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Weg nach Konohagakure

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Jitsukawa Kenji
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Do 17. Feb 2011, 23:57

Mittlerweile konnte Kenji endlich einmal durchatmen. Die Last, auch genannt Kenno, welche er die gesamte Strecke hinweg auf seinem Rücken mit eigener Kraft ertragen musste, war nun in Konohagakure gut aufgehoben. Was dort mit ihm geschehen würde, lag nicht mehr in der Macht des Shichibukai's, allerdings vermutete er bereits jetzt, dass der Hyuuga Clan sicherlich nicht zögern wird, sich dessen zu bemächtigen. Er ist immerhin ein Nukenin, ein gefährlicher noch dazu, mit dem Byakugan. Gewissermaßen ein schwarzes Schaf der Familie. Ob Kenno in seiner Zeit als Frischling der Nukenin sich danach sehnte, wieder einem Dorf anzugehören und nicht mit der ständigen Gefahr gefasst zu werden leben musste, interessierte ihn sehr. Kenji selbst konnte nie selbst entscheiden, denn er wurde entführt. Seine Kameraden wurden umgebracht. Ewigkeiten in Händen des grausamen Handlangers Kabuto überdauerte er die Zeit. In einem Komazustand durchlebte er mehrere Generationen und noch heute steht er hier, lebt und erfreut sich seines Lebens. Eine Bereicherung ist sicherlich Chinatsu, welche ihn nie im Stich lassen würde. Aber auch der Keksverkäufer schwor dem Shichibukai seine Treue. Für Kenji bedeutete ein Treue-Schwur eine Menge.

Auch für ihn stand fest, dass er die beiden niemals im Stich lassen würde. Sie waren gewissermaßen seine Familie. So beeilte er sich bewusst in Konohagakure alles zu erledigen, um anschließend zurück zu seiner Gruppe zu gehen. Diese sollten sich mittlerweile versteckt haben. Wie würde er sich bloß finden? Seine Anbu-Ausbildung hätte ihm sicherlich den ein oder anderen Schritt verraten, doch noch mehr wurde die Situation von Bisuketto erleichert, welcher am Wegrand an einem Baum wartete. Wieder einmal eine Situation, die Kenji zeigte, wem er wirklich vertrauen konnte. Insgeheim ärgerte es ihn aber ein wenig, dass sein Befehl missachtet wurde. Sie waren nur in der freien Wildnis unterwegs. Kenji hatte hier schon viel Erfahrung gemacht und konnte so die Truppe geschickt anführen. Wenn allerdings diese Leitlinien missachtet werden, könnten weitere Gefahren entstehen. Dennoch konnte er nicht verbergen, dass er sich ebenso freute. Dies wurde zwar nur durch ein Lächeln deutlich, aber immerhin. Er ging also mit Bisuketto zurück zur Gruppe. Die Medic-Nin, die er aus Konohagakure mitgebracht hatte, machte sich sofort an die Arbeit und verarztete den verletzten Vater. Kenji bedankte sich natürlich.

Währenddessen sprang er auch schon auf einen Baum, wo er sich in einer Astgabel, die sich direkt am Stamm befand, niederließ. Hier konnte er einerseits die Situation überblicken, andererseits einmal durchatmen. Auf den Weg ins nächste Reich, sollten sie wirklich einmal eine Pause einlegen, so viel war sicher. Noch war es angenehm ruhig, bis plötzlich eine weitere Person auf der Bildfläche auftrat. Am Stirnband erkannte Kenji bereits, dass es ein Shinobi aus Sunagakure gewesen ist. Ist er ihnen etwa gefolgt? Aber natürlich, die Blutspuren hätte er sicherlich als ausgebildeter Shinobi bis zu einem gewissen Grad verfolgen können.

Mit einem lauten "Verzeihung" kündigte sich dieser an. Kenji fand dies völlig übertrieben, alleine weil einen solchen Ruf sicherlich andere mitbekommen könnten. Kenji konnte allerdings im Umfeld keine weiteren Chakramengen spüren, die einem Shinobi gleichzusetzen wären. Wahrscheinlich wäre der Shichibukai ebenso so leichtsinnig gewesen, allerdings müsste dieser Shinobi schon eine gewaltige Kampfkraft verfügen, um sich einer Gruppe, von sechs möglichen Nukenin, alleine gegenüberzustellen. Seine Ansprache brachte Kenji lediglich geringfügig ins Grübeln. Dennoch fragte er sich, ob dieser Shinobi wirklich den ganzen Weg auf sich genommen habe, nur um Verletzte zu heilen? Chinatsu antwortete schließlich, noch bevor Kenji einen Laut von sich geben konnte. Wieso war sie nur so leichtsinnig und offenbarte direkt, dass auch sie aus Sunagakure kam. Kenji schüttelte kurz den Kopf. Er wollte nicht kämpfen, dennoch wusste er nicht, ob er akzeptieren könnte, dass dem Sunagakure-Shinobi diese Information zu Teil wurde.

Endlich war er an der Reihe. Der Shichibukai holte zu einem Sprung aus, flog durch die Luft und landete einen guten Meter vor dem Baumstamm, an welchen er sich schließlich anlehnte. Bevor die Medic-Nin nun gehen konnte, hatte Kenji allerdings etwas anderes zu erledigen. Nun wusste auch sie, woher Chinatsu stammte und Kenji wollte kaum, dass sie dies publik machen würde. Er lief also hinter sie. Gerade wischte sich die junge Frau den Schweiß von der Stirn, also Kenji seine Hand auf ihre Hand lag. Er benutzte das Sennō Sōsa no Jutsu, wodurch er in der Lage gewesen ist, die letzten paar Minuten aus ihrem Gedächtnis zu "streichen". Ihr würde es keinerlei Schaden zufügen, nur wollte der Shichibukai kein Risiko eingehen. Mit einer Umarmung bedankte er sich nocheinmal bei der Medic-Nin, bevor sich diese auf den Rückweg ins Dorf machte. Der Zeitpunkt war gekommen sich dem Shinobi aus Sunagakure zu widmen.
"Sei gegrüßt Shigemure Shinryou aus Sunagakure. Mein Name ist Jitsukawa Kenji. Ich hoffe wirklich du wirst die Information für dich behalten, dass drei meiner Mitreisenden aus Sunagakure stammen." Er verstummte langsam, näherte sich dem Shinobi und blieb direkt vor ihm stehen. "Nun frage ich mich aber, wieso du uns gefolgt bist. Nur um Verletzte zu heilen? Sicherlich gab es genug Verletzte in Sunagakure. Diejenigen, die fliehen konnten und in andere Reiche fliehen wollen, sollen sicherlich von Nukenin abgefangen werden, die auch mich versuchten aufzuhalten. Du hast sie sicherlich gesehen, wenn du uns gefolgt bist." Der Shichibukai blickte direkt in Shinryou's Augen. Seine Blick war weniger mild, als bitterernst. "Die Bevölkerung Sunagakure's ist wahrscheinlich bereits zu einem großen Teil zugrunde gegangen. Was wirst du nun tun, nachdem du deine Heimat verloren hast? Kenji konfrontierte den jungen Mann direkt mit der Wahrheit, die er selbst als die Richtige empfand. Der Shinobi müsse realisieren, was passiert ist? Auch Kenji musste erleben, wie er wirklich alles verlor, was ihm je etwas bedeutete. Aus diesem Grund wusste er auch genau, dass er Shinryou direkt die Wahrheit ins Gewissen reden müsste.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shinryou » Sa 19. Feb 2011, 00:28

Kaum hatte Shinryou ausgeredet, antworte ihm auch schon ein Mitglied der Gruppe. Sie stellte sich als Chinatsu vor und warnte ihm davor, dass Nukenin es auf überlebende Ninjas abgesehen hatte. Als sie ausgesprochen hatte, warf sie einen Blick zu einem anderen Mitglied der Gruppe, der gerade aus Richtung des Gebüsches kam. Wahrscheinlich hatte sich dieser dort irgendwo die ganze Zeit versteckt und wache gehalten. Der schwarz haarige Ninja war gut um einen Kopf größer als Shinryou und schien nicht ein Shinobi aus Sunagakure zu sein. Er begut den Sunanin etwas misstauisch, bevor er selbst zu reden anfing: "Sei gegrüßt Shigemure Shinryou aus Sunagakure. Mein Name ist Jitsukawa Kenji. Ich hoffe wirklich du wirst die Information für dich behalten, dass drei meiner Mitreisenden aus Sunagakure stammen." Er machte einige Schritte auf Shinryou zu und blieb direkt vor ihm stehen, wobei er ihn mit seinen ernsten blauen Augen fixierte. Allein durch diesen Blick vermutete Shinryou, dass er ihm nicht so naiv traute, wie Chinatsu. Dennoch versuchte Shinryou nicht nervös oder eingeschüchtert zu wirken. Er war ja nicht aus schlechten Absichten hier her gekommen, aber fragte sich ob das für diesen Kenji große Bedeutungen hatte.
"Nun frage ich mich aber, wieso du uns gefolgt bist. Nur um Verletzte zu heilen? Sicherlich gab es genug Verletzte in Sunagakure. Diejenigen, die fliehen konnten und in andere Reiche fliehen wollen, sollen sicherlich von Nukenin abgefangen werden, die auch mich versuchten aufzuhalten. Du hast sie sicherlich gesehen, wenn du uns gefolgt bist."
Oh ja dass hatte er. Shinryou lief ein kalter Schauer über den Rücken. Wenn er es richtig verstanden hatte, hatte er selbst die sechs Nukenin ALLEINE besiegt, indem er alle erwürgt hatte? Es gab noch einige Sachen die Shinryou nicht verstand, aber er hielt es nicht für den richtigen Moment nach so etwas nachzufragen. Shinryou war viel zu sehr mit der Aussage beschäftigt, die ihm Kenji unterstellt hatte. War er nur her gekommen um Verletzte zu heilen?
"Die Bevölkerung Sunagakure's ist wahrscheinlich bereits zu einem großen Teil zugrunde gegangen. Was wirst du nun tun, nachdem du deine Heimat verloren hast?“ Damit hatte Kenji ins Schwarze getroffen. Es wurde auch Shinryou mehr und mehr klar, weswegen er gewählt hatte, statt Verletzte in Suna, irgendwelchen Fremden Menschen nachzujagen. Er verkraftete einfach die Realität nicht, dass Suna zerstört worden war, viele Bewohner ermordet und er nicht helfen konnte.. Noch immer starrte Shinryou bewegungslos in die Augen dieses Mannes. Sein Gegenüber hatte noch immer diesen bitterernsten Ausdruck im Gesicht, mit welchem er Shinryou musterte.
Letztendlich wich der Suna Shinobi Kenjis strengem Blick aus. Zwar zeigte er noch immer keine Emotionen aber es bedarf keine Gedankenlesefähigkeiten um zu verstehen, dass diese Wahrheit ihm sehr zu schaffen machte.
„Wenn ich weiß, dass jemand verletzt wurde und Versorgung braucht, hab ich solange kein ruhiges Gewissen bis ich dieser Person helfen kann“, war schließlich Shinryous Antwort, „Auch wenn es sich letzendes um einen Fehlalarm handelt. Vielleicht wollte ich aber auch einfach weg von dem Ort der Zerstörung und Erinnerungen.“
Shinryou wandte seinen Blick kurz auf die anderen Gruppenmitglieder. Er fragte sich, was diese Menschen bereits durchgemacht hatten und was sie nun vor hatten aber er erwartete nicht, dass sie ihm das verraten würden. Sie mussten aber ein Ziel besitzen, ganz im Gegensatz zu ihm, ansonsten wären sie nicht so Zielstrebig hier her gereist. Schließlich richtete er seine Augen wieder auf sein Gegenüber und setzte fort: „Was ich genau vor habe… ich bin unentschlossen. Ich weiß ja nicht einmal über die genauen Hintergründe der Zerstörung bescheid. Und keine Sorge, ich erzähle niemand das ihr aus Suna kommt…“
Shinryou beendete seinen Satz und fragte sich, wie dieser Ninja wohl auf seine kurze Antwort reagieren würde. Würde er ihm glauben?
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Samara » Sa 19. Feb 2011, 11:01

Vielleicht war sie wirklich etwas zu unvorsichtig gewesen, dies aber fiel ihr erst im nach hinein ein. Der Grund dafür war einfach, dieser Shinryou war ein Shinobi aus Sunagakure und genau wie ihre Familie und sie hatte er seine Heimat verloren. Etwas sagte ihr einfach das er die Gruppe nicht verraten würde, den auch er hatte sich als Suna Shinobi vorgestellt und so hätten auch sie ihn verraten können. Schließlich schaute sie zu dem Shichibukai der sich gerade eben noch auf dem Baum befand und nun an diesem anlehnte. Chinatsu beobachtete wie er nun aber hinter die Medic Kunoichi aus Konoha schritt und seine auf ihre Hand legte. Eine kurze Umarmung folgte, schließlich wandte er sich dann auch zu dem Suna Shinobi der gerade zu der Gruppe zugestoßen war und den Chinatsu vor kurzem vor Nukenin gewarnt hatte.

Die blonde bemerkte das Kenji misstrauisch ihm gegenüber war, vielleicht hätte Chinatsu das auch sein sollen. Schließlich stellte sich Kenji ihm vor und löcherte ihn erst einmal mit ein paar Fragen. Doch wusste sie das wenn dieser Shinryou ihre Familie und sie selbst verraten sollte, er durch Kenjis Hand sterben würde. Doch irgendwas sagte der Hisagi das er sie wirklich nicht verraten würde, immerhin konnten sie ihn ja auch verraten. Chinatsu seufzte und lehnte sich leicht an ihre Mutter, sie hatten noch einiges vor sich und sicherlich würde noch einiges auf ihrer Reise passieren. Als Kenji und der Sunaninja ihr Gespräch kurzzeitig stoppten, wollte sie etwas von dem Neuankömmling wissen.

„Was ist den mit deiner Familie ?“ Fragte die Blonde, schloss kurz ihre Augen und öffnete diese direkt wieder. Während sie auf seine Antwort wartete, bemerkte sie wie ihr Magen einige leise laute von sich gab. Sie hatte Hunger, und sicherlich war sie nicht die einzige der Gruppe. „Kenji ? Vorhin fragte ich was mit dem Proviant ist. Haben wir irgendetwas da ?“ Wahrscheinlich war sie eben einfach zu leise, und das Rascheln der Büsche hatte sie schnell nicht mehr an Essen denken lassen. „Und eh, Shinryou-san ? Das gleiche gilt dann auch für uns. Wir werden dich nicht verraten. Du siehst aber, jemand hat meinen Vater bereits behandelt. Du bist uns sozusagen umsonst gefolgt.“ Schließlich schloss die junge Frau ihre Augen wieder, diese kleine Pause tat ihr echt mal gut.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mi 23. Feb 2011, 00:41

Der Shichibukai, namens Kenji Jitsukawa, übernahm also vorläufig die Führung des Gesprächs. Wieso sollte er diesem Shinobi auch auf Anhieb glauben schenken? Kenji ging zwar nicht von der Vermutung aus, dass sein gegenüber sich möglicherweise nur mit einem Henge no Jutsu getarnt hatte und wahrlich ein Nukenin ist, aber dennoch würde er misstrauisch bleiben. Allerdings würde der Schwarzhaarige aus Shinryou's Reaktionen auf seine Aussagen weitere Schlüsse ziehen.
Erstmal schien Shinryou zu verbergen, wie nervös oder eingeschüchtet, er gewesen ist, als sich Kenji direkt vor ihm stellte. Eigentlich müsste Kenji verrückt sein. Eine solche Nähe zu einem anderen Shinobi könnte im Ernstfall den Tod als Folge haben. Er selbst zeigte jedoch nicht einmal einen Funken von Nervosität. Sein Gegenüber unterdrückte es vermutlich, wie er glaubte. Ob er Shinryou wirklich Kenji's Worte für die Wahrheit hielt, als dieser erzählte, er hätte die sechs Nukenin alleine ausgeschaltet? Wenn sein Gegenüber wusste, dass Kenji ein bekannter Shichibukai ist, so konnte man seinen Worten sehr wohl Glauben schenken.
Die letzte Frage, die Kenji stellte, würde vielleicht Shinryou's Leben ein wenig umkrempeln. Kenji vernahm zwar keine Verbale Antwort, aber die Reaktion, die der Shinobi aus Sunagakure zeigte, reichte vollkommen.

Im Folgenden gab Shinryou seine Antworten preis. Es war interessant. Wollte Shinryou wirklich nur helfen? Wohl kaum. Wie der Jounin bereits sagte, wollte er möglicherweise einfach nur von Sunagakure weg. Weiterhin vermittelte er dem Shichibukai, dass er noch unentschlossen über seinen zukünftigen Wege sei. Kenji traf in diesem Moment eine Entscheidung, die er hoffte nicht zu bereuen.


『 Shinryou, du bist ein besonderer Shinobi. Du hast dein Heimatland verlassen und wolltest deinen Emotionen somit entkommen. Du wolltest weiterhin anderen helfen. Möglicherweise sogar einen Feind? Woher hättest du wissen sollen, wen du wirklich verfolgst. Vielleicht wärest du sogar auf die Zerstörer Sunagakure's getroffen. Das zeigt deinen Mut. 』 Kenji's ernstes Erscheinungsbild veränderte sich nun. Es bildete sich ein Lächeln auf seinen Mund, welches vor Selbstbewusstsein strotzte. 『 Ich, Kenji Jitsukawa, biete dir an, dein Leben fortan mit uns fortzusetzen. Du wirst mit uns reisen können, solange wie es dir beliebt. Falls du uns irgendwann verlassen willst, so kannst du es gerne tun, doch bis dahin werde ich dir helfen. Wir alle, alle Shinobis dieser Welt, haben irgendwo einen gemeinsamen Ursprung. Lass uns das nicht vergessen. 』

Kenji stoppte nur kurz seine Worte, als Chinatsu ihn bereits unterbrach. Sie erkundigte sich nämlich weiteren Proviant. Der Shichibukai antwortete ihr folgendes: 『 Nein, weiteren Proviant haben wir nicht. Aber vielleicht können wir in das nächste Wirtshaus gehen und etwas leckeres verspeisen. 』 Als sie dann auch noch sagte, Shinryou wäre umsonst der Truppe gefolgt, musste er schmunzeln. Das war noch lange nicht entschieden, Kenji hatte nämlich etwas vor. Chinatsu hatte ihn allerdings gerade unterbrochen, bevor er die entscheidenen Worte sagen konnte.

Kenji streckte dazu seine Hand zum Handschlag entgegen.
『 Willst du mir folgen, Bruder? 』 In diesem Moment nannte er Shinryou bewusst Bruder. Man könnte Kenji für verrückt halten, aber enthielten seine Worte nicht viel mehr Wahrheit als so mancher glauben würde?

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shinryou » Do 24. Feb 2011, 18:31

„Was ist den mit deiner Familie ?“,fragte Chinatsu, als Shinryou fertig mit seinen Antworten war.
„Meine Mutter ist momentan in Kirigakure“, antwortete Shinryou, „Mein Großvater müsste noch in Kazan no Kuni sein, deswegen habe ich eine Freundin gebeten ihn für mich zu suchen, aber ich denke, dass es ihm gut geht. Er gehört zu der Sorte von Menschen, die sich wirklich durch nichts unterkriegen lassen.“ Als ‚Freundin‘ war natürlich Yúkuài, das Adlerweibchen, gemeint aber er hielt es nicht für allzu nötig das genauer zu erläutern. Für einen kurzen Augenblick warf der ehemalige Suna Shinobi einen Blick auf Chinatsus verletzten Vater. Er war froh dass dieser versorgt worden war, denn er kannte den Schmerz einen Familien Mitglied zu verlieren. Sein Vater war Tod und seine Schwester entführt und seit her nie wieder gesehen worden. Shinryou wollte nicht wirklich über die Beiden reden aber schließlich rang er sich noch zu einer kurzen Antwort: „Der Rest meiner Familie weilt nicht mehr unter uns oder ist seit Jahren verschollen.“
Kurz darauf meldete sich wieder der schwarzhaarige Shinobi zu Wort.
『 Shinryou, du bist ein besonderer Shinobi. Du hast dein Heimatland verlassen und wolltest deinen Emotionen somit entkommen. Du wolltest weiterhin anderen helfen. Möglicherweise sogar einen Feind? Woher hättest du wissen sollen, wen du wirklich verfolgst. Vielleicht wärest du sogar auf die Zerstörer Sunagakure's getroffen. Das zeigt deinen Mut. 』
Shinryou entging nicht, wie sich Kenji's ernstes Erscheinungsbild stark veränderte. Der so bitterernste Ausdruck verschwand aus seinem Gesicht und es bildete sich ein Lächeln auf seinen Mund. Shinryou war in der Tat etwas überrascht, sowohl von dieser Verändern, als auch von dessen Worten. Jemanden unbedingt zu versorgen, selbst wenn er diese Person nicht kannte oder ein Feind war... das war wohl sein Weg als Medic-Nin.
『 Ich, Kenji Jitsukawa, biete dir an, dein Leben fortan mit uns fortzusetzen. Du wirst mit uns reisen können, solange wie es dir beliebt. Falls du uns irgendwann verlassen willst, so kannst du es gerne tun, doch bis dahin werde ich dir helfen. Wir alle, alle Shinobis dieser Welt, haben irgendwo einen gemeinsamen Ursprung. Lass uns das nicht vergessen. 』
Kenji machte eine kurze Pause, in welcher Chinatsu mit der Frage aufkam, wie es mit ihrem Proviant aussah. Auch wandte sie sich nochmals an Shinryou und meinte, dass auch sie ihm nicht verraten würden und da ihr Vater bereits versorgt war er mehr oder weniger umsonst die Mühe auf sich genommen hatte. Kenji schmunzelte etwas und antwortete ihr, dass sie ja ein Gasthaus aufsuchen könnten bevor er sich wieder dem Sunanin erneut zuwandte und fragte: 『 Willst du mir folgen, Bruder? 』
Bruder? Für einige Sekunden war Shinryou vollkommen überrumpelt, so das seine emotionslose Maske zerbrach und man nun dies leicht von seinem Gesicht ablesen konnte. Diesen Umschwung hatte der Shinobi wirklich nicht erwartet. Diese eigentlich ihm so fremde Person empfing ihn nun mit offenen Armen und fragte ob der Sunaninja ihm folgen wollte. Vielleicht wäre der eine und andere misstrauisch geworden, aber dass gehörte nicht zu Shinryous Charakterzügen. Im Herzen spürte er, dass dieser schwarzhaarige Shinobi seine Worte ernst meinte. In der Tat hatten dessen Worte in Shinryou etwas ausgelöst, nur was genau konnte er nicht sagen. Sollte er ihnen also folgen?
Suna war nun nur noch ein Trümmerhaufen, es gab eigentlich nichts mehr, was ihm in seine Heimatstadt zurück zog. Nicht dass er die Sandstadt gehasst hatte, im Gegenteil, er war immer glücklich gewesen dort auf die Welt gekommen zu sein, aber das war auch wohl der Grund für ihm, sich nun los zu trennen. Shinryou schloss für einen Moment seine Augen. Es würde ihm viel zu sehr schmerzen, die Reste Sunagaures wieder zu erblicken. Es war wohl besser, wenn er diese Welt zurückließ ansonsten würde er wahrscheinlich wieder an den ganzen Emotionen zusammenbrechen. Das einzige was ihm noch an seiner Heimat hielt band, war sein Großvater. Wenn er das nächste Mal Yúkuài beschwor, konnte sie ihm bestimmt sagen wie es ihm ging. Falls er wirklich Hilfe benötigte könnte er einfach wieder zurück nach Kaze no Kuni zurückkehren und wenn er t… Shinryou schüttelte innerlich den Kopf. Nein, sein Großvater musste wohl auf sein, da war er sich sicher. Nun lang Suna ohnehin Kilometer weit hinter ihm zurück, sein vergangenes Leben und Heimat. Er selbst hatte die verbliebenen Menschen gesehen, die sich in alle Himmelsrichtungen verstreut hatten. Ob irgendwelche Menschen in dieser einsamen Einöde zurückgeblieben war, wusste er nicht, vielleicht suchten sich ja einige einen anderen Ort in der weiten Wüste, wo sie ihr Leben fortsetzten konnte. In Shinryou selbst war wieder sein Herz für die weiten der Welt erwacht, jetzt wo er an kaum noch etwas gebunden war. Für ihm gab es somit nur zwei Möglichkeiten: Zurückkehren oder Weitergehen. All diese Gedanken schwirrten in seinem Kopf, bis er schließlich einen Entschluss fasste. Langsam öffnete er wieder seine Augen und blickte erst die anderen Gruppenmitglieder an bis er seine Augen wieder auf Kenji richtete. Dieser Kenji begann ihm langsam mehr und mehr zu faszinierte.
„Danke…“, sagte Shinryou und ein leichtes lächeln schlich sich in sein Gesicht. Nun streckte au er seine Hand aus und erwiderte Kenjis Handschlag, „Wenn alle damit einverstanden sind, würde ich mich überaus darüber freuen, mit reisen zu dürfen.“
Da ertönte plötzlich ein lautes Knurren aus Shinryous Magen. Erst nun fiel ihm auf, dass auch bei ihm einige Zeit vergangen war, dass er was vernünftiges gegessen hatte. „Sieht so aus, als wäre mein Magen ebenfalls gähnend leer“, murmelte Shinryou etwas verlegen.
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Samara » Do 24. Feb 2011, 22:03

Die frage die Chinatsu dem Sunanin stellte war sehr direkt, sie wusste das es ihn vielleicht kränken könnte wenn sie bei der Zerstörung Kaze no Kuni's ums leben gekommen wären. Sie selbst weiß wie schlimm es ist ein Familienmitglied zu verlieren und auch war ihr bewusst das man jemanden der gerade etwas wichtiges in seinem Leben verloren hatte manchmal nicht direkt darauf ansprechen würde. Auf sie hatte man früher immer Rücksicht genommen, und sie wünschte das hätte man nicht getan, niemals erwähnte irgendjemand in Gegenwart von ihr oder ihren Eltern den Namen ihrer Schwester Itoe. Und Chinatsu wollte selbst nie das man Mitleid mit ihr hatte oder Rücksicht auf sie nahm, immerhin war sie dabei sie hätte es verhindern können, den Tod ihrer Schwester.

Schließlich antwortete er ihr, er erzählte das seine Mutter in Kirigakure ist und sein Großvater noch in Kaze no Kuni jedoch sucht bereits eine Freundin nach ihm. Die Hisagi erkannte in seinen Augen das er an seinen Großvater glaubte, sie wusste das er eine wichtige Rolle in seinem Leben spielte und so hoffte sie wirklich das er überlebt hatte, denn sie wünschte sich niemanden das er einen geliebten Menschen verliert. Schließlich folgte dann der Satz von ihm das der Rest seiner Familie nicht mehr unter uns weilt oder verschollen ist. Bevor sie irgendwie reagieren konnte fing Kenji bereits wieder an zu sprechen. Aber Chinatsu konnte verstehen wie Shinryou sich fühlen musste immerhin ist ihre Schwester auch von ihren Eltern und ihr gegangen. Ein seufzten entglitt ihr und sie sah zu ihrer Mutter die sich liebevoll um ihren Mann kümmerte, was würde Chinatsu nur tun wenn sie diese beiden wichtigsten Menschen in ihrem Leben verlieren würde.. oder wenn sie auf einmal verschwinden würden, die Ungewissheit nicht zu wissen ob sie noch leben würde sie wahrscheinlich umbringen.

Während sie Kenji nebenbei zuhört schaute sie zu Shinryou, schließlich erkundigte sie sich nachdem Proviant und bekam auch gleich eine Antwort von dem Shichibukai. Er schlug vor in das nächste Wirtshaus zu gehen und dort etwas zu essen. Chinatsu nickte nur und so führte Kenji sein Gespräch mit dem Suna Shinobi fort. Er fragte ihn ob er ihn begleiten möchte, sofort fiel ihr die die Veränderung des Shinobis auf, anscheinend war er ein wenig überrumpelt davon und brauchte ein paar Minuten um nachzudenken dabei schloss er seine Augen, als er sie wieder öffnete antwortete er. „Sicher sind wir damit einverstanden, immerhin hatten wir die selbe Heimat.“ Sagte sie ruhig und lächelte. „Willkommen in unserer kleinen Truppe, Shinryou-san.“ Als plötzlich ein lautes knurren ertönte kicherte die blonde und lächelte anschließend das neu Gruppenmitglied an. „Na dann, ich denke wir sollten wirklich bald ein Wirtshaus aufsuchen nicht das hier noch irgendjemand verhungert.“ Komischerweise folgte auf das knurren des Magens von Shinryou ein weiteres, jedoch kam dieses Geräusch aus der Richtung wo ihr Vater lag. Dieser hatte sich gerade dank der Hilfe von Chinatsus Mutter aufrecht hingesetzt. Ihr Vater war wieder bei Bewusstsein und schaute lächelnd in das Gesicht seiner Frau. „Entschuldigt, aber ich bin echt Hungrig.“ Murmelte er und schaute grinsend in die Runde während er nun versucht selber auf die Beine zu kommen. „Noch seid ihr mich nicht los.“ Chinatsus Mutter und sie selbst fielen dem Mann in die arme, ihre Mutter freute sich sehr und natürlich auch Chinatsu. „Nun wollen wir dann endlich los ?“ Bevor irgendjemand wirklich Antworten konnte lief Chinatsu ein paar Schritte vor, teilweise wollte sie sehen wie Kenji reagiert wenn sie einfach mal vorging und der andere Grund war wahrscheinlich eher der Hunger. Und so wurde die Gruppe um ein neues Mitglied vergrößert.


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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Natso Mitsuko » Mo 27. Jun 2011, 00:49

Katos und Mitsuko waren nun aus dem Wald gekommen. Die beiden Schwertshinobi betraten nun in der Morgenstunde die Wege von Konohagakure. Für Mitsuko war es ein vertrautes Gefühl seit langen wieder auf den Wegen seiner Ahnen zu wandern. Lächelnd und mit Kratos an seiner Seite wollen sie nun die paar Kilometer vom Wald nach Konoha gehen. Aus dem Dickicht bis hin zu Konoha war eine von staub übersäte Straße. mehr ein Schotterweg als eine Straße in Mitsuko Augen. Der Natso wischte sich die paar Blätter die er noch an seinen Klamotten kleben hatte vom leibe. Er streckte sich und atmete tief ein. Ahhhhhaaa äußerte sich dieser laut der Erleichterung. in dieser Zeit befreite sich der Seraphim ebenfalls von den blättern und hatte schon seine Füße in Bewegung gesetzt. Mitsuko war in diesem Moment recht perplex und registrierte im ersten Moment nicht das der rothaarige schon einige Meter weiter war. Hey warte mal rief er und lief dem sich grade umdrehenden Kratos entgegen. Mann muss ja nicht so hetzten.. sagte er als er auf Kratos höhe war. Beide gingen nun weiter "Hey wer von uns beiden ist grade wie ein Bekloppter aus dem Wald gestürmt und hetzte mich von Baum zu Baum? Nicht etwa du mein freund?" er haute sanft mit der hand auf Mitsuko Schulter. Ich... nein!? Antwortete er sarkastisch. lächelnd gegen sie nun weiter in Richtung Konoha. Sie wussten beide noch nicht was ihnen bevorstand und in Welchen ausmaß sie gefordert werden sollten. Da der Natso immer nur die Suiton Technik im kopf hatte wollte diese auch noch anwenden auch erinnerte er sich an eine Katon Technik die die Ushiha einsetzte. Wie es sich zeigen sollte würde es dazu noch kommen. Während nun Mitsuko und Kratos den weg entlanggingen kamen sie an einer naheliegenden Hütte vorbei. Recht angeranzt und herunter gekommen saß eine art Penner vor der Hütte. die war mehr oder weniger zusammen genagelt und geflickt als das Mann es Hütte nennen könnte. Der "alte Mann“ der davor saß schrieb mehr oder weniger an seinen Memoiren. Mitsuko und Kratos wollten einfach vorbei gehen doch als sie auf der gleich höhe waren wie dieser recht verwahrloste alte Mann spürten sie ein mächtiges Chakra das sich um diesen Penner herum breit machte. es war so stark und recht penetrant das es schon eine Gefahr bedeuten konnte. Mitsuko sein blick wanderte zu seinem Kollegen Kratos. Er zog eine Augenbraue hoch und sah ihn septisch an. Kratos wusste sofort was der Natso von ihm wollte. Es schien so das die beiden sich sogar blind verstanden. Nun gut das auch Kratos das Chakra dieser Person merken würde war Mitsuko sicher bewusst. und so war es auch. Kratos hatte ebenfalls das Gefühl von Gefahr. Es war das selbe mulmige Gefühl das der Abkömmling der Senju auch hatte. Kratos nickte dem Natso zu und signalisierte ihm das sie der Sache auf den Grund gehen sollten. Auch wenn dies nicht ihre Angelegenheit war so könnte diese Person ja auch eine Gefahr für Kiri werden. So der Einwand. der alte Mann trug ein fast verrostetes Stirnband von Kumogakure. des ja bekanntlich einer Naturkatastrophe unter die Finger gekommen war. immer und immer wieder reisten die Kumoshinobi durch die Wälder. die meisten hatten sich schon anderen Ländern angeschlossen und versuchten sich zu integeren. doch einige andere Shinobi reisten durchs land und verbreiteten Chaos und schrecken. nicht alle taten dies doch es gab sicherlich einige die das praktizierten. Zumal Kumo nach dem angriff auf Kiri sehr geschwächt aus der Sache gegangen war. Der Natso blicke nun auf, atmete tief durch. Nun Sprach er Hey alter Mann sag mal kenne wir uns? der alte Mann Blicke auf. verdutzt schaute er auf den Schotterweg auf dem Mitsuko und Kratos standen. "Wenn nennst du hier alt?" erwiderte er, "für meine 21 Jahre sehe ich nur alt aus!" Verwundert blicke der Natso drein und blickte schultern zuckend zu Kratos.

[hr]

Name: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras.

355/716

Gelernte Jutsus:
[spoil]Name: Suiton: Hijutsu: Kirisame ("Wasserfreisetzung: Geheimtechnik: Nebelhai")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Nah-Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 7, ANBU-Ausbildung, Ninpō: Kirigakure no Jutsu
Beschreibung: Hijutsu: Kirisame ist ein Jutsu, welches Oi-Nin aus Kirigakure benutzen, nachdem sie das Ninpō: Kirigakure no Jutsu angewandt haben. Die feinen Nebeltröpfchen schliessen sich zu Wassertropfen zusammen und es beginnt zu regnen. Dieser Regen saugt Chakra aus, wodurch Ninjutsu nutzlos werden. Anscheinend können aber Holztechniken dem Regen standhalten, da diese nach ihrer Bildung nicht durch Chakra aufrecht erhalten werden müssen.[/spoil]

1750/1750

NPC: Kratos Aurion, Kouhei Bugushi

[06.06.2011 21:51:59] Chrissi: Ich erteile hiermit Steini die NPC Erlaubniss, dass er meinen Kratos bis nach Konoha-Gakure NPC darf diese Erlaubniss gillt solange bis ich Ihm diese wieder entziehe.
[align=center]| Reden | Jutsus | Denken | Beschwörung |

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[align=center]| Charakter | Jutsus | Clan |[/align]

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Natso Mitsuko » Mi 13. Jul 2011, 23:58

Da standen die drei Shinobi nun. Mitsuko, Kratos und der Kumoninja. Der frühe Morgen und die bereits aufgegangene Sonne untermalten die Begegnung der drei fähigen Ninjas. Es wehte nun auf dem doch recht offnenden Weg ein laues Lüftchen. Die Blätter am nicht weit entfernten Wald raschelten. Kratos seine Kleidung wippte im Wind auf und ab. Während Mitsuko seine Haare hin und her tanzten. Der in Mitsuko seinen Augen alte Mann hatte sich einige zeit nicht mehr rasiert und sein Bart wehte ebenfalls nach links. Die drei Shinobi starrten sich an. Eine Stecknadel hätte fallen können. Mitsuko und Kratos verfestigten ihren stand auf dem Schotterweg. Mit einem knirschen und etwas Staub verdeutlichte sich dies sichtlich. Sowohl Kratos als auch Mitsuko wandten ihren Blick nicht von dem fremden ab. Dieser saß doch nur dar und starrte zurück. "Du hast keine Ahnung mit wem du dich anlegst. Wasserplanscher!" Brach der fremde die stille auf. Lächelnd stand der Natso nun da. "Das ihr Kirishinobi immer so aggressiv sein müsst!" Sprach dieser weiter und schüttelte denn Kopf. Nun erhob sich der fremde aus seiner Sitzposition. Legte Pinsel und Schriftrolle zur Seite und musterte die beiden erneut.

Der Kumoshinobi musterte nun die beiden Kirininjas erneut. „Wisst ihr.. damals als wir Kiri angriffen, waren wir Jinchuuriki daheim im Dorf. Ihr könnt mir nicht vorwerfen, das wir euch angegriffen haben! Ihr müsst euch vorstellen wie es ist allein zu sein. Von den eignenden Mitmenschen verachtet. Und dann noch die Heimat in Schutt und Asche zu haben. Ihr wisset nicht wie das ist alles verloren zu haben! Es steigert meine Wut. Ihr habt doch keine Ahnung.“

Mitsuko bemerkte die Unruhe seines Gegenübers. Anscheinend war er ein wenig nervös. Er hatte gehört, dass Kumonins mit allen Tricks kämpfen und teilweise starke Techniken in Kombination mit der Umgebung vorweisen konnten. Das hatte er im Krieg lernen müssen. Größtenteils waren er wohl Ninjutsu Anwender. An einem Ninjutsu Gegner konnte er am besten, seine eigenen Fähigkeiten in Nahkampf und im Ninjutsu testen.

Sein Blick wanderte wieder auf Kratos als dieser ihn fragte: „Eine Frage vor weg. Hast du schon einmal gegen einen Jinchuuriki gekämpft?" Mitsuko schüttelte nur ruhig den Kopf und antwortete: Nein, habe ich bisher nicht. Jedoch habe ich gehört, dass die Jinchuuriki ihre kraft aus ihrem inneren Gleichgewicht beziehen. Genau wie wir Senju. Ach und Kratos noch etwas... fügte der junge Senju Abkömmlinge hinzu. Wenn wir beginnen, bitte ich dich, dich trotz deines Vergangenheit nicht zurück zu halten. Ich werde es ebenso wenig tun und wollte sichergehen, dass du das weißt. Wenn diese Situation einen Sinn für mich haben soll, dann nur, wenn ich es mit der entsprechenden Ernsthaftigkeit angehe und einem Gegner gegenüber stehe, der nichts unversucht lässt. Somit bitte ich dich auch mich kämpfen zu lassen. Ich würde das gerne alleine klären. Kratos nickte und drehte sich um. Er hatte so viel vertrauen in den Natso und seine Fähigkeiten das er diesen vollkommen alleine lies. Jedoch beobachtete er die weiter verlaufende Situation.

Auf einmal fing der Kumonin an zu brüllen. Es waren tränen in seinen Augen und er schien einen gewaltigen Schmerz zu fühlen. Der Verlust seiner Freunde und seiner Heimart hatte ihn bis jetzt nicht losgelassen. So wartete er nur dar drauf das ihn jemand daran erinnerte. Ganz Blind vor hass auf die Welt und von dem Schmerz geblendet brüllte er, „Ich bin Kouhei Bugushi.. Einer der schnellsten Shinobi der Welt. Ihr habt mich an meinen Verlust erinnert und ich lasse mich nicht von euch möderlustigen Wasserfritzen unterbuttern. Ich und der Shichibi werden euch zeigen was es heißt Schmerz zu fühlen!“


Damit ging Mitsuko mit dem rechten Fuß einen kleinen Schritt zurück, verbreiterte dadurch seinen Stand und begab sich in Kampfstellung. Sein Atem ging noch immer langsam und kontrolliert. Nichts deutete darauf hin, das er in irgendeiner Art und Weise, Nervös oder aufgeregt war...

Mitsuko war schon klar wie ein Kumonin handeln würde, er hatte diese während das Krieges beobachtet. Im war klar das sich ein Kumonin und dazu noch ein Jinchuuriki, nicht von so einem paar kleinen Pflänzchen beeindrucken ließ. Zeigte er keine Reue gegen über den verstorbenen Shinobis? Mitsuko musste ruhig bleiben. Wut würde nur seine Konzentration stören. Wie wollte er gegen einen Jinchuuriki vorgehen? War er aber schnell genug für einen Bijuu? Was würde passieren wenn seine Ideen nicht auf gehen würden?

Mit seinem defensiven Stand hatte er einen nicht vernehmbaren Startschuss gegeben. Kouheis linke Hand wanderte geballt in seine Hüfte. Er machte einen Schritt auf Mitsuko zu und haute mit seiner Rechten gerade nach vorne. Es folgten mehrere, abgehakte Angriffe. Nicht sonderlich schnell, es ging nicht darum den Jungen Senju zu treffen, der Bugushi kämpfte also nicht annähernd auf seinem Niveau. Nach einigen Schlägen ließ er auch einmal seinen Fuß hoch schnellen und einen kleinen Bogen vollziehen. Wenn der Natso, nach Kouhei Meinung, das hier alles packte, dann würde er ihn Inhalt von Sekunden in seine Schranken weisen.

Sein plötzlicher Stoß kam für Mitsuko überraschend, er hatte irgendwie mit weiteren Fragen gerechnet. So stolperte er einen Schritt nach hinten und merkte verstimmt dass Chakra in der Luft schon wieder anfing zu flackern wie eine Kerze im Wind. Mit entschlossenem Gesichtsausdruck behielt er es gerade noch so seinen Stand während der Jinchuuriki immer wieder leichte Stöße verteilte. Zwar stellte er sich nicht gerade grandios an aber irgendwie machte dass auch Spaß. Es war ganz anders als Taijutsutraining, hier musste man auf zwei Sachen gleichzeitig achten und durfte keine von Beiden vernachlässigen. Wobei hier natürlich nicht das Problem darin bestand den Angriffen auszuweichen sondern trotzdem genug Geistesgegenwart zu haben nicht alles andere zu vergessen. Nach ein paar Schlägen fiel es ihm schon besser und seine Bewegungen wurden wieder flüssiger. Mitsuko schien etwas eingerostet zu sein. Jetzt, wo er weniger dadurch abgelenkt wurde, konnte er sich besser verteidigen. Als der Kumonin auch seine Füße mit einbezog war er schon fast wieder in seinem normalen Ablauf drinnen. Mitsuko sprang ein wenig zurück und lies den Tritt ins Leere laufen, noch während der Bugushi nachsetzte bereitete er sich darauf vor das Level zu erhöhen.

Es ging bei diesem... Aktionen nicht darum, Mitsuko eine zu verpassen. Dies wäre nämlich einige Male durchaus möglich gewesen, da sich der Junge Senju irgendwie noch viel zu sehr eingerostet war. Dies hatte für die ein oder andere Lücke in seiner Verteidigung gesorgt. Der Bugushi hatte eh festgestellt, dass der sowieso schon sehr... offene und aggressive Kiri Taijutsustil von Mitsuko noch kraftvoller ausgeführt wurde als normal. Während er einen weiteren Bogen mit seinem Fuß beschrieb überlegte er sich nun das Tempo zu steigern. Als Kouhei ein wenig das Tempo hob, zog Mitsuko mit und seine Schläge kamen schneller und kräftiger, wobei das nicht sonderlich viel bedeutete in diesem Fall. Als Kouhei dann einen der Schläge von Mitsuko zur Seite drückte musste Mitsuko sich zusammenreißen. Jeder Anfänger sollte wissen, dass ein seitlich weggerückter Arm einen Impuls darstellte. Es war ein leichtes, den Ellenbogen ab zu klappen und in Form einer Backfist die Faust auf die Nase des Gegners rasseln zu lassen. Bei diesen dingen musste er sich an Katonjutus erinnern.

Der Natso tat es natürlich nicht, war aber doch überrascht, dass der Jinchuuriki vor ihm noch solche Fehler machte. Die Geschwindigkeit blieb zwar die gleiche, aber Koumonin würde feststellen müssen, dass seine Schläge nun gezielter und vor allem geplanter ausfielen. Er versuchten Kouhei in eine scheinbare Lücke zu leiten um ihm dann sanft auf die Brust zu tippen. Die Beinarbeit steigerte sich und Mitsukos gesamter Körper bewegte sich ein wenig mehr. Man konnte also sagen, dass das Niveau der Schläge deutlich zugenommen hatte. Grinsend bemerkte Mitsuko, wie der Bugushi damit zukämpfen hatte. Das mochte alles ziemlich abwertend klingen, aber der Junge wenngleich er vermutlich trotzdem viel geübter war als Akademieschüler und andere Kinder war so keine Gefahr für Mitsuko.


Verbissen verteidigte sich Kouhei weiter gegen die immer präziser und kräftiger werdende Angriffe von Mitsuko. Bei der Verfolgung seines Ziels, sein Bijuu unter Kontrolle zu halten, musste er entnervt feststellen dass ihm immer wieder grobe Schnitzer in der Ausführung seiner Techniken unterliefen. Lücken in seiner Deckung oder unbedachte Konter waren zwar nicht häufig aber trotzdem da. Dieser Ärger lies seine Aufmerksamkeit noch ein Stückchen weiter sinken und Mitsuko nutzte die Gelegenheit ihm das unter die Nase zu reiben. Immer öfter durchbrach er seine Verteidigung und tippte ihm auf die Brust, wo sonst ein ordentlicher Treffer gesessen hätte. Er biss die Zähne zusammen und versuchte sich nicht dadurch Ärgern zu lassen, schließlich lag es nur an seiner stümperhaften Kontrolle dass er so mit ihm spielen konnte. Die Kraft hinter seinen Schlägen sah man Mitsuko bei seinen jetzt sanften, fließenden Bewegungen kaum an. Weist du Kouhei.. du hast keine Chase gegen mich! Mit etwas bissigem Gesichtsausdruck nahm Kouhei die Bemerkung zur Kenntnis. Er atmete ein paar mal ein und aus und warf noch einmal einen Blick auf Mitsuko dieser ihm aufmunternd zulächelte.

Der Kirishninobi hatte definitiv die vorteile gegenüber dem Kumoshinobi. Nun wirkte der Bugushi das „Doton: Osae ko mu“ und formte sich einen Stab aus Erde. Während Mitsuko das sah lächelte er und griff nach seinem Schwert. Er hatte nun einen leeren Schwertknauf in der Hand und lächelte. Es sah aus als hätte er keine Klinge. Mit einer runden Handbewegung wuchs nun ein Holzschwert aus dem Griff.


Diesmal war es an ihm den Kampf zu eröffnen, ohne den Kirishinobi mehr als ein paar ruhige Sekunden zu geben setzte er nach. Kouhei lies den Stab wie zur Verteidigung über seine Hand rollen und setzte ein paar mal aus um schnell Schläge auf Schulter, Hüfte und Knie des Senju abzugeben. Seine Deckung war ziemlich sicher und er wurde selbst ein paar Mal getroffen als er seinen Stab mit einem Holzschwert wegdrückte und mit der Faust nachsetzte. Er täuschte einen Überkopfschlag an, lies jedoch seine Blockbewegung außer acht um den Schwung für einen auf die Hüfte gezielten Drehkick zu nutzen und gleich danach zurückzuweichen. Auf die kurze Distanz war Mitsuko gefährlich.
Er drehte sich mit dem wirbelnden Stab um die eigene Achse und hob seine Abwehr an verschiedene Stellen während er zurücksetze. Mitsuko zögerte nicht und war sofort wieder bei ihm, anscheinend hatte sie den Tritt gut weggesteckt.

Beide wirbelten um einander herum, er sprang über einen erneuten Feger mit dem Stab hinweg. Er war für einige Momente arg in Bedrängnis bis er wieder in eine gute Position kam. Kouhei versuchte sich etwas Luft zu verschaffen indem er einige Zeit ohne Pause mit dem Stab um sich schlug, egal wie viel sich Mitsuko auch verteidigte. Die Schwinger waren stark genug um ihn zurückzutreiben, doch er verhielt sich intelligent und duckte sich unter einem von ihnen hinweg und schlug nach seinen Beinen. Kouhei reagierte instinktiv in dem er versuchte seinen Bo senkrecht nach seiner Waffenhand zu stoßen und ebenfalls hochsprang. Gleich nachdem sein Stab den Boden berührt hatte zog er ihn nach Oben und traf Mitsukos Schulter.

Mitsuko merkte schnell, dass sie mit ihren kurzen Waffen im Vorteil war, sobald Kouhei und Mitsuko sich in sehr geringer Distanz zueinander befanden. Hatte er es jedoch geschafft ein wenig Reichweite aufzubauen, so war es sehr schwer für den Senju wieder an den Kumonin heran zu kommen.
Man konnte sagen, dass Mitsuko seine Bewegungen sehr viel anmutiger waren als Kouheis. Kouhei drehte sich und sprang, der Stock wurde um seinen Körper geschwungen und die Schläge waren sehr schwer vorher zu sehen. Mitsuko war überrascht, selbst das ein oder andere Mal Erfolg zu haben. Mit seiner Waffe und de Faust, waren wohl ein kluger Schachzug. Wer sich nichts unter diesem Manöver vorstellen konnte, dem sei hier ein kurzer Einblick gewährt. In dem Moment, in dem Kouhei seinen Stab nach vorne schleuderte um einen Treffer zu landen, wurde seine Waffe in eine bestimmte Richtung abgelenkt. Zeitgleich versuchte Mitsuko mit seiner Faust einen Treffer zu landen, während ihre andere Hand die Aufgabe hatte, Kouhei seine Waffe zu gut wie möglich zu blockieren.
Nachdem sie mit dieser Taktik einige Treffer gelandet hatte, fand Kouhei aber das Prinzip heraus und ließ es gar nicht mehr dazu kommen – so oft Mitsuko es auch versuchte, damit traf er den Bugushi nicht mehr. Als sich dieser nun nach einigen gefährlichen Drehungen kurz zurückzog um sich zu positionieren war Mitsuko eigentlich froh darum. Er brauchte eine neue Idee wie er Kouhei seine Kampfkunst überlisten konnte.

Das Problem war die Zeit, denn er musste sich sogleich schon wieder verteidigen. Der Senju war so auf Kouhei sein Erdstab fokussiert, dass er seinen Tritt erst bemerkte, als dieser schon seine Hüfte zur Seite drückte. Er war sicher, er hätte seinen auch seinen Fuß in den Magen rammen können, womit der Kampf gelaufen wäre. Es war leicht zu erkennen: der Angreifer schien im Vorteil zu sein – zumindest auf dem Niveau, auf dem die beiden hier gerade kämpften. Ob das später immer noch so sein würde konnte Mitsuko natürlich nicht sagen.

Als Kouhei zu einem Feger ansetzte erkannte Mitsuko das Manöver und begab sich im richtigen Moment für eine Sekunde in die Luft. Er nutzte seine erhöhte Position für einen Schlag aus, der gerade noch so von dem Kouhei pariert werden konnte. Er setzte erneut zurück, wollte Abstand schaffen – verständlich, denn dann war er klar im Vorteil. Mitsuko jedoch durchschaute das Muster schnell und so war es für ihn ein leichtes unter einem seiner Schläge hindurch zu tauchen und selbst einmal das Prinzip eines Fußfegers zu testen. Kouhei versuchte seine Waffe von oben zu stoppen, der Senju nahm seine Hand jedoch zur Seite, sodass sich sein Stab in den Boden bohrte. Dennoch war sein Körper weg und leider konnte der Natso dem kommenden Schlag nichts entgegensetzen. Er traf ihn an der linken Schulter. Schmerz zuckte kurz durch seine Knochen und er Ballte die Faust, als er leicht nach hinten kippte. Schnaufend richtete er sich auf. Das war anstrengender als er gedacht hatte und ging unheimlich in die Arme. Es war Zeit für einen Endspurt, ehe er nun in Ninjutu gehen würde. An Mitsuko seiner Körperhaltung war vorübergehend zu erkennen gewesen, dass der Kampf unterbrochen war. Hmm nicht schlecht.. doch eins solltest du nicht vergessen... Du stehst vor einem der Sieben Schwertmeister aus Kirigakure. Sprach er. Man durfte nie vergessen, welche Rolle der Kopf eigentlich bei einem Kampf spielte. Dies war übrigens auch das Grundprinzip des bereits erwähnten Stils, den sich Mitsuko... ausgedacht hatte. Nun, genau genommen war es nur ein kleiner Zusatz des „Ich-bin-Mitsuko-und-kann-ein-Schwert-führen-Style“, der seiner Meinung nach für einen Vorteil sorgen konnte. Dies galt es jetzt herauszufinden. Nachdem Kouhei seine Aktionen durchschaut hatte, war es ihm nicht mehr gelungen einen Treffer zu landen. Wenn sein nun folgender Plan Erfolg haben würde, wäre er auch in einem richtigen Kampf zu gebrauchen. Nach diesen einleitenden Gedanken atmete Mitsuko noch einige Male tief ein, wartete bis Kouhei seiner gewünschten Grundhaltung war und fegte dann auf Kouhei zu.

Als das Holz zum ersten Mal auf den Stein traf musste sich Mitsuko dennoch weg ducken, sonst hätte er den Stab im Gesicht gehabt. Offenbar legte er jetzt wirklich schön viel Kraft in seine Schläge – so gehörte sich das und genau so hatte Mitsuko das gewollt.
Das Holz klackte immer wieder auf den Stein und Mitsuko strengte sich an seine Angriffe möglichst schnell hintereinander folgen zu lassen. Ein wirkliches Prinzip verfolgte sie dabei nicht einfach drauf. Dies war auch der Grund, weshalb er seine Verteidigung sträflich vernachlässigte. Jeder normale Shinobi hätte wohl die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen. Aber der Senju dachte sich etwas dabei. Als er ein weiteres Mal eine Lücke in seiner Verteidigung aufkommen ließ, sauste auch schon Kouheis Stabspitze heran um sich durch seine Brust hindurch zu bohren. Wo waren Mitsuko sein Bokken zu der Zeit? Irgendwo an der Seite, auf jeden Fall nicht dort, wo es hätten sein sollen.
Wie bereits erwähnt, sollte man nie unterschätzen was der Kopf in einem Kampf zu tun hat. Ein Gegner konnte noch so gut sein, wenn er verwirrt oder ängstlich war, konnte er auch gegen einen unterlegenen Gegner verlieren. Mitsuko hoffte, mit genau diesem Grundsatz auch Kouhei in die Knie zwingen zu können.

Denn als sich sein Erdstab seiner Brust näherte in einem erstaunlichem Tempo traf er nicht. Nun, er traf schon irgendetwas, wurde sogar aufgehalten, nur war es nicht Mitsukos Körper, auf den die Waffe traf, sondern seine Mokutonrüstung. Der Kampfstab wurde an einem Ende in Holz gehüllt, fast als ob er gegen eine Holzwand gekracht wäre.

Es mochte kompliziert aussehen, war aber in Wahrheit nur ein billiger Abklatsch einer stärkeren Verteidigungstechnik des Senju. Dabei wurde die Mokuaura genutzt um aus dem gesamten Körper eine Holzrüstung zu machen und Angriffe effektiv abzuwehren. Mitsuko hatte sich nämlich vorgenommen die Verwirrung Kouheis und die gesamte, neue Situation für seinen Angriff zu nutzen. Wer mit einem Treffer rechnet, ihn eigentlich schon abgehakt hat, und dann doch nicht trifft der war verwirrt. Und Mitsuko griff nicht einfach nur an, nein er versuchte förmlich zu explodieren. Dies äußerte sich in äußerst stürmischen und unkontrollierten Angriffen. Von allen Seiten hagelten die hölzerne Waffe auf Kouhei nieder. Holz traf auf Kouhei und man konnte das Geräusch fast mit einer Trommel vergleichen. Mitsuko konnte ohne zu übertreiben behaupten, dass mehr nicht drin war. Wäre Kouhei ihm körperlich nicht überlegen gewesen, hätte er wohl längst einige Zähne verloren und Platzwunden davon getragen. Mitsuko hatten den Taijutsukampf gewonnen. Er Lächelte. Nun hast du genug von einem bisschen hin und her gehampelte? frage er und griff in seine Tasche. Mitsuko zündetet sich seine Zigarette an und zog den weißen qualm in seine Lunge. Lodernd flammte der Tabak auf, als Mitsuko dessen Qualm durch den Filter sog. Aus seinen Nasenlöchern und seinem leicht offenstehenden Mund, blies er den Qualm. Der die Farbe der Luft wieder einmal in ein leichtes Weiß tauchte. Er legte erneut den seine, sich zwischen den Mittel und Zeigefinger befindende Zigarette, an einen anderen Mundwinkel und hob den Tabak an die Lippen. Die Luft vermischte sich mit dem Qualm des Tabak und wurde dicker. In Sekunden verwehte sich der Qualm. Erneut flammte der Tabak auf und die Zigarette schrumpfte ein wenig. Asche flog durch die Lust und vertele sich auf dem Schotterweg. Glühend war die Zigarette zwischen den beiden Fingern des Natso und der weißer Qualm stieg nach oben zum Himmel auf. Nach solchen Anstrengungen ist es schön eine Zigarette genießen zu können. Sprach Mitsuko weiter. Er Steckte nun sein Schwert wieder in seine Hüfte. Und zog erneut an seiner Zigarette.

In dem Jinchuuriki stieg eine ungeheure Wut auf. Er fühlte sich verspottet und gedemütigt. Grade musste ihm klar werden das es dem Kirishinobi im Taijutsu deutlich unterlegen war. Mit einigen Verletzungen war er nun aus dieser Auseinandersetzung gegangen. Kratos hingegen entspannte ich an einem nahe liegenden Felsen. Er war natürlich in jeder Sekunde kampfbereit und verfolgte das geschehen. Mitsuko der ihm signalisiert hatte den Kampf alleine zu führen hechelte ein wenig. Denn noch zeigte er bei einer beachtlichen Geschwindigkeit was Kirishinobi so alles aus dem nichts zaubern konnten. Der Natso selber stand rauchend und lächelnd da. Nun schien es ein Level höher zu schalten. Der Bugushi löste nun langsam aber sicher seinen festen stand und fing an zu lächeln. Es war ein verschlagendes und fieses lächeln. Schon fast beängstigend. "Nun jetzt werde ich dir Großmaul mal zeigen was es heißt ein Jinchuuriki zu sein" Sprach Kouhei.

Auf einmal trat eine menge Chakra aus. Kouhei wechselte in die 0-Schwanzform. Dunkelgrünes Chakra des Shichibi umgibt den Jinchuuriki seine Augen wurden dunkel grün und schlitzförmig. Sowohl seine Kraft als auch Geschwindigkeit nahmen zu. Mann sah deutlich das seine Muskel geschwollen wahren. Der Jinchuuriki war nun so schnell das man ihn selbst mit Tomoe 3 Sharingan Probleme hatte diesen zu verfolgen. Doch Mitsuko war es doch möglich schnell genug reagieren zu können und abstand zu nehmen. Als sich nun der Insektenpanzer und die 1-Schwanzform bildete, bekam der Jinchuuriki einem Chakramantel aus dunkelgrünem Chakra. Er wurde von diesem umgeben und der erste Schwanz bildete sich. Der Chakramantel an sich war nur schwer zu durch dringen. Die Geschwindigkeit des Jinchuuriki war nun atemberaubend und ist nicht mehr mit Tomoe 3 zu erkennen da sich das Chakra nun auch selbstständig bewegt.

Nachdem sich nun das Gewand gebildet hatte, griff der Natso wieder nach seinen Schwert. Dies hatte er ja zu vor weggesteckt. In wenigen Sekunden ballte der Kumonin nun die Fäuste und rammte sie in den Boden. Es war alles so schnell das der Natso sich anstrengen musste um es verfolgen zu können. Mit einer Erdschicht überzogen hebte er die Hände nun wieder aus dem Boden. Lächelnd griff er nun an. Der Buguschi trat auf den Boden und es hüpfte nun ein Erdball heraus. Er schlug gegen diesen Ball und mit einer abnormalen Geschwindigkeit schoss dieser auf Mitsuko zu.

Der Bugushi hatte nun so eine Wut auf den Holzuser das er ihn blind links Angriff. Seine Geschosse rasten auf den Natso zu. Für Mitsuko kam dieses verhalten ganz normal. Er hatte es förmlich hervor provoziert. Wie er bereits sagte spielt der Kopf eine entscheidende rolle in so einem Kampf. Da der Jinchuuriki nun von blinden Hass gesteuert wurde, brachte das dem Natso so Vorteile ein. Er war zwar langsamer als sein Gegner noch er hatte die psychischen Vorteile auf seiner Seite. Als nun die Geschosse auf ihn zu kamen, zog er erneut sein Booken. Er richtete es in Sekunden vor sich auf und war in einer defensiven Stellung. Sein Schwert hielt er mit beiden Händen fest. Seine Ellenbogen waren angezogen so das, das Schwert an seinem Kopf vorbei ging. Von der Seite gesehen verlängerte es Mitsukos Nase. Das Erdgeschoss flog nun auf ihn zu. Mitsuko machte seine halbe Drehung und das Schwert schien als würde es seinen arm verlängern. Mit einer gekonnten Drehung zerstörte er kurz bevor das Geschoss ihn traf den Brocken. Sein Holzschwert war dabei mit so einer dichten Struktur versehen das es nur eine Delle davon trug. Der Erdbrocken war zerstört und um Mitsuko herum folgen kleine Steine. So jetzt ist Schluss mit Lustig! Sprach der Abkömmling der Senju. Während der Jinchuuriki des Shichibi nun weiter Angriff wollte Mitsuko in die offensive gehen.

Elegant drehte sich der Abkömmling der Senju um seine eignende Achse. Sein Schwert das mehr sein verlängerter arm war zerschlug Stück für Stücke die auf ihn zurasenden Felsbrocken. Mitsuko zog den linken Fuß ran und ging ein schritt nach vorne. Er holte aus und zerstörte den Bocken. Der Bugushi währenddessen schoss ein Erdball nach dem anderen. Während er auf den Boden trat sprang immer ein Bocken aus diesem und ein loch entstand. Dann schlug er mit den ebenfalls vorher mit erde eingedeckten Fäusten auf die bocken und verlieh ihnen so die Flugbahn. das ganze im Sekundentakt. Mitsuko der große Anstrengung hatte den Brocken entgegenzuwirken versuchte diese nun auszuweichen. Er zerschlug sie und drehte seien Körper elegant aus den Flugbahnen. Der Bugushi grinste er sah das Mitsuko seine Probleme hatte den Bocken auszuweichen. Aufgrund der schnellen Geschwindigkeit und der Vielzahl der Brocken musste Mitsuko sich defensiver einstellen. Während Kouhei jetzt noch einen zahn zulegte. Er trat in der Sekunde nun mehrere male auf den Boden und schoss mit einer abnormalen Geschwindigkeit die brocken auf den Senju. Mitsuko der den bocken nun nicht mehr ausweichen konnte oder sie gar zerschlagen konnte musste sehen bleiben. er konnte nicht weiter auf den Shichibi Jinchuuriki zugehen. Eie ein regen schossen die Brocken nun auf Mitsuko. Dieser hielt nun sein Schwert in beiden Händen und drehte es nur hin und her so das die brocken an der kante des Schwertes zersprangen. Kouhei grinste er hatte was er wollte seinen der Kirishinobi so in eine brenzliche Situation gebracht. und das aus weiter vorne. nun wirkte er das Doton: Tebukuro o Suru und schoss die vorher mit erde bedeckten Handschuh auf den Natso. Mitsuko wich wehrend dessen immer noch den brocken aus und versuchte zu parieren. aufgrund der extremen Vielzahl der brocken konnte er den Handschuh gar nicht ausweichen. mit einem "klack war nun das Batsu-Boku auf den Boden gefallen. es lag zwischen Erdsplittern und kleinen Steinen. Der Natso hatte nun seine Hände auf den Rücken. Sie wurden von den wie eine fesseln wirkende Handschuhfessel fest gehalten. Während sich der Abkömmling der Senju verzweifelt umsah schnellte der Shichibi Jinchuuriki nach vorne. Er holte nun weit aus und wollte den Natso nun ausknocken. kurz bevor dieser nun bei Mitsuko war und ihn den Schädel eindämmern wollte schloss er die Augen. Er hatte keine angst doch er würde es nie ertragen seinen Gegner in die Augen zu sehen wenn er eine Niederlage verkraften müsste. Es ertönte ein heller klang und kurz darauf das schreien Kouheis. Mitsuko öffnete die Augen und sah den rothaarigen Shinobi vor sich. Kouhei hatte nun in das Schwert des Seraphim geschlagen und sich seine hand durchbohrt. Dank der extremen Geschwindigkeit konnte der Jinchuuriki nicht mehr ausweichen und hatte nun eine zerstörte hand. Der Aurion hatte den Vorteil der großen Geschwindigkeit sich selbst zu eigen gemacht und ihn gegen den Bugushi verwendet. lächelnd stand er vor ihm "Ab jetzt gehen wir gemeinsam wieder vor!" Mitsuko lächelte. Er nickte und der Aurion befreite ihn nun von der Handfessel.

Der Natso rieb sich nun die Handgelenkte und sah auf. Du hast recht jetzt gehen wir zu zweit vor!" der wird sich wundern das Teamwork ausmacht. Der Natso hob nun sein Schwert wieder auf. und nickte dem Aurion zu. Bereit? fragte er, und der Aurion antwortete "Bereit!" nun stürmten die beiden auf den noch verwundeten Kouhei zu. Während Mitsuko von der Seite schlug kam ein weiterer schlag von Kratos in horizontaler Ebnende. Kouhei der nun erst realisierte das die beiden Schwertmeister nun die schnauze voll hatten sprang zurück um den Schlägen auszuweichen. Doch die beiden setzten nach. währen der Aurion nun die Schulter des Jinchuuriki mit Raitonchakra durchbohrte holte ihn Mitsuko von den Beinen. Die beide Schwertmeister passten wie marsch auf Eimer zusammen. Mitsuko oder der die beide des Jinchuuriki nun getroffen hatte schlug nun nach oben um das Kien zu treffen. Kratos schlug in dieser zeit mit der faust zu und die beiden landeten einen Treffer er sich gewaschen hatte. Durch diese ernorme Kraft flog der Jinchuuriki nach hinten. Doch auf einmal brach eine riesige Menge von Chakra aus. Es war so stark und viel das es den beiden Schwertshinobi schon fast Angst einjagte. Kouhei wechselte nun in den 2. Insektenpanzer. Der zweite Schwanz in seinem Chakramantel erschien und anders als beim allen anderen Jinchuuriki war der Schwanz als Flügel aus Chakra auf dem Rücken Kouheis. Das Chakra wird nun dichter und das Chakravolumen des Jinchuuriki nahem noch einmal zu. Die beiden Shinobi konnten es deutlich spüren. Eine zischende Stimme hallte durch seinen Kopf. Erschrocken schaute Kouhei sich um. Er öffnete den Mund schloss ihn dann aber wieder. Wenn er fragen wollte, wer da etwas in seinen innern sagte dann brauchte er nicht laut zu sprechen, er brauchte es nur denken, oder? Die zischende Stimme lachte laut auf und hallte wie ein tausendfaches Echo durch seinen Kopf. Kouhei zwang sich nicht zu antworten, doch Gedanken konnte man nicht unterdrücken und so sprach der Bijou in ihm einfach weiter. Triezte ihn dazu an seine Wut raus zu lassen doch noch konnte er sich beherrschen. Dennoch wurde es von seinen Augen plötzlich schwarz. Kouhei war nun in der Lage Überschall abzufeuern. Der dritte Schwanz im Chakramantel erschien kurz darauf. Das Chakra wurde nun noch dichter und ähnelt einem Insektenpanzer. Chakravolumen erhob sich auf ein vielfaches und Fühler bilden sich auf dem Kopf des Jinchuuriki, es deutet bereits die nächste Stufe an. Die Haut des Shichibi Jinchuuriki platzte ab und er ähnelte nun stark einer Miniaturversion des Kaku, mit 2 Flügeln auf jeder Seite und dem Schwanz, nun ist der Jinchuuriki in der Lage zu fliegen. In dieser Form wurde er noch einmal schneller, jedoch hält sich diese Form nicht lange bevor der nächste Schwanz erscheint. Jetzt war der Ichibi Jinchuuriki ganz von einem Panzer umgeben nur der Kopf ist noch abgespaltene Haut und Chakra die Fühler sind bereits voll ausgebildet. Kouhei war von einem Hass erfüllt das er sich nicht mehr ihm Zorn halten konnte. In dieser Form ist der Jinchuuriki war sein Körper des Shichibi verschwunden. Die Seelenbarriere war zerbrochen. Kaku erschien in voller Bracht. Der Shichibi ist das kleinste und körperlich schwächste aber auch schnellste der neun Bijuu. Kaku war nun mit seinen Flügeln flugfähig und jeder seiner Schwärzere präsentiert einen außer der erste was einen Schwanz von ihm darstellt. Dieser holte gerade aus und stieß diese dann mit voller Wucht gegen die das kleine Haus, sodass dieses einfach nach Innen hin umkippte. Es sah aus, als strengte sich das Monstrum nicht mal an. Mit seinen sieben Schwänzen schien er überall gleichzeitig alles zerstören zu können und seine Flügel peitschen nach einander in die Lust. Das Haus, so groß und stabil es auch wirkte, waren für ihn nicht mehr als lästige kleine Klümpchen aus Dreck, die er mit einem gezielten Schlag einfach weg fegen konnte. Seine glühenden Augen hatten sich schon wieder ein Zielt gesucht. Die Sonne. Wie ein Insekt suchte es nun die Sonne auf. Mitsuko und Kratos hatten ich inzwischen zurück gezogen. Der Natso war so schlau und versiegelte siene Rüstung. Nicht das es heißen sollte Kiri kommt mit schwerter und Rüstungen nach KOnogha.Sie konnten der Macht des Jinchuuriki nichts entgegen setzen und hatten nun die Flucht ergriffen. Scheinbar hatte sich der Bugushi überschätzt und der Bijuu riss sich los. Er verfolgte diesen Plan wohl von Anfang an. Und grade die Wut die Kouhei empfand nutzte er aus. Die welle der Zerstörung war hinter dem Bijuu. Mitsuko konnte ihm nichts entgegensetzten. Als die beiden nun aus ihrem versteck heraus kamen. Sahen sie sich an, zucken mit den Schulter und gingen einfach weiter. So als ob nichts geschehen war. Mitsuko der noch kurz ein Abstecher zu dem Haus des nun ehemaligen Shichibi machte riss sich alles unter den Nagel es er finden konnte. Lächelnd sagte der Natso Also jetzt haben wir einen Nukenin die unter freien willen und ohne regeln leben weniger. Jetzt müssen wir zum Dorf im Reich des Feuers. Kratos mein Freund mein Plan ist es heute noch anzukommen. Aber noch mal meinst du wir können es mit einem der mächtigsten Dörfer aufnehmen? Egal komm lass uns nun das Dorf versteckt hinter den Blättern Rocken. Mitsuko lief nun vor während Kratos ihm nun hinterher trottete.

TBC: Tor von Konohagakure

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5016 Wörter

Selbsterfunden
Name : Doton: Tebukuro o Suru
Rang : Doton
Element : B
Reichweite : nah - mittel - fern
Chakraverbrauch : gering
Beschreibung :Kouhei rammt seine Hände in die Erde und zieht sie anschließend wieder heraus. Um seine Hände sind und ein Paar Handschuhe aus Erde die mit Dotonchakra verstärkt sind. Die Handschuhe lassen sich nun auf den Gegner schießen oder als Waffe verwenden. Bei Abschuss der Handschuhe gibt es mehrere Möglichkeiten des Einsatzes. Erste Möglichkeit sie fesseln die Handgelenke des Gegners auf den Rücken. somit sind diese nicht mehr einsatzfähig. Zweite Möglichkeit sie rammen sich und die Handgelenke/Fusgelenke oder Arme in einen Festen Gegenstand uns lassen nicht mehr los. der Gegner kann nun den betroffenen Körperteil nicht mehr bewegen weil diese Gefesselt ist. Die Dritte Möglichkeit ist die dienen als Geschosse und verletzen den Gegner.

Selbsterfunden
Name : Doton: Chūkurai no
Rang : C
Element : Doton
Reichweite : nah - mittel - fern
Chakraverbrauch : gering - mittel
Beschreibung : Dies ist eine etwas stärkere Version von dem Doton: Tebukuro o Suru . Kouhei tritt stärkster auf den Boden es entsteht ein Größerer Ball der nun ebenfalls als Geschoss verwendet werden kann. Hiermit können dinge wie Kunai oder auch etwas größere Gegenstände Abgewährt werden.

Verwandlungsformen: Der Kaku Jinchuuriki besitzt 8 Verwandlungsformen.
1.Chakra tritt aus , 0-Schwanzform: Das dunkelgrüne Chakra des Shichibi umgibt den Jinchuuriki seine Augenwerden dunkel grün und schlitzförmig. Sowohl Kraft als auch Geschwindigkeit nehmen zu. Der Jinchuuriki ist so schnell das man selbst mit Tomoe 3 Sharingan Probleme hat diesem zu folgen, es abermöglich ist sofern der Körper schnell genug reagieren kann. Die Kraft wird nur bedingt verstärkt.

2. Der Insektenpanzer. 1-Schwanzform: Der Jinchuuriki wird jetzt von einem Chakramantel aus dunkelgrünem Chakraum geben, der erste Schwanz bildet sich . Der Chakramantel ist nur schwer zu durch dringen. Die Geschwindigkeit ist atemberaubend und ist nicht mehr mit Tomoe 3 zu erkennen da sich das Chakra auch selbstständig bewegt.

3. Der Insektenpanzer. 2-Schwanzform: Der zweite Schwanz im Chakramantel erscheint, anders als beim allen anderen Jinchuuriki erscheint der Schwanz als Flügel aus Chakra auf dem Rücken, das Chakra wird nun dichterund das Chakravolumen des Jinchuuriki nehmen noch einmal zu. Er ist in der Lage Überschall abzufeuern mit denen er den Gegner verwirren kann. Nun nutzt der Jinchuuriki die Tonverformung um anzugreifen, hierbei ist er in der Lage ganz einfach Konterjutsu durch seine Geschwindigkeit auszuweichen.

4. Der Insektenpanzer. 3-Schwanzform: Der dritte Schwanz im Chakramantel erscheint, das Chakra wird nun noch dichter und ähnelt einem Insektenpanzer. Der Jinchuuriki bekommt einen neuen Kraft und Chakraschub...und ist in der Lage die ganze Gegend mit Schall zu zerstören. Umkreis von etwa 5 Meter.

5. Der Insektenpanzer. 4-Schwanzform: Chakravolumen erhöt sich und Fühler bilden sich auf dem Kopf des JInchuuriki, es deutet bereits die nächste Stufe an.

6. Der Insektenpanzer. 5-Schwanzform: Die Haut des Shichibi Jinchuuriki platzt ab und er ähnelt stark einer Miniaturversion des Kaku, mit 2 Flügeln auf jeder Seite und dem Schwanz, nun ist der Jinchuriki in der Lage zu fliegen. Er ist jetzt in der Lage einen mächtigen Überschallblast abzufeuernder dem Chakrablast des Kyuubi und des Hachibi ähnelt, jedoch lange nicht so stark ist. In dieser Form wird er noch einmal schneller, jedoch hält sich diese Form nicht lange bevor der nächste Schwanz erscheint.

7. De Insektenpanzer. 6-Schwanzform: Jetzt ist der Ichibi JInchuuriki ganz von einem Panzer umgeben nur der Kopf ist noch abgespaltene Haut und Chakra. Die Tonverformungsjutsu setzt er jetzt mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit an jedoch bleibt es auch nicht lange in dieser Stufe....die Fühler sind bereits voll ausgebildet.

8. Die vollständige Verwandlung: In dieser Form ist der Jinchuuriki im Körper des Shichibi verschwunden. Die Seelenbarriere zerbrochen und es dauert nicht lange bevor der Jinchuuriki in dieser Form stirbt. Kaku erscheint in voller bracht . Der Shichibi ist das kleinste und körperlich schwächste aber auch schnellste der neun Bijuu. Es verleiht seinem Jinchuuriki die Fähigkeit der Tonkontrolle und ist besonders schlau, was auch meistens eine Fähigkeit des Jinchuurikis wird der durch den Bijuu geprägt ist. Kaku ist mit seinen Flügeln flugfähig und jeder seiner Schwänzerepräsentiert einen außer der erste was einen Schwanz von ihm darstellt. Zudem besitzt der Bijuu eine hohe Verteidigung, zwar nicht so hoch wie die des Sanbi aber trotzdem beachtlich. Zudem stehen dem Shichibi Jinchuuriki Überschall Jutsu zu Verfügung.

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Gelerne Jutsus

[spoil]Name: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Gōkakyū no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik der mächtigen Feuerkugel") ist ein Katon-Jutsu. Man schießt dabei eine große kugelförmige Flamme aus dem Mund. Die Größe variiert dabei je nach der Menge des verwendeten Chakras.[/spoil]

716/716 (339)

[spoil]Name: Katon: Ryuka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Ryuka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des Drachenfeuers") ist ein Katon-Jutsu, bei dem der Anwender einen Flammenschwall aus dem Mund spuckt, der entlang einer Schnur oder eines Seiles verläuft. Wird der Gegner zuvor mit einem Drahtseil gefesselt, können die Flammen ihr Ziel so gut wie nicht verfehlen.[/spoil]

716/716

[spoil]Name: Katon: Hosenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Katon: Hosenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers") feuert der Anwender mehrere kleine Feuerbälle aus dem Mund, die mit Chakra gesteuert werden. In den Flammen können Wurfwaffen, wie Kunai und Shuriken, als zusätzlicher Überraschungsangriff versteckt werden.[/spoil]

716/716

[spoil]Name: Katon: Hiuchi Yagura ("Feuerfreisetzung: Feuermachendes Gerüst")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Reichweite: Nah-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Katon: Hiuchi Yagura ist ein Katon-Jutsu von Asuma Sarutobi. Nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, lässt er aus einer kleinen Feuerquelle große Flammen entstehen. So kann er beispielsweise mit seinem kleinen Feuerzeug eine große Feuerwand entstehen lassen.[/spoil]

716/716

[spoil]Name: Katon: Haisekisho ("Brennender Aschehaufen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Mittel
Reichweite: Mittel-Fern
Voraussetzung: Ninjutsu 5
Beschreibung: Dies ist ein Katon-Jutsu, bei welchem der Anwnder Asche aus seinem Mund auf den Gegner pustet, die sich dann zu einer großen Wolke formt und den Gegner vollkommen umhüllt. Sobald der Anwender dann mit seinen Zähnen knackt, entzündet sich der Qualm aus Asche zu einer riesigen Explosion.[/spoil]

1234/1234

[spoil]Selbsterfunden
Name : Doton: Tebukuro o Suru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : Doton
Element : B
Reichweite : nah - mittel - fern
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Doton, Ninjutsu 8
Beschreibung :Der Anwender rammt seine Hände in die Erde und zieht sie anschließend wieder heraus. Um seine Hände sind und ein Paar Handschuhe aus Erde die mit Dotonchakra verstärkt sind. Die Handschuhe lassen sich nun auf den Gegner schießen oder als Waffe verwenden. Bei Abschuss der Handschuhe gibt es mehrere Möglichkeiten des Einsatzes. Erste Möglichkeit sie fesseln die Handgelenke des Gegners auf den Rücken. somit sind diese nicht mehr einsatzfähig. Zweite Möglichkeit sie rammen sich und die Handgelenke/Fußgelenke oder Arme in einen Festen Gegenstand uns lassen nicht mehr los. der Gegner kann nun den betroffenen Körperteil nicht mehr bewegen weil diese Gefesselt ist. Die Dritte Möglichkeit ist die dienen als Geschosse und verletzen den Gegner.[/spoil]

1120/1120

[spoil]Selbsterfunden
Name : Doton: Shōkyū
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : D
Element : Doton
Reichweite : nah - mittel - fern
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Doton, Ninjutsu 4
Beschreibung : Der Anwender tritt auf den Boden und es spinnt eine art kleiner Ball aus der erde. Diese Können auch aus Wänden geschlagen werden. während dieser Ball in der Luft ist, ist es möglich gegen ihn zu schlagen oder zu treten und ihn als Geschoss zu verwenden. Jutsu kann schell und nacheinander verwendet werden. Je nach Tritte des Anwenders. In Kombination mit Doton: Tebukuro o Suru Doppelt so schnell und stark. Hiermit können dinge wie Kunai oder ähnliches Abgewährt werden.[/spoil]

280/280

NPC: Kratos Aurion, Kouhei Bugushi

Tot des Charas Kouhei Bugushi durch auflösung des Seelenbandes mit dem Shichibi.

[06.06.2011 21:51:59] Chrissi: Ich erteile hiermit Steini die NPC Erlaubniss, dass er meinen Kratos bis nach Konoha-Gakure NPC darf diese Erlaubniss gillt solange bis ich Ihm diese wieder entziehe.[/quote]
[align=center]| Reden | Jutsus | Denken | Beschwörung |

Bild
Bild[/align]
[align=center]| Charakter | Jutsus | Clan |[/align]

Uchiha Okashii
Im Besitzt: Locked

Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Uchiha Okashii » Mo 29. Aug 2011, 00:24

Immer noch sehr stark wankend kämpfte sich Okashii durch den Dickicht des Waldes der sich um Konohagakure streckte. Es war ziemlich schwierig für ihn hier überhaupt richtig zu sehen was passierte. Er war einfach viel zu fertig um sich vollkommen zu konzentrieren. Das könnte natürlich am Alkoholpegel liegen den Okashii mittlerweile schon hatte, doch würde er sich das niemals eingestehen. Weswegen er die Schuld einfach bei der Unbekannten Fremden suchte und ihr grummelnd hinterherfluchte. Das diese davon natürlich rein gar nichts mitbekommen würde war ihm für den Moment egal. In Zukunft würde er sich vor Fremden Frauen mit kleinen Jungs an der Hand fern halten, das stand fest. Doch gab es bald einen Punkt, an dem auch Okashii nicht mehr weiter konnte. Er war einfach viel zu besoffen als das er sich jetzt hier zusammenreißen konnte und den Weg normal weiter schreiten konnte. Weshalb er einfach mitten auf dem Weg stehen blieb. "YUUUUUURIIIIIII!!!" Schrie er den halben Wald zusammen. Er hoffte das sein kleiner Geist darauf hören würde. Was er auch tat, denn in genau dem selben Moment kroch dieser aus dem Ohr von Okashii und setzte sich auf Okashii's Schulter. "Okashiiiiiii, schrrei chierr nicht so rrum. Meine Frresse.. bist du schon wiederr besoffen? Guterr Junge, du lerrnst schnell. Icchh bin Stolz auf dicchh! Was willst du denn?" "Yuuuriiii.. ich bin so blau, isch weiss nisch was hier los is'... wo bin isch!?" "Checheche. Jaaajaaa, in Chrussland wärrst du ein Cheld! Egal, du bist bei Wald von Konocha. Und du chast dicchh scheinbarr verlaufen." "..na ach ne.. so weit war ich auch schon du Dummdödel. Hilf mir hier raus!" Gröhlte der besoffene Uchiha durch das Waldstück zu Yuri.
Der jedoch schien sich das Angeschreie nicht ganz so gefallen zu lassen und trat Okashii daraufhin volle Kanne gegen den Wangenknochen. Da Okashii sich Yuri einbildete, bildete er sich auch den daraus resultierenden Schmerz ein und gab einen Schmerzensschrei von sich.
"Wat soll dasch? Warum trittst du misch?" "Du schrreist chierr rum du bengalesischer Chosenschneiderr!" Kurze Stille kehrte nun in das Gespräch der beiden, bis Okashii völlig verwirrt zu Yuri starrte. "Alter.. ghanz im ehrnst. Wat is dat?" "Wat weiss icchh denn? Du chalt! Chosenscheißer! So gehh vorrwärrts!" "Jjaajjaa.." Gab Okashii letztlich nur noch von sich und torkelte weiter durch den Morast und die Scheiße. Yuri hingegen erklärte ihm ständig wo er langgehen musste. Im Endeffekt war es wirklich so schlimm das Okashii sich noch zirka dreimal verlief und die Konversation zwischen den beiden nur noch auf russische Beleidigungen überging, die Okashii nicht mal verstanden hatte. Yuri hatte die Backen sichtlich voll, immer wieer musste er Okashii Tritte an den Wangenknochen verpassen woraufhin dieser stets aufschrie. Tja, so angenehm war es halt nicht wenn man betrunken war und Yuri aufgrund ständiger Wiederholungen das selbe nochmal sagen musste. Doch war es Okashii eigentlich auch ziemlich egal, er wollte eigentlich nur Kira suchen und finden, da musste er sich eben durch die Scheiße des Waldes kämpfen.

Uzumaki Misaki
Im Besitzt: Locked

Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Uzumaki Misaki » Sa 3. Sep 2011, 16:58

Irgendetwas ist im Dorf los, es wird zerstört udn wir gehen nach Kiri. Ich werde das Gefühl wohl nie wieder lso das wir eigentlich davon laufen, auch wenn mir mein Verstand sagt, das wir genau das richtige tun. Den wir werden wohl oder übel verbübdete brauchen oder weswegen machen wir das ganze den sonst? Misaki krazte sich den Kopf, musste sie den so viel darüber nach denken. Das schweigen in der gruppe wurde auch langsam erdrückend, reichte es den aus das man einen Jounin mit zwei Genin schickte? Sie vertraute auf das Können von Sensei Keiji, aber wäre es nicht klüger gewesen jemanden zu schicken der auch wirklich verhandeln konnte, bzw. noch einen mehr dem man mehr glauben schenken konnte als kleinen Genin?
Das ganze machte sie nun langsam wirklich wahnsinnig gab es den aus der ganzen Sache keinen Ausweg? Ihre AUgen glitten durch den Wald, die Zerstörung im Dorf hatte nicht auf die Natur ausenherum angeschlagen. Eine schnelle Bewegung hinter den Bäumen ließ sie aufmerksamer werden, da hinten lief jemand. Sie sah eine blaue Jacke hervorblitzen und eine etwas größere Gestallt. Erst beim wirklich genaueren hinsehen erkannte sie die Statur und auch das Gesicht kam ihr sehr vertraut vor. Sie hielt kurz an ehe sie einige Schritte auf den Jungen zu machte. Okashii? Mit einer leicht erhobenen Augenbraue blickte sie den Jungen an, er war wenn sie isch recht erinnerte etwas älter wie sie, blauäugig wie sie, sein Haar jedoch Pechschwarz. Sie kannte ihn schon etwas länger, Kinderfreundschaften eben, so etwas hielt auch manchmal länger an.
Er war wie sollte man es beschreiben ausergewöhnlich? Doch bis jetzt hatte sie keine Probleme mit ihm gehabt weswegen sie ihn eigentlich auch als ganz sympathisch einstufte. Was tust du hier? Bist du aus dem Dorf geflohen, nach dem es angegriffen wurde? Mit einer kleinen Kopfbewegung blickte sich Misaki nach dem rest um, Tetsu und ihr Sensei aber diese standen noch dort. Sie warteten also auf sie. Weißt du was vorgefallen ist? Wir sind gerade auf dem zur einer Mission die uns zugeteilt wurde, wir sollen nach Kiri Gakure gehen um dort einige Sachen abzuklären dies hier bezüglich. Vielleicht wusste der Junge tatsächlich mehr, aber es wunderte sie schon etwas das er hier herum streunerte, sie hatte eher damit gerechnet ihn auf dem Schlachtfeld zu sehen. Jetzt da sie auch etwas näher bei ihm stand konnte sie auch die großen Pupillen sehen, ebenso roch sie den Gestank von Alkohol, er hatte doch nicht wirklich etwas getrunken? Okashii trank viel, auch wenn er nicht sehr viel vertrug aber in so einer Situation, naja im Grunde überraschte es sie nicht wirklich, sie war ja so einiges gewohnt. Sie lächelte ihm etwas aufmunternd zu, während ihre Hand sich auf seine Schulter legte. Hör zu, da hinten geh den Weg da entlang, er führt dich zurück zum Dorf. Und pass gut auf unsere Heimat auf während ich weg bin, versprich es mir und ebenso auf dich und die anderen. Ich möchte keinen von euch je missen. Damit entfernte sie auch schon ihre Hand, es war ein seltsamer Abschied, aber auf Gefühlsdusseleien hatte Misaki eigentlich keine Lust. Da war ihr das Versprechen lieber, als leere Worte die sie im nachihnein eher nur bereuen würde.

Shinmen Kira
Im Besitzt: Locked

Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shinmen Kira » So 4. Sep 2011, 14:32

RPG Start!

"Bin, bin ich tot? Boah... wie mir der Schädel dröhnt... Wo bin ich überhaupt. Oh Gott, ich kann nichts sehen...", dachte er und wusste nicht, das er tief im Dikicht des Konohagakure Waldes lag. Er war nicht unweit vom Weg entfernt und hätte in wenigen Minuten sicher wieder zu guter Orientierung zurückfinden können, doch gab es einige Fakoren, die dagegen sprachen, das es so einfach werden würde. Da er sich nun, nach seinem Zwangsschlaf, gegen Ende der Ausnüchterung befand, war seine Motivation nicht besonders hoch, auch nur irgendwas zu tun. Zum anderen schien er an die Erde gebunden gewesen zu sein, zumindest konnte er sich derzeitig kein Stück rühren. "Alter, was ist nur passiert. Warte, ich habe eine Idee, ich rekonstruiere den Tagesablauf. Aufstehen - was anziehen - kräftigen Schluck aus der Pulle nehmen und sich darüber beschweren das die Arbeit scheiße ist - merken das die Arbeit schon seit 3 1/2 Stunden begonnen hat - loshetzen - meiner Vertretung genug Ryo zuschieben, das er die Klappe hält - rumgämmeln - richtig übel abgämmeln - fast sterben vor Gämmelei - Torkontrolle durchführen - kurz schlafen - durch eine Erschütterung aufwachen... Und was war dann?", versuchte er zu rekontruieren und war bis dato eigentlich recht erfolgreich, was für Kiras Zurechnungsfähigkeit nicht schlecht gewesen sein durfte. "Dann hat mich plötzlich was von hinten getroffen und ich bin durch den Wald geflogen, irgendwo gegen geklatscht und dann wurde es dunkel... Ich muss gestehen, das es ja Fun gemacht hat, bis der Ast mir eine Geschellt hat", dachte er leicht belustigt und hatte nun auch herausgefunden wo er sich befand. Im Wald von Konoha, weggeschleudert durch einen der zwei Chakrablast Druckwellen. Im Prinzip hatte er mächtig Glück gehabt, vielen Anderen ist es nicht so gut ergangen, nachdem der Blast abgefeuert wurde. Plötzlich vernahm er Geräusche die ihm bekannt vorkamen, zumindest die eine Stimme, es schienen nämlich zwei Leute zu sein. "Okashii", dachte er folglich richtig und konnte ihn kurz vor sich ausmachen, wenngleich nicht sehen, da er vollends unter dem Dikicht begraben war. "Er ist es! Und er ist völlig dicht... Alter! Hey! Laber keinen Dünnschiss und hol deinen Homie aus dem Dreck...", rief er ihm innerlich zu und konnte aber nach außenhin keine Aufmerksamkeit erregen. Die weibliche Stimme war ihm irgendwie unbekannt und schien diese auch nicht alle im Schrank zu haben, denn sie versucht tatsächlich mit dem zugedröhnten Okashii zu kommunizieren. Merkte sie etwa nicht, das er völlig einen in der Krone hatte? Scheinbar nicht, helle konnte sie also nicht sein. Doch viel mehr galt es nun sich endlich aus dem Gestrüpp zu bewegen. "Auf 3 gehts los. Gleich bin ich bei dir Alter, mach dir keine sorgen, Papa Kira kriegt dich schon wieder hin", dachte er leicht belustigt und hatte irgendwie schon wieder völlig verplant, dass das Dorf wohl unter einem Angriff stand. Könnte natürlich auch nur ne Gasexplosion gewesen sein, doch was wusste Kira schon, außer das es Zeit war das Buschwerk zu verlassen und sich um Okashii zu kümmern? "2 - 1 LOS!", schrie er im Gedanken und würde genau vor Misaki und Okashii aus dem Busch geschossen kommen. Aussehend wie der kinderfressende Waldmensch, die Haare ins Gesicht hängend, blutüberströmt, was jedoch auf kleine Kratzer zurückzufüren war, die Schlimmer aussahen, als sie eigentlich waren. "ICH LEEEBEEE!", dröhnte es in tiefer Stimme aus ihm hervor, während er mit ausgestreckten Armen auf Okashii zulief und diesen anschließend umarmen würde, sollte er nicht aus dem Weg torkeln oder sonstiges vorfallen.

Uchiha Okashii
Im Besitzt: Locked

Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Uchiha Okashii » So 4. Sep 2011, 17:54

Wirklich orientierungslos eierte Okashii dann einfach durch den Wald. Eigentlich war es fast so das man richtig Angst haben musste das er nicht gleich irgendwas dummes anstellt, zum Beispiel den Wald anzuzünden, oder gar irgendwas in die Luft sprengen und damit alle naheliegenden Stationen aufmerksam zu machen. Das könnte alles mit einer ganz blöden Szene im Knast enden. Je mehr Okashii drüber nachdachte, desto paranoider wurde er. Eigentlich war ja auch gar nichts passiert, doch musste er ständig darüber nachdenken was denn wohl passieren würde, wenn er nun im Knast landen würde. Würde ihn die Leute dort mögen? Oder würden sie ihn sogar verprügeln, weil er so jung und verrückt ist? So richtig ausmalen wollte Okashii es sich zumindestens nicht, doch schien es auch für Yuri merkwürdig gewesen zu sein, als Okashii plötzlich etwas flüsterte. "..ich will nicht in den Knast... nein Okashii möchte nisch in den Knast." Yuri kniff die Augen zusammen und sah zu Okashii. "Alter... was zur Chölle ist los mit dirr?" "..Ja du hast misch scho verschtanden. Wenn nämlisch plötzlisch die Aliens kommen und unsch auffreschen. Dann sind wir geliefert.. einfach so!" "..Warrum.. warrum ist er nur soo Scheiße!? Gott Okashii! Errzähl keine Pisse und sieh zu das wir nacchh Chause kommen!.. Moment mal, da kommt werr, gib acchht!" Okashii, der gar nicht wusste was los ist und sowieso nicht verstanden hatte was Yuri ihm sagen wollte stürzte einfach weiter drauf los und würde wahrscheinlich gleich in die Hände desjenigen fallen, der hier auch irgendwo rumgeistert.
Und genau so kam es dann auch, er stolperte durch die Gegend und rannte volle Omme in Misaki, welche sichtlich verwundert war warum Okashii hier durch den Wald stolzierte. Ausserdem stellte sie so viele Fragen das Okashii ehrlich gesagt schon wieder alle vergessen hatte. "Hey hey hey Misaki ahltes Haush! Wasch treipt disch HIER her.. naja isch ja eigentlisch auch egal. Wasch anderes: Kannst DU MIR schagen wo isch bin?" Yuri, der das Gespräch mitbekam klatschte sich nur mit der flachen Hand quer über's Gesicht. "Wie kann man nurr so dämlicchh sein che?" "Yuri.. sei still! Isch unterhhalte misch hier!" Lallte Okashii zurück und wartete immer noch auf eine Antwort Misaki's. Um ehrlich zu sein verstand er eh kaum ein Wort. Hätte sie also bereits geantwortet, dann hätte er es womöglich nicht mitbekommen, was wiederum kacke ist.
Jedoch schienen die beiden nicht die einzigen zu sein die hier rumstreiften. Denn immer mal wieder wurde irgend ein Geräusch von irgendwoher gegeben. Okashii dachte schon er hätte Halluzinationen, zumindestens weitere. Er weiss ja nicht das Yuri gar nicht wirklich existiert. Doch irgendwie kam nichts hervor, ständige Geräusche aber rein gar nichts. Oder etwa doch? Oh ja, keine zwei Sekunden später rutschte Kira aus dem Gebüsch heraus und rannte auf Okashii mit dem Geschrei er würde noch leben zu. "WÖÖÖÖ KIIIRAAAAA!!!!" Brüllte Okashii los wie n halbabgestochener Spasti und fiel auch Kira in die Arme. Das alles artete in einem mega schwulen Gehampel aus, das man meinen könnte die beiden haben sich so lange nicht mehr gesehen und würden gleich anfangen hier rumzuknutschen. Doch viel mehr war es die Situation das beide froh waren das der jeweils andere noch lebte. "..ok.. ok. Gut, alter wo warscht du die ganzsche Zeit? Oder wo war isch? Und wasch isch hier passiert?" Fragte er den Shinmen und erhoffte sich Antworten von ihm zu bekommen, aber wahrscheinlich hatte er genau so einen in der Zwiebel wie Okashii und demnach würde bei ihm auch nur geistiger Dünnschiss entstehen. Jedoch, selbst wenn Kira antworten würde, dann würde Okashii eh nicht viel mitbekommen, denn genau in dem Moment, als die Frage zu Ende war, machte Okashii nur kurz die Augen zu und fing an leise zu schnarchen. Da war er ernsthaft einfach so mitten im Gespräch eingepennt. "Womit chab ich das verrdient!?" Murmelte Yuri nur und sah kopfschüttelnd zu Okashii.

Uzumaki Misaki
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Uzumaki Misaki » So 4. Sep 2011, 19:25

Ja, Okashii war voll, voller ging es wohl nicht. Misaki krazte sich etwas an Kopf, was sollte sie nun tun. Am besten das ganze ignorieren? Doch noch ehe sie etwas zu ihm sagen konnte - den Okashii wollte den Weg nach Hause wissen - kam auch schon jemand aus dem Gebüsch. Ein Junge, so voll wie Okashii. Misaki fragte sich hier wo sie den Alkohol her bekamen sie ware beide Siebzehn und der Alkohol wurde erst mit Einundzwanzig her gegeben. Kira, der beste Freund von Okashii.
Seufzend, holte sie mit der Hand aus, sie wollte den beiden besoffenen einen Klaps auf den Hinterkopf verpassen. Wenn den beiden davon schlecht wurde und sie erst einmal kotzen gehen würden, könnte sie ihnen deutlich machen was sie eigentlich wollte. Jungs, macht mal hab lang ihr könnt euch später wie Kinder aufführen. Geht und beschützt das Dorf! Sie zeigte in die Richtung aus der sie gekommen war. Da gehts zum Dorf lang, sie haben die Köpfe zerstört und auch einen beträchtlichen Teil des Dorfes wenn man der Laustärke der Zerstörung trauen darf und dem was die Menschen am vorbei laufen alles geschriehen haben. Ihr siet Chuunin es ist eure Aufgabe etwas zu unternehmen, wolltet ihr nicht schon immer die Helden von Konoha werden?! Sie lächelte den beiden zu, sie würden eh nicht zu hören, selbst wenn sie nicht betrunken wären. Es würde ncihts bringen zu sahen haut ab und lauft, sie würden gehn um zu kämpfen also wieso sie nicht darin etwas bestärken? Vielleicht jedoch würde sie die beiden nie wieder sehen, sie umarmte Okashii zum Abschied, auch Kira bekam eine kurze Umarmung. Macht's gut Jungs, wir werden uns schon Wiedersehen.
Misaki wandte sich von den beiden ab, ihr Blick galt ihrem Sensei und Tetsu, die Reise würde hier nun beginnen. SIe war doch gespannt darauf wie die Mission verlaufen würde, andererseits fühlte sie wie schwer ihr Herz wurde wenn sie so auf das Dorf blickte. Ihre Eltern und auch der Rest des Clan's so wie Ayana und ihre Familie waren dort. Wenn sie nun ging, würde sie nichtwissen was mit ihnen passieren würde. Aber gehörte dies nicht auch zum Leben eines Shinobi's?

Shinmen Kira
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shinmen Kira » So 4. Sep 2011, 20:17

Kira schritt auf Okashii zu und wie es zu erwarten war, fielen sich die beiden wie ein Pärchen, in die Arme. Eine leidenschaftlich, schwul angehauchte, Umarmung zweier Kerle, welche man sonst wohl nur schöner auf den Festtagswagen des "Christopher Street Day" zu sehen bekam. Lallend brachte ihm Okashii entgegen, das er weder wusste wo er war, noch wusste wo Kira war und er wohl oder übel nach Antworten suchte. Kira zuppelte sich derweil erstmal das Gestrüpp aus den Haaren, band diese anschließend zu einem Zopf zusammen und war nun schonmal etwas ansehnlicher als zuvor. Natürlich war er immer noch bedekt mit Blut, doch war dieses größtenteils schon angetrocknet und verschloss die Wunden. Nun galt sein Blick kurz der anderen Person, die hier im Wald rumgeisterte. Ein Mädchen, welches er glaubte schon einmal gesehen zu haben, doch erinnerte er sich schlichtweg nicht an ihren Namen. "Eh...", brachte er nur hervor und starrte sie kurz, mit einem mehr als geistlosen Blick, an. Gut, so wichtig konnte es nicht gewesen sein, sonst würde er sich schließlich daran erinnern, wer sie war. Vielleicht war dies aber auch einfach das Zeichen dafür, mit dem Alkohol etwas kürzer zu teten. Nein! So ein Quatsch, alleine der Gedanke war so lächerlich, das er kurz mit dem Kopf schüttelte. Kira richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf Okashii, welcher immer noch reichlich blau war, im Gegensatz zu Kira, welcher mehr oder minder nüchtern war. Gerade als er lossprechen wollte, bekam er von der Unbekannten eine rübergezogen. Da er jedoch etwas größer war als sie, ging der Schlag, der eigentlich seinen Hinterkopf treffen sollte, etwas daneben und landete mit einem schönen Klatscher im Nacken. "Wooooaaahhh, Nackenschelle from out of nowhere...", beklagte er sich leidig und wurde so nur nochmal auf seine vorhandenen Leiden aufmerksam gemacht. Sie erklärte ihnen anschließend das sie sich wie Kinder aufführten und gab ihnen die Richtung an, in die sie gehen mussten, um Konohagakure zu erreichen. Plötzlich begann sie sentimentales Zeug zu brabbeln und umarmte Okashii für einen längeren Zeitraum und auch Kira, wurde kurz mal gedrückt. "W-was ist hier eigentlich los?!", sprach er verwirrt aus und konnte nicht verstehen, warum die Alte ihn zum Abschied drückte. Zumal er sie ja nicht einmal kannte. Vielleicht brauchte das arme Ding liebe und suchte deswegen Zuneigung bei anderen Männern. Nun, dies ließ ein merkwürdiges Bild in Kiras Kopf entstehen, der Jugendprostitution strikt ablehnte. Leider waren so Mädchen keine Seltenheit mehr in den Ländern, doch sollte das nicht weiter durch den Kopf des Chuunin wandern. Er fokussiert, nachdem sie weg war, wieder seinen Kumpel und übergab diesen eine Shirafu. Dies war ein Medikament, welches für Okashii und Kira schon unabdingbar geworden war. Es hatte die tolle Eigenschaft einen Betrunkenen in binnen von Sekunden wieder nüchtern zu machen, wenngleich dieses nur zweimal am Tag funktionierte. "Hier, steck die eine ein und die andere kommt brav in den Rachen", wollte er dem Uchiha klar machen und würde ihm die Tablette anschließend in den Mund schnipsen. Wäre dies geschafft, so würde sein Kollege auch schon bald wieder wissen was zu tun war, naja oder eher überhaupt wissen, wo er war und das die Lage scheinbar nicht so rosig war. Scheinbar hatte der Ninguladenbesitzer mal wieder versehentlich sein Granatenlager gesprengt, was so ca. alle 2 Jahre mal vorkam. "Also vermutlich hat Takumi der Held wieder irgendwas in die Luft gehen lassen. Kann mir nicht vorstellen, das er seine Lizenz wieder behalten darf, vor allem wenn er die Kage Köppe weggehaun hat, ist er am Arsch. Der Bums hat selbst mich aus der Angel gerissen. ich hab ja immer gesagt, das man nen halb taub blind stummen Typen nicht mit Bomben rumspielen lassen sollte, aber die Anderen meinten ja, das er SO der Profi wäre", erklärte er Okashii und begann sich auf den Weg in Richtung des Dorfes zu machen. In der Hoffnung, das Okashii ihm folgen würden und er ihn nicht "schleppen" musste, was vermutlich alles etwas verzögert hätte

Uchiha Okashii
Im Besitzt: Locked

Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Uchiha Okashii » So 4. Sep 2011, 20:46

Okashii wusste nicht so recht was hier gerade geschehen war, war ihm auch nicht übel zu nehmen, immerhin hatte er gerade auch ein kleines Nickerchen gemacht. Das konnte mal ja wohl mal tolerieren. Zumal es scheinbar auch keinem aufgefallen ist denn wie man gut bemerken konnte wurde er dennoch einfach weiter angesprochen. Es war klar das Okashii davon nicht sonderlich viel mitgeschnitten hatte. Das einzigste was er merkte war ein Klatscher auf den Hinterkopf und eine anschließende Umarmung von Misaki, an die sich Okashii eigentlich ziemlich gut erinnern konnte, doch er hatte gerade nur wenig Lust darüber nachzudenken woher genau. Wahrscheinlich war sie auch nur so eine Suffbekanntschaft die er mal in der Bar von Ayana's Papa gesehen hatte. Vielleicht hatte er sie sogar schonmal angespuckt, eins von beiden musste es auf jeden Fall sein, woanders konnte er sie gerade nicht einordnen. Jedenfalls umarmte sie ihn und zeigte den beiden den Weg ins Dorf. "Na das sach isch doch die ganzsche Zseit. Aber neeeeiiiiin.... also wo nochmal? Da lang? ALLESCH KLAH!!" Gröhlte Okashii durch den Wald und torkelte von einer Stelle zur anderen. Eins war mal klar, so konnte er unter keinen Umständen ins Dorf zurückkehren und nach dem Rechten sehen. Er musste irgendwie wieder nüchtern werden das stand schonmal fest, nur war die Frage wie er das erreichen könnte.

Und genau diese Frage wurde relativ schnell gelöst, denn eher Okashii sich versah zückte Kira zwei Wunderpillchen. Diese kannte er nur zu gut, oftmals rettete eben diese die beiden schon vor unheimlich viel Ärger am Arbeitsplatz. Denn einfach mal so rotzevoll aus der Bar zum Stadttor torkeln und versuchen einen auf Torwache zu machen war nicht immer einfach. Das war, wie Okashii immer so schln sagt: "Serious Business", und laut seiner Meinung auch nicht zu unterschätzen. Das muss man den beiden erstmal nachmachen, einen Gast den man doppelt sieht erfolgreich zu kontrollieren und das fast ohne Verletzungen. Das war einfach das ultimativste das die beiden jemals geschafft hatten. Doch wollte er nicht in einem solchen Moment Gedanken an die Vergangenheit verschwenden und schnellstmöglich wieder nüchtern werden. Er prügelte sich eine Tablette in den Hals und schluckte eben jene. Danach ging alles relativ schnell, es dauerte zwar ein paar Sekündchen, aber dennoch war er relativ schnell wieder nüchtern. Wer hätte das für möglich gehalten. "Alter halt's Maul... ich hab so viel gesoffen und das einzige was ich weiss, war wie son paar Feuerstürme losfegten und ich mit ein paar Genin abgehauen bin zum See um dort vorerst zu verweilen. Dann hab ich mich besoffen und war plötzlich hier und wollte irgendwem die Fresse auf links reißen. Naja, aber ich denke wir sollten echt mal gucken was da abgeht." Meinte Okashii immer noch ein wenig verwirrt, diesesmal jedoch konnte er sich einigermaßen zusammenreißen.

Sein Blick galt dann der gerade verschwindenden Misaki. -Was macht sie denn hier? Warum ist sie nicht weg? Und warum steht Keiji-Sensei nur da als hätte er sich in die Hose gekackt. Was ist denn heute los!?- Erst jetzt schweifte er zu Kira der gerade irgendwas von Krüppeln erzählte und dann mit mal los zog. Okashii schüttelte seinen Kopf und sah zu Yuri. "Was meinst du Yuri? Was sollen wir tun?" "Na was wohl? Wirr sollten losziechen und dem Verursacchher einen auf die Kirsche chauen!" Okashii selbst nickte nur und wieder verschwand Yuri in dem Ohr von Okashii. Somit wurde der normale Okashii wieder hervorgerufen. Sofort darauf sprintete Okashii zu Kira und begab sich neben ihm. "Auf geht's! Gehen wir mal der Spur nach und sehen uns an was der Ursprung für diese Feuersäulen ist. Das kam vorhin eindeutig von diesem roten Geflackere da."



[hr]

OUT: Der TBC gilt auch für Shinmen Kira.


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