Weg nach Konohagakure

Übersät mit dichten Wäldern und Wiesen, befinden sich hier auch einige Gebirge.
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Shishi Inuzuka
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mo 23. Nov 2015, 11:28

Aneko und Akio gaben nicht viel von dem Preis was sie gerade beschäftigte und auf Shishis Information hin kam auch keine große Reaktion. Vermutlich war es wie sie sich schon dachte nicht weiter wichtig gewesen. Aneko bemerkte nur das man mit einem Doujutsu vielleicht erkennen konnte was mit Akio los war. Das brachte Shishi zum nachdenken. In der Tat besaß sie so eine Technik aber würde da wirklich irgendwas in seinem Rücken sitzen? Sie konnte es nicht sage immerhin benutzte sie ihr Kantsugan selten um damit Leute anzustarren sondern verwendete es eher im Kampf um ihre Gegner zu finden oder ihre Techniken zu analysieren. Aneko setzte sich in der Zwischenzeit mit Konoha in Verbindung um diese zu Informieren was hier passiert war. Shishi hingegen betrachtete den etwas verwirrten Akio.

"Na...hats Spaß gemacht?"
sie wartete auf seine Verdutzte Reaktion falls er sich aus seinen Träumereien überhaupt raus reißen ließ.

"Komm schon! Du kannst mir nicht erzählen das dir das nicht gefallen hat oder?"
mit einem Schelmischen Grinsen stupste sie ihn dann an. Er war eigentlich ein witziger Kerl und wäre definitiv in ihrem Beute Schema wäre da nicht Chiba. Sie wollte dieser Freund, Freundinnen Nummer ja mal ein Chance geben. Obwohl gegen ein bisschen Spaß nichts einzuwenden war. Diese Nonoka wusste wie mans macht auch wenn sie komisch sprach. Sie näherte sich ihm an und packte den Nacken des jungen Mannes um diesen genau so zu untersuchen wie Aneko, wenn auch nicht ganz so vorsichtig eher etwas ruppiger.

"Lass ma sehen!"
mit rot leuchtenden Augen betrachtete sie seine Nacken. Wenn Shishi war nicht in der Lage Chakra zu sehen welches sich im Körper eines Menschen befand doch vielleicht reichte es aus um etwas zu sehen das direkt unter der Haut Oberfläche war...

"hmmm...nö! Nix zu sehen!"
meinte sie. Ein leichter Chakra Schimmer war zu erkennen aber vielleicht war es auch einfach nur ganz normal im Körper enthaltenes Chakra. Vermutlich nichts besonderes.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Akio Shorai » Mi 25. Nov 2015, 10:25

Während für Aneko und Shishi schnell klar war das sich nichts in Nacken des Shorai befand, war dieser felsenfest davon überzeugt dass dem anders war. Warum sonst sollte er bei Schwäche in den Nacken greifen. Den kleinen Tipp der unbekannten Reisenden behielt er aber für sich. Er wollte nicht dass man zu grossen Wirbel darum machte. Die Verwandte der Hokagin verwarf Akio Entschuldigung und gab sich selbst die Schuld für ihr ziemlich missratener auftritt als Team. Trotzdem war ihm bewusst, dass er sich weder wie ein Shinobi noch wie ein Ansatsu verhalten hatte. Als wollte er seinen Faux·pas ungeschehen machen untersuchte er die Spuren der feinen Dame. "60 kg bei etwa 160.... vielleicht 170" brabbelte er beinahe unverständlich vor sich hin. Als würde seine Vorgesetzte sein Gedanken lesen konnte fügte sie hinzu, dass ein nachgehen sinnlos wäre. Zumindest in der Konstellation in der sie sich jetzt befanden. Sie hatte recht... Akio wusste nicht wie er reagieren würde wenn er ihr nochmal begegnen würde. Irgendwas bereitete ihm ein mulmiges Gefühl in Magen.
"Na...hats Spaß gemacht?" Einmal mehr Ries in seine Inuzukagefährtin aus den Gedanken. Etwas verwirrt betrachtete er Shishi. Erst als sie nachsetzte und das bereits bekannte schelmischen Grinsen aufsetzte wusste er von was sie sprach. Akio Augen weiteten sich, er fühlte sich ertappt. Er bemerkte wie das Blut im wieder ins Gesicht kroch, reflexartig drehte er den Kopf zur Seite und kratzte sich mit einer Hand verlegen den Hinterkopf. ""Was mir?!" , begann Akio deutlich zu übertrieben von sich, "Nein..! Ich meine sie ist mein Typ...nicht mein Typ!! oder ähm ich bin doch viel zu jung! Achwas!" Eine offensichtliche Lüge wie auch Shishi sicherlich bemerken würde. Er konnte sie nicht mal direkt ansehen. Erst als sie sich ihm nährte sah er sie wieder an. Im befehlshaberischen Ton gebot sie den Shorai den Nacken zu zeigen. Ihre Augen nahmen eine dämonisch rote Farbe an. Doujutsu... schloss Akio richtig. Auf diese Idee kam der Shorai während ihres ersten Kampfes gar nicht. Ohne auf seine Antwort zu warten packte die Konuichi seinen Nacken um in etwas genauer zu untersuchen. "Au... was soll das?" kam es genervt von Weissschopf ehe er sich von Griff löste. Zu Akios Überraschung konnte sie auch jetzt nicht erkennen. Da war was. Ganz bestimmt, vielleicht sollte er es in Konoha wirklich untersuchen lassen.
Shishi und Akio folgten der Aufforderung der Kamizuru und gelangten hinter das Haus des Hofes. "Hey Shishi sag mal, was sind diese roten Augen von dir? Was können die?" fragte er seine Teamkollegin neugierig und hoffte auf eine aufklärende Antwort. Als er das Maultier sah konnte der Shorai nicht anders und ging schnurstracks auf das Tier zu. "Whoa cool hilft er uns?" fragte er das offensichtliche während er fasziniert das Tier musterte und er es mit Streicheleinheiten eindeckte.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Aneko Kamizuru » Mo 7. Dez 2015, 17:33

Nachdem ich den Kagami angefunkt hatte, dauerte es ein wenig bevor es in der Leitung knackte und er mir antwortete. Ich erklärte ihm knapp den Sachverhalt und unterbreitete meinen Handlungsvorschlag in Form einer Frage. Er schien ein wenig zu überlegen, dann stimmte er mir zu. Er würde eine Patrouille zu diesem Gehöf schicken, welche die Spur der Fremden aufnehmen und ihr ein Stück folgen sollte. Ziel dabei war aber weniger, die Frau zu fassen, sondern viel mehr sicherzustellen, dass sie das Feuerreich wieder verlassen hatte. Sollte sie dabei aufgegriffen werden, so wäre das natürlich ein Glückfall. Ich bedankte mich kurz bei ihm, bevor ich mich wieder den Genin zuwandte.
Diese hatte ich natürlich während des Gesprächs nicht aus den Augen gelassen, wobei Shishi meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Natürlich hatte sie den Weißhaarigen etwas angestachelt und damit wohl auch voll ins Schwarze getroffen, aber dann auch selbst den Nacken betrachtet und dabei waren ihre Augen ungewöhnlich rot aufgeblitzt. Ich hätte ihre Akte wirklich anfordern und lesen sollen... aber das hatte ich wohl gestern Abend vergessen. Akio stellte allerdings eine Nachfrage, bevor ich dazu kam irgendetwas zu dem Thema zu sagen. Die Antwort interessierte mich auch und so blickte ich die Inuzuka erwartungsvoll an.
Akios Aufmerksamkeit wurde schnurstracks auf das Maultier umgeleitet, als es in sein Blickfeld rückte. „Ja.“, antwortete ich kurz und hielt dem Shorai die Leine hin. „Wenn du ihn so gerne magst, kannst du ihn gleich führen.“ Dann wandte ich mich einem der Brüder zu, der eben auf uns zu kam, und half ihm dabei das Haltegeschirr für die Kästen an dem Tier zu befestigen. Das Lasttier ließ das mit routinierter Gemütlichkeit über sich ergehen. Dann würde ich dem Team voraus zu den Bienenkästen gehen und diese mit der Hilfe der Genin im Geschirr befestigen. Die Riemen und Schlaufen waren zum Glück selbsterklärend. Bei jeder Berührung steigerte sich das Brummen im Inneren der Kästen und ich konnte regelrecht spüren, das die Bienen gegen diesen unnahbaren Feind kämpfen wollten. Sie erkannten die Erschütterung als Gefahr für das Nest, welche sie entweder verscheuchen müssten, oder aber mit der Königin das Nest verlassen sollten, aber in ihrem Zustand konnten sie uns nichts tun. Mit den fertig bepackten Tieren würden wir zurück zum Hof gehen. "So Akio, jetzt bist du dran.", meinte ich und überließ ihn somit die Richtungsangabe.

Out: Das Npcn von Tosh wurde mit dem Staff angesprochen
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shishi Inuzuka » Mi 16. Dez 2015, 17:14

Shishis kleine "Nachforschung" hatten nichts ergeben gehabt, da ihre Augen noch nicht in der Lage gewesen wären durch die Haut des Shorai zu blicken zumindest nicht besonders tief. Daher verwarf sie den Gedanken an irgend eine besondere Sache die da auf den Shorai gepflanzt wurde und hackte es ab unter Blödeleien einer Wanderin. Nachdem sie sich nun wieder von ihm gelöst hatte folgte sie Aneko, begleitet von Usumu und Akio, hinter den Schuppen. Neugierig fragte AKio nach was es mit den Roten Augen der Inuzuka uf sich habe und auch Aneko schien interessiert an einer Antwort zu sein. Shishi runzelte die Stirn.

"Tja...pfff...das sind halt Chakra Augen oder so, kann mir den Namen nie merken, die Sehen halt Chakra. Dachte damit könnte ich was sehen bei dir aber da ist nichts, ich denke du musst dir da keine Sorgen machen." meinte sie und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Sie hatte selber nicht sonderlich viel Ahnung von ihrem Doujutsu, nur das sie sie von ihrer Großmutter und diese wiederum von ihrem Vater hatte. Ihr war es aber auch egal und Gott sei Dank beschäftigten sich Akio und Aneko schon bald mit was neuem, Ein Esel, der direkt hinter der Scheune Stand war nun Objekt der Aufmerksamkeit. Shishi hatte schon gedacht gehabt das sie mit bloßen Händen die Bienen Körbe tragen musste und war sogar leicht beruhigt das dem nicht so war. Immerhin waren Bienen ziemlich lästig und hätten nervig werden können wenn sie sie die ganze Zeit gestochen hätten. Als sie ankamen und die Körbe aufgeladen hatten sollte es nun wieder zurück gehen. Akio war dieses mal dran und Shishi wollte sehen ob er sich besser schlug als sie. Eigentlich konnte es ihr ja egal sein aber sie war neugierig ob es an ihr lag oder ob es wirklich Anekos Schuld war die Dinge zu leiten.

"Na dann viel Glück!"
Shishi lachte kurz und trottete dann der Gruppe hinter her.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Akio Shorai » Fr 18. Dez 2015, 14:37

Mission Bienenstöcke. Wie angenommen entpuppte sich die Mission als ein äusserst langweiliges und zeit intensives Unterfangen. Lediglich eine Fremde, die unglaublich gut aussah muss an dieser Stelle erwähnt werden, warf das unsichere Konstrukt einer Standart Genin Mission über den Haufen. Die drei hatten in der Situation kein Teamplay bewiesen und waren wohl nochmal mit einen blauen Auge davon gekommen. Aneko meldete unterdessen irgendjemanden die Begegnung mit der fremden während der Shorai die Inuzukadame auf ihre Augenkunst ansprach. Natürlich hatte Shishi nur eine mehr als schwammige Erklärung für den Shorai übrig. Wie konnte man über Fähigkeiten die man besass nicht bescheid wissen? "Damit hast du mich also im ganzen Staub erkannt..." , stellte er nüchtern fest und verwies mit diese Aussage auf ihren unterbrochenen Kampf. Seine Gedanken kreisten kurz um die Eindrücke des Kampfes. "Du kannst auch Bunshin von Orginal unterscheiden ist das richtig?" versuchte er seine Thesen über ihr Doujutsu zubestätigen. Dies würde nämlich erklären warum sie sich in keinem Moment von seinen Bunshin verwirren liess. Dabei waren sie gar nicht mal so schlecht.
Schon bald wurde seine Aufmerksamkeit auf einen Esel gelenkt. Die Kamizuru beantwortete die Frage des Shorai mit einen nüchternen ja. Dies reichte jedoch um dem Genin zu überzeugen. "Wa...?!" seine Stimme stockte. "Ich darf in führen!!!" mit freudigem glizern in den augen übernahm er die Leinen für das Tier. Er starrte Aneko kurz einige Sekunden dankbar an ehe er sich wieder dem Tier zuwandte. "Hallo ich bin übrigens Akio." stellte er sich dem Tier vor. Schliesslich war es nur höfflich sich dem Esel vorzustellen. Getrieben von Euphorie half er auch dabei die Bienenstöcke zu befestigen. Ein bedrohliches Brummen war aus dem Bienenstöcke zu vernehmen, dass nichts als Unheil verkündete. "Rein theorietische Frage... kann ein Mensch durch unzählige Bienenstiche sterben? Ich meine wenn rein theoretisch eine der Stöcke fallen würde...." fragte er verunsichert in die Runde. Ich hoffte auf eine beruhigende Antwort, den wenn er den Esel führen durfte wär er auch der nächtste an den Bienenstöcken.
Nach dem sie gemeinsam die Vorbereitungen abgeschlossen hatte war es nun an Akio das Team sicher wieder nach Konohagakure zu geleiten. Wenn Aneko nur wüsste welchen Fehler sie damit begann. Akio realisierte erst gar nicht welche Aufgabe im bevor stand und so nahm er sicher die Zügel in die Hand. "Dann lass mal loslegen Roba-san!("Esel-san")" Akio winkte den Farmer zu abschied zu und stampfte vom Hof weg. Dicht gefolgt vom Esel den er eben als Roba getauft hatte. Der Shorai achtete dabei darauf das der Esel keine zu grossen Schritte machen würde, weil er den Zorn der Bienen förmlich hinter sich hören konnte.
...die Karte war dann wohl immernoch bei Aneko...

tbc: Konoha?!
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Aneko Kamizuru » So 20. Dez 2015, 11:42

Die kargen Informationen, die Akio aus Shishi herauskitzelte waren Gold wert. Sie war offenbar dazu in der Lage Chakra zu sehen, wenn auch nicht besonders detailliert wie es schien. Aus diesem Talent könnte man noch einiges machen, aber nicht jetzt. Ich überließ den beiden ihre Unterhaltung und mischte mich nicht ein, auch wenn ich sämtliche Informationen mit auf sog.
Akio hingegen versetzte ich in pure Begeisterung, als ich ihm den Muli übergab. Mir enthuschte ein kurzes Lächeln, als er sich dem Arbeitstier vorstellte, während wir zu den Bienenstöcken hinüber gingen und diese gemeinsam in dem Geschirr festschnallten. Das Brummen aus dem Inneren war bedrohlich und so war die Nachfrage des Jungen nicht unbegründet. "Ein Mensch kann theoretisch durch einen einzigen Bienenstich sterben.", antwortete ich ruhig, wenn auch bestimmt nicht so wie es sich der Shorai gewünscht hätte. "Und zwar wenn die Biene es in den Hals schafft und in ihm Rachen sticht. Die Stichstelle schwillt an und somit erstickt der Mensch. Allgemein ist aber der Gesichts- bzw. Halsbereich sehr gefährlich und kann tödlich enden. Ich habe allerdings Gegnern von mir schon hunderte Stiche irgendwo am Körper zugefügt. Das tut dann zwar extrem weh, ist aber nur bei Allergikern wirklich gefährlich. Also wenn ein Kasten fällt sofort den Mund zumachen und das Gesicht abdecken. Shishi, du müsstest in dem Fall noch Usumu so schnell wie möglich aus dem Gefahrenbereich bringen. Hunde schnappen gerne nach ihren Angreifern." Was hier möglicherweise tödlich enden konnte. "Um den Rest würde ich mich mit meinen Bienen kümmern. Unser Kunde hätte nachher halt einen Stamm weniger.", antwortete ich wesentlich ausführlicher als wohl erwartet.
Dann marschierten wir aber schon los. Akio übernahm - beschwingt von seinem tierischen Begleiter - die Führung, vergaß dabei aber die Karte vollkommen. Ich ließ ihn erstmal laufen und merkte mir einfach, welche Richtungen er an den einzelnen Kreuzungen einschlug. Gerade, gerade und noch einmal gerade aus. An der vierten Kreuzung stoppte ich. Wenn ich mich nicht täuschte war die Luft hier schon etwas salziger. "Akio, warte Mal.", meinte ich und breitete die Karte auf dem Boden aus. "Wir sind hier losgegangen und hier wollen wir hin." Ich markierte die beiden Punkte mit je einem Stein. "So, dann von der Imkerei führt nur ein Weg weg, also sind wir diesem gefolgt." Ich folgte dem Weg mit dem Finger und stockte an der ersten Kreuzung. "In welche Richtung sind wir hier gegangen?", fragte ich den Genin. Wir würden gemeinsam unsere aktuelle Position bestimmten indem wir uns einfach an den Kreuzungen entlang hangelten. Wenn Akio nicht weiter wusste, bat ich Shishi ihr Kommentar dazu, bevor ich selbst die Lösung präsentierte. Schließlich waren wir an der aktuellen Position angekommen. "Und damit sind wir an Konoha vorbei gelaufen." Wenn auch in einiger Entfernung. "Wie kommen wir jetzt am Schnellsten dahin? Ich glaube nicht das unser tierischer Helfer einmal komplett um das Dorf herumlaufen will.", forderte ich den Jungen auf einen Weg auf der Karte auszuwählen, dem wir dann auch folgen würden. Mittlerweile war es schon später Nachmittag und ich hatte auch einfach nicht mehr die Zeit Konoha dreimal zu Umrunden, immerhin musste ich morgen früh oder besser noch heute Abend aufbrechen in Richtung Iwagakure. Entsprechend würde ich Akio jetzt dann unterstützen den ausgewählten Weg auch wirklich zu halten, sodass wir tatsächlich am Tor Konohas ankommen sollten.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Shishi Inuzuka » So 20. Dez 2015, 16:05

Akio schien sich mehr für Shishis Augen zu interessieren als es Shishi je selbst getan hatte. Shishi dachte an ihren Kampf in welchem sie seine Manöver durchschaut hatte. Ja das im Staub war so ne Sache...eigentlich konnte sie nicht durch Staub hindurch blicken aber die Reichweite ihrer Sehkraft wurde durch diesen nicht so stark gemindert wie bei einem normalen Menschen.

"Tss im Staub seh ich auch nicht so gut...aber ich kann dich riechen und das Reicht mir schon."
ja ihre Nase und ihre Augen kombiniert machten es anderen schwer sich ihr unbemerkt zu nähern und das merkte auch Akio. Man konnte kaum sagen ob es einfach Neugierde war oder Plan eine Strategie gegen sie zu entwickeln aber Shishi machte sich sowie so keine Gedanken über so etwas. Daher verwunderte Shishi die Frage ob sie seine Bunshins voneinander unterscheiden konnte nur.

"Pff...klar...die hamm ja weniger Chakra außerdem riechen sie nicht nach dier da sie nicht da sind...so wirklich..."
Shishi mochte den Zustand nun nicht besonders gut erklären können doch sie verstand das die normalen Bunshins nur Illusionen waren die aus Chakra geschaffen wurden weshalb sie keinen Geruch hatten. Aneko selber beteiligte sich nicht an dem Gespräch und wurde erst wieder aktiv als die 4 mit dem Muli zusammen los zogen. Auch hier fand Akio wieder eine Möglichkeit ein Gespräch aufzubauen und den Streber raus hängen zu lassen. Dieses mal allerdings ging es um die Bienen welche in den Körben bedrohlich summten. Usumu hatte das ganze mit einem Winseln kommentiert und auch Shishi musste zugeben das sie es als beunruhigend empfand das der Stich einer solchen Biene so etwas anrichten konnte, von mehreren ganz zu schweigen. Entgegen ihrer sonstigen "Leck mich am Arsch" Haltung nickte sie daher Aneko nur bestätigend zu als diese sie Anwies auf Usumu aufzupassen. Nach einer Weile hielt Aneko die Truppe an. Offenbar hatte sich Akio etwas verfranzt mit dem Weg.

"Na so was..pass auf das du nicht ZU NAH AN DIE GRENZE KOMMST!" meinte Shishi sarkastisch und betonte das Ende besonders. Nach Anekos Korrektur würden sie dann weiter gehen.

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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Revai Inuzuka » Mo 30. Apr 2018, 22:25

Der Anfang - Einstiegspost

Ein Pfad der doch eigentlich nach Konohagkure hinführen sollte und nicht von der Heimat fort. Zumindest suggerierte dies sein Namen. Noch immer fühlte es sich so an als würde das Blut an seinen Händen kleben. Levi versuchte den Drang zu unterdrücken auf seine Hände zu starren, doch er schaffte es nicht und rieb sie unwirsch gegeneinander als wäre dort hartnäckiger Dreck den er beseitigen wollte. Normalerweise störte er sich doch nicht daran, jemandes Blut an seinen Händen zu haben, warum diesmal? Weil sie seine Kameraden gewesen waren. Nein mehr noch, sie waren seine Brüder und Schwester. Vor allem Yuseis Bruder… Ein Blick zu diesem verriet, dass sein Schmerz noch immer tief saß, doch wie Levi schien er zu beginnen, die Gefühle in sich fort zu schließen. Yusei hatte Levi gesagt, dass er ihn nicht schuldig sprach und dennoch sie beide wussten, dass Worte alleine dieses Mal die Last nicht nehmen können würden. „Wirst du dem Angebot folgen? Wir wissen, dass du den Funkspruch des Mädchens gehört hast… ich verstehe, warum du ihr nicht gefolgt bist. Du suchst die Einsamkeit, aber du wärst vermutlich nicht der einzige, der diese Nachricht bekommen hat.“ Durchbrach Takais Stimme die Stille und Levi spürte wie zeitgleich Miyu sich an sein Bein schmiegte. Die Kleine schien sehr anhänglich und schien Takai nacheifern zu wollen, der seit dem Vorfall besonders um Revai besorgt zu sein schien. Der Inuzuka griff nach Miyu, die kurz auf quiekte und setzte sie in eine von Takais Taschen. Auch wenn sie es gerade nur gut zu meinen schien, konnte er das gerade nicht wirklich gebrauchen. Seine kühlen Augen blickten nun wieder zu Takai, dann zu Yusei und schließlich in die Umgebung des Waldes. Die Bäume und die Wildheit der Natur gaben ihn ein geringes Gefühl von mehr Sicher- und Geborgenheit. Noch eine Weile hielt er die Stille aus, während er antwortete. „Möglich. Doch meine Treue verlangt es.“ Es war wahr. Er hatte mit den Gedanken gespielt fortan ein Einsiedler Leben zu führen, doch er hatte sich geschworen, daran glauben zu wollen. Daran, dass es einen Sinn haben musste. Dass es Sinn ergeben würde. Er ließ sich nicht anmerken, dass Takai seine Worte zwar wohl gewählt hatte und es nicht ausgesprochen hatte, aber er kannte seinen Ninken mittlerweile gut genug, um zu wissen, dass sein Satz eigentlich noch weiter ging. „auch wenn mittlerweile nicht mehr viele übrig sind.“
Sein in die Ferne gerichteter Blick fokussierte nichts Spezielles und dennoch schien es, als würde er ein Bild vor seinem Kopf beobachten. Er rekapitulierte die letzten Stunden. Der Moment in dem er die Katastrophe realisiert hatte, das Äußerste getan hatte zum Wohle der Gesamtheit, wie er sich eingeredet hatte und bis vor kurzem noch geglaubt hatte, dass er es niemals tun würde. Nach alledem war ein ANBU bei ihnen aufgetaucht und hatte eine Nachricht überreicht. Die treuen Soldaten der Kagin sollten sich an einem Treffpunkt einfinden. Kurz danach war er auch schon per Funk in die Residenz beordert worden und traf dort auf Minato Uzumaki. Er hatte in der Zwischenzeit Yuseis Bruder auf seine Art und Weise beerdigt und bereits angefangen alles zu zusammen zu packen. Aus Konoha zu „fliehen“ war für ihn eine logische Konsequenz. Während dieses Treffens hatte er geschwiegen. Er konnte keinen ins Gesicht sehen. Seine Kleidung war natürlich sauber gewesen und wahrscheinlich gab es keine Anzeichen für seine Taten, denn er war noch nie ein großer Redner gewesen, aber dennoch hielt er sich im Hintergrund. Er hörte sich alles an, doch es half ihm nicht das Puzzle zusammenzusetzen. Doch er versuchte stark zu bleiben und Vertrauen zu haben, dass sein Gefühl in nicht trug. Es musste einfach etwas dahinter stecken. Danach hatte er den Rest eingepackt und war verschwunden, kurz nachdem er Kanas Funkspruch gehört hatte. Wahrscheinlich waren sie nun auch schon auf den Weg, er hoffte, dass er keinem von ihnen begegnete, doch ihr Geruchssinn sollte dafür ausreichen.
Miyu hatte sich in der Zwischenzeit aus der Satteltasche befreit und war auf den Boden geplumst. Nun mehr spielte sie mit allem möglichen herum, was sie so fand. Wie einen Ast mit einem einzelnen Blatt an dem sie Gefallen fand ihn ihm Maul herum zu tragen, wie sie scheinbar vieles gerne im Maul herum trug. Levi wandte sich zu Yusei um, beobachtete ihn eine Weile. Seine Ohren waren leicht geknickt, sein Schweif ein wenig eingezogen. Levi wusste, dass er versuchte sich dies nicht anmerken zu lassen, doch der Schmerz saß sehr tief. Er ging auf ihn zu, kniete sich vor ihm auf einem Bein nieder und strich beruhigen durch sein Fell. Eigentlich sollte er der letzte sein, der ihn versuchte zu trösten, doch er war für Yusei verantwortlich, nun mehr denn je. Er legte schließlich seinen Kopf auf die Schnauze von ihm sodass sie sich Stirn an Stirn berührten und in die Augen schauen konnten, ehe er es zu ließ das Yusei seinen Kopf auf Levi Schulter ablegte und auch Levi ihn umarmte. Als er sich wieder löste blickte er zu seinem derzeit ältesten Ninken zurück. Ihm fiel auf das die Tasche leer war und sein Blick wanderte über den Boden, doch er konnte Miyu nicht entdecken. Wahrscheinlich hatte sie etwas entdeckt, was ihr Interesse geweckt hatte. Die kleine war zwar erst seit kurzem Bestandteil seines Rudels, aber er kannte Miyu im Grunde schon seit ihrer Geburt. Jetzt wo er ihre Eltern tötete, schien es irgendwie seine Pflicht zu sein, sie aufzunehmen und außerdem braucht er… so bitter das er auch klang einen „Ersatz“. Die Hundepfeife würde ihm noch nicht viel bringen, Miyu war noch nicht trainiert darauf, so nutzte er seine Nase, doch glücklicherweise war sie nicht weit von ihm entfernt. Doch jetzt wo er sich auf die Gerüche mehr konzentrierte nahm er mittlerweile auch noch andere Gerüche war, die sich auf ihn zu bewegten. Takai und Yusei die ihn beobachtet hatten waren ebenfalls wie er aufgestanden und drehte ihre Köpfe in die Richtung aus der nicht nur Miyus Geruch zu kommen schien. Doch diesen Geruch kannten sie nicht, es war niemand aus Konoha und keiner dem sie bereits begegnet waren.
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Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo


Takai:
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Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
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Ninjutsu: 4
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Astolfo
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Astolfo » Di 1. Mai 2018, 14:16

CF: Duas

Von Duas hatte sich Astolfo aus aufgemacht auf dem Rücken seines treuen Hippogriff durch die Lüfte um dem nachzugehen was er in der Stadt erfahren hatte. Er war auf der Suche nach diesen sogenannten Shinobi und auch dieses Ishgard was man ihm nannte wollte er sich ansehen. Wo er Shinobi vielleicht finden konnte war Konoha auch wenn er gehört hatte das dort wohl vor kurzen ein schlimmes Unheil passierte und womöglich die Leute nicht mehr da waren da Gerüchten zufolge diese weiter gezogen sein sollten. Aber der Rosaharrige wollte sich auch selbst von dem Ganzen überzeugen. Immerhin war das ein Abenteuer und es gab soviel zu erkunden und vielleicht traf er ja doch noch auf jemanden denn Astolfo war ein Optimist und das Glück war stets denen hold die daran glaubten. Aus den Lüften konnte er sowieso alles besser erkennen und war auch schneller unterwegs. Dieser Ort gefiel ihm auch soweit, es gab Wälder und Wiesen und ein wenig erinnerte ihn dies an damals zu seinen Lebzeiten, an die Länderein wo er zuhause war. Lil Hipo kreischte dann mit einem Mal, ein Laut den auch ein normaler Raubvogel wie ein Adler von sich gab, also sogesehen nichts ungewöhnliches. Offenbar hatte er was entdeckt. "Na was ist mein Kleiner hast du was gefunden?" kam es von Astolfo wo dieser dann mit einer Hand die Zügel hielt und sanft die seite des Kopfes des Tieres strich und dann die Zügel anzog sodass der Hippogriff in der Luft kreiste um die Stelle wo er wohl was erspät hatte, denn wie ein Adler oder Falke auch hatte Lil Hippo gute Augen und zu hoch flogen sie ja auch nicht, immerhin wollte Astolfo ja auch erkennen wenn sie was fanden und nur kleine Punkte irgendwo zu sehen weil sie zu hoch flogen war doof. So flog das edle Tier dann rasant hinunter in die Richtung eines Weges und kam etwas abseits von diesem zum stehen in der Luft. Mit den kräftigen Flügeln schlug das Tier und hielt sich knapp über dem Boden in der Luft jederzeit bereit wie ein Pfeil wieder loszupreschen und Astolfo sah sich um, hielt auch die Hand an seine Stirn als blickte er in die Ferne um zu erspähen was sein Freund gefunden hatte. Vielleicht ein Beutetier oder so? Wäre gut möglich, irgendein kleines Tier wie ein Hase oder sowas. Und hier war es ja auch nicht so dicht was die Bäume anging und von oben mit Adleraugen da konnte das schon vorkommen. Es rasselte dann ein wenig im Gebüscuh und Astolfo hielt seinen Freund an ruhig zu bleiben. "Ruhig ruhig, wenn das ein Hase ist lass ihn erst rauskommen, vielleicht hat er auch Angst. Dann bekommst du später was, einen Fisch oder so" und das Tier setzte alle Viere auf dem Boden ab und Astolfo sprang von dessen Rücken herunter. "Ale Hopp" und breitete seine Arme bei der Landung aus als wenn er einen triumphierenden Sprung vollführt hatte und lächelte dabei. Der Hippogreif kreischte auch nochmal laut und dann kam da was aus dem Gebüsch heraus wohl weil es ängstlich war? Nunja Lil Hippo war ein Raubtier wenn man so wollte, kleinere Tiere ergriffen da sogesehen schon die Flucht wenn diese praktisch auf der Speisekarte landen könnten. Es schien aber kein Hase zu sein, nein das war..ein Hund? Ein kleiner Hund? Wenn Astolfo das richtig sah. "Ohh ruhig Kleiner, das ist ein Hund kein Hase und du weißt Hunde essen wir nicht." der Greif war nun auch kein dummes Tier und verstand sehr wohl was Astolfo sagte, konnte aber selbst nicht sprechen und nein einen kleinen Hund wollte er auch nicht fressen und wenn er später Fisch bekam oder anderweitig was erlegen konnte dann war das für ihn okay. Astolfo jedenfalls ging in die Hocke und versuchte das Tier zu beruhigen. "Hey kleiner Hund komm her zu mir. Hab keine Angst, mein Freund tut dir nichts." Machte der Hund das auch oder lief er davon. Nun sollte der Hund sich dem Rosahaarigen soweit nähern das er ihn anfassen konnte würde Astolfo das auch sanft tun und erstmal das Tier schnuppern lassen und ihn dann auch wenn der Hund es zuließ diesen den Kopf streicheln, damit sollte das Tier wissen das von ihm keine Gefahr ausging. So würde Astolfo dann auch gucken ob das Tier vielleicht jemanden gehörte. Oder war es ein Streuner? In beiden Fällen würde Astolfo dem Tier wohl irgendwie helfen wollen. Dabei würde er auch sagen: "Na du gehörst du jemanden und der ist hier auch irgendwo oder bist du hier ganz allein?" Käme der Hund nicht zu ihm würde er dem Tier ein wenig nachgehen aber langsam denn er wollte es ja nicht noch mehr verschrecken wenn es das war. Lil Hippo folgte seinem Herren langsam hinterher und achtete natürlich auch auf die Umgebung. Das der Hund jemanden gehörte nun das konnte man ja vorher nicht wissen und das dieser jemand in der Nähe war, nun das wäre doch dann ganz gut oder? Mit einem freundlichen Lächeln in seinem hübschen rundlichen Gesicht schaute Astolfo was passierte und auf was er noch so traf. Er warf seinen geflochtenden Zopf über seine Schulter, sodass er seitlich auf der linken Seite vorne herunter hing und machte seinen Umhang ein wenig weiter auf da er ihn zuvor etwas zugezogen hatte wo er oben flog wegen dem Flugwind. Er trug eine Rüstung, nun zumindest einige Metallteil welche nach einer Rüstung aussahen. Weiß war diese gehalten wie auch sein Umhang. Mit goldenen oder roten Ornamenten bestückt und ansonsten schwarze Kleidung welche seinen Oberköprer bedeckt und schwarze lange Strümpfe die Beine, wobei Teile der Oberschenkel frei waren. Auch ein Schwert in der Scheide an seiner Hüfte aber etwas an ihm dürfte wohl naja seltsam aussehen? Ihn sofort erkennen als Kerl dürfte man nicht, denn sein Erscheinungsbild zeugte mehr von weiblichen Merkmalen. Sowohl Gesicht als auch Statur und der Kleidungsstil. Wobei wie ein junges Mädchen, denn gewisse Proportionen oben rum im Brustbereich die fehlten ihm bzw. waren auf den ersten Blick wohl noch nicht soweit ausgepräg und zu erkennen. Auch seine Stimme klang nun nicht so tief wie man es normal bei einem Mann gewohnt war. Und naja seine Kleidung, also die Rüstung usw. so rumlaufen tat doch normalerweise kein Mann oder? Er hatte auch schwarze Schleifen in seinem rosa Haar stecken. Ein wenig auffällig war die eine weiße Strähne auf der linken Seite. Lil Hippo würde stets hinter seinem Herren sich aufhalten aber so das er gut sehen konnte was so passierte, der Hippogriff war wachsam, war er ja auch ein edles und stolzes Tier was man hier aber wohl nur sehr selten zu Gesicht bekam? Ein mystisches Wesen dessen Vorderkörper der eines Adlers war und der Hinterleib eines Pferdes.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Revai Inuzuka » Di 1. Mai 2018, 17:27

Ein fremder Geruch

Als er bemerkt hatte, dass Miyu sich von der Gruppe entfernt hatte, schien es bereits zu spät, sie noch mit den Händen greifen zu können. Wenn gleich Revai mit der Hundepfeife einen für das normale menschliche Gehör nicht hörbaren Ton aussandte, wusste er, dass dieser ihm wohl nicht viel bringen würde. Aber vielleicht lenkte es Miyus Aufmerksamkeit zumindest wieder darauf von alleine zurück zu kommen. Um sicher zu gehen, dass sie noch in der Nähe war, nutzte der Inuzuka seine verbesserte Nase. Der Wind schien günstig zu stehen, dass er keine Schwierigkeiten hatte Miyu Spur zu verfolgen. Sie schien durch die Gebüsche am Seitenrand des Pfades tiefer in den Wald eingedrungen zu sein, doch nicht zu tief, denn der Geruch schien sich noch in der Nähe aufzuhalten. Er blickte zu seinen beiden Rüden und auch diese schienen die Witterung aufzunehmen, denn da gab es etwas was Levi nicht zu gefallen schien – oder vielmehr ihn etwas ratlos zurückließen. Bislang hatte seine Nase ihn noch nie im Stich gelassen, doch nun stand er vor einer Herausforderung. Ein fremder Geruch, dass hatte er selten in der letzten Zeit erlebt. Und damit war ein komplett neuer Geruch gemeint. Der Geruch der Hafenstadt Duas begleitete ihn und auch konnte er sagen, dass es dort Duftnoten gab, die an Pferd, Adler, an einen männlichen und weiblichen Menschen gleichzeitig erinnerten. Was genau kam dort auf sie zu? Dieser Geruch kam aus der gleichen Richtung von Miyu. Aus Erfahrung schätzte Revai das diese fremden Gerüche, die sich mit denen des Waldes und Miyu vermischten, zu mehr als einem Lebewesen gehörten. Er überlegte, ob er seine Hündin nun doch holen gehen sollte, doch noch roch er keine Angst in ihrem Geruch und auch Takai und Yusei verhielten sich ruhig. Normalerweise warteten sie auf sein Zeichen, nicht jedoch wenn jemand vom Rudel ernsthafte Gefahr drohte, dann konnte er meist riechen, wie aufgebracht sie waren, wenn gleich sie äußerlich ruhig wirkten. Die Gerüche von Menschen waren schon erstaunlich.


Miyu hatte sich, immer noch den Stock mit dem einzelnen Blatt im Maul tragend, von der Gruppe entfernt. Ein rascheln im Gebüsch hatte sie neugierig den Pfad verlassen lassend. Als sie dann plötzlich einem Kaninchen gegenüberstand, hatte sie sich dann jedoch kurz so erschrocken, dass sie einen anderen Pfad eingeschlagen hatte und nun aus einem Gebüsch herauspurzelte. Sie landete dabei auf ihrem Hinterteil und versuchte sich wieder aufzuraffen. Ihr rotes Fell hob sich von dem weißen ab und sie schüttelte sich als wollte sie damit den Dreck des Bodens abbekommen. Erst jetzt bemerkte sie, die fremden Wesen auf der Lichtung. Sie steckte ihre Nase in den Wind und es schien als wollte sie sie bereits aus der Ferne erschnüffeln. Noch schien sie neugierig und interessiert. Zum Glück machte das fremde Wesen keine hastigen Bewegungen, was sie wohl zum Weglaufen animiert hätte. Miyu hatte so ein Wesen zwar noch nie gesehen, aber da sie sowieso noch recht jung war, hatte sie bislang kaum mit anderen Tierarten zu tun gehabt. Für sie schien es somit nicht ungewöhnlich, dass es ein solches Tier geben konnte. Versucht sich mutig zu geben und ermutigt von Astolfos Worte ging sie ein wenig hüpfend und Schweif wackelnd auf ihn. Er roch irgendwie seltsam und auch das Tier, aber Miyu hatte noch keine Erfahrung um dies richtig einzuordnen zu können. Sie wusste aber, dass er weder richtig nach Mädchen noch nach Jungen roch, doch ihre Vergleiche waren auch nicht gut. „Willst du mit mir spielen?“ bellte sie Astolfo an. Sie kannte bislang nur Inuzuka-Menschen, die sie alle verstehen konnten, sodass sie dies als normal ansah. Als dieser seine Hand austreckte schmiegte sie sich an diese, ehe sie sich auf den Boden legte, mit dem Schwanz wackelte und spielen wollte. Dies unterstrich sie auch damit, dass sie ihm ihren Stock vor die Füße legte. Doch er schien nicht am Spielen interessiert zu sein und ging auch gar nicht auf ihre Frage ein. Enttäuscht zog Miyu eine Schnute und legte dann ihren Kopf schief, da sie seine Frage ja durchaus verstand. „Jajaja! Ich bin mit Revai hier. Und Takai. Und auch Yusei. Der ist immer sehr grummelig, aber ich versuche mich mit ihm anzufreunden! Das klappt sicher! Und Takai ist sowas wie mein großer Papa. Seit Mama und Papa weg sind, kümmert Revai sich um mich. Wir wollen jetzt auf Reisen gehen. Ich bin ja schon so aufgeregt die große weite Welt zu sehen!“ Erfreut bellte Miyu immer wieder auf und drehte sich am Schluss vor Aufregung sogar um sich selbst im Kreis. „Willst du sie kennenlernen?“ fragte sie als sie zum Stehen gekommen war. Ein lauter Pfiff ertönte und Miyu schreckte plötzlich auch. „Oh sie machen sich wohl Sorgen wo ich bleibe.“ Kommentierte sie den Pfiff, der für ihre Hundeohren bestimmt war. Sie nahm sich ihren Stock wieder und sprang fröhlich ihrer Nase folgend wieder in Richtung Pfad. Dabei blieb sie kurz vor dem Gebüsch stehen und blickte erwartungsvoll zu Astolfo und seinem Tierfreund, immerhin hatte Miyu ja versprochen sie zu den anderen zu führen. Die Truppe anführend, machten sie sich auf den kurzen Weg durch den Wald zum Pfad.

Takais und Yuseis Muskeln begannen sich anzuspannen als der fremde Geruch immer näher kam. Levi hingegen verschränkte die Arme vor der Brust und sah unbeeindruckt auf die Gebüsche, die zu wackeln anfingen. Er konnte sich immer noch schnell genug entfernen und es brachte nichts einem Feind von Anfang an feindlich gegenüber zu stehen – zumindest keinem, von dem er nicht wusste, was er eigentlich war und inwiefern es wirklich feindlich war. Als erstes brach Miyu aus dem Gebüsch hervor und bellte erfreut aus. Sie stürzte sich auf Yusei und begann zu reden. „Ich habe zwei Leute im Wald getroffen. Einen Menschen und ein Tier. Das sieht groß aus. Ich habe noch nie solch große Tiere gesehen. Die sehen genauso stark wie du aus Yusei. Bestimmt werden sie unsere Freunde!“ versuchte Miyu Kontakt mit Yusei aufzunehmen, doch der schwieg sie nur an und wollte sich von ihr abwenden. Die junge Hündin hingegen wurde von Takai mit dem Maul aufgehoben und wieder in seine Satteltasche gesetzt. „Du kannst nicht einfach fortlaufen, mit irgendwem reden und sie dann auch noch zu uns führen. Dir hätte etwas passieren können. Bleib gefälligst demnächst beim Rudel!“ schimpfte Takai mit ihr. Miyu versuchte wieder aus der Tasche hervorzuklettern, sodass sie zumindest draus hervor sehen konnte. Sie wedelte aufgeregt mit dem Schweif. Sie war aufgeregt und trotzdem der Meinung, dass sie sicher Freunde werden konnte, auch wenn sie kurz Ohren und Schweig einzog bei der Schelte von Takai. Auch Levi hatte sie mit einem strengen Blick betrachtet, doch er wusste, dass dies ein normales Verhalten für eine noch so junge Hündin war. Sein Blick ruhte nun auf den Gestalten die aus dem Gebüsch hervortraten. Skepsis trat in seine Augen, die sich leicht zusammenzogen. Ein Mensch, deutlich und dennoch weder klar weiblich noch männlich. Was war das für eine Gestalt? Und das dieses… Wesen. Es war jenes welches die Gerüche von Pferd und Adler mischte. An beiden haftete der Geruch von Duas, vermutlich waren sie erst vor kurzem dort gewesen. Was wollten sie hier so nahe an Konoha? Und doch regte sich auch Neugier in Takai. Als Tierarzt konnte er nicht verneinen, dass dieses ihm komplett unbekannte Wesen sein Interesse weckte. Eine Chimära? Er wusste von keinem Erfahrungsbericht, dass die Vermischung von Adler und Pferd möglich war. Wie sollte sie auch. Höchstens in Legenden. Doch konnte es wohl kaum eine Legende sein, wenn sie direkt vor ihm stand. Das freundliche Gesicht des jungen Mädchen, das zumindest gab das Äußere vor, ließ Revai jedoch annehmen, dass zunächst keine Gefahr drohte. Es konnte auch gespielt sein, doch Takai und Yusei schienen sich dennoch zu entspannen und setzten sich auf ihr Hinterteil. „Das ist der Pfad ins zerstörte Konoha. Solltet ihr auf der Suche nach diesem Ort sein, so muss ich dahingehend enttäuschen, so seid ihr den Weg wohl umsonst gekommen. Konoha ist nun mehr verlassen und nichts weiter als ein menschenleerer Ort. Ihr habt meine Hündin zurück gebracht, ich danke euch dafür.“ Was in gewisser Weise auch mit einschloss, das Miyu noch lebte.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Astolfo » Di 1. Mai 2018, 22:04

Ein Hündchen kam aus dem Gebüsch und nachdem Astolfo seinen Freund Lil Hippo beruhigen konnte versuchte er auch in der Hocke das Tier zu uhm zu locken. Vielleicht war es ja zahm oder so oder traute sich hier her. Angst machen wollte er dem Tier mit dem rötlich und weißem Fell nicht. Aber es schien zu funktionieren und der Hund kam näher. Er schien sich auch zu freuen. Nun das es eine Hündin war das hatte Astolfo bisher noch nicht bemerkt aber wo sie dann sich auch streicheln ließ und sich sogar auf den Boden legte und ein Stöckchen vor seine Füße legte da konnte man kurz was erkennen da die Unterseite also Bauch usw. ja zu erkennen war. "Du bist ja süß" kam es von dem Servant welcher sanft das Tierchen streichelte. Er hatte natürlich seinen Handschuh an aber das schien dem Tier nichs auszumachen und offenbar war die Hündin auch ganz aufgeweckt denn sie bellte immer wieder und wollte anscheinend was von Astolfo. Nun das sie quasi versuchte mit ihm zu sprechen war wohl vergebens da er nicht ihre Sprache sprach aber er bekam mit das sie offenbar eben was von ihm wollte. Er lächelte auch und es war niedlich mit anzusehen wie die Hündin sich im Kreis drehte und dann hatte sie offenbar was in der Nähe gehört und schaute sich danach um. Sie schreckte auch hoch und kurz Blicke Astolfo sie an: "Na ist da was? Sind deine Besitzer vielleicht in der Nähe?" Der Hippogriff schüttelte sich kurz und gab einen eher leisen Kreischlaut von sich und beäugte den kleinen Hund natürlich auch. Astolfo richtete sich dann lächelnd auch wieder auf und offenbar wollte der kleine Hund das man ihr folgte, denn sie blieb auch kurz stehen. Kurz sah der Servant zu Lil Hippo und ging dann dem Hundchen nach und sein gefiederter Freund folgte ihm nach. "Warte Kleine wir kommen ja mit" Astolfo bewegte sich dabei auch ein wenig tänzelnd vorwärts, denn es war ja schönes Wetter und er freute sich auch weil er hier ein niedliches Hundchen getroffen hatte. Das gab es in dieser Welt also auch. Tiere, das war schön. Wobei er ja auch bei seiner Ankunft hier Vogelgeräusche gehört hatte und in Duas Fische gesehen hatte und auch eine Katze. Was böses oder so dachte sich der Rosahaarige dabei nicht. Das kleine Hundchen hatte bestimmt nichts böses im Schilde und Lil Hippo war ja auch noch da, er war wachsam. Und Astolfo? Nun selbst wenn er in irgendwas hinein geriet so gab es doch immer etwas positives, zumindest sah er das so. Sie mussten auch kurz durch ein Gebüsch hindurch und dann trafen sie auf eine weitere Person. Es war ein Mensch und weitere Hunde? Einer davon war groß, doch ja der war Groß und trug auch Geschirr und Sattel und in einer der dortigen Taschen schaute das Hundchen von eben heraus. Also gehörte sie tatäschlich zu jemanden. Astolfo jedenfalls lächelte freundlich wie eigentlich immer. "Uuuh Hallo." kam es von Astolfo und er sah alle Gestalten kurz an. Ein junger Mann und zwei, nein es waren ja drei Hunde. Diese schienen auch Astolfo und wohl auch den Hippogriff anzusehen und wunderten sich bestimmt wer diese waren. Die Stille wurde dann von dem jungen Mann unterbrochen welcher etwas über dieses Konoha sagte und bedankte sich dann dafür das Astolfo ihm die Hündin zurückgebracht hatte. Der Paladin lachte kurz und meinte dann: "Gerngeschehen aber ich hab ja nicht viel gemacht. Sie kam aus dem Gebüsch und mein treuer Freund hier hat sie zuvor wohl aus der Luft bemerkt. Er hat gute Augen und dieses Konoha von dem ihr sprecht, da wollte ich nachsehen ja. Man hatte mir in dieser Hafenstadt, Duas war ihr Name glaube ich, gesagt das ich dort eventuell noch Personen finde die sich Shinobi nennen, wobei man mir auch sagte das das Dorf wohl vor kurzem verlassen wurde" wobei seine Stimme halt nun nicht unbedingt tief klang und damit zu seinem sonstigen Aussehen passte was eben doch mehr weiblich wirkte und bestimmt auch schon seinen Gegenüber aufgefallen war. Von dem was Astolfo da sagte konnte man schon annehmen das er nicht von hier kam bzw. Shinobi ihm wohl eher fremd waren. Er lächete aber und meinte dann noch: "Mein Name ist übrigends Astolfo, ich bin einer der 12 Paladine von Charlemagne und Servant der Klasse Rider und das hier ist mein treuer Freund Lil Hippo der Hippogriff. Und wie ist dein eh ich meine euer Name, also auch von den Hunden?" Das er die ganzen Informationen quasi ausplauderte naja, einerseits stellte er sich vor, andererseits war er so das er gerne mal mehr plauderte als es angebracht war, aber oft störte er sich daran nicht. Sein Gegenüber dürfte mit dem Gesagten aber wohl wenig bzw. nichts anfangen können. Wo er das sagte bzw. ich vorstellte verbeugte er sich auch kurz und drehte sich auch einmal um sich selbst wo dann sein geflochtener Zopf die Position von der linken Schulter zur Rechten wechselte und blickte dann lächelten zu dem jungen Mann herüber. Auch das Aufreten war wohl etwas sonderbar aber eine Gefahr ging von Astolfo nicht aus, auch nicht von seinem tierischen Begleiter, die Hunde hätten da wohl sonst schon angeschlagen. Auch die Kleidung die er trug deutete daraufhin das er sicherlich nicht von hier kam. Auch nicht aus Ishgard wegen der Rüstung wo man das vielleicht vermuten konnte wegen den Templern, denn dann wüsste Astolfo ja etwas mehr über alles bescheid. Doch plötzlich kreischte der Hippogriff und flitzte dann los nach hinten in die andere Richtung in ein anderes Gebüsch, er war sehr schnell, vielleicht verschreckte das die Anwesenden kurz und es dauerte auch nicht lange da kam das Tier zurück und hatte etwas in seinem Schnabel. Es war ein Hase und und mit einem Happs war das Tier dann im Schlund des Hippogriff verschwunden und geschluckt. Soviel zu der Sache von eben das Astolfo ihm sonst schon irgendwas besorgt hätte. "Achherje, ich hab doch gesagt ich hätte dir noch Fische oder so besorgt aber ok dann solls wohl ein Hase sein." Und kratzte sich dann kurz am Hinterkopf und lachte ein wenig um die Situation zu lockern. "Hehe" Das Tier kam auch langsam wieder auf die Gruppe zu und blieb dann hinter bzw. neben Astolfo stehen und beugte alle genau als wenn es sie musterte. Seinen Kopf hatte er auch oben und der Hippogriff wirkte schon wie ein stoltes und edles Geschöpf welches Respekt ausstrahlte. Astolfo schien sich diesem aber wohl problemlos nähern zu können. Wie es da bei Fremden war? Nunja wer sich mit Tieren soweit auskannte wusste das sich nicht jedem Tier einfach so nähern konnte. Zumal der Hippogriff hatte auch einen Sattel und Zügel, was wohl so auch ein eindeutiges Zeichen war das dieser eben zu Astolfo gehörte.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Revai Inuzuka » Di 1. Mai 2018, 23:20

Tierwesen anderer Welten

Misstrauisch und skeptisch blickte Takai zu den Fremden, ließ sie nicht aus den Augen. Er traute Personen, die er nicht kannte, zunächst nicht über den Weg. Eine gesunde Skepsis konnte nie schaden, vor allem in Zeiten wie diesen. Anders als Yusei hatte Takai jedoch keine Mühe trotzdem eine gewisse Ruhe auszustrahlen. Der dunklere und kleinere Rüde hatte sich zwar wiederwillig auch auf den Boden gesetzt, doch immer wieder zogen sich seine Lefzen für kurze Zeit hoch. Das Wolfsblut in seiner Adern bedingte, dass er stets eine gewisse Angriffslust fremden Personen gegenüber hatte und auch diesmal sorgte sein Verhalten dafür, dass Revaiasan ein genaueres Auge auf ihn hatte, während er mit dem Neuankömmling sprach. Miyu hatte sie nun mehr zu ihnen geführt und nun gab es in gewisser Weise kein Zurück mehr. Solange es auch kein Anzeichen für eine Gefahr für sein „Rudel“ gab, würde Levi sich friedlich verhalten, es gab keinen Befehl der anderes behauptete und er hatte in den vergangenen Stunden bereits genug erlebt. Und wer wusste, vielleicht konnte sich für ihn eine Chance ergeben, die Chimära genauer zu untersuchen.
Die Gestalt mit den rosa Haaren wirkte auf Levi wie eine junge Frau, vielleicht gerade Mal im Geninalter. Er war kein Iryonin, glaubte jedoch genug Erfahrung zu haben, um dies beurteilen zu können. Doch der Geruch störte ihn noch immer. Nachdem er sich jedoch für Miyus Zurückbringen bedankt hatte, was den Fremden zu belustigen schien, wank der nur ab. Interessant war dabei, dass man ihm seine Vermutung bestätigte. Dieses Tier konnte also wirklich fliegen. Die überdimensionalen Adlerflügel erfüllten also tatsächlich ihren Zweck. Funktionstüchtige Chimären? Erstaunlich, dieses Tier wurde immer Interessanter. „Konoha ist verlassen. Die Shinobi sind mittlerweile fort auf der Suche nach einer neuen Heimat. Es gibt nur noch wenige von uns. Doch wenn ihr einen Shinobi sucht, habt ihr einen gefunden. Was wollt ihr von ihnen?“ Konnte er ihm vielleicht helfen? Eigentlich war Revai nicht unhöflich, doch im Grunde nicht derart freundlich gegenüber Fremden. Doch in diesem speziellen Fall erhoffte er sich etwas, weshalb man diesen Schachzug wohl tatsächlich als eine gewisse Art von Farce beschreiben konnte. Womöglich würde der Fremde ihn sein Tier studieren lassen, wenn er ihm helfen konnte. Fraglich war, warum sich die Gestalt ausdrückte wie sie es tat. Die Menschen die sich Shinobi nannten? Von wo kam er, dass er solche nicht kannte? Aus dem hohen Norden? Doch selbst die Samurai kannten Shinobi. Skepsis regte sich in dem Inuzuka und es fiel ihm immer schwerer sein Gegenüber richtig einschätzen können. Gab es erneut Besucher aus anderen Welten, wie zuvor im Krieg gegen Amon? Revai erwiderte Astolfos Lächeln nicht, stattdessen zogen seine Lippen noch immer eine schmale Linie, was sein kühles Äußeres zusammen mit seinen tiefen Augenringen unterstrich. Die weiteren Worte unterstrichen seine Vermutung, dass das Mädchen (?) wohl aus einer anderen Welt kam. Worte fielen mit denen er in keinster Weise etwas anfangen konnte. „Mein Name lautet Revai.“ Antwortete er ihm lediglich auf seine Vorstellung, er sparte sich die höflichen Floskeln. „Was der junge Herr sagen möchte, ist, dass wir uns freuen euch beide kennen zu lernen. Versteht jedoch unsere Skepsis in Zeiten wie diesen. Mit euren Bezeichnungen können wir leider nichts anfangen. So erklärt uns bitte, was ein Paladine von Charlemagne und ein Servant der Klasse Rider ist?“ meldete sich der ältere Ninken zu Wort, stand auf und setzte sich direkt neben Levi auf den Pfadboden. Yusei hingegen knurrte leise, es gefiel ihm nicht, dass man in Astolfos Worte hinein interpretieren konnte, dass er jemand gehörte. Er gehörte niemand. Er war sein eigener Herr. Revai sah ihn ermahnend an, weshalb er wieder schwieg. „Mein Name lautet Takai und ich bin ein langjähriger Begleiter meines jungen Herrn. Der Name des Welpen lautet Miyu. Sie ist noch recht jung. Und zuletzt gäbe es dort noch Yusei, er ist nicht grade gesprächig. Ihr tätet gut daran ihn zunächst zu ignorieren.“ Beendete Takai die Vorstellung und blickte dabei Astolfo und dem Hippogriff fest in die Augen. Levi hatte in der Zwischenzeit das Begleittier des Fremden genauer in Betracht genommen. „Ein solches Tier ist bei uns nicht bekannt. Ich bin Tierarzt. Wäre es möglich euren Freund zu untersuchen? Könntet ihr mir mehr über seine Art erzählen? Oder ist es lediglich eine fremde Kuchiyoseart?“ fragte er Astolfo letztlich. Er hätte diesen Namen als eher männlich klingend eingeschätzt, würde sich aber nicht wundern, wenn dies womöglich in anderen Gefilden als weiblich galt.
Das Gespräch wurde dann jedoch plötzlich von einem Geschrei unterbrochen. Miyu heulte auf und versteckte sich tiefer in der Satteltasche. Yusei sprang auf und ging in eine Angriffshaltung über, fletschte die Zähne, gab ein Knurren von sich und auch Takais Muskel begannen sich anzuspannen, entspannten sich jedoch wieder als der Hippogriff weglief anstatt sie anzugreifen. Eine Handbewegung von Revai reicht aus um ihnen beiden zu verdeutlichen, dass sie sich wieder entspannen sollten, doch es fiel Yusei schwer, weshalb Levi in sein Fell griff, um ihn mit leichten Druck auf den Boden zu zwingen. Er wollte keinen Kampf provozieren. Kurz nach dem Aufschreien kam der Hippogriff auf wieder zurück und hatte einen Hasen mit Mund, der wenige Sekunden danach auch bereits im Schlund des Tieren verschwunden und verspeist worden war. Miyu traute sich mittlerweile wieder verängstigt hervor zu schauen. „Wir jagen oft in diesen Wäldern. Ich kann Euch einen Platz zum Angeln zeigen. Nicht weit von ihr gibt es einen Fluss, der zu einem See führt.“ „Was mein junger Herr damit sagen will, ist, dass er vorschlägt in der Nähe ein Lager zu beziehen um womöglich dort in Ruhe alles besprechen zu können. Ihr könntet euch dort von der Reise aus Duas erholen und euer Begleiter jagen.“ Ermahnend blickte Levi zu Takai. Er war leicht genervt davon, dass sein Ninken erneut so sprach als würde er sich nicht selbst adäquat äußern können. Fast zwanzig Jahre ging das nun so, das würde er wohl nie ändern können.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Astolfo » Mi 2. Mai 2018, 13:23

Astolfo und Lil Hippo folgten der kleinen Hündin zurück zu ihrem Herrchen und wohl Familie wie sich herausstellte, denn nebst einem Menschen waren dort noch zwei weitere Hunde unterschiedlicher Größe. Einer von den Hunden schien auch wachsamer zu sein, also passte mehr auf und wirkte ein wenig respekteinflößend aber davon ließ Astolfo sich nicht beirren oder so. Er war ja freundlich gesinnt und lächelte auch und auch der Hippogriff machte so keine Anstalten anzugreifen, aber auch er passte auf. So erklärte sich der Rosahaarige welcher mehr nach einem Mädchen aussah, dass er Shinobi suchte und in Konoha nachsehen wollte, da man ihm in Duas gesagt hatte er sollte dort sein Glück versuchen. Doch leider gab es dort wohl keinen mehr wie der junge Mann mit den tiefhängenden Augenringen ihm berichtete. Er schien auch nicht so froh gelaunt zu sein wie Astolfo aber naja unfreundlich war er ja auch nicht. Dafür schien der Mann mit den Hunden selbst einer dieser Shinobi zu sein. Welch Glück Astolfo doch hatte und das freute ihn natürlich was man ihm ansah da er kurz ein wenig auf der Stelle wippte als kleines Zeichen der Freude. Das sah sicherlich ein wenig seltsam aus. "Ich verstehe. Das ist Schade, was ist denn dort passiert, dass alle weg mussten? Aber wenn ihr einer dieser Shinobi seid dann ist das gut. Und ich suche sie weil man mir in Duas gesagt hat, dass diese Shinobi hier in dieser Welt in der Lage sind magische Energien zu benutzen....ah warte das hieß hier ja anders. Was hatte der Mann da noch gesagt. Catra? Ne...Cha...Chakra genau." Ja Astolfo hatte in Duas schon versucht ein wenig mehr herauszufinden, aber die Leute dort konnten mit seinen Worten auch wenig anfangen. Nun im Grunde wusste er auch wie man die Energien hier nannte durch das Gralswissen aber Astolfo war eben Astolfo und konnte manchesmal ein wenig schusselig sein. Diese neue Welt und alles was sie hatte, was man da entdecken konnte das war einfach interessanter sogesehen als sich den Namen da nun zu merken. Aber das war ja nicht schlimm, denn er kam ja selbst wieder drauf. Er lächelte auch ehe er sich dann vorstellte wie es sich gehörte, denn mit Namen war das leichter und er fand es auch besser und so sagte er auch ein paar Dinge über sich mit denen Revai wie der junge Mann sich kurz darauf vorstellte, sicherlich nichts anfangen konnte. Ein wenig übereifrig war unser Rosahaariger Freund da wohl und ja so kam es dann auch das hier nachgeharkt wurde was er mit seinen Worten meinte, doch war es nicht Revai der fragte sondern einer der Hunde. Moment ein sprechender Hund? Wie cool war das denn? Astolfos Augen funkelten vor Neugier und Freude und sofort wandte er sich auch dem Tier zu. "Wow du kannst sprechen?" und tippselte wegen der Freude auf der Stelle. "Ah warte...wenn ich so drüber nachdenke dann hatte Locistilla mal einen sprechenden Frosch oder so...aber egal. Das ist cool? Sowas sagt man hier doch auch oder?." Ja den Ausdruck kannte er von seiner Welt noch von damals wo er beschworen wurde im Gralskrieg in eine modernere Zeitform, aber auch hier schien man den Begriff zu verwenden. Er war wirklich seltsam und wirkte mit seinem Auftreten und Verhalten doch eher wie ein verspieltes Kind oder so, aber schien das Kindesalter aufgrund der Kleidung und Bewaffnung die er mit sich führte schon hinter sich gelassen zu haben. Nein nein vom Aussehen her wirkte er wie ein jugendliches Mädchen, eine Teenagerin. Nun er sah jung aus das stimmte, war aber eigentlich schon sehr sehr alt. Andererseits waren Servants ja Heldengeister und damit war er bereits gestorben. "Einer der 12 Paladine? Nun wir sind Ritter des Königs Charlemagne und einer der Paladine zu sein ist eine große Ehre....ah warte...ich Dummerchen. Hehe das kennt ihr hier ja bestimmt nicht." Ja er hatte das alles erzählt und dabei völllig außer Acht gelassen das er ja von einer anderen Welt kam. Aber durch die kleine Erklärung dürfte klar sein das Astolfo wirklich nicht von hier kam. So streckte Astolfo auch seine Zunge etwas raus und kratzte sich am Hinterkopf und lachte dann kurz weil er das verpatzt hatte. Die Sache mit der Erklärung des Servants blieb dann erstmal außenvor einfach weil er gerad ein wenig schusselig war. Aber das konnte man sicherlich auch noch klären. Der Hund stellte dann auch sich und die anderen vor. Die kleine Hündin in der Tasche hatte er ja schon getroffen, Miyu war ihr Name und der andere Hund welcher etwas mürrisch wirkte hieß Yusei, dem Astolfo dann auch kurz lächelnd zuwinkte und der Hund der mit ihm sprach war Takai. So war das doch gleich viel besser wenn jeder jeden mit Namen ansprechen konnte. Revai kam dann auf Lil Hippo zu sprechen und natürlich verstand das Tier den jungen Mann. Er konnte nicht sprechen also so wie der Hund es konnte aber er verstand die Worte und machte kurz einen Laut als Zeichen das er wohl verstanden hatte das es um ihn ging. Astolfo antwotete dann und lachte auch kurz weil er sich einfach freute. "Einen Hippogriff gibt es bei euch nicht? Hmm naja bei uns gelten sie als mystische Wesen und sind sehr sehr selten, zumindest seine Art. Das war zumindest zu meiner Zeit so. Du kannst ihn gerne genauer ansehen von mir aus, wenn er es denn von sich aus zulässt. Aber bitte versuch nichts was ihm wehtun könnte. Er ist ein sehr edles und stolzes Tier. Ich habe ihn damals aus der Gefangenschaft befreit und seitdem ist er bei mir. Und Kuchi wie..was ist das? Der Ausdruck sagt mir so nichts. Sagt ihr das hier zu mystischen Wesen?" erklärte der mädchenhafte Junge und streichelte das Tier seitlich am Kopf und rieb auch ein wenig seinen Kopf an dem Gefieder. Ja Astolfo durfte bzw. konnte das tun, da hatte Lil Hippo nichts dagegen, da er auch die Geflogenheiten seines Freundes kannte. Bei Fremden war das hingegen anders. Der Hippogriff passte ja die Ganze Zeit auf und verstand auch die Worte und beäugte daher Revai genau falls dieser sich dem Tier näher wollte. Da musste der junge Mann aufpassen wie er es anstellte aber vermutlich würde er schon wissen wie er da rangehen musste das er sich dem Tier zumindest so nah sein konnte, dass es zu einer Berührung kam. Doch das Gespräch wurde unterbrochen, denn der Greif schlug kurz aus da er was in einem Gebüsch gegespürt hatte. Seinen Raubvogelinstinkten entging auch nichts und schnell stürmte das Tier in den Busch und kam zurück mit einem Hasen im Schnabel den es verschlang und wozu Astolfo dann was kommentierte. Die kleine Hündin in der Tasche hatte da auch kurz aufgeheult da Lil Hippo aufschrie und Yusei ging auch in Angriffstellung sodass Revai eingriff aber es passierte ja nichts, das galt nicht ihnen, Lil Hippo hatte eben nur was zu fressen gefunden. Revai erzählte dann auch, dass sie oft in den Wäldern sagten und er könnte Astolfo einen Angelplatz zeigen wo der Takai sich auch wieder einschaltete. Astolfo lächelte und meinte dann: "Das wäre schön ja, dann gehen wir dahin. Wenn es dort Fische gibt dann kann Lil Hippo die auch selbst fangen. Das kann er nämlich ziemlich gut. Dabei könnt ihr auch zugucken wenn ihr wollt." So würde Astolfo dann Revai und den Hunden dann folgten und Lil Hippo kam natürlich mit. Der sonderbare Rosahaarige würde dann auch noch was fragen. "Darf ich Miyu streicheln und ein wenig auf dem Arm haben? Ihr schien das eben gefallen zu haben und sie ist wirklich süß." nun das lag dann wohl an Revai oder den anderen Hunden ob das okay war. Wobei Gefahr ging von ihm keine aus und Astolfo mochte Tiere einfach und das süße Hundchen hatte es ihm irgendwie angetan.
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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Revai Inuzuka » Mi 2. Mai 2018, 20:20

ungeplante Rast

Eine Seuche ist ausgebrochen. Sie forderte vielerlei Opfer.“ Gab Revai dem Jungen als Antwort, der zwar aussah wie eine junge Genin, dessen Kleidungsstil jedoch an einen höheren Rang erinnerte. Zumindest konnte der Inuzuka nicht behaupten in seiner Karriere als Shinobi bislang solch eine Rüstung bei einer Genin gesehen zu haben. Es schien so als wäre er an den Ninja, wie Revai einer war, interessiert zu sein, doch am Anfang konnte er sich darauf keinen Reim machen. Er hatte Astolfo, wie der Junge hieß und er später herausfand, seine Hilfe angeboten, mit dem Hintergedanken dadurch später womöglich den Hippogriff untersuchen zu können. „Chakra ist unsere Lebensenergie. Jeder besitzt eine unterschiedliche Menge und wenige lernen sie zu kontrollieren – die sogenannten Shinobi. Krieger ihres jeweiligen Volkes.“ Erklärte Revai und schnipste dabei mit den Fingern. Eine leuchtende Raitonkugel entstand wie zum Beweis dafür, das er dazu in der Lage war die „magischen Energie“ wie Astolfo sie genannt hatte zu benutzen. Kurz darauf verschwand sie auch schon wieder. Der Junge schien sich über die Gegebenheiten der Welt informiert zu haben, vielleicht sogar in Duas und gleichsam stärkte das die Theorie, dass er aus einer fremden Welt kommen musste.
Als sie sich gegenseitig vorgestellt hatten und auch Takai das Wort ergriff, staunte Astolfo nicht schlecht darüber. Revai nahm ihn sein Verhalten nicht übel, nicht wenige reagierten überrascht darauf. Es war zwar allgemein unter Shinobi bekannt, dass Inuzuka mit Hunden reden konnten, doch nur selten konnten auch „normale“ Menschen Ninken verstehen. Da Takai kein Kuchiyose-Geist war, war die menschliche Sprache wohl tatsächlich etwas Besonderes. „Alle Tiere sprechen eine Sprache, man muss sie nur verstehen können. Doch manche lernen sogar eure.“ Als wäre der Hund ein Klugscheißer. Musste er sich so besserwisserisch ausdrücken? Levi füllte sich bereits wieder etwas genervt von Takai. Er war froh, wenn er mit seinen Hunden alleine war. Nicht das Takai sich dann prinzipiell anders verhielt, aber er war öfters länger still und strapazierte mit seinem Gerede damit weniger seine Nerven. Doch er musste zugeben, dass er dies wohl am meisten vermissen würde, wenn Takai fort ging. Immer wieder beschlich ihn in letzter Zeit die Angst, das Takai bald an Altersschwäche sterben könnte und es fiel ihm schwer sich mit dem Gedanken anzufreunden. „Cool ist ein Wort der Kinder. Also ja, ihr könntet es wohl verwenden.“ Sprach Levi, ihm schienen diese neumodernen Ausdrücke nicht unbedingt zu passen oder vielmehr waren es zumindest Wörter, die er nicht in den Mund nehmen würde.
Takai hatte schließlich noch um eine Erklärung gebeten, was genau der junge Paladin mit seiner Rangbezeichnung meinte und Astolfos versuchte es ihnen schließlich zu erklären bis er merkte, dass er ein Wort mit dem gleichen Wort versuchte zu erklären und alle Wesen dieser Welt am Ende genauso schlau wären wie am Anfang. Da Revai jedoch nicht vor hatte dumm dazustehen, nahm er diesen Erklärungsversuch einfach zu Kenntnis und hakte nicht weiter nach. Für ihn stand nun bereits fest, dass das Kind tatsächlich aus einer anderen Welt kam und er scheinbar eine hohe Position inne trug. Es schien so etwas Ähnliches wie in Ishgard zu sein, wenn gleich er sich damit nicht wirklich auskannte.
Letztlich rang Levi sich doch zu einer für ihn untypischen Frage durch. So offen zu sprechen, vor allem zu einem Fremden, war nicht wirklich üblich, doch wollte der Jonin eine mögliche Chance nicht verstreichen lassen. Wann hatte man schon einmal die Möglichkeit einen Hippogriff untersuchen zu können. „Es liegt mir fern einem Tier sinnlos Schmerzen zuzufügen.“ Gab er an Astolfo zurück als Bestätigung dafür, seinem Begleiter keine Schmerzen zuzufügen. Das Leiden eines Tieres ging ihm, wie es sollte, an die Nieren. Nicht derart stark, dass er keinem Tier etwa zu leide tun konnte, doch genug, um keinem unnötig viele Schmerzen zuzufügen, wie etwas beim Angeln. Außerdem was „fressen und gefressen werden“ ein Teil des natürlichen Kreislaufes. „Eine Kuchiyose ist ein Tiergeistwesen. In unserer Welt existieren nur wenige exotische Tierwesen und wenn dann zumeist als Tiergeister. Tiergeistfamilien gehen manchmal Pakte mit Menschen ein und können in einem Kampf zur Unterstützung beschworen werden.“ Erklärte Takai an Astolfo gewandt. „Er scheint euch sehr dankbar für eure Taten zu sein.“ Für einen kurzem Moment schien Takai noch etwas sagen zu wollen, doch er verstummte und blickte erst zu einem Begleiter nach oben und dann zu Yusei. Er hatte davon erzählen wollen, dass Lev einst auch Yusei und seinen Bruder errettete, aber dies erschien ihm schließlich unpassend.
Ihr Gespräch wurde schließlich von dem Hippogriff unterbrochen als dieser sich einen Hasen ergatterte. Miyu hatte sich derweil tiefer in der Statteltasche versteckt, ehe sie schließlich wieder zaghaft aus der Tasche hervor spähte. Levi hatte rechtzeitig Yusei im Zaum gehalten und auch Takai hatte sich wieder beruhigt. Sie einigten sich darauf Levis Angebot anzunehmen und sich zum Flussdelta gemeinsam aufmachen zu wollen. Dort würde der Hippogriff in Ruhe fischen können und Levi hätte die Möglichkeit ihn währenddessen zu beobachten und später wohl auch noch begutachten zu können. Astolfo fragte jedoch noch, ob er Miyu streicheln, wenn nicht sogar eine Weile herumtragen durfte. Prinzipiell hatte Levi nichts dagegen, wenn gleich er bei Fremden stets etwas Bauchweh hatte. Doch wenn Astolfo Miyu hätte töten wollen, hätte er dies zuvor bereits ausreichend tun können. „Ihr solltet sie nicht zu viel herumtragen, ansonsten wird sie nicht mehr laufen wollen, wenn sie sich zu sehr daran gewöhnt. Doch ich habe nichts dagegen. Miyu geh zu ihm.“ Eigentlich durfte Miyu ja nur in die Satteltasche, weil sie ansonsten zu langsam auf der Reise waren. Miyu konnte noch nicht mit den Geschwindigkeiten der ausgewachsenen Ninken auf lange Distanz mithalten. Die Hündin versuchte aus der Satteltasche sich zu befreien, um sie jedoch nicht wieder auf den Boden fallen zu lassen, griff Takai nach ihr, hielt sie mit den Zähnen im Genick fest und setzte sie sanft auf den Boden. Fröhlich tapste sie auf Astolfo zu, drehte sich vor ihm erneut und klaubte sich erneut den Stock vom Boden, den sie zuvor hatte fallen gelassen als Takai das erste Mal nach ihr geschnappt hatte. „Jetzt hast du meine neue Familie kennengelernt. Sie wirken vielleicht etwas kühl, aber ich glaube, dass sie eigentlich sehr lieb sind. Manchmal etwas streng, aber sehr spaßig. Du gehörst jetzt auch zu uns ja? Zu unserem Rudel? Dann können wir ganz oft spielen!“ Sie sprang an Astolfo immer wieder hoch, während sie mit ihm „sprach“. „Pah, nicht jeder Fremder den du anschleppst gehört gleich zu uns.“ Erwiderte Yusei etwas aggressiv und wandte sich von Miyu ab, er konnte ihre Naivität nicht wirklich leiden. „Es ist genug Yusei. Sie wird es noch lernen.“ Sprach Levi zu seinem Wolfshund und rief ihm damit zu Ordnung. Miyu hingehend war genickt und blickte traurig winselnd herein, während sie sich flach auf den Boden gelegt hatte. „Miyu, nicht jeder, den wir treffen, wird dich verstehen können. Astolfo spricht nicht deine Sprache.“ Je nachdem ob astolfo sie nun bereits aufgehoben hatte, würde er sich entweder zu ihr herunter knien oder stehen bleiben um mit ihr auf einer Augenhöhe reden zu können. Erstaunt und gleichzeitig ein wenig traurig blickte sie Astolfo an. Deswegen hatte er ihr also nicht geantwortet! „Aber Takai versteht er doch auch!“ protestierte sie. „Er hat es gelernt. Vielleicht wirst du es auch irgendwann.“
Levi ging zu Takai und stieg auf ihn auf als dieser sich wieder zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. „Wir sollten nun aufbrechen. Ihr sagtet, euer Hippogriff hat gute Augen. Ich denke, dass er mit uns mithalten können wird. Ihr könnt uns aus der Luft ja verfolgen. Es nicht weit. Doch ich denke, die Wälder werden ihn einschränken zu fliegen, daher solltet ihr lieber Höhe gewinnen bis wir am See sind.“ Miyu würde wohl bei Astolfo bleiben und Yusei würde an Takais Seite bleiben.

Tbc: Flussdelta (für beide)

Name: Raiton: Hikari ("Blitzfreisetzung: Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Element: Raiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 1
Beschreibung: Dies ist eine grundlegende Raitontechnik. Zur Anwendung dieses Jutsus muss der Anwender einfach mit den Fingern schnippsen. Nach dem Schnippen ensteht an der Fingerspitze des Anwenders ein sehr kleiner Elektroball, der fast wie eine schwächere Taschenlampe funktioniert und somit dunkle Orte in einem kleinen Umkreis erhellt. Durch diese Technik kann man den Gegner sogar ein wenig blenden, jedoch nicht besonders gut. [2 Posts haltbar]
Bild
Reden | Denken | Jutsu |Takai | Yusei | Miyu

Andere Charaktere | Lager | Sonstiges
derzeitige Kleidung
Noch vorhandene Command Spells: 3/3 || Master von Rider Servant Astolfo







Takai:
Chakra: 5
Stärke: 10
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8

Miyu:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 0
Taijutsu: 5

Yusei:
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 8



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Re: Weg nach Konohagakure

Beitragvon Gunji » Mi 2. Mai 2018, 21:45

CF: Ishgard - Diplomatenzimmer (Shinji - östlicher Flügel)

Der Aurion erklärte Gunji noch so einiges über das, was in Kirigakure geschehen war und doch blieb der Blondschopf mit mehr Fragen als wirklichen Antworten zurück. Kratos warnte ihn auch vor Manipulation seitens Yuu. Ja, dass der ehemalige Anbu Captain so etwas konnte, hatte er mittlerweile mit bekommen. Doch was dieser "Amon" sein sollte, naja... er stellte die Frage lieber nicht, denn irgendwie schien es so, als müsste man den kennen, was eine seltsame Art der Unsicherheit in Gunji auslöste, die ihm so gar nicht gefiel. Dies war aber dann doch schnell vergessen, als er schließlich in den Rang eines Agenten erhoben wurde und so die Freiheiten hatte, dieses Ishgard zu verlassen und zu betreten wie er wollte. Auch Proviant stand im kostenlos zu. Bevor der ehemalige Schwertmeister ging, gab er dem ehemaligen Chuunin noch den Segen der Göttlichen mit. Gunji versuchte angestrengt an nichts "abwertendes" diesbezüglich zu denken. Denn die Erinnerung, dass der Rotschopf vielleicht Gedanken lesen könnte, bereitete ihm nach wie vor ein wenig Sorge. So grinste er etwas verlegen und nickte zustimmend, ehe Kratos auch schon ging. Gunji atmete erleichtert auf und sackte etwas im stehen zusammen. Also hieß es wohl Aufbruch.
Schnell hatte Gunji sich ein wenig Proviant einsammeln können. Darunter einfache Nahrung und Wasser. Auch konnte er sich, für die Reise, einen Umhang aus dichtem, schwarzen Filz organisieren. Ganz auf seinen Kleidungsstil verzichten, wollte er dann doch nicht.
So begann seine Reise und er hatte absolut keine Ahnung, wo er beginnen sollte. Durchfragen, hieß es da wohl und so wollte er als erstes mal nach Konohagakure. Für Gunji schien es sinnig, dort mit der Suche nach Yuu zu beginnen, wo ein neuer Weg des Mannes begonnen hatte und vielleicht würde er dort auch auf Menschen treffen, die mehr Informationen hatten. Das Yuu eine große Kette unter dem Namen "Jollys" gehörte, war dem Blondschopf ebenso wenig bekannt, wie der Name "Amon". Zu lange hatte er nicht unter den Menschen gelebt und dadurch war ihm so einiges an Wissen über die Welt und darüber, was in der Zwischenzeit geschehen war, verloren gegangen.
Als er in die wärmeren Gegenden kam, entledigte er sich auch seines Umhangs. Er hängte diesen einfach über einen Busch, denn er war schlicht zu faul, ihn mit sich herum zu tragen und er besaß nur eine sehr kleine Tasche für seinen Proviant.
So kam er auch auf den öffentlichen Weg nach Konohagakure. Es war ein angenehmer Tag. Die Nacht hatte sich schon länger verzogen. Plötzlich blieb Gunji mitten auf dem Weg stehen. Er war alleine, zumindest konnte er niemanden ausmachen. Er stemmte die Hände auf die Hüfte, atmete tief ein und wieder aus. Geil, die Luft ist krass hier. stellte er fest. Denn Waldluft, in welcher nicht das Salz des Meeres mitschwang, war mehr oder weniger neu für ihn, wenn nicht direkt eisige Kälte mit hinein gemischt war. So entschied er sich kurzerhand, eine kleine Pause einzulegen und hockte sich auf einen nahen Stein, wo er einfach nur ein Laib Brot auspackte und eine Wasserflasche hervor kramte, die jedoch schon eher leer als gut gefüllt war. Unbekümmert fing er an, zu essen.

Out: Revai und Astolfo nicht mit aufgegriffen, da schon im TBC. Man kann mich aber gerne anposten! :)
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Danke an das Set, Ina *-*


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