Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Danij Nara
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Sa 27. Jun 2020, 23:07

" du bist nicht zu ... " hatte sie ansetzten wollen und sich zu den dunkelhaarigen gedreht der aber mitten in seinen satz eingeschlafen war noch in fast voller montur "..nett" [aber du weißt schon was ich meine] beendete sie in gedanken ihren satz. ehe sie schmunzelte ihre Hänge matte befesstigte und sich socken anzog. mit der zu großen aber bequemen baumwollbluse und den socken gekleidet schlüpfte sie in die matte und brauchte erstaunlicherweise auch nicht sehr lange bis sie einschlief.

am nächsten morgen vernahm sie geräusche in zimmer und drehte sich angestrengt noch mal um sie war noch müde ein kleines bisschen wollte sie noch schlafen doch dann hörte sie ziemlich dicht eine stimme sie brauchte einen moment ehe sie diese zu ordnenen konnte [Gregorius ] als er meinte sie solle aufstehen das es 5 uhr sei vielen ihr auch wieder seine worte ein, sie nahm ihr kissen und warf es ihn hinter her nach dem er meinte sie hätte 5 minuten um unten zu erscheinen " monster" rief sie ihn hinter her als er die tür erreichte. ob das kissen getroffen hatte, wohl eher nicht sie hatte es blind in seine richtung geworfen und wenn würde ein kissen einen solchen berg von mann sicherlich nicht aus den latschen hauhen.
sie rieb sich den schlaf aus die augen und hüpfte etwas unmotiviert von der hänge matte und schlufte ins badezimmer wo sie sich die zähne als aller erstes putzte, das tat sie immer ihre mutter hatte immer darauf bestanden. im spiegel sah sie eine junge dunkelhaarige frau an und das erste mal fragte sich danij ob sie gestern etwas verloren hatte ... ihre kindheit NEIn die hatte sie ab den tot ihrer eltern verloren gestern hatte sie nur den schritt entgülltig davon weg gemacht.
sie liße den zopf wie er war geflochten sah er noch ganz ordentlich aus dann ging sie ins zimmer zurück zog sich eine kurze kakifarbende shorts an ein enges dunkel rotes t-shirt und befestigte den rest ihrer tasche. Gregorius feldbluse hatte sie fein säuberlich zusammen gelegt auf sein bett gelegt vermutlich roch sie jetzt etwas nach ihr aber wenn er drauf bestehen würde würde sie die noch waschen lassen.
durch den großen speise raum wo sie den wirt zu nickte trat sie raus ins freie wo gregorius antraff " falls du es nicht gehört hat du bist ein monster " meinte sie frech grinsend und lief dann los .... Früher war danij es gewohnt mit ihren Vater früh auf zu stehen und zu tranieren weswegen sie nicht untraniert war aber sie ahnte das Gregorius doch um einiges mehr traniert war und es ihr nicht leicht machen würde mit zu halten aber veilicht hatte er auch erbahmen udn ließ es gemütlich angehen."lass uns an küsten streifen entlang" rief sie ihn zu weil sie noch etwas vorsprung hatte aber er würde sie mit leichtigkeit einholen
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Di 30. Jun 2020, 21:42

Gregorius wartete vor dem Gasthaus, in dem sowohl er, als auch seine Begleiterin untergekommen waren. Diese hatte ihm, als er sie, zumindest für seine Art und Weise, freundlich geweckt hatte versucht ihr Kissen an den Kopf zu schmeißen. Ein fruchtloser Versuch, denn sie hatte viel zu weit nach rechts gezielt und das Kissen flog in weitem Bogen an Gregorius vorbei und traf nur die Wand des Zimmers. Sie nuschelte noch etwas in ihren nicht vorhandenen Bart hinein, dass der Noncom aber nicht verstand. Und es war ihm auch egal. Wahrscheinlich war es eine Beschwerde, dass er die junge Dame aufgeweckt hatte. Unten vor der Tür, wo der Wes also nun wartete, war es angenehm kühl. Und es war ruhig. Auf den Straßen war noch keine Menschenseele zu sehen. Es verging einige Zeit, bis sich Danij dazu bequemte, im Gesellschaft zu leisten. Und offensichtlich fand die es auch nicht ganz so cool, zu dieser Uhrzeit geweckt zu werden. Denn die machte nochmal Klar, dass sie Gregorius ein Monster genannt hatte. Das war ein Umstand, mit dem der Wes leben konnte, zumal sie es offensichtlich nicht ernst meinte. Deshalb konnte der Wes auch nicht umher, zu grinsen. Aber Danij redete weiter und meinte, dass sie ja am Ufer entlang laufen konnten. Noch wahrend sie dies meinte, war sie auch schon losgelaufen.
„Also am Ufer entlang. Ist für mich in Ordnung. Aber versuch mit mit mitzuhalten. Sonnst wird das hier ja kein richtiges Training.“
Ohne Rücksicht auf seine Begleiterin zu nehmen begann der Wes einige Schritte zu Joggen, bevor er richtig aufdrehte und mit allem was er hatte an der Schwarzhaarigen vorbei zog. Nach einigen hundert Metern stoppte der Noncom abrupt ab, lies sich nach Vorne in den Liegestütz fallen und würde so lange seine Armmuskulatur maltretieren, bis Danij wieder an ihm Vorbei gezogen war. Dann würde er wieder auf springen und wieder für einige hundert Meter sprinten. Dies würde er einige Mahle wiederholen. Danach würde er zu einem für sich selbst angenehmen Trab ansetzen und diesen so lange Halten, bis er entweder zufrieden mit der Distanz war, die er zurück gelegt hatte ober wenn sich Danij beschweren würde, dass ihr die Puste ausginge. Denn der Wes ging nicht davon aus, dass sie Körperlich so gut Trainiert war, wie er. Aber er lies sich auch gerne eines anderen Belehren. Auch wenn es der Gardist nicht bemerkt hatte, so hatte er während dem Joggen angefangen einen Marsch vor sich her zu summen. So oder so hätten die beiden wohl sicher einiges an Distanz zurück gelegt und wahren höchstwahrscheinlich schon an Stadtrand angekommen.
„So, das war es dann wohl für die Aufwärmrunde, oder wie siehst du das? Ich wäre für fünf Minuten Pause und dann irgendwas um wirklich wach zu werden. Zum Beispiel eine Friedliche runde Sparring oder so was ähnliches.“
Ja, der Wes war noch nicht mal im Ansatz außer Atem. Ganz im Gegenteil. Der Noncom war zu Hause viel mehr gewohnt. Ja, das hier machte ihm sogar viel Freude. Er konnte einfach mal etwas seiner Angestauten Aggression und seeiner Unruhe in konstruktive Bahnen lenken.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Fr 3. Jul 2020, 20:54

Danij war raus gegangen wo auch schon gregorius wartete, sie wusste nich nicht auf was sie sich da eingelassen hatte aber sein blick nach zu urteilen udn auch seinen Körper den sie ja gestern betrachten durften udn bei dem sie sich noch immefragte wo all diese muskeln herr kamen,würde das was sie training nannte für ihn doch eher ein tropfen auf den heißen stein sein aber nun gut die junge Frau war eher auf ruhiges training spetzialesiert. Nun hieß es aber schauen was der dunkelhaarige mit ihr vor hatte vermutlich würde sie sich morgen früh nicht mehr bewegen können. Sie ließ es aber nu zu gerne auf sich zu kommen wie ein Mann tra nierte und in form war sagt etwas ber ihn aus. als sie gemütlich los gelaufen war und meinte das sie ja am ufer entlang konnten war gregorius damit einverstanden udn auch die dunkelhaarige war zu frieden . Als sie los joggten und ihr begleiter dann anfing sprints und liege stütze ein zu bauen ließ sich danij nicht beeiren sie wollte es erstaml ruhig angehen lassen warm werden .
nach ein paar seiner zwischen sprints entscheid sie sich einfach mal einen mit zu machen zie zog an und schaffte es natürlich nicht ganz mit ihn mit zu halten aber darum ging es ihr auch nicht , die liegestützte waren für die nara weniger ein probelem und so entscheid sie sich ein paar dieser zwischen einheiten der trainings art mit ihm mit zu machen und wurde dabei auch jedesmal etwas schneller. es war anstrengend ihr muskel fingen an zu brennen ihr atem ging schon etwas schwerer und sie fing an zu schwitzen aber es fühlte sich belebend an .
als Gregorius wieder ins joggen zurück viel ließ sich die Nara etwas nach hinten fallen udn nahm das joggen in ein für sie angenehemn tempo an weswegen gregorius etwas weiter vor ihr lief. als er zufreiden schien hielt er an und es dauerte einen kurzen Moment ehe sie aufgeschlossen hatte . ihr herz rasste des blut pulsierte in ihren adern und die muskeln brannten unter der haut grinsend aber schwer atmend sah sie ihn mit hoch gezogener augenbraue an reden währe grade zwecklos gewesen es währe nur ein pfeifen aus ihrer lunge gekommen deswegen hob sie beide hände mit gespreitzten fingern in die luft die ihn anzeigte das sie 10 minuten brauchen würde.
er sollte verdamt sein das das was für sie schon mit solcher anstrengung verbunden war anscheint bei ihn nicht annähernd so war.
sie lehnte sich gegen einen baum schloss ihre augen und fing an den atem wieder unter kontrolle zu bringen .dabei wischte sie sich den schweiß aus dem gesicht und schaffte es sich wieder zu sammeln ,dann öffnete sie die augen , normal atmend und kaum noch pulsierenden blut sah sie ihn an " lass mich raten du bist imemr noch fit wie ein turnschuh ,... verdammt sollst du sein gregorius wes " meinte sie un ließ durch ein drehen ihres kopfes die hals wirbel knacken und auflockern.
"ich weiß nicht ob ein sparring so gut ausgehen würde für mich zumal ich kein großer nahkampf kämpfer bin ... " dachte sie laut ihr bedenken und musterte ihn das war wirklich eine schlechte idee " brauch ich ein safe wort ?? damit du mich nicht ausversehen zu muss verarbeitest?" fragte sie grinsend wissend das es veilicht aber wirklich keine schlechte idee war sicher zu stellen das sie danach noch fähig währe auf ihren eigenen beinen zu stehen , natürlich war daninj kein schwächling aber sie hatte sein muskeln gesehen und im kampf in der taverne seine kraft
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 6. Jul 2020, 16:52

Danij war fitter, als Gregorius es angenommen hatte. Denn er hatte nicht geglaubt, dass die junge Frau nur zwanzig Minuten mit ihm mit halten konnte. Gut, er war ihr zwar noch immer weit voraus, aber dennoch. Er kannte einige Rekruten, die schon früher aufgegeben hätten. Also war er positiv überrascht, dass das Mädchen nicht schon keuchend am Boden lag. Aber dennoch war es fpr den Noncom offensichtlich, dass sie sich schon ordentlich verausgabt hatte. Ihre Atmung ging schnell und ihre Brust hob und senke sich in kurzen Abständen. Als sie wieder zu Atem gekommen war, begann sie zu feixen, dass Gregorius wohl noch fit wie ein Turnschuh sei. Der Wes zuckte nur mit den Achseln.
„Naja, das war jetzt schon etwas anstrengend. Aber sollte das ein lockeres Aufwärmen nicht sein?“
Ja, Gregorius hatte leicht reden. Er war schon auf einem gewissen Level, was seine Fitness betraf. Aber auch er hatte dafür arbeiten müssen. In seiner eigenen Zeit als Rekrut hatte er das Training gehasst. Denn sein Kommandierender Offizier meinte immer, dass man überall wo man hingehen konntee, auch hin rennen kann. Nicht selten hatte dieser alle in seinem Ausbildungszug an den Rand ihrer Leistungsfähigkeit gebracht. Und darüber hinaus. Gelegentlich musste der Gardist so viel rennen, dass er sich übergab. Ungeachtet dessen ging es danach einfach weiter.
„Glaub mit, wir haben noch nicht mal richtig mit ernsthaftem Training angefangen, Danij.“
Auch seine Idee, dass man nun zu einfachem Kampftraining übergehen konnte, stieß bei der jungen Dame nicht gerade auf Begeisterung. Sie meinte, dass man vielleicht ein Safe-Wort ausmachen solle.
„Was? Safe-Wort? Wie wäre es mit: „Aua, hör auf mich zu schlagen! Ich glaub, ich sterbe gleich!“ Reicht denn das nicht?“
Noch während er das sagte, begann Gregorius damit, seine Schultern etwas zu dehnen. Schließlich wollte er sich ja nicht beim Training verletzen.
„Und dass du im Nahkampf nicht gut bist, ist nur ein Grund mehr, das zu üben. Denn damit kannst du dich nicht immer raus reden. Besonders nicht, wenn es wirklich ans eingemachte geht. Denn ich behaupte mal, dass eure Shinobi-Jutsu-Magie-Dingens nicht so gut funktioniert, wenn man anfängt euch einzuprügeln. Ist aber nur so ne Ahnung.“
Gregorisu war mit dem Dehnen fertig und machte einige Schritte auf Danij zu, wobei er eine Locker Geballte Faust hoch nahm und sie seiner Begleiterin entgegen hielt.
„Auf nen guten Kampf.“
Der Noncom, war sich nicht sicher, ob man hier auch ein Training mit dieser Geste begann. Denn bei ihm zu hause War ein Fistbump üblich. Aber so oder so würde er wieder einige Schritte rückwärts gehen und dabei seine Kontrahentin nicht aus den Augen lassen.
„Ich will dir mal den Vortritt lassen. Mach was du meinst, so lange es mich nicht umbringt. Nahkampf, Fernkampf, scheiß egal.“
Langsam ging Gregorius ein kleines Stück in die Hocke und nahm seine Fäuste locker nach oben, um so mit seine Unterarmen die Seiten und mit den Fäusten da Kinn zu schützen. So stehend wartete er auf die erste Aktion seiner Gegnerin. Er war schon gespannt, was nun auf ihn zu kam.
„Was kann das Mädel? Im Faustkampf wirkt sie ehrer Mittelprächtig. Und schnell ist sie auch nicht. Kan sie sich vielleicht wie der andere Kerl in Wasser verwandeln? Was kannst du, Danij?“
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » So 12. Jul 2020, 19:38

das gregorius ein kampf haben wollte gefiel danij nicht so, natürlich war ihr auch klar das er sehen wollte was sie konnte und es schein als würde er sie aus dieser nummer nicht so einfach raus kommen lassen. weswegen sie seufzte und sich benefals ein klein wenig dehnte vor allen in schulter und bein bereich . Gregorius hatte kraft udn schnell war er auch , seine ausdauer war ebenfalls nicht von schlechten eltern und danij hatte in momnet wirklich keine idee was sie machen sollte ein direkter angriff mit den fäusten würde sehr schnell ziemlich schmerzhaft werden , ninjutsu war ihr steckenpferd zumindest konnte sie ihn da sicherlich mit dem ein oder anderen überraschen... " okay wenn du aua hörts lässt du mein schönes gesicht in ruhe " sagte sie frech grinsend und lachend ehe sie ihre faust gegen seine schlug womit sie sich dann wohl beide einen guten kampf wünschten.
sie sprang geschcikt ein ganzes stück nach hinten so das sie abstand zwischen ihn und sich bringen konnte. ihm war es egal womit sie beginnen würde er ließ ihr den vortrit was sie echt blöd fand den die junge nara war nicht so sehr begeistert anzu griefen sie agierte udn reagierte eher auf eine aktion aber ihr war auch klar das dass nicht immer möglich war.
sie schloss kurz die augen band sich die haare hoch und öffnete ihre schuriken tasche ehe sie sich kurz um sah die umgebeung war prächtig ein paar bäume am weges rand ein paar mauer reste die mal als dam dienen sollten und in einigen hundert metern immer noch eingemauerter hafen bereich auch wenn sie schon so weit von eigendlichen hafen entfernt waren das hier keine schiffe mehr lang kammen.
dann nickte sie ihn zu und sprang in die luft dabei warf sie 3 shuriken frontal auf ihn ehe sie in gelichen moment ein paar doppelgänger von sich machte die mit ihr zusammen durcheinander liefen in der hoffnung das er nun nicht mehr genau wusste welche die echte war von den insgesamt 5 Bunshins , täuschten 3 einen angriff vor und versuchten Gregorius zu umkesseln danij bereitete für den fall das er sie genau in auge behalten hatte ein ausweich manöver vor . griff aber gelichzietig mit ihren Bushin die natürlich nur das vortäuschten ein jutsu zu erzeugen an sie stieß mit ihrer Handfläche kontroliertes chakra als einen risiegen windstoß kurz vor seiner flanke ab dieser, rasste auf ihn zu und würde ihn schon mal ein paar wunden verpassen und gegebenefalls etwas zurück drängen. für ihn sah es aus als würden alle doppelgänger ihn mit einen angirff erwischen weswegen es fast unmöglich sein müsste vorraus zu wissen welche danij mit vorischt zu genießen war.

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Chakarapool = 1x mittel + 5x sehr gering von 2x sehr hoch

Name: Bunshin no Jutsu ("Technik der Körperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: Akademie
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzung: Ninjutsu 1
Beschreibung: Das Bunshin no Jutsu ist ein Ninjutsu, welches man bereits auf der Ninja-Akademie lernt. Es ist die erste Form eines Doppelgängers, welche im Normalfall erlernt wird. Wie erwähnt, erschafft der Anwender, mithilfe dieser Technik, Ebenbilder von sich selbst, welche eigenständig agieren können. Jedoch besitzen diese weder eine Substanz, noch können sie Schaden anrichten oder Jutsu anwenden. Sie dienen zur Ablenkung und Verwirrung des Gegners. Je nach Menge des eingesetzten Chakras entsteht eine bestimmte Anzahl von Doppelgängern [Maximal 20]. Wird ein solcher Doppelgänger von seinem Gegner berührt oder getroffen, verschwindet er wieder.

Name: Fūton: Daitoppa ("Windfreisetzung: Großer Durchbruch")
]Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim Fūton: Daitoppa verwendet der Anwender sein Chakra um einen Windstoß zu erschaffen, der dem Gegner Schaden zufügen soll. Die Geschwindigkeit kann mit einem Wert von 5 verglichen werden. Die Schäden belaufen sich auf leichte Schnittwunden. Der Winstoß besitzt eine Breite von 10 Metern.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » So 12. Jul 2020, 22:08

Danij war mit dem, was er vorgeschlagen hatte einverstanden. Alles was sie wollte, war dass er nicht auf ihr Gesicht schlagen würde. Noch während sie das sagte war sie auch schon dabei, sich zu dehnen. Und Gregorius nett Geste auf einen guten Kampf wurde sogar von der jungen Frau erwidert. Jedoch sprang sie, als siech ihre Fäuste berührten sogleich ein gutes Stück zurück. Dann schloss sie, nachdem sie ihre Haare zusammen gebunden hatte, für einige Sekunden die Augen und öffnete die Tasche an ihrem Bein. Gregorius wartete indes in der Grundstellung der Manaöden, dass sie ihren ersten Angriff starten würde. Und der Erste angriff kam auch. Sie begann damit, einige sternförmige Messerchen nach ihm zu werfen. Ohne dass er auch nur darüber nachdenken musste wich er den Flugobjekten mit einigen Seilschritten aus, ohne dabei seine „Gegnerin“ aus den Augen zu lassen. Diese schien bei Chisame in die Leere gegangen zu sein, denn auch sie begann mit etwas Fingerfuchtellei. Und das was sie da tat, glich den Bewegungen, die er auch schon von Chisame her kannte und kaum dass sie fertig war, erschienen noch fünf weitere Versionen des Mädchens, von denen drei sofort zum Angriff über gingen. Gregorius reagierte entsprechend. Noch bevor ihn die Trugbilder umrunden konnte, war er auch schon innerhalb eines Lidschlags beim Ersten und griff durch das körperlose Ding hindurch, welches sich sofort bei seiner Berührung in eine Rauchwolke auflöste. Ohne zu stoppen wirbelte der Wes herum und setzte zu einem Tackle gegen die nächste Version von Danij an. Und da er nicht davon ausging, dass sie sich schon in den Nahkampf mit ihm stürzen wollte, bremste er auch nicht ab und rannte durch die Rauchwolke des sich nun auflösenden Bunshin. Der dritte Doppelgänger, den sie ihm auf dem Hals gehetzt hatte, erledigte er mit einem Hieb gegen seine Schläfe. Unterdessen versuchte Danij und ihre verblieben Kopien nochmals eine Art von Magie zu benutzen Diese Hatten den Wes zumindest in einem Halbkreis umstellt. Ohne zu Zögern setzte er sofort der jungen Frau nach. Er war sich bei zwei Versionen seiner Trainingspartnerin nicht sicher, ob die Echte dabei war, oder nicht. Aber eine konnte er ausschließen. Schließlich hatte er sie zu zuvor im Auge behalten, als sie versuchte sich unter diese Trugbilder zu mischen. Daher Ignorierte er dass eine Trugbild vollkommen, da es ihm, so wie es aussah, nichts tun konnte und stürzte sich deshalb auf eines der Verbleibenden Mädchen. Noch bevor sie mit ihren Bewegungen fertig war, hatte Gregorius auch schon einen Schlag gegen ihre Arme ausgeführt. Auch diese Version von Danij löste sich in Rauch auf. Und so blieb nur noch eine Version übrig welche nun Danij sein musste. Gerade als er zu einem Angriff ansetzen wollte, streckte diese Ihre Hand in seine Richtung aus. Aus dieser Brach eine Art Windböe hervor. Zumindest wurde einiges an Staub und Erde aufgewirbelt. Daher entschloss sich der Wes erst mal zum taktischen Rückzug, denn all zu schnell war dieser Kleine Windstoß nicht. Zwar war diese Böe einige Meter breit, aber dennoch konnte der Noncom ihr schon fast spielend ausweichen. Denn für ihn war das Tempo dieses Angiffs kaum der Rede wert. Er war gut doppelt so schnell. Also warf er sich nach einigen Schritten nach Rechts zur Seite, wo er dem Windangriff entgehen konnte. Kaum dass dieser an ihm vorbei gezogen war, würde er wieder auf springen, wobei er die Junge Frau nicht aus den Augen lassen würde. Mit einem schon fast fiesen Grinsen auf den Lippen ging er wieder zum Sturmangriff über, denn er glaubte, dass er sie so daran hindern konnte, nochmal etwas ähnliches zu tun. Also rannte er im Zickzack auf seine Kontrahentin zu, welche wohl kauf auf seine Geschwindigkeit reagieren konnte und setzte, sobald er in Reichweite war, einen Fausthieb gegen ihren rechen, unteren Rippenbogen [Stärke 3]. Ungeachtet dessen, ob der Angriff traf würde er sich sofort mit der anderen Hand an Ihrem Oberteil fest halten, um zu verhindern, dass sie ihm wieder entkam.

Gregorius greift, so nicht anders beschrieben, mit einer vollen Stärke und an.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Fr 17. Jul 2020, 21:24

wie erwartet war er schneller und stärker und er hatte eindeutig schon gegen einen shinobi gekämpft , denn er ließ sich nicht von den bunshin udn auch nicht von ihren windstoß beeindrucken und danij wurde sich langsam deutlich bewusst das sie jemanden vor sich hatte der nicht in ihrer Rang höhe spielte womit sie aber auch gerechnet hatte doch es deutlich wahrzunehmen war immer noich etwas anders. alle bunshin waren in luft aufgelöst und nun war folglich nur noch sie übrig , gregorius erwischte sie mit einen faust hieb an unteren rippen bogen der ihr die luft aus der lunge zog und gerade als sei sich einfach aus den schussfeld bringen wollte hielt er ihr oberteil fest was sie echt nervte hatte sie das doch gerade erst neu gekauft. da Gregorius für sie zu schnell war würde es ihr nichts bringen halb herzlich zu versuchen sich los zu reißen . ohne zu überlegen ließ die junge nara ihr ganzes gewicht nach unten fallen , was bestimmt für den hühnen nicht das problem sein würde doch durch den schwung hörte sie wie der stoff in seinen griff nach gab sie stützte ihr handgelenk an boden ab und volzog einen beinfeger um ihn vielicht ein wenig zum straucheln zu bringen. in selben moment zog sie verdeckt von ihrer bewegung ein Kunai aus ihrer bein tasche und schleuderte es in flug an ihm vorbei, das draht seil das daran befestigt war um ihre hand gewisckelt spannte sich augenblicklich als es sein ziel erreicht. Danij drückte sich dabei mit einer fließenden und recht schnellen berwegung hoch in den griff den er um den stoff des shirts hielt und rängte ihn so einen schrit nach hinten zu machen , dabei würde sie das drahtseil straff an ziehen damit er das gelichgewicht verlieren würde udn hoffentlich den griff um ihr schon eingerissenes shirt los zu lassen .
desweiteren bereitete sie sich darauf vor ein abstand zu schaffen vielicht würde sie den schatten als hilfe brauchen, bei einen gegner wie Gregorius konnte sie aber froh sein wenn sie überhaupt dazu kommen würde einen solchen angriff zu starten .
das draht seil das sie ausgelegt hatte war für den Dunkelhaarigen so gut wie unsichtbar zu versteckt hatte sie in den kampf ausgebaut dafür hatte es keine besondere geschwindigkeit oder kraft gebraucht nur den körperlichen einsatz sollte er doch etwas bemerkt haben würde sie ihn einfach schupsen dafür bereietete sie darauf vor sich ebenfalls von boden ab zu heben
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » So 19. Jul 2020, 14:08

Danij wusste zwar, wie sie sich wehren konnte, war aber dennoch nicht so gut trainiert, wie es der Wes war. Er hatte sein halbes Leben entweder in irgendwelchen Kasernen, oder aber in Einsätzen verbracht. Deshalb kannte er auch den einen oder andern Kniff und lies sich nicht so einfach beeindrucken. Auch wer er schon etwas Stolz auf das, was er tat. Er hatte zwar nie wirklich viel gelernt, aber er war ein verdammt guter Gardist und würde sich nicht von jemandem Außerhalb der Garde aufs Kreuz legen lassen. Außerdem war er nun im Vorteil. Er war direkt an der jungen Frau dran und hatte eine gewisse Kontrolle im Kampf übernommen. Danji versuchte wieder etwas Kontrolle zurück zu gewinnen, indem sie sich aus seinem Griff befreien wollte. Ohne wirkliche Vorwarnung lies sie sich fallen. Als er sah, dass seine Gegnerin zu einem Beinfeger ansetze entschied er sich dazu, sie mal machen zu lassen. Der von ihr nachgesetzt Beinfeger brachte ihn für eine Sekunde aus dem Gleichgewicht. Jedoch fing er sich schnell wieder, als seine Gegnerin ein kleines Messer zog und an ihm vorbei warf. Danach versuchte sie sich loszureißen. Dazu ging sie einen einen Schritt zurück und zog gleichzeitig an einem dünnen Drahtseil, das an dem Wurfmesser befestigt war und welches sich so zum teil um Gregorius gewickelt hatte. Anscheinend versuchte sie ihn so aus dem Gleichgewicht zu bringen um sich loszureißen.
„Schlechte Idee. Damit tut sie sich nur selbst weh. Wenn ich jetzt mit aller Kraft dagegen halte, schnürt sie sich selbst den Arm ab.“
Da der Wes seine Kontrahentin nicht verletzen wollte spielte er mit und lies sich aus seiner Körpermitte ziehen und ging somit freiwillig in eine instabile Position in welcher sie es schaffte ihn zu schubsen. Er taumelte rückwärts und lies Danij so die Möglichkeit, wieder etwas Distanz zwischen sich und ihn zu bringen.
„Pass auf deine Hand auf. Drahtseile sind ohne Schutz gefährlich. Damit kann man sich selbst die Finger abtrennen, wenn man nicht aufpasst. Lass das Ding lieber los.“
Mit diesen Worten griff er mit seiner nun freien Hand nach dem Seil und sog vorsichtig daran, um seinen Standpunkt klar zu machen. Denn auch in den Manaöden wurden dünne Drähte genutzt. Aber meist um jemanden damit zu strangulieren. Der Noncom hätte nun wohl nachsetzen können, wollte aber seiner Gegnerin die Möglichkeit lassen noch etwas von ihrem Können zur Schau zu stellen. Denn sie einfach so zu Überwältigen wäre nur etwas, mit dem er sein eigenes Ego aufplustern konnte aber es würde der jungen Frau nicht helfen. Es ging ihm hier nicht darum seine Überlegenheit zu beweisen, sondern darum selbst etwas zu lernen und auch seiner Gegenüber die Möglichkeit zu geben, eigene Erfahrungen zu sammeln.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Di 28. Jul 2020, 21:43

danij hatte es geschafft etwas abstand wieder zwischen gregorius und sich zu bringen aber sie wurde das gefühl auch nicht los das er sie die hatte tun lassen die draht seile immer noch um die hand gewickelt wollte er ihr auch noch eine lektion darüber geben das man damit nicht so leichtfertig umgehen sollte und zog einmal fest drann was ihr natürlich etwas schmerzte als diese sich daraufhin etwas einschnitten aber danij war es gewohnt sie hatte schon so mansch eine narbe von gebrauch dieser draht seile und doch hatten sie , der jungen nara öffters geholfen als er vermutlich glauben würde , aus diesen grund verzog sie keine miene und schüttelte das draht seil infach von ihrem handgelenk . sie war in einen rückwärtssprung nach hinten ausgewichen udn hockte nun halb auf einen knie in einer angenehmen entfernung für sie das seiel ließ sie scheinbar achtlos auf den boden fallen und sah zu ihm "ay ay sir ich versuch nächstes mal dran zu denken" meinte sie und überlegte was sie als nächste tun sollte einen schatten angriff ? vermutlich war er stark genug um sich auch daraus mit leichtigkeit zu befreien zu dem würde sie mehr sicherheitsabstand brauchen da sie keine rückendeckung hatte das war das größte problem eines einzelkämpfers wie sie gerade feststellen musste. und irgendwie hatte sie keine lust mehr auf diesen sparing es schien von anfang an eher aussichtslos gewesen zu sein er war vermutlich in allen bereichen doppelt so stark.
mit einen griff in ihrer tasche nahm sie ein paar kunais mit befestigten siegelbomen und hielt sie noch in ihrer hand versteckt in der tasche dann sprinntete sie auf Gregorius zu und sprang hoch in die luft und warf die wurfwaffen so das ein paar direkt auf ihn zu flogen und ne hand voll weitere sich vor ihn in den Boden schlugen mit der anderen hand warf sie weitere kunais mit siegelbomben so das er nicht mehr nach hinten ausweichen konnte da sich diese versetzt einige meter hinter ihn in den boden verteilten noch wöhrend sie sich in der luft befand zündete sie die siegelbomen alle auf einmal mittels des Jibaku Fuda: Kassei so das eine riesige explosion in ketten raktion entwickelte . Danij selbst griff nach einen hohen ast und zog sich auf diesen und hockte sich auf ihn um zu schauen wie gregorius den feuerwerk entkommen wollte . währendessen bereitete sie sich darauf vor ihn gegebenenfalls mit ihren schatten zu fässeln aber vorerst wollte sie sich nur drauf vorbereiten

sie bildete die fingerzeichen führte das jutsu aber noch nicht aus würde er sich raus flüchten könnte ihr schatten ihn direkt fanken aber daninj ging davon aus das es ihn nicht lange halten konnte udn es zu viel verbrauch sein würde , das sie nicht als sieger aus diesesn trainingskampf gehen würde war ihr eh klar

1 geringer Chakrapool verbrauch = 20 Kibakufudu



Name: Jibaku Fuda: Kassei ("Explosionstag aktivieren")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: Gering - mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Jibaku Fuda: Kassei ist ein Ninjutsu, welches bereits sehr früh erlernt wird. Es befähigt den Shinobi sein Chaka zu konzentieren um ein Kibakufuda zu zünden. Dabei benötigt der Anwender nur ein einhändiges Tora und muss in die Richtung der Bombensiegel sehen bzw. sich auf jene konzentrieren. Der Anwender muss auch nicht jedes Kibakufuda einzelnd aktivieren sofern er mehere in einem bestimmten Bereich zünden will (Blickfeld), sobald eines aktiviert wurde zünden die anderen ebenfalls kurz darauf, eine Kettenreaktion entsteht was auch bei der darauffolgenden Explosion zu vernehmen. Entprechend summiert sich natürlich der Schaden wenn man mehrere Bombensiegel in einem Bereich zündet statt nur ein einzelnes Siegel. Für einen Verbrauch von gering kann man maximal 20 Bombensiegel zünden, für einen Verbrauch von mittel maximal 40. [Schäden der Kibakufuda richten sich nach ihrer Art und Anzahl.]
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 1. Aug 2020, 16:52

Danij schien sich von den Weisheiten des Wes nicht wirklich beeindrucken lassen zu wollen. Wenigstens entledigte sie sich des Drahtseiles. Gregorius betrachtete sie nun mit großer Aufmerksamkeit, da er glaubte, sie in eine Ecke gedrängt zu haben. Er war zwar schon am Anfang davon ausgegangen, das er der Kunoichi überlegen war, aber dennoch wollte er sich überraschen lassen. Als sie jedoch auf Distanz nur wieder Wurfmesser aus ihrer Tasche zog, entschied sich der Wes es zu beenden. Zwar waren an diesen Zettel angebracht, aber der Wes dachte sich dabei nicht viel. Chisames worte, dass diese als Bomben benutzt werden konnten, hatte er vergessen. Trotz, oder vielleicht gerade wegen dieser Unwissenheit setzte der Wes zum Sturmangriff an. Problemlos wich der den ersten Klingen aus und war innerhalb von Sekunden an der jungen Frau dran. Dieses mal wollte er es beenden. Ohne Rücksicht darauf, was sie noch tun würde, packte er sie mit einer Hand direkt am Hals und setzte mit dem Anderen Arm zu einem Schlag gegen Danijs Kopf an. Wenige Millimeter von ihrer Schläfe entfernt stoppte er, da er sie ja nicht wirklich verletzten wollte. Dann lockerte er seinen Griff.
„Hast dich gut geschlagen, Danij. Ich bin ehrlich, ich hab gedacht dass du während dem Ausdauertraining schon schlapp machst. Aber du hast dich echt gut durchgebissen. Respekt.“
Auch wenn es nicht wirklich seine Art war, jemanden zu loben aber er machte hier mal eine Ausnahme. Gregorius selbst atmete nun auch schon schwerer, denn die Beanspruchung der Muskulatur durch das Kämpfen war doch eine Andere, als beim laufen.
„So, worauf hast du jetzt Lust? Ich bin mit meiner normalen Morgenroutine fertig. Ich würde persönlich ja vorschlagen, dass wir was essen gehen und dann einfach mal schauen, was der Tag so bringt.“
Mittlerweile war es ja auch schon etwas später und Gregorius hatte in der Zwischenzeit schon etwas Hunger. Und er wollte hier mal etwas ordentliches Essen, denn seine letzten Tage waren nun nicht gerade von kulinarischen Köstlichkeiten durchzogen. Aber im Zweifelsfall würde er sich auch schon mit einigen Tassen Kaffee zufrieden geben. Und einige Dinge musste er auch noch in der Stadt besorgen.

Teile von Dnijs Post wurden duch höhere Geschwindigkeit negiert.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Do 6. Aug 2020, 23:16

als sie seine hand an ihrem halz spührte fluchte sie innerlich warum war er einfach so schnell.. ihr vater war schon schnell gewesen aber gregorius war ne hausnummer für sich und sie fragte sie wie hart er wohl traniert hatte um so eine muskelmasse in diesen tempo bewegen zu können als währe es ein wimpernschlag. das er seinen schlag stoppte , dafür war sie dankbar der hätte weh getan vielicht hätte sie versucht als verteidigung ihn ein kunai durch die hand zu bohren aber danij merkete selbst das sie eh schon etwas zu weit geagngen war währe gregorius nicht so schnell und hätte sie ihren angriff ausführen können dann hätte er in ernstfall einige verbrennungen davon tragen können.
Das er sie lobte in sinne davon das er gedacht hätte das sie schon bei der ersten stuffe vom traing schlapp gemacht hätte schmunzelte sie nur sie war ihn um 100 prozent unterlegen egal was sie gemacht hätte er war einfach zu schnell , zu stark und zu viel ...sie war halt doch nur ein chuunin und nicht mal einer der durch besonderheit herraus ragte ja für ein nara war sie veilicht doch eher durchschnittlich. als er sie wieder abgesetzt hatte und los ließ rieb sie sich kurz über den hals "na toll dass wird man den ganzen tag sehen" meinte sie und rieb sich an der stelle des halses wo ebend noch seine hand war dort waren deutlich rote abzeichnungen von seinen griff zu sehen , es war nicht so das sein griff besonders fest gewesen war , nur war daninj nara ebend sehr hell häutig und ihre haut vergass leider nicht so schnell deswegen bekam sie auch sehr schnell blaue felcke aber darüber beschwert hatte sich die junge dunkelhaarige noch nie wirklich.
sie fing an die Kunais ein zusammeln die sie nicht hatte zünden können und verstaute diese nach dem sie , sie fein säuberlich gestapelt hatte wieder in ihre Shuriken tasche auch ihre schuriken sammelte sie ein und rollte das draht seil vor dem sie gregorius hatte warnen wollen ein. " danke schön " meinte sie nur dabei freundlich lächelnd aber ohne ihn genau an zu sehen , ja für lob musste man sich bedanken.
die frage worauf sie nun lust hatte brachte die dunkelhaarige dennoch sich wieder zu ihm zu drehen " essen klingt gut " erwiederte sie und öffnete dann ihren zopf den sie sich für den kampf gebunden hatte , dabei schüttelte sie ihre langen schwarzen haare aus die sich über ihren rücken ergossen. wieder sah sie zu gregorius und bedeute ihn wieder zurück ins dorf zu gehen machte aber auch ohne worte klar das sie gehen wollte. " also sind alle bei euch so ... extrem ?" fragte sie ihn "ich mein du bist echt stark und schnell zu gleich die meisten die ich kenn sind entweder nur stark oder schnell ... mein vater war ziemlich schnell dafür nicht in der schlagkunst so stark aber er war auch eher strateke und fernkämpfer " dachte sie laut und erklärte was sie meinte . sie hatte gregorius noch immer noch nicht ihren schatten gezeigt und war auch ein bisschen froh darüber , auch wenn sie sich sicher war das er sich daraus leicht befreit hätte , sie musste unbeidngt mehr üben mehr tranieren und zwar ihr gebiet die schatten kunst.
doch jetzt wollte sie erstmal was essen sie hatte verdamt viel hunger und würde sterben für einen reis kuchen wie ihre mutter ihn immer gemacht hatte wie aufs wort knurrte ihr magen ziemlich laut was danij ein klein wenig vor scharm erröten ließ
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 10. Aug 2020, 10:27

Danij beschwerte sich bei Gregorius, welcher sie nur sehr leicht gewürgt hatte, dass man nun die blauen Flecken den ganzen Tag sehen würde.
„Dann trag doch einfach einen Schal oder ein Halstuch. Dann sieht man das nicht.“
Ja, das war etwas, bei dem Gregorius sehr pragmatisch war. Denn er war der Meinung, dass gutes aussehen etwas war, auf das man nur als Offizier wirklich achten musste. Und wenn man auf offizielle Veranstaltungen eingeladen war. Aber im Feld war das doch absolut egal. Dann begann seine Begleiterin, ihre ganzen Wurfwaffen aufzusammeln, die sie im Kampf gegen ihn im die Welt gepfeffert hatte. Als er ihr aber sagte, dass sie sich gut geschlagen hatte, bedankte sie sich bei ihm. Dann sammelte sie weiter ihre ganzen kleinen Messerchen und Zettel auf. Gregorius zündete sich in der Zwischenzeit eine Zigarette an. Als er den Vorschlag machte, dass sie vielleicht etwas Essen konnten, war seine Begleiterin davon nicht abgeneigt. Dann aber fragte sie ihn, ob da wo er her kam, jeder so extrem war. Gregorius zog eine Augenbraue hoch.
„Was meinst du mit extrem? Ich meine, ja, ich bin etwas stärker und schneller als manch andere, aber nicht so weit weg von der Norm. Und wie gesagt, ich glaube du kannst uns beide schlecht vergleichen. Denn wenn ich mir anschaue, wie fit du bist, stehst du ja noch ganz am Anfang. Zumindest glaube ich das. Also mit unseren Rekruten, die gerade mit der Grundausbildung fertig sind, wirst du sicher mithalten können. Also mach dir da mal keine Sorgen. Das wird schon.“
Gregorius lächelte und war der Meinung, dass diese Worte nur beruhigend wirken konnten. Dass er die junge Frau gerade mit einem Genin in ihrer Welt verglich, konnte er ja nicht ahnen.
„Aber wie gesagt, die meisten Gardisten, die schon ein paar Jahre Dienst hinter sich gebracht haben, sind mit mir vergleichbar. Da ist ja nichts extremes dran. Wirklich extrem sind unsere ganzen Wissenschaftler. Wenn die anfangen von irgendwas zu reden, komm ich mir oft vor wie der letzte Vollidiot. Ich bin eben nur ein einfacher Gardist. Ich hab halt nur etwas Erfahrung in verschiedenen Bereichen.“
Das diese Worte eher nicht beruhigend waren, war Gregorius nicht bewusst. Gregorius wartete nun, bis Danij all ihren Kram eingesammelt hatte und machte sich dann wieder auf zurück zur Taverne. Normalerweise wäre er diese Strecke gejoggt, aber die Junge Frau wirkte eher so, als wäre sie erschöpft. Daher entschied sich der Noncom dagegen, nochmal einen Drauf zu setzten.

Als er wieder am Gasthaus angekommen war, saßen schon einige Leute an den Tischen und frühstückten. Gregorius tat es ihnen gleich und setzte sich an einen freien Tisch. Nach ein par Augenblicken kam auch schon eine Bedienung vorbei die fragte, was er zu essen und zu Trinken haben wollte.
„Gut, dann nehme ich erst mal eine Kanne Kaffee, ein halbes dutzend Eier, Brot, und ein paar Scheiben Speck.“
Dann wandte er seinen Blick zu seiner Begleiterin, so sie denn auch am Tisch saß, und würde sie danach Fragen, was sie zu Essen heben wollte.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 20. Aug 2020, 23:35

cf: Waldgebiet

Inosuke hatte sich von seiner Lagerstelle aus aufgemacht durch die Wälder Hi no Kunis. In diesen kannte er sich ja auch soweit aus, das war seine Heimat. Vorallem die Bergregion im Norden des Landes, weshalb er sich selbst auch Bergkönig nannte, da der Waldberg auf dem er zuvor gelebt hatte naja da war er der unabgefochtene "Herrscher" weil er eben der Stärkste dort war. Sein Weg durch die Wälder des Feuerreiches führte den Hyuuga so gen Osten, wobei er dann irgendwann in die Nähe einer Siedlung kam bzw. wohl eher einer Stadt, einer Hafenstadt um genau zu sein. Duas war ihr Name. Aber dieser würde den Wildschweinmaskenjungen nicht wirklich interessieren. Er war auch einfach wie immer, tat das was er wollte und so schritt er auch einfach durch den Eingang der Hafenstadt ungeachtet dessen das hier Wachpersonal war. Das die Stadt teils korrupt war usw. wusste der Hyuuga nicht, das interessierte ihn auch herzlich wenig. Wer sich mit ihm anlegte der würde die Hauer des Wildschweins schon kennenlernen. Sein Äußeres wäre aber auch auffallend, halt weil Inosuke eben Oberkörperfrei rum lief, wobei das nun nicht unbedingt so außergewöhnlich oder exotisch war, sondern wohl viel eher das er eine Wildschweinkopfmaske trug welche seinen richtigen Kopf und damit sein richtiges Gesicht verdeckte. Dazu noch seine beiden in bandagen gehüllten Schwerter an der Seite seiner Hose, wobei er auch eine Art Fellgürtel trug und naja er wirkte so eben nicht wie jeder andere, sah nicht aus wie jeder andere. Eher wie eine Art Hinterwäldler oder komischer Kauz wegen der Maske. Wobei man eben sehen konnte, dass der Körper des Hyuuga trainiert war. Inosuke stolzierte also einfach durch den Eingang der Stadt und sah sich um. Hier schien mehr los zu sein als in diesem anderen Ort, Konoha, denn das war ja total leer, keine Leute. Hier waren Menschen, man konnte welche sehen, auch hören und ebenalls hören wie jemand wohl nach dem Hyuuga rief. "Ey du....ey du! Hey bist du schwerhörig?" Es war eine der Wachen vom Eingang, welcher grimmig drein blickte und auf Inosuke zukam. Hatte er etwa gerade den Hyuuga dumm von der Seite angemacht? "Höh? Was willst du? Dich mit mir anlegen? Pass bloß auf oder ich mach dich kaputt." kam es von dem mit der Wildschweinkopfmaske wo er sich auch umwandte zu der Wache. Inosuke musterte den Typen auch direkt, er trug eine Art Stab, wohl als Bewaffnung? Wirkte aber so nicht sonderlich stark. Ne ne da hatte Inosuke ein Auge für, auch wenn der Typ eine dicke Narbe einmal durch das Gesicht hatte, die wohl von einem Kampf stammte und er daher nicht ganz unerfahren war. "War das etwa eine Drohung? Willst du etwa Ärger machen? Und wer oder was bist du überhaupt und was soll diese dämmliche Maske? Bist du sone Art Sektenspinner oder sowas?" Besonders freundlich war die Wache nicht gerade, wobei selbst dann war das bei dem Hyuuga ja sone Sache da er eben so seine Probleme mit sozialen Interaktionen und Geflogenheiten hatte. Aber hier war ganz klar das er Inosuke beleidigte und dumm anmachte. Und so schnaubte der Hyuuga auch unter seiner Maske. "Was willst du? Machst du mich dumm an? Ich sags nicht nochmal, pass bloß auf Narbenfutzi. Wenn du dich mit dem Berkönig Inosuke anlegen willst dann kommt, dich mach ich platt! Wahahaha" kam es daraufhin von dem Hyuuga zurück. Die Situation drohte wohl etwas zu eskalieren, dabei hätte Inosuke so nichts gemacht wenn man ihn nicht dumm von der Seite angegangen wäre aber irgendwie hatte die Wache wohl was geritten. Wobei sogesehen machte sie auch nur ihren Job aufzupassen wer hier raus und rein ging. Naja das Ganze hätte man aber wohl auch freundlicher tun können. Die Wache war auch gereizt und ließ sich entsprechend provozieren. Auf so eine Nervensäge und seltsamen Typen wie Inosuke hatte diese gerade keine Lust und wenn der Typ hier Ärger machte bekäme die Wache später auf den Deckel, also Anschiss. Daher würde sich diese um den Hyuuga kümmern bzw. hatte das vor. Den Stab gezückt, welcher eine leichte Pike war lief er auf Inosuke zu, doch der Hyuuga war auch bereit und hatte schnell seine beiden gezackten Schwerter gezückt und sprintete der Wache entgegen. Inosuke war schnell und es schien als hätte die Wache damit nun nicht gerechnet da sie kurz erschrack und stehen blieb. Inosuke stürmte mit Karacho auf die Wache zu, holte mit den beiden Schwertern aus und griff an. Die Wache konnte mit dem Stab gerade so noch blocken aber Inosukes Schwerter zerstörten diesen da dieser nur aus Holz war und anschließend verpasste er der Wache dann einen Tritt in die Bauchgegend und beförderte die Wache so wenige Meter nach hinten, während Inosuke so da stand und triumphierend schnaubte. "Wahahah habs doch gesagt" kam es dann auch von ihm. Die Wache war nicht tot, hatte aber ordentlich was einstecken müssen und versuchte sich langsam aufzurappeln. Hatte aber auch Schmerzen. "Na warte du..." kam es murmelnt von dieser. Ob man den Radau bemerkte? Wahrscheinlich, aber Inosuke würde hier auch nicht viel länger warten, denn er hatte ja klar "gewonnen" und lachte dann auch nochmal ehe er einfach davon laufen würde weiter in die Stadt hinein. Die Wache würde wohl auch Meldung machen oder Verstärkung rufen und naja das hier ein "Wilder" mit Wildschweinkopfmaske in der Stadt war würde wohl auch asbald die Runde machen. Inosuke war aber auch geschickt in seinen Bewegungen, so würde er auch niemanden anrempeln sondern den Leuten ausweichen, über Kisten usw. hochspringen und laufen oder auch über Häuserdächer, einfach weiter in die Stadt hinein bzw. würde es ihn Richtung der Docks und Hafen treiben zu den Schiffen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Di 25. Aug 2020, 16:01

Nachdem Danij nun gesagt hatte, was sie essen wollte, oder auch nicht, wartete Gregorius wortlos auf das Essen und den Kaffee. Nach einiger Zeit war das Essen und auch die Getränke auf dem Tisch angekommen und der Wes begann sich den Bauch voll zu schlagen. Frei nach dem Motto,“ könnte ja lange Zeit nichts mehr geben.“ Nachdem er mit dem Essen fertig war, legte er das Geld für das Frühstück auf den Tisch und wand sich zu Danij, so sie denn anwesend war.
„Ich gehe mich mal Baden und ziehe mich dann an. Und danach werde ich noch einige Besorgungen machen. Ich brauche noch ein paar Kleinigkeit. Und an meiner Maschine werde ich dann auch noch weiter bauen.“
Nach diesen Worten erhob sich der Wes und ging, nach einem kleinen Abstecher zu seinem Zimmer, wo er frische Kleidung holte, weiter zum Bad. Dort entledigte er sich seiner Kleidung und sprang zuerst unter die Dusche, bevor er sich dann in das Becken mit Badewasser setzte. Das Wasser selbst war für den Geschmack des Wes etwas zu heiß, aber wollte sich nicht beschweren. Einige Zeit sah sich der Noncom um. Hier war es wie ausgestorben. Keine Menschnseele war zu dieser Uhrzeit im Bad zugegen. Nach einiger Zeit hatte er sich auch an die Wassertemperatur gewöhnt, und er begann über seine jetzige Situation nachzudenken. Denn er arbeitete hier auf seiner Reiße mit erschöpfbaren Rohstoffen. Kugeln und Solarit wuchs hier nicht auf den Bäumen. Daher überlegte er, wie er zumindest an neuen Sprengstoff kam.
„Ich könnte versuchen eine Salpetergrube auszuheben. Dann sitze ich aber hier für gute drei Wochen fest. Ansonsten könnte ich auch noch schauen, ob es hier jemand gibt, der mir einige Chemikalien verkaufen kann. Am besten wäre Kaliumpermanganat. Wir haben das vor allem in mittel gegen Fußpilz. Oder aber ich versuche an Zink und Schwefel zu kommen. Aber woher soll man das hier nehmen und nicht stehlen. Das ist mal die Frage aller Fragen.“
Sarge lehnte sich etwas zurück und lies seine Gedanken schweifen. Da die Leute hier keine wirkliche Ahnung von der Sprengstofferzeugung hatten, dürfe es wohl kaum ein Embago auf diese Dinge geben. Aber ob die Leute hier überhaupt genug Ahnung hatten, um so etwas herzustellen, das war schon eher fraglich.

Um mit diesem Char nicht weiter zu hängen wurde Danij überpostet und geringfügig NPCt. Sie kann gerne jederzeit wieder einsteigen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mi 26. Aug 2020, 20:59

Nachdem dieser komische Typ, die Wache, Inosuke dumm angemacht hatte von der Seite, so zumindest war es für den Hyuuga, kam es zu einer kleinen vokalen Auseinandersetzung die dann auch damit endete das der Schwarzhaarige ein wenig handgreiflich wurde. Wobei man konnte wohl auch sagen das er sich selbst verteidigt hatte da die Wache eben auch mit einer Waffe auf ihn losging. Die Geister würden sich da wohl scheiden wer nun im Recht war und wer nicht. Jedenfalls hatte Inosuke dem Typen eine verpasst und ihn auf die Bretter geschickt wie man so schön sagte und anschließend sich schnurstracks in Richtung der Stadt aufgemacht. Die Wache war nicht tot oder stark verwundet, hatte aber dennoch einen ordentlichen Treffer abbekommen und murmelte noch das der Wildschweinmaskenjunge es bereuen würde. Wohl würde die Wache Alarm schlagen sobald sie es konnte und damit nach Verstärkung rufen, aber den Hyuuga in all dem Stadtgewusel finden und dingfest machen? Wäre wohl eine Heidenarbeit. Inosuke ließ sich so ja auch nicht aufhalten sondern machte einfach was er wollte. Die Wache war für ihn kein Gegner gewesen und daher hatte er sich auch weiter ins Innere aufgemacht. Sonst hatte er die Dörfer und Städte der Menschen immer gemieden aber jetzt wollte er einfach sehen was es hier so gab. Sein Weg durch die Stadt führte ihn auch zum Marktplatz bzw. der Marktstraße, da kam er vorbei auf dem Weg zum Hafen, zu den Docks. Bewegen tat sich der Hyuuga dabei über die Dächer der Stadt um die ganzen Leute möglichst zu meiden die hier überall herumwuselten. So hatte er freie Bahn und machte auf dem Markt auch nur einen kurzen Halt und stibitzte sich ein paar Äpfel von einem Stand wo der Verkäufer gerade beschäftigt war mit einem Kunden zu reden und verschwand auch direkt wieder. Ob man ihn gesehen hatte? Vielleicht aber gerade waren viele Leute unterwegs, viel Treiben, da würde so wohl auch der Hyuuga untergehenn dazwischen, trotz seiner Maske. Zumal hier und da ja ohnehin die ein oder andere Gestalt rum lief mit der man sich besser nich abgeben wollte. Zwilichtige Typen, Söldner, die einen eher unfreundlichen Eindruck machten und die sahen auch nicht unbedingt "normal" aus, was Outfits anging. Auf einem Hausdach freute sich Inosuke über seinen Beutefang. Man hatte ihn nicht erwischt, daher lachte er kurz und aß fix die Äpfel auf und warf die Reste einfach aufs Dach ehe er weiter sich aufmachte zu den Docks wo die Schiffe waren. Dort legten sie an oder ab da Duas eben auch eine Hafenstadt war, ein Umschlagplatz für Güter. Man konnte von hier aus auch reisen mit dem Schiff. Und hier war eben auch das Meer, das große weite Meer. Von dem Dach auf dem er sich befand kurz bevor es zum Hafen ging konnte man eben alles sehen und das setzte auch den Hyuuga ins Staunen. Er lachte gehässig, so groß und weit wie alles war. Das hieß ja auch das da draußen soviel mehr war und damit auch soviel mehr Gegner. Und diese großen Dinger, die Schiffe fuhren hinaus auf das große weite Wasser das konnte er auch sehen. Wohin diese wohl fuhren? Inosuke war da neugierig und wollte das selbst sehen also was machte der Hyuuga? Er sprang von dem Dach herunter, geradewegs auf die Straße und rannte dann herunter zu den Docks. Er wollte zu einem dieser Schiffdinger hin das auf dem Wasser war und die Docks verließ. Nur wenn das Schiff bereits abgelegt hatte wie sollte er es dann noch erreichen? Das war für Inosuke soweit kein Problem, einerseits konnte er schwimmen, andererseits beherrschte er auch den Wasserlauf der Shinobi. Ja diese Technik hatte der alte Mann damals ihm beigebracht. So war das Hindernis Wasser dem Hyuuga quasi auch egal und er konnte eines der abgelegten Schiffe erreichen und auch an diesem hochklettern, denn da er den Wasserlauf beherrschte konnte er auch den Baum bzw. Wandlauf benutzen. So würde er auf eines der Schiffe gelangen welches Duas verließ. Wohin in seine Reise trieb und wie man darauf reagierte wenn man Inosuke an Bord bemerkte, das würde man noch sehen. Ob man ihn zuvor von den Docks aus gesehen hatte? Das würde den Hyuuga kaum kümmern. Es war ihm ja auch keiner hinterher gerannt oder so und die Wachen in der Stadt? Naja die würden sich jetzt wohl dumm und dämlich nach ihm suchen da er ja nicht mehr da wäre.

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