Restaurant Kihin no Aru

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Musubi Nanashi
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Musubi Nanashi » Mi 10. Okt 2012, 23:05

Wie von Nanashi vorhergesehen war sein auftauchen in Begleitung mit Niwatori nicht gern gesehen, doch spielte Nanashi seine „Vater-Karte“ aus und brachte den Oberkellner damit zum schweigen und das Essen an den Tisch. Zwar würde Tadashi sicher davon erfahren, nicht nur da die Rechnung an seine Adresse ging, sondern da sich so ein Verhalten sicher herumsprechen würde. Aber Nanashi war es egal was dieser Mann auf ihn hielt. Seine Eltern kamen auch gerade zur Sprache, denn Niwatori wollte wissen was Nanashi mit spießig meinte. „Ach mein Vater legt viel wert auf gutes benehmen, es ist ihm wichtig möglichst seriös in der Öffentlichkeit zu erscheinen und ich als sein Sohn muss da natürlich mitziehen. Doch mag ich es nicht mich zu verstellen, ich bin nicht der Sohn den er gern hätte, aber er ist mir auch nicht der Vater den ich gern hätte, deswegen gehen wir uns mehr oder weniger aus dem Weg. Aber gut, genug von dem Thema das drückt nur die Stimmung.“, erklärte Nanashi und damit war für ihn die Sache erledigt, alles andere würde zu weit führen, um es einem Fremden zu erzählen, zudem mochte es Nanashi nicht, wenn er seine Problem auf andere ablud, so etwas behielt er lieber für sich. Danach erkundigte sich Nanashi warum Niwatori in Kirigakure war, aus seinen Worten und dem was er von Haruka am Turmplatz mitbekommen hatte, schloss der junge Genin das der Rotschopf Uzumaki Minato hier gesucht hatte. Als Niwatori dies bestätige stellte sich Nanashi noch einmal Minatos Gesicht vor seinem inneren Auge vor und musste sich eingestehen das der Kopf tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit zu einer Ananas hatte. Mit dem Wissen erschien er gleich nur noch halb so gefährlich. „Was wolltest du Ananaskopf denn fragen? Vielleicht kann ich dir irgendwie weiter helfen … er war vor kurzem mit einem ziemlichen Getöse hier aufgetaucht.“, erkundigte sich Nanashi vorsichtig, würde aber auf das Thema nicht weiter eingehen, sollte er merken das Niwatori nicht darüber sprechen wollte. Der Junge widmete sich dann auch der Gegenfrage und beantwortete was er selber in Kirigakure machte. Wie erwartet glaubte der Rotschopf jedes Wort. „Mensch ist der leichtgläubig.“, fuhr es dem Genin durch den Kopf und er musste ein wenig schmunzeln, laut fügte er an: „Ja ab und an bekommt man da sicher mal Ärger aber ich komm damit zurecht.“ Dabei dachte Nanashi daran, das seine Worte gar nicht so falsch waren. Wie oft hatte er schon irgendwelchen Leuten mit seinen Haaren ein Bein gestellt, oder den Stuhl unter dem Hintern weg gezogen. Freilich nur jenen die es in seinen Augen verdient hatten, aber dennoch machte ihn das ein wenig zu dem Haardämon, welcher er für Niwatori zu sein schien. Dann schlug der Rotschopf ein seltsames Trinkspiel vor, worauf Nanashi aber einging, allein schon da er nicht feige erscheinen wollte. Leider schlug der Junge sich äußerst schlecht ganz im Gegenteil zu Niwatori der seine Hand ewig und scheinbar ohne etwas zu spüren über die Kerze halten konnte, sie sogar noch irgendwie dazu brachte stärker zu brennen. Er scherzte dann über sich selber und meinte ziemlich gut in dem Spiel zu sein. So musst Nanashi als Verlierer nun seinen ersten Sake in seinem ganzen Leben trinken. Erwartungsgemäß hustete der Musubi alles wieder aus. Es war ein scheußlicher Geschmack, so scheußlich, das er sich einen Tee bestellen musste. Niwatori scherzte das sie daran noch arbeiten mussten. „Da hast du wohl recht.“, hustete Nanashi zur Antwort „Nur Übung mach den Meister, aber ehrlich wie kann man das nur trinken?“ Nanashi war froh als endlich sein Tee eintraf aus welchem er ein paar große Schlücke nahm. Er fragte Niwatori auch wie lange dieser noch vor hatte in Kirigakure zu verweilen. Dieser hatte keinen genauen Plan, wollte aber unbedingt noch mit Minato reden und bot Nanashi seine Hilfe als Trainingspartner an. Letzteres kam sehr unerwartet, Nanashi dachte zunächst, nach dem Essen hatte sich ihre Bekanntschaft erledigt und jeder würde wieder seine Wege gehen, aber nun sollte sich das ganze wohl noch ausweiten. Womit Nanashi zugegebenermaßen kein wirkliches Problem hatte, erstaunlicherweise hatte der Junge, der sich sonst recht schwer mit anderen Menschen tat, sich schnell an Niwatori gewöhnt. Was wohl an dessen eigenartige Einstellung und Eigenheiten liegen musste. Aber öffentlich würde Nanashi dies nie zugeben. Auf Niwatoris Angebot ging Nanashi natürlich sofort ein, er war ein starker Shinobi und Nanashi war sich sicher, das er von ihm viel lernen konnte und wenn es nur schnellere Beine waren. „Also Training kann ein Haardämon wie ich immer gebrauchen, es gibt noch vieles was ich erreichen möchte.“ Nanashi ließ eine kurze Pause entstehen in der er einen Schluck Tee trank, dann fuhr er fort: „Hast du schon eine Idee wo du schlafen möchtest? Beziehungsweise schon irgendwo ein Zimmer gemietet? Ich könnte dir da bei der Suche sicherlich behilflich sein, ich kenne mich hier ja aus.“ Nanashi bot in diesem Fall gern seine Hilfe an , schließlich bekam er von Niwatori in Zukunft wohl etwas Training und da war es für den Jungen selbstverständlich bei der Suche nach einer Übernachtungsmöglichkeit behilflich zu sein.

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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 11. Okt 2012, 20:25

Nanashi und Niwatori waren noch immer dabei sich zu unterhalten. Nebenher futterte der Rotschopf und der Blauhaarige stocherte in seinen Nudeln rum. Es drehte sich um allerlei Themen. Niwa fragte den kleinen Kirinin, was es bedeutete, wenn man spießig war. Es dauerte nicht lange und Nanashi versuchte es ihm zu erklären. Es schien etwas zu sein, was mit der Öffentlichkeit zu tun hatte, es ging um benehmen und wie man auf Andere wirkte. Alles in allem klang das ziemlich anstrengend, vor allem für Niwa, der sich einen Dreck darum scherte wie er auf Andere wirkte. "Klingt echt schwierig. Interessiert er sich denn für dein Training?", fragte er offen und bemerkte nicht, das dieses Thema irgendwie nicht so ganz der Knaller war für Nanashi. Plötzlich sollte es aber um etwas ganz anderes gehen. Es war Ananaskopf, wie Niwatori ihn nannte, auch als Uzumaki Minato bekannt. Der Haardämon war kein Idiot und kam als erster auf die Lösung, das es sich bei dem Spitznamen um ihn handelte. Doch wollte auch der Kirinin etwas mehr wissen und fragte ihn, was er denn mit ihm zu bereden hätte. "Getöse?", fragte er erstmal etwas verunsichert und schlürfte den letzten Ramen aus. Niwatori war kurz etwas nachdenklich, vielleicht würde sich Nanashi wirklich damit auskennen, immerhin war er ja ein kleiner Dämon, fast so wie Niwatori. "Es schlummert etwas in mir... Etwas sehr sehr böses...", fing er an und sein Gesicht verfinsterte sich. Diesmal schien er es also ernst zu meinen, denn zum Spaßen wirkte er auf einmal nicht mehr aufgelegt. "Es sieht aus wie ich und es möchte das ich ihm vertraue... Einmal hat er mich bereits reingelegt, aber nochmal darf ich das nicht zulassen. Er hat schlimme Dinge getan.", fuhr er fort und schien zu überlegen, wie er das am besten erklären konnte. "Er ist das Gegenteil von mir! Und er hat nichts gutes im Sinn.", damit meinte Niwatori gewiss nicht seinen Bijuu, welcher ein sehr guter Freund war. Es war die böse abgekapselte Seite von Niwatori, die sich in Verzweiflung und Trauer, einst gebildet hatte. Sie nannte sich Awin und war der Teufel persönlich, zumindest in Niwatoris Augen. Nun sollte der Kellner die ernste Stimmung jedoch durchbrechen und erneut auftischen. Der Jinchuuriki nickte mit einem Grinsen und würde sich direkt wieder ans Speisen machen. Schnell wechselte wieder das Thema und sie kam zum Sake und wie man diesen nur trinken konnte. "Also so wie du es gemacht hast, nur ohne ausspucken.", er lachte erneut, "Wenn man ihn trinkt, dann wird man lustig und einem wird ein bisschen warm innerlich und... und man kann toll mit seinen Freunden spaß haben!", erklärte er und gab damit seine Auffsassung von Sake zum besten. Es war sicherlich nicht gänzlich falsch, auch wenn er die Nachteile oder besser noch Nebenwirkungen nicht aufzählte. Während Nanashi nun sprach pfiff sich der Rotschopf das Essen in Rekordzeit rein. Schön ausgesehen hatte es definitiv nicht, doch war das ihm ja auch ziemlich egal. Im Saal selbst schienen die Blicke auf die beiden kaum mehr abzunehmen. Sie waren definitiv der große Mittelpunkt. Nachdem Niwatori fertig war, schüttete er sich noch den Rest Sake in die Birne und rülpste dann einmal Kräftig. So sehr, das selbst die Kerze ausging. "Puuuh... Das tat echt gut!", merkte er an und klopfte sich grinsend auf den Bauch. "Ja, auch Haardämonen sollten an sich arbeiten.", sagte er und stand dann vom Platz auf. Für ihn war es Zeit zu gehen. Einem vorbeigehenden Kellner nahm er noch schnell den Lappen ab und putzte sich damit das Gesicht ab. "Danke.", sagte er nur knapp und schmiss das angeschlunzte Tuch zu dem Typen zurück. "Jetzt wo du es sagst... Ich habe gar keinen Schimmer wo ich schlafen soll. Vielleicht wieder im Wald, ich bin gut im Höhlen machen.", sagte er grinsend, würde aber Nanashis Angebot annehmen, bei der Suche einer Unterkunft.

TBC für Nanashi und Niwatori: Anwesen der Musubi

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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Suta » Sa 12. Jan 2013, 21:16

CF Garten
Im Garten
Suta hatte Kibas Hand genommen und war aufgestanden. Die Stimme des Senjus war fröhlich und das ließ die Braunhaarige lachen. Wenn er gut drauf war, war sie das auch und Kahn ging das nicht anders. Zusammen gingen sie durch die Baum und Beetreihen und die Braunhaarige sah ein letztes Mal zu den schweigenden Ruhewächtern, den Bäumen, die mächtig und erhaben in den Himmel ragten. Der Garten war wahrlich ein schöner Ort und perfekt für eine Verabredung, da hatte Kiba einen tollen Platz ausgesucht. Es war bestimmt nicht das letzte Mal, dass die Vertrauten den Garten besuchen würden und vielleicht würden sie ja auch wieder mit dem Senju herkommen. An eben diesen kuschelte Suta sich, wärend sie sich auf den Weg machten.
-
Wieder waren Kiba und Suta Hand in Hand losgelaufen und sie kamen auch Hand in Hand am Restaurant an. Kahn war die gesammte Zeit mit wedelndem Schweif neben Suta hergelaufen.
Als die drei letztlich am Restaurant standen sah Suta fragend zu Kiba hinauf. Sicher das du uns da drinnen einladen willst? Das Restaurant war das größte in ganz Kirigakure und auch nicht besonders billig. Wenn Kiba bei seiner Entscheidung geblieben wäre, die Vertrauten einzuladen, würden sie gemeinsam in das Innere des Gebäudes treten und sich einen Tisch suchen. An ihren Plätzen angekommen, würde Kahn sich unter den Tisch und auf Sutas Füße legen. Wir waren doch an unserem Geburtstag hier, alle Achtung, dass Kiba uns einlädt. Stimmt, zusammen mit Mama. Dann würde eine Dame erscheinen, die sie nach ihren Wünschen fragen würde. Für uns eine Schale mit Wasser, einen Mandarienentee, die gemischte Fleischplatte ohne alles und das Chilligemüse mit gebratenem Schwein. Egal, wann Suta bestellen sollte, sie würde sich und Kahn diese Gerichte aussuchen, denn sie ehörten zu den günstigsten und besten. Die Vertrauten hatten gelernt, dass man nie das teuerste bestellte, wenn man eingeladen war. Ein andere Grund war, dass sie Kiba kein Vermögen bezahlen lassen wollten. Gespannt würden die Anshin Kibas Bestellung lauschen, denn es interessierte die beiden Vertrauten sehr, was er gerne aß oder trank. Gute Wahl übrigens, was das Essen angeht. Darauf freue ich mich schon den ganzen Tag lang, kein Gemüse, keine Gewürtze und perfekt gebratenes Fleisch, einfach genial. Was hat Mamas Shinju eigentlich letztes Mal gegessen? Äh...ich glaube irgendeinen Salat oder sowas in die Richtung. Ein kleiner Schauer lief durch Kahn bei der Vorstellung, Salat so abgöttisch zu lieben wie der Vertraute von Sutas Mutter. Das Gericht, dass sich das braunhaarige Mädchen bestellt hatte, war ein ganz anderes Kaliber. Das Fleisch war außen knusprig und innen zart, das Gemüse war ebenfalls gebraten, aber im Gegensatz zum Fleisch mit Chilli. Als Soße gab es den Bratensaft und Chillisoße. Die Anshin liebte scharfes Essen und genau wie ihr Shinju liebte sie Fleisch.
Nun würde Suta wieder ihre volle Aufmerksamkeit Kiba zuwenden und ihm mit dem gebrachten Tee zuprosten. Danke für die Einladung und auf einen wunderbaren Abend. Dann würde Kahn Kiba anstupsen, um so seinen Dank auszudrücken und Suta einen Schluck von ihrem Tee trinken. Mandariene war nicht unbedingt ihre Lieblingssorte, aber mit Abstand der beste im Restaurant. Spielst du eigentlich Schach? Wie kommst du denn jetzt darauf? Wir spielen doch auch gerne, es interessiert mich einfach. Achso, wäre mal witzig, eine Partie gegen ihn zu spielen. Zwei Köpfe gegen einen. Während die Vertrauten das so dachten, fuhr Suta mit den Fingern die Teetasse nach, sah allerdings Kiba in die Augen. Das war also ihr erstes Essen mit ihm und gleichzeitig das erste Essen mit ihm als Paar. Schon komisch.
Von dem kleinen Streit im Garten war nichts mehr übrig geblieben und Suta würde nun alles tun, damit es auch für Kiba ein wunderbarer Abend wurde, an den er sich gerne erinnerte.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Senju Kiba » So 13. Jan 2013, 18:48

Das junge Paar war Hand in Hand losgegangen, der Streit schien wie vergessen zu sein. Jeder Moment, der nun mit Suta war, war einfach wunderschön. Selbst wenn man bedachte, das sie vor paar Minuten noch einen kleinen Streit hatten, wo es um Liebe ging. Aber das sollte diesen Abend nicht weiter vermiesen, zumindest nicht aus der Sicht des Senjus. Er war ganz zufrieden, bisher und hatte eigentlich nicht große Probleme damit, das er nun etwas Geld ausgeben musste, schließlich war das nur vom Vorteil für ihn, so hatte er mal eine Sinnvolle Ausgabe, seines Lohns und konnte damit sogar noch zwei Persönlichkeiten zufrieden stimmen. Und jeder wusste, das Kiba sehr oft, auf das Wohl der anderen bedarf war, denn als Senju lag ihm der Frieden im Blut, weswegen er sehr schnell Streit und Leid beendete, wenn er es konnte. Sein erster Versuch war immer, einen Kampf aus den Weg zu gehen, aber wenn es nötig war, würde auch er seine Schwerter erheben und in den Krieg ziehen, um seine Ideale zu verteidigen. Während das Paar so durch die Straßen Kirigakure, bis hin zum Restaurant wanderten, sah er zu Kahn und sah, das dieser mit seinem Schweif aufgeregt wedelte. Langsam begriff der Weißhaarige, das er Kahn auch glücklich machte, wenn er Suta glücklich machte und das war ein einfaches Prinzip, wenn man genau drüber nachdachte. Kaum standen sie vor dem großen Gebäude, sah Kiba zu Suta, da sie scheinbar nicht glauben konnte, das sie darin ausgeführt werden würde. Sie fragte den Senju, ob es sein ernst war und er nickte nur bestätigend und machte eine Geste, sodass sie ein treten sollte. Kaum waren sie drinnen, wurden sie schon sofort an einem freien Tisch begleitet. Kahn verkroch sich unter dem Tisch und der Weißhaarige sah ihn nicht mehr und wusste so mit auch nicht wirklich, was er tat. Jedoch machte es keinen Unterschied für ihn, denn er sah die Wunderschöne vor sich an und lächelte. Nun kam eine Dame heran, die nach dem Belieben, der Personen fragte. Der weiße Schatten ließ der Dame, den Vortritt, da es zum Anstand gehörte. Sie bestellte für Kahn eine Schüssel Wasser und gebratenes Fleisch. Für sich einen Tee und Chilligemüse mit Schweinefleisch. Nun war der Senju dran und dieser begann nun zu reden „Einmal Nikujaga* und dazu bitte einen grünen Tee“, die Dame schrieb es auf und machte sich auf, um die Bestellung weiter zugeben. Es dauerte nicht lange und die Bedienung kam mit dem Tee zum Tisch, jeder bekam seinen vor sich gestellt und Kiba bedankte sich dafür ausreichend. Nun würde er wieder Suta ansehen und mit ihr so zu sagen Anstoßen, auch wenn sich die Tassen nicht berührten. „Ich habe zu danken, das du mich begleitest“, sagte er nun fröhlich und nahm einen Schluck von seinem Tee. Nun würde er kurz auf den Tisch gucken und mit dem Finger einen Kreis auf die Oberfläche, des Tischen zeichnen. Er war ziemlich nervös, sie waren nun das erste mal aus. Was würde er tun, wenn er wieder einen Fehler machte und er sie so verlieren würde. Das machte ihn gerade ziemliche Sorgen... er wollte die Braunhaarige nicht verlieren. Jedoch begann die besagte zu reden und fragte, denn Senju, ob er Schach spielte. Er sah zu ihr auf und lächelte „Ich hab es ein oder zwei Mal gespielt, aber das ist schon etwas her“ Jetzt würde er sie etwas fragen, denn er merkte, das sie immer stets, irgendwelche Fragen stellten und er nur antwortete, irgendwie war das Einseitig. „Du beherrscht das Feuerversteck, richtig? Zumindest kann ich mir das denken, da du von Akemi das Katonjutsu lernen wolltest. Welches Element wäre für dich denn noch interessant zu erlernen, vielleicht kann ich dir dabei helfen.“ Er wollte ein bisschen was von ihren Fähigkeiten wissen, damit er wusste, wie er ihr helfen konnte und wie er sie beschützen konnte.

*typische Hausmannskost bestehend aus Schweine- oder Rindfleisch und Kartoffeln und Möhren
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Suta » So 13. Jan 2013, 19:26

Tatsächlich wollte Kiba die Anshin einladen. Ist ja schließlich sein Geld. Jetzt sei nicht so, ich kann nicht annähernd so gut kochen. Ich freu mich doch, wo liegt das Problem? Nervös? Und wie, außerdem werde ich das Gefühl nicht los, dass ihm unsere Meinungsverschiedenheit noch etwas nachgeht, in welcher Weise auch immer. Der Gedanke ist mir auch schon gekommen, aber meiner Meinung nach ist er eher sauer auf sich selbst, als auf uns. Nebenbei sind das Spekulationen, wir haben nicht mal ein Indiz, also entspann dich und genieß das Essen.
Der Senju ließ Suta zuerst bestellen und äußerte dann seine eigenen Wünsche. Sie prosteten sich gegenseitig zu und auf Sutas Dank hin bedankte sich Kiba. Das Mädchen grinste, denn immerhin war er der letzte, der befürchten musste, dass Suta nicht mit ihm ausging. Aber Schach spielt er weniger, so ein Mist. Schade aber kein Weltuntergang. Ja, aber langsam brauche ich für meinen Teil einen andern Gegner. Gegen Mama zu spielen ist zwar anspruchsvoll, aber wenn man immer verliert ist das auch doof. Jetzt fragte Kiba das Mädchen nach seinen Fähigkeiten. Stimmt, Katon ist unser Element. Wie geht es Akemi eigentlich, hast du noch was von ihr gehört? An die kleine, seltsame Schwarzhaarige hatten die Vertrauten nicht mehr gedacht, seit sie eingeschlafen waren. Nach Kibas Antwort würde wiederum Suta ihm auf seine nächste Frage antworten. Interessant fände ich Suiton. Wir lieben Wasser, das würde wohl ganz gut passen. Erzähl ihm doch noch ein bisschen mehr über unsere Fähigkeiten. Das scheint ihn ja zu interessieren und so lernt ihr euch besser kennen. Weißt du, als wir noch in der Akademie waren haben mich die Lehrer immer "Wunderkind der Illusionen" genannt, genau wie Tsubaki, der Junge der heute Nachmittag auch da war. Ehrlich gesagt, ich beherrsche kein einziges Genjutsu, weswegen ich den Namen albern finde. Mir machen Ninjutsu irgendwie mehr Spaß. Nachdem wir von der Akademie runter gegangen sind haben wir uns im Prinzip nur mit Ninjutsu beschäftigt. Nun würde die Anshin eine Pause einlegen. Normalerweise redete sie nie soviel, was vielleicht auch daran lag, dass sie im Normalfall wesentlich mehr schlief. Beherrscht Kiba eigentlich den Bereich Ninjutsu gut? Muss ja, schließlich wirkt er ja mit Erfolg das Holzversteck. Irgendwer hat mal gesagt, dass Mischelemente schwerer zu kontrollieren seien. Im Zweifelsfall war das ein Lehrer in der Akademie und ich hab im entscheidenden Moment gepennt.
Nach einiger Zeit würden auch die Gerichte gebracht werden und dieses Mal stellte die Bedienung Kahns Portion dierekt auf den Boden. Vielen Dank, auch von dem Wolf. Würde Suta der Dame zulächeln und sich über ihren eigenen Teller beugen. Der Geruch von Gebratenem und von Chili stieg ihr in die Nase. Dann, guten Appetit euch beiden. Danke. Kahn hatte schon mit dem vertilgen des Fleisches begonnen und hätte er normal reden können, er hätte geschmatzt. Das Essen war einfach herrlich. Suta spürte die Schärfe auf ihrer Zunge und den unvergleichbaren Geschmack von Fleisch, das genau richtig gebraten worden war. Nicht jeder kam mit Chilli klar, aber bei Suta galt: Je schärfer, desto besser.
Nach einigen Bissen würde Suta sich wieder zu Kiba wenden. Du hättest nicht zufällig Lust mit uns Ninjutsu zu trainieren, bis wir einen Sensei haben? Gute Frage. Das wäre bestimmt witzig ihn für eine Zeit als Lehrer zu haben. Vielleicht kann er uns ja helfen, ein neues Element zu lernen, wenn wir soweit sind. Auch keine schlechte Idee.
So saßen die beiden Vertrauten da und aßen, glücklich darüber, mit Kiba zusammen sein zu können.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Senju Kiba » So 20. Jan 2013, 15:23

Der Weißhaarige erwähnte Akemi, mit der sie heute ein Treffen hatten. Sie war ausgerastet und wollte die Anshin angreifen, worauf der Senju sie beschützen wollte, was natürlich Heldenhaft war und für ihn ein sehr positiven Effekt hatte, denn seit diesen Zeitpunkt hatte er sich in sie verguckt und das war gut so, wie sich bisher raus stellte. Sie erkundigte sich nun über das Mädchen, da sie sich scheinbar auch Sorgen um sie machte. Kiba lächelte etwas und sagte dann „Sie liegt im Krankenhaus, sie muss sich etwas ausruhen, dann wird sie bald wieder fit werden.“ Das war die Wahrheit und genau das wusste er, schließlich hatten sich zwei Leute um sie gekümmert, als er sie dorthin gebracht hatte. Schließlich war er doch ein Gentleman, wenn es drauf ankam. Nun fragte er sie nach ihren Fähigkeiten und sie erklärte ihm, das Katon ihr erstes Element war und begann sogar von ihrer Ausbildung zu sprechen. Sie war also ein Wunderkind, nicht so wie er. Er hatte sich alles erarbeitet, was er nun konnte und dafür hatte er einen sehr steinigen Weg hinter sich, was natürlich bemerkenswert war. Besonders, wenn man hörte mit wem er stets trainiert hatte, denn diese Person war nun seine beste Freundin. Jedoch hatte er schon seit Wochen nichts mehr von ihr gehört. Vielleicht ist sie schon gestorben und er hatte noch keine Antwort darüber erhalten, was er natürlich nicht glaube. Denn niemand konnte Yuuki so leicht töten, nicht wenn sie mit voller Kraft kämpfte. Außerdem erzählte die Anshin, das sie gerne das Wasserversteck erlernen wollte, da sie eine Verbindung zu diesem Element spürte. Der Senju sah ihr in die Augen und sagte dann „Wenn du Suiton lernen willst, bin ich ein guter Lehrer dafür. Allerdings müssen wir dich in Ninjutsu noch etwas trainieren, damit du es besser verstehst“, sprach er mit ruhigen Ton.
Nun kam die Bedienung und brachte ihnen, ihr essen und stellte das für Kahn gleich auf den Boden. Worauf sie alle die Dame mit Danksagen erst mal verabschiedeten. Nun wünschte die Braunhaarige Kiba einen guten Appetit und er wünschte ihr das zurück und begann langsam zu essen. Irgendwie schmeckte es berauschend, in der Gegenwart der jungen Dame. Er sah ihr ab und zu, wie sie aß und sagte keinen Ton darüber, da er durchaus merkte, das es ihr schmeckte und das war das wichtigste. Nun würde Suta wieder reden und würde den weißen Schatten fragen, ob er sie trainieren könnte. Er würde darauf aufhören zu essen und sich aufrecht hinsetzten. „Ja das kann ich machen, wollen wir morgen gleich damit anfangen?“, fragte er sie nun und sah ihr in die haselnussbraunen Augen. Er würde sie nun so lange ansehen, bis er eine Antwort von der jungen Anshin bekommen würde. Schließlich war es wichtig, das die beiden trainierten und gemeinsam, würde es um so mehr Spaß machen und das für alle. Kiba würde natürlich ihnen kein direktes Katon beibringen können, aber er würde ihnen helfen können, ihre vorhandenen Fähigkeiten zu verbessern und diese besser einsetzen zu können und außerdem hätte er dann endlich mal ein Trainingspartner, der mit Katon arbeitete, was hier in Kirigakure eine Seltenheit ist und somit er diese Chance direkt nutzte, wenn sie denn einstimmen würde.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Suta » So 20. Jan 2013, 19:14

Soso, Akemi liegt also im Krankenhaus. Irgendwie tut sie mir Leid. Mach dir da mal keinen Kopf, Unkraut vergeht nicht. Zwar hatte Akemi die beiden Anshin angegriffen, aber in gewisser Weise mussten sie ihr dafür unendlich dankbar sein, schließlich hatten sie den Senju so kennen lernen können.
Kiba machte der Anshin jedoch auch klar, dass sie noch einiges in sachen Ninjutsu lernen musste, um ein neues Element erwecken zu können. Kein Problem, mach ich gerne. Auch wenn man es ihr nicht unbedingt auf den ersten Blick ansah, und auch, wenn ihr ein Gewisses Talent in die Wiege gelegt worden war, beschäftigte Suta sich ungeheuer gerne mit Ninjutsu und dem Training in dieser Kunst. Aber nicht um sechs Uhr morgens. Doch wenn Kiba unser Sensei ist, würde ich mich wohl dazu durchringen. Aber ich nicht. Dann schlaf doch weiter. Das ist auch doof. Auch erklärte sich der Senju dazu bereit, die Vertrauten zu trainieren. Auf seine Frage, wann sie anfangen sollten gab Suta eine Antwort, die Kahn laut Seuftzen ließ. Von mit aus können wir direkt morgen früh anfangen. Was machst du da? Dich ärgern. color=#008080]Ich gebe mich geschlagen.[/color] Mit diesem Gedanken machte es sich der Wolf unter dem Stuhl seiner Vertrauten bequem und ermöglichte dabei sowohl Kiba als auch Suta wesentlich mehr Beinfreiheit. Vorlichtig streckte Suta ihre Beine aus, bis sie an die von Kiba stieß. Dann hob sie den Teller ihres Shinjus auf und stellte ih auf ihren eigenen. Ich hoffe, dir hat es genauso gut geschmeckt wie uns. Wenn man das Essen hier mal mit deinen Kochkünsten vergleicht... Sei froh, dass ich dir überhaupt was koche. Es soll Anshin geben, die ihre Shinju selber jagen lassen. Gibt es eingentlich irgendwas auf dieser Welt, worüber ich mich in Ruhe beschweren kann, ohne das du sofort erfolgreich dagegen argumentierst? Nein, jedenfalls nicht, wenn es etwas mit Kiba oder mir zu tun hat.
Wenn Kiba ebenfalls mit seiner Portion fertig wäre, würde Suta ihren kleinen Tellerstapel zur Seite schieben und ihre Arme auf den Tisch legen. Die Handflächen würden dabei nach oben zeigen. Der Sinn dieser Geste war, dass Kiba ihre Hände nehmen sollte. Immer, wenn die Hände der beiden sich berührten, band der Senju Suta damit etwas mehr an sich, ob er es bemerkte oder nicht, war dabei egal. Suta fiel es jedenfalls auf und das reichte. Nun würde sie den Blick des Senjus suchen. Wenn sie ihn gefunden hätte, würde sie wieder in diese einzigartigen Augen sehen, die ein einziges Farbenspiel darstellten.
Kiba hat halt einfach nur Recht wenn er sagt, dass Liebe bedeutet für einander da zu sein. Merkte der Wolf währenddessen an. Vielleicht hat er ja auch in einem anderen Punkt Recht. Vielleicht liebe ich dann wirklich. Diese Gendanken würden die Vertrauten fassen, sobald sich das braunhaarige Mädchen in Kibas Augen verloren hätte. Der Abend war einfach himmlisch und er war noch nicht vorbei. Er ist wirklich der erste, der mich so schnell von etwas anderem überzeugen kann, oder sagen wir so, der mich so schnell verwirren kann. Wieso denn jetzt verwirrt? Ich habe doch heute im Garten gesagt, dass Liebe sich erst entwickeln müsste. Nach seinen Worten allerdings, die im Übrigen Sinn machen, müsste ich ihn ja jetzt schon lieben. Jetzt bin ich verwirrt. Beide Thesen sind logisch, wiedersprechen sich jedoch in gewisser Weise. Im Zweifelsfall stimmt beides.
Wenn Kiba in der Zwischenzeit Sutas Hände genommen hätte, würde sie seine nun sanft drücken. Sie freute sich unheimlich darüber, dass er ihre Berührungen mochte und nicht mehr zusammen zuckte, wenn ihre Hände sich trafen. Auch würde sie ihm nun ein Lächeln schnekten, dass wohl mehr sagen würde als die sprichwörtlichen tausend Worte. Es würde ihm sagen, wie schön Suta den Tag mit ihm fand und wie gerne sie in seiner Nähe war.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Senju Kiba » Mo 21. Jan 2013, 20:31

Es war nun beschlossene Sache, der Senju würde seiner Freundin dabei helfen, ihr Ninjutsuwissen zu verbessern und sie darauf vorzubereiten, das sie ein weiteres Element erwecken könnte. Bisher hatte der Weißhaarige keine wirklichen Anzeichen, an der jungen Dame bemerkt, das sie schon dafür bereit war. Jedoch machte das kein Problem, er würde ihr bei bringen, wie man das Chakra gut formt und vor allem würde er Suta dabei helfen, ihre Fertigkeiten, in Sachen Fingerzeichen schließen, helfen. Schließlich war es etwas, was sehr wichtig war und von jedem Shinobi beachtet werden sollte. Denn das schnelle schließen, verschiedener Fingerzeichen, würde sehr dabei helfen, Jutsus schneller zu erlernen oder sogar dazu beitragen, das man die Vorhanden sehr schnell verwenden kann, wenn man es denn möchte. Vielleicht hatte die Braunhaarige sogar das Talent dafür, das sie Fingerzeichen nur mit einer Hand schließen musste, jedoch würde er das erst in einem Training mit ihr bemerken können. Vor allem würde er sie dann genauer einschätzen können, da er bisher nur die Meinung von ihr und von Sura gehört hatte. Natürlich war es ein Problem, das der weißhaarige Senju keinerlei Katonjutsus beherrschte, aber das würde ihm nicht zurück werfen, im Gegenteil, vielleicht konnte sich das Mädchen etwas abgucken, wenn er eine Wassertechnik oder eine Dotontechnik verwendete. Beim Mokuton würde sie sich bestimmt nichts abgucken können, da sie es nicht erwecken konnte. Schließlich war das, denn Senju vorbehalten. Während Kiba so darüber nachdachte, wie alles werden konnte, hörte er die Worte des Mädchens, mit den braunen Haaren. Sie hatte damit kein Problem, das sie ihre Fähigkeiten verbessern musste. Was ihr positiv angerechnet werden musste, denn es gab keinen Menschen, der unbedingt hören wollte, das er noch viel zu lernen hatte. Aber bei ihr war es anders, sie schien das zu wissen und das machte die ganze Sache angenehmer. Nun würde der weiße Schatten sagen, das sie gerne morgen mit dem Training anfangen könnten, wenn sie es wollten. Die Anshin würde darauf sagen, das sie gerne in der früh beginnen könnten. Kiba würde nun nicken und sagen „Gut dann fangen wir um acht Uhr an, am besten am Strand.“ Warum er vorschlug am Strand zu trainieren, ganz einfach, er wollte mit ihr auf dem Wasser üben, da das noch mal, eine Ecke schwerer war. Ein Shinobi sollte stets aus jeder Lage, das Beste machen können, auch wenn das bedeutete, direkt auf dem Wasser zu kämpfen. Zum Glück konnte man nur sagen, das keiner der Anwesenden das Raitonelement beherrschte, sonder würden sie ein kleines Problem bekommen, aber damit würde der Weißhaarige fertig werden können.
Nun hatte Kiba aufgegessen und stellte seinen Teller ebenfalls auf die, der anderen beiden. Somit hatte sie wieder etwas mehr Platz, auf dem kleinen runden Tisch. Der Weißhaarige würde nun die Bedienung zu ihnen winken und nach der Speisekarte, für Süßes verlangen, denn Suta und Kahn sollte es heute an nichts mangeln. Der Fuchs würde nun sehen, das Suta ihre Arme auf den Tisch legte und eine Gestik machte, die ihm sagte, das er seine Hände,a uf ihre legen sollte. Der stillen Bitte würde er natürlich nachkommen und seine Hände, auf ihre legen. Kaum berührte er sie, merkte er, wie ihm etwas wärmer wurde. Scheinbar entfachte die kleine Berührung, bei ihm einen Großbrand in seinem Körper. Schlussendlich würde er einen Druck auf seine Hände spüren und zu hören bekommen, das wie schön der Tag war und wie gerne sie in seiner Nähe war. Er würde sie nun liebevoll anlächeln und sagen „Ich bin auch gerne bei euch.“ Er mochte es wirklich und fragte sich wirklich, wie die Zukunft der drei Aussehen würde und vor allem, wie die Eltern der beiden Parteien reagieren würden, wenn sie hörten, das die beiden nun ein Paar waren.
Nun kam die Bedienung wieder und brachte dem Paar eine kleine Aufmerksamkeit von der Küche aus. Es war ein kleines Kuchenstück, das mit Sahne und Erdbeeren versehen war. Die Dame wünschte den beiden guten Appetit und stellte für Kahn ebenfalls eine kleinen Gaumenfreude auf den Fußboden. Er erhielt auch einen Kuchen, jedoch war dieser eher für Wölfe geeignet, da er aus Fleisch und Gemüse bestand. Nun würde die Bedienung nur noch die Karte auf den Tisch legen und leise verschwinden. Kiba hatte von dem allen nichts bemerkt, da er nicht aufhören konnte, Suta anzusehen. Am liebsten würde er sich nun über den Tisch lehnen und ihr einen Kuss geben, da der jetzige Moment einfach magisch war. Mit ihr und Kahn, hier an diesem Ort.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Suta » Mi 23. Jan 2013, 16:57

Also war es abgemach, das Training würde um acht Uhr am Strand beginnen. Na super dann müssen wir ja um sieben aufstehen. Siehs positiv, immerhin ist das Training nicht um sechs Uhr dann müssten wir um fünf aus den Federn. Naja gut, wenigstens gehts zum Strand. Meinst du wir können danach noch ein zwei runden schwimmen? Denke schon, kommt drauf an, wie müde wir danach sind. Auch wenn Kahn nicht der schnellste Schwimmer unter der nie scheinenden Sonne war und sich quasi nur mit Hundepaddeln über Wasser hielt, so schwamm er doch für sein Leben gern, genau wie seine Vertraute.
Nun sagte Kiba, dass er auch gerne bei den Vertrauten war und diese Worte machten sowohl das Mädchen, als auch den Wolf glücklich. Irgenwie wollte Suta den Weißhaarigen küssen, woran wohl die magische Situation schuld war. Ein schönes Restaurent, Kiba und leckeres Essen. Am wichtigsten war jedoch Kiba, sie hätten auch genauso gut noch im Garten sitzen können, das Mädchen mit den Braunen Augen hätte das selbe gedacht und gefühlt. Den Kuss wollte sie sich jedoch bis zum Schluss aufbewahren, ganz nach dem Motto: Das Beste kommt zum Schluss.
Der Senju orderte auch eine Süßspeisen-Karte, worauf die Bedienung für jeden ein Stück Kuchen brachte. Erdbeeren und Sahne, lecker. Fleisch...lecker, Moment mal, Gemüse? Du wirst nicht daran sterben. Ich hab mich doch überhaupt nicht beschwert. Ja, war ja nur zur Vorsicht. Jetzt wird man schon getadelt, obwohl man nichts gemacht hat, pah. Ich habs nicht so gemeint. Weiß ich doch. Innerlich verdrehte Suta die Augen, konnte sich jedoch ein Lächeln nicht verkneifen. Sie und Kahn ärgerten sich öfter mit solchen Dingen, aber das machte beiden nichts aus. Meistens taten sie immer nur beleidigt, bis der erste lachen musste.
Ich liebe Erdbeeren. Würde die Braunhaarige Anshin nun zu ihrem Gegenüber sagen. Diese Früchte waren süß, saftig und ab und an auch mal sauer, also die perfekte Mischung. Dann noch mal, guten Appettit. Jetzt würde sie Kibas Hände losassen und beginnen, ihr kleines Kuchenstückchen zu essen und noch einmal die letzte Stunde an sich vorbei ziehen lassen. Dann würde sie laut auflachen müssen. Man, ich hab dich vorhin ja regelrecht zugetextet, normalerweise rede ich nicht so viel an einem Stück. Auch Kahn hatte angefangen, seinen Teller zu leeren und dachte etwas, dass Suta wirklich überraschte. So schlecht schmeckt das Grünfutter ja gar nicht. Bist du krank? Nein, ehrlich, das Gemüse hier schmeckt sogar ziemlich gut. Sicher dass du gesund bist? Ja! Ich mein ja nur. Auch dem Mädchen schmeckte der Nächste Gang ausgesprochen gut.
Nach und nach wurde das Stück Kuchen kleiner, als es ohnehin schon war und bald wären die Teller der Anshin leer. Über die ganzen Kallorien, die sie da in sich hineinschaufelte, machte sich Suta wenig Gedanken. Morgen würde sie die Sahne sowieso abtrainieren. Außerdem war sie nicht die Sorte Mädchen, die immer auf ihr Gewicht achtete, das fand die Braunhaarige einfach nur affig. Wie sie es schafte, trotz der Massen, die sie jeden Tag verspeiste, so schlank zu bleiben, wie sie es war, blieb ihr ein Rätsel. Beim Schlafen verbrannte man jedenfalls keine Energie.
Wie meinst du wohl werden deine Eltern reagieren, wenn sie mich kennen lernen? Würde die Anshin Kiba nun fragen und damit wohl die Frage aussprechen, die schon seit einigen Momenten im Raume hing. Suta wusste im Augenblick selber nicht, was ihre Mutter von Kiba denken würde, was ihr Vater dachte, war sowieso egal. Eigentlich würde sich Amaya aber über das Glück ihrer Tochter freuen, davon ging die Braunhaarige jedenfalls aus. Gehen wir heute Nacht wieder aufs Dach? Können wir machen, ist eigentlich schon längst überfällig. Ich bin übrigens auch fertig. Oh, sorry, hab ich nicht bemerkt. Wieder würde Suta den Teller ihres Shinjus aufheben.
Kiba? Wenn du noch was essen willst ess ich auch noch was, aber wenn du das nicht machst brauchen wir von meiner Seite aus auch nichts mehr bestellen. Ich bin auch satt. Kiba kann dich nicht hören. Egal, ich bin trotzdem satt. Neugierig würde Suta nun zu dem Senju blicken, denn sie konnte nicht einschätzen, ob er noch hungrig war, oder nicht.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Senju Kiba » So 27. Jan 2013, 14:35

Kiba wurde erst wieder in das hier und jetzt zurück geholt, als Suta sagte, sie liebte Erdbeeren. Da er blickte der Weißhaarige erst, das ihnen ein Stück Kuchen gebracht wurde, scheinbar war das eine Aufmerksamkeit der Küche und sollte den Abend des jungen Paares abrunden, was natürlich eine wunderschöne Idee war. Dies gefiel dem Senju auch recht gut weswegen er innerlich ein breites grinsen aufsetzte, jedoch zeigte er das nicht nach außen hin, was wohl besser war. Da dies bestimmt zu Verwirrung führen würde. Kiba würde nun wieder Suta direkt in ihre wunderschönen Haselnussbraunen Augen gucken und sich wieder darin verlieren, jedoch wurde das schnell wieder unterbunden, da die junge Anshin die Hände, des Senjus los ließ. Da sie den Kuchen probieren wollte. Sie sagte nun noch mal allen guten Appetit und der Senju antwortete automatisch darauf, das sie es sich auch schmecken lassen sollte. Es dauerte einen kurzen Moment bis er sich seine Gabel schnappte und begann die Süßigkeit in sich rein zu schaufeln. Wobei rein schaufeln nicht das richtige Wort war, er genoss den Kuchen in vollen zügen und ließ sich den Geschmack auf der Zunge zergehen. Der Kuchen war wirklich gut, das konnte man durchaus sagen, was natürlich das Gemüt des weißhaarigen deutlich hebte. Erschrocken sah er nun die Braunhaarige an, da sie doch ziemlich laut lachte und meinte, das sie normal nie so viel redete. Er selbst kicherte kurz und legte dann eine Hand auf ihre und sah ihr in die Augen „Ist schon gut, mit mir kannst du ja über alles reden, was dich bedrückt. Ich werde immer da sein, um dich zu stützen und das in jeder Lebenslage und außerdem, ich rede normal auch nicht so viel. Ich werde meist der Schweigsame genannt“, nun lachte er und kümmerte sich nicht wirklich darum, was die anderen Gäste von ihm und seiner Begleitung hielten. Nun war der Kuchen, auf seinem Teller alle und er schob ihn auf sie Seite und legte seine Arme auf den Tisch und ließ sie da still ruhen. Jedoch nach einer kurzen Zeit griff er sich eine Serviette und begann diese zu falten und das so präzise, das man meinen könnte, das er das jeden Tag machte. Er faltete eine kleine Rose, aus dem Stückpapier und reichte es Suta. Damit wollte er andeuten, das alles gut war und das er sich sehr wohl in ihre Nähe fühlte. Nun fragte seine Freundin, wie seine Eltern reagieren würden, wenn sie die junge Anshin kennenlernen würden. Nun grinste er leicht „Meine Mutter wirst du morgen kennenlernen, sie wird wahrscheinlich auch am Strand sein, da sie dort stets Suitonnutzer ausbildet. Aber ich denke sie wird sich freuen, dich kennenlernen zu dürfen. Außerdem mag sie Tiere sehr, da wird Kahn bei ihr gleich paar Pluspunkte bringen. Mein Vater, würde es auch begrüßen, so ein schönes Mädchen an meiner Seite zu wissen, er und meine Mutter werden dich gerne in unserer Familie begrüßen. Wie sieht es mit deiner Mutter aus, wie würde sie auf mich reagieren, wenn ich sie kennenlerne?“ Das war eine berechtigte Frage, wenn er mit seiner eisernen Maske auftauchen würde, würde sie sich bestimmt fragen, was das für ein Kerl war. Vielleicht würde sie sogar den Umgang mit dem Senju verbieten, da sie nicht durch die Fassade, des weißen Schattens gucken konnte. Suta hingegen wusste genau, was hinter der Maske lag und das hatte die beiden zu dem gemacht was sie nun waren. Ein Paar, das sich scheinbar liebte, auch wenn es der weibliche Part des Paares noch nicht zu geben möchte.

Es vergingen einige Sekunden, worauf die nächste Frage im Raum stand. Suta wollte wissen, ob Kiba noch Hunger hatte. Im Grunde hatte er keinen mehr, da das Stück Kuchen, das letzte leere Stück des Magens vollkommen füllte. Er würde seinen Kopf etwas schütteln und dann sagen „Nein ich hab keinen Hunger mehr, ich bin satt“ Nun würde er sich etwas strecken worauf sein Rücken leicht knackte und er sich wieder gerade hinsetzte. „Wollen wir dann ins Onsen gehen, oder wollen wir das auf morgen, nach dem Training verschieben?“, fragte er sie nun da er nicht wusste, ob sie müde war und vielleicht nachhause wollte.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Suta » So 27. Jan 2013, 20:17

Kiba war also auch eher der ruhige Typ und meinte, dass Suta ihm alles erzählen könnte. Dann lachte der Senju erneut und Suta stimmte mit ein. Sie waren schon ein seltsames Paar. Um sie herum richteten sich einige neugierige Blicke auf die Anshin und ihren Begleiter, doch das war sowohl Suta als auch Kahn egal. Es war ihnen generell egal, was andere von ihnen dachten, solange sie und jetzt auch Kiba mit ihnen zufrieden war.
Nun würde sich Suta wieder beruhigen. Wurde auch langsam Zeit. Lachte der Wolf in den Gedanken des braunhaarigen Mädchens. Ich weiß das sehr zu schätzen. Wären ihre nächsten Worte an Kiba, als Antwort auf seine Aussage. Der hatte mittlerweile begonnen, mit großem Geschick seine Serviette zu falten, bis sie die Form einer Rose annahm, die er der jungen Anshin reichte. Lächelnd nahm diese das kleine Kunstwerk entgegen und betrachtete es eingehend von alles Seiten. Sie sieht richtig schön aus, fast wie eine echte Rose. Mach keine Witze. Ich mache keine Witze. Dann hat der Junge Talent.
Dann erklärte der Weißhaarige, dass Suta und Kahn seine Mutter wohl am nächsten Morgen kennen lernen würden, da diese auch am Strand trainiere und sagte den Vertrauten auch, wie sie wohl reagieren würde. Hm. Was ist denn jetzt schon wieder? Eigentlich haben wir doch dann ganz gute Karten, oder? Ich denke schon, warum? Nur so. Und wie würde Mama auf Kiba reagieren? Ihm eine Vase an den Kopf werfen? Kahn! Sollte nur ein Witz sein. Naja, solange ich glücklich mit dir bin ist sie das auch und da du meinem Dad nicht annähernd ähnlich bist, sehe ich da überhaupt keine Probleme. Außerdem denke ich, dass sie dich sehr gerne mögen wird, schließlich mag ich dich ja auch. Bei diesen Worten zuckten Sutas Mundwinkel nach oben und bieben letztlich auch dort. Die Braunhaarige war fest davon überzeugt, dass ihre Mutter Kiba mögen würde, denn im Prinziep hatten sie den gleichen Geschmack, was Personen anging. Ja, solange du glücklich mit ihm bist, mag sie ihn, aber wenn er dich verletzt, sollte er schneller rennen könne als sie. Wohl war, aber das wird er nicht. Kennenlernen kannst du sie aber spätestens in einer Woche, sie ist nämlich im Moment nicht in Kirigakure.

Sutas Gegenüber hatte auch keinen Hunger mehr, was die Anshin erleichterte. Sie hätte wohl aus Höflichkeit noch einen Nachtisch gegessen, aber das wäre ein Gang zu viel gewesen, auch wenn sie relativ viel essen konnte. Die Vertrauten spührten, wie ihr Blut langsam in ihre Mägen wanderte und sich eine wohlige Müdigkeit in ihren Gliedern ausbreitete. In die Onsen zu gehen war zwar ein verlockendes Angebot, aber Suta und ihr Shinju würden die Zeit in den Bädern wahrscheinlich nicht wirklich genießen können. Lass uns das Morgen machen, in Ordnung? Dann muss ich auch nicht draußen sitzen bleiben. Und mich zieht jetzt langsam alles aufs Dach.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Senju Kiba » Mo 28. Jan 2013, 19:59

Die Anshin begann mit dem Senju zu lachen, als er sein Lachen erklingen hat lassen. Einige Blicke wurde nun auf das Paar gerichtet, jedoch würde Kiba sich daran nicht stören, viel eher war es eine Genugtuung, das sie auf sie sahen. Er würde nun langsam damit aufhören, genauso wie seine bezaubernde Begleitung. Sie passten wirklich zusammen, das konnte man an so etwas erkennen und der Weißhaarige war sich bewusst, das er mit Suta sehr zu frieden war. Sie war so voller Lebensfreude und vollkommen anders, als er war, wenn er sich hinter seiner Maske versteckte und stets versuchte, seine Emotionen zu verbergen. Jedoch konnte er das bei ihr nicht mehr, bei ihr konnte er sie zeigen und das war ein sehr gutes Zeichen, für die Liebe der beiden. Die Braunhaarige würde nun sagen, das sie es sehr zu schätzen wüsste, das sie immer mit ihm reden konnte, worauf er ihre Hand kurz erfasste und sanft drückte um zu zeigen, das es ihm wirklich ernst war. Als er sich ein Stückpapier genommen hatte, hatte er sie zu einer Rose gefaltet und es seiner bezaubernden Freundin geschenkt. Sie schien sich auch sehr darüber zu freuen, was natürlich eine sehr große Freude in ihm auslöste. Sie sagte sogar, das sie fast wie eine richtige aussah und er lächelte sie nur an und schwieg, das er so etwas sehr gerne machte, da er von Origami sehr fasziniert war und das die Kunst des Faltens, etwas besonders war, was ihm etwas beruhigte, wenn er sich darauf konzentrieren konnte. Nun kam das Thema, der Eltern zu sprechen und sie erklärten einander, das sie wahrscheinlich sehr gut auskommen würden, was den Senju sehr beruhigte und er zufrieden damit war, wie sie darauf antwortete. „Dann bin ich mal gespannt“, gab er nun von sich und würde sie freudig anlächeln. Denn er freute sich wirklich darauf, ihre Mutter kennenzulernen, wenn sie es denn zu lassen würde. Er war natürlich kein Mustermann, aber er war durchaus eine liebenswerte Person, die für Suta da sein würde, wenn sie ihn brauchte. Außerdem würde er ihr nun beim Training helfen, was wohl dazuführen würde, das sie sich verbesserte und ihre Mutter dann überraschen kann, was sie in der Zeit alles gelernt hatte.
Schlussendlich kam nun das Thema Onsen zu sprechen, jedoch schien die Anshin nicht mehr dahin gehen zu wollen. Aber das war auch verständlich, es war ein langer Tag und man musste diesen erst mal verarbeiten. Weswegen der Senju keine Miene verzog „Gut, dann gehen wir morgen. Ich bring dich dann mal nachhause Süße“, dabei würde er sie wieder sanft anlächeln. Dann würde er die Bedienung rufen, sodass sie an ihren Tisch kam und er, das essen und alles drumherum bezahlen konnte. Nun würde er sie ansehen und nur noch darauf warten, das er sie Nachhause bringen konnte, sodass er sich sicher war, das ihr nichts passieren würde. Natürlich würde er dann noch eine Bunshin in der Nähe ihres Hauses aufstellen, sodass er ohne schlechtes Gewissen auch schlafen gehen konnte. Außer sie wollte, das er bei ihr blieb, dann würde er natürlich in ihrer Nähe bleiben.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Suta » Di 29. Jan 2013, 10:20

Die Hand der Anshin wurde kurz von ihrem Gegenüber gedrückt. Sowohl der Wolf als auch das Mädchen freuten sich sehr über diese kleine Geste. Seit sie den Garten verlassen hatten, hatte Kiba kein einziges Mal seine Eiserne Maske aufsetzen müssen. Es war ein tolles Gefühl für die Vertrauten, dass der Weißhaarige seine Gefühle nicht mehr vor ihnen versteckte, denn das musste ja im Umkehrschluss irgendwie heißen, dass er ihnen wirklich vertraute.
Das Kiba gespannt auf Sutas Mutter war konnten die Vertrauten nur zu gut nachempfinden. Suta bekam ja jetzt schon ein Kribbeln im Bauch, wenn sie an den morgigen Tag dachte. Natürlich würden die Meinungen von Kibas Eltern in keinster Weise ihre Gedanken über ihn verändern, aber es war doch alles harmonischer, wenn auch die Eltern beider Parteien einverstanden waren. Morgen gehts dann also zur ersten Bewährungsprobe und zum ersten Training mit Kiba. Wie soll ich das ohne Ausschlafen verkraften? Du wirst es schaffen, ich glaube fest an dich. In Sutas Gedanken schwamm eine ordentliche Portion Ironie mit, was für ihren Shinju unüberhörbar war. Das rührt mich zu Tränen. Alberte der Wolf anschließend. Dass er als Wolf keine Tränen vergießen konnte, ließ Kahn dabei außen vor. [color=#0080FF]Schon ein komisches Gefühl, jeden Moment nach Hause zu gehen, aber zu wissen, dass niemand dort auf einen wartet.[/color] Ich habe grade einen Geistesblitz. Schieß los. Wir könnten doch auf dem Dach schlafen. Mama hat uns das immer verboten und jetzt ist sie nicht da, spricht doch eigentlich nichts mehr dagegen, oder? Nein, das ist eine echt gute Idee. Ich möchte bloß nicht nass werden wenns plötzlich zu regnen anfängt. Der Wolf verzog darauf unter dem Tisch eine angeekelte Grimasse und schüttelte sich. Ok, schlafen tun wir in unserem Bett. Das halte ich ehrlich gesagt auch für eine bessere Idee. Aber uns hindert nichts daran, einen schönen Pfefferminztee mit nach oben zu nehmen. Zufrieden stupste Kahn seine Vertraute an, als er sich unter dem Tisch hervorwagte. Kiba hatte die Bedinung heran gewunken und bezahlt. Danke, dass du uns nach Hause bringen willst, aber du musst dir da echt nichts bei abbrechen, den Weg finden wir auch schon selber. Damit würde Suta ihren Begleiter nicht beleidigen wollen, sie wollte ihm nur zeigen, dass er sich keine Sorgen um sie machen musste.
Er macht sich doch nur Sorgen. Das weiß ich auch, ich hab ja auch nichts dagegen, wenn er noch mitkommt, aber die Wahl überlasse ich ihm. Nagut, so kann man das auch sehen. Du hast ihn richtig Lieb gewonnen, nicht? Ja, ich hab diesen komischen Vogel ins Herz geschlossen. Das merkt man. Aber wenn du uns nach hause bringen möchtest, ist das auch gut, dann muss ich mich noch nicht von dir trennen. Wir. Bitte? Dann müssen wir uns nicht von ihm trennen. Ach so, tschuldige. Ich hab gerade einen kleinen Fehler gemacht. Dann müssten wir, also Kahn und ich, uns noch nict von dir trennen. Würde Suta ihre Aussage korrigieren.
Wenn der Senju gezahlt hätte, würden die beiden Anshin nun aufstehen und mit ihrer Begleitung das Restaurant verlassen. Suta würde dabei wieder Kibas Hand nehmen und sich dicht an ihn drücken, da sie die letzte Zeit an diesem unglaublichen Abend mit ihm genießen wollte. Kahn würde auf Kibas andere Seite mitlaufen.

TBC: Anwesen der Anshin
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Anzen Hogo » Fr 22. Mär 2013, 10:12

Einstiegspost

Tora war lange nicht mehr in Kirigakure, sie befand sich bis zuletzt auf einer Mission nahe Tetsu no Kuni und nahm dort einen Nuke in Gewahrsam, jedoch mal wieder mehr Tod als lebendig. Sie lies seinen Leblosen Körper von Inu tragen, ein Koshoto der treu an ihrer Seite blieb. Tora schien nicht außer Atem obwohl es sich bei dem Gesuchten um einen B-Rang Nukenin handelte der schon Wochen zuvor sein Unwesen in Kirigakure trieb. Tora erinnerte sich noch an den Kampf mit ihm. Sie war kaum in Tetsu no Kuni angekommen schon stellte dieser sich ihr, da Tora geschworen hatte das Dorf auseinander zu nehmen wenn er nicht herauskommt, ein Drohung die keinesfalls ein Bluff gewesen wäre, dass verstand sich natürlich schnell wenn man Tora kannte und man genau wusste das sie nie Bluffte. Der Nukenin trat dann hervor anscheinend hatte er seine Familie in Tetsu no Kuni versteckt und konnte deshalb nicht zulassen das Tora dort alles kurz und klein schlägt. Als eine der Legendären 7 Schwertshinobi war Tora natürlich schon in vielen Dörfern bekannt jedoch nicht für ihre Güte oder Sanftmut mit ihrem Gegenüber, vor allem mit Männern hatte sie so ihre Schwierigkeiten, wenn man das so bezeichnen konnte aber eigentlich war es mehr Hass und wenn man ihre Vergangenheit kannte wusste man das dieser Berechtigt war. Als Tora vor ihrem Kampf stand warnte sie die Dorfbewohner, sie sollten Schnell Land gewinnen so lange es ihnen noch möglich war. Der Nuke biss sich auf die Unterlippe und schlug vor diesen Kampf auf einer Lichtung nahe des Dorfes auszutragen um die Bewohner nicht zu gefährden. Tora sah ihm mit Scharfer Mine ins Gesicht. Dieser Nuke Mordete am laufendem Band aber es schien ihm nicht am gesunden Menschenverstand zu fehlen. Grade solche Nuke mochte Tora nicht, diese erwiesen sich immer als sehr Zäh und gingen überlegter in den Kampf. Er verabschiedete sich von seiner Frau und gab seiner Tochter einen Kuss auf die Stirn. Tora lies das kalt. „Bist du endlich fertig mit dieser Show?“ Der Dorfälteste ergriff Tora beim arm und verbirgt sich für die Not in der dieser Nuke steckte. Tora gab diesem eine Ohrfeige und klopfte sich den Schmutz von ihrem Ärmel, die der Alte man auf diesem Hinterlassen hatte. Es war ihr vollkommen egal ob er es aus Not getan hat oder der Todesengel war der so was tun musste. Tora kümmerte dies nicht, sie hatte eine Mission und dafür würde sie Buddha persönlich den Kopf abschlagen. Dieser Nuke konnte sich glücklich schätzen das Tora sich einverstanden erklärte mit ihm auf die Lichtung zu gehen jedoch war dies der einzige Gnadenakt den er von Tora zu erwarten hatte. Der älteste sah in Tora´s leeres Gesicht und wusste das es keinen Zweck hatte mit ihr zu Diskutieren, sie hatte kein Offenes Ohr für derartige Tragödien. Sie lebte selbst in einer ewig währenden Tragödie. „Ich gebe dir 5 Sekunden dich in Bewegung zu setzen". Der Nuke nickte und löste sich von seiner Frau und seiner Tochter und brachte Tora zu der Lichtung. Es war ein Sonniger Tag und und eine Kühle Biese zog sich über den saftig grünen Rasen. Der Nuke und Tora standen sich gegenüber. Er beugte seinen Kopf zu Boden und ein paar tränen gingen zu Boden. Tora Balte die Faust. „So was jämmerliches wie dich hab ich selten gesehen, reiß dich gefälligst zusammen du Sohn einer räudigen Hündin!“ Tora hatte kein Mitleid für diesen armen Tölpel, sie knackte mit ihren Fingerknöcheln bevor sie Evangeline aus ihrer Schwertscheide zog. Ihre Stählender Klinge funkelte im Sonnenschein und wartete nur darauf mit Blut benetzt zu werden. Der Nuke Balte nun auch die Fäuste und schaute Tora mit Tränen in den Augen an. Bei Tora machte sich ein Gefühl breit doch wusste sie nicht ob es ein gutes oder ein schlechtes war, naja eigentlich wusste sie es schon. Bei ihr machte sich ekel breit, sie fand diesen Nuke widerlich, erst meuchelt er Ninja ihres Dorfes und dann will er bei ihr Mitleid erregen. Tora zeigte jedoch keine Gefühlsregung, sie blieb still und ihre Nichtssagend, finstere Mine veränderte sich auch nicht nennenswert. Der Kampf begann und so gern ich auch sagen würde es war ein langer Kampf so muss ich enttäuschen. Tora fand diesen kurz und äußerst unbefriedigend, sie hatte deutlich mehr von einem B-Rang Nuke erwartet und gerade für dieses kurze Kämpchen war sie Wochen unterwegs. Zwar genoss sie den Sieg jedoch hatte dieser den Nachgeschmack von zu leicht verdient. „Jutsu des vertrauten Geistes!“ Tora beschwor Inu um ihren Nuke auf seinem Rücken abzulegen, schließlich waren es noch ein paar Tagesmärsche bis nach Kirigakure. Inu fragte sie wie es gelaufen ist, dabei wischte Tora gerade das Blut von ihrem Schwert Evangeline. „Er ist ein Mann, wie soll es schon gelaufen sein“. Damit wollte Tora andeuten das es noch keinen Mann gab der sie Besiegen konnte und solang sie lebte wollte sie es auch dabei belassen.
In Kirigakure angekommen warf sie ihren Nuke zu den Ninja die das Tor bewachten „Ich hol mir die Belohnung später ab“ Keines Blickes würdigte sie Tora als sie zusammen mit Inu durch das Tor schritten. Es war ihr vollkommen egal was so mache von ihr hielten, sie machte ihren Job und erledigte ihre Missionen immer mit Bravur und war vielen ihrer Kollegen damit bei weitem überlegen. Genau das ist es auch was Tora unter allen Umständen sicher stellen wollte, sie musste besser sein als alle anderen um sie herum. Unter keinen Umständen wollte sie das verlieren was sie sich bis jetzt aufgebaut hatte, weshalb sie auch wohl bald wieder auf dem Trainingsplatz zu finden ist oder die nächste Mission übernimmt. Zuvor aber wollte sie etwas essen und dann mal wieder in ihrem Haus nach dem rechten sehen. Dort würden sich an ihrer schmiede sicher wieder viele Waffen wünsche befinden doch schmiedete Tora meist nur noch für sich selbst, da viele derer die einen Wunsch stellten unwürdig waren eine Waffe aus der Schmiede einer Kyori zu erhalten. Diese waren schließlich kein Spielzeug sonder gefährliche Werkzeuge die nach Blut Dürsteten. Tora dachte überhaupt nicht daran für Leute Waffen zu schmieden nur weil diese viel Geld hatten. Das hatte damals ihr Mann schon zur genüge getan und seine arbeiten litten unter dieser Massenabfertigung und das wollte Tora nich auch passieren, jede ihrer Waffen war ein Unikat und das sollten sie auch bleiben. Ein Krieger der ein Schwert aus ihrer Schmiede erhält müsste erst noch geboren werden. Sie wollte das nur Krieger eines ihrer Schwerter erhalten, die eines Tages auch etwas damit erreichen können. Inu lief währenddessen stillschweigend mit, er kannte Tora bereits und sie war keine sehr redselige Person und oft auf sich selbst fixiert, doch akzeptierte Inu das, schließlich behandelte sie ihn gut und Kameradschaftlich. Als die Kyori das Restaurant erreichte, pattete sie Inu leicht auf den Kopf. “Du kannst nun gehen Inu, Danke für deine Hilfe“. Inu sagte nicht viel und hatte verstanden, er verpuffte und Tora trat in das wahrscheinlich schickeste lokal des Dorfes ein. Alles dort drinnen war schick und sehr luxuriös, für eine Junge Frau die so was zu ihrer Kindheit nicht auskosten konnte war das hier das reinste Paradies. Doch in gewohnter Manier, sagte Tora nicht viel und lachte dann wohl lieber zuhause im Keller. An der Rezeption bat sie um einen Tisch für eine Person, doch gab es da ein Problem es gab nur noch einen Tisch für zwei Personen, alles andere war restlos besetzt. Tora wollte nicht das vielleicht noch jemand neben sie gesetzt wird doch hatte sie auch großen Hunger. Tora überlegte nickte jedoch. Sie wollte dann lieber schnell etwas essen jedoch nichts ahnend das heute ein 10 Gänge Menü serviert würde und sich dieser Abend noch ganz schön hinziehen könnte. Man wies Tora darauf hin das sie an diesem Ort doch bitte ihren exorbitanten Hut absetzen sollte. Sie zog jedoch nur die Augenbraue nach oben und schritt dann weiter voran. Sie dachte überhaupt nicht daran ihre Maske abzusetzen, sie war schließlich keine Frau die sich für das interessierte was andere hinter ihrem rücken tuschelten. Sie konnte ohnehin nur sich und ihren vertrauten geistern ihr vertrauen schenken und wollte sich vor diesen nicht blamieren und beachtete deshalb deren regeln und Gesetze aber dieser Ort war für sie nicht anderes als eine genauso exorbitante Fressbude wie alle anderen auch und sollte einer der Gäste so dumm sein sie drauf direkt anzusprechen so würde sie diesem ihre exorbitante Faust ins Maul rammen. Tora setzte sich an ihren Tisch, ihr Schwert immer in Reichweite und mit dem nichtssagendem Blick geradeaus zum Fenster gerichtet.
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Re: Restaurant Kihin no Aru

Beitragvon Meigetsu » Fr 22. Mär 2013, 13:04

CF:Das Haus von Meigetsu

Meigetsu machte sich nun von seinem Haus aus auf den Weg in das Zentrum von Kirigakure wo auch er dann auch leicht zum Trainingsplatz kam. Auch wenn dieser auch etwas abseits des Zentrums lag war er doch am anderen Ende des Dorfes und somit musste der Jonin stets durch das Zentrum von Kirigakure um zum Trainingsplatz zu kommen. Für Meigetsu war dies ein schöner Spaziergang denn dabei sah er immer wieder das ganze Dorf und sah auch viele der anderen Shinobis auch wenn er nicht mit diesen Sprach doch man kannte sich dann wenigstens vom sehen her. Auch wenn Meigetsu durch sein eigenes Dorf ging trug er stets seine rote Shinobi Rüstung mit denn breiten Schulterteilen und auf seinem Rücken fand man fast immer sein Katana das er von seinem ersten Sensei geschenkt bekam. Dieses Schwert veränderte sein ganzes Leben denn vorher wusste Meigetsu nicht das er ein großes Talent darin hatte mit einem Schwert zu kämpfen. Von diesem Augeblick an konnte er sich kein Leben mehr ohne die Waffen vorstellen, daher war es auch sein Ziel schon von Kindesbeinen her einer der 7 legendären Schwertshinobis zu werden. Bevor er sein Haus verließ steckte Meigetsu noch seine Zeichnung ein die er sofort nach seinem Traum gemacht hatte. Darauf konnte man die Umrisse eines großen Schwertes sehen mit einer etwas anderen form und Griffes. Auf einigen Schritten durch das Dorf hielt Meigetsu das Stück Papier vor sich um sich die Zeichnung nochmals anzusehen. Der Jonin dachte darüber nach das ein so großes Schwert einfach zu schwer wäre um es effektiv genug zu führen. Es würde einfach zuviel Kraft kosten es effektiv in einen Kampf zu bebrauchen. Diese Gedanken schwirrten in Meigetsu Kopf herum bis ihn sein Weg vor das größte Restaurant in Kirigakure führte. Das schönste Restaurant von Kirigakure kannte Meigetsu recht gut das es das Stammlokal seines alten Fuin-Seinsei war. Es gab dort sehr gutes essen und viele Spezialitäten die es sonst nirgends gab. Da sein verstorbner Fuin-Meister ein wahrer Feinschmecker war gingen sie oft hier her essen. Doch seit seinem Tod war Meigetsu nicht mehr sehr oft hier immerhin erinnerte ihn hier alles an seinen alten Sensei der ihn nochmals in seinen Fähigkeiten als Shinobi verbesserte und dafür sorgte das Meigetsu als Fuin-Meister seinem Dorf stets helfen könnte und eine große Stütze für das Dorf ist. Aber nun stand der junge Jonin vor dem Eingansbereich des Restaurants und sein Brauch knurrte schon laut besonders weil Meigetsu gerade darüber nachdachte wie gut das Essen hier war und da es fast schon Mittag war sprach nichts dagegen hier etwas zu essen und dann erst den restlichen Tag am Trainingsplatz zu verbringen. Deshalb steckte Meigetsu das Stück Papier in eine seiner Taschen und betrat dann das Restaurant. Mit seiner Shinobi Rüstung und seinem Katana auf dem Rücken ergab Meigetsu ein Erscheinungsbild das man sich leicht merken konnte. Daher erkannte man ihn auch schnell wieder im Restaurant wieder. An der Rezeption sprach man ihn sogar sehr höfflich mit seinem Nachnamen an und fragte was man für ihn doch tun könnte. Der Jonin mit der Shinobi Rüstung fragte höfflich nach einem Tisch im Restaurant da er wusste das es manchmal gar nicht so einfach war hier einen Tisch zu Mittag zu bekommen. An der Rezeption sagte man Meigetsu höfflich das man leider keinen Tisch mehr für eine Person frei wäre aber er hätte noch die Möglichkeit sich zu jemanden dazu zu setzten. So etwas hasste Meigetsu normaler weise sehr denn sich einfach zu jemand fremden zu setzten um etwas zu essen lag Meigetsu überhaupt nicht. Der Jonin mit den spitzen Zähnen war einfach nicht der Typ für so etwas und denn smalltalk denn man vielleicht führen sollte. Aber der Hunger von Meigetsu war stärker als seine Abscheu sich nun zu jemand fremden setzt zu müssen. Mit einer höfflichen Geste bat die Frau an der Rezeption den Jonin einfach in das Restaurant zu gehen um sich dort einen freien Sitzplatz auszusuchen. Mit langsam schritten betrat er große Jonin mit der Rüstung dann denn Raum wo die ganzen Gäste saßen. Man sah Meigetsu schnell an das er sich nicht darüber freute nun zu einer fremden Person sitzen zu müssen. Sein eher genervter und finster aussehender Blick wanderte von Tisch zu Tisch, doch schnell bemerkte Meigetsu das nur mehr einige Sitzplatz am hinteren Rand des Raumes frei waren: Daher machte er sich auf den Weg dort hin dabei musste er fast durch den ganzen Raum gehen und dabei empfand es der große Jonin mit der Shinobi Rüstung als sehr komisch das ihn dabei viele Gäste etwas komisch ansah. Lag dies vielleicht an seiner Rüstung oder an seinem Schwert das er auf dem Rücken trug. Meigetsu konnte ja nicht wissen das schon zuvor ein Gast das Restaurant betrat der genau so wie Meigetsu schwer bewaffnet war. Als Meigetsu gerade durch das Restaurant ging knurrte sein Magen einige mal denn er roch bereits das köstliche Essen und das schnürte seinen Hunger nur noch mehr. Aber endlich kam Meigetsu zu den Tischen wobei noch ein Sitzplatz frei war. Der Blick von Meigetsu wanderte nun von freien Sitz zu freien Sitz dabei sah er sich aber sehr genau an zu welchen Personen er sich da setzten hätte müssen. In einer Ecke wäre noch ein freie Sitzplatz bei einem Päärchen gewesen das bereits aß und sich diesen dazu zu setzten hatte Meigetsu mehr als keine Lust und dann wäre da noch ein Sitz bei einem Älteren dicken Mann gewesen der auch bereits beim Essen war.//Vielleicht sollte ich doch wieder gehen und wir wo anderes was zum essen holen, wobei hier gibt es doch verdammt leckeres Essen// Der Jonin sah sich noch weiter um und bevor er Tora sah fiel sein Blick auf ihr Schwert das sie in ihrer nähe hatte. Dann fiel der Blick von Meigetsu auf die Frau die hier alleine am Tisch saß und gerade aus dem Fenster blickte. Als Jonin des Dorfes wusste Meigetsu ganz genau wer hier saß es war Tora Kyori die Mitglied der 7 Schwertshinobis war. Eine Frau die man nicht unterschätzen sollte und ihre Stärke schon so oft bewiesen hatte und weiters auch noch aus einer Familie großartiger Schmieds entstammt. Dies hatte Meigetsu über diese Frau gehört und gerade die letzte Information interessierte ihn sehr. Dieses mal würde er eine wunderschöne Frau nicht ansprechen weil er nicht anderes konnte sondern weil er etwas ganz bestimmtes von ihr Wollte. Der Jonin mit der Roten Shinobi Rüstung und dem Katana auf dem Rücken stand nun vor dem freien Platz von Toras Tisch und sagte dann zu ihr " Die meister Schmiedin Kyori Tora die dazu noch ein Mitglied unsere Elite den 7 Schwertshinobis ist, ich hoffe es stört sie nicht wenn ich mich zu ihnen setzte. Denn leider ist kein einzelner Tisch mehr frei und ich möchte die anderen Gäste nicht stören die bereits beim Essen sind" sprach Meigetsu und zog langsam schon den Stuhl auf den er sich setzten wollte nach hinten. Aber bevor er sich setzten wollte warte er darauf was Tora zu ihm sagte. Der Jonin sah Tora direkt ins Gesicht und dachte sich dabei// was für ein passender Zufall die beste Schmiedin des Dorfes gerade hier zu treffen// Noch wusste Meigetsu noch nichts von Toras Abneigung Männer gegenüber gerade solchen wie es Meigetsu es einer war.
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