Re: Anwesen des Wassertempels
Verfasst: Mo 29. Aug 2016, 21:45
Shana
Alle waren da der Funkspruch wurde von einem anderen Shinobi rausgegeben, anscheinend formiert sich Kirigakure gegen Amon um den Spuk endlich ein Ende zu setzen. Doch anscheinend war selbst dieses Handeln zu spät, denn der Mistkerl machte schon seinen nächsten zu und ohne das die junge Schwertmeisterin darauf gefasst war, drehte die Jinchuuriki Winry völlig durch und schier. Sie ging weg und lies ihren Emotionen mit einem Impuls freien lauf, der aber noch sehr kontrolliert war, denn ein Jinchuuriki konnte mehr, sie hätte auch das Dorf abreisen können, aber sie hielt sich in Grenzen. Shana fand das sehr erstaunlich wie gute Winry ihrer Kraft im Zaum halten konnte und das in so jungen Jahren. Die Chunin kam sehr aufgelöst zurück und berichtete, was passiert ist. Shana schaute genervt drein und ballte die Faust, so dass man ein lauteres Knacken hören konnte. So ein Mistkerl, zerstört jetzt auch noch die Heimat von unschuldigen, das nervte die Kunoichi zunehmend, denn gerade Wehrlose zu bedrohen und zu verletzen gar zu töten war unwürdig, war das letzte, so jemand, nein so etwas durfte nicht Leben. Der Mizukage fand sehr gute Worte zu Winry. Wut war eine Waffe, aber zuviel Wut die noch dazu unkontrolliert ist richtet Schaden an, so jemand kommt früher oder später auf den Falschen Weg, ein Weg der entweder zur Zerstörung führt oder zum eigenen Tod. Kurz darauf verschwand Fudo zum Tor, anscheinend war dort eine nicht so gute Situation entstanden, so dass Shana einpaar Worte sprechen konnte, als sie dann auch dem Oinin nach sah, der normal zum Tor weg lief. „Wir werden diesen Mistkerl stoppen Winry und den Kröten ein neues zu Hause finden.“ Dabei klopfte sich Shana kurz auf die Brust. „Meine Unterstützung hast du, sonst werde ich nie mehr ein Schwert führen.“ Meinte sie dann mit ernstem Blick und das waren harte Worte. Shana wollte den Kopf von Amon fallen sehen, bevor er noch andere Menschen oder Tiere die Heimat nimmt.
Satoko
Satoko dachte sich nichts dabei, eigentlich war die Situation wieder etwas entspannter. Winry schien beruhter, aber leider war dies ein Trugschluss, denn kurz darauf bracht die Chunin wie ein kleiner Vulkan aus und schrie laut, anschließend ging ein Impuls von ihr auf ähnlich wie bei Minato, aber viel viel kleiner und schwächer. War sie auch wie der Jinchuuriki des Kyubi? Die Nukenin war erst sehr überrascht und man sah an ihrem Blick, dass sie kurz sehr erschrocken war, doch dieser Blick wich sehr schnell, denn die Chunin beruhigte sich zunehmend und wirkte eher trauernd und leider auch verzweifelt. Sie gab sich selber die Schuld dafür und das sie wohl nicht früher los ist, wobei gerade das unklug gewesen wäre, auch die kleine Kröter oder war es ein Frosch, widersprach ihr.
Fudo tröstete sie und das zeigte wieder, das dieser Mann ein wahrer Kage ist durch und durch. Als er dann schnell weg musste stand Satoko kurz dann und überlegte ging aber kurz darauf auch auf Winry zu, jedoch veränderte sie sich mit jedem Schritt, ihre Gesichtszüge wurden reifer, das Haar welliger und die Kleidung passte nun wie angegossen, vorher wirkte ihr Look eher schlapperig. Die ältere Satoko lächelte breit und legte eine Hand auf Winrys schulte und schaute sie an. „Ihr seid wirklich anders als er.“ Meinte Satoko und meinte mit er Minato, denn dieser würde in einer solchen Situation wahrscheinlich anders Handeln. Kurz darauf nahm auch Satoko Winry in den Arm und sprach zu ihr. „Was Amon tut, ist grauenhaft, daran gibt es kein Zweifel. Behaltet aber bitte eure Menschlichkeit immer im Herzen, lasst euch nicht auf seine Stufe hinunter.“ Meinte sie und ließ dann wieder los. Die Wortwahl war wirklich nicht die eines Teenagers und so sah sie auch nicht aus. Shanas Worte hat Satoko auch gehört und nickte dieser dann zu. „Wir sollten langsam los, sonst sind alle schon da nur wir nicht.“ Meinte sie und wollte dann zum Tor gehen, schaute aber Winry noch an, ob sie nun auch losgehen würde, gerade jetzt wollte Satoko die Chunin nicht alleine lassen. Sie war noch Jung und könnte vielleicht noch eine Dummheit begehen.
Alle waren da der Funkspruch wurde von einem anderen Shinobi rausgegeben, anscheinend formiert sich Kirigakure gegen Amon um den Spuk endlich ein Ende zu setzen. Doch anscheinend war selbst dieses Handeln zu spät, denn der Mistkerl machte schon seinen nächsten zu und ohne das die junge Schwertmeisterin darauf gefasst war, drehte die Jinchuuriki Winry völlig durch und schier. Sie ging weg und lies ihren Emotionen mit einem Impuls freien lauf, der aber noch sehr kontrolliert war, denn ein Jinchuuriki konnte mehr, sie hätte auch das Dorf abreisen können, aber sie hielt sich in Grenzen. Shana fand das sehr erstaunlich wie gute Winry ihrer Kraft im Zaum halten konnte und das in so jungen Jahren. Die Chunin kam sehr aufgelöst zurück und berichtete, was passiert ist. Shana schaute genervt drein und ballte die Faust, so dass man ein lauteres Knacken hören konnte. So ein Mistkerl, zerstört jetzt auch noch die Heimat von unschuldigen, das nervte die Kunoichi zunehmend, denn gerade Wehrlose zu bedrohen und zu verletzen gar zu töten war unwürdig, war das letzte, so jemand, nein so etwas durfte nicht Leben. Der Mizukage fand sehr gute Worte zu Winry. Wut war eine Waffe, aber zuviel Wut die noch dazu unkontrolliert ist richtet Schaden an, so jemand kommt früher oder später auf den Falschen Weg, ein Weg der entweder zur Zerstörung führt oder zum eigenen Tod. Kurz darauf verschwand Fudo zum Tor, anscheinend war dort eine nicht so gute Situation entstanden, so dass Shana einpaar Worte sprechen konnte, als sie dann auch dem Oinin nach sah, der normal zum Tor weg lief. „Wir werden diesen Mistkerl stoppen Winry und den Kröten ein neues zu Hause finden.“ Dabei klopfte sich Shana kurz auf die Brust. „Meine Unterstützung hast du, sonst werde ich nie mehr ein Schwert führen.“ Meinte sie dann mit ernstem Blick und das waren harte Worte. Shana wollte den Kopf von Amon fallen sehen, bevor er noch andere Menschen oder Tiere die Heimat nimmt.
Satoko
Satoko dachte sich nichts dabei, eigentlich war die Situation wieder etwas entspannter. Winry schien beruhter, aber leider war dies ein Trugschluss, denn kurz darauf bracht die Chunin wie ein kleiner Vulkan aus und schrie laut, anschließend ging ein Impuls von ihr auf ähnlich wie bei Minato, aber viel viel kleiner und schwächer. War sie auch wie der Jinchuuriki des Kyubi? Die Nukenin war erst sehr überrascht und man sah an ihrem Blick, dass sie kurz sehr erschrocken war, doch dieser Blick wich sehr schnell, denn die Chunin beruhigte sich zunehmend und wirkte eher trauernd und leider auch verzweifelt. Sie gab sich selber die Schuld dafür und das sie wohl nicht früher los ist, wobei gerade das unklug gewesen wäre, auch die kleine Kröter oder war es ein Frosch, widersprach ihr.
Fudo tröstete sie und das zeigte wieder, das dieser Mann ein wahrer Kage ist durch und durch. Als er dann schnell weg musste stand Satoko kurz dann und überlegte ging aber kurz darauf auch auf Winry zu, jedoch veränderte sie sich mit jedem Schritt, ihre Gesichtszüge wurden reifer, das Haar welliger und die Kleidung passte nun wie angegossen, vorher wirkte ihr Look eher schlapperig. Die ältere Satoko lächelte breit und legte eine Hand auf Winrys schulte und schaute sie an. „Ihr seid wirklich anders als er.“ Meinte Satoko und meinte mit er Minato, denn dieser würde in einer solchen Situation wahrscheinlich anders Handeln. Kurz darauf nahm auch Satoko Winry in den Arm und sprach zu ihr. „Was Amon tut, ist grauenhaft, daran gibt es kein Zweifel. Behaltet aber bitte eure Menschlichkeit immer im Herzen, lasst euch nicht auf seine Stufe hinunter.“ Meinte sie und ließ dann wieder los. Die Wortwahl war wirklich nicht die eines Teenagers und so sah sie auch nicht aus. Shanas Worte hat Satoko auch gehört und nickte dieser dann zu. „Wir sollten langsam los, sonst sind alle schon da nur wir nicht.“ Meinte sie und wollte dann zum Tor gehen, schaute aber Winry noch an, ob sie nun auch losgehen würde, gerade jetzt wollte Satoko die Chunin nicht alleine lassen. Sie war noch Jung und könnte vielleicht noch eine Dummheit begehen.