Alte Kulturen
Verfasst: Mo 20. Aug 2018, 22:36
Die alten und untergegangenen Kulturen unserer Welt
Die Welt der Shinobi hat eine reiche Geschichte. Manche der früheren Staaten und Kulturen lebten in Ländern, die heute noch voneinander durch Landesgrenzen getrennt sind. Allerdings haben all diese Kulturen etwas gemeinsam – sie sind ausgestorben und die Erinnerung an sie lebt nur noch durch vereinzelte Ruinen, entstellten Sagen oder manche Lagerfeuergeschichte weiter. Um ein Bild über die einzelnen Kulturen zu bekommen, werde diese nun im Folgenden erklärt und dargestellt. Was sich in diesem Guide hierzu befindet, ist nicht jedem Bewohner unserer Welt einfach so bekannt. Lediglich Charaktere, die ein bestimmtes Geschichtswissen aufweisen (mittels eines Wissensgebietes bspw.) sind in der Lage, hierzu einzelne Elemente zu kennen.
Das alte Mizu no Kuni
Kusa no Kuni:
Die Welt der Shinobi hat eine reiche Geschichte. Manche der früheren Staaten und Kulturen lebten in Ländern, die heute noch voneinander durch Landesgrenzen getrennt sind. Allerdings haben all diese Kulturen etwas gemeinsam – sie sind ausgestorben und die Erinnerung an sie lebt nur noch durch vereinzelte Ruinen, entstellten Sagen oder manche Lagerfeuergeschichte weiter. Um ein Bild über die einzelnen Kulturen zu bekommen, werde diese nun im Folgenden erklärt und dargestellt. Was sich in diesem Guide hierzu befindet, ist nicht jedem Bewohner unserer Welt einfach so bekannt. Lediglich Charaktere, die ein bestimmtes Geschichtswissen aufweisen (mittels eines Wissensgebietes bspw.) sind in der Lage, hierzu einzelne Elemente zu kennen.
Das alte Mizu no Kuni
- Das Mizu no Kuni war stets aufgrund seiner geographischen Lage mit einer Sonderstellung gesegnet. Angriffe gegen das dortige Inselreich stellten stets eine Flotte als Grundvoraussetzung eines Aggressors voraus, jedoch war das Reich des Wassers auch aus anderen Gründen ein fruchtbarer Nährboden für viele verschiedene Kulte, von denen einige bis heute weiter existierten. Auch die Natur des Mizu no Kuni haben dazu geführt, dass man hier viele mysteröse Sagengestalten ansiedelt – Wesen, die im Nebel blieben und dort lauerten. Denn die Schönheit des Nebels können nur wenige so annehmen wie die feurige Schönheit des Sandes oder die karge Natürlichkeit des Felsens (Keine direkten Mächte , jediglich Sagen/Erzählungen).
Der Bishamismus

Der Tempel des Lichtes
Eine andere Sache ist der Tempel des Lichtes im Mizu no Kuni. Auch auf einer dem Festland nahen Insel gelegen ist dieser Tempel mit einer langen Brücke mit dem Festland verbunden, wobei sich bereits auf der Brücke beginnend eine Barriere befindet, die einst vom ersten Meister des Lichtes geschaffen wurde. Vor langer Zeit fürchtete dieser erste Meister des Lichtes die Macht der Tengu und versiegelte den Körper seines Schülers und amtierenden Meister des Lichtes Fudo Hikari im Tempel . Dort, so hoffte er, war Fudo stark genug, den Einflüßen der Tengu in seinem Inneren zu widerstehen. Um eine Einmischung anderer Mächte zu verhindern, erschuf der erste Meister des Lichtes zudem eine Barriere, die er mit einem Schlüssel versah – nur Anwender des Kouton Elementes, Meister des Lichtes sowie der Duranin Seiji Masamori mochten sie durchschreiten. Alle Anderen würden von dieser zeitlos anmutenden Barriere zurückgestoßen werden und der Tempel des Lichtes in all seiner Pracht würde stets ein im Nebel verborgenes Eiland bleiben. Der Tempel ist die einzige verbliebene Brücke ins Reich des Lichtes, die auf dieser Welt noch existiert und zudem ein mächtiger Kraftort. Um den Tempel und seine Barriere ranken sich daher auch einige Legenden, laut denen man in sehr klaren Nächten mit dem Schiff nahe den Sturmklippen manchmal Lichter im Meer auf einem Eiland sehen soll, denen man aber nicht zu nahekommen sollte. Daher umschiffen die meisten Händler und anderen Seefahrer die Sturmklippen aufgrund ihres Namens und wegen der mysteriösen Kraft, die dort wirken mag.
Das alte Kaze no Kuni
- Das Kaze no Kuni war auch zu früheren Zeiten schon ein Land von natürlichen Extremen. Extrem heiße Sommer, die Hitze der Wüste und die ewige Sonne prägten die dortigen Menschen und auch die Kultur des dort wachsenden Großreiches, das in seiner Blütezeit fast das gesamte Kaze no Kuni umfasste: Das Reich von Aegis.
Das Reich von Aegis
Noch heute finden sich Ruinen der Aeger tief unter den Überresten von Suna-Gakure begraben.


Das alte Hi no Kuni
- Die Kulturen des Hi no Kuni sind zahlreich und tauchten in wechselseitiger Abfolge nacheinander auf. Manche überdauerten in veränderter Form, wohingegen andere nichts mehr von sich übrig ließen außer verstreute Texte und Informationen aus der Sicht fremder Quellen.
Die fünf Kaiser

Der Baum der Ewigkeit und die verlorene Stadt
Etwa zur selben Zeit gab es im Hi no Kuni – etwa zur Zeit des Niedergangs der Kaiserreiche – eine weitere, schon alte Kultur. Sie entstand und zentrierte sich rein um den Baum der Ewigkeit. Dieser Baum ist so alt, dass er wohl seit Anbeginn der Schöpfung da gewesen sein soll und unter ihm befinden sich heute die Ruinen einer Siedlung, die einst eine große Stadt gewesen sein muss. Wie diese Stadt dereinst hieß und wem sie gehörte ist bis heute den meisten Menschen unbekannt. Die nahe dem Baum liegenden Dörfer rekrutieren unter den Ihren stets einige Personen, die als Orden den Baum pflegt und bewacht. Noch heute gilt er als heilig. Die Bewohner der Stadt verehrten Drachen und waren in Experimenten mit ersten Formen von Chakra geübt. Die heutigen Ruinen wurden durch eine Auseinandersetzung in jüngster Zeit stark beschädigt. In Wahrheit war die Stadt einst eine Metropole der Dunkelheit auf unserer Welt, die im großen Krieg zwischen Licht und Dunkelheit als Hauptsitz eben jener dunklen Mächte diente. Auch die Duranin kämpften von dieser Stadt aus gegen das Urböse Tathamet.
Das Zentrum der Ninjawelt - Rikudo Sennin's Zeit
Aber das Hi no Kuni ist auch der Sitz der wohl bekanntesten Kultur des gesamten Kontinentes gewesen – hier residierte der Rikudo Sennin, der Begründer des Ninshu (des Vorgängers der Ninjutsu), das er von hier auf dem gesamten Kontinent verbreitete. Nachdem er den Juubi besiegt und sein Chakra in die neun Bijuu aufgeteilt wurde, war die Zeit des Friedens gekommen – zumindest sah das der Rikudo Sennin so. Seine Anhänger begannen ihn kultartig zu verehren, sodass sich um ihn eine ganze Priesterschaft sammelte. Die nächsten Generationen dieser fanatischen Anhänger nutzte unter anderem sogar Lyrium, um damit jenseits der Grenzen des Seins zu schauen (ob dies ihnen gelang, ist unbekannt – allerdings ist belegt, dass sie Lyrium nutzten). Der Weg der Ninjutsu breitete sich von hier aus immer weiter aus und so begann auch langsam das Zeitalter der Shinobi und Ninja. Im Hi no Kuni wurden im Zeitalter der einander befehdenden Staaten auch erstmals eine Allianz zweier elementarer Clans ihrer Zeit geschlossen, deren Zusammenschluss zur Gründung des allerersten Ninjadorfes führte – der Senju und der Uchiha, die nach dem Zuzug anderer Clans (Nara, Shimura, Sarutobi, Yamanaka, Akimichi) Konohagakure gründeten – das Dorf, das versteckt hinter den Blättern liegt. Die Priesterschaft des Rikudo Sennin verfiel jedoch im Laufe der Zeit und veränderte sich. Aus ihnen entstanden die Ninja-Mönche, wie es sie im Hi no Kuni nach wie vor gibt und die anders als die Shinobi einen anderen Weg haben, der im Einklang mit dem Großen und Ganzen steht.
Das alte Tetsu no Kuni
- Die Hanamura-Periode

Kusa no Kuni:
- Anhänger des Erntegottes Fujita:
Fujita ist der Gott der Ernte um den sich eine Religion vorallem von der Bauerschaft von Kusa no Kuni gebildet hat. Um für eine gute Ernte zu beten pilgert das Oberhaupt einer jeden Bauernfamilie zum Tempel von Fujita um für eine gute Ernte zu beten. Seit dem Auftauchen der Schöpfergötter und seit klar wurde was die wirklichen Gottheiten unserer Welt sind lässt sich sagen das Fujita selbst nicht existiert. Der Glaube an sich ist jedoch wie viele alte Kulturen so alt wie das Reich selbst und bis Heute noch beständig. Es ist davon auszugehen das der Glaube an diesen Gott seinen Ursprung mit den vielen Wundern des Lebens der Mutter der Erde hat.
Travincal:
Die Zakarum aus Travincal einer zur heutigen Zeit gut erhaltenen Tempelruine waren fanatische Anhänger eines dämonischen Glaubens. Zu einer Zeit wo Dämonen noch regelmäßig in unserer Welt gesichtet worden sind. Die Zakarum bedienten sich im Verlauf der Geschichte dunklen Kräften, Opferrituale Tod und Wahnsinn standen an der Tagesordnung. Die Zakarum leben nun als ein kleiner Kult nach der Vernichtung des Tempels noch immer in dessen Ruinen, mitlerweile hat sie die dunkle Macht der sie sich bedienten korrumpiert und sie wurden zu Anhängern des Bösen, wenn auch leicht wahnsinnig. Kein Einheimischer nähert sich den Ruinen von Travincal mehr. Auch wenn das Böse das dort hauste von Tia Yuuki und Minato Uzumaki vernichtet worden ist, so ist die dunkle Präsenz dieses Ortes noch immer für viele Grund genug das gesamte Areal zu meiden. Unterhalb der Ruinen von Travincal befinden sich die Kammern der früheren Herrin der Qual Andariel. Vereinzelt gibt es noch Nachkommen der ersten Zakarum die in den dunklen Gängen dieser längst vergangenen Zeit hausen.