Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Benutzeravatar
Uchiha Naomi
||
||
Beiträge: 1045
Registriert: Di 21. Mai 2013, 00:48
Im Besitzt: Locked
Vorname: Naomi
Nachname: Uchiha
Alter: 13 Jahre
Größe: 1.46 m
Gewicht: 40 kg
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 5
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Uchiha Naomi » Mo 12. Dez 2016, 21:48

Cf: Tor von Kiri

Ausdauer 5: 4x sehr hoch / 4x sehr hoch

Chakrakontrolle 4: +25% auf Chakraverbrauch

Im Kamui:

Das Kamui war eine merkwürdige Welt. Die Formen waren geometrisch Quader und Würfel waren es hauptsächlich. Es war komisch hier zu sein, auch wenn hier auch genug andere Menschen und nicht ganz menschliche Wesen dabei waren. Akane war aufgeregt und nervös. Sie hatte zwar den Kirikumo krieg mitbekommen, doch war dieser hier in einer ganz anderen Liga. Es dauerte nicht lange bis sie wieder in den Wirbel kam, der sie auf das Schlachtfeld brachte.

Kommandozentrale und Mediccamp:

Es war unglaublich viel los hier, überall wurde gekämpft. Am liebsten wäre sie nach vorn in die Spitze gegangen und hätte dort gekämpft. Doch wusste sie sehr genau, dass sie dort eher im Weg stehen würde. Aus diesem Grund machte sie sich auf den Weg in Richtung des Mediclagers, da die Shinobi dort auch geschützt werden mussten, nicht nur mit einem Wall aus Holz. Verschiedene Tiere waren dort, unter anderem ein Drache, der im Vergleich zu den kämpfenden Exemplaren am Himmel harmlos wirkte. Die Kämpfe waren allgemein sehr spannungsgeladen, so bekriegten sich die Biju untereinander und eine einzelne Lichtgestalt nahm es mit Amon auf. Auch konnte man einen durchdringenden Schrei hören. Dann war da noch eine große Kugel, welche von der Dämonenschildkröte abgeschossen wurde, nur damit die Katze es abwehren konnte. Tokijin virbrierte die ganze Zeit, was mit den vorhandenen Biju zusammenhing. Im Lager angekommen sah sich die Kikuta um, man hatte bereits einiges an Maßnahmen getroffen, welche für die Verteidigung bestimmt waren. Dennoch fühlte sich die Kikuta ein wenig verloren, als sie einen jungen mit blauen Haaren und komischen Ohren entdeckte. Die hatte ihn noch nie in Kiri gesehen, doch fielen ihr bald mehrere Gesichter ins Auge. Eines von ihnen war Kana zu dieser ging sie auch hin. Auch Winry und Yoshino waren dort. "Entschuldigt bitte die Störung, aber wisst ihr, an wen ich mich wenden muss, wenn man hier helfen will und kein Medicnin ist?" Akanes Stimme war freundlich, sie wollte auf jeden Fall alles tun, was nötig war um in dieser Situation helfen zu können. Sie glaubte, dass ihre Kräfte hier besser aufgehoben waren, als da draußen, auch wenn es ihr innerlich wehtat, gerade weil sie nichts unternehmen konnte. Das die Hokagin gerade als Liechtgestalt in Rüstung herum flatterte, bekam die Schwarzhaarige nicht mit.
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

Bild

Die Maid

Offene NBWs & Charalinks

Benutzeravatar
Naga
Beiträge: 203
Registriert: Mi 8. Jul 2015, 20:58
Im Besitzt: Locked
Discord: Drachenzunge
Vorname: Naga
Nachname: Shinkai
Alter: 18 Jahre
Größe: 1,65 cm
Gewicht: 56 kg
Stats: 30
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 6
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Naga » Di 13. Dez 2016, 12:32

Ausdauer 6 = 5x sehr hoch

Zunächst ertönte von weiten ein Geschrei, der von Wind begleitet wurde. Dessen Herkunft der Medic nicht unbedingt von nahen sehen, geschweige dem hören wollte. Die blauen Augen schauten unsicher umher, dass was einige der Anwesenden verrichteten, verstand der Chunin kaum, was außerhalb seinen wissen lag. Am liebsten hätte Naga Erfahrungen mit den anderen ausgetauscht, aber ihm lagen allgemeine Konversationen weniger, mehr das beobachten und irgendwie erschien die Kommunikation in dem Lager noch schwieriger als sonst. Tatsächlich fehlte da doch glatt, das Plappermaul Sokka, der vermutlich schon auf dem Weg war, um seine Schäfchen sicher nach Yukigakure zu bringen. Somit blieb Shinkai vorerst bei seinen nun heimatlosen Leuten. Die eigene Heimat war unweigerlich verloren, bloß durfte der Krieg keinesfalls auch noch so enden, selbst wenn es keine Heimat mehr gab, in die man wie die anderen zurückkehren konnten, den Yukigakure wäre nur ein Ersatz, jedenfalls für den Anfang. Währenddessen hatte die Blondine beim Eintreffen im Lager verlauten lassen ein Doppelgänger von einer gewissen Winry zu sein, den Namen, welcher schon Dakini in Kirigakure ausgesprochen hatte. *Die beiden sind, also nähere bekannte des Tengu Mädchen, die vermutlich schon ordentlich in der Schlacht mitmischt, ich hoffe, die gute lässt nicht zu viel Federn in der Schlacht. *. Der Namen von dem kleinen Mädchen mit dem interessanten Modegeschmack fiel dem Chunin leider nicht mehr ein. Ebenso bemerkte der Blauhaarige, dass einige Leute Zettel verteilen, das würde schon seinen tieferen Sinn haben, mal sehen, was bei der Action herauskommt. Schließlich näherte sich eine jüngere Kunoichi, welche freundlich, die Neuankömmlinge begrüßte und ihren Namen preisgab, sowie ihre Hilfe anbot. Mittlerweile wurde die Truppe aus Kirigakure mit Nahrung und anderen Sachen versorgt, Naga nahm ebenfalls Essen sowie Trinken entgehen. Somit holte der Chunin sein verloren gegangenes Mittagessen nach, was noch stellenweise an seinen Sachen hing, zum Umziehen war leider keine Zeit gewesen. Keiner würde etwas gegen ein wenig Nudelduft einzuwenden haben und hoffentlich kam kein Tierchen, was großer aussah wie er auf die Idee, ihn deshalb als ein Snack verspeisen zu wollen. Glücklicherweise tobte der Hauptkampf weiter entfernt von dem Ort hier, man konnte größtenteils die Geräusche davon hören. Derweil wies die Frau aus Konoha daraufhin, welche Verletzungen zu erwarten wären, das klang ziemlich schmerzhaft in seinen Ohren. Bald darauf, trafen mehrere Verletzte von Schlachtfeld in das Versorgungscamp ein. Solch einen Anblick hatte der blauäugige bisher in dem Ausmaß noch nicht gesehen, das hier bedeutete sein erstes Kriegserlebnis. Allerdings erschien eine weitere weibliche Person in dem Lager und wollte wissen, durch wem sie sich hilfreich einbringen konnte. Sogleich marschierte Shinkai zu der Schwarzhaarigen Frau drauf zu. „Wenn sie unbedingt mithelfen möchten, kommen sie am besten gleich mit rüber zu Aniya Amell!“ klärte der Chunin, quasi beim Vorbeigehen seiner Kameradin aus Kirigakure, leider blieb für Höflichkeiten keine Zeit mehr. Dagegen würde Naga die Frau nicht ansprechen, immerhin hatte diese vorhin schon verdeutlicht, was die Auszubildenden machen sollten. Somit eilte der Blauhaarige in die Nähe der Brünetten und zu den Verletzten herüber.
Bild
Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

Benutzeravatar
Sakushi
Beiträge: 1695
Registriert: Fr 6. Apr 2012, 20:28
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Sakushi » Do 15. Dez 2016, 23:08

Sakushi Chakra 2 sehr hoch / 4 sehr hoch

Wir verteilten die Zettel und die Fuinjutsukas verteilten sich entlang des Schutzwalls. Im Hintergrund hörte ich den Lärm der Schlacht, aber ich konzentrierte mich auf die rothaarige Fuinjutsuka. Ihre beiden erfahrenen Kollegen machten sich so eben davon, allerdings ohne eine Vorlage – sie hatten wohl eine spezielle Aufgabe, welche nur sie erfüllen konnten – und so gab die Frau selbst die letzten Blätter aus. Ein Stück meiner Schriftrolle mit einer komplexen Zeichenkombination blieb übrig, und außer mir und Kamui standen keine Fuinjutsuka mehr vor ihr. „Elementfuin?“, fragte sie kurz und ich deutete praktisch sofort auf Kamui und der letzte Zettel wanderte in seine Hände. „Bring das am Aussichtsturm an, aber geh vorher bei Aniya vorbei und sag ihr, das sie alle kampfuntauglichen Shinobi, die Chakra übrig haben dahin bringen lassen soll. Wir brauchen große Chakrareserven, wenn dieses Fuin funktionieren soll.“, meinte die Frau und deutete auf eine entlegene Ecke des Lagers. Weit weg vom Eingang, an der Stelle, an der die Holzwand auf den Fluss traf. Taktisch gesehen ein Ort, der von den Medics selbst ohnehin wenig genutzt werden würde. „Und jetzt ab. Und du komm mit.“, meinte sie zu mir und wir liefen an eben jenen entlegenen Platz des Lagers, den sie Kamui zuerst gedeutet hatte. Aus den Augenwinkeln bekam ich mit, das unverletzte Menschen in das Lager strömten, aber auch die ersten Verletzten waren angekommen und mussten versorgt werden. Aus den Augenwinkeln nahm ich den Drachen war, an dem wir vorbei liefen, aber ich hielt mich nicht mit ihm auf. Doteki stockte kurz, aber ein leiser Pfiff reichte aus um ihn dazu zu bringen, mir zu folgen. Unterbewusst hatte ich beschlossen, mich nicht mit dem Kampfgeschehen aufzuhalten. Ich musste mich auf meine Aufgabe konzentrieren, sonst würde ich das hier nicht heil überstehen. Doteki wählte einen ganz ähnlichen Weg – er konzentrierte sich nur auf mich.
Außer Atem kamen wir an der tatsächlich noch freien Stelle im Lager an. Ein paar Helfer wollten gerade kleine Zelte aufstellen, aber die Rothaarige diskutierte sie in wenigen Sekunden in Grund und Boden, sodass am Ende nur ein Sonnensegel aufgestellt und eine Plane am Boden ausgerollt wurde. Wir hatten uns derweil dem hölzernen Verteidigungswall zugewandt. „Ich mal die linke Seite auf und du spiegelst das Ganze nach Rechts.“, meinte sie knapp und begann sofort zu Zeichnen. Kaum hatte sie die ersten Linien gezogen, setzte ich ebenfalls an und übertrug das Ganze. Doteki strich unruhig um meine Beine, während ich konzentriert Linie für Linie auf das Holz malte. Einige Sekunden herrschte Stille und man hörte nur den Lärm der Schlacht. „Es war mutig, diesen Vorschlag zu machen. Er kann dir den Kopf kosten.“, meinte sie Rothaarige schließlich zu mir. Ich tunkte den Pinsel ins Fässchen und streifte die überflüssige Tinte ab. „Ich weiß. Aber keine Barriere zu haben, kann uns alle den Kopf kosten.“, sprach ich langsam. Wie ferngesteuert bewegte sich meine Hand. „Das Symbol kenne ich nicht.“, meinte ich und bezog mich auf das, was ich aktuell malte. Sie blickte kurz zu mir hoch (mittlerweile war sie in die Hocke gegangen und bemalte den unteren Teil der Mauer). „Es sorgt zusammen mit dem rechts daneben und den Siegeln der anderen für die extreme Spannweite der Barriere.“, meinte sie knapp. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie den Pinselstrich zum Boden führte, über ein Stück Erde und schließlich auf die Plane. Sie entfernte sich von mir und begann, Symbole auf die Plane zu zeichnen. Ich konzentrierte mich wieder vollkommen darauf, das Fuin fertig zu spiegeln und schon wenig später war ich soweit. „Soll ich die Hälften hier verbinden oder einen extra Strang raus ziehen?“, fragte ich die Rothaarige laut. „Verbinden.“, meinte sie und ich setzte den letzten Strich. Dann drehte ich mich zu ihr um und entdeckte überrascht, das sie mittlerweile die ganze Fläche mit einem großzügigen Karomuster überzogen hatte. An den Berührungslinien der einzelnen Punkte fanden sich kleine Kreise. Ich trat näher heran und blickte mir das eingezeichnete Symbol genauer an. „Die Patienten berühren das Siegel und verbinden ihren Chakrahaushalt so mit der Barriere. Wenn ein Angriff hier eintrifft, wird das Chakra von allen angeschlossenen genommen.“, meinte ich halb zu mir selbst, halb zu ihr. „Gut geraten oder bist du auch im Bereich Chakrafuin bewandert?“ Zweiteres. Seh ich da einen Sicherheitsschalter, der verhindert, das man komplett ausgesaugt wird?“ Sie grinste kurz und nickte, während sie ihren Pinsel wegpackte. Das Symbol musste ich mir merken. In dem Moment begann der Himmel über uns sich dunkel zu verfärben. Doteki neben mir fauchte auf und kauerte sprungbereit am Boden. „Hoffentlich sind alle fertig.“, meinte die Rothaarige und trat an das Siegel an der Wand heran. Sie legte die Hand auf einen der Verbindungspunkte, die ich zuvor am Boden identifiziert hatte, und ich tat es ihr auf der rechten Seite gleich. Sie formte ein Fingerzeichen und schickte Chakra in die Zeichnung. So wurden aus ein paar labilen Tintenlinien ein Fuinsiegel, welches niemand so schnell beseitigen konnte. Die Tinte brannte sich in den Untergrund ein. Das Siegel war aktiv, es würde halten, auch wenn es nicht zu sehen war. Nur wenn einer der anderen sein Teilsiegel falsch oder gar nicht angebracht hatte, würde es an dieser Stelle schwächer sein. Ein erschreckender Gedanke, der von einem mächtigen Knall und einer Stimme unter brochen wurde. Einer mächtigen, wütenden Stimme in meinem Kopf. In jedermanns Kopf, wie ich am Gesicht der Rothaarigen ablesen konnte. Er wollte uns niederschmettern, aber ich verstand nicht einmal wovon er sprach. Ob wir die einzige Welt waren? Wie viele Welten hatte er schon zerstört? Und überhaupt, es gab andere Welten? Nun, unseren Kampf sah er als sinnlos an, unsere Hoffnung als töricht, und ich war froh, hinter dieser Mauer zu stehen. Das Kampffeld nicht sehen zu müssen. Ich wusste nicht, wie es für uns stand oder für Amon. Ich wusste nur, das wir noch kämpften und solange Bestand Hoffnung.

Out: Reto müsste jemand NPCn, der in seiner Nähe rumrennt... Sakushi ist dafür nicht geeignet.
Sprechen & Kämpfen
Bild

Offene NBWs

Benutzeravatar
Winry Rokkuberu
||
||
Beiträge: 6935
Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
Im Besitzt: Locked
Discord: Lyusaki#5281
Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 16. Dez 2016, 23:59

Mit benutzter Charakter: Winry Rokkuberu - Kagebunshin

Chakra Winry:
Chakra: 4 (+25% mehr Verbrauch)/ Wenn Tailesform/Bijuumode/Fullrelease fällt Reduzierung weg
noch im Besitz: 135x sehr hoch + 1x hoch + 1x gering + 1x sehr gering (da Fulltailed Bijuu)


Chakra Hiro:

Ausdauer: 6 = 5x sehr hoch
Chakra 5: kein +/- Chakraverbrauch
ben. 2x mittel
Rest: 4x sehr hoch + 1x hoch

[hr]


Die Schlacht tobte weiter und im Versorgungsleiter wurde alles soweit vorbereitet. Sicherungsposten waren aufgestellt, Schutzmaßnamen waren auch getroffen und wurden noch verbessert wenn man sich die Leute ansah welche Siegelschriften vorbereiteten um eine Barriere zum Schutz zu machen. Doch damit hatte der junge Uchiha nichts am Hut. Nein er war Spähposten soweit, was zum Großteil seine Kagebunshin auf den Wällen übernahmen. Er selbst hatte gerade bescheid gegeben, nachdem er mit Naito seinem Drachen aus der Luft gespäht hatte, dass Truppen sich dem Lager näherten. So kam es dann auch. Kirigakuretruppen waren es welchen dann auch Einlass gegeben wurde und man kümmerte sich um sie. Hiro sah sich die Neuankömmlinge an wurde dann aber von Konohatruppen angehalten zu helfen noch ein paar Zelte aufzustellen, sodass der junge Uchiha mit ihnen ging. Naito hatte derweil auch etwas erspät. Zwei Mädchen, eine Blonde und eine Blauhaarige etwas kleinere in einem grünen Hasenkostüm. Naito wusste ja nicht was das so war und war daher neugierig und tappste auf die beiden jungen Damen zu. Ein großer schwarzer Panther war auch da welcher bei einer anderen Gruppe aus Konoha war. Doch da war nicht soviel interesse wie bei dem Mädchen.
Winrys Bunshin welcher bei Yoshino war bemerkte das Tier natürlic. Sie hatte auch Akane kurz gesehen und dieser zugenickt. Das war doch ein Drache...jedenfalls sah er wie einer aus für sie. Eine schwarze Echse mit Flügeln und so. Gut im Himmel waren auch Drachen, die sahen anders aus, aber das da musste auch ein Drache sein, da war sie sich sicher. Er war nicht so riesig wie die da oben am Himmel wohl so mancher war. Von hier unten sahen sie auch klein aus, was an der Entfernung lag aber für sie da oben mussten die Menschen so oder so klein aussehen. Aber dieser Drache hier wollte wohl etwas von ihnen. Er machte aber keinen bedrohlichen Eindruck. Trotzdem war die Rokkuberu bzw. ihr Bunshin erstmal vorsichtig und stellte sich etwas vor Yoshino und hielt eine Hand etwas nach vorne. "Ganz ruhig Yoshino der tut bestimmt nichts, sieht nicht danach aus." meinte der Doppelgänger nur. Und der schwarze Drache kam heran und schnupperte an der Hand der Blonden. Dann blizelte er und bewegte seinen Kopf zur Seite um die Blauhaarige die der Doppelgänger etwas hinter sich versteckte besser sehen zu können und kam mit dem Kopf näher heran, dass er auch sie beschnuppern konnte. Er schnupperte nur kurz und zog dann seinen Kopf zurück wo dann eine Stimme erklang: "Naito, nein!" die kam von einem schwarzhaarigen Jungen mit einer Schutzbrille auf dem Kopf und einer blauorangen Jacke. Dier kam nun auch auf sie zu und der schwarze Drache wandte seinen Kopf in dessen Richtung und maulte dann einmal. Er hatte ja nichts böses getan. Hiro eilte zu ihnen und meinte dann: "Tut mir leid, hab einen moment nicht aufgepasst da ich beim Zeltaufbauen helfen musste. Ich hoffe er hat euch nicht erschreckt. Naito ist ein liebes Kerlchen." Der schwarzhaarige Junge klopfte dem Drachen auf dessen Schulter und lächelte und sah dabei die beiden jungen Damen an. Der Doppelgänger der Rokkuberu schüttelte nur den Kopf verneinend und meinte dazu: "Nein nein er hat nur geschnüffelt. Das kenne ich von meinem Hund der..." da fiel dem Bunshin ein. Wo war Den? Er war doch die Ganze Zeit bei ihnen. Bei all dem Chaos hatte sie nicht weiter auf ihn geachtet. Etwas unsicher sah sich der Bunshin plötzlich um, war Den ihnen gefolgt wo sie rauskamen? "Den!" rief der Bunshin. Jetzt kamen natürlich Sorgen auf wegen dem Hund. Hiro blickte etwas verwirrt drein, scheinbar suchte das blonde Mädchen jemanden, vielleicht sollte er helfen. Doch dann hörte man ein Bellen und aus einer Menschengruppe kam dann ein schwarzweißer Hund angelaufen welcher eine metallerne Prothese als Bein trug. Den war doch da, hatte sich unter die Leute gemischt. Ein Stein viel vom Herzen des Doppelgängers und sofort beugte dieser sich zu dem Hund herunter und streichelte diesen. "Den da bist du ja...ich hab mir schon sorgen gemacht, du musst doch bei mir und Yoshino bleiben." Hund und Frauchen wieder vereint. Hiro lächelte bei dem Anblick und Naito naja der schnüffelte dann auch an dem Hund, welcher das gleiche bei dem Drachen tat. Das sah schon lustig aus doch fiel Hiro dann ja ein das was völlig vergessen wurde. "Ah genau, mein Name Hiro...Hiro Uchiha und Naito meinen Freund habt ihr ja schon kennen gelernt und falls ihr euch fragt, ja er ist ein Drache. Zwar nicht unbedingt so wie die ganzen Drachen da oben im Himmel aber er ist einer. Mit Feuerspucken und allem. Aber er ist zahm und versteht jedes Wort...naja meistens. Er wollte euch scheinbar kennenlernen. Und ich bin froh das ihr euren Hund wiedergefunden habt. Sonst hätt ich euch bei der Suche geholfen." Der Bunshin der Rokkuberu nickte mit einem Lächeln und meinte dann: "Danke und mein Name ist Winry...Winry Rokkuberu bzw. bin ich ein Bunshin von ihr. Winry selbst kämpft dort draußen. Und das hier ist Yoshino" Bei den Worten lächelte der Bunshin und blieb auch dicht bei Yoshino, wusste sie ja das die Blauhaarige ein paar Probleme hatte mit Fremden. Sie war halt schüchtern. Hiro nickte mit einem Lächeln, wurde dann aber von den Konohaleuten von eben gerufen wegen den Zelten und meinte dann noch: "Bin gleich wieder da, könntet ihr auf Naito etwas Acht geben? Keine Sorge er ist lieb, ihr könnt ihn auch streicheln." Und ging dann hinüber zu den Leuten um wieder zu helfen, würde aber immer wieder rüber blicken das Naito nicht doch etwas anstellte was er nicht sollte. Sein Sharingan hatte er schon die ganze Zeit wieder deaktiviert, weshalb man auch nicht unbedingt erkennen konnte das er Uchiha war, außer man erkannte das Zeichen hinten auf seiner Jacke und nun gut er hatte Winry und Yoshino ja seinen Nachnamen gesagt. Uchiha sagte dem Bunshin etwas ja aber das war ja jetzt auch nicht weiter wichtig. Der Bunshin lächelte Yoshino an und schaute anschließend zu Naito und Den welche sich immernoch gegenseitig beschnupperten und der Hund dann soweit heran kam an den Drachen das er kurz mit der Zunge die Schnautze des Drachen leckte, dieser dann kurz zurück zog mit dem Kopf und etwas verwundert war, dann aber das gleiche machte und mit einer großen Zunge den Kopf des Hundes ableckte, was Den doch sehr verwundern ließ und er kurz bellte. Das sah lustig aus und der Doppelgänger kicherte kurz ehe sich Naito dann wieder den Damen zuwandte und mit dem Kopf näher kam und den Kopf bei Yoshino etwas schief legte. "Ich glaube er möchte das du ihn streichelst. Hiro hat ja gesagt das wir das dürfen und irgendwie erinnert dieser Drache mich an Den." Ja doch das wunderte den Bunshin etwas. Ein Drache war das ja, aber irgendwie wirkte dieser hier für sie wie eine Art riesiger lieber Hund. Der Bunshin würde warten was die Blauhaarige nun machte. War sie zu schüchtern oder war ihre Neugier doch größer und sie würde den Drachen berühren?
Wenig später, denn lange zum Kennenlernen blieb nicht da merkte man wieder die Erschütterungen. Da draußen wurde immer noch gekämpft. Hier hinten waren sie ja etwas Abseits des Schlachtfeldes dennoch konnte man etwas mitbekommen wenn dieses groß genug war, machtvoll genug. So auch die Explosionen in der Ferne...die Lichter die aufflammten, das Kampfgeschrei der Schlachtenlärm war hier auch noch zu hören. Zwar nicht so doll aber er war es und dann wurde der Himmel mit einem Mal dunkel und Der Doppelgänger sah hinauf. Das taten wohl alle die dies mitbekamen und was danach kam. Naja man sah nur in der Ferne eine riesige Chakrakugel welche aus dem Himmel kam und dann weit weit hinten irgendwo explodierte. Jedenfalls erkannte man das an den Farben welche der Himmel annahm, und spürte man auch. Selbst wenn die Erschütterung schwach war wo sie hier ankam. Kurz sah der Doppelgänger mit etwas Besorgnis zu Yoshino.
Vom Wall und dem Aussichtsturm hatte man den besten Blick, brauchte man auch wenn man Spähposten war. Und der Trupp welcher auf dem Turm gerade stationiert war meldete auch was dieser soweit sah und gesehen hat. Was bei den beiden Bijuukampfplätzen soweit los war und man von hier hinten mitbekam und ebenso auf dem Frontschlachtfeld. Das war schon besorgniserregend, doch durfte man die Hoffnung und den Mut nicht aufgeben. Der Doppelgänger glaubte an sein Original und an alle anderen da draußen. Sie schafften es das Scheusal Amon zu bezwingen. Auch bedeuteten die Nachrichten, dass noch mehr Verwundete bald hier eintreffen dürften. Kam doch vor kurzem erst ein Zug mit Verletzten herein und wurde behandelt. Die Kirinin welchen man zuvor half unterstützten dann auch wo sie soweit wieder fitt waren. Jeder packte irgendwo mit an wenn er es konnte. Sie wurden ja versorgt und wollten dann helfen um sich so dankbar zu zeigen und ihre Pflicht zutun. Dann eine Stimme im Kopf...Winry kannte diese und damit auch der Doppelgänger. Die Augen weiteten sich...das war Amon. Er sprach davon ob sie immernoch glaubten das sie gewinnen konnten, ihre Hoffnung. Auch das sie nicht die einzige Welt sind welche sich zusammengetan hatte. Und wie es schien wollte er nun alles beenden. Nein...nein das durfte nicht sein. Sie würden es schaffen...dafür waren sie alle hier, kämpften gemeinsam.
Hiro hatte natürlich auch alles mitbekommen von seiner Position aus, gerade wo sie das Zelt fertig hatten. "Sie werden es schaffen...." meinte der Doppelgänger leise was wohl nur Yoshino hören dürfte, da diese ja bei ihr war. Ob das gerade alle gehört hatten? Vermutlich, denn wenn man in die Gesichter der Anwesenden hier blickte hatte wohl jeder die Worte Amons vernommen. Wie sich das Ganze noch auswirken tat würde wohl noch kommen.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
Bild
Bild

Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Gregorius Wes » Sa 17. Dez 2016, 11:15

[hr]
Chakrahaushalt: 1x hoch, 1x mittel, 1x sehr Gering[hr]

CF: Speerspitze Haupt NPC Kampf u. Luft

Masahiro hatte sich den ganzen weg von der ersten Schlachtreihe bis hier her geschleppt. Er ging an den Barrikaden, die den Bereich der Mediziner vom restlichen Schlachtfeld abgrenzten, vorbei. Wenn er drüber nachdachte musste er für die anderen gerade echt schlimm aussehen. Das Weiße Jimbeihemd das er trug hatte inzwischen die braunrote Farbe von getrocknetem Blut angenommen und der schwarze Hakama den er trug war voll Schlammflecken. In seiner rechten Schulter steckte ein langes Kampfmesser und Masahiro war sich sicher, das die Spitze des Messers aus seinem Rücken heraus schaute. In seinem rechten Bein steckte ein Kunai und aus seinem linken Auge ragte ein Metallsplitter. Alles in allem wären diese Verletzungen für einen normalen Menschen sicher sehr schmerzhaft. Aber Masahiro spürte nur die körperlichen Einschränkungen. Sein Arm wollte nicht mehr so wie er wollte, sein Bein reagierte träger als zuvor und er konnte mit seinem linken Auge nichts mehr sehen. Aber was er hier mit seinem gesunden Auge sehen konnte, war ein Bild des grauens. Überall waren Verletzte. Bei manchen konnte der Genin nicht einmal sagen obs sie noch lebten oder schon Tod waren. Aber allem Anschein nach, gaben die Medics ihr bestes um möglichst viele Kämpfer irgend wie am Leben zu halten. Da Masahiro seine eigenen Verletzungen als nicht gar so schlimme inschätzte, entschloss er sich dazu, dass es wohl das beste wäre, wenn er darauf warten würde, bis ihn jemand aufrief. Schließlich wollte er Lebensretter nicht von der Arbeit abhalten. Und so setzte sich Masahiro neben einem Kerl auf den Boden, die einen Verband um den Arm trug und dessen Bein geschient war.
„Wo haben die dich den so zugerichtet. Das sieht echt schlimm aus.“
Masahiro drehte seinen Kopf zu dem Kerl der neben ihm saß. Diesen hätte er auf Mitte zwanzig geschätzt.
„Vorne. In der Mitte des Schlachtfeldes. Hab noch zwei mitgenommen. Dann hat es mich erwischt. Hab nicht mehr rechtzeitig auf den Kerl reagieren können. Einer der Templer hat mir meinen Arsch gerettet.“
„Du scheinst recht ruhig zu sein. Das muss doch weh tun.“
„Naja. Wahrscheinlich noch das Adrenalin. Ansonsten wäre ich wohl nicht alleine bis hier her gelaufen.“
Masahiro hatte keine Lust seine Krankengeschichte darzulegen. Also griff er zu dieser kleinen Notlüge. So saß er nun neben dem Ninja, dessen Stirnband verriet, dass er aus Konoha stammte. Masahiro trug kein Stirnband oder ähnliches bei sich, aber hier waren sie sowieso Brüder und Schwestern im Kampf. Nun hieß es warten, biss sich einer der Mediziner seiner annahm.

Wenn einer der anwesenden Medics mit Masahiro zusammen Posten will. Solorp ist irgendwann langweilig.


Logiklücke geschlossen.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Yoshino Rokkuberu
||
||
Beiträge: 606
Registriert: Mo 27. Mai 2013, 09:28
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 7
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Sa 17. Dez 2016, 23:15

Post mit Kana

Kana:
Kana fragte noch einiges nach, sie wollte nicht frech oder vorlaut wirken, aber sie war ja auch noch eine Auszubildende und eine Wissbegierige noch dazu, besser als jemand der nie nachfrägt und später einmal von alleine nichts hin bekommt. Die Jonin antwortete darauf, dass manche Verunreinigungen nicht mit abkochen erledigt wären sondern extra gefiltert werden oder gar mit Jutsus behandelt werden müssen. Ok das klang für die blonde Genin einleuchtend und damit hätte sich die erste Frage erledigt. Die nächste wäre die nach der Medikamenten Ausgabe und da bekam sie klare Anweisungen, denen sie dann auch sofort nach ging. Kana bemerkte auch die ersten Verletzten die zurück von den Schlachtfeldern kommen, einige waren leichter verletzt andere leider sehr schlimm, welche dann auch sofort zu den älteren und erfahreneren Iryonin kamen.
Es war ein lauter Schrei zu hören und die Blondine zuckte kurz zusammen und schaute Richtung Schlachtfeld, was dort wohl los war? Wärendessen kam eine Schwarzhaarige auch hier an und fragte sofort nach an wen man sich wenden konnte, falls man als nicht Iryonin etwas tun wollte. Ein seltsamer Mann wies sie zu Aniya. Komischer Typ vor allem seine Ohren sahen seltsam aus, aber Kana schüttelte nur den Kopf, sie musste hier etwas anderes erledigen und hatte ihre Aufgaben, man konnte noch später sich über so Dinge Gedanken machen. So schaute sich Kana um und bemerkte einen blutenden jungen Mann und anscheinend hatte noch keine der anderen Iryonin zeit, so lief die Konoha Genin auf diesen Mann zu und schaute ihn an. „Ich kann ihre Wunden versorgen und vorbereiten bis die älteren Iryonin Zeit haben, dann geht es alles etwas schneller.“ Meinte Kana und versuchte zu lächeln, ja sie konnte die Fremdkörper entfernen, das ging, jedoch die Wunden noch nicht richtig schließen, denn das Jutsus hat bisher ihr noch keiner bei gebracht. So wartet sie erst einmal ab, was der Mann nun sagen würde. Würde er dem ganzen zu stimmen, könnte Kana mit ihren Jutsu erst einmal die Messer und den Splittern entfernen, auch wenn sie starke bedenken hat, ob das Auge noch zu retten ist. Die Genin würde aber noch einmal kurz ansprechen. „Sagen sie mir, erkennen sie auf ihrem linken Auge überhaupt noch etwas?“ damit wollte sie sich erkundigen ob der Glaskörper und die Nerven im Auge schon beschädigt wurden oder nicht. Kurz darauf hörte Kana eine Stimme und blickte auf. Sie glaubte nicht daran, dass es keine Hoffnung gab. Auch wenn ein Licht noch so klein war, gab es Hoffnung.


Yoshino:
Die Genin und der Winrydoppelgänger kamen gerade hier erst an und der Kleidungsstiel der jungen Frau zog einige blickte auf sich, war ihre Kapuze so seltsam? Auch ein Tier, ein Drache, kam näher und Winry stellte sie schützend vor die Genin die mit einem Auge an der Chunin vorbei schaute um das schwarze Tier ansehen zu können, dieser blieb kurz stehen und roch an der Hand von ihr und schaute dann an ihr vorbei um auch an Yoshino zu riechen. Gegenüber von Tieren ist die Genin weit offener als bei Menschen, Tiere sind ehrlich und direkt, sie haben keine Hintergedanken und so merkte sie wie das Tier schnüffelte und die Blauhaarige nur blinzelte, als ein junger Mann näher kam und das Tier bei seinem Namen rief. Naito, so hieß also der Drache und sein Besitzer stellte sich als Hiro Uchiha vor, jemand aus Konoha. Auch Den war hier und kam wie ein Pfeil angeschossen als Winry nach ihm rief. Ein kurzes Gespräch entfachte sich und es klärte sich auf das Naito anscheinend sich wie ein Hund verhielt. Kurz darauf musste der Shinobi aus Konoha wieder weg und meinte sie sollte auf den Drachen aufpassen. Yoshino empfand das ganze recht interessant und würde daher Winry zunicken, als diese etwas von streicheln erwähnte. Yoshino mochte Tiere, naja Yoshinon war ja ein Stofftier, also so etwas wie ein Tier und Den war ein Hund. Naito war zwar groß aber wirkte nicht bösartig und so kam Yoshino näher und schaute dem Tier in die Augen. Vielleicht klang das doof, aber sie imitierte Naitos erste Geste und schnupperte an ihm, bevor sie mit ihre Hand auf seinen Kopf fasste. Wie ein Hund fühlte er sich nicht an, er hatte ja auch kein Fell eher Schuppen, aber es war interessant und nach längerem meldete sich mal wieder Yoshinon zu Wort. „Pass auf, nicht das er doch deine Hand abbeißt.“ Meinte der Stoffhase auf ihrem Kopf, denn Yoshinon wusste nur, Naito ist groß und hatte ein riesiges Maul und eine große Zunge, konnte man ja bei der Schleckattacke gegen Den erkennen. Wer weiß was das Tier noch kann. Yoshino ignorierte das aber. Kurz darauf hörte sie auch diese Schrei und zuckte auf einmal zusammen und diese Stimme in ihrem Kopf, die kurz darauf auftrat mochte sie nicht. „A Auf aufhören“ wimmerte sie und hielt sich die Ohren zu, was gegen Amons Stimme nichts brachte.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

Charakterlinks

Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:
Bild

Benutzeravatar
Kamui Midori
Beiträge: 295
Registriert: Do 6. Nov 2014, 18:36
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Kamui Midori » Mi 21. Dez 2016, 01:08

Kamui 2xsehr hoch


Der Schwarzhaarige Ninja tat wie ihm geheißen und packte das ihm hingehaltene Siegel eifrig in seine Hände, bevor er sich schnell losmachte, um zur provisorischen Anführerin des Mediccamps zu kommen. Er hatte wenig Zeit und noch weniger Erfahrung im Umgang mit anderen Shinobi, weshalb er sich dazu entschied, einfach nur das wesentliche zu der erfahrenen Medic-Spezialistin zu sagen, die bereits mehr als genug zutun hatte. "Hallo Chefin, ich komme von der Fuin Einheit und soll alle kampfuntauglichen Shinobi, die sich noch auf den Beinen halten können mit zu den Siegeln nehmen, es wird ihr Chakra gebraucht, um das Siegel zu verstärken." Kamui wartete einige Sekunden neben der ihm übergeordneten Kunoichi und machte sich dann aber weiter auf den Weg zum Aussichtspunkt, an welchem er das ihm mitgegebene Siegel anbringen konnte. Gleich danach begab er sich wieder zu der rothaarigen Fuin-Meisterin und schaute zu , wie diese ihre Siegel im Boden, mit Hilfe von Sakushi, vollendete und diese auch kurz Sakushi erklärte. KAmui wusste, dass sollte er diesen Kampf überleben, einzelne Punkte des Siegels und die Erfahrung dieses Kampfes für ihn unbezahlbar waren, weshalb er sich darauf konzentrierte sich jedes Detail sorgsam einzuprägen. Womit der junge Shinobi jedoch nicht gerechnet hatte war, dass er in der Nähe von Aniya bereits so gut zu hören gewesen war, dass sich ettliche mal schwerer, mal weniger schwer verletzte Shinobi um sich gesammelt hatten und nun wohl von ihm erwarteten, dass er diese ihnen zuteilte. Eine Aufgabe die Kamui nur zu gerne......weitergab. Mit ernstem Gesicht einer wichtigen Person, wie KAmui sich nicht wirklich fühlte, aber wenigstens den Eindruck für die armen Teufel erwecken wollte, ging er auf die Rothaarige Dame zu , an Sakushi vorbei und präsentierte ihr die für sie vorgesehenen "Freiwilligen". "Ich bringe hier eure Helfer" sagte Kamui mit einer knappen Verbeugung, die klarstellen sollte, dass er hier nur ein Helfer war und ihn aus all seiner Verantwortung entbinden sollte. "Wollt ihr sie anweisen, was sie machten sollen? Oder soll ich das machen? Dann müsste ich nur kurz gezeigt bekommen, wie die Leute sich nützlich machen können" Während KAmui diese Worte aussprach ließ er seinen Blick über die Menge an niedergeschlagenen Shinobi schweifen und bemerkte, dass er vergeblich nach einem unverletzten Mitstreiter suchte. Kamui konnte diesen Anblick kaum ertragen und erwartete, dass die Rothaarige ihm oder den Leuten Anweisungen geben würde. Während er dies tat schritt er wieder an der anscheinend in das Fuin eingebundenen Sakushi vorbei, was ihn kurz an sein Versprechen für Daiki erinnerte, bevor er sich an die ihm näher stehenden KAmeraden wendete und diesen Mut zusprach. Doch diese Ermutigung wirkte nur kurz, da nachdem er mitansehen konnte wie die Rothaarige und Sakushi das Siegel anscheinend aktivieren wollten, der Große Feind seine Hasstirade losließ.

Aniya kann gerne noch reagieren, dachte nur dass sie wahrsch. genug zutun hat ;)
~~~~~EA~~~~~

Kamui :
Gedanken / Reden
Andere Personen
Reden / Gedanken


Bild


~~~Einfach der chilligste...~~~


Nachbewerbungen

Kamuis Nachbewerbungen

Benutzeravatar
Aniya Amell
Beiträge: 416
Registriert: Sa 15. Nov 2014, 15:40
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Aniya Amell » Do 22. Dez 2016, 20:32

[align=center]Bild[/align]

Status:
13x sehr hoch

Nach einer Weile richtete sich Aniya an ihren Patienten. Wie fühlen Sie sich jetzt? Erkundigte sie sich und er lächelte mit einer gesunden Färbung im Gesicht. Viel besser. Danke! Nahe dem Chakratod wurde der Shinobi eingeliefert. Nun aß und trank er zur Stärkung und erhielt von der Medic eine großzügige Menge Chakra. Die Iryonin unterbrach die Übertragung und checkte ihren Patienten auf Verletzungen oder andere Ungereimtheiten durch, doch sah alles in Ordnung aus. Nur ein wenig erschöpft schien er noch, aber das waren alle. Sehr gut. Dann ruhen Sie sich noch einen Moment aus. Essen Sie zu ende, dann müssen Sie wieder los. Er nickte und neigte zum Dank den Kopf leicht. Aniya wollte sich gerade weiteren Eingelieferten mit schweren Verletzungen widmen, da kam ein schwarzhaariger junger Mann auf sie zu und bat um kampfuntaugliche Shinobi, die ihr Chakra für eine Schutzbarriere aufbringen sollten. Für einen Moment starrten sie den Mann nur schweigend an, versuchte das Szenario vor ihrem geistigen Auge abzuspielen. Er dürfte bemerken, wie sie für eine gefühlte Minute von den eigenen Gedanken völlig außer Gefecht gesetzt schien. Dabei bedachte sie sämtliche Maßnahmen, die für eine Umverlegung besagter Patienten getroffen werden müssten. Und welche dafür überhaupt in Frage kämen. Außerdem brachte sie die Anrede "Chefin" etwas aus dem Konzept. Kommandos geben gehörte definitiv nicht zu Aniyas alltäglichen Aufgaben. Dieser Umstand machte ihr zu schaffen. Äh... ja. Ja, ich informiere die Medics. Wir sehen dann, welche Verletzten gesundheitlich in der Lage sind Chakraentzug auszuhalten. Wir werden sie dann gleich transportieren. Teilte sie dem jungen Mann mit und würde sich sogleich an eine Medics wenden und besprochenes weiterleiten. Nicht alle kampfuntauglichen Shinobi waren auch belastbar, weswegen einige Medics Patienten für die Barriere auswählen mussten. Aber die Fuinjutsuka sollten ihre Leute für die Barriere bald bekommen. Aniya beobachtete dabei den Transport, wohin die Verletzten gebracht wurden und koordinierte eine weitere Versorgung vor Ort. Alle Nicht-Medics konnten selbstverständlich helfen. Sogar Verletzte, die Kamui und Aniya wohl sprechen hörten, sammelten sich freiwillig bei besagtem Bereich. Für gewöhnlich hätten sie den Anweisungen der Medics Folge leisten und auf weitere Behandlung warten müssen. Aber in Situationen wie diesen war auch Eigeninitiative gefragt und da die Iryonin im Vergleich zu der Armee ohnehin ziemlich unterbesetzt waren... Es zählte nur, dass Verbündeten lebten. Nichts anderes. Sollte der neue Lagerbereich stehen, würde sich Aniya wieder um schwerer Verletzte kümmern. Jüngere unter ihnen beruhigen, als der Himmel dunkel wurde und das Ende der Welt sahen. Es war nicht einfach, die eigene Unsicherheit zu verbergen und einen anderen zu trösten. Hoffnung zu versprechen. Obwohl Aniya selbst ihre Zweifel, fast schon Verzweiflung hegte, ob sie all das überleben würden, musste sie für einen anderen ein Hoffnungsschimmer sein. Oder ihn aufzeigen.

Die Braunhaarige wollte sich einem Bewusstlosen mit Kopfwunde zuwenden, als eine dunkle Stimme in ihrem Kopf ertönte. Sie zuckte dabei zusammen. Nicht eine Stimme in ihren Gedanken war ungewöhnlich, eher die Tiefe. Und Prompt reagierte auch jemand darauf. Ein beißender Schmerz schien aus der zentralsten Stelle ihres Gehirns bis nach außen zu wandern und ließ die Amell kurz aufheulen. Sie fasste sich an den Kopf und krümmte sich leicht. Nach dem Schmerz folgte das vertraute Gefühl von Gehirnfrost und wie es für einen Moment tatsächlich kühler wurde. Nea! Ging es Aniya vorwurfsvoll durch den Kopf. Den Großteil von Amons Ansprache hatte sie dank Neas Einmischung nicht mitbekommen. Nun benötigte sie einen Moment der Ruhe, weswegen Aniya sich an dem Ausguck in der Mitte des Lagers anlehnte und ihre Schläfen massierte. Es gehört nicht hier her. Es sollte deswegen auch nicht mit dir sprechen. Es würde nur deine Gedanken vergiften. Noch verwirrter als zuvor, starrte die Medic Löcher in die Luft, während sie langsam stabiler auf den Beinen wurde. Vielleicht musste Aniya das auch nicht verstehen. Aber es gab ihr zu denken. War sie wirklich so leicht beeinflussbar? Auch von einem Wesen, dass eigentlich ihre Biologie, die gesamte Natur nicht verstehen sollte? Doch konnte sie nicht weiter darüber nachdenken, denn unter einigen Patienten lösten die Worte ihres Feindes Panik aus und die galt es nun zu beruhigen. Ganz gleich, in welchem Zwiespalt sich die Medic selbst geistig wiederfand.

Das Lager wurde immer voller, die Arbeit hektischer. An vielen Patienten übte die Amell weiter ihre neue Technik und heilte so zwei weitere innerhalb kürzester Zeit vollständig. Durch etwaige Nebenwirkungen brauchten sie allerdings ein wenig länger zur physischen Erholung, aber insgesamt waren sie schneller wieder auf dem Schlachtfeld. Die Braunhaarige bekam daher erst spät mit, dass der Feind wohl besiegt schien. Und eine neue Welle an Verletzten sowie psychisch labilen brachte dieser Sieg mit. Ihr blieb keine Zeit, ihren Triumph großartig zu feiern. Solange noch einer blutete müssten sie arbeiten.



Selbsterfunden
Name: Wasser ist Leben
Jutsuart: Medic-Jutsu
Rang: S Rang
Element: Suiton
Reichweite: 10 Meter Umkreis
Chakraverbrauch: sehr hoch pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Chakra 9, Medic-Ausbildung, Shosenjutsu, Kunst der entfernten Heilung, vorhandene Wassequelle
Beschreibung:
Bei "Wasser ist Leben" nutzt Aniya die Kombination aus Elementar- und normalen Chakra, wie es auch in "Kunst der entfernten Heilung" der Fall ist, um die Heilung um 100% zu beschleunigen. Mithilfe ihres Chakra führt sie den Zellen während der Regeneration direkt Wasser aus einer Wasserquelle zu, sodass dieses nicht erst aus dem Körper gewonnen werden muss. Der Grad der Heilung gleicht dabei dem Shosen no Jutsu auf A-Rang Niveau und verhält sich während des Heilungsprozess gleich. Allerdings kann diese "Schock"-Heilung beim Patienten leichte Schmerzen und Juckreiz an den verheilten Stellen verursachen, gekoppelt mit einem leichten Schwindelgefühl. Diese Nebenwirkungen treten meist nur dann auf, wenn der Körper aus unterschiedlichen Gründen bereits geschwächt ist, sei dies durch Krankheit, Schwäche durch Blutverlust etc.


Statusupdate:
13x sehr hoch
------
- 1x sehr hoch durch Chakra ichū suru
- 2x hoch durch Wasser ist Leben (Man beachte 50% geringere Chakrakosten durch Chakra 10)
------
Verbleibendes Chakra: 11x sehr hoch

Benutzeravatar
Reto Senju
||
||
Beiträge: 538
Registriert: Di 26. Jan 2016, 15:51
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Reto
Nachname: Senju
Alter: 25
Größe: 195
Gewicht: 76
Stats: (39/44)
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Reto Senju » So 25. Dez 2016, 17:17

Reto Chakrahaushalt

Ausdauer 8 + Chakra 7 = 8x Sehr hoch (4x Extrem hoch)

Verloren in dem Post: 4x Sehr hoch
Derzeitiger Stand: 2x Sehr hoch | 1x Hoch | 1x Gering



"Dieser Kampf ist abartig...", kommentierte der Senju, während er die Situation durch seinen Moku Bunshin telepathisch übersendet bekommen hatte und starrte von der hölzernen Barrikade aus in Richtung der tobenden Kämpfe. Hier und dort sah er Flammen auftanzen, die Biju, wie sie ihre wahre Stärke zeigten und er fühlte den Orkan, der los gerissen wurde als der Shichibi seine Macht bewies. Aber all das bereitete sie nicht vor auf das, was Amon später tat. Das Brüllen des hohen Drachens und sein Tod wurden weithin gehört. Der Senju sagte nichts, sondern starrte mit verschränkten Armen auf dem Wall stehend in die Schlacht, während sein Verstand versuchte die einzelnen Seiten von hier aus genauer zu analysieren. Kurz reagierte der Senju, als er Winry und andere aus Kirigakure kommende Personen sah (samt dem Hund), aber sie wurden entsprechend aufgenommen und waren keine Feinde. Der Senju sagte nichts weiter. Für ihn war all das hier eine Katastrophe in sich selbst, den sein Clan verabscheute Krieg mehr als alles andere und würde vor jeder kriegerischen Auseinandersetzung stets eine diplomatische, nicht kämpferische Alternative als Lösung ausprobieren. Aber nichts würde weiter helfen in diesem Fall. Kämpfe in der Entfernung, der Schlachtenlärm - all das war zu hören, aber zum Glück für die Meisten der hier Seienden war man hier vom schlimmsten verschont. Man musste nicht die ganze Wucht des Krieges mitkriegen. Es wurde Zeit, das er nun weitere Maßnahmen in seine Planung mit einbezog, den immer mehr Verwundete kamen mit Hilfe oder noch allein zu dem Medic Camp an und Reto war das Ganze teilweise zu unübersichtlich. Was, wenn hier ein Feind darunter war, der sich als einer der Eigenen ausgab? Ein grauenhafter Gedanke, untergrub es doch das ohnehin dürre Vertrauen, das zwischen den einzelnen Fraktionen herrschte. Der Senju nahm sich dann einige der Shinobi bei Seite, die nicht direkt in die Kämpfe oder die Wache involviert waren und so noch nun... naja, herumstanden und bat sie, ein Auge auf die Dazu kommenden zu haben. Auf was sollten sie achten? Benehmen, das einem Schwerverletzten oder Verwundeten nicht gleich kam. Er würde selbst seinen Buddha erschaffen, der mit dem Shishakū no Shinrin über allem Anwesenden stand und diesen die Aufgabe geben, das Lager hier zu bewachen, wobei der Buddha sich nicht bewegte und sich entsprechend in einer abwartenden Position ruhig immer wieder umschaute.
Reto selbst übernahm die Wacht auf dem Turm am Eingang nun selbst und sprintete recht schnell dorthin, an Anderen vorbei - unter anderem an Sakushi und Kamui - die ihn vielleicht mit bekommen würden, aber kaum auf ihn reagieren konnten. Von dort aus betrachtete er die Situation vor sich und sah in weiter Entfernung Amons Ende, aber er wusste nicht genau, was dort passierte, noch bekam er das Andere mit. Allerdings bemerkte er es als einer der Ersten, den er sah Leichen, die zuvor das Schlachtfeld am Rande gesäumt hatten, sich wieder regen und dann aufstehen. Tote beider Seiten. Was zur Hölle? Die Toten wurden wieder lebendig, auch im Medic Lager kam es zu Schreien, als jene, die man nicht mehr retten konnte, sich nun erhoben. War es vorbei? Der Himmel klärte auf. Amons Finsternis war vergangen. Ein neuer Tag war angebrochen. Reto zweifelte noch für einen Moment, aber dann hörte er den Jubel vom Schlachtfeld und wandte sich herum und brüllte zu den Medics nach unten und allen, die es hören mochte so laut er konnte: "WIR HABEN GESIEGT! DIE SCHLACHT IST VORBEI! AMON IST VERGANGEN!" Triumphierend schaute er in Richtung der Schlachtfelder und Tränen schossen in seine Augen. Er hatte hier direkt niemanden verloren, aber er war nun endlich in der Lage, seine Anspannung los zu lassen. Von der Seite kam ein Kamerad gesprungen, der Ihn glücklich lachend umarmte und Reto freute sich und drückte diesen zurück. Die Schlacht war vorüber... und damit hoffentlich auch der Krieg.


Selbsterfunden
Name: Shishakū no Shinrin („Ritter des Waldes“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S
Element: Mokuton
Reichweite: Nah - Fern
Chakraverbrauch: 2 x Extrem Hoch
Voraussetzungen: Moku Bunshin no Jutsu, Ninjutsu 10, Mokuton
Beschreibung: Der Anwender erschafft mit einer enormen Menge an Chakra (2x Extrem hoch) eine gewaltige Buddha ähnliche Statue aus Mokuton-Chakra, die aus sehr widerstandsfähigem Holz besteht, 10 Meter groß, 2 Meter breit wird, sechs Arme hat. Die Statue hat keinerlei höhere Intelligenz, befolgt aber die Befehle der Person, die ihn erschaffen hat und ist extrem widerstandsfähig (Mind. 2x Extrem hoch, um ihn zu vernichten bzw. Stärke 10+200%). Der Buddha besitzt eine Stärke von 10 und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5. Er kann als Ausgangsform für andere Jutsus des Mokuton-Typs genutzt werden. Die Statue kann keine eigenen Techniken oder Fähigkeiten nutzen. Während der Technik kann der Anwender keine anderen Techniken einsetzen, da er sich auf das Jutsu konzentrieren muss.

Reden | Denken | Handeln


BLOOD FOR FREEDOM

Charakter » Techniken » NBW » Theme

Benutzeravatar
Sakushi
Beiträge: 1695
Registriert: Fr 6. Apr 2012, 20:28
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Sakushi » Di 27. Dez 2016, 14:48

Kuraikos Chakrahaushalt: 3 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x mittel (25% weniger Verbrauch durch Chakra 8)


[Sakushi]
Tatsächlich lief alles wie am Schnürchen. Schon während wir dabei waren, das Siegel aufzupinseln und ich mir das ein oder andere Symbol einprägte, tauchten die ersten Verletzten bei uns auf. Kamui war auch überraschend schnell wieder da und wir aktivierten das Siegel. Amon versuchte, und alle zu beeinflussen, uns den Mut zu nehmen weiter zu machen, aber es schien seine letzte Tat zu sein. Ich lenkte mich von dem Gefühl ab, das jeden Moment eine finale Attacke kommen könnte, welche unser Siegel einfach zerschmetterte, in dem ich dieses Meisterwerk der Improvisation weiter erforschte. Ich erforschte es mit meinem Chakra, das bereits durch die Strukturen floss und tastete mich vor, während die Rothaarige Anweisungen gab, wie sich die Patieten auf die Siegelfläche am Boden verteilen sollten. Auch Kamui würde wohl irgendwo auf der Siegelfläche einen Platz finden. Mit jeder Person spürte ich, wie das Siegel ein klein wenig stärker wurde, wie mehr Chakra darin kreiste. Irgendwie faszinierte mich das... Es faszinierte mich, bis das geschah, auf das wir alle gehofft hatten. Amon wurde besiegt. Hier, hinter der Mauer, sah ich nichts davon, sondern nahm nur war, das der Schlachtlärm verstummte und schließlich erreichte uns die Nachricht mündlich. Ich löste die Hand von der Barriere und fiel auf die Knie. Die ganze Anspannung fiel von mir ab. Ich saß so keine Sekunde, da war Doteki bei mir und schmiegte sich an mich. Leckte mir quer übers Gesicht und irgendwie schien ihn die aufgelöste, erleichterte Stimmung anzustecken. Ich stand auf und blickte die andere Fuinjutsuka an. Sie wirkte keineswegs erleichtert, verstand aber meinen irritierten Blick. "Wir haben die Barriere nicht gebraucht, also wird man uns den Kopf dafür abreißen."

[Kuraiko]
Die Nachricht, das Amon tot war, verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Sie kam vor mir am Mediclager an, denn die Wachen dort schienen schon zu feiern. Zum Feiern hatten wir eigentlich keine Zeit, aber ich konnte sie verstehen... auf den Weg hier her hatte ich die dritte Wunderheilung des Tages gesehen. Mit der Zeit gewöhnte man sich an den Anblick und das Gefühl, nutzlos zu sein, was zwangsweise in einem Medic hoch kam. Hier allerdings gab es viele Verletzte, denen zumindest die Wunderheilung dieses Zukos nichts gebracht hatte und die Hokagin war zu weit weg. Ich ließ meinen Blick über die Verwundeten schweifen und dabei erkannte ich jemanden wieder. Einen gewissen Jemand, dem sicherlich nicht bewusst war, in welchem katastrophalen Zustand er sich jetzt befand. Bei ihm befand sich eine junge Kunoichi, die ich noch nie gesehen hatte. Als ich näher kam, hörte ich ihre Worte. Sie musste eine Auszubildende sein. Ein wenig medizinisches Wissen schien vorhanden zu sein. "Ich glaube, das Auge ist eine Nummer zu groß für dich.", meinte ich zu dem Mädchen und ging neben Masahiro in die Hocke, um sein Auge genauer zu betrachten. "Kuraiko Sonohoka, ausgebildete Medicnin aus Kirigakure.", stellte ich mich für das Mädchen vor und hoffte, das sie mir auch ihren verraten würde. "Wären gerade nicht alle Leichen zu neuem Leben erwacht, würde ich an dieser Stelle vorschlagen direkt ein neues Auge einzusetzen." Mit etwas Glück konnte ich das Auge wieder herstellen, allerdings bräuchte ich da eine genauere Diagnose. Ich blickte die Auszubildende an ohne Rücksicht darauf zu nehmen, das meine Augenfarbe sie verstören könnte. Zumal meine Augenfarbe wohl das geringste Problem war. Meine Kleidung mittlerweile aus, als wäre ich im Blut gebadet. "Kannst du eine Liege oder ein Feldbett für unseren Patienten organisieren? Du kennst dich hier wohl besser aus als ich.", meinte ich und hoffte, das sie kurz verschwand um irgendwo eine Liege zu reservieren oder nach einer freien zu sehen, um uns daraufhin zu dieser zu lotsen. Dann blickte ich ernst Masahiro an. "Du hast nichts auf dem Kampffeld zu suchen, solange du nicht einschätzen kannst, wie schwer du verletzt bist.", belehrte ich ihn und nahm damit eindeutig bezug auf seine Krankheit. "Würdest du Schmerz fühlen, hättest du es niemals vom Kampffeld bis hier her geschafft."

[Sakushi]
Nachdenklich blickte ich das große Siegel neben uns an, dann schüttelte ich leicht den Kopf. "Nicht, wenn wir es wieder verschwinden lassen. Und ich weiß, wer diesen Schutzwall errichtet hat. Der kann ihn auch wieder zerstören.", meinte ich und machte mich sofort auf den Weg. Irgendwo musste dieser Reto doch sein... Ich lief an dutzenden Zelten vorbei. Schwerstverletzte und Wehleidige trafen auf gestresste Medicnin. In all dem Chaos erhaschte ich zuerst einen Blick auf Aniya, die allerdings im Stress war, dann entdeckte ich schließlich den Senju. "Hey, Reto.", machte ich ihn auf mich aufmerksam. "Kannst du uns 'nen Gefallen tun und deine schöne Holzmauer wieder einreißen?", kam ich direkt zum Punkt. Ganz automatisch strich ich mit den Fingern über Dotekis Kopf, als dieser sich an mich drückte. "Wir haben um das Lager herum eine Barriere erschaffen, die ein wenig der Konohabarriere ähnelt und die ist ja eigentlich geheim, also sollten die Zeichen wieder verschwinden, bevor irgendjemand sie abmalt. Sonst reißt uns die Hokagin den Kopf ab.", fasste ich die Situation zusammen.

[Kuraiko]
Die Auszubildende hatte vermutlich eine Liege organisiert und Masahiro war dank seines fehlenden Schmerzempfindens auf eigenen Beinen dorthin gelaufen. "Setzt dich hin, wir müssen uns als erstes um das Messer kümmern." Die Verletzung am Auge war zwar wesentlich sensibler, aber diese wollte ich im Liegen behandeln und dafür musste zuerst das Messer raus. "Kana, ich habe heute schon ziemlich viel Chakra verwendet. Du müsstest mir mit den Jutsus unter die Arme greifen, die du beherrscht.", meinte ich zu dem Mädchen. "Kannst du über ein Diagnosejutsu schauen, wie sehr seine Schulter verletzt ist? Also ob das Messer irgendwelche größeren Blutgefäße verletzt hat?", fragte ich, während ich mit einem Messer die Kleidung rund um die Wunde wegschnitt. Im Normalfall würde ich nicht mit einer Auszubildenden arbeiten, aber ein jeder Medicnin hier hatte einen eigenen Patienten und ich hatte nicht mehr genug Chakra, um Masahiro wieder fit zu bekommen. Der Junge war durch seine Schmerzunempfindlichkeit ohnehin ein einfacher Patient und selbst wenn Kana etwas unsanft mit ihrem Chakra agieren sollte, würde es bei ihm nicht kritisch werden. "Solltest du Schmerzmittel oder Beruhigungsmittel brauchen, kannst du´s jederzeit sagen.", meinte ich zu Masahiro und würde genau darauf achten, was die Auszubildende von sich gab.
Sprechen & Kämpfen
Bild

Offene NBWs

Benutzeravatar
Winry Rokkuberu
||
||
Beiträge: 6935
Registriert: Mi 23. Dez 2009, 13:00
Im Besitzt: Locked
Discord: Lyusaki#5281
Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 27. Dez 2016, 19:22

cf Winry: Kampffeld A


Mit benutzer Charakter in diesem Post: Hiro Uchiha

Winrys Kagebunshin
Winry bzw. ihr Schattendoppelgänger und Yoshino sollten auf den Drachen von Hiro aufpassen welcher wo helfen musste. Naito war ja auch auf sie zukommen und nach einer kleinen Vorstellrunde hatte sich alles ergeben. Sie waren auch soweit das sie ihn streicheln konnte. Der Drache kam auch nahe heran und Yoshino wollte es auch probieren. Die Neugier war da wohl zu groß. Naito ließ sich seinen schuppigen Kopf streicheln und blickte dann die Hasenpuppe von Yoshino an die auf ihrem Kopf lag und scheinbar sprach. Aber zu mehr Streicheleinheiten oder so kam es nicht denn eine Stimme war zu vernehmen in den Köpfer aller wohl. Es war Amon und die Stimmung veränderte sich dadurch enorm. Hatte ihr letztes Stündlein geschlagen? War es das nun? Yoshino sagte auch etwas und der Bunshin begab sich zu ihr herunter und meinte dann: "Alles gut Yoshino, halt dich einfach an mir fest, ich beschütze dich." Der Bunshin wollte einfach das die Genin sich beruhigte oder zumindest versuchte. Ihr die Angst nehmen. Selbst hoffte der Bunshin das die Einheiten da draußen es schafften. Auch Naito hatte die Stimme gehört und war verwirrt wie es schien. Sein Blick richtete sich gen Himmel und er maulte dann. Und dann es war ruhig. Mit einem Mal. Man hatte vorher noch etwas enorm mächtiges Gespürt in der Ferne, aber dann weg...und auch der Kampfeslärm war vorrüber. Er verstummte nach und nach bis davon nichts mehr zu hören war. Nein kein Schlachtenlärm mehr. Nur noch die Stimmen hier und die Schmerzensstreine und Stöhnerein von Patienten die im Lager versorgt wurden, wovon einige sich eine Diva benahmen was ihre Verletzungen angingen. Doch was war passiert? Warum verstummte alles bzw. wurde irgendwie ruhiger. Der Doppelgänger blickte Yoshino etwas vewirrt an und sah dann auch wieder auf und sah sich um. Verwunderung war wohl überall. Und dann die Nachricht, es war vorbei. Ja mündlich wurde es laut verkündet von jemanden er im Lager ankam. Auch über Funk schien die Nachricht die Runde zu machen. Es war vorbei, sie hatten gesiegt. Amon war nicht mehr. Worte die man kaum glauben konnte bei alledem was dieser Mistkerl schon angerichtet hatte, aber es schien wahr zu sein. Der Doppelgänger wusste gar nicht wie er darauf richtig reagieren sollte...aber wenn es vorbei war...ein Lächeln zierte die Lippen von diesem. Ein Lächeln und Tränen welche die Wangen herunter liefen. Freudentränen wohlgemerkt. Die Stimmung im Lager veränderte sich auch über die Nachricht des Sieges. Man hörte Gebrüll von Leuten welche sich über den Sieg freuten, ja sogar ihre nahestehenden Personen die bei ihnen waren umarmten selbst wenn diese nicht aus dem gleichen Dorf kam. "Wir haben gewonnen...wir haben gewonnen...es ist vorbei" meinte der Bunshin zu Yoshino und würde diese umarmen falls sie nicht zuvor zu dem Doppelgänger gekommen war wegen der Sache mit der Stimme das es aufhören sollte.

Hiro
Nach der kleinen Vorstellrunde hatte Hiro den Drachen in der Obhut der beiden Mädchen gelassen. Es sollte ja auch nicht lange dauern das Zelt fertig zustellen und die beiden wirkten auf ihn nett. Sie kamen aus einem anderen Shinobidorf, ja aber das störte den jungen Uchiha nicht...sie waren doch alle zusammen hier um gegen das Übel mit dem Namen Amon zu kämpfen. Und die Leute aus Kiri brauchten Hilfe welche sie auch bekamen. Hiro dachte in dem Moment auch nicht unbedingt daran das unter den Leuten die alle in das Lager kamen auch bei den Verletzten nicht vielleicht Anhänger Amons dabei sein konnten, wenn dem so war naja spätestens wenn man sich im Lager gegenseitig an die Kehle ging, der erste Mord oder so stattfannd, dann würde man es wissen. Aber auch wegen des Zeltaufbaus blieb keine Zeit bzw. störte etwas alle Anwesenden. Eine Stimme in ihren Köpfen und der junge Uchiha kannte die Stimme....das war dieser Amon. War es jetzt vorbei? Von dem was er da sprach...schien das Ende aller gekommen zu sein. Hiro sah sich um, er suchte Naito und sah diesen auch wie er verwirrt drein guckte, wohl wo diese Stimme herkam und versuchte auch dann bei all den Leuten Kana irgendwo ausfindig zu machen. Irgendwo bei den ganzen Leuten sah er dann eine große rosa Schleife herausstechen, das war mit Sicherheit sie. Aber was sollte er jetzt tun? Was konnte er tun? Schutzmaßnahmen waren getroffen worden, aber ob das reichte. Ja sogar ein großer Holzbudda war da wohl zum Schutz. Den eigentlichen Nutzen dieses Dings kannte Hiro nicht, war das aber so wichtig gerade? Und dann nach ein paar weiteren Erschütterungen nichts....Stille irgendwie. Die Ruhe vor dem Sturm? Oder waren sie schon tot und hatten es nicht mitbekommen weil alles praktisch sofort passierte? Der Kampfeslärm der auch hier noch teilweise gut zu hören war verstummte langsam bis er nicht mehr da war. War es wirklich vorbei. Waren sie nun tot? Der junge Uchiha hatte noch eine Zeltstange in der Hand und sah sich nur um, in die ängstlichen Gesiichter von Leuten die er anblickte. Einige beteten auch schon auf den Knien. Hofften wohl auf ein Wunder. Und dann ertönte irgendwo eine Stimme im Lager. Amon war besiegt worden, die Allianz sollte gesiegt haben. Es war vorbei? Es war wirklich vorbei? Über seinen Funkempfänger hörte Hiro auch nur eine laute Stimme die genau die gleichen Worte verkündete. Der junge Uchiha konnte das gar nicht glauben...es war vorbei...aber das musste wohl stimmen. Wo er das dann auch realisierte das dem wirklich so war fiel dem jungen Uchiha ein Stein vom Herzen. Sie waren also nicht urplötzlich gestorben oder so, nein sie hatten gewonnen, das Übel war vernichtet. Die Zeltstange lies er fallen und dann fiel einer der Shinobi die mit ihm das Zelt aufbauten den Uchiha regelrecht an mit einer Umarmung und freute sich bzw gab seiner Freunde durch die Nachricht ausdruck. Hiro selbst erwiederte die Umarmung aber so lautstark freuen tat er sich nicht. Er konnte das noch gar nicht so richtig fassen.


Winry
Die echte Winry hatte sich nach dem Gespräch mit den Kröten direkt auf den Weg gemacht. Sie wollte zu Yoshino so schnell es ging. Unterwegs sah sie dann auch die ganzen Leute von den verschiedenen Fraktionen. So mancher freute sich über den Sieg das war zu erkennen und woanders wurden Verletzte transportiert. Aufgeholfen wer Hilfe brauchte. Und ja auch die Toten kehrten zurück. Das hatte die Rokkuberu ja schonmal gesehen. Das war Zukos Werk. Gefallende richteten sich wieder auf oder bekamen Hilfe von ihren Kameraden wenn diese nicht zu sehr geschockt waren von allem was passierte. Winry war auch irgendwo verwundert über diese Wendung des Ganzen. Sie hatte auch viele Fragen aber die mussten alle erstmal warten. Sie hatte ihre 1Tailedform aktiv und flitzte so auf dem schnellsten Weg zum Versorgungslager. Dort kamen auch viele andere Leute an oder waren auf den Weg dorthin wie es schien. Wenn diese nicht bereits auf den Rücken der Drachen über den Köpfen aller davon flogen. Ja die Drachen schienen zu helfen. Sie flogen auch außerhalb weg von dem Schlachtfeld, wohl um die Menschen wegzubringen in ihre Heimatorte aber genau konnte die Rokkuberu das nicht wissen. Sie konnte nur das glauben was sie sah und das war eben das auch die Drachen halfen. Das Mädchen schloss sich dann einer mittelgroßen Gruppe an und deaktivierte ihre Verwandlungsfrom. Sie erkannte einige der wenigen Kirishinobi wieder welche zuvor mit hier herkamen. Offenbar hatten diese sich erholt und waren dann auch in den Kampf aufgebrochen um zu helfen. Winry kam dann so auch in das befestigte Lager. Man hatte hier also Schutzmaßnahmen getroffen, doch nun wo alles vorbei war waren die wohl nicht mehr nötig. Hier im Lager schien es aber trotz des Sieges drunter und drüber zu gehen. Verletzte waren noch da, wurden behandelt. Wer hier gestorben war naja der dürfte mittlerweile wieder da sein, sehr zur Verwunderung derer die mit angesehen hatten wie die Person gestorben war. Winry suchte aber nur eine Person. Eiligst schaute sie sich um und dann sah sie wonach sie suchte. "Yoshino!!" rief die Rokkuberu laut und rannte dann auf das Mädchen zu. Ihr Bunshin war auch noch dort und hörte dann auch die Stimme von Winry und wandte sich zu dieser um. Mittlerweile hätte der Doppelgänger die Umarmung bei Yoshino auch wieder gelöst. Winry erreichte die kleine Gruppe und musste dann kurz verschnaufen ehe sie die Blauhaarige ansah und dann zu weinen begann. Ja wie der Bunshin zuvor auch Tränen zeigte so weinte nun Winry nach allem was passiert war. Den Emotionen freien Lauf lassen. Sie war einfach froh...froh über den Sieg, froh das es Yoshino gut ging und auch Den. Er war auch da der Hund und bellte vor Freude das sein richtiges Frauchen nun auch da war. Winry würde dann Yoshino auch in den Arm nehmen und sie an sich drücken, natürlich achtete sie darauf nicht zu fest bzw. war das bei Yoshino schon Routine das sie diese nicht zu fest drücke: "Ich bin so froh das es dir gut geht..." kam nur von ihr. Der Bunshin stand daneben und lächelte leicht. Die Tränen wischte sich dieser mit dem Ärmel aus dem Gesicht. Winry würde die Umarmung nach einiger Zeit dann auch wieder lösen, Yoshino anlächelten und sich dann aufrichten um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Es war wirklich alles vorrüber. Aber was nun? Ausruhen hieß es von den Kröten, alles verarbeiten und dann konnte sie helfen kommen. Auch Hachibi war der Meinung. Doch wohin sollten sie? Yukigakure war eine Option, eine Option die allen Kirigakureshinobi geboten wurde und der Teil der in Kirigakure zurückblieb bzw. das was davon übrig war, wohl auch nachkam und mit Sicherheit bereits auf dem Weg waren. Und sie jetzt? Nun einen Ort wo sie schlafen konnten brauchten sie schon. Aber was war mit den restlichen Leuten aus Kirigakure? Und da war noch jemand um den die Rokkuberu sich sorgte und daher auch eine Frage an den Doppelgänger stellte welche auch Yoshino hören konnte: "Was ist mit Dakini? Hast du oder habt ihr sie gesehen? War sie bei euch? Ich hab euch ja so schnell verlassen müssen bei unserer Ankunft." Der Doppelgänger schüttelte den Kopf verneinend und meinte dann: "Ich weiß nur das sie auch zum Schlachtfeld geflogen ist.[/color]" so war das also...nun dann hieß es hoffen. Winry hoffte wirklich das es Dakini gut ging und sie nicht irgendwo verletzt war oder so. Vielleicht sollten sie diese suchen oder vielleicht kam sie auch hier her, genau konnte das keiner sagen.

Hiro
Weil alle sich oder eben viele freuten bzw. die Freude mit Jubeln und was dazugehörte zum Ausdruck brachten machte auch Naito irgendwann mit und brüllte einfach umher. Bis er dann die Drachen oben im Himmel sah welche über ihnen her zogen. Auf ihnen waren Menschen zu sehen und da kam auch Hiro wieder zu der Gruppe. Die kleine Wiedersehensfreude wollte er aber nicht unterbrechen und das da nun ein zweites blondes Mädchen war, naja zuvor sagte sie ja also Winry das ihr Oiriginal auf dem Schlachtfeld war und das hier nur ein Bunshin war. Aber nun musste die Echte also auch wieder da sein. Das freute den jungen Uchiha welcher seinen Drachen streichelte und auch in den Himmel guckte: "Ich weiß ich weiß. Ich hab dir ja was versprochen. Wir werden deine Verwandten schon noch besuchen. Aber erstmal müssen wir uns alle ausruhen und alles. Die Leute von hier wegbringen nach Hause gehen. Hab noch etwas geduld." das waren die Worte des Schwarzhaarigen und Naito hatte das Streicheln natürlich bemerkt und stieß dann leicht seinen Kopf gegen den des Uchihas und schlechte ihn dann anschließend mit seiner großen Zunge ab weil er sich auch freute und wohl die Worte seines Freundes verstanden hatte. Naito wollte auch zu seinen Verwandten, immerhin waren das Drachen wie er. In Konoha gab es sonst keine Drachen, nur ihn und naja der Anblick von weiteren Drachen hatte natürlich die Neugierte des schwarzen Drachen geweckt. Doch verstand er auch die Worte seines Herrchens und Hiro hatte bisher immer seine Versprechen gehalten. Auch wenn Naito nicht sprechen konnte, verstehen konnte er und würde auch jetzt verstehen, dass er geduldig sein musste. Normalerweise war es nicht so schön wenn Naito jemanden abschlechte und dann vollsabberte mit Drachenspucke aber jetzt war es in Ordnung. Hiro lachte auch und knuffte seinen Freund. Ja es war vorbei und es war ein Grund zur Freude. Aber naja was würden sie hier jetzt tun? Hiro würde auf weitere Anweisung warten bzw. wenn es hieß sie sollten alle aufbrechen würde er das tun. Natürlich würde er dann vorher noch Kana suchen und sie mitnehmen zusammen mit Naito. Was die kleine Gruppe aus Kirigakure anging, naja verabschieden täte er sich noch von ihnen.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
Charakter Bewerbung | Battle Theme
Bild





Bild



Benutzeravatar
Gregorius Wes
||
||
Beiträge: 582
Registriert: Fr 28. Jun 2013, 11:01
Im Besitzt: Locked
Discord: Bastian#0872
Vorname: Gregorius
Nachname: Wes
Alter: 31
Größe: 179
Gewicht: 84
Stats: 39/44
Chakra: 1
Stärke: 9
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 10
Passiver Statboost: Chakra 5 für Solarit
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Gregorius Wes » Di 27. Dez 2016, 21:04

Masahiro saß auf dem Boden Neben dem Konohaninja, als eine Mädchen in seinem Blickfeld auftauchte. Sie war wohl in etwa in Masahiros Alter und der Genin hätte sie wohl unter anderen Umständen als Süß bezeichnet. Aber im Moment war er zu erschöpft und zu sehr darauf bedacht jedes Gefühl, dass ihn ihm hochkam zu ersticken. Er wusste nicht, was genau geschehen würde, wenn er seinen Gefühlen freien lauf ließ, aber in dieser Situation konnte er sich das nicht erlauben. Er musste funktionieren. Das Mädchen schien sich mit dem Versorgen von Wunden auszukennen. Als sie fragte, ob sie die ganzen Gegenstände, die im Körper des Puppenspielers steckten entfernen sollte, sah er sie mit seinem gesunden Auge an.
„Schön wenn sich jemand um einen kümmert. Mach nur. Aber wundere dich nicht, wenn ich mir dabei keinen Schmerz anmerken lasse. Das wäre gerade einfach zu anstrengend.“
Masahiro zwang sich ein Lächeln aufs Gesicht. Eigentlich war ihm nicht zum Lächeln zumute, aber er tat es aus Höflichkeit trotzdem. Als ihn die blonde Fragte ob er auf seinem Auge noch irgendetwas erkennen konnte, hob er seine Hand und deckte das verletzte Auge ab. Nach einigen Sekunden nahm er die Hand wieder herunter.
„Nee, da ist gar nix zu sehen. Scheint endgültig kaputt zu sein. Naja, hatte mich auch gewundert, wenn der heutige Tag auch noch irgendeine schöne Überraschung bereit hält. Entschuldige meine bedrückte Stimmung. Ist nichts Persönliches. Hatte einfach einen beschissenen Tag. Ach ja, bevor ich es vergesse mein Name ist...“
In diesem Moment hörte der Genin in der ferne einen Ruf, dass Amon anscheinend gefallen war. Und kurz darauf vernahm er eine ihm bekannte Stimme. Ein bekanntes Gesicht tauchte in seinem Blickfeld auf. Es war die Medicnin aus Kirigakure. Masahiro begann nun in echt zu Grinsen.
„Schön ein vertrautes Gesicht zu sehen. Also bin ich nicht ganz alleine. Das ist doch schon mal was.“
„Hallo Kuraiko. Schön dein Gesicht zu sehen. Und um mit der Vorstellungsrunde weiter zu machen: Ich bin Masahiro Nomura, der gefühlt letzte Genin des einst so stolzen Kirigakures.“
Der junge Nomura schluckte einen Anflug von Trauer herunter. Ja, stolz war Kirigakure gewesen. Nun aber hörte er, wie Kuraiko in gewohnter Manier anfing das arme Mädchen durch die Gegend zu scheuchen. Auch er bekam seine Belehrung. Mühsam stand er auf. Das eine Bein wollte nicht mehr so, wie er wollte und auch sein verletzter Arm hing herab. Ihn zu bewegen war zu anstrengend, also blieb dem Puppenspieler nur noch ein Arm. Er lies Kuraiko noch ihre Belehrung zu ende ausführen. Dann antwortete er mit einem Gewissen maß an Sarkasmus.
„Dann ist es ja wirklich gut, dass ich keine Schmerzen spüre. Ansonsten hätte das wohl weh getan. Wobei, dann hätte Sterben auch weh getan. Und ja. Ich bin heute schon gestorben. Zwar nicht hier, aber zu Hause. War sehr erleuchtend.“
Man konnte dem Genin ansehen, dass er damit kämpfte. Ihm standen die Tränen in seinem intakten linken Auge. Alles was er kannte und was ihm lieb und teuer war, war nicht mehr. Zwar versuchte er noch immer seine stoische Miene beizubehalten, aber die Maskerade, die er aufgelegt hatte bröckelte sehr. Die ganzen Verletzungen an seinem Körper waren für ihn das kleinste Problem. Die Wunden in seinem Geist waren viel schlimmer, denn diese taten Weh.
Falls Kana eine Liege organisiert hatte, würde der Genin ihr bis zu dieser folgen uns sich auf diese setzen. Als Kuraiko anfing die junge Medicnin über Diagnose und anderes Zeug zu befragen verstand der Genin nur Bahnhof. Er schnippte gegen das Kunai in seinem Bein, welches ein metallenes „Pling“ von sich gab.
„Das scheint nicht ganz so tief zu stecken. Aber ich hab da ja keine Ahnung von.“
Jeder normale Mensch hätte bei dieser Aktion wenigstens das Gesicht verzogen. Masahiro jedoch saß ganz ruhig da, als wäre nichts passiert. Als ihn Kuraiko nach einem Schmerzmittel fragte begann er zu lachen.
„Du kennst mich doch. Wenn ich ein Schmerzmittel brauch, dann ist wohl aller Tage Abend. Also da passe ich.“
Der Puppenspieler wollte sich nichts anmerken lassen. Besonders nicht vor dem Mädchen. An sich war er im Moment ein Geistiges Wrack. Aber ihm beschäftigte viel zu viel, als dass er das Ignorieren konnte.
„Sag mal Kuraiko, warst du auch im Dorf als es geschehen ist?“
Der Blick des Genin wurde mit einem Schlag leer. Er versuchte noch immer den Anblick zu verarbeiten und die Bilder der Schlacht mit Amon machten das auch nicht einfacher.
{Reden} {Niedergothisch} {Denken} {NPC} {Jutsu}

Bild

Character Theme

Accounts und NBW`s

Benutzeravatar
Yoshino Rokkuberu
||
||
Beiträge: 606
Registriert: Mo 27. Mai 2013, 09:28
Im Besitzt: Locked
Chakra: 5
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 2
Ausdauer: 5
Ninjutsu: 3
Genjutsu: 7
Taijutsu: 1
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 28. Dez 2016, 11:59

Post mit: Kana und Satoko

Kana:
Die junge Iryonin ging ihrer Arbeit nach und ging daher auf einen jungen Mann zu, der ihr völlig fremd war, sicherlich einer aus Kirigakure oder diesem anderen Dorf, aber in Konoha hat die junge Kunoichi ihn noch nie gesehen und Kana konnte sich Gesichter recht gut merken und jeder Shinobi landete früher oder später mal im Krankenhaus. Als sie ihn fragte, ob sie ihn behandeln sollte. Was er sprach war irgendwie wirr, er meinte er könne keine Schmerzen spüren, seltsam? War er vielleicht schon benommen durch den Blutverlust? Die junge Iryonin schaute sich dann sein Auge an, es sah sehr in mitleidenschaft gezogen aus und als sie ihn fragte, ob er was noch sehen konnte, kam von ihm klar und deutlich, dass dies wohl nicht so ist. Auch er sprach das aus, was Kana sich dachte, das Augen würde wohl kaputt sein. Er wollte gerade etwas sagen und sich vorstellen, da tauchte eine andere Frau auf und sprach Kana recht launisch an, zumindest konnte man diese direkte anfuhr, dass es für Kana zu groß war, darauf schlussfolgern. Eigentlich hat Kana nur nach dem Auge gefragt, selber wurde sie darin noch nicht unterwiesen und hätte ihre Finger davon gelassen, als aber diese Fremde Frau sie dann mit ihren durch und durch schwarzen Augen ansah, zuckte die junge Konoha Iryonin zusammen, so dass ihre Schleife nervös hin und her wippte und sie versuchte dem Blick aus zu weichen. War das eine Iryonin aus Kirigakure? Waren die alle dort so? Schoß Kana durch den Kopf, als die beiden anderen ein Gespräch anfingen und anscheinend sich kannte und sich auch vorstellte. Kana nickte nur „Ich bin Kana, Kana Suouin aus Konoha.“ Meinte sie dann und auch die Kirigakure Iryonin bestätigte wohl, das wohl das Auge hinüber sein konnte. Kurz darauf wollte sie eine liege haben und da die kleine Blondine schon die ganze Zeit hier war, wusste sie wo noch einige Liegen waren und würde dann den beiden den Weg dorthin zeigen. In der Zwischenzeit schien aber auch ein anderes Thema die Runde zu machen. Amon war Tod, er wurde anscheinen besiegt und der Krieg ist vorbei. Kana war glücklich so etwa zu hören. Als sie bei den Liegen waren setzte sich der verletzte Genin hin und Kuraiko sprach davon zuviel Chakra verbraucht zu haben und ob Kana ein Diagnose Jutsu einsetzen kann um zu sehen, wie tief und ob das Messer wichtige Blutgefäße durchtrennt hat. Währendessen machte Masashiro eine Art Witz, denn er schnippte gegen das Messer und Kana schaute ihn dann etwas strenger an. „Witzig ist das nicht.“ Meinte sie dann zwar ruhig, aber sehr bestimmend. Andere hätten jetzt tierische schmerzen und der junge Mann hier scheint den Ernst der Lage nicht so zu begreifen. Dann überlegte sie und schüttelt den Kopf. „Größere Diagnose Jutsus kann ich nicht. Nur eins gegen Toxine.“ Meinte sie dann und legte nach. „Ich könnte ihnen nur mit den Shindan behilflich sein.“ Meinte Kana und würde Kuraiko es zulassen, würde die kleine Genin das Jutsu anwenden und einige Minuten sich auf den Körper von dem verletzten Genin konzentrieren. „Ich kann keine wirklich gefährlichen Verletzungen erkennen Kuraiko-san.“ Meinte sie dann und blickte wieder auf den Verletzten.

Yoshino:
Amons Stimme in Yoshinos Kopf mochte die kleine Genin ganz und gar nicht, sie hat ihm das nicht erlaubt und noch dazu war er eine böse Person die noch mehr Böses tun will. Daher setzte sich die kleine Genin auf den Boden und hielt sich den Kopf, sie bemerkte nicht wie verwirrt der Drache anscheinend war, nur das sich Winrys Bunshin zu ihr hinunter beugte und einen wohl eher kindlichen Reflex auslösten, denn die Genin klammerte sich an der größeren Chunin fest und wollte nur, dass alles aufhört, sofort, jetzt ohne wenn und aber. Yoshino hat so gesehen die Schnauze voll, wobei sie nicht genervt war, eher verängstigt und nicht wollte dass noch mehr da draußen umkommen. Dann war es auf einmal recht Still, man hörte nur vereinzelt einpaar Shinobis im Medicalcamp reden, dann ging es wohl auf einmal rum. Amon war tot. Winry freute sich und versuchte damit die Laune von Yoshino zu heben, die sich mit ihrem Ärmel im Gesicht herumwischt und immer noch sehr bedächtig war. War es wirklich gut zu feiern dass der Tyrann weg war? Wie viele sind da draußen gestorben oder schwer verletzt worden? Auch wenn Yoshino erleichtert war, empfand sie keinerlei Freude darüber. Naito hat sie eben zwar kurz abgelenkt, aber sie wusste ja noch wo sie war. So sitze sie da schaute auf ihre Hände und faltete diese zusammen und dachte an alle die vielleicht nie wieder kommen. Das Zuko das gleiche Wunder wie in Kirigakure abzog, wusste bisher hier wohl noch kaum jemand und selbst wenn, waren wirklich wieder alle da? Während die Bunshin sich Yoshino widmete und die kleine Genin in den Arm nahm, hörte man von weiten wie jemand ihre Stimme rief und näher kam. Es war die echte Winry, dass es ihr gut ging wusste man ja, sonst wäre der Bunshin geplatzt und wäre weg. Eigentlich war die Chunin stark und mutig, jedoch brachen dann kurz darauf ihre Emotionen völlig aus ihr heraus und sie fing an zu weinen. Yoshino schaute dann besorgt drein. Tat ihr was weh? Hat sie sich verletzt? Die Genin schaut besorgt und versuchte mit ihrem Ärmel die Tränen aus dem Gesicht der größeren Chunin zu wischen, während Den ganz aufgeregt bellte und sich anscheinend auch freute. Dann wurde Yoshino wieder in den Arm genommen. Winry war warm, und ruhig, ihr Herzschlag etwas aufgeregt aber freundlich. Die Genin schloss kurz die Augen und öffnete sie erst wieder, als Winry die Umarmung öffnete. Daraufhin würde sich Yoshinon melden. „Warum sollte es Yoshino nicht gut gehen, sie war ja immer hier.“ Meinte der Hase etwas verwirrt, den vom Kampf selber war hier überhaupt nichts zu spüren, gar nichts. Als dann Dakini angesprochen wurde, schaute die Genin kurz auf den Boden. Seit Kirigakure hat sie die Vogelfrau nicht mehr gesehen und streichte dann unbewusst über Dakinis Feder an ihrer Kapuze und schüttelte den Kopf. Leider wusste sie nicht, wo die Tenguprinzessin war, noch ob es ihr auch gut geht.

Satoko:
CF: Hauptkampffeld
Der Kampf war vorbei. Satoko ärgerte sich innerlich etwas darüber nicht früher da gewesen zu sein. Sie hat vielleicht 10 oder 20 Menschen und Kreaturen hin gerichtet, wobei, sie waren ja alle wieder lebendig geworden, dank Zuko. Das kleine Mädchen war mit Blut übersäht, nicht nur weil ihre Schulter und der Oberarm wegen der Klaue dieses Dämon blutet, sondern auch wegen ihrer Kampfweise. Gerade die Unterarme, die Hände und auch ihre Fingernägel, die immer noch silbern schimmern, warm mit Blut übersäht, so als hätten ihre Arme tief in den Eingeweiden mancher Menschen gesteckt und das entspricht auch noch der Realität. So kam das Mädchen langsam auf das Medicalcamp zu und wurde von einigen etwas seltsam angeschaut. Ein so junges Mädchen kam vom Kampffeld? Das war Satoko aber erst einmal egal und sie schaute sich dann um, ob sie jemanden kennen würde und ja, da war jemand den sie sehr positiv in Erinnerung hatte und die junge Frau lief mit einem zielstrebigen Blick auf Akane zu und würde einfach dreist an ihren Oberteil ziehen um auf sich aufmerksam zu machen. „Hallo Akane Onee-chan!“ rief sie dann aus, was mit einem lauten Magengrummeln begleitet wurde. „Wisst ihr ob es hier was zu essen gibt?“ hackte sie dann nach, denn seit dem Apfel am Kirigakure Tor hatte Satoko nichts zu essen. Klar sie war dreckig wie die sau und blutete, aber ihr Hunger überspielte alles. Innerlich würden sich die beiden älteren Ichs etwas für ihre jüngste schämen, sie war so ganz anders, als die reiferen erwachseneren Satokos.


Chakra Kana: Ausdauer 6, Ckara 5 = 5 x Sehr Hoch
Chakra Satoko: Ausdauer 6, Chakra 8 = 5 x Sehr hoch + 25% wenige Chakraverbrauch
---> 4 x sehr hoch + 1 hoch + 1 gering

Selbsterfundene Jutsuliste
Name: Shindan ("Diagnosis")
Jutsuart: Medicjutsu
Rang: E-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: -
Voraussetzung: Ninjutsu 1, Chakra 1, Wissen über den Aufbau des menschlichen Körpers, Wissen über das Skelett des Menschen
Beschreibung: Der erste Schritt einer Heilbehandlung, ist das Problem zu verstehen. Mit dieser Fähigkeit nutzt ein Shinobi seine Hände vorsichtig um den Patienten abzutasten. Man kniet über dem Patienten und lässt seine Hände langsam über den Körper gleiten, um Verletzungen wahrzunehmen die sich dem Auge entziehen. So kann man innere Verletzungen, unregelmässigen Herztakt, nicht sichtbare Knochenfrakturen, Gifte und Krankheiten ermitteln. Ein Ninja mit höherem Rang kann hierran auch eine grundlegende Examinierung vornehmen und den Grund und den Zeitpunkt des Todes feststellen. Ein Genin braucht einige Minuten, ein Chuunin weniger als eine Minute und ein Jounin wenige Sekunden
.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

Charakterlinks


Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:



Bild



Benutzeravatar
Uchiha Naomi
||
||
Beiträge: 1045
Registriert: Di 21. Mai 2013, 00:48
Im Besitzt: Locked
Vorname: Naomi
Nachname: Uchiha
Alter: 13 Jahre
Größe: 1.46 m
Gewicht: 40 kg
Stats: 23/29
Chakra: 4
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 3
Ausdauer: 3
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 5
Taijutsu: 3
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 30. Dez 2016, 16:18

Das ist ein dreifachpost, Verwendete Charas: Kikuta Akane, Uzumaki Shigeru, Kokorono Dakini

Akane:

Es war hier ungewöhnlich viel los und die Kikuta hatte Probleme sich zurecht zu finden. Doch half ihr ein junger Mann weiter, er hatte ungewöhnlich blaues Haar und seltsame Ohren. Die Schwarzhaarige nickte ihm dankbar zu, ehe plötzlich Wörter in ihrem Kopf halten. Amon hatte zu allen gesprochen und es war wirklich gruselig. Dann passierten mehr oder weniger einige Blitzlichter und dann war Stille. Eine verdächtige Stille, die in Akane Unwohlsein auslöste. Dann jedoch kam langsam eine Nachricht hinüber geschwappt. Amon war tot, sie hatten gewonnen. Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte die Kikuta, die sich ein wenig umgesehen hatte und sogar einen Obstkorb fand. Wie der hierher gekommen war, wusste sie nicht, doch schnappte sich sich eine Orange. Die kann ich sicher später brauchen, dachte sie und bagann damit den Leuten zu helfen, sie hinein zu tragen. Dabei fielen ihr 2 junge Männer auf, beide mit weißen Haaren, die man auch versorgte. Akane wäre gerne zu den Leuten gegangen, als jemand plötzlich an ihrem Oberteil zupfte. Akane quietschte überrascht auf und blickte in die Augen eines blutverschmierten Gesichtes. "Du?", fragte Akane bestürzt die kleine Satoko, welche sie sogar mit Schwester anredete. Irgendetwas schien in Akane einen Mutter- oder Schwesterninstinkt zu wecken, denn sie nahm das kleine Mädchen am Arm und zog sie in eines der Zelte. "Ich kann dir eine Orange als Stärkung anbieten." Damit reichte sie der kleinen Satoko die Frucht. "Wir machen dich erst sauber und dann schauen wir, ob wir noch mehr auftreiben können." Akane hatte nicht wirklich eine Ahnung von Medizin, aber auch ihr war bekannt, wie man ein schmutziges Gesicht sauber machte. So machte sie sich daran Wasser und ein Handtücher zu besorgen. mit den ganzen Utensilien, machte sich die Kikuta ans Werk, natürlich unter der Vorraussetzung, dass sie es zulassen würde. "Warum warst du überhaupt auf dem Schlachtfeld? Du bist doch noch viel zu jung und es gibt Leute, die sich um dich sorgen, wenn du sowas machst.", erklärte die Kikuta und versuchte dabei zu überspielen, dass sie sich bei dem Gedanken Sorgen machte.

Shigeru:

cf: Hauptkampffeld

Dem rothaarigen Uzumaki ging es richtig dreckig. Sein Arm war verbrannt und schmerzte wie Hölle und was er brauchte war dringend jemand, der in der Lage war, diesen Arm zu flicken. Im Versorgungscamp war viel los, man war dabei die Verletzten zu versorgen und Drachen brachten die Leute nach und nach zurück zu ihren Orten. Der Uzumaki war jedoch auf der Suche nach jemand Bestimmten, eine Person, die sicher alles andere als erfreut über sein Erscheinen sein würde. Er fand sie recht schnell, Aniya Amell. Er nickte ihr zu. "Schön Sie hier in alter Frische zu sehen. Wenn sie mir mit meinem kleinen Problem helfen könnten, dann wäre ich sogar noch vom Nutzen." Bis auf seinen Arm und mehrerer unschöner Flecken, hatte Shigeru noch richtig Glück gehabt. Ihm war aber auch bewusst, dass es auch hätte ganz anders laufen können. Der Uzumaki war kein Narr und das konnte man ihm anmerken. Stattdessen wartete er auf eine Reaktion der Amell, sicherlich war sie nicht begeistert ihn zu sehen, schon wieder verletzt vor allem, doch war es auch ihre Pflicht ihm zu helfen. Innerlich wappnete er sich trotzdem für eine Gardienenpredigt. Was um ihn herum passierte interessierte ihn stattdessen wenig, dafür war er zu sehr egoistisch, könnte man meinen. Doch plötzlich fragte er. "Hier ist nicht zufällig ein Junge namens Daiki Akamoto eingetroffen?" Der junge Rotschopf war immerhin sein Schüler und um diesen sorgte er sich, denn je nachdem wie die Antwort ausfiel, würde er sich wieder auf den Weg machen. Auch Kamui musste er noch sehen, um sich zu vergewissern, dass es ihm gut ging.

Dakini:

cf: Seitliches Kampffeld (B)

Dakini hatte sich auf den Weg gemacht, doch hing sie ihren Gedanken nach. Sie hatte Fragen, sehr viele Fragen auf die sie einfach keine Antwort weiß. In solchen Momenten wünschte sie sich zurück in ihre Heimat, denn dort wusste man immer einen Rat, Tengus waren erfahren, sie waren weise. Dakini war noch jung, ein kleines Kind in den Augen ihrer Landsleute, hatte sie noch nicht einmal die ersten 100 Jahre voll. In der Luft war eine Menge los, Drachen waren dabei die Menschen in ihre unterschiedlichen Lebensräume zu bringen. Der Blick der Prinzessin war auf die wuselnde Menge unter ihr gerichtet, da er kannte sie einen blonden Haarschopf. Dakini landete einige Meter vor ihnen und ging auf die Gruppe von Winry zu. Den war dabei und ein schwarzer Drache und ein Junge. Aber auch Yoshino und Winry. Die Tengu sah fürchterlich aus, mit aufgeschürften Knie und verheulten Augen, durch ihre Hautfarbe fiel sowas leider sehr schnell auf. "Winry?", fragte sie vorsichtig und kam näher, traute sich nicht wirklich, hatte sie doch auch ein schlechtes Gewissen. Sie hatte ihre Aufgabe vernachlässigt und das kratzte an ihrer Ehre sehr. Winry würde sicherlich sehr wütend sein. Vielleicht war es besser sich zu verstecken und danach nach einer Möglichkeit zu suchen wieder in ihre Heimat zu kommen und sich dann da für immer weg zu schließen. Unschlüssig blieb sie also stehen und wartete ab, doch schließlich traute sie sich doch vorsichtig heraus. "Ich bin wieder da.", sagte sie und versuchte zu Lächeln, was ihr allerdings nicht gelang. "Entschuldigt, wenn ich euch Sorgen bereitet habe." Man konnte sehen, wie Dakini die Flügel hängen ließ. Auch sah sie niemanden an und hatte sogar ein bisschen Angst vor dieser Situation.
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

Bild

Die Maid

Offene NBWs & Charalinks

Benutzeravatar
Reto Senju
||
||
Beiträge: 538
Registriert: Di 26. Jan 2016, 15:51
Im Besitzt: Locked
Discord: Istvan
Vorname: Reto
Nachname: Senju
Alter: 25
Größe: 195
Gewicht: 76
Stats: (39/44)
Chakra: 7
Stärke: 2
Geschwindigkeit: 9
Ausdauer: 8
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 1
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 150
Abwesend?: Nein

Re: Medic Versorgungscamp (hinteres Kampffeld)

Beitragvon Reto Senju » So 1. Jan 2017, 23:30

Reto Chakrahaushalt

Ausdauer 8 + Chakra 7 = 8x Sehr hoch (4x Extrem hoch)

Verloren in dem Post: 1x Gering
Derzeitiger Stand: 2x Sehr hoch | 1x Hoch


[align=justify]Der Senju wurde immer noch recht stürmisch umarmt und gedrückt. Es war ein Sieg, den sie hier errungen hatten. Ja, auch sie. Sie, die hier gewesen und die Medic-nin geschützt hatten. Den es war eine Basis-Strategie eines jeden Feindes, die Heiler zuerst auszuschalten. Das war eine uralte Weisheit, die angewandt wurde, seit es die Medic-nin gegeben hatte. Sie waren es, die Kämpfe in die Länge ziehen konnten und so zum Züglein an der Waage wurden, den ihre Macht, Körper und Chakra wiederherzustellen, war zweifelsohne mächtig und musste Beachtung, Respekt und auch eine Spur Furcht finden. Chakra war schon ein wundersames Zeug! Reto wurde schließlich los gelassen. Er hatte viele Personen gedrückt und umarmt, wollte sich kurz anlehnen, als er eine Stimme hörte, die seinen Namen rief und die ihm bekannt war. Das ist doch dieses Mädchen, das mit meinem Moku Bunshin trainiert hat, eh? Sakushi... Der Braunhaarige zeigte der Chunin ein zufriedenes Lächeln, den auch sie hatte wohl ihren Teil zum Sieg beigetragen und so wollte er ihr schon überschwänglich gratulieren, als sie ansetzte und ihm die Umstände erklärte: Sie bat ihn, seine Holzmauer einzureißen und gab indirekt einiges weiter, was wohl problematisch für sie werden konnte, wenn es die falschen Ohren hörten oder mit bekamen. Konohagakure war insofern sicherlich nicht geheimniskrämerischer als Kirigakure, aber das Dorf schätzte seine Geheimnisse und wusste sie ungerne in den Händen aller Welt. Kurz schaute der Senju zu dem Panther, runzelte die Stirn, aber er war im ersten Moment perplex, die Raubkatze zu sehen. Er agierte allerdings sofort. Er nickte entschlossen. "Das kann ich machen. Ich werde über diese Barriere kein Wort verlieren, in Ordnung? Stell sicher das es die Fuinjutsuka, die mit dir gearbeitet haben, ebenso für sich behalten und damit nicht prahlen. Ich mache mich dann an die Arbeit. Dann kannst du ans Werk gehen." Nach Sakushis eventueller Antwort würde er sich abwenden und den Leuten auf den Mauern Bescheid geben, dass sie sich zurück ziehen sollten. Der Senju formte einige Fingerzeichen, um dann das Moku Yokusei no Jutsu anzuwenden. Nach und nach wurde der hölzerne Wall scheinbar lebendig und bewegte sich zu dem Senju hin. Wie eine Schlange schien der Wall sich um ihn zu sammeln, wobei der Senju das Mokuton dann umformte. Nach und nach sammelte sich das gesamte Mokuton-Holz aus dem Lager um ihn herum und kroch zu ihm hin, was ein eigentümliches Bild abgeben musste. Kurz zuckte er zusammen, den auch sein Moku Bunshin hatte sich indes aufgelöst und er verarbeitete die Informationen - und hatte einen Plan damit geformt. Der Senju bewegte sich dann, das Kontrollzeichen haltend, wobei das Holz ihm vor das Lager folgte. Auch sein Buddha löste sich so auf und wurde von ihm umgeformt und mit dem anderen Mokuton verbunden. Er hatte etwas vor. Auf seinen Impuls hin wurde das Holz dann vor dem Lager hin manipuliert, um nach und nach eine hölzernes Bild, das von einem Buddha gehalten wurde, dar zu stellen: Dazu formte es ein schräg am Boden zur Statue hin stehendes gewaltiges Relief und stellte dann die Schlacht dar, wie er sie durch die Augen seines Moku Bunshin gesehen hatte: Drachen waren zu sehen und Dämonen und weit hinten Amons Darstellung, wie er mit einigen wenigen Mächten rang. Oberhalb des Mosaiks würde er das derzeitige Datum auftauchen lassen, wobei er sich konzentrierte und dann auch Feinheiten mit bedachte. Man sollte sich in Zukunft an sie und die Opfer erinnern, die sie hier gebracht hatten... ein Memento als die Fast-Apokalypse, die sie erfasst hatte.
Später würde sich der Senju Anderen anschließen, die von den Drachen nach Konohagakure gebracht wurden. Gesprächsversuche würden diese völlig abwatschen, aber der Senju war beeindruckt genug... und müde. Hundsmüde! Das alles hatte ihn doch angestrengt und auch wenn er ohne Wunden davon gekommen war, waren die Erinnerungen und Empfindungen seines kämpfenden Moku Bunshin etwas, worüber er nachdenken musste... er hatte einen Krieger in sich. Und eine Skrupellosigkeit, die er bei sich nicht vermutet hätte. Und das gab ihm nachzudenken.[/align]

tbc - Heiße Quellen


Reden | Denken | Handeln


BLOOD FOR FREEDOM

Charakter » Techniken » NBW » Theme


Zurück zu „Archiv Amon Kampf“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste