Garten

[Ikki Naoh]

Ikki schaute mit geöffnete Mund zu Kitsune, der wohl auf Grund seiner Worte nur noch die Flucht im Kopf hatte. Der Schwarzhaarige hatte wohl die Romantische Stimmung wirklich zerstört gehabt, oder?! Der junge Mann schüttelte dne Kopf, würde ihn der Blonde wirklich wegen so einer kleinigkeit verlassen? Hey! Kitsune, bitte.. bitte... Ikki stoppte und beendete den Satz nur noch in Gedanken. Lass mich nicht allein... och glaubte der ehemalige Jounin machtlos zu sein, er glaubte seine Beine waren aus Blei gegossen, keinen Schrit vermag er noch zu gehen, auch wenn er den Genin gern hinter her gelaufen wäre, ihn fest gehalten, davon abzubringen ihn nun zu verlassen. Doch so schien es wohl zu enden. Der Schwarzhaarige ließ sich wie ein Nasser Sacke auf das Gras fallen, langsam ergriff er sein Oberteil wieder und kleidete sich vollständig an. Seijitsu verkniff sich nur einen sarkastischen Spruch, da er seinen Halter nicht noch mehr in das Unglück stürzen wollte, denn auch wenn er es sich zur Lebensaufgabe gemacht hatte Ikki gern mal fertig zu machen und mit seinen Stichelein zur weißglut zu bringen, erkannte er auch, wann er es vorziehen musste zu schweigen. So kehrte nur noch stille sein, und der Schwarzhaarige saß im Gras, während seine Hände immerzu nach den grünen Grashalmen griff und immer wieder ein paar von ihren Wurzen zu trennen um diese dann völlig sinnlos über den garten zu verstreuen. Ständig wurden die abgerissenen Halme durch den WInd davon getragen und nur ein schwerfälliges Seufzen war zu hören. Ikki zerfloss wieder in seinen selbstmitleid, während er aus seiner Hosentasche seine Antidepressiva heraus fischte um eine Tablette zu sich zu nehmen. Ich hoffe ich kann mich irgendwie davon ablenken... Kitsune... kaum ist er weg und schon vermisse ich ihn.... es ist zum kotzen. Dachte er sich und bemitleidete sich selbst wie nur zu oft. Der Schwarzhaarige schwieg in sich hinein und dieses schweigen wurde erst durch die Ansprache eines fremden gestoppt. völlig perplex schaute der Chuunin diesen an, mit geöffneten Mund schaute er in einfach nur an, ehe er Genzo neben diesen stehen sah. Wie immer mit den Hänmden in den Seiten gerammt und mit einen wütenden Blick. Es dauerte nicht lang da gesellte sich ein weiterer sich dazu, jeder schwätzte etwas von einer Mission, war er denn der einzigste der nichts von einer Mission wusste. Ikki, das sind deine Teamkammeraden, ihr habt einen Auftrag, ihr müsst diese Kette nach Konoha zu der Adresse hier bringen. Sie ist sehr wertvoll, wehe du verlierst sie! Sagte Genzo mit strengen ton und warf den Chuunin ein kleines Päcken zu, was Ikki recht tapsig fing und schon gleich den Zettel mit einer Adresse drauf fand. Erst jetzt realisierte der Chuunin die ganze Situation und schaute leicht peinlich berührt zu seinen Teamkollegen. Mit zuckender Augenbraue und nervösen herumzappeln, begrüßte er die beiden nun endlich. b]Hallo! Ich bin Ikki[/b] Ja, Ikki war der geborene Loser, er stampfte recht schnell tölpelhaft auf die beiden zu um ihnen nacheinander seine klitsch nass geschwitzen Hände zu reichen. Ach Ikki, ehe ich es vergesse, das sind Jenkai Lorgen und Zidane, sie sind beide Genin, demnach hast allein du die Verantwortung auf diese Mission und auch auf die Kinder, vermassel es nicht. Sagte er noch bevor er schließlich durch das Shunshin no Jutsu verschwand. Der Schwarzhaarige schaute nun zu Jenkai und Zidane. Auf einmal fühlte er sich ganz groß, jetzt war er ja schließlich heir der höchstranige, und das konnte er ausnutzen. Sooooo.. Genin also... naja demnach müsst ihr das machen was ich euch sage. Sagte er breit grinsen, recht schnell merkte Seijitsu, seine Pillen wirkten und schon wurde der Chuunin so aufgedreht. Naja, also .. was ist, müsst ihr noch ein paar Sachen holen, oder kann es los gehen? Wenn ihr natürlich noch etwas braucht, dann gebe ich euch eine Stunde, dann treffen wir uns wieder hier, und ab da treten wir unserer Mission an.

[Zidane]

Zidane musste feststellen, wie sich die Laune seines Teamführers schlagartig zu verbessern schien. Dieser stellte sich sogleich vor, da Zidane aber schon von dem ANBU vorgestellt wurde, nam er die Vorstellung seines Gegenübers mit einem schlichten Nicken zur Kenntnis. als der Teamführer Fragte ob alle bereit waren, ging Zidane gedanken, den Inhalt seines Rucksackes durch, wonach er zu dem Schluss kam, das er genug Sprengstoff hatte um das halbe Kagegebäude dem Erdboden gleich zu machen, auch seine Dolche waren an ihren Plätzen, Zidanes Stiefel, waren auch da wo sie hin gehörten, wesshalb er Antwortete: also ich bin bereit! sagte Zidane und musterte nun den Kerl, der mit ihm hier her geschickt wurde, und war erleichtert, das er keine bleibenden Schäden, von der Riesenexplosion, bei ihrem letzten aufeinandertreffen davon getragen hatte. Zidane hoffte inständig, das er diesmal nicht dazu gezwungen wurde seinen eigenen Rucksack in die Luft fliegen zu sehen, da er diesmal weit größere Mengen bei sich trug, wäre dies fatal.
Zidane musterte nun seinen Teamführer einen Mann, welcher von außen weniger wie ein Chuunin aussah, wesshalb Zidane sofort sein Urteil fällte: entweder ist er ein Absoluter Looser oder er ist noch jünger als er nicht aussieht.
Eine Kette zu überbringen, war zwar weniger eine Mission, auf welcher Zidanes Fähigkeiten groß von Vorteil wären, aber der gute Mann der für das Dorf verantwortlich ist, wird sich schon was dabei gedacht haben.

[Jenkai Lorgen]

Jenkai wurde die Mission vorgestellt und er seufzte einmal innerlich. Er musste also sein Training noch weiter nach hinten verschieben, das passte ihm überhaupt nicht.
Was sollte er denn diese sinnlose Kette überbringen? Schaffte der kleine oder der Dürre das nicht alleine?
Kurz dachte Jenkai daran das es ein Riesenfehler war nach Kirigakure zu gehen , doch hatte er hier auch Sicherheit vor den ganzen Spinner, es war ein zweischneidiges Schwert. Nun gut was half es, nun wollte dieser Spinner auch noch eine Antwort ob er bereit sei, wonach sah es denn aus?
Jenkai entschied sich nicht nocheinmal kostvollen Odem für eine Antwort zu verschwenden und schulterte einfach sein Schwert und sah den Chunnin bestimmt an. Natürlich war er bereit für einen Kampf, er war immer bereit. Darauf wurde er trainiert. Dafür wurde er geboren.

[Ikki Naoh]

Ikki schaute zu Zidan, er schien ziemlich motiviert, und das gefiel den ehemaligen Jounin, besser als Shitface der einfach nur da stand und rein gar nichts sagte, es nervte den Schwarzhaarigen keine Antwort zu bekommen, genervt seufzte er. Zuerstüberlegte er ob der Genin ihn vielleicht nicht gehört hätte, doch schien dieser so ziemlich arrogant zu sein, allgemein war das Ego des Schw3arzhaarigen momentan extrem angekratz, zuerst die rückstufung von Jounin auf Chuunin und dann die abweisung von Kitsune. Das musste er erst einmal alles verdauen, da konnte Ikki schon bei einer eignetlich so kleinen Sache mal in die Luft gehen, leicht zuckte die Augenbraue des Chuunin, er konzentrierte sich ihn nicht gleich anschreien zu müssen. Du bleibst jetzt cool, er ignorierd dich ja nicht.. oder doch. klar ignorierd er mich, er nimmt mich als Teamführer nicht wahr, er nimmt mich nicht ernst. Von so einen Genin muss ich mich doch wohl nicht so klein kriegen lassen. Er ist vielleicht hunder Jahre alt und immer noch Genin, pah! Der darf sich wirklich nichts einbilden. Ich bin schließlich um einiges Tallentierter als er und viel jünger als der Typ da, auf was ist er so eingebildet? Wer glaubt er wer er ist?! er ist nur ein GENIN!!! Dachte sich der Schwarzhaarige und zuckte3 schließlich mit den Schultern. Nun gut, da gewisse Leute hier es wohl nciht für nötig empfinden mir zu antworten, dann fasse ich es mal so auf, als ob auch dieser Herr bereit sei. Wir werden dann mal nciht mehr groß Zeit verlieren, und schon gleich los gehen, wir haben schließlich mehr zu tun als hier herum zu stehen und dumm herum zu labern. Lasst uns los gehen Kinder~ Das Kinder bezog er dabei auf Jenkai der wahrscheinlich schon lange keines mehr war , schließlich sah der Typ ja aus wie mitte vierzig. Der Schwarzhaarige richtete seine Kleidung und versteckte die Kette in seiner Tasche, das kleine Päckchen passte noch gut hinein. Noch einen Blick zu den Genin, und schon drehte sich der Schwarzhaarige um. Na dann mal los, lasst uns gehen. Und schon ging der Chuunin los, hoffte nur das er während seine rMission nicht all zu sehr den Babysitter spielen musste.

tbc: Stadttor

[Zidane]

Zidane Beobachtete das der andere Genin offenbar bevorzugt mit einem Schweigen antwortete, worauf eine recht komische Reaktion des Chuunin folgte, als dieser das Wort "kinder" benutzte, hätte Zidane sich fast an seinem eigenen Speichel verschluckt, konnte dies jedoch verhindern, Zidane deutete dies als Antwort auf Jenkai gezielt war, worauf Zidane tatsächlich darüber nachdachte, das auch dieser viel jünger war als er nicht aussieht, wonach Zidane seinem Teamführer folgend diesem von hinten ins Ohr flüsterte: nimms nicht persönlich, der ist immer so. Zidane erinnerte sich an seine Letzte Begegnung mit dem komischen Genin, und seit dieser, schien sich an diesem nicht viel geändert zu haben. So folgte Zidane seinem Teamführer.

tbc: siehe ikki

[Jenkai Lorgen]

Jenkai hörte diesem überflüssigen Gelaber des beleidigten Teamführers. Hatte er leichte Minderwertigskeitskomplexe das er sich von den nichteinmal ausgesprochenen Worten eines Genin so verunsichern ließ? Wie konnte soetwas überhaupt Ninja werden? Oder war der Teamführer garkein Führer sondern eine Teamführerin und litt unter einer weiblich bedinkten Emotionsschwankung?
Jenkai verschwendete nicht viele Gedanken an dieses Thema und trottete seinem "Führer" hinterher. Als ob er nicht wüsste wie man durch einen Wald läuft, die Missionen wurden auch immer anspruchsloser.
Er schulterte das Schwert und machte sich auf dem Weg zum Stadttor ,vorne redete der Sprengstoff Shinobi mit dem Teamführer, über was bekam Jenkai nicht mit und es war ihm eigentlich auch egal weswegen er ohne einen weiteren Mucks, sein Training im Kopf durchgehen den beiden hinterher lief-

TBC: Stadttor

[Asuka]

Es war mal wieder ein Tag wie jeder andere auch gewesen.Shizuka spazierte elegant durch die Gärten Kiri Gakures, heute in zivil und zu dem Gut gelaunt,da sie selber ihren persönlichen High Score was das Training anbelangt gebrochen hatte.Leicht über ihre Denkweise schmunzelnd blieb die junge Uchiha aprupt stehen und sah zum blauen Himmel hinauf, kämmte sich mit ihren Fingerspitzten ihren Zottelponny ordentlich ins Gesicht und begann zu seufzen. und ... jetzt? fragte sie sich nur selbst und antwortete selber direkt mit einem Schulterzucken. Sie erblickte eine Bank,steuerte diese an und ließ sich zufrieden jedoch gelangweilt auf dieser nieder.

[Yukio Ueda]

Nachdem Setsuna seiner besten Freundin die Nachricht überbracht hatte, wie Masamori es wollte, versank der ehemalige Missing-Nin und jetztiger Sheruta in einer Art emotionalen Trauerphase. Ja, nun war er wirklich alleine, wie er zuvor schon leben durfte auf dieser Welt. Wie ungerecht das Schicksal gelegentlich doch für ihn war, konnte man meinen, aber er konnte den Weg nicht lenken, den seine Freunde gehen wollten. Seine eigene kleine Welt schien sozusagen wieder in die alte umzuschlagen, welche er vor seiner Rückkehr nach Kirigakure lebte und litt - die der absoluten Einsamkeit und dem Verschließen seiner eigenen Persönlichkeit. Wie dem auch sei, bei all den Gedanken die seinen Geist durchflossen, bemerkte der junge Mann gar nicht, wie seine Füße ihn lenkten - und dies in Richtung des Gartens seiner geliebten Heimat. Die Kirschbäume standen zu dieser Jahreszeit in voller Blüte, so schön und unberührt, wie Mutter Natur sie erdachte und wiegten sich im sachten Wind, der über das Gebiet strich. Eben jenes Wetter vermochte es aber auch nicht wirklich, seine Laune zu bessern, weswegen der junge Mann seufzend seinen Blick durch das Gelände wandern ließ, jedoch nicht bemerkte, dass auf einer Bank einige Meter vor ihm eine Frau saß. Und so kam es wie es kommen musste. Er, total in Gedanken versunken, bemerkte die Dame nicht und stolperte im vollen Lauf über ihre Füße, flog hin und landete nach einem halben Salto in der Luft auf dem Rücken. "...au!...verdammt...was war das...?" fragte er sich selbst, während sein Blick sich klärte und er die Person erkannte, die ihm zu dieser Landung verhalf. "...oh...verzeiht...tut mir Leid dass ich über eure Füße gestolpert bin..." meinte er leicht peinlich berührt und rappelte sich langsam wieder auf.

[Asuka]

Shizuka schloss die Augen und ließ all das was um sie herum war oder geschah auf sie einprasseln.Der Wind spielte mit ihrem Zopf,spielte um ihren Körper und bewieß Shizuka erneut das man nur Als "Kamikaze" wirklich Frei sein konnte...Shizuka wollte gerne Frei sein, schon immer. Frei von Sorgen welche sie seit jenem Tag plagten , Frei von sämtlichen Pflichten denen sie zwar gehorsam nachkam doch auch nur weil sie ja sonst nichts zu tun hatte..Einfach Frei zu sein wie der Wind, das war ihr Traum. Doch urplötzlich riss sie etwas aus ihrer Gedankenwelt.Etwas oder jemand stolperte über ihre Füße. Als die junge Kunoichi ihre Augen öffnete und auf den Boden blickte sah sie dort einen jungen Mann liegen , der mindestens genau so verdattert dreinsah wie sie.Ein peinlicher Moment des Schweigens trat ein , doch zu Shizuka's eigener Verwunderung musste sie urplötzlich laut und aus vollem Herzen Lachen. Es war ein ehrliches und freudiges Lachen.
So wischte sie sich eine Träne weg die ihr dabei aus den Augenwinkeln liefen und erhob sich graziös von der Parkbank und streckte dem Fremden zur Hilfe eine Hand hin. "...Das ist mir auch noch nie passiert , das mir ein Mann schon so früh zu Füßen lag.." Sie kicherte noch einmal und fuhr fort "..Komm ich helfe dir.."

[Yukio Ueda]

Schon seltsam, wie eine einzelne Person so lachen konnte. Vorallendingen war es noch wesentlich komischer, dass der Missing sich irgendwie auf dieses Lachen einschoss. Es nahm ihn ein, er fand es bezaubernd. Denn kaum ein Mensch vermochte zu Zeiten wie diese es waren noch wirklich aus tiefster Seele seiner Freude ausdruck zu verleihen. Es schienen Sekunden zu vergehen, in denen er eigentlich gar nicht auf sein Umfeld achtete, sondern sein Gehör und sein vollstes Interesse in die junge Dame, welche sich dazu herabließ ihm zu helfen. Es gab kaum noch Leute wie sie, die über so ein kleines Ungeschick lachen konnten. Und ihm gefiel das. Nachdem sie ihm also auf die Beine half, kratzte sich der junge Mann hinter seinem Kopf und grinste verlegen. Dabei musterte er die vor ihm stehende Person für einen Moment, bevor er seinen Kopf schief legte und sprach "...ich glaube das kann mal passieren, wenn man nicht weiß wo einem der Kopf steht, nehme ich an." Sekunden später machte es jedoch Klick ins einem Hinterkopf und er sprach weiter "...Ah...verzeihung, ich habe vergessen mich vorzustellen. Setsuna F. Seiei, freut mich eure Bekanntschaft zu machen." Sanft lächelte er die Dame an und ließ es sich nicht nehmen, seine Höflichkeit wieder einmal hervorzubringen, auch wenn er zuvor noch andere Sorgen besaß, die ihn plagten.

[Asuka]

Shizuka hatte sich nun wieder gefangen und betrachtete den jungen Fremden Mann neugierihg mit ihren Dunklen Augen.Sie musterte ihn von Oben bis unten. Er sah sehr gut aus und Shizuka musste sich stark zusammen reißen ihn nicht anzustarren. Noch während er lächelte setzte sie ein bezauberndes Lächeln auf und hörte ihm aufmerksam zu. Als er sich nun auch vorstellte, öffnete sie wieder ihre Augen und neigte sich ein wenig nach vorne um ihm eine respektabele Begrüßung zu schenken, denn Höflichkeit war das A und O in Shizuka Uchihas Leben. "ett dich kennen zu lernen , Mein Name ist Uchiha Shizuka." Nun sah sie wieder auf und lächelte ihn an .

[Yukio Ueda]

Natürlich war Setsuna keinesfalls blind und bemerkte es mit Leichtigkeit, dass sie ihn ebenfalls zu mustern schien. Ein gegenseitiges Interesse schien also zu herrschen - glaubte er zumindest. Und falls nicht wäre das auch keine Schande gewesen. Wie dem auch sei, nachdem sich die Dame ihm gegenüber vorgestellt hatte, hallte ihr Nachname *Uchiha* noch eine ganze Weile lang in seinem Kopf nach. Klar kannte er den berühmt-berüchtigten Clan aus Konohagakure no Sato, nur traf bis zu diesem Augenblick bisher noch keines seines Mitglieder. Und das, obwohl er schon knappe zwanzig Jahre alt war und in der Welt herumkam, wie kein zweiter Shinobi. Ihr Lächeln fing ihn wieder sofort ein, doch schüttelte er gedanklich seinen Kopf, er durfte sich im Moment nicht ablenken lassen. Viel eher fragte er sich was eine Frau wie Shizuka dazu brauchte, um so eine Tageszeit hier zu sein, wenn doch alle anderen bei der Arbeit waren oder auf Mission - vorausgesetzt sie ist eine Kunoichi, natürlich. ...vielleicht ist sie nur eine Reisende... schoss es ihm durch den Kopf und er nickte leicht auf diese Feststellung, war aber interessiert daran zu erfahren, woher sie kam. "...ich habe euch bisher noch nie im Dorf gesehen, Uchiha-san..." Ja, er zog es vor sie noch ganz höflich bei ihrem Nachnamen zu nennen, so wie es sich eben gehörte. Freundlichkeiten beherrschte er zwar auch, wusste aber nicht wie nahe er an sie herantreten konnte. Menschen bewahrten sich immer eine gewisse Distanz zueinander, einfach nur um sich selbst vor anderen zu schützen. Er wusste genau wie das war, denn auch der Missing war so ein Mensch. "...kommt ihr von hier oder seid ihr eine Reisende?" Da er nun die Frage stellte, blieb es an ihr zu antworten oder es ganz bleiben zu lassen. Immerhin konnte er sie zu nichts zwingen und besaß auch keine wirkliche Lust, dies zu tun. Denn die Entscheidung lag immer dem Menschen zugute, niemand war ein Sklave eines anderen und war somit auch frei was Geist und Körper betraf. Ein Luxus, den die meisten zu gerne ausnutzten.

[Asuka]

Shizuka legte kindlich jedoch auch ebenfalls neugierig den Kopf schief und lauschte dem jungen Mann.Ein immernoch breites Llächeln schmückte ihr makelloses Gesicht bis er sie fragte ob sie eine Reisende sei."Yare Yare ,ich bin sehr wohl hier aus Kiri Gakure ,zwar erst seit 8Jahren aber ich denke dies ist schon eine geraume Zeit ?.."
Neugierig betrachtete sie ihn und fuhr fort :"du bist mir allerdings auch Fremd ,Seisei San.."gab sie ihm ebenso höflich zurück...

[Yukio Ueda]

Gut, nun war er an einem Punkt mit ihr angelangt, wo er nicht so recht wusste was er ihr erzählen sollte. Zwar war er *inoffiziell* ein Jonin des Dorfes, aber in Wahrheit fühlte er sich nach wie vor als Missing-Nin - mal ganz davon abgesehen dass er eigentlich einer Organisation angehörte, die über die Grenzen der Länder hinaus agierte und beinahe gleichzustellen war mit Akatsuki. Und dann auch noch die Tatsache, dass sie selbst eine Uchiha war. Denn bei diesen war es ja bekannt, wie sie sich gegenüber *Verrätern*, ob ehemalig oder nicht, verhielten. Also was sollte er nun machen? Vielleicht gleich mit der Wahrheit rausrücken, denn mit dieser fuhr man immer besser, oder sie anlügen und mit der Notlüge leben, dass er erst hierher gezogen sei? Einige geistige Stunden vergingen, bis er sich dazu entschied ihr wohl doch die reine Wahrheit auf den Kopf zu hauen - im übertragenen Sinne, verstand sich. "...ich bin erst vor wenigen Wochen wieder zurückgekehrt ins Dorf, als ich vor knapp fünf Jahren auf eine längere...unangekündigte Reise gegangen bin." Dies dürfte ihr wohl reichen, damit sie eins plus eins zusammenrechnen konnte und ihn als Missing-Nin erkannte. Wie dem auch sei, er hoffte sie sei nicht so wie die Gerüchte es besagten - und wenn doch, dann war er um eine Bekanntschaft mit einer hübschen jungen Dame ärmer.

[Asuka]

Shizuka hörte aufmerksam zu.Durch ihre überaus stark geprägte Kombinationsgabe zählte 1 und 2 zusammen und zog jediglich die Augenbraue hoch.Als Zivilist war ihr das egal schließlich war sie gerade nich Mai ( ihr Anbu Codename) sondern Shizuka Uchiha,mit Setsuna's Weg des Shinobi hatte sie momentan nicht viel am Hut. So seufzte sie nur und betrachtete den großen blauen Himmel "...interessant "Sie sah den jugen Mann weiterhin an,zumindest nach dem sie ihn wieder angefangen hatte zu betrachten..."was führt dich hier an solch einen ruhigen und des Nachdenken anregenden Ort..?"