Hafenstadt Duas

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Danij Nara
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Fr 22. Mai 2020, 21:14

was sollte danij machen es schmerzte an ihre eltern zu denken und grade heute an ihren 17 geburtstag fehlte es ihr sehr der kuchen den ihre mutter immer gebacken hatte und wie ihr vater stunden lang mit ihr in der abend dämerung auf der veranda gesessen hatte und alte bilder angeschaut hat ... ja all das gab es dieses jahr nicht und sie vermisste es schmerzhaft. Die Gratulation von ihrem begeliter nahm sie dankend entgegen doch so gleich versuchte sie all die negativen gedanken und gefühle weg zu spehren und erklärte ihn nur kurz warum sie sich selbt miu genannt hatte. miu sie konnte den klang ihre mutetr noch höhren wie sie den namen sanft aus sprach wenn sie eine strähne von ihren langen haar hinter ihr ohr strich und ihr einen scheinbaren flüchtigen kuss auf die stirn gab und das hatte sie schon seid danij ein kleines mädchen gewesen war gemacht.... in hier und jetzt sah sie ihm zu und hörte ihn zu als er sich über ihre bemerkung versuchte lustug zu machen udn anfing zu erklären ... im ersten teil kam die junge nara noch mit und verstand was er vor hatte als aber die erklärungen mit seinen besonderen technischen gegenständen aus seiner welt dazu kammen wurde es für sie weniger durchsichtig. und sie seuftzte nur dann zog sie aus ihrer gürtel tasche ihr funk gerät raus und warf es ihn auf den tisch ehe sie sich davon machen wollte um die zimmer situation zu klären . " das ist ein funk gerät vielleicht kannst du es gebrauchen es ist um viel faches kleiner ,die technik ist nicht so extrawagant als bei deinen aber du brauchst keine mega unpraktische lange antenne die du mit schleifen müsstest und dich zum ziel von allem udn jeden macht ,... benutz es oder lass es ich brauch es nicht mehr vielicht hilft es dir dein aufnahme gerät etwas kompakter zu halten .. die analyse soltest du vielicht zusätzlich in form von buchführung machen denn auf das.... " sie tippte gegen seinen kopf " ...wirst du dich imemr besser verlassen können als auf eine maschine , den eine maschine ist nur so gut wie die person die sie bedient" mit den worten drehte sie sich von ihm und überließ ihn sich und seinen gedanken, sie verstand was er versuchte zu bauen udn konnte seine arbeits schritte weitesgehen nachvolziehen wenn nicht egrade der gedönst von seiner welt dazu kam kristalle udn so ... aber sie fragte sich warum er es sich so kompletziert machte . analysieren konnte man imemr selber besser als wenn man sich auf eine maschine verließ , tagebuch führen konnte dabei helfen aber vermutlich liebte gregorius dafür zu sehr sein gespiele. Und danij war klar so ungewöhnlich ihre welt für ihn auch sein mochte genauso einfach gehalten musste sie für ihn sein.
seine welt selber war anscheinend auf einen höheren niveau des technischen knowhau, was ihr persöhnlich aber auch etwas zu kompletziert vor kam warum musste man alles immer so schnell weiter entwickeln ab und zu war nix verkehrtes daran die technik nicht das leben beherrschen zu lassen.

das die wirtin für diese nacht nur ein zimmer besaß würden die dunkelhaarige nara und Gregorius sich ein zimmer teilen müssen für sie ging es in ordnung aber sie war auch froh wen sie morgen dann in ein eigenes ziehen konnte . als Danij wieder bei ihrem begleiter am tisch saß und er ihr nun anbot das sie ihn fragen konnte was sie wollte, so lange sie ihnn nicht über die armeen seines landes aus quetschte, wusste sie zum emde des tages nicht wirklich was sie noch fragen sollte zu viel war ihr heute durch den kopf gegangen. also entschied sie das er einfach etwas von sich erzählen sollte , wie er in ihre welt gekommen war und so weiter. als er ihr nun rede und antwort stand hörte sie aufmerksam zu.
der dunkelhaarige erklärte ihr so zu sagen die entstehung deines landes und wie es bei ihm so war auch das er aus dem nichts in ihrer welt aufgetaucht war vermutlich duch einen gott oder göttin aber seiner aussage nach zu urteilen glaubte er an jene nicht wirklich . " okay das ist eine menge vielicht hab ich in laufe der zeit noch mal ein zwei fragen aber für heute ist es mir auch genug dann lass uns mal ins bett verschwinden" sie wusste nicht genau warum sie in diesen moment nicht weiter auf all das eingehen wollte aber sie spürte auch ein klein bisschen die knochen und die müdigkeit die sich in ihren muskeln breit machte.
sie stand von ihrem stuhl auf nahm sich all ihr zeug udn auch die paar einkaufstaschen von ihren einkaufbummel heute und drehte sich dann um um vorran zu gehen , den schlüssel des zimmers hatte sie schon von der wirtin bekommen.

nach dem beide eine treppe hoch gegangen waren udn ein kleines labyrint aus schmalen fluren durch quert hatten fand danij die zimmer nummer , die ganze zeit war es etwas till gewesen auch bei gregorius schien sich der tag bemerkbar zu machen, Als sie endlich die zimemr tür öffneten lachte sie in der mitte stand ein doppelbett gut die wirtin hatte dann doch nicht an vater tochter gespan gedacht wie es aussah. " nimm du das bett ich häng meine matte hin " sagte danij und trat zu dem tisch am fenster des zimmers wo sie ihre sachen abstellte. sie suchte sich ihr schlafzeug raus und ihre zahnbürte. erst dann dachte sie daran gregorius über etwas auf zu klären das vielicht anders war als bei ihm " im unter geschoß ist eine art bade haus das alle gäste benutzen es ist zwischen mann udn frau aufgeteielt dort kannst du dich bett fertig machen das bad hier hat nur ein waschbecken und klo , ich weiß nicht ob es bei euch auch soo üblich ist ?" fragte sie während sie anfing ihre ausrüstung langsam ab zu legen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » So 24. Mai 2020, 00:37

Der DJ und die Lykanthropin hatten es nach Duas geschafft. Unterwegs dachte Arialka noch ein wenig über das blaue Wesen nach. Der Gedanke, dass sie nach Blaubeere schmeckte, gefiel ihr zwar, doch hatte Liliruca höchst wahrscheinlich recht. In der Hafenstadt ging es vor allem nun darum an Geld zu kommen und DJ Ali Baba wäre kein DJ, wenn sie es nicht mit Musik versuchen würde. Einige Mülltonnen sollten ihr dabei als Musikinstrument dienen. Liliruca fand sogar zwei Stöcke, die sie zu Schlägern umfunktionierte. Bei der Frage der Lykanthropin grinste die Orangehaarige sie an. „Ich versuche daraus ein Schlagzeug zu machen. Also mehrere Trommeln, die mit zwei Schlägern gespielt werden. Und je nachdem wie viel in den Tonnen ist, klingt die Tonne anders.“ Arialka zeigte es und schlug auf verschiedene Tonnen, die wirklich auch verschiedene Töne von sich gaben. „Naja, Spaß ist eine Sache. Ich möchte einfach versuchen, dass wir an ein bisschen Geld kommen. Schwarz fahren ist zwar schön und gut, doch wenn wir erwischt werden, sind wir auf dem Meer und dann werden wir entweder eingesperrt oder fliegen ins Wasser. Ich möchte einfach auf Nummer sicher gehen und keine Fehler machen.“ Unser DJ begab sich hinter ihr Instrument, musste allerdings lachen. „Im Vergleich zu dir garantiert. Ich bin mir sicher, du kannst auch besser riechen als ich, oder?“ Es war zumindest wahrscheinlich, denn Lykanthropen waren ja wie Wölfe und diese hatten doch auch gute Nasen und Ohren. Aber nun ging es um das Wichtigste. Musi-... äh Geld verdienen. Arialka schloss ihre Augen, sie hatte in etwa eine Idee, was sie spielen wollte. Sie war jetzt kein Profi, doch ein paar einfache Rhythmen bekam sie hin. Und nun ging es los. Die Musik ertönte und Arialka gab sich natürlich große Mühe. Einige Zeit passierte nichts. Doch dann kamen hin und wieder Menschen. Einige blieben stehen und hörten zu. Andere gingen einfach weiter. Ab und an legte sogar tatsächlich jemand ein bisschen Geld in die Dose. Die Babareno lächelte und variierte auch in ihrer Musik ein wenig. Doch merkte man schnell, dass die Leute sich beeilten nach Hause zu kommen. Die Babareno schaute sich die Dose an. Ein paar Ryo waren darin, aber viel war es nicht. „Hmm, besser als nichts. Es wird aber auch langsam spät. Vielleicht finden wir ja einen Ort zum Schlafen, was meinst du Liliruca?“, fragte sie und schaute dabei in Richtung Straße. Ob sie einen Ort finden konnten?
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 25. Mai 2020, 20:32

Danij schien der Erklärung des Wes, bezüglich seines Projektes , bis zu einem Gewissen Punkt folgen zu können. Aber dann irgendwann setzte es wieder aus. Denn auch wenn es von ihr nett gemeint war, ihm ihr Funkgerät zu geben, so war sich der Wes recht sicher, dass dieses nicht mal annähernd an die benötigte Leistung heran kommen würde. Denn die Grundlagen der Physik schienen sich zwischen den Welten nicht all zu sehr zu unterscheiden. Daher war sich der Wes auch recht sicher, dass dieses kleine Gerät kaum für Langwellenfunk ausreichen würde. Auch dass sie ihm gegen den Kopf stupse und meinte, dass er sich mehr auf schriftliche Notizen verlassen konnte, war etwas, mit dem der Noncom nicht wirklich konform ging. Aber er entschied sich dazu nichts zu sagen, denn alles musste er dem Mädchen ja nicht unter die Nase reiben. Also nahm er einfach das kleine Gerät und steckte es in seinen Rucksack, als er seinen anderen Krempel verstaute. Dann schaute er sich nochmal im Zimmer um. Schließlich wollte er, im Zweifelsfall den Überblick über alles behalten. Der Wes wollte alle möglichen Fluchtwege im Kopf behalten um somit aus Bestimmten, brenzligen Situationen heraus zu kommen. Wehrend dessen erzählte er seiner Begleiterin etwas über seine Heimat. Nicht all zu viel, aber genug, dass sie ihm aufmerksam zuhörte. Nach seiner Erklärung schien sie zufrieden damit zu sein, was er ihr erläutert hatte und meinte, dass sie auch müde sei und mit zu Bett gehen wollte. Danij ihre Sachen schnappte und den Tisch verließ, tat es ihr der Gardist gleich und begann dem nun Schwarzhaarigen Mädchen zu folgen. Nachdem die beiden durch einige Gänge des Gebäudes gestreift waren, hielt Danij vor einer Tür an und sperrte diese auf. Dahinter befand sich ein einfaches Zimmer mit einem Doppelbett. Bei dem Gedanken mit dem viel jüngeren Mädchen in einem Bett liegen zu müssen, fragte sich der Wes, was er denn immer für einen Eindruck auf andere machen musste. Und es schauderte ihn auch irgendwo. Denn selbst wenn er kein großer Freund von sozialen Normen war und nicht wusste, wie es damit hier in dieser Welt stand, war er dennoch nicht wereit von dem, was in seiner Heimat als Norm galt abzuweichen. Und für diese Norm war Danij sicher noch zu jung. Daher war er auch erleichter, als das Mädchen meinte, sie würde einfach ihre Hängematte irgendwo aufhängen. Hätte sie das nicht gesagt, wäre des Wes freiwillig auf den Boden ausgewichen. Aber so hatte er keine wirkliche Reue, was den Umstand betraf, dass seine Begleiterin ihren eigenen Schlafplatz hatte.
„Ja, ist wohl besser so, wenn wir getrennt schlafen. Da fühle ich mich gleich viel wohler in meiner Haut.“
Kurz erklärte sie ihm noch, das es hier ein vom restlichen Schleifbereich getrenntes Bad gab, aber Gregorius winkte ab.
„Eine Dusche wäre mir lieber. Aber ich bin auch mit dem Waschbecken zufrieden. So lange ich mir irgendwie den Schmutz abwaschen kann ist mir das egal. Und Baden ist nichts, was ich wirklich genieße.“
Wärend Danij anfing, ihre Ausrüstung abzulegen, tat es ihr der Wes gleich. Nachdem er seine Rückentrage abgestellt hatte, legte er seinen Uniformrock auf einen Stuhl. Dann zug er sienen Revolver aus der dem Schulterholster und begann dieser komplett auseinander zu bauen, zu reinigen und wieder zusammen zu setzen. Zu guter Letzt lud er die Trommel der Waffe wieder, sicherte das Schießeisen und legte es neben dem Kopfende Des Bettes auf den Boden. Danach zog er, recht ungeniert, sein Hemd aus und legte dieses auf den Unifirmrock. Nun konnte man erkennen, dass seine Ganze aufmacheung recht viele Muskeln an seinem Oberkörper versteckte und ihn etwas schmaler wirken lies, als er es in Wirklichkeit war. Auch war nun ein anderer Umstand sichtbar, der durch die Kleidung verdecht wurde. Nämlich dass in seinen Oberarmen und in den Schulterblättern einige kreisrunde, Metallene Gegenstände steckten. Auf den ersten Blick sahen diese wohl wie seltsame Steckdosen oder etwas ähnliches aus und waren in der Haut und dem Fleisch des Noncom eingebettet. Gregorius selbst lies sich von diesem Umstand nicht stören.
„Willst du zuerst ins Bad, oder soll ich? Mir ist es gleich.“
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 27. Mai 2020, 23:37

In Duas angekommen hatten die Zwei ein kleines Problem und das nannte sich Geld. So etwas gab es irgendwie in jeder Welt, dort ist es Geld, in einer anderen Welt tauschte man Waren oder Dienstleistungen direkt und so war es hier auch. Wobei Liliruca keine wirkliche Angst hatte, dass man sie erwischen konnte, auch das letzte Mal zog ihre Lüge recht gut, aber ok, anscheinend war es Arialka wichtig und daher ließ die Lykanthropin sie gewähren und hat auch einpaar Schläger für ihr Improvisiertes Schlagzeug gefunden, das einfach aus einpaar leeren unterschiedliche großen Mülltonnen bestand. Irgendwie konnte sich Liliruca darunter echt nichts vor stellen und sah der Sache erst einmal Wortlos zu wie das oranghaarige Mädchen alles aufbaute um sogesehen einen kleinen Straßenstand zu haben. „Mir macht schwarzfahren nicht aus. Außerdem könnte man uns so leicht nicht von Board werfen, aber gut. Wenn das so einfacher und sicherer geht.“ meinte sie dann und wandelte ihren Körper zurück zu einem Menschen, wobei dann Arialka mit einem vergleich kam. Klar jemand der lange musizierte war darin gut, aber darin stand ja nicht nur Tallent, es war ja sogesehen auch die Erfahrung die mit spielte. Lilis Fähigkeinten als Lykanthropin kamen einfach mit sich und daher war es nun nichts, was sie sich verdient hatte. Zumindest sah die braunhaarige es so. Aber ja, besser riechen als ein mensch konnte sie. Aber nun würde wohl das einmann… äh frau Konzert von Arialka los gehen und Lili setzte sich mit etwas Abstand zu der Schlagzeugspielerin hin, auch wenn ihr Körper wieder menschlich gerade war, so tat es ihr doch etwas in der Ohren weg, denn dieses Schlagzeugding war wirklich laut, auch wenn man einen klaren Rhythmus heraus erkennen konnte und die junge Frau wurde auch nicht wirklich Müde und spielte weiter und weiter, wobei einpaar Leute etwas Geld hin warfen. Vielleicht aus Mitleid, vielleich weil es ihnen wirklich gefällt, man konnte es nicht wirklich wissen, aber Geld war Geld. Etwas wovon sich Lili schon lange gelöst hat. Sie nahm sich das aus der Natur, was sie brauchte, nicht mehr und nicht weniger. Aber hier musste sie sich halt irgendwie anpassen und so spielte Arialka fast den ganzen Tag, bis es wirklich spät war und sie aufhörte. „Schlafen? Hier? Naja im Wald würde ich es sicherer finden, als hier. Aber es wird sich wohl keiner trauen uns an zu greifen und wenn doch, wird er es bereuen.“ meinte sie, wobei man erkannte, das kurz darauf etwas sich kurz unter der Kapuze und dem Mantel bewegte, anscheinend waren die Ohren von ihr wie zuvor und sie hörte damit wirklich alles. Aber bisher gab es wohl keine Anzeichen von eventueller Gefahr. „Aber ich lasse dir die Entscheidung, wirklich schlafen kann ich sowieso nicht. Wobei ich alles besser fände als eine stinkige Seitenstraße.“ meinte die Lykanthropin lachend.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Fr 29. Mai 2020, 23:52

das der fremdling der inzwischen nicht mehr ganz so fremd war, nicht viel von zettel und stifft hielt und lieber der technik sein vertrauen schenkte war der nun Dunkelhaarigen Nara gleich jeder musste wissen wie er sich seine informationen verarbeitet und festhielt in ihren augen war papier lebendiger als technik, langlebiger. aber wie gesagt das musste jeder selbst wissen und sie würde sicherlich keine missionarsarbeit leisten.
nach dem sie Gregorius hoch zu den schlafräumen des gasthofes geführt hatte und das zimmer öffnete war es fast schon klar gewesen , letztes zimmer also doppelbett, aber hätte die Wirtin nicht geglaubt das sie ein paar währen hatte sie eine matte für einen der beiden mit hoch gegeben. trotzdem nahm sie Gregorius den peinlichen moment mit der frage wer im bett schlaf einfach ab und entschied für sie , dass sie in ihrer hänge matte schlafen würde wo genau sie diese hinhängen würde darüber dachte sie noch nicht nach und eigendlich hatte sie sich nach ein bett gesehnt aber eine nacht mehr in der hänge matte würde sie auch nicht umbringen.
Sie wollte nicht das er sich unwohlfühlte den er hatte ja schon klar gemacht das er dachte das die leute ihn als perversen sehen würden bei der blosen vorstellung das er mit ihr zusammen sein würde. Nach ihren worten konnte man ihn die erleichterung ansehen .
"nicht so wie ein perversling" sagte sie lachend auf die taverne anspielend und beschäfftigte sich dann weietr damit irhe ausrüstung ab zu legen . der dunkelhaarige tat es ihr Gleich und bei den schuss waffen konnte daninj nicht anders als inenr zu halten udn ihn dabei zu zu sehen wie er sie auseinander baute reinigte udn wieder zusammen setzte . das er lieber geduscht hätte als baden zu gehn ließ sie lachen " im bade bereich gibt es auch duschen" meinte sie dann nur "die meisten menschen mögen es eigendlich lieber zu baden deswegen dachte ich nicht das ich die duschen extra erwähnen muss" meinte sie abschließend und hatte sich ihr schlafzeug ein handtuch und zahnputzeug zusammen gesucht.
erst da sah sie den erwachsenen mann ohne seine kleidung am oberkörper und war etwas erstaunt darüber wie muskulös er eigendlich war , seine kleidung wusste geschickt die tatsache seiner vorhandenen muskeln zu verstecken , nicht einfach zu kaschieren nein die kleidung versteckte sie in wahrsten sinne des wortes . Und es war ihr auch nicht peinlich das sie fast schon auf seinen freien oberkörper starte er war stark traniert und aus der sicht der frau in ihr sah das echt fazinierend aus , aus der sicht der kämpferin zog es ebenfalls ihre aufmerksamkeit auf sich , besonders diese scheinbar metalenden kreis runden platten die in seinen oberarmen und schulter partien eingelassen waren , bei genaueren hinsehen wirkten sie wie eine art andockstelle so als würde man ihn darüber energie oder irgend was ähnliches zuführen können. unweigerlich erinnerte es sie ein bisschen an die aufzeichnungen von pain die Chakra stäbe die dieser getragen haben soll , auch wenn sie dies nur von zeichnungen und notizen kannte und sich in moment nicht wirklich an diese erinnern konnte .... nach dem der blick viel zu lange auf seinen körper lag und er sie fragte ob sie zu erst gehen wollte oder er konnte riss sie sich von diesen fazinierenden anblick zurück ...
" wenn du nur hier oben rein willst geh ruhig ich geh runter in bade bereich da kannst du ja auch hin und duschen gehen "
sagte sie und ohne weiter etwas zu komentieren trat sie an die tür öffnete diese und trat in den flur

in badebereich war es leer sie fing an sich aus zu ziehen udn wickelte sich das handtuch um bevor sie zur badestelle ging die ebenfalls leer war langsam ließ sie ihr handtuch sinken udn stieg in das heiße nass sofort fing die haut und die muskeln unter dieser an zu prickeln zu brennen angenehm und erlösend ... nicht ahnend das sie ausversehen in mänenr bereich gelandet war lehnte sie sich in wasser zurück und schloss ihre augen um für einen moment um zu entspannen einfach für einen kurzen augenblick alles zu vergessen
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 30. Mai 2020, 23:48

Der coolste DJ unter der Sonne war gemeinsam mit Liliruca in Duas. Dort versuchte DJ Ali Baba an etwas Geld für die Überfahrt zu bekommen. Liliruca schien wohl nicht zu verstehen, warum sie das machte, aber sie war froh, dass sie es akzeptierte. Arialka antwortete nicht darauf, zu sehr war sie mit ihren Vorbereitungen beschäftigt. Schließlich konnte es losgehen, ihr Straßenkonzert. Die Orangehaarige spielte eine ganze Weile, doch am Ende war es auch für sie Zeit aufzuhören. Immerhin hatten sie ein paar Ryo zusammen bekommen. Nicht viel, aber immerhin. „Wenn ich ehrlich bin, finde ich es im Wald auch sicherer als hier.“ Arialka hatte noch sehr gut im Kopf, was beim letzten Mal passiert war. „Vielleicht finden wir ja eine Scheune oder sowas, wo wir schlafen können. Und können uns verstecken, wenn wir wollen.“ Es war zumindest eine Idee und Arialka unterdrücke ein herzhaftes Gähnen. „Warum kannst du nicht schlafen? Hat es was mit deinen Fähigkeiten zu tun?“, fragte sie nach, während sie begann die Sachen aufzuräumen. Es war schließlich nicht ihr Müll. Nachdem sie fertig war, ging sie los. Die Richtung wusste sie nicht, doch nach kurzer Zeit fand sie, was sie suchte. Es war die Schlafstätte, die sie schon genutzt hatten. „Als ich mit meinen Freunden hier war, haben wir hier drin übernachtet. Es ist vielleicht verrückt an der gleichen Stelle zu übernachten, aber vielleicht haben wir Glück und wir bekommen keinen Besuch. Hast du Hunger?“ Man merkte, dass die Babareno nervös war. Je nachdem, ob sie etwas essen würden oder nicht, kuschelte sich der DJ in das Stroh. „Auch wenn du nicht schläfst, du kannst mich wecken, wenn du dich ausruhen willst. Dann übernehme ich die Wache.“ Es dauerte nicht mehr lange und schon war sie eingeschlafen. In ihren Träumen war sie ein großer DJ, der im hellen Licht über die Musik entschied.

Es war am nächsten Tag, als die Babareno die Augen aufschlug. Sofort schaute sie sich um, doch es schien alles normal zu sein. Sollte Liliruca wach sein, würde sie sich an sie wenden. „Guten Morgen, ich hoffe es geht dir gut soweit. Sollen wir etwas zum Essen besorgen und danach schauen, ob wir Glück mit einem Schiff haben?“, fragte die Brillenträgerin und wartete die Reaktion der jungen Frau ab.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Mo 1. Jun 2020, 18:56

Auch wenn Danij wieder zu einem kleinen Seitenhieb gegen den Noncom ausholte, war dieser froh, dass sie ihn verstand. Denn es gab viel, was er sich nachsagen ließ, aber nicht, dass er irgendwas mit Minderjährigen hatte. Und das war das Mädchen, zumindest nach seinen Ansichten. Aber jetzt hatte er wieder etwas innere Ruhe gefunden, da er sich um diese Sache keine Gedanken mehr machen musste. Also lenkte er seine Aufmerksamkeit in andere Bahnen. Nämlich in das reinigen seiner Waffe. Denn dies war etwas, das schon fast zum Alltag für ihn geworden war, wenn er nicht in der Kaserne oder seinem Büro war. Das Warten der eigenen Ausrüstung. Denn er konnte es sich nicht leisten, dass irgendetwas seiner Sachen so weit von der Heimat entfernt den Geist aufgab. Erst recht nicht seine Bewaffnung. Daher richtete er auch seine komplette Aufmerksamkeit auf seinen Revolver und bekam daher auch nicht mit, dass Danij ihn genau beobachtete. Seine Begleiterin meinte auch, dass er, wenn er nicht wirklich gern in eine Badewanne stieg, in dem Gemeinschaftsbad auch duschen finden würde.
„Nee, lass mal. Mir reicht auch hier schon eine Katzenwäsche. Ich hab ja alles, was man braucht. Geh du nur Baden. Und klopfe an, wenn du wieder zurück kommst. Nur damit ich weiß, dass du es bist.“
Es war dem Wes auch nicht wirklich entgangen, dass ihn das Mädchen angestarrt hatte, als er sein Hemd ausgezogen hatte. Er versuchte sich nichts daraus zu machen und schob es einfach auf die Solatikonnektoren in seinen Gliedmaßen. So etwas hatten die Leute hier sicher noch nicht gesehen. Als dann das Mädchen meinte, sie würde Baden gehen und das Zimmer verließ machte sich auch der Wes daran, sich zu waschen. Aber bevor er in das kleine Badezimmer ging, in dem es nur ein Waschbecken und eine Toilette gab, blockierte der Wes die Tür mit einem der Stühle, die an dem Tisch standen. Dann erst betrat er das Badezimmer und nutzte etwas seife und eines Der Handtücher, die hier lagen um sich den Staub der Reise so weit abzuwaschen. Als er sich so etwas erfrischt hatte, wand er sich wider einigen anderen Sachen zu. Namentlich seinem kleinen Hobbyprojekt.


Bau Datapack 788 Worte


Der Wes setzte sich auf sein Bett, und zog sein Tragegestell wieder etwas näher an sich heran und öffnete die Metallklappe der kleinen Transportkiste, in der er sein kleines Projekt verstaut hatte. Dieses holte er wider hervor uns prüfte alle Verbindungen, die er er zuvor zusammengebastelt hatte. Als er damit fertig war, entschloss er sich dazu, nochmal die die ganze Technik durchzugehen und zu prüfen, ob auch wirklich alles, was er zusammengebaut hatte Sinn machte und ob nicht irgendwo ein katastrophaler Fehler verbaut war. Als er sich damit einige weile auseinander gesetzt hatte und sich sicher war, dass ihm das Gerät nicht um die Ohren fliegen würde, entschloss er sich dazu, den nächsten Schritt zu tun. Das, worauf er schon einige Weile hingearbeitet hatte. Vorsichtig nahm er ein Kabel mit einem Konnektor heraus und betrachtete diesen einige Zeit lang.
„Also wenn das klappt, schreibe ich Geschichte.“
Und mit diesem Gedanken hatte er mit Sicherheit recht. Wenn er es schaffen würde, aus seinem eigenen Körper Energie zu ziehen, um den Apparat zu betreiben, dann wäre das ein riesiger Schritt in der Solarittechnik. Mit etwas Zögen und leicht zittrigen Fingern brachte er die Nadelähnliche Spitze des Konrektors zu dem Anschluss in seinem Hinterkopf, der fast vollständig durch seine Haare verdeckt war. Mit einem tiefen Atemzug führte er dann den Konnektor in seinen Schädel ein. Das Gefühl dabei wahr mehr als nur seltsam. Denn das Gewicht des Kabels zog an dem Anschluss, der in seinem Schädel verankert war. Aber abgesehen davon, dass sich das seltsam anfühlte, geschah nicht viel.
„Na toll. Nichts. Aber auch wirklich gar nichts. Woran könnte das denn liegen. Funktioniert das doch nicht, oder was ist denn da los?“
Etwas ungläubig schaute er auf das Gerät. Dach einigen Minuten der Unsicherheit entschloss er sich dazu, den Konnektor wieder zu entfernen und die Kristallmatrix wieder anzupassen. Aber als er den Stecker wieder aus dem Anschluss zog, begann sich die Welt auf einen Schlag zu drehen, seine Ohren begannen zu klingeln und seine Muskeln verkrampften sich für eine kurzen Moment. Einen kurzen Moment kam es ihm so vor, als könnte er sich nicht mehr rühren.
„Fuck! Was ist dann das? Hab ich nen Fehler gemacht? Was bei Alkensterns Gebeinen ist denn das?“
Nach kurzer Zeit aber war alles wieder fast normal. Alles was von dieser Erfahrung übrig blieb, war ein metallischer Geschmack im Mund des Noncom. Aber es war kein angenehmes Gefühl. Aher so, als hätte er kurz in einen Abbys gestarrt. Unwillkürlich schüttelte sich der Noncom.
„Gut, das reicht auch für heute. Ich bin offensichtlich nicht auf der Höhe. Vielleicht der Schlafmangel. Ich schau mir das Morgen an. Und ich sollte das auch irgendwie sichern. Ab besten so, dass es niemand anderes einfach so benutzen kann. Oder zumindest sich das Innenlieben von dem Teil anschauen. Eine einfache Sprengfalle sollte da reichen. Ab besten eine, die nur das Innenlieben kaputt macht. Ich will ja nicht, dass es mit das Teil auf dem Rücken in kleine Stücke Zerlegt und mich gleich dazu.“


Unterbrechung Bau 1291 Worte


Nach dieser Erfahrung verstaute der Wes sein Machwerk erstmal wieder in der Metallkiste auf dem Tragegestell. Erst wenn der Apperat wieder sicher verstaut war, würde Gregorius den Stuhl unter der Türlklinke wieder entfernen und diesen An den Tisch zurück stellen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 3. Jun 2020, 00:44

Liliruca hatte von Musik wirklich nicht viel Ahnung, ok viele Musikinstrumente sind auch in ihren Ohren echt laut und daher will sie damit auch nicht viel zu tun zu haben, doch auch irgendwann endete jedes Konzert und die Einnahmen war überschaubar und wohl nicht ausreichend für eine sichere Übernachtungsmöglichkeit für Arialka von der Überfahrt ganz zu schweigen. Lili roch ja den ganzen Alkohol hier und sie wusste noch damals, als sie mit dieser Vogelfrau hier war, nein diese Duas war nicht so ihr Fall und sollte jemand Arialka anpacken, währe er/sie wohl einen Kopf kürzer, denn die Lykanthropin hielt sich an ihre versprechen. Unschuldig aussehen, bedeutet nicht, dass man auch wirklich unschuldig ist. Jedenfalls brauchte sie eine Übernachtungsmöglichkeit und daher war der Vorschlag von Arialka recht angenehm. „Wenn wir hier eine Scheune finden, wäre das eine ganz gut Sache, aber wir müssen dann auch leise sein, schließlich wollen wir ja nicht erwischt werden.“ meinte sie und würde dann sich etwas strekcen, als ihr Gelenke etwas knacken, müde war Liliruca nicht. „Lykanthropen können nicht viel Schlaf, eher sind wir in einer Art meditierenden Phase und schrecken schnell auf. Jedoch ist das nicht so erholsam wie euer schlaf.“ meinte sie dann und lächelte etwas. „Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie es war richtig tief als Mensch zu schlafen, das ist echt schon lange her.“ meinte sie dann und würde wohl mit dem Aufräumen helfen, dann ging das ganze wirklich schneller und sie konnte weiter gehen. Dann würde Arialka die Führung übernehmen und die Lykanthropin an einen Ort führen, dan dem die Oranghaarige schon einmal war und man merkte, dass sie nervös war. Anscheinend war der damalige Besuch kein wirklich angenehmer Zeitgenosse. Lili hingegen war die Ruhe in Person, sie spürte von ihren Instinkten geleitet nichts, keine Gefahr, garnichts, es schien sicher zu sein. „Etwas Hunger hab ich, aber es geht noch, ich sollte nur morgen etwas jagen gehen oder so.“ meinte sie dann und sah zu, wie Arialka sich in das Stroh legte, während sich Liliruca bewachend daneben setzte und in die Dunkelheit mit ihren Augen sah. „Es ist schon in Ordnung.“ meinte sie dann und es dauerte nicht lange, bis Arialka eingeschlafen ist. Lilirucas flauschiger Schweif legte sich über den Bauch der jungen Frau und sie fing an in sich zu gehen und Ruhe zu suchen. Wobei ihre Ohren wie immer sehr wach waren und die Umgebung genau abhörten.

Lili schlief natürlich nicht und bei den ersten Sonnenstrahlen, waren ihre Augen sofort offen und sie sah sich noch um, es würde wohl etwas dauern, bis Arialka zu sich kam, aber als diese Wach war lächte Lili etwas. „Guten Morgen, ja soweit geht es mir gut, aber“ dann knurrte Lilis Magen entsetzlich laut. „Ich sollte mir wohl etwas essen.“ meinte sie. Klar sie war eine Beta und konnte sich zusammen reisen, aber wir Geralt schon sagte, irgendwo waren die Grenzen und diese zu überschreiten war eine wahrlich dumme Idee. Lili zog dann auch ihren Schweif zurück, der auf Arialkas Beine gerutscht ist und sie würden wohl sich auf den Weg machen. Lili war auch bereit etwas jagen zu gehen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Do 4. Jun 2020, 21:23

danij überließ es gregorius wie er sich für die nacht fit machte , ob er nun duschen gehen wollte oder doch eher nur eine katzenwäsche veranstaltete um sich den dreck von der haut zu wischen war ihr gleich sie selber freute sich auf das bad, denn ihre muskeln brauchten diese entspannung die das heiße wasser mit sich bringen würde so nickte sie nur abschließend als er meinte das sie bitte anklopfen sollte wenn sie zurück kam damit er wusste das sie es war und nicht igrend ein anderer.
Immer noch das bild von seinen nackten oberkörper vor augen mit diesen anschlüssen verließ die junge dunkelhaarige frau das gemeinse zimmer in dem sie heute nächtigen würden , in den armen trug sie ein handtuch die zahnbürste, haarbürste und schlafkleidung auch ein kunai hatte sie dabei man wusste ja nie aber eigendlich ging sie nicht davon aus das sie auf ärger stoßen würde.

im badebereich war die junge nara in das heiße badewasser eingetaucht und hatte nichts außer das kunia auf das sie sich rauf setzte an sich das metal fühlte sich trotz des warmen wassers anfangs etwas kalt unter ihrem hintern an doch das war sie gewohnt und hatte erfahrung damit nicht ganz unbewaffnet baden zu gehen auch wenn ein kunai nur eine minimale bewaffnung war und sicherlich nicht gegen alles was so passieren könnte hilfreich sein würde. aber an all so was dachte die junge frau nicht die an heutigen tag 17 jahre alt geworden war und sich aus diesen grund mehr als eine frau fühlte und nicht als ein kind doch schien nur sie das so zu sehen ungewollt störte es sie ein bisschen das ihr begleiter der nun oben in zimmer sonst was trieb sie wie ein kind behandelte und vermutlich auch nur als das sah, aber was sollte er auch sonst in ihr sehen sie war für ihn mittel zum zweck er wollte mehr über ihre welt erfahren um sich darin zurecht zu finden und mehr nicht sie war ja nun auch nun mal keine sexy frau sondern eine grade erwachte blühte wie ihre mutter imemr gesagt hatte, eigendlich wusste Danij nicht mal genau warum es sie trotzden etwas störte vermutlich einfach puppertät was aber wiederum auch den dunkelhaarigen recht gab darin das er sie wie ein kind sah . sie selbst fand ihn recht ansehnlich ja älter aber das war in ihren augen nichts schlimmes ...
eigendlich wusste die junge nara nicht warum ihre gedanken sich darum kreisten es war ja nicht so das sie was von gregorius wollte der erwartete eigendlich sollte sie eher sich glücklich schätzen das er in einer sochen sache wenigstens anständg zu sein schien..
Die augen hatte sie noch immer geschlossen und ging ihren gedanken nach als sie spührte wie sich ihre nacken haare aufstellten und noch bevor sie die stimme eines mannes wahr nahm spürte sie anhand der veränderung der raum temperatur , es war wie ein kleiner durchzug von kalter luft , dass sich jemand ihr näherte. [ du bist so ein paddel danij nara du sitzt hier echt in Männer bade bereich , das hast du jetzt davon] sie öffnete die augen und sah einen jungen mann ungefähr mitte 20 der nun einfach zu ihr ins wasser stieg mit einen breiten grinsen , auf ihren sich in wasser dezent abbildenden körper gerichtet und irgend so ein spruch der über seine lippen kam den sie aber nicht wirklich wahr nahm daraufhin rutschte er dichter an sie ran und sah sie gierig an ein schauer lief ihr trotz des warmen wassers über den rücken aber davon ließ sie sich nichts anmerken sie hatte das mitlerweile und gerade in den moment heiß anfühlende kunai versteckt unter ihrem hintern " schön deine bekantschaft zu machen aber mir würde es gefallen wenn du abstand hälst und deine finger bei dir behälst " gab sie ihr lieb lächelnd aber mit nachdruck zu verstehen. das er auf ihren nackten körper sehen konnte missviel ihr und es fühlte sich dreckig an dennoch blieb sie eisern sitzen denn noch bot ihr das wasser etwas mehr blick schutz als wenn sie aufstand.
als er nun sich in der badestelle umsah und dabei merkte das sie beide allein waren grinste er nu und rutschte dichter an sie ran drehte sich dichter zu ihn und wollte gerade etwas sagen , als er die spitze des Kunais an seinen kronjuwelen spürte. Danij hatte es unter ihren hintern hervor gezogen udn unterwasser in einer schnellen bewegung kaum merklich genau dort platziert. " ein wort aus deinen dreckigen mund und du wirst nie wieder das verlangen haben eine frau anzusprechen , behalte deine wicksgriffel bei dir " warnte sie ihn und sah ihn dabei hart in die augen er wollte ihr handgelenk packen und die hand von seinen besten stück weg ziehen dabei fluchte er etwas von wegen verdamter schlampe oder so doch danij ließ ihn nicht weit kommen sie knallte ihn mit einen ruck ihr fereie hand von unten gegen seiner nase so mit wucht das diese ein leicht egeliges knackendes gereusch von sich gab so als würde man eine hand voller salzstangen zerbrechen. in selben moment spürte sie schon wie das warme blut ihre hand entlang floss und er laut aufschrie vor schmerz . danij zog sich nun zurück "sei froh das es deine nase war und ich nicht das benutzt habe " eiskalt ließ sie das kunai um ihr finger drehen warf ihn ein verachtenden blick zu und drehte sich dan um , um aus dem wasser zu gehen das kunai fest in griff. ihr war egal das er nun erst recht auf ihren körper schauen konnte denn er war sicherlich mit all den blut udn seinen schmerzen beschäftigt. ob sie die nase gebrochen hatte wusste sie nicht aber ihre hand mit der sie zu geschlagen hatte tat ziemlich weh und war noch imemr ziemlich blut verschmiert.

sie nahm ihr handtuch von boden auf und wickelte es um sich ohne sich an zu kleiden ging sie einfach mit ihren sachen wieder rauf zum zimmer die haare noch klitsch nasse von wasser udn in einen weißen handtuch mit etwas blut am saum gewickelt, das kunai immer noch in der nun leicht blut verschmierten hand haltend und den kerl ohne der würde einer weiteren aufmerksamkeit zurück gelassen klopfte sie an die tür vond en zimmer das sie sich mit gregorius teilte, es war zwar anders gepalnt aber dann würde sie sich halt am waschbecken bett fertig machen so bald er die tür öffnete " kann ich rein ?" fragte sie nun ...
in ihren kopf herschte eine kurze leere sie wusste genau das es hätte auch anders laufen können in badebereich er war älter gewesen und wenn sie pech gehabt hätte währe er auch stärker gewesen aber seine schmierigen blicke spürte sie noch imemr auf sich und war einfach froh das er sein fett weg hatte udn nur eine erbermliche lusche gewesen war ...
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Fr 5. Jun 2020, 17:03

Gerade als Gregorius wieder für etwas Ordnung im Zimmer gesorgt hatte, hörte er Danij vor der Tür, die fragte ob sie herein kommen konnte. Wortlos ging der Noncom zur Tür, öffnete diese und stand erst mal wie vom Donner gerührt im Türrahmen. Seine Begleiterin trug nichts am Leibe außer einem Handtuch, das einigen Stellen blutverschmiert war. Auch hatte sie, nebst ihrer Sachen auch noch dieses kleine Wurfmesser in der Hand, das ebenfalls von Rot bedeckt war. Ohne groß nachzudenken legte er dem Mädchen die Hand auf die Schulter und schob sie sanft ins Zimmer.
„Alles in Ordnung bei dir? Hast du dich verletzt?“
Noch während er mit seiner Begleiterin redete zog er die Tür hinter ihnen zu. Danach ging er umgehend zurück zum Stuhl, den er vorhin wieder an den Tisch gestellt hatte und Blockierte mit diesem wieder die Türklinke. Durch seinen Kopf geisterten gerade einige Schreckliche Bilder, die er immer wieder zur Seite schob.
„Was bei Alkensterns Gebeinen ist denn passiert?“
Egal was es war, es hatte definitiv Aufsehen erregt. Zumindest glaubte dies der Noncom. Als er sich wieder umdreht und jetzt erst wirklich realisierte, dass seine Begleiterin gerade mal ein Handtuch trug und ansonsten nichts wand er seinen Blick schnell wieder ab. Er hatte auch nicht wirklich Zeit zu gaffen. Denn wenn seine Befürchtung wirklich stimmen sollte, dann hatten sie größere Probleme. Aber dennoch war ihm das hier etwas unangenehm. Denn auch wenn er es sich nicht anmerken lassen wollte, war ihm das Mädchen mit dem er unterwegs war schon irgendwie ans Herz gewachsen. Und allen die Vorstellung, dass sie hier mit nichts als einem Handtuch am Leibe, das gerade mal das nötigste bedeckt hatte, durch die Gänge des Gasthauses bis hier hin durchgeschlagen hatte, lies bei ihm alle Alarmglocken läuten. Denn er hatte nur wenige Szenarios im Kopf, bei denen das Mädchen keine Zeit hatte, ihre Sachen anzuziehen. Und keines dieser Szenarios gefiel ihm. Denn entweder hatte sie einen Streit mit jemandem angefangen, der eskaliert ist oder aber jemand hatte versucht etwas mit ihr „anzufangen“ oder hatte es sogar geschafft. Und gerade der Gedanke an Letzteres lies ihn seine Professionalität vergessen. Denn auch wenn er irgendwo ein Herzloser Bastard war, aber er hatte Prinzipien, die er nicht überschritt. Und wenn sich seine Befürchtung bewahrheitete und jemand versucht hatte, Danij irgendwie Körperlich näher zu kommen, als sie das wollte, dann war das für ihn genug Grund für ein Freundliches „Gespräch“ mit demjenigen.
„Danij, was genau ist passiert? Was bei Alkensterns Gebeinen ist da unten vorgefallen. Und noch viel wichtiger, ist bei dir alles so weit in Ordnung?“
Aber schon alleine seine Stimme war bei der Frage zu einem Absolut eiskalten Ton gewechselt und seine Augen blickten in die Leere. So als ob er in die Ferne starren würde. Ohne auch nur die Antwort abzuwarten machte sich der Wes an dem Bündel zu schaffen, in dem er seine restlichen Waffen aufbewahrte. Ohne Umschweife zog er daraus einige Waffenteile hervor, die er mit einigen Geübten Handgriffen zu einer weiteren, größeren Feuerwaffe zusammenbaute. Mit einem Lauten klicken lies er das letzte Teil der Waffe einrasten und stellte das Gewehr direkt neben seinem Bett an die Wand. Gregorius tat all dies nicht nur, weil er sich das schlimmste ausmalte, sondern auch aus einem anderen Grund. Er versuchte sich nicht all zu sehr auf die spärlich bekleidete junge Frau zu konzentrieren. Denn auch wenn ihm sein Kopf sagte, dass sie führ ihn viel zu jung war, so gab es doch einen Teil in ihm der gerade etwas anderes sagte, denn sie besaß dennoch einige weibliche Reize, die der Wes gerade zu Verdrängen suchte. Und dabei half ihm eben nun einfach die Routine.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Fr 5. Jun 2020, 21:06

lange hatte danij nicht warten müssen bis gregorius ihr die tür öffnete, er sah sie etwas seltsam an und schob sie dan sanft aber bestimmt in das gemeinsame zimmer , erst da merkte sie wie es für ihn aus sehen musste sie trug ja immerhin nur das hgandtuch und hatte noch das blut von diesen idoten an sich kleben. in Zimmer angekommen zog sie sich das handtuch enger und sah auf ihre hand das blut hatte auch das kunai völlig verschmiert und durch das wasser sah es nach mehr aus als es wirklich war , wobei der kerl doch ganz schön stark aus der nase geblutet hatte. die frage des Dunkelhaarigen der etwas besorgt wirkte drang nun zu ihr durch " es ist nicht meins" meinte sie um ihn hoffentlich zu beruhigen damit meinte sie das es nicht ihr blut war , während er den stuhl unter den tür knauf schob und somit das zimmer von innen abspeehrte.
Daninj hatte garnicht darüber nach gedacht was er sich ausmahlen würde wenn er sie so sah vermutlich hatte er gerade die verrücktesten vorstellungen über das was ihr passiert war und ein klein bisschen lief ihr auch wieder ein kalter schauer über den rücken wenn sie daran dachte was in schlimmsten fall aus das was passiert war , hätte passieren können. auch spürte sie kurz wieder diesen ekeligen lüsternen blick von den typen den sie mit der gebrochenen nase zurück gelassen hatte.

die Dunkelhaarige drehte sich nun zu Gregorius um der noch mal nachfragte was passiert sei und ob bei ihr alles ok währe " alles ok ich bin nicht verletzt das blut ist von Ihn " sagte sie und legte dann das Kunai auf den tisch ab suchte nach irgend ein stück stoff und fing systematisch an das Blut von ihren arm ab zu wischen fast etwas mechanisch da ihr gedanke imemr noch irgend wo zwischen dem was passiert war hängen geblieben war und dem hier und jetzt in zimmer. trotzdem war ihr der Ton von ihren begleiter nicht entgangen ohn sich an ihn zu wenden , der jetzt irgend etwas mit einer waffe hantierte , und weiter sich das Blut vom arm wischend, so wie von der stelle an der Brust wo sie ihr handtuch verknotet hatte, viel ihr auch nicht auf das er versuchte sich ab zu lenken.
"misst das war mein t-shirt " fluchte sie leise als ihr nun aufviel mit was sie sich das blut abgewischt hatte und zerknüllte es und warf es in die nächste ecke. dabei drehte sie sich erst wieder ihren begleiter entgegen und sah das er die waffe an die wand neben des bettes gestellt hatte es war ein langläufige waffe ... " hast du ein t-shirt über ?" fragte sie ihn sanft sie hatte selber t-shirts aber nur ihr schlafshirt war weit geschnitten und groß genug gewesen aber das war nun blut verschmiert. Und auch wenn nichts passiert war er ja noch nicht mal hand an sie hatte legen können so fühlte sie sich doch ein klein wenig verletztlich für diesen moment und wollte sich einfach etwas verstecken und ein weites shirt würde ihr das gefühl geben besser als die engen oberteile die sie besaß.
Daninj nara fühlte sich nicht ängstlich oder zu tief verletzt denn es war nichts passiert aber trotzdem wollte sie ein etwas größeres gefühl von sicherheit an ihren körper haben weswegen sie sich ohne auf antwort zu warten ihre shuriken tasche nahm das bein auf die bett kannte stellte und sich diese dann an oberschenkel befestigte. " Sorry ja mir geht es gut ich hab so ein idoten die nase gebrochen daher das ganze blut er ... wollte nicht akzeptieren das er seine gfriffel bei sich behalten sollte " sie strich sich eine der nassen strähnen ihrer langen dunklen haare hinter das ohr als sie das handtuch wieder über den oberschenkel gleiten ließ und zog das bein zurück so das sie wieder da stand. "er kam nicht dazu hand anzulegen ich bin ihn zuvor gekommen " sagte sie gregorius beruhigend nur für den fall das ihn das gegen den strich ging und er die lust verspürte den kerl zu suchen und ihn weh zu tun. "ich geh ins bad mich sauber machen" meinte sie dann kurz gebunden und zeigte auf das blut verschmierte handtuch und verschwand mit ein paar ihrer sachen in das kleine Wc mit waschbecken und schloss hinter sich die tür. nach dem sie ihre Unterwäsche angezogen hatte rief sie fragen durch die tür herraus " hast du ein T-shirt?" und sah sich dabei in spiegel an sie fühlte sich zu rational denkend und gleichzeitig etwas eingeschüchtert von den gedanken daran was schlimstenfalls passieren hätte können wen der typ an der badestelle keine lusche gewesen währe.. was gregorius jetzt wohl dachte vermutlich bereute er es schon sich so ein klotz an bein angelacht zu haben. sie seuftzte und fing an sich die langen haare mit einen sauberen handtuch trocken zu rubbeln
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Babareno Arialka » Fr 5. Jun 2020, 21:19

In Duas gab sich unser DJ große Mühe an ein wenig Geld zu kommen. Also hatte sie das getan, was sie am besten konnte. Und das war Musik machen. Und sie hatte ewig gespielt, leider reichten die Einnahmen nicht wirklich. Aber es war besser als nichts. Außerdem war Arialka optimistisch, sicherlich schafften sie schon noch an Geld zu kommen und die Überfahrt bezahlen zu können. Natürlich könnte sie auch ihre ganzen CDs verkaufen, aber das kam nicht in Frage. Es war sowieso wichtiger jetzt eine Übernachtungsmöglichkeit zu finden. Auch Liliruca war dafür und unser DJ nickte bei ihren Worten. Erwischt zu werden, war nämlich keine gute Idee. Zumal noch das letzte Erlebnis tief in den Knochen war. Was sie danach erfuhr, war wirklich entsetzlich. Und das konnte man ihr ansehen, denn sie bekam ganz große Augen und ihr Mund stand offen."Was soll das heißen ihr schlaft nicht? Das ist ja schrecklich!" Ein Leben ohne Schlaf, das war ja grausam. Nein, damit schied für sie dieses Geschenk aus. Arialka mochte Schlaf sehr gerne und sie konnte es sich nicht vorstellen, nicht mehr schlafen zu können. “Ich finde es trotzdem schlimm. Hat es mit eurem Wesen zu tun?”, fragte sie und hoffte, dass dem nicht so war. Schließlich kamen sie zu der Scheune und auch wenn sich die Babareno nicht so wohl fühlte, war es dennoch eine Möglichkeit hier zu schlafen. Eine andere Möglichkeit kannte der junge DJ nicht. Sie hoffte nur, dass diesmal nichts passierte. “Okey, dann schauen wir, dass wir morgen etwas zum Essen finden. Und danach werden wir uns eine Überfahrt organisieren.” Die Orangehaarige kuschelte sich schließlich ins Stroh und schlief irgendwann auch ein. Was bei ihr schnell ging.

Arialka hatte geschlafen wie ein Stein und das merkte man ihr auch an. Denn sie war wieder topfit. Liliruca war auch schon wach. Arialka musste lachen, als sie den Magen von der Lykanthropin hörte. “Dann schauen wir, dass wir etwas zum Essen finden.” Sie hatten mehrere Möglichkeiten. Entweder kauften sie sich etwas zum Essen, stahlen sich etwas oder gingen auf die Jagd. “Am Besten wäre es wohl, wenn wir uns das Essen aus dem Wald holen. Wir können danach versuchen nochmal an Geld zu kommen und uns um die Überfahrt kümmern.” Sollte Liliruca nichts dagegen haben, stand Arialka auf. “Zum Jagen ist der Wald geschickter, also sollten wir dahin gehen.” Mit diesen Worten hüpfte die Orangehaarige los. Immerhin hatten sie noch ein bisschen was zu tun.

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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 6. Jun 2020, 22:51

Ohne Widerrede lies sich Danij von Gregorius mit etwas Nachdruck ins Zimmer schieben und sie sagte ihm auch, dass das Blut, das an ihr klebte nicht das ihre sei. Schon allein dieser Umstand sorgte dafür, das dem Wes ein Stein vom Herzen fiel. Dann aber begann sie davon zu reden, dass das Blut „Ihm“ gehörte. Insgesamt wirkte sie etwas durch den Wind und das machte dem Noncom Sorgen. Er hatte in seiner Zeit als Sargent ja so einiges Gesehen und den einen Oder anderen Soldaten am Rande des Nervenzusammenbruchs wieder irgendwie Kampfbereit bekommen, aber das hier war eine Andere Hausnummer. Dies war kein Problem, das sich durch Brüllen, Gewalt oder Alkohol lösen ließ. Wobei vielleicht half Alkohol ja, aber er wollte es nicht drauf anlegen. Alles was er jetzt wusste war, dass jemand versucht hatte sich einem seiner „Kameraden“ zu Vergreifen. Und allein das war für den Wes schon Grund genug einen Kleinkrieg vom Zaun zu brechen.
„Wenn ich den in die Finger kriege, dann wird er sich wünschen, niemals geboren worden zu sein. Ich schneide dem Kerl die Eier ab und lasse sie ihn essen. Ich mach den Kerl fertig.“
Im Hintergrund konnte er seine Begleiterin leise vor sich hin fluchen hören. Was genau sie sagte konnte er jedoch nicht verstehen. Dann flog auch schon etwas durch den Raum, das an einen Blutverschmierten Lappen erinnerte. Die Frage, ob der Noncom zufällig ein T-Shirt übrig hatte drang gar nicht wirklich bis zu ihm durch. Erst als er bemerkte, dass Danij auf einmal am Bett stand riss ihn aus seiner Mordlust. Wie war gerade dabei ihre Beintasche anzulegen und der Noncom gab sich Mühe, nichts zu sehen, was sich unter dem Handtuch verbarg. Denn aus seiner jetzigen Position wäre das wohl möglich gewesen. Dann begann sie zu erklären, was genau vorgefallen war. Irgendjemand hatte versucht sie zu begrabbeln und sie hatte ihm dafür die Nase gebrochen.
„Gut gemacht! Es gibt Dinge, die einfach nicht in Ordnung sind und das ist eine davon. Gut dass ich da nicht dabei war. Ansonnsten hätte er sein Gebiss vom Boden aufsammeln können.“
Jetzt, da er das gehört hatte, fiel ihm wirklich ein Stein vom Herzen, denn Ungestraft hätte er ein solches verhalten nicht gelassen. Dennoch war der Wes der Meinung, dass der Typ zu glimpflich davon gekommen war. Viel zu glimpflich. Dakini hatte sich in der Zwischenzeti wieder so weit zurecht gezupft, dass sich Gregorius nicht mehr wirklich Sorgen machen musste, etwas zu sehen, dass er nicht sehen sollte. Danij verschwand nun im Bad um sich etwas frisch zu machen. Diese Zeit versuchte Gregorius zu nutzen, um sich mal wirklich Gedanken darüber zu machen, was seine Reisegefährtin genau für ihn bedeutete. Er kam zu dem Schuss, dass er das Mädchen, oder viel mehr die junge Frau, gut leiden konnte. Irgendwie hatte sie es geschafft, dass der Noncom sie so sah, wie seine Kameraden zu Hause. Zumindest so ähnlich. Seine Gedankengänge wurden jedoch abermals unterbrochen, als Danij ihn nochmal fragte, ob er ein T-Shirt für sie übrig hatte. Der Wes wusste genau, das so etwas nicht in seinem Rucksack war, jedoch etwas anderes. Ohne weiter darüber nachzudenken zog er eine der Ungetragenen Feldblusen aus eben jenem, ging zum Badezimmer und öffnete die Tür nur so weit, dass er seinen Arm samt des Kleidungsstückes hindurch stecken konnte.
„Hier. Ist zwar kein T-Shirt aber sollte auch gehen.“ Wenn Danij das Kleidungsstück nahm, würde er die Tür wieder schließen und sich direkt neben diese auf den Boden setzen und sich an die Wand lehnen. Nach einiger Zeit der Stille würde er anfangen zu reden. Zwar hatte er keine wirkliche Ahnung von solchen Dingen, aber es erschien ihm das richtige zu sein. Zumindest besser, als einfach nur zu schweigen.
„Ich bin echt froh, dass dir nichts passiert ist. Denn irgendwie erinnerst du mich an meine Leute bei mir zu Hause. Naja, du bist zwar hübscher als die Kerle aber das spielt jetzt keine Rolle. Was ich damit sagen will ist...“
Kurz stoppte der Wes. Genau in diesem Moment wünschte er sich irgendwie besser in solchen Sachen zu sein.
„Fuck. Warum bin ich in so was so schlecht.“
„Hör zu! Du sorgst dafür, dass dir nichts passiert. Das ist ein Befehl! Verstanden!?“
„Ganz toll Greg, ganz toll. Mit Menschen kannst du echt gut.“
„Was ich sagen will ist, dass du auf dich aufpassen sollst. Und wenn du wen zum reden brauchst, bin ich da. Und wenn ich nicht Reden muss sondern einfach nur irgendwem die Beine brechen soll, dann ist das sogar noch besser. Denn das kann ich besser als Reden.“
Mit diesen Worten erhob sich der Wes wieder und würde sich eine Ruhige Ecke im Raum suchen. Sollte Danij das Bett haben. Er war es ja sowieso schon gewohnt irgendwo auf dem Boden zu pennen.
„Leg dich ins Bett schlafen. Und wenn was ist, kannst du mich aufwecken. Und wehe du weckst mich, weil ich angeblich Schnarche.“
Mit diesen Worten schloss der Wes die Augen.
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Danij Nara » Mo 22. Jun 2020, 21:36

was in den kopf ihres begleiters vor sich ging wusste die junge frau nicht und hatte auch nicht gedanken frei sich da jetzt zu sehr den kopf zu zerbrechen. aber ihr wahr durchaus aufgefallen das er sich sorgen machte , was bei den auftreten ihrer seits , nur mit einen Handtuch begleitet dazu noch teilweise blut verschmiert und klitschnassen haaren, kein wunder war. Deswegen fand sie es wichtig das er wusste das es nicht ihr Blut war und das schien ihn auch zu beruhigen ... doch das das blut einen mann gehörte der ihr was hatte antun wollen das war eine information die ihn nicht gerade schmeckte. aber das bekam sie schon gar nicht mehr richtig mit nur das er sich mit eine seiner schuss waffen beschäftigte. Nach dem Danij sich dann endlich ihre Shuriken tasche wieder an ihren Oberschenkel befestigt hatte fühlte sie sich gleich etwas besser , sicherer. immerhin hatte sie es bestimmt nur den kunai zu verdanken das sie ihn an seinen heiligsten spühren lassen hatte , dass sie da so raus gekommen war. das ihr begleiter von seiner position aus etwas zu viel von ihr hätte sehen können daran hatte die dunkelhaarige nicht gedacht und auch jetzt kam es ihr garnicht in den sinn. zu sehr war ihr kopf für einen augenblick mit vorstellungen wie es anders hätte enden können beschäftigt. seine aufmunternden oder anerkenenden worte rissen sie aus diesen vorstellungen und sie nickte bevor sie dann ins Badezimmer verschwand.
Danij Nara fühlte sich in diesen Moment nicht wie ein starke junge Frau , sie fühlte sich verletzlich und wie ein kleines mädchen und es machte sie wütend das es so war , dass in grunde ja nicht wirklich was passiert war und sie darauf so zerbrechlich reagierte.
Nach dem sie ihre unterwäsche angezogen hatte fragte sie Gregorius im inneren des Zimmers ein weiteres mal ob er ein t-shirt für sie übrig hätte und wartete einfach einen moment während sie die langen haare anfing zu einen zopf zu flechten sie waren immer noch ziemlich nass so das etwas wasser zu boden tropfte , den blick verweihlend auf den tropfen erschrack sie mit einen zucken als die tür aufging und der Arm der Dunkelhaarigen mit einen stück stoff sich vorsichtig durch den offenen tür schlitz shob. nach dem sich ihr leicht erschrockendes herz in der brust wieder beruhigt hatte nahm sie den stoff bündel aus seiner hand entgegen " danke schön" meinte sie dabei ruhig und kontrolliert. und sah wie sich die tür wieder schloss. einmal durch atment fing sie das stück stoff auseinander zu falten es war ein bluse /hemd und war eigendlich fast noch etwas besser als ein t-shirt sie schlüpfte mit ihren arm hinein ließ es dann über ihren rücken gleiten um dann auch den rest ihres körpers in den stoff des hemdes zu hüllen. während dessen hatte gregorie angefanngen zu reden und jedes wort kam bei ihr an. sie musste soagr kurz schmunzeln denn sie nahm es mal als kompliement dass sie besser aus sah als irgend welche soldeten kerle. auch das er ihr befehlte das sie auf sich aufpassen sollte schien einfach seine art zu sein was sie den kopf schütteln ließ und ein weiteres schmunzeln auf ihren lippen zeigte als sie in den spiegel schaute , dabei spürte sie wie die bluse von den langen zopf in hinteren rücken etwas durchfeuchtet wurde was ihr einen leichten schauer über den rücken laufen lies . dan holte sie noch mal tief luft und sah ihr spiegelbild an sie war hier, unverletzt und hatte den kerl schmerzen zugefügt und jetzt durfte sie nicht zu lassen das er ihr auf diese höchst sensible art ebenfalls schmerzen zufügte.
also riss sie sich zu sammen und öffnete die badezimmer tür " quatsch nimm das bett " beharrte sie drauf und sah ihn an und hoffte nicht das er sie jetzt anfangen würde wie ein rohes ei zu behandeln. Seine bluse endete eine Handbreit über ihre Knie auf den oberschenkel sie war luftig leicht und auch wenn sie weit geschnitten war zeichnte sich ihr körper sanft darin ab. am oberschenkel trug sie noch immer die shuriken tasche und ihre langen schwarzen haar waren zu einen langen zopf geflochten der eindeutig noch nass war den sie sich aber nun von rücken über die schulter schob während sie ziel sicher zu ihren saachen ging udn ihre hänge matte hervor krammte ein kleiner sack in dem sie fein säuberlich aufgerollt war ... sie spürte seinen blick in ihren rücken oder glaubte es zumindest weswegen sie inne hielt als sie den knoten öffnete " danke , und an meisten brauch ich es nicht wie ein rohes ei behandelt zu werden , rücksicht gut aber ich bin kein opfer ok " meinte sie mit ruhiger fester stimme und ließ nicht viel raum für wiederworte.
und lachte leise als er meinte sie solle ihn ja nicht wecken weil er schnarchte. " ok ich geb mir mühe"
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Re: Hafenstadt Duas

Beitragvon Gregorius Wes » Mi 24. Jun 2020, 08:47

Während es sich Gregorius in seiner Ecke etwas bequem gemacht hatte, kam Danij nun aus dem Badezimmer. Sie hatte die kakifarbene Feldbluse angezogen, die ihr der Noncom zuvor gereicht hatte. Auch wenn es der Wes nie zugeben würde, sah sie in der viel zu großen Feldbluse irgendwie Sexy aus. Kaum dass sie aus dem Badezimmer heraus getreten war, lies sie ihn wissen, dass er das Bett nehmen sollte. Mit einem seufzen erhob der Noncom seine alten Knochen wieder und wackelte zum Bett.
„Was auch immer. Ich hab keine Lust großartig zu diskutieren.“
Ohne großes Getue, lies sich der Wes einfach nur ins weiche Bett fallen. Er war müde ohne ende. Schließlich hatte er etliche Marschstunden hinter sich gebracht, an einer Kneipenschlägerei teilgenommen und war nach viel zu kurzem Schlaf von Danij aufgeweckt worden. Er wollte einfach nur noch pennen. Seine Begleiterin meinte unterdes nur, dass er sie bloß nicht wie ein rohes Ei behandeln solle und dass sie versuchte ihn nicht wieder wegen seinem Schnarchen zu wecken.
„Ich behandle dich nicht wie ein rohes Ei. Aber wenn ich dir zu nett bin, kann ich dich auch wie einen Rekruten behandeln. Dann ist morgen um Null-Fünfhundert aufstehen und PE. Und danach geht es...“
Mitten im Satz schaffte es der Wes nicht mehr wach zu bleiben und schief ein. Das Bett war einfach zu gemütlich. Er bemerkte nicht mal mehr, dass er noch Hose und Gürtel an hatte.

Am nächsten Morgen:
Die Nacht über hatte der Wes einen doch sehr angenehmen und erholsamen Schlaf. Irgendwan schlug er seine Augen wieder aus, obwohl ihm nicht mal bewusst war, dass er überhaupt eingeschlafen war.
„Echt jetzt? Einfach so weg gepennt? Ich hab ja noch die Hälfte meiner Klamotten an. Aber wenigstens fühle ich mich wieder fit.“
Etwas schlaftrunken sah sich der Wes um. Er brauchte ein paar Sekunden, um sich zu orientieren.
„Ach ja, ich bin ja nicht mehr bei dem alten Zausel in der Klinik. Was einem ein gemütliches Bett doch alles vorgaukeln kann. Besser als die Koje auf dem Schiff oder aber der Boden.“
Es war noch dämmrig, als sich der Noncom aufsetzte und noch immer etwas schläfrig zum Rand des Bettes rutschte. Dort kramte er in der nicht wir vom Bett entfernt liegenden Manteltasche nach seiner Taschenuhr. Diese Zeigte, dass es kurz vor Fünf war. Irgendwas, so war sich der Wes aber sicher, hatte er vergessen. Irgendwas. Er lies den Blick durch das Zimmer schweifen und sah eine Hängematte.
“Ach ja, die gibt es ja auch noch.“
Auf dem Gesicht des Schwarzhaarigen zeichnete sich ein fieses Lächeln ab, als er aufstand und sich sein altes Hemd von Gestern anzog. Dann schlich er, ohne auch nur einen Laut von sich zu geben zu der jungen Frau und stellte sich einen Meter weit von ihrer aufgespannten Hängematte ruhig hin und beobachtete die Zeiger seiner Taschenuhr.
„Guten Morgen Sonnenschein. Es ist Fünf Uhr.“
Danij wollte nicht wie ein rohes Ei behandelt werden und dass konnte sie haben. Zwar brüllte sie der Wes nicht wach, wie er es bei normalen Rekruten getan hätte, aber er lies es sich auch nicht nehmen, hier den Sergeant heraus hängen zu lassen.
„Aufstehen! Ich warte unten auf dich. In fünf Minuten geh ich dann los eine Runde laufen. Du kannst gerne mit kommen.“
Mit einem Breiten grinsen im Gesicht marschierte er zur Tür und schob den Stuhl, der diese blockiert hielt zur Seite und Verlies den Raum. Als er dann die Treppe in den Gastraum nach unten ging, konnte er schon hören, dass jemand wach war und hier irgendetwas tat. Als er sich dann im Raum umsah, konnte er den Wirt sehen, der die Tische abwischte.
„Morgen.“
Der Wirt zuckte zusammen, als der Noncom ihn so aus heiterem Himmel ansprach.
„Guten Morgen. Ich hätte nicht so früh mit Euch gerechnet. Ich habe leider nicht nicht das Frühstück...“
„Nicht nötig. Ich gehe jetzt sowieso erst mal etwas raus,, bevor ich an Frühstück denke.“
Weiterhin gut gelaunt steuerte der Wes auf den Ausgang der Gaststätte zu und trat nach draußen in die frisch, kühle Morgenluft, wo er erst mal auf Danij warten würde. Zumindest für Zehn Minuten.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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