Re: Die Taverne zum borstigen Eber
Verfasst: So 23. Nov 2014, 17:59
Es war keine Lange Reise die die beiden Weißhaarigen da unternahmen doch die Junge Shogun erfreute sich an der Fülle der Grünen Pracht um sie herum, wie lang war es her das sie den Wald ihrer Heimat sah, wie viele Erinnerungen sie mit den Fallenden Blättern dieses Waldes in Verbindung brachte. Mit Fumei an ihrer Seite war es so als würde ihr Vater zusammen mit ihr durch den Wald laufen auch er hatte leuchtend weißes Haar, sein Lächeln war so warm und freundlich das Mirajane sich in dessen nähe immer so sicher fühlte wie sonst nirgendwo, doch erinnerte sie sich als dann auch an dessen Krankheit und denn zerfall seiner selbst. Doch war Mirajane deshalb nun nicht gleich betrübt, sie hatte dessen Tod verarbeitet auch wenn dieser ihr noch unheimlich fehlte.
Lieber erfreute sie sich an dieser Schönen Erinnerung die sie dank Fumei nun genießen konnte.
Die Sonne Lachte und es war ein wirklich unglaublich schöner Tag, die Sonne strahlte durch die Blätterdecke und erwärmte das Herz der Jungen Shogun. Als sie dabei zum Jungen Uzumaki Blickte ´schien dieser eher wenig von der so friedlich wirkenden Umgebung zu halten und die Junge Shogun fragte sich woran das wohl lag. Sie pflückte eine kleine Gelbe Blume am Wegesrand und steckte sich diese ins Haar und lächelte den Uzumaki dabei Herzlich an. Er sprach nicht viel mit Mirajane doch die junge Shogun lies ihn sein wie er war und war sich sicher das er mit ihr sprechen würde wenn ihm danach der Sinn stehen würde. Zumindest bliebes nicht den ganzen weg über still, sondern wurde die stille durch ein Niesen unterbrochen, das den sehr Jungen Aspekt der Liebe etwas aufschrecken lies bevor sie begriff das der Uzumaki es war der dieses immer recht merkwürdig klingende Geräusch von sich gab. Woraufhin sie wieder sehr Sonnig lächeln konnte, gar schmunzelte als der Uzumaki meinte das wohl gerade jemand über ihn spricht. „Gut möglich das gerade jemand über euch spricht, ein netter Gedanke wen ich das anmerken darf“ Der Shogun war dieser Gedanke noch nie gekommen, dass beim niesen wohl gerade jemand an sie denken konnte doch empfand sie dieses Denken weit schöner als zu glauben das man bald erkrankte. Eigentlich kein grund um sich darüber zu freuen doch Mirajane war dennoch froh, sie erfreute sich jedoch viel mehr daran das der Uzumaki nun doch ein paar Worte mit ihr wechselte.
Doch natürlich kippte die Stimmung recht schnell, als die Junge Shogun bemerkte wohin sie der Uzumaki geführt hatte, es war der Borstige Eber eine Bar die meist besucht ist von Nukenin und jeder Form von Verbrechern die im Feuerreich so herum liefen. Mirajane wollte Menschen nicht vorverurteilen, da sie und auch Fumei selbst zwei Nukenin waren und deshalb nicht unbedingt Böse oder schlecht waren, doch war Mirajane von diesem Ort vorgezeichnet da es dort Menschen gab die ihre Aggressivität sowie ihre Triebe nicht im Griff hatten, doch war Mirajane ihnen deshalb längst nicht Böse sondern empfand viel mehr Mitleid mit ihnen, den ihre Leben ihre Vergangenheit musste sie in diese Richtung getrieben haben den niemals wird ein Mensch schlecht geboren und in jedem Menschen sei er noch so Böse hütet einen Kern der weit weniger Böse ist als man es ihm zutrauen würde. Der Uzumaki meinte dann das dieser Ort vielleicht nicht ihren Ansprüchen entspricht doch sie dennoch an diesen Ort müssten. Mirajane berührte den Uzumaki sanft an dessen Schulter „Mach dir keine Gedanken, ich bin ein Mensch wie jeder andere und bin mit dem zufrieden das auch dir genügt“ Mirajane Blaue Augen Funkelten in die des Uzumaki als sie dann weiter voran schritt, wo sie dann zwei Türsteher erwarteten, die wohl herausstellen wollten ob die beiden Hart genug für ihren Club waren oder sie in ein anderes Etablissement wechseln sollten. Ihre Sprache war flegelhaft und ihre Worte ungezügelt an Mirajane gerichtet, die mit derlei Wortwahl nicht vertraut war doch aus ihrer Haltung und ihren Blicken ging bereits hervor das sie es nicht gut mit Mirajane meinten. Diese trat mit ernster Mine vor, als sie sah das einer der beiden Türsteher zu lachen begann . Mirajane schien den Witz verpasst zu haben doch fing auch sie an zu lachen „Meine Anwesenheit scheint euch zu unterhalten, was ist den diese Schlampe, zu die ihr mich machen wollt, erzählt sie Witze wie ein Komiker, kann sie Grimassen schneiden?“ Meinte Mirajane so unschuldig und naiv sie eben noch war und glaubte gar für einen Moment das dieser Aufenthalt weit weniger aufreibend sein würde als der letzte. Spätestens als Fumei eingriff und meinte man solle sie in ruhe lassen begriff Mirajane das es einmal mehr nur schlecht gemeint war und das lächeln in ihrer Mine verschwand und sie wirkte nun mehr traurig. Als dann auch noch die Situation eskalierte und man nach den zierlichen Ärmchen der Shogun griff, Mirajen schreckte zurück und vergrub sich hinter dem Uzumaki und hielt sich an diesem Fest, sie wandte ihren Blick fort als dieser zuschlug und wollte sie am liebsten auch die Ohren zuhalten um den Schrei der schmerzen nicht zu vernehmen. Als sie wieder aufsah, sah sie nur Blut und vernahm eine zitternde stimme die meinte dies alles war nur ein Missverständnis und das sie natürlich reingehen durften. Wehleidig sah die Junge Shogun zum am Boden liegenden Türsteher, als der Uzumaki meinte, dass es ihm leid tuhe doch diese keine andere Sprache verstehen. Mirajane nickte „Es ist in Ordnung, ich weiß das sich an einigen Orten dieser Welt Gewalt wohl einfach nicht vermeiden lässt, doch das macht es nicht weniger traurig, findest du nicht ?“ die Junge Shogun knieete sich zu Boden, riss ein weiteres Stück Stoff von ihrem Kleid, so das man einen guten Blick auf ihren nun frei liegenden Oberschenkel werfen konnte. Mirajane streichte dem Fremden das Blut aus dem Gesicht und sah ihn noch immer wehleidig an „Weißt du wenn du jemanden magst und sie Hübsch findest dann sollte man es ihr nett sagen. Ich wäre liebend gern mal mit dir was essen gegangen wenn du mich gefragt hättest. Ich möchte das fort an netter zu den Menschen seit die hier her kommen, dann muss es so niemals mehr enden, Gewalt erzeugt nur wieder Gewalt und was man mit Gewalt gewinnt kann man auch nur mit Gewalt behalten“ Mirajane drückte dem fremden Mann das Stück Stoff in die Hand und lächelte den beiden Sanfmütig entgegen, so das sie wussten das Mirajane ihnen nicht Böse war. Verwirrt sahen sie dem Mädchen mit Weißem Haar hinterher als dies sich zusammen mit Fumei ins laden innere Aufmachte und immer dicht hinter ihm blieb. Dieser ging an den Tresen und meinte das er Vorräte wolle, genug um über eine Woche zu kommen, es jedoch nichts besonderes sein musste da sie nicht viel Geld hatten. Die Junge Shogun hielt sich dabei fast gänzlich raus und meinte nur flüsternd „Ich besitze doch aber gar kein Geld“ der Wirt musste das Gehör einer Fledermaus haben und meinte nur „ha Ohne Moss nix Los, kaum hier und schon betteln was?, ich bin doch nicht die Wohlfahrt“ Mirajane wirkte jedoch nicht verzweifelt sondern hatte sie eine Idee, eine Idee die ihnen vielleicht etwas Geld einbringen könnte, doch könnte es auch ziemlich peinlich werden, weshalb sie erst einmal zögerlich und mit dem Gesicht zum Boden gewandt fragte „und wenn ich für etwas Unterhaltung sorge, ihr Lokal ist etwas leer vielleicht kann ich helfen das ein paar Leute mehr kommen wenn sie hören was ihr so anbietet“ Der wird schaute etwas skeptisch und musterte die Weißhaarige „Ach und was willst du tun“ Mirajane trat zum wird vor und flüsterte diesem ins Ohr. Dieser nickte vermehrt und meinte nur „aha, aha, ja , aha hmm ok warum nicht, das sollte so ne Wochenration vielleicht wert sein“ Mirajane lächelte den Fumei an, als der Wirt der Shogun die Hand reichte und ihr half auf den Tresen zu klettern „Also wenn dir das unangenehm ist Fumei kannst du gern draußen auf mich warten, es wird nicht auch nicht lange Dauern. Die Junge Shogun würde warten bis der Uzumaki sich für eine Variante entschieden hätte und lies sich dann vom Wirt ankündigen. „So hört mal zu ihr Dreckspack, hier und heute haben wir mal was ganz besonderes für euch im Angebot und zwar Mirajane Shogun, ein Model aus Konohagakure, sie möchte heute für uns für einen kleinen gebühren Aufschlag Posieren und zwar in Unterwäsche, das dürfte euch ja wohl ein paar Ryo wert sein. Was dann folgte war ein regelrechter Münzregen und pfeifen und grölen aus den ecken der Spelunke während Mirajane mit leicht rotem Gesicht auf dem Tresen stand. „Na los Kindchen fang an“ Mirajane atmete aus und ein und wandte sich dann noch einmal zum wird und flüsterte ihm etwas ins Ohr „ahhh na klar das ist kein Problem“ Dann ertönte Musik in der Bar und auf Mirajane wurden sämtliche Lichter Gerichtet, erneut atmete sie tief durch und Konzentrierte sich auf die Musik. Die Junge Shogun begann jedoch dann zu singen, erst ganz leise dann immer lauter um sich von dem was sie tun wollte abzulenken. Als sie dann den Reißverschluss ihres Kleides öffnen wollte wurde sie wieder leiser „Hey hat einer gesagt aufhören, kannst dein Kleid anlassen Mädchen, Schlampen sehen wir fast jeden Tag aber Livemusik gibt dem Schuppen mal ein bisschen klasse, also na los Goldkehlchen sing uns was vor“ Mirajane war nicht sicher was sie davon halten sollte doch konnte sie sich ein lächeln nicht verkneifen. Der wird zuckte mit den Schultern, wenn es das war was das Pack wollte so sollte es das bekommen, natürlich vertraten nicht alle diese meinung und aus so mancher ecke flog eine flasche doch unter dem strich wollte niemand sehen wie sich ein Kind vor ihnen auszieht den Mirajane wirkte nicht wirklich wie eine reife erwachsene und das war sie auch bei Leibe nicht.
Alles wurde auf Anfang gesetzt und Mirajane hielt ein Micro in Händen und begann ihrer Leidenschaft nachzugehen und sang. Nicht konnte sie halten und hatte unbeschreiblich viel Spaß dabei, sie lächelte. Mirajane´s auftritt war nur von Kurzer Dauer, den so war es schließlich ausgemacht auch wenn die Junge Shogun nicht lieber tun würde als für immer so ihr Geld zu verdienen. „So hier der Proviant wie abgemacht und ein kleines Bisschen was extra hast du dir verdient“ Mirajane freute sich sehr darüber, es war wirklich nicht der rede wert gerade so viel das es kaum jemanden gab der sich dafür die Finger schmutzig machen wollte doch Mirajane war dennoch sehr Dankbar. Als sie dann zu Fumei ging und ihm freudestrahlend gegenüber trat und nur meinte „sie doch nur Fumei ich habe es mir verdient, ich habe Geld verdient“ Mirajane hatte noch nie irgendwas gewonnen oder schon mal gearbeitet, sie wollte es zwar immer doch nie kam es dazu weshalb sie sich umso mehr über ihr erstes selbst verdientes Geld freute. „Hier Fumei ich will das du es bekommst“ meinte Mirajane da es wohl Fumei war der den wert des eingenommenen Geldes am besten einschätzen konnte. „So wohin sollten wir als nächstes Aufbrechen um zum besagten Ort zu kommen?“
Lieber erfreute sie sich an dieser Schönen Erinnerung die sie dank Fumei nun genießen konnte.
Die Sonne Lachte und es war ein wirklich unglaublich schöner Tag, die Sonne strahlte durch die Blätterdecke und erwärmte das Herz der Jungen Shogun. Als sie dabei zum Jungen Uzumaki Blickte ´schien dieser eher wenig von der so friedlich wirkenden Umgebung zu halten und die Junge Shogun fragte sich woran das wohl lag. Sie pflückte eine kleine Gelbe Blume am Wegesrand und steckte sich diese ins Haar und lächelte den Uzumaki dabei Herzlich an. Er sprach nicht viel mit Mirajane doch die junge Shogun lies ihn sein wie er war und war sich sicher das er mit ihr sprechen würde wenn ihm danach der Sinn stehen würde. Zumindest bliebes nicht den ganzen weg über still, sondern wurde die stille durch ein Niesen unterbrochen, das den sehr Jungen Aspekt der Liebe etwas aufschrecken lies bevor sie begriff das der Uzumaki es war der dieses immer recht merkwürdig klingende Geräusch von sich gab. Woraufhin sie wieder sehr Sonnig lächeln konnte, gar schmunzelte als der Uzumaki meinte das wohl gerade jemand über ihn spricht. „Gut möglich das gerade jemand über euch spricht, ein netter Gedanke wen ich das anmerken darf“ Der Shogun war dieser Gedanke noch nie gekommen, dass beim niesen wohl gerade jemand an sie denken konnte doch empfand sie dieses Denken weit schöner als zu glauben das man bald erkrankte. Eigentlich kein grund um sich darüber zu freuen doch Mirajane war dennoch froh, sie erfreute sich jedoch viel mehr daran das der Uzumaki nun doch ein paar Worte mit ihr wechselte.
Doch natürlich kippte die Stimmung recht schnell, als die Junge Shogun bemerkte wohin sie der Uzumaki geführt hatte, es war der Borstige Eber eine Bar die meist besucht ist von Nukenin und jeder Form von Verbrechern die im Feuerreich so herum liefen. Mirajane wollte Menschen nicht vorverurteilen, da sie und auch Fumei selbst zwei Nukenin waren und deshalb nicht unbedingt Böse oder schlecht waren, doch war Mirajane von diesem Ort vorgezeichnet da es dort Menschen gab die ihre Aggressivität sowie ihre Triebe nicht im Griff hatten, doch war Mirajane ihnen deshalb längst nicht Böse sondern empfand viel mehr Mitleid mit ihnen, den ihre Leben ihre Vergangenheit musste sie in diese Richtung getrieben haben den niemals wird ein Mensch schlecht geboren und in jedem Menschen sei er noch so Böse hütet einen Kern der weit weniger Böse ist als man es ihm zutrauen würde. Der Uzumaki meinte dann das dieser Ort vielleicht nicht ihren Ansprüchen entspricht doch sie dennoch an diesen Ort müssten. Mirajane berührte den Uzumaki sanft an dessen Schulter „Mach dir keine Gedanken, ich bin ein Mensch wie jeder andere und bin mit dem zufrieden das auch dir genügt“ Mirajane Blaue Augen Funkelten in die des Uzumaki als sie dann weiter voran schritt, wo sie dann zwei Türsteher erwarteten, die wohl herausstellen wollten ob die beiden Hart genug für ihren Club waren oder sie in ein anderes Etablissement wechseln sollten. Ihre Sprache war flegelhaft und ihre Worte ungezügelt an Mirajane gerichtet, die mit derlei Wortwahl nicht vertraut war doch aus ihrer Haltung und ihren Blicken ging bereits hervor das sie es nicht gut mit Mirajane meinten. Diese trat mit ernster Mine vor, als sie sah das einer der beiden Türsteher zu lachen begann . Mirajane schien den Witz verpasst zu haben doch fing auch sie an zu lachen „Meine Anwesenheit scheint euch zu unterhalten, was ist den diese Schlampe, zu die ihr mich machen wollt, erzählt sie Witze wie ein Komiker, kann sie Grimassen schneiden?“ Meinte Mirajane so unschuldig und naiv sie eben noch war und glaubte gar für einen Moment das dieser Aufenthalt weit weniger aufreibend sein würde als der letzte. Spätestens als Fumei eingriff und meinte man solle sie in ruhe lassen begriff Mirajane das es einmal mehr nur schlecht gemeint war und das lächeln in ihrer Mine verschwand und sie wirkte nun mehr traurig. Als dann auch noch die Situation eskalierte und man nach den zierlichen Ärmchen der Shogun griff, Mirajen schreckte zurück und vergrub sich hinter dem Uzumaki und hielt sich an diesem Fest, sie wandte ihren Blick fort als dieser zuschlug und wollte sie am liebsten auch die Ohren zuhalten um den Schrei der schmerzen nicht zu vernehmen. Als sie wieder aufsah, sah sie nur Blut und vernahm eine zitternde stimme die meinte dies alles war nur ein Missverständnis und das sie natürlich reingehen durften. Wehleidig sah die Junge Shogun zum am Boden liegenden Türsteher, als der Uzumaki meinte, dass es ihm leid tuhe doch diese keine andere Sprache verstehen. Mirajane nickte „Es ist in Ordnung, ich weiß das sich an einigen Orten dieser Welt Gewalt wohl einfach nicht vermeiden lässt, doch das macht es nicht weniger traurig, findest du nicht ?“ die Junge Shogun knieete sich zu Boden, riss ein weiteres Stück Stoff von ihrem Kleid, so das man einen guten Blick auf ihren nun frei liegenden Oberschenkel werfen konnte. Mirajane streichte dem Fremden das Blut aus dem Gesicht und sah ihn noch immer wehleidig an „Weißt du wenn du jemanden magst und sie Hübsch findest dann sollte man es ihr nett sagen. Ich wäre liebend gern mal mit dir was essen gegangen wenn du mich gefragt hättest. Ich möchte das fort an netter zu den Menschen seit die hier her kommen, dann muss es so niemals mehr enden, Gewalt erzeugt nur wieder Gewalt und was man mit Gewalt gewinnt kann man auch nur mit Gewalt behalten“ Mirajane drückte dem fremden Mann das Stück Stoff in die Hand und lächelte den beiden Sanfmütig entgegen, so das sie wussten das Mirajane ihnen nicht Böse war. Verwirrt sahen sie dem Mädchen mit Weißem Haar hinterher als dies sich zusammen mit Fumei ins laden innere Aufmachte und immer dicht hinter ihm blieb. Dieser ging an den Tresen und meinte das er Vorräte wolle, genug um über eine Woche zu kommen, es jedoch nichts besonderes sein musste da sie nicht viel Geld hatten. Die Junge Shogun hielt sich dabei fast gänzlich raus und meinte nur flüsternd „Ich besitze doch aber gar kein Geld“ der Wirt musste das Gehör einer Fledermaus haben und meinte nur „ha Ohne Moss nix Los, kaum hier und schon betteln was?, ich bin doch nicht die Wohlfahrt“ Mirajane wirkte jedoch nicht verzweifelt sondern hatte sie eine Idee, eine Idee die ihnen vielleicht etwas Geld einbringen könnte, doch könnte es auch ziemlich peinlich werden, weshalb sie erst einmal zögerlich und mit dem Gesicht zum Boden gewandt fragte „und wenn ich für etwas Unterhaltung sorge, ihr Lokal ist etwas leer vielleicht kann ich helfen das ein paar Leute mehr kommen wenn sie hören was ihr so anbietet“ Der wird schaute etwas skeptisch und musterte die Weißhaarige „Ach und was willst du tun“ Mirajane trat zum wird vor und flüsterte diesem ins Ohr. Dieser nickte vermehrt und meinte nur „aha, aha, ja , aha hmm ok warum nicht, das sollte so ne Wochenration vielleicht wert sein“ Mirajane lächelte den Fumei an, als der Wirt der Shogun die Hand reichte und ihr half auf den Tresen zu klettern „Also wenn dir das unangenehm ist Fumei kannst du gern draußen auf mich warten, es wird nicht auch nicht lange Dauern. Die Junge Shogun würde warten bis der Uzumaki sich für eine Variante entschieden hätte und lies sich dann vom Wirt ankündigen. „So hört mal zu ihr Dreckspack, hier und heute haben wir mal was ganz besonderes für euch im Angebot und zwar Mirajane Shogun, ein Model aus Konohagakure, sie möchte heute für uns für einen kleinen gebühren Aufschlag Posieren und zwar in Unterwäsche, das dürfte euch ja wohl ein paar Ryo wert sein. Was dann folgte war ein regelrechter Münzregen und pfeifen und grölen aus den ecken der Spelunke während Mirajane mit leicht rotem Gesicht auf dem Tresen stand. „Na los Kindchen fang an“ Mirajane atmete aus und ein und wandte sich dann noch einmal zum wird und flüsterte ihm etwas ins Ohr „ahhh na klar das ist kein Problem“ Dann ertönte Musik in der Bar und auf Mirajane wurden sämtliche Lichter Gerichtet, erneut atmete sie tief durch und Konzentrierte sich auf die Musik. Die Junge Shogun begann jedoch dann zu singen, erst ganz leise dann immer lauter um sich von dem was sie tun wollte abzulenken. Als sie dann den Reißverschluss ihres Kleides öffnen wollte wurde sie wieder leiser „Hey hat einer gesagt aufhören, kannst dein Kleid anlassen Mädchen, Schlampen sehen wir fast jeden Tag aber Livemusik gibt dem Schuppen mal ein bisschen klasse, also na los Goldkehlchen sing uns was vor“ Mirajane war nicht sicher was sie davon halten sollte doch konnte sie sich ein lächeln nicht verkneifen. Der wird zuckte mit den Schultern, wenn es das war was das Pack wollte so sollte es das bekommen, natürlich vertraten nicht alle diese meinung und aus so mancher ecke flog eine flasche doch unter dem strich wollte niemand sehen wie sich ein Kind vor ihnen auszieht den Mirajane wirkte nicht wirklich wie eine reife erwachsene und das war sie auch bei Leibe nicht.
Alles wurde auf Anfang gesetzt und Mirajane hielt ein Micro in Händen und begann ihrer Leidenschaft nachzugehen und sang. Nicht konnte sie halten und hatte unbeschreiblich viel Spaß dabei, sie lächelte. Mirajane´s auftritt war nur von Kurzer Dauer, den so war es schließlich ausgemacht auch wenn die Junge Shogun nicht lieber tun würde als für immer so ihr Geld zu verdienen. „So hier der Proviant wie abgemacht und ein kleines Bisschen was extra hast du dir verdient“ Mirajane freute sich sehr darüber, es war wirklich nicht der rede wert gerade so viel das es kaum jemanden gab der sich dafür die Finger schmutzig machen wollte doch Mirajane war dennoch sehr Dankbar. Als sie dann zu Fumei ging und ihm freudestrahlend gegenüber trat und nur meinte „sie doch nur Fumei ich habe es mir verdient, ich habe Geld verdient“ Mirajane hatte noch nie irgendwas gewonnen oder schon mal gearbeitet, sie wollte es zwar immer doch nie kam es dazu weshalb sie sich umso mehr über ihr erstes selbst verdientes Geld freute. „Hier Fumei ich will das du es bekommst“ meinte Mirajane da es wohl Fumei war der den wert des eingenommenen Geldes am besten einschätzen konnte. „So wohin sollten wir als nächstes Aufbrechen um zum besagten Ort zu kommen?“