Re: Weg nach Konohagakure
Verfasst: Di 29. Mai 2018, 12:05
Cf: Versteckte Höhle im Wald Konohas
Die Tengu hatte nicht den besten Tag ihres Lebens, aber dennoch konnte man ihm positives abgewinnen. Zum Beispiel lebte sie noch. Das klang vielleicht merkwürdig, war allerdings eine angenehme Tatsache. Und wenn es gut lief konnte sie die wundervolle Macht der wundervollen Ciri haben. Doch natürlich reichte das nicht, sie wollte noch mehr Macht besitzen. Viel mehr Macht. Nur so konnte sie sich erheben. Mit anderen Worten, sie benötigte noch mehr Quellen. Sicher war sicher. An die negativen Dinge wie den Käfig wollte sie lieber nicht denken. Das war wahrlich eine Schmach gewesen. Das würde ihr nicht mehr passieren, es wurde Zeit sich mehr mit anderen Dingen zu befassen. Ihr Flug hatte sie zu einem Weg geführt, schien wohl einer der Hauptwege zu sein. Dakini wurde neugierig und lief den Weg entlang. Sie war noch nie in Konohagakure gewesen oder sonst in einem der großen Dörfer, das zerstörte Kirigakure einmal außer acht gelassen, es ging rein um das Festland. Und Ishgard zählte nicht als Shinobidorf. Diese Stadt war etwas Anderes. Diese Stadt war anders, sie bestand nämlich aus Blechmännern. Und einer Götllichen. Und ein paar Drachen, die sie sehr interessierten. Außerdem waren Winry und Yoshino dort. Sollte sie wieder zu ihnen zurück gehen oder aber noch die Gegend ein wenig erkunden? Zumindest hatte sie durch die Straße nun so etwas wie einen Anhaltspunkt, was ihr aber nicht wirklich etwas bedeutete. Sie orientierte sich eher von der Luft aus als vom Boden. Sie musste einen Ort suchen, wo es den Menschen richtig schlecht ging. Aber so einen Ort zu finden würde nicht einfach sein. Es mussten auch Menschen sein, welche mit ihrer Situation nicht zufrieden waren. Menschen, die angst hatten, die hunger hatten, die kein zu Hause hatten. Im Grunde wie die Flüchtlinge. Vielleicht konnte sie sie ja Aufwiegeln. Natürlich wäre es ein gefährliches Spiel, doch hatte es garantiert seinen Reiz. Das Problem war nur, dass es in Ishgard die Templer gab. Die Grenzen wären eine Idee. Doch plötzlich spürte sie etwas nasses auf ihrer Haut. Es fing an zu regnen. Dakini fluchte, genau das hatte gerade noch gefehlt, weswegen sie Schutz suchte und ihn unter den Bäumen fand.
Die Tengu hatte nicht den besten Tag ihres Lebens, aber dennoch konnte man ihm positives abgewinnen. Zum Beispiel lebte sie noch. Das klang vielleicht merkwürdig, war allerdings eine angenehme Tatsache. Und wenn es gut lief konnte sie die wundervolle Macht der wundervollen Ciri haben. Doch natürlich reichte das nicht, sie wollte noch mehr Macht besitzen. Viel mehr Macht. Nur so konnte sie sich erheben. Mit anderen Worten, sie benötigte noch mehr Quellen. Sicher war sicher. An die negativen Dinge wie den Käfig wollte sie lieber nicht denken. Das war wahrlich eine Schmach gewesen. Das würde ihr nicht mehr passieren, es wurde Zeit sich mehr mit anderen Dingen zu befassen. Ihr Flug hatte sie zu einem Weg geführt, schien wohl einer der Hauptwege zu sein. Dakini wurde neugierig und lief den Weg entlang. Sie war noch nie in Konohagakure gewesen oder sonst in einem der großen Dörfer, das zerstörte Kirigakure einmal außer acht gelassen, es ging rein um das Festland. Und Ishgard zählte nicht als Shinobidorf. Diese Stadt war etwas Anderes. Diese Stadt war anders, sie bestand nämlich aus Blechmännern. Und einer Götllichen. Und ein paar Drachen, die sie sehr interessierten. Außerdem waren Winry und Yoshino dort. Sollte sie wieder zu ihnen zurück gehen oder aber noch die Gegend ein wenig erkunden? Zumindest hatte sie durch die Straße nun so etwas wie einen Anhaltspunkt, was ihr aber nicht wirklich etwas bedeutete. Sie orientierte sich eher von der Luft aus als vom Boden. Sie musste einen Ort suchen, wo es den Menschen richtig schlecht ging. Aber so einen Ort zu finden würde nicht einfach sein. Es mussten auch Menschen sein, welche mit ihrer Situation nicht zufrieden waren. Menschen, die angst hatten, die hunger hatten, die kein zu Hause hatten. Im Grunde wie die Flüchtlinge. Vielleicht konnte sie sie ja Aufwiegeln. Natürlich wäre es ein gefährliches Spiel, doch hatte es garantiert seinen Reiz. Das Problem war nur, dass es in Ishgard die Templer gab. Die Grenzen wären eine Idee. Doch plötzlich spürte sie etwas nasses auf ihrer Haut. Es fing an zu regnen. Dakini fluchte, genau das hatte gerade noch gefehlt, weswegen sie Schutz suchte und ihn unter den Bäumen fand.