Krankenhaus

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Tora Kyori
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tora Kyori » Mo 30. Mär 2015, 21:34

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Da hatte Tetsuya ein wahres Wort gesprochen, Senku war so schmerzhaft offen, so bedingungslos ehrlich das man sie dafür entweder hassen musste oder aber diese Eigenschaft an ihr schätzt, doch kombiniert mit ihrer Sturheit und ihrer Festgefahrenen Meinung, war es doch so das man weit weniger in der Lage war diese Positiven Aspekte in ihrer Persönlichkeit herauszufiltern, doch niemals würde sie sich den Mund verbieten lassen und würde auch weiterhin alles sagen was ihr wichtig wahr, weshalb Tetsuya recht hatte wenn er meinte das er mit ihrer Kritik leben muss doch was nicht bedeuten sollte das dieser sie stillschweigend hinnimmt, er würde kontern und Senku sicher noch das ein oder andere mal ordentlich auf die Nerven gehen. Doch konnte man nicht sagen das Tetsuya mit Senku nun das große los gezogen hat, ihre Fähigkeiten als Ärztin sowie ihre Erfahrung im Bereich der Medizin waren bemerkenswert, doch ihre Persönlichkeit war oft nur schwer zu ertragen, sie war ein richtiger Drachen und das würde sich wohl auch in naher Zukunft nicht ändern, dennoch blieb Tetsuya letzten Endes bei der Ansicht das er Senku in seinem Team haben wollte ganz gleich welche Nervliche Belastung sie ihn noch kosten würde, oder aber er war sich dessen vielleicht noch nicht so ganz im klaren?
Auf seine Ausführung, dass er niemals Leiter dieses Krankenhauses sein wollte und man ihn Quasi dazu gedrängt hatte erstaunte Senku nicht sonderlich, war Tetsuya mit seinen 18 Jahren doch einer der Qualifiziertesten Ärzte, wie Senku nach Durchsicht der Personalakten trauriger weise Feststellte
doch würde sie dies in Tetsuyas Gegenwart nicht einmal nur andeuten, glaubte sie doch das junge Leute von Lob schnell vom Boden abheben und sich auf ihre Leistungen etwas einbilden, weshalb es sehr hart verdient war von der Alten Dame mal gelobt zu werden, doch betrachtete sie eine solche Geste sodann als um so wertvoller.
„Ungehorsam ? Du nennst mich indirekt eine Rebellin ?“ Tetsuya war nicht der erste der glaubte Senku wollte sich der Befehlsgewalt des Mizukage widersetzen. Kenichi, ihr neuster Oinin Lehrling hatte bereits selbes angedeutet, dieser Vorwurf traf Senku sehr und sie fühlte sich natürlich angegriffen „Ich weiß nicht mit welchem recht du dir herausnehmen kannst mich derart zu verurteilen.“ Senku wusste nicht wie Tetsuya über sie dachte, zumindest wusste sie es nicht sicher. Sie wusste das er sie nicht besonders gut leiden konnte, was für Senku eigentlich kein Problem darstellte ging es momentan doch gut 80% der Belegschaft genauso, doch sehr wohl störte sie das Bild das Tetsuya nun von ihr hatte, als eine Art Radikale die sich gegen den Mizukage auflehnen will, weshalb schnell das weite suchte da sie auf dieser Grundlage das Gespräch mit Tetsuya nicht weiter fortsetzen wollte. Dieser ahnte vielleicht nicht das er die alte Dame mit dieser Andeutung aufs tiefste beleidigte. Senku ist währenddessen auf das Dach des Krankenhauses gestiegen und sah sich indessen den Sonnenuntergang an.
Tetsuya richtete währenddessen das Wort an die alte Hama, die Senku wehmütig nachblickte. „Senku Sama ist eine Kämpfern, ich kenne sie nicht anders, sie wird euch das Leben nicht leicht machen Tetsuya Sama, ihr werdet schneller graue Haare bekommen als euch lieb sein wird. Sie wird euch maßregeln und zurechtweisen, ganz gleich was auch passiert doch obwohl das so ist werdet ihr sie nicht missen wollen.“ Die alte Frau griff in die Innentasche ihres Kimono und holte ein altes Foto hervor. Es war Senku, in der Blüte ihrer Jahre. Zitternd reichte sie Tetsuya das Bild und lächelte, natürlich war eine Alte läute Geschichte dazu einfach nicht zu vermeiden. „Das ist Senku Sama, kaum älter als ihr heute, da hatte sie gerade ihre Prüfung zur Iryoinin bestanden. Ich erinnere mich noch daran wie sie lächelte als sie damals stolz von ihrer Prüfung erzählte und was sie nun als vollwertige Iryoinin alles geplant hat und du wirst es mir sicher nicht glauben, doch der ewig andauernde Frieden war damals auch eine ihrer Intentionen. Doch mit den Jahren kommt die Erfahrungen, die guten sowie die schlechten und wenn eine Seite überwiegt so überdenkt man im laufe der Zeit seine Ziele oftmals, so ereilten Senku viele Schicksalsschläge die sie langsam aber sicher immer Kühler und letzten Endes auch bitter werden ließen“ Hama öffnete die Tür des Büro´s und sah zu Tetsuya „kommt mit lasst mich euch etwas zeigen Tetsuya Sama“ meinte die alte Dame und hofte das der Junge Kyori ihr folgen würde, währenddessen setzte sie das Gespräch fort.
„Bitte glaubt nun jedoch nicht das ich Senku´s verhalten euch gegenüber deshalb gut heiße, ein Befehl des Mizukage ist ein Befehl des Mizukage und hätte ich gewusst das ihr der Leiter seid, so hätte ich das Angebot Senkus nicht angenommen, verzeiht mir. Es fühlt sich jedoch gut an das ich altes Weib noch einmal brauchbar war, nur herum sitzen ist auch für Menschen in meinem alter nicht die Erfüllung.“ Die alte Dame Lächelte bevor es dann ans Treppensteigen ging, wo sich die alte Hama nun wirklich sehr viel zeit nehmen musste, doch langsam aber sicher immer weiter nach oben stieg. Leicht aus der puste geraten, setzte sie die Konversation mit Tetsuya fort. „Verzeiht ich bin etwas langsam“ meinte sie und blieb einen Moment auf einer der Treppenstufen stehen. „Tetsuya Sama, bitte verzeiht wenn ich euch zu nahe treten solllte doch wie ihr eben mit Senku gesprochen habt, dass tat mir im Herzen weh. Ihr müsst wissen, Senku dient schon ihr ganzes leben den Meister Mizukagen, hat ihre Missionen und befehle immer ausgeführt, klar war das nicht immer Diskussionslos über die Bühne gegangen und oftmals schnäpperte es im Büro der Meister gewaltig, doch gar niemals hätte es Senku gewagt die Autorität des Meister Mizukage zu untergraben, weder damals noch heute, das ist auch der Grund weshalb ich so sicher bin das sie euch die Leitung überlasst, manches ist oft weniger als es scheint“ meinte die alte Dame, als sie dann die Tür zum Dach öffnete und eine ziemlich bestürzt wirkende Senku vorfanden. „Oft will man nicht das der, der einem am meisten verletzt sieht das man leidet.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Di 31. Mär 2015, 14:32

Dafür dass sie so rasch ein Urteil darüber gefällt hatte dass er selbst unfähig sei das Krankenhaus zu leiten, und Jemand anderen hinaus zu werfen, und so weiter. Ja, dafür dass sie so gut austeilen konnte, war Tetsuya überrascht als sie gänzlich abrauschte. Etwas Gutes konnte das nicht heißen. Natürlich nannte er sie eine Rebellin, nicht nur indirekt auch direkt. Was war das schon für eine Frage? Sie zeigte ganz offen dass sie die Politik des Kagen nicht gut hieß, und stellte sich gegen seine Befehle in dem sie sich einmischte. So einfach war es dann doch nicht zu sehen, wie Tetsuya würde feststellen müssen. Welches Recht er sich herausnahm? Nun, ob sie es wusste oder nicht war diese Erwiderung wohl die Beste gewesen. Hatte er zu rasch geurteilt? Nein nein nein, sie wollte ihn nur verunsichern.

"Ich schätze es dass sie mit solcher Überzeugung kämpft... das Feuer in ihr lodert hell." Er folgte der alten Dame und lauschte ihren Worten, nahm das Foto entgegen und schaute darauf. Obwohl er ein sehr ernstes Gesicht hatte, musste er doch lächeln. Er blickte in das junge Gesicht. "Nein, ganz im Gegenteil Haruno Sama. Ich kann es mir sehr gut vorstellen.. es...bestätigt meine eigenen Gedanken, dass sie selbst viele Träume hatte die ihr zerschlagen wurden. Vielleicht ein paar Mal zu oft." Es war traurig was der Krieg aus einem machen konnte. "Ich will nicht so weit gehen zu sagen ich verstehe, denn das tue ich nicht. Aber ich weiß dass ich eines tages, ein verbitterter alter Greis sein könnte, der der Jugend genauso auf die Nerven geht und ihnen graue Haare bereitet. Der seine Meinung vertritt, und sich nichts sagen lassen will.." Er seufzt. "Ich unterschätze das Alter vielleicht. Aber ich bemühe mich die Weisheit, die Lebenserfahrung zu achten. Denn ich denke dass dieser Respekt verdient ist. Es ist... so wie ich sagte es sei die Aufgabe der älteren Generation zu lehren, so ist es die Aufgabe, so sehe ich es der jüngeren von ihnen zu lernen. Zu zu hören... aufnahmebereit zu sein....bin ich das nicht?" Wenn er ihr so zu hörte wurde er doch den Eindruck nicht los dass er ein wenig zu weit gegangen sein könnte, dass er eine alte Frau dazu bringt den Raum fast schon fluchtartig zu verlassen. Viel austeilen und dann nicht einstecken können. Die Frau verwirrte ihn. Auf der einen Seite knallhart und gnadenlos ehrlich. Auf der anderen schien sie auch eine sehr gefühlvolle Seite zu haben, die rasch anklang, oder auch angeschlagen werden konnte. Möglicherweise hatte er ihr Unrecht getan?

Die Worte von Haruno Sama schienen das zu bestätigen. "Haruno Sama... ich bin froh dass ihr hier seid. Ich würde euch auch nicht wegschicken, wenn ihr das nicht wollt. Ich sehe euch als genauso wertvoll an wie Uzumaki Sama. Ihr habt aber auch das Recht...nun... eure Tage zu genießen. Wenn ihr das tun wollt, indem ihr im Krankenhaus mithelft, seid ihr mir willkommen." Versicherte der Jonin nun fast schon sanft, er mochte die alte Dame. Und sie war gewiss mehr als nur- noch einmal nützlich. Es gefiel ihr nicht wie er mit ihr gesprochen hatte? Er war zugegeben verblüfft. Es passte zu der Frau dass sie nicht disskussionslos aufgab. Aber damit dass sie sich den Befehlen doch fügte hatte er nicht gerechnet. Und nun beschämte es ihn was er zu ihr gesagt hatte. Sein eigener Zorn darüber dass andere sich aufregten UND Ungehorsam gewesen waren, hatte ihn dazu verleitet, vielleicht geblendet. Er kannte die Frau nicht, es war der Eindruck den er gewonnen hatte. "Verletzt... denkt ihr wirklich das habe ich?" Es klang betroffen, es war ein wenig als hätte man ihn mit diesem Wissen jetzt vor den Kopf gestoßen. "Wie kann man mit so vielen Fäusten im Mund kämpfen und erwarten es kommt keine zurück? Dabei bemühte ich mich noch höflich zu bleiben..." Aber das waren nur mehr Ausreden jetzt. Eine Entschuldigung war fällig. "Ihr seid euch da sicher..." Wiederholte er leise und senkte den Blick, gab der Frau das Foto zurück, lächelte matt.

"...ich versuche es noch einmal, in aller Freundschaft. Gewiss ist es nicht einfach mit ihr. Aber wisst ihr, vielleicht ist es bei ihr wie mit Medizin. Die beste Medizin, schmeckt bitter, nicht wahr? Habt Dank Haruno Sama."

Und nach diesen Worten, schreitet er bemessenen Schrittes zu der Uzumaki und setzt sich nicht weit von ihr, blickt auch in den Sonnenuntergang. Er weiß nicht genau wo er beginnen soll. Vielleicht möchte auch sie damit beginnen ihm wieder etwas an den Kopf zu werfen? Aber nein, es ist an ihm sich zu entschuldigen. Nach einem kleinen Moment des Schweigens also ergreift er das Wort,...obwohl es ihm nicht leicht fällt. "Es tut mir Leid. Ich hab euch Unrecht getan... mit dem Ungehorsam. Ich wollte euch nicht verurteilen. Ich weiß es ist anmaßend gleich um Verzeihung zu bitten, wenn man eben noch...voller Überzeugung sprach. Ich kenne euch nicht Uzumaki Sama. Noch nicht. Ich habe euren Protest mir gegenüber falsch gedeutet, und wenn ich euch, nein.. dass ich euch damit [verletzt habe] Unrecht getan habe tut mir aufrichtig Leid. Wahrscheinlich ist euch das nichts wert. Aber ihr sollt wissen dass ich darum kämpfe besser zu verstehen was in euch vorgeht. Ihr seid mir wie ich ehrlich gestehen muss ein Rätsel. Immer wenn ich denke, nun weiß ich mehr über euch oder eure Beweggründe wird wieder etwas auf den Kopf gestellt und ich fange von vorne an.... Menschen sind nicht so einfach, als dass ich sie so einfach durchschauen könnte, nicht wahr? Also im Grunde... es tut mir Leid." Endete er, denn das war die Kernaussage, um die er schon wieder zu viele Worte gemacht hatte. Nun hatte sie die Möglichkeit ihn zu verletzten, da er sich als verwirrt präsentierte von ihrer Art und auch als verletzlich da es ihm Leid tat. Oder sie konnte die Entschuldigung annehmen. Oder gar nichts tun.. ihn vom Dach werfen. Das schlimme an ihr war, dass ihr vieles zu zu trauen war und man doch nicht wusste auf welche Seite die vielen Regungen in ihrem Herzen sich nun schlagen würde. Regungen die er nicht kannte, obwohl er sich gern einbildete einiges davon zu verstehen, er konnte damit so falsch liegen. Er hatte kein Recht zu verurteilen...aber irgendwie, musste er auch urteilen um Entscheidungen zu treffen. Ein Balanceakt.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tora Kyori » Di 7. Apr 2015, 12:54

Hama sprach sehr gern mit dem weit jüngeren Tetsuya, er war nicht so festgefahren was anderer Leute Meinungen betraf und sah recht schnell ein das er mit der Alten Senku vielleicht noch einmal sprechen sollte. So hatte die alte Haruno doch ein Grund zum strahlen, auch meinte der noch sehr junge Leiter des Krankenhauses das ihm Hama willkommen war und sie sehr gern auf ihren letzten Tagen hier im Krankenhaus mithilfe leisten durfte. „Ihr seid sehr gut zu mir, ich danke euch vielmals Tetsuya-Sama. So wie es meine alten Knochen zulassen werde ich euch in jeglichen belangen behilflich sein“ gab die kleine Großmutter glaubhaft zu verstehen.
Obwohl Tetsuya jung war, hatte er schon eine große Begabung dafür sich in Menschen wie Hama oder Senku hineinzuversetzen, ihm erschlossen sich vielleicht noch nicht alle Geheimnisse doch konnte Hama nicht behauptet das er ahnungslos war, nein ganz im Gegenteil aus ihm sprach große Weisheit und er erinnerte sie ein wenig an Senku in ihren Besten Jahren und fand es deshalb umso bedauerlicher das Senku ihm so feindlich gesinnt war.
Tetsuya schien jedoch auf eine Weise auch Verständnis für das Verhalten und die Charakterlichen Züge der Uzumaki zu haben, weshalb die alte Hama auch das Gefühl hatte ihm erzählen zu können wie es momentan in der Uzumaki aussah, auch wenn man sich bei ihr nie ganz sicher sein konnte, glaubte die alte Freundin der Oinin das Tetsuya sie mit seinen Worten verletzt hat. Wer hörte schon gern das man eine Ungehorsame Rebellin ist, ganz gleich ob man sein Leben lang alles getan hat um das Dorf zu beschützen. Tetsuya fragte sich ob es überhaupt möglich war das er Senku verletzt haben könnte, wirkte sie doch äußerst gefasst, doch wusste Tetsuya nicht das Senku eine ehemalige Oinin war und Gefühle diesen Shinobi nicht zu Gesicht standen, weshalb Senku niemals den Eindruck erwecken würde als hätte man sie verletzt, den dies bedeutete schwäche und die glaubte sie sich in so schweren Zeiten nicht leisten zu können. Doch Hama kannte die Uzumaki schon so lange das sie ihr nichts vor machen konnte, weshalb sie dem Kyori nur zunickte als, dieser sie fragte ob sie sicher sei.
Tetsuya meinte dann das er es noch einmal in aller Freundschaft versuchen wollte, das Senku wohl sei wie eine gute Medizin, die meist jedoch sehr bitter schmeckte. Die alte Hama musste daraufhin schmunzeln, denn das traf es ziemlich genau.
Der Junge Leiter des Krankenhauses machte sich daraufhin auf um noch einmal mit Senku zu sprechen, während Hama an der Tür stehen Blieb und die beiden beobachtete und natürlich machte sich bei ihr ein mulmiges Gefühl breit denn niemand konnte mit Sicherheit sagen wie Senku reagieren würde und Dankbarkeit war nun wirklich keine ihrer Stärken, ebenso wenig wie sie diese von anderen erwartete.
Senku sah indessen vom Dach des Krankenhauses auf das Dorf, dass ihr so am Herzen Lag das gegen alles ankämpfte das auch nur vielleicht eine Schwächung oder eine Gefahr für dessen Wohlergehen darstellte. Sie war eine Tocher Karin Uzumaki´s, natürlich spürte sie den Kyori und Hama die sich ganz in ihrer Nähe befanden, weshalb sie sich nicht erschrak oder sonderlich überrascht wirkte diesen zu sehen. Mit Scharfen Blick sah sie kurz in dessen Richtung, gab sich unnahbar und meinte nur ebenso scharfzüngig „Wie es scheint habt ihr noch mehr das ihr mir unbedingt sagen müsst. Was bin ich denn nun noch in euren Augen, vielleicht eine Verräterin, eine alte Hexe oder ein Drache, vielleicht ein Herzloses Monster ? Nichts was man mir nicht schon längst, hinter meinen Rücken an den Kopf warf“ Aus ihrem Mund klang dies so kühl das man fast glauben wollte das es ihr egal war was Tetsuya im Büro sagte, doch vielleicht erkannte Tetsuya auch das es wohl einfach zum Charakter dieser Frau gehörte.
Doch trotz ihrer worte und ob gleich es ihm sehr schwer zu fallen schien entschuldigte sich der Kyori bei der Alten Uzumaki. Diese wandte sich daraufhin in dessen Richtung, sie hatte wohl mit vielem gerechnet doch mit einer Entschuldigung seitens des Kyori wohl eher weniger. Sie sah ihn daraufhin aufmerksam an und ließ ihn sprechen. Er meinte das es ihm leid tat, dass er Senku vielleicht unrecht tat oder sie mit seinen Worten vielleicht verletzt habe und er nun nicht damit rechnete das sie ihm sofort verzeiht, doch dieser sich bemühen wollte sie besser zu verstehen.
Er verdiente sich mit diesem Eingeständnis wirklich den Respekt der alten Uzumaki, den dazu gehörte Mut, sehr viel Mut und wenn Senku ehrlich war hätte selbst sie nicht die Korrage gehabt so auf den Kyori zuzugehen. Sie wandte sich wieder dem Bild des Dorfes zu und sagte erst einmal nichts. Ihr Blick war starr und wirkte Nachdenklich. Sie drehte sich so dann wieder zu Tetsuya, ihre Arme verschränkt vor ihren Körper und auch wenn es ihr schwer zu fallen schien so nickte sie dem Kyori wohlwollend zu. „Wir haben keine zeit um uns gegenseitig zu bekämpfen, daher werde ich euch die Leitung dieses Krankenhauses übergeben und euer angebot annehmen, jedoch wird das nicht bedeuten das ich euch nun schalten und walten lassen werde wie es euch beliebt, sondern werde ich ein Auge auf alles haben was ihr tut, so wie ihr es zweifelsohne bei mir tun werdet“
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Fr 17. Apr 2015, 11:41

Von Haruno Sama selbst Sama genannt zu werden war auf der einen Seite sehr schmeichelhaft, auf der anderen ein zweifelhaftes Vergnügen. Er wollte sie aber auch nicht ausbessern, wenn es ihr Wunsch war ihn so zu betiteln dann freute es ihn. Er fand nur, dass ihm das eigentlich nicht zustand. Solang er aber nicht wusste ob er mit so einem Kommentar Schaden anrichten würde, ließ er es einfach mal bleiben und bemühte sich dieser ehrenvollen Anrede würdig zu werden.

Tetsuya hatte sich gesagt, ganz gleich wie die Frau nun reagierte, war es dennoch notwendig gewesen. Und er würde es nur in dem Sinne "bereuen" dass es vielleicht nutzlos wäre, doch er könnte mit sich nicht zufrieden sein wenn er nicht alles versucht hätte um mit ihr aus zu kommen. Zuerst herrschte Eisiges Schweigen, sodass der Jonin bereits überlegte noch etwas zu sagen oder sich zurück zu ziehen. Doch er entschied sich dagegen und schließlich war es die Uzumaki selbst die wieder das Wort ergriff.
Ja man sollte meinen dass ihre ersten Worte dazu beitragen dass sich seine Meinung wieder in die andere Richtung neigt aber das tut sie nicht. Betrachtete man es unter den Gesichtspunkten ihrer besten Freundin Hama, dann war im Grunde genau diese Aussage so zu deuten dass es ihr sehr wohl etwas ausmachte. Wie oft hatte sie sich also schon anhören müssen, was ihr alles vorgewurfen wurde? Und bestimmt hatte es nicht zur Verbesserung ihrer Verbitterung beigetragen und ihres "zarten" Wesens. Es fiel Tetsuya gerade leicht die starke aber doch gekränkte Person von sich zu sehen die sie innen drinnen wohl irgendwo war. Und dieses Bild vor Augen half ihm auch, froh zu sein dass er sich zu einer aufrichtigen Entschuldigung durchgerungen hatte.
Der Kyori hätte ihr auch gern widersprochen, aber zu viel von dem was sie aufzählte, hatte er bereits über sie gedacht sodass er sich nicht zum Heuchler machen wollte in dem er jetzt behauptete es wäre anders. Also beschloss er sowohl darauf nicht zu antworten als auch ihr seine Meinung nie hinterrücks zukommen zu lassen, und dafür zu sorgen dass auch andere nicht schlecht hinter ihrem Rücken redeten, so weit er dies eben ausmerzen konnte. Und als Krankenhausleiter, hoffte er dabei doch sein Personal entsprechend schulen zu können dass sie die Frau annahmen wie sie war, und nicht frech zu ihr waren.

Der aufmerksame, misstrauische Blick Senkus traf Tetsuya kurz nach seinen Worten doch er hielt ihm stand. Sie prüfte, nahm er an ob er wahr sprach, ob er es so meinte. Dann herrschte erst einmal wieder kurzes Schweigen, und der Kyori wartete innerlich gespannt darauf was nun folgen würde. Mit den nächsten Worten aber, mit denen sie sich wieder an ihn wandte hätte er nicht gerechnet. Die Überraschung spiegelte sich deutlich auf ihrem Gesicht wieder sodass er zuerst nur ein verdattertes "..Was?" Herausbrachte ehe er sich fing. Rasch räusperte er sich. "Verzeiht..." Und dieses Zugeständnis, dieses Einverständnis war doch genau das was er gewollt hatte, sich erhofft hatte! Was hätte er mehr erwarten sollen? Der Überraschung wich die Freude, die ihn in Begeisterung ausbrechen lassen wollte. Er stand auf, und verbeugte sich tief vor der Uzumaki. "Vielen Dank, Uzumaki Sama, ich freue mich auf die Zusammenarbeit!" Was für eine Wandlung. Als er sich wieder aufrichtete, grinste er über das ganze Gesicht und rieb sich nun verlegen lachend ein wenig über den Nacken. In Momenten wie diesen war es wohl deutlich sichtbar wie jung er eigentlich war. Er atmetet durch, um sein Gesicht wieder unter Kontrolle zu bringen und ernster zu werden.
"Ich habe nicht vor darauf zu verzichten, dass ihr mir auf die Finger schaut Uzumaki Sama. Ich betrachte es als Privileg von Jemandem mit eurer Lebenserfahrung lernen zu dürfen. Ich werde mich bemühen meine Aufgaben so rasch und gut wie möglich bewältigen zu lernen... " Und ohne Strich und Komma, kam er gleich wieder zum Geschäftlichen, wollte sofort anfangen.

"Ich habe einige Pläne die Evakuierung betreffend, um die Effizienz zu verbessern. Ich weiß nicht ob ihr dazu gekommen seid sie euch an zu sehen oder nicht, ich hätte gerne gewusst was ihr davon haltet. Zusammengefasst kann man sagen dass ein direkter Zugang vom Krankenhaus bis zum Bunker ideal wäre, ein Fluchttunnel. Die medizinische Ausrüstung im Bunker muss erneuert und erweitert werden. Und dann dachte ich daran dass die Evakuierung Stationsweise erfolgen sollte, damit das jeweilige Personal für die Patienten zuständig ist mit denen sie gearbeitet haben, und die sie kennen, damit der Überblick leichter fällt. Eine Station kann auf diese Weise notfalls auch woandershin evakuiert werden und wäre trotzdem für sich gesehen im Stande die Patienten zu versorgen. Das ist mein Ziel. Mehr Mobilität, eine raschere Vorgehensweise die dennoch effektiv ist...sollten wir im Büro weiter sprechen? Das erinnert mich daran dass ich wieder ins Büro einziehen muss. Ich habe noch ein Gespräch mit Jemandem unter vier Augen zu führen..."

Er lächelte, vielleicht hatte er schon wieder zu viel gesagt. Abe reines war unübersehbar. Der junge Krankenhausleiter, machte sich viele Gedanken um das Krankenhaus, und das war auch gut so. Und er hoffte sehr, dass Senku ihm helfen konnte die erfolgversprechendsten Ideen heraus zu filtern und um zu setzen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tora Kyori » Fr 17. Apr 2015, 21:20

Die Überraschung über die Reaktion der alten Dame, war dem Kyori merklich anzusehen und wohl kaum jemand hätte gedacht das eine Senku Uzumaki unter gewissen Umständen wohl doch bereit war eine Meinung zu revidieren und gegebenenfalls gar einzulenken. Doch war es nichts was sie sonderlich gern tat, was man ihrem Gesichtsausdruck auch entnahm.
Tetsuya war natürlich außer sich vor Freude und Strahlte bis über beide Ohren und konnte sein Glück scheinbar kaum fassen, doch am wenigstens konnte es wohl Senku selbst glauben. Dieser Schritt war für sie kein leichter, war ihr dieses Krankenhaus doch so wichtig wie eines ihrer Kinder und eines der wenigen dinge die mit ihr die Zeit überdauert hatten, es nun in die Hände eines so Lebensfrohen Menschen wie Tetsuya zu übergeben, schmerzte sie auf eine gewisse Art und weiße, hatte sie sich ihre Rückkehr doch anders vorgestellt.
An der Freude und neu gewonnen Motivation des Kyori störte sich die Alte Uzumaki etwas, sah sie doch weit weniger Anlass zu Freude. Sie sah dies eben viel eher mit den Augen einer Alten Frau. „Wenn du keinen Hals hättest, könntest du im Kreis grinsen“ meinte die alte Dame Mürrisch und mit wie gewohnt ernstem Blick. Ein Wortlaut der nicht gerade viel Sinn zu machen schien „Bleib mir bloß auf dem Teppich Jungchen !, es lastet eine sehr Große Verantwortung auf dir“ Es war keine Überraschung das Senku sich nicht sonderlich viel zeit nahm um sich einmal über etwas zu erfreuen, sondern alles sehr Ernst nahm und die Heiterkeit der Jüngeren Generration nur zu gern etwas drosselte, doch vielleicht war dies genau der richtige Zeitpunkt für solch eine Kunochi, es würden sicher noch sehr Harte Zeiten auf Kirigakure zukommen und nichts würde eher gebraucht werden als ein Fester Halt, eine Steinerne Mauer, ein Drache wie Senku es zweifelsohne immer sein würde.
Die Uzmaki schätzte Tetsuya, als jemanden mit Potential zu etwas sehr großem ein und war sich sicher das er von ihr sicher einiges Lernen könnte das ihn zu einem ihr würdigen Nachfolger macht und die Alte Dame hatte ohnehin nicht vor ihre Lehren, sowie die der alten Generation einfach verstummen zu lassen, nein, sie wollte ihr wissen weitergeben und dafür sorgen das Ärzte wie Tetsuya einmal selbes für die nächsten Generation tun könnte.
Die Alte Dame atmete etwas genervt durch, die Euphorie des Jungen Kyori empfand sie wohl als etwas störendes, etwas das ihr unwohl werden ließ. Ihr wäre es wohl weit lieber wenn Tetsuya ebenso ernsthaft in allem wäre wie sie selbst, doch sein wir mal ehrlich, eine zweite Senku könnte das Krankenhaus wohl eher nicht verkraften.
Tetsuya gab sich alle mühe sich wieder zu fangen und wieder ernst zu werden, verneigte sich tief vor Senku und Bedankte sich recht Herzlich und meinte er freue sich auf die Zusammenarbeit. Die Uzumaki kräuselte jedoch die Lippen und sah andächtig zur Seite. Die Zusammenarbeit mit Tetsuya würde nicht einfach werden, denn die Uzumaki war es nicht gewohnt sich im Krankenhaus einer Meinung unterzuordnen, war es gewohnt das sie die Entscheidungen traf, sie alle Verantwortung inne hatte und müsste sich wohl zunächst etwas umorientieren. „Wir sollten denn Tag nicht vor dem Abend loben, wir haben viel Arbeit vor uns und werden sehen “ meinte die Leitung der alten Generation und war zumindest ehrlich und gab dem Kyori keine versprechen die sie nicht halten konnte und das es immer mal ein paar Reibereien geben wird, das konnte er sich sicher auch denken. Der Junge Kyori wahr sehr Liebenswert und ein wirklich freundlich eingestellter gesell, sein Lachen und seine unverdorbene Art und weiße, brachten ihm nicht umsonst die Sympathie der Belegschaft sowie des Mizukagen höchst selbst, doch bei Senku schien es nicht den Anklang zu finden oder war sie einfach Immunisiert gegen Freundlichkeit ?. Sie schien jedenfalls nicht zum Lächeln aufgelegt und schaute wie gewohnt sehr Kühl und Ernst. Tetsuyas Beteuerungen, dass es ein Privileg sei von einer Frau zu lernen die eine so große Lebenserfahrung zu teilen hat ehrten ihn sehr. Er war aufrichtig und seine Worte schienen Ehrlich und sehr wohl ernst gemeint, desto frustrierender wäre es für eine danebenstehende Person zuzusehen, wie unbeeindruckt Senku von diesen sehr Wohlwollend gemeinten Worten war. Vielleicht war sie so viel Lob einfach nicht gewohnt oder glaubte am ende noch das Tetsuya sich nun bei ihr Einschleimte, ganz gleich was in ihr vorging Tetsuya tat einem in diesem Moment irgendwie leid. Diese Frau war so Bitter wie die Wurzel der Eichenrinde und schien immer völlig unberührt, ganz egal ob man ihr wohl gesinnt war oder aber nicht. Tetsuya hatte sich zumindest nichts vorzuwerfen, er war mehr als freundlich zu Senku, behandelte sie mit allem Respekt und bemühte sich spürbar um ein besseres Verhältnis doch war Senku eben keine nette alte Dame und sie würde mit Tetsuya wohl niemals etwas essen gehen oder zusammen mit ihm einen Tee trinken, so war sie eben nicht oder vielleicht sagte er sich auch das Senku irgendwann vielleicht etwas auftaut. Doch angesichts ihres unberührten Gesichtsausdrucks lag ein solcher Tag wohl noch fern.
Als Tetsuya die Gelegenheit nun dazu nutzen wollte um mit der Alten Dame Geschäftliches zu bereden, schüttelte diese den Kopf.
„Ich habe Pause“ meinte die Alte Dame sodann und wandte sich dem Panorama des Dorfes zu. Mal wieder eine regelrechte Klatsche für den Kyori, doch kannte er die Uzmaki anders ? Wohl eher so und nur so, vielleicht rechnete gar schon damit und die alte Dame würde für ihn vorhersehbar. Nichts desto trotz hörte Senku dem Jungen Kyori natürlich zu. Während sie in die weiten sah, dachte sie natürlich über das gesagte nach „Eine Evakuierung kann Stationär gekoppelt werden, aber unser Hauptaugenmerk muss sich auf die Patientenverfassung ausrichten. Das Krankenhaus muss in Alarmbereitschaft versetzt werden sodann werden die gehfähigen Patienten als erste gebeten den Schutzbunker aufzusuchen. Das Personal kümmert sich ausschließlich um die im Liegen zu Transportierende Patienten. Notfalls kann man die Ordnung am Sammelpunkt wieder herstellen“ Die Alte Frau schien einen solchen Fall bereits einmal gehabt zu haben, vielleicht gab es gar einmal bereits solche Anordnungen, doch wo waren diese hin ?.
Zum Thema Büro sagte die alte Dame erst einmal nichts nichts, sondern atmete erst einmal tief durch, als ob sich sich bemühte nichts zu sagen das den neu gewonnen Frieden zerstörte. „Es ist wohl dein gutes recht Anspruch darauf zu erheben, also sei es drum es gehört dir“ So dann wandte sich Senku wieder dem Krankenhaus zu und wollte wieder hinein gehen und traf auf Hama, die zwischen Tür und Angel stand. Leicht besorgt fragte sie Senku „kann ich vielleicht etwas für dich tun, hmm?“ Senku sah leicht zur seite aber nickte, bevor sie Hame direkt ansah „Ja, .… das kannst du, deinen Job“ sodann ging Senku an Hama vorbei und überließ die beiden sich selbst, sie hatte nun einen Termin mit Kenichi. Hama sah ihr noch hinterher, doch natürlich war sie etwas verdutzt doch eigentlich rechnete sie schon mit einer solchen spitze und konnte gar schon fast wieder darüber lachen. „Unverbesserlich“

TBC: Kirigakure Trainingsplatz
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Do 23. Apr 2015, 09:26

Ob sie nun genervt davon war oder nicht, Tetsuya hatte sich erst einmal nur schwer bremsen können. Nach dem ganzen Ärgernis der letzten Zeit und der Aufregung war eine Zusammenarbeit nun doch etwas Erfreuliches! Klar würde das kein Zuckerschlecken, sie war eine sture alte, verbitterte Frau. Aber beim Bart seines Großvaters, sie hatte einfach so viel Wissen, und auch ein feuriges Temperament dass dem seinen um nichts nach stand. Er lachte ein wenig verlegen. "Ja,. ich fürchte auch. Aber zum Glück ist meine Anatomie hier vorsorglich im Weg." Meinte er und winkte dann ab, schmunzelte aber immer noch. Sie hatte Pause. Nun gut, dann würde er erst einmal alleine ins Büro zurückkehren.
Sie hatte Pause, aber sie antwortete dann doch auf seine Vorschläge. Tetsuya dachte darüber nach und nickte dann. "Ja, das macht Sinn und kann durchaus so gemacht werden. Bei der letzten Evakuierung war es bloß so, dass nicht alle Patienten in den Schutzbunker gebracht werden konnten. Hauptsächlich ging es dabei um Patienten die auf der Intensivstation lagen. Es muss auch für diese eine Lösung geben. Wenn das Krankenhaus wirklich geräumt werden muss, dann soll Niemand zurück bleiben müssen." Das wollte er verhindern, so weit er gehört hatte war die Diskussion wer bleibt und wer geht, und was mit den Patienten zu geschehen hat ein Streitpunkt gewesen, einen den er aus zu räumen gedachte. Wer wusste schon wann die nächste Katastrophe auf sie zu kam?

Darauf wie sie auf Hama reagiert konnte er nur seufzen, er sah die alte nette Dame entschuldigend an und schüttelte den Kopf. "...wie Medizin.." Wiederholte er, und lächelte dann aber. "Ihr hattet Recht. Vielen Dank, Haruno Sama." Er verneigte sich vor ihr und ging dann ebenfalls wieder nach unten. Er wollte zurück ins Büro, froh das geklärt zu haben.

Unterwegs begegnete ihm Umeko Yanagi "Yanagi San!..." Diese rückte sich die Brille im Gesicht und funkelte ihn an als sie näher kam und sich dann vor ihn stellte. "Wage es nicht noch einmal mich als Postbotin zu gebrauchen, Tetsuya Sama. Habt ihr eine Ahnung wie viele Leute dort schon gewartet haben? Ich dachte schon ich kam überhaupt nicht dran, und müsste warten bis alle mit ihren Anliegen durch sind. Zum Glück hat der Mizukage mich gleich dran genommen, und ich konnte ihm deine Nachricht praktisch sofort überbringen. Es gibt genügend Genin oder Chunin die das übernehmen können."

Tetsuya hob beschwichtigend die Hände. "Ich bin dir sehr dankbar." "Das will ich hoffen!" "Und ich wäre dir dankbar.. wenn du noch eine Nachricht überbringst.."
Er hob die Hand zum Zeichen dass er noch nicht fertig war. "Du musst sie nicht persönlich hinbringen, aber finde Jemanden der es verlässlich tut. Die Situation hat sich geändert, der Kage muss über den neuen Stand informiert werden."
"Neuer Stand?" Aber sie merkte schon dass er nicht bereit war jetzt viel davon zu erzählen. Dennoch erhielt sie eine kurze Antwort. "Uzumaki Sama und ich haben uns auf eine Zusammenarbeit einigen können. Das ist das eine, ich werde dem Mizukagen gleich eine Nachricht zu kommen lassen, und ich möchte dass du organisierst, dass Mizuhime Kushinawa in mein Büro kommt, sollte sie noch im Krankenhaus sein. Das ist vorerst alles. Vielen Dank Umeko." Damit wollte er sich ins Büro zurück ziehen. "Ha.. halt..." verblüfft von dieser Frechheit folgte sie ihm in das Büro wo Tetsuya eilig nach dem Pinsel grill und bereits begann eine Nachricht zu verfassen. Es brauchte nicht viel sein. "Heißt das ich bin deine neue Sekretärin oder wie?" Fragte sie und blinzelte, sie wusste nicht ob sie beeindruckt, oder einfach nur verärgert sein sollte. "Das heißt...dass ich euch für den einen oder anderen Dienst beanspruchen werde, ja. Ihr könnt die Aufgaben- "
"Du...wir warben beim du falls du dich nicht erinnst."
"Gut.. du.. du kannst die Aufgaben auch deligieren.." Er blies über die Schriftrolle damit es rascher trocknete und gab sie dann Umeko. "Allerdings.." Sagte er und blickte sie nun ernst an. "Werde ich dich dafür verantwortlich machen sollte etwas davon nicht oder unzureichend ausgeführt werden."
Sie nahm ihm mit säuerlichen Gesicht die Nachricht ab. "Das ist der Dank dafür dass man den kleinen Finger hin hält, bis zum Schultergelenkt abgenagt werden.." murmelte sie und stapfte aus dem Büro. "..das muss sofort zum Kagen.." Murmelte sie grummelnd, aber und das hielt er ihr sehr zugute, sie kümmerte sich darum. Tetsuya lächelte, schüttelte den Kopf und setzte sich dann zum Schreibtisch. Er wollte die Neuerungen dem Personal mitteilen und einen schriftlichen Aushang dazu verfassen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 19. Mai 2015, 15:13

Cf: Rokkuberu Werkstatt mit Yoshino

Von dem Haus der Blonden hatten sich die beiden Mädchen aus aufgemacht in Richtung Krankenhaus, dort wollten sie zuerst hin. Dort angekommen meldete sich die Rokkuberu auch sogleich am Empfang. Natürlich kannte man das Mädchen dort und wusste auch gleich was sie wollte. Und so bekam Winry eine Akte worin sämtliche Patienten drin verzeichnet waren welche unter Umständen die Hilfe der Rokkuberu in Anspruch nehmen konnten. Insgesamt waren es 5 Personen welche eine Automail benötigten. "Ich bin gleich wieder da Yoshino. Hab ein paar Aufträge bekommen und muss die Patienten dafür erstmal besuchen und sie Aufklären und Maß nehmen usw. Kann vielleicht etwas dauern aber ich versuche mich zu beeilen das wir gleich weiter können." meinte die Blonde zu der Kleinen und machte sich sogleich auf zu dem ersten Patienten. Es dauerte doch eine kleine Weile bis Winry jeden abgeklappert hatte und die einzelnen Personen genaustens informiert hatte. Auch Maß nehmen usw, aber sie hatte sich alles notiert und konnte sobald sie wieder zuhause war mit der Arbeit beginnen. Da Yoshino ja noch Medizin holen wollte wartete die Rokkuberu einfach im Wartebereich vor dem Empfang bis die Blauhaarige wieder da war. Sie konnte die Kleine zwar suchen aber wenn sie fertig war kam sie sicherlich hier her zurück und sah dann bestimmt Winry auch gleich. Außerdem gab es keinen Grund zur Eile. Und um das Warten ein wenig unterhaltsamer zu machen holte die Rokkuberu ihre Skizzen und Notizen von eben bervor und machte sich schonmal geistig an die Arbeit die Automails zusammen zubasteln. 2 Arme und 3 Beine musste sie herstellen, samt Hände und Füße natürlich. Alle ohne großen Schnickschnack drumherum. Einfaches Modell, dennoch robust. Rohlinge hatte sie noch zuhause auch was die Maße anging sollte das alles passen und den Rest musste man dann sehen. Wenn sie fertig waren hieß es Operation, denn die guten Stücke konnten ja nicht einfach so angebracht werden, nein dafür musste eine Halterung angebracht werden, an der Stelle wo vorher der Arm bzw. das Bein saß. Aber bis dahin war es noch ein ganzes Weilchen hin, das dauerte noch ein paar Tage, mindestens bis die Automails fertig waren, wenn nichts anderes dazwischen kam.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Sa 23. Mai 2015, 21:44

cf: post252858.html#p252858

Winry und Yoshino machten sich also auf den Weg ins Krankenhaus, denn die blaue Genin brauchte ihre Lebenswichtige Medizin und die Chunin wollte eine Liste von Patienten haben, die anscheinend eine Prothese aus ihrer Werkstatt braucht. Die kleine Blauhaarige sah auf dem Weg zum Krankenhaus oft zur Blondine hinauf, denn sie war das totale Gegenteil von ihr, Stark, Selbstbewusst, Nett, Offen und voller Lebensfreude. Yoshino hingegen war, verschlossen, kalt, emotionslos, schwächlich und wäre sie nicht feige, würde sie selber den Schlussstrich ziehen, schließlich war sie erst vor kurzem kurz davor von einem Hausdach zu springen. Auch wenn es die Genin nicht sagen würde, so bewunderte sie die Chunin irgendwie schon und wusste innerlich auch, dass sie so einen Weg wohl nie hätte gehen können, da ihr die Stärke dazu einfach fehlt. Im Krankenhaus dann angekommen, fragte Winry sofort nach und verschwand kurz danach mit einer Liste von Leute und wollte sich wohl selber ein Blind davon lassen und lies Yoshino und Yoshinon alleine in der Halle stehen, die gerade so über den Tresen schauen konnte. „Yoshino braucht ihre Medikamente.“ Meinte der Stoffhase und sah dabei die Krankenschwester an, die anschließend die junge Dame einen Gang entlang führte und sie einem Behandlungszimmer zu wies. Die Genin ging hinein und wie so oft, kannte sie diese Prozedur, auch wenn der Arzt oder die Ärztin noch nicht da war. So legte sie ihren Kaputzenmantel ab und setzte sich daraufhin wieder hin. Es wird wie immer das gleiche sein, genauso was der Arzt zu ihr sagen würde. Kurz darauf ging die Tür auf und eine Ärztin trat ein und begrüßte Yoshinon. „Yoshino Yayanami also, wir kennen uns ja.“ Meinte sie noch und nahm ihr Stethoskop und hörte die Lungen und das Herz der kleinen Genin ab. Es pochte vor Aufregung, auch wenn sie selber keine Zeichen von Stress und Nervosität zeigte. Anschließend nahm sie den Blutdruck ab, was wieder einen blauen Fleck hinterließ, was für die Genin völlig normal war. Die Ärztin setzte sich selber wieder und die Genin zog sich wieder anschließend an. „Anscheinend ist alles normal, du brauchst also deine Medikamente.“ Meinte sie und seufzte. „Yoshino, wie oft soll ich dir noch sagen, du solltest das Kunoichi leben sein lassen. Dein Tod wäre unsinnig und völlig sinnlos.“ Meinte sie und sprach die Genin dabei an, doch diese reagierte darauf nicht und blickte die Frau nur starr an. Die Ärztin seufzte nur und gab der Genin dann einen Zettel. „Da, wie immer reicht die Ratztion nicht den ganzen Monat, daher pass auf dich besser auf.“ Meinte sie noch und verließ den Behandlungsraum. Man merkte der Ärztin an, das sie resignierte zum Thema Yoshino, denn dass sie eine Kunoichi werden wollte, verstand so ziemlich keiner.
Kurz darauf verließ auch die Genin das Zimmer und ging zur Medikamentenausgabe, wo sie ihre Bluterfaktor 8 Spritzen bekam und anschließend zur Halle zurück kehrte, wo auch die Chunin saß und wohl auf die Genin wartete, die sich vor hinstellte. „Wir sind fertig.“ Meinte Yoshinon und wartete auf die Reaktion der Chunin.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 23. Mai 2015, 22:28

Winry saß im Wartebereich mit den Skizzen und Notizen die sie für die Automail der Patienten gemacht hatte und bemerkte dann einen Schatten vor ihr und sah hinaus. Yoshino war wieder da und sie hörte auch die Hasenpuppe und lächelte dann: "Sorry das ich dich hab so stehen lassen...aber hast du alles bekommen was du brauchst? Wenn noch etwas fehlt oder du nicht genug davon hast kannst du mir das sagen. Ich bekomm die Medikamente sicherlich auch. Die ein oder anderen Arzneimittel brauch ich bei so einer Automailoperation nämlich auch oder Wartung. Ist nämlich nicht ganz ohne so einen Arm oder Bein an den Rest des Körpers anzuschließen, halt wenn ich die Nervenenden mit den künstlichen Nerven verbinde, das tut in dem kurzen Moment verdammt weh, wie ein ziemlich starker Stromschlag." So in etwa fühlte es sich an. Sie selbst musste das zwar noch nicht durchmachen aber bei all ihren Patienten bzw. Kunden war es genau so. Aber was sollte man auch anderes erwarten wenn man direkt an die Nervenbahnen ging? Wenn da nichts war, dann war das ein schlechtes Zeichen und ein intensiver Schmerz bedeutete doch nur das alles noch okay war. Naja aber da Yoshino auch fertig war konnten sie wohl los. Die Rokkuberu packte ihre Sachen nur schnell zusammen und stand dann auf, nicht aber ohne der kleinen Blauhaarigen vorher nochmal sanft über den Kopf zu streicheln. "Dann wollen wir jetzt einkaufen und danach suchen wir den Mizukagen auf. Ich hoffe er ist zuhause, ansonsten werd ich wohl meine Doppelgänger benutzen müssen um ihn im Dorf zu suchen." Winry lächelte und ging dann langsam vor nach draußen vor das Krankenhausgebäude. Nummer 1 auf der Liste war also abgeharkt und Nummer 2 war nun an der Reihe. Sie musste so einiges besorgen, hauptsächlich Lebensmittel da sie zuhause nicht mehr viel hatte. Lediglich noch etwas Obst was noch 1-2 Tage genießbar war, danach übergab sie es dann wohl wieder der Natur und verbuddelte es im Garten. War zwar Schade, aber schrumpelige Äpfel wollte auch sie nicht zwingend essen, die schmeckten auch nicht mehr so dolle. "Dann lass uns zum Marktplatz ich bin mir sicher das wir dort alles kriegen." Ja der Markt, dort wurden sie mit Sicherheit fündig.
Und so ging die Blondhaarige langsam vor, damit Yoshino auch mithalten konnte. Eile bestand ja nicht und sie wollten ja auch zusammen einkaufen.

tbc: Marktplatz
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 24. Mai 2015, 22:14

Yoshino hatte also ihre Medikamente, auch wenn diese wieder nur für etwa 25 Tage reichen würden und die kleine Genin damit 30 Tage auskommen sollte, irgendwie war so ein Gedanke schrecklich, dass die kleine Blauhaarige in den verbleibenden 5 Tagen sich schwer verletzen kann, gar sogar ihr Leben wegen einer Schnittwunde aufs spiel setzt, etwas, womit sie als Kunoichi klar kommen musste und auch einer der Gründe, warum sich die Ärztin vorhin auch einmischen musste, jedoch würde keiner verstehen, warum die schwache Genin diesen Weg so unbedingt gehen wollte, denn irgendwie war es doch etwas albern. So kam sie zu Winry und stand vor ihr, die etwas über ihre Aufgabe sprach und die Neugier der Genin weckte die sich kurz die Zeichnung ansehen konnte, bevor die Chunin sie wieder weg packte, was jedoch Winry sicher nicht wusste, war das Yoshino schnell etwas auffassen konnte und daher dieser kurze Augenblick meist reicht um sich ins Grübeln zu bekommen und dann wirkt sie meist auch etwas abwesend. So nickte Yoshinon der Hase auf das gebrabbel von Winry. „Nerven führen Nervenimpulse“ murmelte es nur und nickt dabei und als dann Yoshino die Hand von Winry auf dem Kopf spürte, kam sie zurück und sah erst etwas überrascht, dann aber etwas zufrieden aus, zumindest könnte man das in etwa daraus deuten. Sie wollte erst auf den Mark, Essen einkaufen und anschließend zum Mizukage um ihre Belange vor zu tragen, wobei Yoshino sich innerlich dabei etwas unwohl fühlt, denn sie stammte ja nicht aus Kirigakure und daher war sie auch irgendwie nicht berechtig Forderungen zu stellen. Jedoch hielt sich Yoshino ruhig und sah nur Winry an, sie fragte sich immer noch, warum die Chunin das alles für sie tut. Sie kannte sich erst seit heute und somit hätte sie keine Verpflichtungen. Die Genin freute sich zwar etwas darüber, aber war das ok? Irgendwie war das ganze doch so, als würde sie die Chunin ausnutzen! So nickte sie nur stumm auf das was Winry sagt und folgte ihr so dann Richtung Markplatz aus dem Krankenhaus heraus. Die Chunin lief sogar extra langsamer, so das die Genin folgen konnte, den Yoshino rannte sehr selten, den hinfallen durfte sie ja schließlich auch nicht.

tbc: Winry nach
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Kirigakure-NPC » Sa 13. Jun 2015, 23:40

CF: Mizukagebüro
Der Shinobi der eigentlich wie einige andere dazu eingeteilt war das Dorftor zu bewachen begleitet zuerst Takeyama Kano zum Büro des Mizukage und wurde nun vom diesen dazu eigenteilt eine Nachricht zu übermitteln. Mit einer mündlichen Nachricht für den Jonin Tetsuya Kyori machte sich der Kirigakure Shinobi nun auf den Weg zum Krankenhaus des Dorfes. Der Mizukage verritt dem Biten noch das sich der Kyori oft im Krankenhaus aufhielt. Immerhin sollte Tetsuya ja auch die Verwaltung des Krankenhauses übernehmen. Der Bote hatte es nicht besonders eilig und sprang daher nicht von Dach zu Dach sondern nahm die Straßen des Dorfes. Dabei dauerte es auch nicht lange bis der Bote endlich das Krankenhaus erreichte. Auf den Weg zu seinem Zielort traf er noch einige Freunde die sich fragten wieso er nicht am Tor war um dieses zu Bewachen. Kurz erzählte er seinen Freunden das er eine Nachricht für den Mizukage übermitteln müsste. Am Krankenhaus angekommen betrat der junge Shinobi das Gebäude und sah sich dort zuerst einmal um. Auch wenn der Kage sagte das sich Tetsuya hier im Krankenhaus oft aufhielt, hieß das nicht das er auch jetzt hier war. Auch wusste der Bote nicht wo er nun genau nach dem Kyori suchen sollte. Etwas verwirrt ging der Kiri-Shinobi einen langen Gang entlang bis er zu einer Rezeption. An dieser Informationsstellen hoffte der Bote das er heraus finden könnte ob Tetsuya im Krankenhaus war und wenn ja wo man ihn hier finden könnte. //Hoffentlich ist der Kyori hier und ich hab nicht bereits wieder vergessen was ich ihm sagen sollte// Sehr höfflich fragte der Kiri-Shinobi eine Frau an der Informationsstelle „Könnt Sie mir sagen ob sich Tetsuya Kyori hier im Krankenhaus befindet." Die Frau an der Rezeption erklärte dem Boten dann den Weg zum neuen Büro des Kyori. Höfflich verneigte sich der Shinobi leicht vor der Dame und machte sich dann auf den Weg zum Büro //Zweimal Links hat sie doch gesagt// Am Büro angekommen klopfte der der Bote und öffnete dann langsam die Tür, er hatte wohl ein herein gehört, könnte sich aber auch getäuscht haben. Im Büro verneigte sich der Bote leicht und Begrüßte den Kyori höfflich „Guten Tag Tetsuya-sama, der Mizuakge schickt zu ihnen um ihnen zu sagen das er sie dringend sprechen möchte. Doch sollten sie dafür nicht das Mizukagebüro aufsuchen denn dort befindet sich nur ein Bunshin, sondern sie soillten den echten Mizukage suchen. Er befindet sich gerade beim Training, wahrscheinlich am Trainingsplatz oder vielleicht auch etwas außerhalb des Dorfes, genau weiss ich das leider auch nicht“ sagte der Kiri-Shinobi.
Nun hatte er seinen Auftrag erfüllt, er hatte Tetsuya die Nachricht überbracht.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Mo 15. Jun 2015, 05:56

Tetsuya hatte endlich alle Ordner durch, und die Entwürfe des Architekten für den Tunnel vor sich samt dem Kostenvoranschlag. Jetzt fehlte im Grunde nur mehr das Einverständnis des Kagen. Die Unterlagen im Büro waren jetzt geordnet, und die Läden und Kästen beschriftet mit ihrem Inhalt, sodass selbst ein neuer Krankenhausleiter sich hier auskennen würde. Und dabei, hatte er noch einiges gelernt. Das erledigt, konnte er sich endlich wieder auf andere Dinge konzentrieren. Der täglich anfallende Papierkram war noch ein wenig ein Hemmschuh für ihn. Doch zum Glück war er auch nicht alleine im Büro. Und nach dem riesigen Aufwand generell Sortierung zu schaffen, würde er das auch noch bewältigen. Das System sollte funktionieren. Gerade als er die Bestellungen für heute fertig hatte und bereit legte klopfte es an der Türe. "Herein?" Sagte er, und schon öffnete sich die Türe. Er sollte sich eigentlich schon an Sama gewöhnt haben, und doch war es jedes Mal wieder eine Überraschung für ihn wenn Jemand ihn ganz von selbst so nannte. Er legte die Bestellung beiseite.
Tetsuya blinzelte als er seine Nachricht überbracht hatte. "Ich verstehe." Er überlegte. "In Ordnung, vielen Dank." Sein erster Impuls war es eigentlich sofort los zu ziehen. Doch er erwartete noch Jemanden. "Ich erwarte Jemanden der mir noch einen Bericht schuldet auf den der Kage schon lange wartet. Sie sollte gleich hier sein. Sobald ich ihn habe, werde ich zu ihm gehen." Er blickte auf die Uhr. Es war noch ein wenig zu früh für Mizuhime, aber wenn sie nicht pünktlich sein sollte würde er sich wohl zuerst zum Kagen aufmachen. "Ihr wisst nicht zufällig worum es geht?" Er erhob sich und versuchte immer noch ab zu wägen. Es war ihm sichtlich unangenehm nicht sofort los zu können. Es hatte geheißen dringend. Aber es hieß auch dringend sprechen, was nicht darauf hindeutete dass der Kage jetzt in Gefahr wäre zu der man eilen müsste. Ach verdammt warum beherrschte er das Kage Bunshin No Jutsu nicht!!!! Er rieb sich über die Augenbrauen, und wollte schon sagen er komme doch sofort mit, da fiel ihm am Gang ein blauer Schopf auf. Er kam zur Türe zu seinem Gast, und war erleichtert sie zu sehen. "Kuchinawa San!..." Begrüßte er sie, blickte dann den Boten an. "Ein Gespräch. Ich beeile mich. Es tut mir Leid. Verschiebe ich das hier noch einmal, wird er den Bericht wohl nie bekommen, und es fiele mir nicht ein, einen Befehl von ihm nicht aus zu führen. Besonders nicht...wenn es ihm IHN geht." Das fiel ihm alles andere als leicht. Er nicke dem Shinobi zu und ging dann zu seinem Schreibtisch zurück, setzte sich und wartete darauf dass er beginnen konnte. Informationen über Minato waren es wert den Kagen kurz warten zu lassen, er hoffte jedenfalls sehr dass sein "Onkel" das auch so sehen würde.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Di 16. Jun 2015, 10:34

CF.: Haus der Higurashis

Auf den Straßen
Mit dem Zettel, auf welchem der Bericht stand, rannte sie durch die Straßen was das Stück Papier ordentlich durch schüttelte. Sie kämpfte sich durch die Menschenmaßen und versuchte den Weg zum Krankenhaus zu erklimmen doch wie schon in den vergangenen Tagen war verdammt viel los und man konnte vor lauter Menschen kaum ein Gebäude sehen. Das traf natürlich nur zu wenn man einen Körperbau hatte wie die kleine Mizu welche den meisten Einwohnern nur wie ein aufgewühltes Kind vor kam. Gerade eben wollte sie noch um eine Ecke biegen und die letzte Straße zum Krankenhaus einschlagen als ein scheinbar unbewegliches Objekt ihren Weg kreuzte. Mizu knallte direkt davor und landetet durch den Rückstoß auf ihrem Hintern.

"Hey! Kannst du nicht aufpassen?!" maulte eine Stimme sie an die Offenbar zu dem Bein gehörte gegen welches sie gerade eben gelaufen war. Mizu rieb sich den Kopf schaute aber entschuldigend nach oben zu der Person welche sie gerade wütend begaffte. Sie kniete sich hin und verbeugte sich...sie wollte ja schnell weiter und sich nicht lange mit anderen Dingen aufhalten. Als sie aber gerade aufstand um weiter zu flitzen bemerkte sie das etwas entscheidendes in ihrer Hand fehlte.

"Der Bericht!"
sie sah sich um und überprüfte nervös den Boden über welchen sie rutschend kroch um das Blatt Papier zu finden das sie extra für Tetsuya geschrieben hatte. Es dauerte gut 30 Sekunden bis sie wieder Sichtkontakt zu ihrem Schriftstück aufnahm und es erblickte. Es lag nur wenige Meter vor ihr auf dem Boden, langsam kroch sie darauf zu als plötzlich jemand in der Eile drüber lief. Die folgenden beide die ebenfalls nun überall auf dem Platz Mizu den Weg und die Sicht versperrten sorgten nicht nur dafür das der Bericht immer dreckiger wurde sondern auch das dieser hoch in die Luft gewirbelt wurde und durch die Gegend Flog. Mizu brauchte sicher gut 5 Minuten bis sie diesen wieder in ihren Händen hielt und endlich zum Krankenhaus kam.

Krankenhaus

Mizu hatte es endlich geschafft an zu kommen und das auch noch mit dem Bericht in ihrer Hand. Dem Bericht...schnell geschrieben auf einem zerknüllten und dreckigen Blatt Papier. Tetsuya wird mich Hassen! warf sich die kleine vor und dümpelte etwas niedergeschlagen in die Richtung seines Büros. Sie hatte auf der neuen Übersicht seinen Standpunkt ausgemacht und als sie ankam schien Tetsuya auch schon beschäftigt. Sie sah etwas zaghaft rein und als er sie erblickte sprach er sie auch gleich direkt an. Glücklicherweise ignorierte er sie nicht und sorgte sogar dafür das der andere Anwesenden den Raum verließ. Er setzte sich nun an seinen Schreibtisch und Mizu folgte ihm schnell um sich ihm gegenüber zu setzen.

"Guten Morgen Tetsuya-sama." begrüßte sie ihn freundlich und höflich beachtete dabei aber gar nicht das sie zuhause und unterwegs so viel zeit eingebüßt hatte das es schon längst nicht mehr Zeit war ihm einen "Guten Morgen" zu wünschen. Sie setzte sich nach dem sie den Stuhl erklommen hatte ihm gegenüber und legte das in Mitleidenschaft geratene Papier ihm gegenüber.

"Es tut mir Leid um den Bericht...ich habe wohl etwas zu Eilig gehandelt."
sie legte dabei die Hände und den Kopf auf den Tisch um sich zu verbeugen.

"Und ich entschuldige mich inbrünstig das ich unsere Verabredung gestern vergessen habe...ich war erschöpft vom Tag und der Arbeit und dann das mit dem Stab...und der Bericht und ich weiß nicht was mit mir los war aber es war so viel ...ich hatte gewiss keine Bösen Absichten euch sitzen zu lassen. Bitte verzeiht mir aber ich kann natürlich verstehen das ihr mich nun sicher nicht mehr leiden könnt...."
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Rubi » Di 16. Jun 2015, 16:06

Tetsuya wartete die Erwiderung des Shinobi noch ab, und wartete bis Mizuhime die Türe hinter ihnen geschlossen hatte ehe er sie begrüßte. Sie schien außer Atem, offenbar hatte sie sich beeilt. Das zerknüllte Papier fiel ihm natürlich auch sehr rasch auf, und wie aufgebracht sie doch war. Er hob sachte die Hand, versuchte beruhigend zu lächeln. "Hallo Kuchinawa San, schön dass du es her geschafft hast." Irrte man sich oder war da doch eine winzige Spitze in seinen Worten? Jedenfalls schien er nicht unfreundlich. Er blinzelte aber der Kyori als er erkannte dass offenbar das Blatt in ihren Händen der Bericht sein sollte. Wie entsetzlich, wie konnte man so etwas tun?! Er sog die Luft zwischen den Zähnen ein, hielt sie an und atmete ganz tief wieder aus.
Man könnte sagen sein Verständnis und seine Milde kämpften in ihm mit der großen Abneigung gegen Unordnung, und...nunja, der Unachtsamkeit die notwendig gewesen sein musste um ein wichtiges Dokument derart zu verunstalten. Sah er da tatsächlich einen Schuhabdruck darauf? Nun, vielleicht war es ihr aus der Hand geweht worden und auf den Boden. Was auch immer der genaue Grund war, solange er lesbar war, würde er es für diesmal gelten lassen. So konnte er ihn allerdings nicht abgeben, er würde ihn neu verfassen müssen, mit seinen Anmerkungen versehen. Das war Mizuhime doch klar oder?
Er winkte sachte ab. "In Eile? Das scheint mir auch so." Mit spitzen Fingern nahm er das Blatt behutsam entgegen, glättete es so weit wie möglich und legte es sich zm Lesen hin. Als sie aber auf das Abendessen zu sprechen kam, hielt er nochmals inne.

"Mizuhime..." Er seufzte leise, lächelte aber gequält. "Das Abendessen sollte eine nette Idee werden, eine Wiedergutmachung wegen deinem unfreundlichen Empfang im Dorf. Solange wie das inzwischen her ist, und wir wissen beide es gab gute Gründe, die diese Verspätung verursacht haben, nun... ich bestehe nicht auf dieses Essen wenn es dir eine Last ist. Es soll etwas sein dass dir Freude macht und dass du genießen kannst. Wenn du es nach wie vor einhalten möchtest, werden wir einen Termin dafür finden." Versprach er ihr. Jetzt aber gab es Wichtigeres zu besprechen.

Seine Brauen zogen sich zusammen. "Das mit dem Stab? Was für ein Stab?" Erkundigte er sich, und sah sie aufmerksam an. Er fühlte sich für die junge Kuchinawa verantwortlich. Sie war eine Mitarbeiterin seines Krankenhauses, und eine fleißige, herzensgute junge Frau. Er sollte sich diese paar Minuten nehmen danach zu fragen. Das wäre auch bestimmt im Sinne des Kagen. Außerdem interessierte es ihn ja doch noch irgendwo für was für einen Stab das Abendessen ausfiel, nach dem dritten Versuch wohlgemerkt. Würde sie nicht so schuldbewusst vor ihm sitzen und er die Möglichkeit gehabt haben ein wenig länger mit ihr zu sprechen, er würde sicherlich zu dem Schluss kommen, dass sie sich davor drückte. So beschloss er ihr zu glauben. Die Arbeit im Krankenhaus konnte einen bis auf die Knochen auslaugen, das wusste er selbst nur zu genau.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » So 21. Jun 2015, 23:27

Mizu schloss die Tür und setzte sich auf den Stuhl welcher direkt vor dem Bürotisch des Jonin stand. Der andere Shinobi, welchen Mizu nun nicht genau zuordnen konnte, verließ den Raum und die beiden waren alleine. Mizu ergriff entgegen ihrer eigentlichen Natur sofort das Wort und entschuldigte sich für ihr bisheriges Verhalten dem Kyorie gegen über. Sie hatte in der letzten zeit vieles durchgemacht und obwohl sie versuchte sich nur in ihr Shinobi Leben wieder einzugliedern und dennoch kam immer wieder etwas dazwischen das ihr das versagte. Sie war nervös und auch traurig und war beinahe überrascht als Tetsuya die Hand hob und ihr gebot ruhe zu bewahren. Sein ausgeglichener Gesichtsausdruck und das Lächeln welches er ihr schenkte gab ihr allerdings Hoffnung das sie endlich wieder Fuß fassen konnte. Sie wandten sich beide nun dem Bericht zu und zögerlich nahm er diesen entgegen. Man konnte sehen das er überrascht oder verwirrt war etwas wie das als Dokument verwerten zu sollen. Vermutlich war er ein sehr Bürokratischer und ordentlicher Mensch dem ein solcher Anblick das Herz Bluten ließ. Sacht aber vermutlich genervt lächelte er wieder und erklärte ihr den Hintergrund hinter dem Essen. Mizu beruhigte es zwar etwas das es an ihr lag ob es das Essen gab oder nicht aber auf der anderen Seite hatte sie ihn dennoch warten lassen und das wollte sie wieder gut machen.

"Es tut mir leid Kyorie-sama, ich möchte euer freundliches Angebot auf keinen Fall ausschlagen daher würde ich mich sehr freuen wenn wir dennoch einen Termin finden würden und wenn ihr trotz meines Fehlverhaltens nicht die Lust an einem solchen Treffen verloren habt."
Nach dem das geklärt war kam er allerdings auf etwas zurück das Mizuhime etwas beunruhigte. Der Stab. Sie hatte ihn in der Eile erwähnt ohne es zu wollen. Oh mann was mache ich jetzt? Darf ich überhaupt über den Stab sprechen? Minato hatte darüber nichts gesagt... Mizu war für einen Moment erstarrt und ihr blieb er Atem weg. Sie hatte keine Ahnung was sie dem Kyori erzählen sollte. Auf der einen Seite war es nicht uninteressant auf der anderen Seite konnte es sein das das Wissen anderer um den Stab unangemessen sein könnte. Mizu löste sich erst wieder aus der Starre als sie merkte wie eindringlich er sie ansah.

"Der Stab? Ich...weiß nicht...sollen wir jetzt darüber reden? Es sollte viel mehr Teil des Berichts sein."
meinte sie zaghaft. Nun war es zu spät. Sie hatte den Stab erwähnt und auch das er ein wesentlicher Bestandteil der Mission war. Sie hatte ihn auch wie sie sich nun erinnerte in dem Bericht selbst mehr als ein mal erwähnt. Vermutlich wäre das Gespräch früher oder später wieder darauf zurück gekommen. Sie fragte sich ob sie dem Kyorie genug vertrauen konnte um es ihm zu erzählen.

"Wenn ihr wollt können wir auch jetzt zusammen Essen gehen...und dann erzähle ich euch alles. Natürlich nur wenn ihr Zeit habt."
bat sie ihn. Sie musste sich innerlich erst mal neu ordnen. All die Aufregung hatte das ganze hier nun irgendwie komisch werden lassen.
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