Lichtung

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Youmi Kyori
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Re: Lichtung

Beitragvon Youmi Kyori » Do 31. Okt 2013, 13:22

Cf.: Inuzuka Clan Anwesen

Verwendeter NPC: *Klick*

Youmis kleine Kopie und auch die Verstärkung durch Tsume Inuzuka und ihre beiden Ninken waren so schnell wie sie nur konnten der Spur der beiden ANBU gefolgt. Tsume schnüffelte während ihrer Jagd in der Luft.

"Die Spur ist nun klar aber wie genau habt ihr euch unseren Angriff vorgestellt?" fragte sie die junge ANBU neben ihr. Sie konnte sich kaum vorstellen das sie eine war da sie so klein war und eine so junge Stimme hatte aber bisher hatte alles was sie gesagt hatte auch gestimmt. Sie konnte den Geruch der beiden ANBU von denen einer sie selbst war schon wahrnehmen. Youmi selber hatte sich kurz zuvor von den Inuzuka Team über deren Fähigkeiten aufklären lassen und hatte ihnen die Situation nahe gebracht. Beunruhigender Weise waren schon wieder neue Informationen reingekommen und es schien so als ob sie große Probleme in Konoha mit den Nukenin hatten. Doch das war erst mal nicht wichtig denn wenn sein Original starb würde niemand je erfahren wer dieser Sabaku wirklich war..ein Verräter? Ein Nukenin? Es war wichtig eine solcher Gefahren Quelle zu eliminieren.

"Ich weiß bisher nicht viel über unseren Gegner. Er ist auf ANBU Niveau und daher extrem gefährlich doch unsere Überzahl wird schon genügen. Er besitzt die Kraft der Sandkontrolle aus Sunagakure doch leider weiß ich nicht viel über die Beschaffenheit dieses Elementes. Besitzt einer von euch eine Doton Technik die seinen Sand schwerer machen könnte?"
erkundigte er sich auf dem Weg doch Tsume und Haluku schüttelten den Kopf.

"Ich könnte es versuchen...ich hab zwar kein Doton aber Suiton müsste doch auch gehen oder?"
sagte Kinji welcher von den drei Begleitern der Denker war.

"Ich denke schon..."
überlegte Youmi laut.

"Wartet! Ich kann sie spüren! Auf 10 Uhr, einer von beiden benutzt Fuuton...es ist der Sabaku!"
Kinji spürte mit seiner Sensorischen Gabe die Kräfte ihres Angreifers und gab die Informationen weiter.

"Okay dann werden wir.."
plötzlich löste sich der Bunshin des Kyori auf (Der Zeitpunkt in welchem der Sabaku Youmi getroffen hat mit seinem Schlag).

"Verdammt! Offenbar müssen wir uns beeilen. Kinji! Leg los!"
mit einem Nicken beschleunigte Kinji seine Schritte da er der Schnellste der Truppe war und eilte voran. Schnell konnte er seinen Gegner sehen. Der Sabaku stand auf einem Baum und wirkte offenbar gerade eines seiner Sandjutsus zumindest schien es so da Youmi gerade von diesem eingehüllt wurde. Nun kams drauf an.

"Suiton: Mizurappa!"
ein Stahl aus Wasser schoss auf Youmi zu welcher gegen einen Baum gedrückt da stand. Das Wasser würde den Sand erfassen und ausweichen...das würde ihn zwar nur brüchig machen aber der Druck der Technik würde ausreichen um ihn von dem Baum zu werfen und ihn so aus der Technik zu befreien. Nach dem Wasserstrahl landete er auf dem Ast auf dem Eben noch Youmi gestanden hatte. Youmi selber hatte sich unten auf einem etwas tieferem Ast gefangen und gegen diesen gelehnt. Er musste erst mal aus der Angriffsreichweite des ANBU kommen. Sein gebrochener Arm machte ihm zu schaffen und auch sein Sturz eben war unangenehm. Er humpelte in eines der Gebüsche um sich erst mal aus der Reichweite des ANBU zu bringen doch hielt er Funk Kontakt zu den Inuzukas.

In der Zwischen Zeit hatten sich auch Tsume und Haluku eingefunden und sich auf den Ästen um den Sabaku platziert. So standen diese beiden nun auf Bäumen zur Rechten und linken hinter Dokon und Kinji vor ihm.

"So wie verfahren wir?"
fragte Tsume Youmi über das Funkgerät.

"Seine Windrüstung scheint ihn schneller und kräftiger zu machen, der Sand ist oft flächendeckend und eignet sich gut dazu Leute festzuhalten doch die Idee mit dem Wasser ist gar nicht übel. Passt aber auf, er kann sich Augen aus Sand erschaffen die seine Sichtreichweite erhöhe. Ich weiß leider nicht wo es sich momentan befindet." zählte er schnell und Rational auf.

"Das is ne Menge aber da kann man was machen."
meinte sie und schaute dann hinüber zu dem Sabaku.

"Na los Bohnenstange...mach was oder ich komme und hole dich!"

Kinji




[s]Out: Wie in dieser Abwesenheit beschrieben: *Klick* werde ich den guten Dokon mit mir nehmen. Das Tbc.: haue ich gleich hier mit rein da ich den rest zusammenfassen möche in meinem nächsten Post.

TBC.: Dokons Zelle[/s]
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Re: Lichtung

Beitragvon Lya Yamanaka » Mi 20. Nov 2013, 00:37

"Na also ... Moment, was ist das?", ging es Dokon zunächst zufrieden durch den Kopf, bevor ihm eine unerwartete Entwicklung ins Auge stach. Über sein Daisan no Me das hoch in der Luft schwebte hatte er eine gute Sicht auf seine Gegnerin, doch kaum hatte er sie in seinem Sand gefangen da erspähte er auch schon einen Wasserstrahl der sich seiner Beute näherte. "Ein Doppelgänger?", war Dokons erster Gedanke doch hielt er sich nicht mit der Suche nach dem neuen Gegner auf, stattdessen würde er sich diesen unachtsamen Rettungsverzug zu Nutze machen und so ballte er seine Hand blitzschnell zur Faust und ließ seine Beute den Druck seines Sandes spüren. Er würde ihr jeden einzelnen Knochen im Leib brechen und sie so gleichzeitig von dem Sand, der den Wasserdruck noch hätte abfedern können, befreien. Extatisch riss Dokon die Augen auf als er durch sein drittes Auge sah wie seine Gegnerin nur wenige Augenblicke vor ihrer Befreiung dem Druck seines Jutsus ausgesetzt wurde. "Zweimal die Knochen gebrochen und dazu ein Sturz aus dieser Höhe ... ein roher Tod, aber trotzdem ein schöner", dachte der mordlüsterne Sabaku entzückt und er hätte gerade freudig in die Hände geklatscht als auf einem Ast vor ihm ein Hund auftauchte und er hinter sich eine Stimme hörte.
Wäre er gerade klarer im Kopf gewesen hätten seine Gegner sich sogar etwas darauf einbilden können sich an den sonst so vorsichtigen Anbu anschleichen zu können, doch hatte er sich bis zu diesem Augenblick beinahe ausschließlich auf sein drittes Auge konzentriert und seine übrigen Sinne vernächlässigt, doch nun wandte er sich zu der Stimme hin um. "Noch mehr? Warum?", kam es ihm kurz erschrocken in den Sinn, doch waren diese Gedanken schnell vergessen. Das Schicksal hatte ihm mehr als nur eine Beute zugespielt und scheinbar war es eine weitere Frau die seinen Weg hier kreuzte. "Und sie hat mir sogar noch Spielzeug mitgebracht."
"Das ist ja eine nette Überraschung, da ..." begann Dokon höhnisch, hielt jedoch kurz inne. Er hatte seine Gegnerin oder ihren Hund zu einem raschen Angriff provozieren wollen, indem er sie reizte und der Töle den Rücken zudrehte, doch war etwas seltsam. Alles um ihn herum fühlte sich so langsam an, als würde die Zeit um ihn herum gebremst werden während er sich selbst jedoch so gesund fühlte wie selten zuvor. Stets hatte er ein Glücksgefühl in sich wenn er ein Leben nahm und meist fühlte er sich danach wie beflügelt von seinem Triumph, doch dies hier erinnerte ihn eher an die gesteigerte Wahrnehmung die er während einiger seiner Techniken genoss wenn er seine Gegner mit hoher Geschwindigkeit einfach niedermeuchelte, aber woher kam das. Ein klarerer Dokon hätte sich vielleicht länger als eine Sekunde mit dieser Frage aufgehalten, doch gab es für ihn hier nur noch ein Ziel das er verfolgte, alles andere war nebensächlich und so fuhr er in herausforderndem Ton fort. "da laufe ich Gefahr einsam und gelangweilt dazustehen und das Schicksal schickt mir Frischfleisch."



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Re: Lichtung

Beitragvon Youmi Kyori » Mi 20. Nov 2013, 22:51

Youmis Flucht war geglückt und er beobachtete den nun neu aufkommenden Kampf durch das Gebüsch in welchem er sich versteckt hatte. Bedauerlicherweise war die Inuzuka nicht schnell genug mit ihrem Manöver gewesen und der Wasserstrahl des Hundes hatte wesentlich mehr Schaden angerichtet als er sollte. Dennoch Hatte Youmi das Manöver bereits durchschaut als der Sand auf ihn herabregnete und seine Beine hinauf kroch. Der Sand sollte ihn langsam lähmen und dann zerquetschen doch so einfach würde er es seinem Gegner nicht machen. Sein Kopf arbeitete wie ein Hochleistungsrechner und analysierte das Jutsu aufs feinste und so war dessen nächster Schritt so klar wie er nur irgendwie sein konnte. Er musste das verhindern und konzentrierte sein Chakra um die Technik seines Gegners ("Wüsten Sarg - Sprich Mittel") aufzulösen. In seiner ANBU Ausbildung hatte er gelernt Techniken seines Gegners zu Neutralisieren so fern er sie verstand und dieses Jutsu war einfach genug zu durchschauen. Der Sand wurde von ihm wie eine Verlängerung seines Arms genutzt und funktionierte wie eine Fessel die den Gegner Lähmen sollte. Kein sehr abstrakter Denkvorgang aber für Youmi eine Tödliche Falle. In dem Moment wo er sich nun von der Technik der Sandumklammerung löste Traf ihn allerdings der Wasserstrahl und riss ihn weg. Sein Bunshin hatte ihn ja bereits aufgeklärt das die Strategie zur Vereitlung des Sand Stils Wasser war aber dennoch kam dieser Angriff unvorbereitet, und viel zu langsam. Er wurde von dem Ast geworfen und knallte wie zuvor beschrieben unsanft auf den Boden, natürlich fing er sich ab doch sein Gebrochener Arm machte ihm die Sache nicht leicht. So würde er sich schnell in einen Busch rollen und von dort aus beobachten. Die Situation änderte sich inzwischen nicht sonderlich. Dokon war umstellt und würde gleich von allen Seiten her angegriffen werden. Die Worte des Sabaku waren in den Ohren der Inuzuka vergleichbar mit einer nervigen kleinen Mücke.

"Überraschung?!" pläckte sie grotesk. Ihre beiden Begleiter hatten sich in der Zwischen zeit mit Hilfe des "Jūjin Bunshin" bereits in ein Abbild ihrer Meisterin verwandelt und waren bereit anzugreifen, sie allerdings ging erst einmal auf alle viere und konzentrierte ihr Chakra so das sich ihre Geschwindigkeit und auch ihre Kraft enorm steigerten. Man nannte diesen Kampfstil das "Shikyaku no Jutsu" und es sollte ihr Helfen mit der Geschwindigkeit ihres Gegners mithalten zu können. Dieser drehte sich nun provozierend zu ihr und ob er es nun erwartete oder nciht aber seine Provokation Trug tatsächlich früchte.

"Ich mach gleich Frischfleisch aus dir!"
rief sie erzürnt und Sprang mit erhöhter Geschwindigkeit (7) auf ihn zu. Sie drehte sich im Kreise und bildete so das Tsuga welches sich wie ein Bohrer auf ihn zu bewegte. Was er nicht sehen konnte war hinter seinem Rücken der verwandelte Inuzuka welcher ebenfalls das Tsuga benutzte, seine Geschwindigkeit war ebenso wie die seiner Meisterin gestiegen allerdings musste man dazu sagen das er noch wesentlich schneller als seine Herrin war. Das Manöver selber sollten den Sabaku dazu bringen sich zu bewegen den würde er dies nicht tun würde Tsumes Technik ihn treffen und herbe Treffer hinterlassen da auch ihre Stärke gestiegen (9) wahr. Kinji würde mit seiner Erhöhten Geschwindigkeit dem Sabaku in den Rückenfallen sollte dieser versuchen auszuweichen, er war selber schnell genug (10+) um dessen Bewegungen zu erkennen und auch wohin er sich bewegen wollte und in dem er einfach seine Bahn kreuzte würde er ihm den Weg abschneiden und treffen. Die Einzige Möglichkeit auszuweichen wahr nach oben und dafür würde sich Haluku schon bereit machen. Auch er war durch das "Shikyaku no Jutsu" stärker geworden als er es vorher schon wahr (10+) und so würde er sich eine Schöne Überraschung für den Sabaku einfallen lassen. Er griff sich den Mast des Baumes auf dem er stand und brach ihn mit bloßen Händen einfach ab. Da sie sich bereits schon hoch in der Luft befanden würde es nicht viel sein was abbrach (ca. 5m Baumstamm/ Gewicht ungefähr 300 - 500 Kg).

Youmi



Tsume

Name:Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu ("Tierimitationsninjamethode:Technik des Vierbeiners")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender geht auf alle „Viere“ und mobilisiert seinen Chakra Haushalt. Die Technik gliedert sich insgesamt in zwei Aspekte. Der erste ist das Chakra. Zu Beginn der Technik überziehen die Inuzukas ihren Ganzen Körper mit Chakra. Das Chakra tritt dabei zu erst an verschiedenen Stellen des Körpers aus und umhüllt ihn dann komplett. Das Chakra sorgt für einen Immensen Schub an Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders (Stärke und Geschwindigkeit +50%) ist aber schon nach kurzer Zeit für die Blicke gewöhnlicher Shinobi verschwunden. Des weiteren wachsen durch das Chakra dem Anwender Klauen und Reißzähne mit denen er seinen Gegner verletzten kann (leichte Kratz oder Bisswunden bei einem gewöhnlichen Angriff). Der Zweite Aspekt der Technik sind die Bewegungen des Anwenders. Er bewegt sich nun wie ein Tier auf dem Boden und ist so in der Lage überraschende und außergewöhnliche Angriffe zu machen. Die Kampfart ist für viele ungewöhnlich und nur erfahrene wissen sofort darauf zu reagieren. Die Anwender bieten nun wesentlich weniger Angriffsfläche und können so schlechter getroffen werden. Der Nachteil dieser Kampfhaltung ist das die Hände sich gegen den Boden stützen und so nicht mehr für Fingerzeichen benutzt werden können. So muss der Anwender erst mal seinen Angriff abbrechen und seine Verteidigung senken um Fingerzeichen zu formen was ihn angreifbar macht.

Name:Jūjin Taijutsu Ōgi: Tsūga(„Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Durchbohrender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite:nah-mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu
Beschreibung:Dies ist das klassische Taijutsu Manöver der Inuzukas. Dabei nutzten sie ihr Chakra und beginnen sich mit hoher Geschwindigkeit in der Luft zu drehen und wie eine Rakete auf den Gegner zu rasen. Die Zähne und Klauen der Inuzuka werden in der Rotation so stark beschleunigt das sie versuchen sich durch alles bohren das sich ihnen in den Weg stellt. Getroffene Gegner erleiden leichte Schnittwunde durch den Angriff welche sich aber über den Gesammten Trefferbereich auswirken.

Kinji

Name: Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin („Tierimitationsninjamethode:Tiermensch-Doppelgänger“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninken
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann sich der Niken in ein Abbild seines Partners verwandeln. Nun ist der Ninken in der Lage einen Menschlichen Körper zu benutzten und so auch Techniken zu nutzen die Fingerzeichen erfordern. Steigerungen durch das Shikyaku no Jutsu des Anwenders werden automatisch für den selben Chakra Verbrauch übernommen. Sollte man Schaden durch einen Angriff erleiden so verwandelt man sich zurück da es sich bei diesem Jutsu um eine Abwandlung des Henge no Jutsu handelt.

Name:Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu ("Tierimitationsninjamethode:Technik des Vierbeiners")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender geht auf alle „Viere“ und mobilisiert seinen Chakra Haushalt. Die Technik gliedert sich insgesamt in zwei Aspekte. Der erste ist das Chakra. Zu Beginn der Technik überziehen die Inuzukas ihren Ganzen Körper mit Chakra. Das Chakra tritt dabei zu erst an verschiedenen Stellen des Körpers aus und umhüllt ihn dann komplett. Das Chakra sorgt für einen Immensen Schub an Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders (Stärke und Geschwindigkeit +50%) ist aber schon nach kurzer Zeit für die Blicke gewöhnlicher Shinobi verschwunden. Des weiteren wachsen durch das Chakra dem Anwender Klauen und Reißzähne mit denen er seinen Gegner verletzten kann (leichte Kratz oder Bisswunden bei einem gewöhnlichen Angriff). Der Zweite Aspekt der Technik sind die Bewegungen des Anwenders. Er bewegt sich nun wie ein Tier auf dem Boden und ist so in der Lage überraschende und außergewöhnliche Angriffe zu machen. Die Kampfart ist für viele ungewöhnlich und nur erfahrene wissen sofort darauf zu reagieren. Die Anwender bieten nun wesentlich weniger Angriffsfläche und können so schlechter getroffen werden. Der Nachteil dieser Kampfhaltung ist das die Hände sich gegen den Boden stützen und so nicht mehr für Fingerzeichen benutzt werden können. So muss der Anwender erst mal seinen Angriff abbrechen und seine Verteidigung senken um Fingerzeichen zu formen was ihn angreifbar macht.

Name:Jūjin Taijutsu Ōgi: Tsūga(„Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Durchbohrender Zahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite:nah-mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu
Beschreibung:Dies ist das klassische Taijutsu Manöver der Inuzukas. Dabei nutzten sie ihr Chakra und beginnen sich mit hoher Geschwindigkeit in der Luft zu drehen und wie eine Rakete auf den Gegner zu rasen. Die Zähne und Klauen der Inuzuka werden in der Rotation so stark beschleunigt das sie versuchen sich durch alles bohren das sich ihnen in den Weg stellt. Getroffene Gegner erleiden leichte Schnittwunde durch den Angriff welche sich aber über den Gesammten Trefferbereich auswirken.

Haluku

Name: Gijū Ninpō: Jūjin Bunshin („Tierimitationsninjamethode:Tiermensch-Doppelgänger“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninken
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann sich der Niken in ein Abbild seines Partners verwandeln. Nun ist der Ninken in der Lage einen Menschlichen Körper zu benutzten und so auch Techniken zu nutzen die Fingerzeichen erfordern. Steigerungen durch das Shikyaku no Jutsu des Anwenders werden automatisch für den selben Chakra Verbrauch übernommen. Sollte man Schaden durch einen Angriff erleiden so verwandelt man sich zurück da es sich bei diesem Jutsu um eine Abwandlung des Henge no Jutsu handelt.

Name:Gijū Ninpō: Shikyaku no Jutsu ("Tierimitationsninjamethode:Technik des Vierbeiners")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element:---
Reichweite: selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4
Beschreibung: Der Anwender geht auf alle „Viere“ und mobilisiert seinen Chakra Haushalt. Die Technik gliedert sich insgesamt in zwei Aspekte. Der erste ist das Chakra. Zu Beginn der Technik überziehen die Inuzukas ihren Ganzen Körper mit Chakra. Das Chakra tritt dabei zu erst an verschiedenen Stellen des Körpers aus und umhüllt ihn dann komplett. Das Chakra sorgt für einen Immensen Schub an Kraft und Geschwindigkeit des Anwenders (Stärke und Geschwindigkeit +50%) ist aber schon nach kurzer Zeit für die Blicke gewöhnlicher Shinobi verschwunden. Des weiteren wachsen durch das Chakra dem Anwender Klauen und Reißzähne mit denen er seinen Gegner verletzten kann (leichte Kratz oder Bisswunden bei einem gewöhnlichen Angriff). Der Zweite Aspekt der Technik sind die Bewegungen des Anwenders. Er bewegt sich nun wie ein Tier auf dem Boden und ist so in der Lage überraschende und außergewöhnliche Angriffe zu machen. Die Kampfart ist für viele ungewöhnlich und nur erfahrene wissen sofort darauf zu reagieren. Die Anwender bieten nun wesentlich weniger Angriffsfläche und können so schlechter getroffen werden. Der Nachteil dieser Kampfhaltung ist das die Hände sich gegen den Boden stützen und so nicht mehr für Fingerzeichen benutzt werden können. So muss der Anwender erst mal seinen Angriff abbrechen und seine Verteidigung senken um Fingerzeichen zu formen was ihn angreifbar macht.
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Re: Lichtung

Beitragvon Lya Yamanaka » Fr 20. Dez 2013, 02:55

"Ich will sie am liebsten in blutige Fetzen reissen, sie ist mit mindestens zwei Tölen unterwegs und trotzdem kommt das Weib einem wilden Tier am nächsten", dachte Dokon zufrieden. Er ging leicht in die Knie und seine linke Hand wanderte dabei schnell zu der Chakraklinge in seiner Tasche. Seine Provokation verfehlte ihr Ziel nicht und die gereizte Inuzuka ließ sich zu einem direkten Angriff hinreissen und durch sein drittes Auge sah Dokon das sich auch der Hund hinter ihm zum Sprung bereit zu machen schien. "Zu offensichtlich, zu langsam und zu riskant", dachte Dokon und ließ Raitonchakra in die Klinge fließen während seine Gegnerin wie eine rotierende Rakete auf ihn zuflog, dann war es auch an dem mordlüsternen Anbu zu handeln. Für jemanden der seiner Geschwindigkeit (10+175%) noch folgen konnte hätte es zunächst so ausgesehen als wäre er seiner Gegnerin in einem Anflug von Tollkühnheit einfach entgegen gesprungen, doch verhielt es sich in Wahrheit anders. Diese Technik der Inuzuka war wohl jedem Konohashinobi bekannt und Dokon hatte ihre beiden Schwächen gesehen, ihre Schwächen und seine Gelegenheit. Es was ein direkter, vorhersehbarer Angriff und dazu einer bei dem es noch schwerer werden würde als es ohnehin war seinen Bewegungen zu folgen, sie würde keine Gelegenheit zu bekommen ihren Angriff abzubrechen. Da Dokon jedoch problemlos sehen konnte wie ihr Angriff verlief sprang er ihr entgegen, beide Augen geöffnet, auch wenn ihn das nun sein drittes Auge kostete, hielt sich dabei jedoch links von ihr und streckte ihr seinen linken Arm waagrecht so entgegen das die verlängerung der Chakraklinge in den Wirbel von Tsume Inuzukas Jutsu eintrang ohne das der Anbu selbst davon erfasst wurde.
Wie viel Kraft und wie viel Geschwindigkeit die Inuzuka auch immer in die Rotation ihres Angriffs gesteckt haben mochte, sie würde sich nun gegen sie richten, denn durch ihre Rotation würde die Inuzuka mit all ihrer aufgewendeten Kraft Dokon dabei sogar noch helfen ihr die Arme abzutrennen und und die Chakraklinge ihren restlichen Körper in seine Klinge zu treiben. Sein Jutsu würde sich dabei weder von ihrem Fleisch noch von ihren Knochen aufhalten lassen und jeder betroffene Stelle sauber zerteilen. Alles was Dokon dafür tun musste war es die Klinge richtig herum in den Wirbel zu tauchen und sie nur so zu bewegen das sein Arm gerade so dem Tsuga der Jonin entging und die Klinge dennoch in ihren Körper eindrang um die Rotation den Rest erledigen zu lassen. Als er an ihr vorbei gelangt war war sich Dokon beinahe sicher das er nun bereits seine zweite Gegnerin tot hinter sich gelassen hatte. "So ein Spaß. Alleine der Blutverlust dürfte ausreichen um sie umzubringen und die Paralyse dürfte auch ihren ganzen Körper lahmlegen, vielleicht habe ich sie gleich zweimal getötet. Was für ein netter zweiter Gang", dachte der wahnsinnige Anbu vollkommen verzückt kurz bevor er auf dem Ast landete auf dem Tsuma bis vor kurzem noch gestanden hatte. "Und jetzt noch der Nachtisch." Mit diesem Gedanken bekam sein Fuß festen halt, doch Dokon verschwendete keine Zeit und riss seinen Oberkörper und seine bis eben noch untätige rechte Hand herum. Um die freie Hand hatte bildete sich dabei eine größere Menge Sand, der plötzlich in Gestalt von vier Klingen in die Richtung losschoss aus der Dokon eben noch gekommen war. Dokon hatte den Hund hinter sich nicht vergessen der ihm kurz nach seinem Absprung gefolgt war, Dokon aber nicht hatte einholen können, dafür würde er sich nun ebenso wie sein Frauchen direkt von seiner eigenen Kraft angetrieben in die Klingen des Sabaku stürzen würde. Dokon wartete nun lediglich darauf das er das Schauspiel zu sehen bekam. "Und dann sehe ich mal nach dem zweiten Kläffer der dort irgendwo hinter dem Weib auf dem Waldboden rumlungert. Der wollte mir doch glatt meine Beute klauen, die muss ich direkt auch noch wiederfinden, das wird nicht lustig. Ich habe keine Ahnung wo der Kläffer ihre Leiche hingespült hat."





Bah, endlich ... hoffe es ist klar soweit ... beim Angriff von Kinji bin ich jetzt davon ausgegangen das der Dokon direkt mit dem Tsuga folgt wenn ich das richtig verstanden habe. Wenn nicht das ignorier den Teil vom Post so einfach, das Sandjutsu setzt Dokon aber trotzdem ein weil der ja davon ausgeht das der Hund kommt und sein drittes Auge am Ende vom Sprung nichtmehr hat und so nicht schnell genug nach hinten sieht ... in dem Fall geht das dann halt ins Leere/auf Tsume, je nach Situation^^
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Re: Lichtung

Beitragvon Youmi Kyori » Fr 20. Dez 2013, 18:44

Tsume sauste mit voller Kraft auf den Feind zu doch hatte sie nicht mit einer solchen Gegenwehr gerechnet. Glücklicherweise musste sie das auch gar nicht denn sie hatte 6 Paar Augen mehr als ihr Gegner. Zugegeben Kinji fixierte ihren Gegner genau so wie sie es tat und Haluku war gerade damit beschäftigt den Baum abzubrechen welcher sich in kommenden Aktionen als Tolle Gegenmaßnahme eignen würde doch einer war da der Die Situation von weiter weg beobachtete.

"Er greift an. Schütz dich!"
befahl Youmi durch sein Mikro als er sah das der feindliche ANBU seine Messer Zog. Seine Geschwindigkeit war enorm doch musste auch er stoppen um sich vorzubereiten oder angriffe auszuführen und ein geübter Fernkämpfer wie Youmi würde sich nicht auf diese Art und weise überrumpeln lassen. Tsume vernahm den Ruf durch das Mikro des Anbus und ihrem Headset. Raiton Energie Verlies ihren Körper und warf sich schützend um sie da sie die Raiton no Yoroi anwand. Die Klinge traf auf die Klinge des Gegners und so traf Raiton auf Raiton. Ein Funkenregen entstand durch die Beiden Jutsus welche sich nun (aufgrund des gleichen Elements und Verbrauches) gegenseitig aufhoben. Tsume rauschte weiter an ihrem Gegner vorbei und landete auf dem Baum von dem er aus gestartete war während er natürlich auf dem Baum landete auf dem er gelandet war. Tsume hätte nicht gedacht das er so schnell war und sogar noch auf einen Angriff mit einem Gegenangriff reagierte. Kinji war bereits hinter ihm und bereit für einen Angriff doch Youmi hatte andere Pläne.

"Nach oben!"
er wich nach oben aus in dem er sich mit dem Tsuga in die Luft bohrte und die Sandklaue welche sich auf ihn zu bewegen sollte einfach unter sich zurück lies. Tsume sprang hinter her und positionierte sich so mit ihrem Gefährten zusammen über dem ANBU. Youmi hatte gesehen wie der Anbu seine Hand lockerte und laut seiner Analyse musste so das Jutsu mit dem Auge aus Sand endlich aufgelöst worden sein. So hatten sie die Möglichkeit für einen Überraschung denn der ANBU war ja mit einem Angriff beschäftigt doch diesen hatte er ins leere gesetzt.

"Haluku! Jetzt!"
nun war es Zeit einen weiteren Angriff zu starten welcher den Gegnerischen ANBU besiegen sollte. Haluku schlug mit dem Baumstamm welcher wie eine Tod bringende Keule durch die Luft surrte und so mit einem Lauten Krachen den Baum treffen würde auf dem sich Dokon befand. Er war schnell das wussten sie aber der nächste Angriff würde der letzte Sein. Tsume und Kinji vielen aus der Luft direkt dorthin wo der ANBU sich nach dem Angriff des Hünen Hundes befand. Der neue Angriff würde aber nun auch mit der Geschwindigkeit des Dokon nicht zu decken sein da sich beide (also Tsume und Kinji) mit einem Tsuga auf ihrem feind zubewegten und sich so um einander drehten das das Jutsu des doppelten himmelszahns entstand. Der Riesige Angriffs Wirbel viel nun von Oben auf den Sabaku herab welcher sich zuerst auf den Angriff des Haluku konzentrieren musste. Youmi und Haluku suchten inzwischen das Weite da dir Trefferfläche ziemlich groß war.


Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Raiton no Chisana Yoroi ("Kleine Blitzrüstung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Chakra 2
Beschreibung: Hierbei umhüllt der Anwender seinen gesamten Körper mit Raiton Chakra um so seine Reflexe zu erhöhen. Durch das Raiton Element wird seine Geschwindigkeit um 50% erhöht, was ihm so einen guten Vorteil verschafft. Durch diese Blitzrüstung ist man rein theoretisch gesehen gegen Taijutjsus immun, da der Gegner sehr leichte Stromschläge bekommt, wenn er mit der Blitzrüstung in Berührung kommt. Dies bedeutet allerdings nicht, dass man den Anwender nicht schaden könnte. Insgesamt ist diese Blitzrüstung 3 Posts lang haltbar. [2 mal im Kampf anwendbar.]

Selbsterfunden
Name: Jūjin Taijutsu Ōgi: Tensoga ("Geheimes Tiermensch-Taijutsu: Doppelter Himmelszahn")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Element: ---
Reichweite:mittel-fern
Chakraverbrauch: hoch (Mittel für jeden Anwender)
Voraussetzungen: Taijutsu 7, 2 Anwender (die Tsuga beherrschen), Jūjin Taijutsu Ōgi: Gatsuga
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzten 2 Anwender jeweils ein Tsuga und bauen erst mal Abstand zum Gegner auf um besser zielen zu können.Dazu bohren sie sich in die Luft und greifen dann mit einem Gatsuga an (Der Ninken muss das Gatsuge nicht beherrschen). Beide Anwender drehen sich mit dem Gatsuga um sich selbst so das sie noch einen wesentlich größeren Wirbel erzeugen den sie mit ihrem Chakra verstärken. Der Wirbel hat einen großen Durchmesser (10 Meter) der es schwer macht auszuweichen. Der Angriff verursacht schwere Schnittwunden und bohrt sich durch Jutsus bis zum C-Rang ohne abgeschwächt zu werden. B-Rang Jutsus werden ebenfalls durchbrochen schwächen aber die effektivität dieser Technik um 50%. Ein Ninken muss das Tensoga nicht beherrschen um es mit seinem Partner einzusetzen.
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Re: Lichtung

Beitragvon Lya Yamanaka » Sa 4. Jan 2014, 22:36

"So dann bleibt noch eine Töle", dachte Dokon und wäre dabei vor Überraschung beinahe vom Ast gefallen. Über seiner ins Leere gehenden Sandklaue sah er das lästige Weibsbild und sogar unverletzt. "Ich dachte wenn ich sie das nächste Mal sehe wäre das in Scheiben, so eine unschöne Überraschung." Es war nicht gerade schwer für Dokon festzustellen was schiefgelaufen war, ein Blick auf seine Klinge hatte gereicht. Irgendwie hatte es das Weib noch während ihrem Jutsu geschafft etwas zu machen das sein Hien neutralisiert hatte, damit hatte der Anbu wirklich nicht gerechnet. "Und jetzt, was passiert nun?", fragte er sich und sein Blick folgte ihr wie der einer Katze die gleich nach der Fliege schnappen wollte die vor ihr herumschwirrte, scheinbar teilnahmslos aber entschlossen das Ungeziefer auszumerzen.
"Ein weiterer Angriff. Na immerhin nichtmehr so eine offensichtliche Finte", dachte Dokon kalt und geriet plötzlich ins Wanken. Es hatte einen lauten Knall gegeben, der Stamm des Baumes auf dem er stand wackelte und würde wohl in den nächsten Augenblicken stürzen. "Das ist alles?" Mit einem Schritt nach vorne ließ sich der Anbu vom Baum fallen, begierig darauf den Kläffer der wohl unten warten würde auszuweiden, doch sah Dokon das die Töle, noch bevor er selbst am Boden ankam, von ihm weglief. Warum er das tat war nicht zu übersehen, denn das Inuzukaweib und der andere Köter hatten einen gemeinsamen Angriff von beeindruckendem Druchmesser gestartet. "Diesmal wollen sie mich wohl wirklich nicht entwischen lassen", dachte Dokon amüsiert, doch begierig. Er würde sich nicht davon abhalten an ihn heranzukommen, er war das Warten leid, jetzt wollte er Blut sehen. Es waren nur Sekunden in denen er stehen Blieb und den großen Angriff näherkommen sah, er tat nichts, wollte ihnen keinen Anlass geben um zu kneifen.
Dann, als der Wirbel bereits durch die Kronen der umstehenden Bäume brach aktivierte Dokon erneut seine Windrüstung, doch machte er noch immer keine Anstalten auszuweichen, stattdessen suchte sein Blick die Frau die sich im Zentrum des Wirbels befand. Erst im letzten Moment vor dem Zusammenprall bewegte sich lediglich Dokons Arm, der Anbu selbst vertraute vollkommen auf den Schutz seiner stärksten Technik und als die beiden Techniken aufeinanderprallten hielt wurde Dokon von dem Druck geschützt der den Wirbel durchbrach, seine Gegner hatten mit ihrem Jutsu die gefährliche Windrüstung selbst ausgelöst und würden nun vom rasch austretenden Druck erfasst werden, einer Kraft die selbst Knochen zum bersten bringen konnte, doch würde das dem wahnsinnigen Sabaku nicht genüge. "Der Moment nach dem Zusammelprall, niemals sind sie ungeschützter", dachte Dokon nur. Er wäre durch seine Rüstung geschützt doch sie würde die volle Wucht treffen, nun galt es nachzusetzen und das tat er indem er seine Faust direkt auf das Gesicht niedergehen ließ. Seiner erhöhten Geschwindigkeit hätte sie ihrem besten Zustand kaum folgen können, doch jetzt war er sich sicher sie zu erwischen. Er würde ihr das Gesicht zertrümmern noch bevor sich der Staub der beiden Attacken verzogen hätte, auch wenn ihn das abermals den Schutz seiner Rüstung kostete.

Selbsterfunden
Name: Kaze no Yoroi
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Selbst-Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch (für jeden weiteren Post hoch)
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seishitsuhenka
Beschreibung: Eine erweiterte Anwendung der Kazete, bei der jedoch Chakra aus dem gesamten Körper an die Oberfläche tritt und diesen umgibt. Dabei wird das Chakra so manipuliert und komprimiert das bei dem Fluss kein Keil mehr entsteht, wodurch der schneidende Effekt vollständig entfällt, jedoch ein Überdruck über dem entsteht, welcher die Bewegungen des Anwenders ergänzt wodurch seine Geschwindigkeit um 100% erhöht wird. Sollte die Rüstung an einer Stelle von außen berührt werden entweicht der Druck explosionsartig, wodurch bei einem Gegner schwere Prellungen und leichte Knochenbrüche entstehen können, dabei werden Gegner mit einer Stärke von weniger als 7 dem Druck zurückgeschleudert. Ebenso können die meisten Ninjutsu bis zum A-Rang, sowie Raiton Jutsu bis zum S-Rang damit abgewehrt werden, Katon Jutsu brechen die Rüstung jedoch bereits auf dem B Rang und ihre Auswirkungen auf den Anwender werden verstärkt (leichte Verbrennungen -> mittlere Verbrennungen, mittlere Verbrennungen -> schwere Verbrennungen, etc.). Wenn der Druck einmal entwichen ist halbiert sich der verstärkende Effekt der Rüstung, beim zweiten Mal bricht sie vollkommen, ansonsten endet das Jutsu spätestens nach 3 Post und kann dann für 4 weitere Posts nicht wieder angewendet werden, da der erneute Druck den Anwender zu schwer verletzen würde um das Jutsu aufrecht zu erhalten. Dieses Jutsu benötigt keine Fingerzeichen.


Ich glaube das passt so. Sehr hoch sticht hoch oder so, naja jetzt geht´s dann eh automatisch zu ende, wenn ich mich nicht verrechnet hab ist Dokon gerade leicht unter 1x mittel angelangt ... also vorletzer Post done ... sorry das es wieder so lange gedauert hat^^"
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Re: Lichtung

Beitragvon Youmi Kyori » Fr 10. Jan 2014, 14:48

Tsume und Kinji stürzten sich hoch vom Himmel auf ihren Gegner und trafen auf die Mächtige Rüstung des ANBUs. Mit einem lauten Kannl brach ihr Jutsu auseinander auch wenn die rotierende Kraft der Technik stark genug war den Wald der Umgebung abzuholzen und den Winddruck der aus der Rüstung brach einfach zu zerschneiden so kam sie doch nicht durch die Kraft der Rüstung hindurch. Tsume und Kinji wurden zurück gestoßen und schlitterten einige Meter über das Feld. Tsume war bereit weiter zu agieren doch der ANBU stand bereist vor ihr und schlug zu. Sein Schlag war nun nicht der Kracher aber die Druckwelle der Rüstung war stark genug um sie durch die gegen zu schleudern. Sie wurde weg gestoßen und als sie in einem Baum Krachte war die Farce perfekt. EIn Puffen war zu hören und Staub zu sehen als sich Kinji, der ja immer noch wie Tsume aussah wieder zurück verwandelte.

"Na warte!" schrie die echte Tsume von hinten und rauchte mit einer ihren Scnellsten Techniken auf Dokon zu.

So nach Dokons Tot:

Youmi kam gestützt von Haluku auf den Platz. Tsume hatte Entwarnung gegeben und so näherten sich sowohl Youmi als auch Haluku. Sie sahen herab auf den Regungslosen ANBU und gerade als Youmi alle nötigen Schritte einleiten wollte um den Sabaku abzuführen brach er zusammen. Die Belastung war sehr groß gewesen und offenbar hatte er Innere Blutungen durch den Angriff erlitten. Sein Verstand hatte auf Hochtouren gearbeitet doch nun war sein Chakra so gut wie am Ende und er verlor das Bewusstsein.
Tbc: Jollys[/s]

[spoil]Selbsterfunden
Name: Raiton: Tenga("Blitzfreisetzung:Fangzahndrehung")
Jutsuart: Nin - Taijutsu
Rang: B-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzung: Taijutsu 5, Ninjutsu 5, Tenga
Beschreibung: Bei dieser Technik benutzt man das Tenga und kombiniert es mit dem Raiton weshalb das Tenga eine Stärkere Wirkung bekommt. Geschwindigkeit (Für diesen Angriff +100%) und Schnittwunden (schwere Schnittwunden)werden bei dieser Technik wesentlich Stärker als bei dem Gewöhnlichen Tenga.[/spoil]

Out: Dokons Leiche wird in die Leichen Halle Konohas gebracht.
[align=center]Bild[/align]
[align=center][font=Impact]Steckbrief[/font] | [font=Impact]Reden[/font] | [font=Impact]Akako[/font] | [font=Impact]Kyori-Clan[/font] | [font=Impact]EA[/font][/align]
[align=center]Aktuelles Aussehen (Aufgrund von Mission)[/align]

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Re: Lichtung

Beitragvon Lya Yamanaka » Fr 10. Jan 2014, 18:52

"Hab dich", ging es dem verrückten Anbu noch durch den Kopf als seine Faust das lästige Weib traf nur damit er einen Augenblick später feststellen konnte das er einer Täsuchung aufgesessen war. Anstatt der Inuzuka die hässliche Fratze zu zerschmettern löste sich nun das Jutsu des Köters auf und zeigte ihm dadurch wen Dokon getroffen hatte. Seine eigentliche Beute war also noch immer am Leben und er musste nicht groß überlegen wo sie sich befand, schließlich hatte es zwei Tsumes gegeben. "Das Glück ist nicht auf meiner Seite, aber immerhin ihre Dummheit", bemerkte Dokon zufrieden als er hörte wie sich die lästige Frau zu Wort meldete und ihren nächsten Angriff sogar ankündigte, darüber war Dokon froh. Sie erneut fangen zu müssen hätte dem Anbu keine große Freude bereitet, er wollte sie nun nur noch tot sehen und alles was er dafür zu tun hatte war erneut den Wirbel in dem sie sich befand zu zerschmettern, dabei entging ihm der Umstand das sich etwas an dem Jutsu verändert hatte vollkommen. Blind vor Blutgier sammelte er wieder Kraft in seinem Arm, Sand bildete sich darum und würde sich gleich zu einer neuen Klaue formen mit der er das den Wirbel der Inuzuka und sie selbst zerschmettern würde, doch kam es anders.
Zwar konnte Dokon den Sand an seinem Arm spüren, doch hielt sein Jutsu unvermittelt inne und für den kürzesten aller Augenblicke war er einfach nur verwirrt, dann fühlte er es. Er spürte das er nicht mehr spürte, als wäre sein Körper plötzlich verschwunden, als hätte er einen Herzinfakt nur anstatt das lediglich sein linker Arm der Taubheit anheim fiel verhielt es sich nun mit seinem ganzen Körper so, er hörte einfach auf zu funktionieren. Seine Organe hatten den Dienst eingestellt und Dokon nahm nur noch einzelne Bilder wahr, dann traf ihn auch schon der Wirbel, den er eben noch zerstören wollte, frontal und riss seinen Körper an mehreren Stellen gleichzeitig auf, womit Dokons Tod nun doppelt gesichert wurde, danach ging es sehr schnell mit ihm zu ende und schon bevor der Leid des Sabaku auf dem Boden aufschlug war jegliches Leben aus dem Körper entwichen.

TBC: Jenseits ... vermutlich Hölle
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Re: Lichtung

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 20. Mär 2014, 21:11

CF für Alice/Shiki und Niwa/Awin über die Fudo-Brücke usw.: [Kirigakure] Hafen

Alice und Awin waren nun einige Zeit unterwegs. Egal wie man es drehte und wendete, der Weg von Kirigakure nach Konoha war die Pest. Erst die lange bescheuerte Brücke und dann noch das rumgegurke durch andere Länder. Doch wenigstens versuchte keiner dem Lord auch noch auf die Nüsse zu gehen. Kirigakure hatte seine eigenen Probleme und somit konnte Awin ungestört seines Weges marschieren. Immer mal wieder hatte er eine kleine Rast gemacht um auch sich kurz zu erholen. Eher allerdings um mal nach Alice zu sehen. Diese schien so erschöpft, dass sie die letzten 4 Tage keinen wirklichen Mucks von sich gegeben hatte. Es war sogar soweit, dass er ihr Wasser zuführen musste, damit sie ihm nicht dehydrieren würde. Ob es am Juin lag? Die ganze Aufregung oder das sie ihre Fähigkeiten allgemein Überstrapaziert hatte? Awin wusste es nicht es war auch nicht relevant, solange sie funktionierte wie sie funktionieren musste. Das war das höchste Gut, welches der Lord verfolgte. Natürlich wäre da auch noch die Sache mit Shiki, aber er konnte ihre Verbundenheit nicht über alles stellen. Es gab ein größeres Ziel, die Veränderung der Welt und das Spiel der Zukunft. Die Gleichgesinnten die auf ihn zählten und die anderen mit denen er sich verbunden hatte. Sie waren nun ein großer Trupp, eine starke Allianz und zusammen würde sie viel erreichen, alles erreichen! Awin würde seine eigenen Methoden verwenden um seinen Beitrag zu leisten, das würde auch der Uzumaki wissen.

Die Grenze nach Hi no Kuni war endlich überquert und der Lord hatte es allmählich satt die Senju herumzutragen. Also setzte er sie bei einer größeren Lichtung an einem Baum ab und hatte die restliche Zeit genutzt um Wasser und etwas zu Nahrung aufzutreiben. Beides war schnell gefunden, doch mehr als gebratenes Fleisch würde es erstmal nicht geben. Auf einen Stein, der vor Alice und dem Baum war, setzte sich der Rothaarige und blickte sie an. Die Mittagssonne schien ihr kräftig ins Gesicht und würde schon dafür sorgen, das sie aus ihrem Schlaf erwachen sollte. Wie sie wohl reagierte und was sie allgemein zu sagen hatte, nun das blieb abzuwarten. Immerhin war Alice nun nicht unbedingt freiwillig mitgekommen, wie man es auch drehte und wendete. Und dann war da noch der Clown mit seiner Maus. Awin hatte ihm einen Auftrag gegeben. Ob er diesen wohl gut erledigen konnte? Das blieb ebenfalls abzuwarten. Abermals ließ er sich die Worte kurz durch den Kopf gehen. "Konoha hat sie also verschont... behandelt wie Ratten. Laufen gelassen um sich die Finger nicht schmutzig zu machen. Elendiges Pack! Die Zeit wird kommen ... da löse ich mein Versprechen ein.", sagte er und finster flammte die Aura des Jinchuurikis auf. Die Menschen hätten ihm eigentlich egal sein können, doch eine dezente Verbundenheit brachte ihn dazu sie nicht wie jeden anzusehen. Sie waren nicht der Wertlose Abschaum, hatten sie doch eigentlich sogar großes bewirkt. Doch dazu war später immer noch Zeit. Alice musste nun erst einmal erwachen.


1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle (Jutsu) zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.

Alice
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Re: Lichtung

Beitragvon Alice » So 23. Mär 2014, 21:05

[align=right]Klick mich für Musik[/align]
[align=center][font=Curlz MT]CF: Sturmklippe[/font][/align]

[align=justify]Nichts. Sie war dazu geworden, zu nichts. Die blonde Senju wusste nicht wie lange sie schon in diesem Zustand war, konnte sich auch nicht mehr daran Erinnerung warum alles dunkel war. Das einzig was sie überhaupt fühlte, war nichts. Nicht einmal denken konnte Alice. Alles war verworren und laut, so war sie wirklich froh darüber dass sie in die Dunkelheit entschwinden konnte. Ihr Körper war ausgelaugt, geschafft, sie war müde und wollte nicht mehr weiter machen. Warum? war das einzige was ihr im Kopf rumgeisterte. Aber die frage war eher, warum sollte sie aufwachen? Was gab es da schon noch für das es sich zu leben lohnte? Ehe sie darüber nachdenken konnte, war sie schon wieder weg. Es war wohl so eine Art Schwebezustand, zumindest fühlte es sich so an. Als würde sie fliegen. Ab und an bildetet sie sich ein Wasser zu hören. Aber sie wusste es nicht genau. Sie verspürte weder Hunger noch Durst. Es war als wäre sie tot. Alice? sie wusste eigentlich wem diese Stimme gehört, tief in ihr wusste sie es. Nur wollte es ihr nicht einfallen. Wer war diese stimme? Wieder wollte ihr die Antwort nicht einfallen und wieder war sie da die Dunkelheit. Die Senju wusste immer noch nicht wie lange sie nun schon so vor sich hin träumte. Einen traumlosen Traum. Waren es Stunden, Sekunden? Oder gar Wochen? Alice? Wenn sie so darüber nachdachte, nur ganz kurz. Wollte sie es gar nicht wissen. Sie wollte schlafen, also gab sie sich wieder dem Nichts hin. Nur diese Stimme in ihrem Kopf wurde immer unerträgliche, sie brüllte sie an, tobte rum. Immer nur ganz kurz. Aber lange genug um ihr auf die nerven zu gehen. ALICE VERDAMMT!! WACH AUF! Sie war Alice? Ja, das war ihr Name. Langsam kamen die Erinnerungen wieder, sie war Alice. Die Stimme das war…Shiki… Dunkelheit. Als das Nichts wieder vorbei wusste Alice warum sie schlafen wollte, warum sie ihre ruhe wollte. Sie wollte fliehen. Raus aus der Verantwortung, dem Chaos. Raus aus der Welt. Einfach nur schlafen. Wenn du den Körper unbedingt willst, nimm ihn dir, bitte. Du kannst ihn haben. Ich will ihn nicht mehr. Dann war sie wieder weg. Shiki war verwirrt, den auch wenn sie schon lange wach war, nur ein paar Stunden ohne Bewusstsein gewesen war, so war sie doch nicht wirklich in der Lange gewesen den Körper zu benutzten. Erst dachte sie das es an Alice lag, doch als sie merkte in welch komischen Zustand ihre Schwester war wurde sie stutzig. Und nun das? Ihre Schwester gab einfach so auf? Dass Shiki selbst daran schuld sein könnte war ausgeschlossen, immerhin war sie das Beste von allem. Also gab es nur einen möglichen Grund. Der Lord. Er musste etwas gemacht haben das Alice nun so…zombiemäßig gemacht hat. Egal was es war, er sollte es lieber rückgängig machen. Shiki tobte. Wieder einmal. Nun nahm sie als personifizierte Dunkelheit all ihre Kräfte zusammen. Überwand die Hürde im Kopf der Senju und was daraus wurde war wohl ein Wesen ohne Gnade.
Der Körper verwandelte sich noch ehe er wirklich bei Bewusstsein war. Die langen Haare wurden wieder einmal schwarz und das Juin war aktiv. Man spürte die dunkle Macht die von der Frau nun ausging doch da war noch etwas, etwas was viel gefährlicher war. Zorn und ein hauch von angst. Das war es was Shiki nun wirklich unberechenbar machte. Schnell war sie auf den Beinen, der Körper war geschwächt, aber darauf konnte sie keine Rücksicht nehmen. Ihre grauen Augen glühten fast vor Zorn und Wut und auch ihre Stimme schäumte über vor dunklen Gefühlen. "DU WAGST ES MICH BENUTZEN ZU WOLLEN!!!" fing sie an zu schreien und fixierte den Lord mit ihren eiskalten Augen. Jeder normale Mensch hätte vermutlich dem Druck des Juins nicht einmal stand gehalten, den jetzt wo die schwarzhaarige Schönheit so würden war, war es eine große Gefahr das es außer Kontrolle geriet. Was könnte ein normaler Shinobi dagegen noch groß tun, außer fliehen? "Bastard…" knurrte Shiki. Dann fing die an, schnell war sie das musste man ihr lassen. Das Juin machte sie ja noch einmal schneller und so erschuf Shiki Wasser. Eine Menge, fast die ganze Lichtung sollte damit unter Wasser stehen, doch das primäre Ziel war Awin. Es war kein normales Wasser, sondern das was sie dank dem Juin erschaffen konnte. Es hatte eine ziemlich ätzende Wirkung. Sie wusste nicht ob sie ihn treffen würde, es war auch egal den das nächste Jutsu war schon am Start. Das Wasser unter ihr fing an Wassertropfen in die Höhe schießen zulassen und verformten sich zu Nadeln, die nun auf Awin zuflogen. Von allen Seiten, dort wo Wasser war. Doch Shiki fing gerade erst an, wieder formte sie Fingerzeichen und führte so ihr Lieblingsjutsu aus, Suiton: Suiryuben. Sie erschuf eine Kugel über ihr und ließ gleich alle 10 Peitschen auf den Lord zu sausen. Er sollte lernen was es hieß sie zu hintergehen!


[table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
Bild
[/td][td=border:0px solid #cccccc;][align=left]Name: Shiki ["reine Energie"]


Größe: 1,65 Meter


Gewicht: 50 Kilogramm


Geschlecht: Weiblich


Alter: seit 2 Jahren 'in' Alice - richtiges Alter unbkannt

[/td][/tr][/align][/table]
    Shiki hat sich ihren Namen selbst gegeben, auch wenn sie eigentlich aus einem Teil von Alice entsprungen ist, so will sie doch ein eigenständiges Wesen sein und so hat sie auch einen eigenen Namen verdient. Er bedeutet so viel wie Energie und sie dachte das trifft ihr Wesen wohl am besten. Ohne Shiki wäre Alice wohl nicht mehr auf die Beine gekommen, denn diese Person in ihr hat sich zu dem Zeitpunkt entwickelt als sie diese am meisten brauchte. Nachdem die damals noch sehr junge Alice mit ansehen musste wie ihre Eltern und ihre ältere Schwester brutal ermordet wurden war sie nicht mehr dieselbe. Lange lag sie im Krankenhaus und der Wille zum Leben war schon so gut wie erloschen, die Ärzte wussten nicht mehr weiter und konnten der jungen Senju auch nicht helfen. Doch gerade als Alice akzeptiert hatte dass sie nicht mehr leben wollte, erschien Shiki. Erst war sie nur ein flüstern in ihrem Kopf, doch dies reichte schon aus um Alice davon zu überzeugen weiterzumachen, mit der Zeit wurde das dunkle Wesen in ihr immer mächtiger und nährte sich auch von ihren Rachegefühle der Mörderin ihrer Familie gegenüber, nicht nur das sie schürte diese auch. Immer wenn Alice eine Situation zu viel wurde, was anfangs oft der Fall war, übernahm Shiki den Körper der Senju, auch heute kann sie dies noch tun ohne das Alice sich wehren kann. Bei der Übernahme leuchte die Narben – welches Alice von der Mörderin ihrer Familie bekommen hatte – hellblau auf, was an einer physikalischen Reaktion mit Shikis Chakra liegt. Alice schneeweiße Haare färben sich schwarz und ihre Augen sonst eines grau und das andere blau, sind nun beide grau – Shikis Augenfarbe. Alice und sie unterscheiden sich im Charakter deutlich, man könnte sie als die dunkle Seite ihrer Seele bezeichnen. Am besten kann man dies sehen bei dem Thema Schwerter, Alice verabscheut diese da ihre Familie damit getötet würde, aber Shiki hat kein Problem damit. Die beiden sind fast wie Tag und Nacht wobei sie auch manche Sachen gemeinsam haben – zuletzt den Körper – und auch des Öfteren einer Meinung sind. Shiki will vor allem eines, Macht und Stärke. Dafür ist sie auch bereit über Leichen zu gehen und sie nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Für sie sind andere Leben nichts wert, Alice ist die einzige auf die sie Rücksicht nimmt. Dort wo Alice Gnade walten ließe mordet Shiki einfach diabolisch weiter, einmal im Blutdurst macht sie nicht einmal vor Kameraden halt. Es ist schon fast so als ob sie das Blut anderer und ihr Schmerz und Leid erregen würde. Obwohl Alice sich oft nicht daran erinnern kann was Shiki getan hat klärt sie diese meist nicht auf, sie ist auch in der Lage – im Gegensatz zu Alice – ihre Gedanken und Erinnerungen vollkommen oder auch nur teilweiße von ihr abzuschotten. Shiki ist selbst weitaus stärker als Alice, weshalb sie in einer Situation meist übernimmt, allerdings kann dies auch nach hinten losgehen, denn auch wenn Alice sich nicht wehren kann so kann sie doch – insofern sie bei Bewusstsein bleibt – gegen Shiki agieren wenn sie sich nur genug anstrengt. So hat diese dann auch noch einen Kampf in ihren Kopf zu bewerkstelligen. Shiki hält ihre Ziele im Verborgenen und tritt meist nur dann auf die Bildfläche wenn sie etwas interessiert oder eben ihre Stärke gebraucht wird, ansonsten verhält sie sich eher ruhig in Alice Kopf. Da Shiki vor nichts Halt macht um ihre Ziele oder für sich wichtiges zu erreichen – ab und zu auch das von Alice wenn es ihr von Nutzen ist oder es der Senju sehr wichtig ist – weiß sie auch genau wie sie so manchen umgarnt, sie hat kein Problem ihre weiblichen Stärken geschickt und zu ihrem Vorteil auszuspielen und sie hat ja auch genug um begehrenswert zu sein. Shiki ist außerdem sehr eitel, sie hasst es wenn jemand sie ober Alice beleidigt, da fährt sie schon aus der Haut und unterstützt ihre Ansicht und Worte auch mal schlagkräftig. Der größte Fehler den man wohl in ihrer Gegenwart machen kann ist sie oder ihre “Schwester“ Alice als schwach zu bezeichnen. Shiki würde niemals zögern demjenigen das Gegenteil zu beweisen und das kann schon mit einem Aufenthalt im Krankenhaus enden. Schwäche ist für die der größte Fehler und niemals würde sie so eine Anschuldigung auf sich sitzen lassen, selbst wenn es so wäre. Ihre Eitelkeit und ihr Egoismus kommen ihr oft nicht zu gute den so unterschätzt sie Gegner leicht und hat vor jenen welche stärker als sie sind nur wenig Respekt, denn diesen muss man sich bei ihr erst verdienen. Als Alice das Juin der Dunkelheit bekommen hat, war es Shiki zu verdanken das sie keine andere Persönlichkeit bekam, da sie ja schon existierte. Durch das Juin haben sich die ohnehin schon finsteren Eigenschaften verstärkt und sie liebt es endlich viel Macht zu besitzen. Die Dunkelheit und ihre Eigenschaften sind somit nur auf Shiki übergegangen und nicht auf Alice, so sind die zwei in eine helle und dunkle Seite gespalten.

    Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
    Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, welches Alice vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Alice Bauch in der Mitte. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es ihren Körper, und steigert ihre Geschwindigkeit um 50%, ihre Angriffe sind nun in einem Bereich der Geschwindigkeit welchen nur wenige Shinobi erreichen. Ihre Reflexe werden unglaublich schnell, gleichzeitig erhöht sich die Ninjutsu um 100%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 100% erhöht sind [bei elementarlosen Ninjutsus].
    Ihre Ausdauer wird um 50% erhöht, was bedeutet das sie länger als normal in einem Kampf durchhält und sie ihr Chakra nicht so schnell verbraucht als sonst.
    Die besondere Fähigkeit von Alice Juin ist das wenn Alice in der Lage ist Wasser zu erschaffe, kein normales versteht sich, immerhin reden wir vom Juin der Dunkelheit, nein hierbei handelt es sich um Wasser aus dem Meer de Dunkelheit. Sie ist in der Lage ihre gesamten Suiton Jutsus nun mit diesem Wasser zu machen. Der Chakraverbrauch für die Jutsus mit diesem Wasser wird dabei um 50% verringert und die Effektivität um 100% verstärkt. Das Besondere daran ist, das diese Flüssigkeit eine sehr ätzende Wirkung auf den Körper hat, es juckt und versursacht Rötung und brennt unheimlich. Wenn man es in die Augen bekommt kann es sogar zur kurzen Blindheit kommen [1 Post lang]. Für Alice selbst ist das ganze kaum schädlich, fügt dem Mädchen allerdings ab dem 3 Post Schaden zu, ihre Haut wird rot und sie bekommt kleine Bläschen ähnlich wie bei einer Verbrennung. Sobald sich das Juin deaktiviert hat, beginnt ihr Körper sich wider zu erholen.
    Weiteres was nennenswert ist, ist das Alice dadurch das sie schon eine zweite Persönlichkeit hat und extrem gute Chakrakontrolle ihr eigen nennt eine hohe Affinität zum Juinchakra hat. Sie kann durch die zweite Persönlichkeit in ihr dieses schon bewusst einsetzen, allerdings nur wenn auch diese de Körper beherrscht. Sie kann das Juin für 4 Posts unter ihrer Kontrolle behalten ehe sich das Ganze von selbst deaktiviert um den Körper des Mädchens nicht weiter zu belasten.





[/align]

Niwatori Sakebi
Im Besitzt: Locked

Re: Lichtung

Beitragvon Niwatori Sakebi » So 23. Mär 2014, 23:06

Awin hatte sich die Mühe gemacht und Alice von Kirigakure, bis nach Konoha geschleppt. Sogar Wasser hat er ihr eingeflößt. Sie also versorgt konnte man sagen. Der Lord war nun nicht bekannt für seine Nächstenliebe, ganz im Gegenteil, er war zumeist nur auf sich bedacht und handelte auch nur zu seinem eigenen besten. Es gab sicher die eine oder andere Ausnahme, doch war die Regel, dass er die Nummer eins war, egal wie man es drehte und wendete. Umso dankbarer sollte die Kunoichi aus Kirigakure nun sein. Dass es anders kommen würde, sollte er noch früh genug herausfinden. Vorerst allerdings besorgte er etwas Wasser und sogar Fleisch konnte er auftreiben. Nahezu geduldig wartete er darauf dass Alice nun erwachen würde, denn so allmählich wäre es besser wenn dies passierte. Andernfalls müsste er sich noch Gedanken darum machen, wie er jemanden aus einem Koma holen konnte. Und das wollte ja nun wirklich niemand! Der Lord hatte noch einiges vor und es wäre besser schnell Klärung zu finden, sodass die Pläne des Rothaarigen ihren Ursprung annehmen konnten. Fest saß der Blick des Jinchuuriki auf der Ärztin. Diese allerdings wollte wohl erstmal keinen Mucks von sich geben. Awin aß ein wenig von dem Fleisch und trank einen Schluck des besorgten Wassers. Auch wenn er durchaus hart im nehmen war, eine lange Reise wie dieser schlauchte auch seinen Körper. Sicher nicht so stark wie die eines normalen Menschen, aber es war fühlbar. Eine längere Rast wäre also vielleicht nicht das schlechteste, mal ganz abgesehen von einem guten Schläfchen. Alice konnte ja schön vor sich hinträumen, fast schon zu beneiden.
Mit einem Mal sollte es allerdings recht spannend werden, denn das Chakra des Kunoichi begann zu pulsieren und dann fast schon zu explodieren. Diese dunkle Aura, da war sie wieder! "Shiki.", dachte er für sich und machte sich schon bereit mit ihr zu sprechen. Vermutlich wäre sie ein wenig genervt wegen der Umstände, aber das würde sie sicher nicht lange aufhalten! So war zumindest der Plan. Doch Pläne gingen leider nicht immer auf, um nicht zu sagen, das Shiki dezent erregt war. Und mit dezent war eher sehr erregt gemeint. Ihre Augen sprangen auf und funkelten den Rothaarigen mit einer Intention an, die ihm wohl bekannt war. Mord und Totschlag. Da fing sie auch schon an zu brüllen. Wie konnte er es nur wagen, bla bla bla. Damit war wohl fast zu rechnen. "Benutzen? Das ist ein sehr schändliches Wort, welches du für eine Zusa...", doch weiter kam er nicht, da schimpfte sie ihn Bastard. Die Augen des Lords verengten sich. Awin war niemand der sich so etwas gefallen ließ. Shiki hatte schon einmal den Bogen beinahe überspannt. Sie sollte besser vorsichtig sein, ehe ihr Treiben nach hinten losgehen würde. "Du solltest besser aufpassen was du von dir gibst Shiki. Meine Geduld kennt ihre Grenzen. Du willst nicht erfahren was passiert wenn...", und erneut würde sie ihn unterbrechen, diesmal jedoch damit das sie Fingerzeichen formte wie eine junge Göttin. Durchaus beeindruckend wie schnell sie sich bewegen konnte, wenngleich Awin derzeitig noch überlegen war. Hektisch sprang er ein gutes Stück nach hinten, als Alice schon Wasser auskotzte, als gäbe es keinen Morgen mehr. Der Boden zischte als das Wasser ihn berührte und Awin wurde schlagartig klar, das hier etwas nicht stimmte. Ruckartig riss er das Schwert, das Kutabatchimae, aus seiner Scheide und striff es über den Boden. Mit einem Mal schlug der Boden sich auf und ein gigantischer Wall erhob sich über die gesamte Lichtung und sollte so das Wasser erstmal von der gesunden Hälfte abtrennen. Man konnte sich das Feld nun also zweigeteilt vorstellen. "Okay, das kam unerwartet, muss ich zugeben.", dachte sich der Lord und hörte immer noch wie es auf der anderen Seite zischte. Die Nadeln würden nun ebenfalls in den Fels einschlagen und auch die Peitschenhiebe landeten wohl oder übel in der Mauer. Es krachte und knackte, doch der gute Stein hielt der Wucht stand. "Sie ist eine Senju und mit einem Fluchmal ausgestattet, was hast du erwartet?", schaltete sich nun der Yonbi ein. Doch Awin gab vorerst nichts zurück. Erneut nutzte er sein Schwert und ließ eine steinerne Säule unter sich entstehen. Diese hob ihn empor über die Mauer selbst. Sein Blick war starr auf Shiki gerichtet, die wohl den verstand zu verlieren schien. "Du wagst es undankbar zu sein?! Ich habe dir und Alice den Hintern gerettet! Euch vor der Schande in diesem Dorf bewahrt und dich verdammte vier Tage rumgeschleppt!", rief er ihr zu und rammte sein Schwert neben sich in den Stein. "Sie ist augenscheinlich auf Suiton spezialisiert. Wenn sie dem Erbe des zweiten Hokage angehört, wird sie Wasser aus dem Nichts schaffen können.", meinte der Vierschweif und Niwatori blickte ihn ungläubig an. "A-Aus dem Nichts?! Was? Aber wie? Das... Hä? Wie kann...", total verwirrt griff er sich an den Kopf und ging in die Hocke. Awin rollte nur mit den Augen. "Und das sagst du mir erst jetzt? Sonst hältst du auch immer die Klappe!", meinte der Lord nur genervt und Son Gokû hob dezent den Kopf. "Der Schwachkopf ist auch keine Hilfe!", fügte er noch hinzu, "Aus dem Nichts!!", drang es aus dem Mund von Niwatori, welcher sich inzwischen am Boden zusammengekauert hatte. "Awin, ich schätze euch beide als Personen. Doch du musst lernen, dass es nicht nur um dich geht. Ich werde dir eine Lektion erteilen.", sprach Son Gokû, als Awin außerhalb gerade Fingerzeichen formte und eine Kugel aus Lava sich vor ihm sammelte. Mit einem Mal pfefferte er eine große Salve Senbon auf Alice, welche breitgefächert über ihr Areal flog. Sie bestanden aus Lava und ein Treffer wäre durchaus Schmerzhaft und würde Wunden hinterlassen die Alice beziehungsweise Shiki, so schnell nicht vergessen würden. Doch gerade als sich Awin einem selbstsicheren Grinsen widmen wollte, zog sich das Bijuu Chakra zurück und der Lord, stand ohne den Rückhalt des Yonbi da. "Du willst mich doch verarschen?! Gokû!!", doch dieser antwortete nicht und so wie es aussah, wäre der Rothaarige nun auf sich gestellt. Alice würde nun tatsächlich ziemlich gefährlich werden können, wenn sie das nicht eh schon gewesen war. Wie würde das alles Enden?


1. Yonbi no Koromo (“Gewand des Vierschwänzigen”) 0-Tailed-Form
Version 1: Es ist die erste Form, die der Jinchuuriki des Yonbi erreichen kann, sobald er das Bijuu Chakra freisetzt. Es umgibt ihn eine orange anmutende Aura, die von einer roten Korona umgeben ist. Die Pupillen der Augen, vom Anwender, wandeln sich nun zu Schlitzen, während die Iris, eine ähnliche Farbe bekommt, wie die Aura. An den Händen wachsen dem Jinchuuriki Klauen und auch die Eckzähne werden länger und schärfer. Alles in allem sieht man ihm die animalische Verwandlung an. Durch das freisetzen des Bijuu Chakra, heben sich Stärke und Geschwindigkeit auf 10+100%. Doch auch die Ausdauer erhöht sich und bringt einen Wert von 10+100% zustande. Die enorme Geschwindigkeit lässt selbst ein geübtes Auge nichts mehr erkennen. Selbst Fähigkeiten der Vorhersehung, können dem Bewegungsablauf höchstens auf dem höchsten Niveau noch folgen und selbst hier nur mit starken Schwierigkeiten. Der Jinchuuriki ist gegen jede Art von Hitze immun und kann sogar seinen eigenen Körper erhitzen. Dies kann in der 0-Form soweit gehen, das der Anwender dazu befähigt ist, Flammen auf sich entstehen zu lassen. Die Flammen hinterlassen mittlere Verbrennungen bei dem Feind. Die Umgebung des Jinchuuriki heizt sich ebenfalls auf und kann brennbare Materialen wie Holz, Gräser und Ähnliches, in Brand stecken, während Steine und Stählerne Objekte lediglich stark erhitzt werden. Ebenfalls ist der Jinchuuriki dazu fähig, durch einen bloßen Schrei oder einer Bewegung seiner Gliedmaßen, eine gewaltige Chakradruckwelle (Jutsu) zu erzeugen. Der Yonbi Jinchuuriki kann gar eine Hitzedruckwelle entsenden, welche leichte Verbrennungen hinterlässt, doch liegt das im Ermessen des Anwenders.


Selbsterfunden
Name: Youton: Shakunetsu Jigoku
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch-Sehr Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Youton
Beschreibung: Der Anwender deutet bei diesem Jutsu mit einer seiner Handflächen auf den Gegner, während er beginnt vor dieser Handfläche stark konzentriertes Youtonchakra zu sammeln. Sobald eine etwa fussballgroße Kugel erschaffen wurde, stehen drei Möglichkeiten zur Auswahl, um den Gegner zu attackieren. Die Geschwindigkeit des Jutsus Orientiert sich am Ninjutsuwert des Anwenders, was bedeutet, das er mindestens 7 und höchstens 10 betragen kann. Bei der Eetstehung des Jutsus hat man einen hohen Chakraverbrauch zu zollen, jeden weiteren Post, in dem man das Jutsu aufrecht erhält, einen weiteren mittleren Verbauch.
1.: Es wird eine Unzahl von Nadeln aus Youtonchakra in gerader Linie auf den Gegner abgefeuert. Diese bewegen sich mit sehr hoher Geschwindigkeit und fressen sich selbst in Stahl und festes Gestein. Treffer verursachen bei Menschen schwere Verbrennungen. Diese Version kann 3 Post lang aufrecht erhalten werden.
2.: Hier werden ebenfalls Youtonnadeln abgefeuert, jedoch nicht wie bei Möglichkeit Nr. 1 in gerader Linie, sondern sehr breit gefächert. Die Wirkung bei Treffern bleibt dieselbe. Diese Version kann 2 Post lang aufrecht erhalten werden.
3.: Bei dieser Variation des Jutsus werden keine Nadeln abgefeuert. Stattdessen nutzt der Anwender das gesammelte Chakra um eine Art Lavastrahl auf den Gegner zu feuern. Dieser bewegt sich mit sehr hoher Geschwindigkeit in gerader Linie fort und schmilzt so ziemlich alles, was ihm im Weg ist. Bei einem Treffer sind schwerste Verbrennungen zu erwarten. Diese Version kann 1 Post lang aufrecht erhalten werden.

Selbsterfunden
Name: Inpakutoburēdo - Sekai o Kaeru (“Klingenschlag - Wandel der Erde”)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel - Hoch - Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Doton, Kutabatchimae
Beschreibung: Für dieses Jutsu, benötigt der Anwender das Kutabatchimae. Bei dieser Technik, nutzt der Träger, die zweite Chakraaffinität des Schwertes, welche es ihm erlaubt, die Erde zu verformen, zu sprengen oder tiefe Schluchten zu reißen. Sollte der Träger also Doton Chakra in das Schwert leiten und es mit Erde oder Stein in Berührung bringen, so kann er einen tiefen Graben erzeugen, welcher in seiner Reichweite zwischen 1 und 30 Meter lang, 1 bis 15 Meter breit und zwischen 1 und 30 Meter tief sein kann. Doch kann der Anwender nicht nur Gräben entstehen lassen, nein er kann die umliegende Erde oder die umliegenden Stein, brüchig werden lassen, so das sie in sich zusammenbrechen oder sie gar wegsprengen. In welche Richtung eine solche Sprengung erfolgt, ist jedoch dem Anwender überlassen. Die Größe einer solchen Sprengung ist vom Chakraverbrauch abhängig und kann 1 und 30 Meter betragen. Das Kutabatchimae kann jedoch noch mehr, außer nur zerstören. Es kann auch Erde oder Steine verformen. So wäre es möglich, sollte der Anwender Doton Chakra in die Klinge geleitet haben, Erdwälle zu erschaffen oder gar kleine Berge. Der Formung der Erde ist keine Grenze gesetzt und jede erdenkliche Form, kann erzeugt werden. Doch kann es die Erde oder das Gestein auch in ihrer Beschaffenheit ändern. So wird lockere Erde zu festem Gestein, während harter Fels, einfach pulverisiert werden kann. Für jede Anwendung, wird ein erneuter Chakraverbrauch gezollt. Dieser richtet sich nach Stärke der geplanten Nutzung.

Alice
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Re: Lichtung

Beitragvon Alice » Do 27. Mär 2014, 19:52

[align=right]Klick mich für Musik[/align]

[align=justify]Die Zeit des Redens war vorbei. Shiki hatte genug von dem Theater. Sie war wer sie war und vor allem war sie eines. Böse. Und Wütend. Es gab kaum etwas was sie so sehr hasste wie benutzt zu werden und anscheinend genau das hatte der Lord in ihren Augen getan. Nun ja wenn dann war es eher Alice welche er benutzt hatte, aber das sei so dahingestellt. Sie ignorierte alles was er sagte, es war ihr egal. Sie hörte nicht zu und wollte das auch nicht. Außerdem hatte sie doch was sie immer wollte. Alice war weg. Ich bin Alice! Nur besser und stärker, die Welt wird erzittern vor mir. Ich werde eine Herrscherin sein die von allen geliebt und gefürchtet wird! In ihrem Kopf hatte sie davon schon eine konkrete Vorstellung. Sie begann – unterstützt von der Macht des Juins – damit ätzendes Wasser zu erschaffen. Zwar konnte sich der Lord schützen, doch ging es ihr nicht darum ihn zu töten. Noch nicht. Nadeln und Peitschenhiebe brachten sie nicht wirklich weiter. Aber Shiki hatte auch erst begonnen. "Feigling…" zischte sie kaum hörbar. Er hatte sich hinter der Mauer verkrochen, die Schwarzhaarige hatte nicht vor dahinzugehen. Sie war zwar nicht die Taktikerin wie Alice, aber auch nicht dumm. Wer wusste schon was er dahinter machte. Außerdem war er dann auch schon wieder in Sichtweite. Er sprach wieder zu ihr, doch Shiki hatte nur ein Lachen als Antwort. Erneut würde sie die Peitschen über ihr auf ihn losgehen lassen. Kurz beobachtete sie ihn und überlegte was er tun würde. Doch dann ließ sie es. Es war ihr eigentlich egal. Hier konnte es nur einen Sieger geben und der würde sie sein. Sie würden ihn töten wenn es sein musste. Nein…nicht… Sie war schwach, wusste nicht warum sie überhaupt noch da war. Aber das war sie. Alice. Verschwinde. I…ich.dachte wir, Shiki…warum? Wir… Bitte verschon mich mit deinem Gestotterte Alice, verschwinde einfach. Wer bist du schon, du bist schwach. Du hältst mich auf und überhaupt…ich bin nun du, du hast hier nichts mehr verloren. Alice war viel zu geschockt um irgendwas sagen zu können. Nun realisierte langsam was hier vorgefallen war. Shiki wollte ihr nie helfen, hatte es nie gewollt, sie hatte nur den leichtesten Weg gesucht zu bekommen was sie wollte. Alice war darauf reingefallen. Hatte geglaubt das ihre Schwester sie liebte, ihr vertraut. Doch sie hatte sie nur benutzt um auf den Moment zu warten wo sie schwach wurde. Nein…
Shiki ignorierte sie weiterhin, außerdem hatte sie keine Zeit Alice ganz zu verdrängen. Das müsste sie wohl später machen. Der Lord holte zum Gegenschlag aus. Shit… Senbon kamen auf die zugeflogen. Verdammte Alice… Sie waren nicht normal, soviel sah Shiki sofort, Doch woraus sie genau waren konnte sie nicht sagen. Sie reagierte instinktiv, einer ihrer Stärken und risse eine Wasserwand hoch. Sie hoffte dass die Nadeln verpuffen würden. "Elendiger…." knurrte Shiki und ließ erneut die Nadeln auf ihn zufliegen, wie zuvor. Was er nicht gesehen hatte, war das Shiki als er noch hinter der Mauer war, zwei Bunshin geschaffen hatte, die nun vom umliegenden Wald auf ihn zugesprungen kamen. Beide würden nun Fingerzeichen formen und dann verpuffen. "NEIN!" Alice, sie war nun auch da und sie würde kämpfen. Shikis Augen weiteten sich, in ihrem Blick sah man Überraschung aber auch so etwas wie Furcht. "Unmöglich…" murmelte Shiki, ein wenig aus dem Konzept gebracht. Hatte sie Alice unterschätzt? Ihr Plan war so gut aufgegangen, sie hatte ihr vertrauen gewonnen sich als Einheit gegeben und dann gewartet bis Alice schwach gewesen war, um ihren Körper zu haben. Wie jetzt, Alice hatte doch aufgegeben. Also wie war es möglich. Schnell suchte sie in ihrem Kopf nach anzeichnen der Senju, doch stieß nur auf eine Mauer. Sie konnte nicht dagegen und den Lord kämpfen. Sie entschied sich das Alice das kleinere Übel war und ließ sie dort schmollen, Shiki nahm nicht an das sie noch einmal eingreifen können würde. Nicht so. dafür war sie zu schwach. Das alles geschah nur im Bruchteil einer Sekunde und nun formte die Schwarzhaarige wieder Fingerzeichen. Sie nutzte ein Genjutsu, welches den Effekt haben müsste das Awin die Distanz zu ihr nicht mehr richtig wahrnehmen konnte, sondern sie weiter weg war. Shiki stürmte auf ihn zu, sie war schnell. Mit der Wasserdrachenpeitsche über ihr wollte sie ihn nun zu fall bringen, von seinem komischen Turm stürzen lassen. Dafür hatte sie vermutlich nur Sekunden Zeit deshalb zielte sie auf alle Möglichen Ausweichpunkte gleichzeitig. Immerhin hatte sie ja zehn Peitschen zur Verfügung. Ehe sie das Jutsus löste und die Peitschen somit verschwunden waren. Stattdessen ließ sie einen Wasserfall entstehen der den hoffentlich nun am Boden liegenden Lord wegspülen und verätzen sollte.
Hinter dem Wall in ihrem Kopf spielte sich aber etwas ganz anderes ab, den Alice war ihr Fehler nun bewusst. Ich hätte ihr niemals vertrauen dürfen, nie. Sie haben mich davor gewarnt. Vielleicht steckt nicht in jedem etwas gutes, nicht in Shiki….doch…das tut es. ICH bin das Gute, es war mein Fehler. Meine Schwäche, aber das weiß ich nun. Sie wird es nicht schaffen, nicht dieses Mal. Es gibt Sachen für die ich Kämpfen muss, es gibt Menschen für die es sich zu leben lohnt. Ich muss nur warten und sie dann irgendwie ausschalten. Ich hoffe der Lord beschäftigt sie schön und dann kann ich einen richtigen Moment abwarten. Timing ist alles. Diesmal werde ich sie überraschen und mein Zug wird alles verändern!
[table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
Bild
[/td][td=border:0px solid #cccccc;][align=left]Name: Shiki ["reine Energie"]


Größe: 1,65 Meter


Gewicht: 50 Kilogramm


Geschlecht: Weiblich


Alter: seit 2 Jahren 'in' Alice - richtiges Alter unbkannt

[/td][/tr][/align][/table]
    Shiki hat sich ihren Namen selbst gegeben, auch wenn sie eigentlich aus einem Teil von Alice entsprungen ist, so will sie doch ein eigenständiges Wesen sein und so hat sie auch einen eigenen Namen verdient. Er bedeutet so viel wie Energie und sie dachte das trifft ihr Wesen wohl am besten. Ohne Shiki wäre Alice wohl nicht mehr auf die Beine gekommen, denn diese Person in ihr hat sich zu dem Zeitpunkt entwickelt als sie diese am meisten brauchte. Nachdem die damals noch sehr junge Alice mit ansehen musste wie ihre Eltern und ihre ältere Schwester brutal ermordet wurden war sie nicht mehr dieselbe. Lange lag sie im Krankenhaus und der Wille zum Leben war schon so gut wie erloschen, die Ärzte wussten nicht mehr weiter und konnten der jungen Senju auch nicht helfen. Doch gerade als Alice akzeptiert hatte dass sie nicht mehr leben wollte, erschien Shiki. Erst war sie nur ein flüstern in ihrem Kopf, doch dies reichte schon aus um Alice davon zu überzeugen weiterzumachen, mit der Zeit wurde das dunkle Wesen in ihr immer mächtiger und nährte sich auch von ihren Rachegefühle der Mörderin ihrer Familie gegenüber, nicht nur das sie schürte diese auch. Immer wenn Alice eine Situation zu viel wurde, was anfangs oft der Fall war, übernahm Shiki den Körper der Senju, auch heute kann sie dies noch tun ohne das Alice sich wehren kann. Bei der Übernahme leuchte die Narben – welches Alice von der Mörderin ihrer Familie bekommen hatte – hellblau auf, was an einer physikalischen Reaktion mit Shikis Chakra liegt. Alice schneeweiße Haare färben sich schwarz und ihre Augen sonst eines grau und das andere blau, sind nun beide grau – Shikis Augenfarbe. Alice und sie unterscheiden sich im Charakter deutlich, man könnte sie als die dunkle Seite ihrer Seele bezeichnen. Am besten kann man dies sehen bei dem Thema Schwerter, Alice verabscheut diese da ihre Familie damit getötet würde, aber Shiki hat kein Problem damit. Die beiden sind fast wie Tag und Nacht wobei sie auch manche Sachen gemeinsam haben – zuletzt den Körper – und auch des Öfteren einer Meinung sind. Shiki will vor allem eines, Macht und Stärke. Dafür ist sie auch bereit über Leichen zu gehen und sie nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Für sie sind andere Leben nichts wert, Alice ist die einzige auf die sie Rücksicht nimmt. Dort wo Alice Gnade walten ließe mordet Shiki einfach diabolisch weiter, einmal im Blutdurst macht sie nicht einmal vor Kameraden halt. Es ist schon fast so als ob sie das Blut anderer und ihr Schmerz und Leid erregen würde. Obwohl Alice sich oft nicht daran erinnern kann was Shiki getan hat klärt sie diese meist nicht auf, sie ist auch in der Lage – im Gegensatz zu Alice – ihre Gedanken und Erinnerungen vollkommen oder auch nur teilweiße von ihr abzuschotten. Shiki ist selbst weitaus stärker als Alice, weshalb sie in einer Situation meist übernimmt, allerdings kann dies auch nach hinten losgehen, denn auch wenn Alice sich nicht wehren kann so kann sie doch – insofern sie bei Bewusstsein bleibt – gegen Shiki agieren wenn sie sich nur genug anstrengt. So hat diese dann auch noch einen Kampf in ihren Kopf zu bewerkstelligen. Shiki hält ihre Ziele im Verborgenen und tritt meist nur dann auf die Bildfläche wenn sie etwas interessiert oder eben ihre Stärke gebraucht wird, ansonsten verhält sie sich eher ruhig in Alice Kopf. Da Shiki vor nichts Halt macht um ihre Ziele oder für sich wichtiges zu erreichen – ab und zu auch das von Alice wenn es ihr von Nutzen ist oder es der Senju sehr wichtig ist – weiß sie auch genau wie sie so manchen umgarnt, sie hat kein Problem ihre weiblichen Stärken geschickt und zu ihrem Vorteil auszuspielen und sie hat ja auch genug um begehrenswert zu sein. Shiki ist außerdem sehr eitel, sie hasst es wenn jemand sie ober Alice beleidigt, da fährt sie schon aus der Haut und unterstützt ihre Ansicht und Worte auch mal schlagkräftig. Der größte Fehler den man wohl in ihrer Gegenwart machen kann ist sie oder ihre “Schwester“ Alice als schwach zu bezeichnen. Shiki würde niemals zögern demjenigen das Gegenteil zu beweisen und das kann schon mit einem Aufenthalt im Krankenhaus enden. Schwäche ist für die der größte Fehler und niemals würde sie so eine Anschuldigung auf sich sitzen lassen, selbst wenn es so wäre. Ihre Eitelkeit und ihr Egoismus kommen ihr oft nicht zu gute den so unterschätzt sie Gegner leicht und hat vor jenen welche stärker als sie sind nur wenig Respekt, denn diesen muss man sich bei ihr erst verdienen. Als Alice das Juin der Dunkelheit bekommen hat, war es Shiki zu verdanken das sie keine andere Persönlichkeit bekam, da sie ja schon existierte. Durch das Juin haben sich die ohnehin schon finsteren Eigenschaften verstärkt und sie liebt es endlich viel Macht zu besitzen. Die Dunkelheit und ihre Eigenschaften sind somit nur auf Shiki übergegangen und nicht auf Alice, so sind die zwei in eine helle und dunkle Seite gespalten.

    Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
    Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, welches Alice vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Alice Bauch in der Mitte. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es ihren Körper, und steigert ihre Geschwindigkeit um 50%, ihre Angriffe sind nun in einem Bereich der Geschwindigkeit welchen nur wenige Shinobi erreichen. Ihre Reflexe werden unglaublich schnell, gleichzeitig erhöht sich die Ninjutsu um 100%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 100% erhöht sind [bei elementarlosen Ninjutsus].
    Ihre Ausdauer wird um 50% erhöht, was bedeutet das sie länger als normal in einem Kampf durchhält und sie ihr Chakra nicht so schnell verbraucht als sonst.
    Die besondere Fähigkeit von Alice Juin ist das wenn Alice in der Lage ist Wasser zu erschaffe, kein normales versteht sich, immerhin reden wir vom Juin der Dunkelheit, nein hierbei handelt es sich um Wasser aus dem Meer de Dunkelheit. Sie ist in der Lage ihre gesamten Suiton Jutsus nun mit diesem Wasser zu machen. Der Chakraverbrauch für die Jutsus mit diesem Wasser wird dabei um 50% verringert und die Effektivität um 100% verstärkt. Das Besondere daran ist, das diese Flüssigkeit eine sehr ätzende Wirkung auf den Körper hat, es juckt und versursacht Rötung und brennt unheimlich. Wenn man es in die Augen bekommt kann es sogar zur kurzen Blindheit kommen [1 Post lang]. Für Alice selbst ist das ganze kaum schädlich, fügt dem Mädchen allerdings ab dem 3 Post Schaden zu, ihre Haut wird rot und sie bekommt kleine Bläschen ähnlich wie bei einer Verbrennung. Sobald sich das Juin deaktiviert hat, beginnt ihr Körper sich wider zu erholen.
    Weiteres was nennenswert ist, ist das Alice dadurch das sie schon eine zweite Persönlichkeit hat und extrem gute Chakrakontrolle ihr eigen nennt eine hohe Affinität zum Juinchakra hat. Sie kann durch die zweite Persönlichkeit in ihr dieses schon bewusst einsetzen, allerdings nur wenn auch diese de Körper beherrscht. Sie kann das Juin für 5 Posts unter ihrer Kontrolle behalten ehe sich das Ganze von selbst deaktiviert um den Körper des Mädchens nicht weiter zu belasten.









immer noch aktiv gewesen:


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Niwatori Sakebi
Im Besitzt: Locked

Re: Lichtung

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 2. Apr 2014, 17:20

Die Lage eskalierte, Shiki gewann die Oberhand und machte keine Anstalten mehr sich auf sprachlicher Ebene weiter bewegen zu wollen. Sie Griff den Lord an. Dieser war überrascht von dem schnellen handeln und hatte nicht erwartet so von der Dame der Dunkelheit begrüßt zu werden. Mit einem schnellen Satz nach hinten schaffte er es sich etwas Luft zu machen und erstellte direkt einen riesigen Erdwall. Das Wasser welches Shiki ausgespuckt hatte, wurde von der Mauer gestoppt. Doch nicht nur dieses. Auch Nadeln und Peitschenhiebe würden vom Wall aus Dreck aufgehalten werden. Doton war schon praktisch, gab es doch kaum einen Ort wo man nicht ein wenig Erde zum manipulieren finden konnte. Anschließend ließ Awin eine Säule aus Erde unter sich entstehen und hob sich sozusagen auf ein Podest. Erneut wechselten sie Worte, wenn auch nur knapp. Mit schnellen Handzeichen wirkte er ein Jutsu, welches die Lichtung mit glühenden Senbon übersähen würde. Würde Shiki darauf nicht reagieren können, würden sie die Stacheln wohl schwer verletzen. Allerdings hatte das dunkle Wesen eine Lösung und zog eine Wasserwand vor sich hoch. Diese war stark genug um die mächtigen Nadeln zu blockieren. Doch auch ihre Technik schien zu kämpfen zu haben und eine Menge Wasserdampf stieg empor. Mit einem Mal tauchten zwei Buinshins auf. Awin bemerkte sie und war schon drauf und dran sich etwas einfallen zu lassen, als sie einfach zusammenfielen. Erneut schoss Shiki allerdings mit Wassernadeln auf den Rothaarigen. Dieser ließ sich nach hinten fallen und hielt sich mit den Beinen seitlich an der Säule fest. Das Chakra in seinen Sohlen verhinderte das er einfach runterfallen würde. Erneut schlugen die Nadeln ein, als Awin die übrige Lava um seine Hand formte und ein Vogelwesen erschuf, welches sich nach dem Nadelsturm von der Senju empor hob. Es würde der Kunoichi folgen und versuchen sich über sie zu legen. Die Technik mochte nicht stark sein, würde aber für Ablenkung sorgen. Das Genjutsu welches die Dunkelheit nun wirkte, würde ins Nichts verlaufen, zum einen würde Awin sie nicht sehen und zum anderen hätte der Yonbi einen solchen Eingriff in den Kampf eh nicht zugelassen. Schnell formte der Rothaarige Fingerzeichen um am Turm und auf dem "gesunden" Feld eine Gruppe Oboro Bunshin erstellen. Dies waren Nebeldoppelgänger und sollten Shiki verwirren.
Der Verdacht des Lords bestätigte sich und die Schwarzhaarige suchte die Nähe. Sie Schlug wild mit den Peitschen um sich, ehe sie auch die Seite von Awin mit ihrem Wasser zu durchtränken versuchte. Der Lord hielt sich im Totenwinkel hinter Mauer und Turm versteckt und sprintete empor, als die Kiri Shinobi am abgelenktesten wirkte. Im Schweif hielt er das Kutabatchimae und würde hinter Shiki empor springen. "Gokû, der Spaß ist langsam vorbei!", meinte Awin in seiner Gedankenwelt, während er außerhalb seine Fingerzeichen beendet hatte und in den Rücken von der Kunoichi Lavakugeln spuckte. Das Schwert befand sich jederzeit am Fels, sodass er diesen Manipulieren können würde, wenn er denn müsste. Es machte sich spürbare Erschöpfung im Körper des Lords breit. Ein Gefühl das er so nicht kannte. Sein Chakra war nun limitiert und allgemein waren die letzten Tage nicht Spurlos an ihm vorbeigegangen. "Nur so wirst du lernen Awin... Wäre das nicht in deinem Stil?", so still Son Gokû auch sein mochte und so viele Freiheiten er sowohl Awin als auch Niwatori gegeben hatte, nun war Schluss. Der wunderschöne Affenkönig würde eine Lehre erteilen! "Gokû!!!", brüllte der Lord durch den Raum in seiner geistigen Welt und auch Niwatori guckte etwas verwirrt. "Du wirst es verstehen Niwatori, gedulde dich nur.", wies er ihn an und der Sakebi setzte sich auf die Faust des riesigen Affen. Wie würde der Kampf ausgehen? Oder sollte man besser sagen, die Kämpfe? Denn sowohl Shiki, als auch Awin, hatten ein Problem.


Selbsterfunden
Name: Youton: Dangan Kyū
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Youton
Beschreibung: Der Anwender sammelt etwas Youton Chakra in seinen Mund und speit dann mehrere kleine Lavageschosse auf den Gegner. Die Lavaklumpen ätzen sich in den Feind hinein, sollte er getroffen werden und bleiben noch für 2 Posts an ihm haften, wo sie weiteren Verbrennungsschaden anrichten.

Selbsterfunden
Name: Youton: Gekitetsu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Youton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Youton
Beschreibung: Der Anwender sammelt in seinem Arm eine gewisse Menge Youtonchakra. Nachdem diese angesammelt ist, entlädt er das Chakra in einem Schlag. Blitzartig schießt Lava um den Arm und verformt sich in ein vogelähnliches Wesen, welches auf den Gegner zufliegt. Es ist ca. 1 Meter groß, bewegt sich mit einer konstanten Geschwindigkeit von 4 und dazu fähig dem Gegner zu folgen.

Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Bunshin, die mit dem Oboro Bunshin no Jutsu, erzeugt wurden, verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt, um den Feind zu verwirren und ihn zu ermüden, indem er weiter versucht die Doppelgänger zu zerstören. Das Ziel ist, dass der Feind so müde ist, dass er gefahrlos angreifbar ist.

Name: Kinobori no Waza ("Technik des Baumlaufs")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Chakra 2
Beschreibung: Das Kinobori ist ein Ninjutsu, welches meist im Alter eines Genin erlernt wird. Hierbei leitet der Anwender Chakra in seine Füße und ermöglicht somit eine Haftung am Boden, mithilfe dieses Chakras. Somit ist diese Technik vielseitig anwendbar. Der Anwender könnte Bäume oder Wände hinauflaufen, seinen Stand stabilisieren oder es für zahlreiche andere Zwecke nutzen. Allerdings verbraucht das Jutsu kontinuierlich Chakra.

Alice
Im Besitzt: Locked

Re: Lichtung

Beitragvon Alice » Di 15. Apr 2014, 16:10

[align=justify]Nun zeigte sich das wahre Wesen von Shiki. Zwar war sie schon seit Anbeginn ihres Daseins nicht wirklich die Nettigkeit in Person gewesen, doch das die Dunkelheit die nun in Alice und ihr wohnte sie so hinterhältig machen würde, das hätte sich die schöne Senju niemals träumen lassen. Ich war dumm zu glauben sie wäre meine Freundin, sie hat damals nur das getan was sie wollte … mein Gott sie hätte Haruka fast den Kopf abgerissen. Nun tut sie es genauso. Ich hätte es besser wissen müssen, sie wird niemals wie ich sein…ich niemals wie sie. Seiji hatte Recht ich hätte ihr nicht trauen dürfen. Aber Selbstmitleid hilft mir nun auch nicht. Der Lord ist stark, aber auch ihn scheint etwas zu behindern. Sie darf ihn nicht töten. Er muss den Kampf gewinnen….und ich diesen hier. Alice war fest entschlossen nun ein für alle Mal zu zeigen das sie nicht nur die kleine süße Senju war. Sie war immerhin Alice. Es war ihr Körper und nicht der von Shiki. Zwar konnte sie die Schwarzhaarige nicht hassen, aber was zu viel war, war eben zu viel. Sie würde nicht zulassen dass nur wegen ihrer Schwäche jemand getötet werden würde. Sie würde sich ihren Körper zurückholen und dann einen Weg finden wie sie Shiki in Zaum hielt. Vermutlich werde ich Hilfe brauchen…entweder von diesem Lord. Auch wenn ich ihm nicht traue, oder von Seiji. Nur den zu finden wird schwer…aber erst mal sollte ich hier gewinnen… Noch hielt sie sich zurück und beobachtete das ganze, wartete darauf das ihr Moment gekommen war.
Die Jutsus der beiden folgten Schlag auf Schlag. Shiki war zwar Überzeugt dass sie die Stärke war, aber der stille Beobachter wusste was in dem Lord steckte. Wenn man dies berücksichtige hielt sich die Schwarzhaarige bis dato ganz gut. Sie hatte alles parieren können was der Lord ihr entgegengeworfen hatte, allerdings war dies auch umgekehrt so. Sehr zum Ärgern der Dame, dann auch noch das Eingreifen von Alice – man könnte meinen sie wurde immer schlechter gelaunt. Ja so etwas war durchaus möglich. Nicht das Shiki jemals wirklich gut gelaunt wäre, aber es gab immer wieder Steigerungen von Nicht gut drauf und Jetzt töte ich sie alle. Während die Schwarzhaarige also weiter Angriff – oder es versuchte – stieg eine Art Phönix auf. Erst vermutete sie einen Angriff, doch war Shiki nicht jemand der sich groß Gedanken über einen Plan oder sonst was machte. Deshalb beachtete sie das Tier nicht länger und würde sich erst darum kümmern sollte das Vieh ihr zu nahe kommen. Allerdings schien der Vogel nicht von ihr ablassen zu wollen. Ärgerlich… Kurzerhand erledigte sie diesen mit ihrer Wasserdrachenepeitsche. "Lässt du etwas Tiere für dich kämpfen weil du zu feige bist, Lord Awin." kam es spöttisch von der Dame ehe sie weiter angriff. Awin erschuf mehrere Doppelgänger und Shiki hatte erneut den verdacht das er feigen kämpfte. HA! Feiglinge überleben ohnehin nicht lange, besser für mich. Sie war auf ihre Techniken fixiert so dass sie den Gegner nur aus den Augenwinkel wahrnahm. Die Lava traf die junge Frau und sofort durchzuckte ein Schmerz ihren Körper. Gefährlich funkelten ihre Augen Awin an. Das Adrenalin in ihr half ihr den Schmerz zur Seite zu schieben, vorerst. Im Gegensatz zu dem Lord war Shiki noch lange nicht erschöpft, dies war Alice zu verdanken. Ihr Erbe erlaubte es ihr mehr Wasserjutsus einzusetzen als normale Menschen. Aber Shiki hatte genug von den Kinderein. Sie sammelte Chakra in ihrer Hand und wollte damit nun den Lord direkt treffen, würde er ausweichen, so würde zumindest die verdammte Mauer endlich vernichtet sein. Das Juin beeinflusste sie immer mehr und Shiki hatte nur noch ein Ziel sie wollte den Mann töten. Sie bemerkte sie nicht wie Alice immer stärker und stärker wurde. Bereit jederzeit einzugreifen.


[table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
Bild
[/td][td=border:0px solid #cccccc;][align=left]Name: Shiki ["reine Energie"]


Größe: 1,65 Meter


Gewicht: 50 Kilogramm


Geschlecht: Weiblich


Alter: seit 2 Jahren 'in' Alice - richtiges Alter unbkannt

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    Shiki hat sich ihren Namen selbst gegeben, auch wenn sie eigentlich aus einem Teil von Alice entsprungen ist, so will sie doch ein eigenständiges Wesen sein und so hat sie auch einen eigenen Namen verdient. Er bedeutet so viel wie Energie und sie dachte das trifft ihr Wesen wohl am besten. Ohne Shiki wäre Alice wohl nicht mehr auf die Beine gekommen, denn diese Person in ihr hat sich zu dem Zeitpunkt entwickelt als sie diese am meisten brauchte. Nachdem die damals noch sehr junge Alice mit ansehen musste wie ihre Eltern und ihre ältere Schwester brutal ermordet wurden war sie nicht mehr dieselbe. Lange lag sie im Krankenhaus und der Wille zum Leben war schon so gut wie erloschen, die Ärzte wussten nicht mehr weiter und konnten der jungen Senju auch nicht helfen. Doch gerade als Alice akzeptiert hatte dass sie nicht mehr leben wollte, erschien Shiki. Erst war sie nur ein flüstern in ihrem Kopf, doch dies reichte schon aus um Alice davon zu überzeugen weiterzumachen, mit der Zeit wurde das dunkle Wesen in ihr immer mächtiger und nährte sich auch von ihren Rachegefühle der Mörderin ihrer Familie gegenüber, nicht nur das sie schürte diese auch. Immer wenn Alice eine Situation zu viel wurde, was anfangs oft der Fall war, übernahm Shiki den Körper der Senju, auch heute kann sie dies noch tun ohne das Alice sich wehren kann. Bei der Übernahme leuchte die Narben – welches Alice von der Mörderin ihrer Familie bekommen hatte – hellblau auf, was an einer physikalischen Reaktion mit Shikis Chakra liegt. Alice schneeweiße Haare färben sich schwarz und ihre Augen sonst eines grau und das andere blau, sind nun beide grau – Shikis Augenfarbe. Alice und sie unterscheiden sich im Charakter deutlich, man könnte sie als die dunkle Seite ihrer Seele bezeichnen. Am besten kann man dies sehen bei dem Thema Schwerter, Alice verabscheut diese da ihre Familie damit getötet würde, aber Shiki hat kein Problem damit. Die beiden sind fast wie Tag und Nacht wobei sie auch manche Sachen gemeinsam haben – zuletzt den Körper – und auch des Öfteren einer Meinung sind. Shiki will vor allem eines, Macht und Stärke. Dafür ist sie auch bereit über Leichen zu gehen und sie nimmt keine Rücksicht auf Verluste. Für sie sind andere Leben nichts wert, Alice ist die einzige auf die sie Rücksicht nimmt. Dort wo Alice Gnade walten ließe mordet Shiki einfach diabolisch weiter, einmal im Blutdurst macht sie nicht einmal vor Kameraden halt. Es ist schon fast so als ob sie das Blut anderer und ihr Schmerz und Leid erregen würde. Obwohl Alice sich oft nicht daran erinnern kann was Shiki getan hat klärt sie diese meist nicht auf, sie ist auch in der Lage – im Gegensatz zu Alice – ihre Gedanken und Erinnerungen vollkommen oder auch nur teilweiße von ihr abzuschotten. Shiki ist selbst weitaus stärker als Alice, weshalb sie in einer Situation meist übernimmt, allerdings kann dies auch nach hinten losgehen, denn auch wenn Alice sich nicht wehren kann so kann sie doch – insofern sie bei Bewusstsein bleibt – gegen Shiki agieren wenn sie sich nur genug anstrengt. So hat diese dann auch noch einen Kampf in ihren Kopf zu bewerkstelligen. Shiki hält ihre Ziele im Verborgenen und tritt meist nur dann auf die Bildfläche wenn sie etwas interessiert oder eben ihre Stärke gebraucht wird, ansonsten verhält sie sich eher ruhig in Alice Kopf. Da Shiki vor nichts Halt macht um ihre Ziele oder für sich wichtiges zu erreichen – ab und zu auch das von Alice wenn es ihr von Nutzen ist oder es der Senju sehr wichtig ist – weiß sie auch genau wie sie so manchen umgarnt, sie hat kein Problem ihre weiblichen Stärken geschickt und zu ihrem Vorteil auszuspielen und sie hat ja auch genug um begehrenswert zu sein. Shiki ist außerdem sehr eitel, sie hasst es wenn jemand sie ober Alice beleidigt, da fährt sie schon aus der Haut und unterstützt ihre Ansicht und Worte auch mal schlagkräftig. Der größte Fehler den man wohl in ihrer Gegenwart machen kann ist sie oder ihre “Schwester“ Alice als schwach zu bezeichnen. Shiki würde niemals zögern demjenigen das Gegenteil zu beweisen und das kann schon mit einem Aufenthalt im Krankenhaus enden. Schwäche ist für die der größte Fehler und niemals würde sie so eine Anschuldigung auf sich sitzen lassen, selbst wenn es so wäre. Ihre Eitelkeit und ihr Egoismus kommen ihr oft nicht zu gute den so unterschätzt sie Gegner leicht und hat vor jenen welche stärker als sie sind nur wenig Respekt, denn diesen muss man sich bei ihr erst verdienen. Als Alice das Juin der Dunkelheit bekommen hat, war es Shiki zu verdanken das sie keine andere Persönlichkeit bekam, da sie ja schon existierte. Durch das Juin haben sich die ohnehin schon finsteren Eigenschaften verstärkt und sie liebt es endlich viel Macht zu besitzen. Die Dunkelheit und ihre Eigenschaften sind somit nur auf Shiki übergegangen und nicht auf Alice, so sind die zwei in eine helle und dunkle Seite gespalten.

    Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
    Beschreibung: Das Siegel für das Juin der Dunkelheit, welches Alice vom Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori persönlich erhalten hat. Das Juin sitzt genau auf Alice Bauch in der Mitte. Bei der Aktivierung des Juins überzieht es ihren Körper, und steigert ihre Geschwindigkeit um 50%, ihre Angriffe sind nun in einem Bereich der Geschwindigkeit welchen nur wenige Shinobi erreichen. Ihre Reflexe werden unglaublich schnell, gleichzeitig erhöht sich die Ninjutsu um 100%, was bedeutet dass die Stärke, Geschwindigkeit und auch Effektivität dieser Jutsus um 100% erhöht sind [bei elementarlosen Ninjutsus].
    Ihre Ausdauer wird um 50% erhöht, was bedeutet das sie länger als normal in einem Kampf durchhält und sie ihr Chakra nicht so schnell verbraucht als sonst.
    Die besondere Fähigkeit von Alice Juin ist das wenn Alice in der Lage ist Wasser zu erschaffe, kein normales versteht sich, immerhin reden wir vom Juin der Dunkelheit, nein hierbei handelt es sich um Wasser aus dem Meer de Dunkelheit. Sie ist in der Lage ihre gesamten Suiton Jutsus nun mit diesem Wasser zu machen. Der Chakraverbrauch für die Jutsus mit diesem Wasser wird dabei um 50% verringert und die Effektivität um 100% verstärkt. Das Besondere daran ist, das diese Flüssigkeit eine sehr ätzende Wirkung auf den Körper hat, es juckt und versursacht Rötung und brennt unheimlich. Wenn man es in die Augen bekommt kann es sogar zur kurzen Blindheit kommen [1 Post lang]. Für Alice selbst ist das ganze kaum schädlich, fügt dem Mädchen allerdings ab dem 3 Post Schaden zu, ihre Haut wird rot und sie bekommt kleine Bläschen ähnlich wie bei einer Verbrennung. Sobald sich das Juin deaktiviert hat, beginnt ihr Körper sich wider zu erholen.
    Weiteres was nennenswert ist, ist das Alice dadurch das sie schon eine zweite Persönlichkeit hat und extrem gute Chakrakontrolle ihr eigen nennt eine hohe Affinität zum Juinchakra hat. Sie kann durch die zweite Persönlichkeit in ihr dieses schon bewusst einsetzen, allerdings nur wenn auch diese de Körper beherrscht. Sie kann das Juin für 5 Posts unter ihrer Kontrolle behalten ehe sich das Ganze von selbst deaktiviert um den Körper des Mädchens nicht weiter zu belasten.



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Re: Lichtung

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 11. Okt 2014, 18:47

CF: Wohnung Juin leute

Mirajane brach zusammen mit Sabatea zur Lichtung auf, dort wollten sie jenes Jutsu lernen das es ihnen ermöglichen sollte Unschuldige fern ab vom Kampf zu halten. Die junge Shogun hatte große bedenken da sie der Schwarzhaarigen irgendwie erklären musste das es darüber hinaus wohl nicht gehen würde. Auf dem weg berührte Mirajane die Schwarzhaarige sanft an der Schulter, wollte mit ihr sprechen, es brannte ihr auf der Seele doch würde Sabatea sich zu ihr umwenden, so würde sie nicht mehr zu Gesicht bekommen als einen unsicheren Gesichtsausdruck mit den stotternden Worten „ach..es nichts“ worauf hin Mirajane ihr Haupt dann wieder abwenden würde. Sie wusste nicht wie sie Sabatea klar machen konnte das sie nicht Kämpfen konnte, das sie bisher immer vorzog wegzulaufen, damit niemand verletzt wurde, dass sie niemals an einem echten Faustkampf teilgenommen hat und aus angst jemanden zu verletzen stets ganz allein oder unter der Aufsicht ihres Großvaters Trainiert hat und es ihr lieber wäre wenn Sabatea nicht von ihr verlangte mit ihr ein art Duell auszutragen. Die Junge Shogun griff nur in den schlimmsten Notfällen auf ihr Erbe zurück, da viele Menschen es fürchteten und sie ein Mensch war der noch weit größere Furcht davor hatte, in ihren Augen war dieses Erbe ein Fluch, ein Fluch der Menschenleben fordert, ein Fluch der unter allen Umständen von ihr Kontrolliert werden musste, auf das er niemals mehr schaden über die Menschheit bringt. Natürlich gab es wohl noch weit mächtige Gaben doch für die Junge Shogun war schon dieses Päckchen eine Nummer zu groß und sie wünschte sich sie wäre ohne ein Erbe geboren wurde ohne diese Bürde. Sie fragte sich oft wie ihr leben verlaufen wäre wenn sie ohne dieses Bluterbe geboren worden wäre, ob sie nun friedlich in ihrem Bett liegen würde oder aber ob sie vielleicht gar schon gestorben wäre.
Als Mirajane durch den Wald schritt und letztendlich die Lichtung erreichte, suchte sie Zielgerichtet den Platz an der Sonne, die ihr Haar zum Leuchten Brachte. Ihre Zarten Finger Klammerten sich in ihr Kleid bevor sie sich Sabatea zuwandte die nun wohl ebenfalls ankommen würde. Die Blauen Augen der Shogun wirkten Betrübt. „Sabatea, darf ich dich etwas fragen?“ kam es gewohnt unsicher von der Shogun „Glaubst du ich wäre weniger wert für den Rat wenn ich keine Kunochi wäre oder mehr sein wollte“ Angespannt wanderten die Augen der Shogun umher, sie versuchte den Aspekt der Freiheit langsam auf das eigentliche Problem hinzuführen. „Wäre ich wertlos wenn ich nicht mit euch Kämpfen könnte?“ erfragte Mirajane mit mächtiger Stimme, aber doch so unsicher wie eh und je. Das Mädchen mit weißem Haar, sank daraufhin zu Boden. „Ich weiß das die zeit drängt und wir alle zusammen gegen das Urböse Kämpfen müssen, doch... doch weiß ich noch immer nicht ob ich das tun kann. Der Kampf ist etwas das mir noch nie gelegen hat. Ich möchte nicht das Menschen zu schaden kommen, ich möchte nicht das irgendjemand durch meine Hand sterben muss doch ich werde ich Kämpfen müssen, weil ich euch wirklich von ganzen Herzen Liebe .... doch ich habe so furchtbare Angst“ Mirajane erinnerte sich an das was sie tat, was sie für die letzte Person getan hatte die sie von ganzen Herzen geliebt hat. Die Junge Shogun biss sich auf die Lippen um nicht gleich wieder los zu heulen.


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