Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Der Sitz der ANBU-Einheit liegt versteckt im Dorf Konohagakure.
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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Yuu Akuto » Sa 29. Okt 2016, 22:35

[align=center]~Time for a change~[/align]

CF: Krankenhaus


Noch beim Krankenhaus + Weg:

Yuu brachte passende Kleidung zu seiner ANBU. Sie sollte sich beeilen, denn die Zeit war definitiv gegen sie. Die Worte der Fuuma behielt der Akuto im Hinterkopf, denn jede Silbe die über ihre Lippen kam war ein Werzeug für den Schwarzhaarigen, ein Werkzeug welches er gegen sie verwenden würde. Doch scheinbar war Nariko noch auf einem viel höheren Niveau wie der Akuto bisher angenommen hatte. Yuu wollte sich gerade umdrehen und das Krankenzimmer verlassen als die Fuuma die Halterung ihres Kittels löste und diesen einfach zu Boden fallen lies. Nackt (bis auf die paar Verbände) stand sie nun vor ihm. Narben des Kampfes zeichneten ihren Leib. Yuu wusste das eine Frau durchaus dazu in der Lage war mit ihren Reizen zu manipulieren, eine solch erfahrene ANBU wie Nariko konnte das alle mal. *Was hast du vor?* Versuchte sie etwa ihren Captain heraus zu fordern. Der Akuto drehte sich ohne einen weiteren Kommentar um und verlies das Zimmer. Er wartete darauf das sich die Fuuma angezogen hätte, sie kam auch recht bald. "Das hat ja ewig gedauert!" Sprach der Schwarzhaarige gespielt erzürnt und setzte sich dann in Bewegung. Die Sonnenbrille zog er sich dabei zurecht und gemeinsam sollte es nun in Richtung Zifferprojekt gehen. Yuu spielte jedes Szenario in seinem Kopf durch warum sie sich ihm gerade gezeigt hatte, wusste sie doch das wenn es ihn wirklch nach ihrem Körper verlangte er sie einfach nehmen konnte. Durch sein Kontrollfuuin würde sie alles tun was er verlangte und es im nachhinein weder schlimm noch abstoßend finden. Ganz im Gegenteil, er konnte sie zu allem treiben. Also was machte diese Tat für einen Sinn? Der Akuto ahnte bereits das sie eigene Pläne hatte, versuchte sie etwa etwas in der Hinterhand gegen den Schwarzhaarigen zu haben? Dieses Spiel konnte man auch umdrehen. "Du kannst ruhig auch privat für mich arbeiten. Imoment fehlt mir wieder ein bisschen neues Feuer." Erklärte er und das war natürlich eine Anspielung auf ihren Körperbau. Der Akuto zuckte dabei mit den Schultern. "Je nachdem was du als Bezahlung verlangst." Erklärte er , denn eigentlich gehörte sein gesamtes Vermögen Senjougahara und genau da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. *Du analysierendes hinterhältiges Miststück. Na warte der Ring ist nun frei.* Dachte er sich und grinste plötzlich. War sie etwa der Beziehung von Senjougahara und ihm auf die schliche gekommen? Eine gefährliche Sache für die der Kopf der Kagin rollen konnte und natürlich auch sein eigener, denn eine Beziehung der beiden Dorfoberhäupter konnte eigentlich nicht geduldet werden. Sicherlich gab es auch irgendein Gesetz welches das verbieten würde. Doch das war imoment egal. Yuu hatte aber eine Idee. "Doch das muss ich mit meinem Geschäftspartner absprechen und der muss dich ebenfalls prüfen." Das es sich dabei um die Hokagin handelte verschwieg der Akuto. Sie hatten mitlerweile das ANBU HQ erreicht. "Kannst du tanzen? Ich mein ausziehen scheinst du ja super zu finden." Fragte er nach und ja er konnte sie sich echt sehr gut im Jollys vorstellen, vielleicht ging sie in dieser Rolle ja sogar voll auf? Yuu hatte natürlich ganz andere Absichten bei seinem Vorschlag.


Beim Ziffer Projekt:

Es ging den langen Gang hinab und dann über den Fahrstuhl tief unter die Erde. Nariko hatte die nötige Freigabestufen ja bereits erhalten und in Begleitung von Yuu war das ohnehin kein Problem. "Du hast dich selbst versorgt hm?" Fragte der Schwarzhaarige nach denn die Fuuma wirkte aufjedenfall kräftiger als die kümmerliche Gestallt im Bett von vorhin. Der Akuto führte die Schwarzhaarige durch die Gänge direkt zu einem großen Raum, der einem Büro sehr ähnlich sah. Yuu ging voran und nahm auf einem Stuhl platz. "Setz dich." Kam es von ihm und der ANBU Captain wartete bis sie genau das getan hätte. "Was weis du über deine Kräfte? Ich kenne den Bericht und deine Akte ich weis durch was sie ausgelöst werden, doch was bist du ...oder was ist in dir? Denn du sagtest mir das du nicht allein wärst , genau wie ich?" Ja diese Fragen musste Nariko ersteinmal beantworten. In einem Nebenraum bereiteten die beiden leitenden Forscher bereits das vor was der Schwarzhaarige die ganze Zeit über geplant hatte. Sie hörten jedes Wort welches in diesem Raum gesprochen wurde mit. Hier wirkte aber alles normal, ein normales Büro , ein sicherer Ort und man unterhielt sich einfach. Doch natürlich wusste Nariko nichts von dem was Yuu mit ihr vor hatte. Er selbst bereitete ein Kontrollsiegel vor was ihm wegen seiner Vermutung in die Hände spielen würde, doch auch davon konnte sie nichts ahnen.
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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » So 30. Okt 2016, 13:08

[align=center]CF: Krankenhaus[/align]

Noch im Krankenhaus/Weg
[align=justify]Offenbar hatte sie durch ihre Aktion zuvor im Zimmer die Stimmung zwischen den beiden Anbu ein wenig gelockert, denn als sie angezogen wieder heraustrat beschwerte sich ihr Captain gespielt darüber wie lange sie gebraucht hatte. „Nun.. man wollte mir ja nicht helfen.“ Meinte sie spielerisch grinsend und warf ihrem Captain einen herausfordernden Blick zu. Ein Spiel mit dem Feuer, vermutlich. Sie setzte sich wie er in Bewegung und folgte ihrem Captain, sie sollte wachsam sein denn sie wusste irgendetwas hatte er vor. Auf dem Weg fing er plötzlich damit an, dass sie ja Privat für ihn arbeiten konnte. Da ihm momentan an neues Feuer fehlte. „Das neue Feuer entfache ich lieber auf dem Schlachtfeld. Wenn ich ehrlich bin.“ Meinte sie daraufhin, es gelüstete sie nach Blut und nicht nach Tanzen und Männern den Kopf verdrehen. Wobei das natürlich auch amüsant war. Was spielt er hier für ein Spiel? Es wäre ein leichtes für ihn mich dazu zubekommen solche Dinge zu tun. Er will mir eine Wahl lassen? Oder steckte mehr dahinter? Bei dem Akuto den sie damals kannte vielleicht, aber nun… Amon, Senjougahara und Mahiru. Alles Einflüsse die ihn und alle anderen verändert hatten. Auch wenn er es niemals zugeben würde, irgendetwas lief mit der Hokagin. Und er schien dennoch die Entscheidung für sich bereits getroffen zu haben und wollte dass mit seinem Geschäftspartner absprechen. Nariko verzog kurz skeptisch das Gesicht während sie sich dem Anbu-HQ näherten. „Vielleicht konzentrieren wir uns erst einmal darauf unsere Feinde auszuschalten, bevor ich irgendjemandem andere Freuden beschere.“ Meinte sie grinsend, ignorierte somit jedoch seine Frage was das Tanzen anging.


Beim Ziffer-Projekt
Sie betraten das Hauptquartier und gingen geradewegs zu dem Fahrstuhl der zur Ebene des Zifferprojektes führte. Sie selbst wusste alles rund um das Projekt, und nachdem sie den Fehler gemacht hatte Mahiru so zu unterschätzen sowieso. Seine Stimme riss sie aus ihren Gedanken, als er ihre Verletzungen ansprach. „Das habe ich, bin selber Iryonin schon vergessen?“ Meinte sie grinsend während sie sich von dem Akuto in ein Büro führen lassen würde. Hatte er zuvor nicht von Notversorgung gesprochen? Zwar hatte sie sich etwas geheilt, aber das reichte noch lange nicht aus. Sie sollte sich setzen und das tat sie auch, dabei zog die Wunde etwas aber für sie als abgehärtete Anbu war das weniger das Problem. Er fing auch gleich damit an ihr Fragen zu stellen, bezüglich ihrer Fähigkeiten. „Bevor ich diese Frage beantworte, habe ich noch ein Anliegen bezüglich Shizuo.“ Meinte sie und lächelte, während sie nicht großartig auf eine Erlaubnis wartete. „Er ist im Besitz einer Rüstung gewesen zum Zeitpunkt seines Todes. Sie könnte uns vielleicht nützlich sein, wenn sie nicht vollkommen zerstört wurde oder von den Wissenschaftlern ins Projekt Cursed Gear eingebunden werden.“ Der Hatake hatte ihr damals gewisse Dinge über die Rüstung anvertraut, alles vermutlich nicht aber einiges und sie war mächtig. Aber vielleicht wurde sie im Kampf ja vollkommen zerstört und war somit nicht mehr als nur Schrott. „Und da gibt es noch etwas… legen wir die Karten einfach offen auf den Tisch. Du hast die Ärzte hier angefunkt, die Rede war von Notversorgung und nun sitze ich hier mit dir in einem Büro und soll gewisse Fragen beantworten. Was ich auch tun werde, wenn du aufhörst mir gewisse Dinge zu verschweigen. Ich denke, die Beziehung zur Kagin ist offensichtlich und interessiert mich im Grunde kein Stück solange wir unser Ziel erreichen. Solange ich das kriege was ich will.“ Sie atmete tief durch. „Zu deiner Frage, ich bin kein Dämon und einem solchem Einfluss unterliege ich nicht. Ich bin ich, weder Besessen noch gibt es jemanden in meinem Kopf der die Fäden zieht. Ich sehe den Tod anderer voraus, ich höre das Flüstern von Menschen die über ihren Tod klagen in meinem Kopf. Ich habe das Bedürfnis zu schreien, sobald ich die Visionen in meinem Kopf wahrnehme. Der Tod verfolgt mich, jeder Schritt den ich mache. Ich spüre ihn um mich herum, und nun noch mehr als zuvor. Du hättest mich vom ersten Augenblick im Krankenhaus ohne Probleme kontrollieren können oder die Verbindung zu meiner Mutter ausnutzen können. Hast es aber nicht getan, weil du weißt ich bin eine der einzigen die vollkommen hinter deinen Plänen steht und sie unterstützt, selbst ohne deine volle Kontrolle. Fühlst du dich eigentlich einsam... wenn du alles und jeden kontrollieren musst?" Dabei ging ihr ein Licht auf. „Nun stell ich mir die Frage…“ Ihr grinsen wurde etwas breiter. „Was ist mit der Hokagin, mit Senjougahara… kontrollierst du sie auch in gewissen Dingen?“ Nun entweder hatte die Fuuma nun ihr Schicksal besiegelt, oder aber war da doch ein Fünkchen Wahrheit in ihren Worten? „Nun, vor mir hast du nichts zu befürchten. Das einzige Ziel was ich habe kennst du, ohnehin kannst du meine Absichten und mein Verlangen erkennen. Im Grunde wollen wir dasselbe unsere Macht mehren, die Götter dieser Welt darstellen, jeden einzelnen der sich uns in den Weg stellt in die Knie zwingen. Ich helfe dabei, ich will sehen wie sie uns allen zu Füßen liegen und vor unserer macht erzittern. Du kannst also aufhören zu versuchen mich zu manipulieren oder du nimmst mir jetzt meinen Willen, wenn du es für nötig hälst.“ Meinte die Fuuma dann noch und würde auf die Reaktion ihres Vorgesetzten warten. Das Dorf war ihr im Grunde egal, jedenfalls die Bewohner und das wusste der Akuto. Hatte sie nun zu sehr mit dem Feuer gespielt und ihre Finger verbrannt? Oder vielleicht dafür gesorgt, dass ihr ganzer Körper nun bald zu Asche verfällt. Oder hatte das ganze nun Eindruck hinterlassen? Es war so ungewiss selbst für die Fuuma, da noch immer Mahirus Einfluss irgendwo auf den Akuto wirkte und es nicht einzuschätzen war wie er nun reagierte.[/align]

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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Yuu Akuto » So 30. Okt 2016, 22:04

[align=center]~You know nothing...~[/align]

Nariko provozierte ihren ANBU Captain, nein schlimmer noch sie schien ihn herauszufordern. Was hinter diesem Verhalten steckte konnte der Akuto nur vermuten, doch ersteinmal war wichtig das sie sich auf ihn eingelassen hatte. Der Anzugträger führte die Schwarzhaarige direkt in ein Büro und wollte sie dort ausfragen. Natürlich war dies kein Ort an dem sie weiter medizinisch versorgt werden konnte, dass würde die Fuuma natürlich selbst sehr schnell feststellen. Yuu hatte einen Plan und dafür war es wohl erst notwendig eine kleine Fragerunde hinter sich zu bringen. Doch bevor es mit dieser los gehen konnte hatte Nariko ein persönliches Anliegen an ihren Captain. "Hmmm ich weis das diese Rüstung speziell ist, sie könnte sich wahrlich als nützlich erweisen. Wir werden diesen besonderen Gegenstand untersuchen und sehen ob er uns einen Vorteil bringt oder zum Restmüll kommt." Erklärte er und damit hatte die Dame ihre Antwort bekommen. Doch dann ging es schon weiter. Yuu runzelte die Stirn, denn nichts was aus ihrem Mund kam , zumindest am Anfang beschäftigte sich damit seine Fragen zu beantworten. Yuu sagte nichts, er lies sie fertig reden und endlich das antworten was er wirklich wissen wollte. Bis zum Ende hörte er ihr zu und ihm entging nichts, kein Wimpernschlag , kein schmutziges Grinsen. Der ANBU Captain lehnte sich in seinem Stuhl zurück und blickte zur Decke. In einer schnellen Bewegung hatte er seine beiden Beine übereinander gekreuzt und schien auf seinem Bürostuhl etwas hin und her zu schaukeln. Dann schließlich lachte er lautstark los. Dabei klatschte er in die Hände. "Applaus , applaus!" Kam es von ihm und er begradigte seine Haltung wieder. "Die erste ANBU die ihre Ausbildung zu nutzen weis, nein mehr als das." Yuu lächelte falsch und bewegte seinen Hals einmal hin und her, was ein knackendes Geräusch zur Folge hatte. "Du hast einen scharfen Verstand kleine Todesfee, deine Auffassungsgabe könnte besser nicht sein. Doch leider reicht das allein noch nicht aus. Es ist ganz einfach, unter uns sind manche bestimmt dazu die Fäden in der Hand zu halten. Dann gibt es da noch die Bauern und ihr Vieh. Wieso sollte ich einen kostbaren Faden verschwenden wenn ich doch einfach meinen überlegenen Verstand dafür verwenden kann das sie tun was ich will? Und habe ich ersteinmal die Bauern auf meiner Seite treiben die ihr Vieh und so schließt sich der Kreis." Yuu blickte die Fuuma direkt an. "Warum sollte ich dich ausnutzen oder benutzen wollen?" Er zuckte mit den Schultern. "Du tust doch auch so genau das was ich beabsichtige. Mein Vater sagte mir einst, "Denke immer einen Zug im vorraus." nun ich habe mir diese Worte sehr zu Herzen genommen und mitlerweile bin ich soweit das ich sagen kann ich bin allen Anderen Drei vorraus. Die Sache mit der Kontrolle ist komplizierter als du glaubst, ich kenne oft die eigene Unfähigkeit meiner Schachfiguren nicht und dadurch entstehen unberechenbare Zustände , die schnell chaotisch werden könne. Aber du bist keine einfache Figur Nariko." Langsam stand der Akuto von seinem Stuhl auf. Besonders ihre Denkweise fand Yuu interessant und würde voll darauf eingehen. "Ich kontrolliere Senjougahara nicht. Sie ist meine Vorgesetzte und die Hoffnung dieses Häufchen Elends genannt Konoha. Unterschätze unsere Kagin nicht, sie hat sich in kurzer Zeit von einer einfachen Medic zu dem Dorfoberhaupt gewandelt welches wir an der Spitze brauchen. Wenn du mit gewissen Dingen meinst ob ich sie beim ficken kontrolliere weil es mir Vergnügen bereitet? Vielleicht.....höre ich da einen Funken Neugierde heraus?" Plötzlich zuckten Blitze um den Körper des Akutos, es war seine Raiton no Yoroi die Nariko auch schon öfters in Aktion gesehen hatte. Er stand nun vor ihr und packte sie am Hals. "Willst du es ausprobieren? Selbst die Macht der unüberwindbaren Kontrolle erleben? Wenn du glaubst das die Stimmen des Todes abartig sind, dann wärst du überrascht was ich hübsches mit dir anstellen kann. Du hast so viel Talent, doch um meine Kagin zu beschützen muss ich dich jetzt töten. Wirklich schade du hättest deinen Körper so gut in Szene setzen können, eine einzige Verschwendung, wirklicher Verlust von Gewinn." Yuu drückte zu und seine freie Hand führte er zu dem Griff seiner Klinge, die noch in ihrer Halterung ruhte. Eine gefährliche Situation die einem den Atem rauben konnte, doch plötzlich verflüchtigte sich das Raiton Chakra und der Akuto lies sie los. "Ich gebe einen Scheiß auf sogenannte Götter, dass was ich will kleine Nariko ist die Herrschaft dieses Dorfes über die gesamte Welt. Doch nicht ich will diese Macht, sie gehört alleine unserer Hokagin. Also hast du all das diir in keinem Kopf zusammen gereimt nur um mich dazu zu bringen dir zu sagen was ich mit dir vor habe? Ich bin doch kein schlimmer Mensch werte Kollegin. Natürlich hätte ich dir das auch einfach so gesagt. Fakt ist deine Macht wird gebraucht , aber ich kann dich mit dem Wissen im Bezug auf Senjougahara und mich nicht herum laufen lassen. Ich zweifel nicht daran das du dicht halten kannst , nur es laufen mit zu viele Spasten herum die irgendwie in den Köpfen von Leuten herum wuseln können und die sind nicht alle so zurückhalten und nett wie ich." Yuu grinste und breitete seine Arme aus. "Also um dir deine eigene Frage zu stellen, fühlst du dich einsam? Wenn man ganz alleine auf der Welt ist, ohne Jemanden der einen versteht und der letzte Funken Licht aus Kindheitstagen in den eigenen Armen erloschen ist nur weil man selbst zu schwach war um diesen zu schützen?" Yuu schnellte wieder vor, er berührte ihre Wange. "Also ein bisschen Kontrollsiegel Künste zeige ich dir , nur zur Sicherheit das du nichts verraten wirst.....vielleicht auch noch mit einem kleinen extra Bonus als Belohnung weil du ein ziemlich großes Geheimnis herausgefunden hast." Yuu nutze sein spezielles Siegel und würde die Erinnerungen an ihre Entdeckung verschleiern, sie waren für sie einfach nicht mehr existent. Yuu stand somit wieder in rein professioneller Beziehung zur Kagin. Der kleine geheime Bonus war es jedoch das sie es plötzlich war die die Kamizuru unheimlich anziehend fand, nein mehr als das sexuell gesehen war sie so ziemlich das Beste was passieren konnte und über Yuu konnte sie sogar mehr Kontakt mit ihr haben. Der Akuto grinste in sich hinein. *Ich werde Hitagi davon berichten, sie soll entscheiden was mit ihr passiert. Du glaubst ich manipulieren meine Hokagin? Viel eher ist es das sie mich manipuliert hat.* Dachte er sich und blickte dann wieder zu Nariko. "Du wolltest wissen was ich vor habe? Neben an wartet die medizinische Notversorgung, doch nicht nur das wir werden dich in einen Tank mit schleimiger Flüssigkeit werfen und dann sehen auf welche Erinnerungen deine Macht speziell reagiert. Keine Sorge, dort drüben ist alles soweit widerstandsfähig genug das es deine Stimme aushält. Die Flüssigkeit wird dich auch genesen, aber in erster Linie sind es Tests. Wir beschleunigen also deine Entwicklung künstlich und finden erstmal heraus was du alles tun kannst." Yuu reichte ihr die Hand. "Also genug Smalltalk jetzt. Und keine Sorge das Schleimzeug ist relativ warm, benötigst du dieses Mal Hilfe beim ausziehen, dass es nicht wieder so ewig dauert? Die Hokagin wird die Tests und somit dich ebenfalls begutachten." Er ging auf ihre Provokation ein, natürlich um auch zu sehen ob sein Kontrollsiegel wirkte. Es ging dann wohl rüber in den medizinischen Bereich, dort waren sie auch soweit alleine , die beiden leitenden Wissenschaftler hatten alles vorbereitet.


[hr]







Selbsterfunden
Name: Fuin no shihai o hike ("Fuinmethode: Kontrolle oder Verlust")
Jutsuart: Bann-Fuin
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuuin-Meister
Beschreibung: Das hihai o hike ist eine vom Anbu Captain Yuu Akuto entwickelte Siegelmethode, die rein für die Durchführung des Zifferprojektes benötigt wurde. Diese Siegelmethode wird auf einem Gegenstand oder direkt durch Berührung auf den Körper eines Betroffenen angebracht. Nun kann der Anbu Captain über einen Kontrollmechanismus im Siegel der Erinnerungen , Befehle , Wünsche oder Empfindungen im Kopf des Betroffenen bannt, diese mit zuvorher auf dem Siegel angebrachten ersetzen. Dies führt dazu das man z.B einem Betroffenen vorgaukeln kann er hätte von seinem Vorgesetzten einen bestimmten Befehl erhalten. Oder das dem Betroffenen gerade passiert wäre das er ein Einhorn gesehen hätte. Hier ist der Kreativität des Fuin Anwenders keine Grenzen gesetzt. Das Siegel verbleibt an einem Gegenstand bis zu seiner automatischen Aktivierung 10 Posts , mit diesem Zeitraffer kann das Siegel auch zeitversetzt bei einer Person aktiviert werden. Wird das Siegel in direkter Nähe durch den Anwender selbst bei einem Betroffenen angebracht, so kann er es über einen zusätzlichen Chakraverbrauch von gerin sofort aktivieren. Hierzu formt der Anwender ein Fingerzeichen und muss in einer Reichweite vom Mittel zum Betroffenen oder zum Gegenstand sein. Der Effekt des Siegel auf einem Gegenstand verhält sich nach seiner Aktivierung ähnlich wie bei den Schriftrollen bei der Chuunin Auswahlprüfung im Tal des Todes in Konoha. Wird das Siegel ausgelöst ist der der den Gegenstand gerade berührt vom Siegeleffekt betroffen, andere anwesende Personen nicht.
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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Di 1. Nov 2016, 16:59

[align=justify]Das Spiel hatte begonnen und für einen Moment hatte die Fuuma sogar das Gefühl, dass sie ihren Vorgesetzten ganz schön überrascht hatte. Und somit war dies für sie wie ein kleiner Bonussieg des Ganzen, natürlich aber war das Spiel zwischen den beiden noch lange nicht vorbei. Nariko offenbarte dem Akuto, dass die Rüstung von Shizuo ihnen von Nutzen sein könnte. Aber sie wollte auch ein paar Dinge klarstellen bezüglich ihr und Yuu, sowie auch der Hokagin die in dem Punkt eine wichtige Rolle spielen würde. Yuu hörte ihr bis zum Schluss zu und lehnte sich anschließend zurück um die Beine übereinander zuschlagen, dann lachte er laut los und klatschte in die Hände. Die Fuuma betrachtete ihren Captain mit skeptischem Blick und versuchte herauszufinden, wo sie einen Fehler gemacht haben könnte. Er lobt sie für die Art ihrer Analyse und das ganze umzusetzen und zusammenzuführen, doch reichte dies noch nicht aus. Er erklärte dass manche unter ihnen, dazu bestimmt waren die Fäden in der Hand zu halten. Er benutzte sie nicht, das musste er nicht sie tat ja ohnehin alles was er verlangte. Was sie sowieso schon mehrmals erwähnt hatte, sie war lieber eine Marionette mit freiem Willen anstatt eine dessen Freiheit keine Bedeutung mehr hatte. Und was das kontrollieren anging, er erklärte ihr das er selbst manchmal die Unfähigkeit seiner Schachfiguren nicht verstand und dadurch gewisse Situationen kontrolliert bevor es zu ungewollten Planänderungen kam. Verständlich. Ähnlich machte es auch die Fuuma, Manipulation war auch in gewisser Weise eine Art der Kontrolle, nur nicht so mächtig wie der Akuto sie ausführte. Doch offenbar sah dieser sie nicht als einfache Figur an und stand im selben Moment auf um das Thema plötzlich wieder auf die Hokagin zu lenken. Nariko sollte sie nicht unterschätzen, tat sie im Grunde auch nicht dennoch hatte sie mehr oder weniger das bekommen was sie hören wollte. Und nun? Der Akuto sagte nicht, ob er sie kontrolliert beim Sex vielleicht was sie zu ihm aufschauen ließ. Denn im nächsten Moment zuckten Blitze um ihren Captain herum und er packte sie am Hals und drückte zu, seine Worte bekam die Fuuma genau mit. Er wollte sie töten, um die Kagin zu schützen. Sie konnte erkennen wie er die Hand zu seiner Klinge führte und indem Moment blickte sie ihm mit glühenden Augen direkt an. Die Fuuma glaubte wirklich er würde sie töten, jedenfalls einen Moment lang. Die Luft blieb ihr weg, sie quälte sich doch ihr Blick blieb standhaft. Flüsternde Stimmen, waren es die sich meldeten. „Nein.“ Krächzte sie flüsternd. Kein Wimmern, nichts. Sie wehrte sich dagegen ihr Körper wehrte sich dagegen, doch noch bevor irgendetwas passierte ließ er von ihr ab während das Chakra um ihn herum sich verflüchtigte. Nariko schnappte nach Luft und hustete, während sie mit der Hand ihren Hals berührte und wieder zurück in den Stuhl sank. Nun offenbarte er ihr auch was er wollte. Senjougahara soll Macht erlangen und dieses Dorf sollte über die gesamte Welt herrschen. Er hätte ihr auch so gesagt, was er mit ihr vorhatte. Fakt war einfach, ihre Macht war wertvoll für Konoha und sie wurde gebraucht. Vermutlich der einzige Grund wieso sie überhaupt noch am Leben war. Er konnte sie dennoch nicht mit dem Wissen herumlaufen lassen, dass zwischen ihm und der Kagin etwas lief. Es gab zu viele Leute welche in den Köpfen der anderen lesen konnten. Nun breitete er die Arme aus und stellte dieselbe Frage welche die Fuuma zuvor gestellt hatte. War sie einsam? Man hatte ihr den letzten Funken Licht in ihrem Leben genommen weil sie zu schwach war. Zorn breitete sich in ihr aus. „Dadurch besitze ich aber auch nichts mehr, was ich verlieren kann. Was mir etwas bedeutet. Meine größte Schwäche existiert nicht mehr..“ Meinte sie daraufhin, selbst der Tod ihrer Mutter wäre wohl im Grunde eine Erleichterung, auch wenn sie der Schlüssel zu ihren Fähigkeiten war. Jedenfalls um herauszufinden was sie eigentlich war. Darum wollte sie auch, dass ihre Mutter geheilt werden würde, denn sie hatte ihrer Familie nur Leid gebracht wenn man es genauer betrachtete. Im nächsten Moment schnellte der Akuto wieder vor und berührte ihre Wange, er würde seine Künste dennoch an ihr Anwenden mit einem geheimen Bonus. Im nächsten Moment schloss die Fuuma die Augen, jegliche Erinnerungen an ihre Entdeckung der Beziehung ihrer Vorgesetzten existierte nicht mehr, Nariko wusste nichts mehr darauf bezogen.

Als sie die Augen wieder öffnete sah sie zu dem Akuto, welcher ihr offenbarte was er nun mit ihr vorhatte. Offenbar erhielt sie im Nebenraum ihre Versorgung und sollte in einen schleimigen Tank steigen, um zusehen auf welche Erinnerungen ihre Macht reagiert. Offenbar würde das Glas auch ihrer Stimme standhalten, die Entwicklung würde also künstlich beschleunigt. Das Schleimzeug sollte wohl auch relativ warm sein, weswegen sie erst etwas skeptisch zu ihrem Captain blickte. „Das beruhigt mich ja jetzt.“ Als er dann erwähnte ob sie Hilfe brauchen würde und im nächsten Moment davon sprach das die Kagin offenbar die Tests und sie im Auge behalten. Es war wie ein Impuls, sie hatte gerade das starke Bedürfnis sie zu sehen. Warum fühlte sie plötzlich so? „Oh..“ Meinte die Fuuma nur. „Wird sie nachher auch kommen?“ Kam es neugierig von Nariko welche dann die Hand des Akutos ergriff. Alle Gedanken kreisten plötzlich um die Kamizuru, obwohl sie gleich in einen Tank voller Schleimzeug steigen würde. „Ich würde sie gerne sehen…“ Murmelte sie nachdenklich, während sie in den medizinischen Raum gingen Wieso.. Schoss es ihr durch den Kopf. Nariko schien etwas verwirrt. Doch dann würde der Funkempfänger ihres Captains rauschen. „Ehm, ich schaff das schon alleine.“ Meinte sie. Sie fühlte sich seltsam. Die Ärzte kamen ihr entgegen, sie sollte sich auf den vorbereiteten Tisch legen, dazu würde sie sich schon entkleiden müssen. Doch bevor sie dies tat würde sie sich zu ihrem Captain umdrehen. „Gibt es etwas, was ich wissen sollte? Ist etwas passiert?“ Irgendwie machte sie sich plötzlich Sorgen. Sorgen um die Kagin. Sie wusste nicht, dass sie es war die den Akuto angefunkt hatte weswegen sie nachhakte. Anschließend würde sie sich entkleiden, ihr war es dennoch relativ egal ob der Akuto noch dabei stehen würde. Sie würde sich nun behandeln lassen und anschließend in den seltsamen Tank steigen. Wenn man sie nicht aufhalten würde.[/align]

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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Yuu Akuto » Di 1. Nov 2016, 22:55

[align=center]~You think you have lost all?~[/align]

Gemeinsam mit Nariko hatte der ANBU Captain Konohas das Büro verlassen. Der Standpunkt des Akutos war klar und sein neues Kontrollfuuin war ein wichtiger Bestandteil seines Planes. Die Worte der Fuuma blieben ihm im Hinterkopf aber noch sagte er nichts weiter dazu. Vorallem ihr Verhalten war für ihn interessant und ob sie vollkommen hinter den Worten stand die da aus ihrem Mund kamen. Die ersten Worte die auf die Erklärungen des Akutos aus dem Mund seiner ANBU kamen sorgte dafür das Yuu den Kopf schüttelte. "Hättest du es lieber das es arschkalt ist?" Fragte er und zog dabei die Schultern nach oben. Als plötzlich der Funkempfänger des Akutos rauschte nahm er das Gespräch natürlich entgegen, es war seine Vorgesetzte die ihn über die Ankunft einiger Mitglieder des Angiris Rates informierte. Nariko meinte noch sie würde es alleine schaffen sich auszuziehen und Yuu hob kurz die Hand als Bestätigung. Er ging auch nicht davon aus das er helfen sollte, nur ein kleiner Konter wegen ihrem spitzen Kommentar im Krankenhaus. "Ich werde sobald ich kann nachkommen Hokage-sama." Kam es von Yuu als Antwort auf den Funkspruch von Hitagi. Er sprach das "Hokage-sama" bewusst betont aus um eine Reaktion der Fuuma zu provozieren, doch diese kam auch so. "Der Angiris Rat scheint seine internen Probleme nun vor unserer Haustür klären zu wollen. Senjougahara-sama klärt dies, ich stoße sobald wir hier angefangen haben zu ihr und komme dann mit ihr hierher." Antwortete der ANBU Captain auf die Frage von Nariko. Dieses war mitlerweile dabei sich zu entkleiden und Yuu wollte das nutzen um sein Siegel weiter zu testen. "Narben sind der Beweis dafür das wir einen langen Weg hinter uns haben. Etwas was die Hokagin sehr schätzt." Der Akuto kam näher an die Fuuma heran. Der Schwarzhaarige zückte eine blanko Version seiner speziellen Shinobi Info Karten heraus und hielt diese Nariko direkt hin. "Hier leite dein Chakra dort hinein und beantworte die Fragen wahrheitsgemäß. Befehl unserer ehrenwerten Kagin. Es dient dazu mein Kontrollfuuin effizienter zu gestallten bei vereinzelten Personen falls nötig. Um gegen Amons Kontrolle perfekt abzuschirmen." Erklärte er. Natürlich war das gelogen, sowohl das der Befehl von Senjougahara kam als auch das diese Karten irgendeinen höheren Sinn hatten. Es ging lediglich darum ob sie von sich aus bereit war solche Informationen preis zu geben. Schamgefühl hatte sie ja nicht wirklich aber für ihre neue Lieblingshokagin war sie sicherlich bereit einiges mit großer Freude preis zu geben , besonders wenn es in ihrem Händen landen würde. Die Info Karten sammelten Daten zu ihen Köpermaßen, aber auch gewissen sexuellen Begierden und Vorlieben die Liste war lang die man ausfüllen konnte. "Ah und nicht flunkern Nariko oder etwas weglassen, du weißt ja." Der Akuto deutete auf sein Auge. "Ich kann es ohnehin erkennen." Erklärte er und wartete nun darauf das sie das Ganze gemacht hätte und dann in den Tank gestiegen wäre. Noch sah sich der Schwarzhaarige die Karte nicht an, wenn er sie wieder in seinen Händen halten würde. Sobald Nariko im Tank wäre würde sie in einen Trance ähnlichen Zustand versetzt werden. Eine Beatmungsmaske wurde ihr von einem der Wissenschaftler aufgesetzt. "Da sie sich körperlich noch etwas erholen soll, fangen wir mit seelischen Schmerzen an." Yuu legte seine Hand auf den Tank und verwendete erneut sein Kontrollfuuin. Die Flüssigkeit des Tanks diente nur als besserer Überträger und das sie träumen würde. So konnte er ihre Träume manipulieren und einen direkten Impuls in ihr Unterbewusstsein senden. *Ich will herausfinden welche Emotionen der Auslöser für ihre Wandlung sind, diese herauskristallisieren und dann dafür sorgen das sie sich in diesen machtvollen Zustand selbst begeben kann.* Yuu würde sie die schlimmsten Höllen durchstehen lassen, dass sie für den Tod ihrer Mutter verantwortliche war und auch Senjougahara durch eigenes Versagen dem sicheren Tod überlassen hätte. Dadurch war sich der Akuto sicher würde er sie erreichen können. Wie genau das Ganze in ihrem Geist aussah wusste er selbst nicht. Denn Träumen war eine zu tiefe Bewusstseinsebene als das der Akuto sie so direkt manipulieren könnte. Dafür fehlte ihm die Erfahrung im Umgang mit Nariko. Anders als bei Senjougahara die er bereits eine längere Zeit und vorallem auch sehr intim und nahe kannte, da wäre dies einfacher möglich. Doch er war sich sicher das Narikos zerüttetes Selbst schon selbstständig auf die Manipulation reagieren würde und den Grundgedanken der Kontrolle mit eigenem Schrecken ausschmücken würde. *Ah Hitagi sie wird eine so wundervolle Waffe für dich sein....mein Lohn wird fürstlich ausfallen. Ich hoffe du bist bereit dein Wort mit allen Konsequenzen zu halten, ich werde für diese Macht nicht leicht zufrieden zu stellen sein.* Dachte er in sich hinein grinsend zu sich selbst. "Wenn dies keine Wirkung zeigt, dann werden wir ihr Schmerzen zufügen, aber bitte in dosiertem Maß. Ich bin kein Medic , aber ich hab keine Lust das sie mir in der Brühe komplett zusammen klappt." Yuu würde sie genau beobachten und über sein Siegel auch Impulse feststellen können die von ihrem Inneren aus gingen. So konnte er ziemlich genau sagen was sie "reizen" würde und was nicht. Also welche Emotionen Einfluss auf den Ausstoß ihrer Macht hätten und welche nicht. *Tod....Tod........Flash ist gestorben in ihren Armen laut Bericht. Das könnte es sein, der Auslöser ihrer Wandlung.* Yuu hielt seine Hand noch immer auf dem Glastank. *Los ich will all deine Macht sehen. Gibb mir alles! Wenn ich dein wahres Ich kenne, dann werde ich dir zeigen wie du es kontrollieren kannst.* Schaden wollte der Akuto der Fuuma die ganze Zeit über nicht, so viel war klar. Sie war eine loyale ANBU, eine von wenigen die würdig waren im neuen Weltreich Konoha zu leben. *Wenn diese Träume die dir so real vorkommen werden wie hier mit mir zu sprechen nicht wirken....dann müssen wir auf "Andere" Mittel zurückgreifen.* Ja Yuu hatte mehr wie einen Plan, nur diese andere Sache würde ihr vermutlich nicht gefallen.
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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Do 3. Nov 2016, 18:46

[align=justify]Der Akuto hatte sie über den Tank und dessen schleimigen Inhalt aufgeklärt. Das dieser offenbar warm war, beruhigte sie nicht unbedingt. Und Yuu zuckte daraufhin nur mit den Schultern und fragte, ob sie es lieber Arschkalt haben wollte. „Wenn du mir jemanden interessantes bringst, der mit mir in diesen Tank steigt… natürlich nackt. Dann kann er auch Arschkalt sein.“ Meinte sie daraufhin grinsend. Sie war nicht in der Position um sich nun darüber zu beschweren also benahm sie sich wie sonst eben auch. Natürlich nannte sie keine Namen, wobei ihr sofort jemand einfiel mit dem sie liebend gerne nackt in diesem Tank festsitzen würde. Offenbar war ihr die Kamizuru nun doch irgendwie unter die Haut gegangen, hatte der Akuto damit zu tun? Dieses plötzliche Verlangen nach ihr war seltsam, aber es fühlte sich gewiss nicht falsch an. Der Funkempfänger des Akutos rauschte und Nariko ging zu den Ärzten welche sie erst einmal noch untersuchen würden. Natürlich war die Fuuma neugierig und erkundigte sogleich, was denn vorgefallen war. Der Angriris Rat war am Tor, und Senjougahara würde sich darum kümmern. Nariko verzog das Gesicht, ihr gefiel es nicht keinen Überblick darüber zu haben. Natürlich vertraute sie Hitagi, aber das war es eigentlich auch schon an Personen die ihr vertrauen überhaupt verdienten. Yuu gehörte noch dazu, aber sie teilten viele Gemeinsamkeiten. Grausame Gemeinsamkeiten, selbe Ansichten. Genau das sollte ihr eigentlich vor Augen führen ihm vielleicht besser nicht zu vertrauen, schließlich würde sie sich selbst genauso wenig vertrauen. Doch gab es keinen Grund ihn zu hintergehen und die Fuuma glaubte daran, dass dies auf Gegenseitigkeit beruhte. Die Fuuma entkleidete sich in der Zwischenzeit, während der Akuto von Narben sprach, welche die Hokagin schätzen würde. „Narben interessieren mich nicht, solange wir unser Ziel erreichen. Senjougahara-sama soll die Macht erhalten um über diese Welt zu herrschen.“ Worte, die der Akuto schon mal gesprochen hatte, die nun vielmehr ebenso zu ihrem Ziel geworden sind. Er zückte eine Shinobi Info Karte und näherte sich ihr um ihr diese zugeben. Sie sollte Chakra hineinleiten und die Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Es war ein Befehl der Hokagin, diesem würde sich die Fuuma auch nicht widersetzen. Offenbar diente es dazu, damit er sein Kontrollfuin effizienter nutzen konnte umso gegen Amons Kontrolle abzuschirmen. „Das heißt, er könnte mich nicht kontrollieren?“ Erkundigte sie sich genauer und interessiert, dabei versuchte sie herauszufinden ob es auch wirklich der Wahrheit entsprach. Aber die paar Informationen mehr, sollte er sie haben. So würde sie jegliche Informationen in diese Karten hineinleiten, ihre Körpermaße ihre Vorlieben welche sich plötzlich speziell noch eher auf Frauen begrenzten. Yuu wies nochmals, daraufhin, dass sie nichts ausdenken oder weglassen sollte da er es ohnehin erkennen konnte. Jegliche Vorlieben, welche sie noch hatte würden auf dieser Karte stehen, sowie auch ihre Abneigungen. Personen die ihr wichtig waren, ihre Fähigkeiten denen sie sich selber bewusst war, sowie auch ihren Stärken und Schwächen. Sexuelle Begierden hatte sie einige, man konnte schon sagen dass die Fuuma gerne ein wenig mehr ausprobierte, selbst wenn es dann vielleicht mal etwas härter zuging. Alles in einem, hatte sie einiges von sich preisgegeben, was ihr aber auch nichts ausmachte. „Hier, viel Spaß.“ Meinte sie provokant grinsend und würde ihm den Rücken zudrehen und sich die Beatmungsmaske anlegen zulassen und würde anschließend in den Tank steigen.

Plötzlich schien alles um sie herum zu verschwimmen, ihre Augen schlossen sich und ihr Körper begann sich zu entspannen. Sie bekam soweit noch gewisse Dinge mit, aber nicht viel sobald Yuu sich dem Tank genähert und seine Hand gegen das Glas gedrückt hätte, schien die Fuuma sich an einem dunklen Ort zu befinden. Jedenfalls schien es in ihrer Gedankenwelt so, oder Traumwelt wie man es nennen wollte. Und dann geschah es, die Fuuma träumte… sie selbst hatte ihrer Mutter den Todesstoß versetzt, sie hörte noch das laute gequälte schreien bis sich der Raum vollkommen verdunkelte. Nariko war voller Blut, sie hörte das laute lachen Amons wie er sich über das Dorf ausbreitete und alles in Dunkelheit stürzte. „Du bist schuld!“ Diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder. „Du bist für ihren Untergang verantwortlich, du hast das ganze Dorf ihrem Schicksal überlassen! Du Monster!“ Diese Worte voller Schuld mit der Stimme ihrer eigenen Mutter, sie zerdrückte die Fuuma innerlich. Zorn, Angst und Verlust machten sich in ihrem innersten Breit, schienen sie zerreißen zu wollen. „Nein..“ Flüsterte sie. Hasserfüllt blickte sie auf, die Augen rotglühend auf Amon selbst gerichtet. Sie spürte, wie der Tod selbst ihr die Macht geben würde. Eine Menge Chakra wurde freigesetzt, eine helle violette Aura begann sich um ihren Körper auszubreiten. Nariko begann sich zu wehren, ihre Macht zu akzeptieren. Sie konnte sehen wie Hitagi kämpfte, das ganze Dorf versuchte zu schützen mit ihrem Leben und das alleine gegen Amon selbst. Die Fuuma konnte nicht zu ihr gelangen, etwas… hielt sie fest. Die lauten Stimmen in ihrem Kopf schrien, sagten den Tod ihrer Hokagin voraus wenn die Fuuma nichts tun würde. Krampfhaft versuchte sie sich zu befreien und sah mit an wie Amon die Kamizuru langsam und qualvoll in Stücke riss. Der Blick ihrer Hokagin, er war Hilflos und enttäuscht auf die Fuuma gerichtet. „Du bist schwach… Nariko… niemanden kannst du retten…“ Die schmerzerfüllte Stimme von ihr war noch zuhören, schnürten ihren innerlichen Schmerz nur noch mehr. Nariko schrie und hielt sich den Kopf, alles würde sich auch auf den Tank selbst auswirken doch hatte der Akuto versichert, dass er ihrer Stimme standhalten würde. Die nächste Phase begann, die Überreste von Hitagi waren zusehen sowie das laute und gehässige lachen Amons der sich seines Sieges sicher war. Rachegelüste machten sich in der Fuuma breit, nun würden sich selbst im Tank ihre rotglühenden Augen bemerkbar machen. Ihre Haare würden deutlich länger werden, ihre Haut veränderte sich und nahm eine dunklere Hautfarbe an. Ihr Herz raste vor Wut, die Lust nach Blut dem Blut ihrer Feinde wuchs. Für Nariko waren alle Emotionen deutlich Stärker, als für einen normalen Menschen. Dies alles stand in Verbindung zu ihrem Blut und ihrer Selbst. Nun lechzte sie nach Rache, ihr innerster Wunsch war es Amon fallen zusehen ihn selbst zur Strecke zu bringen. Doch das war noch längst nicht die gesamte Macht die in der Fuuma ruhte, es gab noch deutlich mehr auch wenn sie es selbst nicht wusste. Diese Träume, diese Visionen all dies war so real für die Fuuma und sie reagierte darauf. Ihr Körper reagierte darauf. Sie hörte noch die Stimme des Akutos, er wollte mehr sehen. Mehr von ihr selbst, damit er ihr zeigen konnte wie sie es kontrollierte. Ihr Zustand beruhigte sich wieder etwas, doch noch bestünde die Verwandlung. Doch sie spürte, dass sie das Gefühl hätte etwas zu verlieren. Sich selbst langsam zu verlieren.[/align]

Shūen no Koe ("Stimme des Todes")
Das ist die erste Verwandlungsform auf welche Nariko, durch das Banshee-Blut welches durch ihre Adern fließt zurückgreifen kann. Um das Shūen no Koe das erste Mal aktivieren zu können muss die Fuuma in eine unkontrollierte Rage geraten, durch Hass oder Wut wird diese Rage ausgelöst und setzt letztendlich diese Form frei. In diesem Moment setzt Nariko eine starke Menge Chakra frei, welche sich wie eine helle, violette Aura sichtbar um ihren Körper legt. Ihre Augen nehmen eine bedrohliche Blutrot schimmernde Farbe an. Ihre Ausstrahlung wirkt auf schwächere Personen bedrohlich, und sie spüren wie stark die Fuuma mit dem Totenreich verbunden ist. Starke Nebenwirkungen gibt es für diese nicht, sie spüren lediglich das von Nariko eine ernstzunehmende Bedrohung ausgeht. Angstzustände oder dergleichen werden sehr selten bei Charakteren ausgelöst. Ihre Techniken die auf Schall basieren werden um 100% verstärkt, gleiches gilt für ihre Ausdauer die sich ebenso um 100% verstärkt. Außerdem erhält sie noch einen Geschwindigkeitsboost von 250%. Narikos Sinne und Reflexe passen sich automatisch der Geschwindigkeit an. Insgesamt kann diese Verwandlungsform für maximal 5 Posts aufrechterhalten werden, für den 1. Post zahlt die Fuuma einen Chakraverbauch von Hoch, und jeder weitere Post kostet sie Hoch + Mittel. Am Anfang ist Ari jedoch in der Lage nur 3 Posts lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich die Fuuma antrainieren. Doch ist es möglich, dass sie die Kontrolle über sich selbst verliert und nicht mehr von Freund oder Feind unterscheiden kann. Hier kann bloß eine starke Bezugsperson es schaffen sie aus dieser Form zu befreien, ansonsten hält der Zustand bis zu den 5 haltbaren Posts und Nariko wird von den vollen Nachteilen der Verwandlung betroffen.

Nachteile und Haltbarkeit:
1. Post: Sobald sich die Verwandlungsstufe nach dem ersten Post wieder deaktiviert, erhält Nariko kaum Nachteile. Sie ist lediglich in einem leichten Erschöpfungszustand.
2. Post: Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem zweiten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen leichten Erschöpfungzustand und kann für einen Post lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbrauchen.
3. Post: Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem dritten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen Erschöpfungzustand und kann für zwei Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbrauchen.
[s]4. Post:[/s] Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem vierten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen starken Erschöpfungzustand und kann für einen Post lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Mittel verbrauchen.
[s]5. Post:[/s] Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem fünften Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon deutlich mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen starken Erschöpfungzustand und kann für zwei Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Mittel verbrauchen. Erfundene Besonderheit



Banshī Kakusei ("Erwachen der Banshee")
Das ist die zweite Verwandlungsform auf welche Nariko, durch das Banshee-Blut welches durch ihre Adern fließt zurückgreifen kann. Um das Banshī Kakusei das erste Mal aktivieren zu können muss die erste Verwandlungsform, das Shūen no Koe aktiv sein. Sie selbst oder eine nahestehende Person muss sich dafür in eine Lebensbedrohliche Situation befinden, erst dann aktiviert sich das Banshī Kakusei. In diesem Moment setzt Nariko eine sehr starke Menge Chakra frei, und ihr Aussehen beginnt sich zu wandeln. Ihre Kleidung bedeckt nur noch in schwarzen Stofffetzen ihren Körper, ihr Haar wird etwas länger und färbt sich pechschwarz und ihre Haut wird dunkler. Umgeben wird die Fuuma von einer schwarz, violetten, finsteren Aura und ihre Augen nehmen bedrohliche Blutrot schimmernde Farbe an. Ihre Ausstrahlung wirkt auf schwächere Personen sehr bedrohlich, und sie spüren wie stark die Fuuma mit dem Totenreich verbunden ist. Nebenwirkungen äußern sich bei diesen Personen in Form von Angst und Furcht. Sie haben das Gefühl von der Dunkelheit und dem Reich der Toten verschlungen zu werden.(Gilt nur für Personen die keine starke Willenskraft als Stärke besitzen oder mächtiger sind) Ihre Techniken die auf Schall basieren werden um 150% verstärkt, gleiches gilt für ihre Ausdauer die sich ebenso um 200% verstärkt. Außerdem erhält sie noch einen Geschwindigkeitsboost von 400%. Narikos Sinne und Reflexe passen sich automatisch der Geschwindigkeit an. Insgesamt kann diese Verwandlungsform für maximal 4 Posts aufrechterhalten werden, für den 1 und 2. Post zahlt die Fuuma einen Chakraverbauch von jeweils Sehr Hoch, jeder weitere Post kostet sie nochmals 2x Sehr hoch um die Verwandlung aufrechtzuerhalten. Am Anfang ist Ari jedoch in der Lage nur 1 Post lang die Kontrolle zu behalten. Jegliche weitere Kontrolle muss sich die Fuuma antrainieren. Doch ist es möglich, dass sie die Kontrolle über sich selbst verliert und nicht mehr von Freund oder Feind unterscheiden kann. Hier kann bloß eine starke Bezugsperson es schaffen sie aus dieser Form zu befreien, ansonsten hält der Zustand bis zu den 4 haltbaren Posts und Nariko wird von den vollen Nachteilen der Verwandlung betroffen.

Nachteile und Haltbarkeit:
1. Post: Sobald sich die Verwandlungsstufe nach dem ersten Post wieder deaktiviert, erhält Nariko gewisse Nachteile. Sie fällt in einen Erschöpungszustand und kann für einen Post lang nur Jutsus verwenden, die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbauchen.
[s]2. Post:[/s] Sobald sich die Verwandlungstsufe nach dem zweiten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen stärkeren Erschöpfungzustand und kann für zwei Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Hoch verbrauchen.
[s]3. Post:[/s] Sobald sich die Verwandlungstsufe nach dem dritten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko schon mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen Erschöpfungzustand und kann für einen Posts lang nur Jutsus verwenden die maximal einen Chakraverbauch von Mittel verbrauchen.
[s]4. Post:[/s] Sobald sich die Verwandlugstsufe nach dem vierten Post deaktiviert, machen sich bei Nariko deutlich mehr Nachteile bemerkbar. Sie fällt in einen starken Erschöpfungzustand und sich einen Post lang nicht rühren kann, außerdem bereiten ihr leichte Kopfschmerzen Probleme und sie hört das flüstern Verstorbener. Erfundene Besonderheit

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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Yuu Akuto » So 6. Nov 2016, 23:57

[align=center]~Control knows no limits~[/align]

Bevor die Fuuma in den Tank stieg hatte sie noch ein spitzes Kommentar für ihren Chef übrig. Dieser hob entschuldigend die Hand. "Heute leider nicht. Ich wäre der Einzige hier der interessant ist und ich kann noch nicht baden und mir ne Pause gönnen, muss arbeiten. Zu Schade aber auch für dich." Da er nur Narikos Erinnerungen verbannen konnte nicht jedoch ihren Scharfsinn, musste er verhindern das sie erneut Anhaltspunkte sammeln würde die auf eine Beziehung zwischen der Kagin und ihm schließen würde. Weswegen er auf diese Worte auch voll ein ging. Er würde sich dann sofern sie im Tank war auf sein Siegel konzentrieren. Dadurch sollte er dazu in der Lage sein die versteckten Kräfte von Nariko hervor zu locken. Wie gut das Ganze funktionierte würde sich gleich schon zeigen. Denn unter der Last ihrer Emotionen wandelte sich der Körper der jungen Frau. Mächtiges Chakra strömte aus ihr heraus und Yuu wusste, das war genau die Macht die er für Senjougahara begehrte. Zum Glück hatte sich die Kunoichi ebenfalls für dieses Ziel ausgesprochen, da konnte sie ihm später keinen Vortrag über seine Methoden halten. Die Karte die er von Nariko eingesammelt hatte behielt er bei sich, dies war später noch wichtig, wie wichtig ahnte Nariko vermutlich nicht. Aber die Informationen die er von ihr hatte waren jetzt imoment ersteinmal uninteressant, da er sich darum kümmern musste das Nariko selbst Herr über die Lage wurde . Yuu wusste jetzt war die Zeit gekommen zu reagieren. Er löste seine Hände von dem Tank dadurch würde sein Fuuin ersteinmal an Wirkung verlieren. Schnell aktivierte sich die Raiton no Yoroi des Akutos. In einer gezielten Bewegung zog er das dämonische Schwert aus seiner Scheide und mit gesamter Kraft würde er den durchaus robusten Tank zerstören. Er lies von der Waffe in seinen Händen ab, weshalb diese langsam zu Boden sinken sollte und er berührte den Körper der Fuuma ungefährt auf höhe ihres Brustbeines. Das Chakrazentrum war bei jedem Lebewesen der Bauch, viele Prozesse seiner Kontrolle fanden aber im Hirn des Betroffenen statt, also musste er genau die Mitte finden. Er berührte wenig später die Haut von Nariko und würde dort direkt ein Kontrollsiegel platzieren. Er würde diesen Zustand von ihr "abspeichern". Durch den richtigen Chakraimpuls in das Siegel hinein wäre sie dazu in der Lage dem Fuuin zu zeigen diesen Zustand dann genauso wiederherzustellen und das ohne verrücktes Kopfkino. Yuu wusste natürlich von seiner Arbeit am Cursed Gear das ein menschlicher Körper solche Kräfte ersteinmal adaptieren musste. Eine gewisse Eingewöhnungsphase vorausgesetzt. Die Wandlung der Fuuma sollte nicht mehr viel länger anhalten und schnell waren die Blitze die noch eben um den Körper des ANBU Captains zuckten verschwunden. "So, das wars." Erklärte der Schwarzhaarige und blickte der jungen Frau direkt in die Augen. Er zog dabei seine Anzugjacke aus und legte diese Nariko um die Schultern. Durch sein Fuuinauge erkannte Yuu die inneren Begierden und Gelüste der Fumma, er zog die Karte hervor die er von ihr erhalten hatte um die Informationen zu vergleichen. *Interessant. Mein Auge erkennt die Veränderung durch das Kontroll-Fuuin. Offensichtlich passt sich das Siegel in meinem Auge veränderten Gegebenheiten an. Auf der Karte steht durch die Beeinflussung geschrieben das Nariko mehr mit Frauen herum handtieren will.....jedoch zeig das Auge deutlich das dies so nicht richtig ist. Sie ist offen keine Frage, aber hart rann genommen werden ist dann doch Männersache.* Damit war auch klar warum Yuu Nariko diese Karte überhaupt hat anfertigen lassen. "Hör zu Nariko. Mein Siegel an deiner Brust sorgt dafür das du den Zustand von eben wiederherstellen kannst. Du wirst selbst lernen müssen das dein Körper nicht in Mitleidenschaft gezogen wird wenn du diese Kräfte gebrauchst. Aber wir können langwierige Trainingsphasen überspringen in denen du nur stumpf herum sitzt und versuchst diese Macht aus die heraus zu treiben." Yuu berührte kurz die Stelle ihres Körpers wo sein Siegel saß, auch wenn sie seine Jacke schon zu gemacht hätte, dies war ja zur Veranschaulichung egal. "Konzentriere dich auf diesen Punkt und sammle eine kleine Chakramenge dort. Das Siegel reagiert auf dein Chakra und wird dann für dich arbeiten." Damit war Nariko dazu in der Lage ihre Kräfte wesentlich schneller zu kontrollieren. "Ich werde jetzt unsere Hokagin aufsuchen. Du ruhst dich hier unten noch etwas aus, wenn ich wiederkomme bist du soweit fitt das wir mit dem Training beginnen können. Vielleicht bring ich Senjougahara-sama gleich mit." Meinte er grinsend und durch die Berührung zum Körper der Fuuma würde er ihr ein kleines Geschenk da lassen, ähnlich wie damals bei Aneko. Sie würde sofern sie versuchen wollen würde sich hin zu legen unheimliche Lust verspüren, erdrückende Lust. Bezogen natürlich auf ihren neuen Lieblingsfaktor Senjougahara. Da er natürlich auch wusste wie Hitagi nackt aussah konnte er mit ihrer Fantasie ein wenig spielen. Aufjedenfall war ein spannendes Abenteuer für die Fuuma bereit. "Viel Spaß beim erholen." Meinte der Akuto noch, ehe er sich umdrehte und den Raum verlassen würde. Sie konnte ihm später danken, jetzt musste er zu Hitagi. Ob er für seine neusten Arbeiten eine Belohnung erhalten würde? Nariko war zu einer mächtigen Waffe Konohas geworden über die die Kamizuru frei verfügen konnte, also Anerkennung sollte ihm doch eigentlich sicher sein! Während er sich durch die Gänge des Zifferprojektes bewegte überlegte er sich schon die Umsetzung des nächsten Schritts seines Planes zur Weltherrschaft seiner Vorgesetzten.


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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » Mo 21. Nov 2016, 15:27

Der Körper der Fuuma hatte sich gewandelt, sie wurde mit ihren innersten Ängsten konfrontiert, sowie auch mit ihrer impulsiven Wut. Diese Szenen in ihrem Kopf quälten sie, wandelten sie aber auch. Ihr ganzer Körper reagierte auf ihre Emotionen und von einer Situation in die andere verdunkelte sich alles um die Fuuma herum. Sie spürte noch eine enorme Menge Chakra, welche wohl von dem Akuto ausging und im nächsten Moment zerschmetterte er das Glas mit seiner Klinge. Die Flüssigkeit des Tanks lief heraus, die Fuuma selbst landete mit ihren nackten Füßen auf dem Boden, sie war wieder bei Bewusstsein und spürte die Kraft welche sie umgab. Der Akuto berührte sie auf Höhe ihres Brustbeines, sie wusste nicht genau was er Tat doch sie würde ihn gewähren lassen. Sie spürte zwar wie sehr sich ihr innerstes Wünschte die Oberhand zu haben, sich dem Chaos vollkommen hinzugeben. Doch sie wusste, wann es ein Ende hatte. Narikos Haut wurde wieder heller, das glühende Rot ihrer Augen verblasste und hinterließen wieder die seltene violette Farbe ihrer Irden. Vor dem Akuto stand wieder die junge Anbu, sie atmete schwer und zitterte etwas. Auch die Blitze um Yuu herum lösten sich nun auf und er blickte ihr direkt in die Augen. Der Schock und die Nachwirkungen saßen noch tief, doch bemühte sich die Fuuma standhaft und stark zu sein auch wenn sie es gerade überhaupt nicht war. Das alles war nicht Real. Ging es ihr durch den Kopf, als sie plötzlich die Anzugjacke des Akutos umgelegt bekam. „Danke.“ Meinte die Fuuma knapp und beinahe flüsternd. Sie hörte seinen Worten zu als er um ihre Aufmerksamkeit bat, während sie die Jacke enger um ihren Körper zog und sie zuknöpfte. Er erklärte ihr, was das Siegel an ihrer Brust auf sich hatte, sie konnte den Zustand selbst wiederherstellen, wenn sie es wollte. Doch sie müsste selbst lernen, wie ihr Körper nicht in Mitleidenschaft gezogen wird wenn sie ihre Kräfte nutzte. Er berührte nochmals die Stelle wo das Siegel saß, sie sollte sich auf diesen Punkt konzentrieren und das Siegel würde auf ihr Chakra reagieren. „Okay. Das erleichtert wohl wirklich einiges. Beim nächsten Mal wird ich nicht alleine in einen solchen Tank steigen, da hab ich lieber Gesellschaft.“ Meinte sie grinsend. Dann würde Yuu verschwinden, dass er ihr eine kleine Überraschung dagelassen hatte ahnte die Fuuma noch nicht.

Nariko wurde von einem der Ärzte in einen Raum geführt, er war schlicht eingerichtet und ein Bett war darin zu finden. Noch immer bedeckte die Jacke des Akutos ihren nackten Körper. „Ihr könnt euch hier ausruhen bis der Captain zurückkehrt um euer Training fortsetzen.“ Die Fuuma drehte sich um und grinste etwas. „Alles klar.“ Sie begann die Jacke aufzuknöpfen und der Arzt stand erst einmal wie angewurzelt da, offenbar war er überrascht dass sie sich gleich auszog obwohl er noch hier im Raum stand. Klar kannte er nackte Körper mehr als genug, aber offenbar hatte die Fuuma jegliche Scham verloren was dies anging. Er drehte sich um und ging hinaus, während er noch etwas erwähnte. „Ich werde eine Schwester später nach ihnen sehen lassen.“ Und schwupp. Ging die Tür zu und rastete ins Schloss ein. Sie hing die Jacke über den Stuhl und lief zu dem Bett, patschte dabei absichtlich mit ihren nackten Füßen über den glatten Boden. Es diente als Ablenkung, natürlich wusste sie was sie zu tun hatte aber vor wenigen Stunden hatte sie ihren besten Freund verloren und weitere ungeahnte Kräfte geweckt. Sie berührte das Siegel auf ihrer Haut und strich über ihren flachen Bauch. Dann setzte sie sich aufs Bett und seufzte während sie sich hinlegte. Und dann fühlte sie etwas seltsames, vollkommen Unerwartetes. Die Hitze in ihrem Körper stieg an, ein angenehmes kribbeln durchfuhr ihren Körper welches mit jeder Sekunde stärker wurde. Ein leichtes ziehen machte sich in ihrem Unterleib bemerkbar, sowie die intimste Stelle ihres Körpers den heißesten Punkt darstellte welcher lustvoll zu pochen begann. Jedenfalls fühlte es sich so an. Ihr blieb beinahe die Luft weg, als es sie wie einen Schlag traf genauso wie ihr auch klar wurde, wer dafür verantwortlich sein musste. „Dieser... Mistkerl…“ Hauchte sie, während ihr Atem schneller ging. Das kriegst du noch zurück… Und länger konnte, und wollte sich die Fuuma nicht zurückhalten…

Sie fuhr mit den Händen über ihre Brüste und massierte diese sanft, während sie spürte wie ihre Nippel durch die Erregung die sich immer mehr in ihr breit machten an härte gewannen. Mit der rechten Hand fuhr sie dann weiter ihren Bauch hinunter zu ihrer intimsten Zone welche bereits sehnsüchtig nach Erlösung verlangte. Sie massierte den bestimmten Punkt langsam, während sie mit der anderen Hand weiterhin ihre Brüste bearbeitete. Ein Stöhnen entglitt ihr, während ihr plötzlich Senjougahara in den Sinn kam. Wieso dachte sie nun an die Hokagin während sie es sich selbst machte? War die Fuuma wirklich inzwischen so besessen von ihr? Vorher war das ganze doch gar nicht so gewesen. Dinge über die sie sich aber in genau diesem Moment keine Gedanken machen wollte. Ihre Bewegungen wurden schneller, ebenso wie ihr Atem und das Stöhnen welches intensiver wurde. Nun drang sie zusätzlich mit ihrem Finger ein, und begann Stoßweise sich weiterhin zu ihren Höhepunkt zu treiben. Dabei ließ sie ebenso andere erregte Stellen ihres Körpers nicht außer Acht, während sie sich vorstellte das vielleicht sogar die Kamizuru es mit ihr tun würde oder viel besser die Fuuma es sogar bei ihr tun könnte.


Doch hörte sie Schritte vor der Türe, doch brach sie ihre Handlung noch nicht ab. Sie wahr zu nahe an ihrem Höhepunkt. Die Tür öffnete sich und herein kam eine junge Frau zusammen mit ihrer Kleidung welche sie bevor sie in den Tank gestiegen war ausgezogen hatte. „Oh, Verzeihung.“ Meinte sie schnell ziemlich verunsichert als sie die Fuuma nackt auf ihrem Bett entdeckte. Nariko setzte sich auf, ihre Beine zitterten etwas. „Schon in Ordnung…“ Ein leichtes lächeln zierte ihre Lippen während sie die junge Frau beobachtete. Diese näherte sich dem Stuhl und legte die Sachen ab, dann wollte sie sich wieder umdrehen und gehen. „Warten Sie, würden sie mir einen Gefallen tun?“ Meinte die Anbu in einem verführerischen Ton. „Kommen sie her.“ Die Frau hatte gestoppt und drehte sich anschließend wieder zu Nariko und näherte sich dieser. „Ich sollte mich eigentlich ausruhen, leider kann ich das nicht ohne ein wenig Spaß zu haben.“ Die Fuuma zog die Frau an dem Kittel zu sich heran und begann diesen aufzuknöpfen. „Sicherlich wird Mephisto nichts dagegen haben, wenn sie sich ein wenig spezieller um einen ihrer Patienten kümmern. Wären sie so gut?“ Sie nutzte ihre Stimme um die junge Frau zu manipulieren, schließlich konnte sie auch ablehnen aber offenbar schien diese auch nicht abgeneigt. „Ich bervorzuge diese Art der Behandlung...“ Hauchte die Fuuma der jungen und hübschen Frau ins Ohr, während sie daran knabberte. Die Fuuma streife den Mantel ab und zog ihr die Bluse und den Rock aus, die Strumpfhose welche sie darunter trug wurde einfach ein wenig demoliert. Anschließend drückte Nariko die Ärztin auf das Bett damit sie sich hinlegte und küsste diese. Nariko hatte eine solche Welle der Lust noch nicht erlebt, aber alleine würde sie damit auch nicht bleiben. Und wenn sie Senjougahara nun mal gerade nicht haben konnte, sollte diese Ärztin es genauso tun. Alleine die Vorstellungen würden genügen um sie beide zu einem Höhepunkt zu treiben.

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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Nariko » So 27. Nov 2016, 13:18

[align=justify]Die Fuuma hatte ein kleines Geschenk von dem Akuto erhalten. So blieb die Erholung des Schlafes leider erst einmal aus und eine junge Ärztin welche sich um die Fuuma kümmern wollte durfte ebenso mit an diesem Geschenk teilhaben. Vom Bett aus ging es dann geradewegs in die Dusche für die beiden Frauen wo sie ihr lustvolles Spiel weiterhin vorantrieben. Und sich Nariko gleich noch von der Torture zuvor im Tank säubern konnte. Gerade als sie die Frau nochmals küsste, schossen ihr Bilder durch den Kopf. Sie sah eine Armee dämonischer glühender roter Augen, und die Armee der Allianz. Es würde die bedeutendste Schlacht dieser Welt werden, viele Opfer würde es diesen Kampf kosten. Nariko drückte die Frau von ihr weg und atmete schwer, sie griff nach einem der Handtücher und lief zu ihren Sachen und um diesen Moment hörte sie die Stimme des Akutos. Dadurch das jeder im Dorf diesen Funk hören sollte, konnte die Fuuma diesen im Zifferprojekt natürlich ebenso hören. Nariko würde nicht hier bleiben und ihr Dorf… die Hokagin gegen Amon kämpfen lassen. Die Fuuma wollte sie mit all ihrer Kraft unterstützen. „Du!“ Rief die Fuuma während sie sich ihre Kleidung anlegte und ihre Ausrüstung, welche inzwischen hergebracht wurde. „Ich brauche Chakra, ihr müsst mich für den Kampf vorbereiten ich brauche all meine Kräfte!“ Die Frau bedeckte sich gerade mit dem Handtuch und die Fuuma warf ihr den Kittel hin. „Sofort! Wir haben nicht viel Zeit!“ Rief sie angespannt, sie lief hinaus und im nächsten Moment brachte man ihr bereits Iryonin die ihren Chakrahaushalt wiederherstellten und nochmals über ihre Wunden sahen, durch den Tank mit der Flüssigkeit waren sie soweit wieder geheilt. Im Krankenhaus zuvor hatte man sich ja schon um sie gekümmert und um Labor, es musste ausreichen um im Kampf gegen Amon dabei zu sein und ihre Hokagin zu schützen. Alle anderen waren ihr im Grunde egal, sie hatte niemanden mehr. Und sie wollte Rache… sie wollte Amon am Boden sehen sowie seine Dämonenscharr auseinanderreißen. Jeden einzelnen. Die Wut machte sich bemerkbar, das Lustempfinden war verschwunden. Vermutlich auch weil es nun um Senjougahara ging, sie konnte gegen dieses Gefühl nichts tun. Man hielt ihr ihre Maske hin, sie sah auf in das Gesicht eines weiteren Anbus. „Bist du bereit, Maliya?“ Die Fuuma grinste, während sie spürte wie ihre Kraft durch das gegebene Chakra zurückgekehrt war. Kurz fuhr sie über das Siegel welches ihr helfen würde ihre Verwandlung zu nutzen. „Ich bin bereit. Gehen wir.“ Sie legte ihre Maske an und den Mantel um sich. Dann machten sie sich auf den Weg.[/align]

[align=center]TBC: Tor von Konoha[/align]

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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Yuu Akuto » Di 10. Jan 2017, 16:30

[align=center]~Your new life~[/align]



CF: Residenz des Hokagen


Der Akuto brachte die Teiko in das Herz der Intrige sozusagen, etwas zu viel für die junge Chuunin die den Kampf ihres Lebens hinter sich hatte und gerade noch so einiges mehr durchstehen musste. Der Verlust ihres Senseis und auch das ihr Freund nicht mehr bei ihr war, alles Faktoren die imoment auf das Mädchen einwirkten und die sich Yuu zu nutze machen würde. Doch die vielen Ereignisse und Veränderung die auf die Teiko förmlich nieder hagelten waren dann doch zu viel für das Mädchen und sie kippte um. Zum Glück reagierte der ANBU Captain schnell und fing die junge Chuunin auf. Sie bekam ihre Sicherheitsfreigabe und Mephisto trug sie in das Innere des Ziffer Projektes. Genauer in eines der Büros. Auf einem Stuhl würde er sie absetzen und warten bis sie wieder wach werden würde. Er selbst stand vor einer Glaswand und blickte nach Draußen in einen anderen Bereich der Einrichtung. Sobald sich die Teiko regen würde sollte auch Yuu anfangen zu sprechen. "Tut mir leid das ich dich so damit überrumpeln musste .....Auch tut es mir leid wegen deines Verlusts , ich fühle mit dir. Ehrlich." Eine Lüge, doch war das Mädchen wahrscheinlich nicht dazu in der Lage dies zu erkennen, denn allein die Stimme des Schwarzhaarigen wirkte sehr mitfühlend und verständnisvoll. "Ich habe dich wegen deiner Taten ausgewählt, nicht weil du eine neue Freundin gewonnen hast Felicita. Du warst die Einzige die die Wahrheit auf dem Ratstreffen erkannt hat. Ich fürchte um die Sicherheit und das Wohlbefinden deines Freundes." Erklärte er und würde sich dann zu ihr umdrehen. "Außerdem sind wir garnicht mehr so verschieden......" Der Akuto blickte auf das Schwert welches an seinem Gürtel hing welches sich wie von Geisterhand gefüht selbst bewegte. Langsam glitt die Klinge aus ihrer Hülle und schwarzes Chakra wurde entfesselt. Wenig später stand eine junge Frau, vielleicht mitte Zwanzig im Raum. Doch teuflisch rote Augen und eine erdrückende Präsenz machten deutlich das sie kein Mensch war. "Dies ist Mahiru. Meine Partnerin." Erklärte Yuu und auch seine Augen hatten sich rot gefärbt und waren von schwarzen Rändern umgeben. Auch könnte Felicita sicherlich noch etwas spüren ein winziger Teil von Mahiru würde sich wie ihr Freund Takashi anfühlen. "Takashi und du ihr habt dieses Dorf wirklich verändert, mehr als ihr glaubt. Die Hokagin und meine Wenigkeit streben ebenfalls nach dem Frieden, dem Frieden für alle Wesen und desshalb mussten sich einige verändern. Kennen lernen, was es zu bedeuten hatte so zu sein wie ihr." Yuu kam näher an das Mädchen heran. "Das was dein Freund vor hat ist jedoch nicht die Zukunft, es ist richtig und doch wird er scheitern. Denn im Schatten warten Jene die nur darauf warten ihm ein Messer in den Rücken zu rammen. Wo war der Mizukage während unseres Kampfes? Warum glaubst du hat Angiris versucht die Verwaltung zu übernehmen? Die Dörfer sollen nicht mehr sein, doch können wir all unsere Dorfbewohner , all die geliebten Menschen in ihren warmen Zuhausen wirklich in die Hände von Personen geben die Kräfte gebrauchen die sie selbst nichteinmal ansatzweise verstehen? Die Hokagin und ich haben versucht zu verstehen und auch dein Freund hat hierbei mitgewirkt. Für mich ist er noch genauso ein Shinobi Konohas wie du es bist und ich werde ihn wieder zu uns zurück bringen. Dann wenn Konoha nicht mehr länger ein Dorf ist sondern die Welt. Nur dann wird es wahren Frieden geben, unsere Hokagin wird diesen sichern und kein Rat aus Persönlichkeiten denen man nicht vertrauen kann." Yuu deutete hinter sich zu der großen Glasfront des Büros. "Hier beim Zifferprojekt sind wir dazu in der Lage neue Dämonen zu erschaffen. Gebunden an eine Waffe und vereint mit ihrem Träger. Das Cursed Gear. Mahiru hier war die erste Person, ehemalige Leiterin der Forschung die sich dafür freiwillig bereit erklärt hatte und all die Menschen die hier den anderen Weg beschreiten tun dies freiwillig. Felicita Konoha ist die einzige Ordnung, weil wir bereit sind die andere Seite wirklich kennen zu lernen. Doch nicht nur das." Yuu deutete zu der anderen Glasseite des Büros und bewegte sich ebenfalls dorthin. Auf zwei Betten lagen die beiden "roten Kinder" aus Kiri-Gakure. "Diese Beiden sind nicht älter als du und bereits voll ausgebildete Oinin. Gen Experimente, Waffen geschaffen in Kiri-Gakure. Seh dir ihre Körper an, besonders an dem Mädchen hat man wohl seid ihrer Geburt nur herum geschnitten. Sie kennen nichts Anderes als zu morden, ihr Ziel zu erreichen. Ich habe sie vom Schlachtfeld gefischt als sie sich ihren Trieben hingegeben haben...völlig in Extase verfallen, auf ihnen überall menschliche Überreste und nunja ..sie waren am." Der Akuto machte eine kurze Geste mit der Hand ehe sich die Dämonin auflöste und wieder in die Klinge sich zurückziehen würde. "Das verkörpert als Beispiel Kiri-Gakure und ich will mir garnicht ausmalen wie schlimm es bei den anderen Allianzpartnern ist.......deswegen brauche ich deine Mithilfe und auch die deiner Freundin. Weil die Kagin dir vertraut und auch ich." Der Schwarzhaarige sah das Mädchen eindringlich an. "Wenn du es mir gestattest werde ich ein Siegel an dir anbringen was dir helfen wird das Wissen eines ANBU schneller anzueignen. Du wirst meine Erinnerungen an meine Ausbildung erhalten und sie selbst im Geist durchleben. Dein Körper muss dann anschließend das wesentlich schneller gelernte Wissen nurnoch verstehen und umzusetzen lernen. Ich werde dir anhand dieses komplexen Siegels auch die Grundstufen der Fuuins erklären und dich ausbilden." Damit war ersteinmal alles gesagt, wie würde die Teiko auf die Worte des ANBU Captains reagieren?
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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 11. Jan 2017, 16:04

CF: Residenz des Hokagen

Für Felicita war es doch ein wenig viel für einen Tag. Ihr wurde, nachdem sie das Zifferprojekt betreten hatte, schwarz vor Augen und sie fiel einfach in Ohnmacht. Ohne ihr Wissen wurde sie von Yuu gerade noch so gefangen und schließlich in sein Büro gebracht und dort auf einem Stuhl platziert. Es verging etwa eine viertel bis halbe Stunde, bis das Mädchen sich langsam wieder regte und die Augen öffnete. Sie stöhnte ein wenig auf, ehe sie sich umsah und auf dem Stuhl etwas aufsetzte. Sie versuchte zu realisieren, wo sie sich befand, ehe die gesamten Erinnerungen wieder kamen. Schnell sah sie Yuu an einer Glasfront stehen, welche den Blick auf das Projekt Zero frei gab. Ein Projekt, unterhalb von Konoha, unter der Erlaubnis der Hokagin. Soetwas hätte das Mädchen niemals erwartet, geschweige denn, wäre sie auf die Idee gekommen. Yuu entschuldigte sich. Felicita senkte den Kopf und wenig und nickte. Ist schon in Ordnung. Sie ist nicht die erste wichtige Person die ich verliere... und sicherlich auch nicht die letzte. Ich habe mich für das Leben einer Kunoichi entschieden und da gehört sowas wohl einfach dazu. sagte sie. Dennoch hörte man die Betrübtheit aus ihrer Stimme heraus. Sie vertraute dem Anbu Captain, weswegen sie nicht einmal im Traum darauf käme, dass das was er ihr sagte oder zeigte nur gespielt war und nur dazu diente, sie zu manipulieren. Denn dies musste man ja auch eigentlich nicht, da sie dem Dorf treu ergeben war. Langsam richtete sich die Chuunin auf. Sie stand immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen, doch sie ging zu dem Anbu Captain hinüber und sah mit ihm durch die Scheibe. So stand sie direkt neben ihm. Es war für sie noch immer nicht komplett zu erfassen, was das hier eigentlich alles war und warum es existierte. Doch sie hörte den Worten des Mannes weiter zu. Sie lächelte, als er sagte, dass er sie nicht ausgewählt hatte, wegen ihrer Freundin. Ich könnte nicht unter diesem Banner leben. Nicht, weil ich etwas gegen die anderen Dörfer habe, nein. Aber ich habe Konoha und der Hokagin meine Treue geschworen und nicht zum Beispiel einem Mizukagen. Ich fand den Krieg nicht gut, auch wenn, zum Glück, nie etwas richtig passiert ist. Doch ich kann es gewissermaßen verstehen. Doch selbst wenn von Konohas Seite aus der Krieg komplett begonnen worden wäre, so stünde ich hinter Konoha und der Entscheidung der Hokagin und würde für Konoha kämpfen. Jeder der dies nicht tut hat irgendetwas auf seinem Weg falsch gemacht oder hätte nicht diesen Weg einschlagen dürfen. sagte sie ruhig. Doch als er sich zu ihr umdrehte und sagte, dass sie gar nicht so verschieden waren, sah sie ihn verwundert an und blickte auf das Schwert an seinem Gürtel, welches sich selbstständig zu machen schien. Sie machte einen Schritt zurück, als die Klinge aus der Hülle glitt und schwarzes Chakra freigesetzt wurde. Kurz darauf stand eine junge Frau mit roten Augen im Raum. Felicita blickte sie schockiert an. Ich spüre etwas von Takashi in ihr... kam es von Matatabi. Felicita wollte ihr Schwert ziehen, um die genaue Verbindung nachweisen zu können, doch stellte sie in diesem Moment fest, dass sie es nicht dabei hatte. Selbst ihre Dolche waren nicht in ihrem Besitz. Sie sind noch auf dem Schlachtfeld... schoss es ihr erschrocken durch den Kopf. Sie konnte nur hoffen, dass irgendjemand die Waffen mitgenommen hatte. Doch auch wenn nicht: Takashi würde an den Ort zurück kehren und sie sicherlich finden. Felicitas Körperhaltung entspannte sich wieder und Yuu stellte die Frau als Mahiru vor. So lächelte die Chuunin und verbeugte sich leicht als Gruß. Sie wollte gerade fragen, warum sie Takashi in ihr spürte, als der Akuto schon von selbst mit der Erklärung heraus rückte. Als er näher an sie heran kam, musste sie ein wenig den Kopf heben, denn im Gegensatz zu ihm war sie doch noch ein gutes Stück kleiner. Takashi wusste von all dem? fragte sie unsicher und sah wieder durch die Scheibe nach draußen. Dann wieder dem Mann direkt ins Gesicht. Seine Augen waren, wie immer, durch die Brille verdeckt. Alles was er sagte klang eigentlich plausibel. Konoha versuchte zu verstehen und auch Menschen wie sie es nun war, nachempfinden zu können. Nur wer versuchte zu verstehen, würde auch Verständnis empfinden und eine wahre Einigung erzielen. Und ja: Wo war der Mizukage gewesen? Doch Felicita musste man nicht mehr davon überzeugen, dass Konoha alles richtig machte, sie war absolut dorftreu. Wo sie jedoch leicht den Kopf senkte, war bei den Worten, dass man keinem vom Rat vertrauen konnte. Ich vertraue Seiji und seiner Frau. Sie haben unser Dorf schon gerettet. Ryuuzaki... weiß ich nicht. Er war einst der Hokage, doch er sollte gestürzt werden. Dies wird auch seine Gründe gehabt haben, er legte dann sein Amt selbst nieder und würde nun auch gegen Konoha agieren. Ich weiß nicht, ob man ihm vertrauen kann oder nicht. Aber ich vertraue Seiji auf jeden Fall. Beim Rest, mögen Sie vermutlich recht haben. sagte sie. Und Minato... er ist kein Teil des Rates, doch auch ihm vertraue ich. Er zählt mich mittlerweile als Teil seiner Familie. sagte sie vorsichtig. Sie wollte den Mann nicht verärgern, aber dennoch ihre Meinung vertreten. Aber es stimmt schon... Takashi kann nicht überall sein. Und... könnte er dann wirklich wieder bei mir sein? fragte sie, ebenso vorsichtig, nach. Die Vorstellung, nicht mehr auf Ewig von ihm getrennt zu sein, versüßte ihr unheimlich den Tag. Dann deutete der Mann wieder zur Glasfront und Felicita sah wieder hindurch, während er erklärte. Auf sein weiteres zeigen folgte sie ihm zur anderen Seite der Glasfront, wo sie zwei Betten sah, mit zwei jungen Menschen, die nicht viel älter waren als sie selbst. Jedoch weiteten sich erschrocken ihre Augen. Ihr blieb für einen Moment die Luft im Halse stecken, was man deutlich hörte. Sie hielt sich erschrocken die Hand vor den Moment, während sie den Körper des Mädchens sah. Sie war komplett mit Narben bedeckt, welche sich ihren gesamten Körper entlang schlängelten. Sie hatte schneeweiße Haut, ebenso schneeweißes Haar. Felicita hatte schon von diesen "Albinos" gelesen, aber noch nie einen wirklich gesehen. Das ist ja furchtbar.... wisperte das Mädchen und konnte den Blick nicht abwenden, während Mahiru sich wieder zurück zog. Felicita bekam dies nicht mit. Sie hatte zwar schon schlimme Dinge gesehen, wie zum Beispiel als Takashi ihren ehemaligen Kindheitsfreund umbrachte, oder sie eine potentielle Rivalin köpfte... . Dieses Bild hier war zwar nicht so blutig, aber es zeigte, welch Schmerzen diese Personen durchgangen haben mussten. Ein Leben voller Leid und das nur, für irgendwelche blöden Experimente, um eine Waffe zu zeugen. Wofür braucht Kirigakure solche Waffen? war natürlich die naheliegenste Frage, die sich dem Mädchen stellte. So etwas sollte keiner durchleben... sagte sie und drehte sich wieder zu dem Anbu Captain herum. Noch immer stand ein wenig Schock in ihren Augen, doch würde sie dieses Mal nicht umkippen. Matatabi, wir müssen etwas tun. Takashi ist in Gefahr. Wenn Kirigakure zu so etwas im Stande ist, obwohl doch nun ein Bündniss herrscht... dann... wurden wir vielleicht immer die ganze Zeit an der Nase herum geführt. sprach die Teiko zu ihrer zweischwänzigen Gefährtin. Felicita, es ist dein Dorf. Du musst entscheiden, welchen Weg zu einschlägst. Ich wäre an deiner Stelle Takashi gefolgt, doch das war es nicht, was du wolltest. Du musst entscheiden, was du tun willst. Doch ich werde dir folgen. kam es von der Katze. So blickte Felicita den Akuto an und nickte entschlossen. Ich will und werde dabei mit helfen, dass solche Schicksale nicht weiter geschehen müssen. Takashi begibt sich in Gefahr. Wenn Kirigakure solche Sachen macht und gleichzeitig von einem Bündniss redet... ich will mir gar nicht ausmahlen, wass man mit Takashi für Experimente machen könnte. Es scheint, als hätte man nichts gelernt. Ich will, dass wir alle auf dieser Welt im Frieden zusammen leben können und jede Rasse jede Art, egal ob zum Beispiel Mensch und Dämon, friedlich zusammen leben können. Doch dafür benötigt es verständnis. Wir scheinen irgendwie das einzige Dorf zu sein, welches auf dem besten Weg ist und dies... erfüllt mich mit Stolz. Stolz, dass ich eine Kunoichi dieses Dorfes sein darf. sagte Felicita und lächelte zufrieden. Sie ließ zu, dass der Schwarzhaarige ein Siegel an ihr anbrachte. Es ist wirklich faszinierend, was damit alles möglich ist. sagte sie nachdenklich. Doch was hatte der Mann jetzt noch weiter mit ihr vor? Was wären ihr Aufgaben?
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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 11. Jan 2017, 20:45

[align=center]~Dim Light~[/align]
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Innerlich grinste der ANBU Captain in sich hinein. Die Teiko reagierte genauso wie erwartet, sie war das Schwert welches sie gebrauchen würde um die sogenannte "Familie" zu enthaupten. Yuu sagte zu ihren Worten nichts, er wollte nicht das ihr nocheinmal schwarz vor Augen wurde, sie sollte sich komplett ersteinmal mit der Situation jetzt auseinandersetzen, dann würde mehr input folgen. Die beiden Konoha Shinobis standen dicht beinander und Felicita entschied sich diesen mysteriösen für sie neuen Weg zu gehen. "So einfach ist es nicht." Kam es vom Schwarzhaarigen und er seufzte. "Die Korrumpierung unserer Welt reicht weiter als du glaubst Felicita. Ich kenne die Forscher die für das schlimme Schicksal dieser Kinder verantwortlich sind. Einer meiner eigenen ANBU trug eine Rüstung die aus den Forschungen dieser Wissenschaftler entsprungen ist. Selbst in unseren eigenen Reihen herrscht Falschheit und diese trügerische Allianz ist nur ein Deckmantel um uns am Ende vollständig in Ketten zu legen." Yuu beugte sich zu der Chuunin herunter und legte ihr seine Hände auf die Schultern. "Wir werden unsere Heimat beschützen, dass ist unsere Aufgabe als Shinobi und deswegen stehst du hier bei mir. Ich werde diesen Kindern ein Leben schenken, frei von Ketten, frei von Zwängen. Sie können ANBU sein und uns dabei helfen diese Welt zu einem wahrlich besseren Ort zu machen. Was Seiji anbelangt, du weißt es vielleicht nicht aber er war einst genau wie du und ich ein Shinobi Konohas. Seine Aufopferrung für Menschen wie dich Felicita trieb ihn aus unserem Dorf hinaus. Er hat diese Welt sicherlich schon mehrmals gerettet und zum Dank hatte man ihn zum Nuke Nin ernannt. Erst Senjougahara-sama kam überhaupt auf die Idee Seiji den Respekt zuzuweisen den dieser Mann durch all seine großen Opfer auch verdient. Doch auch ein Seiji Masamori kann getäuscht werden, wer sagt das Angiris nicht bereits plant ihn zu vernichten? Wir müssen immer das große Ganze sehen, Minato und Tia sind fürs Erste aus diesem Spiel verschwunden und imoment ist es so....." Yuu führte seine Hände weg von ihrem Körper und nach oben. "Dort Draußen steht dein Freund aktuell allein, als einziger der wirklichen Frieden sich wünscht , genau wie wir hier in Konoha. Doch keine Sorge, wir lassen unsere Familie genauso wenig im stich wie ein Minato Uzumaki die seine. Der zudem ebenfalls ein Konoha Shinobi war, genauso wie Tia Yuuki...du siehst sie können das was sie wirklich sind nicht verbergen." Der Akuto lächelte. "Ich kann das Siegel nicht so einfach bei dir anbringen. Du Beziehung zwischen dir und deiner Freundin ist komplex und ich muss erst alle Feinheiten verstehen. Würdest du mir das Sheruta Siegel zeigen." Der Akuto durfte sich nicht anmerken lassen das einer seiner ANBU bereits die Aufzeichnungen der Sheruta aus dem Haus von Soley Kaguya gestohlen hatte vor einiger Zeit. Diese waren der Grundstein für das Cursed Gear Siegel. "Ich möchte euch nämlich nicht verletzen." Erklärte er und das er das alles aus purem Eigennutz machte war nicht zu erkennen. Der Schwarzhaarige würde darauf warten das sie ihr Sheruta Siegel freigelegt hatte, denn um sein Vorhaben umzusetzen brauchte er Zugang zu diesem Ding. Er hatte die Sheruta Künste selbst studiert und war längst dazu in der Lage sein Kontrollsiegel auf dieses zu wirken. Doch der Schein musste gewahrt werden. Sobald das Siegel auf ihrem Bauch frei wurde. "Darf ich ?" Erkundigte er sich bevor er das Mädchen am Bauch mit seinen in Handschuhe gepackten Hände berühren würde. Sie musste etwas Bijuu Chakra konzentrieren das es sichtbar wurde, dass wusste sie vermutlich. "Dies ist zum Beispiel kein gewöhnliches Fuuin. Es ähnelt viel eher einem Fluch Mal. Einer eigentlich rein negativen Unterart. Für dich sieht dieses Ding auf deinem Körper wohl wie ein einfaches Tatoo aus, doch ich kann daraus lesen wie aus einem Buch. Stell es dir wie ein Rätsel vor, eine fremde Sprache die man selbst wenn man sie eigentlich versteht noch lange nicht lesen kann. Denn alle Buchstaben und Zahlen sind komplex und scheinbar völlig konfus angeordnet. Jeder Fuuijutsuka hat zudem noch sozusagen seine eigene Handschrift, die das lesen solcher Dinge zusätzlich erschwert." Yuu konzentrierte sein Chakra. "Doch für mich, ist das alles klar und verständlich." Der Akuto würde sein Kontrollfuuin benutzen. Er würde dem Mädchen Wissen im Bezug auf die ANBU Ausbildung, aber auch Wissen rund um Siegelkünste so darstellen wie er selbst seine eigene Ausbildung durchlebt hatte. Ihr Hirn wäre dazu in der Lage alles gelernte entsprechend umzusetzen, nur ihr Körper musste noch verstehen lernen auf dieses Wissen zurück zu greifen. Yuu hatte durch das Siegel bei Aneko dazu gelernt, er würde nicht länger sämtliches Wissen auf ihren Verstand einwirken lassen, sondern teilweise schritt für schritt. Zusätzlich zu diesem Effekt baute er etwas tief versteckt im Inneren des Sheruta Siegels ein. Die tiefe Verliebtheit, die Emotionen gegenüber Takashi ...alles was er bisher gesehen hatte von ihr würde er ebenfalls bei sich aktiv schalten. Eine innere Verliebtheit würde sich bei ihr einstellen. Gepaart mit Vertrauen, alles was sie sonst für Takashi empfand ..epmfand sie nun auch für den Schwarzhaarigen. Und ihre dämonische Jägerin? Nun sie würde diese Gefühle als etwas absolut normales ansehen, nicht als plötzliche Veränderung. *Es ist schon abartig das ich das tun muss, aber nur so gewinnen wir diesen Krieg. Hitagi hat mir die Freigabe erteilt...mit allen mitteln....* Yuu würde wieder von ihr ablassen. "So fertig." Meinte er freundlich und lächelnd. "Wollen wir nun mit deiner Ausbildung fortfahren?" Fragte er und würde sich anschließend auf den Boden setzen. Zuvor holte er von einem Tisch mehrere Zetteln und würde mit ihr die Grundlagen der Siegelkünste durchgehen. Sie sollte wegen seines kleinen Siegeltricks schnell erfolg haben ...was dann natürlich auf ihn als großen Lehrmeister zurück zu führen war. Bei seinen ersten Erklärungen suchte er unauffällig Körperkontakt, er würde ihre Hände berührten und sich etwas gegen ihre Schulter lehnen. Alles kleine Versuche ob sein Kontrollsiegel Wirkung zeigte.
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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Felicita Teiko » Mi 11. Jan 2017, 21:59

Felicita hatte sich entschieden. Doch gab es da überhaupt eine Entscheidung? Nein, denn es war für sie seit jeher das einzig Richtige, ihrem Dorf zu dienen. So entschied sie sich auch jetzt, natürlich, für ihr Dorf und dafür, dieses mit allem, was sie bieten konnte, zu unterstützen. Doch der Akuto schien so viel mehr zu wissen, als sie es sich über diese Welt hätte vorstellen können. Mit großen Augen sah sie zu ihm auf und hing beinahe schon an seinen Lippen. Sie sog fast jedes Wort auf wie ein Schwamm. Es speicherte sich in ihrem Gehirn ab und sie erkannte das Muster, das er versuchte, ihr zu zeigen. Minato... Tia.... Seiji... sie alle waren Konohashinobis gewesen und wollten das, was auch sie selbst den Frieden der Welt und das sie alle zusammen leben konnten. Ohne Hass und ohne Ausschluss. Ja, Konoha war das Einzig wahre, daran gab es keinen Zweifel. Doch Felicita hätte daran sowieso nie Zweifel gehabt. Sonst hätte sie sich auch nicht für ihr Dorf und gegen ihren Freund entschieden, diesen zu begleiten. Yuu hatte seine Hände auf ihre Schultern gelegt. Dann nahm er sie von ihr und machte indirekt noch einmal deutlich, in welcher Gefahr sich Takashi befand. Wir müssen Takashi irgendwie helfen. Wir dürfen ihn nicht in so eine Falle laufen lassen... ich kann nicht verstehen, wieso Menschen so hinterhältig sein können... sagte sie und die letzten Worte sprach sie leiser, mit einem Blick zur Seite aus. Sie verstand es nicht, wie Menschen, anderen Menschen, scheinbar grundlos, oder nur im Sinne des Profits, Leid zufügen konnten. Doch dann hörte sie seine Worte, dass er nicht einfach so das Siegel anbringen könnte, wegen Matatabi. Natürlich sollte ihre Bindung nicht beschädigt werden. Auf seine Bitte hin sah sie ihn kurz an und nickte dann. Mhm. kam es nur zustimmend von ihr. Auch die zweischwänzige Katze ahnte nicht wirklich etwas von dem Spiel des Akutos, auch wenn sie misstrauischer war, doch wusste sie nicht, welch Fähigkeiten in diesem Mann verborgen waren, weswegen sie das auch gar nicht in Erwägung zog. Felicita selbst löste das Korsett um ihre Taille, und legte es auf einen nahen Stuhl, dann öffnete sie ihr Jackett, hängte auch dieses über den Stuhl und öffnete dann die Bluse von unten, jedoch nur soweit, dass ihr Bauch frei lag. Da ihre Bluse noch immer bis oben hin geschlossen und mit ihrer Krawatte zugebunden war, konnte man ihre restlichen Tattoos nicht sehen, doch diese waren dem Akuto wohl auch schon bekannt, da er sie ja doch schon einmal nackt gesehen hatte, am Tor. Doch Felicita wollte über solche Dinge keine Worte verschwenden, ihr war das unangenehm, denn man lief in der Öffentlichkeit nicht nackt herum! So lag kurz darauf der Bauch der Chuunin frei und sie konzentrierte ein wenig Bijuu Chakra darauf, woraufhin das Siegel, welches Seiji auf ihr anbrachte, erschien. Der Anbu Captain fragte schließlich, ob er durfte und sie nickte bloß, während sie die Bluse ein wenig hoch hielt. Mit seiner Hand in einem Handschuh berüherte er ihren Bauch. Es war eine ungewohnte Berührung, aber sie dachte sich Nichts dabei. Stattdessen hörte sie seiner Erklärung zu. Es war interessant, was er sagte, auch wenn sie sich noch immer recht wenig darunter vorstellen konnte. Felicita bekam gar nicht mit, wie er direkt sein eigenes Fuin schon auf ihr anbrachte. Er war ein Meister darin und sie hatte gar keine Ahnung, wie hätte sie so etwas auch mitbekommen sollen? Jedoch errötete sie prompt ein wenig, bei seiner Berührung und ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper, ehe er seine Hände wieder von ihrem Bauch nahm. Schnell knöpfte sie ihre Bluse wieder zu. Sie sah zu ihm auf, als er Fragen an sie stellte. Ja, bitte. sagte sie, ebenso freundlich zurück und lächelte. Er ging zu seinem Tisch, holte ein paar Zettel und setzte sich auf den Boden. Felicita setzte sich neben ihn. Sie fühlte sich so komisch in seiner Nähe. Und während er ihr etwas erklärte, sah sie immer wieder von der Seite aus in sein Gesicht. Er erinnert mich an Takashi... er ist genau so cool.... schoss es ihr durch den Kopf. Sie spürte, wie er ihre Hände berührte und sie sah direkt dort hin. Ihr Herz schlug ein wenig schneller. Er lehnte sich auch etwas gegen ihre Schulter. Keine großen Berührungen und doch waren sie vorhanden. Sie zog jedoch ihre Hand ein wenig zurück. Das war irgendwie ... komisch und sie fühlte sich seltsam dabei. Sie liebte doch Takashi. Aber irgendwie... empfand sie das Selbe nun auch für den Akuto. Die Berührung an der Schulter war noch immer konstanz und sie fühlte sich irgendwie so sicher bei ihm. Doch... er war ihr Vorgesetzter. Natürlich war sie bei ihm irgendwo sicher, er hatte ihr ja auch unheimlich viel vorraus. Eine zarte Röte lag auf ihren Wangen. Sie konnte sich kaum noch wirklich auf die Siegel selbst konzentrieren, die er versuchte, ihr zu erklären. Sie fasste sich plötzlich an den Kopf. Irgendwie kann ich mich gerade gar nicht konzentrieren. Tut mir leid... vielleicht ist es nun doch etwas zu viel für mich. Irgendwie habe ich das Gefühl, etwas stimmt nicht. ich fühle mich so komisch... sagte sie vorsichtig und deutliche Reue lag in ihrer Stimme, schließlich hatte sie doch gesagt, dass sie das hinbekäme. Matatabi merkte von der Änderung Nichts. Für sie war alles wie immer.
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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Yuu Akuto » Mi 11. Jan 2017, 22:46

[align=center]~This is for your so called family~[/align]

Takashi helfen? Oh ja sie würden ihm beistehen und er würde Konoha seinen größten Dienst erweisen. Ein kleiner Teufel der sich bereits die Hände rieb, ja so in etwa sah es in den Gedanken des Akutos gerade aus. Doch Außen keine Spur davon? Er verhielt sich imoment wie der führsorglichste Vorgesetzte an den man auch nur denken konnte. Es wunderte den Akuto nicht das Felicita bereit war etwas Haut zu zeigen, immerhin musste er an ihr Siegel gelangen. Er würde sie zu einer ANBU ausbilden, ihr bei den Siegelkünsten behilflich sein , doch am Ende noch so viel mehr für sie sein. Yuu nutzte seine eigene Ausbildung, er beobachtete jede Reaktion und war sie noch so klein genau. Hatte sein Kontrollfuuin erfolg? Der Schwarzhaarige befand sich wenig später mit der Chuunin auf dem Boden. Er zeichnete einfache Siegelstrukturen auf und erklärte ihr etwas dazu. Zuerst musste sie die Grundsprache der allgemeinen neutralen Fuuins auf einem höheren Niveau beherrschen, bevor sie weiter machen konnten. Yuu war ganz in seinem Element und das merkte man deutlich, ein perfekter Lehrer quasi und auch das war so gewollt. Das Gesamtbild sollte auf das Mädchen Einfluss nehmen, sie sollte ihn anhimmeln und noch mehr....Die zarte Stimme der "Kleinen" erklang und gespielt fragen legte der ANBU Captain seinen Kopf schief. "Ach nicht doch, dass ist normal. Dein Körper gewöhnt sich langsam an das Wissen welches ich dir vermittelt habe. All die Nervosität , das Adrenalin ....so wie sich eben ein ANBU auch mitten in seiner Ausbildung fühlt. Es ist eben kein Zuckerschlecken" Erklärte er mit einem warmen lächeln. Vorsichtig nahm er seine Sonnenbrille ab um das Mädchen direkt anzusehen. Der Akuto suchte ihren Blick fast schon flüchtig. Sie sollte in seine warmen Augen sehen, Vertrauen schöpfen und genauso erkennen können das er mit dem ausziehen seiner Brille auch sie eine ganze Stufe höher schob. Das einfache Verhältnis zwischen einem Shinobi und seinem Vorgesetzten wurde immer dünner und zu etwas "intimerem". Er führte seine Hand zu ihrer Stirn und stupste leicht dagegen wie er zuvor schoneinmal getan hatte. "Keine Sorge, du sagtest mir doch das du gut bist in solchen Dingen. Das ich dich belasten kann, oder stimmt das etwa nicht?" Er wollte gezielt an ihren Ehrgeiz appellieren, ihm waren die Berichte von Hitagi bekannt das sich die Teiko oft beim Training völlig verausgabt hatte nur weil sie ihr Ziel erreichen wollte. Es gab in ganz Konoha wahrscheinlich keine ehrgeizigere Person wie Felicita. "Also weiter...." Yuu deutete auf ein frisch gezeichnetes Siegel und streckte sich dabei leicht vor. "Siehst du diese Linien, die dienen dazu das Chakra zu verbreiten. So kann es in den Körper......" Der Schwarzhaarige zog seinen Arm zurück und hauchte das letzte Wort förmlich hervor "eindringen...." dabei berührte er mit seinem Ellbogen, vorsichtig so das es wie eine absolut zufällige Berührung aussah ihre Brust. Der Schwarzhaarige stand daraufhin auf und blickte zu seiner neuen Schülerin. "Lass uns einen praktischen Test durchführen." Meinte er. "Natürlich nur wenn du dich dazu bereit fühlst..." Ein seltsamer Unterton lag in seiner Stimme, seine Worte klangen wie eine Herausforderung. Ein erneutes Mittel zum Zweck. "Du willst doch sehen oder wie das Chakra in einem Siegel arbeitet ja?" Kam es von ihm flüchtig und erst wenn er sich ihrer Bestätigung sicher war würde er seine Anzugjacke ausziehen. Seine beiden Handschuhe folgten...langsam. Ehe er sich Knopf für Knopf das Hemd aufknöpfen würde und dieses vorsichtig öffnete. Er kam näher an das Mädchen heran. "Wir nutzen etwas ganz simples , eine kurze Übertragung von Kälte auf mich. Zieh deinen Handschuh aus und berühr meine Haut. Ich habe mich etwas frei gemacht, dass du mehr Fläche zum üben zur Verfügung hast als nur der Arm. Wenn du aufgepasst hast, dann kannst du sehen wie dein Siegel dann auf meiner Haut arbeitet und Einfluss auf meinen Körper nimmt." Erklärte er fachgerecht und wartete dann bis Felicitas Finger seinen Körper berühren würden. Dieser Moment war es wo er Chakra durch ihren Körper leiten würde. Da ein Kontrollsiegel bereits wie eine Art Schleier in ihr vorhanden war konnte selbst die mächtige Jägerin diesen kurzen Chakrafluss nicht erkennen. Er wollte dem Mädchen ein kurzes schemenhaftes Bild schenken. Yuu hatte Felicita schon nackt gesehen und er wusste natürlich auch wie er selbst aussah. Dadurch konnte er diese Szene als eine Art Wachtraum/Wunschvorstellung in ihren Verstand zaubern. Es war wirklich wie in einem Traum und auch nur für einen Augenblick. Wie weit ihre Erfahrung im sexuellen Bereich war konnte sie nicht wissen, aber dieses einfache Bild würde ihr Geist durchaus verstehen und deuten können. "und klappt es?" Meinte er freundlich als seine Augen auf ein rot blinkendes Licht fielen. Dies hatte absolut keine Bedeutung aber das wusste die Teiko ja nicht. "Wir müssen es für den Moment gut sein lassen. Ich werde woanders gebraucht." Der Akuto deutete auf die unauffällige Lampe. "Ein Sonderzeichen für mich hier in diesem Büro." Der Akuto würde sich langsam von dem Mädchen entfernen. Sein Siegel hatte noch einen weiteren Effekt, sollte sie sich zum schlafen hinlegen würde sie neue Bilder in ihrem Kopf finden. Auch hier würde sie es vermutlich für einen Traum halten. Ihr Takashi und auch Yuu bei ihr gemeinsam im Bett, unter eine Decke gekuschelt. Nackte Haut an nackter Haut. Heißer Atem auf ihrer Haut und.....nunja mehr musste die manipulierte Fantasie der Teiko sich selbst zusammen spinnen. Yuu wollte es so echt wie möglich aussehen lassen und das gelang ihm imoment meisterlich. Er kramte kurz in seiner Hosentasche und holte eine Karte hervor. "Diese Karte enthält meine Chakrasignatur, geh die Tür raus, rechter Ganz und die zweite Tür von Links. Das ist meine kleine Privatunterkunft hier unten. Dort kannst du dich ausruhen. Das konntest du arme ja seid dem Kampf gegen Amon nicht. Ich komme dann später zu dir und sehe nach dir. Dann können wir direkt weiter machen. Gibb deinem Körper etwas Zeit, du hast alles hier wirklich sehr gut gemeistert." Erklärte er und Yuu würde sich daraufhin wieder anziehen. Vollständig eingekleidet würde er das Büro unkommentiert verlassen. Sollte Felicita sich in seinem Zimmer ausruhen hätte sie erstmal mit ihren schönen "Träumen" zu kämpfen. Während Yuu einfach nur Zeit totschlagen wollen würde. Einen kurzen Moment um alles weiter auszunutzen. *Tut mir leid Takashi....aber in diesem Spiel brennt ihr Alle.......Konoha wird sich über euch erheben und Hitagi wird zur Königin der Welt.* Yuu bewegte sich durch das Zifferprojekt, er würde die beiden roten Kinder demnächst wecken, doch noch war Felicita sein Prioritätsziel , erst wenn er sich sicher war sie so einsetzen zu können wie gedacht würde er sich seiner nächsten Aufgabe zuwenden.
"reden" | *denken* | Mahiru |Charakter Übersicht| aktive Kontrollsiegel
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Felicita Teiko
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Re: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Beitragvon Felicita Teiko » Do 12. Jan 2017, 00:05

Felicita fühlte sich komisch. Die Gefühle, die sie plötzlich für ihren Vorgesetzten hegte... es war einfach seltsam. Es war wie bei Takashi. Vermisste sie ihn so sehr, dass sie das nun auf Yuu projizierte? Sie konnte sich gar nicht richtig auf das konzentrieren, was er ihr zeigte und erklärte und trotzdem musste sie es ja irgendwie. Sie hatte es doch gesagt. Doch sie war auch ehrlich und gestand ihm schließlich, dass es ihr an Konzentration fehlte. Yuu legte den Kopf schief, erklärte aber auch, dass das normal sei. Dies sorgte dafür, dass die Chuunin erleichtert ausatmete. Das beruhigt mich etwas. sagte sie. Dann schienen diese Gefühle die sie plötzlich empfand für den Mann wohl doch einfach nur eine Reaktion ihres Körpers zu sein, wegen all dem, was geschehen war. Doch dann nahm er seine Sonnenbrille ab. Felicita sah ihm direkt in die Augen. Sie hatte ihn noch nie ohne Sonnenbrille gesehen. Seine Augenfarbe hatte sie auch so noch nie gesehen. Irgendwie wirkte es fast schon geheimnissvoll. Doch sie sah noch etwas anderes in seinen Augen. Haben... haben Sie ein Fuin in Ihrem Auge? fragte sie neugierig und legte den Kopf leicht schief. Noch immer verwendete sie eine sehr höfliche Anrede für den Anbu Captain. Er war schließlich immer noch ihr Vorgesetzter. Dann stupste er ihr gegen die Stirn. Die Berührung ließ sie leicht erröten und sie sah ihn verwundert an, ehe er an ihren Ehrgeiz appellierte. Erschrocken sah sie ihn an, als er in Frage stellte, ob das, was sie sagte, vorher stimmte. Sie saß mittlerweile auf ihren Knien. Ihre Hände waren auf den Oberschenkeln und sie ballte diese zu Fäusten. Nein! Es stimmte! Ich würde niemals gegenüber Ihnen oder der Hokagin lügen! sagte sie laut und deutlich und mit Erschrockenheit in der Stimme. Dann sah sie jedoch betroffen zur Seite. Ich.... ich wollte nur nicht, dass Sie Ihre Zeit verschwenden, wenn ich doch nicht richtig aufpassen kann... fügte sie, deutlich leiser hinterher. Doch der Akuto wollte weiter machen. Felicita atmete einmal tief ein und aus und versuchte sich auf das zu konzentrieren. Er zeigte ihr etwas, und Felicita folgte seinem Zeigen und nickte. Doch seine Worte... sie sorgten für ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Als er den Arm zurück zog berüherte sein Ellenbogen aus versehen ihre Brust. Die Berührung sorgte abermals dafür, dass sie leicht rot wurde, aber sie sagte nichts, denn auch er schien es gar nicht bemerkt zu haben. Es war ja auch nur Zufall gewesen. Dann richtete er sich auf. Felicita folgte der Bewegung, weswegen sie kurz darauf vor dem Mann stand. Er war wirklich fast dreißig Zentimeter größer als sie selbst, weswegen sie ein wenig zu ihm aufschauen musste. Doch dann wollte er einen praktischen Test durchführen. Praktischer Test? fragte sie unsicher. Das, was er erklärt hatte, war wirklich sehr plausibel gewesen und sie hatte das Gefühl, sich gar nicht so doof anzustellen, wenn sie sich konzentrierte. Aber er war der Fuinmeister und Anbu Captain, natürlich konnte er solche Dinge gut erklären. Er nahm langsam bei dem Mädchen eine Art "Heldenrolle" ein und sie schien ihn schon beinahe anzuhimmeln. Dann kam erneut eine Frage, die Felicita nicht einfach im Raum stehen lassen konnte. Doch, ja. Ich denke, ich bin soweit. Sie haben das wirklich total klar erklärt... ich hoffe nur, dass ich das nun auch richtig umsetzen kann. kam es von ihr, noch immer etwas unsicher. Dann zog er sich plötzlich aus. Erst die Anzugjacke, dabei dachte sich das Mädchen noch nichts. Die Handschuhe folgten, auch dabei war dachte sie sich noch nicht viel. Dann folgten jedoch die Knöpfe seines Hemdes und Felicita sah etwas erschrocken dabei zu. Ehm... stammelte sie und sah dann beschämt zur Seite. Ihr Gesicht war deutlich rot. I - ist es wirklich notwendig, dass... Sie sich dafür a - ausziehen? stotterte sie. Sie hob abwehrend die Hände und sah ihn etwas erschrocken an, da sie merkte, wie falsch das klingen würde. Also ehm... n - nicht das Sie das nun f - falsch verstehen... aber... eeh.... Sie wusste nicht so wirklich die richtigen Worte zu finden. T - Takashi hat zwar auch immer gesagt, beim Training sollte man möglichst wenig Kleidung tragen, aber d - damit meinte er ja körperliches Training u - und irgendwie s - sind Sie ja auch mein Vorgesetzter und d - das ist etwas komisch... kam es von ihr und ihr wurde ganz heiß. Die Knöpfe wären wohl mittlerweile offen. Sie versuchte es auf die Schiene zu schieben aber sie wollte sich eigentlich nur nicht die Blöße geben und durchscheinen lassen, dass sie ihn irgendwie plötzlich sehr attraktiv und anziehend fand. Sowohl charakterlich als auch körperlich. Sie sah nun auch seinen Oberkörper. Er war nicht so durchtrainiert wie Takashi es war, aber trotzdem war sein Körperbau nicht schlecht. Doch Felicita versucht schnell diese Gedanken wieder abzuschütteln. Er war doch viel zu alt für sie! Wie alt ist er überhaupt? war die Frage, die ihr prompt darauf durch den Kopf schoss. Dann kam er auch noch näher auf sie zu. Ihr Herz schlug wie wild gegen ihre Brust. Ihre Knie wurden langsam ganz weich. Es war so ein seltsames Gefühl. Doch er wollte ihr doch nur etwas beibringen, und sie sponn so herum. Nach seinen Worten schloss sie die Augen und atmete mehrmals tief ein und aus. Okay Felicita... du schaffst das... stell dich nicht so an, du hast schon ganz andere Sachen überstanden. Das ist nur eine Phase und du bist im Training. Zeige, dass du lernen kannst und nicht doof bist. sagte sie zu sich selbst als Mantra in ihren Gedanken. Dann öffnete sie wieder die Augen. Okay. sagte sie und zog ihren Handschuh aus, welcher einfach nur zu Boden fiel. Yuu hatte auch erklärt, warum er sich frei gemacht hatte. Es klang völlig logisch in ihren Ohren. Sie vertraute ihm. So legte sie ihre Hand auf seine warme Brust und ihre Knie wurden noch ein Stückchen weicher. Sie schluckte, schloss die Augen und versuchte ihr Chakra so zu konzentrieren, wie Yuu es ihr erklärt hatte. Doch plötzlich schoss ihr ein ganz anderes Bild durch den Kopf. Erschrocken riss sie die Augen auf und taumelte ein paar Schritte zurück. Als sie das realisierte, hielt sie sich die Hand an den Kopf. Es.... es tut mir leid... kam es von ihr entschuldigend. Was stimmt nur nicht mit mir? sie konnte sich selbst nicht erklären, was gerade geschah. Dieses Bild... es war erschreckend. Zum Glück leuchtete eine kleine rote Lampe auf, die wohl eine wichtige Bedeutung hatte. Yuu kleidete sich wieder ein und holte aus seiner Tasche eine Karte hervor. Leicht verwundert betrachtete Felicita die Karte ehe er erklärte, dass sie der Zugang in seine Privatunterkunft wäre. Private Unterkunft? wiederholte sie fragend. Eigentlich könnte sie doch zu hause sich ausruhen. Andererseits... sie wusste nicht, was es hieß, eine Anbu zu sein oder ob Yuu direkt nach dem Ausruhen mit ihr weiter arbeiten wollte. Also nickte sie bloß. Dankeschön. kam es von ihr. Doch der Gedanke, in seine private Unterkunft gelassen zu werden... alleine... war doch irgendwie komisch.
Beide verließen das Büro und Felicita folgte, nachdem sie zuvor auch ihre ganzen Kleidungsstücke wieder angezogen hatte, der Wegbeschreibung, bis sie zu einer Tür gelangte, die ein entsprechendes Sicherheitssystem vorwies. Unter dem Einsatz der Karte öffnete sich die Tür und Felicita konnte eintreten. Sie staunte nicht schlecht. Auf dem ersten Blick sah sie eine Ledercouch, dazu einen Schreibtisch und einen schönen, sicherlich sehr teuren Schreibtischstuhl. In einer anderen Ecke stand ein großes Bett welches locker für zwei Personen ausreichen würde. Was der Teiko jedoch besonders in die Nase stach, war der Zigarettengeruch. Der Mann schien in diesem Raum geraucht zu haben, eindeutig. Und da es im Untergrund war hatte das Zimmer auch keine Fenster. Neugierig tapste das Mädchen weiter und schloss natürlich die Tür hinter sich. Sie ging auch ins Bad und fand dort einige Pflegeutensilien des Akutos. Sie widerstand dem Drang, daran zu riechen und setzte sich stattdessen auf die Bettkante, wo sie ihre Schuhe, ihr Korsett und ihre Krawatte auszog und ordentlich auf dem Boden zusammen legte. Auch ihre Bluse öffnete sie oben ein paar Knöpfe. Dann legte sie sich ins Bett und deckte sich zu. Doch starrte sie noch eine ganze Weile an die Decke. Irgendwie komisch... heute Morgen war ich noch mit Takashi zusammen und nun liege ich in dem Bett des Anbu Captains in dessen Quartier... . Er scheint doch ein netter Mensch zu sein, der wirklich versucht uns zu verstehen. Also ist da doch nichts bei. Ruhe dich aus, Felicita. Ich fürchte, du wirst deine Kräfte brauchen. Felicita nickte und schloss die Augen. Sie drehte sich herum und kuschelte sich in das Kissen. Das weiche Bett schien genau das Richtige, nach dem, was sie heute alles miterlebt hatte, besonders der Kampf steckte ihr noch in den Knochen, auch wenn die Dusche schon deutlich geholfen hatte. Es dauerte auch nicht lange, ehe sie sich in einem festen Traum befand.

Keuchen. Stöhnen. Sie spürte die warme Haut zweier Menschen, für die sie gleichermaßen Gefühle hegte. Takashi... Sensei.... sprach sie flüsternd. Beide wandten sich zu ihr herum. Die warme Decke verdeckte ihre Körper noch, doch die Hände der Männer strichen über ihre Brust. Rot war das Mädchen im Gesicht. Deutliche Erregung sah man ihr und ihrem Körper an. Finger wanderten weiter hinab zwischen ihre Beine. Es war ungewohnt und seltsam, dieses Gefühl und gleichzeitig sehr berauschend. Der Akuto zog ihr Gesicht zu sich heran und küsste sie. Seine Zunge fand ihren Weg zu ihrer. Takashi saugte leicht an ihrem Nippel, ehe auch er ihr Gesicht zu sich zog und sie küsste. Der Akuto begab sich unterdessen weiter nach unten, entfernte die Decke, platzierte seinen nackten Leib zwischen ihren Beinen und drang ein.


Keuchend und geschwitzt schreckte Felicita auf und saß kerzengerade im Bett. Ihr Atem ging schnell, ihr Herz schlug noch heftiger gegen ihre Brust. Tausend Gedanken zogen durch ihren Kopf. Doch der präsenteste war: Was war das?! Noch nie zuvor hatte sie einen solchen Traum gehabt, dafür war sie viel zu anständig. Doch warum jetzt? Ausgerechnet hier? Und auch noch mit diesen Personen? Felicita musste sich ersteinmal sammeln. Sie wusste nicht, wie viel Zeit in der Zwischenzeit vergangen war.
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