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Minato aka Chris
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Mizurashis Nudelhaus
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Zidane war im momment hungrig und verspürte den starken Drang sich etwas Essbares zu besorgen als er das Nudelhaus betrat um eben dieser Tätigkeit nachzugehen, als er Akemi sah und zu sich dachte: hmmm sieht ja viel versprechend aus... Nun passte Zidane sich an seine Umgebung an und war nicht mehr zu erkennen wonach er begann Akemi und Hatsuharu hinterher zu schleichen um sich das ganze aus der Nähe anzusehen, wurde jedoch schnell daran gehindert als er von einer Kelnerin angerempelt uwrde, sagte Zidane: Mensch hast du keine Augen im Kopf? die Kellnerin schien leicht verwirrt, schüttelte kurz den Kopf und ging, an ihrem Verstand zweifelnd, weiter, wärend Zidane sich darüber machte Akemi und Hatsuharu einzuholen, was ihm schließlich auch gelang, bis er schließlich nah genug drann war und entschied sich sich dazu zu gesellen, so setzte sich Zidane neben Akemi und nahm die Karte in die hand, das er sich durchsichtig gemacht hatte, hatte Zidane aber schon längst vergessen.
[hr]
kamereon:
Das kamereon ist ein Kekkei Genkai, welches es dem anwender ermöglicht die farbe seines Körpers und seiner Kleidung zu verändern und an die Umgebung anzupassen, dies geschieht nach aktivierung föllig automatisch und macht den anwender, solang er sich nicht bewegt, unsichtbar, nur Doujutsus, welche über eine Chakrasicht verfügen sind dann in der lage den Anwender zu erkennen. sollter der Anwender sich bewegen, ist es möglich ihn zu erkennen, er ist dann zwar immernoch getarnt, jedoch kann man ihn bemerken, weil es für andere dann so aussieht als würde jemand der komplett Weis ist vor einem beamer herum laufen, jedoch läst sich die identität des anwenders trotsdem nicht erkennen, wobei das erkennen auf einfarbigen hintergründen nur bei sehr ruckartigen bewegungen möglich ist..
der Chakraverbrauch ist mit dem des byakugans zu vergleichen.
[hr]
kamereon:
Das kamereon ist ein Kekkei Genkai, welches es dem anwender ermöglicht die farbe seines Körpers und seiner Kleidung zu verändern und an die Umgebung anzupassen, dies geschieht nach aktivierung föllig automatisch und macht den anwender, solang er sich nicht bewegt, unsichtbar, nur Doujutsus, welche über eine Chakrasicht verfügen sind dann in der lage den Anwender zu erkennen. sollter der Anwender sich bewegen, ist es möglich ihn zu erkennen, er ist dann zwar immernoch getarnt, jedoch kann man ihn bemerken, weil es für andere dann so aussieht als würde jemand der komplett Weis ist vor einem beamer herum laufen, jedoch läst sich die identität des anwenders trotsdem nicht erkennen, wobei das erkennen auf einfarbigen hintergründen nur bei sehr ruckartigen bewegungen möglich ist..
der Chakraverbrauch ist mit dem des byakugans zu vergleichen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
So gingen die beiden also zum Nudelhaus, Akemi krachte zwischendurch voll in Hatsuharu's Rücken und schien ein wenig Schmerzen zu haben, jedoch kein Problem für eines essensverliebte wie sie, sie brauchte nur essen hören schon stand sie Stramm auf der Matte und konnte an nichts anderes denken. Soweit konnte Hatsuharu sie schon einschätzen, könnte vielleicht mal ganz nützlich bei einer Mission werden. Mit mal knallte es im hintergrund und aus dem nichts war eine Stimme zu vernehmen. Schon komisch wie Hatsuharu fand, so aber auch die Kellnerin die herumstreifte. Aber konnte vielleicht auch nur ein wind gewesen sein, jedoch aber auch irgendwie nicht, denn man konnte Schritte vernehmen, wenn auch nur sehr leise, und als dann auch noch eine Speisekarte in der Luft hing, kam es ihm noch komischer vor, er beugte seinen Kopf nach unten, schloss seine Augen und riss sie auf, diese hatten nun eine seltsame lilane Färbung. Das Yuugan Mit diesen Augen konnte ein Shinokishi sämtliche Chakrapräsenzen in 500 Metern feststellen und sogar noch andere Dinge, dies reichte ihm jedoch, neben ihm stand also ein etwas kleiner Mann mit recht ansehlichem Chakra, dem Level zu urteilen eventuell ein Genin oder Chûnin. Jedoch sagte er nichts weiteres und deaktivierte sein Yuugan wieder, Akemi hätte ihn vielleicht eh längst gerochen und/oder gehört. Dann kam die Kellnerin die im Haus stand und fragte was sie bestellen würden, Akemi wollte was leckeres wie sie selbst sagte womit die Kellnerin natürlich rien gar nichts anfangen konnte. Hatsuharu selbst lachte nur und meinte dann. Bringen sie ihr etwas das sie persönlich als besonders köstlich empfinden würden und mir Sushi, und das nicht zu wenig... und unser kleiner Freund wird sich bestimmt gleich auch noch entscheiden weswegen ich denke sie müssen nciht weit weg gehen.. meinte er in Bezug auf zidane der sich im Invisible Mode angeschlichen hatte. Seine Bestellung war fertig was die Kellnerin nun für Akemi bereit hielt war also eine Überraschung....
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Ziemlich hibbelig hopste die kleine Akemi auf ihrem kleinen Katzenhintern auf dem Stuhl hin und her. Vor lauter Vorfreude wedelte sie fröhlich mit dem Katzenschwanz und grinste bis über beide Ohren. Hier gab es Essen! Es roch schon nach Essen! Und ihr wurde Essen versprochen! Man konnte der kleinen Nekoiki im Gesicht ablesen wie zufrieden sie war und es auch an einem leisen Schnurren erkennen können. Dass es in dem Lokal nicht grade ruhig war, entging der kleinen Katzendame nicht und die plüschigen Ohren drehten sich stets und ständig hin und her. Irgendwann vernahm sie eine Stimme die nach Ärger klang und drehte sich um. Da sah sie dass es von der Kellnerin ausging, die mit jemandem sprach den Akemi nicht sehen konnte. Sicher ein imaginärer Freund! Sowas hatte ihr Bruder auch öfter mal um sie eifersüchtig zu machen… Sowas kindisches!
Zum Glück war Akemi hier nicht allein. Hatsuharu schaffte es tatsächlich der verdatterten Kellnerin eine Bestellung zu sagen, während Akemi daneben saß und grade etwas irritiert neben sich starrte. Da saß… nein de schwebte? Nein wie sagt man das? Drücken wir es aus, wie Akemi es sagen würde: „Sugoi desu! Die haben hier fliegende Karten, Nya!“ Aber natürlich, kleines Dummchen. Akemi packte Hatsuharu am Arm und rüttelte an diesem. „Guck, guck, Nya! Sie kann fliegen!“ Akemi hopste mehr und mehr auf dem Stuhl herum, bis sie auf einmal ganz ruhig wurde. „Su…shi? Was ist das? … Nya?“ Noch immer grinste sie breit vor sich hin, doch ständig rümpfte sie die Nase. „Es riecht… so… guuuuuut~“ Akemi begann zu strahlen und die Sabber lief ihr am Mundwinkel herunter. „FISCH!!!“, brüllte sie plötzlich und stand auf. In dem Moment starrte die Kellnerin sie total verwirrt und fassungslos an. Tja, hatten wir erwähnt das Hatsuharu wirkte wie ihr großer Bruder? An dieser Stelle sollte dieser sich in Grund und Boden schämen, oder? Akemi jedenfalls schnallte überhaupt nicht dass Hatsuharu von einem kleinen Freund neben sich sprach… Wir können gespannt darauf sein, was sie sagen wird wenn sie herausfindet warum die Karte auf einmal fliegen kann…
Zum Glück war Akemi hier nicht allein. Hatsuharu schaffte es tatsächlich der verdatterten Kellnerin eine Bestellung zu sagen, während Akemi daneben saß und grade etwas irritiert neben sich starrte. Da saß… nein de schwebte? Nein wie sagt man das? Drücken wir es aus, wie Akemi es sagen würde: „Sugoi desu! Die haben hier fliegende Karten, Nya!“ Aber natürlich, kleines Dummchen. Akemi packte Hatsuharu am Arm und rüttelte an diesem. „Guck, guck, Nya! Sie kann fliegen!“ Akemi hopste mehr und mehr auf dem Stuhl herum, bis sie auf einmal ganz ruhig wurde. „Su…shi? Was ist das? … Nya?“ Noch immer grinste sie breit vor sich hin, doch ständig rümpfte sie die Nase. „Es riecht… so… guuuuuut~“ Akemi begann zu strahlen und die Sabber lief ihr am Mundwinkel herunter. „FISCH!!!“, brüllte sie plötzlich und stand auf. In dem Moment starrte die Kellnerin sie total verwirrt und fassungslos an. Tja, hatten wir erwähnt das Hatsuharu wirkte wie ihr großer Bruder? An dieser Stelle sollte dieser sich in Grund und Boden schämen, oder? Akemi jedenfalls schnallte überhaupt nicht dass Hatsuharu von einem kleinen Freund neben sich sprach… Wir können gespannt darauf sein, was sie sagen wird wenn sie herausfindet warum die Karte auf einmal fliegen kann…
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Zidane saß nun unsichtbar neben Akemi und studierte die Karte, wärend Hatsuharu rohen Fisch bestellte und Akemi erstaunt darüber war warum die Karte schweben konnte, was Zidane zuersst verwunderte, nun entschied sich Zidane auch dazu Sushi zu bestellen, er wusste bis jetzt nicht das es im Nudelhaus auch Sushi gab aber das war nun erstmal egal Zidane lies sich alles was er grade hörte nochmal durch seinen Kopf gehen und legte die Karte wider weg, wobei ihm auffiel das seine Hände irgendwie komisch aussahen, so dachte er: hmmm warte mal das kann doch nicht seien. worauf Zidane einfiel das er immernoch durchsichtig war, wesshalb er dies gleich mal behob und sich zu erkennen gab, wärend er seinen Sushi bestellte und sich zurücklehnte, wärend er seinen Kopf zu Akemi drehte und sagte: moin wie gehts?
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Akemi freute sich wie ein kleines Mädchen über das fliegende Speisekärtchen. Ok sie ist ein noch recht junges Mädchen davon ab. Sie fand es scheinbar unglaublich und alle anderen Anwesenden scheinbar auch. Er schmunzelte nur als Akemi dann auch noch das wort "Fisch" schrie wie eine verrückte lachte er lauthals. Ja akemi.. Fisch.. Sushi beinhaltet rohen fisch.. meinte er lässig. In dem Moment drehte Akemi total auf, sie war ja kaum noch kontrollierbar und schlitterte hin und her sie sprang sogar vom Stuhl auf, alle Anwesenden schauten auf sie und mit einem komischen Blick musterten diese dann Akemi. Hatsuharu winkte nur lachend ab und tippte ihr auf die Schulter.. Nu bleib doch ruhig Akemi, die Leute gucken schon böse.. wenn du nciht aufpasst essen sie dir noch den Fisch weg... Diesesmal musste er sich das lachen krampfhaft verkneifen sonst hätte er womöglich auf dem Boden gelegen und sich zu Tode bekrümelt. Ind dem Moment löste dann auch dieser komische junge seine Technik oder was auch immer. Er begrüßte jedoch lediglich Akemi weswegen er sich weiterhin gepfelgt raushilet.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Akemi freute sich so sehr über den Fisch den sie roch, dass sie total abgelenkt von allem anderen war. Die Nase war zwar nicht die allerbeste, aber dennoch konnte sie Fisch und Fleisch überall riechen, egal was für Gerüche sie nebenher ärgerten. Die Nekoiki wedelte immer noch fröhlich mit ihrem Schwanz und wartete ungeduldig auf die Speise die ihr versprochen wurde.
Erst als sie von der Seite angesprochen wurde und sich die Ohren in diese Richtung drehten, drehte auch die kleine Akemi sich um und schaute einem fremden ins Gesicht. Das war des Rätsels Lösung! Obwohl es für Akemi nie wirklich ein Rätsel war, sie war wirklich fest der Überzeugung hier gäbe es schwebende Karten, was irgendwie umständlich wäre, da die Karte in die falsche Richtung gedreht war … aber nun ergab das natürlich alles Sinn! Wie aus dem Nichts war ein fremder Junge aufgetaucht der sich neben Akemi und Hatsuharu gesetzt hatte. Skeptisch musterte sie den jungen Mann, legte den Kopf zur Seite und sagte leise: „Nya?“ Erst dann fiel ihr wieder ein was überhaupt gefragt war. „Oh, Nya. Guten Tag… Mir geht’s nicht gut, ich hab Hunger. Und dir, Nya?“ Ob Akemi wohl wusste dass die typische Frage ‚Wie geht’s‘ eigentlich immer nur als Frage diente um einen Einstieg in ein Gespräch zu bieten? Ziemlich unwahrscheinlich… Laut knurrte ihr Magen und nur kurz darauf kam die noch immer etwas verdatterte Kellnerin zu ihr und stellte ihr einen Teller hin. Kein Sushi, wie die Herren bestellt hatten. Es waren Nudeln, wenige Nudeln, mit wenig Soße und verdammt viel Fleisch. Akemis Augen glitzerten förmlich als sie das viele Fleisch vor sich sah.
Hatsuharu schien sichtlich Spaß daran zu haben, dass Akemi nicht wusste was Sushi ist, beziehungsweise sich tierisch über den Fisch freute. Akemi beugte sich zu ihm rüber und strahlte ihn mit den großen roten Augen an. „Darf ich dann mal probieren, Nya?“ Sag nicht ja, guter Hatsuharu. Wenn man Akemi probieren lässt und es schmeckt, verputzt sie locker alles bis es leer ist. Also muss man entweder ein schneller Esser sein, oder es ihr kampflos übergeben. Sie kann sogar beißen, wenn etwas richtig gut schmeckt und sie es haben will! Seine Worte brachten sie etwas zum schmollen. „Pff… Mir doch egal ob die böse gucken… Nya… Hier gibt’s Fisch, das ist ein Grund zu feiern!“
Erst als sie von der Seite angesprochen wurde und sich die Ohren in diese Richtung drehten, drehte auch die kleine Akemi sich um und schaute einem fremden ins Gesicht. Das war des Rätsels Lösung! Obwohl es für Akemi nie wirklich ein Rätsel war, sie war wirklich fest der Überzeugung hier gäbe es schwebende Karten, was irgendwie umständlich wäre, da die Karte in die falsche Richtung gedreht war … aber nun ergab das natürlich alles Sinn! Wie aus dem Nichts war ein fremder Junge aufgetaucht der sich neben Akemi und Hatsuharu gesetzt hatte. Skeptisch musterte sie den jungen Mann, legte den Kopf zur Seite und sagte leise: „Nya?“ Erst dann fiel ihr wieder ein was überhaupt gefragt war. „Oh, Nya. Guten Tag… Mir geht’s nicht gut, ich hab Hunger. Und dir, Nya?“ Ob Akemi wohl wusste dass die typische Frage ‚Wie geht’s‘ eigentlich immer nur als Frage diente um einen Einstieg in ein Gespräch zu bieten? Ziemlich unwahrscheinlich… Laut knurrte ihr Magen und nur kurz darauf kam die noch immer etwas verdatterte Kellnerin zu ihr und stellte ihr einen Teller hin. Kein Sushi, wie die Herren bestellt hatten. Es waren Nudeln, wenige Nudeln, mit wenig Soße und verdammt viel Fleisch. Akemis Augen glitzerten förmlich als sie das viele Fleisch vor sich sah.
Hatsuharu schien sichtlich Spaß daran zu haben, dass Akemi nicht wusste was Sushi ist, beziehungsweise sich tierisch über den Fisch freute. Akemi beugte sich zu ihm rüber und strahlte ihn mit den großen roten Augen an. „Darf ich dann mal probieren, Nya?“ Sag nicht ja, guter Hatsuharu. Wenn man Akemi probieren lässt und es schmeckt, verputzt sie locker alles bis es leer ist. Also muss man entweder ein schneller Esser sein, oder es ihr kampflos übergeben. Sie kann sogar beißen, wenn etwas richtig gut schmeckt und sie es haben will! Seine Worte brachten sie etwas zum schmollen. „Pff… Mir doch egal ob die böse gucken… Nya… Hier gibt’s Fisch, das ist ein Grund zu feiern!“
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Zidane saß auf seinem Stuhl und Akemi schien ihn bemerkt zu haben, und antwortete auf Zidanes Frage das es ihr nicht gut ging weil sie Hunger hatte, worauf Zidane antwortete: nun wenn du Hunger hast solltest du was essen. und in diesem Moment kam auch schon das Essen worauf sich Zidane gefreut hatte, Akemi war wol mehr damit beschäftigt Hatsuharu zu nerven das er ihr etwas sushi geben könnte, wärend Zidane sich darüber machte sein Essen zu verschlingen, sein eigenes Interesse galt dabei Akemi, welche grade eine gewaltige unachtsamkeit zeigte, welche Zidane nun in erwägung zug auszunutzen, sollte er nun seinen Kranken gelüsten nachgeben? oder doch nur von Akemis Teller klauen? oder es doch lieber lassen? die Entscheidung viel Zidane nun ganz besonders schwehr doch entschied er sich es für dem Momment beim kucken zu belassen.
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Widerlich, einfach nur widerlich, so fand Fate das ganze, denn sie mochte es nicht einfach so abgeschlappert zu werden, da es einfach nass und ekelig ist. Als die Chunin um fiel und sich schmerzhaft stieß, Fluchte sie lautstark los, was die Aufmerksamkeit andere Gäste auf sich zog, da die junge Frau kein Blatt vor den Mund nahm, wenn ihr etwas nicht passte und das passte ihr sicherlich nicht, auch nicht, das ein Sensei mit seiner Schülerin rumflirtet. Nun war der Punkt erreicht, in dem man das Mädchen nicht noch weiter provozieren sollte, da es sonst Mord und Totschlag geben könnte. Das ehlendige Vieh, war auch noch so feige und floh sofort zu Akya, die ihm versuchte mit Worten die Leviten zu lesen. Ein Gedanke, der bei Fate zu wieder willen stieß, das dumme Tier wird es sowieso nicht verstehen und auch wenn es ihm Leid tat, so raffte es nicht, dass es wegen dieser Schleckattacke passiert ist. Gerade wollte Fate sich wieder aufstellen, so kam dieses Ding wieder auf sie zu und schleckte ihr das Gesicht ab. „WAHH, VERDAMMT HÖR AUF“ schrie sie und wollte mit einer Hand nach Bardiche greifen und damit zuhauen, damit er endlich mit diesem Unfug aufhört, doch bevor sie das tat, verschwand es wieder und Deidara half der Wütenden auf. „Echt, heute ist ein scheiß Tag. Ich geh nun besser.“ sprach sie sauer und merkte sich die Worte des Senseis, das sie nun voll auf Touren war, würde nun jeder hier wissen.
tbc: ???
tbc: ???
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
[align=justify]Da sah man doch, ihre Ermahnung wirkte Wunder! Immerhin tappste er zurück zu Faté um sich zu entschuldigen, garantiert. Daran glaubte sie. Doch was jetzt? Er schleckte sie schon wieder ab? Sie seufzte und war schon leicht genervt. Aber wenigstens konnte sie ja jetzt schon los. Aber morgen war schon wieder ein Treffen. Stimmt ja dieser Theorieunterricht. Sie rollte leicht mit den Augen. Doch plötzlich spürte sie dann irgendwelche Hände an ihrer Brust. Ihre Augen verengten sich, hatte ihr Sensei etwa gewagt, sich jetzt auch an ihr zu vergreifen? Nein das glaubte sie nicht. Ihre Augen blickten nach unten. Kirimi? Was machte die Kleine dort. „Kirimi! Das ist nicht schön und tut weh, hör auf!“ Sie nahm die kleinen Händchen weg und setzte sie auf ihren Schoß. Denn das wollte sie ja anscheinend. Doch bald müsste sie ja los. Faté war ja auch schon wieder abgehauen. Seufzend legte sie dann Kirimi in ihr Körpchen. „ Ich gehe dann auch Sensei. War ein relativ schöner Abend“ sagte sie zum Abschied und grinste etwas. Es war schon spät und irgendwie war sie auch schon müde Mit den Worten: Bis morgen dann, verschwand sie aus dem Restaurant.[/align]
>> Kamizuru Anwesen
>> Kamizuru Anwesen
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Nun Fate ließ sich noch aufhelfen...jedoch fand sie Fufus Schlabberei nicht so prickelt...und dann verschwand die junge Kunoichi. Akya hatte dann noch kurz mit Kirimi zutun...ah ja Deidara war nicht schnell genug um das zu verhindern...aber das Mädchen war ja noch klein...da konnte sie das ja nicht wissen...nun da nun alle weg waren konnte auch der Nendo gehen. Er nahm sich den Tragekorb wo Kirimi drinne lag und bezahlte dann noch für alle....ein kleines Vermögen war es schon was für den Abend drauf ging aber naja...es wurde hier auch langsam voll da war es eh gut, dass sie nun gehen konnten...Wenn es zu voll wäre würde die kleine Kirimi sicherlich noch Angst bekommen und anfangen zu weinen.
Nun denn...Nana wollte sich nochmal melden oder wie war das? Sobald es ging...okay...Deidara verließ dann auch den Laden, selbstverständlich mit dem kleinen Mädchen in dem Korb und machte sich auf zu seiner Wohnung...dem alten Glockenturm. Morgen war dann Unterricht im Theoretischen...die Begeisterung der Damen vorhin war alles andere naja...begeisternd eben...okay wer mochte schon Theorie...vielleicht hatten sie ja Glück und es fiel aus, falls irgendwas dazwischen kam.
tbc: Deidaras Wohung
Nun denn...Nana wollte sich nochmal melden oder wie war das? Sobald es ging...okay...Deidara verließ dann auch den Laden, selbstverständlich mit dem kleinen Mädchen in dem Korb und machte sich auf zu seiner Wohnung...dem alten Glockenturm. Morgen war dann Unterricht im Theoretischen...die Begeisterung der Damen vorhin war alles andere naja...begeisternd eben...okay wer mochte schon Theorie...vielleicht hatten sie ja Glück und es fiel aus, falls irgendwas dazwischen kam.
tbc: Deidaras Wohung
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Deidara kam wieder beim Nudelhaus an...dabei war er doch erst vorhin hier...ohman hätte der Anbu nicht früher kommen können? Moment stimmt morgen war Unterricht fürs die Genin seines Teams...ok da hatten Akya, Fate und Nana glück, der würde vermutlich ausfallen wenn kein Ersatz da war. Naja egal, das konnte der Nendo mit seinen drei Mädchen auch später nachholen...sie waren ja ohnehin nicht sehr begeistert von der Idee...da waren sie wohl froh wenn sie zu hören bekamen der morgige Unterricht würde ausfallen.
Nun denn Deidara betrat den Laden und fand den Jungen recht schnell...er saß zusammen bei einer anderen Gruppe von Shinobi...vielleicht sein Team oder Freunde...passte ja super das Deidara da stören musste:" Sorry wenn ich beim Essen störe....Zidane Kamofurāju?....ich bin hier um dir zusagen, dass du mit mir und einigen anderen Shinobi auf Mission sollst...es geht nach Otogakure um es kurz zu machen....Einzelheiten erkläre ich später....du hast gute 45 Minuten Zeit dich vorzubereiten...Sachen packen, Proviant...usw...und dann sei bitte pünktlich am Hauptor von Kirigakure, damit wir recht bald loskönnen....ich weiß kommt vielleicht etwas kurzfrisstig aber Mission ist Mission....bis später." Und dann verschwand Deidara auch schon wieder, denn er wollte nicht unötig Zeit verschwenden...sein nächstes Ziel war die Wohnung von Ikki und hoffentlich war sein Freund da...sonst müsste er ihn noch suchen...und dann galt es das letze Teammitglied ausfindig zu machen...oh hoffentlich wusste Ikki wo dieser Kitsune war.
tbc: Ikkis Wohnung
Nun denn Deidara betrat den Laden und fand den Jungen recht schnell...er saß zusammen bei einer anderen Gruppe von Shinobi...vielleicht sein Team oder Freunde...passte ja super das Deidara da stören musste:" Sorry wenn ich beim Essen störe....Zidane Kamofurāju?....ich bin hier um dir zusagen, dass du mit mir und einigen anderen Shinobi auf Mission sollst...es geht nach Otogakure um es kurz zu machen....Einzelheiten erkläre ich später....du hast gute 45 Minuten Zeit dich vorzubereiten...Sachen packen, Proviant...usw...und dann sei bitte pünktlich am Hauptor von Kirigakure, damit wir recht bald loskönnen....ich weiß kommt vielleicht etwas kurzfrisstig aber Mission ist Mission....bis später." Und dann verschwand Deidara auch schon wieder, denn er wollte nicht unötig Zeit verschwenden...sein nächstes Ziel war die Wohnung von Ikki und hoffentlich war sein Freund da...sonst müsste er ihn noch suchen...und dann galt es das letze Teammitglied ausfindig zu machen...oh hoffentlich wusste Ikki wo dieser Kitsune war.
tbc: Ikkis Wohnung
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Essen, Essen, Essen… Akemi hatte nur noch die Speise vor ihrer Nase im Kopf. „Itadakinyasu!*“, brüllte sie laut durchs Lokal und stürzte sich dann über den Teller. Nachdem sie einmal mit dem Gesicht über den Teller gegangen war, war dieser leer geputzt. Mit einem lautstarkem Rülpser danach bekundigte Akemi dass es gemundet hatte. Auch der eben noch schlafende Kater Filu hatte es geschafft sich ein Fleischbällchen und die Kralle zu reißen. Während Akemi sich den Bauch hielt und eigentlich satt war, erschien erneut die Kellnerin und brachte Hatsuharu sein Essen. Akemi konnte nicht anders, da sie keine Antwort bekommen hatte bis jetzt, nahm sie dies als Ja hin und verputzte ein Sushiröllchen nach dem anderen. Die böse Seite der Katzendame kam hervor, Akemi wusste genau dass Hatsuharu zu gutherzig war um ihr Böse zu sein. Das bisschen Sushi dass Akemi übrig gelassen hatte, riss sich Filu unter den Nagel und somit saß der Jounin nun vor einem leeren Teller.
Nachdem sie alles verputzt hatte, lehnte Akemi sich zurück und hielt sich den voll gefressenen Bauch. Doch irgendetwas war komisch… Akemis Fischradar reagierte… Woher kam das? Die Nase der kleinen Nekoiki wippte leicht während sie völlig aufgebracht nach dem Fisch schüffelte. Dass sich noch jemand zu ihnen gesellt hatte und mit Zidane sprach, bemerkte sie gar nicht… Bei Fisch kannte Akemi nämlich keine Freunde mehr. Sie schaute sich im Lokal an und dort… Entdeckte sie einen alten bekannten! Dieser erkannte Akemi aber zuerst. Ein armer Mann stand plötzlich auf und schrie erschrocken auf. „Nicht du!“, brüllte er durch das Nudelhaus, während Akemi sich schon die Lippen leckte. Er war der Fischverkäufer vom Markt, den Akemi schon oft nur allein wegen seinem Geruch angefallen hatte. „Fischiiii~“, quiekte sie und sprang von ihrem Stuhl auf. Der Träger ihres Kleids rutschte runter während sie aufsprang und man konnte beobachten wie der Fischhändler panisch das Lokal verließ. Akemi rannte ihm natürlich hinterher, in der Hoffnung dass er ein Fisch war. Ja, Akemi war fest davon überzeugt, dass dieser Mann ein Fisch war. Wieso sonst sollte er so nach Fisch riechen? Er war ein Fisch, der sich als Mensch tarnte um nicht von Akemi gefressen zu werden! Doch nicht mit Akemi! Es gibt kein Entkommen! Mit einer riesigen Verwüstung verließ das Katzenmädchen das Lokal, da sie bei der Flucht fast alle Stühle und Tische mitgerissen hatte…
* eigtl Itadakimasu (guten Appetit) von Akemi etwas abgewandelt.
TBC: Onsen
Nachdem sie alles verputzt hatte, lehnte Akemi sich zurück und hielt sich den voll gefressenen Bauch. Doch irgendetwas war komisch… Akemis Fischradar reagierte… Woher kam das? Die Nase der kleinen Nekoiki wippte leicht während sie völlig aufgebracht nach dem Fisch schüffelte. Dass sich noch jemand zu ihnen gesellt hatte und mit Zidane sprach, bemerkte sie gar nicht… Bei Fisch kannte Akemi nämlich keine Freunde mehr. Sie schaute sich im Lokal an und dort… Entdeckte sie einen alten bekannten! Dieser erkannte Akemi aber zuerst. Ein armer Mann stand plötzlich auf und schrie erschrocken auf. „Nicht du!“, brüllte er durch das Nudelhaus, während Akemi sich schon die Lippen leckte. Er war der Fischverkäufer vom Markt, den Akemi schon oft nur allein wegen seinem Geruch angefallen hatte. „Fischiiii~“, quiekte sie und sprang von ihrem Stuhl auf. Der Träger ihres Kleids rutschte runter während sie aufsprang und man konnte beobachten wie der Fischhändler panisch das Lokal verließ. Akemi rannte ihm natürlich hinterher, in der Hoffnung dass er ein Fisch war. Ja, Akemi war fest davon überzeugt, dass dieser Mann ein Fisch war. Wieso sonst sollte er so nach Fisch riechen? Er war ein Fisch, der sich als Mensch tarnte um nicht von Akemi gefressen zu werden! Doch nicht mit Akemi! Es gibt kein Entkommen! Mit einer riesigen Verwüstung verließ das Katzenmädchen das Lokal, da sie bei der Flucht fast alle Stühle und Tische mitgerissen hatte…
* eigtl Itadakimasu (guten Appetit) von Akemi etwas abgewandelt.
TBC: Onsen
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Miyu beschloss sich nach langen sietzen auch zu gehen und stand langsam auf, drausen war alles zu der dichte nebel bist bis in die straßen gedrungen und man konnte vor augen nichts mehr sehen doch trozdem beschloss das mädchen wieder zu gehen doch wo soll sie hin, nach hause ? nein lieber nicht dachte sie sich nur und lief langsam zum Ausgang , die zeit wo sie da war hatte sie die leute beobachtet die heir ein und aus gingen einige kannte sie vom sehen und auch vom reden doch irgend wie kannten sie sie nicht mehr komisch fand miyu das nicht, wer würde sich schon an den kleinen Mädchen erinnern das beinahe ihr leben verlohren hatte. sie ging zur türe als der wirt sie ansprach "du willst da raus nur gut sei aber vorsichtig der nebel ist sehr dick verlauf dich nicht kleine" meinte der mann der hier das sagen hatte. Miyu drehte sich zu ihm um und nickte nur sie sagte kein ton und öffnete die türe und verschwand im dichten nebel, so dicht war der neben in Kiri schon lange nicht mehr als würde was in der luft liegen.
tbc ???
tbc ???
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
CF: [Mizu no Kuni ~ Nebelwald] Meeresbucht
Vor Kirigakure
Unauffällig haschte die Silhouette im Nebelwald umher. Die Geschwindigkeit der Person, die sich nicht zu zeigen vermag war für Menschen nahe zu unübertreflich, oft konnte man nur ein kurzes Zischen hören, falls der Nukenin, der auf den Namen Raijin Hikari hörte, mal auf dem Boden aufkam. Dies war sein erstes Mal in dem Land des Wassers und entsprechend überrascht war er auch über die Umgebung. Der 19-Jährige hatte bereits viel von dem militärisch starkem Mizu no Kuni und dessen Shinobi Dorf Kirigakure no Sato gehört, dass über die ganze Insel, die das Wasserreich bestimmt, ein Nebel verteilt ist. So wurde das Dorf versteckt im Nebel seinen Ruf gerecht - es ist für Reisende beinahe unmöglich das Dorf zu finden, ohne jegliche Reiseführer und Einheimischen, die den Weg kannten. So war es eben die sicherste Variante innerhalb des Nebels zu reisen, auf dem Pfad zu bleiben und den Schildern zu folgen. Und selbst das bekamen viele Menschen nicht hin und waren im Nebel verschollen. Es war irgendwie schlimmer als ein Labyrinth, wo einem Tausend Fallen erwarteten. Der Nebelwald war da mit seinen paar Nukenins, die sich im Nebel wie zu Hause fühlten, viel unsicherer. Und doch symbolisierte der Hikari, der momentan auf einem Ast eines großes Baumes stand und so Schutz vor dem leichten Regen zu finden vermag, pure Ruhe. Mit einer Schriftrolle in der Hand, rollte er sie geschickt auf, nutzte das Tobidogu um etwas Bestimmtes zu entsiegeln. In diesem Fall waren das die frischen Klamotten des Hikaris dazu gehörend ein Reisemantel, der ihn vor der Nässe bewahren sollten. Seine Kleidung bestand nun aus den üblichen Shinobi Tabi der schwarzen Farbe, einer langen, üblichen und schwarzen Shinobi-Hose und dazugehörend ein orangenes T-Shirt mit einer recht lustigen Aufschrift seines Lieblingsmangas, den Raijin seit Urzeiten nicht mehr mitverfolgt hatte und gewissermaßen recht genervt ist. Er wollte wissen wie es mit der Fürstenprinzessin Yukiko und dem Samurai-Helden Ryushi weitergeht! Aber genug der Abschweifung... Mit eiligen Schritte ging Raijin durch den dichten Wald, nie wollte und würde er aufhören im Nebel zu verweilen. Hmm... Der Nebel ist recht ätzend. Wie können es die elenden Leute, die hier leben, überhaupt aushalten. Meine Fresse... Und so kalt. Entsetzt stellte er fest, dass die Temperaturen mehr als nur frisch waren und im Gegensatz zum Hochsommer in Konohagakure, hier beinahe Wintertemperaturen von Kusa no Kuni herrschten. Ungewohnt an das kätlich wirkende Klima, wurde das ganze nun mit dem Regen verschlimmert, der immer stärker wurde, desto mehr er ins Landesinnere ging. Und ohne es je zu bemerken war auch glatt eine riesige Dorfmauer vor ihm - Vorher hatte er nur ein paar Stimmen und den alltäglichen Lärm einer Ortschaft gehört, doch dass hier eine Festung oder ein Shinobidorf sein sollte, ahnte der Hikari nicht. Vielleicht würde er hinter diesen Dorfmauern einen neuen Anhaltspunkt finden und einen Zeitvertreib, vielleicht fände er so sogar einen Mangastand, bei dem er seinen Lieblingsmanga 'Unzari Iwaku' kaufen könnte. Es war alles schon längst überfällig und so kannte der Schwarzhaarige zur Zeit nur ein Ziel: Ins Dorf hinein! Und dafür hatte er auch eine altbekannte gute Taktik erfunden. Leisen Gemütes und sich sicher, dass irgendwo Wachen hausen sollten, erklimmte er einen Baum nahe des Dorfes um so Einblick in jenes zu haben. Zum Glück war einer der Bäume größer als die Dorfmauer, sodass er das Dorf mal von oben betrachten konnte. Innerhalb Kirigakures war es nich so derbst nebelig wie im Nebelwald, was mal für Abwechslungs sorgen sollte - er könnte seine Hand vor Augen sehen. Und so geschah es, dass Raijin sich kurz fokusierte und den kurzen Blick in das Dorf ausnutzte, um das Chronus no Jutsu einzusetzen.
In Kirigakure
Ohne jeden Mucks und ohne jeden Laut, ohne irgendwelche optischen Merkmale gelang der Hikari an den Ort, innerhalb der Dorfmauern Kirigakures, die er zuvor beobachtet hatte und siehe da: Wie perfekt es doch war, konnte er geradewegs aus einer Gasse herausschleichen, die wohl oft von irgendwelchen Personen als Zwischengang der Straßen benutzt wird, so fiel er eben nicht auf. Nachdem er nach eines kurzen Marsches der Einkaufsstraße entlang, sich langsam an die Umgebung und der Archetektur der Häuser gewöhnt hatte, fand Raijin ein geeigneten Platz zum Verweeilen. So nahm er nun an einem Ramenstand Platz - in der Vergangenheit hatte er nicht allzu gute Erinnerung an Ramenstände. Beim letzten Mal gab es drei Schwerstverletzte und der Ramenstand war zerlegt worden. Doch dieses Mal war er guten Gemütes und hatte dieses mal auch ausreichend Geld dabei, außerdem war Nero nicht dabei. „Guten Tag, der Herr. Was darf es denn sein?“, mit einem freundlichen Lächeln begrüßte der Koch und Besitzer des Standes den unbekannten Nukenin. „Hallo - ehm. Ich hätte gern Maruchan Ramen!“, antwortete er knapp und fügte dann noch hinzu: „Wissen sie vielleicht, wo ich den nächstbesten Mangastand zu sehen bekomme? Mit den aktuellen Mangas und allem drum herum?“ Diese Frage musste einfach nur sein. Er wollte eben die letzten Bänder seines Lieblingsmanga kaufen und dafür legte er eine ungewohnte, höfliche Art an den Tag. „Kommt sofort und zu dem Mangastand... den finden sie zwei Straßen weiter, aber bleiben sie doch hier und geniesen sie ihre Nudelsuppe.“ Und genau das hatte der Hikari auch vor! Nie würde er sich dem Genuss einer Nudelsuppe gegen wehren können und einmal im Leben, wollte er diese unter normalen Bedingungen essen. Und so geschah es auch. Ohne Nero verlief alles glatt, einen Gedanken über ihn, hegte er aber nicht. Sie hatten sich verloren und nun ging Raijin seines eigenen Wege. Und nach der Nudelsuppe eilte er auch schon zum besagten Mangastand. Im leichten Regen stehend, der eigentlich nie aufhören wollte, begutachtete er die aktuellen Poster der angesagtesten Manga zur Zeit. Sein Blick war dem eines Späher gleich und dieser wanderte von Poster zu Poster, immer wieder. Als er sich den erwünschten Manga nicht ersuchen konnte, ging er in den Laden und durchstöberte die Bänder. Gestresst, dass er die Bänder seines Lieblingsmangas nicht finden konnte, wandte er sich nun an den jungen Besitzer des Ladens, der Anfang 20 war. „Ehm entschuldigen sie mal. Sind die Bänder von Unzari Inaru ausverkauft oder haben sie sie einfach nicht?“, fragte er kurz den Ladenbesitzer. Der Name des Mangas sagte ihm nichts, so müsste er in einem Riesenverzeichnis nach dem Namen suchen, wo viele Informationen über die verschiedensten Mangas vorhanden waren, nachschauen. Ehrlich gesagt war es kein Wunder, dass der Besitzer den Manga nicht kannte, er war schlecht und unbekannt und der Mangastand in Kusagakure war auch eher ... ein Hinterwäldlerladen. Es war überhaupt ein Wunder, dass es ein Fan der Serie, die übersetzt 'Langweilige Geschichte' heißt, gibt und dieser war eben der Hikari. Und nachdem der Ladenbesitzer die nötigen Informationen gesammelt hatte, kam die schockende Nachricht. „Tur mir leid, aber der Manga ist bereits seit einem Jahr abgesetzt worden. Wegen schlechten Verkaufszahlen...“, doch ließ Raijin den Ladenbesitzer auch nicht ausreden, es traf ihn viel zu schwer, dass sein Lieblingsmanga abgesetzt worden war. Und voller Entsetzen machte er noch unnötig Aufmerksamkeit auf sich. „WAS? Abgesetzt?!“ Und mit einem Blick, der töten könnte, und seine blauen Augen den Schein hatten, dass sie vor Wut und Entsetzen rot auffunkeln würde, stürmte er aus den Laden heraus. „Scheiße, man...“, nuschelte er vor sich hin, seit bereits einem Jahr abgesetzt? Das kam in etwa hin, das letzte Mal als er den Manga gelesen hatte, war er noch ein Kusagakure Jounin... Und nun hatte alles keinen Sinn mehr! So stand er ahnungslos und demoralisiert im Regen - in einem leichten, merkwürdigen Regen, der vielelicht die Zukunft für ihn ändern konnte!
Vor Kirigakure
Unauffällig haschte die Silhouette im Nebelwald umher. Die Geschwindigkeit der Person, die sich nicht zu zeigen vermag war für Menschen nahe zu unübertreflich, oft konnte man nur ein kurzes Zischen hören, falls der Nukenin, der auf den Namen Raijin Hikari hörte, mal auf dem Boden aufkam. Dies war sein erstes Mal in dem Land des Wassers und entsprechend überrascht war er auch über die Umgebung. Der 19-Jährige hatte bereits viel von dem militärisch starkem Mizu no Kuni und dessen Shinobi Dorf Kirigakure no Sato gehört, dass über die ganze Insel, die das Wasserreich bestimmt, ein Nebel verteilt ist. So wurde das Dorf versteckt im Nebel seinen Ruf gerecht - es ist für Reisende beinahe unmöglich das Dorf zu finden, ohne jegliche Reiseführer und Einheimischen, die den Weg kannten. So war es eben die sicherste Variante innerhalb des Nebels zu reisen, auf dem Pfad zu bleiben und den Schildern zu folgen. Und selbst das bekamen viele Menschen nicht hin und waren im Nebel verschollen. Es war irgendwie schlimmer als ein Labyrinth, wo einem Tausend Fallen erwarteten. Der Nebelwald war da mit seinen paar Nukenins, die sich im Nebel wie zu Hause fühlten, viel unsicherer. Und doch symbolisierte der Hikari, der momentan auf einem Ast eines großes Baumes stand und so Schutz vor dem leichten Regen zu finden vermag, pure Ruhe. Mit einer Schriftrolle in der Hand, rollte er sie geschickt auf, nutzte das Tobidogu um etwas Bestimmtes zu entsiegeln. In diesem Fall waren das die frischen Klamotten des Hikaris dazu gehörend ein Reisemantel, der ihn vor der Nässe bewahren sollten. Seine Kleidung bestand nun aus den üblichen Shinobi Tabi der schwarzen Farbe, einer langen, üblichen und schwarzen Shinobi-Hose und dazugehörend ein orangenes T-Shirt mit einer recht lustigen Aufschrift seines Lieblingsmangas, den Raijin seit Urzeiten nicht mehr mitverfolgt hatte und gewissermaßen recht genervt ist. Er wollte wissen wie es mit der Fürstenprinzessin Yukiko und dem Samurai-Helden Ryushi weitergeht! Aber genug der Abschweifung... Mit eiligen Schritte ging Raijin durch den dichten Wald, nie wollte und würde er aufhören im Nebel zu verweilen. Hmm... Der Nebel ist recht ätzend. Wie können es die elenden Leute, die hier leben, überhaupt aushalten. Meine Fresse... Und so kalt. Entsetzt stellte er fest, dass die Temperaturen mehr als nur frisch waren und im Gegensatz zum Hochsommer in Konohagakure, hier beinahe Wintertemperaturen von Kusa no Kuni herrschten. Ungewohnt an das kätlich wirkende Klima, wurde das ganze nun mit dem Regen verschlimmert, der immer stärker wurde, desto mehr er ins Landesinnere ging. Und ohne es je zu bemerken war auch glatt eine riesige Dorfmauer vor ihm - Vorher hatte er nur ein paar Stimmen und den alltäglichen Lärm einer Ortschaft gehört, doch dass hier eine Festung oder ein Shinobidorf sein sollte, ahnte der Hikari nicht. Vielleicht würde er hinter diesen Dorfmauern einen neuen Anhaltspunkt finden und einen Zeitvertreib, vielleicht fände er so sogar einen Mangastand, bei dem er seinen Lieblingsmanga 'Unzari Iwaku' kaufen könnte. Es war alles schon längst überfällig und so kannte der Schwarzhaarige zur Zeit nur ein Ziel: Ins Dorf hinein! Und dafür hatte er auch eine altbekannte gute Taktik erfunden. Leisen Gemütes und sich sicher, dass irgendwo Wachen hausen sollten, erklimmte er einen Baum nahe des Dorfes um so Einblick in jenes zu haben. Zum Glück war einer der Bäume größer als die Dorfmauer, sodass er das Dorf mal von oben betrachten konnte. Innerhalb Kirigakures war es nich so derbst nebelig wie im Nebelwald, was mal für Abwechslungs sorgen sollte - er könnte seine Hand vor Augen sehen. Und so geschah es, dass Raijin sich kurz fokusierte und den kurzen Blick in das Dorf ausnutzte, um das Chronus no Jutsu einzusetzen.
In Kirigakure
Ohne jeden Mucks und ohne jeden Laut, ohne irgendwelche optischen Merkmale gelang der Hikari an den Ort, innerhalb der Dorfmauern Kirigakures, die er zuvor beobachtet hatte und siehe da: Wie perfekt es doch war, konnte er geradewegs aus einer Gasse herausschleichen, die wohl oft von irgendwelchen Personen als Zwischengang der Straßen benutzt wird, so fiel er eben nicht auf. Nachdem er nach eines kurzen Marsches der Einkaufsstraße entlang, sich langsam an die Umgebung und der Archetektur der Häuser gewöhnt hatte, fand Raijin ein geeigneten Platz zum Verweeilen. So nahm er nun an einem Ramenstand Platz - in der Vergangenheit hatte er nicht allzu gute Erinnerung an Ramenstände. Beim letzten Mal gab es drei Schwerstverletzte und der Ramenstand war zerlegt worden. Doch dieses Mal war er guten Gemütes und hatte dieses mal auch ausreichend Geld dabei, außerdem war Nero nicht dabei. „Guten Tag, der Herr. Was darf es denn sein?“, mit einem freundlichen Lächeln begrüßte der Koch und Besitzer des Standes den unbekannten Nukenin. „Hallo - ehm. Ich hätte gern Maruchan Ramen!“, antwortete er knapp und fügte dann noch hinzu: „Wissen sie vielleicht, wo ich den nächstbesten Mangastand zu sehen bekomme? Mit den aktuellen Mangas und allem drum herum?“ Diese Frage musste einfach nur sein. Er wollte eben die letzten Bänder seines Lieblingsmanga kaufen und dafür legte er eine ungewohnte, höfliche Art an den Tag. „Kommt sofort und zu dem Mangastand... den finden sie zwei Straßen weiter, aber bleiben sie doch hier und geniesen sie ihre Nudelsuppe.“ Und genau das hatte der Hikari auch vor! Nie würde er sich dem Genuss einer Nudelsuppe gegen wehren können und einmal im Leben, wollte er diese unter normalen Bedingungen essen. Und so geschah es auch. Ohne Nero verlief alles glatt, einen Gedanken über ihn, hegte er aber nicht. Sie hatten sich verloren und nun ging Raijin seines eigenen Wege. Und nach der Nudelsuppe eilte er auch schon zum besagten Mangastand. Im leichten Regen stehend, der eigentlich nie aufhören wollte, begutachtete er die aktuellen Poster der angesagtesten Manga zur Zeit. Sein Blick war dem eines Späher gleich und dieser wanderte von Poster zu Poster, immer wieder. Als er sich den erwünschten Manga nicht ersuchen konnte, ging er in den Laden und durchstöberte die Bänder. Gestresst, dass er die Bänder seines Lieblingsmangas nicht finden konnte, wandte er sich nun an den jungen Besitzer des Ladens, der Anfang 20 war. „Ehm entschuldigen sie mal. Sind die Bänder von Unzari Inaru ausverkauft oder haben sie sie einfach nicht?“, fragte er kurz den Ladenbesitzer. Der Name des Mangas sagte ihm nichts, so müsste er in einem Riesenverzeichnis nach dem Namen suchen, wo viele Informationen über die verschiedensten Mangas vorhanden waren, nachschauen. Ehrlich gesagt war es kein Wunder, dass der Besitzer den Manga nicht kannte, er war schlecht und unbekannt und der Mangastand in Kusagakure war auch eher ... ein Hinterwäldlerladen. Es war überhaupt ein Wunder, dass es ein Fan der Serie, die übersetzt 'Langweilige Geschichte' heißt, gibt und dieser war eben der Hikari. Und nachdem der Ladenbesitzer die nötigen Informationen gesammelt hatte, kam die schockende Nachricht. „Tur mir leid, aber der Manga ist bereits seit einem Jahr abgesetzt worden. Wegen schlechten Verkaufszahlen...“, doch ließ Raijin den Ladenbesitzer auch nicht ausreden, es traf ihn viel zu schwer, dass sein Lieblingsmanga abgesetzt worden war. Und voller Entsetzen machte er noch unnötig Aufmerksamkeit auf sich. „WAS? Abgesetzt?!“ Und mit einem Blick, der töten könnte, und seine blauen Augen den Schein hatten, dass sie vor Wut und Entsetzen rot auffunkeln würde, stürmte er aus den Laden heraus. „Scheiße, man...“, nuschelte er vor sich hin, seit bereits einem Jahr abgesetzt? Das kam in etwa hin, das letzte Mal als er den Manga gelesen hatte, war er noch ein Kusagakure Jounin... Und nun hatte alles keinen Sinn mehr! So stand er ahnungslos und demoralisiert im Regen - in einem leichten, merkwürdigen Regen, der vielelicht die Zukunft für ihn ändern konnte!
- Fudo Hikari
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- Beiträge: 5007
- Registriert: Do 16. Okt 2008, 22:16
- Im Besitzt: Locked
- Vorname: Fudo
- Nachname: Hikari
- Alter: 27 Jahre
- Größe: 1,80 m
- Gewicht: 80 kg
- Stats: 49/51
- Chakra: 6
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Fudo hatte gerade sein kleines Gespräch mit Kaikiko beendet und war mit ihr aufgebrochen, als er plötzlich dieses fremde Chakra spürte. Er hatte ein komisches Gefühl bei dieser Sache, allerdings konnte er es nicht zuordnen. War es ein gutes oder ein schlechtes Gefühl? Fudo war sich nicht sicher doch eines war klar... Als Mizukage ist es seine Pflicht sich um die Sicherheit des Dorfes zu kümmern und diese zu bewahren also blieb ihm nur eine Möglichkeit. Er musste dieser Sache auf den Grund gehen ob es ihm passt oder nicht. Die Sicherheit des Dorfes stand an 1. Stelle und dessen war sich der Hikari auch bewusst. Er erklärte Kaikiko noch kurz was sie tun solle und danach verschwand er auch shcon via Shunshin no Jutsu vom Fleck und tauchte wenig später am Nudelhaus auf. Sofort schaute sich Fudo mit seinen Tengan-Augen um, doch war er etwas zu spät. Seine Zielperson war schon weitergegangen und war ca. 2 Straßen von ihm entfernt. ohne auf die Begrüßungen der Dorfbewohner einzugehen lief Fudo in die Richtung des fremden Chakras. Ums chneller vorran zu kommen sprang Fudo auf ein Dach von einem haus und sprang stets von Dach zu Dach weiter. Schon binnen wenigen Sekunden hatte er seine Zielperson gefunden. Sie hatte schwarze zerzauste Haare, eine eher atzhletische Figur welche mehr ins schmächtige überging und eine normalwüchsige Größe. Nichts besonderes fiel dem Mizukagen auf dem ersten Blick auf, doch dies war nur sein 1. Bild von der Person. Man konnte sich nie sicher sein was sein Gegenüber noch alles im Ärmel hatte und von Äußerlichkeiten darf man sich erst garkein Eindruck machen, weil dies wenig über die Person und den Fähigkeiten ausdrückt. Das es ein Shinobi sein müsste war für Fudo klar, denn er hatte eine relativ hohe Chakramenge, welche niemals einem normalen Menschen gehören würde. Vielleicht war es ein etwas unerfahrener Shinobi, weil er sein Chakra nicht unterdrückte. Spontan würde Fudo ihm den Rang eines Chuunin zuteilen, doch war er sich nicht sicher, weshalb er sich ein genaueres Bild von der Person machen würde. In diesem Augenblick sprang Fudo auch vom Dach des Gebäudes runter und ging von hinten auf die Zielperson zu. Schlagartig packte er diese an den Schultern, wobei der Hikari dabei ein leichtes Grinsen im Gesicht hatte. "Dürfte ich fragen was Sie hier in kirigakure suchen junger Mann", brachte Fudo sofort auf den Punkt ohne zu zögern. Er war auf jede Reaktion seines Gegenübers vorbereitet und sollte dieser es wagen ihn anzugreifen, dann würde Fudo direkt kontern...
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