Weg nach Konohagakure

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Senji Akimichi
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Senji Akimichi » Mi 18. Jan 2012, 22:14

Die beiden Anbu waren nun unterwegs um das Dorf zu verlassen und ihre Mission endlich anzutreten. Senji selbst wollte seinem Dorf unbedingt helfen, dafür war er bereit sogar eine Mission auszuführen, die gegen seinen eigentlichen Sinn bei der Anbu war. Spionage war nicht sein Spezialgebiet, natürlich war er während seiner Ausbildung zum Anbu auch zu einigen Missionen unterwegs wo er spionieren musste. Aber dennoch war er nicht wirklich erfahren auf dem Gebiet. Aber einen direkten Kampf wünschte er sich auch nicht. Dennoch würde er den Captain und sein Dorf nicht enttäuschen. "Ich würde es nicht auf einen Kampf ankommen lassen. Ich wäre dafür diese Menschen gefangen zu nehmen und nur zu töten wenn es sich nicht vermeiden lässt. Bedenkt das wertvolle Wissen was sie mit sich haben könnten.", meinte Yama zu Ookami als sie unterwegs waren. Logishc betrachtet nehmen Anbu in erster Linie die Leute gefangen um an Informationen, Wissen und Jutsus zu kommen. Immerhin trägt ein Körper viele Geheimnisse mit sich herum. Und das Vernichten dieser Person konnte dem Dorf wertvolle Dinge kosten, die es sich aneignen könnte. Ein Lichtnutzer war schon verblüffend, aber ein Uchiha, der aus Konoha stammte, musste über ein Reichhaltiges Wissen verfügen. So gesehen war das vielleicht keine schlechte Idee. Allerdings sprach da der rationale Anbu aus Yama heraus. "Wenn es nach mir ginge würde ich die Angreifer dennoch töten. Sie sind einfach zu gefährlich geworden.", das war hingegen seine eigene offene Meihung. Senji war selbst als Anbu immer offen und ehrlich und sprach seine Meihnung aus. Da die beiden nun auf Mission waren sollte das Ookami wissen. Die beiden hatten eher weniger miteinander zu tun, dennoch war es nun wichtig das sie sich kannten und miteinander auskommen würden. Abgesehen davon stand Ookami immer noch über Senji in der Reihenfolge der Anbu. Als sie noch unterwegs waren sprach Ookami den Uchiha selbst nachmal an und erwähnte dabei eine Verstärkung die noch mitkommen würde. Offenbar jemand der gegen diese Nin- und Genjutsus die erwähnt wurden mit vorgehen kann. "Verstärkung also. Gut, zu Zweit wäre das auch ein bisschen zu riskant geworden, da wir beide in erster Linie nur offensive Fähigkeiten besitzen.", das war eine seiner Überlegungen. Dann waren sie an einem Weg auerhalb des Dorfes angekommen. Dort legte Ookami eine Karte wo er die Vorgehensweise ihres Plans erklärte. Senji sah sich die Karte an und folgte seiner Erzählung. Er hatte nichts gegen den Plan, er klang gut. Auch die Rast kam ihn ganz gelegen. Eine Rast in der Taverne konnte Senji gut nutzen. "Dann kann ich doch noch versuchen meine Technik zu vollenden. Vielleicht werde ich sie brauchen.", dachte er und musste unter seiner Maske Grinsen. Er lehnte sich gegen einen Baum und sah zu Ookami. "Also werden wir die Masken ablegen und die Sache auf die Altmodische Weise regeln. Klingt gut, so eine Mission hatte ich persöhnlich noch nie. Und wie steht es mit dir, Taichou?", Senji wollte ein gespräch mit seinem Captain führen sollange sie warteten. Wieso mussten die Anbu immer so sprachlos sein. Und ein wenig lockere Atmosphäre konnte nicht schaden.

Uchiha Kaito
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Uchiha Kaito » Mi 25. Jan 2012, 19:15

Kommt vom: Öffentlicher Park

Der ANBU, welcher Itami zuvor noch aufgesuch hatte, war inzwischen wieder auf seiner eingeteilten Position zurückgekehrt. Welcher Shinobi hinter der Maske steckte, konnte der Uchiha nicht ahnen. Er kannte nicht jedes Mitglied der Spezialeinheit - maximal eine Handvoll. Auf dem Weg zum Treffpunkt hatte sich Itami neu ausgerüstet, nachdem seine alte Maske von Kodomo zerstört wurde. Auch seine Zivil-Kleidung legte er ab, da diese nur schlechten Schutz bot. Ein Katana, neue Shuriken und sonstige Shinboi-Waffen fanden ihren Platz in der neuen Rüstung. Dazu hatte sich der ANBU noch einen schwarzen Mantel umgelegt, um die Schutzkleidung so gut es ging zu verbergen und um den Gezeiten zu trotzen. Doch vor neugierigen Blicken konnte auch dieser nicht vollkommen schützen, während der Uchiha auf das Tor zurannte. Es war immer wieder bemerkenswert, wie die Menschen einem nachschauten, wenn sie einen ANBU sahen. Es war die Macht der Gewohnheit, die die Menschen dazu bewegte, sich umzudrehen. Etwas neues war immer interessanter, als eine Sache, die man schon tausende male gesehen hatte. Nun, Itami störten die Blicke nicht, da niemand ahnen konnte, wer wirklich hinter der Maske steckte. Als der Schwarzhaarige das Tor passierte, ließ er alles hinter sich. Kina, Kyoko, Misaki und Okashii, wobei letzter wohl auch sehr gut ohne ihn zurecht kam. Zumindest was die Frauen anging.
Nun, etwas abseits von Konoha konnte Itami den Treffpunkt ausmachen. An diesem standen schon zwei andere Personen. Eine mit einem weißen Mantel, welcher das Markenzeichen des ANBU-Captians war und ein anderer ANBU, gekleidet wie Itami, der sich derweil gegen einen Baum lehnte. Diesen konnte der Neuankömmling nicht auf den ersten Blick zuordnen. Beide hatten ihren Kopf auf den Boden gesenkt und der Uchiha konnte bei näherem Betrachten auch erkennen, warum. Itami drosselte sein Tempo etwas, als er zu seinen beiden Teamkamaraden stieß und nickte ihnen zur Begrüßung kurz zu. "Ich bitte um entschuldigung für die Verspätung". Einen Grund für sein spätes kommen nannte der Schwarzhaarige nicht, dass könnte später zu Schwierigkeiten führen. Jetzt richtete auch Itami seine Augen auf die Karte und erkannte die Zeichnung von Sunagakure und dessen Umfeld. Die Notiz, die der Uchiha davor gelesen hatte, beschrieben das Missionsziel, darum hatte er auch keine Fragen bezüglich der Mission. Im Grunde bestand der Auftrag aus 3 Kategorien. Eindringen, Informationen sammeln und das Aufspühren der Zielpersonen. Was genau die Drei erwarten würde, konnte keiner von ihnen wissen. Das Gespräch, welches die anderen ANBU´s vorher führten, bekam der Uchiha nur teilweise mit. Der Shinobi, welcher gegen den Baum gelehnt war, hatte eine Frage bezüglich der ANBU-Maske gestellt. Diese wäre bei einer Spionage und Infomrationsermittlung von Nachteil. Seine Stimme kam dem jungen Mann bekannt vor. Vielleicht Yama?, riet der Uchiha. Mit seinem richtigen Namen kannte er ihn noch, aber seiner Errinerung zur folge war er ein Akimichi - wirkliche Kampfmaschinen. Bei den Gedanken an diesen Clan musste Itami immer an einen Fernsehfilm denken, welcher von Galiern und Römer handelte. Dabei waren nicht alle Akimichi so gut gebaut - das beste Beispiel war sein neuer Teamkollege. Ihr Captian hingegen war dem Uchiha noch immer ein Rätsel. Er kannte nur seinen Namen, und das war schon alles. Keine Herkunft - keinen Namen.

Edit: Verzeihung, dass ich erst so spät dazu stoße. =(

Hyuuga Mitoshi
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Do 26. Jan 2012, 20:16

Yami nahm die Informationen schnell auf, die sein Captain ihm gab. Ganz zum Schluss zeigte er sich begeistert von der Tragweite der Mission. Diese Reaktion zeigte zwei Dinge sehr klar. Zum einen war der Akimichi bereit die ihm auferlegte Verantwortung zu tragen. Okami konnte in den nächsten Tagen in aller Hinsicht auf den vollen Einsatz des jungen Mannes zählen. Auf der anderen Seite hatte Yami bei den ANBU noch keine Erfahrung mit hochrangigen Missionen sammeln können, die eine Kragenweite, wie diese hatten. Okami würde seine Anweisungen also präzise halten und den Akimichi unterstützen. Dies stellte Yami keinesfalls negativ dar, ganz im Gegenteil. Der Akimichi würde in den nächsten Tagen viel lernen. Von einem Rohdiamanten hin zu einem Edelstein mit Schliff und damit eventuell sogar ein Kandidat für die ANBU Ne. "Ich habe beriets mehrere Missionen gleitet, die dieser ähneln. Die ANBU Ne operieren absolut ohne Kenntnisse der Bevölkerung, selbst die Meisten ANBU wissen nichts von ihren Tätigkeiten. Ich kann dier nicht erzählen, welche Dinge ich bereits geleistet habe. Aber du kannst mir vertrauen, dass die Leitung der ANBU, genau wie die Leitung dieser Mission in guten Händen ist. Der Kage kennt mich und vertraut mir, genauso werde ich dir in den nächsten Tagen zeigen, dass man sein Vertrauen in mich setzen kann." Weiter konnte Okami den Gedanken nicht stricken, da der Uchiha auftauchte. Er entschuldigkte sich knapp für sein spätes Erscheinen. Der Hyuuga ging nicht weiter darauf ein, die Zeit hatte er sinnvoll genutzt, somit störte es ihn nicht weiter. "Wir brechen sofort auf. Der Weg durch den Wald in das Grenzgebiet ist lang und wir wollen es noch vor der Abenddämmerung erreichen." Ohne weitere Worte stieß sich Okami ab und preschte in den Wald. Fernab von den bewritschafteten Wegen wurde das Dickicht schnell dichter. Einen Weg fanden sie in den Baumkronen. Hier konnten sie mit hohen Tempo von Ast zu Ast springen und sich so rasch fortbewegen. Als sie einige hundert Meter von Konoha entfernt waren entfernte Okami seine Maske und gab seinen beiden Gefährten das Signal ihm gleich zu tun.
Den Rest des Tages reisten sie, unterbrochen nru durch kurze Pausen in Richtung des Windreiches. Erst am Abend, bevor die Sonne hinter dem Horizont verschwand erreichten sie das Grenzgebiet. Okami gab das Zeichen zum Anhalten, als einige Meter enfternt eine Kneipe zum Vorschein kam. Hinter den Fenstern brannte Licht, man hörte lautes Grölen und herbe Töne. Sie hatten ihren Kontaktpunkt erreicht. Okami entsiegelte Kleider, wie sie in Sunagakure üblich waren. Darüber hinaus waren Waffen zu erkennen, die zwar noch brauchbar waren, ihre besten Tage allerdings schon hinter sich hatten. "Von jetzt an sind wir Söldner aus dem Windreich, die einen Auftrag suchen. Tragt diese Kleidung und diese Waffen. Nutzt das Henge no Jutsu um eure Haut etwas zu verdunkeln, ansonsten wird man uns erkennen. Ich werde in der Kneipe mit unserem Kontaktmann sprechen. Er wird uns für morgen eine Karawane vermitteln, die wir begleiten können. Die Nacht werden wir in der Kneipe verbringen. Sie vermieten billige Zimmer. Alles verstanden?"


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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shishi Inuzuka » Di 7. Feb 2012, 00:02

cf.: Duas

Shishi lies sich die Worte des Senseis durch den Kopf gehen. Er hatte mit seinen Worten vollkommen Recht, ihr Stil war gänzlich auf Taijutsu und einige wenige unterstützende Ninjutsu ausgelegt, das meiste davon hatte sie in der Akademie gelernt und so mit hatte es weder Hand noch Fuß. Außerdem hatte sie auf ihrer Reise viele Ninjutsus gesehen und sie musste sich eingestehen das sie als Ninja so nicht weiter bestehen konnte. Auf dem Schiff hatte sie bereits an ihrer Chakra Kontrolle gearbeitet und mit der Hilfe von Kazuma würde sie noch besser werden, jedenfalls hoffte sie das. Sie Strich über die Tasche an ihrer Rechten wo die Schriftrolle steckte die sie aus Kirigakure hatte mitgehen lassen. Sie hatte bisher nur kurz einen Blick reinwerfen können und sie hatte gesehen das eine Anleitung zu vielerlei Ninjutsus darinnen stand. Sie würde schon noch in der Lage sein sich das Wissen dieser Schriftrolle an zueignen doch fürs erste musste sie sich selber verbessern und Kazuma war dafür genau die Richtige Hilfe. Allerdings würde sie Hilfe brauchen um die Schriftrolle genauer zu verstehen und da sie ja, so wie sie es den Tagebüchern ihrer Großmutter entnommen hatte, gestohlen waren gab es nur einen der ihr dabei helfen konnten.


"Was mich wundert. Warum hast du dein Aussehen geändert? Ich meine vorher .... jetzt... du warst... ich meine wenn ich es nicht besser wüsste, siehst du fast wie ein normales Mädchen aus."


Kazumas Worte rissen sie aus ihren Gedanken und sie schaute zu ihm auf. Sie hatte gar nicht gemerkt wie sie sich vortbewegt hatten und schon fast wieder in Konoha waren. Ihr Kopf zuckte ruckartig und energisch rumm und schaute zu Kazuma, nein, sie starrte ihn wutentbrannt an.


"Was soll das heißen!? Normal? War ich den vorher nicht normal?"
eine Ader auf ihrer Stirn fing an wild und zornig zu pochen. Ihr Blick wurde wieder Animalisch wie man es von einer Inuzuka kannte und wenn ein Blick Köpfe Platzen lassen könnte dann würde Shishi nun Blutgebadet vor einen Kopflosen Sensei stehen. Aber da so etwas nur in der Phantasie der kleinen inuzuka existierte mussten wütende Blicke reichen. Allerdings wich der Zorn schon nach wenigen Sekunden, bösen anstarrens, einer gewissen Resignation. Er hatte schon recht immerhin hatte sie sich zuvor keine Sorge um ihr Aussehen gehabt, ihr selbstbewusstsein und ihre Laute Stimme hatten ihr gereicht um sich den ein oder anderen Jungen aufzureißen. Doch nun wollte sie aus ihrer alten rolle austreten und ein neues Erbe antreten. Allerdings durfte sie gegenüber ihren Sensei keine Schwäche zeigen.

"Außerdem was ist mit euch? Ohne euren Geruch hätte ich auch dreimal hinsehen müssen um euch wieder zu erkennen. Also frage ich mich warum ihr JETZT ausseht wie ein echter Mann?!"
Ihre Ader fing wieder an zu pulsieren und sie hatte den Sensei überholt und sich ihm in den Weg gestellt. Wartend auf eine Antwort.

out: sorry is schon spät also tschuldige wegen der qualie
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Kojiro H Kishou » Di 7. Feb 2012, 20:37

Kazuma nickte zufrieden, da das Inuzuka Mädchen gab sich mit den Trainingsvorstellungen des Narukamis zufrieden. Vielleicht ist er gar nicht so ein schlechter Sensei wie er immer dachte. Er hatte anfangs geglaubt das Genins zuhaben nichts für ihn ist. Doch seine Charakterlichen Eigenschaften so wie seine Kämpferischen Fertigkeiten die weitgefächert waren, machen den Narukami zu einen optimalen Lehrer. Leider hatte Ezio Kaguya zu seiner Zeit geglaubt das einzig allein der braunhaarige Shinobi dazu in der Lage wäre Shishi Inuzuka und Masahiro Arita zu unterrichten. Vielleicht lag er damit recht, den die beiden waren zwei völlig unterschiedliche Charaktere mit einer Gemeinsamkeit. Sie waren schwierig. Doch hier konnte er sich stolz fühlen, unteranderem weil der Ex-Kage(da dieser verstorben ist) einzig ihm zutraute er konnte die beiden Unterrichten. Vielleicht war es auch weil Kazuma der einzige Dummkopf war, der Optimistisch genug war um zu glauben aus den beiden würde etwas werden. Doch Kazuma hatte nun keine Zeit diesen Gedanken weiterzuvertiefen, da er gerade einen üblen Fehler begangen hat. Shishi Kopf drehte sich blitztartig in seine Richtung "Was soll das heißen!? Normal? War ich den vorher nicht normal?" Kazumas atem stockte kurz, irgendwie konnte er fühlen wie ihn Shishi anstarrte. Wenn er jetzt hinsehen würde würde er höchstwahrscheinlich eines grässlichen Todessterben. Naja zumindest nach seiner Vorstellung. Genau aus diesem Grund fokusierte er alle seine Gedanken darauf genau dies nicht zutun. nicht hinsehen, nicht hinsehen, nicht hinsehen Darauf kontzentriert nicht zu Shishi zu sehen, versuchte sein Mund eine Ausrede zu kreieren. Natürlich scheiterte der Versuch kläglich da nur Worte wie i.... sa....ich meine.... so.. .." seinen Mund verliessen. Doch schliesslich kam der Moment wo Shishi sich vor Kazuma aufbaute und ihn dazu zwang stehen zu bleiben und ihr in ihre wut entbrannten Augen zu starren. Sein Blick selbst war eher undefiniert bis überrascht. Die Wutader die an ihrer Stirn pochte machte auf ihn keinesfalls einen freundlicheren Eindruck. Ohne näher auf Kazuma Frage näher ein zugehen stellte das wütende Inuzuka Mädchen eine gegen Frage. Kazuma sah sie belustigt an. "Hehe findest du?! Danke " Der Jonin hat es wiedermal geschafft nur die guten Dinge aus einem Satz rauszuhören. Völlig vergessend das Shishi wütend war begann er wieder los zu laufen, an Shishi vorbei steht sich. Zwar hatte er paar Sachen gefiltert dennoch wollte er ihr antworten. "Du kannst dich sicherlich noch erinnern wie ich aussgesehen habe, als wir abgereist sind. Ausser eine zerfetze Hose, einem Gips und eine menge Verband hatte ich eigentlich keine Kleider. Eigentlich ist es natürlich das ich mir neue Sachen gekauft habe, auch wenn ich jetzt kein einzigen Ryo mehr habe. Man konnte es es als Versuch werten, Shishi Wut zu schlichten, doch ob es klappte wusste er nicht, er konnte natürlich sein, das sich Shishi nun noch mehr aufregte als zuvor. Kazuma dachte aber gar nicht mehr daran, denn im Kopf war er bereits in Konoha während sein Körper noch ein Stück des Weges bewältigen musste.


out: ist etwas sehr kurz geworden sorry :S
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mi 8. Feb 2012, 00:29

Kazuma lenkte das Gespräch schnell wieder auf den Vorfall in Kiri als sie ihn um einen Haufeb Geld gebracht hatte. Alledings löste das die Anspannung komischer Weise, jeder hatte etwas anderes gegen den anderen in der Hand. Shishi mit ihrer Wut auf den Sensei weil er sie wegen ihres äußeren beleidigt hatte und der Sensei weil sie ihn um sein Geld gebracht hatte. SO gesehen gleichte es sich aus. SO konnte die kleine Wanderung weitergehen, sie waren schon fast in Konoha und nun drängte sich Shishi die Frage auf wann das Training beginnen würde AUf dem Schiff hatte sie bereits angefangen ihre Chakra-Kontrolle zu trainieren doch mit der Anleitung des Senseis würde dies garantier noch besser werden. Sie waren nun weitergegangen und sie konnte die gute alte Heimat riechen. Auch Usumu der die ganze zeit neben ihnen hergetrottet war hüpfte nun fröhlich an ihnen vorbei...home sweet home...dachte er wohl, nur zu verstündlich den er war kein Freund von so großen Veränderungen. Shishi schaute zu ihrem Sensei auf der nun neben und nicht mehr hinter ihr lief.

"Okay...sagt mal Kaszuma-sensei? Wann soll mein Trainign dann beginnen oder besser wie gehts nun eigentlich weiter wenn wir wieder in Konoha sind? Sollen wir zu dem neuen Hokage oder suchen wir Masahiro?" beide Optionen waren für Shishi sehr reizvoll auch wenn man es nicht glauben mochte. Doch ein neuer Hokage bedeutete evtl. eine neue Mission und auf Masahiro freute sie sich auch schon. Sie war sehr gespannt was er zu ihrer neuen frisur sagen würde. In der ferne meinte sie sogar schon die Tore von Konoha sehen zu können.

"Also, Kazuma-Sensei?"
vieleicht hatte er gerade auch gar keine Lust und würde sich erstmal zurück ziehen. Dann hatte sie immer noch genug Zeit einem alten Freund einen Besuch ab zu statten.

Tbc.: Tor von Konoha

Out: Kein Ding alter mein post ist auch nicht gerade die Welle
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 25. Apr 2013, 02:18

CF Mizuki und Niwatori: [Takigakure] Wälder

Der Trainingskampf war vorüber und während diesemf, ging nicht unbedingt alles glatt. Eine Runde entschied der Rothaarige klar für sich, die zweite Runde sollte in einem Patt enden und die Dritte eine Katastrophe werden. Niwa durchstieß mit seinem Kopf eine Erdmauer und war augenblicklich in einem Dämmerzustand. Er bildete sich einen Menschen ein, welcher wohl von Mizuki nie gesehen werden konnte. Er redete sogar mit ihm und sprach davon, das er eine süße Freundin hatte. Was ja überhaupt nicht stimmte, sie war immerhin seine Verlobte! Doch waren die Worte des Mannes nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Mehr noch lösten sie Furcht und Wut in ihm aus. Für einen Bruchteil hatte er seine 0-Form aktiviert und einen Felsen gesprengt. Anschließend brach er vollends zusammen und wurde erst mal von Mizuki umsorgt. "Eure Heilkünste mögen nicht perfekt sein, aber sie haben mir schon einmal das Leben gerettet.", meinte er und sprach auf seine fürchterliche Kopfwunde an, die er sich zuzog, als sie sich das erste Mal trafen. Dann packte er sie auch schon und stürzte sich mit in einen Bach. Es war das kalte Nass, was die Uzumaki beruhigen sollte und den Kreislauf des Rothaarigen ankurbeln. Als sie dann das mit dem zukünftiger Mann aussprach, wurde er kurz rot. "Nun ja, ihr habt recht, ich werde besser auf mich acht geben. Es lobt sich nicht, seiner hrm zukünftigen Frau, ärger zu machen.", es war komisch das auszusprechen, doch schaffte es sich zu überwinden. Er fand es nicht schlimm und es war genau das was er wollte, dennoch war es irgendwie komisch. Beide begutachteten sich und dem jeweils anderen, gefiel was er dort sah. Niwatori war sich allerdings nicht so im klaren darüber, das er zum einen so furchtbar glotzte und auf der anderen Seite, sie es ihm eigentlich gleich tat. "Bis dato habe ich jede Schlacht überwunden und auch wenn ich mir heute Schwäche eingestehen muss... Es steckt eine Menge Kraft in mir, vermutlich mehr als ein mancher glauben würde.", seine Worte waren irgendwie ernst, aber dennoch lächelte er am Ende. "Ihr solltet Euch also vermutlich eher um meinen Gegner sorgen.", nun lachte er und wollte das ganze nicht wieder hochspielen, nachdem sie ja gerade erst davon weg waren. Dann allerdings sollten sie zügig aufbrechen. Schnell half er ihr aus dem Wasser und zog sich ebenso geschwind an. Es dauerte keine fünft Minuten und er war in voller Montur vor ihr. Er ging gerade seitlich von ihr und warf einen Blick zu ihr, als sie ihr Top auszog und sich somit... nun ja, vollständig entblößte. Ihr ausgesprochen wohlgeformter Körper präsentiere sich ihm und wäre dies ein Manga, wäre ihm sicherlich Blut aus der Nase geschossen. So hingegen passte er nur nicht auf und packte sich übelst auf die Fresse. Er landete ziemlich errötet auf dem Rücken und starrte in den Himmel. "Vögel.", sagte er laut und sah ein paar davon am Himmel kreisen. "Na wenn das kein gutes Zeichen ist!", sprach er noch dazu und würde sich dann mit Mizuki auf dem Weg machen. Noch immer war er rot und würde dieses innere "Foto" von ihr nicht mehr aus seinen Händen geben. Wäre sie dann neben ihm, würden sie sich wieder auf den Weg machen. Sie sah auch in ihrer neuen Kleidung bezaubernd aus und irgendwie wusste er gerade nicht so richtig, wohin er mit seinen Gefühlen sollte. Seine Affenschweif tänzelte ein wenig hinter ihm, während sie dann die Wälder durchschritten. Das sie verfolgt wurden, konnte ja keiner der beiden ahnen.

Es verging ein wenig Zeit in den Wäldern, doch dann kamen sie in Hi no Kuni an. Es war das Land des Feuers und stand für seine Stärke und den unbändigen Willen, niemals aufzugeben. Ein wenig wie das, was auch Niwa empfand, wenngleich nicht genauso. Sie folgten inzwischen einem Weg, der sie wohl zum Dorf bringen würde. Niwatori wusste noch immer nicht, wo sie waren, doch spielte es keine Rolle, solange er seine Prinzessin bei sich hatte. Sie würde ihn leiten und ihm den Weg zeigen. Sie war das Licht, welches er solange gesucht hatte. "Meint Ihr, die Sterne könnten uns nun ein wenig helfen, den Löwen zu finden? Ich weiß, ich spreche es oft an, doch nur Ihr seid in der Lage, mir bei dieser Mission zu helfen.", bei diesen Worten stellte er sich direkt vor sie und schaute erst ernst, dann allerdings setze er ein Lächeln auf. Das Vertrauen in die junge Schönheit, würde ungebrochen bleiben. Sie war die Eine, das Mädchen aus den Sternen.

Mizuki Uzumaki
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Do 25. Apr 2013, 15:55

[align=center]CF: Niwatori und Mizuki Takigakure - Wälder[/align]

Es war an der Zeit das sie aufbrachen. Niwatori hatte die blonde Uzumaki mit in den Bach genommen und beiden tat die kleine Abkühlung ganz gut. Außerdem konnte niemand bestreiten dass die zwei ziemlich gut aussahen. Was sie auch gegenseitig feststellten. Mizu war schon immer jemand der ein wenig oberflächlich war und sie musste gestehen dass sie ihren Verlobten sehr anziehend fand – schon alleine rein körperlich. Alles andere gefiel ihr auch, zumindest das was sie schon kannte. Sie konnte ja nicht ahnen dass dies alles gerade einmal die Spitze Eisberges war und noch vieles auf die zukommen würde in Bezug auf den Sakebi. Auf seine Aussage vorhin bezüglich ihrer Heilkünste hatte sie lächeln müssen, es war eine kleine wunde an seinem Kopf gewesen, aber so wie er tat war der halbe Kopf ab. Sie mahnte ihn ein wenig mehr auf sich acht zu geben, immerhin wollte sie ja nicht jede Nacht wach liegen und sich um ihren Mann sorgen machen. Es auszusprechen dass er bald ihr Ehemann sein würde fühlte sich irgendwie gut an, wenn auch merkwürdig. Außerdem fand sie es süß das er rot wurden, wenn auch nur leicht. Er stimmte ihr zu, was das aufpassen auf sich selbst betraf, doch musste er sich ein wenig überwinden um sie auch als seine zukünftige z bezeichnen. Männer… dachte Mizuki nur als sie ein wenig näher zu ihm kam. Auch wenn er scherzte wurde der Gesichtsausdruck des blonden Mädchens finster. "Eure Gegner sind mir egal. Es soll keiner Wagen dem König auch nur ein Haar zu krümmen." sprach sie ernst. Gut die Uzumaki war nie dafür jemanden zu töten, aber sie würde eine ziemlich ungemütliche Zeitgenossin werden, würde man ihren König wehtun. Es war ein bis dato noch nicht wirklicher Beschützerinstinkt den Mizu an sich selbst noch kaum kannte. Aber Mizu wusste ja nun das Niwatori nicht so schwach war, deshalb musste sie sich darüber nicht allzu viele Gedanken machen. Dass in den Sakebi wirklich viel mehr steckte wusste sie nicht. Nicht mal er selbst wusste es im Moment. Nach dem Kampf und der kurzen Abkühlung war es aber nun Zeit weiterzugehen. Immerhin hatten sie eine Mission und mussten den Löwen finden. Nass zu sein machte ihr nichts aus, doch war das Shirt der Blonden zerrissen. So wollte sie nicht herumlaufen also beschloss sie sich um zuzuziehen. Niwatori war ihr zukünftiger Ehemann nun war auch keine Zeit für falsche Scheu, also zog sie sich einfach vor seinen Augen aus und wieder an. Vor lauter Überraschung stolperte der Monarch und fiel auf den Erdboden. Sie sagte nichts konterte aber sein hinfallen mit einem frechen grinsen. Dann blickte sie gen Himmel und sah die Vögel auch. Sie nickte, “Ja ein gutes Zeichen.“ sprach das Mädchen. Mizuki spazierte neben ihm her und ließ sich von ihrem Bauchgefühl leiten wohin sie musste. Ihre Sterenstaubchakra lud sich die ganze Zeit über wieder auf.

"Es ist viel schöner mit Euch durch das Land zu wandern, als alleine." Mizu ging an der Seite des Königs und lächelte ihn von unten an. Das Pärchen wanderte eine Zeitlang nebeneinander her und genossen es in der Natur zu sein. Mehr oder weniger, diesmal gingen sie einen kleinen Weg entlang und somit war das Krabbelgetier nicht im weg. Wodurch auch die Uzumaki den Spaziergang genoss. Langsam wurde es klar dass sie in Hi no Kuni war, die Vegetation sprach zumindest dafür. Mizu war erst einmal hier gewesen, allerdings kannte sie den Hokagen nicht. Die Gegend kam ihr zumindest vage bekannt vor und sie hatte immerhin ein gutes Gedächtnis. Der König stellte sich vor sie hin und fragte ob die Sterne wohl helfen könnten. "Also wenn ich mich recht entsinne sind wir im Land des Feuer." dachte Mizuki laut nach. "Ich war einmal schon hier und wenn wir Glück haben führt uns dieser Weg in das Dorf Konoha. Ich denke dort kann man uns sagen wo wir den Löwen finden werden. Immerhin mögen Löwen ja warme Gebiete und hier scheint es angenehm zu sein." Sie lächelte kurz etwas verlegen. "Ich könnte mich aber auch irren. Allerdings haben uns die Sterne bis hierher gebracht, es sollte also einen Grund haben hier zu sein." Mizuki blickte in den Himmel und runzelte die Stirn. Vögel? Immer noch? Sie rückte näher an Niwatori heran den sie ahnte nichts gutes. "Hoheit, die Vögel sie sind immer noch bei uns." flüsterte sie ihm zu während sie so tat als würde sie ihn umarmen. Natürlich wäre es möglich dass die Tiere einfach den gleichen Weg hatten wie sie, doch müssten sie dann nicht eigentlich schneller sein als die Menschen. Wenn es sich wirklich um Verfolger handeln sollte, dann wollte Mizu es nicht provozieren das sie angriffen, deshalb sollten ihre Worte für die Tiere nicht hörbar sein, nur für den König. Sie löste sich wieder von ihm und blickte den Monarchen ernst an.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 25. Apr 2013, 19:00

Der Weg nach Hi no Kuni war scheinbar geschafft! Nun Niwatori war sich dem nicht so im klaren, doch hatte immerhin Mizuki einen gewissen Überblick, wo sie sich befanden und das war auch gut so. "Ja, ich finde es auch schön, Euch an meiner Seite zu wissen.", sagte er mit einem Lächeln und würde neben seiner Prinzessin marschieren. Nun in der neuen Gegend angekommen, wurde es direkt noch einmal wärmer. Es schien nicht umsonst das Land des Feuers zu heißen. Doch war es keine übertrieben unangenehme Hitze, es war ein tolles Klima, in dem man sich gut bewegen konnte. Erneut sprach er Mizuki darauf an, ob sie nicht die Sterne befragen könnte, wo sie denn waren und augenblicklich kam eine Antwort aus der Blondine. "Die Sterne meinen es gut mit uns!", freute er sich und grinste von einem Ohr zum anderen. "Vielleicht habt Ihr recht und dieser Weg führt uns schon zum ersten Punkt unserer Mission! Der Löwe wird nicht mehr weit sein und endlich kommen wir ein Stückchen weiter, auf unserer Reise.", freute er sich und hob motiviert eine Faust empor. "Natürlich hat es einen Grund. Ich habe Euch gefunden und Ihr habt mir den Weg gezeigt zum Löwen.", erklärte er nochmal offenkundig vor ihr und beugte sich etwas zu ihr runter. Plötzlich schloss sie ihn in die Arme. Kurz war er verwirrt davon und wurde ein wenig rot. Er schloss sie nun ebenso in seine Arme und hörte ihre geflüsterten Worte. Die Vögel, sie wären immer noch bei ihnen. Es war nicht unbedingt üblich, das Tiere den Menschen folgten, außer sie konnten Nahrung abgreifen oder hatten eine sonstige Bindung zu ihnen. Doch diese Vögel wurden nicht gefüttert, doch könnte es Zufall sein, das sie den selben Weg eingeschlagen hatten, wie das Pärchen oder hatten sie vielleicht etwas ganz anderes vor? Vögel konnte ziemlich praktisch sein und den ein oder anderen Auftrag ausführen. Könnten sie also das Gesprochene der beiden wiedergeben, wären sie doch perfekt um jemanden auszuspionieren. "Dann lasst uns unauffällig bleiben und schauen, was sie als nächstes tun.", flüsterte er zurück, würde ihr kurz zuzwinkern und sich dann wieder aufrichten. "HA HA HA! Ein wirklich guter Witz, den Ihr mir da erzählt habt Prinzessin. Da muss man erst einmal drauf kommen!", überaus künstlich lachte er und sprach wie ein schlechter Laiendarsteller von RTL. Wie es schien war er nicht besonders gut darin, sich zu tarnen, wenn es darauf ankam. Oder lag es vielleicht einfach an den Vögeln und das er nicht glaubte, das sie Bilder wiedergeben konnten? Wie sollten sie das auch tun? Es waren immerhin nur Vögel, oder? Sie würden den Weg fortsetzen und sich mehr und mehr dem Dorf nähern. Was sie dort erwartete blieb erst mal abzuwarten, aber natürlich hoffte der Rothaarige den Löwen zu finden. Dieser war bedeutsam und wichtig für den Fortbestand der Reise. Er würde dicht an Mizuki gehen und unabsichtlich mit seiner Hand, die Ihre berühren. Irgendwie und wie von selbst, umfasste seine Hand, die Ihre. Sein Blick war jedoch geradeaus gerichtet, als hätte er gar nicht mitbekommen, was er gerade getan hatte.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Momoko » Fr 26. Apr 2013, 00:02

Jelly hatte die kleine Gruppe umkreist und weiterhin im Auge Behalten. Allerdings hörte er nur spärlich die Frasen des Gespräches und musste ab und zu den Abstand zwischen sich (Also den Vögeln) und dem kleinen Pärchen verändern. Die Beiden waren offensichtlich auf der Suche nach etwas das sie als den "Löwen" bezeichneten. Viele Informationen konnte der kleine Mutant ja bisher noch nicht sammeln, etwas über Heilungkräfte der kleinen Blonden...vielleicht eine Medic. Große Kräfte des Karotten Kopfes aber das war weit auslegbar. Die Show zwischen den beiden wäre sicherlich lustig gewesen für jemanden der so etwas empfinden konnte doch Jelly war nicht sonderlich Humorvoll daher lies in der Sturz des Niwatori kalt. Um noch mehr Informationen von den beiden zu bekommen flog Jelly noch näher heran. Er entnahm dem Gespräch das sie wohl ein paar waren. Zumindest erwähnte Niwatori das sie doch seine Zukünftige Frau sei. Uninteressant oder wichtig? Vielleicht beides das konnte Jelly kaum einschätzen doch Momoko würde das. Sie hatten Takigakure verlassen und waren nun wieder im Land des Feuers ganz in d er Nähe von Konoha. Jelly konnte nicht ahnen das ein anderer Part von ihm selbst auch schon hier war aber noch ein bisschen weiter und er würde es spüren. Nun fingen die beide an zu flüstern. Jelly flog erneut näher an das Pärchen ran um sie besser verstehen zu können doch daraus wurde nichts da sie es extra darauf anlegten ihn im unklaren zu lassen. Nicht das er das ahnte doch das nächste Überraschte den kleinen Mutanten. Der Sakebi lachte Laut auf und sprach ungewöhnlich laut über einen Witz den die Blonde ihm erzählt hatte. Erschrocken flog der Schwarm Vögel, dessen Aussehen Jelly angenommen hatte auseinander. Wer hätte mit so einer Lauten Reaktion gewartet? Erst als die beiden wieder ruhiger worden versuchte Jelly näher an sie heran zu kommen. Er hatte im Schutz der Bäume noch einmal sein Jutsu benutzt um seine Äußere Form zu verändern. Immerhin wirkte es doch sehr auffällig wenn er als Vogelschwarm verschwand und dann sofort wieder kam. Nun würde er in Gestalt von Eichhörnchen den beiden über die Baumkronen folgen. Vielleicht würden sie ja noch interessantere Sachen machen....denn so Sexy die Einlage der Uzumaki für so manchen Sein würde so lies es doch den Mutanten kalt.

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Mizuki Uzumaki
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Fr 26. Apr 2013, 00:51

Mizuki wusste nicht wirklich wo sie und ihr Verlobter waren, doch war es ihr auch relativ egal. Sie vertraute auf ihr Bauchgefühl und dies sagte ihr dass sie richtig waren. Außerdem solange sie bei ihrem König sein konnte, war es ihr gleich wo sie war. Sie genoss es mit ihm auf den Weg zu spazieren. Die frische Luft war angenehm und auch das Wetter war perfekt. Es wurde ein wenig wärmer, aber nicht so heiß wie sie es von Suna gewohnt war. Mizu erklärte dem Sakebi das sie es schön fand das er an ihrer Seite war und er gab das Kompliment zurück. Worauf hin die Blonde ihm ein stählendes süßes Lächeln schenkte. Sie sollten noch ein wenig neben einander her spazieren, doch dann stellte sich der König vor sie und fragte ob sie die Sterne befragen konnte wo sie waren und vor allem wo sie hinmussten. Nun Mizu wusste ungefähr wo sie waren und teilte ihm das mit, auch das sie vermutete das sie in der Nähe des Dorfes Konoha waren. Er schien sich darüber zu freuen und sie lächelte mit ihm. "Mh." Meinte sie zustimmend und nickte erfreut. "Wahrscheinlich erwartet uns der Löwe schon und wir können Eure Mission schnell abschließen." Auch Mizuki war euphorisch und lächelte ihn an. Er bestätige dass alles einen Grund hatte und sie errötete leicht. "Ihr hättet ihn sicher auch ohne meine Hilfe gefunden Majestät." sprach sie und sah dann die Vögel welche ihr schon zuvor aufgefallen waren. Die Uzumaki umarmte den König und flüsterte ihm ins Ohr was sie entdeckt hatten. Sollte es sich wirklich um Verfolger handeln, so härte sie nicht was sie sagte. Außerdem war es eine perfekte Gelegenheit ihm wieder nahe zu sein, auch wenn es eher Mittel zum Zweck war. Sie berührte ihn gerne, noch mehr freute sie sich darüber das er sie ebenfalls in eine starken Arme schloss. Es lag nun an den beiden zu entschieden für was sie die Tiere hielten. Handelte es sich tatsächlich nur um einen zufalle? Oder ließ sie jemand ausspionieren? Aber wer? Mizuki hatte keine Feinde. Ob der König welche hatte? Sie beschloss aufmerksamer zu sein, sie wollte ja nicht dass er in Gefahr war. Niwa meinte sie sollten es weiter beobachten und unauffällig bleiben. Die Vögel waren etwas näher gekommen und fast unmerklich nickte das Mädchen ihm zu. Dann richtete er sich wieder auf und fing an zu lachen. Als er laut lachte musste sie sich zusammenreisen nicht vor Schreck zusammen zu zucken. Der Schwarm Vögel flog auseinander. Mizu unterdrückte ein Augenrollen, jeder Idiot würde merken dass er spielte. Sie lächelte einfach breit. Merke: Ihm beibringen wie man sich zumindest ein wenig verstellt. Mizuki selbst war nicht wirklich ein Talent darinnen, aber das würde sie nicht zugeben. Sie setzen sich wieder in Bewegung und folgten dem Weg welcher sie nach Konoha bringen sollten. Niwatori ging ganz dicht neben der Kunochi und dann berührte er ihre Hand. Schließlich nahm er die ihre einfach in seine. Mizuki wurde ein wenig rot und blickte zu ihm auf – sein Blick allerdings war starr geradeaus. Ein süßes kleines Lächeln sollte nun auf ihren Lippen auftauchen und dort bleiben während auch sie den Blick auf den Weg richtete. Komischerweise fühlte sich die Uzumaki nun verfolgt obwohl sie gar keine Beweise für dies hatte. Immer wieder dachte sie einen Schatten in den Bäumen zu sehen und war kurz davor zusammen zu zucken. "Was wollt Ihr eigentlich von dem Löwen?" fragend blickte sie Niwatori an. "Also was wird er Euch sagen, oder zeigen?" Mizukis Neugierde war nun da als sie in den Augenwinkel Tiere ausmachte. "Seht nur! Eichhörnchen!" wies sie ich auf die Tiere in den Baumkronen hin. "Ich wusste gar nicht das die in Rudeln leben." bemerkte die Kunochi an und warf ihm einen wissenden blick zu. Sehr verdächtig… Seine Hand würde sie ganz bestimmt nicht los lassen. Dafür fand sie das Gefühl viel zu schön.

Niwatori Sakebi
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Niwatori Sakebi » Fr 3. Mai 2013, 00:10

Eine kleine Kreuzfahrt ging zu Ende und mit einem weinenden Auge blickten die beiden Shinobi, auf die schöne Zeit zurück. Nach einem gewaltigen Marsch durch Taki no Kuni, schafften sie es endlich in Hi no Kuni anzukommen. Das Land in dem sich der Löwe aufhalten sollte, zumindest wenn die Sterne sie nicht täuschten. Bis dato schienen sie dies nicht getan zu haben, also lag der Erfolg erst einmal vor ihnen. Die Unannehmlichkeiten die in Taki geschehen waren, sollten nun erst mal vergessen sein. Zu gut war die Stimmung, als das sie sich weiter Sorgen darum machten mussten, was gewesen war. "Es ist nur der erste Teil meiner... ich meine unserer Mission!", er lächelte und ein wenig Röte stieg in ihm auf. Wieder konnte es die bescheidene Uzumaki nicht lassen und gab von sich, das er es auch ohne sie soweit geschafft hätte. Sein Blick wurde kurz ernster. "Nein, auf gar keinen Fall. Ohne Euch wäre ich niemals hier her gekommen. Prinzessin, nur ihr könnt mir den Weg zeigen, alleine wäre ich aufgeschmissen!", seine Stimme war energisch, sie konnte den Glauben an dieses Denken nicht unterbinden. Ihre Bescheidenheit in allen Ehren, aber der König hatte sein Leben lang nach der Blondine gesucht. Das konnte doch nicht umsonst gewesen sein? All die Jahre und die Mühe für nichts? Daran wollte er nicht glauben, für ihn war es Schicksal, Fügung und Glück. Alles zusammen war in der wundervollen Begegnung mit Mizuki vereint und das ließ er sich nicht kaputt machen. Ein Lächeln drang durch das ernste Gesicht und er glaubte verständlich gemacht zu haben, das sie nur als Team funktionierten. Als Mizuki ihn dann in den Arm nahm und davon sprach, das sie von Vögeln verfolgt werden würden, wusste er erst mal nicht was er tun sollte. Dann aber kam ihm die zündende Idee, die Viecher einfach auszutricksen. Wären es Spione, so würden sie sich von selber verraten! So zumindest die Taktik des Rothaarigen. In einer Art die dem RTL Mittagsprogramm gleich kam, verstellte er sich und verschreckte so den Schwarm Vögel. Dann gingen sie den Weg weiter lang und irgendwie geschah es, das der Sakebi die Hand der Uzumaki nahm. Es war unterbewusst und er merkte es nicht wirklich. Sein Blick lag starr in die Ferne, als Mizuki ihm einige Fragen stellte. "Ich werde ihn um etwas bitten und dann werden wir auf eine gute Antwort hoffen. Der Löwe wird uns helfen, da bin ich sicher. Was genau er sagen wird, weiß ich leider nicht.", erklärte er und griff sich mit der freien Hand nachdenklich ans Kinn. Dann verwies sie auf die Eichhörnchen und sein Blick ging zu diesen. "Wuschelige kleine Nager!", rief er aus und lächelte. Als Mizuki dann anmerkte, das sie gar nicht wusste, das sie in Rudeln leben, kam es auch dem Rothaarigen komisch vor. "Sagt Prinzessin, was hat Euch eigentlich damals nach Yuki verschlagen? Oder fand Euer leben immer dort statt?", fragte er sie mit etwas Neugier in der Stimme und blickte leicht zu ihr runter. Es wäre sicher interessant zu erfahren, was Mizuki eigentlich getan hatte, ehe sie auf den Affenkönig gestoßen war.

Mizuki Uzumaki
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Mizuki Uzumaki » Fr 3. Mai 2013, 01:40

Die beiden waren auf den Weg nach Konoha, zumindest war dies die Vermutung der Sternenprinzessin. Genau wusste sie es nicht – die Gegend kam ihr aber vage bekannt vor. Eindeutig fühlten sich die beiden in der Gegenwart des jeweils anderen wohl und so war auch die Stimmung zwischen ihnen sehr angenehm. Mizu war ein Mädchen welches seine Gedanke immer aussprach und so sagte sie ihm das sie seine Gesellschaft genoss, er gab das Kompliment zurück und die junge Frau mit den Bernstein Augen freute sich natürlich darüber. Die Uzumaki war froh dass sie ihm bei seiner Mission helfen konnte, war sich aber sicher dass er es auch ohne sie soweit geschafft hätte. Der Blick des Sakebi wurde ernst als er meinte dass er es niemals ohne sie soweit geschafft hatte, darauf wurde die junge Dame etwas rot. "Nun…ich helfe Euch wirklich sehr gerne und ich bin froh das ihr mich an Eurer Seite haben wollt." gestand sie ihm und lächelte dabei sanft. Es löste in ihr ein angenehmes Prickeln in der Magengrube aus wenn er sagte dass er sie brauchte und dass er ohne sie nicht so weit gekommen wäre. Es war ein schönes Gefühl gebraucht zu werden, besonders von jenen Menschen mit dem man den Rest seines Lebens verbringen wollte. Auch wenn es laut der beiden ‚Bestimmung‘ war das sie einander heiraten würden, so fühlte sich Mizu doch sehr zu dem König hingezogen. Nicht nur wegen dem Schicksal sondern auch rein vom menschlichen und körperlichen her. Sie mochte ihn und war sogar ein wenig verliebt in ihn – ein wenig viel. Irgendwo tief in ihr wusste sie das auch, wenn er sie ansah fühlte sie sich gut und es war schön in seiner Nähe zu sein. Mizuki war sich sicher er war der Mann den sie in ihrem Traum gehört hatte, er war der zu dem sie gehörte. Die Blonde entdeckte die Vögel über ihnen und bildete sich ein dass es exakt die gleichen waren, welche sie zuvor schon gesehen hatten. Aber das war unmöglich – oder? Indem sie ihn in den Arm nahm, teilte sie ihren Zukünftigen mit was sie entdeckt hatten. Er spielte mit, allerdings ziemlich schlecht, und beschloss dass sie erst mal abwarten sollten. Niwatori griff nach der Hand der jungen Damen und diese Berührung ließ sie sich sichtlich wohler fühlen. Neugierig fragte das Mädchen ihn dann was er von dem Löwen wollen würde, den sie suchten. "Ich bin mir sicher dass er Euch die Antwort geben wird, die Ihr Euch erhofft, Hoheit." meinte sie optimistisch und lächelte ihn erneut an. Dann fielen ihr die Eichhörnchen auf und auch der schien diese ganz süß zu finden. Der Affenkönig war nun an der Reihe zu fragen und wollte wissen was Mizuki eigentlich in Yuki wollte. Es war eigentlich sein gutes Recht zu wissen woher sie stammte und das alles, aber ein nicht gerade leichtes Thema für das Mädchen. "Nein, mein Leben fand dort nicht immer statt." begann sie und schloss für einen kurzen Moment die Augen um die Bilder vor ihrem inneren Auge zu verdrängen. "Ich stamme eigentlich aus Sunagakure doch wurde mein Dorf vernichtete vor nicht allzu lange Zeit." fuhr sie dann fort und versuchte so gut es ging den Kummer in ihrer Stimme zu unterdrücken. Nur war Mizuki eine schreckliche Schauspielerin. "Also bin ich nun auf der Suche nach den Verantwortlichen für diese Tat." fügte sie hinzu. Dann lächelte sie schnell etwas aufgesetzte. "Es war also der Wille der Sterne das ich Euch in Yuki getroffen habe. Ich suche auch noch nach meinen Halbbruder, meinen Vater und meinen Cousin. Denn viele aus meiner Familie kenne ich nicht. Noch nicht." meinte sie dann schnell um das eher trübselige Thema zu überspielen.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Momoko » Fr 3. Mai 2013, 17:21

Jelly

Der kleine Mutant war den beiden nun weiter gefolgt. Er hatte die Gestalt von vielen kleinen Eichhörnchen angenommen so das er in der Waldigen Umgebung nicht besonders auffiel. Das der eine Shinobi ihn dennoch wahrgenommen hatte war ihm entgangen. Nichts desto trotz nahm er alles war was auf dem Weg vor sich ging. Sie unterhielten sich weiter und der kleine Mutant fing schon fast an sich zu langweilen. Sie redeten in einer seltsamen Geschwollenen Sprache die er nicht kannte doch das war nicht weiter wichtig da sich sowieso Momoko mit dem Details auseinander setzen musste. Also würde er weiterhin das kleine Pärchen beobachten und jede nur erdenkliche Information sammeln die er kriegen konnte. Vielleicht würde er sogar innerhalb von Konoha mal einen Abstecher machen und jemand anderen beobachten. Man konnte ja immerhin nie wissen was so alles passierte. Dem Gespräch konnte er wieder den Codenamen "Der Löwe" entnehmen der wohl jemand oder etwas sein musste der wichtige Informationen besaß...oder sehr mächtig war...auf jeden fall ging es um eine Bitte die er der Junge Mann, der immer wieder als "Hoheit" von der Blonden bezeichnet wurde, an den "Löwen" richten wollte. Ob es vielleicht doch noch ganz interessant werden würde? Jelly würde sehen und verfolgte die beiden weiter. Das Mädchen schien aus einem zerstörten Dorf zu kommen und hatte wohl ne Zeit lang in Yuki gelebt, Nun war sie auf der Suche nach ihrer Familie und dem Zerstörer ihres Dorfes. Interessant oder nicht? Er wusste es nicht aber er würde abwarten.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Niwatori Sakebi » Sa 4. Mai 2013, 19:44

Hi no Kuni, das Land des Feuers, die Station wo der Löwe auf das Pärchen warten sollte. Sie hatten sich erst durch Taki no Kuni gekämpft und zuvor eine Reise mit dem Schiff unternommen. Das Schiff war bis dato vermutlich noch das beste an der Reise, natürlich neben dem Treffen der beiden. Doch sollte es bald ja wieder spannend werden, zumindest wenn die Sterne sie nicht belogen. Niwatori hatte ein gutes Gefühl, er wusste das sie auf dem richtigen Pfad waren. Natürlich konnte er es nicht wirklich wissen, doch sagte ihm auch sein Bauch, das der Weg der richtige war. Und wenn es einer wissen musste, dann war es der Bauch des Sakebis. Schließlich vertraute er diesem mehr als seinem Kopf. Sie schritten einen Pfad entlang und tauschten dabei einander aus. Seltsamerweise wurden sie von Vögeln, scheinbar, verfolgt. Ob dies Zufall war oder nicht blieb abzuwarten, erst mal jedoch blieb das Paar misstrauisch. "Und ich bin froh, das ihr an meiner Seite bleiben wollt.", er lächelte, während sie nebeneinander her gingen. Irgendwie umfasste er mit seiner Hand, die der Uzumaki. Es war nicht seine Absicht gewesen, doch schien sich sein Körper eigenständig zu bewegen und so kam es, das sie Händchen haltend, den Pfad durch Hi no Kuni gingen. Das Gespräch drehte sich nun um den Löwen und Mizuki wollte wissen, was er ihn fragen würde. Niwatori antwortete direkt und sprach davon ihn etwas bitten zu wollen. Was es war, sagte er nicht, doch schien es auch erst mal nicht weiter wichtig. "Ich bin mir auch sicher. Mit Euch an meiner Seite, werde ich die Antworten finden, die ich brauche.", er schaute liebevoll zu ihr und strich mit seinem Daumen über ihre Hand, die er schon seit geraumer Zeit hielt. Allerdings war es auch diesmal eher unterbewusst. Niwatori war nicht sonderlich gewandt in Sachen Beziehung, doch musste alles ja mal seinen Anfang haben. Nun hatte allerdings auch Niwatori eine Frage an die Blondine. Es sollte um ihre Herkunft gehen. Wie sich herausstellte, ging es in ihrer Vergangenheit wohl auch ganz schön drunter und drüber. Hätte er die Frage besser nicht stellen sollen? Als sie davon sprach, das ihre Heimat vernichtet wurde, pochte etwas in ihm auf. Ein kurzer Schmerz durchzuckte seinen Kopf und es war fast so, als würde er sich an etwas neues erinnern können. Sein Herz wurde schwerer und mit einem Mal, verstand er besser, wie sich Mizuki wohl fühlen musste. "Meine Heimat wurde auch zerstört. Ich konnte es damals nicht verhindern.", sagte er und drückte ihre Hand ein wenig fester. "Doch ich werde meine Schuld wieder wett machen und die ganze Welt retten!", seine Stimme war nun fester und er blickte mit einem Lächeln zu Mizuki. "Und dann werde ich Euch helfen, Eure Heimat wieder aufzubauen und die Vergangenheit, die das Land Kaze no Kuni erfahren hat, vergessen machen. Das verspreche ich Euch, Prinzessin.", sein Lächeln wurde noch etwas breiter und wandelte sich in ein Grinsen. Das sie auch ihre Familie suchte, fand er nicht verwunderlich. Schließlich kannte er seine Familie auch nicht wirklich. "Vielleicht sind wir ja so was, wie eine Familie.", sagte er mit leichter Röte im Gesicht und hatte nicht so richtig darüber nachgedacht, das dies eines Tages gar Kinder bedeuten könnte. Er war eben ein Optimist und wollte nicht, das seine Mizuki trauerte. Er würde ihr helfen zu Lächeln und wenn er dafür alle seine Kräfte nutzen musste. Zusammen würde sie nichts und niemand aufhalten, sie waren wie Himmel und Erde, einfach unzertrennlich. Niwatoris Blick wurde entschlossen, als er in der Ferne das Tor von Konohagakure sehen konnte. "Die Sterne sind uns hold." sagte er und würde dann aus dem Gehen in ein Laufen übergehen. Ein Lächeln lag auf seinen Lippen, während er die Uzumaki vermutlich ein wenig überraschend, hinter sich her zog.


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