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Minato aka Chris
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Weg nach Konohagakure
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
CF: Tor von Konoha
Die Reise begann und so verließen die beiden Jonin das Dorf. Schon jetzt war klar, das, wenn sie zurück kamen, noch jemand dabei sein würde. Da Maresuke bisher entschieden hatte nur "dahin zu spazieren" hatte sie sich eins ihrer Bücher aus ihrer eigenen Bibliothek herausgenommen und las es. Gleichzeitig zu lesen und den Weg entlang zu gehen war nicht wirklich schwer - für sie jedenfalls. Wenn jemand angreifen wollte, würde sie es schon früh genug merken.
Der Tag war schön, wunderschön. Die Sonne schien, es waren wenige Wolken zu sehen und der Wind ließ die Blätter und Äste am Baum und vieles andere umher tanzen. Wirklich deprimierend wenn sie daran dachte, in was für ein Land sie kommen würde. Innerlich seufzte sie leicht... Ja wirklich deprimierend. Aber nun gut.
" Wie hat er mich genannt? Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr............. Ich bin größer als er... Stottern tut er auch dauernd... vielleicht sollte ich mir mal ein Mittel dagegen überlegen. Aber vielleicht hilft es auch einfach, wenn ich mich in einen Mann verwandeln würde, wenn er mit mir reden würde... aber um ehrlich zu sein, hätte ich dazu niemals die Lust. Und irgendwie würde er dann nicht mehr die süße knuffige kleine Tomate sein... Er ist schon ok ... irgendwie denke ich ... " Leicht schielte Aiko über den Rand ihres Buches, um ihn ansehen zu können und antwortete ihm kurz auf seine "Aussagen" " Ich hab viel zu tun gehabt. Im Krankenhaus und in der Forschung. Da ich keine Missionen außerhalbs kriegte oder ein Team, habe ich lieber weiter geforscht und trainiert." Das mit dem Namen ignoriert sie einfach, würde er es dauernd zu ihr sagen, würde sie sicherlich etwas dazu sagen, wenn nicht sogar mehr passieren würde.
Die Reise begann und so verließen die beiden Jonin das Dorf. Schon jetzt war klar, das, wenn sie zurück kamen, noch jemand dabei sein würde. Da Maresuke bisher entschieden hatte nur "dahin zu spazieren" hatte sie sich eins ihrer Bücher aus ihrer eigenen Bibliothek herausgenommen und las es. Gleichzeitig zu lesen und den Weg entlang zu gehen war nicht wirklich schwer - für sie jedenfalls. Wenn jemand angreifen wollte, würde sie es schon früh genug merken.
Der Tag war schön, wunderschön. Die Sonne schien, es waren wenige Wolken zu sehen und der Wind ließ die Blätter und Äste am Baum und vieles andere umher tanzen. Wirklich deprimierend wenn sie daran dachte, in was für ein Land sie kommen würde. Innerlich seufzte sie leicht... Ja wirklich deprimierend. Aber nun gut.
" Wie hat er mich genannt? Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr............. Ich bin größer als er... Stottern tut er auch dauernd... vielleicht sollte ich mir mal ein Mittel dagegen überlegen. Aber vielleicht hilft es auch einfach, wenn ich mich in einen Mann verwandeln würde, wenn er mit mir reden würde... aber um ehrlich zu sein, hätte ich dazu niemals die Lust. Und irgendwie würde er dann nicht mehr die süße knuffige kleine Tomate sein... Er ist schon ok ... irgendwie denke ich ... " Leicht schielte Aiko über den Rand ihres Buches, um ihn ansehen zu können und antwortete ihm kurz auf seine "Aussagen" " Ich hab viel zu tun gehabt. Im Krankenhaus und in der Forschung. Da ich keine Missionen außerhalbs kriegte oder ein Team, habe ich lieber weiter geforscht und trainiert." Das mit dem Namen ignoriert sie einfach, würde er es dauernd zu ihr sagen, würde sie sicherlich etwas dazu sagen, wenn nicht sogar mehr passieren würde.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Während sie nun auf der Straße entlang gingen hatte Aiko ein Buch heraus geholt und lass dieses während des Gehens. Maresuke tat dies zwar meistens auch, doch da er in so einer Situation meist die Icha Icha Reihe lass war das Buch deutlich kleiner als das Buch welches Aiko las. Sie heilt es mit beiden Händen, anders als amresuke der seine Bücher locker mit einer Hand hielt.
Dies war auch ein Grund warum die beiden kein Wort weschelten. Maresuke schwieg allgemein, da seine Süchternheit total present war und Aiko lasß ihr Buch. So hörten beide Die Vögel in den Bäumen und den Wind. Ansich ein schönes Bild, aber da sie nicht redeten passierte auch nichts sonderlich spannendes. Nur sprach Maresuke hin und wieder mit Matssura über dies und das, aber das konnte Aiko ja nicht, daher hatte der Jounin sich doch dazu durchgerungen mit ihr das Gespräch zu suchen.
Nachdem sie ihm knapp geantwortet hatte zog er eine Hand aus den Hosentaschen und kratzte sich am Kopf, ehe er sie weider in die Tasche steckte. Er nickte dann kurz und überlegte. "Okay... ja, kann ich ver... stehen... Im Krankenhaus... brauchen sie ja immer... jemanden... aber was ge, nau forscht du denn? Ich meine... ja, was genau?", brachte er heraus und schaute sie fragend an.
Er musste zugeben das er wirklich gar nichts über solche Sachen wusste und das sie forschte sagte ihm ja nicht genau was dies war und was dies vielleicht für Folgeen hatte. Daher hatet er nachgefragt und hoffte das sie vielleicht das Buch aus ihren Gesicht nehmen würde, da er gerade nur ihre Augen sah die hinter der Brille ihn anschauten.
Dies war auch ein Grund warum die beiden kein Wort weschelten. Maresuke schwieg allgemein, da seine Süchternheit total present war und Aiko lasß ihr Buch. So hörten beide Die Vögel in den Bäumen und den Wind. Ansich ein schönes Bild, aber da sie nicht redeten passierte auch nichts sonderlich spannendes. Nur sprach Maresuke hin und wieder mit Matssura über dies und das, aber das konnte Aiko ja nicht, daher hatte der Jounin sich doch dazu durchgerungen mit ihr das Gespräch zu suchen.
Nachdem sie ihm knapp geantwortet hatte zog er eine Hand aus den Hosentaschen und kratzte sich am Kopf, ehe er sie weider in die Tasche steckte. Er nickte dann kurz und überlegte. "Okay... ja, kann ich ver... stehen... Im Krankenhaus... brauchen sie ja immer... jemanden... aber was ge, nau forscht du denn? Ich meine... ja, was genau?", brachte er heraus und schaute sie fragend an.
Er musste zugeben das er wirklich gar nichts über solche Sachen wusste und das sie forschte sagte ihm ja nicht genau was dies war und was dies vielleicht für Folgeen hatte. Daher hatet er nachgefragt und hoffte das sie vielleicht das Buch aus ihren Gesicht nehmen würde, da er gerade nur ihre Augen sah die hinter der Brille ihn anschauten.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Während Maresuke dann die Ruhe auf dem Weg unterbrochen hatte, um eine frage zu stellen oder eher eine Gespräch mit ihr aufzusuchen?! , hatte Aiko ihm geantwortet. Doch umso mehr wunderte es sie, dass er ungefähr noch mal das gleiche fragte. Was sie genau forschte? Manchmal wusste sie das selber nicht so genau. Wenn du gerade versuchst ein Gegenmittel gegen irgendetwas zu finden, findest du vielleicht sogar eine neue Krankheit… nun vielleicht nicht unbedingt das, aber manchmal wusste Aiko eigentlich gar nicht genau nach was sie forschte, sondern lass einfach irgendetwas und dann „entwickelte sich ihr Forschungsthema von alleine“. Im Moment las sie ein Buch über Heilkräuter, Pilze, Gifte und anderes, die es im Wasserreich und auf umliegenden Inseln geben sollte. Mit denen hatte sie sich noch nie wirklich beschäftigt und hingereist war sie dort auch nicht, vielleicht gab es dort ja wirklich sehr nützliche Kräuter. Schnell und etwas laut schlug sie dann das Buch zu und hielt es ihm so gesehen vor die Nase. Nun das nicht wirklich, aber sie hielt es in seine Richtung damit er die Überschrift lesen konnte. Es war eine Art Tagebuch eines Mediziners der auf diesen Inseln wohl gearbeitet und gelebt hat und sein ganzes Wissen in einem Buch niedergeschrieben hatte oder gezeichnet hatte.
„ Alles möglich, ich lese Berichte, Dokumente, Tagebücher und das alles, um mich über andere Krankheiten oder Heilmethoden zu informieren. Ich forsche, wenn es eine ungeklärte Krankheit gibt, nach den Ursachen und nach Heilmethoden. Oder auch einfach theoretisch neue Nin- und Medicjutsu zu erfinden und sie praktisch auszuprobieren. Alles im Sinne der Medizin um den anderen zu helfen.“ Ob ihm das als Information reichen würde wusste Aiko nicht so genau, immerhin schien er kaum etwas übers forschen zu wissen und schien neugierig. Doch die Nakamura war der Meinung das ihm eigentlich reichen müsste, immerhin hatte es doch seine Frage ausreichend beantwortet oder nicht?
Sie schob sich kurz ihre Brille wieder auf der Nase zu Recht, weil sie etwas herunter gerutscht war. Ob sie jetzt wieder anfangen konnte zu lesen, wusste sie nicht so genau, immer hin stellte er dauernd Fragen. Aber schlimm war es ja nicht.
„ Alles möglich, ich lese Berichte, Dokumente, Tagebücher und das alles, um mich über andere Krankheiten oder Heilmethoden zu informieren. Ich forsche, wenn es eine ungeklärte Krankheit gibt, nach den Ursachen und nach Heilmethoden. Oder auch einfach theoretisch neue Nin- und Medicjutsu zu erfinden und sie praktisch auszuprobieren. Alles im Sinne der Medizin um den anderen zu helfen.“ Ob ihm das als Information reichen würde wusste Aiko nicht so genau, immerhin schien er kaum etwas übers forschen zu wissen und schien neugierig. Doch die Nakamura war der Meinung das ihm eigentlich reichen müsste, immerhin hatte es doch seine Frage ausreichend beantwortet oder nicht?
Sie schob sich kurz ihre Brille wieder auf der Nase zu Recht, weil sie etwas herunter gerutscht war. Ob sie jetzt wieder anfangen konnte zu lesen, wusste sie nicht so genau, immer hin stellte er dauernd Fragen. Aber schlimm war es ja nicht.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Maresuke ging weiter und hörte Aiko zu als sie erzählte und seine Frage beantwortete. Ansich verstand er nicht viel von solchen Sachen verstand außer natürlich von der Entwicklung von eigenen Ninjutsus. Das war ein Gebiet auf dem Maresuke neuerdings viel zutun hatte und es würde in naher Zukunft wohl auch kein Ende nehmen. Er hatte viele gute Ideen die er nutzen würde wenn er mal wieder etwas Zeit hätte. Er hatte ja im Moment viele Verpflichtungen wie ebens ein Team und die Missionen die nun auf ihn zu kommen würde, aber er war bereit für diese Dinge.
Der Jounin schaute Aiko immer noch an und schaute interesieert auf den Einband des Buches, welches ihm verriet das es sich um Kräuter in Mizu no Kuni handelte.
Er nickte danach erneut und lächelte leicht. "Okay... ich verstehe... SO würde ich das auch machen, wenn ich in dem Bereich arbeiten würde. Aber dafür habe ich nicht die Fähigkeiten die du hast. Außer Jutsus erfinden, aber dazu muss man ja nur verrückt genug sein, oder?? ", sagte er und schaute wieder nach vorne zur Straße. Die Sonne hatte sich schon leicht über die Kronen der Bäume und es wurde langsam ein wenig dunkler.
Marsuke kratzte sich kurz am Kinn und überlegte. Danach blieb er abprubt stehen und drehte sich um. "Aiko... wollen wir uns ein wenig schneller fortbewegen??", fragte er und deutete in den Wald. Ansich wollte er noch gerne bis zur Grenze zu Nami no Kuni kommen und wenn sie nun ein wenig Tempo machen würden, dann würden sie es vielleicht sogar schaffen.
Der Jounin schaute Aiko immer noch an und schaute interesieert auf den Einband des Buches, welches ihm verriet das es sich um Kräuter in Mizu no Kuni handelte.
Er nickte danach erneut und lächelte leicht. "Okay... ich verstehe... SO würde ich das auch machen, wenn ich in dem Bereich arbeiten würde. Aber dafür habe ich nicht die Fähigkeiten die du hast. Außer Jutsus erfinden, aber dazu muss man ja nur verrückt genug sein, oder?? ", sagte er und schaute wieder nach vorne zur Straße. Die Sonne hatte sich schon leicht über die Kronen der Bäume und es wurde langsam ein wenig dunkler.
Marsuke kratzte sich kurz am Kinn und überlegte. Danach blieb er abprubt stehen und drehte sich um. "Aiko... wollen wir uns ein wenig schneller fortbewegen??", fragte er und deutete in den Wald. Ansich wollte er noch gerne bis zur Grenze zu Nami no Kuni kommen und wenn sie nun ein wenig Tempo machen würden, dann würden sie es vielleicht sogar schaffen.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Als er es genügend betrachtet hatte, steckte sie das Buch wieder weg, verstaute es in einer ihrer Taschen. Doch was hatte er da gerade gesagt? Verrückt? Sollte es etwas heißen, sie sei verrückt? Weil sie Jutsus erfinden konnte? Das hatte wohl in ihren Augen viel mehr mit dem Verstand und eine einfachen Idee oder eher Ziel zu tun, aber doch nicht mit Verrücktheit! Ihre Augen verengten sich leicht und wütend schaute sie zu dem JoNin herüber. Sie als verrückt zu bezeichnen, wäre ja noch schöner. War ja fast schon so schlimm wie zu sagen sie wäre nicht hübsch, dumm oder irgendsoetwas. „ Wie war das?! Seh ich etwa aus wie jemand der verrückt ist?!“ Noch nicht mal anschauen tat Maresuke sie, lieber schaute er nach vorne auf die Straße. Er achtete in dem Moment lieber auf die Sonne, die schon fast hinter den Bäumen verschwunden war. So war es logisch das es sicherlich, bald dunkel sein würde… Immerhin war es ja jetzt schon etwas dunkler. Abrupt blieb er stehen, erst dachte sie es wäre wegen der Sache mit ihrer angeblichen Verrücktheit, aber es war doch eine ganz andere Themenfrage. Ihr Gesichtsausdruck normalisierte sich wieder etwas und sie steckte die Hände in ihre Jackentaschen, antwortete auch nur kurz: „ Kein Problem!“ Ausdauer und Geschwindigkeit waren nicht wirklich Schwächen von ihr, warum sollte es ihr also etwas ausmachen? Sie würde sich dann wohl nach seinem tempo richten, immerhin hatte er ja sogesehen das Kommando, sie selbst war ja nur spontan mitgekommen.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Maresuke schaute weiterhin lächeldn zu Aiko als diese anfig zu reden. Als er ihre ersten Worte hörte dachte er sich nichts dabei, doch als sie weitersprach wurde sein Blick ein wenig geschockt und ehrfürchtig. So eine Reaktion hatte er er wirklich nicht erwartet, denn ansich hatte er es auf keinen Fall negativ gemeint und verrückt war ja immerhin auch ein Zeichend afür das man einzigartig war und das war meistens doch recht positiv. Zumindest war der Jounin toal von dieser Meinung überzeugt. Doch schien das ja nicht auf die Frauenwelt zu treffen und das merkte er jetzt am eignen Leib. "Ich... ähm... also... ich meinte... ", stotterte er heraus und schüttelte abwehrend seine Arme. Er wusste gerade wirklich nicht was er sagen sollte und zusätzlich zu seiner Schüchternheit machte es ihr Blick ihm überhaupt nicht einfach.
Innerlich suchte der junge Arita nach einem Ausweg und damit nach einer passenden Antwort die diese Situation wieder richten würde. Im Hintergrund seines Kopfes spürte er nun wie Matsuura sich leicht aufmerksam machen wollte, und Maresuke machte ihm zu erkennen das er sprechen sollte. Mensch... Jungchen... du bist echt ein Junge für sich... der Spruch war eine Klasse für sich... sowas kannste bei einem kerl bringen. Aber nicht bei jemanden wie ihr, Das war sehr sehr ungeschickt, Maresuke-kun... ... Danke... Matssura-sama... das ist mir gar nicht aufgefallen... Ich weiß... Aber vertrau mir mein Junge... ich habe vier Leben Erfahrung, mit solchen Dingen... vertrau mir... ich weiß was ich tue... ... wie meinste das, Matsuura-sama? Ja... pass auf! Sag ihr... was du gerade gedacht hast... das mit dem Einzigartig... das ist schon ganz gut! Wirklich? Ich hoffe du hast recht...
Maresuke kratzte sich nun langsam am Kopf und setzte ein sanftes Lächeln auf. Er bracjte noch einen Moment und setzte dann mit seiner Antwort an. "Ja... also, Aiko... so meinte ich das nicht... Ich ahbe mich falsch ausgedrückt.", sagte er und senkte wieder seine Hand, "Ich meinte damit... man muss... einzigartig sein... tut mir Leid..."
Dafür war das Thema für ihn gegessen und er nickte als sie meinte das sie ihr Tempo ruhig erhöhen konnten. Er zog eine Handschaute kurz zurecht und lächelte sie kurz an, ehe er als erster in den ersten Baum sprang und ihnen so den Weg nach Nami no Kuni angab.
TBC: Hi no Kuni, Wald, Waldgebiet
Innerlich suchte der junge Arita nach einem Ausweg und damit nach einer passenden Antwort die diese Situation wieder richten würde. Im Hintergrund seines Kopfes spürte er nun wie Matsuura sich leicht aufmerksam machen wollte, und Maresuke machte ihm zu erkennen das er sprechen sollte. Mensch... Jungchen... du bist echt ein Junge für sich... der Spruch war eine Klasse für sich... sowas kannste bei einem kerl bringen. Aber nicht bei jemanden wie ihr, Das war sehr sehr ungeschickt, Maresuke-kun... ... Danke... Matssura-sama... das ist mir gar nicht aufgefallen... Ich weiß... Aber vertrau mir mein Junge... ich habe vier Leben Erfahrung, mit solchen Dingen... vertrau mir... ich weiß was ich tue... ... wie meinste das, Matsuura-sama? Ja... pass auf! Sag ihr... was du gerade gedacht hast... das mit dem Einzigartig... das ist schon ganz gut! Wirklich? Ich hoffe du hast recht...
Maresuke kratzte sich nun langsam am Kopf und setzte ein sanftes Lächeln auf. Er bracjte noch einen Moment und setzte dann mit seiner Antwort an. "Ja... also, Aiko... so meinte ich das nicht... Ich ahbe mich falsch ausgedrückt.", sagte er und senkte wieder seine Hand, "Ich meinte damit... man muss... einzigartig sein... tut mir Leid..."
Dafür war das Thema für ihn gegessen und er nickte als sie meinte das sie ihr Tempo ruhig erhöhen konnten. Er zog eine Handschaute kurz zurecht und lächelte sie kurz an, ehe er als erster in den ersten Baum sprang und ihnen so den Weg nach Nami no Kuni angab.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Das er so eine Reaktion wohl nicht erwartet hatte, konnte Aiko ihm sofort ansehen. Doch hätte er nicht wissen müssen, das man bei manchen Menschen – seien es nun Frauen oder Männer – etwas vorsichtig sein musste mit seiner Wortwahl? Manche dachten zwar wirklich so darüber, also das man, war man verrückt, einzigartig war, allerdings… gab es ja dort auch noch andere, die das nicht ganz so nah neben einander sahen wie z.B. Aiko. Für sie jemand verrückt, wenn er entweder durchgedreht im Kopf war oder dauernd verrückt, lebensriskierende Ideen hatte. Und soweit sie wusste, war sie weder im Kopf verrückt noch anders.
Wie er sich versuchte raus zu reden! So viel stottern tat er ja sonst noch nicht und so rumfuchteln mit dem Armen!, aber es war wirklich war, er bräuchte wirklich eine gute Entschuldigung und das schnell… ansonsten hätte er vielleicht demnächst mehr als eine Beule. Kurz darauf, vielleicht nur ein paar Sekunden später, kratzte er sich an der Stelle, wo er wohl gleich Beulen haben würde. Sie wollte schon im nächsten Augenblick ausholen, als er antwortete. Und was er dort sagte, erstaunte sie wahrhaftig. So hat er das also gemeint? Einzigartig… aber ist das nicht jeder Mensch auf eine spezielle Art und Weise? Wahrscheinlich hat er versucht mir eine Art Kompliment zu machen und es wirklich falsch ausgedrückt! Ich bin jawohl nicht verrückt, aber schon süß, das er mir so was wie ein Kompliment gemacht hat, wahrscheinlich sollte ich ihm dafür demnächst danken…“ dachte sie sich, steckte ihre Hände wieder in die Taschen und sah ihm kurz nach, immerhin war er schon in den Bäumen verschwunden. Genau wie sie kurze Zeit später hinauf gesprungen war und ihm folgte. Es war nicht sonderlich schwer ihn ein zu holen. „ Entschuldigung angenommen, aber bitte drücke dich demnächst nicht so zwei deutig aus ja? Aber danke… das du so über mich denkst!“ sagte sie lächelnd
TBC: Hi no Kuni, Wald, Waldgebiet
Wie er sich versuchte raus zu reden! So viel stottern tat er ja sonst noch nicht und so rumfuchteln mit dem Armen!, aber es war wirklich war, er bräuchte wirklich eine gute Entschuldigung und das schnell… ansonsten hätte er vielleicht demnächst mehr als eine Beule. Kurz darauf, vielleicht nur ein paar Sekunden später, kratzte er sich an der Stelle, wo er wohl gleich Beulen haben würde. Sie wollte schon im nächsten Augenblick ausholen, als er antwortete. Und was er dort sagte, erstaunte sie wahrhaftig. So hat er das also gemeint? Einzigartig… aber ist das nicht jeder Mensch auf eine spezielle Art und Weise? Wahrscheinlich hat er versucht mir eine Art Kompliment zu machen und es wirklich falsch ausgedrückt! Ich bin jawohl nicht verrückt, aber schon süß, das er mir so was wie ein Kompliment gemacht hat, wahrscheinlich sollte ich ihm dafür demnächst danken…“ dachte sie sich, steckte ihre Hände wieder in die Taschen und sah ihm kurz nach, immerhin war er schon in den Bäumen verschwunden. Genau wie sie kurze Zeit später hinauf gesprungen war und ihm folgte. Es war nicht sonderlich schwer ihn ein zu holen. „ Entschuldigung angenommen, aber bitte drücke dich demnächst nicht so zwei deutig aus ja? Aber danke… das du so über mich denkst!“ sagte sie lächelnd
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
CF -> Ostsumpf
Ren kam langsam aus dem dichten Gebüsch gekrochen, einige Zeit zuvor stand er noch mit beiden Füßen im Matsch und nun machte er seit vielen Tagen die ersten Schritte auf einen richtigen Weg. Bis zu den Schienbeinen war er durch Schlamm verdreckt und erschöpft war der Shinobi durch den Fußmarsch auch ein wenig, aber nicht so das nicht hätte weiter laufen können. Sehr ruhig machte er sich nun auf den Weg, er folgte dem Verlauf des Pfades, auch wenn es ihn in ein Dorf führen würde. Hier kannte ihn keiner, in Kirigakures Umgebung konnte er sich dem Shinobidorf nicht mal nähern. Nun sah er aus wie ein Wanderer, verdreckt und irgendwie abgenutzt. Er zog sich noch eine Kapuze ins Gesicht und machte sich auf dem, ihm unbekannten, Weg......unwissend das er nach Konoha führen würde.
Nach gefühlten 30 Minuten machte er direkt am Rand des Weges eine kleine Rast, nun war er doch ziemlich fertig.
Ren kam langsam aus dem dichten Gebüsch gekrochen, einige Zeit zuvor stand er noch mit beiden Füßen im Matsch und nun machte er seit vielen Tagen die ersten Schritte auf einen richtigen Weg. Bis zu den Schienbeinen war er durch Schlamm verdreckt und erschöpft war der Shinobi durch den Fußmarsch auch ein wenig, aber nicht so das nicht hätte weiter laufen können. Sehr ruhig machte er sich nun auf den Weg, er folgte dem Verlauf des Pfades, auch wenn es ihn in ein Dorf führen würde. Hier kannte ihn keiner, in Kirigakures Umgebung konnte er sich dem Shinobidorf nicht mal nähern. Nun sah er aus wie ein Wanderer, verdreckt und irgendwie abgenutzt. Er zog sich noch eine Kapuze ins Gesicht und machte sich auf dem, ihm unbekannten, Weg......unwissend das er nach Konoha führen würde.
Nach gefühlten 30 Minuten machte er direkt am Rand des Weges eine kleine Rast, nun war er doch ziemlich fertig.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
[Erster Post mit Yuki *yay* ^.^]
Yuki war wieder nach vielen Jahren auf dem Weg zu einem bestimmten Dorf, und zwar zu Konohagakure. Es war ihr Heimatdorf und somit auch irgendwo alles alt, vielleicht würde sie Sachen in dem Dorf sehen die sie schon kannte, oder aber auch neues entdecken. Sie wollte einfach mal sehen was dort so los war, da sie ja immer auf dem neusten Stand seien wollte, und wissen musste was so in den Reichen los war. Zuvor war die Frau in dem Reich Sunagakure unterwegs gewesen, wo sie relativ gut untergetaucht war. Dor war sowieso zur Zeit weniger los gewesen, und somit ein tolles Versteck für die Frau. Nachdem sie das Reich des Windes verlassen hatte kam sie allmälich in den Wald von Konohagakure an, wo sie auch oft als kleines Kind gewesen war. Hier war sie manchmal mit ihren Eltern gewesen, oder hatte mit ihrem Vater trainiert. Es waren Erinnerungen an die sich nicht wirklich gerade erinnern wollte, aber sie konnte es auch nicht gerade weglegen, es hatte alles sowas magisches. Nach einer Weile als sie im Wald gelaufen war, hatte sie zielsicher den Weg nach Konoha aufgesucht, den sie noch einigermaßen im Kopf hatte wo er im Teil des Waldes lag. Schließlich lief sie dann auf diesem eher etwas breiten, flachgetrampelten Weg entlang. Sie selber war noch etwas weiter im Wald drinnen, so war eher weniger los auf diesem Stück des Weges, sicherlich würde es mehr werden, würde sie immer mehr dem Dorf näher kommen. Für sie war es heute relativ kalt also machte sie ihre Kapuze hoch und machte ihre Hände in die Hosentasche. Sie hatte ihre blaue Hose an und ihre grüne Sweatjacke, wo natürlich noch darunter das schwarze Top zu sehen war. Für die grüne, eher kurze Hose war es ihr etwas zu kalt und so hatte sie aus ihrem Rucksack die Hose herausgeholt, welche wärmer war und ihr bis zu den Knien ging. Die Yamanaka war noch eine Weile gelaufen bis sie schließlich einen Mann, so sah es zumindest aus vor ihr laufen sah. Diesen beachtete sie nicht wirklich, aber da sie nichts besseres zu tun hatte schaute sie sich ihn einfach mal näher von hinten an. Sie war natürlich immer noch gut genug von ihm entfernt. Der Mann war größer als sie selbst und schien auch etwas älter zu sein, wobei man das nicht auf Anhieb sagen konnte, sie hatte das nur geschätzt. Sonst hatte er noch rote Haare und gemächlich auch in die Richtung von Konoha. Was sonderbar war: man sah kein Stirnband das nicht aufwies von welchem Dorf er kam. Soll ich näher zu ihm gehen ? Ach komm schon Yuki, du hast gerade eh nichts besseres zu tun. Dachte sie zu sich selber und ging dann näher an den Mann heran. Als sie dann nur ein Stück hinter ihm lief entschied sie dann doch ihn nicht anzusprechen und lief dann einfahc weiter hinter ihm her. Bestimmt hatte dieser nun sie bemerkt, und er würde schon etwas sagen, würde er etwas von ihr wollen. Eigentlich war Yuki nie wirklich auf Unterhaltung gut anzusprechen, aber sie hatte lange mit keinem mehr geredet, und so schien es ihr mal wieder eine gute Abwechslung zu sein. Die Frau machte noch ihren Mp3 Player an und steckte sich die Kopfhörer in die Ohren. Sie hörte aber nicht die Musik auf der lautesten Stärke sondern so, das sie immer noch alles verstehen und hören würde. Wie immer beruhigte die Musik sie sehr und mit einem leichten lächeln machte sie sich weiter auf zu Konoha.
Yuki war wieder nach vielen Jahren auf dem Weg zu einem bestimmten Dorf, und zwar zu Konohagakure. Es war ihr Heimatdorf und somit auch irgendwo alles alt, vielleicht würde sie Sachen in dem Dorf sehen die sie schon kannte, oder aber auch neues entdecken. Sie wollte einfach mal sehen was dort so los war, da sie ja immer auf dem neusten Stand seien wollte, und wissen musste was so in den Reichen los war. Zuvor war die Frau in dem Reich Sunagakure unterwegs gewesen, wo sie relativ gut untergetaucht war. Dor war sowieso zur Zeit weniger los gewesen, und somit ein tolles Versteck für die Frau. Nachdem sie das Reich des Windes verlassen hatte kam sie allmälich in den Wald von Konohagakure an, wo sie auch oft als kleines Kind gewesen war. Hier war sie manchmal mit ihren Eltern gewesen, oder hatte mit ihrem Vater trainiert. Es waren Erinnerungen an die sich nicht wirklich gerade erinnern wollte, aber sie konnte es auch nicht gerade weglegen, es hatte alles sowas magisches. Nach einer Weile als sie im Wald gelaufen war, hatte sie zielsicher den Weg nach Konoha aufgesucht, den sie noch einigermaßen im Kopf hatte wo er im Teil des Waldes lag. Schließlich lief sie dann auf diesem eher etwas breiten, flachgetrampelten Weg entlang. Sie selber war noch etwas weiter im Wald drinnen, so war eher weniger los auf diesem Stück des Weges, sicherlich würde es mehr werden, würde sie immer mehr dem Dorf näher kommen. Für sie war es heute relativ kalt also machte sie ihre Kapuze hoch und machte ihre Hände in die Hosentasche. Sie hatte ihre blaue Hose an und ihre grüne Sweatjacke, wo natürlich noch darunter das schwarze Top zu sehen war. Für die grüne, eher kurze Hose war es ihr etwas zu kalt und so hatte sie aus ihrem Rucksack die Hose herausgeholt, welche wärmer war und ihr bis zu den Knien ging. Die Yamanaka war noch eine Weile gelaufen bis sie schließlich einen Mann, so sah es zumindest aus vor ihr laufen sah. Diesen beachtete sie nicht wirklich, aber da sie nichts besseres zu tun hatte schaute sie sich ihn einfach mal näher von hinten an. Sie war natürlich immer noch gut genug von ihm entfernt. Der Mann war größer als sie selbst und schien auch etwas älter zu sein, wobei man das nicht auf Anhieb sagen konnte, sie hatte das nur geschätzt. Sonst hatte er noch rote Haare und gemächlich auch in die Richtung von Konoha. Was sonderbar war: man sah kein Stirnband das nicht aufwies von welchem Dorf er kam. Soll ich näher zu ihm gehen ? Ach komm schon Yuki, du hast gerade eh nichts besseres zu tun. Dachte sie zu sich selber und ging dann näher an den Mann heran. Als sie dann nur ein Stück hinter ihm lief entschied sie dann doch ihn nicht anzusprechen und lief dann einfahc weiter hinter ihm her. Bestimmt hatte dieser nun sie bemerkt, und er würde schon etwas sagen, würde er etwas von ihr wollen. Eigentlich war Yuki nie wirklich auf Unterhaltung gut anzusprechen, aber sie hatte lange mit keinem mehr geredet, und so schien es ihr mal wieder eine gute Abwechslung zu sein. Die Frau machte noch ihren Mp3 Player an und steckte sich die Kopfhörer in die Ohren. Sie hörte aber nicht die Musik auf der lautesten Stärke sondern so, das sie immer noch alles verstehen und hören würde. Wie immer beruhigte die Musik sie sehr und mit einem leichten lächeln machte sie sich weiter auf zu Konoha.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Ren war nun also in Hi no Kuni, im Ostsumpf gab es keinerlei intelligentes Leben und auf dem Waldweg gab es das bisher auch nicht. Nach seiner Rast lief der Rothaarige langsam weiter, in seine Gedanke vertieft bemerkte er erst nicht das jemand hinter ihm lief. Plötzlich hörte er das Schritte sehr dicht an ihm dran waren, dann aber wieder langsamer wurden. Wenn das Anbu sind rast ich aus ….. Gibt es nur Gott verfluchte Bullen in diesem Land? Dachte er zu sich und blieb ruck artig stehen, da er mit einem Anbu oder zumindest einem Jounin aus Konoha rechnete drehte er sich mit einmal um und zückte einen Kunai.
Ohne wirklich darauf zu achten, ob es nun eine Konochi sein könnte oder nicht ließ er seine Frage los.
“Kennen wir uns? Oder wieso laufen sie so dicht an mich ran?“ schnell fügte er noch ein “Sind sie etwa ein Anbu?“ an seinen letzten Satz an. Er achtete verstärkt darauf den Satz nett und so höfflich wie möglich klingen zu lassen um keinen Kampf zu provozieren. Er stand nach wie vor normal da, nicht in Kampfstellung oder so aber eben mit einem Kunai in der linken Hand. Er sah der Blondhaarigen ziemlich entschlossen in die Augen, die macht nicht den Eindruck eines Konohanin. Stellte er für sich selbst fest. Als er diese Tatsache bemerkte wurde sein leicht grimmiger Gesichtsausdruck zu einem erleichterten lächeln. Nun wartete er auf die antwort, er hoffte ein Nein ich bin kein Anbu zu hören…..
Ohne wirklich darauf zu achten, ob es nun eine Konochi sein könnte oder nicht ließ er seine Frage los.
“Kennen wir uns? Oder wieso laufen sie so dicht an mich ran?“ schnell fügte er noch ein “Sind sie etwa ein Anbu?“ an seinen letzten Satz an. Er achtete verstärkt darauf den Satz nett und so höfflich wie möglich klingen zu lassen um keinen Kampf zu provozieren. Er stand nach wie vor normal da, nicht in Kampfstellung oder so aber eben mit einem Kunai in der linken Hand. Er sah der Blondhaarigen ziemlich entschlossen in die Augen, die macht nicht den Eindruck eines Konohanin. Stellte er für sich selbst fest. Als er diese Tatsache bemerkte wurde sein leicht grimmiger Gesichtsausdruck zu einem erleichterten lächeln. Nun wartete er auf die antwort, er hoffte ein Nein ich bin kein Anbu zu hören…..
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Yuki war noch eine Weile hinter dem Mann gelaufen bis etwas dann geschah was sie eigentlich nicht erwartet hatte. Denn was jetzt passierte sah man nicht alle Tage. Wie ein wildgewordenes Tierchen drehte er sich um und zückte einen Kunai. Dies machte aber Yuki keine Angst und blieb einfach auch mal für den Moment stehen, sie wollte ja mal höflich sein. Sofort wurde sie danach gefragt ob man sich kenne und wieso sie so nah drann kommt, ebenso ob sie ein Anbu sei. Das ganze kam ihr dann noch mehr lächerlicher vor, obwohl es der Mann nett und höflich sagte. Mit einem neutralen Gesicht lief sie einfach im langsamen Schritt weiter. Der mann schien wirklich etwas besorgt zu sein, beziehungsweise hatte vor Anbu anscheinend an. So konnte man es sich vielleicht schon denken das dieser Mann kein Ninja aus Konoha war. Doch Yuki selber wollte keine unnötigen Fragen stellen, es war ja eh nur eine Person die sie später nicht mehr kennen würde. Doch sie antwortete noch dem Mann im gehen, damit er sie nicht gleich noch erdolchen würde, sowas konnte ja vor kommen. "Wir kennen uns nicht und ich bin auch kein Anbu, eher gesagt auch kein Ninja aus Konoha. Wenn sie denken ich geh ihn auf die nerven kann ich natürlich auch mehr Abstand halten." Wie so oft zu anderen Personen, die Yuki nicht kannte blieb sie realtiv neutral und freundlich. Ebenso hatte sie auch erwähnt das sie kein Ninja aus Konoha war, was sie aber bestimmt nicht bereuen würde. Schließlich war der Mann anscheinend auch kein Konoha-Nin und somit vielleicht ein gewöhnlicher Reisender. Es hätte zwar auch sein können das es ein Nuke-Nin war, so wie sie es war, aber wenn es sich dann bewahrheiten würde, müsste Yuki ziemlich schnell abhauen. Mit anderen Nuke-Nin hatte sie nie wirklich viel zu tun und sie hatte auch keine Lust mit diesen zu reisen. Natürlich war sie auf einer gewissen Art und Weise zur Zeit ziemlich gelangweilt und würde es ganz gut finden hätte sie Personen mit die mit ihr reden würden, aber ansich war das ja auch nicht so die Sache von Yuki. Sie war eher immer nur die Frau die das nötigste sagte, und dann immer klar und deutlich, zumindest bei Leuten die sie eh nicht so gut kannte. Eigentlich hatte sie den Mann mit den roten Haaren verdrängen wollen, aber irgendwie hatte sie da so einen Instinkt gleich noch etwas von diesem hören. Würde es sich herausstellen das er auch nach Konoha wolle, würde sie es sich auch gefallen lassen mit der Person etwas zu plaudern. Aber dafür müsste er sie dann schon ansprechen, solch einen Stolz hatte die Frau auch. Denn für sie war es nicht besonders wichtig mit Menschen zu reden. Immer noch die Musik leicht aufgedreht lief sie weiter den Weg entlang.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Der Nukenin war neu in diesen Landen und kam sich deswegen meist etwas verfolgt vor, in Kirigakures Umgebung musste er ununterbrochen auf der Hut sein und daher war das eine Angewohnheit. Diese Zeigte sich ziemlich deutlich in dem Moment als er Schritte hinter sich vernahm, ohne groß zu überlegen stellte er seine Gewohnte frage. Die blonde Dame reagierte ziemlich gelassen und so konnte der Shiosaki davon ausgehen das sie mit der Behauptung kein Anbu, nein nicht mal eine Konochi aus Konoha, zu sein nicht log. Beruhigt steckte Ren seinen seine gezückte Waffe Weg, er kam sich nun doch etwas dumm vor. Sein Gegenüber lief weiter und meinte dass sie abstand halten würde, wenn sie ihn auf die nerven fällt. Jetzt musste er handeln, er wollte doch nicht das er gleich bei dem ersten Menschen hier schlecht auffällt. “Tut mir leid, ich hatte mich nur erschreckt”, nett und mit einem kleinen Lächeln entschuldigte er sich so; Zeitgleich lief er neben die Unbekannte. “Ich bin neu in der Gegend und wollte auf Nummer sicher gehen, ach übrigens ich heiße Shiosaki Ren. Sagen sie wo wollen sie auch nach…?” Das Ende des Satzes musste er ja offen lassen, wo dieser Weg hinführen würde wusste er ja nicht. In dem Moment in welchem er sich vorstellte achtete er ziemlich genau auf das Gesicht der blonden. Ich hoffe mein Steckbrief ist noch nicht über die Grenzen des Feuerreiches gekommen. Dieser Gedanke machte ihm zugegeben erweise Angst, wenn sie irgendwie von ihm hörte und das nun in Konoha breit tragen würde müsste er sie töten. Das wäre doch Schade, zum einen sah sie gut aus und zum anderen könnte er eine Führerin durch diesen Wald ganz gut brauchen.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Wie vermutet war sie den Mann noch nicht wirklich los geworden, was sie eigentlich nicht wirklich störte aber auch nicht freute. Ihr war das realtiv egal was er machte, solange er sie nicht endeckte wer sie war und was sie alles so machte war alles im grünen Bereich. Jedenfalls entschuldigte er sich für seine Verschreckheit. Mit einem lächeln schaute sie dann den Mann. "Sie müssen sich doch nicht entschuldigen, bestimmt hätte ich auch so gehandelt wie sie. Es ist ja nicht häufig das hier im tiefen des Waldes jemand vorbeikommt." Daraufhin lief der Mann dann neben ihr und fing anscheinend an mit ihr ein Gespräch zu führen. Dieser stellte sich sogar vor. Dieser hieß Shiosaki Ren. Kurz dachte Yuki darüber nach ob sie diesen Namen schon mal irgendwo gehört hatte. Sie hätten wetten können diesen Namen irgendwann mal irgendwo gelesen zu haben oder gehört zu haben, aber ihr fiel es gerade nicht ein. Zumindest sagte das Aussehen des Mannes ihr nichts, und somit war es bestimmt es auch nicht so wichtig ihn zu kennen. Die Yamanaka hätte natürlich auch jetzt so freundlich sein können und ihren Namen verraten, aber das hatte sie nicht vor. Sie war ja hier in Konoha und eine ehemalige Konoha-Nin. Ebenso war sie ja überhaupt Nuke-Nin und da war es oft nicht so hilfreich jedem dahergelaufenen Menschen den Namen zu verraten. So überlief sie das schnell und gekonnt indem sie daraufhin gleich auf die Frage des Mannes antwortete. "... Konoha ? Ja eigentlich schon, möchten sie denn auch nach Konoha ?" Yuki hielt heute mal wieder ihre Sätze so knapp wie möglich, da sie keinen Bock darauf hatte sich auf irgendeine Weise zu verraten. So hatte sie schon mit sich selber ausgemacht eher den Mann reden zu lassen und sie nur das zu antworten, auf das sie antworten musste. Mit einem lächeln wollte sie noch ein bisschen die Stimmung weiter hoch bringen, und auch den Verdacht vielleicht etwas legen, falls der Mann ihr gegenüber überhaupt einen Verdacht gegen sie hatte. Schließlich machte sie dann auch ihren Mp3 Player aus und lief gemütlich weiter in die Richtung Konoha. Hoffentlich geht mir nur dieser Typ da nicht auf die nerven. Wenn ich etwas nicht mag sind das Menschen die immer und immer was von anderen Menschen wissen müssen. Dachte Yuki vor sich hin während sie den Mann noch etwas mehr betrachtete. Eigentlich schien dieser recht symphatisch und vielleicht würde er auch garnicht solche nervigen Fragen stellen wie die Frau vermutet hatte. Nun würde also der Weg zu Konoha vielleicht doch mit etwas mehr Unterhaltung ein bisschen interessanter werden.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Seine neuer Bekanntschaft schien sein Name nichts zu sagen, da sie keinerlei große Emotion zeigte. Somit konnte der Ninja beruhigt sein das er hier noch relativ unbekannt sein müsste, also konnte er durchatmen. Aber nur einen kurzen Augenblick, bis sie meinte wo die Straße hingeht. Das Ende des Weges war Konoha, und nun war er wieder vorsichtig. In Konoha war die Chance größer entdeckt zu werden, aber gleichzeitig niedriger von Anbus direkt Attackiert zu werden. “Ja, K-Konoha” stotterte er leicht erschrocken mit einem dennoch echt wirkenden Lächeln, während er sich schnell eine Antwort einfallen lies. Nach seinem kleinen Stotterer räusperte er sich und fügte “ Ja, man könnte sagen ich bin ein Tourist und schaue mich hier ein wenig um.” an. Er verstärkte seine Lüge mit einem recht freundlichen Lächeln, Ja schauspielern konnte ich schon immer, lachte er in sich hinein. Sie ist, denke ich, eine Zivilistin also nicht weiter gefährlich. Fügte er in Gedanken noch an. Er wusste nicht wie lange er und die blonde Frau noch bei einander bleiben würden aber ein wenig Gesellschaft schätzte er nach so vielen Wochen schon zu würdigen.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure
Sie liefen immer weiter entlang dem Weg. Sie kamen immer näher Konoha. Je näher sie kamen desto aufgeregter wurde die Frau auch, wobei man es ihr ja ganz und garnicht ansah. Irgendwie war es immer schon ein komisches Gefühl gewesen nach langen Zeiten nach Hause zu kommen. Vor allem Dingen wenn man ein Nuke-Nin war und somit auch ein Gesuchter war, vor allem Dingen in diesem Dorf. Aber sie musste ja dort einen Brief abgeben, also musste sie es einfach so schnell wie möglich es hinter sich bringen und dann einfach wieder zu verschwinden. Vielleicht würde sie sich in Konoha hier und da noch ein paar Sachen anschauen, aber auch nur dann wenn sie wusste das ihr niemand folgte, oder sich so zumindest fühlte als wäre sie von irgendjemand verfolgt. Bestimmt kannten die Anbu in Konoha sie nur zu gut, da sie ja schon einige Begegnugen hatte, die nicht wirklich gut für die Anbus ausliefen. Einerseits hatte sie keine Angst gegen diese Gruppe, aber es waren ja in Konoha wahrscheinlich auch mehrere. Es war wahrscheinlich kein Problem 1-4 Leute auszuschalten, aber dann würde es für sie dann auch schwieriger werdenzurecht zu kommen, da man es ja auch irgendwann bemerkt wenn man sein Chakra verliert. Das ganze würde sich am Anfang bestimmt nur in Grenzen halten, aber natürlich würde es von Jutsu nach Jutsu immer weniger werden. Mit einem Seufzen schaute sie nochmal kurz zu dem Mann mit dem sie weiter in Richtung Konoha lief. Er sagte selber das er ein Tourist sei. Wenn das alles so stimmte, was ja nicht Yuki wissen konnte, war der Mann ein ziemlich stottender Mann. Diese leichte Schüchternheit des Menschen, die sie dachte zu sehen war irgendwie für sie belustigend. Für sie war es ja Alltag sich über Menschen ein bisschen lustig zu machen. Zum Glück aber schien der Tourist kein wirklichen Bedrängniss dazu zu haben, irgendwas nerviges zu fragen. Darüber war die Yamanaka eigentlich auch ziemlich froh. Der Weg war immer noch ziemlich lang und zog sich so hin. Die Stille war schon lange zwischen den beiden eingebrochen aber Yuki sah sich da aber auch nicht berufen mit irgendeinen langweiligen Thema anzufangen. Wenn sowas passieren würde, sollte es nur ruhig der Mann neben ihr machen. Sie würde dann einfach nur kurz und knapp antworten. Sie musste ja nicht umbedingt reden, sie hatte ja auch ihre Musik, die sie wieder hörte während sie mit den Händen in der Hosentaschen weiterlief. Ansich schien der Typ neben ihr ein ganz lässiger zu sein, da sie bis jetzt sich noch nicht wirklich über ihn beschweren musste. Mit einem lächeln machte sie sich nochmal gedanklich über das stottern lustig und lief einfach weiter in Richtung Konoha.
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