Lichtung

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Jiro Arita
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Re: Lichtung

Beitragvon Jiro Arita » Mo 11. Mär 2013, 21:36

CF: Konohagakure - Anwesen des Arita Clan

Jiros Schicksal sollte sich außerhalb der Tore von Konoha bestimmten bzw. offenbaren. Der Hokage Takeru Senju hatte eine Kröte beschworen, welche Jiro zu einer gewissen Lichtung führen sollte, wo der Arita seine Strafe erhalten sollte. Jiro wusste nicht was ihm nun blühte, doch hatte er nicht gehandelt um Konoha zu schaden und würde daher seine Strafe mit Ehre und Stolz empfangen. So folgte Jiro der Kröte des Hokage und nachdem sie in Konoha um die Straßenecke gebogen waren, sprangen die beiden auf die Dächer des Dorfes um nun schneller voran zu kommen. Am Tor angekommen liefen beide einfach durch, da die Kröte des Hokage sich nicht erklären brauchte. So war Jiro wieder im Wald von Hi no Kuni, wo er eben noch Seiji und Sabatea getroffen hatte. Die Sonne war immer noch dabei unterzugehen und so würde es bald Nacht werden. Jiros Blick war ernst aber in gewisser Weise doch nachdenklich. Nicht weil er über seine Strafe nachdachte, sondern weil er über die Worte von Matsuura nachdachte, welcher ihn auf den Fluch der Arita angesprochen hatte. Es machte Sinn, dachte sich Jiro, aber er konnte den genauen Sinn bisweilen noch nicht verstehen. Matsuura hatte seitdem die ganze Zeit geschwiegen und würde es wohl auch weiterhin tun, aber das war okay für Jiro. Beide wussten, dass eine große Spannung in der Luft lag. Takeru hatte Jiros Argumentation gehört und wenn er ihm glauben würde, wusste er so, dass Jiro nur im Interesse von Konoha gehandelt hatte.
Schließlich kamen Jiro und die Kröte des Hokagen auf der Lichtung an. Jiro kam locker auf den Boden auf und schaute sich auf der Lichtung um. Er schwieg und ging weiter in die Mitte der Lichtung. Kurz vor der Mitte blieb er stehen und schaute sich noch einmal um. Schließlich schaute er zur Kröte und fragte: "Da wären wir... Meister Kröte. Hier werde ich meine Strafe erhalten, ja? Von dir oder von Meister Hokage-sama selbst?" Diese Frage stellte Jiro ganz offen und direkt. Wie er bereits gesagt hatte, schämte er sich nicht für sein Handeln. "Geht es gleich los, oder kann ich mich noch kurz hinsetzen, Meister Kröte?", fragte Jiro ernst, aber doch natürlich mit höflichen Ton, da er der Kröte ja nichts böses abempfinden konnte.

Senju Takeru
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Re: Lichtung

Beitragvon Senju Takeru » Do 4. Apr 2013, 16:38

CF: Arita Anwesen

Nachdem die Kröte die Anweisungen von Takeru bekommen hatte, sprang sie voraus und würde Jiro an die entsprechende Stelle geleiten. Kakugi wusste, was dem armen Kerl nun blühen würde und entsprechend dieser Information, bekam das Reptil ein mulmiges Gefühl. Was auch immer der Arita angestellt hatte, hoffentlich war es das wert. Laut Jiro persönlich war es das, aber konnte dieser ja nicht ahnen, was ihm gleich widerfahren würde. "Weder von mir, noch von Takeru-san.", sprach er und blickte starr mit seinem gesunden Auge auf den Arita. "Versuch ihn nicht zu verärgern. Selbst der Kyûdaime hätte es nicht gewagt. Oh und spring am besten auf den Baum dort hoch. Sonst sieh er dich nicht.", wies er an, gnabste sich dann auf den Finger und wirkte das Kuchiyose no Jutsu. Ein lauter Knall würde sich ereignen, eine riesige Rauchwolke in den Himmel aufsteigen und aus dieser, zeichnete sich langsam ein gigantischer Strohhut ab. Kakugi verlor keine Zeit und sprang auf einen der Bäume. "Kenmei-sama, Takeru-san schickt euch Jiro Arita. Er entsprach nicht dem Gehorsam und ihr sollt über ihn richten", rief er ihm zu, blickte dann noch einmal zu Jiro und verpuffte.

"Ungehorsam?", drang es mit mächtiger Stimme aus dem Rauch, welcher sich allmählich verzog. Es war eine gigantische Kröte. Auf dem Kopf trug sie einen Strohhut, im Mund eine Kiseru, um den Hals eine dunkelrote Perlenkette und einen offenen Kimono als Gewand. Auf dem Rücken prangerte das riesige goldene Schwert. Erstmal steckte er seine Kiseru an und blickte sich dann um, ehe er Jiro erspähen würde. Würde er wie angekündigt auf der Baumkrone sitzen, so würde Kenmei ihn orten. "Der erste Arita den ich seit Jahren sehe und dann auch noch zu solchem Hintergrund?", brummte es aus ihm und vielleicht wirkte er ein wenig überrascht, einen dieses Clans vor sich zu finden. "Ich bin Kenmei, der ehemalige Boss der Gama-Familie.", stellte er sich vor und zog dann an seiner Kiseru. Den Rauch pustete er in den Himmel, während er sich dann ein Schälchen Sake bereit machte. Eine gigantische Flasche, samt Schale, trug er bei sich. "So sag mir, Jiro Arita, was hast du angestellt, das wir uns begegnen?", fragte er und nahm dann einen Schluck Sake.

Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 4, (Kuchiyose-Vertrag), (Story-Begründung)
Beschreibung: Das Kuchiyose no Jutsu ist ein Jikūkan Ninjutsu, welches ermöglicht Objekte und Tiere von entfernten Orten an den eigenen Standort zu beschwören. Damit das Jutsu, ohne Komplilationen, funktioniert, benötigt der Anwender einen Kuchiyose-Pakt. Um diesen zu erhalten, muss der Anwender auf einer Vertragsrolle einer Kuchiyose-Familie unterschreiben. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und ein bisschen Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Das Blut, das der Anwender auf die Beschwörungsstelle gibt, heißt "Keiyaku no Keppan" ("Besiegelung eines Vertrages mit Blut"). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Mithilfe eines regulierten Chakraaufwands, kann der Anwender bestimmen, welche Kuchiyose erscheinen soll. Ein Nebeneffekt dieses Jutsu ist, dass wenn der Anwender keinen Vertrag mit einem Tier geschlossen hat, er an einen zufälligen Ort teleportiert wird. (Sollte das Jutsu für Jutsu, wie Rashōmon benötigt werden und der Charakter besitzt keine Kuchiyose, wäre keine Story-Begründung bzw. Pakt nötig.)

Jiro Arita
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Re: Lichtung

Beitragvon Jiro Arita » Mi 17. Apr 2013, 23:45

Nachdem Jiro zusammen mit der Körte des Hokage die besagte Lichtung erreicht hatte, erkundigte sich der Arita danach, wie er nun bestraft werden sollte. Jiro war sich seiner Sache vollkommen bewusst und ihm war auch klar, dass seine Handlungen den Hokage sehr erzürnt haben muss, jedoch hatte Jiro nach wie vor im Sinne für Konoha gehandelt und keine Befehle in dem Sinne misshandelt. Doch war der Arita sich wohl darüber bewusst, dass er mitunter seine Befügnisse überschritten hatte. Doch egal was jetzt apssieren würde: Jiro würde es mit reinen Gewissen und voller Stolz ertragen.
Matsuua hatte Jiro vorher also zurecht gewarnt und und hatte ihm von dem Fluch der Arita erzählt. Dies hatte Jiro irgendwie schon bewegt und ihn die ganze Zeit auf dem Weg hierher zur Lichtung über dieses Thema denken lassen. Der Vergleich zwischen Uchiha und Arita gefiel Jiro nicht sonderlich, aber er konnte ja nicht sagen, dass es irgendwie nicht stimmte. Es machte Sinn und das missfiel dem Arita sehr. Doch ging es hier nicht um die Verbindung zwischen Uchiha und Arita, sondern wie der Hokage weiter mit Jiros Handlung verfahren würde.
Als Jiro nun die Kröte gefragt hatte was nun passieren würde, meinte diese Kröte nur, dass er "ihn" verärgern sollte und, dass Jiro in einen Baum springen sollte, damit "er" ihn überhaupt sehen könnte. Jiro war etwas verwundert und legte den Kopf schief, doch ehe er nachfragen kann um wen es sich hier dann handeln würde, beschwor die Körte etwas herauf und Jiro sprang schnell auf einen der naheliegenden Bäume. Als der Rauch sich vorzogen hatte, erblickte der Arita eine riesige Kröte. Seine Augen waren ein wenig geweitet, als er die große Körte ansah und hörte zu, während die Kröten miteinander sprachen. Als schließlich die kleine Kröte verschwand, blickte die große Kröte. welche sich als Kenmei vorstellte. Jiro verbeugte sich kurz und hörte der Kröte weiter zu. Diese forderte ihn nun auf ihm zu erklären was genau er verbrochen hatte. Jiro nickte. "Nun Kenmei-sama. Ich war im Auftrag von Takeru-sama unterwegs um eine Missionsanweiung zu einem anderen Shinobi zu bringen. Auf meinen Rückweg traff ich auf den S-Rang Nuke-nin Seiji Masamori. Ich weiß nicht, wie sehr ihr in die aktuelle Lage von Konoha drin seid, aber Seiji wollte unbedingt mit Takeru-sama sprechen und Konoha mit Informationen helfen. Er bittete mich um Hilfe und ich wollte diese Chance nicht verstreichen lassen. Um die Wahrheit seiner Absicht zu erkennen kam es zum Kampf zwischen uns, weil ich der Meinung bin, dass man im Kmapf das wahre Ich seines gegenübers sieht. Ebenso konnte ich mental prüfen wie seine Absicht ist und er hatte sich so meiN Vertrauen verdient. Daher habe ich ihn mit ins Dorf genommen um ihn schließlich zu Takeru.sama zu bringen. Da wir beide verletzt waren, war er mir schutzlos ausgeliefert und bevor wir zu Takeru-sama gehen konnten, habe ich für unsere Versorgung gesorgt und da hatte Takeru-sama Seiji bereits konfrontiert. Ich habe den Wachen gesagt, dass ich der Leibwächter von Takeru-sama gewesen war, was in dem Sinne der Fall war, weil der Hokage eine Mission geplant hat in welcher ich ihn als Leibwächter begleiten sollte. Ich habe mir mit Verlaub vielelicht etwas zuviel herausgenommen, dass ist mir klar. Aber ich habe nur zum Wohle von Konoha gehandelt Kenmei-sama! Wenn ich dafür bestraft werden sollte, trage ich diese Strafe mit Würde! Aber...", Jiro nickte nochmal und schaute die Kröte jetzt fragend an, "Aber würdet ihr mir eine Frage beantworten? Wer war der letzte Arita den ihr getroffen habt? Und unter welchen Umständen?"

Senju Takeru
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Re: Lichtung

Beitragvon Senju Takeru » Do 2. Mai 2013, 21:48

Kenmei und der Arita machten bei der Lichtung Bekanntschaft miteinander. Es sollte in der Hand der Kröte liegen, was nun mit dem Schwertkämpfer geschah. Es war einer der letzten Befehle, die Takeru ausgesprochen hatte und da der Arita ein Treuer Anhänger des Hokagen war, tat wie ihm befohlen. Nun standen sie sich gegenüber und es wurde sich ausgetauscht. Kenmei nahm eine hohe Position bei den Kröten ein und war ehemals der Boss von diesen gewesen. Bunta, seine Sohn, übernahm die Führung dann, sodass sich Kenmei um sein Hobby kümmern konnte. Das Reisen durch die Lande und das Entdecken von Orten auf aller Welt. Eines Tages traf er auf den Senju, welcher dabei war das Dorf vor dem Bösen zu schützen und schloss sich ihm im Kampf gegen die Dunkelheit an. So baute sich zwischen Kenmei und Takeru ein großes Vertrauen auf, welches sich auch in diesem Moment widerspiegelte.
Während Kenmei an seiner Kiseru zog, erklärte der Jounin, was er verbrochen hatte. Ohne etwas dazu zu antworten, wartete er ab, das Jiro endete. Kurz schloss er einmal die Augen und pustete dann den Rauch aus. "Es ist lange her, doch glaube ich mich an seinen Namen zu erinnern. Taiki.", sprach er und nahm nochmal einen Zug von seiner Pfeife. Nun stellte er eine große Schale Sake neben sich und befüllte diese. Hob sie dann auf und trank sie leer. "Ich traf ihn in einer Vollmondnacht. Zwischen Hi und Taki no Kuni.", erklärte er weiter und befüllte sein Schälchen erneut. "Auch er hatte etwas verbrochen, von dem er mir berichtete. Und genauso wie du, stellte auch er sich meinem Urteil. Er hatte allerdings nicht den Befehl des Hokagen bekommen dies zu tun, es war Zufall, das wir einander trafen. Takeru-chan und ich kannten uns da noch nicht.", er musste kurz lächeln, während er sich erinnerte. Seine tiefe Stimme brummte durch den Wald und brachte die nahe Umgebung ein wenig zum vibrieren. "Nun Jiro Arita, deine Ziele sollten also ehrbar sein und dem Dorf helfen. Dem Kampf ins Auge sehen, um die Ehrlichkeit des Gegenübers zu erkennen. Vielleicht war das damals der Grund, warum er sich dem Urteil freiwillig stellte.", überlegte er laut und kratze sich am Kinn. Erneut nahm er einen Schluck aus seiner Schale und blickte dann auf Jiro herab. "Seiji war einst der Schüler Takerus, dennoch ist er ein Abtrünniger und egal wie dein Ziel gewesen sein mag, es war leichtsinnig ihm zu vertrauen. Du hast den Hokage enttäuscht und dafür, sollst du heute nun einstehen, Jiro Arita.", erklärte er und zog dann ruckartig seine goldene Klinge vom Rücken. Mit einem gewaltigen Hieb, rammte er sie direkt neben Jiro in den Boden. Der Baum auf dem er saß wäre etwas kahler als zuvor, doch war abzusehen, das dieser Schlag nicht den Schwertkämpfer treffen sollte. "Sieh dich an Jiro Arita und dann sag mir, was du siehst. Geh in dich, schau in deine Seele und sag mir, was du siehst.", sprach er auf ihn herab und wollte, das Jiro sich selbst in der Reflektion des Schwertes anschaute. War Jiro mit sich im Einklang? War sein heutiges Handeln vielleicht ein Hinweis auf eine gewisse Zerrissenheit, die ihn schon seit längeren plagte?

Jiro Arita
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Re: Lichtung

Beitragvon Jiro Arita » Sa 4. Mai 2013, 00:58

Jiro stand nun dem ehemaligen Boss der ehrwürdigen Gama-Familie gegenüber. Kenmei, der Vater von Gamabunta, jetztigen Boss der Familie. Kenmei war ein vertrauter Geist des Hokagen under war es nun, der Jiros Schicksal in Form seiner Strafe festlegen sollte. Der Arita hatte es schon dem Hokagen gesagt, dass er keinen Wiederstand leisten würde und jede Strafe auf sich nehmen würde, welche sein Verhalten ihn eingebracht hatte. Dies war der Preis, welcher Loyalität mitsich brachte. Jiro wusste genau was er falsch gemacht hatte, auch wenn ein wei Aspekte sich erst im Gespräch mit dem Hokagen geklärt hatten, jedoch stand für Jiro eine Sache fest. Er würde genauso handeln, wenn er mit seinen jetzigen Wissen in der gleichen Situation sein würde. Es war auch vollkommen klar, dass Jiro vollkommen loyal gegenüber Konoha war und demnach nur das Beste für das Dorf wollte, aber sein Handlungsweg ließ noch einige Verbesserungswünsche offen, welche letztendlich zu dieser Situation geführt hatten. Doch war dies keine Entschuldigung für das Verhalten des Aritas. Er war ein Jounin und als solcher zählte er zur Elite des Dorfes. Sein Verhalten hatte diesen Rang nicht entsprochen und deswegen war der Hokage auch zurecht enttäuscht gewesen. Doch sei es drum! Jiro konnte dies nicht mehr ändern, sondern musste sich dem Urteil von Kenmei stellten.
Jiro stand auf dem Baum und schilderte der Kröte sein Vergehen im Detail. Doch ehe Jiro das Urteil vom ehemaligen Boss der Gama-Familie hören wollte, wollte er zunächst wissen, welchen Arita Kenmei vorher getroffen hatte, den dies hatte die riesige Kröte zu Anfangs deutlich erwähnt. Jiors Blick ruhte auf Kenmei, während er dessen Antwort abwartete und als die Kröte schließlich antwortete verschlug diese Antwort dem Arita und auch der Seele seines Seisken förmlich die Sprache und auch den Atem. Taiki Arita. "Wa.. wa.. Waas?! Seid ihr da sicher, Kenmei-sama?! Taiki Arita?!", hackte Jiro völlig aus den Socken gehauen nach, da ihn diese Tatsache völlig vor den Kopf stieß. Matsuura war auch gänzlich überrascht, doch blieb er vollkommen ruhig und lauschte weiter den Worten der Kröte. Kenmei erzählte die Geschichte dieses Treffens und das Taiki sich letztlich freiwillig dem Urteil des Gama-Bosses gestellt hatte. Jiro konnte dies nicht glauben, da er, nach den Überlieferungen des Clans, die Geschichte von Taiki Arita kannte. Matsuura jedoch nickte mental. Ich verstehe... Also war seine Seele nicht komplett verloren... Ach Taiki... murmelte der alte Schwertmeister in sich hinein und Jiro stand mit aufgerissenen Augen da und ließ die Worte der Kröte auf sich wirken und sacken. "Er stellte sich freiwillig eurem Urteil? Aber warum?! Er war ein Abtrünniger und hatte versucht den Sohn seines Bruders zu töten! Hat er euch einen Grund dafür genannt?! Bitte! Ich muss es wissen! Und wie habt ihr geurteilt?", Jiros Augen funkelten regelrecht, als er die Geschichte von Kenmei gehört hatte und der Gedanke, dass er nun genau an der Stelle stand, an der einst ein anderer Arita in der Vergangenheit gestanden hatte, hier, vor einen der wichtigsten Vertreter der Gama-Familie... dies erfüllte Jiros Herz mit enormer Ehrfurcht.
Ehe Kenmei jedoch auf seine Fragen antworten wollte, sprach er über Jiros vergehen und stellte dies ähnlich wie der Hokage dar. Ebenso erzählte er, dass Seiji, seinerzeit, einer der Schüler des Hokage persönlich gewesen war. Jiro erstaunte dies erneut. Verstehe... deswegen kannten sich die Beiden so gut. Macht Sinn... dachte Jiro nur und hörte weiter zu. Doch mehr gab es im Grunde nicht zu hören. Ehe sich der Arita versehen konnte, zog die riesige Kröte ihre gewaltige Klinge und mit enormer Geschwindigkeit sauste die Klinge auf Jiro zu. Jiros Augen waren sehr weit aufgerissen und Matsuura und er dachten zunächst, dass dieser Hieb ihn niederstrecken würde... aber nein! die Klinge wurde vor ihn in den Boden gerammt und Jiro sah sein Spiegelbild in der polierten Klinge. Jiro schaute sich etwas verunsichert an und hörte die Worte der Kröte. Die Kröte wollte wissen was Jiro sah und er solle dafür insich gehen. Jiro schaute sich weiter an und blieb stumm. Sein Spiegelbild erwiederte seinen rauen Blick. Was sah er? Was solle er insich sehen? Jiro schaute sich in die Augen und verließ sich komplett auf sein inneres Gefühl. Was verband er mitsich? Wie fühlte er sich? Sofort hatte er das Bild eines brennendes Himmels vor sich. Zerstörte, brennende Gebäude und... ein dämonsiches Gesicht vor sich. Den Jinchuuriki des Kyuubi, wie dieser Maresuke niederstreckte und sich danach dem Dorf widmete und niemanden am Leben ließ. Das Gefühl des Zorns, welches Jiro verspürte, seitdem er mit Matsuura verbunden war. Matsuura wusste dies natürlich und verband mit diesen starken Gefühl von Jiro eine große Angst. Zorn und Rache veränderte Menschen. Doch Matsuura merkte etwas an Jiros Zorn. Dieses Gefühl war anders als das, was er von seinem Schützling kannte. Als er erkannte was der Unterschied war, riss er mental die Augen auf. Jiro verspürte keinerlei Zorn mehr gegenüber Minato oder dem Kyuubi. Er war zorning über sich selbst, dass er nicht die Stärke aufbringen konnte, jene zu beschützen welche er liebte und geschworen hatte zu beschützen. Jiro konnte weder seinen Clan, noch den Hokagen oder das Dorf vor einer Gefahr wie Minato bewahren, ohne diese Gefahr vollständig zu töten. Jiro hatte nicht mehr den Wunsch Minato zu töten und so Rache für Maresukes Tod zu nehmen. Er wollte dieser Gefahr einfach so ein Ende setzen, aber ohne jemanden töten zu wollen. Er wollte eine Zukunft schaffen, welche mit keiner Gefahr verbunden war. Weder für seinen Clan, noch für Konoha... oder letztendlich die Welt. Jiro hatte vor seinem mentalen Auge alle Personen, die er liebte und beschützen wollte. Seinen Clan, insbesondere seine Brüder und seine Mutter, Seine Leute aus dem Miyazaki Bistro... Maki und Kita, und alle Personen die er aus Konoha kannte. In seiner jetzigen Form konnte er unter seinem Willen niemanden von diesen Personen wirklich schützen. Nicht durch seine Kampfkraft, oder seine Handlungen, welche doch nur für alle mehr Gefahr verursachten. Doch bevor dieses Gefühl überhand nehmen konnte, passierte etwas unerwartetes.
Ein kleiner Vogel setzte sich auf die Schulter von Jiro, während er noch die Augen zu hatte und zwischerte ihm ins Ohr. Es war der gleiche Vogel, welcher während seiner Meditation auf seiner Schulter geessen hatte und dabei gewesen war, als in Jiro der Wille der Zukunft entflammt war. Jiro öffente seine Augen und schaute den Vogel auf der spiegelnden Fläche an, welcher auf seiner Schulter saß. Jiros Blick war sanfter als eben und er wirkte allgemein fokusierter als eben. Er berührte die Klinge von Kenmei an der Stelle, an der sein Kopf reflektiert wurde, sodass Jiro nur noch seine Augen sehen konnte. Er blickte in seine Augen und konnte nun Kenmei antworten. "Ich sehe jemanden, der geschworen hat... für eine bessere Zukunft zu kämpfen, Kenmei-sama. Eine Zukunft, in der kein Kind und niemand sonst Angst haben muss. Und für diesen Schwur versucht dieser Jemand die nötige Stärke zu finden um jene zu beschützen die er liebt und die er geschworen hat zu beschützen. Nur...", Jiro stockte und schaute weiter in seine eigenen Augen, "... Nur wie er diese Stärke erlangen kann, ist unklar. Durch diese Ungewissheit... sehe ich Zorn. Nein... eher einen brennenden Ehrgeiz, der über sein Ziel hinaus geschlagen hat. Ich sehe den Fluch der Arita..." Jiro sprach mit einer ruhigen ehrfürchtigen Stimme und als er den Fluch der Arita ansprach, ging er nicht davon aus, dass Kenmei verstehen würde, was der Fluch der Arita war, doch Matsuura hörte seinem Schützling gebannt zu. "... Ich sehe die Frage: "Wie schafft man diese Zukunft, ohne jemanden zu töten oder schwer zu schaden?" Aber was ich deutlich sehe ist den Willen, auf diese Frage eine Antwort zu finden und ebenso den Weg, welcher nach der nötigen Stärke sucht um den Schwur erfüllen. Ich sehe den Willen der Zukunft, Kenmei-sama.", sprach Jiro weiter und nehm letztlich die Hand von der Klinge und schaute sich nun wieder komplett ins Gesicht. Er hatte den Jiro vor sich, welcher nach einer besseren Welt strebte und nie wieder diese starken negativen Gefühle versprüren würde und nie wieder solch dummen überstürtzten Fehler machen würde. Doch was würde Kenmei von seiner Antwort halten? Diese Frage stellte sich nicht Jiro, sondern Matsuura, der seinen Schützling verstehen konnte und nur dessen Bestes wollte. Doch war er auch gespannt, was Kenmei noch über seinen jüngsten Sohn sagen würde.

Senju Takeru
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Re: Lichtung

Beitragvon Senju Takeru » Di 7. Mai 2013, 00:29

Jiro war gekommen um die Strafe von Kenmei zu empfangen. Wegen Ungehorsams verteufelte ihn Takeru dazu, sich der riesigen Kröte zu stellen. Man musste über Kenmei wissen, das er einst der führende Boss der Kröten war, doch dieses Amt inzwischen an seinen Sohn abgegeben hatte. Doch noch immer genoss er viel Respekt bei seiner Familie den Gama. Seine Liebe galt allerdings schon immer der weiten Welt, welches gerne bereiste um viele neue Orte zu sehen oder gar zu entdecken. Doch sollte es nun um Jiro gehen und dessen Strafe. Als sie sich unterhielten, kam heraus das Kenmei einst einen berühmten Arita getroffen hatte. Auch dieser sah sich mit der Strafe der Kröte konfrontiert. Sein Name war Taiki und alleine den Namen zu hören, schien etwas in Jiro auszulösen. "Ja, ich bin mir sicher. Seine überhebliche Art und sein schelmisches Lächeln, werde ich wohl nie vergessen. Ein vorlauter Bursche.", dachte er laut und nahm erneut einen Zug von seiner Kiseru. Noch immer sah man dem Braunhaarigen den Schock an. Es war wohl ein wichtiges Stück Vergangenheit, welches Kenmei dort miterlebt hatte. "Hmmm, nachdem was er mir erzählte, würde ich schätzen das es Reue war. Vielleicht eine unterbewusste Reue, das Falsche getan zu haben. Vielleicht suchte er aber auch nur nach Erlösung um die Schande, die er der Familie einst brachte, nicht mehr tragen zu müssen. Es gibt viele Antworten zu dieser Frage, doch glaube ich, auch wenn Taiki ein unberechenbarer Mensch war, das er für das Einstand, was er verbrochen hatte. Er war keine gute Person, aber es war etwas in seinen Augen, was ich auch in dir wiedererkenne, Jiro Arita.", sprach Kenmei und würde sich erneut seiner Sakeschale widmen und ein Schluck von ihr trinken. Einen Moment später, rammte die Kröte sein Schwert neben Jiro in den Boden. Es war poliert und spiegelte das Antlitz des Aritas wieder. Es war nun seine Aufgabe zu sehen. Sich zu sehen und das was in ihm schlummerte und ihn gar zerriss. Nun lauschte der ehemalige Boss der Kröten gebannt und fragte sich innerlich, ob Jiro die Kraft besaß sich selbst zu sehen oder ob er an sich selbst versagen würde. "Ein Fluch ist die Ausrede vor der eigenen Schwäche. Flüche sind nichts als der Irrglaube an die Vergangenheit und zu wissen wie die Zukunft verlaufen wird. Du hast in der Hand was passiert. Du kannst die Vergangenheit nicht ändern, aber die Zukunft steht dir so offen wie die Welt selbst.", erklärte er und trank die Schale gänzlich aus, ehe er sie direkt erneut befüllte. "Es gibt keine Veränderung ohne auch Tod herbeizuführen. Es mag grausam klingen, aber der Tod ist der Begleiter des Lebens. Doch ist der Tod nicht das Ende, es ist der Anfang von etwas neuem. Ich lebe schon lange auf dieser Welt und ich weiß, das es Personen gibt, die sich auch durch die kühnsten Worte nicht belehren lassen. Es mag nicht unsere Aufgabe sein über das Leben zu richten, aber es ist unsere Aufgabe zu verhindern, das man über unser Leben richtet. Wo Licht ist, muss es Schatten geben. Wo Leben ist, muss es Tod geben.", endete er und würde die neu befüllte Schale vor Jiro halten. Sie war gewaltig, doch würde er dem Arita einen guten Schluck nicht verwehren. "Taiki konnte mein Urteil überstehen, allerdings halte ich ihn auch für einen besseren Schwertkämpfer, als du es bist, Jiro Arita. Ein Schlag, er soll über dich entscheiden.", meinte Kenmei und zog dann seine Klinge aus der Erde. Er hielt das Schwert seitlich zu seinem Körper und nahm eine Kampfpose ein. "Konzentrier dich, Jiro Arita. Lass abfallen was dich beschwert. Find die Ruhe, die du brauchst. Sei im Einklang mit dem Wind, der Erde, der Natur und dem Leben. Schließe deine Augen und spüre den Weg meiner Klinge. Versuche zu sehen, mit deinem Geist.", waren seine letzten Worte. Würde Kenmei ihn für bereit halten, so würde er zuschlagen. Doch noch war es nicht soweit.

Jiro Arita
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Re: Lichtung

Beitragvon Jiro Arita » Di 7. Mai 2013, 01:47

Jiro lauschte weiter den Worten der riesigen Kröte und besonders als Kenmei anfing über Taiki Arita zu sprechen war Jiro gebannt von den Worten des ehemaligen Gama-Bosses. Dieser enthüllte, dass er Taiki damals direkt nach seiner Verbannung aus Konoha getroffen hatte und dieser, wie Jiro sich dem Urteil von Kenmei gestellt hatte. Dies war sehr überraschend für Jiro und auch für Matsuura, den Vater von Taiki. Auch die Tatsache, dass Taiki sich dem Urteil der Kröte freiwillig gestellt hatte war einfach... unfassbar. Als Jiro nachfragte versicherte Kenmei, dass es sich wirklich um Taiki gehandelt hatte, da er dessen Lächeln niemals vergessen würde. Matsuura musste bei diesen Worten schmunzeln aber verlor kein Wort.
Als Jiro dann weiterfragte, warum Taiki dies aufsich genommen hatte, antwortete Kenmei ihm auch gleich und stellte eine Vermutung auf. Er sagte dem Arita, dass sein Ahne durchaus ein böser Mensch war, aber auf einer gewissen Art doch Reue gezeigt hatte. Dies konnte Jiro nicht glauben, aber Matsuura gab ihm zu verstehen, dass dies durchaus sein konnte. Jiros Blick denkte sich, als er diese Information verarbeitete und sein Kopf rattete. Es war ein bewegendert Moment. Ein wirklich entscheidener Moment im grunde für den gesamten Clan! Auch sagte Kenmei danach, dass er das Gleiche, was er damals bei Taiki gesehen hatte, nun in Jiros Augen sah. Stumm hob Jiro wieder seinen Kopf und schaute den ehemaligen Gama-Boss erstaunt an. Meinte er dies ernst? War dies nun gut, oder schlecht? Jiro wusste es nicht. Es würde sich jedoch bald zeigen.
Kenmei rammte nun sein Schwert vor Jiro in den Boden und konfrontierte ihn so mit einem eigenen Ich. Mit sich selbst und seinem Spiegelbild. Jiro solle insich gehen und Kenmei sagen, was er dort sah. Der Arita tat wie ihm geheißen und stellte sich seinem Schatten, jedoch auch seinem Licht. Dieses Licht war der Wille der Zukunft, der Wille für eine neue und bessere Zukunft zu kämpfen und dies mit jeder Faser seines Körpers zu wollen. Dies war ein sehr langer Augenblick und als dieser Vergangen war sprach Jiro ganz offen und ehrlich mit Kenmei über das, was er fühlte. Unbedeutennd, aber sehr monomental für Jiro war der Vogel, welcher sich auf seine Schulter gesetzt hatte. Es war der gleiche Vogel, welcher sich bei der Erweckung des Willen der Zukunft auf seinen Kopf gesetzt hatte. Kenmei kommentierte Jiros Antwort und sprach sehr weise Worte. Während Jiro diese vernahm legte er wieder die Hand auf die Klinge der Kröte und schaute sich wieder an. "Kenmei-sama... eure Worte klingen richtig für mich... aber...", Jiro ballte seine Hand zur Faust, "... Ich verstehe nicht. Ich soll mich nicht von Rachegefühlen leiten lassen um so zu töten... aber der Tod ist ein Bestandteil des Lebens und somit natürlich. Ist es also Falsch zu töten für eine bessere Zukunft? Oder... Ich verstehe was ihr sagt, Kenmei-sama." Jiro war ein wenig verunsichert von der Tiefgründigkeit des ehemaligen Gama-Oberhauptes doch dieser ließ ihm auch nicht mehr Zeit zum Denken. Er sagte Jiro, dass Taiki seiN Urteil überstanden hatte, er aber auch in den Augen der Kröte ein besserer Schwertkämpfer als Jiro gewesen war. Jiro schaute auf, als die Klinge hoch gehoben wurde und Kenmei weiter zu ihm sprach. Ein Hieb. Jiro sollte die Augen schließen und so mit sic selbst im Einklang sein und dem Geist der Klinge spüren. Jiro schaute Kenmei verunsichert an, nickte aber und schloss seine Augen. Er atmete tief ein und aus und kozentrierte sich. Er legte seine Hände instinktiv aufeinander und atmete weiter. Er musste nun weiter im Einklang mit sich selbst sein. Er musste über den Zustand seiner letzten Meditation hinaus gehen. Er musste ergründen, wer er war.
Es war Dunkel um Jiro herum und Matsuuras Stimme hallte sanft in seinem Kopf. Jiro mein Junge... dies ist ein Weg. Es ist alles so gekommen wie es kommen musste. der Pfad des Schwertes fürhrte dich zu diesem Ort und in diesen Moment. Jiro nickte kaum merklich. Alter Mann ich... Das dritte Gebot Jiro. ... Ehre das Schwert. Das Schwert ist die Mutter des Clans und deine Bestimmung. Das Schwert ist dein Weg. Matsuura nickte. Das fünfte Gebot. ... Glaube an das was dein Herz dir sagt. Lasse dir keinen Glauben aufzwingen, sondern glaube an deinen Willen." wieder nickte Matsuura. Kenmei ging sin Position und schlug zu. Das letzte Gebot! In diesem Moment passierte etwas höchst mysteriöses. Ein sehr kraftvoller Chakraimpuls ging von Jiro und seinem Schwert aus. Eine helle Chakraaura umgab Jiro und als Kenmeis Klinge auf ihn zuraste, öffete Jiro mit einer Schenlligkeit die Augen, die nicht zu erwarten war. "SORGE DICHT NICHT UM DEN TOD! LEBE DEIN LEBEN SO, DASS DU KEINE SCHANDE FÜHLST!", schrie Jiro und seine Augen hatten sich verändert. Sie hatten eine gräuliche Silberfärbung angenommen und ein Muster war um seine Iris entstanden, welche allgemein von einer kraftvollen Aura begleitet war. eine Kraft, die Jiro niemals zuvor gespürt hatte. Es war unglaublich. Im aller letzten Moment, vor die Klinge Jiros Kopf gebrührte, hob Jiro den Kopf und sein Blick erfasste die Klinge die direkt vor ihm war. Er machte im letzten Moment einen Ausfallschritt zur Seite, sodass er die Klinge noch am einem Arm vorglitt, ohne ihn zu scheiden, und als die Klinge an ihm vorbeisauste, sprang Jiro direkt auf die Spitze von Kenmeis Klinge. als die Klinge auf den Boden auftraff wirbelte sie unglaublich viel Staub hervor, doch als dieser sich verzogen hatte, stand Jiro aufrecht auf der Schwertspitze von Kenmei und schaute ihn mit ernsten Blick an. "Kenmei-sama! Ich habe durch euch endlich zu mir gefunden! Ich spüre diese umglaubliche Stärke! Eure Worte haben etwas in mir ausgelöst... Ich...", Jiro fühlte insich hinein und veratand im grunde selber nicht was es mit dieser Stärke aufsich hatte. Er schaute seine Hände an und verstand nicht. Es ist unglaublich Jiro! Unglaublich! Du hast es geschafft! Ich weiß nicht wie, aber wir... sind eins! die Stimme von Matsuura klang viel klarer und deutlicher in Jiros Kopf als zuvor und es hörte sich an, als würde Jiro dies denken, aber mit Matsuuras Stimme. Was, Matsuura?! Der Danchō Moodo! Jiro verstand plötzlich. Es war wie Maresukes Erinnerung zeigte. Er fühlte sich wie er... nein! Er füllte sich besser! Er hatte es geschafft das Level von Maresuke zu erreichen und es sogar zu übertreffen. Er war nun ein Großmeister und der Wille der Zukunft brannte in seinen Augen. Jiro fühlte sich so unglaublich konzentriert und ausgeglichen wie noch nie in seinem Leben. Wieder hob Jiro seinen Kopf und schaute ehrfüchtig zu Kenmei. "Kenmei-sama! Ich kann meine Gefühle gerade nicht ausdrücken... ich verdanke euch so viel. Ich hätte vom rechten Weg, meinen Weg, meiner Ehre abkommen können! Ihr habt mich bewahrt und mein Potenzial entfacht und meinen Willen obwohl ihr mich richten solltet... Kenmei-sama? Darf ich euch um noch etwas bitten?", Jiro ging auf die Knie und schaute weiter zu Kenmei hoch, "Würdet ihr es mir gestatten mit eurer Familie einen Vertrag abzuschließen? Ich fühle wie die Gedanken der Gamas meinen Geist, meiner Seele gut tun. Würdet ihr mir diesen weiteren Gefallen ermöglichen?"


[hr]

Name: Danchō Moodo ("Großmeister Modus")
Voraussetzungen: Seisanguwert 9, Seisken, Chakra 5, Ninjutsu 8, Taijutsu 10
Beschreibung: Der Danchō Moodo ("Großmeister Modus") ist ein Zustand den ein Arita einnehmen kann, wenn dieser die Seele des Seisken in sich aufgenommen hat. Somit verbindet sich das Zentrum des Chakrapools seiner Waffe mit seinem eigenen Pool und ermöglicht sich so, dass man bestimmte und große Mengen des Chakras des Seisken in seinen Chakrakreislauf einspeisen kann. Dies ist erst ab einen Seisanguwert von 9 möglich, da der Anwender ein starkes Seisangu für den Danchō Moodo benötigt. Am Anfang des Modus, wenn die Seele in den Körper wandert, wird ein geringer Teil des Chakras bereits in den Körper des Anwenders transferiert, was dem Träger des Seisangu in dem Bereich schon enorme körperliche Steigerungen gibt. Im Laufe der Zeit kann der Anwender regulieren, wie viel Chakra in seinen Körper wandert, was Auswirkungen auf die maximale Haltezeit hat. Diese Regulierung ist erst ab einem Seisanguwert von 10 möglich. Der Danchō Moodo wird mit einem speziellen Jutsu vorbereitet, welches dafür sorgt, das der Körper die fremde Seele für eine bestimmte Zeit in sich aufnimmt. Dieses Jutsu: "Himpō: Kokoro no Densō ("Geheimkunst: Übertragung des Geistes") zieht somit die Seele und einen bestimmten Teil des Chakras aus dem Schwert und fügt es dem eigenen Pool hinzu. Dies zeigt sich an folgenden Merkmalen. Die Augen ändern ihre Frabe. So werden sie grau, die Iris silber und die Pupille nimmt eine Kreuzform mit abgerundeten Enden ein. Ebenso entsteht neben seinen Augen eine längliche, hellgraue Färbung, die bis zu den Schläfen spitz zuläuft. Diese Verfärbung zwigt an, dass der Danchō Moodo aktiv ist, da man mit dem Himpō: Kokoro no Densō das eigene Blut über die Augen bis zu den Schläfen zieht.
Natürlich hat dieser Zustand auch positive Auswirkungen auf dem Körper, die mit der sehr alten Erfahrung der Seele des Seisken zusammenhängen, welche zu Lebzeiten mit zu den besten Schwertkämpfern der Shinobiwelt waren. Als erstes bekommt der Arita einen Chakraboost von 100% welcher auf das Chakra des Seisken zurück zu führen ist. Desweisteren erhält der Arita noch einen Boost an Stärke und Geschwindigkeit von ebenfalls 75% was ebenfalls druch das zusätzliche Chakra erklärt wird. Ebenso, durch die Verschmelzung der Seelen, verbessert sich auch die Reaktionzeit, wodurch der Anwender auch viel schneller auf plötzliche Gefahren noch besser reagieren kann. Der Modus ist allgemein maximal 5 Posts haltbar, sofern der Seisanguwert 10 beträgt. Beträgt der Seisanguwert nur 9, so ist der Moodo nur 3 Posts haltbar.
Doch hat der Danchō Moodo auch seine Nachteile. Sollte der Anwender die maximale Haltezeit ausnutzen (mit dem Seisanguwert 10), so ist das Chakra des Seisken soweit geschwächt, dass die Seele in eine Art Komazustand fällt, welcher InRPG bis zu einer Woche dauern kann. In dieser Zeit regeneriert das Schwert sein Chakra wieder komplett neu. Das bedeutet das der Träger nach dem Danchō Moodo keine Seisjutsu mehr anwenden kann. Desweiteren ist der Danchō Moodo im Kampf nur einmal anwendbar, sollte man die maximale Zeit komplett ausgenutzt haben. Ebenso bringt die Benutzung leichte körperliche Beeinträchtigung wie Muskelschmerzen oder Kopfschmerzen mit sich, da der Chakrakreislauf des des Anwenders viel mehr Chakra aushalten muss.

Senju Takeru
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Re: Lichtung

Beitragvon Senju Takeru » Di 7. Mai 2013, 03:04

Das Urteil sollte so langsam aber sicher in die Vollen gehen. Kenmei sprach zuvor jedoch noch über Taiki, einen berühmten Arita, an dem besonders Jiro interessiert war. Jiro erinnerte ihn an Taiki, was er ihm mitteilte. "Nun Jiro Arita, ist es falsch zu töten um zu leben? Nein. Ist es falsch zu töten um sich zu behaupten? Ja. Du wirst für dich erkennen, wann du deine Klinge für oder gegen das Leben entscheiden musst. Es wird ein unumstößlicher Augenblick sein, der dir klar machen wird, was das richtige ist.", gab er dazu noch von sich und trank erneut einen Schluck. Dann allerdings wurde es ernst. Es folgten die letzten Anweisungen des Gamas, als er auch schon eine Kampfposition einnahm. Das lange goldene Schwert ragte in den Himmel und die untergehende Sonne, spiegelte sich in ihr. Wäre Jiro bereit für den Schlag, so würde Kenmei sich nicht zurückhalten und das Schwert mit einem wuchtigen Hieb auf ihn zuführen. Kenmei hoffte sich nicht zu irren in dem kleinen Menschen, welcher am Anfang des Gesprächs noch so zerrissen gewirkt hatte. Nun sollte er in sich kehren und versuchen eins mit sich, der Umgebung und seinem Leben zu sein. Er sollte sehen, mit seinem Geist, spüren wohin die Klinge fliegen würde. Es wissen ohne es zu sehen. Als der Moment kam, wo die alte Kröte glaubte, das der Junge soweit war, schlug er zu. Ein gewaltiger Hieb löste sich und rasselte mit ungeheurer Geschwindigkeit auf Jiro zu. In einem Wimpernschlag, schaffte es der Arita auszuweichen. Kenmei hätten den kleinen Widerstand, den sein Körper ausgelöst hätte, sicher gespürt. Die Klinge schlug seitlich gen Boden ein und Staub wirbelte sich auf. Einige Vögel waren aufgeschreckt und umstehende Bäume ihrer Krone nicht mehr mächtig. Ein Windstoß ließ den Staub verwehen und Jiro wurde sichtbar. Er stand auf der Klinge des Schwertes und schaute in einem ernsten Ausdruck zu Kenmei. "Lebe dein Leben so, das du keine Schande fühlst.", wiederholte er mit brummender Stimme, als er die Klinge anhob und ausgestreckt, vor sich hielt. "Und ich hatte schon Sorge, das ich mein Schwert von dir säubern muss.", er würde kurz auflachen, als Jiro seinen Dank aussprach. "Vielleicht steckt doch ein wenig mehr in dir, als ich in Taiki gesehen habe. Nutze dein Potential und setze es für ehrbare Zwecke ein.", meinte er und hörte sich dann eine Bitte von Jiro an. Er wollte mit der Familie der Gama einen Vertrag abschließen. "Vor mir magst du dich bewiesen haben, Jiro Arita, aber es gilt auch den Anführer von sich überzeugen. Bunta, mein Sohn, er wird das Urteil über dich fällen. Ich werde mit ihm sprechen. Außerdem musst du die Vertragsrolle unterschreiben mit deinem Blut. Masaru-chan sollte sie haben, der Sohn von Takeru.", meinte er etwas zögerlich. Jiro konnte ja nicht ahnen, das Gamabunta auch so seine Rituale pflegte. "Wöchentlich wird an dieser Lichtung eine Kröte warten. Sollte etwas sein, so wird sie der Kontakt zwischen dieser Heimat und der Unseren.", sagte er abschließend und blickte dann nach Konoha. "Auf bald, Jiro Arita.", sagte er mit tiefer Stimme und trug ein seichtes Lächeln auf den Lippen, ehe er mit einem ordentlichen Schwung, Jiro zurück zum Dorf katapultieren würde. Im nächsten Augenblick, verschwand er in einer Rauchwolke und würde zurück in seine Heimat kehren. Es gab Dinge mit Takeru zu besprechen.

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Re: Lichtung

Beitragvon Lya Yamanaka » So 6. Okt 2013, 16:53

Cf.: Residenz des Hokage

"Kommt Sie bald", dachte Dokon undgeduldig und besorgt zugleich nachdem er die Mauer von Konoha auf seinem schwebenden Sand überwunden hatte. Die Frau war wohl nicht dazu in der Lage gewesen ihm hierbei durch die Luft zu folgen und kurz fragte sich Dokon ob sie es einfach aufgegeben hatte, doch dann sah er wie die in ihrem Mantel über die Mauer gelaufen kam ohne die Verfolgung aufzugeben. "Sie muss mich gut sehen, das ist wichtig", dachte er und ließ seinen Sand schon zur Landung ansetzen. Er war zuversichtlich das sie ihn nicht so schnell aus den Augen verlieren würde, doch musste er vorsichtig sein. Würde er den Anschein einer zu einfachen Verfolgung erwecken, dann könnte es gut sein das sie die Lunte roch und kehrt machte. "Wenn die Furcht sie packt gehe ich ihrer verlustig", ging es ihm durch den Kopf und der Gedanke stimmte ihn eigenartig traurig. Sie war ihm doch so weit gefolgt, ein leckeres Stück Fleisch das bereitwillig zum Schlachter kam, so ein Geschenk vor Augen zu haben und es im letzten Moment zu verlieren, das war mehr als Dokon glaubte ertragen zu können.
"Aber sie kommt wirklich", flüsterte der Anbu so leise das es beinahe so war als würde er lediglich die Lippen bewegen. Kaum war er einen guten Meter über dem Waldboden angelangt da lief Dokon auch schon wieder los und die Frau konnte kaum mehr als hundert Meter hinter ihm sein. Die Verlockung einfach anzuhalten und den Kampf zu eröffnen oder noch besser, ihr einfach ein kleines Begrüßungsjutsu entgegenzuschleudern. "Das Sabaku no Sunakaiken vielleicht? Aber das wäre nicht gut", überlegte Dokon während er weiterlief. Das Waldstück durch das sie sich bewegten hatte keine Straße, nichtmal einen Pfad und die Bäume wuchsen willkürlich, kein Gebiet für einen solchen Angriff, aber dennoch wäre es schön gewesen sie ein wenig zu kratzen bevor er zum Hauptakt kam. "Vielleicht später", dachte Dokon sehnsüchtig und sah plötzlich etwas das ihm wieder ein böses Grinsen auf das Gesicht zauberte. Das Warten hätte also gleich ein Ende, denn der junge Mann sah wie Licht zwischen den Bäumen scheinte und nur wenige Meter vor ihm würde er einen Platz erreichen an dem kaum Bäume zu finden wären.
"Perfekt", formten die Lippen des Anbu während seine Hände in die Taschen unter seinem Mantel wanderten um zwei Chakraklingen und ein kleines Gefäß herauszufischen, damit würde er seiner Verfolgerin einen ordentlichen Empfang bereiten. Kaum hatte er die Lichtung betreten drehte sich Dokon schon in die Richtung aus die er und seine Verfolgerin gekommen waren um und spie eine große Rauchwolke aus sie sich rasch ausbreitete.



mit

Name: Tränendampf
Rang: B-Rang
Aufnahmeart: Dermale Gifte
Wirkungart: Reizende Gifte
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Beschreibung: Ein Gift welches nur in gasförmigem Zustand anwendbar ist und sich als dichter, grauer Rauch ausbreitet. Bei Berührung mit einem Lebewesen erfährt dieses ein unangenehmes Kribbeln auf der Haut, doch wirklich gefährlich ist das Gift lediglich für die Augen, da es um seine reizende Wirkung zu entfalten mit den Tränen über dem Augapfel eines Menschen vermischen muss. Sollten die Augen diesem Gift ausgesetzt sein schränkt dies die Sicht des Opfers für 3 Posts erheblich ein, sodass lediglich sehr große und sehr nahe Objekte und Personen erkannt werden können, was sowohl Angriffs- als auch Ausweich- und Abwehraktionen sehr schwer macht.
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Re: Lichtung

Beitragvon Youmi Kyori » So 6. Okt 2013, 23:27

CF.: Residenz

Youmi verfolgte den Sabaku und immer wieder kam ihm die Frage auf warum der schneller Flüchtlich ihm immer wieder Zeit lies aufzuholen? Youmi musste alle Fakten durchgehen um nach zu vollziehen was genau sich gerade abspielte und wie er seinen GEgenüber fassen konnte. Sein Gegenüber hatte einen Nukenin so wie sein Begleitkommando aus ANBU angegriffen und das mit einem mehr als Löchrigen Grund. Er hatte außerdem trotz höherer Geschwindigkeit immer wieder ihm die Möglichkeit geboten aufzuhoilen und versuchte nun obwohl es ihm unmöglich entgehen konnte das er verfolgt wurde versucht das Dorf zu verlassen. Youmi war sich spätestens jetzt sicher, er wollte einen Kampf und lockte den jungen Shinobi aus dem Dorf um ihn dort ungesehen um die Ecke zu bringen. Youmi hatte sich vorgestellt und seine Identität als ANBU der Intel Division schon aufgedeckt, an sich nichts schlimmes gegenüber einem Kollegen doch dieser hier schien anderes vorzuhaben. Youmi war kein Kämpfer daher hatte er einen Bunshin los geschikt um Verstärkung zu holen. Das Problem war allerdings das er die Zeit überrbücken musste obwohl er dabei war die Falle seines Gegners auszulösen. Seine Gewaltbereitschaft lies ihn vermuten das er durchaus in der Lage war tötlich zu agieren doch selbst wenn er sich da nciht sicher sien konnte, konnte er genau so wenig ein Risiko eingehen. Einen Kampf würde Youmi also wahrscheinlich nicht aus dem Weg gehen können, er würde aber auch genau so wenig eine Chance haben diesen zu gewinnen, dazu wusste er zu wenig über die Fähigkeiten des Sabakus und er selber war zu angeschlagen durch die Ereignisse des Tages. Er war Takticker doch wenn er Glück hatte dann würde ihm sein Bunshin eine Spielfigur bringen die er Über da sFeld bucksieren konnte. Youmi musste es nutzen das sein Verfolger ihn nicht beobachtete und zog eine Schriftrolle hervor das würde ihm die Möglichkeit geben etwas Chakra im Kampf zu spahren. Kaum hatte er auch nur die Hand an seine Schriftrolle gelegt kam auch schon die Reaktion des Gegners, er landete auf einer großen Lichtung und spieh eine Wolke aus...sie blockierte Youmis Sichtfeld aber auch das des Sabakus udn so würde er schnell handlen müssen. Er benutzte das Tobigudu und holte aus seiner Schriftrolle einen Cubus aus Eisen, der würde ihm Später noch helfen wenn es sein Musste doch jetzt musste er erst einmal den köder Spielen. Schnell zog er ein Kibakufuda aus seiner Tasche klebte es auf den Kubus der nun genau vor der Wolke lag und sprang davon. Hinter einem Baum verstekcte er sich und schaute zu das sein Gegner ihn nicht sehen konnte aber er immer noch Sichtkonntackt zu seinem Objekt hatte. Mit dem Kawarimi no Jutsu verwandelte er dann seinen Kubus in ein Nervöses Abbild seiner selbst und schon gings los. Er stand so das ihn der Sabaku nicht ohne weiteres sehen konnte zumindes dachte er das das immerhin konnte er den Sabaku auch nicht sehen doch würde er noch ein Paar Sekunden an dem Ort verweilen auf dem er vorhin stand um seine Gas Wolke zu produzieren. Sich zu verstecken schien daher erstmal die Beste Lösung zu sein. Wenn er aktiv der Jäger würde dann brachte ihm das mehr Zeit.



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Re: Lichtung

Beitragvon Lya Yamanaka » Sa 19. Okt 2013, 09:44

"Nicht lange mit dem Essen spielen, sonst läuft es noch weg", kam es Dokon leise, beinahe genüsslich über die Lippen, während der Anbu einen Moment lang in den dichten, dunkelgrauen Rauch starrte als könne er die Beute dahinter erkennen, da bildete sich auch schon ein großer Luftdruck um seinen Körper. Durch die Beschaffenheit seiner Rüstung war der Anbu nun sogar doppelt vor seinem eigenen Gift geschützt, doch würde er nicht rumstehen und darauf bauen das seine Beute freiwillig dort hineinrannte, es gab schließlich Unterschiede zwischen Wahnsinn und Dummheit und das war wohl einer davon. Schnell bewegte sich der Anbu um die Giftwolke herum um so seine Bewegungen nicht durch eine ungewöhnliche Veränderung der Rauchwolke preiszugeben. Es dauerte kaum einen Augenblick da hatte er auch schon die Frau gefunden die fast schon achtlos herumstand und beinahe einladend im Wald herumstand und Dokon würde diese Einladung mit Freuden annehmen. Einige schnelle Bewegungen später war er hinter ihr und nutzte den Druck seiner Rüstung um sie mit einem Schlag in den Rücken in die Luft schleudern und ihr vielleicht schon die ersten Knochen zu brechen. Eigentlich wollte er ihr nun nachspringen während sie wehrlos in der Luft wäre und sie dann in das Gift schleudern, doch erkannte der Anbu zuvor noch das er einer Täuschung aufgesessen war, denn statt der Frau offenbarte sich ein anderes, mit Briefbomben zugeklebtes Objekt, welches nun schnell von ihm wegflog. "So ärgerlich, aber ich mag es ja wenn sie sich wehrt", dachte Dokon und es entfuhrt im beinahe zeitgleich ein wütender Aufschrei und ein freudiges Kichern, dennoch war er nicht eine Sekunde von seiner Jagd abgelenkt. "Nicht klug, kleine Frau", dachte er verzückte und ein Auge aus Sand bildete sich ein gutes Stück hinter ihm in der Luft während er selbst eines schloss. "Ich sehe dich nicht, noch nicht, aber ich weiß das du mich sehen musst." Er würde sie finden. Er hatte Übung darin, weit konnte sie nicht sein und sein Sichtfeld war durch das zweite Auge hinter ihm und seine eigene Geschwindigkeit riesig. "Es ist nur eine Frage von Sekunden", dachte er genüsslich, während er sich schnell wie der Wind durch den Wald bewegte und hinter den Bäumen nach der Frau ausschau hielt.

Selbsterfunden
Name: Kaze no Yoroi
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Selbst-Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch (für jeden weiteren Post hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Eine erweiterte Anwendung der Kazete, bei der jedoch Chakra aus dem gesamten Körper an die Oberfläche tritt und diesen umgibt. Dabei wird das Chakra so manipuliert und komprimiert das bei dem Fluss kein Keil mehr entsteht, wodurch der schneidende Effekt vollständig entfällt, jedoch ein Überdruck über dem entsteht, welcher die Bewegungen des Anwenders ergänzt wodurch seine Geschwindigkeit um 100% erhöht wird. Sollte die Rüstung an einer Stelle von außen berührt werden entweicht der Druck explosionsartig, wodurch bei einem Gegner schwere Prellungen und leichte Knochenbrüche entstehen können, dabei werden Gegner mit einer Stärke von weniger als 7 dem Druck zurückgeschleudert. Ebenso können die meisten Ninjutsu bis zum A-Rang, sowie Raiton Jutsu bis zum S-Rang damit abgewehrt werden, Katon Jutsu brechen die Rüstung jedoch bereits auf dem B Rang und ihre Auswirkungen auf den Anwender werden verstärkt (leichte Verbrennungen -> mittlere Verbrennungen, mittlere Verbrennungen -> schwere Verbrennungen, etc.). Wenn der Druck einmal entwichen ist halbiert sich der verstärkende Effekt der Rüstung, beim zweiten Mal bricht sie vollkommen, ansonsten endet das Jutsu spätestens nach 3 Post und kann dann für 4 weitere Posts nicht wieder angewendet werden, da der erneute Druck den Anwender zu schwer verletzen würde um das Jutsu aufrecht zu erhalten. Dieses Jutsu benötigt keine Fingerzeichen.

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Re: Lichtung

Beitragvon Youmi Kyori » Sa 19. Okt 2013, 14:28

Youmis Manöver klappte leider nicht zu hundert prozent...er hatte vorgehabt die Kibakufuda zu entzünden und feindlichen ANBU damit in die Luft zu jagen bzw. ihm noch etwas mehr Zeit zu verschaffen doch...der Sabaku war wesentlich schneller als Youmi. Mit seienr Geschwindigkeit konnte der Leiter der Intel Division nicht mithalten. Nahkampf fällt also vor erst auf, schade da hätt ich ne Menge Chakra sparen können. dachte er und zog sich leise zurück. Er benutzte das Nuki Ashi, so würde der Sabaku ihn schon einmal nicht hören könne und so lange er im Blinden Winkel blieb konnte er ihn ja auch nicht sehen. Youmi musste aber die Bewegungen des Sabaku im Auge behalten...wenn er ihn sah war das spiel aus. Für Ninjutsu hatte er keinerlei Kraft mehr und Nahkampf fiel auch aus. So gesehen hatte er gar ncihts um den ANBU dort aufzuhalten, doch mit etwas mehr Zeit konnte er gewinnen so viel stand fest. Sein Doubel würde ihm schon bald Verstärkugn bringen doch wenn er sich fangen lies dann würde ihm das auch ncihts mehr nutzen. Der Plan war also ganz simpel...nun musste er ihn nur noch umsetzen und hoffen, das was auch immer Dokon antrieb jetzt noch nicht nachlassen würde. Schnell stellte er sich wieder so hinter einen Baum das der Sabaku ihn nicht sehen würde doch dieser bleib nicht untätig, ein Auge welches die Umgebung beobachtete hatte dieser herauf beschworen. Youmi konnte es sehen aber nicht genau einschätzen wie es funktionierte. Er musste versuchen dies heraus zu finden. Er kramte aus seiner Tasche ein kleine Hilfsmittelchen mit welchen er versuchen würde die schnellen Bewegungen des Sabaku einzugrenzen. Dieser bewegte sich schon wieder und schien auf der Suche nach ihm zu sein...ungünstig. Youmi musste seine Position nun preisgeben mit einer rauch granate wäre das mehr als gut. Er legte sie vor sich und und sprang davon...dieses mal musste er schnell sein. Die granate detonierte und und setzte eine Rauchige Wolke frei. Youmi hatte der Granate den Rücken zu gewandt und war getürmt, tiefer in den Wald...es brachete ihm aber sicher nur ein Paar sekunden in welchen der Dokon auf seine Granate aufmerksaam wurde und ihm dann hinter her eilte. Youmi sprang von baum zu baum, auf höherer Ebene konnte er besser navigieren udn ausweichen. Er achtet auf seine Deckung in dem er immer wieder versuchte einen Baum zwischen sich und dem feindlichen ANBU zu lassen. Dieser würde eine Menge Chakra auf seine Rüstung konzentrieren müssen und so mit auf seine Navigation achten. In diesen Engen Wäldern eine solche geschwindigkeit zu benutzen war gefährlich, ein falscher Tritt und man hatte nciht mehr die zeit auszuweichen oder zu navigieren. YOumi spannte ein Drahtseil bei seienr Flucht und änderte die Richtung. Der Sabaku würde sicherlich nciht so Dumm sein und ihm auf diesem wege folgen ansonnsten würde er durch seine Eigene Geschwindigkeit von dem Drahtseil zerteilt werden. Youmi bewegte sich schnell aber vorsichtig udn hoffte das der Sabaku ihm weiter folgen würde...tiefer in den Wald...


TBC.:Waldgebiet (sofern es klappt)


Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Nuki Ashi ("Lautloser Schritt")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Taijutsu 1
Beschreibung: Diese Technik erlaubt es dem Ninja sich geräuschlos über Holzplanken oder Strohmatten zu bewegen. Dabei hat er totale Kontrolle über sein Körpergewicht. Aus einer niedrigen Position werden die Balance und das Körpergewicht langsam auf das vordere Bein übertragen, bis das gesamte Gewicht auf dem Bein lastet. Dann wird das hintere Bein nachgezogen. Die Knöchel berühren dabei fast. Das Gewicht wird langsam auf den Fuß übertragen. Auf diese Weise kann der Ninja, den Fuß sofort zurückziehen, wenn er ein Geräusch hört.
Der Unterschied zu: "Muon Satsujin Jutsu" ist der, dass bei dieser Kunst der Sinn nicht darin liegt den Gegner lautlos zu töten indem man ein Vitalpunkt angreift sondern sich lediglich unbemerkt zu ein Bestimmten Punkt begibt ohne dass man bemerkt wird.




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Re: Lichtung

Beitragvon Lya Yamanaka » Sa 26. Okt 2013, 12:39

Gierig leckte sich Dokon über die Lippen während er das Gebiet hinter sich nach seiner Beute absuchte. Aus seiner Jägerin war eine Gejagte geworden und er würde sich die Beute nicht entkommen lassen, dafür war der Hunger in ihm längst zu groß geworden. Dokon hatte die Frau nach der er suchte noch nicht gefunden, da bildete sich plötzlich eine auffällige Rauchwolke in seiner Nähe. Sofort richtete er seinen Blick darauf, doch sah er sie zunächst nicht. Vielleicht wäre sie ihm sogar vollends entkommen, doch hatte der Anbu aus mehr als einer Perspektive eine Aussicht auf den Schauplatz des Geschehens. Das Sandauge in der Luft erspähte die flüchtende Frau beinahe sofort nachdem sie den Rauch verlassen hatte und Dokon getrieben von Blutgier nahm die Verfolgung auf. "Gar nicht so dumm, jaja, schlauen Vögelchen", flüsterte Dokon leise während er seiner Beute hinterhereilte. "Aber zu langsam und das gerade war ein böser Fehler. Vielleicht ihr letzter." Es dauerte lediglich einige Sekunden bis Dokon sie eingeholt hatte und unter ihr war, dadurch das sie sich lediglich von Ast zu Ast bewegen konnte war es nicht schwer für den Anbu sie im Auge zu behalten. Er war schon ganz andere Verfolgungen gewohnt und auch wenn es ihr an List nicht zu mangeln schien, so war das Tempo das sie vorlegte beinahe schon ermüdend, trotzdem wollte er sie nicht lange weglaufen lassen, denn seine Rüstung noch länger aufrecht zu erhalten würde ihn auf Dauer zu viel Energie kosten. "Und ich will ja auch nicht lange auf meinen Spaß warten", dachte Dokon vorfreudig als er sich abstieß und seiner Beute entgegensprang. Diese hatte gerade einen Draht in die Hand genommen wie er sah und wollte diesen wohl gerade als eine Art Falle für ihn auslegen, doch würde Dokon ihr nicht die nötige Zeit dafür gönnen, stattdessen würde sie ein Schlag ins Genick treffen und sie zu Boden schleudern. "Armes Vögelchen. Jetzt fällst du gleich vom Baum und brichst dir deine Flügel und vielleicht sogar noch mehr", ging es ihm gerade noch durch den Kopf bevor er hinter sie gelangte und zuschlug.
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Re: Lichtung

Beitragvon Youmi Kyori » So 27. Okt 2013, 13:06

Es war eine Aufregende Hetz-Jagd geworden die sich die Beiden ANBU da lieferten und Youmi bekam schnell die Informationen die er über seinen Gegner brauchte. Er baute seine Kraft über seine Geschwindigkeit auf und versuchte mit erhöhten Vital werten seinen Gegner in die Enge zu treiben. Unclever. Youmi hatte wie man an seinem Verhalten hätte merken können einen eindeutigen Nachteil, mit dem Wissen um diesen wäre Youmi bereits geliefert gewesen doch der Sabaku versuchte immer noch seine Kraft auszuspielen. Youmi hatte das Gebiet weiter im Blick gehalten und sah wie schnell der ANBU ihm hinter her flitzte...mit dieser Geschwindigkeit war eine Flucht nicht mehr möglich zumindest nicht ohne weiteres. Youmi rechnete es in seinem Kopf aus...er hatte nur wenige Sekunden Zeit.

"1..." zählte er im Kopf mit als der Mann unter ihm auftauchte und ihn offensichtlich weiter beobachtete. Ein Angriff war das nächst logische und so würde Youmi nur wenig Zeit haben darauf zu reagieren...das gute war das es seinem Angreifer genau so ging...immerhin hatte er so eine hohe Geschwindigkeit in der er sich nicht wieder so schnell um orientieren konnte. Youmi erwartet allerdings schon den nächsten Angriff, er würde versuchen aus dem Toten Winkel heraus anzugreifen doch das würde er auch tun. Das Drahtseil war mit einer kleinen Schlaufe Präpariert...

"...2..." er hatte sie nun an dem Baum neben ihn fest gemacht und fing an sich schnell herum zu drehen, immerhin war sein Gegner nun sicher bereits in der Stimmung ihn anzugreifen.

"...3!" Er sah nun den ANBU neben sich auftauchen da er zu langsam war sich vollends umzudrehen, er konnte nur die Arme und Beine Anziehen. Der Schlag des ANBU knallte gegen dessen angewinkelten Arm, Er selbst versuchte mit seiner Schutzschiene den Schlag zu Dämpfen doch daraus wurde nichts. Die Wind Energie um ihn herum schien zu reißen und sich zu entladen, ein gewaltiger Druck stieß den Anbu weg doch hatte dieser bereits mit einem starken Taijutsu angriff gerechnet. Die Schlaufe am Baum hielt ihn fest sorgte dafür das sich seine Bewegung veränderte. Normalerweise hätte er von seinem Angreifer weg gestoßen werden müssen und wäre höchstwahrscheinlich unkontrolliert durch den Wald geflogen doch das Drahtseil veränderte durch den Hohen Druck den er hatte seine Flugbahn kreisförmig. So schnellte er um den Baum herum, er spürte wie seine Knochen unter dem Gewicht des Druckes belastet worden. Seinen Arm hatte es am Schlimmsten getroffen, angebrochen oder vielleicht sogar schon durch...er konnte es nicht sagen aber das war im Moment sowieso nicht wichtig. Seine Schutzausrüstung hatte die schlimmsten Auswirkungen des Schadens auf sich genommen und verhindert das er absolut kampfunfähig war und dank seines Manövers konnte er sich wieder etwas mehr Zeit verschaffen. Doch was er erledigen musste war klar...dieses Auge. Sein Schmerzender Arm lies nun das Drahtseil los und er landete auf einem Ast weiter weg von seinem Angreifer Er war in dessen Toten Winkel gelandet und nur das Sandauge konnte ihn sehen. Mit einer Schnellen Bewegung warf er ein Kunai auf das Auge um es auszuschalten doch blieb er dabei selber mit dem Rücken zum Baum stehen. Sobald Dokon die Informationen des Auges erhalten hatte würde er wissen wo Youmi war und mit seinem Gebrochenen Arm war er nicht mehr in der Lage sich zu verteidigen. Allerdings...hatte seine Verletzung etwas gutes...eine Information die ihn retten konnte...nun musste er nur auf etwas Glück hoffen...die Chancen standen 1 zu 2.


OUT: Öhm es klingt irgendwie etwas kompliziert...war ein fliehkraft manöver ich nenns mal so...also steht Youmi jetzt einige Meter weiter von dir weg entweder auf der rechten oder linken seite...je nach dem welches auge du dir zu hälst...muss es wohl überlesen haben...das heißt angenommen dein sabaku landet auf dem ast auf dem Youmi vorher war (wo du ihn angegriffen hast) dann ist nun noch der Baum dieses Astes selbst zwischen euch aber da dein auge ihn ja dann sieht sobald er landet kannste ja sofort wieder wissen wo er ist.
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Re: Lichtung

Beitragvon Lya Yamanaka » Do 31. Okt 2013, 00:48

"Hab dich", kam es Dokon noch zufrieden über die Lippen als er spürte wie seine Windrüstung brach und dabei seine Gegnerin traf, doch erkannte er noch im selben Moment das etwas schiefgelaufen war. Eigentlich hätte sein Schlag ihr Genick treffen und brechen sollen, stattdessen traft er lediglich ihren Arm und stieß sie davon. Mit den beiden Augen verfolgte Dokon ihren Sturz, doch wurde schnell deutlich das seine Gegnerin zäher war als er es ihr zugetraut hätte, denn sie schaffte es trotz seiner Attacke sich an einem Draht festzuhalten und anstatt einfach auf dem Boden aufzuprallen schwang sie sich außerhalb des Sichtfeldes von Dokon, der in einer Schrecksekunde bereits fürchtete seine Beute verloren zu haben, doch sah das zweite Auge des Anbu das was dem ersten entgangen war. "Da ist sie ja und sogar so nah", dachte der mordlüsterne Sabaku mit beinahe kindlicher Freude als er sie auf dem nahen Ast sehen konnte. Ohne sein Sandauge hätte er sie nicht sehen können und so konnte er davon ausgehen das auch er in einem Toten Winkel von ihr Stand, da würde ihr nun endgültig zum Verhängnis werden. Während sie sich damit beschäftigte sein Auge loszuwerden schuf der Sabaku einen Wolke aus Sand vor sich die seine Gegnerin in einen Sandschauer hüllen sollte. Während der Schauer sich auf die Frau zubewegte öffnete Dokon das geschlossene Auge und schloss das Auge das bis eben noch offen gewesen war, damit gab er einerseits sein Sandauge auf, schuf jedoch sogleich erneut eines, diesmal eines das hinter seiner Gegnerin in der Luft hing und ihm einen noch besseren Blick auf sie verschaffte ohne Gefahr zu laufen sofort entdeckt zu werden, damit war sein heimlicher Angriff so gut wie komplett. Der Schauer würde überraschend um die andere Anbu heurm erscheinen und Dokon würde den Sand mit einem Ruck zusammenziehen und seine Gegnerin bewegungsunfähig auf der Stelle festnageln, dann konnte er das tun wofür er geboren wurde. Der Anbu grinste freudig, alles war gut.





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