Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Gregorius Wes
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Di 5. Mai 2020, 14:44

CF.: Wanderpfad im Wald

Noch auf dem Weg:
Gregorius fand es auch schon wieder niedlich, dass ihm das Mädchen durch die Blume sagte, dass sie es wenigstens versuchen würde, ihn einen Kopf kürzer zu machen, wenn er versuchte einen „Krieg der Welten“ zu veranstalten. Dennoch war sie bereit ihm etwas über die Shinobi zu erzählen. Zuerst begann sie damit, ihm etwas über dieses Chakra-Zeug zu erklären. Um ihre Erklärung zu verdeutlichen, lief sie einen Baum hinauf. Etwas, was den Wes schon etwas erstaunen lies. Aber nur etwas. Denn Grundsätzlich existierte ja auch in seiner Heimat so etwas wie Magie die Menschen übermenschliches zu tun ermöglichte. Jedoch wurde die Magie durch das Solarit und die toten Zonen so weit in Schach gehalten, dass es kaum irgendwen gab, der in diesem Land Magie nutzen konnte. Das Mädchen saß nun auf dem Baum, den sie erklommen hatte und mampfte weiter ihre Chips, während sie etwas von irgendwelchen Naturen erzählte, die Chakra annehmen konnte. Feuer. Wasser, Erde, Luft und Blitz. Auch gab es wohl irgendwelche Mischelemente. Das aber verstand er nicht so genau. Anders sah es schon wieder aus, als sie Erklärte, was man mit Chakra alles tun konnte. Erdmauern erschaffen und so Zeug. Auch erklärte sie, dass sie niemanden Kenne, der nur mit Chakra fliegen konnte. Auf ihre frage, ob dass denn bei ihm möglich war, so ganz ohne Hilfsmittel zuckte er nur mit den Schultern.
„Dass sollte theoretisch möglich sein, wenn man ein Array aus Sperrschwingern an eine Oszylatoreinheit anschießt das mit einer Steuereinheit vernetzt und so die selbe Antigraph Technik nutzt wie in dem Servoschädel. Zumindest theoretisch.“
Dann begann sie etwas weiter auszuholen, was elektrische Energie anbelangte. Die größeren Stadte hatten nach ihren erklärungen Strom aber kleinere, abgelegene Ortschaften waren nicht auf dem Stand oder wollten es nicht sein. Dennoch wurde auch hier immer wieder an neuer Technik geforscht.
„Also doch nicht das finsterste Zeitalter. Aber der Fortschritt hat nur in Ballungszentren Einzug gehalten.“
Als sie jedoch ein Spielzeug, welches statische Elektrizität nutze um sich um sich in der Luft zu halten, erwähnte und dies mit dem Servoschädel verglich schüttelte Gregorius nur den Kopf.
„Dein Spielzeug und der Servoschädel haben nichts gemein. Der benutzt nämlich keine Elektrizität um zu schweben. Der erzeugt durch Leiterpatten, Sperrschwinger und Oszylatoren ein Antigraph-Feld, dass direkt mit der Umgebungsenergie reagiert und so in Sekundenbruchteilen ein Feld erzeugt, dass einen Auftrieb größer der Gravitation erzeugt und wieder abschaltet. Dadurch ist es ihm möglich, eine konstante Höhe zu halten oder aber seine Höhe beliebig zu verändern. Das hat nichts mit Statik zu tun. Es wäre sogar sehr ineffizient, den mit elektrischer Energie betreiben zu vollen. Die Verlustrate wäre bei der Umwandlung der Energie durch die Konvertierung zu groß, als dass das funktionieren würde. Außerdem würde ein motorgetriebener Dynamo das Gewicht unnötig erhöhen.“
Dann gab sie ihm noch eine Kostprobe dessen, was sie unter der Terminologie von Schwarzpulver verstand. Wieder zog sie so einen Seltsamen Zettel hervor, den auch Chisame benutzt hatte und brachte ihn, mit einem Wurfmesser gegen einen Baum geworfen, in einigem Abstand zur Detonation. Schließlich folgerte sie daraus, dass es sich bei Schwarzpulver um einfachen Sprengstoff handelte. Gregorius nickte langsam.
„So was ähnliches. Schwarzpulver ist im Grunde genommen kein Sprengstoff. Es ist ein Triebmittel, das eine hohe Temperatur bei der Zündung erreicht und sich dabei Ausdehnt. Daher kann man die Energie von Schwarzpulver recht einfach lenken. Und das beste, niemand braucht dieses Chakra-Zeug um es benutzen zu können. Nur ein Streichholz oder einen Funken. Aber ich muss zugeben, dass die Durchschlagskraft der Zettel wirklich erstaunlich ist.“
Während die beiden so miteinander Sprachen wurde der Wald so licht, dass der Noncom in der Ferne schon einige Häuser und auch das Meer erkennen konnte. Also packte er sich den Servo, der neben ihm her schwebte, deaktivierte diesen wieder und verstaute ihn in seinem Gepäck.



In der Hafenstadt:
In der geschäftigen Stadt angekommen konnte der Wes nicht umher zu bemerken, dass er von vielen Leuten mit Argwohn in den Augen beobachtet wurde. Die Meißten sahen nicht so aus, als ob sie Probleme machen wollten, aber zwei Kerle waren offensichtlich mit Knüppeln und Schwertern bewaffnet. Das war etwas, was dem Noncom nicht gefiel. Er hatte keine Lust schon wieder jemanden Verprügeln zu müssen, nur weil er aus der Menschenmenge heraus stach. Aber die beiden machten keine Anstalten ihm zu folgen. Also beließ er es vorerst dabei. Irgendwann sah er an der Hauptstraße ein Gebäude mit einem Schild, das ihm zu vermuten gab, dass es sich dabei um eine Kneipe oder ein Gasthaus handelt.
„So, das sieht so aus, als könnten wir hier später einkehren. Aber zuerst muss ich schauen, dass ich an etwas Geld komme. Und du hast wahrscheinlich auch noch Dinge zu erledigen oder zu Kaufen. Zumindest sieht es mir nicht danach aus, dass du viel an Marschgepäck hast. Ich würde sagen, dass wir uns einfach aufteilen, jeder seinen Kram erledigt und wir uns dann in dem Gasthaus, oder was auch immer das ist, treffen und uns dann weiter besprechen. Außerdem hätte ich gerne was ordentliches zu essen. Was hältst du davon.“
So Danij mit diesem Vorschlag einverstanden war, würde der Noncom auf eigene Faust losziehen. Ohne wirklich zu wissen, wohin er sollte, würde er sich einfach an die Bevölkerung wenden und sich bis zu jemandem durchfragen, bei dem er seine Münzen eintauschen konnte. Nach einiger Fragerei wurde er an einen Goldschmied verwiesen, welcher wohl auch in gewissem Rahmen Handel betrieb. Dort angekommen versuchte der Wes seine zwölf verbliebenen Goldstück zu versetzen. Nachdem der Goldschmied die Münzen geprüft hatte und seine Augen größer wurden begann dieser mit den Verhandlungen. Sein erstes Angebot waren 80 Tausend Ryo. Der Wes hatte keine Ahnung, ob das viel oder wenig Geld war, aber seine Paranoya sagte ihm, dass er über den Tisch gezogen wurde. Also entschied er sich zu einem Gegenangebot. Nachdem er dreihunderttausend gesagt hatte, wurde der Händler bleich und meinte, dass e sich nicht lächerlich machen solle.
„Verdammt! Zu hoch gegriffen.“
Der Wes ging auf 210 Tausend herunter. Der Händler machte ein Gegenangebot von einer Hunderttausend und nach etlichem hin und her einigte man sich auf 140 Tausend. Der Händler wirkte zwar für den Geschmack des Wes zu fröhlich, aber sei es drum geschehen. Schließlich musste er ja auch von etwas Leben. Und die 12 Unzen Gold waren ja sowieso nicht das Eigentum von Gregorius. Sie wurden ihm eher als „Reisespesen“ mitgegeben, auch wenn die 12 Goldstücke echt viel Geld waren. Daher hoffte er einfach, dass er nicht all zu sehr über den Tisch gezogen wurde. Aber auf jeden Fall hatte er nun etwas Geld am Mann. Und mit diesem Geld machte er sich wieder auf, Danij am vereinbaren Treffpunkt zu treffen, so sich sich nicht dagegen entschieden hatte, sich aufzuteilen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Di 5. Mai 2020, 23:43

cf: Wanderpfad in wald

noch im wald:

das er sie nicht für voll nahm in bezug darauf das sie es versuchen würde ihn einen kpf kürzer zu machen fals er sie gerade anlog udn doch versuchen würde ein krieg an zu zetteln. denn wenn danij eins nicht ab kan sind es lügner, es gab nichts schlimmeres. aber mit ihrer letzten warnung hatte sie nun auch alles gesagt was es in bezug darauf zu sagen gab sie musste darauf vertrauen das gregorius die warheit sprach und den Krieg nicht schon insgeheimen plante.
leider verstand sie von seiner ausführung über dieses ding das er Servoschädel nannte nicht sehr viel aber fand es dennoch interessant vielleicht konnte sie in einen anderen zeitpunkt mal dazu bringen es etwas leichter zu erklären. Danij verstand nur das eine art feld erzeugt wurde mittels dem er die schwerkraft manipullieren konnte oder gar sie aussetzten konnte dadurch wurde dann der Servoschädel in einer gewissen höhe schweben gelassen. oder hatte sie das falsch verstanden ??? aber damit würde sie sich ein anderes mal auseinander setzten.
Danij zeigte ihn noch was sie mit einen Kibakufuda anstellen konnte und er gab zu das die Durchschlagkraft erstaunlich war was die junge frau schmunzeln ließ die erklärung von schwarzpulver ließ sie lachen " damit werden kanonen abegfeuert also ja wir kenn es hier auch nur nicht in den gebrauch so wie du , also ist deine waffe nix anderes wie eine minikanone könnte man sagen, durch das betätigen des hebels an dem dein finger gelegen hat hast du einen funken in inneren erzeugt vermutlich durch druck reibung eines bauteils der waffe und damit hast du deine Kugel dann abegfeuert " schlussfolgerte sie ohne zu bemerken das sie das tat. doch ehe ihr das bewusst wurde sah sie wie Gregorius den servoschädel wieder ein packte denn auch ihn war aufgefallen das sie der Hafenstadt sehr nah waren.

Hafenstadt:
Danij Nara war schon einmal in dieser Stadt gewesen damals hatte sie eine Mission mit ihren Team gehabt, sie konnte sich noch genau daran erinnern sie mussten als eskorte für einen Geschäftsmann her halten auf den es jemand abgesehen hatte weil er wichtige Informationen zu verkaufen hatte. Wie ein braver ninja hatte sie nicht nachgefragt was für informationen es waren was aber nicht bedeutete das es sie nicht interessiert hätte. Doch nun ging sie mit Gregorius durch die vollen straßen in dennen es ein reges treiben herrschte und sie wurden von den einen oder anderen ziemlich schief angschaut . " ich glaub du hast ein paar fans perverser killer " lachte sie leise udn neckte Gregorius damit ein klein bisschen. Ein schild wies ein Gast haus aus das schon etwas älter wirkte aber für ihre zwecke reichen würde, etwas essen und ein warmes bettchen. auch gregorius schien diese idee zu verfolgen und wandte sich nun wieder direkt an die junge nara mit ebend diesen vorschlag nur meinte er auch das er noch ein paar sachen erledigen wollte udn davon ausging das es bei ihr ebenso der fall war was sie grinsen ließ " durch aus hab ich noch das ein oder andere zu erledigen , und du lass dich nicht über den tisch ziehen wenn du dir bares besorgst " meinte sie zwinkernd hob dann eine hand zum abscheid udn drehte sich von ihm weg " bis später hier ..." und ging dann ihren eigenen weg

Als erstes würde sie sich ein bisschen reiseproviant zu legen das nicht nur aus chips bestand dann bräuchte sie dringend noch etwas neues zum anziehen udn vielicht konnte sie auch noch das eine oder andere zu geld machen das sie bei sich hatte.
nach dem sich die Junge Nara ein paar proviante und einen rucksack für diese zugelegt hatte entscheid sie dann auch sich noch neu kleidung zu zu legen doch bevor sie das in der tat umsetzten konnte sah sie in ein schaufenster, gab es eigendlich steckbriefe für sie suchte irgend wer aus konoha nach ihr ? wie aufgeschreckt sah sie sich etwas besorgt um warum hatte sie sich darüber nicht schon vorher gedanken gemacht. Dem musste sie nach gehen , sie ging zum Stadtbrett und Verdammt es war zwar ein echt schlechtes gezeichnetes bild von ihr [ich bin ihn nichtmal ein foto druck wert] aber es war eindeutig eine Beschreibung die sie beschrieb. Aber als Überschrifft stand da einfach nur GESUCHT der teil was sie getan haben soll oder wie viel belohnung es geben würde war nicht da es fehlte einfach so als hätte es jemand abgerissen. Doch auf den Bild und auch in der Beschriebung wurde ihr rostfarbendes haar ziemlich hervorgehoben grade auch durch ihre länge... es waren viele solche such zettel an dieser wand alte udn frische und die junge Nara ging davon aus das kaum ein normaler bürger sich alt zu sehr mit diesen beschäftigte aber es gab kopfgeldjäger ...
seuftzend ging sie wieder ins stadt innere und sah dann eine große messing scheere an einer hauswand baumeln. Ohne drüber nachzudenken ging sie in den laden nickte dem Friseur zu und wartete bis sie auf den stuhl platz nehmen konnte , noch nie war sie bei einen friseur gewesen ihre Mutter hatte 2 mal in jahr ihre spitzen geschnitten und jeden 2 monat den ponny. als sich der friseur ihr zuwandt durfte sie erstmal lob einheimsen was für tolle lange haare sie doch hatte und in den moment wusste sie genau abschneiden wollte sie die haare um keinen fall aber die farbe musste fürs erste weg, sie hatte sie eh schon mal umfärben wollen einfach so doch ihr vater war dagegen gewesen. sie gab den Friseur anweisung was er durfte und was nicht...
Nach dem friseur besuch ging sich danij noch ein paar neue sachen kaufen für eins der Outfits entscheid sie sich es gleich an zu behalten ... nun fühlte sie sich etwas freiher Konoha hatte sie fürs erste wirklich hinter sich gelassen.
Alles erledigt ging sie zurück zu dem Gast haus wo sie sich mit Gregorius treffen würde.
" hey wartest du schon lange ???" fragte sie ihn ernsthaft den es sah so aus als würde ein paar minuten schon an diesen fleck verweihlen
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 6. Mai 2020, 19:38

Gregorius stand einige Weile recht blöd vor dem Gasthaus herum. Schließlich war es ja sein Vorschlag gewesen, sich hier wieder zu treffen. Also vertrieb er sich die Zeit damit, dass er eine Zigarette rauchte und sich das Treiben um sich herum besah. Und er dachte etwas nach. Vor allem über seine Situation im Allgemeinen. Denn Danijs Sticheleien brachten ihn schon dazu zu hinterfragen, ob nicht einfach das ganze Gasthaus hätte einebnen hätte sollen. Die meisten dort waren einfache Zivilisten und er war sich sicher, dass er das Ganze hätte wie ein Unfall aussehen lassen können. Eine kaputte Gasleitung oder etwas ähnliches. Dennoch fragte er sich, warum er das nicht getan hatte.
„Das Mädchen hat wohl einen schlechten Einfluss auf mich. Oder aber ich bin gerade in dieser seltsamen Phase, in der man angeblich „Vergeben und Vergessen“ sollte. Scheiß drauf. Ich will dem der meine Leute auf dem Gewissen hat nicht vergeben. Ich will ihn auf dem Seziertisch einspannen und selbst den Knopf drücken. Aber vorher pumpe ich ihn mit Solarit voll. Und häute ihn bei lebendigem Leib und lege ihn in Salz ein.“
Der Wes murmelte leise vor sich hin und sein Gesichtsausdruck wich immer mehr einem fiesen, ja schon fast besessenen Grinsen. Dieses jedoch verflog wieder zu einem recht neutralen Gesichtsausdruck, als er die Stimme seiner Begleiterin hörte, die ihn fragte, ob er schon lange wartete.
„Nicht wirklich. Vielleicht eine viertel Stunde.“
Mit diesen Worten zog der Noncom eine Taschenuhr aus einer der Koppeln, blickte darauf und verstaute sie schnell wieder. Erst dann richtete er den Blick auf seine Begleiterin und ihm viel der Kinnladen herunter.
„Wer zum Henker bist du denn und was hast du mit Danij gemacht. Los sprich!“
Einige Sekunden fokussierte er das Mädchen und blickte sie mit einem sehr strengen Blick an. Doch alsbald zwinkerte er ihr einmal zu und begann zu lächeln.
„Steht dir. Na komm, ich gebe ein Abendessen aus. Und was zu Trinken.“
Mit diesen Worten ging er Schnurstracks auf die Eingangstür der Gaststätte zu und stieß diese auf. Drinnen waren zwar einige Leute, aber nicht all zu viele. Ohne großartig auf die Leute um ihn herum zu achten, stapfte er auf einen der freien Tische zu, zog einen Stuhl etwas zu geräuschfoll zu sich heran und setzte sich. Danach lies er seinen Blick durch die Kneipe wandern. Ganz im Gegensatz zur letzten Kaschemme, in der er war war es hier sauber, aufgeräumt und die Kundschaft wirkte auch nicht zwielichtig. Hier und da standen einige Grünpflanzen an den Fenstern und in einer Ecke des Raumes stand ein altes Klavier. Alles in allem eine angenehme Atmosphäre, die ihn hier umgab. Sobald sich Danij zu ihm Gesellte würde er eine der Bedienungen heran winken.
„Ich würde dann gerne Bestellen. Also bitte mal ein Bier und ein Glas Wasser. Danij, bestell dir ruhig zu trinken, was du willst. Und zu Essen würde ich einfach ein Tagesgericht nehmen, wenn ihr so was habt. Oder wenn irgendwas zu empfehlen ist, dann das.“
Die Frau mittleren Alters sah ihn zwar etwas verdutzt an, aber lächelte und meinte nur, dass die Gegrillten Tintenfische mit Reis und dazu eine Fischsuppe wirklich sehr gut wären.
„Wunderbar. Dann nehme ich das. Klingt einfach spitze. Aber mal was anderes, was ist denn mit dem Klavier da drüben? Wird das noch benutzt?“
Gregorius wurde gesagt, dass das Instrument noch immer ab und zu gespielt wurde. Jedoch kamen nicht mehr so viele Musiker vorbei wie früher. Als der Noncom wissen wollte, woran das lag, winkte die Bedienung ab. So oder so war es hier aber recht angenehm. Dann würde er sich wieder seiner jungen Begleiterin zuwenden.
„Also, ich hab jetzt meinen Kram an den Mann gebracht. Ich hab keine Ahnung, wie viel ich jetzt wirklich dafür bekommen habe. Sind 140.000 Ryo viel oder wenig? Ich hoffe mal, dass ich nicht nur Geld für ein Abendessen erhalten habe.“
Als er das sagte, hielt er seine Stimme leise. Schließlich wollte er nicht zu viel aufmerksamkeit auf sich ziehen.

140.000 Ryo entsprechen in etwa 10.000 €
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Mi 6. Mai 2020, 21:31

Nach dem Danij ihre besorgungen erledigt hatte und zusätzlich sich einen kleinen makeover unterzogen hatte war sie nun wieder zu dem ort zurück gekehrt wo sie gregorius schon erwartete. sie sah ihn schon von etwas weiterem und er schien in gedanken zu sein fießen gedanken denn wenn sie richtig sah grinste er sehr unheimlich. es währe ein leichtes für Danij gewesen einfach weg zu bleiben ihn stehen zu lassen und nie wieder zu sehen imemrhin band sie ja nix an ihm aber es gefiel ihr nicht die ganze zeit alleine zu sein zu dem hatte er echt was drauf und sein wissen über die schwerkraft manipulation war auch nicht uninteressant für die junge nara, darüber würde sie gerne noch etwas erfahren auch seine waffen wahl interessierte sie hand kanonen so würde sie seine waffe nenen. alles zusammen versprach es mit Gregorius doch interessant zu werden udn keineswegs langweilig. Ihr nun Langen schwarzen haaren die in einen etwas anderen haarschnitt daherkammen hatte sie zu einen zopf gebunden und auch ein anderes outfit trug sie in dem sie sich sichtlich wohler fühlte warum hatte sie das nicht schon vorher mal gemacht ...
nach dem sie Gregorius fragte ob er schon lange wartete schaute er auf eine taschen uhr und verneinte dies meinte indes noch das es nicht mehr als 15 minuten gewesen sein mochten " sorry mir war noch was dazwischen gekommen. " setzte sie grade an zu sagen als ihr begleiter sie erstaunt anblickte und nach fragte wo danij hin währe kurz hob sie ne augen braue , sah es echt so schlimm aus sie fühlte sich eigendlich wohl aber weril sie keinen wild fremden fragen konnte war es schon interessant zu wissen von jemand der nicht mehr soooo fremd war wie es aus sah... als er dan zwinkerte und sogar lächelte fühlte die junge Nara eine erlichterung seine worte gaben ihr ein zusätzliches gefühl der sicherheit das es gut gewesen war neue kleidung zu besorgen und das mit den haaren war auch nicht schlecht. auch wenn das eigendlich so nicht geplant war " dankeschön, uii essen sehr gerne" meinte sie dann schmunzelnd und trat zusammen mit den Dunkelhaarigen in die Gaststätte die tausendmal besser war als die süff taverne.
etwas zu laut und damit die blicke kurz auf die beide ziehend zog sich gregorius den stuhl an einen freien tisch zurecht [elefant in portzelan laden ] king es ihr kurz durch den kopf ehe sie sich etwas leiser als gregorius mit an den tisch setzte. die bedienung eine etwas ältere frau kam und der schwarzhaarige bestellte bier ein glas wasser udn fragte was es als tages gericht gab , nicht ohne ihr vorher zu sagen das sie bestellen konnte was sie wollte, das hätte er vielicht nicht sagen sollen aber wen Danij los legte mit dem essen dann fürchtete so mansch all you can eat buffet besitzer das es sich nicht mehr für ihn rendierte. "ich hätte gerne einen Tritzer , tomaten saft mit einen spritzer tabasco. Zu essen würde ich die käsecremsuppe nehmen und das erdnuss Chicken ohne reis nur gemüse " bestellte sie dann und nickte dankend . die bedienung sah sie interessiert an udn lächelte "ihr freund bezahlt schätzchen nutzen sie das aus darf ich ihnen noch ein nachtisch in anschluss bringen wir haben heute eine besonders leckere keks cream torte " danij lachte leise " ja packen sie den mit auf die rechnung der hört sich herrlich an" meinte sie frech mit einen grinsen zu Gregorius . Danach verschwand die Bedienung.
" spielst du ?" fragt sie nun interessiert ihren begleiter der sich erkundigt hatte ob das klavier noch spiel bereit war. wante sich dann aber den thema zu das dieser ansprach " hmm wie viele stücke hattes du , nur die gold münzen oder auch die edelsteine ?" fragte sie denn es lag auf der hand die edelsteine waren mehr wert un einiges allein die würden den wert den er bekommen hatte schon überschreiten aber dafür müsste man auch ertsmal den richtigen händler finden sie sprach genauso wie er leise den sie verstand das er diesmal kein theater haben wollte zumal es wirklich blöd währe wenn der steckbrief von ihr mit einer höheren summe versehen werden würde nur weil sie mit Gregorius tavernen udn Gasthäußer auseinander nahm. auch wenn sie noch gar nicht wusste wie viel sie Konoha wert war .
vor den Fenstern des Gasthauses ging langsam die sonne unter und der tag neigte sich dem ende zu danij sah kurz auf die uhr [nur noch wenige stunden ..]
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Fr 8. Mai 2020, 01:08

cf: Waldgebiet

Noch im Waldgebiet:

Unser DJ und die Lykanthropin hatten sie gemeinsam auf den Weg gebracht. Es war vielleicht eine merkwürdige Reise, aber die Orangehaarige gab sich Mühe mutig zu sein. Sie war froh, dass sich Liliruca auch Sorgen machte. „Ich hoffe, dass wir neu anfangen können. Vor allem hoffe ich, dass die Reise auch den Anderen geholfen hat. Das würde mich freuen.“ Ansonsten versuchte sie sich darauf zu konzentrieren, was sie alles erleben konnte. Vorfreude war eine gute Ablenkung, zumindest für sie. Im Gegensatz zu ihr war Lili schon einmal in Ishgard gewesen. Ali Baba quietschte auf, als sie von Winry sprach. „Du kennst Winry?? Du bist ihr begegnet? Wie war sie, ist sie nett? Hast du auch das Hachibi kennen gelernt?“ Arialka war ganz aufgeregt, denn sie wollte einmal das Hachibi treffen, immerhin kannte dieser ihr Idol Killer B. Schließlich legte sie noch ihren Kopf verwirrt schief. „Ein Mädchen aus Wackelpudding?“, fragte sie etwas ungläubig nach. Was sollte das für ein Mädchen. Spontan hatte sie ein transparentes Mädchen im Kopf, welches genauso grün war wie Wackelpudding. „Und das mit dem Kochen bekommen wir schon hin. Kann ja nicht so schwer sein.“ Der Weg war auch geklärt, es sollte nun in die Hafenstadt zurück gehen. Ein mulmiges Gefühl bereitete sich in der Magengegend aus. Doch es würde sicher alles gut gehen.. hoffte sie. „Du scheinst Schiffe nicht so zu mögen, oder?“, fragte sie. „Wir können ja einen Weg per Schiff und den Anderen zu Fuß zurücklegen.“ Vielleicht konnte sie ja so die Lykanthropin etwas aufmuntern. Diese schien traurig und es bekümmerte die Orangehaarige. Sie nahm die Hand von Liliruca. „Möchtest du denn Teil von Geralts Rudel sein?“ Arialka hatte nämlich das Gefühl, dass dem eher nicht so war. „Und sterben wirst du nicht, das werden wir schon verhindern.“ Doch jetzt wurde es Zeit, dass sie weiter kamen. Immerhin hatten sie ja nun Ziel. Zwischenstop: Duas.

Duas:

Noch immer war unser DJ nervös, doch diesmal hatten sie Glück. Im Moment waren nämlich keine Wachen zu sehen und so konnten sie in die Stadt hineinschlüpfen. Einmal versteckte sie sich, weil sie meinte, einer der Typen gesehen zu haben. Doch es war nur ihr Geist, der ihr einen fiesen Streich spielte. „Sag mal, hast du Geld?“, fragte sie die Lykanthropin und schaute sie nervös an. „Denn ich glaube nicht, dass wir einfach so auf ein Schiff kommen. Wenn nicht, habe ich nämlich eine Idee, doch die könnte... gefährlich werden.“ Sie deutete auf ein paar Tonnen. „Mit dem richtigen Schläger, könnte man darauf Musik machen. Und vielleicht könnten wir damit ein bisschen Geld verdienen. Oder wir schleichen uns auf ein Schiff, doch dann müssen wir riskieren, dass wir früher oder später entdeckt werden.“ Die Babareno, gab sich alle Mühe, die Verantwortung zu übernehmen. Musikalisch war, sie konnte sicher ein paar Rhythmen ihres Idols zum Besten geben. Doch vielleicht fanden sie ja noch andere Lösungen, oder?
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Danke an Chris für das Set

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 8. Mai 2020, 20:42

Gregorius hatte endlich einen Ort gefunden, der ihn nicht sofort annervte. Das Gasthaus dar recht angenehm gestaltet und auch die Kundschaft schien viel Zivilisierter. Sehr viel Zivilisierter. Und auch Danij hatte den kleinen Spaß, den er zuvor gemacht hatte nicht krumm genommen. Also war alles gut. Nur um seine Finanzen machte sich der Wes etwas sorgen. Denn das Mädchen orderte schon so einiges und wurde von der Bedienung auch noch dazu angestachelt, einen Nachtisch zu ordern. Gregorius schüttelte nur den Kopf.
„Du isst auf, was du dir bestellt hast. Denn ich will nichts davon umsonst bezahlen.“
Dennoch war sich der Wes bewusst, dass er in dem Mädchen eine nicht zu unterschätzende Quelle des Wissens hatte. Nun brauchte er nur noch Leute, die ihm bei seinem Rachefeldzug halfen. Aber das würde auch noch kommen. Früher oder später. Aber jetzt war nicht die Zeit darüber nachzudenken. Als er die Bedienung auf das Klavier angesprochen hatte, fragte seine Begleiterin sofort, ob er denn spielen würde.
„Hab ich mal. Ist aber schon eine Weile her.“
Dan schoben die beiden jedoch etwas verschwörerisch die Köpfe zusammen. Denn nun ging es ums Geld. Danij wollte wissen, was genau er verkauft hatte, um an das Geld zu kommen.
„Naja, das waren 12 Unzen Gold. Einfache Prägung mit dem Aquila. Das war selbst für da wo ich herkomme recht viel Geld. Davon hätte ich einige Monate leben können. Aber wo anders mag dem nicht so sein. So oder so. Jetzt ist es weg. Und ich hohle es mir nur wieder, wenn ich wirklich richtig über den Tisch gezogen wurde. Dann aber mit mit dem Zorn der Rechtschaffenen.“
Kaum hatte er zu Ende geredet, wurden auch schon die Getränke an den Tisch gebracht. Mit einem einfachen Nicken bedankte sich der Noncom und nahm einen großen Schluck von seinem Bier. Es war nicht schlecht. Aber dennoch anders, als er es von zu Hause gewohnt war. Dort war das bier malziger und weniger bitter. Aber dennoch nicht schlecht. Nachdem er einige Schlucke getrunken hatte. Stand er kurzer Hand auf, schob sein auf dem Boden Stechendes Gepäck unter den Tisch und ging auf das Musikinstrument zu, das im Raum stand. Schon fast vorsichtig klappte er die Abdeckung der Tasten nach oben. Die Notenskala schien auch so zu sein, wie bei ihm zu Hause.
„Na sieh mal einer an. Wir haben wohl doch so manche Gemeinsamkeit.“
Ohne Stress oder Eifer setzte er sich auf den Pianostuhl, der sich vor dem Instrument befand und sog seine ledernen Handschuhe aus, welche er in einer Manteltasche seines blauen Langmantels verstaute. Vorsichtig schlug er ein paar Töne an. Nicht zu laut, da er sich diese Blöße nicht geben wollte. Das letzte mal,das er an einem Klavier saß war nun auch schon über ein Jahr her. Auch die Noten waren auf dem Instrument so angeordnet, wie bei ihm zu hause. Vorsichtig schlug er einen Vierklang an. C, Dis, Fis und A waren die Noten, die er dafür wählte. Nach etwas herum probieren und einigen vielsagenden Blicke seines „Publikums“ hatte er es dann jedoch.
„Weißt du, ich war bei mir zu Hause einige Zeit im Orchester. Dadurch habe ich mich vor einigen Arbeiten drücken können. Ich musste nur mittelmäßig Piano spielen. Und das war ein recht angenehmer Deal. Mal schauen, ob ich es noch halbwegs kann. An viel kann ich mich zwar nicht erinnern, aber ein einfaches Riff sollte ich noch schaffen.“
Mit diesen Worten griff der Wes in die Tasten. Dabei war ihm die Konzentration und Anstrengung ins Gesicht geschrieben. Denn er hatte schon wirklich lange kein Piano mehr angefasst. Aber trotzen schaffte er es etwas zu improvisieren, dass nicht all zu falsch klang. Als er die letzten Noten gespielt hatte, hörte man von einigen Tischen Applaus. Aber das eine Stück war auch alles, worauf der Wes momentan Lust hatte, also ging er wieder zu seinem Tisch zurück. Während er am Piano saß war auch sein Essen an den Tisch gebracht worden. Dort angekommen war es zuerst die Suppe, welche sich der Noncom einverleibte. Dann sein Hauptgericht. Alles schmeckte recht gut, auch wenn es teilweise etwas seltsam Gewürzt war. Irgendein Gewürz war daran, dass den Wes etwas an den Geschmack von Seife erinnerte. Kurz unterbrach er sein Abendessen dann doch noch um eine recht wichtige Frage zu stellen.
„Sag mal, was machen wir den jetzt eigentlich? Ich wäre fast dafür, dass wir die Nacht über hier bleiben. Mein Rücken tut nämlich noch von letzter Nacht weh.“
Damit würde er es seiner Begleiterin überlasen, was sie tun wollte.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Fr 8. Mai 2020, 22:39

sein blick war herrlich als sie sich ermuntern ließ auch noch das tortenstück zu bestellen udn es dann auch tat. sah er sich deswegen etwar sein guthaben an geld weg schwimmen lachend schüttelte sie ihren kopf " keine angst ich hab noch wenig bestellt wollte dir ja nicht deine geld börse lehren." meinte sie verstolen zwinkernd. Einfach hier mit ihm zu sitzen was zu essen zu bestellen und mal einfach den gedanken nicht daran zu verschwenden wie sie es anstellen sollte diese kerle ausfündig zu machen udn dann, ja was würde sie nur dann tun sie wollte ihre unschuld beweisen das stand fest aber könnte sie dann noch zurück ?? Aber wie gesagt darüber wollte sich die nun dunkelhaarige nara nicht den kopf zerbrechen sie würde sich einfach mal eine kleine auszeit gönnen udn den bauch etwas voll schlagen denn Gregorius hatte echt glück das sie sich zusammen reisen wollte sonst währe mindetstens noch ein zwei andere gerichte auf den tisch gelandet. Daniji war ein viel frass konnte sich aber auch zurück nehmen sie wusste das diese eigenschaft nicht gerade lady like war.
Das Gregorius Klavier spielen konnte fand sie interessant und hatte eigendlich nicht so wirklich damit gerechnet das er das konnte aber wie sagte man die menschen steckten immer voller überraschungen. seine erklärung warum er es konnte ließ sie auf lachen [soso faul waren sie auch noch der herr] das konnte sie sich hingegen sehr gut vorstellen das der dunkelhaarige zu viel arbeit lieber aus den weg gegangen war aber wer machte das nicht? sie selbst bevorzugte auch offt den gemütlicheren weg zu gehen.
140.000 ryo waren nicht schlecht doch ob er über den tisch gezogen worden war konnte sie erst sagen wenn sie wusste wie viel gold er eingetauscht hatte. "okay warte kurz " sie nahm sich einen stift aus ihrer tasche und fing an auf der servirte kurz und bündig ein paar zahlen auf zu schreiben dann weg streichen und wieder aufzu schreiben. es dauerte nicht lange als sie auch schon wieder auf sah "du hättest 10.000 tausend mehr raus holen können aber das bringt ein jetzt nicht um immerhin ist es auch ein risiko für den goldschmied " beruhigte sie ihn sofort ehe er los gehen wollte um den jenigen mit dem er getauscht hatte den schädel ein zu treten . Allem in allem hatte er sein job gut gemacht und für ein fremden genug raus geholt aus sein gold " glaub mir wenn du nicht zu hohe ansprüche stellst kannst du mit dein 140.000 ryo gut für ein paar monate gut leben." beantwortete sie ihn nun die frage die er sich wohl an meisten stellte.

sie sah verwundert auf darüber das er ruhig zum klavier ging bedächtig über das holz strich aus dem es gebaut war und dann aufklappte er schien kurz zu verweihlen in gedanken bestimmt in erinnerungen von da an wirkte alles etwas vorsichtig udn doch vertraut wie er sich auf den stuhl setzte udn auch danij konnte sich nicht dagegen währen jetzt eigenen erinenrungen hinter her zu hängen ihr Vater war ein begnadeter klavierspieler gewesen und sie hatte es geliebt ihn zu zuhören offt hatte sie ihn auch begeleitet denn danij konnte wenn man es so wollte nicht ganz so schlecht singen ihr vater meinte das sie einzig artig sei doch er war ihr vater gewesen was hatte er anders sagen sollen. wenn er am klavier saß und spielte stellte sie sich zu ihn und genoss diesen moment der einigkeit .... wie von geisterhand war sie aufgestanden und hatte sich auch bei gregorius neben das Klavier gestellt und sah ihn an er wirkte zufrieden aber angestrenkt als er spielte es war etwas flippiges ganz anders als das was ihr vater immer gespielt hatte, aber es ließ den inneren tanzbär steppen. und auch das Puplikum sprich die anderen gäste waren davon begeistert udn applaudierten. noch bevor er geändet hatte war danij wieder zu ihren tisch geagnegen wo inzwischen das essen aufgetischt worden war. als gregorius sich setzte reichte sie ihn eine servierte da sie für die rechen kritzelein vorhin ausversehen seine genommen hatte. sie fingen still schweigend an zu essen die suppe war köstich genau wie sie sich erhofft hatte. sich kurz umsehend bemerkte sie das ihr begleiter noch immer von ein zwei alten damen angestart wurde und über ihn getuschelt wurde weswegen sie interessiert eine augen braue hob udn schmunzelte , hatte er etwa verehrerinnen . "hier bleiben ist für mich Okay ein bett tut unter umständen echt mal nicht schlecht" sagte sie leise auf seine frage sie mochte ihre hänge matte mit der sie sich nachts in wald unter den ästen der bäume gehängt hatte aber ein bett war seid langen auch mal nicht schlecht und eine heiße dusche.
" erschreck nicht aber du hast zwei vererrerinnen und eine kommt gerade davon auf uns zu. " warnte sie Gregorius vor als die ältere frau ende 50 auch schob an ihren tisch stand sie hatte lockiges rosafarbendes haar das schon etwas verblasst war sie sah kurz danij an und dan Gregorius " meine freundin und ich hatten uns gefragt ob sie uns falls sie hier einkehren den abend vielicht ein bisschen auf den piano versüßen könnten wir würden uns freune wenn sie uns eins unserer lieblings stücke bei einen cherry zum betsen geben könnten" Danij zwnag sich ein nicht los zu lachen denn diese frau wirkte eher so als wolle sie gregorius an die wäsche aber wer war sie das sie ihn davor warnte vielicht stand er ja auch darauf und würde sie zum teufel scherren wenn sie ihn das vermasselte weswegen Danij einfach nix sagte und sich auf die lippen biss. die Frau liebäugelte noch immer mit gregorius .. ihr Vater hatte imemr gesagt das es für mansche frauen nichts erotischeres gab wenn ein man gebildet sei und einer der klavier spilen konnte war sicherlich kein dumkopf das wussten frauen ... dabei hatte er imemr gelacht und zu Danijs mutter geschaut die ihn offt beim spielen aus den tührrahmen der küche zugehört hatte.. die beiden hatten sich wirklich geliebt ..." das würde IHn bestimmt gefallen für sie zu spielen oder ?" fragte sie nun gregorius nicht genau wissend ob sie ihn irgend wo rein ritt oder ob sie ihn ein gefallen tat wobei ihr ersteres besser gefallen würde als das der dunkelhaarige auf alte schachteln stand
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » So 10. Mai 2020, 21:59

Gregorius war mit seinen Verhandlungskünsten bezüglich der Goldmünzen nicht unzufrieden. Ganz im Gegenteil. Denn er hatte durch den Verkauf der Münzen aus seiner Heimat genug Geld eingenommen, um so seine Zeit hier zu finanzieren. Auch wer er über das Abendessen sehr glücklich, denn lange hätte er sich nicht mehr von den Soilent-Riegeln ernähren wollen. Diese schmeckte grauenhaft. Da war ihm die Suppe und der Tintenfisch schon viel lieber. Zumal er ähnlich groteske Meeresbewohner aus seinen eigenen Landen kannte. Dort waren sie aber viel Farbenfroher als hier und hatten mehr Fangarme. Aber dennoch war das Essen vorzüglich. Und allem anschien nach hatte er sich hier auch einige „Freunde“ damit gemacht, dass er sich ans Klavier gesetzt hatte. Denn er hatte es geschafft das Interesse einer Dame zu wecken, welche für seinen Geschmack eindeutig zu alt war. Denn sie war grob geschätzt doppelt so alt wie der Wes. Und Danij, welche feixend am Tisch saß und ihn immer mehr in die Situation ritt, half auch nicht. Diese war zwar ursprünglich nicht gegen die Idee, dass sie sich für eine Nacht hier niederlassen wollten, aber das war wieder etwas, was den Noncom nervte. Schließlich wollte sich dieser nicht mit Irgendwelchen Frauengeschichten herum Ärgern. Vor allem nicht, wenn diese Frau seine Mutter sein konnte. Daher unterband diesen Spaß, den sich seine Begleiterin mit ihm erlaubte recht schnell.
„Kein Interesse. Ich kann nichts anderes auf dem Piano spielen. Und Sherry kann ich nicht wirklich leiden. Aber dennoch vielen Dank für das Angebot.“
Bei diesen Worten schenkte er der Frau, die ihn eingeladen hatte keine Beachtung, sondern er fixierte Danij. Kurz warf er dem Mädchen einen Blick zu, den er auch bei Rekruten nutzte, die viel zu vorlaut waren. Aber nur kurz. Denn begann er seinen Tragegestell wieder unter dem Tisch hervor zu ziehen und öffnete die Metallkiste, welche sich am Oberen ende befand. Dort heraus zog er einige Kabel und seltsam anmutendes Werkzeug.
„Ich hab noch einige Dinge zu reparieren. Ich bin sicher, dass Sie dafür Verständnis haben.“


Bau Data Pack:


Mit diesen Worten zog der Wes einige Seltsam anmutende, Technische Module aus der Metallkiste und legte diese Vor sich auf den Tisch. Eines war ein Seltsamer, kristallener Würfel, etwas das aussah wie eine Kamera und noch einiges mehr.
„Danij, gibt es einen Grund, weshalb du versuchst mich zu Ärgern? Ich bin zwar nicht gerade der Hellste aber das gerade eben ist sogar mir aufgefallen. Und deine Intention war es sicher nicht, dass du mir zu einem netten Abend verhelfen wolltest.“
Gregorius warf einen kurzen Blick zu seiner Begleiterin, bevor er sich wieder der Technik vor ihm zu wand. Denn damit konnte er wenigstens so tun, als wäre er beschäftigt. Vorsichtig nahm der Noncom ein Kabel vom Tisch uns betrachtete die Konrektoren an dessen Ende. Mit einer fließenden Bewegung zog er sein Messer aus der Scheide und begann an den Konektoren zu kratzen, bis diese den Grünspan, der sich an den Metallrändern gebildet hatte abgeschabt hatte und wieder blitzendes Kupfer zum Vorschein kam, welches einen seltsamen, hellblauen Kern ummantelte.
„Ich verstehe ja irgendwie, wenn dir langweilig ist. Aber so was wie gerade eben ist für niemanden Lustig. Gut, es war ein bisschen Lustig.“
Gregorius steckte das Kabel, dass er gerade gesäubert hatte auf das Kameramodul und verband es mit dem großen, kristallinen Würfel, in dem er die noch freie Kabelseite durch eine kleine Öse in dem Würfel schon und das ganze mit einem Spanner festlegte. Es war nichts großes, was er gerade tat. Aber er hatte hier endlich etwas Zeit und Luft, um sich um das fummelige Zeug zu kümmern. Denn am ende wollte der Wes nicht einen Bericht nach dem Anderen Schreiben. Daher hatte er sich entschlossen, eine Einheit zu konstruieren, welche die Daten für ihn aufzeichnete. Dafür sollte seine Expertise im Feld „Solarit“ ausreichen. Aber ganz glücklich war er nicht mit dem Umstand, dass er seine Aufmerksamkeit immer wieder Zwischen seinem Projekt und Danij aufteiel musste. Und er hatte auch nicht den Nerv, sich hier vorsichtig um die Frage herum zu drücken, die mit dem Umstand einher ging, dass er und das Mädchen hier über nacht bleiben würden. Eventuell sogar etwas länger.


Unterbrechung Bau: 355 Worte



„Sag mal, wie hast du dir das hier eigentlich vorgestellt? Willst du dein eigenes Zimmer haben, oder pennen wir beide in einem Zimmer um Geld zu sparen? Mir ist beides Recht, vor allem weil ich die Rechnung ja wohl sowieso übernehmen muss. Und momentan sehen meine Finanzen ja gar nicht so übel aus. Als, was darf es sein?“
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Mo 11. Mai 2020, 21:10

das essen war köstlich gewesen und es war interessantwie der abend anfing zu verlaufen nach dem Danij ihren Begleiter versichern hatte können das er sein gold gut umgetauscht hatte und ersteinmal seinen lebensunterhalt bestreiten könnte wenn er nicht gerade auf hohen fuße lebte , gab dieser ein stück auf den klavier für alle zum besten was wohlwollend von älteren damen aufgefasst wurde die den Dunkelhaarigen jungen Mann gerne näher kennen lernen wollten. Danij währe nicht Danij gewesen wenn sie nicht wenigstens ein bisschen versucht hätte dies zum vorteil zu nutzen und Gregorius zu necken. Was war schon dabei so erfuhr sie etwas über ihn udn hatte gelichzeitig ihren spaß. Die verehrerinnen würden dadurch nicht zu schaden kommen denn sie verprostituierte den armen kerl ja nicht es war noch imemr frei seine entscheidung einen netten abend mit den älteren semester zu verbringen oder ebend nicht. Als Gregorius das angebot der älteren Rosahaarigen frau ablehnte zog diese eine schnutte fast als währe sie beleidigt. Und dieser gesichtsausdruck sollte sich sogar noch etwas vertiefen als der Dunkelhaarige sie mit nachdruck und deutlichen desinteresse darauf hiniwes das er noch zu tun hatte. Etwas pikiert ging sie von dannen aber nicht ohne der jungen Frau noch einen bösen blick zu zu werfen . Danij die sich während dessen auf die lippe gewbissen hatte um nicht los zu lachen konnte sich das trotz diesen blickes von ihren Tisch nachtbarn nicht länger verkneifen udn lachte leise ohne ihren kopf noch mal zu den zwei frauen zu drehen die sicherlich entäuscht waren. "doch war es ??" meinte sie dann nur noch kurz ehe sie endlich dieses Stück torte bekam, auch wenn er es nicht ganz so lustig zu finden schien.
das stück torte sah sie sich eine weile an nun wieder ganz still und bekam nur nebenher mit das Gregorius irgend etwas zusammen schraubte zu sehr war sie wieder in ein gedanken loch gefangen ... Ihr vater und ihre Mutter immer wieder zusammen in der küche tuschelnd und die kleine danij ganz aufgeregt ... denn heute hatte sie ... und sie würde den leckersten kuchen bekommen... Danij riss sich selbst aus diese erinnerung und sah nun zu gregorius hoch. Achja stimmt sie wollten in dem Gast haus übernachten sie nickte nur einen gedanken hinter her hängend. Dan stand die junge frau auf suchte was in ihrer tasche und fand es sie drehte sich wieder um zu den Herumschraubenden mann an ihrem tisch . dabei zündete sie ein feuerzeug an und erhitzte den boden einer kurzen dicken kerze , als dieser weich genug war und verschmolz drückte sie die kerze an ihren teller fest auf den das stück torte lag. " ich bin durch aus ind er lage mein zimmer selbst zu bezahlen es ist nicht so das ich pleite bin ich hab nur nicht gerade sooo viel wie du in mein taschen..und zu dem hast du mich eingeladen es hatte dich keiner gezwungen" sagte sie während die die kerze anzündete dabei klang sie schon etwas beleidigt und verärgert dachte er sie wolle ihn ausnehmen oder was ?
sie schloss ihre augen und wurde ganz ruhig ignorierte für einen moment alles um sich herum und dann öffnete sie die augen wieder um ihre Kerze mit einen luftstoß den sie zwischen ihren lippen herraus stieß aus zu pusten. Sie bemerkte nicht wie still sich eine trähne den weg über ihre wange bahnte "happy birthday miu" flüsterte sie .

sie holte etwas luft und nahm mit der Gabel etwas von der torte " also wie willst du es denn machen ?" fragte sie nun den Dunkelhaarigen begleiter der immer noch an seiner gerätschafft herum bastelte , die zugegeben sehr interessant aus sah aber in moment wollte Danij nur ihren Geburtstag kuchen genießen
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Di 12. Mai 2020, 16:17

Der Wes war nicht der Ansicht seiner Begleiterin, das die Sache mit der alten Schachtel lustig war. Zumindest nicht wirklich sehr Lustig. Vielleicht ein ganz kleines bisschen. Daher hieß er dieses Verhalten nicht gut. Zumal er ja der Gelackmeierte war. Wenn es jemand anderes getroffen hätte, zum Beispiel Doc oder Twitch wäre das sicher zum schießen gewesen. Aber nicht so. Daher konzentrierte er sich auf den Bau seines kleinen Projektes. Währenddessen hatte das Mädchen ihren Kuchen bekommen. Sie kramte aus ihren Taschen eine Kerze und befestigte diese an ihrem Teller, wobei sie es wohl auch nicht lustig fand, dass Gregorius ihr unter die Nase rieb, dass er für das Essen und die Unterkunft zahlte. Sie meinte nur, dass sie selbst Geld dabei hätte und wurde dann besorgniserregend still, als sie die Kerze auf ihrem Teller entzündete und diese danach wieder Auspustete. Dabei flüsterte sie etwas vor sich hin, das nach „Happy Birthday Miu“ klang. Als der Noncom nach von seinem Bastelprojekt aufblickte, konnte er sehen, dass dem Mädchen eine Träne über die Wange ran.
„Auch du meine liebe Fresse. Fang jetzt nicht an zu Heulen. Das kann ich nicht ab.. Denn da habe ich keine Ahnung, was ich machen soll.“
Dennoch versuchte sich der Wes empathisch zu zeigen, als er sich über den Tisch lehnte und versuchte ihr die Träne mit seinem Ärmel vom Gesicht zu wischen. Ob sie dies zu lies oder nicht, war wieder etwas anderes. So oder so würde er etwas dazu sagen. Und zu der Sache mit dem Zimmer.
„Alles Gute, Kurze. Ich dachte du heißt Danij und nicht Mio. Aber trotzdem alles Gute. Und das mit dem Zimmer überlasse ich dir. Denn mir ist es egal, ob jemand bei mir im Zimmer schläft. Und du siehst gerade nicht so aus, als ob du unbedingt allein sein willst.“
Nach diesen Worten wand sich der Dunkelhaarige wieder seinem Bauprojekt zu.


Bau Data Pack: 355 Worte


Wieder zog der Wes ein Kabel aus seinem Rucksack und Brachte wieder eine Vernetzung zwischen dem Kameramodul und dem Logikkern an. Dann folgte ein Drittes Kabel, in das der Wes noch ein kleines Steuermodul einbaute um die Kamera nicht die ganze Zeit am laufen halten zu müssen. Dann Setzte er eine Brücke aus zwei Kabeln unterschiedlicher Stärke und einem Und-Gatter ein um dadurch den Kern vor eventuellen Rückkopplungen zu schützen. Dann ging es genau so mit einigen Steuerelementen weiter, welche der Innenliegend in der Verschalung behalten würde.
„Verschalung? Fuck, ich wusste doch, dass ich was vergessen habe. Außer natürlich ich nehme einfach das Ding her.“
Damit hatte Gregorius auch beschlossen, dass die Metallene Transportkiste auf dem Tragegestell ausgedient hatte. Zumindest als Transportkiste. Denn er wusste ja schon, dass fast alles einfach so dort hinein passte. Jetzt aber musste er sich überlegen, wie er hier weiter an seinem Projekt baute. Es wäre noch sinvoll, wenn das Gerät irgendwie mithören konnte und wenn es noch etwas nützlicher wäre, als eine überdimensionierte Kamera. Gregorius überlegte einige Zeit, wie er das am einfachsten erreichen Konnte. Als er kurz davor war, seinen einzigen Servoschädel zu zerlegen, kam ihm eine Bessere Idee. Er hatte noch ein Funkgerät. Das war eher dafür gedacht, um seine Koordinaten weirter Geben zu können, falls nötig und es fehlten einige Teile, damit es wirklich funktionierte aber der Lautsprecher war intakt. Und dieser konnte zu einem Mikrophon umgebaut werden, wenn er die Polarität der Gatter umkehrte und es einfach an den Mikrophonanschluss hing. Denn die Technik dafür war ja schon so weit vorhanden. Gut, er konnte dann nicht hören, was er aufgenommen hatte, aber das war ja erst mal nicht so wichtig. Wichtig war, dass das alles im Kern ankam, damit dieser die Informationen speichern und analysieren konnte. Daher enschoss sich der Noncom einfach dazu, das kaputte Funkgerät erst mal so zu integrieren und einfach nur den Lautsprecher zu einem Miro umzubauen, die ganze Konstuktion einfach so an den Kern anzuschließen, wobei er die selben Sicherungsmechanismen wie bei der Kamera nutzte. Nun lag auf dem Tisch ein Haufen an verschiedensten Kabeln, Drähten, klammern und Kleinteilen. Und in mitten dessen war eine Maschiene, die etwas von einem Mechanischen Tintenfisch hatte. Komponenten waren durch Kabel verbunden und Verteilt. Zu guter Letzt brachte der Wes einige Kabel mit den Kolonnenspitzen aus seinem Biosolaritexperiment an, welche wie dicke Nadeln wirkten, deren Spitze aus Blau schimmernden Kristall bestand. Denn der Wes wollte diese Maschiene so zum laufen bringen, dass sie im besten Fall nur Energie aus seinem eigenen Körper zog. Und dafür waren die Teile mehr als nur wichtig.


Unterbrechung Bau: 788 Worte


Jetzt aber war es genug für den Moment. Er hatte nun schon einige Zeit brütend über der Maschine gesessen und seine komplette Aufmerksamkeit darauf gerichtet. Also wand er wieder aktuelleren dingen zu. Denn je nachdem ob Danij nun ein eigenes Zimmer wollte, oder nicht würde er entsprechend ein Doppelzimmer oder zwei Einzelzimmer bezahlen. Und so langsam aber sicher war er auch wirklich müde. Denn er war ja für seine Verhältnisse recht früh aus dem Bett geworfen worden.
„Hey, ich glaube ich werde mich jetzt bald hinhauen. Aber davor glaube ich, dass ich dir noch so ein paar Fragen schuldig bin, die du mir stellen darfst. Denn das ganze „du willst doch nur den Krieg der Welten beginnen“ zähle ich nicht wirklich als ernsthafte Frage. Also, schieß los. Gibt es etwas, dass du über den Ort wo ich herkomme wissen willst. Aber auch wenn ich nicht nach Hause komme, werde ich einige Dinge nicht erläutern. Einfach weil die Information zu sensibel ist. Zum Beispiel Truppenstärke oder ähnliches. Aber abgesehen davon sollte es nicht all zu viele Dinge geben, über die ich Stillschweigen bewahren muss. Also schieß los.“
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Di 12. Mai 2020, 23:01

Noch im Waldgebiet:

Lili wusste nicht viel von dieser Welt und sie machte sich sorgen um ein Mädchen, dass sie erst seit kurzem kannte. War es das, was Geralt über ihr Hundeart sprach, diese Bindung sie Liliruca zu jemanden sucht? Oder war es einfach weil Megumi so nett war? Auch passte Lili auf Arialka auf, sie mochte die orangehaarige genau so sehr wie Megumi, nur dass Arialka manchmal schon echt komisch drauf war, aber das war ja nichts schlechtes, es war halt ihre Art. Doch nun ging es erst einmal darum vielleicht doch Aria zu finden und so würden sie sich auf den Weg machen und etwas über Ishgard reden, dann Arialka war wahrlich fasziniert von der Stadt. Ja diese war wirklich echt beeindruckend, auch Liliruca war damals sehr erstaund, wie man so etwas nur bauen konnte, doch anscheinend erwähnte die Lykanthropin eine Person, die wohl Weltberühmt war und als Arialka förmlich ausflippte bei dem Namen Winry, schaute Lili etwas verwundert drein. „Winry war wirklich nett, wobei ich sie erst für ein gewöhnliches Mädchen gehalten habe. Eigentlich kann ich mich auf meine Instinkte gut verlassen, aber bei Winry wirkte alles normal und als Ishgard angegriffen wurde und die echte Winry mit einer anderen blonden Frau die Satoko hieß, auf tauchte, hatte sie Fähigkeiten, da dachte ich nur, dass ich weglaufen sollte. Wobei es nicht nötig ist, sie war auch da sehr freundlich. Irgendwie ist das alles so merkwürdig hier. In meiner Welt konnten Menschen sowas nicht. Und Hachibi? Der Name sagt mir leider nichts“ meinte Lili und grinste etwas, vielleicht war das was sie sagte auch etwas verwirrend. „Ja die war aus Wackelpudding, blau und durchsichtig.“ meinte sie und grinste etwas, kochen konnte Lili nun nicht, etwas warm machen war nicht schwer, aber darüber hinaus konnte sie nichts, aber nun gut. „Wir können per Schiff reisen, nur wird es mir da nicht so gut gehen. Irgendwie spillen meine Sinne dann etwas verrückt und mir wird nur schlecht dabei.“ sprach sei frei heraus, wobei sie kurz darauf etwas traurig wirkte und nachdenklich drein schaute. „Ich kenn Geralt nicht gut genug und ein zwei Lykanthropen sind noch kein wirkliches Rudel, ein Rudel ist viel größer und sollten sonst keine hier sein.“ dann schüttelte Lili den Kopf. „Dann sind nur wir zwei übrig und ich werden nicht einfach so Menschen zu unseren gleichen machen.“ seufzte sie und sah zu Arialka und legte den Kopf schief. „Ich bin über 150, jeder normale Mensch wäre schon lange Tod und bevor ich zur Gefahr werden, würde ich eher diesen Weg gehen, sollte ich Aria nicht finden und mich gegen Geralt entscheiden.“ meinte sie dann. Zwar war Geralt ein Alpha, aber Lili kannte ihn ja auch erst kurz, sie musste klar darüber nachdenken, sollte Aria wirklich nicht in dieser Welt sein.

Duas:
In Duas angekommen zuckte Arialka auf einmal etwas zusammen oder zumindest wirkte es kurz für Liliruca so, die sich um sah. Die junge Lykanthropin witterte gerade keine wirkliche Gefahr, aber es gabe in ganz anderes Problem anscheinend. „Nein, so etwas wie Geld habe ich nicht. Ich jage mir mein Essen und trag das, was ich habe.“ wobei man das, was sie trug teils als Lumpen bezeichnen könnte, da überall Löcher und risse drin ware. Auch hat Liliruca ihre Ohren und den Schweif wieder unter ihrem Mantel versteckt und hörte die idee von Arialka. „Musik? Damit kenn ich mich leider auch nicht aus. Das letzte Mal bin ich einfach an Board gegangen und hab behauptet, dass eine ältere Frau meine Mutter wäre.“ meinte sie dann und ja, Lilis Gesicht wirkte arg jung, sie könnte sicherlich jemanden so einen Streich spielen. „Aber deine Idee könnten wir auch aus probieren.“
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Mi 13. Mai 2020, 21:48

danij hatte sich voll auf ihren kuchen und ihre erinnerung konzentriert als sie bemerlte wie der ärmel des Dunkelhaarigen sanft über ihre wange wischte und ihr so zu sagen gratulierte etwas überrascht zog sie ihr gesicht etwas zurück , hatte sie geweint ? sie wusste es nicht aber es fühlte sich so an. " es ist mein 2 ter name meine mutter nannte mich so immer zu meinen geburtstag" erklärte sie kurz ohne weiter drauf ein zu gehen . um sicher zu gehen das nicht irgendwo noch tränen hingen wischte sie sich selber mit den handrücken über die wangen direkt unter dem auge entlang ein teil von ihr verfluchte sie das sie geweint hatte ohne es mit zu bekommen sie schob das kuchen stück zur seite und schenkte dann Gregorius ihre aufmerksamkeit ohne etwas zu sagen beobachtete sie ihn was er da tat schnell viel ihr auf das es etwas ähnliches wie ein aufnahmegerät werden würde aber warum so kompletziert ?? aber so wie sie ihn mitlerweile kannte war es nicht nur irgend ein aufnahme gerät ... der witzige teil der jungen nara dachte kurz daran das das ding vielicht ja zusätzlich toasten sollte... leicht schmunzelte sie aber nicht über den witz der war lahm einfach nur darüber das dieser teil versuchte sich wieder zu melden nach den kleinen seelischen einbruch ebend.
"schon mal auf die idee gekommen ein einfaches diktier gerät zu benutzen oder soll das nicht so was wie ein aufnahmegerät werden ?" wagte sie zu fragen ohne darüber nach zu denken ob er überhaupt darüber reden wollte mit ihr. Sie kannte zwar nicht alle einzelnen bauteile die er verwendete aber das er überlegt wie er eine art mikro aus ein scheinbar kaputten funkgerät konzepieren konnte ließ darauf hindeuten das er etwas versuchte zu bauen womit man etwas aufnehmen könnte , oder irrte sich die junge nerd nara vielicht ein wenig ??

der speise saal leehrte sich so langsam , danij konnte beobachten dass die beiden älteren damen noch immer in ihrer ecke saßen und sich einen cherry nach den anderen hinter die birne kippten.
sie seuftzte kurz und satand auf " ich geh uns ebend unsere zimmer klar machen will der herr eins mit meerblick?" fragte sie grinsend aber ohne seine antwort ab zu warten überließ sie ihn sich selbst und sie ging vor ins forye dort sprach sie mit der Wirtin und verhandelte dann kam sie zu Grgorius zurück der nun langsam sich den ende seines projektes neigte. " sie hat nur noch ein zimmer frei morgen wird ein weiteres frei das wir dann dazu haben können, ist glaub ich besser so wenn du so laut schnarchst wie im wald brate ich dir sonst noch eine rüber um schlafen zu können " meinte Danij lachend aber auch ernst und setzte sich wieder zu den großen dunkelhaarigen an den tisch ihr kuchen war abgeräumt und ihre kerze lag auf den tisch .
das angebot von Gregorius ihm nun weiter fragen zu stellen außer über die truppen stärke und so hörte sie sich an und nickte. "okay ,... aber eigendlich weiß ich in moment nicht was ich fragen will " schloss sie und strich sich eine der haar strähnen hinter das Ohr. "erzähl mir einfach ein bisschen was über dich und über deine welt ... ich mein wie kammst du hier her und warum genau sitzt du hier fest .. z. B für den anfang "
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Fr 15. Mai 2020, 10:10

Noch im Wald:

Unser DJ hatte das Glück mit der Lykanthropin unterwegs zu sein. Gemeinsam würden sie auf jeden Fall einen Weg finden. Die Orangehaarige war richtig aus dem Häuschen und hin an den Lippen von Liliruca. Kein Wunder, sie hatte Winry gesehen und sie kennen lernen dürfen. Hach, wie sie sie darum beneidete. Sie nickte bei ihren Worten. „Also das Hachibi ist eine Art von Monster. Es gibt neun von ihnen und jedes hat eine andere Zahl von Schweifen. Es gibt diese Wesen schon sehr sehr lange. Aber ein Mensch aus Wackelpudding... noch nie gesehen. Und Blau...“ Plötzlich ging unserem DJ ein Licht auf. „Das sind ganz sicher Blaubeeren.“ Stolz auf ihre kobinatorischen Fähigkeiten sprachen sie noch über andere Dinge. Okey, das Kochen und die Reise würden sie trotz verschiedener Hindernisse hinbekommen. Die Sache mit dem Rudel war schon verzwickter. Sie wusste nämlich nicht, was sie davon halten sollte. Warum konnte Liliruca dann nicht einfach ein neues Rudel aufmachen. Sie war doch frei in ihren Entscheidungen. Aber am aller wenigsten wollte sie, dass sie starb. Deswegen war DJ Ali Baba noch entschlossener Aria zu finden.

Duas:

Die Hafenstadt war wirklich nicht ihr Lieblingsort. Da gab es einfach zu viele Erinnerungen, die negativ waren. Die Tatsache, dass Liliruca kein Geld hatte, war zwar schockierend, aber unser DJ nahm es ihr nicht übel. Wieso auch, immerhin hatte sie zum jetzigen Zeitpunkt auch kein Geld. Doch Arialka war gewillt welches zu verdienen und hatte bereits eine Idee dazu. Als jemand, der viel mit Musik zu tun hat, war sie in der Lage einen Rhythmus zu spielen und sie hatte schon eine Idee, wie sie das hinbekommen wollte. Sie begann einige der Tonnen, die sie entdeckt hatte, zu verstellen und auch den Müll mit einem angewiderten Gesichtsausdruck um zu füllen. „Es wäre gut, wenn du vielleicht zwei Stöcke findest. Die brauche ich nämlich zum Spielen.“ Wenn welche gefunden waren, würde sie diese mit Stoff einwickeln und zuerst auf die Tonnen schlagen. Sie wollte nämlich hören, wie genau der Ton war, damit sie nachjustieren konnte. Als sie zufrieden war nahm sie eine saubere Dose vom Müll und stellte sie auf der Zuschauerseite auf den Boden ab. „So ich mache Musik und wenn es den Leuten gefällt werfen sie uns vielleicht einen Ryo rein. Ich hoffe nur, dass es gut ankommt, hab ich nämlich noch nie gemacht. Aber ich wollte es schon immer mal machen, also warum nicht gleich nutzen?“ Dabei hatte sie ein breites Grinsen im Gesicht und man merkte ihr an, dass sie Spaß daran hatte. Immerhin ging es hier auch um das weiter kommen. „Oh aber das Ganze könnte zu laut werden für deine Ohren. Dafür brauchen wir noch eine Lösung, sonst bist du am Ende ja taub. Doch womit....?“ Das war in der Tat eine gute Frage. Denn ohne eine gute Lösung konnte sie ja nicht spielen. Aber vielleicht hatte ja Liliruca ja eine Lösung.
redet denkt andere denken Jutsu

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 15. Mai 2020, 17:53

Danij war es, welche, nachdem der Wes ihr eine Träne von der Wange gewischt hatte, erläuterte, dass Miu ihr Zweitname war. Das Gesicht das sie danach machte wirkte so, als wäre sie mit irgendwas unzufrieden.
„Was zum Henker hab ich den jetzt schon wieder falsches Gesagt. Dass Mädchen leidet echt unter Stimmungsschwankungen.“
Mit seinem unglaublichen Feingefühl und seiner tief reichenden Menschenkenntnis kam Gregorius zu dem Schuss, dass er wieder irgendwas „falsch“ gemacht hatte und das Mädchen ihm deswegen böse war. Das diese gerade einen Emotionalen Moment durchlief, kam ihm gar nicht erst in den Sinn. Nein, er bastelte lieber weiter an seinem Gerät zur Datenerhebung herum. Denn warum auch nicht. Schließlich würde ihm dieser Apparat etwas Arbeit abnehmen. Während er so an seinem Projekt bastelte, vergaß er ein Stück weit, wo er im Moment war. Nicht weil ihm diese Arbeit viel Spaß gemacht hätte, sondern weil er viel nachdenken musste. Mehr als er es sonnst gewöhnt war. Da war es auch nicht verwunderlich, dass ihn die Frage seiner jungen Begleitung hochschrecken ließ.
„Was?! Diktiergerät?“
Mit absolutem Unverständnis in den Augen blickte er das Mädchen an, so als hätte sie gerade eben etwas sehr dummes gesagt.
„Ach ja, ein Diktiergerät. Warum bin ich da nicht drauf gekommen. Duh! Warte, lass mich das mal gleich aus meinem Rucksack hohlen und es an meinen Golem anschießen, der mir Waffeln backt. Ich will nicht, was aufnehmen, ich will es Filmen, hören und Analysieren. Und dass soll das Gerät hier bewerkstelligen. Pass mal auf. Diese Leitung hier für vom Kern zur Kamera und das hier ist die Verbindung zu einem Mikro. Gut, genau genommen zu einem Funkgerät. Aber damit das wieder irgendwie geht bräuchte ich eine Lambda Antenne. Und die ist mehrere Meter lang. Außerdem ist das Mikro im Arsch, also muss ich improvisieren. Dazu lässt sich einfach der Lautsprecher an den Input, hängen. Schließlich ist beides eine Metallmembran. Das da ist ein Und-Gatter. Damit kann ich Rückschläge Richtung Kern reduzieren und das hier ist ein NZor-Gatter damit kann ich hier drüben die Kristallmatrix des Kerns ansteuern um somit auch bei einer schwankenden Energieversorgung einen stabilen Output zu haben. Und damit kann ich im besten Falle eine harmonische Konvergenz der kemocitetischen Kompensatoren verhindern.“
Gregorius würde wohl spätestens jetzt in ein fragendes oder gelangweiltes Gesicht blicken, denn Danij durfte wohl in keiner Weise mit der Terminologie vertraut sein, die er benutzte.
„Hab ich was komisches gesagt? Denn du siehst so aus als hättest du keine Ahnung, was ich gerade erklärt habe. Aber ich versuche es mal einfach zu formulieren. Das Gerät soll für mich Dinge Aufzeichnen und Analysieren. Und es soll tragbar sein.“
Mit dem Ende dieser recht einfachen Erklärung verstärkte der Wes noch einige Verbindungen mit etwas Panzerband. Dann begann der Wes das ganze Zeug wieder in die Metallkiste auf seinem Tragegestell zu verpacken, wobei er darauf achtete, dass keines der empfindlichen Bauteile beschädigt wurde. Unterdessen war seine Begleiterin aufgestanden und wollte sich um ein Zimmer kümmern. Nach einem Kurzen Gespräch mit dem Wirt kam sie zurück und erläuterte ihm die Situation. Und wieder tat sie so, als ob der Wes schnarchen würde.
„Also ist es für heute sowieso fest, wie wir schlafen werden. Und ab morgen könnten wir dann ja getrennte Zimmer nehmen. Aber für heute müssen wir eben mit dem Leben, was uns die Welt so vorsetzt.“
Mit diesen Worten packte der Wes seine letzten Sachen in den Metallkoffer, den er danach sorgfältig verschloss. Mit all seinen Habseligkeiten verstaut, lauschte er Danij, welche nun doch, auf nachfrage des Wes, etwas über ihn und seine Herkunft wissen.
„Wie ich hier her komme ist recht einfach erklärt. Ich war auf einmal da. Die Welt ist verschwommen, und ich bin auf einmal hier Gelandet. Zusammen mit einigen meiner Bekannten und mit Leuten, die ich nicht kannte. Warum genau, ist mir nicht klar. Hat wohl irgendwas mit einem angeblichen Gott namens Hydalin, oder so zu tun. Und ja, ich weiß, allein die Vorstellung ist lächerlich. Götter existieren nicht. Aber ja, da ich nicht weiß wie ich her gekommen bin, sitze ich hier vorerst fest. So ist das. Aber das ist jetzt nicht wirklich interessant. Wenn du was über meine Welt wissen willst, dann ist das auch nicht all zu viel zu erklären. Ich komme aus einem Land, dass sich die Manaöden nennt. Die Manaöden sind eine große Wüstengegend zwischen den Ländern Nex und Geb. Die haben sich vor über Tausend Jahren Gegenseitig für hunderte Jahre bekriegt. Dazu haben sie etwas benutzt, dass nicht unähnlich eurem Chakra ist. Bei uns ist das einfach als Magie bekannt, da es das am besten trifft. Nex hat hunderte Magische Bestien Losgelassen und ist mit alles vernichtenden Flamenstürmen in den Krieg gezogen. Geb hingegen hat angeblich aus den Körpern der Toten eine Armee erschaffen und hat mächtige Magie genutzt um das Leben selbst zu vernichten. Nach Jahrhunderten War das Kriegsgebiet so verwüstet, dass man einfach aufhörte sich zu bekriegen. Und dann sind meine Leute irgendwann da in das Land gezogen und haben angefangen Städte zu bauen. Und auch wenn es jett so klingt, als wäre das bei mir zu Hause die Hölle auf Erden, so könnte das nicht weiter weg von der Wahrheit sein. Wir haben genug zu essen, wenn es auch nicht immer lecker ist, es gibt genug Platz, so dass man niemandem auf die Füße tritt, wenn man es nicht will und so etwas wie einen Bürgerkrieg haben wir auch nicht. Denn wir haben bei uns die Gewalten einfach aufgeteilt. Es ist zwar nicht einfach, in einer Wüste zu leben, die von seltsamen Phänomenen und Kreaturen nur so wimmelt, aber wenn man den dreh mal Raus hat, ist es doch recht schön. Und bei uns wird der Fortschritt recht groß geschrieben. Rationales Denken über Aberglaube und so einen Unfug wie Religion.“
Nach diesen Worten gähnte Gregorius lautstark und streckte sich.
„Ich hau mich jetzt hin. Willst du mit, oder noch wach bleiben?“
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Do 21. Mai 2020, 00:08

Noch im Wald:

Irgendwie konnte Liliruca Arialkas Gedankengänge nicht so ganz folgen, wobei sie total aus dem Häuschen war, als sie die blonde Winry erwähnt hatte und anscheinend war Hachibi dieses Monster, dass in Winry ruhte oder so. Wobei Lili etwas daran zweifelte das Suu aus Blaubeere bestand und rieb sich etwas den Kopf. „Ich denke nicht, dass sie aus Blaubeere besteht“ meinte sie dazu und wollte da etwas unterbrechen. Aber gut, sie mussten weiter, schließlich wollten sie noch nach Ishgard und der Weg war lang und leider von einigen Schiffen gebrägt. Wobei lili der Magen etwas flau wurde, als sie an diese Dinger dachte, aber gut, sie musste sich wohl irgendwie früher oder später daran gewöhnen.

Duas:
In Duas angekommen gab es erst aber ein völlig anderes Problem, denn so eine Schifffahrt kostete bekanntlich Geld, aber eine Lykanthropin wie Liliruca besaß so etwas nicht. Sie hatte das, was sie am Leibe trug und aß das, was sie sich erjagt hatte. Ein eher simples Prinzip, aber das wurde von ihrem Rudel ihr so übermittelt. Die Natur nimmt nur das, was sie braucht, so tat es auch Lili, sie tötete nicht sinnlos irgend welche Tiere zum Spaß, das lag ihr völlig fremd und daher besaß sie auch recht wenig. Das machte die Sache aber nicht wirklich einfacher. Doch in Arialkas Kopf brütete sie einen Plan wohl aus, sie füllte auf einmal irgend welche Mülltonnen um und Lili sollte nach zwei Stöcken suchen. Gut, nichts einfacher als das und so suchte sie zwei relativ gleiche Stöcke aus und sah weiter zu, was Arialka da machte. „Was soll das denn werden?“ fragte sie dann und hörte den lauten Ton, als Arialka auf die Tonne schlug, dabei zuckte die Lykanthropin sichtbar zusammen, zu laute Geräusche mochte sie wirklich nicht. Doch Arialka schien es zu gefallen, da sie ein wirklich breites Grinsen im Gesicht hatte. Lili seufzte kurz und rieb sich den Kopf. Menschen bezahlten, wenn jemande Musik auf alten gammeligen Mülltonnen machten? Interessant war das irgendwie schon, aber ob man hier wirklich das richtige Publikum findet? „Na ob das funktioniert. Das letzte mal bin ich einfach schwarz mit gefahren. Aber solange es dir Spaß macht.“ meinte sie dann und lächelte. Wobei sie das Ohren Problem ja noch nicht gelöst hatte und Lili den Kopf schüttete. Die Lösung war recht einfach und auch wenn Arialka es jetzt noch nicht sieht, so zogen sich Lilirucas animalische Seite zurück und als sie die Kapuze herunter zog, waren ihr Ohren völlig normal, wie die eines Menschen, wobei sie sich instinktiv an den Kopf fasste. „Es ist ungewohnt, aber so sollte es gehen. Irgendwie hört ihr Menschen echt schlecht.“ meinte sie da dazu und würde es wohl so erst einmal belassen. Aber ob die Musik wirklich beid en Leuten hier ankommt?
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