Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Orokasu Tenchen
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Beitragvon Orokasu Tenchen » So 7. Feb 2010, 15:55

Orokasu und Satoko kamen gemeinsam zu der Hafenstadt die unweit von der Insel Kirigakures lag und so den idealen Rastplatz bot. Da Orokasu aber auf ein Badezimmer wert legte und er wirklich eine gute Unterkunft für die nächsten Tage benötigte suchte er nach einem groß aussehenden Gebäude das nicht so schäbig aussah , und so sprang ihm eine Art Hotel ins Auge. Er tippte Satoko an und zeigte auf das Hotel Was hälst du davon wenn wir da rein gehen? fragte er sie und ging zusammen mit ihr schoneinmal bis kurz vor das Gebäude damit man sich einen besseren Eindruck verschaffen konnte. Er war sich sicher das man hier angenehm seine Zeit verbringen konnte

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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 12. Feb 2010, 13:31

Es war eine langer und recht anstregender Weg zu der Hafenstadt, doch während dieser Zeit hat sich das Kekkei Genkai der jungen Frau sichtlich wieder erholt, so wie immer reagierte das flüssige Metall in ihr auf alle Befehle, jedoch wird es ihr in den Erinnerungen hängen bleiben, wie hilflos sie nach der Aktivierung der höchsten Stufe ist, dies könnte in einem Kampf sehr fatal sein, weswegen es wohl besser wäre um diese, so gut es geht, einen Borgen zu machen. Satoko konnte nun das Dorf langsam sehen und auch Orokasu war dies sicherlich bewusst, an einem wohl kleinen Gasthaus angekommen, fragte er nach, ob dieses wohl recht sei, zumindest kommt das so in den Ohren der Kunoichi an, die keine Prinzessin oder ähnliches war. Klar sie war Konome, die Clanerbin aus Kirigakure, jedoch wird wohl dieses Erbe, falls ihre Mutter mal nicht mehr ist, auf Satos Cousine Kanu übergehen, die sicherlich genauso ideal wäre, jedoch wohl, wegen ihrer Mutter, nicht ganz so anerkannt werden würde. Alleine die Gedanken an ihre Mutter, machten die junge Frau etwas wütend und auch trauig, weswegen ihre Antwort erst auch recht merkwürdig erschien. „Ich hoffe, die haben da auch ein Bad, es muss ja keine Quelle sein, aber etwas waschen sollte ich mich mal dringen.“ seufzte sie und lief dann hinein, direkt auf den Tresen zu und lies ein Säckchen mit Geld darauf nieder. „Das beste Zimmer und bitte, könnte sie mir noch ein paar Informationen geben? Ich suche einen Schneider, da meine Kleidung auf der Reise recht zerstört wurde.“ lächelte sie nun gespielt und gekonnt, wahrlich ihr schwarzes Kleid war hinüber und würde wohl nun neuen Kleidern weichen. Nachdem sie nun endlich alles Infos und den Schlüssel hatte, ging Satoko voraus und wartete, das Orokasu mit kam.
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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Orokasu Tenchen » Fr 12. Feb 2010, 15:04

Orokasu hatte ihr Zustimmung vernommen und Satoko ergriff im Hotel selbst ohne zu zögern die Initiative. Sie holte eine Menge Geld heraus und buchte für die beiden, ehe Orokasu den Mund für einen Apell der Sparsamkeit öffnen konnte, das beste Zimmer des Hauses und fragte gleichzeitig nach einem Schneider , dann erhielt sie die Schlüssel für das Zimmer und Orokasu folgte ihr in Richtung Zimmer. Die Nummer auf dem Bund war die 1 und ausgehend davon das das beste Zimmer oben war gingen sie einige Treppen nach oben. Dann schließlich waren sie angekommen. Orokasu erinnerte sich das das Gebäude nach oben hin von außen sichtbar eine leichte Kuppel hatte nun war ihm auch klar was dies war. Es war die oberste Etage und gleichzeitig das Zimmer der beiden. Es war für seine Verhältnisse riesig und hatte ein großes Wohnzimmer, 1 Badezimmer, 1 Küche mit Theke und dahinterliegendem Essbereich und 2 Schlafzimmer, je mit einem Doppelbett. Und fast das ganze Zimmer war von Glaswänden umgeben, doch soweit oben wie sie waren mussten sie sich nicht vor Spannern fürchten, der Effekt war das alles mit Licht geflutet wurde und wunderbar aussah. Orokasu seufzte und schloss die Luke zu dem Raum mit der Leiter in den sie zuerst gekommen waren. Er sah Satoko mit einem Lächeln an Möchtest du zuerst ein Bad nehmen? fragte er damit sie wusste das er kein Problem damit hatte das sie zuerst baden konnte.

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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 12. Feb 2010, 15:52

Satoko ging mit dem Schlüssel, auf dem die Nummer eins stand, die Treppen hinauf und hatte ein leichtes lächeln auf den Lippen. Um das Geld macht sich die junge Nuke keine Gedanken, schließlich hat sie relativ viel davon und wollte ihr Leben so gut es ging geniessen und das in vollen zügen. Als sie in diesem wirklich prachtvollem Zimmer in der obersten Etage an kam. Grinste sie und sah sich um „Kawaiii, ist das toll hier“ murmelte sie und blieb dann etwas weiter weg vor Orokasu stehen und lächelte diesen an. „Wir sind hier wohl recht alleine und ungestört“ murmelte sie und sah aus dem Glasdach hinaus. So hoch und niemand kann hier hinein schauen, einfach toll. Orokasu gab ein paar Worte ab und wollte der jungen Kunoichi den Vortritt lassen, welchen das recht positiv auf nahm. „Klar gerne.“ kicherte sie und suchte nun erstmal das Bad, wobei sie sich die ersten paar mal an der Tür irrte. „Also und wehe du schaust.“ kicherte sie und verschwand in den Raum hinein, schloß aber die Tür aus irgend einen Grund nicht ab. Warum fühl ich mich nur so seltsam bei dem Gedanken, dass er und ich hier völlig ungestört sind? dachte sie sich und streifte langsam das Kleid von ihrer Haut herunter, dabei fiel ihr ein riss im BH Träger auf, was sie mit einem leisen seufzen kommentierte. „Meno, den hat Midori mir damals aus gesucht. Wie es ihr wohl geht.“ dachte sie sich und knüpfte nun auch diesen auf. Es war schon komisch für die Frau, dass sie damit nun so einfach und selbst verständlich umgehen konnte, denn am Anfang, war das mehr als seltsam. Mit leisen Schritten verschwand die Frau nun unter der Duschen und drehte den Hahn auf, das warme Wasser prasselte so auf ihren Körper und auch auf die Narbe, die damals ihr Vater ihr zugefügt hat. Mit sanften Bewegungen trug sie die Seife, welche wohl kostenlos im teuersten Zimmer war auf, dabei begrabelte sie etwas ihre Oberweiter und kam wohl auf den ein oder anderen dummen Gedanken. Ob Oro sie so gut findet? Midori meinte doch damals so etwas, das ich... „AHHHH GOTT, was für Gedanken habe ich nur“ rief sie schon relativ lauft und klatschte mit der Hand gegen die Wand. Es war nicht gerade normal, das sich Satoko über so etwas Gedanken machte. Vor allem nicht, weil sie solche Handlungen, die Midori und Yuna wohl gerne mal nach gingen, damals widerwärtig fand und nun dachte sie selber an so etwas. Warum? Warum nur denk ich an so etwas? Ich mag ihn wirklich sehr, aber. Nein niemals, das darf nicht passieren
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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Orokasu Tenchen » Fr 12. Feb 2010, 16:40

Satoko nahm den Vorschlag , beziehungsweise das Angebot , des jungen Tenchen an und verschwand zuerst im Badezimer , doch nicht ohne eine kleine Bemerkung fallen zu lassen. Doch Orokasu hatte ohnehin nicht vor sie zu bespannen, er hatte das nie getan und er hatte nicht vor damit anzufangen. Während er das prasseln der Dusche hörte ging er zu einem Sofa und streckte seine müden Knochen ein wenig aus. Er machte sich so seine Gedanken ob sie wohl in Kirigakure Erfolg hätten, er hoffte inständig das sowohl Satoko ihren Willen befriedigen konnte als auch das sie beide Heil nach Hause zurückkehrten. Nach Hause , wo war das denn überhaupt? Wenn sie ehrlich zu sich selbst waren musste den beiden doch klar sein das sie in Wirklichkeit momentan garkein zuhause hatten. Aufeinmal hörte er einen Aufschrei von Satoko "AHHHH GOTT, was für Gedanken habe ich nur" danach gab es nurnco hein Klatschen das Orokasu nicht genauer zuordnen konnte. Erst wollte er ins Bad stürmen unterließ das aber, er klopfte stattdessen etwas zarghaft an die Tür Satoko geht es dir gut braucht du Hilfe? er war sich nicht sicher ob es sich gehörte einfach reinzughen. Doch sollte er keine Antwort erhalten wäre es wohl besser nach dem rechten zu sehen.

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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Satoko Yuuki » Mi 17. Feb 2010, 12:45

Das warme Wasser lief ihr über das Gesicht, den Armen, den Bauch und den Rest ihres Körpers. Was war nur los hier? Innerlich spürte das Mädchen ein Gefühl, das sie vorher nie empfand und selber empörend und angewidert gegenüber stand. Wie damals, als sie Midori und Yuna erwischt hatte, es war widerlich und trotzdem dieses verlangen nach so etwas? Als sie wohl zu laut auf schrie, fragte Orokasu nach, was im Bad nur schwer hörbar war, aber noch laut genug für die Frau „Nein, es, es ist alles ok.“ rief sie hinaus und wollte wohl nur ungern mit ihm darüber reden. Was er wohl dazu sagen würde, wenn er wüsste, wie sie bis vor einigen Monaten noch aussah? Sicherlich wäre er selber ziemlich angeekelt. Sanft rieb sie ihre Haut wieder mit dem Zitronenrichenden Gel ein, wobei sie an manchen Körperstellen ein Prickeln und angenehmes Gefühl empfand. Was wohl Midori denken würde, die fände das sicherlich mehr als lustig dachte Satoko in sich hinein und spülte nun wieder ihren Körper ab, zu lange wollte sie nicht brauchen und Orokasu wollte ja schließlich auch noch unter die Dusche.
Nach einigen Minuten ging die Bandtür auf und die jungen Frau kam mit einem großen Handtuch bekleidet heraus. Ihre nassen langen Haare hingen an ihrem Rücken hinunter, als sie dem Mann anlächelte. „Du kannst nun, tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat.“
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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Orokasu Tenchen » Mi 17. Feb 2010, 15:46

Orokasu hörte vom inneren des Badezimmers das wohl alles in Ordnung war und kehrte mit einem etwas verwirrten Gesichtsausdruck zu seinem Platz zurück und machte sich so seine Gedanken was der Ausruf seiner Begleiterin wohl bedeutet haben könnte.
Doch noch bevor er anfangen konnte richtig seine grauen Zellen anzustrengen hörte er schon das herunterdrücken der Klinke und Satoko kam, mit eine mgroßen Handtuch umwickelt und nassen Haaren begleitet von einer Dampfwolke aus dem Badezimmer. „Du kannst nun, tut mir Leid, dass es so lange gedauert hat.“ sagte sie und lächelte Orokasu an. Der junge Tenchen lächelte zurück , stand auf und ging in ihre Richtung. Kein Problem, du hättest auch länger duschen können. sagte er und war jetzt kurz vor der Tür. Er beäugte Satoko kurz sah allerdings keine Verletzungen die mit dem Geräusch hätten in Verbindung stehen können, aufeinmal bemerkte er einen Zitronengeruch und atmete etwas tiefer ein um ihn besser zuordnen zu können. Sie riecht gut dachte er sich leicht lächelnd und ging dann in das Badezimmer.
Nachdem er sich seiner Klamotten entledigt hatte, diese lagen nun relativ säuberlich auf einem Stuhl, schwubste Rufus in den Nebenraum und verkroch sich in eine gemütliche Ecke des Zimmers. Orokasu blickte kurz in den Spiegel und sah an sich herab, er war übersäht mit kleineren Schnitt und Schürfwunden. Sein Rücken hatte sich mittlerweile einigermaßen regeneriert war allerdings noch von einem blutigen Handabdruck des Kyuubis gekennzeichnet. Vorsichtig stieg er unter die Dusche und stellte das Wasser an. Die Wunden brannten nun doch dies war normal und brachte den Tenchen nicht zum Verzweifeln. Als er sich allerdings umdrehte und das Wasser seinen Rücken traf zog er einmal scharf die Luft ein , dieser war um einiges stärker geschädigt worden und er stöhnte kurz auf. Doch bald war auch dieser Schmerz ausgeblendet und Orokasu begann damit sich einzuseifen und abzuspülen, er duschte nie außerordentlich lange und so war er schon nach etwa 8 Minuten fertig. Er stieg aus der Dusche und begann sich abzutrocknen.

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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 20. Feb 2010, 11:14

Was war nur mit ihr los? Orokasu bemerkte wohl nichts, vielleicht lag es auch einfach daran, dass er sie noch nicht so lange kannte und wohl ihre Benehmen als normal abstempelte, was es nicht schien oder tat er nur freundlich um sie nicht zu verletzen? Wer weis das schon so genau, auf jeden fall ging auch nun auch er ins Bad, vorher mit der Begründung das sich die Blondine hätte mehr Zeit nehmen können, dabei beachtete er sie nicht einmal richtig. Sagte nicht einmal Midori das Männer einfach total auf Frauen abfahren? Und wieso benahm er sich dann so kühl? War es Höfflichkeit oder stimmte etwas an Satoko nicht? Ein Gedanke der kurz durch ihren Kopf sprang und sie mit einem wilden Köpfschütler förmlich verneinte. Er ist nicht so, sicherlich will er einfach nur nett sein dachte sie sich und nahm ein paar frische Klamotte aus ihrem Rucksack. Das alte schwarze Kleid war wohl nicht mehr zu gebrauchen und da sie nur noch ihren alten Kimono hatte, legte sie diesen nun sanft an. Jedoch spührte sie jeder dieser Faser fast doppelt so intensiv auf der Haut, es war förmlich so als würde ihr Körper auf etwas warten, auf etwas oder auf jemand? Wieder schüttelt sie hastig ihren Kopf, alles wollte sie sein, aber nicht solche Gedanken hüten wie es Midori immer tat. Als der Stoff nun über ihre Brust fuhr musste sie sich förmlich zusammen reisen, nicht das er es noch bemerkt, nicht das noch etwas passiert, dass nicht passieren soll. Ach hätte sie damals diese unsinnige Operation blos gelassen, dann wäre ihre Gefühlswelt zwar immer noch ein Chaos, aber nicht so ein extremes wie jetzt.
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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Orokasu Tenchen » Mo 22. Feb 2010, 21:52

Orokasu trat aus dem Badezimmer in Boxershorts und Jeans, das T-Shirt lag noch im Schrank,Orokasu hatte sich erkundigt ob es auf den Zimmern Standartkleidung geben würde. Er öffnete die Tür und ging begleitet von einer Dampfschwade durch den Raum, Satoko hatte sich anscheinend auch gerade umgezogen und Orokasu lächelte sie kurz an. Er öffnete eine Reihe von Schubladen und Schranktüren bis er endlich ein schlichtes weißes T-Shirt gefunden hatte, er streifte es über und schüttelte seine Haare aus da diese immernoch ein wenig nass waren. Nun ging der junge Tenchen zu seiner Begleiterin , schloss die Arme von hinten um ihre Taille und fragte Na was hälst du davon wenn wir uns ersteinmal entspannen, ist immerhin das erste mal seit Tagen das wir weder mit Leichen noch mit Blut zu tun haben. Er selbst war hundemüde, ihm war es so vorgekommen als hätte er seit seinem Aufbruch in Kumogakure nicht mehr geschlafen. Die Veränderungen an Satokos Gefühlen bekam Orkasu natürlich nicht wirklich mit, den Aufschrei in der Dusche hatte er nicht weiter bewertet und ihre Gedanken konnte der S-Rang Nukenin schließlich nicht lesen.

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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 23. Feb 2010, 13:34

Es war wohl ein recht unpassender Zeitpunkt, als Orokasu aus dem Badezimmer kam. Ein Dampfwolke flog durch den Raum, als der Tenchen nach, wohl etwas zum anziehen suchte. Was Satoko sofort in die Gedanken kam, das Mädchen wurde knall rot im Gesicht und drehte sich garantiert nicht um. All das hier, was sollte all das? Die Nuke wirkte extrem verunsichter und auch neben der Spur, was dem Mann aber wohl erst einmal nicht aufgefallen ist, zum Glück. Zwar hielt Sato viel von Orokasu, sehr viel sogar, er war nett und klug, jedoch war er auch ein Mann und alleine wie sie früher öfters sah, wie sich Männer benehmen, entsetzte sie zu tiefst. Der Kimono war noch nicht ganz fest zusammen gebunden und auch ihre Unterwäsche hat wohl unter der Konohaaktion gelitten, weswegen sie so schnell es geht, einen Laden im Dorf auffinden wollte, aber das würde wohl jetzt erst einmal nichts werden. Denn in einem Moment der Unaufmerksamkeit, tauchte ihre Freund hinter ihr auf und umschlang sie an der Taille und drückte sich naher an die Frau. Ihre Nackenhäärchen stellten sich auf, es schien nicht unangenehm zu sein, es war ein intensives und irgendwie schönes Gefühl für die Frau, jedoch trieb es ihr immer mehr die Scharmröte ins Gesicht. „Ja, endlich mal etwas ruhe, bevor das große los geht. A aber was meinst du mit Entspannen“ murmelte sie nun recht unschlüssig und schüttelte den Kopf. Midoris ehemalige Worte von früher wurden in ihr immer laute. Nein niemals würde er an so etwas denken, Midori lag sicherlich falsch, dass alle Männer so sind. Zu sehr traute sie dem Mann, den sie einst in Kumo traf.
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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Seiji Masamori » Di 23. Feb 2010, 20:13

Der Schwarzhaarige ging voraus um die Gruppe in die tiefen des Waldes zu führen.....seine Hand immer sicher an seinem Schwertgriff ruhend. Die Dunkelheit war auf ihrer Seite , denn bald wurde der Himmel in ein undurchdringliches Schwarz gehüllt und der ehemalige Sheruta Leader merkte das Kunami die Einsamkeit suchte.....Fragen schienen ihr selbst zu quälen. Kanjiro und sein Begleiter Sakumo waren dicht hinter Seiji......Dieser richtete sein Wort an den Nuke Nin und ehemals besten Freund. "Du wolltest wissen was dich und deine Gruppe in Kiri erwartet?.......Ich sagte Euch...bereits...das das Schicksal auf Eurer Seite ist.....es bot sich eine Andere Möglichkeit....das ich deinem Leben nicht ein schnelles Ende bereiten muss........das sollte dir für die Momment genügen..." Kam es von dem Meister der Dunkelheit wie gewohnt kalt und wie er vorhin gesprochen hatte machten sie erst halt sofern die Nacht herein gebrochen war. Stunde um Stunde ....ohne eine Atempause....reiste die Gruppe durch die tiefsten Wälder.....ihr Ziel war klar vor Augen, aber dem Anschein nach schien nur der Sheruta das Ziel zu kennen....die Anderen mussten im vertrauen und blind folgen....Es verging wieder eine kleine Weile und die Gruppe erreichte die Küste Hi no Kuni. Vor ihnen erstreckte sich das weite Meer .. indiesem sich leuchtend die Sterne des Nachthimmels wiederspegelten. Unten war eine Stadt .....nurnoch wenige Lichter brannten Hell und beleuchteten die Straßen der kleinen Hafenstadt. Schiffe lagen vor Anker und die Mannschaft derer ruhte und feierte in den Gasthäusern der firedlichen Stadt. Seiji selbst sagte nichts und hüllte sich in Schatten und Schweigen......Sein Weg ging jetzt direkt nach hinten zu der Kunoichi die sich soweit entfernt hatte....der Blick des Sheruta ging direkt auf das getragene Kind....das wohl durch das lange nicht zur Ruhe kommen auch erschöpft sein musste. Der Schwarzhaarige streckte seine Hand nach dem Knaben aus und dieser schaute zugleich nach der Hand des Meisters der Dunkelheit. Dieser zog die Decke ein wenig weg um in das Gesicht des Jungen sehen zu können......Seiji schwieg .....und verzog keine Mine in seinem Gesicht...stumm schaute er den kleinen Kajiwara an um dann zu dessen Mutter zu sehen......."Er sieht seinem Vater ähnlich .....auch in jungen Jahren........Merk dir eins ....welches Schicksal ....der kleine in seinem weiteren Leben gehen wird ...hängt ganz allein von deinen Entscheidungen ab.....also....du wählst ....wenn du es nicht für dich tun kannst .....dann wähle für dieses Balg in deinen Armen....." Was wollte der ehemalige Sheruta Leader wohl damit sagen...wollte er Kunami einen Rat erteilen konnte sie die Antwort in seinen Worten finden? Seiji war schon immer so alles in Rätsel zu hüllen um so seine wahren Absichten zu verbergen...und jedne zum selbst nachdenken zu bewegen....Der Juin Meister.....drehte sich jetzt von der Kunoichi weg. "Komm jetzt ....wir werden die Nacht in der Stadt verbringen........." ......Der Schwarzhaarige lief wieder nach vorne zu den anderen Beiden. "Unser Ziel ist das Gasthaus dort unten ......hier...." Seiji hielt dem Kajiwara und seinem Begleiter ....Geld hin für die Nacht .....um die Zimmer zu bezahlen und auch um die Allgemeine Verpfelgung für diesen Abend zu sichern....."Macht damit was ihr wollt ...kommt zu kräften .....ich selbst ...werde mich ein wenig umsehen....bleibt wachsam...und vertraut niemandem.............Ein guter Rat...versucht nicht zu fliehen....." Der Sheruta drückte das Geld dem Kajiwara in die Hand und zeigte nocheinmal auf die Taverne die direkt unterhalb der Klippe lag. Seiji verschwand anschließend in westlicher Richtung im Wald. Er gab an sich umzusehen...und dies tat er auch ...Er war misstraurig ....sie wurden nicht direkt ....verfolgt....also für ihn war die Situation ......mehr als nur seltsam...Kanjiro war ein streng gesuchter Mann in fast allen Nationen ....und auch wenn die Ablenkung des Masamori ...die Anbu zurück geworfen hatte.....müssten sie eigentlich schon die Verfolgung aufgenommen haben. Seiji verließ die Gruppe ..und setzte sich etwas Abseits der Klippen auf den Boden....Er lehnte sich mit dem Rücken gegen einen der mächtigen Laubbäume....Sein Blick ging hinunter zur Stadt. *........Es ist schon seltsam....was in letzter Zeit alles passiert ist.......* Der ehemalige Sheruta Leader blickte in seine Hände ....*......Ich weiß was meine Aufgabe ist....ich weiß das es weiter geht ......Yumi und Minato...werden in Konoha ihr Schicksal finden und merken das sie mehr verbindet als alles Andere.......Die Kirchblüte Saira.....sie hat ihr Herz mit einer Flamme erfüllt die niemals...wieder erlöschen wird...........ja ich weiß was für ein Gefühl es ist für jemand Anderen alles zu geben......ich hatte garnicht die Zeit mich damit auseinander zu setzen....ich habe versagt Yuo zu beschützen.......ich habe mich geopfert...für das Schicksal derer die mir wichtig sind und der Preis den ich dafür zahlen musste war ....das sie ...starb....ich fühle seltsamerweise keine Trauer ..oder Wut.....mein ganzer Körper und mein Geist ist leer .....und dennoch konnte ich Kanjiro nicht einfach töten und habe Dâku nocheinmal nach der Situation gefragt........es ist....es...ist so seltsam....* Der Meister der Dunkelheit ...zog sein Schwert hervor und aktivierte das Meidou Zangetsuha ...sofort.....färbte sich die Klinge so wie der pechschwarze Himmel....in ihm funkelten die Sterne......des Nachthimmels....die weiten Sterne des uneendlichen Universums....und in einem ruck stand Seiji wieder auf....*Bald passiert etwas großes ....ich weiß es .....Yumi....Minato....gebt nicht auf......vergesst niemals ....wer ihr seit und was ihr zusammen schaffen könnt .....Schmerz.....Hass.....diese Welt ist voll davon ...aber ich weiß....wenn ich mein Leben ....für Euch auch geben kann um Eure Zukunft zu sichern......mein Weg ist klar .............* Der Sheruta ließ das schwarz in seiner Klinge wieder verschwinden und führte diese zurück unter seinen Mantel....Mit einem Satz sprang er auf ein Dach...eines Hauses direkt unter ihm....Sein langer schwarzer Mantel wehte im Wind und .....das jetzt bald etwas passieren würde war ihm bewusst....Es war unüblich für den ehemaligen Sheruta Leader so viele Fragen in den Raum zu stellen ....immer war er sich seiner Sache sicher....und das änderte sich auch jetzt nicht.

Sakebi Jin
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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Sakebi Jin » Di 23. Feb 2010, 20:54

Zusammen kam das gesamte Team von Kanjiro mit Seiji in der HAfenstadt Duas an. Seiji erklärte was in Kiri auf ihn warten würde. Scheinbar würde Kanjiro's Leben dennoch weiter gehen. Er hasste Seiji's Art irgendwie sehr, dennoch war Kanjiro ein wahrer Shinobi und solche Worte von wegen schnelles Ende bereiten überhörte er gekonnt. Er wusste was er selber drauf hatte und wusste auch das er vielleicht einen Gegner wie Seiji nicht besiegen aber dennoch so viel Schaden anrichten könne das es für Seiji schwer wäre alleine zu überleben. Nach einem kurzen Marsch drehte Seiji sich dann um zu den dreien. Er drückte allen Geld in die Hand und meinte sie sollen sich hier ausruhen. Kanjiro schaute auf das Geld und zu den anderen, mit einem nicken signalisierte er das er verstand. Er ging schonmal vor und bestellte direkt zwei Zimmer. Eins für Sakumo und eins für Kunami und Kanjiro. Er winkte sie zu sich ran und nahm Kunami fest in den Arm. Hey mein Schatz, beruhig dich bitte ok, willst du das ich dir beweise das nur noch du für mich zählst, dann sag mir was ich tun soll und ich mach es für dich ok? Nur bitte sei nicht mehr so bedrückt. Er legte weiterhin einen Arm um sie und ging ein paar Schritte

Kunami Fumino
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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Kunami Fumino » Di 23. Feb 2010, 21:08

In der hafenstadt angekommen schaute Kunami sich erstmal um doch lange konnte sie nicht schauen den seiji kam zu ihr und stellte sich vor yoshiro der das kind mit sich trug er meinte das sein schicksal in seinen händen lag und sie wählen sollte kunami lächelte leicht "Ich muss nicht wählen Seiji ich habe schon lengst gewählt Kazunori wird eines tages ein großer Shinobi sein wie sein Vater" sie schaute auf das Kind er war ihr ganzer stolz als Kanjiro sie dann runter zu der traverne geschickt wurden um sich auszuruhen, nahm Kanjiro sie in den Arm er wollte ihre liebe beweisen Kunami lachte nur "Du hast mir deine Liebe schon mit deinem Sohn bewissen" sie gab ihm einen kuss rannte vor doch plötzlich hilt sie an und drehte sich um, ihre haare flogen im Wind doch man sah deutlich das sie lachte und ihr lachen galt nur Kanjiro. Dem Mann den sie Liebte

Orokasu Tenchen
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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Orokasu Tenchen » Di 23. Feb 2010, 21:14

Orokasu lächelte leicht, die junge Frau schien irgendwie nervös. Doch lag das an ihm? Er hoffte nicht das es an ihm lag, er mochte Satoko gerne und wäre zutiefst bestürzt wenn er sie verunsichern würde oder sie sich in seiner Gegenwart nicht wohl fühlte. Doch antwortete er ersteinmal frei von zweifeln Ich weiß ja nicht wie du dich entspannst aber ich dachte wir legen uns ein bisschen hin und schlafen ersteinmal. Wenn es dir lieber ist können wir ja getrennt schlafen, obwohl ich dich auch gerne bei mir habe. sagte er und versuchte mit seiner Stimme Sicherheit zu erzeugen.
Er schaute mit seinem Kopf über ihre Schulter und ihr in die Augen.Sie war sehr rot woran lag das? Ist irgendetwas mit dir ? fragte er leicht verunsichert.
Das inzwischen in der Hafenstadt eine Machtkonzentration war die im Falle eines aufeinandertreffens große Zerstörung entfesseln konnte bemerkte der Tenchen nicht. Er wusste nicht das nahe des Meeres einige der stärksten Shinobi dieser Zeit damit beschäftigt waren aufeinander zu zu reisen. Es war als säßen sie auf einem Pulverfass und das einige mit dem Feuer spielen würden während andere versuchten mit Benzin zu löschen, ob das gut ausgehen konnte?

Sakumo Ogakomi
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Re: Hafenstadt Duas an der Küste des Hi no Kumi

Beitragvon Sakumo Ogakomi » Di 23. Feb 2010, 21:17

Sakumo war nun in dem Hotel angekommen und lehnte sich an der Wand an. Sein Puls war immer noch hoch und er schnappte sich sogar eine Zigarette aus der Hotelbar, obwohl er eigentlich ein Nichtraucher war. Er zündete sich an, zog einmal kurz, musste jedoch husten wegen des nicht gewöhnten Geschmacks. Er war die Zigarette auf den Boden und trat sie zum Leidwesen des Hoteliers auf dem Boden aus. " Boar.... Das wird mir hier alles zu viel. Ich vermisse wirklich langsam mein Leben in Kiri-Gakure... aber es ist nun einmal zu spät. Sakumo setzte sich auf einen Hocker in der Lobby und schloss die Augen, in der Hoffnung etwas Ruhe zu finden. Langsam beruhigte er sich und hörte den Gespräch von Kanjiro und Kunami zu, welche sich zumindest in diesem Moment viel besser verstanden und auch der Streit hatte sich etwas gelegt." He Kanjiro.... Worauf warten wir jetzt eigentlich genau? Auf irgendeinen mysteriösen Zwischenhändler oder was?


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