Re: Ehemaliges Uchiha-Versteck
Verfasst: Mo 3. Dez 2018, 00:41
Cf: viewtopic.php?f=20&t=7009&p=283840#p283444
Mit schnellen Schritten ging Shinji denselben Weg wieder zurück, von dem er ursprünglich mit Kamiya zum Wanderpfad gelaufen war. Die ganze Situation war nicht sonderlich frohlockend, hatte er mit Vol'jin jemanden getroffen, der für ihn gut abging. Wie er die beiden Mädels abgefertigt hatte war schier unglaublich, auch wenn er nicht wirklich durchblicken konnte, wie er das angestellt hatte. Aber nicht nur ihn hatte er wieder verloren, nein, auch seine Cousine würde er wohl so schnell nicht wiedersehen. Es war schwer einschätzen zu können ob Vol'jin ihr etwas antun würde. Er selbst war jedoch nicht stark genug, beziehungsweise schnell genug gewesen ihnen hinterher zu eilen. Daher war es sein Plan gewesen wieder zum Versteck zurückzukehren und sich mit Hanmon weiter an seine Ausbildung zu machen. Er musste auch solche Geschwindigkeiten erreichen. "Ich muss mich an deine Macht gewöhnen.", sagte er in sein Inneres und würde die Besonderheit von Hanmon aktivieren. Hanmon selbst kam das Ganze mehr als gelegen, wollte er die Fortschritte so schnell wie möglich hinter sich bringen, damit Shinji die wahre Macht erreichen konnte. Die Aura, die er ausstrahlte würde auch er noch immer spüren. Man würde meinen, dass man sich an das Gefühl des Todes gewöhnen könnte, doch dies war, zumindest noch nicht, der Fall. Er spürte, wie seine Geschwindigkeit stieg und so wäre es nur noch ein Katzensprung bis zum Versteck. Es war erstaunlich, dass sein Sharingan sich so gut an die Geschwindigkeiten anpassen konnte, so konnte er rum speeden, als sei er normal unterwegs. Für einen kurzen Augenblick musste er überlegen, wie das die Leute machten, die kein Sharingan besaßen. Hatten sie Probleme ihre eigene Geschwindigkeit zu sehen, oder schafft ihr Körper einen bestimmten Ausgleich? Wenn ja, macht es das Sharingan ja doch nicht so besonders. Zumindest in dieser Hinsicht nicht. Als er das Versteck sah würde er sich von einem Baumstamm mit aller Kraft abstoßen und quasi fliegend durch die Lüfte ins Gebiet bewegen. Die Kräfte, die er dadurch freigesetzt hatte ließen ihn lauthals auf den Boden des Vorplatzes des Ruinenverstecks fallen. Natürlich würde man das nicht nur hören, das rumsen würde man wohl auch ein wenig spüren. Doch das machte Shinji wenig aus, denn die Wahrscheinlichkeit, dass hier noch jemand war, war doch ziemlich gering. Er war damals öfters hier und Kamiya war die Erste, die er hier antraf. Er würde seine Besonderheit jedoch aktiv lassen, genauso wie sein Sharingan, auch wenn er seine Augen schloss und sich im Schneidersitz hinsetzte. Sein Poncho sowie Haarband hatte er noch immer auf, sodass man wohl zwei Mal hinschauen müsste, bis man ihn erkennen würde, falls man ihn noch von damals kannte. Natürlich war genau das sein Ziel, nun als geächteter Ishgard. Er spürte wie die Kombination aus Augentechnik und Besonderheit an seinem Chakra zehrte und er versuchte sich das Gefühl des Todes richtig anzueignen, damit er davon in einer Kampfsituation nicht beeinträchtigt werden würde. Es gab noch viel zu lernen, doch irgendwo musste man klein anfangen. "Ich habe gesehen, wie Fudo durch Raum und Zeit flitzen konnte. Nein, nicht nur gesehen, auch gespürt. Ist es uns möglich dies auch zu tun?", fragte er nach einer kleinen Pause seinen Berater. "Das Chronus ist etwas das durch die Kombination von dem Blut der Uchiha und dem der Tengu entstanden ist, kurzum des Tengans. Ich habe den Status eines Tengus schon längst abgelegt. Aber dein Gedankengang ist in der Tat interessant, vielleicht ist es uns eines Tages doch mit einem anderen Weg möglich durch den Raum zu reisen." Aber zuvor mussten sich Beide auf die Basics konzentrieren. Falls Shinji schnell lernen sollte, könnte man wirklich darüber nachdenken, doch zuvor musste er sich an die Kraft Hanmons gewöhnen.
Mit schnellen Schritten ging Shinji denselben Weg wieder zurück, von dem er ursprünglich mit Kamiya zum Wanderpfad gelaufen war. Die ganze Situation war nicht sonderlich frohlockend, hatte er mit Vol'jin jemanden getroffen, der für ihn gut abging. Wie er die beiden Mädels abgefertigt hatte war schier unglaublich, auch wenn er nicht wirklich durchblicken konnte, wie er das angestellt hatte. Aber nicht nur ihn hatte er wieder verloren, nein, auch seine Cousine würde er wohl so schnell nicht wiedersehen. Es war schwer einschätzen zu können ob Vol'jin ihr etwas antun würde. Er selbst war jedoch nicht stark genug, beziehungsweise schnell genug gewesen ihnen hinterher zu eilen. Daher war es sein Plan gewesen wieder zum Versteck zurückzukehren und sich mit Hanmon weiter an seine Ausbildung zu machen. Er musste auch solche Geschwindigkeiten erreichen. "Ich muss mich an deine Macht gewöhnen.", sagte er in sein Inneres und würde die Besonderheit von Hanmon aktivieren. Hanmon selbst kam das Ganze mehr als gelegen, wollte er die Fortschritte so schnell wie möglich hinter sich bringen, damit Shinji die wahre Macht erreichen konnte. Die Aura, die er ausstrahlte würde auch er noch immer spüren. Man würde meinen, dass man sich an das Gefühl des Todes gewöhnen könnte, doch dies war, zumindest noch nicht, der Fall. Er spürte, wie seine Geschwindigkeit stieg und so wäre es nur noch ein Katzensprung bis zum Versteck. Es war erstaunlich, dass sein Sharingan sich so gut an die Geschwindigkeiten anpassen konnte, so konnte er rum speeden, als sei er normal unterwegs. Für einen kurzen Augenblick musste er überlegen, wie das die Leute machten, die kein Sharingan besaßen. Hatten sie Probleme ihre eigene Geschwindigkeit zu sehen, oder schafft ihr Körper einen bestimmten Ausgleich? Wenn ja, macht es das Sharingan ja doch nicht so besonders. Zumindest in dieser Hinsicht nicht. Als er das Versteck sah würde er sich von einem Baumstamm mit aller Kraft abstoßen und quasi fliegend durch die Lüfte ins Gebiet bewegen. Die Kräfte, die er dadurch freigesetzt hatte ließen ihn lauthals auf den Boden des Vorplatzes des Ruinenverstecks fallen. Natürlich würde man das nicht nur hören, das rumsen würde man wohl auch ein wenig spüren. Doch das machte Shinji wenig aus, denn die Wahrscheinlichkeit, dass hier noch jemand war, war doch ziemlich gering. Er war damals öfters hier und Kamiya war die Erste, die er hier antraf. Er würde seine Besonderheit jedoch aktiv lassen, genauso wie sein Sharingan, auch wenn er seine Augen schloss und sich im Schneidersitz hinsetzte. Sein Poncho sowie Haarband hatte er noch immer auf, sodass man wohl zwei Mal hinschauen müsste, bis man ihn erkennen würde, falls man ihn noch von damals kannte. Natürlich war genau das sein Ziel, nun als geächteter Ishgard. Er spürte wie die Kombination aus Augentechnik und Besonderheit an seinem Chakra zehrte und er versuchte sich das Gefühl des Todes richtig anzueignen, damit er davon in einer Kampfsituation nicht beeinträchtigt werden würde. Es gab noch viel zu lernen, doch irgendwo musste man klein anfangen. "Ich habe gesehen, wie Fudo durch Raum und Zeit flitzen konnte. Nein, nicht nur gesehen, auch gespürt. Ist es uns möglich dies auch zu tun?", fragte er nach einer kleinen Pause seinen Berater. "Das Chronus ist etwas das durch die Kombination von dem Blut der Uchiha und dem der Tengu entstanden ist, kurzum des Tengans. Ich habe den Status eines Tengus schon längst abgelegt. Aber dein Gedankengang ist in der Tat interessant, vielleicht ist es uns eines Tages doch mit einem anderen Weg möglich durch den Raum zu reisen." Aber zuvor mussten sich Beide auf die Basics konzentrieren. Falls Shinji schnell lernen sollte, könnte man wirklich darüber nachdenken, doch zuvor musste er sich an die Kraft Hanmons gewöhnen.