Mizurashis Nudelhaus

[Yukio Ueda]

Seine Stirn lag in Falten, als er die letzten Worte der Frau vernahm und sich seine eigenen Gedanken darüber machte. Ein kleines bisschen Reifer? Was sollte er bitte noch machen, um seinen alten Ego zu entkommen? Künstlich veraltern lassen? Egal, er grinste frech in Richtung der rothaarigen Lady und schenkte sich selbst ein wenig von seinem Sake nach. "...solange ich alt genug wirke um mir Alkohol zu gönnen, soll mir das recht sein." gab er von sich und kippte dieses mal das ganze Zeug auf ex weg. Daraufhin stellte er das Geschirr zur Seite auf den Thresen, stand auf und ging langsam in Richtung von Harumi. Dort angekommen, nahm er neben ihr Platz und legte dem Verkäufer Geld vor die Nase "...den besten Sake den sie hier haben, für meine Bekannte und mich." Leicht neigte er seinen Kopf zur Seite und sah sie aus seinem Augenwinkel heraus an, bevor er folgende Worte sprach "...ich gehe einfach mal davon aus, dass du heute nichts mehr vor hast, darum lade ich dich ein." Gut, auch wenn Setsuna knapp bei Kasse war, dann müssten eben seine Lebenskosten ein klein wenig gekürzt werden. Einige Tage hungern würde ihm gewiss nicht schaden. Als der Verkäufer dann den bestellten Sake brachte, mitsamt zwei neuer Schälchen, füllte der Missing-Nin diese für Harumi und sich selbst, gab ihr eines der beiden und nahm sich sein eigenes "...auf den heutigen Tag..."

[Seiji Masamori]

Der Meister der Dunkelheit ...kam aus der Ansho Welt mithilfe des Meidou Zangetsuha direkt in Kiri-Gakure an. Das Portal öffnete sich dort wo der Kristall des Rokubi war. Weit und breit war keine Menschenseele zu entdecken als der Schwarzhaarige durch das Portal nach Draußen trat. Das gewaltige Meidou Chakra sollte vieleicht von Shinobi deutlich zu spüren sein, doch hatte der ehemalige Sheruta Leader kein interesse daran länger in diesem Dorf zu verweilen. Ohne auch nur einen Moment zu zögern lief der Herr der Ansho Welt eine Seitengasse hinein und hinter einer Kiste lag sie nun die Kette des Rokubi. Seit einiger Zeit schon spürte der Masamori das die Kraft des Reibi verschwunden war ....der Jinchuuriki musste gestorben sein und um sich zu tarnen ..musste der Nullschwänzige sich in seine Chakrabestandteile aufgelöst haben, sodass er Momentan nicht zu erspüren war. Doch diese Gedanken waren nun von geringer Bedeutung ...denn als Seiji die Kette des Rokubi an sich nahm und um seinen Hals legte, spürte er schlagartig ....freigesetztes Chakra der Schnecke...und das der Jinchuuriki nurnoch sehr schwach war. *Verdammt was ist das los??? Wieso hat das dieser andere Sheruta nicht gespürt ......ich muss mich beeilen.* Es war keine Zeit um jetzt Rücksicht auf vieleicht vorbei laufende Passanten zu nehmen und es war dem ehemaligen Konoha Jounin total egal ob Ihn jetzt Jemand sehen würde. Sicher führte er das ubai toru aus seinem neuen schwarzen Mantel hervor. Denn in der Asnho Welt hatte sich der Meister der Dunkelheit komplett neu eigekleidet. Schnell färbte sich die Klinge schwarz und stieß wieder dieses unheimliche Chakra aus. "Meidou Zangetsuha!" Kam es nur von dem Schwarzhaarigen ...als er die Klinge nach vorne führte löste sich ein großer Teil des Meidou Chakra von dem Schwert und öffnete erneut einen Pfad in die Meidou Welt. Durch dieses konnte Seiji nun Reise und auf dem schnellsten Weg zum Rokubi Jinchuuriki gelangen. Mit einem Satz hüpfte der Sheruta nun in das Portal, welches er versuchte so klein wie möglich zu halten, um nicht unnötig Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Allgemein war der Nuke immoment wie ein Schatten...und konnte es sich nicht leisten mir irgendwelchen unwichtigen Problemen konfrontiert zu werden. *Nakazato ich komme ......halte durch!* Die Pforte zur Meidou Welt schloss sich kurz hinter dem Masamori. Schnell reiste er durch diese mysteriöse Welt und würde in wenigen Sekunden den Rokubi Jinchuuriki Nakazato erreichen.


Tbc: Bei Naka

[Harumi]

harumi grinste und nickte "jup" sagte sie und und sah den jungen man an er wirkte wirklich älter wenn sie sich ihn an sah und für sich selbst schien er mitd er aus sehens veränderung auch sich selbst entwicklet zu haben hätte sie ihn heute erst kenen gelernt hätte sie ihn zu mindest schon mal auf ihr alter geschätzt
als er sich nun zu ihr setzte sah sie zu wie er sake für die beiden bestellte der wirt zog ne augen braue hoch und musterte haru diese schob nun die lehre schüßel vom ramen von sich und wartete ebenfals auf den sake " naja ich habe wohl noch was vor aber das hindert mich nicht daran etwas zu trinken " das sie hart in nehmen war musste sie ja nicht an der großen glocke hängen und es war ehe egal imemrhin gab er den sake aus was sollte sie denn jetzt noch stören
und da spürte sie dieses chakra es war eindeutig das von seiji masmori haru schloß kurz ihre augen es dauerte nicht lange da endfernte es sich wieder und dann war es weg das starke dunkle chakra haru öffnete ihre augen und nahm dankend ihre schälchen sake endgegen und stiß mit ihn an " auf den heutigen tag " sagte sie leise und zog sich kurz den duft des sakes in die nase und genoss es wie der geruch sich aus breitet dann nahm sie ihn mit ein schluck und liess ihn ihren hals lang laufen jeder tropfen erfühlte sie mit einer harten aber herzlichen wärme sie stellte das schälchen wieder ab und grinste dann blickte sie kurz zu setsuna "und was hast du jetzt vor wo du ein stück reifer geworden bist " fragte sie mit einen grinsen

[Yukio Ueda]

Ohne großartig darüber nachzudenken, kippte er den Sake in sich hinein und schenkte sogleich für Harumi und sich nach. Schon komisch, dass eine Kunoichi wie sie sich lieber ein wenig mehr dem Alkohol hingeben würde, als auf eine Mission zu gehen. Oder war sie vielleicht gerade erst von einer zurück gekehrt und deshalb hier? Den Magen nach getaner Arbeit füllen? Konnte sein. Als auf einmal dann etwas aufblitzte, was Setsuna gar nicht erwartet hätte, blickte er über seine Schulter hinweg in Richtung des Ausgangs des Nudelhauses. Die Präsenz vom Kristall war verschwunden. Auch besser so, er selbst wollte nicht unbedingt einen weiteren Sheruta treffen - schon alleine weil er momentan so ziemlich jede Organisation als feindlich betrachtete, auch wenn er selbst Mitglied in einer war. Je nachdem wie sich Dâku in Zukunft mit seinen Entscheidungen verhalten würde, ginge diese Situation aus. Entweder gut oder schlecht. Leicht nippte der Missing an seiner zweiten Sake-Schale und erhoffte sich natürlich den guten Ausgang der Lage. Wie dem auch sei, er selbst betrachtete die Hatake aus seinem Augenwinkel heraus und meinte dann "...nun, einen Punkt habe ich schon abgearbeitet. Einen guten Sake mit einer hübschen Frau trinken." Ein verspieltes Lächeln fand sich für eine Sekunde auf seinem Gesicht ein, woraufhin dieses aber wieder leicht verblasste und er sie nur einfach freundlich ansah. Schon komisch, er, derjenige der die Gesellschaft von Menschen eigentlich vermied, genoß diese auf einmal. Hatte er sich nach seiner Rückkehr in seine Heimat wirklich so sehr gewandelt? ...vom Beobachter zum Akteur... dachte er sich und musste unwillkürlich für einen Moment schmunzeln. Schon komisch, wie sich das Schicksal verändern konnte. So schnell und unvorhergesehen.

[Harumi]

auch er schin das chakra gespürt zu haben doch versuchte er sich nicht an merkenb zu lassen udn für haru war dieses thema für heute erledigt sie nahm wieder das gefüllte schälchen endgegen und prostete ihn zu doch trank sie dieses mal nicht sofort aus sie hört das er sagte das er ein seiner punkte schon ab gehackt hatte und grinste sie erwiederte das lächeln und sagte sonst erstmal nichts weiter dann lehrte sie auch diesen sake mit einen schluck und genoss jeden einzlenen tropfen der sie von ihnnen ausfühlte ja der sake war echt super .
"okay also ein punkt wie vile befinden sich noch auf deiner liste und vor allen was für punkte??"
fragte sie und schaute ihn dabei mit hoch gezogener augen braue an
sie selbst hatte nicht viel was sie in ihren leben erichen wollte aber ein zwei sachen dafür die viel wichtiger waren als alles andere und dafür würde sie kämpfen

[Yukio Ueda]

"...mhm...ich weiß nicht...ein guter Shinobi werden, irgendwann Frau, Kinder und Familie haben...aber ich denke das dauert alles noch ein Weilchen, bis es soweit ist." antwortete er mit einer recht frechen Tonlage in seiner Stimme und grinste dabei Harumi an. Wenn sie doch nur wusste dass dies ein paar der Ziele waren, die er sich gesetzt hatte, bevor seine Familie starb. Mittlerweile waren diese aber mehr oder weniger in der Vergessenheit seines eigenen Ichs versunken und sind erst jetzt wieder aufgetaucht, mit den Worten die er ihr gegenüber von sich gab. Der Missing befand es doch ein wenig für seltsam, dass er einst solche Ideen mit sich herumtrug. Damals sah er aber auch noch die Welt anders, als sie es in Wirklichkeit war - ein friedlicher Ort, an welchem alle gut miteinander auskommen. Wie man sich doch irren konnte. "...gibt sicherlich auch ein paar Dinge, die du erledigen möchtest in deinem Leben, oder?" Mit diesen Worten hakte er auch mal nach und freute sich schon, ein wenig über sie erfahren zu können. Bis auf die Tatsache, dass sie selbst eine Hatake ist, wusste Setsuna eigentlich kaum etwas über Harumi. Dabei war er meistens doch der erste, der versuchte sämtliche Dinge über einen Menschen herauszufinden. Eine Masche von ihm, welche ihm aus der Zeit als *Informationssammler* erhalten geblieben war und sich als nicht unbedingt schlecht herausstellen konnte, besonders wenn es darum ging mal wieder irgendwie jemanden auszuspionieren oder geheime Dokumente mitgehen zu lassen.

[Harumi]

harumi hörte ihn zu und musste un weigerlich grinsen "also ein ganz normales leben wie es aus sieht " sagte sie und schaute kurz zu den blondharrigen der dort mit ein paar mädchen saß irgend etwas missviel ihr an diesen bild aber davon ließ sie sich nicht ablenken und schaute wieder zu setsuna der nun versuchte bei ihr nach zu hacken harumi sprach nicht viel von sich denn es gab nicht wirklich was, es zue rzählen gab die meiste zeit war sie liebr auserhalb von diesen dorf und diente so dem dorf aber ab und an war es auch ihre pflicht hier zu sein.
sie sah ihn an und überlegte "hmm,.... nicht viel solche pläne wie haus man und kinder habe ich eigendlich nicht ,.... vielicht auch einfach noch nicht aber zurzeit bin ich einfach nur ich d.h jemand der sein größtes ziel anstrebt und das bedeutet wiederum besser werden als mein bester freund und ihn beschützen mit allem was ich kann " sagte sie und das war auch nach ihren geschmack merh als genug fürs erste das es noch eine ganz andere sache gab die harumi in ihren leben wichtig war und es mit yumi zu tun hatte belendete die junge hatake an liebsten immer selber auß , für sie war es aus schalg gebend die beste auf ihren gebiet zu werden und fudo ein leben lang zu helfen und zu schützen wenn es notwendig sein sollte den wenn harumi auf ihr leben zurück schaute wüsste sie heute nicht was sie ohne fudo hikari gemacht hätte
....

[Yukio Ueda]

Auch Setsuna blickte nach seinem Blick zum Ausgang des Ladens ebenfalls nochmals kurz in Richtung von Deidara, bevor er der Dame neben sich wieder seine vollste Aufmerksamkeit schenkte. "...ich weiß nicht, das hört sich für mich nach einem wesentlich besseren Traum an als der, den ich verfolge." Sein Lächeln drückte nun einen Hauch von Trauer aus, hervorgerufen an die Ziele, die er sich einst gesetzt hatte. Seine Familie zu schützen, dies war ihm immer das Wichtigste gewesen und am Ende war er sogar einer von denen, die dafür sorgten dass sie unterging. Ironie des Schicksals? Wohl eher eine üble Laune der Gottheiten, so empfand Setsuna das Leben, dass er führte. Ein leichter Seufzer entfuhr seiner Kehle, woraufhin er sich sein Schälchen wieder mit dem köstlichen Sake fülllte und es in seiner Hand betrachtete. Auch wenn er darüber nachdachte, dass sein bester Freund mit seiner Freundin, welche Setsuna ebenfalls als seine beste betrachtete das Dorf verlassen hatten, um auf eine Trainingsreise zu gehen, wurde ihm richtig schwermütig ums Herz. Und das, obwohl er es gewohnt war alleine zu sein. Komische Sache. "...achte aber auf deinen Freund, er muss dir wichtig sein wenn du so denkst." entfuhr es ihm, obwohl er mehr in seinen Gedanken war als bei Bewusstsein.

[Harumi]

harumi hörte sich die worte von setsuna an und nickte sie sah kurz zu ihn und sah wie er ins einen gedanken gefangen war sie wollte ihn die kurze zeit lassen ein paar sekunden später meinte er sie solle auf ihren freund gut acht geben da er was wichtiges sein musste "oh ja das ist er und das werde ich waufjaden fall " sagte sie und schaute auf einer ihrer hände runetr und musste lächeln doch setsuna schien imemr noch in gedanken versunken
"ein penny für deine gedanken " sagte sie um ihn aus seine gedanken wieder raus zu hohlen und lächelte es war schon komisch wie das leben manschmal mit jemanden spielte der heuteig tag hätte für harumi auch der schlimste ihres lebens sein können doch es war alles zum guten verlaufen dafür war harumi heute dankbar .....
ja morgen war ein neur tag und wie der aus gehen würde währe ein neues spiel doch harumi freute sich auf jedes neues spiel was es zu gewinnen gald

[Yukio Ueda]

Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen, als er aufstand und sich streckte, seine Gelenke knacken ließ und dann sprach "...gut, ich denke ich mache mich dann auf den Weg...wünsche dir noch einen schönen Tag..." Daraufhin wandte sich der Missing-Nin ab, hob verabschiedent seine Hand in Richtung von Deidara und verließ dann das Nudelhaus. Er war ein wenig müde und vorallendingen erschöpft nach all dem, was passiert war, ein wenig Ruhe würde ihm da sicherlich gut tun. Da bestand aber nach wie vor die Frage - würde Winry ihm diese Ruhe lassen wenn er nach Hause käme, nach der Zeit in welcher er abwesend war?

tbc: [Mizu no Kuni ~ Wohnviertel] Rokkuberu Werkstatt

[Harumi]

auch harumi nahm den letzten sake zu sich schaute sich noch mal um und nickte setsuna zu der dann sich verabscheidete "ja dir auch " sagte sie und schaute zu den wirt legte ihn paar scheine hin und und stand auf dann ging sie richtung ausgang aber nicht ohne noch mal auf den blondhaarigen mann mit den mädels zu schaun und ja dieser anblick störte harumi wirklich doch sie zwang sich einfach an die personen vorbei zu gehen es wurde zeit für harumi das nuddel haus zu verlassen auch wenn sie total plan los war was der tag noch bringen würde
mit einer hand an ihren schwert hob sie den wirt zum abscheid die han in die höhe und verliess das nuddel haus
ihr gedanken gingen an fudo der wohl sich gleich wieder in die arbeit gestürzt hatte sie hoffte echt das er sich auch mal eine aus zeit nahm zu viel arbeit konnte nicht gut sein wenn er irgend wann mal wieder etwas luft hatte musste er ihr noch seine kleine freundin vorstellen und ihren klein bruder denn harumi war neugierig wer es geschaft ahtte fudos herz zu erobern .

dann liess sie die tür des nuddel hauses hinter sich zu fallen und trat auf das tumult der straßen von kirigakure

tbc: Kiri Straßen

[Fate Testarossa]

Als Fate den Laden betreten hatte, legte diese seltsame Tier los und fand auch sofort den Sitzplatz der anderen. Es war ein Vorteil so musste die Schwertkämpferin wenigstens nicht suchen und wusste sofort, wo sie hin gehen musste. Langsamen Schrittes ging sie auf alle zu und begrüßte diese mit einer einfachen Handbewegung, denn mehr war nicht von Nöten, da Fufu sofort die Aufmerksamkeit auf sich zog und Akya deswegen auch noch vom Stuhl fiel. Eine seltsame Person, am Anfang hat sie das Tier gehasst wie die Pest und kam sogar auf richtig böse Gedanken, wie man das Tier aus seinem Versteck locken kann und nun war es wie ein Schoßhund für sie. Ein echt seltsames Paar. Als die Blondine sich setzte und über den Tisch sah, bemerkte sie auch sofort das recht innige Verhältnis der Genin und des Senseis, was sofort einige seltsamen Gedanken in dem Kopf der Chunin auslöste. Was ist mit denen los. Ist ja widerlich, also steht Nana auf ältere Männer und Sensei Deidara auf junge Mädchen. Wenn das der Kage wüsste, einfach nur ekelhaft. dachte sie sich, sprach dazu nichts aus und sah unbeeindruckt drein, als eine Bedienung erschien um die Bestellung der Gruppe auf zu nehmen. „Einfach nur einen Olong Tee und ein paar Reisbällchen, das reicht mir“ murmelte sie und stellte nun Bardiche mit einem Griff an die Seite weg und legte die Flöte, welche sie sich vorhin in einem Laden gekauft hatte auf den Tisch. Ich muss wohl damit noch etwas üben, aber für meine Zwecke muss es ja nicht so gut klingen

[Akya Kamizura]

Bestellen durften sie also schon… das war doch schon mal positiv und ihr Sensei ging auch nicht darauf ein… wirklich… positiv könnte man wohl sagen… „ Ich … hmm nehme am liebsten Piz… aber nein…“ Es würde sicherlich weder Pizza noch Spaghettieis hier geben… aber leider hatte sie gerade darauf gerade Lust, na gut würde sie später sich irgendwo so etwas holen gehen. „ Ehm… ich möchte einen Apfel-Kirsch-saft und eine Nuddelsuppe und Kekse für Fufu“ meinte sie stattdessen. Sie hatte als letztes bestellt und musterte jetzt Faté, die eine Flöte auf den Tisch gelegt hatte. „ Hast du die gerade gekauft, auf dem Weg hierher meine ich? Kannst du etwa spielen?“ fragte sie neugierig und lächelte leicht, ja sie mochte die Musik sehr gerne, doch wie sie fand, war sie dafür nicht wirklich geschaffen. Nach Faté’s Antwort würde sie sich allerdings wieder Kirimi zu wenden, die anscheinend auch mit Fufu spielen wollte. Akya selbst spielte wieder etwas mit ihr, kitzelte sie und streichelte sie aber auch, mit der anderen streichelte sie Fufu, damit er ja nicht eifersüchtig werden würde… Man weiß ja nie, nicht das er sie deswegen noch irgendwie abschlapperte oder so etwas in der Art. Auf Nana achtete sie gar nicht mehr. Schon es war wirklich etwas pervers, aber sie würde deswegen nichts sagen und nur in ihren Gedanken darüber reden… Schließlich ging es sie weder etwas… noch sollte sie deswegen über die beiden herziehen… solange es nicht zu doll wurde und es sie anfing zu nerven… Als sie dachte es wäre genug lehnte sie sich auf ihren Stuhl zurück und rutschte auch etwas runter, um es sich gemütlich zu machen. Morgen würde es schon komisch werden, Theorieunterricht… es erinnerte sie an die Akademie und leicht musste sie schmunzeln, die Zeit schien so schnell vergangen zu sein.

[Deidara Nendo]

Okay alle hatten bestellt und der Kellner verschwand auch wieder und bald würde sicherlich das Essen kommen. Deidara schaute kurz zu Setsuna welcher aber schon wieder weg war. Hmm komischer Kautz aber naja. Akya spielte mit Fufu und Kirimi...da kam dem Nendo eine kleine Idee...vielleicht könnte sie ja ab und an mal auf das kleine Mädchen aufpassen..wäre gut dann hätte Deidara eine Babysitterin gefunden. Nun wandte sich der Blick des Blonden auf die Flöte die Fate dabei hatte bzw welche sie auf den Tisch gelegt hatte...hmm war sie etwa auch musikalisch veranlagt? Das war doch was...Nana spielte auch gern Musik...auf ihrer Gitarre. Deidara hatte ein Schlagzeug und ein Keybord...dann noch eine Flöte....hey moment das war die Idee...vielleicht konnten sie ja alle mal zusammen proben.."Hey...wie ich sehe bist du auch an Musik interessiert Fate....Nana spielt Gitarre...ich habe ein Schlagzeug und ein Keybord....wie wärs wenn wir alle mal zusammen was spielen...so proben wie eine Band....Akya...kannst du auch ein Instrument spielen? Ansonsten bring ich dir Schlagzeug oder Keybord bei...das wäre auch gutes Training....versteht ihr...wenn wir in einer Band perfekt spielen könn...dann stimmt auch die Teambalance...ist zwar nicht der herkömmliche Weg wie das ablaufen soll aber mir wurde freigestellt wie ich das mache...also was sagt ihr?"Mit einem Lächeln im Gesicht schaute er in die Runde....Fufu bellte einmal scheinbar fand er die Idee gut und Kirimi klatschte in die Hände vor Freude....okay damit hatte er schon mal 2 Stimmen auf seiner Seite...mal sehen was der Rest dazu sagte. An und für sich keine schlechte Idee....so konnten sie Spaß und Training verbinden....

[Toshiro Rengoku]

Nana blieb einfach ganz ruhig sitzen. Wahrscheinlich dachten sich jetzt Fatè und Akya ihren Teil, und das war allein ihre Schuld gewesen. Fatè legte ihre Flöte auf den Tisch, die Nana bisher nie gesehen hatte, und Akya fragte ob sie die Flöte auf dem Weg hierher gekauft hatte. Nana merkte wie Akya ein wenig weiter in den Sessel rutschte, und sich zurücklehnte. Scheinbar entspannte sie sich total, aber auch die Suzumiya fühlte sich nun wohler, nachdem sie Deidara wenigstens eine Zeit lang umarmt hatte... Sie würde sich während des Essens noch eine gute Ausrede für die anderen einfallen lassen, und damit alle Gedanken der beiden Chunin die sich um eine Liebesgeschichte zwischen ihr und Deidara drehten mit einem Mal auslöschen. Deidara sagte, dass sie wie eine Band proben konnnten, und wenn sie gut zusammen musizieren würden würde auch ihr Teamwork besser werden. Nunja... So hatte sich das Nana eigentlich nicht vorgestellt, aber es war eine gute Alternative. Fufu bellte und Kirimi klatschte ganz leise mit ihren kleinen Händen. Hmmm... Also ich finde die Idee richtig cool. Wird sicherlich deutlich lustiger als dieses "Teamworktraining" damals in der Akademie. Ich bin dabei!, sagte Nana und setzte ein triumpales Lächeln auf. Damit stand es schon einmal 2 zu 0. Wenn Fatè und Akya nun beide dagegen waren würden sie es wahrscheinlich trotzdem machen, ganz einfach weil Deidara der Sensai war, und damit bestimmen konnte wie sie trainierten, und was sie trainierten. Die Suzumiya lächelte, und innerlich plagten sie immer noch Schuldgefühle darüber, dass Fatè und Akya jetzt etwas perverses über Deidara denken mussten... Langsam begann ihr Geist umherzuwandern, und Stück für Stück erschien eine etwas abnorme, aber dennoch glaubhafte Geschichte in ihrem Kopf... Wenn sie sie den anderne so auftischte, dann mussten sie sie einfach glauben, weil im Kern doch die Wahrheit steckte...