Weg nach Konohagakure

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
Ren Shiosaki
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ren Shiosaki » Sa 2. Okt 2010, 15:16

Nun, er war jetzt schon näher an einem der Ninjadörfer als ein andermal in den letzten 2 oder 3 Jahren. Vorher war er im Ostsumpf, da dachte er noch das es in Hi no Kuni scheinbar ziemlich ruhig her ginge. Nun war er per Zufall auf dem Weg nach Konoha gelandet und fand auch eine Einheimische.....oder etwas in der Art. Sie lief nun zusammen mir Ren in das Shinobidorf, aber unterhalten wollte sie sich wohl nicht. Dies entam er der Tatsache das sie auf keinerlei Thema ansprach, weder auf sein leichtes stottern noch auf seinen Satz. Nein sie gab keinerlei Reaktion von sich, es könnte ja sein das es an der Musik lag die sie höhte oder aber an sonst was. Oder aber sie weiß doch wer ich bin und will mich ausliefern, obwohl nein unwahrscheinlich., diskutierte er innerlich. Ein Thema fing sie nicht an, antworten wollte sie auch nicht daher wusste der Shiosaki nicht direkt ob er an einem weitern Gespräch überhaupt interessiert war. Eins wollte er aber unbedingt wissen, Mhm sie hat gesagt sie sei kein Konohanin, aber mit keinem Wort erwähnt das sie kein Ninja ist.. Langsam hat er einen Einfall, es wäre doch möglich das sie ein Missingnin oder eine Reisende aus der Gegend ist. Unter diesen Umständen bekäme er vielleicht ein Kopfgeld auf die blonde, oder sein eigenes stieg an. Er wägte nun innerlich ab ob ein Angriff nun gut oder schlecht wäre, Wenn sie nun ein Missingnin auf Jounin Niveau ist könnte ein Kampf schwierig werden, ist sie aber ein reisender Zivilist dann wäre es fast zu einfach. Nach wenigen Minuten hatte er eine Idee, durch sein Kekkei Genkai könnte er sie testen ohne das sie herausfinden würde das er das war. Er wendete also Shiosaki Fomu: Mizuugoki no Jutsu an und nahm dafür das Schmutzwasser was auf seinen Hosenbeinen war, dieses ließ erein ganzes Stück hinter sich schweben un schluderte es dann mit hochdruck gegen den Hinterkopf der blonden. Da er dafür diese Kunst keine Bewegung machen musste tat er als der Wasserball die Frau traf sehr überrascht. Was war das, haben sie gesehen wo das her kam? ,mal sehen ob sie irgendwie auffällig reagieren würde.

Name: Shiosaki Fomu: Mizuugoki no Jutsu (“Shiosake-Stil: Kunst der Wasserbewegung”)
Rang: S
Element: ---
Reichweite: Sichtweite
Chakraverbrauch: sehr gering - sehr hoch
Voraussetzung: Shiosaki Clan | Chakra 8 | Ausdauer 8
Beschreibung: Das Shiosaki Fomu: Mizuugoki no Jutsu ist eine Technik des Shiosaki Clans und die Technik, mit welcher man die Wasserkontrolle vollführt. Nun ist man in der Lage das Wasser zu kontrollieren. Nun ist man in der Lage das Wasser zu kontrollieren. Der Anwender kann das Wasser bewegen und nach seinem freien Willen lenken. Diese Technik wird ohne Fingerzeichen vollführt. Wenn man eine bestimmte Wasserquelle kontrollieren möchte, muss man sich kurz auf diese konzentrieren und kann dann die Wasserquelle für sich benutzen. Hier ist jetzt allerdings zu beachten, das man das Betroffene nicht mehr im Blickfeld haben muss, sondern man spürt die Dinge und kann sich so auf diese konzentrieren um die Technik durchzuführen. Die Technik auf diesem Rang beschränkt sich lediglich nur auf eine Menge Wasser, welche der Menge von einem halben See entspricht.
sehr gering - E-Rang
sehr gering-gering - D-Rang
gering-mittel - C-Rang
mittel - B-Rang
hoch - A-Rang
sehr hoch - S-Rang

Yamanaka Yuki
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yamanaka Yuki » So 3. Okt 2010, 00:38

Es war einfach schön nichts zu tun, außer ein bisschen zu laufen und Musik zu hören. Solche eher ruhigen Momente konnte die Frau heute leider nur zu wenig erleben und genoss diesen dann aber umso mehr. Doch nach einigen Minuten machte sie einfach ihre Musik aus und spürte daraufhin wahrlich die Ruhe im Wald. Man hörte nichts außer ein paar Vögel die ihre Lieder trällerten und die Schritte der beiden Personen auf dem Weg. Natürlich konnte sie sich auch nicht richtig entspannen, da neben ihr ein Mann lief den sie überhaupt nicht kannte. Eigentlich dachte Yuki nicht wirklich daran, dass diese Person ihn angreifen würde, da dieser ja auch nichts von ihr wusste, aber dennoch fühlte sie sich immer so beobachtete wenn sie bei Personen war. Ab und zu gefiel ihr dieses Gefühl, aber manchmal auch nicht wirklich. Dennoch wollte sie jetzt auch nicht einfach unhöflich sein und vorlaufen, eigentlich störte der Mann ja auch nicht. Sie machte sich über den Mann noch ein paar Gedanken sowie über Konohagakure. Doch dann passierte etwas, an was Yuki niemals in ihrem Leben gedacht hatte, dass es eintreffen würde. Auf einmal wurde sie von Wasser getroffen, der ihren ganzen Haare sowie den größten Teil ihrer Kaputze durchnässte. Am Anfang war sie ehrlich gesagt ziemlich überrascht und blieb erstmal stehen. Es war ja zur Zeit ein Regen freier Tag und auf einmal tauchte Wasser hinter ihr auf ? Merkwürdig. Mit einem leicht abfälligen Gesicht schaute sie dann den Mann an der auch stehen geblieben war und überrascht fragte ob sie wüsste was geschehen war und woher das Wasser kam. Währenddessen wringte sie kurz ihre Kaputze sowie ihre Haare aus, na toll sie waren pitschnass und sie konnte nichts dagegen machen. War es vielleicht der Mann gewesen, der ihr das Wasser zugeschleudert hatte ? Aber eigentlich hatte dieser ja gesagt gehabt er wäre ein Tourist. Das dumme war aber auch nur das sie keiner sonst außer den beiden auf dem Weg war. Oder doch ? Ansich hatte sie ja auch keine Beweise gegen den angeblichen Touristen. "Merkwürdig das aufeinmal so Wasser mich trifft, das könnte ja nur ein Jutsu gewesen sein, meinen sie nicht ?" Sie blieb trotzdem ruhig und begutachtete nun mehr den Mann neben ihr. "Egal, gehen wir einfach weiter, es war ja eh nicht so schlimm ..." Daraufhin ging sie wieder weiter, natürlich jetzt etwas genervter als sonst und nun auch aufmerksamer. Würde der Mann es gemacht haben, würde sie es beim nächsten mal sehen und darauf gefasst sein. Also lief sie nun auch nicht so eng an dem Mann drann sondern hielt einen klein bisschen mehr Abstand als zuvor. Das ganze war eine komische Sache gewesen, sie war zwar ärgerlich aber wenn es nur einmal passieren würde könnte sie sich bestimmt in der Zukunft darüber amüsieren.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ren Shiosaki » So 3. Okt 2010, 01:41

Der Shinobi entwickelte einen für sich schlüssigen Plan wie er herausfinden könnte ob sie ein Ninja ist, oder nicht. Das Wasser flog, die Konochi wurde nass aber machte keine Anstalten eines Kampfbereiten Ninja. Nein sie lief weiter und meinte nur es sei nicht schlimm, "Ja sehr eigenartig." antworte er nach wie vor auf verblüfft tuend.Aus Sicherheitsgründen schaute er sich die nächsten Minuten immer mal wieder um, auf der Suche nach einem nicht vorhandenen Attentäter. "Und sie kommen aus Konoha, oder sind sie nur auf der Durchreise?"fragte er nach einigen Minuten, es ließ ihn keine Ruhe wenn er nichts über sein Gegenüber wusste. Die Ganze Zeit ring er innerlich mit sich ob er nun angreifen würde, sie war für ihn kein Gegner nach seinen Schlussfolgerungen ja nicht mal ein Ninja. Sollte er sie attackieren würde es niemand wissen, er würde sich hier also keinen Ruf aufbauen oder ähnliches und trainieren könnte er so auch nicht. "Nein, ich lasse sie vorerst am leben", beendete er innerlich seine eigen Diskussion.

Yamanaka Yuki
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yamanaka Yuki » Di 5. Okt 2010, 16:02

Die ganze Situation war schon irgendwie komisch. Nachdem sie eine Weile weitergelaufen waren hatte dieser auch nichts mehr zum Wasser gesagt. Ebenso schaute sich dieser immer mal wieder um, weswegen wusste Yuki nicht. Vielleicht fühlte er sich etwas verfolgt oder wollte einfach nur sicher gehen. Aber das ging ja Yuki erstens garnichts an und zweitens wollte sie es ehrlich gesagt auch garnicht wirklich wissen. Sie würden sich beide nur ein bisschen unterhalten und dann schließlich wieder verschwinden, so wie es nur zu oft war wenn jemand mit der Frau redete. Schließlich fing dann der Mann aber an eine Frage zu stellen. Die Yamanaka hoffte, dass es bei dieser einen bleiben würde und antwortete gleich auf diese Frage. "Naja ich muss in Konoha etwas erledigen. Sonst kenn ich mich hier nicht so aus. Bin aus einem anderen Dorf." Yuki zog es vor erstmal ein bisschen zu lügen. Sie musste ja nicht unbedingt ihrem Partner gegenüber alles erzählen, denn alles zu erzählen war für sie, die eine Nuke-Nin des A-Rangs war nicht wirklich gut. Sie lächelte nochmals den Mann an um das ganze glaubwürdig aussehen zu lassen. Eigentlich war nie Yuki die Frau die fragte, aber eine Frage wollte sie noch los werden die sie dann auch gleich dem Mann stellte. "Von wo sind sie denn ? Vielleicht kenne ich sie ja sogar von irgendwo und mir fällt es gerade nur nicht ein." Da der Mann, so wie es Yuki zur Zeit einschätzen konnte eh etwas vorsichtig war, würde er vielleicht durch diese Frage etwas verunsichert werden. Aber das war ja auch das, was sie bewirken wollte. Sie mochte es wenn sie Menschen sticheln konnte, somit hatte sie ihren Spaß und alles war gut. Na klar, vielleicht gefiel es dem Menschen dem sie das antat nicht so gut aber darüber machte sie sich ja keine Gedanken. Er würde damit schon irgendwie zurecht kommen. Was ja schon die Yamanaka wusste war, dass er anscheinend ein Tourist war der sich hier ein bisschen umschaute. Vielleicht kam er daher aus Kirigakure oder aus Sunagakure wobei sie es eher für möglich hielt das er von Kiri kam. In Suna war ja wie gesagt zur Zeit nicht wirklich viel los, und die einzigsten Menschen die von da kamen blieben entweder in Sunagakure oder versuchten in der Wüste als Bandit ihr Brot zu verdienen. Da nun der Mann wahrscheinlich mit ihr etwas reden wollte, stellte sie einfach mal ein bisschen die Musik leiser, die sie bis vorhin wieder gehört hatte. Es sollte ja nicht unhöflich aussehen. Außerdem hatte sie die Frage davor sowieso nicht zu 100% klar gehört gehabt und so war es auch für sie selber auch nicht schlimm. Das sie so mit einem Menschen Kontakt hatte kam nur selten vor, also lies sie es mal heute darauf ankommen.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ren Shiosaki » Di 5. Okt 2010, 16:16

Sein Wasser "Attentat" hatte rein gar nichts gebracht, die Frau blieb ruhig und tat nichts auffälliges. Die Zeit schlich ziemlich da der Nukenin nie aus dem Gedanken heraus kam entdeckt werden zu können, die Antwort auf seine Frage machte ihn nur noch unruhiger. Als er fragte ob sie denn von hier sei bekam er nur zu hören das sie aus einem anderen Dorf sei, dieses kurz halten machte sie in seinen Augen verdächtig. Unterstutz wurde dieser Gedanke noch unnötig stark durch die Gegenfrage der blondhaarigen, diese wollte wissen von wo er käme und ob sie sich nicht doch schon mal begegnet seien könnten. " Ich, bin auch nicht von hier. Genauer gesagt komme ich aus der Gegend um Kirigakure, waren sie da schon einmal? wollte er mit seinem dauer lächeln wissen. Wenn sie mit einem "Ja, in letzter Zeit" antworten würde müsste er sie angreifen, dann wäre es zu riskant. In dieser Gegend kannte ihn vielleicht noch niemand aber im Reich des Wassers gab es keinen Ninja der nicht von ihm wusste. Während er gespannt auf die Antwort der jungen Dame antwortete steckte er eine Hand in seine rechte Tasche, dort hatte er für den Notfall einen Shuriken.

Yamanaka Yuki
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yamanaka Yuki » Mo 11. Okt 2010, 17:35

Ehrlich gesagt hatte die Frau nicht wirklich Lust so viele Informationen von ihr zu geben. Sie war ja immerhin eine gesuchte Kunoichi und da war es nicht so schlau gleich alles auszuplaudern. Kurz dachte Yuki darüber nach, was der Mann gesagt hatte. Er kam anscheinend aus einem Dorf in der Nähe von Kirigakure. Daraufhin fragte er dann auch noch, ob sie schon mal in Kiri gewesen war. Es war irgendwie eine ziemlich komische Frage und irgendwie kam es auch der Yamanaka so vor als wolle der Mann eine bestimmte Antwort bekommen. Sicherlich würde er sich nicht mit einem schweigen zufrieden geben. "Natürlich war ich schon mal in der Nähe von Kiri gewesen. Aber das ist auch schon etwas her. Zur Zeit war ich eher in Sunagakure unterwegs gewesen." Erklärte sie. Warum hatte sie denn gesagt das sie vor kurzem noch in Suna gewesen war ? Eigentlich war Yuki nicht so die Tratschtante aber irgendwie war es ihr eben einfach so herausgerutscht. Von nun an wäre es das einzigste was er von ihrer Person kennen lernen würde, was sie daraufhin kurz beschloss. Die beiden Personen liefen weiter durch den Wald der immer noch auf der rechten und linken Seite recht dicht war. Würden sie Konohagakure näher kommen würde der Wald etwas zurückgehen. Doch sie glaubte zu wissen, dass es eh nicht mehr wirklich weit entfernt waren. Die beiden hatten ja schon ein größeres Stückchen hinter sich gelassen. Erneut schwelgte sie nochmal in ihren Erinnerungen die wie gesagt wieder bei ihr aufkamen. Doch als sie dann eine Weile gelaufen waren sah man von ganz ganz weiten schon ein Teil des Eingangs von Konoha. Dieses große, rote Tor hatte sie seit langem nicht mehr gesehen, und wie immer stand es für jeden offen und empfing die Touristen und andere Ninja. Nun würde sie bald wieder da ankommen wo sie geboren wurde. Sicherlich müsste sie dann auch in der Stadt selber eher vermummt herumlaufen. Dummerweise würde das ganze ja nur auffallen da sich bestimmt der Mann neben ihr Fragen würde, warum sie sich umziehen würde. Sie hätten nämlich dann ihren etwas dunkleren Mantel aus der Schriftrolle beschworen und wäre dann besser versteckt. Aber da würde ihr sicherlich noch später was einfallen, sie hatte schon weitaus schwierigere Situationen gemeistert, da wäre das eine Leichtigkeit. "So wir werden gleich da sein, wollen sie denn auch in Konoha rein oder wollen sie wo anders hin ?" Fragte Yuki noch den Mann, da er ja garnichts davon gesagt hatte, dass er auch nach Konoha wollte. Würde er dann jetzt natürlich einen anderen Weg einschalgen, wäre es für die Frau perfekt gewesen. Aber irgendwie hatte sie das Gefühl ihn noch nicht los zu werden.

Ren Shiosaki
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ren Shiosaki » Di 12. Okt 2010, 21:25

Die beiden waren jetzt schon eine ganze weile gelaufen und beide hatten nicht sehr viel miteinander geredet, eigentlich nur das notwendige für Ren. Seine letzte Frage hatte die Blondine damit beantwortet in jüngster Zeit nicht in Kirigakure gewesen zu sein, aber es beruhigte ihn keines Wegs. Viel mehr wurde er immer misstrauischer während sie auf das Große Ninjadorf zu liefen, auch wenn er es durch sein nettes lächeln vertuschen wollte. Nun stellte sie eine Unvermeidbare Frage auf die er selbst eigentlich keine Antwort hatte, sie wollte also wissen ob er auch mit nach Konoha wölle oder irgendwo anders hingehen würde. Ohne selber darüber nach zu denken meinte er Ja natürlich, das Dorf ist bestimmt interessant., nun war er von sich selbst geschockt. Wieso hatte er das gesagt, die Leute würden ihn vielleicht erkennen und er könnte in den Knast gehen. Jetzt musste eine Idee her, aber er hatte keine also musste er hoffen das sein Steckbrief noch nicht durch gekommen ist.

Yamanaka Yuki
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Yamanaka Yuki » Mi 13. Okt 2010, 22:23

Natürlich kam es dummerweise so, wie es nur kommen konnte. Der nette Mann neben ihr wollte auch zu Konoha. Mit einer eher in Gedanken gegebene Ohrfeige bereute sie es jetzt schon sich überhaupt in so ein Gespräch verwickelt zu haben. Schließlich konnte sie das ganze ja jetzt aber nicht ändern und sie musste diese ganze bedrängende Situation irgendwie auf eine gute Art lösen. Während sie weiter liefen und das Tor von Konoha immer näher kam, kam Yuki eine gute Idee. Zumindest hatte sie eine Ausrede dafür gefunden, ihren Mantel rauszuholen. "Brr, heute ist mir irgendwie extrem kalt, ich werd mir mal meinen Mantel rausholen." Erklärte sie laut und blieb daraufhin stehen. Somit setzte sie ihren Rucksack ab und kramte dort ein bisschen herum. Innerlich hoffte sie, dass es nicht zu albern war, und er diese Ausrede irgendwie schlucken würde. Denn wenn sie was in ihren Leben als Nuke-Nin gelernt hatte war es glaubhaft zu wirken. Sie war ja ohnehin von vielen Männern begehrt, und das konnte sie ja dann auch ausnutzen. Als sie dann den Mantel herausgeholt hatte machte sie sich diesen um und nahm daraufhin wieder den Rucksack auf den Rücken. Wenn sie ehrlich sein sollte war ihr eigentlich sogar etwas kalt, aber das war nur ein bisschen gewesen und deswegen hätte sie auch keinen Mantel herausgeholt. Aber wenn es um ihre Identität ging musste sie halt alles machen, was ihr in der Macht stand, um nicht entdeckt zu werden. Nun waren sie dem Eingang schon realtiv nahe und somit wurde die Frau innerlich auch immer nervöser. Sie musste sich bestimmt in Konoha sehr gut verstecken, um nicht erkannt zu werden. Somit hatte sie ihre Kapuze an ihrem Sweat-Shirt etwas weiter ins Gesicht gezogen gehabt. Daraufhin schaute sie nochmal zu diesem Mann neben ihr. Eigentlich schien er so im Allgemeinen ganz nett zu sein: er fragte sie nicht viel und war auch nicht total nervig. Lediglich diese Nervösität, welche er für kurze Zeit ausgesprüht hatte, hatte Yuki etwas nachdenklich gemacht. "Haben sie irgendwas bestimmtes in Konoha vor ?" Die Dame war nun etwas an dem Mann interessiert und wollte somit ein paar Infos über ihn herausfinden, soweit er plaudern würde. Sicherlich war Yuki eher eine Frau von wenigen Worten, aber wenn sie sich um Informationsbeschaffung handelte redete sie auch, solange sie die nötigen Infos erhielt. Mit einem lächelnden Gesicht schaute sie die Person an. Wie war eigentlich gleich nochmal sein Name gewesen ? Irgendwas mit R... oder so. Naja Namen sind Schall und Rauch, der ist nicht wichtig.

TBC: Eingang Konoha

Ren Shiosaki
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Ren Shiosaki » Sa 16. Okt 2010, 15:29

Langsam kam das Tor des Dorfes näher und näher, eigentlich hätte der Rothaarige nun einen MAntel angelegt oder ein Verwandlungsjutsu angewandt aber dank seine Begleitung viel in erster Linie letzteres aus. Aber dann hatte er doch eine recht gute Idee, grade in dem Moment als er diese Nutzen wollte holte die blondhaarige einen Mantel heraus und meinte es sei etwas kühl. Als hätte Ren es vorher gewusst, da er ähnliches eben sagen wollte, fügte er ein Ja das stimmt, es ist wirklich ziemlich frisch. an und zog in selbem Atemzug einen kleinen Schal aus seiner Tasche. Diesen wickelte er um seinen Hals und etwas über den Mund, da dieser in einem dunklen Braun Ton gehalten war passte er sich optimal an die Jacke des reisenden an. Kurz darauf fragte sie ob er den etwas bestimmtes in dem Dorf vor hätte, diese Frage war zwar nicht unerwartet aber sehr schlecht da er keine Antwort hatte und so sehr schnell überlegen musste. Nach dem er kurz gehustet hatte meinte er gelassen, Eigentlich will ich mich nur etwas entspannen und da ich schon seit einiger Zeit am reisen bin dachte ich mir etwas Zeit hier zu verbringen, etwas Ruhe wäre nach der letzten Zeit nicht schlecht. Und was treibt sie in das Dorf?. Die Frage war schnell gestellt und eigentlich nur eine Ablenkung da er hoffte so etwas von sich ablenken zu können.

Sakebi Jin
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Sakebi Jin » So 12. Dez 2010, 21:11

So waren sie nun also so ziemlich in der nähe des Tores Konoha's. Bis hier und nicht weiter hieß es in dem vorigen Gespräch zwischen Kanjiro und seinem Wolf Fenrir. Sofortig und ohne weiteres Gespräch zwischen den beiden verpuffte Fenrir einfach und verschwand zurück in seine Welt. Kanjiro und Kunami standen nun also noch zirka einen halben Kilometer vom Dorf entfernt in einem kleinen Waldabteil. Die letzten Meter würden sie aus Sicherheitsgründen zu Fuß gehen um nicht zu viel aufsehen zu erregen. Zumal sie am Tor eh abgefangen werden, da sie in Konoha offiziel als gesucht gelten. Aber das Risiko wollte und musste Kanjiro anbieten, er wollte seiner Familie wieder ein Leben in Harmonie bieten können um endlich der Familienvater und Shinobi zu sein der er immer sein wollte, genau wie sein Vater. Der hatte beides so gut im Griff das es schon fast unheimlich war. Kanjiro legte seine Hand auf die Schulter von Kunami und streichelte mit der anderen seinem Sohn über den Kopf. Nun ist es soweit meine beiden Lieblinge, ohne euch wäre ich wohl nie wieder hierhin zurückgekehrt, geschweige denn überhaupt weit gekommen, nur durch euch habe ich es so weit gebracht, vor allem durch dich Kunami, stets hast du mir den Mut gegeben zu überleben und mein bestes zu geben und dafür möchte ich dir danken. Wer weiss wo ich derzeitig wäre wenn wir nie aufeinander getroffen wären, ich mag gar nicht drüber nachdenken... und mein kleiner Kazunori. Durch dich habe ich erneut Kraft erhalten, Kraft die mir dabei hilft den Tod meiner Familie zu verkraften, ich danke dir.. nein ich danke euch ihr seid die besten.. Mit seinen letzten Worten beugte er sich zu Kunami und gab ihr einen langen und innigen Kuss auf den Mund. Auch Kazunori bekam einen Schmatzer auf den Kopf. Er wusste das es nun wirklich ernst werden würde. Doch bevor dies alles geschehen würde, müsste er dringend wo hin, er signalisierte seiner Familie das er dringend pinkeln gehen müsste und lief in den Wald zurück.


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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Samara » Mo 14. Feb 2011, 22:45

Und so führte es die kleine Gruppe nach dem schrecklichen Ereignis Sunagakures durch die Wüste, bei jedem schritt den die blonde Kunoichi machte wirbelte sie mehr und mehr Sand auf. Überall nur Sand, normal in einer Wüste, dessen war sie sich bewusst doch konnte sie es so langsam nicht mehr sehen ihr Vater brauchte Hilfe, ärztliche Hilfe. Chinatsu machte sich einfach nur sorgen auch wenn es ihr manchmal gelang diesen Gedanken beiseite zu schieben, sie machte sich dennoch einfach sorgen um ihre Familie und auch um Kenji und den Keksverkäufer. Es konnte wirklich alles passieren, der beste Beweis dafür war ihre Heimat, wie konnte jemand dieses Dorf so schnell in Ruinen verwandeln ? Nun sie sollte nicht weiter darüber Trauern und einfach nach vorne sehen. Sie musste sich aber eingestehen sich so einfach gute Laune zu machen ist nicht einfach. Nun vor kurzem hatte sie den Keksverkäufer nach seinem Rezept gefragt, ihr war klar das er ihr es sicherlich nicht so leicht überlassen würde aber lernen wollte sie es unbedingt. Schließlich erklärte er ihr auch warum er sein Rezept nicht an sie weitergeben wollte. Chinatsu verstand die Gründe, dennoch wollte sie es lernen. „Also, wenn ich das richtig verstehe.. wenn Kenji es erlauben würde, lehrst du mich deine Rezepte ?“ hackte sie noch einmal nach. Sicher würde Kenji es nicht so einfach erlauben aber irgendwas fiel ihr bestimmt ein um ihn umzustimmen. Doch nun holte Bisuketto einen Beutel hervor dieser war mit Keksen gefüllt, er wollte es ihr geben ? Das war zwar nicht das was sie wollte aber sicher wären diese auch irgendwann mal nützlich sein. Nun bemerkte sie das Kenji langsamer wurde und sich auf der Höhe von ihr und dem Keksverkäufer befand, er nahm den Beutel und drückte diesen in die Hände der blonden. „Huh?“ Sie solle darauf acht geben. „Uhm, okay.“ kam es nur von ihr, während sie Kenji und dann Bisuketto anlächelte. Irgendwann schafft sie es schon noch beide zu überzeugen.
Während sie ein Weilchen weitergingen, entdeckte man Blutspuren auf dem sandigen Boden. Woher stammte sie und vor allem von wem ? Ein überlebender ? Es schien eine menge Blut zu sein, schließlich folgten sie der Spur und trafen dann auf den verletzten. Der an seinen verletzungen zu erliegen schien. Chinatsu wusste, dies war definitiv kein Shinobi Sunagakures, aber er hatte sicher etwas damit zu tun. Irgendwas sagte ihr das sie diesen fremden kannte, nicht Persönlich aber dennoch erkannte sie das es Hyuuga Kenno ist, ein Nukenin der nach ihrem Informationen ein starker Shinobi zu sein schien. Chinatsu ballte die Fäuste, es kamen nun wieder einige Erinnerungen hoch. Diese Abneigung gegen Mörder, war einfach noch nicht verschwunden. Sie überließ es jedoch voll und ganz Kenji, auch wenn sie nicht verstand wieso er ihn nicht einfach sterben ließ. Sicher hätte er es nicht anders verdient. Die Hisagi drehte sich zu ihrer Mutter, es besänftigte sie in das Gesicht der Frau zu sehen die sie all die Jahre aufgezogen hatte, außerdem hatte sie dieselben lieben und freundlichen Augen wie Itoe. Sie wollte nicht zu Kenji und Kenno sehen, sicherlich wüsste der Shichibukai schon was er tut. Lieber erkundigte sie sich noch einmal beim Keksverkäufer nach ihrem Vater. Schließlich drehte sie sich dann zu Kenji und dem Nukenin, sie beobachtete wie Kenji ihm in den Hals biss. Kenno schien auf folge dessen in Ohnmacht zu fallen. Während sie beobachtete wie der Shichubukai die Chakra Handschellen an den Hyuuga befestigte wurde es ihr klar. Er würde ihn ausliefern, auch wenn Chinatsu eher dafür wäre ihn stundenlang zu Foltern um Informationen aus ihm heraus zu quetschen aber ist ja auch egal. Die Gruppe schien nun Richtung Konohagakure zu wandern was sie wohl dort noch erwartete ?

An der grenze von Konohagakure wurden sie schließlich aufgehalten, mehrere Nukenin hatten sich ihnen in den Weg gestellt. Chinatsu stellte sich schützend vor ihre Mutter und dem Keksverkäufer, wieso tauchten sie genau jetzt auf? Bevor irgendjemand von diesen Kriminellen Angreifen konnte, schien Kenji die Sache zu Regeln. Genauer gesagt, die Nukenin konnten es mit dem Shichibukai nicht wirklich aufnehmen. „Prima, ich hätte auch gerne jemanden von diesen Trotteln eine gegeben.“ brummte Chinatsu. Es war schon eine weile her, das sie das letzte mal Dampf ablassen konnte. Doch sicher würde sich so eine Gelegenheit ihr noch einmal bieten.

Jitsukawa Kenji
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 14. Feb 2011, 23:55

Nach einiger Zeit erreichte die Reisegruppe endlich die Grenze von Kaze no Kuni, dem Land der Wüste. Dort warteten bereits zahlreiche Nukenin. Ein leichtes für den Shichibukai, so vermutete er bereits jetzt. Sogar mit dem geschulterten Kenno machte er sich auf den Weg und näherte sich den 15 Feinden. Es hatte den Anschein, als wollten sie ihm nichts böses tun. Dahingegen waren sie gegenüber den Mitreisenden, wie Chinatsu und derer Eltern, wesentlich misstrauischer. Manche zückten bereits ihre Kunais. Aber angesichts Kenji Jitsukawa, einem bekannten Shichibukai, wussten sie nicht, ob sie ungehindert agieren konnten.

»Kenji Jitsukawa, es scheint so, als ob deine Mitreisenden Shinobis aus Sunagakure sind. Wir werden sie nun umbringen.«

Kenji fand dies wirklich amüsant. Sein Blick war eisig und gleichzeitig lächelte er überlegen. Statt sich eingeschüchtert zu fühlen, näherte er sich den Männern immer weiter. Moment, man sollte erwähnen haben, dass auch zwei Frauen anwesend waren.

»Wenn ihr euch unbedingt mit mir anlegen wollt, nur zu.«

Seine Worte waren klar und dennoch wollte die Nukenin ihren Auftrag erfüllen. Sie stürmten auf Kenji's Verbündete. Der Shichibukai stellte sich nun in die Quere. Aus seinem Armen wuchsen durch das Dai Jagei Jubaku endlos viele Schlangen. Mehrere schnappten sich jeweils einen der Nukenin und würgten diese. Alle versuchten Luft zu holen, doch keine Chance. Nach und nach fiel einer zu Boden. Alle starben und niemand war nun im Stande sie zu retten. Lächelnd drehte er sich zu Chinatsu, welche sich erstmal beschweren musste. So behauptete sie, dass Kenji ihr keinen übrig gelassen habe.

»Schone besser deine Kräfte, vielleicht wirst du sie noch brauchen.«

Die Wunden Kenno's bluteten mittlerweile nicht mehr. So ging allmählich die Spur zu Ende. Wer ihnen bis hier her folgen konnte, könnte sie mit ausreichender Suche sicherlich wiederfinden. Die meisten würde nnämlich Konohagakure als erstes Reiseziel vermuten. In der Tat, das war Kenji's Ziel und nach einiger Zeit hatte er auch mit seiner Gruppe die restliche Strecke zurückgelegt. Nun befanden sie sich auf einem sehr sehr langen Weg, der direkt zu dem Tor Konohagakure's führte. Noch bevor sie dort angekommen waren, stoppte er. Kenji hatte Chinatsu eine Aussage zu geben.

»Ich werde Kenno in Konohagakure abliefern, verstecke dich mit deiner Familie. Ich werde dich finden, lange sollte es nicht sowieso nicht dauern. Außerdem werde ich Hilfe mitbringen.«

Kenji würde sich nun in das Krankenhaus Konohagakure's begeben und dort seine Angelegenheiten erledigen. Mit Kenno hatte er noch eine Kleinigkeit vor, doch dazu später mehr...

[align=center]TBC: [Hi no Kuni ~ Konoha] Krankenhaus[/align]

Jitsukawa Kenji
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Di 15. Feb 2011, 00:26

[align=center]CF: [Hi no Kuni ~ Konoha] Krankenhaus[/align]
Kenji hatte gerade alles in Konohagakure, so machte er sich auch wieder auf den Rückweg zu Chinatsu. Dieses Mal rannte er allerdings zusammen mit der Konoichi, denn all zu lange wollte er Chinatsu nicht alleine lassen. In Konohagakure war er nun nicht einmal dreißig Minuten gewesen, so sollte dies kein Problem darstellen. Alleine, bis man Chinatsu's Versteck finden würde, würde ein wenig Zeit vergehen. Kenji entdeckte aber direkt den Keksverkäufer, welcher geduldig auf ihn wartete. Er wollte offenbar nicht mit den anderen mitgehen.


"Kenji-Sama, ich bin hier, um sie mit zum Versteck zu geleiten."

Kenji nickte bestätigend und grinste ihn an. In den letzten Tagen hatte er wieder einmal viel vollbracht, das musste er zugeben. Zusammen mit der Konoichi und dem Keksverkäufer kamen sie zurück zu Chinatsu und ihren Eltern. Ihr Vater war mittlerweile in einem schlechten Zustand, doch konnten die Zoketsugans die meisten Blutverluste ausgleichen. Die Konoichi machte sich sofort an die Arbeit und begann dessen Arm zu heilen. Wiederherstellen wäre natürlich nicht möglich gewesen, allerdings konnte sie zumindest die Wunde schließen. Kenji hatte wirklich Glück gehabt, wäre ihm kein Medic gefolgt, wäre Chinatsu's Vater wahrscheinlich in den nächsten Stunden verstorben.

"Ich danke dir sehr."

Dies sagte Kenji, bevor sich die Konoichi auf den Rückweg nach Konohagakure machte. Gut 1 1/2 Stunden dauerte die Heilung, sie hatte sich ihre Pause nun redlich verdient. Kenji schlug nun ebenso vor noch eine kleine Pause zu machen.

"Lasst uns doch kurz eine Pause machen, vielleicht noch ein oder zwei Stunden."

Die Pause hatten sich alle verdient, nicht nur die Konoichi. Aber wer weiß, wer noch alles hier auftauchen könnte. Feinde wohl kaum, hier kämen lediglich Nukenin in Frage. Er selbst war immerhin lediglich mit einer Reisenden unterwegs, die ihre Heimat verloren haben. Sobald sie hier fertig wären, wäre das nächste Ziel Ta no Kuni, wo sich Chinatsu's Eltern ansiedeln könnten.

[hr]

Out: Zwar wurde in jedem Post ohne Probleme die Mindestlänge erreicht, doch entschuldige ich mich dennoch für die Kürze der Posts. Wollte die Post nur heute noch abgehandelt haben.

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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shinryou » Di 15. Feb 2011, 12:59

CF: Wüstenlandschaft

Das gibt es nicht“, dachte sich Shinryou, während er hastig durch den Wald stampfte. Obgleich er mit Ochama unterwegs gewesen war und dadurch einiges an Zeit gewonnen hat, verlor er diese auf dem Weg durch die Wälder Hi no Kuni. Immerhin konnte Ochama nicht durch Wälder fliegen, weswegen er den Weg zu Fuß fortsetzten musste. Er folgte noch immer der schwächer werdenden Blutspur. Diese war aber nun so schwach, dass er sich auch an Fußabdrücken orientieren musste. Auch war er sich nicht sicher, welcher Mensch so lange Blut verlieren konnte, ohne zu sterben. Eigentlich war das unmöglich, jedes normale Lebewesen wäre verblutet. Was ihm ach leicht verstörte war, dass er diesem Verletzten fast nach Konohagakure gefolgt war, wenn tatsächlich noch jemand Hilfe benötigte war er sicher bereits nach Konoha gegangen. Vielleicht sollte er einfach umkehren?
Langsam reduzierte er seine Geschwindigkeit bis er nur noch mäßig über den unebenen Weg stolperte. Vielleicht wäre es klüger gewesen, einfach auf Ochamas Rat zu hören und sich einfach um die anderen Bewohner und seinem Großvater gekümmert. Er hatte immerhin schon einiges an Zeit verloren, nur einem Fremden nachzujagen. Aber, dachte sich Shinryou, wenigstens konnte er sich sicher sein, dass niemand umgekommen ist, weil er sich geweigert hatte nachzusehen. Diese Sicherheit war im Moment Shinryous einziger Trost. Er war noch immer nicht über die Zerstörung der Stadt hinweggekommen und versucht diese zu verdrängen. Auf dem Weg hier her hatte er versucht nicht allzu viel darüber nachzudenken. Nicht wie es passiert ist, nicht warum und auch nicht was er jetzt machen sollte. Er war nun mehr oder weniger ein Reisender Shinobi, ein Heimatsloser. Würde er einfach sich einem anderen Dorf anschließen?
Shinryou warf kurz einen Blick durch das grüne Blätterdach. Hi no Kuni war wirklich ein ganz anderes Reich als Kaze no Kuni, nicht so heiß viel grüner und eigentlich ein schöner Ort zum Leben. Eigentlich könnte er genausogut hier bleiben, aber er sah seine Verantwortung noch in dem Reich des Windes. Sein Großvater war sicher nicht bereit sich einem anderen Reich anzuschließen, höchstens Kiri, aber er war da sicher nicht der einzige.
Suna muss wieder aufgebaut werden“, murmelte Shinryou und blickte wieder zu Boden. Wie erstarrt blieb er plötzlich stehen. Vor ihm auf dem Weg lagen einige leblose Körpe, die mit aufgerissenen Augen in den Himmel starrten. Da sie sich nicht rührten, hockte sich Shinryou schließlich neben einer der Leichen und fühlte den Puls. Es gab keinen Zweifel diese Menschen waren tot, etwa eine gute Stunde schon. Irgendetwas hat sie erwürg, wie an den Spuren an ihrem Hals zu erkennen war. Wahrscheinlich handelte es sich bei diesen Typen um Nukenins die irgendwelche Reisende angegriffen hatten. Etwa diese, die er gerade suchte?

Shinryou richtete sich wieder auf. So kalt es auch klang, die Nukenins waren ihm egal, erst einmal weil sie sowieso Tod waren und zweitens weil sie ja selber schuld waren, wenn sie Reisende angriffen. Jetzt da er auch wusste, dass die Gruppe auch Schlagkräftig war hätte er auch gleich umkehren können, aber nun war er auch schon so weit, da konnte er auch noch etwas suchen. Die Blutspur endete zwar hier aber das sollte nicht weiter stören, soweit konnten sie nicht weg sein.
Mit diesem Gedanken machte er sich weiter auf die Suche, wobei er genau auf seine Umgebung achtete. Wer weiß, vielleicht würde er noch einen Hinweis finden. Und er behielt recht. Bevor er bei der Stadt ankam, entdeckte er am Rand des Weges ein etwas niedergerochenes Gebüsch. Eventuell waren sie dorthin gegangen, jedenfalls vermutete das der Shinobi. Shinryou fühlte sich schon fast schlecht, als er denselben Weg beschritt. Er ahnte zwar, dass er nicht mehr gebraucht wurde, aber dennoch folgte er dieser Gruppe. Als er einige Zeit durch das Gebüsch geschritten war, hörte er plötzlich einige Stimmen. Das musste wohl diese Gruppe sein, dachte sich Shinryou. Wenn es Nukenin waren… dann würde er einfach abhauen, es würden sich wohlkaum irgendwelche S-Rang Nukenin vor Konoha aufhalten.
Verzeihung“ , rief Shinryou kräftig um sich anzukündigen. Wenn diese Gruppe tatsächlich diese Nukenins getötet hat, dann wollte er nicht wissen, was man mit ihm anstellen würde, falls man ihm für einen Feind halten würde.
Er trat langsam aus dem Gebüsch. Es war eine Gruppe von sechs Personen. Eine einzige von ihnen wirkte verletzt, aber gleich daneben saß ein Medicnin aus Konoha, was Shinryou bestätigte: Er war umsonst gekommen, aber egal, wenigstens schien es keine Toten zu geben und das war die Hauptsache.
Höfflich verbäugte sich Shinryou und stellte sich vor: „Verzeihung das ich hier einfach auftauche. Mein Name ist SHigemure Shinryou, Medicnin aus Sunagakure. Ich bin ihnen nachgefolgt weil ich eine Blutspur entdeckt habe. Aber wie ich sehe wurden schon die Verletzten versorgt.“
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Weg nach Konohagakure

Beitragvon Samara » Di 15. Feb 2011, 17:16

Und so wurden sie bereits von Nukenin an der Grenze von Konohagakure abgefangen. Sie wollten ihre Familie, den Keksverkäufer und sie umbringen ? Das sollten sie ruhig mal versuchen, Chinatsu hätte wirklich großen Spaß daran gehabt diesen Nukenin zu zeigen was es wirklich heißt Schmerz zu empfinden. Doch bevor sie sich richtig vorstellen konnte, wie sie diese Verbrecher zum leiden bringen konnte hatte Kenji bereits angefangen diese zu erledigen. Die Hisagi verschränkte ihre arme vor ihrem Oberkörper als Kenji diese Gruppe von Nukenins erledigt hatte. Natürlich beschwerte sie sich. „Hättest diese hinterhältigen Nuke echt mehr leiden lassen können.“ brummte sie.Schließlich erklärte er das er Kenno nun abliefern würde und die Gruppe und sie sich verstecken sollten. Chinatsu nickte nur, zu gerne wäre sie mit ihm mitgegangen. „Na gut, beeile dich aber.. vielleicht du bekommst auch Kekse.“ Chinatsu grinste etwas, sah dann zu dem Keksverkäufer zwinkerte diesem zu und bedankte sich somit noch einmal für den Beutel. Als Kenji dann verschwunden war machte sie sich auf die suche nach einem Versteck. Dazu verließ sie einfach den kleinen Weg der direkt nach Konoha führte und lief somit tiefer in die Wälder, aufmerksam beobachtete sie die Umgebung immerhin könnten noch mehr von diesen Psychisch gestörten Trotteln auftauchen. Niemals würde sie zulassen das jemand Hand an ihre Freunde oder Familie anlegt. Lieber würde sie selber sterben, die Vergangenheit ein zweites mal durchmachen könnte sie nicht und würde dies auch definitiv nicht zulassen. Endlich hatte sie einen geeigneten Platz gefunden, dort ließen sie sich erstmals nieder. Doch dann stand Bisuketto auf. „Chinatsu-san, ich werde noch einmal zurück gehen und Kenji hierher führen.“ entschied er. Chinatsu schaute zu diesem auf, eigentlich wäre sie wirklich total dagegen. „Pass auf dich auf, lass mich es bloß nicht bereuen..“ Murmelte sie und nickte dann als Bestätigung dafür das er seinen Entschluss auch durchführen konnte. So verschwand er hinter dem nächsten Gebüsch. Wie lange Kenji wohl noch brauchen würde ? Chinatsu seufzte und schaute zu ihrem verletzten Vater, sein Zustand verschlechterte sich. Die blonde legte ihre Hand auf die Wange ihres Vaters und schaute besorgt zu ihm hinab, plötzlich spürte sie wie jemand sie an der Schulter berührte, es war ihre Mutter die sie sanft anlächelte und den Kopf schüttelte. Sie sollte sich keine sorgen machen, er würde es schon schaffen genau das wollte sie damit ausdrücken. Das besondere bei ihr und ihrer Mutter war schon immer, sie brauchten kaum Worte um zu verstehen was der andere gerade dachte. Chinatsu empfand es schon als unheimlich, ihre Mutter wusste manchmal genau was in ihrem Kopf vorging.

Nach einiger Zeit vernahm sie Geräusche von raschelnden Gebüschen und von knackenden Ästen. Jemand näherte sich, sofort war Chinatsu wachsam führte bereits ihre Hand zu ihrer Kunaitasche und wartete nur darum zusehen wer sich nun zeigte. Erleichtert atmete sie aus als Kenji und Bisuketto aus dem Gebüsch hervorkamen, aber dort war noch jemand eine Kunoichi aus Konoha. Schnell stellte sich heraus das sie ein Medic war die sich um ihrem Vater kümmern sollte was sie auch sofort tat. Die blonde schaute nun wieder zu ihrem Vater, der von der Kunoichi aus Konoha behandelt wurde. Es dauerte eine weile bis sie schließlich fertig war, Kenji dankte ihr und auch Chinatsu tat dies. „Ich bin wirklich froh, danke.“ Und so machte die Kunoichi sich auf den Heimweg. Die kleine Gruppe selber hatte sich dazu entschieden noch eine wenig Pause zu machen. „Was haben wir den noch an Proviant mit außer Kekse ?“ fragte die Kunoichi sie erinnerte sich nicht noch irgendwas mitgenommen zu haben. Und sicher haben ein paar der Gruppe ein wenig Durst und Hunger, immerhin sind sie schon eine weile Unterwegs. Plötzlich bevor irgendjemand antworten konnte, hörte sie schon wieder das rascheln von Gebüschen. Wer könnte es sein ? Ein Nukenin vielleicht die Kunoichi von vorhin ? Doch es stellte sich heraus das es ein Shinobi aus Sunagakure war, Chinatsu erhob sich, man erkannte dies an seiner Kleidung und er bestätigte es indem er sagte er sei Medic aus Suna. „Mein Name ist Hisagi Chinatsu ich und meine Familie stammen ebenfalls aus Sunagakure.“ Er war ihnen also gefolgt. „Du solltest ein wenig acht auf dich geben, Nukenin haben es anscheinend auf überlebende Sunagakures abgesehen.“ Informierte sie ihn und schaute dann zu Kenji.


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