Fays Charaktere

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Senju Masato
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Fays Charaktere

Beitragvon Senju Masato » Fr 31. Aug 2018, 20:30

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Revaiasan Inuzuka

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11. Eintrag
Post, in dem der Eintrag verfasst wurde: Reise nach Fenkekku

Ich habe mir selbst etwas vorgemacht, werde ich doch immer ein treuer Hund bleiben, wie meine Gene es mir ins Blut legten. Nach dem ich des Weglaufens müde wurde und ich endlich genug Mut aufbringen konnte, mich den Antworten auf die quälenden Fragen zu stellen, zogen wir weiter ins Wüstenreich. Auf dem Weg dorthin begegnete ich einem jungen Paladin und seinem Begleiter. Dieses Wesen ist unglaublich, ich kann meine Faszination kaum in Worte fassen. Eine solche Chimäre habe ich noch nie zu Gesicht bekommen, wenn gleich es sie in Astolfos Welt zu Hauf geben soll. Seit dem habe ich begonnen in Einvernehmen beider dieses Tier zu studieren. So stolz, sensibel dennoch stark und elegant zugleich. Vielleicht waren es die Studien, die mir halfen mich von der bevorstehenden Konfrontation abzulenken. Angekommen in Fenkekku gab es kein Zurück für mich mehr. Ich stellte mich der Hokage. Nicht nur um Antworten zu finden sondern auch wegen der Bedrohung aus einer anderen Welt. Ich fühlte Erleichterung als Verständnis für ihre Taten durch die Worte in mich Einzug hielten. Sie stärkte meinen Glauben und führte mich zurück auf den richtigen Pfad. Dafür bin ich ihr dankbar. Nein mehr noch, ich bin ihr etwas schuldig, schuldig für meine falschen Annahmen und Anschuldigungen. Schuldig weil ich nicht verstand und das große Ganze verstand. Ich werde mich bei ihr erneut entschuldigen, doch. Nicht nur mit Worte. Ihre Worte waren so richtig. Etwas muss getan werden, um das Gleichgewicht wieder herzustellen, um die Feinde zu bezwingen, nur so können wir sicher sein. Sobald wir in Iwagakure angekommen sind und ich alles in DIE Wege geleitet habe, werde ich mich an die Umsetzung unseres Gespräches setzen. Auch werde ich mich dort endlich dem Training von miyu widmen können. Ich befürchte, dass mein Körper sich immer weiter schwächt, mein Schlafproblem nimmt überhand. Und je mehr ich mich gezwungen sehe durch die geheime Kunst an mehreren Orten gleichzeitig zu sein, desto mehr fürchte ich mich vor ihrer Auflösung. In einem geschwächten Zustand ist es nur noch schwerer die Masse an Informationen gleichzeitig zu erhalten. Doch darum werde ich mich nicht scheren, denn ich werde nicht mit leeren Händen vor der Kage stehen, wenn sie zurück in ihre Heimat kehrt. In keinster Weise. Ich verstehe dennoch nicht wie sie mir jetzt noch Vertrauen kann, wie sie mir diese schwierige Aufgabe hat anvertrauen können. Doch ich versuche diesen Zweifel fortzuwischen mit den Taten die ich leiste.
Als ich eine meiner derzeitigen Schüler in Fenkekku wieder traf überkam mich Schmerz und gleichermaßen stolz. Ich hatte sie alle IM Stich gelassen und das ist unverzeihlich. Ich habe Schuldgefühle und gleichzeitig frage ich mich was ich falsch gemacht habe. Hätte ich etwas besser machen können? Eine, eine von drein und sie waren nicht meine einzigen Schüler die ich im Laufe meiner Joninzeit ausbildete. Seit dem denke ich darüber nach, was ich falsch gemacht habe in irrer Ausbildung. Ich dachte immer, das ich ihnen die Loyalität gegenüber Konoha hätte nahe bringen können. Als ich alte Kameraden von mir in fenkekku traf, die nicht mehr Konoha treu ergeben waren, fühlte ich nicht weniger Schmerz. Es war deutlich leichter sie als Verräter zu sehen, sie zu verabscheuen und ihnen mein Vertrauen zu entziehen. Und doch… wirken sie das Symbol für mein Versagen. Bei meinen Schülern. Mein enttäuschtes Vertrauen in jene, die sich abwandten.und ja somit auch das enttäuschte Vertrauen in mich selbst. Werde ich mir vergeben können? Die Zeit wird es zeigen. Doch nun gibt es wichtigeres.

12. Eintrag
Post, in dem der Eintrag verfasst wurde: [url=xxxx]Während der der Laborarbeit[/url]

Treffe ich die richtigen Entscheidungen? Noch weiß ich es nicht und doch bin ich überzeugt, mein Vertrauen nicht erneut in Frage zu stellen. Doch weswegen treffe ich diese Entscheidungen? Weil ich sie nicht erneut enttäuschen möchte? Weil ich meine Entscheidung bereue, fortgelaufen zu sein? Weil ich meinen eigenen Clan verriet? Weil ich so erzogen bin? Oder weil ich wirklich daran glaube? Ich sehe die Verzweiflung und den Schmerz in den Augen der Menschen, die geopfert werden. Für das größere Ganze? Ist das hier wirklich nötig? Sich auf Fremdrassen verlassen, um eine Macht zu kreieren? Familien zerstören und Menschen opfern, die womöglich die Zukunft sein könnten? Ich hasse mich für meine Bedenken, ob dies wirklich im Sinne des größeren Ganzen ist. Die Argumente der Hokage habe ich verstanden und ich werde nie gut machen können, je an ihrer Entscheidung gezweifelt zu haben, die nur den Schutz der Menschheit im Sinn hatte. Wir sind Shinobi, es gibt auf unserem Weg immer Opfer. Doch ist das überhaupt der richtige Weg? Habe ich es überhaupt verdient noch zu leben? Letztlich hatte auch ich Zweifel an ihr als ich dieses Gas erlebte, nicht vorher und doch hatte ich sie letztlich. Ich möchte nicht sterben ohne etwas erreicht zu haben, egal wie sehr ich mich als ein namenloser Krieger sehe, lässt sich das Gefühl nicht betäuben doch ein jemand sein zu wollen. Niemand der herrscht und doch jemand an dem man sich erinnert.
Die Arbeit betäubte den Schmerz, den ich noch in Fenkekku fühlte und sie lenkte auch meine Gedanken ab und doch rauben sie mir den Nerv, wann immer ich mir die Möglichkeit gebe einen Moment der Ruhe zu finden. Ist dies wirklich die Entscheidung unsere Hokage? Ich möchte sie nicht hinterfragen und doch vermag ich nicht zu sehen, wie dies die Lösung sein soll. Brauchen wir diese Art von Hybriden? Würde sie diese Selektion gut heißen? Ich hasse mich für meine Zweifel, ich muss sie mit noch mehr Arbeit betäuben. Sie vernebeln meinen Geist und schwächen mein Vertrauen. Mein Glauben.
Ich habe nicht mehr ewig Zeit. Meine Kraft wird nicht ewig reichen. Ich muss die Fehler wieder gut machen, die ich begangen habe. Womöglich kann ich so meine fehlerhaften Entscheidungen abmildern. Kann ich meinen Kollegen verübeln, wenn sie ihre Zweifel offener zeigen als ich?

13. Eintrag
Post, in dem der Eintrag verfasst wurde: [url=xxxx]Während der der Laborarbeit Teil 2[/url]

Ich widme nun in all meiner Zeit, der Erforschung eines effektiven Giftes, dass in die Barriere um Iwagakure eingebaut werden kann. Es soll sie abwehren, ganz wie mir befohlen. Die Zutaten zu beschaffen, war ein leichtes - als ich wusste, welche Zutaten ich benötigen würde und das auch nur im Vergleich zu den verschiedenen Testreihen. Und nur weil ich die Substanzen schließlich besaß, wusste ich noch lange nicht die nötigen Konzentrationen und Mischverhältnisse. In der Theorie sollte mein gift funktionieren. Ich habe es so gut ich konnte auf die Spezies abgestimmt, aber ich weiß auch, dass erst die Praxis standhafte Beweise liefern wird. Denn am Ende, hatte ich kein Testsubjekt von ihnen. Mir bleibt zu hoffen, dass die Entwicklung keine weiteren Fehler aufweist. Was ich habe, werde ich der Forschungseinheit übergeben, die sich um die letzten Schritte kümmern wird. Das sollte schon in wenigen Tagen der Fall sein. Ob mir das hilft meine Reue zu vergessen? Nein, ich bezweifle es. Ich bin sie noch nie los geworden, doch ich muss sie endlich überkommen. Es wird Zeit, wieder das Tageslicht zu erblicken. Meinen Körper habe ich durch die Arbeit viel zu viel zu gemutet. Doch schlafen kann ich noch im Tod. Bevor ich jedoch den Luxus genießen kann, für eine derart lange Zeit zu schlafen, sollte ich nun mit meinem Selbstmitleid aufhören. Wenn ich dieses Projekt beendet habe, wird es Zeit, mich um weiteres Training zu kümmern. Die Welt steht nicht still. Es war die richtige Entscheidung, in dieser Forschung zu helfen, aber wie viel Zeit auch immer vergangen sein mag, werden die Starken nur noch stärker geworden sein. Wie soll ich es jemals schaffen mir einen Namen machen zu können? Ist mein Traum nicht vergessen zu werden so fern?

14. Eintrag
Post, in dem der Eintrag verfasst wurde: [url=xxxx]Während einem Aufenthalt im Jolly[/url]


Noch immer kenne ich keine Zeit, aber sie muss lang gewesen sein. In der Zwischenzeit kam Astolfo von einer Mission zurück, auf die er Ignis und Akira begleitete. Das Mädchen macht sich besser als ihr jemals zugetraut hätte. Es wird Zeit mein Versprechen einzulösen. Das bringt mich mehr Zielen näher als nur seinem.

Spoiler für ehemalig:
Furô Hozuki

- "Unterkleidung": Bild
- "Überkleidung": dicker Wintermantel, Schal, Handschuhe


Kamiya Uchiha

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zusätzlich noch ihre Sporttasche, Augenklappe links, Lanze auf dem Rücken


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Inohana Kimura

Bild ohne Unterwäsche ergo nackt


Stein [Suu, Astolfo]
Geldschein [Leiko]


Eleazar Nathaniel Alasdair Volkihar



[url=LINK]Masato Senju[/url]

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- schwarze Hose, schwarze Jacke, schwarzer Gürtel, gelbes Halstuch, weißes Hemd, darunter Boxershorts
- dunkle Sportschuhe und weiße Socken
- braun/ schwarze Umhängetasche Klick


letzte Aktualisierung: 17.03.2020

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