Grenze zum Windreich

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Benutzeravatar
Son Goku
||
||
Beiträge: 211
Registriert: Di 20. Nov 2018, 16:47
Im Besitzt: Locked
Vorname: Goku
Nachname: - (Soto)
Alter: 14
Größe: 1,44
Gewicht: 42
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Son Goku » Fr 10. Jul 2020, 20:56

Yuri und Goku hatten nicht viele Worte miteinander ausgetauscht, tatsächlich waren sie die meiste Zeit über ruhig gewesen. Der Regen für den Ame no Kuni bekannt war, ließ auch nach und verzog sich schließlich ganz. Inzwischen wurde die Umgebung auch wieder vertrauter, da sich immer mehr Bäume zeigten und diese sehr bald in kleinere Wälder übergingen. In der Ferne konnte Goku auch große Wälder sehen. Heimat irgendwie zumindest, Goku fühlte sich hier zumindest wohl. In der Ferne sah Goku auch einige Berge, ob die Enkos vielleicht da leben? Dann hätte er sich aber massiv vertan, er wollte es jedoch nicht riskieren. Yuri würde sicher versuchen das Beste aus ihrer Reise zu holen und die Reise selbst als etwas positives zu sehen. Nach einiger Zeit meinte Yuri zu Goku, dass er ja noch Kentas Schwert reparieren wolle. Goku klatschte sich mit der flachen Hand auf die Stirn. " Au Kacke, ja das hab ich voll vergessen. Wir sollten uns auf die Suche machen, ich hab dich schon hängen lassen ich will Kenta nicht auch noch hängen lassen!" Ja Goku war motiviert und es half ihm etwas dabei von seinem Fehler abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen. Die Frage war jetzt nur wo könnten sie fündig werden. Goku hatte sich nie wirklich über das Schmieden Gedanken gemacht und war daher eher planlos. Yuri wusste wohl auch nicht mehr und so blieb ihnen nichts anderes über als blindlings drauf los zu laufen und auf das Beste zu hoffen. " Ja ich denke es wäre wohl das Beste, wenn wir einfach mal schauen was wir so finden. Wer weiß vielleicht haben wir ja Glück und finden direkt einen Schmied. Willst du dieses Mal die Führung übernehmen? Wenn sie in Hi no Kuni nicht fündig würden müssten sie halt woanders hin und zum Glück waren die Beiden ja sehr Wandertauglich. " Naja wenn alle Stricke reißen müssen wir halt nach Ishgard gehen." Goku grinste, der Gedanke nach Ishgard zu gehen reizte ihn eher weniger dennoch war der Gedanke die weiße Stadt zu sehen schon cool irgendwie. Goku ließ sich auf seinen Po plumpsen und überlegte angestrengt. "Ja ich weiß nicht wir sollten es jedenfalls erstmal in Hi no Kuni probieren denke ich."

Benutzeravatar
Yuri Satoke
||
||
Beiträge: 53
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:58
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yuri
Nachname: Satoke
Alter: 15
Größe: 1.52
Gewicht: 50kg
Stats: 30
Chakra: 3
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuri Satoke » Di 14. Jul 2020, 23:29

Da waren wir also, Amen o Kuni das Land des Regens! Wir waren nun schon eine ganze Weile Unterwegs gewesen, Ziel und Plan los! Was sollten wir nun machen, irgendwie wollte ich gern immer noch Stärker werden, aber wohin dafür? Hier in der Umgebung werden wir wohl kaum jemanden finden der uns Trainieren könnte! Doch ich fühlte mich bereits stärker, an Erfahrungen! Mein alter Sensei zur Genin Zeit sagte mir mal, dass nicht nur die Körperliche Kraft von Bedeutung ist, sondern auch die Geistige und die Erfahrung die man mit der Zeit machte. Aufmerksam hörte ich den Worten meines Freundes zu. Für einen Moment drehte ich mich kurz um, sah nach oben und wurde Nachdenklich. Wohin jetzt? Kam es in meinen Gedanken und Unsicherheit machte sich in mir breit! War ich dafür geboren, diese Reise zu führen? Reis dich zusammen, du bist und bleibst für immer ein Shinobi und einst warst du stolz darauf! ,,Goku!‘‘ Damit drehte ich mich rasant wieder in die Richtung von ihm und sah Ihn direkt an! Mit einem Entschlossenen blick, kurz überlegend was ich ihm nun sagen würde: ,,Hör auf dir die Schuld für das hier zu geben! Wir haben so viele Dinge erlebt und gesehen, ob als Team Black Bull oder nur du und ich! All diese Erfahrung und Erlebnisse sind wahrlich mehr wert, als jedes harte Training der Welt! Diese Reise fordert uns, auf eine andere Art und weiße! Die Kämpfe, die wir zwischen durch Austragen, lassen uns bis an unsere Grenzen gehen und darüber hinaus! Damit wachsen wir und werden Stärker!‘‘ Eine kurze Pause, ich holte kurz luft und dann setzte ich meine Ansprache fort: ,,Das beste an der ganzen Reise ist doch, die Menschen die man trifft! Die Erfahrungen die sie uns vielleicht so mit auf den Weg geben können! Goku wenn wir am Ende zu den anderen ankommen, werden wir stärker sein als wir jetzt schon sind! Diese Reise mein Freund war nicht vergebens!‘‘ Beendete ich meine Ansprach an Goku! Ich hoffte er fasste das nicht negativ auf, sondern Positiv, es sollte ihn Motivieren das war mein Ziel. Nun widmete ich mich einer anderen Sache, der Planung unserer Reise! ,,Lass uns direkt nach Ishgard gehen! Aber vorher sollten wir uns mit etwas wärmer Kleidung ein Decken. Denn dort ist es verdammt kalt und nicht zu vergleichen mit hier. Weiß gar nicht reicht unser Geld überhaupt und haben wir überhaupt noch etwas?‘‘ Mir war jetzt gar nicht so klar ob wir noch genug übrig hätten um uns wenigstens Jacken Technisch einzukleiden. Doch sicher würde uns auch da etwas einfallen, da war ich mir sicher!
Reden denken andere Reden

Bild
Charakter Andere Chars

Benutzeravatar
Son Goku
||
||
Beiträge: 211
Registriert: Di 20. Nov 2018, 16:47
Im Besitzt: Locked
Vorname: Goku
Nachname: - (Soto)
Alter: 14
Größe: 1,44
Gewicht: 42
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Son Goku » Mi 15. Jul 2020, 15:14

Goku fühlte sich schlecht, weil Yuri wegen ihm völlig unnötig durch die Gegend laufen musste und auch in Gefahr kam. Goku war manchmal einfach zu Sorglos und vielleicht sollte er daran arbeiten, es wird nicht immer jemand aus dem Nichts erscheinen und ihm den Hintern retten oder den richtigen Weg weisen. Goku fühlte sich zu allem überfluss dafür verantwortlich, dass Yuri sein Versprechen an Kenta nicht halten kann. Das alles und auch die gebrochene Freude darüber seine Affenfamilie wieder zu sehen drückte schon ziemlich auf den kleinen Affenjungen. Goku hatte es versucht geheim zu halten und sich nicht anmerken zu lassen, dass ihn etwas bedrückte. Er schleppte diese Gefühle aber schon eine ganze Weile mit sich herum und wie es aussieht hatte Yuri es doch bemerkt. Dieser schwang nämlich eine Rede darüber wie die ganze Reise eine große Erfahrung war und sie dennoch stärker wurden. Ja schon er hatte nicht unrecht, dennoch wollte Goku die Enko wiedersehen und muss dies erstmal auf unbestimmt verschieben. Das war aber nicht Yuris schuld und auch sonst von niemanden aus Black Bull und deswegen beschloss Goku, dass er nun der beste Freund sein würde den die Black Bulls verdient haben. Yuri war ganz Feuer und Flamme darüber weiter zu machen und er dachte nicht mal im Traum daran aufzugeben. Yuri steckte mit seinem Eifer den kleinen Affen an und dieser hopste munter auf seine Beine. Vor Aufregung zuckte der Affenschwanz von Goku wild hin und her, Ishgard das war doch was ISHGARD! Goku wollte dort schon länger mal hin und sich das ansehen, die weiße Stadt Ishgard. Er konnte diesem Templerdingeling eher wenig abgewöhnen und so richtig geheuer ist es ihm auch nicht. Wobei so eine Rüstung schon cool wäre, damit verhaut man bestimmt jeden Schurken! Eine Schneeballschlacht müssen die beiden dann auch machen und Goku wird Yuri nicht vorwarnen der wird schön Untegehen!! Innerlich grinste Goku und er war wieder voll dabei. "okok, dieses Mal müssen wir das aber ordentlich planen. Wir beide sollten es doch schaffen vernüftig etwas ausgetüftelt zu kriegen oder nicht?" Goku schaute in seinen Rucksack hinein und überprüfte seien Vorräte. "Nun ich habe noch für zwei Tage was zu futtern, aber hier im Hi no Kuni kenne ich mich deutlich besser aus als in der Wüste oder den anderen Orten. Ich kann uns hier Vorräte organisieren, dies werden jedoch hauptsächlich Früchte sein und ich weiß nicht oder besser gesagt glaube nicht, dass die bis nach Ishgard halten. Wobei so Äpfel sich im kühleren Klima schon länger halten dürften." Goku wanderte nachdenklich auf und ab und sein Affenschwanz schwang ruhig von einer Seite zur anderen. "Wir sollten gucken, dass wir hier irgendwo etwas Geld auftreiben können und wenn wir kellnern oder so. Gibt bestimmt ein Wirtshaus welche Hilfskräfte gebrauchen können und dann besorgen wir uns warme Klamotten und Dörrfleisch! Was meinst du?"

Benutzeravatar
Yuri Satoke
||
||
Beiträge: 53
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:58
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yuri
Nachname: Satoke
Alter: 15
Größe: 1.52
Gewicht: 50kg
Stats: 30
Chakra: 3
Stärke: 7
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 1
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Yuri Satoke » Sa 18. Jul 2020, 20:52

Es war wohl beschlossene Sachen, wir würden nach Ishgard Reisen. Dabei erhoffte ich mir das wir doch noch das Schwert von Kenta Reparieren konnten, mit der Hoffnung das, wenn ich ihn wieder sah dies wiedergeben konnte. Zunächst aber benötigten wir wohl erst mal Geld, denn wieder gab es dieses Kleidung Problem. Auch wenn wir dank dem letzten Wirt immerhin Kleidung bekamen, nun brauchten wir etwas das für die Kälte geeignet war. Mir fiel ein das es ein Gasthaus in der Nähe des Waldes von Konha gab, wenn wir hier weiter den Weg folgten, kämen wir binne den Nächsten zwei Tagen sicher an dem Gasthaus an. ,,Ja das werden wir schon hin bekommen! Da bin ich mir absolut sicher, wir können uns nicht erlauben unvorbereitet nach Ishgard zu gehen. Wie bereits erwähnt dort ist es Eisig und ohne passende Kleidung werden wir dort nur sinnlos erfrieren!‘‘ Das stand schon mal fest, ich wusste zwar nicht wie Eisig es dort wohl war aber so genau wollte ich es nicht heraus finden um ehrlich zu sein. ,,Wir brauchen nicht lange zu dem Wirtshaus, zur not kannst du ja immer noch eine Kleinigkeit Unterwegs suchen. Immerhin befinden wir uns schon mal in Hi no Kuni! Und wenn wir hier einfach weiter gehen kommen wir bald an einem Gasthaus entlang.‘‘ Ich bemerkte wie der Regen aufhörte und so konnten wir sicherlich weiter gehen, unser weg würde sicher noch oft von Regen begleitet werden ehe wir ganz aus Ame no Kuni raus wären. Aber so schlimme empfand ich den Regen gar nicht, er hatte so etwas Friedliches und Beruhigendes an sich. ,,Sicher können wir dann in dem Gasthaus auch erfragen ob wir etwas Aushelfen können, zumindest solange bis wir genug Geld zusammen hatten, um unsere Sichere Reise fort führen zu können. Nach Ishgard ist es ein weiter Weg von Hi no Kuni aus. Auch wäre es günstig, wenn wir Nachfragen ob vielleicht der ein oder andere den Weg nach Ishgard kennt.‘‘ Ich wusste noch nicht mal in welche Richtung wir gehen sollten, aber es war Klug zu erfragen in welche Richtung wir mussten, damit wir uns nicht verlaufen würden. Jedenfalls würde es eine weite Reise werden die wir auf uns nehmen würden nur um in das Land des Schnees zu gelangen. Was uns wohl da für Abenteuer erwarten werden, es war nicht nur das Land des Schnees, nein dort sollten auch Drachen leben. Wasch echte Drache, welche man sonst nur aus den Märchen und Fabeln kannte, die man als Kinder immer gehört hatte. ,,Weißt du es eigentlich eine coole Sache nach Ishgard zu reisen. Vielleicht sehen wir ja auch einen echten Drachen das wäre sicherlich verdammt cool, meinst du nicht auch?‘‘ Solange er uns aber auch Freundlich gesinnt sein würde, man wusste ja nie so recht was noch so alles kommen würde.
Reden denken andere Reden

Bild
Charakter Andere Chars

Benutzeravatar
Son Goku
||
||
Beiträge: 211
Registriert: Di 20. Nov 2018, 16:47
Im Besitzt: Locked
Vorname: Goku
Nachname: - (Soto)
Alter: 14
Größe: 1,44
Gewicht: 42
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Son Goku » Di 21. Jul 2020, 14:28

Die beiden waren nun endlich in Hi no Kuni angekommen, Goku fühlte sich fast schon zu Hause. Im war das Klima von Hi no Kuni auch deutlich lieber als diese Wüstenhitze wobei sie Nachts ja sau kalt war. Auch wenn die beiden nun in heimischen Gefilden waren so hatten sie ihr Ziel noch lange nicht erreicht , Goku war nicht bei den Enko und Yuri konnte Kentas Schwert nicht reparieren. Nach einem kleinen Brainstorming kamen die beiden auch schnell auf eine Lösung, sie mussten nach Ishgard. Theoretisch war Ishgard eine Win-Win Lösung, denn selbst wenn sie dort nicht das Schwert reparieren können so haben sie doch etwas Sightseeing gemacht. Bevor sie jedoch überhaupt daran denken können, nach ishgard aufzubrechen, müssen sie noch Geld und Vorräte sowie passende Kleidung auftreiben. Yuri meinte nicht all zu weit wäre eine Gaststätte und wer weiß vielleicht konnten sie dort etwas Geld auftreiben. "Ok dann lass uns mal aufbrechen und zu dieser Gaststätte gehen. Wegen den Klamotten und Vorräten ich glaube auf dem Weg nach Tetsu no Kuni, bevor es richtig kalt wird, gibt es eine kleine Siedlung und vielleicht haben die was wir brauchen." Es war nicht einfach außerhalb der großen Nationen für sich zu überleben. Goku wünschte sich manchmal es gäbe Konoha noch und es wäre nicht so gekommen wie es kam. Gäbe es Konoha noch, so wie früher halt, könnten sie einfach dort einkaufen und sich Kleidung besorgen oder eine Schmiede aufsuchen. Es ging aber alles den Bach runter und so müssen sie nunmal schauen wie sie an ihre Sachen kamen die sie brauchten. Yuri und Goku waren ja auch keine weinende Babys welche nicht eigenständig klar kommen können. Goku sattelte seinen Rucksack und würde dann auf Yuri warten, er sollte dieses Mal die Führung übernehmen und sagen wo es lang geht. Goku hatte seine Chance nun ist es Yuris Abenteuer. Sobald Yuri bereit wäre und beide auf den Weg wären würde Goku wieder die Arme hinterm Kopf verschränken wie er es so oft macht wenn er gemütlich vor sich hin trottete. " Die Drachen in Ishgard hätte ich fast vergessen. Sie waren ja dabei im großen Krieg gegen Amon, ich hoffe wir können welche sehen ich würde sie gerne fernab eines Kampfes sehen. Ich frage mich wie das Leben in Ishgard so ist. Mir sind diese Templer irgendwie nicht ganz geheuer." Vielleicht sollten die Black Bulls in Ishgard ein neues Leben anfangen wenn es dort nicht zu übel ist. Wie die anderen wohl darüber dachten? Das Leben auf sich allein gestellt ist nicht ungefährlich und wäre Kenta damals nicht ausgerastet wer weiß was mit ihnen passiert wäre und auch die Banditen auf dem Weg nach Kaze no Kuni. Sie waren zwar schwach das heißt aber nicht, das alle schwach sein werden. Nun die Zukunft ist ungewiss und Goku kann nicht hellsehen, jedoch müssen sie erstmal das Schwert reparieren.

Benutzeravatar
Son Goku
||
||
Beiträge: 211
Registriert: Di 20. Nov 2018, 16:47
Im Besitzt: Locked
Vorname: Goku
Nachname: - (Soto)
Alter: 14
Größe: 1,44
Gewicht: 42
Stats: 30
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Son Goku » Di 28. Jul 2020, 01:48

Nachdem Yuri und Goku sich einen Plan gemacht hatten wie sie nun weiter verfahren wollen gingen sie los, Goku hatte indes seinen Frust zu einem großteil überwunden gehabt und war wieder Motiviert neuen Abenteuern und Aufgaben entgegen zu treten. Auf Ishgard freute sich Goku sehr, er wollte die Ishgarder eh schon mal Persönlich kennenlernen und herausfinden wie es dort so war. Gerüchte über die Templer gibt es sicherlich viele und auch über Ishgard. Goku hatte gehört, dass Ishgard viele Flüchtlinge aufgenommen habe und nach dem Konoha nieder gang sind viele dorthin gewandert. Sie wäreb dort bestimmt auch aufgenommen worden und hätten ein neues Leben anfangen können. Goku mochte ein Freigeist sein und fand in seiner aktuellen Situation viele Vorzüge dennoch barg das Leben als Reisender Gefahren. Goku war sich nicht sicher, ob sie aller Gefahren Herr werden können. Natürlich wuchsen sie mit jeder Herausforderung und auch mit jeder Erfahrung die sie machten, da hat Yuri nicht unrecht dennoch hätte das in Duas auch ganz böse enden können. Goku war zwar munterer jetzt dennoch machte er sich immernoch über vieles Gedanken. Er musste Dringend mit den anderen das Gespräch suchen und vorallem mit Kenta, sie alle vertrauten Kenta und sahen zu ihm auf. Yuri und Goku hatten inzwischen eine ganze Ecke geschafft und Goku ar davon doch ziemlich überrascht er war so in Gedanken versunken, dass er dies nüberhaupt nicht realisiert hatte. Irgendwie hatte Goku das Gefühl, dass die Beiden deutlich effizienter wären, wenn sie sich aufteilen würden. Jedoch wollte Goku Yuri nicht zurücklassen und ihn mit den Gefahren der Welt allein lassen. Nach einigen hin und her Überlegungen entschied er sich jedoch dafür, dass die beiden sich aufteilen sollten. "Du Yuri ich glaub wir sollten uns aufteilen. Ich werde ncohmal nach Kaze no Kuni gehen und schauen ob ich dort irgendwem helfen kann. Eventuell habe ich ja Glück und treffe dort Leute welche einen Geleitschutz brauchen oder so. Du solltest nach dem Wirtshaus ausschau halten, wir werden so bestimmt schneller Geld zusammen bekommen. Lass uns in einer Woche bei der Grenze zu Tetsu no Kuni treffen, also die in Taki no Kuni. Dort wird bestimmt ein Dorf sein welches Ausrüstung und Vorräte verkauft welche wir in Tetsu brauchen und wenn nicht gehen wir erstmal so los und schauen ob wir unterwegs eines finden. Notfalls kehren wir um und suchen woanders nach Ausrüstung." Goku würde den Plan mit einem Handschlag besiegeln und sich danach auf machen. Eigentlich hatte er gar keinen Bock wieder nach Kaze no Kuni zu gehen jedoch würde er alles geben um Yuri zu helfen sein versprechen zu halten.

TBC: Hiyoke

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 251
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » Mo 1. Feb 2021, 18:21

~Lied des Mondes~

CF: Heiji

Es war wichtig das ein zukünftiger Lykantroph mit seiner Vergangenheit abschließen konnte, denn der Rausch der Bestie könnte sonst eines Tages dafür sorgen das das Tier eine neue Angrifffläche hatte um das eigene Leben für immer zu verändern. Der Pfad der Rache führte schon einige Kinder Hircines mit blutigen Klauen Nachhause. "Ich verstehe den Wunsch eurer jungen Herzen. Ihr versteht das die Welt nicht nett ist und wirklich etwas verändern können die Wenigsten. Es ist gut sich aufeinander verlassen zu können. Euer Traum kann euch Kraft geben, selbst über dunkle Zeiten hinweg." Ja diese kleine Gruppe von jungen Helden hatten mich beeindruckt. Sie Alle hatten ihr Herz am rechten Fleck, blieb nur abzuwarten ob die Schattenseiten des Lebens sie nicht von ihrer Tugendhaftigkeit abbringen würde. Je größer und heiller eine Seele strahlte desto größer war auch der Schatten den sie heraufbeschwören konnte. Auch die junge Köchin hatte einen Pfad für sich ausgemacht Andere verzaubern zu können und ich war mir sicher das sie dies schaffen könnte. Es war kein Ziel die Welt für immer zu verändern, nein einfach nur ein Stück in die richtige Richtung bewegen. Vielleicht würden wir bereits in einer besseren Zeit leben, wenn jeder aus früheren Tagen versucht hätte die Welt nur ein klein wenig zu verbessern? Unser Gespräch ging weiter und ich wollte versuchen genau festzustellen ob Megumi irgendwelche persönliche Bindungen hatte. Ihre Eltern waren nicht mehr am Leben, auch sonstige Verwandtschaft hatte sie nicht und selbst unter den Blackbulls gab es keine Verbindung die man als intim bezeichnen konnte. Größer als die Bande der Freundschaft, der nicht blutsverwandten Familie die sie ihr eigen nannten. "Mir ging es hier vorallem darum mögliche Gefahren erkennen zu können. Denn die Bestie hätte dich zu einer solchen Person treiben können. Danke für deine ehrliche Antwort." Ja es ging mir nicht darum ihr ganzes Privatleben zu kennen, so neugierig war ich von Natur aus schon nicht. Aber jede Information war hilfreich und hätte sie eine engere Bindung zu einem der Blackbulls wäre dies sicherlich eine mögliche Gefahr für die folgende Nacht. Doch nun war klar das wir mit einer solchen Gefahr nicht rechnen mussten und nach einem kurzen Abschied von dem Personal des Anwesens konnten wir aufbrechen. Megumi war ein starkes Mädchen. Bereits in ihrer Jugend verstand sie viele Dinge die einfach wertvoll waren und ich hoffte das sie sich einfach genauso weiter entwickeln würde. "Ich glaube das Personal hier hat bereits einiges gesehen, aber es erleichtert es mir auch auf dich aufzupassen wenn ich weiß das keine potentielle Beute in der Nähe ist." Meinte ich knapp zu ihr und ja die Bestie in ihr würde Fremde anfallen. Man konnte in der Wandlungsnacht keine Kontrolle über die Bestie erlangen und darum ging es auch nicht. Es ging darum ihr Freilauf zu lassen bist der eigene Verstand durch den Nebelschleier der Instinkte gebrochen war. Gemeinsam bewegten wir uns bereits in Richtung des Hi no Kunis und dann kam von Megumi eine Frage. "Wir können direkt nach Konoha-Gakure aufbrechen und dort dann dein Training fortsetzen. Nicht mehr viele verirren sich in euer einstiges Heimatdorf." Sprach ich zu ihr und dann als wir die Grenzen des Windreiches erreichten erschnüffelte ich die Anwesenheit einer bekannten Beta. "Liliruca ist im Feuerreich." Meinte ich zu der jungen Köchin. "Vermutlich dann auch Arialka." Ja ich konnte nur sie wahrnehmen, um einen menschlichen Geruch wahrzunehmen musste ich näher heran gehen. "Hmmm... Es ist keine Alpha bei Ihnen." Das was ich bereits befürchtet hatte war eingetreten. "Sie haben ihre Alpha nicht finden können und dies zeigt das sie eine Omega werden wird mit der Zeit." Ich drehte mich zu dem Mädchen um. "Wir werden ihr erneut anbieten sich dem Rudel anzuschließen, gemeinsam sind wir stark." Ja nun auch wenn sie durchaus trauern durfte war nicht die Zeit um zu zögern. Langsam konnte man auch wieder Bäume sehen, die Wälder des Hi no Kunis erstreckten sich hier an der direkten Grenze bereits. "Hier sollten wir heute Nacht unser Lager aufschlagen. Wobei wir sicher nicht zum schlafen kommen werden." Meinte ich und lächelte ihr entgegen. Ja es war also mehr eine Art "Warteposition" bis die Wandlung aufgrund des Mondlichts bei Megumi einsetzen würde. Es dämmerte bereits und der Einfluss des Mondes würde von Stunde zu Stunde stärker werden. "Sobald die letzten Sonnenstrahlen verschwunden sind wird die Macht des Mondlichts sehr stark werden. Du wirst Schmerzen haben, verwirrende Gedanken werden deinen Kopf durchströmen und irgendwann wird die Wandlung einsetzen. Ich werde dir als Wölfin dann folgen und dich als dein Alpha dominieren falls wir doch auf einen Wanderer oder so treffen sollten. Ansonsten...lasse ich die Bestie ihren Spaß haben." Erklärte ich ausführlich , dass die junge Köchin auch genau wusste was sie erwarten würde.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Megumi Hitsuji
||
||
Beiträge: 210
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Mo 1. Feb 2021, 20:39

Megumi lauschte den Worten Geralt was er über die Blackbulls erzählte, also wie sie für ihn waren, wirkten, nachdem Megumi ihm etwas erzählt hatte, wie sie einander vertrauten usw. Auf die Worte des Lykanthropen nickte die kleine Köchin auch verständnisvoll und zustimmend. Die Schwarzhaarige erzählte dann auch von ihrem Traum wie sie etwas in der Welt verändern wollte, halt Stück für Stück so als gäbe sie einen großen Stein einen kleinen Schubs und wenn andere das auch taten, mit anpackten, dann konnte man gemeinsam den riesigen Stein sehr weit bewegen was für jemand Einzelnen wohl nahezu unmöglich war. Sie erzählte auch von ihrer Familie, beantwortete die Fragen die Geralt hatte, da es auch wichtig war wegen ihrer Wandlung die bald einsetzen täte um mögliche Gefahren abzuwenden so von ihm. Auch ob die Köchin eine intime Bindung mit jemanden hatte, was bei Megumi nicht der Fall war, das sagte sie ihm. "Mögliche Gefahren....du meinst wegen den Emotionen, da ja alles in mir hochkommen kann und die Bestie dann wie ein loderndes Feuer sein kann, was wenn man nicht aufpasst alles verbrennen könnte. Das verstehe ich auch, Emotionen können vieles bewirken, sowohl positives als auch negatives und das gepaart mit der Bestie so wie du es mir erzählt hast, könnte im schlimmsten Fall nach hinten losgehen." Kam es von Megumi dazu und wie Geralt schon sagte und sich bedankte, Megumi war ehrlich mit ihren Worten, ihrer Antwort gewesen. Sie war ja auch nicht als Lügnerin bekannt und was hätte ihr das gebracht? Peinlich war ihr da ja nichts bei oder so. Zudem ging es hier ja um so einiges und wenn man da log dann könnte es nach hinten losgehen und wenn dann Schaden enstand ja dann konnte man nur sich selbst die Schuld geben.
Sie verabschieden sich auch vom Personal dieses Ortes, da man dieser keiner Gefahr aussetzen wollte und Geralt sagte auch nochmal etwas dazu, wo Megumi einfach nickte, dass sie verstanden hatte und ihm zustimmte. Sie wollte die Leute hier nämlich nicht ausversehen verletzen dann wenn sie sich wandelte und nicht mehr Herrin ihrer Selbst war. Die beiden bewegten sich von da an in die Wüste des Kaze nu Kuni, Richtung Grenzgebiet des Feuerreiches wo die Köchin dann eine Frage hatte was ihr nächster Zielpunkt wäre bzw. ob sie nach Konoha direkt konnten. Dies bestätigte Geralt und auch, dass sie dort dann das weitere Training fortsetzen würden. "Das stimmt, dort dürften wir ungestört sein" fügte sie noch hinzu. Anschließend schien Geralt jemanden bemerkt zu haben bzw. eine Geruchsspur idenfizisiert zu haben, er konnte halt die Anwesendheit von Liliruca spüren also irgendwo im Feuerreich. Die Nase eines Lykanthropen war schon verblüffend, wenn man damit ein gesamtes Reich quasi abdecken konnte. Oder war Lili etwa in der Nähe und Arialka damit auch? Ne so hörte es sich nicht an wie der alte Wolf es sagte. Megumi wurde aber hellhörig wo er das erwähnt hatte. "Okay, aber sie sind wohl nicht in der Nähe wenn ich das richtig verstanden habe, sondern irgendwo im Feuerreich. Der Geruchsinn eines Lykanthropen ist immer wieder erstaunlich, wenn ich bedenke wie groß das Feuerreich ist und wir uns hier an der Grenze befinden." merkte die Köchin kurz an. Das Arialka noch immer bei Lili war, daran glaubte Megumi. Geralt konnte es wohl nur vermuten aber die Schwarzhaarige glaubte daran. Und offenbar war auch keine Alpha bei ihnen. Also war die Suche nach Aria erfolglos gewesen? Megumi schaute dabei zu boden, weil das war eine unschöne Nachricht und genau wie Geralt es anschließend zu ihr sagte, so wusste die Köchin was das bedeutete, also für Liliruca, was mit dieser passieren würde wenn sie sich keinem neuen Rudel anschloss. "Das ist Schade, dass sie Lilis frühere Alpha nicht finden konnten und ja ich weiß, dass sie langsam ein Omega wird wenn sie sich keinem neuen Rudel anschließt. Und ja gemeinsam sind wir stark. Ich hoffe sie wird es verstehen und sich uns anschließen um aller Willen" Denn ein Nein, naja Geralt hatte ihr gesagt, das dann nicht viele Alternativen übrig blieben, im Grunde keine bzw. keine gute. Ein Omega würde zu einer Gefahr für sich und andere werden, so hatte Megumi es erfahren und irgendwann verlor ein Oemga sich selbst und war dann nur noch eine Bestie ohne Sinn und Verstand, wie ein tollwütiges Tier dem man dann Einhalt gebieten und es von dessen Leid erlösen musste. Megumi hoffte für die die Braunhaarige, dass sie Verständnis hatte und es einsah und klar sie konnte um ihre Aria trauern, das verbat ihr ja keiner. Aber Lili wusste sicher auch selbst was mit ihr passieren würde ohne Rudel. Daher wollte Megumi zuversichtlich sein und nickte nochmal nach Geralts Worten und lächelte auch ein wenig. Wie es Ali ergangen war, nun das würde sie dann auch erfahren wenn sie die beiden wiedersahen.
Sie würden hier auch Rast machen bzw. sollte hier ihr Nachtlager entstehen an der Grenze wo schon Bäume wieder wuchsen usw. und die Vegetation sich veränderte. "In Ordnung" kam es nur von ihr dazu und man konnte bereits erkennen, dass es zu dämmern anfing und bald die Nacht anbrach. Megumi selbst merkte auch, dass sich bei ihr was veränderte bzw. es anders war als sonst. Sie fühlte sich wärmer an als sonst und wo sie hier draußen waren auch irgendwie freier und lebendiger. Sie wusste nicht wie sie es sonst beschreiben sollte. Die Schwarzhaarige würde auch den weiteren Worten des alten Wolfes lauschen und dann anschließend zu ihm sagen: "Okay dann denke ich sollte ich mich meiner Sachen am besten vorher entledigen bevor die noch kaputt gehen, weil wenn die Wandlung anfängt werde ich dazu sicher nicht mehr kommen. Ich siegel alles in meine Schriftrolle und stecke die in meine Umhängetasche. Kannst du diese dann für mich mitnehmen bis ich mich wieder zurück verwandelt habe am nächsten Morgen? Oder willst du mir in deiner Wolfform hinterher? Dann müssten wir uns was überlegen wegen den Sachen wo wir die sonst lagern, weil dann kannst du deine Sachen ja auch nicht mitnehmen." Megumi dachte mit, wobei Geralt sicherlich auch schon darüber nachgedacht hätte. Denn wenn Megumi als Wölfin kreuz und quer durch die Wälder huschte oder so dann wäre das mit den Sachen lagern so eine Sache. Klar notfalls könnten sie diese wohl hier irgendwo verstecken in einem ausgehöhlten Baumstamm oder wo verbuddeln und später zurückkommen, aber wenn Geralt ihr in seiner menschlichen Form hinterher lief, könnte er ihre Sachen mitnehmen, so wie Megumi es zuvor bei ihm getan hätte wo er gewandelt war. Daher würde sie kurz abwarten was Geralt dazu sagen würde wie sie es machten, aber auch schon anfangen sich auszuziehen, denn die Sonne ging nach immer weiter unter und bald würde es einsetzen die Wandlung Megumi würde auch ihre Schriftrolle hervorholen und dort alles an Kleidung von sich einsiegeln und die Rolle dann anschließen in ihre blaue Umhängetasche stecken. Was sie nun noch am Körper trug war ihre Unterwäsche. Genauer gesagt lediglich ihr Höschen und die Tasche die über der Schulter ging. Wenn die Unterhose nun kaputt ging dann wäre das nicht schlimm. Wenn sie sowieso nach Konoha wollten könnte sie dort sehr wahrscheinlich sich neue besorgen, aber die anderen Kleidungsstücke, nun wenn man es verhindern konnte, dass sie kaputt gingen, warum nicht? Je nachdem was Geralt nun gesagt hätte, würde die Köchin ihm sonst ihre Tasche übergeben wenn er ihr so in seiner Menschenform folgen täte später. "So hier bitte" würde es auch von ihr kommen. Und wenn sie ihre Sachen hier lassen sollte, nun dann würde Megumi die Tasche bei einer großen Baumwurzel vergraben und die Wurzel mit einem Zeichen markieren, dass sie das später wiederfand. Aber fror die Köchin nun nicht da sie ja fast nackt war? Nun sie spürte die Luft, dass es ein wenig kühl war, andererseits tat sie nicht frieren, da aus ihrem Inneren Wärme kam. Ihr Körper fühlte sich warm an und wurde das auch immer mehr je näher sie der Nacht kamen. Das hatte sie den Tag über ja schon ein paar mal erwähnt gehabt. Peinlich war ihr das so nun auch nicht, einerseits weil Geralt kein Spanner war, zweitens war hier ja sonst keiner und drittens war es auch Teil ihres Trainings ihr Schamempfinden abzulegen. Zudem gab es bei der kleinen Köchin nun auch nicht unbedingt viel zu gucken. Was ihre körperliche Entwicklung anging befand sie sich auch noch am Anfang. Geralt hatte ja aber auch gesagt das sie da irgendwann Schübe machen würde und dann eine lange Zeit so blieb.
Megumi würde sich aber auch bewegen, etwas hier und da strecken und dehnen, einfach weil naja nach rumsitzen und warten war ihr irgendwie nicht so. "Also wenn es dann einsetzt das Ganze, ich vertraue dir das du auf mich Acht gibst das ich nichts anstelle was ich später vielleicht bereue" würde es von ihr an den alten Wolf kommen und dann wäre die Sonne auch untergegangen. Vielleicht hätten sie ein kleines Feuer gemacht noch zuvor, wenn das hier quasi ihr "Lager" sein sollte. Megumi versuchte sich jedenfalls einfach zu entspannen sofern ihr das möglich war. Einfach das zutun wonach ihr gerade war und es auf sich zukommen lassen. Emotionale Schübe, Veränderungen am Verhalten, Schmerzen, sie würde ja sehen wie das alles war. Wobei sie innerlich merkte wie sich etwas aufbaute, es wärmer und wärmer wurde.Ihr Körüer würde sich auch nach und nach schwerer anfühlen, je später es werden würde und dann würden auch die Schmerzen irgendwann anfangen in den Gliedern, also da zuerst und dann überall im Körper. Natürlich könnte Megumi da dann auch nicht mehr die Zähne zusammenbeißen, sie würde einfach Schreien vor Schmerz. "Aaaaaaaah" und sich dann auch auf den Boden legen und hin und her rollen. Die Glieder von sich strecken, teils auch verkrampfen und weiter schreien da es schmerzvoll war. Ihr Herz würde auch pochen, immer lauter und schneller so würde sie es für sich hören und der Ganze Anblick wäre sicherlich kein schöner, aber da musste sie durch. "Ver...dammt.....aaaaaaah" ja es tat sehr weh, höllisch weh konnte man wohl sagen und sie schlug auch um sich als wollte sie den Schmerz einfach irgendwie loswerden. "Es.....aaaaargh......so......weh......aaaaargggh" Tränen kamen ihr auch vor Schmerz und immer wieder Schreie bis sie dann für einen moment verstummte und ihr Körper zusammensacke und kurz da läge auf dem Boden. Klare Gedanken konnte sie schon länger nicht mehr fassen. Das hätte sie anfangs versucht aber die Schmerzen wurden irgendwann zu stark und alles was sie dann noch innerlich sah war wie bei dem Training zuvor, das Feuer, die flammende Bestie die herauskam und auch was sonst so um sie herum passierte würde sie wohl ausblenden da die Bestie nach außen käme und die Wandlung nun einsetze wo der volle Mond durch die Wolkendecke brechen täte. Sie würde wieder aufschreien, wobei sich der Schrei verändern täte, von einem menschlichen Schrei zu dem eines Tieres und der Körper des Mädchens würde sich auch verändern. Fell würde wachsen wo zuvor Haut war und auch der Körper selbst würde wachsen, sich deformieren. Knochen würden wohl knacken da sie wuchsen und dabei brachen um sich wieder zusammenzusetzen. Das alles während des bestialen Schreiens bis es dann vorbei war und eine große Wölfin sich dort befände wo zuvor Megumi gewesen war. Ein bestialischer Aufschrei würde auch erfolgen Richtung des Mondes und wilde Tiere die vielleicht in der Nähe wären würden panisch die Flucht ergreifen. Geralt hätte das Ganze mit angesehen und für ihn war das so wie er Megumi zuvor ja erzählt hatte nicht der erste Anblick einer Wandlung. Wo der Schrei der Wölfin verstummte würde sie sich umsehen, wittern und hören, dabei auch zu Geralt blicken. Wusste sie wer er war? Anscheinend, sie griff ihn nicht an oder sowas, sondern sah nur kurz zu ihm und wandte sich dann ab und würde einfach loslaufen. Dies auch mit einem Affenzahn. Auf allen Vieren würde sie einfach in Richtung der Wälder laufen. Nur wo genau hin? Tja das würde man wohl sehen. Was würde passieren wenn sie auf ein anderes Tier träfe? Würde sie es anfallen und fressen? Das würde man wohl sehen, aber es war wohl auch wahrscheinlich. Da Geralt gesagt hatte, dass er ihr folgen würde, täte er das sicherlich auch. An einem Abhang würde die Wölfin kurz halt machen und einmal laut brüllen/heulen, ehe sie mit einem Satz herunter springen täte Richtung eines kleinen Flusses. Da sie sich schnell bewegte müsste der alte Wolf sich ranhalten aber das würde er sicherlich.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 251
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » Di 2. Feb 2021, 11:47

b~Die Wandlung~


Die junge Köchin war ein kluges Mädchen und sie lernte schnell. Ihre Anpassungsgabe war beeindruckend , nicht nur für ihr junges Alter. Ich hatte richtig entschieden sie zu einer Lykantrophin zu machen. Schon bald könnte sie das Schicksal von Anderen bestimmen und vielleicht konnte sie dieses Welt wirklich zu einem besseren Ort machen. Doch bis dahin stand ihr noch ein langer und steiniger Weg bevor, doch ich würde ihr beistehen. So gut ich das eben konnte. "Die Bestie und du, eure Existenz ist schon bald nicht nur verbunden...ihr werdet eins." Ja jedes negative oder positive Gefühl welches mächtig genug war war Zündstoff für diese neue explosive Mischung. Aber Megumi wusste bescheid, sie hatte alle Karten auf den Tisch gelegt und so würden sie hoffentlich keine bösen Überraschungen erleben. Ich schlug ihr einen "Lagerplatz" vor und gemeinsam sorgte wir mit wenigen Handgriffen dafür das wir uns dort niederlassen konnten. Ein kleines Lagerfeuer war ebenfalls schnell entzündet und so konnte man auf den Einbruch der Nacht waren. Auf den Moment wo die vollste Stärke des Mondes zuschlagen würde. Ich behielt das Mädchen natürlich die gesamte Zeit über im Auge. Ohne das es unangenehm für sie war natürlich. Als wir soweit waren würde ich Megumi darüber in Kentniss setzen das die Suche von Liliruca erfolglos verlaufen war. Dies bedeutete das auch die Beta an einem Wendepunkt ihres Lebens angelangt war. Sie konnte sich einem neuen Alpha unterordnen , in einem neuen Rudel leben oder würde zu einer Omega werden. Ich hatte der jungen Dame ja bereits erklärt das ich eine Omega hier nicht frei herumlaufen lassen konnte. Denn sie war eine Gefahr für sich Selbst und für Andere und am Ende des Tages aufgrund ihres Wissens sogar für uns andere Lykantrophen. "Je mächtiger du wirst desto schärfer werden deine Sinne. Auch meine Macht wird größer werden heute Nacht. Ein Rudel ist stärkt sich gegenseitig und du wirst bald schon spüren können was ich damit meine." Ja die erste Wandlung war ein absoluter Rausch, ein einmaliges Erlebnis welches ihr nun bevorstand. Megumi hatte noch etwas zu Liliruca zu sagen und ich nickte ihr zustimmend zu. "Ich hoffe auch das sie sich uns anschließt, so kann ich ihre Ausbildung übernehmen und die Schwächen ausgleichen die sie aufgrund ihrer Lebensweise angenommen hat. Dann wird sie niemals aufgrund ihrer Hundenatur in Gefahr geraten." Ja ich würde mein Rudel behüten und meine Erfahrung vollständig mit ihnen teilen. Mir ging es nicht darum meine eigene Macht zu stärken. Ich wollte ein Hafen sein, eine Familie schaffen für die Kinder Hircines. Wir konnten also nun nur noch warten bis das Mondlicht die Transformation von Megumi einläuten würde. Die junge Köchin erkannte richtig das es sinnvoll war ihre Kleidung abzulegen, sonst würde diese zerstört werden. Ich nickte ihr also zu. "Ich kann deine Geschwindigkeit nicht einschätzen aktuell. Es gibt erste Wandlungen die nicht ihre volle Stärke und Geschwindigkeit besitzen und dann gibt es die etwas ...wilderen dann werde ich nicht drum herum kommen mich auch zu wandeln." Es war also eine offene Sache. "Doch alles in deine Tasche zu machen ist so oder so sinvoll." Merkte ich an und würde dann darauf warten das Megumi ihre Kleidung abgelegt und verstaut hatte. Ich war hunderte Jahre alt, es gab für mich nichts bei einem jungen Mädchen zu sehen und selbst wenn sie älter wäre würde mir das nicht im Traum einfallen. Es gab den richtigen Zeitpunkt für leidenschaftliche Erlebnisse und dies war kein solcher Zeitpunkt. Ich würde die blaue Umhängetasche entgegen nehmen und sie dann gemeinsam mit ihr verstauen. So war es besser. "Ich schütze unsere Sachen mit einem Runenzeichen." Erklärte ich. Eine Art Barriere also. Kurz nachdem ich dies gesagt hatte legte ich mein Schwert ebenfalls zu Megumis Sachen und genauso fing ich an meine Kleidung abzulegen. Da es schwer war in dieser Welt Sachen in meiner Größe zu finden musste auch die Unterwäsche weichen. So hockte ich mich dann ebenfalls an das kleine Lagerfeuer. Megumi streckte sich. "Warten ist nicht deine Stärke." Meinte ich schmunzelnd. "Ich werde auf dich acht geben kleine Wölfin. Es ist auch aufregend für mich nach all diesen Jahren die Geburt eines Kindes von Hircine zu sehen." Erklärte ich und ja ich freute mich ein wenig darauf. Das Licht des Mondes wurde stärker und stärker bis die Wandlung der Kunoichi einsetzte. Schmerzen krümmten das Mädchen und ich stand ruckartig auf. "Du schaffst das. Kämpfe nicht dagegen an. Lass dich treiben. Die Bestie wird so oder so ausbrechen." Sprach ich ruhig zu ihr und sah dabei zu wie sich ihr Körper deformierte und sie schließlich zu einer Wölfin wurde. Es war klar das sie nicht angreifen würde. Ich war ihr Alpha. Ihr Verhalten war nun eher vergleichbar mit einer rebellischen Teenagerin. Ich nutzte diesen Moment und würde mich ebenfalls wandeln. Als weißer Wolf konnte ich ihr schnell hinterher jagen. Sie war schnell und auch sicher entsprechend kräftig. Mir war schnell klar das sie ihre vollen Kräfte bereits abrufen konnte. Sie machte nur kurz Halt um ihr mächtiges heulen hören zu lassen und dann ging es einen Abhang hinunter direkt zu einem kleinen Flusslauf. Ich folgte ihr, zwar auf Abstand aber dennoch in einer solchen Reichweite das ich sie mit einem Satz erreichen konnte falls wir doch auf einen Reisenden treffen würden. Doch dann entschied ich noch etwas Anderes zu versuchen. Ich blieb stehen und brüllte in den Himmel hinauf. Es war der Ruf des Alphas der auf sie einwirken würde. Ich wollte sie antreiben und rief so zur Jagd auf. Nähren musste sie sich ohnehin aufgrund der extremen Verbennung und so war es einfacher. Gemeinsam mit ihr würde ich jagen, kein gewöhnliches Tier könnte unseren Kräften etwas entgegen setzen. Der Rausch von Blut , der Rausch der Jagd konnte sie so durchleben ohne das ein Mensch sterben musste.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Megumi Hitsuji
||
||
Beiträge: 210
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 2. Feb 2021, 21:46

Die beiden unterhielten sich nochmal über die möglichen Gefahren die durch eine Bestienwandlung ausgelöst werden konnten in Verbindung mit verschiedenen Emotionen. Megumi verstand das Ganze auch und hörte Geralts anschließende Worte dazu und nickte diese ab. Die Bestie und sie würden eins werden. Das hatte der alte Wolf währen der ganzen Erklärungen zu dem gesamten Thema Lykanthrop mehrmals gesagt. Die Köchin wusste, dass es Einfluss auf sie nehmen würde bzw. andersherum ebenfalls, sie nahm Einfluss auf die Bestie. Wie Geralt es sagte sie waren dann eins.
Sie hatten dann auch einen Lagerplatz auserkohren wo die Wandlung des Mädchens stattfinden sollte, an der Grenze zum Feuerreich und dort offenbarte er ihr auch, dass Liliruca wohl wieder im Hi no Kuni war und damit sehr wahrscheinlich auch Arialka, da ja beide zusammen unterwegs gewesen waren um Lilis Alpha in Yuki zu finden. Geralt konnte die Beta riechen und wohl auch das keine Alpha dabei war, weshalb die Suche wohl ein misserfolg gewesen war. Das war schon traurig aber die Köchin wusste auch was dies für die Braunhaarige bedeutete bzw. welches Schicksal ihr bevorstünde. Geralt erwähnte dies auch nochmal. Die Worte die er über die verbesserten Sinne sprach und anschließend auch über Lili nickte die Köchin ab und meinte dazu noch abschließend: "Ich verstehe und ja gemeinsam sind wir stark und können einander helfen. Und das wäre wirklich schön wenn sie nicht mehr ausgenutzt werden könnte wegen dem was sie ist. Ich denke dann wird sie sich auch sicherer und wohler fühlen. Vorallem sie hätte uns, wo sie wohl sonst niemanden mehr hat, also der sie versteht und das Ganze nachvollziehen kann und so wie die Welt ist oder sein kann, da ist es gut wenn man eine Familie hat die einem hilft und versteht." Damit wäre das Thema wohl auch vom Tisch. Wobei es ja immernoch darauf ankam ob sie sich ihnen anschloss. Dies hofften beide, sowohl Megumi als auch Geralt, denn es wäre Schade wenn sie es nicht tat und damit nach und nach zum Omega werden würde und man sie dann erlösen müsste.
Megumi fiel dann auch ein, dass sie sich besser ihrer Kleidung entledigen sollte bevor sie sich verwandelte, sonste wäre sie anschließend kaputt und sie brauchte neue. Daher zog sie sich aus und versiegelte alles in ihre Schriftrolle und packte diese in ihre Umhängetasche und wollte diese Geralt geben, wobei sie auch fragte wie er das machen wollte da sie nicht genau wusste ob er sich auch wandeln müsste wenn er sie verfolgen tat. Genau konnte er das wohl nicht einschätzen wie er sagte. "Okay dann verstecken wir die Sachen hier und holen sie später wieder." meinte sie dazu und Geralt wollte die Sachen dann mit einem Runenzeichen schützen und zog selbst auch seine Sachen aus und legte diese sowie sein Schwert zu denen von Megumi bei der Baumwurzel wo die Köchin das Ganze in der Erde vergrub bzw. mit dieser bedeckte. Da wären sie gut geschützt und versteckt. "Runenzeichen? Ah du meinst das was du beim Training benutzt hast. Die Barriere die dich geschützt hat. Ja das ist gut. Ich markier den Baum auch, wobei wir die Sachen sicherlich auch durch den Geruch wieder finden können wenn wir uns darauf konzentrieren" käme es von der Köchin dazu und sie ritzte auch ein kleines Kanji, das Zeichen für Pfeffer in die Rinde des Baumes. Das würde sie schon wiederkennen. Das Geralt nun auch nackt war störte Megumi so nicht mehr. Nun sie hatte ihn ja nun schon ein paar Mal so gesehen und wollte sie ja auch die Scham ablegen. Selbst war sie es ja auch bis auf ihre Unterhose und sie glotzte ja auch nicht oder so und Geralt war auch kein Spanner, daher war alles okay und musste abwarten bis die Wandlung einsetze. Die Köchin dehnte sich dann auch etwas und streckte sich wo Geralt anmerkte das Warten wohl nicht ihre Stärke wäre. "Eh also eigentlich bin ich schon geduldig. Es ist nur hmm, ich bin wohl einfach etwas nervös und aufgeregt ja, auch wenn du mir gesagt hast was auf mich zu kommt und irgendwie fühltt sich das Strecken und Dehnen gerade auch gut an." Ja selbst wo sie es wusste kam man wohl um eine gewisse Nervosität nicht drum herum, immerhin war es ja das Erste Mal. Er würde aber auch auf sie Acht geben und für ihn war das wohl auch aufregend halt nach so vielen Jahren einer ersten Wandlung wieder beizuwohnen.
So wurde das Mondlicht auch stärker je später die Stunde schlug. Die Nacht war auch angebrochen und irgendwann überkam es die kleine Köchin. Es fing damit an, dass ihr sehr warm wurde und dann kamen langsam die Schmerzen dazu welche sich immer weiter ausrbeiteten und stärker wurden. Megumi konnte da nicht anders als zu schreien vor Schmerz und sich auch zu krümmen auf den Boden oder zu verkrampfen. Ihr rann auch Speichel aus dem Mund wo sie die Zähne versuchte zusammenzubeißen und beiläufig, fast verschwommen hörte sie die Worte Geralts. Nicht dagegen ankämpfen, die Bestie rauslassen und das tat Megumi auch, sie konnte ohnehin irgendwann nicht mehr gegen den starken Schmerz ankämpfen da dieser sie überrannte und auch ihre Gedanken abdrifteten. Ihr Körper deformierte, wandelte sich bis sie zu einer großen Wölfin wurde und dann Richtung des Mondes brüllte. Anschließend schaute sie kurz zu Geralt und flitzte dann los Richtung Wald. Die Bestie war nun am stark, also animalische Instinkte leiteten die Köchin nicht mehr sie. Geralt eilte ihr nach und hatte sich auch gewandelt. Das die Wölfin verfolgt wurde bekam sie mit, aber sie griff den weißen Wolf nicht an, da sie wusste wer dieser war, er der Alpha war. Nein, Megumi als Wöflin rannte in den Wald hinein, blieb bei einenm Abhang kurz stehen und heulte in den Nachthimmel ehe sie herunter sprang Richtung eines Flusses der dort entlang floss.
Nach wie vor folgte ihr der weiße Wolf. Nur kurz blieb er stehen um selbst zu brüllen und darauf reagierte auch die Wölfin, deren Ohren sich in die Richtung stellten wo das Gebrüll herkam. Geralt hatte quasi zur Jagd ausgerufen und Megumi brüllte dann ebenfalls, so als antwortete sie auf den Ruf und bestätigte, dass sie jagen gingen. Der Wölfin war auch so, dass dies jetzt die beste Option war. Der Aufruf trieb sie also an, wobei Megumi wahrscheinlich sowieso das nächst beste Tier auf das sie trafen erlegt hätte, aber Geralt wollte wohl etwas ausprobieren oder bewusst sie zur Jagd bringen, dass sie nicht ausversehen doch einen umherirrenden Wanderer angriff. So rannte Megumi weiter durch den Wald und sie schien eine Fährte aufgenommen zu haben der sie folgte. Ein leiseres Brüllen kam von der Bestie so wie ein Signal, das sie Beute gefunden hätte und auch was sie gefunden hätte. So würde es sich für Geralt anhören. Und Tatsache das hatte sie wirklich. Aber jene Beute hatte auch schon bemerkt das da was großes und gefährliches, ein Raubtier auf es zu käme. Die Beute hatte die Flucht ergriffen. Dabei handelte es sich um eine Hirschkuh samt ihr Junges, also ein Rehkitz. Das Problem hier für die arme kleine Rehfamilie war wohl, dass sie nicht von zwei gewöhnlichen Raubtieren wie normalen Wölfen gejagt wurden, sondern von Lykanthropen die weitaus stärker waren und wohl kein gewöhnliches Tier eine Chance gegen sie hätte. Sie waren stärker und schneller und dadurch zweifelsohne überlegen. Im Rausch der Geschwindigkeit sprintete Megumi hinter den Rehen hinterher welche keine Chance hätten und mit einem kräftigen Satz würde sie das langsamere Rehkitz anspringen und mit ihrem großen Maul dessen Nacken packen und zu Boden reißen. Wohl eher riss sie das arme junge Tier einfach mit aufgrund ihrer Stärke. Ihre Zähne würden sich direkt in das Fleisch des Tieres bohren und es wäre auch auf der Stelle tot. Die Natur kannte halt keine Gnade, es hieß fressen oder gefressen werden. Und hier ging es halt schlecht für Bambi aus. Ein kurzes Heulen käme auch von Megumi wo sie das Tier erlegt hatte, so als wollte sie damit signaliseren was sie geschafft hatte. Mutter Reh würde dann wohl von Geralt erlegt werden, denn Megumi als Wölfin würde das Kitz fressen, große Stücke Fleisch herausreißen und diese verschlingen. Das sähe wohl auch etwas furcherrechend aus, halt weil naja normale Wölfe waren nicht so groß wie sie. Die Bestie brauchte aber auch Nahrung, das hatte Geralt ihr erklärt. Die Energie wurde schnell verbrannt. Daher würde das Kitz wohl auch nicht unbedingt reichen, damit die Wölfin satt wäre. Wohl würde sie aber ein Heulen ausstoßen, dass sie erfolgreich bei der Jagd war aber noch immer hungrig. Das Kitz hätte sie auch relativ schnell vertilgt und würde weiter in der Luft schnuppern und hätte wohl eine neue Beute ausgemacht. Ein kurzes leiseres Brüllen käme von ihr was Geralt hören könnte. Es würde soviel bedeuten wie, dass sie neue Beute ausgemacht hatte und diese erlegen würde. Und so würde Wolf-Megumi erneut lospreschen. Was sie nun jagen täte wäre aber kein Reh, nein sie hätte die Spur von Wildschweinen aufgenommen und wie es aussah eine Rotte, wobei es nur erwachsene Tiere wären, keine Frischlinge. Insgesamt 5 an der Zahl. Ob Geralt ihr bereits hinterher käme? Und wie wirrkte Megumis Bestie auf ihn? Tja das würde er ihr vermutlich erst am nächsten Tag sagen wenn alles vorbei wäre. Heute Nacht hieß es die Bestie ihren Lauf lassen. Man würde auch das Quiecken der davon rennenden Schweine hören können die durch den Wald gehetzt wurden und klar auch hier wäre man als Lykanthrop schneller und Megumi würde sich auch hier das langsamste Tier zuerst schnappen. Mit einem kräftigen Hieb ihrer Vorderpranke bzw. Klaue wo sie auf das Tier springen würde, würde sie dieses zur Seite wegschleudern und dabei dessen Seite aufschlitzen und dann noch ein weiteres Schwein mit der anderen Klaue, sodass 3 von ihnen vielleicht die Flucht gelänge falls Geralt sich nicht um diese kümmerte. Megumi würde dann auch die beiden Tiere zusammen ziehen auf einen Haufen und dann etwas fressen, aber sie bzw. die Bestie schien auch abzuwarten. Etwa auf den weißen Wolf? Würde dieser zu ihr kommen, würde sie leicht mit einer Pranke eines der beiden Schweine in seine Richtung schieben so als wollte sie teilen? Kam das von der Bestie oder spielte hier die Eigenschaft von Megumi mit, dass sie ihr Essen mit anderen gerne teilte? Nunja Wölfe agierten im Rudel, erlegten ihre Beute für gewöhnlich auch im Rudel...Lykanthropen konnten ein Tier aber problemlos alleine zur Strecke bringen, daher wie wirkte die Szenerie nun für den alten Wolf? Die Wölfin würde dann aber auch sich an dem Fleisch des einen erlegten Tieres das sie vor sich hatte weiter nähren. Das dabei die Schnazuge blutig war usw. naja eine Bestie achtete halte nicht auf Tischmanieren. Da an der Stelle wo sie sich gerade befänden das Blätterdach der Bäume ein Loch hatte, also eine Art Lichtung, käme auch das Mondlicht hindurch bzw. konnte man den Vollmond dank kaum vorhandener Wolken sehen und Megumi würde ein Heulen in dessen Richtung ausstoßen. Wie würde es nun weitergehen? War sie immernoch hungrig? Wenn ja müsste wohl noch so manches Tier hier im Wald um sein Leben bangen. Und was die Köchin zu dem Ganzen sagen würde? Das würde man wohl erst am nächsten Tag erfahren, da jetzt die Bestie draußen war.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 251
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » Mo 8. Feb 2021, 19:17

~Die Jagd~

Megumi verstand sehr gut warum das Rudel so wichtig war. Ein einzelner Wolf konnte in keiner Welt lang überleben und daher würde auch Liliruca Probleme bekommen sollte sie auf einem einsamen Pfad wandeln wollen. Ihre Loyalität war bemerkenswert , doch es gab nichts zu ehren oder zu schützen wenn ihre Alpha durch den Weltenverschlinger vernichtet worden war. Eine Omega war zu gefährlich um sie am Leben zu lassen, doch sowohl Megumi als auch ich setzten unsere Hoffnungen darauf, dass es nicht so weit kommen würde. "Es ist nicht nur die Fähigkeit uns bewusst gegenseitig zu unterstützen. Du wirst es nach deiner Wandlung fühlen. Meine Stärke pulsiert ebenfalls in dir, wie die deine dann in mir." Erklärte ich ihr kurz. Ja es gab kein vergleichbares Gefühl, sie musste dies selbst spüren. Den eigenen Körper diese Erfahrugn sammeln lassen. Während wir uns auf die bevorstehende Mondnacht vorbereiteten kam die Kleidung des Mädchens zur Sprache. Es war sinnvoll diese irgendwo zu verstecken, da ich mich auch wandeln müsste um mit einer frischen Wölfin im Rausch ihrer Macht mithalten zu können. Eine Baumwurzel diente als versteckt und mit einem Runenzeichen versehen waren auch meine Kleidung und meine Waffe wohl behütet. Die junge Köchin erkundigte sich nach dem Runenzeichen und ich nickte ihr zu. "Ganz genau. Es ist ein einfacher Schutzzauber, jedoch sehr effektiv wenn man diesem noch nicht gegenübergestanden hat. Was den Geruch anbelangt liegst du ebenfalls richtig. Es ist ein leichtes für uns unsere Kleidung wiederzufinden." Ja eine Markierung war nicht notwendig, aber ich lies Megumi gewähren. Nun mussten wir den Vollmond abwachen. Mit dem warten hatte es die junge Dame dann nicht so. Nackt saßen wir vor unseren kleinen Lagerfeuer und ich schmunzelte ihr nach ihren Worten entgegen. "Ich wollte dich nur ein wenig necken. Genieße das Gefühl. Hier in der freien Natur. Jeder Atemzug, jede Faser deines Körpers, jeder Muskel , jede Pore deiner Haut ist Leben. Du bist diesem Wald vor uns bald näher als jemals zuvor in deinem Leben und dem Kreislauf des Lebens selbst ebenfalls. Aufregung und Nervosität sind ein gutes Zeichen. Das Brodeln deiner Emotionen. Es ist wie ich sagte, lebe frei , lass das zu was in dir steckt." Meinte ich noch und die Macht des Mondes zeigte sich mehr und mehr. Schließlich würde die Wandlung für die junge Frau einsetzen. Ich stand direkt auf und beobachtete sie ganz genau. Schmerzen zerstörten ihre natürliche Körperhaltung. Knochen und Fleisch wurden durch die Macht der Bestie zerissen und formten sich neu. Sobald die Schmerzen verblasst warne würde sie als Wölfin erwachen, als Kind Hircines in diese Welt treten. Diesen Moment nutze ich ebenfalls um mich selbst zu wandeln, denn nur so konnte ich ihr schnell hinterher kommen. Natürlich erkannte mich auch die gewandelte Megumi als ihren Alpha an. War es doch mein Blut welches die Bestie in ihrem Inneren erschaffen hatte. Sofort ging es in atemberaubender Geschwindigkeit los. Wir bewegten uns schnell durch die Wälder und mein Gebrüll rief zur Jagd auf und sofort hatte die Wölfin ihre Beute ausfindig gemacht. Ich lies sie gewähren, sie war die Jägerin in der heutigen Nacht. Ich beobachtete die junge Wölfin ganz genau, wie sich ihr Tier verhielt und ihre nächste Beute war eine Gruppe Wildschweine. Das kleine Rehkitz konnte ihren Hunger natürlich nicht stillen. Auch hier würde ich Megumi den "Kampf" alleine bestreiten lassen. Interessant hier war das sie mir etwas zu essen anbot. Sie war also nicht völlig von ihrem Rausch eingenommen. Das war gut so. Sie hatte ihren Hunger gestillt, ihre anderen Instinkte pochten jedoch noch immer wie wild. Es war ein ruheloses Feuer in ihrem Inneren ausgebrochen. Auch ich würde mich an ihrer Beute nähren, denn dies musste so sein. Mit ebenfalls blutiger Schnauze folgte ich den Augen der jungen Wölfin. Mondlicht war auf uns hereingebrochen und als sei erneut ein mächtiges Heulen in den Himmel stieß schloss ich mich dieser Geste an. Man hörte das auch andere Wölfe in der Nähe waren, sie reagierten auf unseren Ruf. Der Nachthimmel war erfüllt vom Heulen unterschiedlicher Wölfe. Niemand würde so erahnen das sich auch zwei Lykantrophen darunter befanden. Eine mystische Nacht war es jedoch, ich fühlte es tief in meinem Körper. Mein Blut pochte, ich fühlte den Herzschlag von Megumi. Sie war ein Teil meines eigenen Kreislaufs geworden. Meine Gefährtin. Ich ging zur ihr und meine Klaue legte ich auf ihren Leib. Ein Zeichen sie war frei, sie sollte dem Tier in ihr freien Lauf lassen. Ich würde ihr Halt geben sollte etwas gefährlich werden und es war kein Mensch in der Nähe. Wir konnten in dieser Nacht noch viele Kilometer zurücklegen , unsere Geschwindigkeit und Ausdauer war unglaublich. Wie würde sich die junge Köchin fühlen? Die Leben die sie heute genommen hatte waren ein Teil des ewigen Kreislaufs. Wenn sie eines Tages sterben würde, würde ihr Leib andere Tiere nähren und ihr Geist würde zu Hircines Jagdgrund reisen und auf ewig an der großen Jagd teilnehmen. EIn berauschender Gedanke.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Megumi Hitsuji
||
||
Beiträge: 210
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 9. Feb 2021, 18:33

Nachdem Geralt und Megumi sich noch etwas unterhalten hatten über einige Themen und sie ihre Sachen versteckt hatten, ging irgendwann die Wandlung der jungen Köchin los. Unter Schmerzen verwandelte sich das junge Mädchen in eine große Wölfin welche sich zwar auf vier Beinen fortbewegte, aber dennoch auch auf zwei Beinen laufen könnte. Die Bestie von Megumi war am Start und würd für diese Vollmondnacht die Zügel in der Hand haben. Gemeinsam mit Geralt begab sich die junge Köchin in ihrer Wolfgestalt auf die Jagd. Genauer gesagt rief der alte Wolf dazu quasi auf und überließ Megumi hier die Führung für diese Nacht. Die erste Beute war auch schnell erspät, eine kleine Rehfamilie, wobei diese nicht ausreichten um den Hunger der Lykanthropin zu stillen und so hatte sie auch schnell die nächste Beute, Wildschweine ausgemacht und erlegte auch diese erfolgreich. Interessant hierbei war wohl, dass Megumi als Wölfin dem Alpha, also Geralt etwas von der erlegten Beute anbot, statt sie rein für sich selbst zu beanspruchen. Dies wäre wohl ein Zeichen, dass sie nicht völlig vom Rausch eingenommen war, sondern noch irgendwo da drin war oder die Bestie Eigenschaften von Megumi angenommen hatte womit das Tier auch zurechtkam, etwas das es nicht einschränkte sondern wohl mit der Köchin teilte. Nun sie waren beide ja auch eins und diese Nacht der ersten Wandlung diente ja auch dazu, dass genau das passierte. Bewusst mitbekommen was sich abspielte täte hier aber wohl nur Geralt, welcher der Köchin am nächsten Morgen wenn alles vorrüber war wohl von allem berichten könnte. Nach dem Schmaus beider Wölfe die sich an den Wildschweinen labten heulten sie auch den Mond an. Megumi begann das Ganze und Geralt machte mit und dann schlossen sich offenbar noch andere also normale Wölfe dem Ganzen an. Man konnte sie in der Entfernung hören und für Außenstehende würde es sich wahrscheinlich auch danach anhören als wenn hier ein oder mehrere Rudel von Wölfen den Mond anheulten.
Aber wie fühlte sich Megumi? Nun die Bestie in ihr war frei, konnte sich ausleben und dem nachkommen wonach ihr war. Sie war von Instinkten getrieben so konnte man es beschreiben. Und der Instinkt zu fressen, bzw. der Hunger war gestillt, doch war dies nicht der einzige Instinkt den sie hatte. Nein da gab es noch mehr. Das Herz der Lykanropin pochte laut und als Geralt zu ihr kam und eine Pfote auf ihren Leib legte spürte sie etwas von ihm ausgehend. Seinen Herzschlag und die Wölfin sah den Alpha kurz eindringlich an, so als hätte sie verstanden, dass die Geste mit der Pfote bedeutete, dass sie frei war und tun konnte wonach ihr war. Sie die Erlaubnis hätte könnte man sagen. Etwa wie ein Vater der seiner Tochter die Hand auflegte und damit ausdrücken wollte sie konnte gehen und er unterstützte sie. Daraufhin erfolgte abermals ein lautes Heulen von Megumi, was man wohl als eine Art Danke verstehen könnte? Also wenn man ein Lykanthrop war. Sie wrüde daraufhin auch erneut lospreschen durch den Wald, wobei die Wölfin einen Baum erklimm. Mit ihren Klauen würde sie sich in die Rinde des Baumes bohren und an diesem hochklettern auf einen der großen Äste der sie und ihr Gewicht auch tragen könnte. Aber sie war doch ein Wolf und keine Katze? Daher, was hätte das zu bedeuten? Von dem Ast aus würde sie dann auch springen zu seinem weiteren Baum, sich dort kurz in die Rinde haken mit den Klauenund dann wieder abspringen erneut zu einem Baum und so weiter fortbewegen. Sie sprang quasi also von Baum zu Baum, statt auf dem Boden zu laufen. Doch weshalb tat sie das? Nun für einen Shinobi war diese Art der Fortbewegung nicht unbedingt etwas ungewöhnliches. Von Ast zu Ast in Wäldern zu springen bei großen Bäumen erleichterte die Fortbewegung, da dort weniger Hindernisse waren als auf dem Boden und man auch einen guten Überblick hätte oder eine gute Position um jemanden zu beobachten oder auch um jemanden zu verfolgen, denn wer achtete schon stets auf das was über einem geschah? Und da die Bestie ein Teil von Megumi war und sie eine Shinobi, nun da hätte die Bestie wohl diese Eigenart wenn man es so nennen wollte übernommen bzw. fühlte sie sich dadurch auch nicht eingeschränkt und sie durfte ja tun wonach ihr war. Anderererseits war es ja auch eine Form der freien Bewegung wenn man so springen und sich fortbewegen konnte. Vermutlich wäre das aber für Geralt seltsam wenn er Shinobi noch nie sich so hatte fortbewegen sehen, zwecks dessen weshalb die Lykanthropin dies tat. Allerdings zeugte dies auch davon, das die Bestie flexibel und intelligent war und abermals wohl auch, dass ein Teil von Megumi da war, wie vorhin mit der Beute die sie angeboten hatte. Sie war also nicht völlig blind durch den Rausch wie Geralt es der jungen Köchin erzählt hatte, also wie manche Welpen bei der ersten Wandlung sich verhalten hatten. Megumi würde aber auch von den Bäumen wieder auf den Boden springen, Geralt wäre ihr auch sicher weiterhin gefolgt und sie schien dann etwas zu wittern bzw. auch zu hören da sich die Ohren der Wölfin aufstellten. In der Nähe wäre etwas das auch der alte Wolf sicherlich bemerken täte oder bereits bemerkt hatte. Megumi würde kurz heulen und dann zu jenem Ort eilen wo sie einen großen alten Bären vorfinden würde. Dieser hätte bemerkt, dass er nicht alleine wäre und sich was auf ihn zubewegt hätte und würde sich vor Megumi aufbauen und sein Bärengebrüll loslassen als Drohgebärde. Waren sie also in sein Revier eingedrungen? Nun die Lykanropin würde darauf reagieren und sich ebenfalls aufbauen. Sie knurrte und brüllte dann ebenfalls zähnefletschend in die Richtung des Bären und hatte auch ihre klauenbesetzten Pranken offen. Von der Körpergestik her könnte man wohl sagen, dass sie damit sowas ausdrücken wollte wie: Komm doch wenn du dich traust! Und würde dann auch einen Schritt nach vorne machen. Der Bär würde abermals brüllen, aber dann zurückweichen und wieder auf alle Viere gehen und dann kehrtmachen und davon laufen. Er zog den Schwanz ein konnte man sagen, was er aus dem Instinkt heraus tat da er wusste er hätte keine Chance bzw. das sagte ihm sein Instinkt. Der Bär wäre auch allein, hatte kein Junges bei sich wo das vielleicht hätte anders ausgesehen. Megumi würde dem Tier nachknurren bis es im Gebüsch verschwunden wäre und dann triumphierend aufheulen. Ja kein Tier bzw. kein normales Tier konnte sich so einfach mit einem Lykanthrop anlegen. Das Blut brodelte aber auch in Megumi und klar die Bestie wollte auch ihre Dominanz zur Schau stellen und sich beweisen. Zu einem Kampf kam es hier so nicht, zumindest zu keiner Gewalt, aber allein das sich aufbrausen und Gebrüll zeigte wer hier der Stärkere war.
Anschließend würde sie zu Geralt blicken der sicher hinter ihr gewesen wäre. Tat sie ihn nun angreifen? Nein dem war nicht so, das hatte sie zuvor auch nicht getan. Aber es war wohl so, dass die Bestie sich messen wollte, ihre Stärke austesten und dafür einen geeigneten Gegner suchte. Dieser Bär wäre es aber nicht gewesen so schnell wie die Konfrontation vorrüber war. Nur wäre das nicht bei jedem anderen Tier hier in den Wäldern genauso? Doch dann in der Ferne würde man ein Brüllen hören. Es würde sich nach etwas anhören das alt war, aber auch sehr erfahren. Ein Brüllen, das soviel aussagte wie: Wer mich holen will und meint mir gewachsen zu sein, der soll kommen, ich scheue keiner Gefahr. Also eine Herausforderung? Die Wölfin würde kurz abwartend den Alpha ansehen, da er ihr aber zuvor ja quasi gesagt hatte mit dem Zeichen durch das Auflegen der Klaue auf ihrem Leib, dass sie frei war indem was sie tat, würde Megumi dann auch losrennen in die Richtung woher das Brüllen kam. Dank ihrer verbesserten animalischen Sinne konnte sie die Position auch ausmachen und würde ein Heulen von sich geben das quasi auf das Brüllen antwortete und sagte, dass sie kam. Lange würde es aufgrund der schnellen Geschwindigkeit auch nicht dauern bis sie das Ziel erreichen täte. An einem Felsvorsprung wo der Wald auch endete und es hingab ging in einen Fluss, dort befände sich auf einem flachen Felsen ein sehr sehr großer Bär, welcher mehrere Narben am Körper aufwies und auf einem Auge blind zu sein schien von der alten Verletzung her die er besaß. Es steckten auch vereinzelnd Pfeile in dessen Körper die er wohl von Jägern erhalten hatte und wenn man sich dieses Tier so ansah, dann könnte man es auch als Bestie bezeichnen, denn so groß wie der Bär war, war das nicht normal. Eine Laune der Natur? Sowas konnte ja ab und an passieren. Und dieses Exemplar schien viel mitgemacht zu haben, aber noch nicht aufgegeben oder war an seinen zahlreichen Verletzungen erlegen. Nein dieser Bär hatte all seine Schlachten überlebt. War er vielleicht seines Lebens müde? Denn er war alt, das konnte man erkennen. Krank schien er aber nicht zu sein, also das er mit irgendeneiner Krankheit infiziert war. Das würde man irgendwie riechen können. Tiere konnten sowas.
Megumi würde knurren in ihrer Wolfsgestalt und der Bär würde sich langsam von seinem Felsen herunter bewegen und einmal in die Richtung der Lykanthropin maulen als Zeichen, wenn sie sich traute sollte sie ruhig kommen. Er wüsste das sie und der andere Wolf sehr sehr stark waren, aber er würde nicht einfach zurückstecken und den Schwanz einziehen. Nein nicht er, nicht wo er schon soviel durchgemacht hatte. So könnte man es wohl zumindest interpretieren. Sie würde auch kurz zu Geralt schauen der sicher mitgekommen wäre. Wollte sie etwa sein okay haben gegen diesen alten Veteranen zu kämpfen? Quasi war es okay? War er würdig oder wäre er zu alt und es wäre nicht fair? So in etwa wäre es, sie wollte quasi seine Einschätzung haben. Geralt war immerhin sehr viel erfahrener und konnte daher besser beurteilen. Wiedermal würde sich hier aber wohl auch zeigen, dass Megumi nicht blindlinks drauf losstürmte auch wenn man das vielleicht meinen könnte so wie sie zuvor stets vorgesprecht war und sich einfach ausgelebt hatte. Ihre Bestie war frei, lebte das auch aus, aber war kein blindes Monster und verstand was Respekt war. Nun der alte Bär hatte aber auch quasi zur Herausforderung ausgerufen, diese nun nicht anzunehmen würde zeigen, das man entweder feige war oder keinen Respekt vor seinem Gegner besaß nur weil dieser alt war und auch mitgenommen aussah. Daher blieb eigentlich nur eine Möglichkeit offen und Geralt würde die Wölfin vermutlich auch nicht zurückhalten. Trotzdem wartete sie ab und würde dann wenn sein Zeichen für das Okay käme nach vorne preschen auf den alten Bären zu und dieser würde ebenfalls loslaufen und Megumi attackieren. Beide würden sich anbrüllen und dann mit den Pranken ausholen und sich einen Kampf liefern. Megumi traf und riss eine Wunde aber auch der Bär würde eine Reißen. Allerdings würde diese sich schnell wieder schließen durch die erhöten Regenerationskräfte die man als Lykanthrop besaß bzw. nach dem Kampf wäre davon sicher nichts mehr zu sehen. Megumi jaulte kurz auf da es eben doch wehtat, aber sie würde weiter machen. Die Wölfin würde dann auch zubeißen in den Arm des Bären womit er erneut ausholen täte und ein Schmerzensschrei vom Bären käme, der sich nach wie vor versuchte zu wehren und die Wölfin zu kratzen. Megumi ging natürlich dagegen an und man konnte es knacken hören, dass sie den Armknochen des Bären durchgebissen hätte. Sie würde loslassen und der Bär würde umsich schlagen, noch versuchen die Lykanthropin zu treffen, welche aber schneller wäre und dann mit einem Hieb die Seite des Bären treffen würde. Ein Biss vom Bären würde auch folgen und die Wölfin würde mit einer Klaue die verwundete Bissstelle am Arm des Bären packen was sichtlich Schmerzen verursachen täte, sodass der Bär sie losließ. Das Tier in den Nacken beißen wäre hier nicht ganz so einfach wie bei einem Reh, aber Megumi war als Wölfin auch größer als ein normaler Wolf. Gut der Bär hier war auch wesentlich größer als seine Artgenossen. Trotzdem wrüde sie es versuchen ihn mit ihrem Maul zu packen und die Zähne in seinen Hals zu rammen. Natürlich würde der Bär auch weiterhin versuchen sich zu wehren. Kampflos aufgeben tat er nicht. Mit ihrer brachialen Kraft würde sie aber auch das große Tier zu Boden drücken, sodass er sich kaum noch wehren konnte und dann ihren Kopf bewegen, sodass sie mit ihrem Maul das Genick des Bären brechen würde, was man auch hören täte. Ein Knacklaut folgte und die abwehrenden letzten Versuche des Tieres die Lykantropin zu verwunden und sich zu befreien würden erliegen und sie würde den großen schweren Körper zur Seite stoßen und sich dann ber ihm aufbauen. Mit einer Vorderpfote auf diesen stützend würde Megumi dann laut heulen als Zeichen das sie diesen Kampf gewonnen hätte. Blutverschmiert würde sie sich auch zu Geralt dann umwenden um zu sehen wie er darauf reagierte? Sie würde auch von dem Tier ablassen. Die Wunden an ihrem Körper welche der alte Bär ihr zugefügt hatte würden sich auch schließen durch die erhöhte Selbstheilungsrate. Und er hätte sie hier und da getroffen. Der Bär hätte gut gekämpft, aber letzenendes keine Chance gehabt. Nun ruhte er, schlief den ewigen Schlaf.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 251
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » So 14. Feb 2021, 11:45

~Bestienblut~

Es war immer wieder eine neue Erfahrung einen neuen Wolf in Aktion zu sehen. Jedes Tier war anders, jede einzelne Charaktereigenschaft des Lykantrophen konnte die gewandelte Gestallt beeinflussen. Megumi war auch so schon sehr naturnah konnte man sagen und daher war es weniger verwunderlich das es sie nach ihrer Wandlung weiter in die Wälder hinein trieb. Sie ging nach meinem Aufruf in den Jagdmodus über, ihr Hunger war schnell gestillt denn in diesen Wäldern gab es keine Bedrohung für Wesen wie uns. Doch es zeigte sich auch das ihre bereitschaft zu teilen auch in gewandelter Form vorhanden war. Je mehr sie zwischen Trieb und logischen Gedanken unterscheiden konnte desto intelligenter könnte sie in ihrer bestialischen Gestallt handeln. Hier ging es also darum erste Erfahrungen in sämtlichen Bereichen zu sammeln. Ich befreite sie von allen Ketten die sie sich vielleicht selbst auferlegt hatte und erneut war ein mächtiges Heulen von ihr zu hören. Frei bewegte sie sich weiter durch die Wälder, doch änderte sich ihre Fortbewegungsart. Ein Überbleibsel ihres Shinobi Lebens. Mein massiver Körper setzte sich ebenfalls in Bewegung und ich folgte der frischen Wölfin. Diese Art der Fortbewegung war mir nicht möglich, ich war deutlich schwerer als Megumi. Die Äste selbst mächtiger Bäume konnten mich kaum halten wenn ich auf diese drauf springen würde. Aber für sie war diese Art der Fortbewegung nicht nur möglich, sie bot aufgrund ihrer allgemeinen körperlichen Gestallt auch gewisse Vorteile. Eine Konfrontation mit einem alten Bären entbrannte und ich beobachtete die Szene aus der Ferne. Man merkte Megumi ihr junges Alter in dieser Szene an. Sie war eine Teenagerin und vielleicht brachte das Tier in ihr auch ein wenig rebellische Züge ans Tageslicht. Doch selbst ein so großes Raubtier wie dieser Bär war einem Lykantrophen nicht gewachsen. Ich hielt mich im Schatten und lies sie diese Sache selbst klären. Megumis Jagd ging weiter und sie fand ein neues Ziel. Einen Veteran des Lebens wie man anhand seiner körperlichen Verfassung sehen konnte. Ein würdiger Gegner für die junge Wölfin? Dies musste sich nun zeigen. Ich war auf Abstand geblieben, stellte mich so das eine Witterung von mir erschwert wurde. So konnte ich durch meine scharfen Augen die Szene beobachten ohne zu nah zu kommen. Auch wenn mich der Bär bemerkt hatte war dies allein der Kampf der Wölfin nicht der meine. Ich stimmte einem Kampf zu. Diese Konfrontation war nicht so einseitig und der alte Veteran schaffte es Megumi tatsächlich zu verletzen. Dadurch lernte sie eine wichtige Lektion. Doch mehr noch wollte ich sie eigene Erfahrungen sammeln lassen. Hatte der Bär den Tod verdient? Eine moralische Entscheidung, doch Hircines Jagdtrieb der in uns allen herrschte sorgte dafür das wir ewig weiter machen konnten. Doch nun war der Zeitpunkt gekommen ihr mehr zu zeigen. Ich bewegte mich auf sie zu und rieb meinen Schädel an ihrer Seite. Es war eine unterstützende Geste. Ihre Verletzungen waren schnell verheilt , ehe ich das Gebrüll eines Alphas von mir hören lies und ihr somit klar machte das ihre Jagd nun vorbei war. Ihr Hunger war gestillt, sie hatte einen Zweikampf erlebt. Diese Dinge waren für diese Nacht abgehakt und es konnte weiter gehen. Meine Augen wanderten über ihren Leib. Ihre regenerativen Kräfte funktionierten ebenfalls in vollem Ausmaß. Dies war wichtig, manche gewandelten Kinder Hircines hatten Probleme mit vereinzelten Aspekten der Wandlung bei ihrem ersten Mal. Megumi war als Shinobi doch in einem wesentlich trainierteren Zustand als es normalerweise bei Welpen aus Nirn der Fall war. Dies war wohl die Erklärung für das Ganze. Die Nacht war bereits fortgeschritten aber noch war das Abenteuer ihrer ersten Wandlung nicht vorbei. Welchen Aspekt der Freiheit würde das Bestienblut noch antreiben, wie würde sie sich als erste Kunoichi Lykantrophin verhalten? Es war auf jeden fall spannend das Ganze zu beobachten, nein es hautnah mitzuerleben war es! Megumi hatte durch die Konfrontation mit dem Bären nun auch erste Kampferfahrung im Bezug auf ihre neuen Kräfte sammeln können. Ob sie bereits bemerkt hatte wie stark sie nun wirklich war? Vermutlich denn ihr scharfer Verstand arbeitete genauso schnell wie der Verbrennungsmotor ihres Körpers. Die Wandlung war wie ein großer Ofen der in relativ kurzer Zeit Unmengen an Brennstoff verschlingen würde. Megumi war nun genährt, aber sie würde sicherlich auch eine gewisse körperliche Rastlosigkeit fühlen die nichts mit allgemeiner Regeneration zutun hatte.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild

Benutzeravatar
Megumi Hitsuji
||
||
Beiträge: 210
Registriert: Di 20. Nov 2018, 18:49
Im Besitzt: Locked
Vorname: Megumi
Nachname: Hitsuji
Alter: 16 Jahre
Größe: 1,56 Meter
Gewicht: 47 Kilogramm
Stats: 31/37
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 2
Taijutsu: 3
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Megumi Hitsuji » Di 16. Feb 2021, 16:39

Nach dem Nähren an verschiedenen Wildtieren, wobei Megumi in ihrer Lykanthropenform die Bereitschaft zum Teilen zeigte, was klar ein Zweig zu ihrem menschlichen Ich war und damit wohl besonders, denn dadurch zeigte sich eine From von Intellegenz und Logik welche einen Unterschied zum reinen bestialischen Trieb darstellte. Ob ihr dies helfen würde später? Sehr war scheinlich ja, denn ein intelligentes Tier war ein gefährliches Tier, wenn es nicht nur rein aus Instinkt handelte, sondern logische Schlüsse ziehen konnte, analysieren und klarere Gedanken fassen konnte. Und es war hier nicht Megumi welche die Kontrolle gerade hatte, nein das war die Bestie.
Nach einem lauten Heulen der Köchin machten sie sich auf den Weg weiter durch die Wälder, wobei Megumi eine andere Form der Fortbewegung nutze, eine welche sie auch als Mensch bzw. als Shinobi ausübte. Wohl war auch nur sie so in der Lage dazu da ihr Körper also ihr Bestienkörper anders aufgebaut war vom Aussehen her als der massige Körper von Geralt. Natürlich hatte auch Megumi ordentlich zugelegt und war größer geworden, aber die Verteilung war wohl anders. Daher konnte sie sich auch auf den Bäumen bewegen oder eher gesagt von Baum zu Baum was ihr durchaus einen Vorteil gab, denn wer würde einen heranpirschenden Lykanthrop schon von oben herab springen erwarten der sich über die Bäume bewegte? Geralt bewegte sich über den Boden fort und folgte der Welpin die kurz auf einen Bären traf, diesen aber mit ihrerm Auftreten direkt verscheuchen konnte da Megumi als Lykanthropin klar das stärkere Tier war. So ging die Reise weiter, denn es hatte sich jemand anderes angekündigt der wohl eine Herausforderung wollte. Ein alter Veteran des Lebens, ebenfalls ein Bär aber gezeichnet mit Narben und Pfeilen die noch in seinem Körper steckten. Dieser Gegner schreckte auch nicht zurück, obwohl er vermutlich wusste, das Megumi stärker war. Ob es daran lag das er ein Veteran war, schon soviel erlebt und gesehen und durchgemacht? Vermutlich ja. Oder er war des Lebens müde und wollte im Kampf sterben gegen einen würdigen Gegner, oder hoffte das er so vielleicht abtreten konnnte. Konnte man das genau sagen? Das war wohl schwer, außer man könnte den Bären wortwörtlich verstehen.
Die Welpin bekam auch von Geralt das okay für diesen Kampf, welcher sich aber zurück hielt und versteckt blieb da das Feld ihr gehören sollte. Er wollte wohl zusehen und nunja das konnte er auch. Megumi lieferte sich ein Duell mit dem Bären und konnte ihn verwunden. Andersherum aber auch, trotz des Kräfteunterschieds. Allerdings konnte die Wölfin sich heilen, ihre Kräfte erlaubten dies, wohingegen der Bär mit jeder zugefügten Wunde schwächer und schwächer wurde bis Megumi ihm den Rest gab und das Tier erlegte. Hatte die Bestie dadurch Erfahrungen gewonnen? Durchaus ja. Es war ein starker Gegner gewesen, der ihr zwar am Ende unterlag aber er schaffte es sie zu verwunden. So entstand keine Überheblichkeit bei der Bestie. Klar sie wusste das sie stärker war als alle anderen Tiere, dennoch hieß das nicht, dass sie unverwundbar war wie man sehen konnte. Natürlich schlossen sich die Wunden auch wieder, aber es war nun nicht so, dass die Lykanthropin ihren Stolz alles übertreffen ließ, was auch fatal wäre, denn Hochmut führte zu Arroganz und zuviel davon ging eigentlich immer nach hinten los und man fiel vom hohen Ross herunter und die Landung wäre dann alles andere als weich und sanft.
Geralt käme dann auch auf sie zu und rieb seinen Kopf an ihrer Seite was ein Zeichen der Unterstüzung sein sollte. Megumi würde zu ihm sehen und die Geste ein wenig erwidern. Die Bestiie wusste, dass es ihr Alpha war und dieser ihr alle Freiheiten gegeben hatte, daher war das gerade wohl sowas wie ein Zeichen des Respekts und des Dankes. So könnte man es wohl deuten. Der alte Wolf heulte dann auch auf was ein Zeichen dafür war, dass die Jagd nun vorrüber wäre. Gut Megumi war auch genährt und könnte sich sonst wohl auch an den Bären laben, aber das schien nicht in ihrem Interesse momentan zu sein. Sie reagierte auf das Brüllen von Geralt mit einem Antwortheulen, dass sie verstanden hatte. Das Geralt sie in seiner Form auch genau beobachtete und über ihren Leib schaute störte die Bestie auch nicht, wieso sollte es auch. Ihre Wunden schlossen sich und ja Megumi wäre wohl schon anders als andere Welpen, nun sie wäre wohl auch der erste Welpe in dieser Welt oder? Bzw. der erste Welpe welcher ursprünglich ein Shinobi war und daher bereits Fähigkeiten und einen trainierten Körper besaß. Sogesehen war sie also zum momentanen Stand einzigartig und es gab für Geralt wohl viele neue Dinge zu entdecken, halt weil ein Unterschied zu Welpen aus Nirn vorhanden wäre. Die Wölfin würde noch einmal zu dem leblosen Körper des Bären schauen und dann einmal aufheulen. Ein Zeichen des Abschieds, ein Gebet könnte man wohl sagen, dass dessen Seele nun die ewige Ruhe finden konnte. Megumi hatte so ja auch Achtung vor dem Leben, sie war nicht verschwenderisch und ja da sie sich hier nun nicht an dem Tier laben tat was machte man mit dem Leichnam? Die Lykanthropin würde sich umdrehen, sodass sie mit dem Rücken zu dem Tier stand und dann anfangen zu buddeln? Ja sie grub mit ihren mächtigen Pranken und schaufelte dabei Erde von unter sich nach hinten auf den Leib des Tieres und bedeckte ihn so mit Erde. Nach und nach würde es mehr werden. Aber wozu? Sollte das ein Grab werden? Hätte sie den toten Körper nicht auch einfach so liegen lassen können? Er wäre ja auch so verwest oder von Tieren gefressen worden die auch Aas fraßen. Hatte dies etwa auch was mit ihrer menschlichen Seite zutun? Also eine Übernahme von einer Eigenschaft von Megumi welche auch die Bestie auslebte bzw. ausleben wollte? So wie das Teilen der Beute vorhin oder das Bewegen über die Bäume? Nun Geralt hatte ihr ja alle Freiheiten erlaubt, hatte er sowas vielleicht schonmal bei einem anderen Welpen gesehen oder war dieses Verhalten selbst für ihn neu? Jedenfalls würde Megumi weitermachen wenn man sie davon nicht abhielt, womit der Bär am Ende unter einem Erdhaufen begraben sein würde und dann würde die Lykanthropin kurz zu Geralt schauen ehe sie weiter in die Wälder blicken tat. Ja müde zu sein schien nicht der Fall zu sein. Dem war auch so. Ihr Körper regenerierte aber sie fühlte sich nach all der Anstrengung und Arbeit nicht müde nein. Es war die Rastlosigkeit mit der Lykanthropen leben mussten, da ihr Körper ständig auf Hochtouren arbeitete. Aber was würde Megumi nun machen wollen? Sie jaulte abermals in die Nacht hinein und würde alle Viere von sich strecken, so als machte sie sich zum Sprung bereit bzw. begab sich in eine Art Kampfstellung. Gegen Geralt ging sie nicht vor nein, sie stand einfach so da und es schien so als versuchte sie sich auf etwas zu konzentrieren oder etwas zu kanaliseren. So war es auch, was die Welpin versuchte war etwas das Megumi als Shinobi ohne Probleme machen konnte. Chakraschmieden bzw. es zu konzentrieren. Klar die Bestie hatte den Körper eines Shinobis bzw. einer Kunoichi und dadurch theoretisch auch die Möglichkeit wohl irgendwie auf das Chakra zurückzugreifen, doch ob sie damit genauso Jutsu anwenden konnte wie Megumi in ihrer menschlichen Gestalt? Das war wohl fraglich. Andererseits wäre es wohl auch das erste Mal das es sowas gab, ein Lykanthrop dessen Ursprung nicht in Nirn war, sondern fremde Kräfte im Voraus besaß. Würde man daher was bei Megumi erkennen können? Vielleicht etwas von dem Chakra welches sie versuchte freizusetzen da es ja eine erhöhte Konzentration wäre. Es würde dann wohl wild um sie herum kurz sein, aber dann auch wieder nachlassen, wobei Megumi sich vom Boden abdrücken täte bzw. würde sie durch ihre brachiale Kraft kleine Krater hinterlassen an den 4 Stellen wo ihre Pranken und Füße waren, so als würde sie den Boden eindrücken wollen. Dass sie stark war wusste die Bestie und was sie damit anrichten konnte, auch das sie schnell war aber wollte sie wohl herausfinden was sie noch alles so konnte. Zumal da ihr Körper ja stets arbeitete, war es auch, dass sie weiter machen konnte.
Ein Heulen wäre in der Ferne auch zu hören und dann mehrere. Jene Geheule hätten die beiden auch vorhin schon gehört. Sie kamen von anderen normalen Wölfen die hier irgendwo in den Wäldern lebten und wohl ein Rudel hatten. Sie heulten den Mond an und Megumi würde das auch tun und dann zu Geralt blicken, so als wollte sie sich auf die Suche nach den anderen Wölfen machen. Nicht um zu kämpfen nein, rein aus Neugierde wohl wie diese reagieren täten. So würde sie dann auch loslaufen durch den Wald und abermals ein Heulen ausstoßen das verkünden sollte das sie sich mit den anderen Wölfen treffen wollte, nicht zwecks einen Revierkampfes, nein einfach so zum kennenlernen könnte man sagen. Es würde auch ein entsprechendes Antwort heulen kommen und die Wölfin würde sich zu den anderen Wölfen begeben, welche sicherlich viel kleiner wären als sie und Geralt, denn es wären normale Wölfe. Und tatsächlich wäre es auch ein Rudel das man vorfinden würde bei einer Felsenhöhle. Ganze 10 Wölfe waren verteilt, darunter junge und auch alte. Und unter ihnen natürlich auch ein Leittier, also ein Alpha. Ein junger Wolf könnte man wohl sagen, aber wohl durchaus stark, denn sonst hätte er die Alphaposition sicherlich nicht inne. Sie alle würden Abstand halten, denn Vorsicht war besser als Nachsicht, auch wenn Megumi nicht da wäre um das Revier nun streitit zu machen, nein so wirkte sie nicht. Natürlich wenn nun einer der Wölfe sie dennoch als Bedrohung einstufte dann könnte das Ganze wohl anders aussehen. So würde die Lykanthropin abwarten wie die Wölfe weiter reagieren und auch was Geralt vielleicht tat.
Handeln | Denken | Reden | JutsuBildweitere Charaktere

Benutzeravatar
Geralt
||
||
Beiträge: 251
Registriert: Di 6. Dez 2016, 12:05
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Grenze zum Windreich

Beitragvon Geralt » Do 25. Feb 2021, 10:28

~Das Rudel~

Megumi legte ihre Feuerprobe als Wölfin ab und sie wurde mehr und mehr eins mit der Natur um sie herum. Es war schön ihr dabei zuzusehen wie sich ihr Geist mit der Wildheit in ihrem Inneren vereinte. Sie wirkte nicht völlig außer Kontrolle , nicht nur von Instinkt getrieben. Der Charakter des Mädchens war wirklich sehr stark und es freute mich das sie das Alles hier so erleben konnte. Eine der schönsten Wandlungen die ich je gesehen hatte und ich war bereits ein alter Wolf. Die Wunden dies sie von dem Kampf mit dem mächtigen alten Bären davongetragen hatte waren bereits verheilt und die junge Wölfin konnte die restliche Zeit ihrer speziellen Nacht in absoluter Freiheit verbringen. Was würde sie wohl noch tun wollen? Ich gab ihr zu verstehen das ich für sie da war und dies auch immer sein würde. Ich war ihr Alpha, ihre Familie und so vieles mehr. Aus meinem Blut war die Bestie geboren die sie nun verkörperte. Megumi zeigte erneut das ihr menschlicher Charakter sehr machtvoll war , sie beerdigte das tote Tier und verabschiedete sich gebührend von dem alten Veteran des Lebens. Ich nickte ihr mit meinem massigen Haupt zu und dann ging es weiter durch die Wälder. Sie zeigte etwas sehr interessantes was ich so in Nirn noch nicht beobachten konnte. Sie schmiedete Chakra, die Waffe der Shinobi. Selbst Magier aus Nirn verloren ihre Fähigkeit Magie anzuwenden wenn sie sich wandelten, doch sie schaffte kurzzeitig etwas von ihrem Chakra heraufzubeschwören. Vielleicht wäre sie sogar irgendwann dazu in der Lage ihren Shinobi Lebensweg gänzlich mit der Macht der Bestie zu kombinieren? Doch das waren Gedanken für einen anderen Tag. Die Wölfin lies ein mächtiges Heulen von sich hören und ich folgte ihr. Anhand der anderen Stimmen die in der Luft lagen war mir klar wo sie hin wollte. Ein gewöhnliches Wolfsrudel war in der Nähe und es war wohl Neugierde die sie zu diesen trieb. Sie fanden das Rudel wenig später udn es war für die Tiere eine seltsame Situation. Aber ein schöner Moment um Megumi etwas zu zeigen. Als Lykantrophen waren wir absolute Alpha Predatoren im Tierreich, der Instinkt eines Tieres zwang sie rein aus purem Überlebenswillen zur Unterwürfigkeit. Ich näherte mich der Szene und lies mein Gebrüll hören. Die Wölfe legten sich auf den Boden, selbst der Alpha und ich würde zu Megumi sehen. Sie konnte mich natürlich in ihrer gewandelten Form verstehen. Ich wollte ihr zeigen das wir mit unserer Art , mit dem was wir waren auch eine gewisse Verantwortung hatten. Die Natur regelte ihr eigenes Gleichgewicht und wir durften dieses nicht stören. Ich heulte in den Himmel hinauf und das war das Zeichen das wir weder eine Bedrohung waren, noch von Ihnen etwas wollten. Aber wir konnten sicherlich ihre Gesellschaft genießen. Meine Augen wanderte über das Rudel. Die Jungtiere spielten miteinander, sie hatten ebenfalls Beute gemacht und das war die Art Familie was auch wir sein würden. Ich bewegte mich zu einem Felsvorsprung und würde mich dort hinlegen. Der große Wald erstreckte sich direkt vor mir und es war absolut friedlich hier. Wenn Megumi noch etwas unternehmen wollte, ich war in direkter Nähe. Vielleicht wollte sie auch das Rudel weiter beobachten? Oder hatte sie noch einen Instinkt der sie antrieb? Etwas was die Bestie in ihrem Inneren tun wollte? Heute war ihre Nacht und ich war froh sie auserwählt zu haben. Sie war die richtige Wahl gewesen. Charakterliche Stärke und ein friedlicher Geist. Sie würde die Bestie richtig nutzen, sie würde die wahre Bedeutung eines Lykantrophen verstehen können. Meine Gedanken wanderten kurz zu Liliruca. Sie war der Natur ebenfalls sehr nahe und hoffentlich konnte auch sie verstehen das wir diese Familie brauchen würden. Außerdem waren ihre Fähigkeiten eine interessante Ergänzung und vielleicht konnten die Lykantrophen hier eine Heimat haben? Meine Gedanken wanderten zu der Vanpaia, der Tochter von Kalthafen die ich liebte. Würde sie es zulassen das sich eine Familie in all ihrer Natürlichkeit so ausbreiten konnte? Vermutlich nicht. Wir waren Soldaten für sie, nicht mehr. Alle in mir rebellierte gegen diese Gedanken , doch ich war zufrieden mit meiner Position an ihrer Seite.
"reden" , *denken* Charakter Übersicht
Bild


Zurück zu „Umgebung“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste