Gasthaus zum Blauen Meer

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Shiroyasha
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Shiroyasha » Do 27. Sep 2012, 20:12

[align=center].:: Einstiegspost ::.[/align]Eine geschlagene Woche übernachtete Shiro bereits hier im "Gasthaus zum Blauen Meer", seitdem er in Kirigakure angekommen war. Eine lange, beschwerliche Reise hatte der Weißhaarige hinter sich. Immerhin war es nicht gerade der kürzeste Weg von Takigakure, seinem Heimatdorf, bis ins Herz des Mizu no Kuni. Hatte es sich wenigstens gelohnt? Bislang nicht wirklich. Shiro wartete seit seiner Anreise auf einen Termin bei der gefragten Mizukagin, um mit ihr seinen Aufenthalt zu besprechen. So langsam ging ihm das Warten tierisch auf die Nüsse und dabei ist er nicht einmal der Ungeduldigste. Doch was soll's? Irgendwo konnte er verstehen, dass das Oberhaupt Kirigakures besseres zu tun hatte, als einen unbekannten Schwertkämpfer aus einem fremden Dorf zu empfangen. Der junge Mann lag mit verschränkten Armen hinter seinem Kopf auf dem Bett seines Zimmers und sah verträumt zur Decke. Der Raum war nicht wirklich riesig, aber angenehm und schön eingerichtet. Seine rechtes Bein stand eingewinkelt auf der Matratze, während er sein linkes drüberschlug. Es war bestimmt schon später Nachmittag, aber so genau konnte Shiro das nicht sagen. Nach dem gestrigen Abend mit Yana, der noch bis tief in die Nacht reichte, hatte er eine Menge Schlaf nötig, nichtzuletzt, um seinen Rausch zu überwinden. Man hatte er viel gesoffen. Kein Wunder, dass nichts größer mehr zwischen ihm und seiner weiblichen Begleitung lief, als er sie nach Hause brachte, als ein kurzer Abschiedsgruß und der Antritt zur Rückreise ins Gasthaus. Seis drum. Gibt schließlich genug Weiblichkeit hier in Kirigakure. Jedenfalls hoffte er das. Zwar besichtigte der Weißhaarige schon den einen oder anderen Ort hier im Dorf, doch wirklich viel hatte er noch nicht gesehen und konnte dementsprechend auch nicht sagen, was für Menschen hier so lebten, geschweige, wie die Mehrheit so drauf war. Vielleicht findet er ja jemanden, der ihm Kiri und dessen Einwohner etwas näherbringt? Wer weiß, aner solange er hier im Bett liegt, wird er sicherlich niemanden begegnen. "Regt mich auf der ganze Mist hier! Warten, warten, warten; kein Bock mehr!", mit einem Satz stand der Schwertkämpfer auf seinen Beinen neben seinem Bett. Er überprüfte kurz seine Ausrüstung, die aus nicht mehr bestand, als eine Tasche mit etwas Inhalt, ein paar speziellen Kunais und nicht zu vergessen seinem heißgeliebten Schwert Taiyôki. Alles an seinem Platz. Perfekt. Also steht nichts mehr im Weg, um Kirigakure mit offenen Augen zu besichtigen. Was ihn dort wohl alles erwarten wird? Aufjedenfall würde er versuchen die Mizukagin ausfindig zu machen, um ihr sein Anliegen in Ruhe darzulegen: "Wie ich die Alte fertigmachen werde! Kann echt nicht angehen, was die hier abzieht." Oder so. Mit schnellen Schritten bewegte sich Shiro aus seinem Zimmer und fand sich im Schankhaus des Gasthauses wieder. Kurz überlegte der Schwertkämpfer, ob er zu seiner Routine zurückkehren sollte und sich einfach bis heute Abend betrinkt - So würde ihm das Warten weniger nervig vorkommen, er wäre in relativ angenehmer Gesellschaft und er würde heute Abend sicherlich wieder halbtot ins Bett fallen und sofort einschlafen. Klingt doch bombig. Aber nein, heute würde er schauen, was in Kiri so geht. Demzufolge schüttelte der Weißhaarige seinen Gedanken aus dem Kopf und verließ das Gasthaus. Mal schauen, was so passiert.
[align=center].:: Kirigakure - Krankenhaus ::.[/align]

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Meigetsu » So 11. Nov 2012, 17:58

Einstiegs Post:

Wie schon so oft besuchte Meigetsu nach seinem Training am Rande des Dorfes sein stamm Lokal um dort etwas zu essen und einen gute schalle Sake zu genießen.
Langsam schob der groß gewachsene Jonin mit den dunklen Haaren und pechschwarzen Augen die Eingangstür des Lokales zur Seite und betrat mit langsam Schritten das innere des Lokales.
Wie in vielen Lokalen in Kirigakure hang hinter der Eingangstür von oben herab ein dunkles Tuch das dafür sorgte das weder kalte Luft von außen nach innen kam wie auch die arme Luft im Lokal blieb. Dieses Tuch musste Meigetsu erstmal zur Seite drücken bevor er ganz in das Lokal einretten konnte. Dabei konnten andere Gäste zuerst nur den Unterkörper des neuen Gastest erkennen bevor Meigetsu nicht das ganze Tuch zur Seite geschoben hatte und sich ganz zu erkennen gab.
Nun stand eben ein großer Mann mit breiten Schultern im Eingangsbereich des Lokals der bequeme schwarze Kleidung trug die etwas nass wirkte. Seine linken Hand hatte der Mann nach hinten gebogen weil er an seiner linken Schulter hängend damit eine rote Shinobi Rüstung hielt die er wohl vor dem Besuch des Lokales ausgezogen hatte. Auf der anderen Seite seiner Schultern befand sich ein langes Katana das am Griff wie an der Hülle mit Bandagen umhüllt war. Dieses Schwert war mit einem schwarzen Seil am Oberkörper von Meigetsu befestigt so das es sich nicht von der stelle bewegte.
Meigetsu kam gerade von seinem Training und deshalb trug er seine Shinobi Rüstung nicht am Körper sondern so mit sich. Seine Kleidung war etwas nass geworden bei dem Versuch wieder einmal seine Suiton Jutsu noch stärker zu machen. Aber das seine Kleidung etwas nass war störte Meigetsu nicht besonders eher der Gedanken das sein Schwert auch etwas nass geworden war und er es deshalb Zuhause so schnell wie möglich wieder einölen müsste.
Ansonsten würde es sicherlich anfangen zu rosten und das Meigetsu hasste nichts mehr als Rost auf seinen Waffen.
Aber eigentlich machte sich Meigetsu auf den Weg zu seinem stamm Lokal weil er wie immer nach seinem Training großen Hunger hatte und deshalb befand er sich nun hier in diesem Lokal.
Getrieben von seinem Hunger und seiner Lust auf einige Schalen Sake macht sich Meigetsu auf den Weg zur Theke des Lokals um seine Bestellung aufzugeben. Meigetsu ging jetzt also direkt durch das Lokal um zur Theke zu gelangen, dabei schweifte sein Blick durch das Lokal um sich einen Eindruck zu machen wer sich sonst noch aller im Lokal befand. Seine Shinobi Rüstung kalberte auch bei jedem Schritt den er machte und so halte dieses Geräusch durch das ganze Gasthaus so das wohl jeder Gast mitbekommen hat das Meigetsu das Lokal betraten hatte.
An der Theke angekommen sprach ihn die Besitzerin des Gasthauses Meigetsu sofort an immerhin wusste sie ja genau wieso er hier her gekommen war und sie kannte ihn ja schon seit einigen Jahren.
Mit einer freundlichen Stimme fragte die Besitzerin" Wie immer oder Meigetsu" Dieser nickte nur und legte schon mal das Geld auf die Theke denn er wusste ja was sein Lieblingsmenü hier kostete.
Nach dem die Besitzerin das Geld weg gesteckt hatte und Meigetsu eine kleine Flasche Sake auf die Theke gestellte hatte verschwand sie in der Küche um die Bestellung von Meigetsu aufzugeben.
Nun legte Meigetsu seine Shinobi Rüstung neben sich auf den Boden und auch dies erzeugte wieder einen lautes Geräusch das durch das Gasthaus rauschte. Mit seiner linken Hand die nun nicht mehr das schwere Gewicht seiner Rüstung halten musste schenkte sich Meigetsu etwas Sake in eine kleine weiße Schale ein und führte diese mit seiner rechten Hand zu seinem Mund.
Meigetsu saß nun mit dem Rücken zum Eingang zugewandt an der Theke und trank seinen Sake und wartet auf sein Essen. Jeder der nun das Gasthaus betrat und zur Theke saß konnte nun den Rücken von Meigetsu sehen und das Katana das er auf dem Rücken trug.
Langsam und voller Genuss trank Meigetsu den Sake den er zum überbrücken der Wartezeit bekommen hatte.
//Hoffentlich dauert das heute nicht so lange wie das nächste Mal als ich fast eine Stunde auf mein Essen gewartet habe. Immerhin bekomm ich immer so schlechte Laune wenn ich so hungrig auf mein Essen warten muss// Dachte sich Meigetsu mit geschlossenen Augen als er den Inhalt der kleinen Schale in seinen Mund schüttete.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Keiko Aritou » Mo 12. Nov 2012, 00:45

[align=center]Einstiegspost[/align]

Es war heute wieder ein langer Tag gewesen. Diese ganze Arbeit im Krankenhaus würde sie noch ins Grab bringen. Obwohl es inzwischen immer mehr der Papierkram war, der sie fesselte, wenn wieder jemand verstorben war. Im Moment kam dies wirklich ungewohlnlich oft vor. Keiko seufzte. Wenn sie allein an dieses kleine Mädchen von heute dachte.. Wie Wachs hatte ihre Haut sich über das Gesicht gespannt. Wie kann man im Tod nur so ruhig wirken? Sie wusste nicht wirklich, wohin sie ihre Füße nun in Gedanken getragen hatten. Doch als sie aufblickte fand sie sich vor diesem altvertrautem Gasthaus wieder. Inzwischen gingen ihre Füße wohl beinahe von selbst hierher.

Meistens war sie, wenn sie lange im Krankenhaus gearbeitet hatte nicht mehr wirklich in der Lage noch zu kochen. Und eben an solchen Tagen ging sie in das Gasthaus um hier etwas zu essen. Es war für ihr Empfinden nicht sehr teuer, aber auch nicht so, dass es eben bloß ein einfacher Imbiss war. Sie atmete tief durch bevor sie mit einer eleganten Bewegung ihren zierlichen Körper durch den Eingang, am Tuch vorbei, schob.

Sie trug ein einfache Kleidung, die eindeutig zeigte, dass sie zivil unterwegs war. Ihre Kleidung, die sie in der Klinik trug, lag dort in ihrem Spind, wie es sich gehörte. Sie mochte Ordnung. Jed geordneter ihr Leben war, desto besser konnte sie es kontrollieren, was für Keiko eine große Rolle spielte. es gibt schließlich einen großen Unterschied zwischen der Kontrolle über etwas und der Unsicherheit, die folgt, wenn diese nicht vorhanden ist.
Sie hatte also flache, dunkle Ballerinas, eine Leggins, ein Kleid in einem sanften Pastellton und eine leichte Jacke über diesem. Kurz fuhr sie sich durch ihr langes, braunes Haar und blickte anschließend nach einigen Schritten der Besitzerin entgegen. Sie lächelte sie an, und so erwiederte sie es kurz, wie es die gesellschaftlichen Bräuche von ihr verlangten.
"Konnichiwa, Keiko. Was darf ich dir gutes tun?" Sie blickte sie kurz an, lächelte dann und murmelte das sie das selbe wir immer wolle. Die Besitzerin lächelte abermals und wandte sich kurz ab um ihr ein Fläschchen Sake und eine Schale zu reichen. Keiko zückte nachdem sie sich auf einen Barhocker neben einem jungen Mann gesetzt hatte ihr Portemonnaie und legte etwas Geld auf die Theke. Anschließend hieß es abwarten. Sie blickte kurz zur Seite und musterte den jungen Mann neben sich eingehend. Es ahtte etwas von einem Röntgenblick.
Ihn anzusprechen war nicht ihre Art, so begann sie nun lediglich sich einen Zopf, der übe rihre Schulter fiel zu flechten. Dabei ließ sie ihn jedoch nicht wirklich aus den Augen. Irgendwoher kenne ich ihn - aber woher? War er Mal im Krankenhaus?
Während sie nachdachte beendete sie das Flechten und goss sich etwas Sake in die kleine Schale. Ohne groß nachzudenken ließ sie dabei ihren Blick nicht von ihm. Bedächtnis nahm sie einen Schluck und blickte dann kurz auf die Schale. Wieder wandert eihr Blick zu ihm. Immerhin sitze ich hier nicht alleine.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Meigetsu » Mo 12. Nov 2012, 18:57

Meigetsu schluckte gerade den Inhalt eines Mundes hinunter als eine weitere Person das Gasthaus betrat. Noch immer ließ Meigetsu seine Augen geschlossen und hörte nur die Schritte der Person die sich ihm von hinten nährte und deren Ziel wohl auch die Theke des Gasthauses war. Zuerst genoss er noch den Geschmack des Sakes in seinem Mund und das leichte brennen in seiner Kehle bevor er seine Augen wieder öffnete. Mit einer langsamen und ruhigen Bewegung stellte er seine kleine weiße Schale die nun leer war wieder auf die hölzerne Theke. Dabei hörte Meigetsu wie die junge Frau die gerade das Gasthaus betreten hatte von der Besitzerin freundlich begrüßt wurde. Die junge Frau wurde auch befragt was sie wohl nun gerne hätte und es schien so als wäre sie auch eine Stammkundin da die Besitzerin sehr schnell verstand was die junge Frau nun gerne hätte.
Doch bevor Meigetsu einen Blick wagte und die junge Frau direkt ansah schenkte er sich noch einmal etwas Sake in seine kleine weiße Schale und gerade als er diese wieder zu seinem Mund führen wollte roch er etwas sehr interessantes.
Dabei handelte es sich für Meigetsu um keinen unangenehmen Geruch aber um einen den er hier in diesem Gasthaus noch nie gerochen hatte, für ihn wirkte dieser Geruch so vertraut.
Die dunklen Augenbrauen von Meigetsu zogen sich fragend zusammen und mit seiner Nase zog er noch zwei mal viel Luft in seine Nase um den Geruch besser wahrnehmen zu können.
//Irgendwie kommt mir dieser Geruch so bekannt vor aber bis jetzt hab ich diese Art von Geruch noch nie hier war genommen//
Woher sollte Meigetsu auch wissen das die junge Frau die neben ihn saß genau so wie seine Mutter auch im Krankenhaus von Kirigakure arbeitete und daher auch wie seine Mutter nach der Arbeit immer noch etwas nach Krankenhaus roch. Für den jungen Jonin war dies aber kein unangenehmer wie vielleicht für viele andere Menschen denn seit seiner Kindheit hatte er sich an diesen Geruch gewöhnt.
Das die junge Frau nun kurz Meigetsu musterte fiel ihm wohl nicht auf denn gerade als diese damit fertig war wagte auch er einen kurzen Blick und musterte nun auch die junge Frau die neben ihm saß.
Ohne seinen Kopf zu bewegt zu haben blickte Meigetsu zu der jungen Frau und sah sie einmal von oben nach unten an und dabei fiel ihm auf das die junge Frau überhaupt nicht so aussah als würde sie im Krankenhaus arbeiten. Da sie keine Typische Arbeitskleidung des Krankenhauspersonals trug, aber am Ende sollte das ja nichts bedeuten denn Meigetsu sah vielleicht auch nicht immer wie ein Shinobi aus war aber doch aus ganzen Herzen einer.
Neben Meigetsu saß also eine junge und sehr attraktive Frau und das sorgte dafür das Meigetsu doch noch einmal hinsehen musste und seinen Blick über die Frau schweifen lies. Dabei achtete er aber darauf das seine Blicke nicht aufdringlich wirkten oder so als hätte er sie nur wie ein Stück Fleisch angegafft.
Nach dem letzten Blick auf die junge Frau blickte Meigetsu wieder auf seine Schale voller Sake die er nun wieder zu seinem Mund führte dabei lächelte er kurz und man konnte nun seine Spitzen Zähne gut erkennen. //Was für eine hübsche Frau//
Als der Jonin mit den spitzen Zähnen seine Schale mit Sake ausgetrunken hatte brachte die Besitzerin schon das Essen für Meigetsu und stellte es vor ihm nieder. Mit freundlicher Stimme sagte die Besitzerin des Gasthauses zu ihrem Stammkunden " Wie du es am Liebsten magst Meigetsu, unser Spezial Fleischeintopf mit einer großen Portion Nudeln" Nach diesen Worten der Besitzerin kam von Meigetsu nur ein kurzes Danke und dann nahm er sich gleich zwei Holzstäbchen die er zuvor noch aus einander brechen musste.
Aus einer wohl sehr freundlichen Geste heraus fragte die Besitzerin Meigetsu dann " Wie geht es eigentlich deinem Knie, das war ja ein ganz schön schlimme Verletzung die du dir da damals eingefangen hast"
Eigentlich wollte Meigetsu gerade Anfangen zu essen doch da fragte ihn die Besitzerin nach seinem Knie und da es immerhin sein Stammlokal war antworte Meigetsu höfflich" Es geht meinem Knie sehr gut und ich kann es fast schon wieder wie vor der Verletzung belasten, aber ich war auch lange genug im Krankenhaus" Für Meigetsu war es normalerweise ein sehr unangenehmes Thema über sein Knieverletzung zu sprechen, denn welcher Stolzer Krieger sprach schon gerne über eine Verletzung die ihn immer noch etwas belastete.
Bevor er dann anfing zu essen sah er noch einmal kurz zu Keiko und lächelte sie dabei sogar an denn diese hatte nun sicher auch mitbekommen das Meigetsu mit der Besitzerin des Gasthauses über seine Verletzung gesprochen hatte.
//Nun jetzt weiss die hübsche junge Frau auch davon das mein Knie schon mal ein Trümmerhaufen war//
Dachte sich Meigetsu und fängt dann mit einem etwas nieder geschlagen Gesichtsausdruck an seine Essen zu genießen.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Keiko Aritou » Di 13. Nov 2012, 19:40

Sie wippte etwas vor und zurück während sie der Unterhaltung der beiden lauschte. Im Krankenhaus also?, dachte sie bei sich und blickte den jungen Mann mit einem wohlwollenden Blick an.
Etwaige Verletzungen machtne ihr nichts aus, dafür hatte sie shcon zu viele Menschen getroffen, die verletzt gewesen waren. Stumm nippte sie am Sake. Dabei schloss sie die Augen um das Gefühl, wenn der Sake ihre Kehle hinunter lief genießen zu können. Göttlich.., ging es ihr durch den Kopf.

Als sie die Augen wieder öffnete wusste sie, warum sie sich dieses Getränk dennoch so selten gönnte. Es schien so, als wäre die Welt schwummerig geworden. Kurzentschlossen stellte sie die Schale ab und blickte den jungen Mann an. Seine Züge erinnerten sie an jemanden, jedoch mochte es ihr nicht einfallen an wen. Sie schürzte die Lippen.

Als wenige Minuten später auch ihr Essen kam - Maki-Sushi. Langsam begann sie dieses mit ihren Stäbchen zu essen. Als sie gerade ihr drittes Stück gegessen hatte blickte sie ihn wieder an. Sie schluckte einmal kurz.

"Sag Mal, kenne ich dich?", fragte sie ihn nun doch recht zwangslos. Viel mehr würde wohl kaum drin sein, aber immerhin erinnerte er sie optisch zumindest an eine Schwester und es interessierte sie, ob sie ihn denn nicht kannte.
Keiko legte ihren Kopf leicht schief und lächtelte den Shinobi an. Gespannt auf seine Antwort wartete sie nun ab.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Meigetsu » Di 13. Nov 2012, 20:45

Noch immer mit hatte Meigetsu seinen Blick auf die Schüssel gerichtet die nun vor ihm stand und seine ganze Aufmerksam genoss. Immerhin hatte Meigetsu einen sehr großen Hunger und konnte jetzt einfach nicht mehr dem Geruch und dem köstlichen Aussehen dieses Gerichtes widerstehen. Sofort zog er die Schüssel mit seinem Lieblingsessen zu sich heran und versenkte mit einer schnellen Handbewegung seine Stäbchen in der Schüssel und nur einige Sekunden später führte Meigetsu schon die erste Portion aus Nudeln und Fleisch damit zu seinem Mund. Wo seine spitzen zähne sogar wohl aus gier einige kleine Bissspüren an den Essenstäbchen hinterließen.
Nur als er seinen Augen etwas zur Seite bewegte sah er kurz das ihn die junge Frau mit einem wohlwollenden Blick ansah und Meigetsu freute sich irgendwie darüber denn es kam nicht sehr oft das ihn fremde Menschen so wohlwollend ansahen wie es diese junge Frau tat.
Irgendwie verschwant nun auch wieder dieses Gefühl das sich oft einschlich wenn er über sein Knie sprechen musste ob dies nun an der Ablenkung des guten Essens oder am Blick der Frau lag wusste Meigetsu wohl selber nicht.
Auch wenn Meigetsu oft ein großer Genießer war so war er es dieses Mal nicht denn als die junge Frau neben ihn erst ihr drittes Stück Maki-Shuhi verspeist hatte war er bereits mit seinem Essen fertig.
Aber vielleicht lag dies einfach daran das Meigetsu einen so großen Hunger hatte und er das Training wieder einmal zu lange heraus gezogen hatte so das er dieses Mal einfach seinen Bauch fühlen musste ohne großartig zu genießen.
Das Meigetsu aber bereits fertig gegessen hatte war auch kein Nachteil denn die junge Frau stellte ihm nun eine Frage und normalerweise hasste es Meigetsu beim Essen direkt gestört zu werden.
Doch kam die Frage der junge Frau genau richtig denn der junge Jonin hatte sogar Zeit noch einen Schale Sake zu sich zu nehmen bevor seine Ohren die Frage hörte.
Meigetsu schob nun die leere Schüssel von sich weg und schob nun die kleine Sakeflasche und die kleine weiße Schale näher an sich heran bevor er nochmals über die Frage der jungen Frau nachdachte. // Ob sie mich kennt// Nun drehte Meigetsu seinen Kopf und auch leicht seine Oberkörper zu Keiko.
Zuerst lächelte Meigetsu die junge Frau einfach nur an bevor er die Frage beantwortete.
"Ehrlich gesagt habe ich mir auch schon die Frage gestellt ob ich dich wohl kenne, immerhin kommt mir dein Geruch so bekannt vor. Aber vielleicht liegt das auch nur daran das ich glaube das du im Krankenhaus von Kirigakure abreitest oder?" Der junge Jonin mit dem Katana auf dem Rücken und der dunkelroten Shinobi Rüstung neben sich zog nochmals Luft durch seine Nase um diesen Krankenhaus Duft von Keiko nochmals aufzunehmen. Dann lachte Meigetsu sogar kurz bevor er nochmals etwas zu Keiko sagte und sie dabei direkt ansah.
"Diesen Geruch kenne ich nicht nur aus meinem langen Krankenhaus Aufenthalt sondern auch von meiner Mutter die als Krankenschwester dort arbeitet. Vielleicht kennst du sie vielleicht sie heisst Hakui Daku und arbeit schon verdammt lange dort" Immerhin konnte sich Meigetsu schon seit seiner Kindheit daran erinnern das seine Mutter eine Krankenschwester war.
//Jetzt spreche ich schon mit einer jungen Frau über meine Mutter// dachte sich Meigetsu.
Dann streckte er freundlich seine Hand zu Keiko aus du sagte zu ihr mit einem charmanten lächeln" Aber mein Name ist Meigetsu Daku und wahrscheinlich haben wir uns schon mal im Krankenhaus von Kirigakure gesehen oder auch wo anderes"
Nun konnte Meigetsu nur mehr hoffen mit seiner Theorie das Keiko im Krankenhaus arbeit stimmte sonst würde eher sich sehr blöd dastehen mit dem was er gerade gesagt hatte.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Keiko Aritou » Sa 17. Nov 2012, 02:22

Nachdem sie nun so -für sie- anormal viel gesprochen hatte wendete Keiko ihren Blick schnell auf das Suhi und begann es mit ihren Stäbchen zu massakrieren.
Langsam schob sie sich anschließend ein Stück in den Mund und blickt eihn dann wieder an, wobei diesesmal in ihrem Blick eine gewisse Scheu lag, die vorher nicht da gewesen war.
Abermals senkte sie den Blick und lächelte kurz, als er nun zu einer Antwort ansetzte. Sie spürte seinen Blick auf sich und kam abermals nicht um ein Lächeln hinum. Lange hatte sie nicht wirklich viel Kontakt außerhalb des krankenhauses oder anderer Aktivitäten für das Dorf gehabt und so genoss sie diese Abwechslung tatsächlich.

Der Geruch kam ihm bekannt vor? Sie kam nicht unhin kurz das Gesicht zu verziehen. roch sie dann so intensiv, dass ihr schon gesagt wurde, der Geruch käme jemanden bekannt vor? Kurz blickte sie etwas bedeppert drein und überspielte diese Unsicherheit anshcließend mit einem Lächeln.
Als er nun eine Erklärung hinterherschob schien Erleichterung sich breit zu machen. Sie lächelte ihn nun wirklich an - von ganzem Herzen. "Dann kann es ja durchaus gut sein, dass ich deine Mutter kenne." Das duzen kam ohne große Absprachen, auch wenn die Etikete eigentlich etwas anderes verlangte. Jedoch dachte Keiko nicht wirklich über diese nach sondern tat einfach, was ihr beleibte.

Als er ihr nun die hand entgegenstreckte sah sie ihn etwas verunsichert an. Körperkontakt fiel ihr nicht wirklich einfach, in der Klinik verlangte es viel Selbstdisziplin, aber dies war etwas vollkommen anderes. Sollte sie ihm auch ihre Hand geben? Auf der einen Seite wäre es dämlich es nicht zu tun, was würde er ihr schon wollen oder böses tun? Auf der anderen Seite war da dieses komische Gefühl, diese kleine innere Angst, die schrie - NEIN!

Sie blickte ihm in die Augen und konnte keine Boshaftikkeit oder anderes entdecken und so lächelte sie kurz und nahm dann entschlossen seine Hand um den Händedruck zu erwiedern.
"Freut mich sehr Meigetsu-kun. Mein Name ist Keiko. Keiko Aritou. Und ja, wir kennen uns vielleicht aus dem Krankenhaus. Ich bin Jōnin mit einer Ausbildung zum Iryōnin. Und im Krankenhaus verbring eich tatsächlich seit meiner Ausbildung sehr viel Zeit.", erwiederte sie mit einem warmen lächeln. Seine hand ließ sie nicht wirklich los. Es hatte etwas von einem versteinerten Moment, als würde etwas in Zeitlupe gesehen. jedoch war Keiko sich noch nicht sicher, ob dies nun gut oder schlecht war. Sie dachte nach.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Meigetsu » Sa 17. Nov 2012, 15:55

Meigetsu spürte noch immer die wärme von Keikos Hand die in seiner lag als auch sie sich ihm vorstellte und davon erzählte das sie die Mutter von Meigetsu wahrscheinlich wirklich kannte. Denn das Gegenüber von Meigetsu erzählte ihm auch davon das sie seit ihrer Ausbildung zum Iryōnin viel Zeit im Krankenhaus von Kirigakure verbrachte.
Vielleicht war genau dies der Grund wieso der sonst so ruhige und eher zurück haltende Meigetsu mit Keiko ins Gespräch kam. Wobei der junge Jonin mit den breiten Schultern wahrscheinlich auch sonst nicht wieder stehen hätte können Keiko einfach so anzusprechen immerhin war sie eine sehr schöne junge Frau mit wirklich wunderschönen braunem Haar und einem bezauberndem lächeln.
Aber was Keiko dem Mann der ihr Gegenüber saß so vertraut wirken lies war wahrscheinlich einfach der Grund das sie einfach wie Meigetsu viel Zeit im Krankenhaus in Kirigakure verbrachte und wahrscheinlich sogar seine Mutter kannte. Wobei die junge Iryōnin sicherlich aus einem anderen Grund wie Meigetsu ihre Zeit im Krankenhaus verbrachte, denn als Kind besuchte er noch öfter seine Mutter im Krankenhaus und später dann verbrachte er viel Zeit dort wegen seinen Verletzungen.
Wahrscheinlich kannten sich aber Meigetsu wie auch Keiko im Krankenhaus von Kirigakure sehr gut aus so viel Zeit wie sie dort schon verbracht hatten.
Aber vorerst zählte für Meigetsu nur das er den Namen seines hübschen Gegenübers endlich erfuhr und bevor sein Blick in die Augen von Keiko führte blickte er zuerst noch auf seine Hand die noch immer die Hand von Keiko sanft umschlang.
//Keiko Aritou diesen Namen habe ich bis leider noch nie gehört aber ein wirklich schöner Name// dachte sich Meigetsu als er dann mit einem freundlichen Lächeln in die Augen von Keiko blickte.
Als Meigetsu dann einige Worte an Keiko richtete blieb seine Hand noch immer an der gleichen Stelle wie zuvor doch statt einen Plumpes Händeschüttels wie es Meigetsu nun bei einem Mann gemacht hätte genoss er einfach die wärme von Keikos Hand und sagte dann zu ihr " Es freut mich auch sehr Keiko und wahrscheinlich sind wir und schon mal im Krankenhaus über den Weg gelaufen ohne das wir bis her von einander wussten"
Dann zog Meigetsu langsam seine Hand zurück zu sich dabei berührtem seine Fingerspitzen nochmals die von Keiko bevor er seine Hand auf seinen rechten Oberschenkel legte.
Doch wendete Meigetsu seinen Blick nicht von Keiko´s Augen ab sondern sah ihr noch immer direkt ins Gesicht denn immerhin wollte er nicht das nun das Gespräch mit Keiko beendet wäre.
Mit einem charmanten lächeln sagte Meigetsu dann zu Keiko"wenn ich das nächste Mal mit einer Verletzung oder wegen meinem Knie im Krankenhaus bin kann ich mich ja von dir verarzt lassen" nach diesen Worten zwinkerte Meigetsu ihr mit seinem linken Augen einmal zu. Normalerweise hasste es Meigetsu ja wegen seinem Knie ins Krankenhaus zu gehen denn er lies sich nur ungern etwas zu seinen Ärzten sagen aber vielleicht wäre dies etwas anderes wenn seine Ärztin so hübsch wie Keiko war.
Dann griff sich Meigetsu an seinen Rücken besser gesagt zu seinem Katana das er noch immer auf seinem Rücken trug. Er umfasste die Schnurr mit dem er sein Katana um seinen Rücken und Oberkörper gebunden hatte und zog diese über seinen Kopf um sein Katana neben sich an die Theke zu lehnen. Dies überraschte die Besitzerin des Gasthaus etwas denn normaler weiße nahm Meigetsu sein Katana nie ab denn meist aß er nur etwas und verschwand dann wieder. Die Besitzerin kam nun auf Meigetsu zu und sagte dann zu ihm etwas frech gemeint " das ist ja ganz was neues Meigetsu das du dein Katana abnimmst und nicht gleicht nach dem Essen verschwindest" Nun wendete sich Meigetsu zur Besitzerin hin und sagte dann zu der Besitzerin des Gasthauses" Nun ich habe mich gerade dazu entschlossen noch etwas länger zu bleiben und noch ein Stück Kuchen zu essen" Mit einem freundlichen lächeln wendete er sich wieder Keiko zu und fragte sie höfflich " dürfte ich dich vielleicht auch auf ein Stück Kuchen einladen" Die Besitzerin des Gasthauses wartete nun wohl auf die Antwort von Keiko bevor sie wieder in der Küchen verschwinden würde um die Bestellung zu holen.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Keiko Aritou » Di 27. Nov 2012, 20:51

Keiko rutschte kurz etwas unwilkürlich auf ihrem Hocker hin und her als Meigetsu, anders als von ihr erwartet, die Hand nicht wieder los ließ. Wirklich unangenehm war ihr der Kontakt nicht, dafür hatte sie zu lange im Krankenhaus gearbeitet, aber das ihr dies hier gerade leicht fiel wäre eine Lüge.

Sie blickte auf ihr Hände und als er zu reden begann wieder in sein Gesicht, direkt in die Augen. Kurz musste sie lächeln und lächelte dabie so breit, dass sie ihm ihre weißen Zähne zeigte. "Das ist sehr gut möglich.", erwiederte sie auf seine Aussage bezüglich des vermutlichen bisherigen Treffens.
Schließlich ließ er ihre Hand los. Ein Teil von Keiko war froh - ein anderer Teil jedoch irgendwie enttäuscht. Kurz verzog sie ihr Gesicht etwas und sah nachdenklich aus, was jedoch mehr unwilkürlich als bedacht war.
Als er ihr sagte er würde von ihr verarztet werden wollen lächelte sie zuerst bloß übers gesamte Gesicht ber als er ihr nun zuzwinkerte wurde sie zu allem Überschuss auch noch rot.

Sie wendete als sie dies merkte ihren Blick etwas ab und starrte ein paar Löcher in die Luft um sie herum. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie wie er sein Schwert zur Seite legte und hob dabei kurz die Augenbrauen. Als Keiko nun nach der kleinen Unterhaltung der Blick der Beistzerin auf sich merkte blickte sie diese irritiert an. Kurz wartete sie auf einen Kommentar von dieser und schob dann die Tafel mit den übrigen Sushistücken von sich. "Kannst du mir die einpacken oder so? Und ja - ich würde mich sehr geerhrt fühlen eingeladen zu werden.", sprach sie diese an und blickte bei dem letzten Teil eher Meigetsu an. Kurz zwinkerte sie ihm zu, gleich wie er es vorhin getan hatte und kicherte dann leise.

Mit einem Grinsen ging die Wirtin nun wieder in ihr Reich und ließ die beiden alleine. Keiko blickte Meigetsu an und runzelte die Stirn. "Darf ich fragen, wie alt du bist?", versuchte sie eine Konversation in Gange zu setzen.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Meigetsu » Di 27. Nov 2012, 23:38

Nun es war wirklich sehr ungewöhnlich das Meigetsu länger im Gasthaus saß als nur zum verspeisen seines Essens, denn ansonsten verschwandet er eben gleich nach dem er zu ende gegessen und getrunken hatte wieder. Meist führte ihn sein Weg dann nach Hause wo er die Zeit bis zum schlafen gehen damit beschäftigt war seine Waffen zu reinigen und einige Schriftrollen zu Studieren. Dabei war Meigetsu niemand der recht früh schlafen ging, meist war es sehr spät in der Nacht bis er endlich den Weg ins sein Bett gefunden hatte.
Doch wie sollte er jetzt plötzlich aufstehen und nach Hause verschwinden wenn ihm eine so liebreizende und wunderschöne Frau gegenüber saß wie Keiko nun mal eine war. Seine Waffen wie auch die Schriftrollen mussten nun einfach warten solange Keiko dem jungen Jonin mit ihrer Aufmerksamkeit beschenkte.
Als sie Meigetsu so anlächelnde und er dabei sogar ihre Zähne sah fand er das sehr süß an seinem Gegenüber. Ob dies wohl daran lag das Keiko sehr schöne weiße Zähne hatte und dies auch nicht Spitz waren oder einfach an ihrem bezaubernden lächeln.
// Sie hat ein wirklich sehr süßes Lächeln//dachte sich Meigetsu als er kurz ihre Zähne bei ihrem breiten lächeln sah.
Auch wenn seine Augen nun einige male direkt in die von Keiko sahen und er sie auch einige mal gemusterte hatte so konnte er noch immer nicht sicher sagen ob er sie tatsächlich schon einmal im Krankenhaus gesehen hatte, doch dies war doch sehr wahrscheinlich und auch Keiko sagte dies gut möglich sei.
Als Meigetsu seinem weiblichen Gegenüber sagte er sich wohl bei seinem nächsten Krankenhaus Aufenthalt wohl von ihr verarzt lassen wolle wurde diese sogar etwas rot als Meigetsu ihr zuzwinkerte. Ob dies wohl ein positives Rückmeldung für seine kleine Charmeattacke war, nun Meigetsu freute sich etwas darüber als er die leichte röte in Keikos Gesicht sah. Immerhin welchem Mann gefiel es nicht wenn er eine Frau dazu brachte etwas rot von einem seiner Komplemente zu werden.
Meigetsu Blick wanderte wieder zu Keiko die noch immer neben ihm saß und als diese ihr Tafel mit denn Shuhi Stücken nach vorne schob weiteten sich sofort die Augen von Meigetsu, denn dieser befürchtete nun das Keiko sich nun auf den Weg machen würde das Gasthaus wieder zu verlassen. Doch sofort als er hörte das sie sich gerne von ihm auf ein Stück Kuchen einladen lassen wollte entspannten sich seine Augen wieder und ein erfreutes lächeln zauberte sich auf seine Lippen, dabei konnte man zwei drei spitze Zähne von Meigetsu erkennen.
Mit einem grinsen verschwand dann die Gasthaus Besitzerin in der Küche um eben nun zwei Stücke zu holen und Meigetsu freute sich sehr das Keiko seine Einladung annahm.
Als Keiko dann ihn anzwinkerte legte Meigetsu seinen Kopf etwas schief und blickte ihr direkt in die Augen.
Keiko blickte ihn dann direkt an und fragte ihn nach seinem alter, wie es schien interessierte es sie nun wie alt ihr Gegenüber war.
Mit freundlicher Stimme sagte Meigetsu zu Keiko "Aber natürlich darfst du fragen, ich mache um mein Alter kein großes Geheimnis. Oder soll ich besser sagen noch nicht weil ich noch recht jung bin. Also ich bin 24 Jahre alt und wenn man als Mann dies eine Frau auch normalerweiße nicht fragen sollte würde es mich doch sehr interessieren wie alt du bist?"
Wie es schien versuchte nicht nur Keiko die Konversation in Gange zu setzen denn Meigetsu nach dem Meigetsu sie nach ihrem alter gefragt hatte sagte er noch etwas zu Keiko
"Ich hoffe bloss du durchsuchst das Krankenhaus dann nicht nach meiner Akte denn dort steht sich nicht nur nettes über mich drin"
Damit hatte Meigetsu sicher recht denn als Patient konnte er auch ganz schön ungemütlich werden und die Sache mit den Beschriften der Krankenhaus Wände mit Fuin Zeichen fand sicher niemand im Krankenhaus witzig.
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Keiko Aritou » Fr 21. Dez 2012, 20:15

Auch Keiko saß nicht oft so lange hier. Normalerweise hatte sie dazu viel zu viel zu tun. Aber irgendwetwas bewegte sie dazu nicht zu gehen. Vielleicht lag es an der netten Unterhaltung? War das Essen heute anders? Nein, wohl kaum. Vielleicht war es auch nur eine Laune. Oder einfach Schicksal.

Keiko glaubte gerne an das Schicksal, vieles in ihrem Leben erschiend dadurch so unendlich finster, anderes strahlte wie ein Diamant. Und gerade dieses Strahlen liebte sie.
Sie lachte als er sie nun im Gegenzug auch nach ihrem Alter fragte. "Aber, aber! Eine Dame fragt man sowas doch wirklich nicht.", antwortete sie zwinkernd.
Sie lehnte sich etwas zurück und faltete ihre Hände in ihrem Schoß. "Aber gut, ich bin 19."

Als er nun bemerkte, dass er hoffen würde, sie wurde seine Akte nicht durchsuchen grinste sie breit. "Wie gut, dass ich nicht zum stalken neige. Sons thätten wir jetzt ein Problem." Als wäre dies ganz besonders witzig gewesen kicherte sie kurz und blickte ihn dann mit einem entschuldigenden, schiefen lächeln an. "Mein Humor ist eigen, tut mir Leid."

Kurz darauf kam die Dame des Hauses mit der Nachspeise wieder. Außerdem hatte sie Keiko das Sushi eingepackt. Sie nahm es mit einem lächeln entgegen und stellte es neben sich auf die Theke.
Danach nachm sie sich ein Paar Stäbchen und begann damit den Nachtisch zu massakrieren. Doch bevor sie zu essen begann lächelte sie Meigetsu abermals an und sagte leise "Danke."
Sie war noch nie zu etwas eingeladen worden und irgendie war es ihr nun doch peinlich. Abermals errötete sie.

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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Meigetsu » Sa 22. Dez 2012, 16:03

Neben dem Barhocker auf dem Meigetsu nun schon seit längerem saß lag nun seine rote Shinobi Rüstung und an deren Brustplatte hatte der Jonin nun sein Katana gelehnt. Es hätte bei dieser so angenehmen Unterhaltung nur gestört, hätte es Meigetsu noch länger auf seinem Rücken getragen. Was hätte dies auch für ein Bild gegenüber Keiko geszeigt wenn er selbst bei einer so charmanten und wunderschönen Frau sein Schwert noch immer auf seinem Rücken trug. Immerhin befand sich Meigetsu ja im Dorf, dazu noch in seinem Stammlokal mit jemanden dem er wohl vertrauen konnte. Daher wird es ihm wohl nicht das leben Kosten wenn er nun sein Katana in der zwischen Zeit neben sich stellte.
Aber für viele wäre dies sicher etwas neues Meigetsu ohne Rüstung und ohne Katana zu sehen denn oft wirkte es so als wäre der Jonin mit den spitzen Zähnen stets dafür gerüstet sofort in einen Krieg ziehen zu können.
Was vielleicht in vielen auch die Frage aufwirft kann man jemanden vertrauen der stets eine Rüstung und sein Schwert mich sich trägt und somit auch keine Schwäche zeigen will und auch nicht zulässt so als müsste er sich stets schützen und bereit sein zu töten und dies mit dieser Ausrüstung ständig zeigt.
Aber hier und jetzt zeigte Meigetsu ein ganz anderes Bild ein sehr entspanned immerhin trug er keine Teile seiner Rüstung und auch nicht sein Katana, er saß einfach neben Keiko und wartet noch immer auf seinen Kuchen dabei genoss er sehr die Unterhaltung mit der jungen Frau.
Nach dem Meigetsu zu ende gesprochen hatte sah er noch immer Keiko an und legte seinen Kopf etwas zur Seite. Dabei dachte er sich//was für Gedanken ihr gerade durch den Kopf schwirren// Wobei Meigetsu hierbei nicht daran dachte das Keiko sich große Gedanken darüber machen würde wie alt er sei oder darüber was er sonst noch gerade gesagt hatte sondern warum sie immer noch hier bei ihm saß.
Dann lächelte Keiko und öffnete dann ihren Mund um etwas zu Meigetsu zu sagen. Dabei sagte sie das man eine Dame also wirklich nicht nach ihrem Alter fragt aber mit einem zwinkern und mit beiden Händen auf ihrem Schoss sagte sie es ihrem Gegenüber dann doch.
So erfuhr Meigetsu das Keiko 19 Jahre alt war, diese Information überraschte ihn soweit nur das sie für ihr alter sehr Erwachsen wirkte und wohl im Krankenhaus schon einiges gesehen und miterlebt hat.
Auf die Bemerkung mit seiner Krankenhaus Akte grinste Keiko und sagte dann das sie nicht dazu neigen würde zu stalken und deshalb Meigetsu nochmals Glück hatte, denn ansonsten hätten sie ja jetzt ein Problem. Nach diesen Worten kicherte Keiko kurz und als dies Meigetsu hörte lächelte er auch sofort denn Keiko sagte das ganze auf eine sehr witzige und charmante Art.
Wobei sie sich dann nur einen kurzen Moment später für ihre Art von Humor entschuldigte. Jetzt musste Meigetsu kurz lachen und sagt dann zu ihr mit einem zwinkern. "Aber eine DAME" dieses Wort betonte Meigetsu sehr bewusst mit einem kurzen lachen "sollte sich nie für ihren Humor entschuldigen müssen. Aber verzeih mir das ich es doch gewagt habe eine Dame nach ihrem Alter zu fragen."
Dann kam endlich die Gasthaus Besitzerin mit dem Nachtisch für die beiden und stellte diesen vor Meigetsu und Keiko nieder.
Zuerst bemerkte Meigetsu gar nicht das Keiko ihr Stück Kuchen massakrierte denn zuerst befasst er sich auch selbst mit seinem Stück Nachtisch. Mit seinem Essbesteck stach er auch einige Mal in das Stück Kuchen hinein. Dabei wirkte es so als würde es nach etwas suchen.
Erst dann wanderte sein Blick wieder zu Keiko und deren Teller wobei er jetzt sah das sie ihren Nachtisch massakrierte und erst dann anfing diesen zu essen. Dabei hörte Meigetsu auch wie sich Keiko leise bei ihm Bedanke. Mit einem freundlichen lächeln sagte er leise zu ihr "Bitte"
Bevor Meigetsu aber dann bemerkte das Keiko wieder einmal etwas ertötete lehnte er sich ganz nah an sie heran so das sich ihre Schultern Berührten und sich auch fast ihre Köpfe. Meigetsu starrte nun auf ihr Teller und sagte mit einem erstaunten Blick der immer noch auf den Teller gerichtet war zu ihr. "Sag bloß du hast deinen Kuchen auch nach Rosinen durchsucht?"
Dann lehnte sich Meigetsu wieder zurück und nahm auch ein Stück seines Kuchens in den Mund und kaute darauf herum bevor er es runter schluckte. Bevor er aber das nächste Stück Nachtisch in seinen Mund steckte nahm er noch einen Schluck Sake und sah dann wieder zu Keiko.
Es wird wohl niemanden erstaunen aber Meigetsu war sehr daran interessiert noch mehr von Keiko zu erfahren und sie vielleicht besser kennen zu lernen so fragte er sie dann noch. "Arbeitest du eigentlich das ganze Jahr im Krankenhaus…..also arbeitest du jeden Tag im Krankenhaus?"
Das fragte Meigetsu wohl weil er sich dachte sollte er Keiko nicht hier wieder treffen könnte er sie wenigstens im Krankenhaus wieder einmal sehen, wobei er ja mehr gründe hätte das Krankenhaus von Kirigakure zu besuchen. Dann fragte Meigetsu noch sehr interessiert " Wohnst du in der nähe des Krankenhauses, wenn ich fragen darf, denn ich habe gehört das viele die dort Arbeiten eine Wohnung gleich in der nähe haben"
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Meigetsu » Mi 6. Feb 2013, 17:25

(Doppelt Post wurde von einem Mitglied des Staff-Teams erlaubt)

Meigetsu saß noch etwas länger in seinem Stammlokal und unterhielt sich mit der jungen Frau die er dort kennen gelernt hatte. Hierbei handelte es sich wohl um einen sehr großen Zufall das sich die beiden noch nie sofort gesehen hatten. Immerhin arbeitete Keiko schon seit einiger Zeit im Krankenhaus von Kirigakure und Meigetsu war durch seine Mutter wie auch durch einige Verletzungen sehr oft im Krankenhaus. Doch wie es schien war es beiden vorherbestimmt sich erst jetzt hier zu treffen in einem kleinen Gasthaus am Rande von Kirigakure. Noch nie unterhielt sich Meigetsu so lange mit jemand hier um Lokal selbst mit der Besitzerin wechselte er oft nur einige Worte bevor er sich wieder auf den Weg nach Hause machte. Wahrscheinlich lag dies oft daran das Meigetsu nach einem langen Training hier herkam um etwas zu essen und dabei hatte der Jonin oft keine Lust lange Gespräche zu führen. Er wollte einfach nur sein Essen genießen wie einige Schallen Sake dazu immerhin war auch sonst Meigetsu kein sehr gesprächiger Mensch. Doch Keiko war für ihn so interessant und wie hätte er einer so schönen Frau wiederstehen können, hierbei musste er einfach seinen Charme spielen lassen und sich mit ihr unterhalten. Deshalb wurde es nun auch ganz schön spät, denn nach dem die beiden ihren Nachtisch zu ende gegessen hatten unterhielten sie sich noch recht lange. Am Ende waren die beiden Shinobis die letzten Gäste die noch im Lokal saßen. Draußen war es bereits dunkel geworden und es drang noch kaum lärm von der Straße ins Lokal das lag wahrscheinlich daran das es auch draußen immer Ruhiger wurde. Da Meigetsu schon einen längeren Tag hinter sich gebracht hatte und diesmal besonders hart Trainiert hatte schlich sich langsam die Müdigkeit bei ihm ein. Das zeigte sich mit einem großen Gähnen wobei man gut erkennen konnte das sich der Mund von Meigetsu nicht sonderlich von dem eines Haies unterschied, beide waren mit Spitzen Zähne besetzt.
Meigetsu entschuldigte sich bei Keiko für sein Gähnen doch es würde wohl langsam Zeit werden für ihn nach Hause zu gehen. Mit seiner rechten Hand wühlte der Shinobi nun lange in seiner Tasche herum bis er das Geld für sein Essen und den Nachtisch für Keiko gefunden hatte und legte es dann auf den Tisch. Nochmals sah Meigetsu der jungen Frau tief in die Augen und bedankte sich für das sehr unterhaltsame Gespräche. Mit einem freundlichen lächelns sagte Meigetsu dann noch zu seinem weiblichen Gegenüber "Vielleicht sieht man sich ja mal im Krankenhaus oder wenn du Lust hast komm mich einfach bei mir Zuhause besuchen ich wohne etwas Außerhalb des Zentrums des Dorfes in einem Haus mit einem Turm, man kann es kaum übersehen" Nach diesen Worten schnappt sich Meigetsu seine rote Shinobi Rüstung und wirft sie sich über die Schulter. Sein Katana das er neben sich an die Theke gelehnt hat nahm er nun wieder in die Hand und befestigte es mit dem Seil an der Scheide an seinem Rücken. So verließ Meigetsu nun das Lokal in Richtung seines Hauses. Er hoffte er würde Keiko bald wieder sehen doch nicht in dem er als Patient ins Krankenhaus ein geliefert wird sondern eher als Besucher. Etwas in seinen Gedanken versunken betrat Meigetsu dann die Straße vor dem Lokal.

TBC: Straßen von Kirigakure
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 21. Jun 2013, 11:35

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Lady Tora, wie sie von Minato vorher genannt wurde und wie sie von vielen Leuten im Dorf angesprochen wurde um ihr Respekt zu zollen, hatte sich zusammen mit ihm, seiner Königin, dem Königlichem Speichellecker und ihrer Cousine Naomi auf den weg gemacht, um ihnen eine Unterkunft zu suchen. Tora dachte nicht lange nach welches Gasthaus sie wählen könnte um die drei so weit wie möglich vom inneren des Dorfres fern zu halten, da ohnehin schon sicher fast jeder wusste wer ins Dorf zurück gekehrt war. Auf den Straßen wurde es still und nur das Knallen von Türen und Fenstern waren in der Ferne zu hören. Wenige Dorfbewohner wagten es an ihnen vorbei zu laufen doch wenn dann richtetet sie ihre Blicke so stur gradaus das sie alles um sich herum gar nicht mehr wahrzunehmen schienen. Tora sah sich um "Das ist die Reaktion die ich erwartet habe" meinte sie nur, auch Tora´s Anwesenheit unter diesen drein machte nicht viel aus, die Dorfbewohner hatten Angst.
Tora führte die drei dann ohne ein weiteres Wort zur Gaststätte. Als sie es schon von weiten erkannte wandte sie ihren Kopf leicht seitlich zu den drein. "Hier werdet ihr euch ausruhen können"
Tora ging als erste in das Gasthaus wo man sie auch empfing."Ohhh Lady Tora, welch seltenes Vergnügen euch in meinem Beschiedenem Gasthaus willkommen zu heißen". Natürlich klang dies sehr Sarkastisch aber so kannte man die Inhaberin Naifu Uchiha eben
Tora´s Reaktion viel recht nüchtern aus, sie sah sich kurz um und richtete dann ihren Blick auf die Inhaberin. "Ich habe ein paar Gäste für euch, ich weiß nicht ob sie über Geld verfügen, falls nicht lasst die Rechnung dem Mizukage zukommen, sind schließlich ihre Verbündeten" Naifu sah Tora skeptisch an "Wie wenn sie kein Geld haben ?, kein Geld kein Sevice und die Mizukage soll gefälligst selbst kommen und mir das sagen, seit ihrer Einführung war sie noch nicht einmal bei mir, warum also sollte ich ihr also den gefallen tun?". Tora mochte diese kleine freche Uchiha, sie hatte eben ihre Prinzipien war nicht wirklich unfreundlich doch war sie recht frech wenn man so wollte. "was sind das überhaupt für welche ?" Noch bevor Tora Antwort darauf geben konnte sah die Inhaberin selbst nach, anders als von Tora angenommen war sie nicht geschockt oder dergleichen und richtete das Wort an diese. "Wie sieht´s aus, habt ihr Geld oder soll ich wirklich diesen Zyrkus mit dem Mizukage mitmachen ?"
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Re: Gasthaus zum Blauen Meer

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 21. Jun 2013, 14:03

CF: Stadttor von Kirigakure


Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko folgte zusammen mit seiner Königin Tia Yuuki, seiner Schwester Naomi Kyori und ihrem treuen Begleiter Wotan der Schwertmeisterin. Es war dem Uzumaki egal wohin diese Frau sie führen würde, jede Unterkunft war ihm recht. Diese arrogante Frau gab also den Weg vor und Minato behielt sie die gesamte Zeit über genau im Auge, Kiri-Gakure selbst ihre Jüngsten hatten für das Bündniss mit dem Lord der Zerstörung gestimmt und anderst als die Kyori sagte waren hier nicht Alle gegen ihn. Mit der Zeit erreichten sie ein kleines Gasthaus am Rande des Dorfes. *GRRRR dieses unwissende Görr will wohl auf Nummer sicher gehen.* Der Jinchuuriki verstand seinen Gefährten ohne diese Situation weiter ihm gegenüber zu kommentieren, doch wollte er zu Tora etwas sagen. "Es ist verschwendete Zeit uns so im Auge zu behalten und die Distanz zu suchen Lady Tora, diese Strategie funktioniert nur bei zwei Wesen welche sich auf einem gleichen Niveau bewegen und die meisten hier sind dies nicht...." Dies sagte Minato zu der jungen Frau , noch ehe sie das Gasthaus betreten hatten. Der Uzumaki überlies nun der Schwertkunoichi das Reden. Die Dame , die offenbar die Herrin des Hauses war kam sogleich auf den Punkt, sie wollte für ihre Dienste natürlich Geld sehen, welches die Gruppe rund um den Kyuubi Jinchuuriki nicht besaß, jedenfalls hatte der Uzumaki nichts bei sich. "Wir werden selbst für unsere Unterkunft aufkommen, du wirst deine Bezahlung erhalten, wir benötigen auch nicht viel , ein kleines Zimmer genügt, zur Last will ich Niemandem fallen." Minato lächelte leicht und es wirkte schon fast ziemlich übertrieben gespielt das dieser Kerl, der "Schlächter von Suna" eine solche Miene aufziehen konnte. Der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure ging nun auf die Schwertmeisterin direkt zu und blieb dicht neben ihr stehen. "Ich habe beschlossen die Zeit zu beschleunigen in der wir hoffentlich dazu in der Lage sind einander zu verstehen, du sagtest du machst alles von der Entscheidung der Mizukagin abhängig, doch ich sage entscheide selbst wie du zu uns stehst......sagt Lady Tora habt ihr davon schoneinmal gehört wie die Elite einander verstehen kann? Mein Großvater glaubte daran das zwei Elite Shinobi einander ohne Worte vollkommen verstehen konnte sobald sie ihre Fäuste kreuzen. Das ihr zu der Elite eures Dorfes gehört sagt schon euer Rang aus, doch Ränge sind für mich wie ihr wisst nicht von Bedeutung ich möchte es selbst sehen, fühlen...." Der Blick des Uzumakis verfinsterte sich und der Racchni Wotan hob seinen Kopf an, er spürte das gewaltige Chakra des Kyuubi welches durch den Körper des Uzumakis pulsierte. "Lady Tora würdet ihr mich nach draußen begleiten?" Minato meinte es erst, doch er kannte mittlerweile den sturen Charakter dieser Frau, eigensinnig war sie, doch würde er ihr etwas zeigen was sicherlich ihre Aufmerksamkeit als meisterliche Schwertkämpferin erregen würde, denn es war nicht der Gegenstand an sich der einen Schwertkämpfer gefährlich machte , nein im Angesicht eines mächtigen Feindes wurde der Kämpfer selbst zur Klinge, dies wusste Minato und so führte er seine Hand unter seinen Mantel und zog das Bakusaiga hervor. Die Klinge gebunden an die Macht des mächtigsten der Neun , geschaffen aus dem Abyss der Dunkelheit in Ansho. Es war eine Waffe welche absolut einzigartig in dieser Welt war und der Uzumaki richtete sie in Richtung der Kyori, das Chakra des Kyuubi pulsierte durch die Klinge in seiner Hand und die Macht Anshos lies die Klinge des Schwertes durch einen grünen Schimmer aufflammen. "Dies ist Bakusaiga, der explosiv vernichtende Fangzahn, du solltest ein meisterliches Schwert erkennen wenn du es siehst , nur du und ich Tora Kyori." Minato drehte sich nun um und verlies das Gasthaus wieder , doch dieses mal durch den Ausgang bei der Hintertür , der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko kam im Hinterhof des Gasthauses an, dort befanden sich die heißen Quellen vor ihm und direkt dahinter die südlichste Dorfmauer die direkt an das große Gebirge angrenzte. *GRUUR, du glaubst das sie so einfach gegen dich kämpfen wird? Dumm genug wäre sie ja , doch was bezweckst du damit Minato?* Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko sah zu seinem treuen Verbündeten und Gefährten hoch, er stand tief im Wasser seines Seelenhauses und blickte dem monströsen Fuchs direkt in seine glühend roten Augen, dessen Farbe auch die Seinen erwiederten. *Ich will sehen ob man dieser Frau irgendwie vertrauen kann oder nicht und dies geht nur auf diese Weise, dass weist du Kurama....sammel dein Chakra und halte dich bereit alter Freund* Der Kyuubi stimmte dem Uzumaki zu und nickte mit seinem mächtigen Kopf und begann damit was ihm aufgetragen wurde. Minato drehte sich nun herum und wartete darauf, dass die Kyori nach Draußen kommen würde, würde sie seine Aufforderung annehmen, verlangte es nicht ihre Ehre als Schwertkämpferin diesem "Duell" entgegen zu treten? Wie sah es aus das ein Schwertmeister sich vor einem "Gast" fürchtete und ein Duell ausschlug? Minato war sich ziemlich sicher das Tora ihm gegenüber treten würde, die genaue Absicht seines Planes blieb jedoch noch für den Moment im Verborgenen.


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