Die Taverne zum borstigen Eber

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Benutzeravatar
Fumei Uzumaki
Beiträge: 1077
Registriert: So 16. Mär 2014, 16:54
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 27. Nov 2014, 15:07

Fumeis Zustand wurde von Minute zu Minute kritischer, Mirajane und Fumei wechselten zwar nur wenige Worte aber die genügten schon um dem Uzumaki völlig fertig zu machen. Die Shogun war aber mit den Nervern scheinbar genauso am Ende wie Fumei und den Tränen nahe. Immerwieder verkrampfte der Körper des Nukenins und die Schmerzen übertrafen alles was er bisher erleiden musste. "Du wirst heute nicht sterben." Dieser Gedanke trieb sich wie ein Nagel in den Schädel des Fuinjutsukas. Zwar waren die Schmerzen kaum noch auszuhalten aber für den Bruchteil einer Sekunde waren sie verflogen als Fumei sah wie sich ein erneuter Riss in dem Zimmer auftat. Sabatea und Seiji waren zurück gekommen, sie fackelten nicht lange und kamen auf den verletzten Uzumaki zu, zuerst war es Sabatea die ihr Wort erhob um zu sagen was Fumei in diesem Moment dachte. "Das war es wohl sie sind gekommen um ihre Arbeit zu erledigen." Fumeis Leiden ging dann wie gehabt weiter, die Wunden brannten und er windete sich wieder im Bett als Seiji plötzlich seine Hand auf den Bauch des Weißhaarigen legte. "Ist es jetzt soweit? Bringt er es zuende?" dachte Fumei noch, er konnte nicht verstehen worüber die anderen sich unterhielten, er vernahm nur Lippenbewegungen bis sich die Finger des Schicksalsaspekten in die Bauchdecke von Fumei gruben. Der Masamori hatte nicht gelogen, der bisherige Schmerz war ein Dreck gegen das was jetzt kam. Fumei riss die Augen weit auf und schrie so laut dass man denken würde seine Lunge fliegt jeden Moment mit heraus, das Meidochakra der Wunden verlagerte sich an die Körpermitte und bündelte den bisher verteilten Schmerz auf eine Region. Es vergingen einige Augenblicke und Fumei griff nach dem Unterarm des Masamori aber konnte nichts ausrichten. Bis das Meidochakra das Mal der Dunkelheit bildete fühlte es sich an als würden tausend Nadeln von Innen heraus versuchen durch die Bauchdecke zu stoßen. Das was folgte war für Unwissende völlig unglaublich, die Wunden an denen vorher das Meidochakra gehaftet hatte verheilten bis zu einem bestimmten Grad. Im Gesicht des Uzumakis blieben keine richtigen Narben zurück sondern eher eine Art von schwarzen Linien aber dass sollte niemanden weiter stören. Der Verband der um den Oberkörper des Nuke gewickelt war löste sich langsam denn dort wuchs ein neuer Arm der auch vollkommen mit diesen Linien übersäht war. Zum Schluss sah seine linke Körperhälfte so aus als wäre sie vollständig tättoowiert worden, Fumei selbst hatte inzwischen wieder das Bewusstsein verloren um auf seiner Geistigen Ebene einen ganz anderen Kampf zu bestreiten. Auch wenn die Wunden nun verschlossen waren und sein Körper geheilt wurde musste der Uzumaki zuerst noch der Dunkelheit entgegen treten um in einem Stück aus dieser Sache heraus zu kommen.

Ich hoffe bisher passt es soweit.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

Benutzeravatar
Mirajane Shogun
||
||
Beiträge: 680
Registriert: Mi 10. Apr 2013, 17:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 27. Nov 2014, 23:36

[align=center]Bild[/align]

Mirajane kümmerte sich so gut sie konnte um den Uzumaki, sie wünschte sich in diesem Moment so Klug zu sein das sie hätte ein Medic werden können, so das sie in der Lage gewesen wäre wirklich etwas für den im sterben liegenden Nukenin hätte tun können und verfluchte ihre Fähigkeiten mit Nadel und Faden, ihre Musikalischen Talente, den was war dies alles wert ?
Ihr blieb nichts anderes übrig als dem Uzumaki beim sterben beizuwohnen, bei ihm zu sein wenn er das reich des Lichts betritt den auch Mirajane erkannte wie sehr sich der zustand des Uzumaki verschlechterte. Schluchzend strich Mirajane mehrmalig über den Kopf des Weißhaarigen und schenkte ihm ein Trauriges Lächeln „Heute sind sie Besonders schön, die Bäume Konohas. Sie leuchten so saftig grün und werden wohl bald in voller Blüte stehen, es wirkt alles so unsagbar Friedlich, sicher werden wir sie noch Blühen sehen bevor wir aufbrechen, dass fände ich wirklich schön.“ Die Unterlippe der Shogun zitterte, als sie sich weiter bemühte heitere Mine für Fumei zu spielen auch wenn es für die viel zu Sanfte Kunochi nur weniges gab das ihr schwerer fiel.
Als sie dann ihr eine sehr wohl bekannte Präsenz spürte. Es waren Seiji und Sabatea, die Mirajane und den Uzumaki an diesem Ort vorfanden. Mirajane schloss die Augen und ihr schluchzen wurde leiser, sie wandte sich nicht um sondern galt ihre Aufmerksamkeit ganz dem Uzumaki, der jeden Moment den weg ins Jenseits beschreiten könnte. „Bitte geht einfach wieder, ich möchte das, dass letzte Gesicht das er sieht das eines Freundes ist“ meinte Mirajane mit verheulter stimme, als sie sich über den Uzumaki beugte und ihm zum Abschied einen Kuss auf die Stirn gab. Aus dem Hintergrund hörte Mirajane das Sabeta längst vernommen hatte das er stirbt und gesellte sich dann zu den beiden Weißhaarigen und meinte das hier kein Medic war, doch Mirajane entgegnete darauf nicht´s dürfte es doch keine Überraschung sein das es schwierig war, für zwei Nukenin einen Medic zur Hilfe zu rufen, als dann wandte sich die Schwarzhaarige direkt Mirajane zu und fragte sie wie viel zeit vergangen war. Die Junge Shogun schüttelte den Kopf Das ist nicht mehr wichtig, es ist bereits zu spät dachte bei sich Mirajane und musterte die Wunden, die den Körper des Uzumaki´s zierten als auch Seiji vor trat. Starr ließ die Shogun ihren Blick von ihm abgewandt doch spürte sie seine Gegenwart. Mirajane wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, doch ihre Roten Augen verrieten sie ebenso wie ihr Gemüt das nur als zu leicht in eine Richtung zu lenken war. Der Masamori meinte ebenfalls das Fumei sterben würde, in seiner stimme erklang keine reue, sondern mehr wie eine einfache Tatsache die zu akzeptieren war. Die Junge Shogun biss sich auf die Lippen doch dennoch konnte sie die Tränen nicht unterdrücken, die über ihre Wange kullerten. Als der Blauhaarige dann meinte das es kein entkommen gab und das Urteil gefallen war. Die Junge Shogun hatte dafür keine Worte mehr und blieb deshalb schweigsam, doch eines erntete der Masamori dennoch, einen Mitfühlenden Blick, der ausdrücken sollte das auch er ihr Mitgefühl verdient hatte, sie keinerlei Wut oder Zorn verspürte sondern Seiji ihr Mitgefühl verdient hat. Doch das was der Masamori dann sagte, ließ die junge Shogun in sein Gesicht sehen und ein lächeln zierte sein Gesicht, doch konnte die Shogun es nicht erwidern, zu groß war der seelische Schmerz, den sie durchlitt. Mirajane wusste nicht ob der Masamori die Qualen Uzumaki beenden wollte oder ob er wirklich vor hatte ihm zu helfen. Ihr Vertauen ihm gegenüber war erschüttert und momentan wollte sie weder ihn noch Sabatea in ihrer nähe haben. Nie hätte es sich Mirajane träumen lassen, dass sie es einmal sein würde die enttäuscht von etwad ist was ihre Kammeraden taten, dies hielt sie für unmöglich, doch belehrten sie die junge Shogun eines besseren, Natürlich entging Mirajane der Umstand nicht das der Master versuchte seine Verfehlung wieder gut zu machen, doch das Verdrängte nicht das Bild das Mirajane von ihm im Kopf hatte und sie schwieg noch immer, wohl eine ihrer Mächtigsten Waffen wenn man so wollte, war das junge Mädchen doch stets Quietsch vergnügt und sprach gern über Gott und die Welt, doch heute hatte sie anscheinend alles gesagt.
Als der Mächtigste der Aspekte dann damit begonnen hatte den Uzumaki zu auf die einzig denkbare weise zu heilen. Er machte ihn zu einem Kind der Dunkelheit, Mirajane fürchtete die Finsternis und hatte eine natürliche Abneigung gegen alle Dunkeln Mächte weshalb ihr ein eisiger Schauer über den Rücken lief als sie jene macht spürte und sich unwohl sein in ihr breit machte, doch war sie nicht undankbar, den es war Fumei´s Chance stark zu werden, mit den richtigen Ambitionen und einem Herzen das eingesehen hatte das er dem falschen weg gefolgt ist. Der Blauhaarige meinte als dann das nun die Dunkelheit entscheiden sollte ob er würdig war und er den richtig weg damit einschlagen würde. Mirajane sah Fumei an, er durchlitt große Qualen doch wurde ihm trotz allem geholfen, er könnte es schaffen, wenn sein Herz Stark genug war. Als Plötzlich der Master die junge Shogun an den Schultern packte und sie aus ihren Gedanken riss. Er richtete einige weiße Worte an die Clanerbin und diese hörte ihn an, doch als der Masamori fertig gesprochen hatte so hatte die junge Shogun diesem noch immer nichts zu entgegnen bis auf „ Ich bin noch zu aufgewühlt für diese Art von Gespräch also verzeiht mir wenn ich dennoch bitten möchte mich allein zu lassen“ Dies war dann wohl eine auf Mirajan´s art formulierter rausschmiss. Sie wollte ein wenig zeit um das geschehene aufzuarbeiten und konnte nicht einfach so einen solch verstörenden Augenblick abhaken. Als der Master den Raum dann wirklich verließ so ertönte ein „Master“ gefolgt von einem Lächeln „Danke“ Mirajane würde schon eine Gelegenheit abpassen um noch einmal allein mit dem Master zu sprechen und würde ihm als bald auch wieder verzeihen können.

Benutzeravatar
Sabatea Masamori
||
||
Beiträge: 892
Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Sabatea Masamori » Fr 28. Nov 2014, 12:06

Fumei sprach nicht mehr und auch Mirajane hatte nur noch wenige Worte für die beiden Krieger aus Ansho übrig. Zum Glück wussten die beiden nicht, was Seiji und Sabatea in der Zwischenzeit getrieben hatten, ansonsten wären sie vermutlich gehasst und verdammt worden und selbst Mirajanes Gutmütigkeit hätte ihr Ende gefunden. Mirajane wollte, dass sie beide den Raum verließen, doch hatten beide dies nicht vor. Seiji hatte eine Möglichkeit, wodurch er das Leben des Uzumakis vielleicht retten könnte. Sabatea kannte die Prozedur bereits. Seiji bohrte seine Fingernägel in die Bauchdecke des Mannes, welcher solch Schmerzen dadurch und durch die Reaktion des bösartigen Chakras, dass seine Hand nach dem Arm des Blauhaarigen griff, doch war sein Griff nicht stark genug. Das Mal, welches ihn zu einem Krieger der Dunkelheit werden ließ, zeigte sich auf seinem Bauch und Fumei entglitt einem Kampf gegen die Dunkelheit selbst. Doch seine verlorenen Körperteile entstanden neu, allerdings würde er für immer gezeichnet bleiben. Seiji entfernte sich von dem Uzumaki, und er hatte Recht: Sein Schicksal lag nun nicht länger in ihren Händen doch dies war wenigstens eine Chance für ihn. Der Masamori richtete das Wort an Mirajane, doch diese wollte momentan kein Gespräch, und so verließ Seiji den Raum, doch rief Mira ihm noch einen Dank hinterher. Sabatea sah sich noch einmal zwischen Mirajane und Fumei um. Sabatea trat an den Kopf des Uzumakis, griff diesen an die Schläfen. Schloss für einen Moment die Augen. Mira, bleib bei ihm. Sein Kampf wird schwer, gerade auch wegen seinen Verletzungen. Er brauch jemanden, der ihm nun bei steht, der ihm zeigt, dass in all dieser Dunkelheit, welcher er nun begegnen wird, auch Licht herrscht. Das sowohl Licht, als auch Dunkelheit zusammen gehören. Er wird es schwer haben, dies zu erkennen. Doch musst ihn leiten. Die Liebe ist ein Zeichen für Licht, zeige ihm dies. Sei für ihn da. Das ist alles, was du momentan für ihn tun kannst. Den Weg selbst muss er alleine gehen. Doch kannst du ihm leuchten, sodass er sich nicht verliert. sprach Sabatea ruhig. Erst nach diesen Worten öffnete sie wieder die Augen und entfernte sich von dem Uzumaki. Sie ging geradewegs zur Tür, hielt aber kurz neben Mira noch einmal an. Sabatea legte ihr eine Hand auf die Schulter. Entschuldige, bitte. sprach sie, und hatte den Blick zum Boden gerichtet. Dann ging sie bereits und verließ den Raum, sowie im Anschluss die Taverne. Sie setzte sich direkt neben Seiji auf die Eingangstreppe. Meinst du, er wird es schaffen? Er wird für immer gezeichnet sein. Seine Verbindung zu der Dunkelheit scheint stärker zu sein, als bei den anderen, es zeigt sich auf seiner ganzen Körperhälfte. sprach Sabatea ruhig. Sie griff nach einem Stock und male Kreise in den erdigen Boden zu ihren Füßen.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Benutzeravatar
Seiji Masamori
||
||
Beiträge: 966
Registriert: Sa 16. Jan 2010, 02:59
Im Besitzt: Locked
Vorname: Seiji
Nachname: Masamori
Alter: 25 Jahre (Ansho 31)
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 72 Kilogramm
Stats: 50/50
Chakra: 6
Stärke: 8
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 200
Abwesend?: Nein

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 28. Nov 2014, 12:57

[align=center]~incomprehension~[/align]

Der Meister der Dunkelheit und Herr von Ansho öffnete für den Uzumaki einen neuen Pfad, er zeigte seinem Bund aus Körper und Geist die Tür, doch durchgehen musste er ganz von selbst. Alles was in den letzten Stunden geschehen war, war eine Prüfung für den Rat, eingeleitet durch das Schicksal selbst. Denn der ehemalige Sheruta Leader glaubte nicht an Zufälle. So war es vorherbestimmt das Fumei zum Rat kam, genauso war es vorherbestimmt das sein alter Weg , seine alte Einstellung Heute sterben würde und er die Möglichkeit hatte als etwas völlig neues , als ein Hüter des Gleichgewichtes dieser Welt wiedergeboren zu werden. Sollte der Uzumaki seine Einstellung dennoch beibehalten, würde die Dunkelheit in seinem Inneren ihn vernichte, dessen war sich der Masamori bewusst. Das die mehr als nur sensible Mirajane ersteinmal Zeit brauchte um das geschehene zu verarbeiten war klar und Seiji respektierte ihren Wunsch und verlies die Taverne. Er fand vor dieser Platz und beobachtete die Natur vor der Kneipe. Wenig später folgte auch seine Verlobte und sie richtete sogleich eine Frage an den Herren von Ansho. "Meidou Getsuga Tenshou entfesselt direkt Chakra aus seiner Welt die über der gewöhnlichen Dunkelheit in einem Menschen liegt. Das Meidou Chakra meiner Technik wurde Teil seiner Dunkelheit. Er wird einen Wandel durchleben....ob er es schafft hängt einzig und allein davon ab ob er seinem Leben eine Aufgabe zuweisen kann." Der ehemalige Sheruta Leader folgte nun mit seinen Augen den Bewegungen der Hanami, die zum Zeitvertreib mit einem Stock Kreise in die Erde zeichnete. "Mich beunruhigt etwas völlig Anderes. Mirajane zweifelt an uns ...und sieht den Uzumaki als Freund, den sie wenige Stunde kennt, der sie belogen hat ....der etwas vorgegeben hat zu sein, was er nicht ist. Heute betraf es einen Einzelnen , der vielleicht hätte früher einen anderen Weg beschreiten können. Doch was ist wenn der Rat eine Entscheidung treffen muss welche Millionen Leben betrifft......wird dann auch ein Einzelner in ihrer naiven Liebe ein Vorrecht haben? Sie ist ein Kind Sabatea......und ein Kind wird diesen Konflikt nicht überstehen." Seiji machte sich Sorgen um die Shogun Erbin und das würde wohl selbst ein Blinder erkennen können. Seiji richtete sich langsam auf. "Ryuuzaki sagte mir am Turm, dass ich sie zusammen halten und führen müsste......doch ich bin kein Anführer, wollte eine solche Rolle niemals einnehmen. Ich folgte seid je her meinem eigenen Weg und war bereit mein Leben für Andere zu geben, doch nun .....darf ich nicht mehr so handeln. Ich kann kein Schild mehr sein , ich muss Andere führen, muss sie ausbilden und leiten auf ihrem Schicksalspfad. Ich kann dies nicht allein, ich brauche dich." Der Meister der Dunkelheit setzte einen Fuß vor den Anderen ,ehe er in den Nachthimmel hinauf blickte. "Ich kann das Urböse spüren, Nachts wenn ich schlafe bemächtigt sich sein Einfluss meines Geistes , ich fühle das Leid der Welt .....doch da ist auch etwas Anderes hinter all der Dunkelheit versteckt sich Hoffnung und ich glaube das es das ist was Minato wirklich bezwecken möchte, während alle Aufmerksamkeit der Welt auf ihn gerichtet ist verschafft er seinem Sohn die Zeit das größere Geheimnis unseres Zeitalters zu lüfte. Ein junger Mann, der frisch verliebt eine ehrenhafte Gefährtin , eine Liebe an seiner Seite hat die sich gemeinsam Hand in Hand dem Bösen stellen werden. Wenn er es schafft, dann verkörpert Takashi das Gleichgewicht. Das Licht eines Uzumakis, die Macht des Lebens geeint in absoluter Bosheit, dem Nichts." Der Masamori drehte sich nun zu seiner Verlobten um und versuchte sie direkt anzusehen. "Ich habe über das nachgedacht was du sagtest. Wie es wäre ...wenn du Ansho leben würdest, dort auf mich wartest und wir in unsere richtige Heimat zurückkehren würden." Seiji beugte seinen Oberkörper nach Vorne und nahm etwas Erde in die Hand und hielt diese dem Kind der Dunkelheit hin. "Diese Welt war einst unsere Heimat, zerissen von Licht und Schatten ....war es der ewige Konflikt der Allen irgendwo dann eine Heimat schenkte. Diese Welt gehört Allen. Auriel , der Aspekt der Hoffnung war es der einst sagte "Eine Heimat ist dort wo die Menschen leben die in unserem Herzen wohnen". Deswegen ist Heimat für mich der Ort an dem du dich befindest Sabatea. Wenn meine Aufgabe, nein unsere Aufgabe erfüllt ist dann können wir uns in die Ferne zurück ziehen , dann können Andere über diese Welt wachen." Der Herr von Ansho lächelte seiner Verlobten entgegen und würde auf ihre Reaktion warten. Schon bald müssten sie aufbrechen und ein Versprechen einlösen. Seiji musste zu Winry , der Hachibi Jinchuuriki zeigen wo Lal Mirch begraben lag und er musste zum Team 3 um sie auf das kommende vorzubereiten. Mithilfe des Meidou Zangetsuha würden sie relativ schnell an den Ort gelangen an dem Winry auf sie warten würde.

TBC: [Meer] Getsushima ("Mondinsel")

Benutzeravatar
Fumei Uzumaki
Beiträge: 1077
Registriert: So 16. Mär 2014, 16:54
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 28. Nov 2014, 18:19

Der Kampf ums überleben ging somit in Fumeis Kopf weiter. Der Uzumaki wachte in einem dunklen Raum auf, es gab keine Möbel oder sonstige Gegenstände dort, die Oberflächen waren rundum schwarz und nur ein kleiner heller Strich war an einer der Wänden zu sehen. "Was ist passiert, bin ich tot?" Fumei konnte nichts erkennen und ging auf den hellen Strich zu, dort angekommen stellte er fest das es sich um eine Tür handelte die einen Spalt weit aufstand. Normalerweise hätte jeder hinter dieser Tür ein grelles Licht erwartet aber dem war nicht so, als Fumei durch die Tür ging fand er sich wieder im selben Raum wieder. Er blickte zum anderen Ende des Raums und sah dass dort wieder ein heller Strich an der Wand war, ein Blick nach hinten verwirrte ihn nochmehr da die Tür verschwunden war durch die er gerade kam. "Wo zur Hölle bin ich?" Er ging erneut zu der Tür und hörte diesesmal ein leises Geräusch welches er aber noch nicht deuten konnte. "Ich werde also langsam verrückt, was hat der Masamori mit mir gemacht?" Als die Tür geöffnet war sah Fumei wieder nur einen schwarzen Raum, kurz überlegte er ob er hinein gehen sollte aber was hatte er schon zu verlieren also tat er es. In diesem Raum war erneut alles so wie bisher mit dem Unterschied das dieses komische Geräusch lauter wurde. "Ist da jemand?" rief der Fuinjutsuka in die Dunkelheit, bekam aber keine Antwort. Dass Geräusch wiederholte sich immer wieder und trieb sein Spielchen mit den Gedanken des Uzumaki. Nachdem er weiterging kam er wie zu erwarten im selben Raum aus und wieder wurde das Geräusch lauter, diesesmal allerdings konnte Fumei hören was dieses nervende Geräusch war. "Chihihihihihi......chihihihihi." Es war ein Kichern und es schien sich nicht zu bewegen, der Nuke entschloss sich dazu weiter zu gehen um die Quelle des Kicherns zu finden. Raum für Raum wurde von Fumei hinter sich gelassen und das Gelächter trieb immer mehr Wut in den Uzumaki bis er endlich eine Veränderung sah. Der Fuinjutsuka blieb stehen als er bemerkte dass es im letzten Raum keinen hellen Strich an der Wand mehr gab, es gab nichts mehr in diesem Raum ausser vollkommener Dunkelheit auch das Gelächter hatte sich verzogen. Es vergingen einige Minuten und Fumei suchte die Wände nach einem Ausweg ab jedoch hatte er keinen Erfolg. "Diese Finsternis ist das was mich nach meinen Tod erwartet? Ewig in der Dunkelheit gefangen?" nachdem er diese Worte ausgesprochen hatte meldete sich die Stimme die zu dem vorran gegangenem Gelächter gehörte. "Du bist nicht Tot...chihihihihi....aber du wirst dir wünschen dass es so wäre wenn ich mit dir fertig bin...chihihihi." gerade als die Worte ausgesprochen warden begann der Raum sich zu ändern und Fumei hatte nicht mal die Gelegenheit um zu antworten, das Schwarz des Raums floss auf einmal an den Wänden herunter, es war eine dickflüssige Masse die auf den Uzumaki zutrieb und so aussah als wollte sie ihn verschlingen. Die Masse folgte dem Nuke als dieser versuchte auszuweichen und bekam ihn schlussendlich zu greifen um langsam an ihm hochzukriechen. Fumei konnte tun was er wollte aber er schaffte es nicht die dicke Pampe abzuschütteln, sie schluckte den Körper des Uzumaki immer weiter bis hin zu seinem Kopf wo sie dann durch seine Ohren, Nase und Mund in ihn hinein sickerte. Normalerweise dürfte der Mann nicht mehr zum Atmen kommen aber dem war nicht so, er konnte alles genau mitverfolgen. Er war dazu gezwungen alles über sich ergehen zu lassen bis die Masse bis zum letzten Tropfen in ihm war. Sein Körper gehorchte wieder und so ging Fumei einige Schritte durch den inzwischen weißen Raum. "Siehst du dass Fumei? Genauso wie ich vorher diesen Raum befleckt und eingenommen habe werde ich es mit dir machen...chihihihihi" Plötzlich durchfuhr den Uzumaki ein schrecklicher Schmerz und er fiel auf seine Knie um nach Luft zu ringen. Der Schmerz den er im Moment spürte war in der normalen Welt nur das Ergebniss des Meidouchakras welches sich in seinem Chakranetzwerk breit machte. "Was.....bist....du?" kam es geröchelt von Fumei, er hustete und spuckte ständig aus doch nichts half ihm. "Ich bin deine eigene Kreation, du hasst mich erschaffen...chihihihihi. Deine ständige Wut und dein Hass sind mein Antrieb....chihihihi." Der Uzumaki stützte sich mit seinen Händen auf dem Boden ab und schlug immerwieder mit der Stirn dagegen. "RAUS AUS MEINEM KÖRPER" schrie er aufeinmal aus, er wollte nicht zulassen dass er bisher alles überstanden hatte nur um hier zu sterben. "RAUS!" In diesem Moment erbrach sich Fumei und hinterließ einen schwarzen dickflüssigen Fleck auf dem Boden, es war die Dunkelheit welche er zuvor geschluckt hatte. Der Fleck baute sich dann vor ihm auf und nahm langsam Gestalt an, es war eine exakte Kopie des Uzumakis bis auf die Tatsache dass sein Körper und seine Kleidung komplett schwarz war. Der Nuke wisch sich mit der Hand über seinen Mundwinkel und sah dem Dunklen Gesicht in die Augen, die einzige Farbe an der dunklen Gestalt war das gelbe leuchten seiner Augen. "Du hast es geschafft mich rauszuwerfen, respekt. Aber irgendwann wirst du wieder schwach werden und dann komme ich zurück um deinen Körper zu übernehmen,chihihihi" Die Gestalt löste sich wieder auf und verteilte sich im Raum um diesen komplett in Dunkelheit zu hüllen. Fumei wusste nicht genau was das alles zu bedeuten hatte aber er konnte sich für den Moment vor der Dunkelheit behaupten und seinen völligen Absturz verhindern. Jetzt bildete sich auch wieder eine Tür am Ende des Raums, Fumei wollte schnellstmöglich aus diesem Irrenhaus heraus also trat er zur Tür und öffnete sie. "Ich kann dir nicht einfach meinen Körper geben, ich habe jemanden da draußen der an mein Überleben glaubt und ich werde diese Chance für ein neues Leben nicht einfach so verschwenden."
Der Uzumaki öffnete die Augen und sah wieder die vertraute Decke des Zimmers. Der Großteil seiner Schmerzen war wie weggefegt und seine Wunden waren so gut es ging verheilt. Mirajane war immernoch im Zimmer und sah wohl die ganze Zeit zu wie der Neugeborene leiden musste. Die Lippen des Uzumakis formten ein leichtes Lächeln. "Das war ganz schön verrückt. Danke das du mir geholfen hast Mirajane." Sie wusste wahrscheinlich nicht dass der Uzumaki es nur geschafft hatte aus der Dunkelheit zu entkommen weil sie an ihn glaubte. Fumei hob seinen neuen Arm hoch und sah die schwarzen Linien welche sich darauf abzeichneten, er rutschte etwas höher ans Kopfende des Betts um sich etwas aufzurichten. Sein Blick wanderte von seinem Arm auf den Bauch wo sich nun das Mal der Dunkelheit befand, wärend er seine neue Körperbemalung begutachtete fiel im auf das sein Auge leider nicht so gut wiederhergestellt wurde wie sein Arm. Die Sehkraft des linken Auges war ziemlich eingeschränkt, die Sicht war verschwommen und nurnoch Umrisse waren zu erkennen. Mirajane würde wohl auch bemerken dass der Uzumaki gerade seine Sehkraft prüfte da er im wechsel die Augen schloss und wieder öffnete, sie selbst könnte klar sehen dass sein linkes Auge nicht mehr im allerbesten Zustand war.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

Benutzeravatar
Mirajane Shogun
||
||
Beiträge: 680
Registriert: Mi 10. Apr 2013, 17:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 29. Nov 2014, 12:43

Mirajane war wirklich ein sehr naives Mädchen, ihre Gutmütigkeit und Sanftmut wurde weit mehr als nur einmal ausgenutzt und sie wurde unfreiwillig zur Mörderin, um das Leben ihrer Schwester zu schützen. Eine Frau die ihr nicht mehr als Zorn entgegnen hatte, sie zu einer Kriminellen werden ließ, im Glauben sie würden etwas großes erreichen damit man durch sie ihrem Verstorbenen Vater ewig Gedenkt. Mirajane hatte ihr vertraut, weil sie ihre Schwester war, weil sie etwas tun wollte das Mirajane ganz wunderbar fand. Auch Mirajane wollte das man ihrem Vater gedenkt, den wie auch sie war er ein Einfühlsamer Mensch, dessen Herz für alle schlug, der sein gesamtes Herzblut für die Belange dieser Welt gab. Es machte ihr gar furchtbar krank doch er ging seinen Weg bis zum Schluss, weil sein Herz daran hing und er trotz allem immer wieder mit einem Lächeln meinte „Es ist nicht wichtig ob wir in unserem Leben alles erreichen was wir uns vorgenommen haben, es ist auch nicht von Bedeutung wenn wir mal stolpern oder irren. Wichtig ist nur das wir am ende einen weg gewählt haben den wir mit ganzen Herzen gehen konnten, auf den wir zurück sehen und Lächeln können“ Diese Worte würde die Junge Shogun niemals vergessen, auch ihr weg sollte mit einem Lächeln enden können und sie wollte stolz auf das sein können was sie erreicht hat auch wenn bereits mehrfach gestolpert war oder sich geirrt hat, so wollte sie doch wieder und wieder aufstehen und einen neuen versuch wagen. Mit dieser Einstellung gelang es ihr sich von ihrer Schwester zu lösen, gelang es ihr zum Aspekt der Liebe zu werden und würde es ihr gelingen, der Welt die Macht der Liebe aufzuzeigen. Mirajane wusste das sie nicht besonders Klug war, nicht Mutig oder sonst mit Großen Fertigkeiten auffahren konnte die im Angiris Rat gefragt waren, doch was sie mitbrachte war ein Großes Herz das für jeden Menschen schlagen konnte der es zuließ. Der Master empfand dies, wie auch viele andere sehr Naiv und Mirajane konnte wohl nicht abstreiten das dem so war, ja das wusste sie wohl selbst am besten. Sie war jedoch kein Mensch der Misstrauen sähen würde, keinen Menschen der andere in Schublanden steckte sondern allen Menschen, ganz gleich ihrer Vergangenheit und Herkunft die selbe Chance gab. Mirajane würde jedoch weder den Master noch Sabatea an ihr kennenlernen erinnern, bei dem Mirajane auch ihnen selbige Chance gab und sie schnell freunde wurden, ganz gleich wer sie waren und was Mirajane schon von ihnen gehört hatte. Sie wusste jedoch auch das die beiden sich lediglich sorgten und Ängste teilten, wofür die Junge Shogun ihnen auch Dankbar war, doch wollte sie ihre Entscheidungen treffen dürfen und ihrer Verantwortung als Aspekt der Liebe gerecht werden.
Als der Aspekt des Schicksals den Raum verließ war die Shogun Erbin ihm sehr dankbar dafür, sie fühlte sich in seiner Gegenwart momentan unwohl, konnte dieses Gefühl jedoch nicht ganz in Worte fassen, sie wusste nur das seine Anwesenheit der Auslöser war, weshalb sie ihn letzten Endes bat zu gehen. Bei Sabatea war es ähnlich doch war dieses Gefühl weit weniger Intensiv doch ging auch sie , nach dem sie Mirajane zu verstehen gab das sie bei Fumei bleiben sollte und sein Kampf sehr schwierig sein würde, er jemanden Bräuchte der ihm ein Licht in der Dunkelheit war. Mirajane nickte und nahm die Hand des Uzumaki´s. Sabatea legte ihr dann eine Hand auf die Schulter und Entschuldigte sich, die Junge Shogun sah in ihre Richtung und nahm ihren Blick war der zum Boden gerichtet war. Die Junge Shogun stricht mit ihrer rechten über die Hand der Hanami und nickte mit einem Hauchfeinen anziehen ihrer Mundwinkel bevor sie sich wieder besorgt zum Uzumaki wandte und ihm sanft über die Gezeichnete Wange strich. „Denk an das was ich dir sagte, Gott gibt uns kein Kraft nur weil wir darum bitten, er gibt uns die Gelegenheit Kraft zu erlangen und das hier ist deine !“ Der Ausdruck in den Augen der Weißhaarigen Kunochi wirkte Konzentriert. „ Ich habe keinen Fehler gemacht als ich dir mein vertrauen geschenkt habe, Ich sah in dein Herz und wusste das es dem Licht zugewandt war, so wie es bei Seiji sah, so wie es bei Sabatea sah, bei Shana, Ryuuzaki und Chiba, Ja ich mag naiv sein und ja ich kann mich auch täuschen doch den Blick meines Herzens kann niemand Täuschen“ Vielleicht war es zufall das Mirajane mit dem was sie sagte recht hatte oder sie einfach das Glück eines Kindes hatte, doch in diesem Bezug hatte sich die junge Shogun noch niemals geirrt. Mirajane legte ihre Hand auf das Herz des Uzumaki´s und spürte wie Kräftig es schlug „Hier ist dein Licht, nutze es und lass es erstrahlen, ich weiß das du es kannst ,du hast alle Waffen die du Brauchst, JETZT KÄMPFE !“ Mirajane sah das leiden des Uzumaki´s und wünschte sich sie könnte ihm weit mehr helfen, als der Uzumaki dann die Augen aufschlug. Mirajane war derart überrascht das sie aufschreckte und sich die Hand vor den Mund hielt um nicht zu Schrein. Mit zitternder Mine sah sie ihm entgegen, als er begann zu lächeln und meinte das ihm etwas ganz schön verrücktes Passiert ist und er sich dann bei Mirajane bedankte. Als sich der Uzumaki aufrichtete schmiss sich Mirajane um seinen Hals und schluchzte voller Glück das er noch am leben war, wollte bald gar nicht mehr loslassen so froh war sie das er dem Tod von der schippe gesprungen war, wo Mirajane doch schon glaubte sein Tod sei unausweichlich. „Ich dachte... ich dachte schon du...“ meinte sie nur und umklammerte den Uzumaki noch fester, bevor sie dann wieder von ihm abließ und ließ ihren Satz dabei unvollendet und wischte sich Hurtig die tränen aus dem Gesicht und lächelte Glücklich. „Du bist weit stärker als du gedacht hast“ meinte Mirajane und nahm die Hand des Uzumaki´s dabei in ihre. „und keine Angst ich habe den Master und Sabatea fort geschickt, doch scheinen sie uns noch nicht ganz verlassen zu haben“ meinte die Junge Shogun weit weniger Herzlich, es war ganz offensichtlich das sie das Gefühl von Wut in sich trug doch sich noch nie mit diesem Gefühl auseinander setzen musste und gar nicht realisierte das sie Wut verspürte, glaubte in ihrer Unwissenheit es sei Enttäuschung, doch der Blick in den Augen der Shogun sprach eine eigne Sprache, ebenso der Umgang mit beiden, der für ihren Maßstab recht kühl schien. Die Junge Shogun ging zum Fenster und zog den Vorhang etwas zur Seite so das sie die beiden unten auf der Treppe sitzen sehen konnte, sollte sie bemerkt werden würde sie den Vorhang wieder zurück ziehen und wieder gar nicht realisieren das dies ein Zeichen von Wut war und für sie absolut unüblich.
„Wie fühlst du dich?“ fragte die junge Shogun und man sah ihr an das sie das mit ihren Kameraden auch sehr bedrückte.

Benutzeravatar
Sabatea Masamori
||
||
Beiträge: 892
Registriert: So 21. Nov 2010, 18:04
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Sabatea
Nachname: Masamori
Alter: 23 Jahre (Ansho: 25)
Größe: 1,60 m
Gewicht: 55 kg
Stats: 41
Chakra: 6
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 4
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Passiver Statboost: -
Wissensstats: -
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 29. Nov 2014, 13:39

Sabatea spürte das leichte Streichen über ihre Hand, welches Mira auslöste, doch hielt die Hanami nicht inne, verließ den Raum und ging direkt zu Seiji. Sie setzte sich neben ihn und begann ein Gespräch. Seiji antwortete den Fragen der jungen Frau. Doch warf er noch andere Bedenken in den Raum. Sabatea hörte ihm aufmerksam zu, während sie weiterhin Kreise in den Boden malte. Es ging um Mirajane, natürlich. Doch hörte die Hanami all den Worten des Masamoris bis zum Ende zu. Erst als er sich hinstellte, hörte sie mit ihren Malerein auf und hob den Blick zu ihm. Als er geendet hatte lächelte das Kind der Dunkelheit. Wir werden schon irgendwo einen gemeinsamen Ort finden, wenn das alles vorbei ist. Wir haben schließlich genug Auswahl möglichkeiten. Doch ist es überhaupt jemals vorbei? Das Gleichgewicht muss immer gewahrt werden. Es ist eigentlich immer in Gefahr. sprach Sabatea ruhig und nachdenklich, ehe sie sich ebenfalls hin stellte. Wir werden auch sehen, welchen Weg Takashi gehen wird. Ich hoffe, dass wir ihm nicht irgendwann als Feinde gegenüber stehen müssen, es würde mich traurig machen, doch wenn es so sein muss, dann ist es so. Ich hoffe dennoch auf das Gegenteil. Doch beeinflussen werde ich ihn in seiner Entscheidung nicht. Er hat Freunde an seiner Seite und eine Familie, die nicht Minato oder Tia sind. Er wird seinen Weg sicherlich finden. sprach sie. Doch ihr Blick wurde ernster. Was Mira angeht, ich stimme dir zu. Ich werde aus ihr nicht schlau. Ich dachte sie stünde hinter uns und wäre so etwas wie eine Freundin für mich, doch irgendwie... ich weiß nicht. Sie konnte nicht glauben, dass Fumei sie angelogen hatte und nun hegt sie Zorn gegen uns beide. Obwohl wir sie eigentlich schützen wollten, vor einem Lügner. Vielleicht hat Fumei sich nun verändert, doch hätte man mit der Wahrheit auch anfangen können. Wäre der erste Schritt gewesen. meinte Sabatea ruhig. Sie trat an ihren Verlobten heran, legte ihre Hand an seine Wange. Ich werde immer an deiner Seite bleiben. meinte die Hanami und lächelte kurz, ehe sie dem Masamori einen Kuss auf die Lippen drückte und sich ein wenig von ihm entfernte und in die Ferne blickte. Lass uns weiter ziehen und Mira bei Fumei bleiben. Sie möchte uns sowieso nicht bei sich haben, momentan, und Fumei... naja, nach dem, was ihm passiert ist denke ich nicht, dass er dich sehen möchte. Nachher bekommt er noch Halluzinationen. sagte sie und kicherte ein wenig. Zu Winry wolltest du, oder? Zuletzt habe ich sie in Konoha gesehen gehabt, hatte ich dir ja gesagt. Weißt du, wo sie ist? fragte Sabatea. Sie könnten sicherlich zu Winry aufbrechen.

evtl. TBC: Mit Seiji mit
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)

Benutzeravatar
Fumei Uzumaki
Beiträge: 1077
Registriert: So 16. Mär 2014, 16:54
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 10. Dez 2014, 22:46

Die Dunkelheit war wohl vorerst besiegt, immerhin war Fumei wieder wach und gerade als er sich etwas aufrichtete fiel ihm Mirajane schon um den Hals und stammelte vor sich hin dass sie das schlimmste befürchtet hatte. Der Druck um Fumeis Hals wurde immer fester und ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab "Ja ich bin auch froh noch am Leben zu sein aber wenn du so weiter machst gebe ich vielleicht doch noch den Löffel ab" kam es geröchelt vom Uzumaki. Als Mira den Nuke wieder losließ wischte sie sich noch die letzten Tränen aus dem Gesicht und erwähnte dass sie Seiji und Sabatea fortgeschickt hatte. Fumei griff sich an den Kopf und schloss die Augen kurz "Was ist das für ein Gefühl? Ich habe gerade etwas ungewöhnliches gespürt aber jetzt ist es wieder weg." Der Uzumaki spürte die Anwesenheit von den anderen Trägern der Dunkelheit bis sie im Meidou verschwanden aber es war alles andere als bewusst, die neuen Kräfte von Fumei waren für ihn völliges Neuland und bis dorthin konnte er sich natürlich noch keinen Reim darauf machen. Mirajane ging wärenddessen zum Fenster und sah hinaus. "Sind die Beiden noch da draußen?" fragte Fumei, er wollte wissen ob dieses Gefühl von vorhin wirklich etwas mit den Beiden zu tun hatte. "Mir geht es soweit ganz gut, zwar habe ich noch Schmerzen aber die sind im Gegensatz zu vorher ein Witz. Was ist denn überhaupt hier passiert? Was hat Seiji mit mir gemacht?" Es wunderte den Uzumaki natürlich dass sein Arm wieder da war und das seine Wunden mehr oder weniger komplett verheilt waren. "Scheinbar hatte ich mal wieder mehr Glück als Verstand." meinte er wärend er sich mit der Hand verlegen am Hinterkopf rieb. Fumei ließ sich wieder zurück in sein Kissen fallen und schnaufte laut, er war warscheinlich der größte Glückspilz im ganzen Land. Seine Erschöpfung war geblieben und ein leises schnarchen würde sich breit machen nachdem Mirajane ausgesprochen hatte, es sollte nicht unhöflich erscheinen aber die Anstrengungen des Tages schlugen im vollen Ausmaß zu und Fumei würde locker bis zum Abend hin schlafen.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

Benutzeravatar
Mirajane Shogun
||
||
Beiträge: 680
Registriert: Mi 10. Apr 2013, 17:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 12. Dez 2014, 10:50

Es war kein Tag wie der andere, Mirajane hatte schon mit vielen Veränderungen Kämpfen müssen und diese hier war ebenso eine, schließlich trennten sich auf nicht absehbare zeit die Wege der Angirirat Mitglieder, wohingegen Seiji wohl einen genauen Plan von dem hatte was nun zu tun wäre, war der Aspekt der Liebe noch unschlüssig wohin sie ihr weg noch führen würde, doch die Junge Shogun war zuversichtlich das sie diese Reise zumindest an Orte bringen würde die sie noch nie gesehen hat, sie Menschen begegnen würde die unterschiedlicher nicht sein könnten. Für die Junge Shogun war es unsagbar wichtig diese Reise zu unternehmen, sie musste wissen ob sie Fähig war das Gleichgewicht wieder herzustellen und auf ihre ganz eigene weise oder ob alle recht hatten und nichts an Blutigen Kämpfen vorbei führte. Natürlich würde die junge Shogun sich auch nicht scheuen mit dem Akatsuki Leuten zu sprechen, doch zweifelte sie nach alle dem was geschehen ist an der Möglichkeit das sie Mirajane überhaupt zu Wort kommen lassen oder sie junge Shogun gleich Attackieren würden. Mirajane wusste das der Master sicher schon sein bestes versucht hatte und erinnerte sie wie Verwundet er zurück kam und wie knapp dieser dem Tod entging und ist noch heute den Göttern sehr Dankbar für sein überleben. Ebenso ist sie den Göttern auch sehr dankbar für das überleben von Fumei, weshalb diese ihn wohl gar fast erdrückte, wenn man den Worten des geschwächten Uzumaki glauben schenkte, was die noch sehr Kindliche Shogun zum schmunzeln brachte. Schließlich war sie nun wirklich nicht sehr Kräftig und könnte wohl nicht einmal jemanden erdrücken wenn sie sich auf Fumei drauf setzt. Als die Shogun dann so zum Fenster schritt und nach Sabatea und Seiji sah, wirkte sie sehr verhalten, vor ihrem Geistigen Auge sah sie jenen Moment in dem der Master die Kontrolle verlor und sah sich selbst wie sie nur Geschockt daneben stand und rein gar nichts getan hat, sie wusste nicht ob sie es hätte verhindern können doch war sie wütend auf sich selbst das sie es nicht einmal versucht hat, sondern nur unnütz umher stand. Natürlich war Fumei ein Verbrecher und hatte es wohl verdient, doch Mirajane ebenso weshalb sie bereute, sich gar Ohrfeigen wollte, sich nicht selbst davor geworfen zu haben. Mirajane realisierte das dieses undefinierbare Gefühl von wütend sich gar nicht auf den Master, nicht auf Sabatea sondern ganz gegen sie selbst richtete. Die Junge Shogun war etwas erleichtert, sie wusste tief in ihrem Herzen das sie niemals lange Groll hegen könnte, vertrat sie doch die Meinung das es niemand verdient hat das man ihm verzeiht wenn man selbst dazu nicht in der Lage ist. Doch Mirajane war kein Mensch der sich von ihren Kameraden mit Groll im Herzen trennen wollte, weshalb sie nach Fumei´s Frage noch einmal aus dem Fenster sah, doch sie wahren fort. „Nein sie sind gegangen“ Mirajane hätte es schön gefunden hätte sie sich von ihnen verabschieden können doch hatte sie selbst schuld und bat die beiden zu gehen, dem sie letztendlich nachgekommen sind.
Sie Korrigierten ihren Fehler und der Junge Aspekt der Liebe hatte keinen Grund mehr ungehalten zu sein, akzeptierten sie letzten Endes auch die Entscheidung der Weißhaarigen. Sie wünschte sich nur das sie es die beiden hätte wissen lassen können. Mirajane atmete tief durch und schöpfte neuen Mut, das mit einem Lächeln auf ihren Lippen einher ging „Wir werden sie bald wieder sehen“ meinte die junge Adlige und wandte sich dem Uzumaki zu, dem es weit besser zu gehen scheint, sicher würden sie noch etwas verharren müssen aber bald könnten sie aufbrechen. Als der Uzumaki seinen Kopf wieder auf das Kissen schmiss ging die Clanerbin zu seinem Bett und deckte den Uzumaki erneut zu. „Ja, es scheint als hättest du einen Starken Schutzengel“ meinte die Shogun während sie sich dann wieder auf ihrem Stuhl nieder ließ und die Löcher in den Gewändern des Uzumaki´s stopfte „Ruh dich noch aus, es war ein Harter Tag. Wenn du wieder Fit bist werden wir zu den Verbrecher Hochburgen aufbrechen, vielleicht bekommen wir dort ein paar nützliche Informationen die uns auf unserer Reise weiter bringen. Wenn wir die Pläne von Akatsuki kennen, kann der Angiris Rat ihm immer einen schritt voraus sein. Wir müssen etwas finden, das Schicksal der Welt hängt vielleicht davon ab“ Mirajane vernahm dann ein leichtes schnarchen und sah fragend Richtung Fumei, dieser schlief tief und fest. Die Junge Shogun lächelte warmherzig bevor sie sich dann wieder mit dem Flicken, von Fumei´s Kleidung beschäftigte. Viele Stunden vergingen und die Junge Shogun legte Fumei´s fertige Sachen neben ihn aufs Bett, während sie in den, Mittlerweile Nachthimmel sah und den Mond und die Sterne beobachtete.

Benutzeravatar
Fumei Uzumaki
Beiträge: 1077
Registriert: So 16. Mär 2014, 16:54
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 12. Dez 2014, 18:09

Fumei schlief schon wieder tief und fest, hätte er gewusst was ihn im Schlaf erwartet hätte er wohl krampfhaft versucht wach zu bleiben. Der Uzumaki stand wieder im selben schwarzen Raum wie zuvor nur dieses mal stand sein dunkles Ich ihm direkt gegenüber. "Chihihihihi, da bist du ja schon wieder. Lang hat es ja nicht gedauert bis du wieder hergekommen bist." Fumei atmete tief durch und seufzte wärend er die Arme vor der Brust verschränkte. "Treffen wir uns jetzt jedesmal wenn ich für ein paar Minuten die Augen schließe? Ist das ein schlechter Traum?" Die Dunkelheit kicherte vor sich her "Ein Traum? Naja fast, wir sind hier in deinem....nein unserem Kopf, chihihihihi. Du wirst mich nicht mehr los du Idiot und bedanken kannst du dich bei deinen neuen Freunden." Gemeint war natürlich der Rat welcher den Uzumaki zum Träger eines Mals machte. "Damit wirst du klar kommen müssen und wenn unsere Zeit gekommen ist habe ich hier das sagen, chihihihihihi." Die Dunkelheit war sich seiner Sache ziemlich sicher aber der Nukenin hatte nicht vor so leicht nach zu geben, er ging an der dunklen Gestalt vorbei um wieder durch die Tür nach draußen zu kommen. Kurz vor der Tür blieb Fumei stehen und drehte seinen Kopf nochmals leicht in die Richtung des bösen Abbilds. "Wir werden sehen wer von uns beiden hier wen kontrolliert und wer am Ende noch steht." Die Kreatur kicherte einfach nur und winkte ab worauf Fumei durch die Tür ging um wieder die Augen zu öffnen.
Der Uzumaki war also wieder wach und Mirajane war immer noch bei ihm, sie hatte sogar seine Sachen geflickt. "Sagmal Mirajane, willst du nicht auch etwas schlafen gehen? Der Tag war für dich sicherlich genauso anstrengend wie für mich." kam es von Fumei wärend er sich aufsetzte und seine Beine aus der Decke streckte um sie vom Bett auf den Fußboden zu stellen. "Du musst nicht die ganze Zeit hier bei mir bleiben, wenn du willst geh ich auch aus dem Zimmer wenn du dich hinlegen willst." Fumei nahm sich seine geflickten Klamotten und zog sich wieder an, als er zu seiner Rüstung sah zog er nur die Augenbrauen zusammen. Die Rüstung war komplett zerstört und somit wohl auch nicht mehr brauchbar. Der Nuke streckte sich kurz und stellte sich dann hin, etwas wackelig aber er stand und konnte einige Schritte gehen um das Fenster zu öffnen an dem Mira stand. "Was war dein nächstes Ziel? Du hast etwas von Nukenin Hochburgen gesagt, weißt du überhaupt wo wir solche Orte finden? Ich kannte nur diese Bar als Nukenintreffpunkt." Fumei sah hinaus und ließ die frische Nachtluft seine Lungen füllen. Langsam fanden seine Kräfte wieder zurück, er hatte genug geschlafen und seine Wunden waren verheilt also sollte einer Weiterreise im Morgen nichts im Wege stehen. "Du solltest den Wirt nochmal wegen der Vorräte fragen, die die er uns gegeben hatte wurden wie der Großteil meiner Ausrüstung zerstört." meinte er mit einem schiefen Grinsen im Gesicht bevor er wieder zum Bett ging um seine übrig gebliebene Ausrüstung zu überprüfen. Fumeis Besitztümer waren wirklich auf das nötigste geschrumpft, seine Rüstung hatte es komplett zerfetzt und sein Stirnschutz war nicht mehr tragbar. Am Ende hatte er nurnoch seine normale Kleidung, seine Tasche mit dem Inhalt und seine Shurikentasche. Als Fumei so am wühlen war schmiss er einen kleinen Beutel in Mirajanes Richtung die sicherlich zusah was der Nuke da am treiben war. "Da ist dein Geld drin, vielleicht solltest du es dem Wirt anbieten. Das ist das Mindeste was wir tun können um wenigstens für einen Teil aufzukommen." Eine völlig überraschende Aussage für jemanden wie Fumei, seine Einstellung hatte sich Anderen gegenüber wirklich verändert. Die Abneigung gegen Leute die in seinen Augen zu schwach waren hatte sich verflüchtigt da er einsah wie unbedeutend er selber war. "Ich warte unten auf dich und ruhe dich noch etwas aus wenn du willst. Sobald die Sonne aufgeht können wir von mir aus weiterziehen, meine Beine tragen mich wieder also steht dem nichts im Weg." Fumei ging in Richtung Tür und würde dann nach unten gehen um dort auf die Shogun zu warten.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

Benutzeravatar
Mirajane Shogun
||
||
Beiträge: 680
Registriert: Mi 10. Apr 2013, 17:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 16. Dez 2014, 11:56

Es war eine ruhige Nacht, sicher eine eher seltene Erscheinung an einem Ort wie diesem doch die Anwesenheit von Seiji Masamori wird viele Verbrecher aufgeschreckt haben so das sie einen Großen Bogen um diese Taverne machen würde, was der Jungen Shogun natürlich für den Besitzer recht leid tat, war er doch auf das Geld dieses Unzivilisierten Volkes Angewiesen. Eine Schuld die die Junge Shogun auch nur all zu gern auf sich nahm, war es schließlich ihre Idee an diesen Ort zu kommen und ihre Idee mit Fumei auf Reisen zu gehen. Sobald sie es könnte würde die Junge Shogun ihre Schuld abtragen, dem Wirt eine große Menge Geld oder Güter zukommen lassen. Leider war es nicht mehr wie Früher, in der zeit in der Mirajane noch als Erbin des Shogun Clan´s empor gehoben wurde und Geld niemals auch nur eine Erwähnung im Leben dieser jungen Adeligen fand. Feinste Gewänder kleideten den Leib dieses Zarten Geschöpfes und Kostbarster Schmuck zierten ihre Seidige Haut, doch dieses Leben endete schon vor vielen Jahren und in der Familie herrschte zank und schreit um die neue Erbfolge. Cousinen und Cousins, Onkel und Tanten kamen aus aller Welt und streckten ihre Finger nach diesem Reichtum des Clan´s aus und verteufelten die rechtmäßige Erbin aus purer gier und Eigennutz doch noch immer war es Mirajane´s Großvater der die Macht inne hatte einen neuen Erben zu ernennen doch tat er es nicht und er würde es wohl weiterhin nicht tun. Er kannte Mirajane, er kannte sie wie kein zweiter, zog sie praktisch auf und lehrte sie alles was sie wusste. Sein Wille war es das sie das Zepter des Clan´s übernimmt und so lange er lebte ist und bleibt Mirajane die rechtmäßige Erbin des Shogun Clan´s.
Die noch sehr Junge Shogun wäre es dennoch lieb, wenn er dieses erbe einem anderen Mitglied der Familie aussprechen würde, um ihr diesen druck von den schultern zu nehmen, doch der alte Mann verharrte auf seine Meinung und würde der Weißhaarigen wohl noch lange diese Türe offen halten. In der Zeit als Mirajane aus dem Fenster sah dachte sie gerade auch an ihn und daran wie es ihm wohl geht, doch sie war zuversichtlich das es ihm gut ging war er doch ein sehr rüstiger alter Mann. Als dann der Uzumaki erwachte so erschrak das Jüngste Mitglied des Angiris Rates, als er das Wort an sie richtete und sie fragte ob sie nicht auch etwas Schlafen gehen möchte. Natürlich hatte er recht und die Junge Shogun hatte einen ebenso aufreibenden Tag doch war sie zu aufgewühlt von dem was geschehen war das es ihr nun schwer fallen würde die Augen zu schließen. „Nach alle dem was geschehen ist fällt es mir schwer zu ruhe zu kommen“ meinte die Nukenin und wandte sich wieder dem Nachthimmel zu und lächelte mit glänzender Zuversicht in den Augen. „Sie Leuchten so schön und sehen so unbedenklich aus, doch würde einer auf uns her niederfallen würden wir wohl brechen. So hat doch alles seine zwei Seiten, glaubst du ich habe eine die Mutig genug ist um das alles hier zu schaffen ?“ die Junge Shogun würde auf eine Antwort des Weißhaarigen warten und sich dann seiner frage zuwenden. Woraufhin das leuchten in den Augen der Shogun erlosch und ihr lächeln entglitt doch sie sagte nur „ Ja, ich kenne viele solcher Orte“ meinte sie Monoton. Doch Mirajane erwähnte nicht woher sie diese kannte und was gerade sie an solchen orten zu suchen hatte, doch beinhaltete dies einen Finsteren Abschnitt im Leben des aufkeimenden Aspektes. „Ich bin eine Nukenin Fumei, genau wie du“ ergänzte die Junge Shogun nicht sicher ob Fumei sie bereits als solche erkannt hat, doch wollte sie mit offenen Karten spielen, auch er musste wissen auf wen er sich einlässt. Für die meisten Menschen war es unverständlich wie ein Mädchen wie Mirajane zu einer Weltweit gesuchten Verbrecherin aufsteigen konnte und zumeist behält sie diesen Umstand gern für sich selbst, solange sie niemand danach fragte.
Sichtlich angespannt wirkte die junge Shogun nun und war unsicher wie Fumei reagieren würde, hätte er nun Furcht vor Mirajane ?
Sie wusste es nicht, doch lächelte sie ihm dennoch freundlich entgegen schließlich könnte sie es ihm nicht verdenken wenn er nun Misstrauisch war, schließlich wurde sie von einer Verbrecher Organisation gejagt, war eine Ausgestoßene in allen Reichen und auf ihren Kopf wurde unverschämt viel Geld gesetzt. Der Uzumaki meinte als dann sie solle den Wirt noch einmal nach vorträten fragen da leider nichts mehr von ihrem gekauften übrig geblieben ist. Lieblich knickste die Junge Shogun und meinte als dann lediglich „ja.. ich mach mich sofort auf zu ihm“ meinte die Junge Adelige mit leicht zitternder stimme bevor Fumei ihr dann den Beutel mit dem Geld vor die Füße warf. Sicher sollte dies keine Bedeutung haben doch in Mirajanes kreise war dies eine Form von Respektlosigkeit und zeugte von schlechtem benehmen oder aber er tat dies bewusst und drückte so seine Missgunst gegenüber der Jungen Shogun aus. Sicher war dies keines Wegs das was der Uzumaki damit bezweckte doch die Junge Shogun Interpretierte diese Geste eine Böswilligkeit ihr gegenüber. Natürlich konnte der junge Fumei nicht wissen das die junge Shogun aus gehobenem Hause stammte, ließen ihre Schmutzigen Gewänder doch nicht mehr auf ihre einstige Herkunft schließen, weshalb er auch nicht wissen konnte welche Gepflogenheiten als Unhöflich oder auch respektlos angesehen werden konnten. Natürlich ignorierte die Junge Shogun sehr vieles da sie wusste sie hatte es nicht wirklichen mit einem Mann ihres Schlages zutun, sondern genoss der Uzumaki wohl eher eine Bäuerliche Erziehung, oder stellte sich gar vor wie Fumei als Baby sich auf der Straße herumschlagen musste.
Mirajane beugte sich nach vorn und hob das Säckchen auf, doch ihr Lächeln das blieb, es war noch immer wohlwollend und voller Unschuld auf dem Uzumaki gerichtet. „Keine Angst ich werde dem Wirt seinen Schaden eines schönen Tages doppelt vergüten, dass ist ein versprechen doch heute benötigen wir die Vorräte mehr als ein gutes Gewissen, sonst endet unsere Reise noch bevor wir die erste Stadt erreicht haben“ Doch die Junge Shogun war sehr positiv von dieser Einstellung begeistert, auch sie hätte gern so gehandelt doch waren ihre Vorräte knapp bemessen und das Geld würde auch ohne ihre Großzügigkeit schnell zur neige gehen, doch war sie auch von sich selbst überrascht, war dies doch eine Entscheidung die meist andere Fällten und nicht das Mädchen das sonst jedem alles gönnte. Die Junge Shogun schien ein wenig an Weisheit gewonnen zu haben und konnte aus dieser Traumatischen Situation vielleicht doch etwas für sich mitnehmen.
Fumei meinte dann das er unten auf die Junge Shogun warten wollte und sie sich nun etwas ausruhen sollte. Er schien der Meinung das es ihm wieder gut genug ginge um weiter zu reisen, doch natürlich wollte die Shogun nichts riskieren und meinte daher Fürsorglich „Dann werde ich mich nun auch noch etwas ausruhen“ meinte die junge Shogun und ging auf´s Fenster zu, lehnte sich mit ihren Armen auf das Fensterbrett und reckte ihr Gesicht nach oben. Das Licht des Mondes Schien in ihr Gesicht und ihre Schneeweiße haut begann zu funkeln. Fumei hatte das Zimmer verlassen und die Junge Prinzessin blieb allein zurück. Noch immer Blickte sie den Himmel hinauf und fragend war der Ausdruck in ihren Augen. „Ich hoffe Inständig das unsere Reise von Erfolg gekrönt ist, dabei ist es ganz gleich was wir finden. Informationen, Verbündete, Waffen, Zauber etwas das diesen Irrsinn beenden kann. Die Herzen vieler Menschen sind erstarrt sind bedroht von Finsternis. Selbst das meine Blickt nicht klar und ist befangen doch muss mein Geist frei sein, so das ich mein Ziel nicht aus den Augen verliere“ das noch Junge Mädchen verspürte etwas Müdigkeit, was ungewöhnlich war da sie doch ungern anderswo schlief, dennoch suchte sie nun das Bett auf und legte sich nieder. Löste ihre Zöpfe und Kämmte ihr Haar legte ihr Kleider ab und deckte sich zu, nach einiger zeit in der Mirajane mit offenen Augen da nieder lag schlief sie doch ein aber nicht für lange es vergingen kaum zwei stunden als die junge Shogun erwachte, sich etwas frisch machte, wieder ankleidete und nach unten schritt. Dem Wirt gab die junge Shogun das Geld für neue Vorräte und verabschiedete sich gewohnt Herzlich mit einer Umarmung vom eigentlich fremden, der nun etwas rot zu werden schien. Mirajane ging dann zu Fumei „Es ist zwar noch nicht Morgen aber aufbrechen können wir dennoch, Licht gibt es da wo wir hingehen nur selten“ Die Junge Shogun blickte auf einen Kalender hinter dem Tresen „In genau 5 Tagen wird es uns möglich sein einzutreten, wir müssen unbedingt aufbrechen“ meinte die Shogun angespannt und packte schnell alle Vorräte in einen Beutel zusammen.

TBC: Hyōzan no shiro

Benutzeravatar
Fumei Uzumaki
Beiträge: 1077
Registriert: So 16. Mär 2014, 16:54
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 16. Dez 2014, 22:58

Noch wärend Fumei aufstand schwafelte Mirajane von der Schönheit irgendwelcher Dinge, dass sie die Sterne meinte konnte Fumei nicht wissen und um ehrlich zu sein hatte er im Moment andere Dinge im Kopf weshalb er nur mit einem beiläufigen "Ja kann schon sein." Auf die Frage ob Mirajane dass alles schaffen konnte hob Fumei eine Braue und sah Ihr kurz in die Augen."Mirajane, wir kennen uns noch nicht lang genug als dass ich beurteilen könnte ob du stark genug bist aber eins kann ich dir ganz genau sagen..."Fumei legte eine kurze Pause ein und seufzte. "Nimm es mir nicht übel aber du bist manchmal einfach zu freundlich." Fumei grinste schief und wühlte weiter in seinen Klamotten herum um festzustellen was noch brauchbar war. Wärend er gerade so am sortieren war sprach die Shogun etwas aus was Fumei sich schon fast gedacht hatte. "Ah also doch eine Nukenin, ich war schon darüber am grübeln ob ihr alle freie Reisende seid oder doch Nukenin. Sprich ich geh davon aus das der gesamte Rat aus Nukenin besteht oder?" Fumei wandte sich wieder seiner Ausrüstung zu bis er den Geldbeutel vor Mirajanes Füße warf, er konnte ja nicht ahnen dass es sie so sehr aufstoßen würde. Wer konnte auch ahnen dass die Shogun kein Straßenköter wie Fumei selbst war, in dem Fummel den sie trug konnte man eher meinen sie würde einen jeden Moment nach etwas Kleingeld fragen. Sie lehnte es auch ab dem Wirt alles zu geben was die Beiden noch hatten was den Uzumaki zwar wunderte aber er wollte jetzt auch nicht weiter darauf eingehen. "Also wie gesagt, ruh dich noch etwas aus und ich geh runter um mich noch etwas mit dem Wirt zu unterhalten. Und mach dir keine Sorgen um Störungen, jeder der hier rein will muss erst an mir vorbei." sagte Fumei mit einem dreckigen Grinsen auf den Lippen, scheinbar ging es ihm wirklich wieder etwas besser wenn er jetzt schon wieder in alter Prügellaune war.
Fumei stand an der zertrümerten Bar und der optimistische Wirt stand dahinter mit einem Lappen und einem halb zerbrochenen Glas in der Hand welches er spühlte. Jeder andere Barkeeper hätte alles hingeschmissen doch dieser Kerl nahm alles ziemlich gelassen. "Ah konntest wohl nicht bis zum Sonnenaufgang warten." Meinte der Fuinjutsuka als die Shogun die Treppen herunter kam. Mira fackelte auch nicht lange und drückte dem Wirt das nötige Geld für neue Vorräte in die Hand und umarmte ihn zum Abschied, danach steuerte sie den Ausgang an und sagte noch etwas davon dass etwas von 5 Tagen. Fumei nickte dem Wirt nochmal dankend zu und ging der Weißhaarigen hinterher. "Was meintest du gerade? Was passiert in fünf Tagen?" Fumei nahm ihren Schritt auf und blickte sie fragend an, kam etwa jetzt schon das nächste Übel auf sie zu?
Fumei hatte gerade erst einen Schrecken hinter sich gebracht was ihn allerdings wieder auf neue Fragen brachte. "Sagmal, weißt du eigentlich was Seiji da genau mit mir gemacht hat?" fragte der Uzumaki den Aspekt der Liebe wärend er auf seinen Bauch deutete. Sie musste ja mitbekommen haben was passiert war als Seiji und Sabatea nochmal zurück gekehrt waren und da sie im Rat war kannte sie diese Technik sicherlich. Fumei wusste zu diesem Zeitpunkt nur dass er verschieden starke Auren aus allen Himmelsrichtungen spürte, manche stärker als die anderen aber was es damit auf sich hatte konnte er sich nicht vorstellen. Die anderen Träger der Dunkelheit hatten mit sicherheit schon bemerkt das es einen neuen "Bruder" im Bunde gab.

TBC: Mirajane hinterher
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

~Charaktere~
*Danke für das Set Ines*

Benutzeravatar
Tia Yuuki
||
||
Beiträge: 21320
Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Tia
Nachname: Yuuki
Alter: 25
Größe: 1,65m
Gewicht: 51
Stats: 46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 27. Jul 2018, 20:49

CF: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

Gemeinsam mit Satoko trennten sich die Wege der Königin der Klingen vom Rest der Truppe. Sie entschied, über Konoha den Weg in Richtung Ishgard in Angriff zu nehmen. Durch die einzelnen Kleinreiche zu reisen erschien ihr als weniger sinnig, zumal in manchen weite Ebenen waren, die es verhindern würden, dort zu rasten. Du hast recht, es ist lange her. gab Tia ihrer Schwester zu Beginn ihrer Reise noch zur Antwort. Dann setzte sie sich auch schon in Bewegung. Wótan begleitete die Yuuki dieses Mal wieder und blieb dicht bei der Königin der Klingen.
Dieses seltsame Mädchen, Suu, sie wirkte recht naiv und unerfahren. Warum glaubst du, ist sie eine Bereicherung für die Familie? stellte Tia offen eine Frage während sie auf dem Weg waren. Die Yuuki würde jedoch das nächste Gasthaus ansteuern. Denn Essen war etwas, was sie in letzter Zeit vernachlässigt hatte und irgendwie fiel ihr genau das jedes Mal wieder ein, wenn sie Kana begegnete. Es war nun bereits das zweite Mal, dass sie nach einem Treffen mit Kana einen Ort aufsuchte, um zu speisen. Hatte die Kunoichi etwa einen positiven Einfluss auf Tia in dem Bezug? Vielleicht, doch dies würde Tia natürlich niemals zugeben, geschweigedenn überhaupt einsehen.
Nach einem kleinen Marsch deutete die Yuuki auf eine Taverne, welche sich in der Ferne abhob. Wir sollten dort rasten. Nahrung benötigen wir so oder so. sprach Tia kühl. Sie kam nicht einmal auf die Idee, dass Ganze als Vorschlag zu äußern. Sie war es einfach gewohnt, dass man ihren Anweisungen folge leistete. Beziehungsweise ihren Plänen. Früher war sie nur die Gefolgschaft von Minato, doch mittlerweile folgte selbst Minato meistens ihrem Wort. Sie kannte es schon lange nicht mehr anders.
Vor der Tür zu der Taverne, welche "zum borstigen Eber" hieß, standen zwei kräftige Männer, welche Satoko und Tia musterten. Beide hatten die Arme vor der Brust verschränkt. Ihr Blick fiel auch auf Wótan. Ich hoffe doch für euch, dass ihr nicht auf die Idee kommt, uns den Zutritt zu verweigern. meinte Tia ruhig mit Blick auf die Männer. Doch diese musterten die beiden Schwestern bloß, ehe sie den Weg freigaben, indem sie beide einen Schritt zur Seite setzten. Natürlich stellten sie sich nicht zwischen sie und dem Eingang, schhließlich waren Satoko und Tia alles andere als unbekannt. Im Inneren der Taverne herrschten angeregte Gespräche. Junge Mädchen bedienten hier den Pöbel. Tia erspähnte eine kleine Sitzecke im hinteren Bereich des Hauses. Sie nickte in die Richtung. Komm. meinte sie nur zu Satoko und würde sich genau dort dann niederlassen. Vermutlich mit ihrer Schwester zusammen. Wotan setzte sich neben Tia auf den Boden.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

Benutzeravatar
Satoko Yuuki
||
||
Beiträge: 1142
Registriert: Mo 11. Mai 2009, 23:13
Im Besitzt: Locked
Chakra: 8
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 9
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Satoko Yuuki » So 29. Jul 2018, 17:46

CF: Grenze zu den nord-östlichen Reichen

So würden sich die zwei Schwestern auf machen, die wohl unterschiedlicher nicht sein konnten. Es war lange her, dass Satoko mit ihrer Schwester unterwegs war und vor einigen Wochen hätten sie sich vor Ishgard die Köpfe eingeschlagen, währe Takashi nicht zwischen sie gegangen. Diese Situation hat Satoko teils schon belastet, denn alle ihre Ichs lieben ihre Schwester Tia über alles und sie würde auch gegen diese niemals mehr die Hand erheben, denn schließlich waren sie wohl die letzten aus ihrem Clan, zumindest kannte Satoko niemanden mehr. Sie liefen also wohl zusammen, mit Wotan der immer bei Tia war, Richtung Ishgard, es würde ein relativ weiter Weg sein, aber so konnte sie sich sicherlich unterhalten und auch wieder etwas näher zusammen finden, zumindest wollte das Satoko und würde daher ihre Schwester öfter auf dem Weg beobachten. Die Blondine lächelte und hörte dann eine Frage von Tia und rieb sich dann am Hinterkopf. „Ja Suu ist etwas außergewöhnlich und ja wohl auch etwas zu naiv, da ihr Geist noch recht jung erscheint und sie viele Dinge noch verstehen und lernen muss. Aber sie ist recht intelligent und ihre Fähigkeiten außergewöhnlich, außerdem scheint sie viele menschlichen Zwänge nicht zu besitzen.“ Meinte Satoko und schaute Tia an. „Sie geht an vieles etwas anders heran, vielleicht ist das naiv ja, aber auch unbeschwert und damit auch unverfälscht und das schätze ich sehr an ihr. Ich denke schon, dass sie die Familie bereichen würde.“ Satoko mochte Suu und auch wenn sie das Blobmädchen noch nie wirklich hat kämpfen sehen, so waren ihren sonstigen Fähigkeiten schon sehr außergewöhnlich und einzigartig.
Dann steuerten sie ein Gasthaus in der nähe an, es war ein wohl kleinere Gasthaus, aber das es wirkte recht rustikal. Tias Worte waren recht kühl und neutral, nicht wie Satokos die oft auch von wärme durchflossen waren und man hörte ob sie sich sorgt, jemanden gern hat. Sie Schaute das Gebäude an und sah dann zu ihrer Schwester, die einfach darauf zu lief. Es war wahrlich keine Frage, es war eher ein Befehl und das verwirrte Satoko kurz, denn sie merkte schon, dass sich Tia über die Zeit verändert hatte. Sie nickte und lief mit ihr in die Taverne, etwas essen war keine schlechte Idee, die Reise war sicherlich noch lang und beschwerlich. Zwei bullige große Männer vor der Tür, ließen die Geschwister recht schnell durch, wahrscheinlich aber auch, weil Tias Ruf voraus eilte, Satoko hingegen war da wohl eher ein kleines Licht, da die blonde Yuuki schon seit Jahren nicht mehr dafür bekannt war sinnlos irgendwie streit zu suchen. Außerdem war Satoko froh darüber, dass die Männer nicht auf muggten, denn sicherlich hätte Tia das bestraft und wer weis, wie weit sie dann wohl gegangen währen. Sie ließen sich an einer kleinen Sitzecke nieder, weit hinten, so dass man sie wohl nicht so gleich sah, sollte man durch die Tür treten. Lauter junge hübsche Mädchen bedienten hier die Gäste und irgendwie wirkte es auch so, als wären manche Männer nicht nur wegen dem Essen hier, ekelig alter Säcke. Das sprach Satoko nicht aus, aber sie dachte es und es war schon irgendwie widerlich. So saßen sie dann da und Satoko sah ihre Schwester an. „Sag mal Schwester, bei diesen Flüchtlingen, da war dieser junge Mann der mit Minato mit ging und dieses blonde Mädchen. Wer waren sie, mir scheint es, als hättet ihr einen Plan für die zwei.“ Meinte Satoko gerade heraus, sie war vielleicht blond, aber nicht dumm und neugierig war sie sowieso und bevor sie hier stumm verweilen würden, wäre es doch interessant etwas zu reden.
Satoko redet
Satoko denkt


Charakterlinks

Bild

Benutzeravatar
Tia Yuuki
||
||
Beiträge: 21320
Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
Im Besitzt: Locked
Discord: Fili#3791
Vorname: Tia
Nachname: Yuuki
Alter: 25
Größe: 1,65m
Gewicht: 51
Stats: 46
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 9
Wissensstats: Alle auf 10
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Die Taverne zum borstigen Eber

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 30. Jul 2018, 21:13

Es war schon ewig her, dass die beiden Schwestern gemeinsam gereist waren. Waren sie dabei jemals alleine gewesen? Tia wusste es selbst nicht einmal mehr, doch sie äußerte Fragen gegenüber der Blondine im Bezug auf Suu, welche Satoko ihr auch beantwortete. Tia hörte ihr zu und nickte dann, als sie auch schon an ein Gasthaus kamen. Schnell wurden sie eingelassen und begaben sich in eine hintere Ecke der Gaststätte. Eine Antwort im Bezug auf Suu von Tias Seite aus musste erstmal warten. Satoko hingegen war es, welche eine Frage äußerte. Tia schmunzelte leicht. Wieso, hast du sie lieb gewonnen? kam es neutral von ihr. Doch anhand des leichten Schmunzeln könnte man wohl einen kleinen Scherz erahnen. Wir sind ihnen in Konoha begegnet. In den Onsen, genauer gesagt. Kana und Hiro sind ihre Namen. Hiro stellte sich eher als schwarzes Schaaf des Uchiha Clanes vor, aus welchem er stammt. Da er nie wirklich dazu gehörte. Er schien aber gut zu sein, nicht so Hasserfüllt, wie es die meisten Uchiha sind. Und Kana, nun... erneut schmunzelte die Yuuki und richtete ihren Blick auf die Tischplatte, während sie sich vor ihrem geistigen Auge an die Situation mit der Genin erinnerte. Sie war fast schon selbstlos. Sie wusste, wer da vor ihr saß und sie wusste, dass es nicht gut um sie stand. Sie hatten gerade fast ihr ganzes Dorf verloren und sie wurden von ranghöheren quasi vorgeschickt als Köder, nehme ich an. Dennoch erkundigte sie sich nach meinem Gesundheitszustand und wollte mir augenscheinlich sogar helfen. Zumindest sorgte sie sich. Sie ist naiv und dumm. Eine Pazifistin und nach meiner Einschätzung nach, wird eine Seele wie sie in dieser Welt nicht überleben. Es ist ein Wunder, dass sie überhaupt jetzt noch steht. Sie ist eine Medic-Nin. Ich habe ihr das Angebot gemacht, unter den Dämonen eine Zeit lang zu leben, damit sie eine andere Seite kennen lernt, als die der Shinobidörfer. Das sie Erfahrungen macht, die ihr sonst verwehrt blieben. Außerdem glaube ich, dass sie meinen Kindern in notfällen medizinisch helfen könnte und würde, wenn sie ihren körperlichen Aufbau versteht und studiert. Ich gebe zu, sie hat einen gewissen Eindruck bei mir hinterlassen und ich will sehen, wie sie sich entwickeln kann, mit ein wenig unterstützung. erklärte die Yuuki. Und Hiro? Nun... soweit ich das sehe, will Minato ihn zum nächsten Totengott machen. Was Uchiha angeht hat Minato weit mehr Erfahrung als ich und ich vertraue seiner Einschätzung, daher ist Hiro wohl auch mit ihm gegangen. Als Tia geendet hatte, tänzelte plötzlich eine der hübschen Mädchen herbei. Sie war schüchtern und stammelte ein wenig vor sich hin und fragte, was man den beiden bringen könnte. Etwas alkoholfreies zu trinken und Tamagoyaki*. Habt ihr doch, oder? fragte Tia und blickte das Mädchen forsch an, welches es die Stimme wohl verschlagen hatte, sodass sie nur eifrig nickte und zu Satoko blickte und auf ihre Bestellung wartete. Tia lehnte sich inzwischen auf ihrem Platz nach hinten gegen die lhne. Sie überschlug die Beine und legte ihre Hände auf das oben liegende Knie. Was du über Suu jedoch sagst, klingt interessant. Vielleicht ist sie wirklich gut für die Familie. Wenn sie noch kein Sklave der menschlichen Zwänge ist, sollte sie auch keiner werden. Wo ist sie zur Zeit? fragte Tia ihre Schwester, während sie wohl auf ihr Essen warten würden.

*japanisches, gerolltes Omlette
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
Bild
Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 7 Gäste