Re: Trainingsplatz
Verfasst: So 21. Jun 2015, 23:11
[align=center]"Ich, ...ihn Umbringen ?"
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Es war eigentlich ein recht schöner Tag am Trainingsplatz von Kirigakure, Harmonisch Trainierten Sensei und Schüler, Taijutsu, Schwertkampfkunst und Ninjutsu lachten gar und freuten sich. Doch nicht wenn man ein Schüler der alt ehrwürdigen Senku Uzumaki war. Diese alte Frau bildete Schüler noch im Stile einer ganz anderen Generation aus und man konnte sich vorstellen das es ein Kenichi nicht sonderlich leicht bei ihr hatte und das obgleich er wohl einer der vielversprechendsten jungen Oinin Lehrlinge Kirigakures war, doch dieser umstand machte ihn in Senkus Augen nicht etwa zu etwas besonderen, sondern empfand sie diese Tatsache als einfach nur traurig. Kenichi erfüllte in ihren Augen gerade mal die mindeste Anforderungen, hatte zwar einige Begabungen die sie ihm nicht absprechen konnte, doch in ihren Augen auch viele defiziente an denen er arbeiten musste. Seine damalige Ausbilderin legte ihm ihr wärmstens ans Herz, worauf sich Senku einen Rück gab und sich dachte gut Riskiere es, bilde diesen Intiligenten, Dürren Jungen aus doch rechnete sie nicht mit all den Widrigkeiten, die ihr der Okumura bereitete, hieß es doch eher sei unkompliziert und in sich gekehrt. Senku jedoch lernte den Rothaarigen, jedoch als eher widerspenstigen Bengel kennen, der noch ordentlich Führung bräuchte um von seinem Sensei irgendwann als vollwertiger Oinin anerkannt zu werden.
Das Training des Okumura gestaltete sich jedoch anders, als es Senku sich vorgestellt hatte. Er entpuppte sich als recht widerspenstig und anmaßend, weshalb Senku sich natürlich das recht heraus nahm ihren Schüler zu maßregeln, in Form von Prügel, die ihn Respekt und Demut lehren sollte, doch ihr Schüler wich zurück, was Senku auf der einen Seite verärgerte, ihr auf der anderen Seite auch aufzeigte das sie nicht nur alt sondern auch langsam geworden war. „Vor 20 Jahren wäre das sicher nicht passiert“ meinte die alte Dame mit nichtssagendem Blick Richtung Kenichi.
Um diesen hatten sich indessen Blaue Flammen gebildet und seine Augen waren nun mehr beide in einen einheitlichen Ton gewechselt, recht spannend wenn man solch ein Phänomen nicht kannte. Die 82 jährige jedoch hatte in ihrem leben schon viel spannenderes gesehen als das und es gab kaum noch etwas das die alte Oinin in staunen versetzen könnte oder sie gar überraschen würde. Sie wahr viel eher an dem interessiert was nun passieren würde, denn der Okumura ging offensichtlich in Kampfstellung, während seine Ausbilderin ihre Hände auf den Rücken legte und ihn mit ihrem altersbedingt Faltigem Gesicht beobachtete. Kenichi meinte indessen, dass Senku ihm keine Fragen stellen sollte, wenn ihr seine Antworten nicht gefielen, woraufhin die Oinin die Augen schloss und den Kopf schütelte, doch das viel interessantere war die Tatsache als Kenichi meinte er würde sich nicht kampflos von ihr umbringen lassen, woraufhin Senku ihn ansah und die Stirn in falten schlug. Sie hatte keine Ahnung weshalb er auf die Idee kam sie wollte ihn umbringen, doch erklärte dies wohl seine Kampfbereite Haltung ihr gegenüber. Senku dachte zuerst Kenichi hätte wohl einfach keinen Respekt vor ihr, dass er sie nun praktisch zu einem Kampf herausforderte, doch hatte dieser sichtlich mächtigen Respekt vor der Kraft seiner alten Lehrmeisterin. „Ich dachte eben du wärst vielleicht einfach nur ein Feigling, aber gut du bist nur Dumm und kannst einen kleinen Stupser nicht von einem Tödlichen angriff unterscheiden“ meinte die Alte Meisterin und Zündete sich einmal mehr ihre Pfeife an, bevor sie dann ihren Blick wieder Kenichi zuwandte „Hör mir gut zu, denn ich werde mich nicht wiederholen. Deine Ausbildung wird kein Zuckerschlecken und ich werde unerbittliche härte walten lassen, dich weder tätscheln, weder noch wirst du mich jemals sagen hören das du etwas gut gemacht hast oder Interesse an deinem leben heucheln. Ich bilde schließlich keinen Genin aus sondern einen Oinin, der in der Welt da draußen überleben kann. Es ist mir egal ob du mich magst oder hasst, es ist mir egal ob du mich hinter meinem Rücken verfluchst, du bist nicht hier um in meinen Freundekreis aufgenommen zu werden sondern weil du von mir lernen willst ein Oinin zu sein. Doch wenn du einer bist der lieber jammert und jemanden braucht der ihm über den Kopf streichelt dann bist du bei mir falsch.“ Senku wusste nicht was für ein Type Kenichi war, sie wusste nur das sie sich für einen Schüler nicht umkrempeln würde, schließlich wollte er etwas von ihr lernen und der Job eines Oinin war eben kein Spaß und echte Oinin waren auch keine Spaßkanonen, natürlich waren nur wenige Oinin auch so verbittert wie Senku. „Also Schüler was hast du nun vor, willst du weiter meine zeit vergeuden und was dabei lernen oder aber willst du mal eine echte Oinin in Aktion erleben“ meinte die alte Dame ehe Blitze um sie zuckten und sie Raiton Chakra nach außen dringen ließ. Sie zog an ihrer Pfeife und würde abwarten wie Kenichi sich entscheidet, natürlich würde sie ihn nicht töten, wie Kenichi auf diese Absurde idee nur kommen konnte war ihr schleierhaft, schließlich war er ein Chunin aus Kirigakure und nur weil er in ihren Augen ein frecher Bengel war würde sie ihn dafür nicht von der Bildfläche verschwinden lassen.
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Es war eigentlich ein recht schöner Tag am Trainingsplatz von Kirigakure, Harmonisch Trainierten Sensei und Schüler, Taijutsu, Schwertkampfkunst und Ninjutsu lachten gar und freuten sich. Doch nicht wenn man ein Schüler der alt ehrwürdigen Senku Uzumaki war. Diese alte Frau bildete Schüler noch im Stile einer ganz anderen Generation aus und man konnte sich vorstellen das es ein Kenichi nicht sonderlich leicht bei ihr hatte und das obgleich er wohl einer der vielversprechendsten jungen Oinin Lehrlinge Kirigakures war, doch dieser umstand machte ihn in Senkus Augen nicht etwa zu etwas besonderen, sondern empfand sie diese Tatsache als einfach nur traurig. Kenichi erfüllte in ihren Augen gerade mal die mindeste Anforderungen, hatte zwar einige Begabungen die sie ihm nicht absprechen konnte, doch in ihren Augen auch viele defiziente an denen er arbeiten musste. Seine damalige Ausbilderin legte ihm ihr wärmstens ans Herz, worauf sich Senku einen Rück gab und sich dachte gut Riskiere es, bilde diesen Intiligenten, Dürren Jungen aus doch rechnete sie nicht mit all den Widrigkeiten, die ihr der Okumura bereitete, hieß es doch eher sei unkompliziert und in sich gekehrt. Senku jedoch lernte den Rothaarigen, jedoch als eher widerspenstigen Bengel kennen, der noch ordentlich Führung bräuchte um von seinem Sensei irgendwann als vollwertiger Oinin anerkannt zu werden.
Das Training des Okumura gestaltete sich jedoch anders, als es Senku sich vorgestellt hatte. Er entpuppte sich als recht widerspenstig und anmaßend, weshalb Senku sich natürlich das recht heraus nahm ihren Schüler zu maßregeln, in Form von Prügel, die ihn Respekt und Demut lehren sollte, doch ihr Schüler wich zurück, was Senku auf der einen Seite verärgerte, ihr auf der anderen Seite auch aufzeigte das sie nicht nur alt sondern auch langsam geworden war. „Vor 20 Jahren wäre das sicher nicht passiert“ meinte die alte Dame mit nichtssagendem Blick Richtung Kenichi.
Um diesen hatten sich indessen Blaue Flammen gebildet und seine Augen waren nun mehr beide in einen einheitlichen Ton gewechselt, recht spannend wenn man solch ein Phänomen nicht kannte. Die 82 jährige jedoch hatte in ihrem leben schon viel spannenderes gesehen als das und es gab kaum noch etwas das die alte Oinin in staunen versetzen könnte oder sie gar überraschen würde. Sie wahr viel eher an dem interessiert was nun passieren würde, denn der Okumura ging offensichtlich in Kampfstellung, während seine Ausbilderin ihre Hände auf den Rücken legte und ihn mit ihrem altersbedingt Faltigem Gesicht beobachtete. Kenichi meinte indessen, dass Senku ihm keine Fragen stellen sollte, wenn ihr seine Antworten nicht gefielen, woraufhin die Oinin die Augen schloss und den Kopf schütelte, doch das viel interessantere war die Tatsache als Kenichi meinte er würde sich nicht kampflos von ihr umbringen lassen, woraufhin Senku ihn ansah und die Stirn in falten schlug. Sie hatte keine Ahnung weshalb er auf die Idee kam sie wollte ihn umbringen, doch erklärte dies wohl seine Kampfbereite Haltung ihr gegenüber. Senku dachte zuerst Kenichi hätte wohl einfach keinen Respekt vor ihr, dass er sie nun praktisch zu einem Kampf herausforderte, doch hatte dieser sichtlich mächtigen Respekt vor der Kraft seiner alten Lehrmeisterin. „Ich dachte eben du wärst vielleicht einfach nur ein Feigling, aber gut du bist nur Dumm und kannst einen kleinen Stupser nicht von einem Tödlichen angriff unterscheiden“ meinte die Alte Meisterin und Zündete sich einmal mehr ihre Pfeife an, bevor sie dann ihren Blick wieder Kenichi zuwandte „Hör mir gut zu, denn ich werde mich nicht wiederholen. Deine Ausbildung wird kein Zuckerschlecken und ich werde unerbittliche härte walten lassen, dich weder tätscheln, weder noch wirst du mich jemals sagen hören das du etwas gut gemacht hast oder Interesse an deinem leben heucheln. Ich bilde schließlich keinen Genin aus sondern einen Oinin, der in der Welt da draußen überleben kann. Es ist mir egal ob du mich magst oder hasst, es ist mir egal ob du mich hinter meinem Rücken verfluchst, du bist nicht hier um in meinen Freundekreis aufgenommen zu werden sondern weil du von mir lernen willst ein Oinin zu sein. Doch wenn du einer bist der lieber jammert und jemanden braucht der ihm über den Kopf streichelt dann bist du bei mir falsch.“ Senku wusste nicht was für ein Type Kenichi war, sie wusste nur das sie sich für einen Schüler nicht umkrempeln würde, schließlich wollte er etwas von ihr lernen und der Job eines Oinin war eben kein Spaß und echte Oinin waren auch keine Spaßkanonen, natürlich waren nur wenige Oinin auch so verbittert wie Senku. „Also Schüler was hast du nun vor, willst du weiter meine zeit vergeuden und was dabei lernen oder aber willst du mal eine echte Oinin in Aktion erleben“ meinte die alte Dame ehe Blitze um sie zuckten und sie Raiton Chakra nach außen dringen ließ. Sie zog an ihrer Pfeife und würde abwarten wie Kenichi sich entscheidet, natürlich würde sie ihn nicht töten, wie Kenichi auf diese Absurde idee nur kommen konnte war ihr schleierhaft, schließlich war er ein Chunin aus Kirigakure und nur weil er in ihren Augen ein frecher Bengel war würde sie ihn dafür nicht von der Bildfläche verschwinden lassen.