Mizurashis Nudelhaus

[Haruko Botai]

arisa sah zu den Mädchen. Naja Kiri lebt nciht direkt damit, aber du kannst damit viele Retten. Gift ist etwas wo viele normale Medic Jutsus einfach nur versagen! Das solltest du dir immer vor dne Augen halten! Arisa sprach aus erfahrung. Sie wusste damals ncith wie sie hätte Katsu retten können.
Als dann die Kleine sich eine zigarette ansteckte grinste die Brünette nur. Das du als Medic Nin rauchst enttäuscht mich ja fast! sagte sie kichernd. Aber jeder hat hier so seien kleien Marotten, ist eigentlich nciht so schlimm...

[Riku Kaikazi]

Er lauschte dem Gepräch der beiden und streckte sich ein wenig.
" Okay was machen wr jetzt? " fragte Riku dann und sah in die kleine Runde.
" Wie wäre es mit einem Trainingskampf? "
Der Jonin war der Ansicht das man nach dem essen trainnieren sollte und wer weiß vielleicht teilten die Damen ja seine Ansicht.

[Rika Furude]

"Ja vielleicht hast du recht" gab die Medical Arisa zu und zündete die Zigaretten an "Jeder hat nunmal ein laste und so kann man den Stress besser verarbeiten. Ich weis aber, dass es nicht wirklich gesund ist" dann gab Riku sein bestes, er wollte einen kampf aber Rika passte gleich "Sry, ich seh gern zu aber ich bin nicht gut im Kampf"

[Haruko Botai]

ein trainingskampf? Krig ich heute überhaupt noch einen moment ruhe? Dachte sich die Brünette dun sah den anderen verdutz an. Aber Arisa gehörte zu den Menschen, die einfach nie nein sagen konnten. Sie liebte es zu kämpfen udn machte auch gerne mit. Auch wenn Kagura wieder ungeduldig die zähne knirschte. Sie wollte einfach nur nach Hause doch ihre Wirtin gönnte ihr einfach keien ruhe, etwas verstummt sagte diese mal nichts dazu, wand sich einfach nru trotzig von Arisa ab.
Wieso nicht! ich kämpfe einfach zu gern um nein zu sagen! sagte sie dann und griste, denn würde sie es nun beweisen was in ihr steckte.

[Riku Kaikazi]

Riku sah erst zu Rika und dann zu Arisa. rika wollte also nicht kämpfen. Aber sie könne den VErlierer heilen. So könnten die beiden Kämpfenden sich vollkommen austoben.
Dann grinste er Arisa zu. " Okay... Wo wollen wir kämpfen? Auf dem Trainingsplatz oder lieber woanders? "

[Haruko Botai]

arisa fuhr sich durch das Haar. hier oder woanders, eine so dumme Frage konnte nun wirklich nur ein mann stellen! Die Schwertkämpferin grinste. Trottel! merkte sie schon fast liebevoll an. Natürlich am Trainingsplatz! sagte sie dann völlig selbstverständlich.
Sie schielte rüber zu Rika, sie wollte nicht kämpfen. Komisch, eigentlich sollte sie eventuell die herrausforderrung annehmen, um ihre schwächen etwas zu trainieren. Auch Arisa hatte schwächen, doch musste sie lernen an diesen zu arbeiten.
Wir sollten gehen! Ich will nacher noch nach Hause! Sagte sie dann udn stand auf.

tbc: trainingsplatz

[Riku Kaikazi]

Riku sprang auf und folgte Arisa dann zum Trainingsplatz.
Vorher bezahlte er noch für die drei und zog Rika mit.

(hoffe das ist okay für dich)


tbc: TP

[Sohi]

CF: Sohi Gyokuro Haus

Ebenso schwungvoll wie sie das Tor aufgetreten hatte, stieß sie die Tür zum Nudelhaus auf. Sie standen in einem gemütlich eingerichteten rustikalen großen Raum. Die Atmosphäre bestach durch dunkle und schwere Holzbänke und Tische. Auf den Tischen stand jeweils eine aufklapp Karte, Salz, Pfeffer, Sojasoße, eine scharfe Paste, und eine eher weniger in Szene gesetzte Kerze die von einem schmucklosen Kerzenhalter umfaßt war. Eine Kellnerin mit einem voll Essen beladenen Tablet lief an ihnen vorbei. Sohi schloß die Augen und zog genieserisch den Duft durch die Nase. Mit schnellen Schritten durchquerte sie den Raum, riecht das lecker.., seufzte sie und huschte auf eine der hintersten Bänke. Vom Hunger getrieben, raffte sie sofort die Karte an sich und musste inne halten um sie nicht voll zu sabbern. Oh Gott ich wirke total verfressen! Langsam hob sie den Kopf über die Karte und linste nach den anderen.

[Shinmen Kira]

Nachdem Aokali noch eine leicht dämliche Bemerkung zu Masamoris vorstellung machte, grinste er einfach stark künstlich und konzentrierte sich erst nachdem Mitsuko aufhörte zu sprechen wieder auf die Unterhaltung. "Also auch sie ist eine Schwertkämpferin", dachte er und bestaunte ihr schwarzes Schwert, welches in seinen Augen wunderbar geschmiedet war. Nur zu gerne hätte er es betatscht, tat dies aber nicht, da es ja nun mehr als unhöflich gewesen wäre. Masamori vermutete das Aokali sich eh noch einmal zu Wort melden würde, wenn es um die Schwerter und ihre beschaffenheit ginge. Immerhin war er Schmied und verdiente so neben dem Jounin Dasein sein Geld. Nur wenige Augenblicke später, griff Sohi sich geschwind den Arm von Sheena und machte sich auf den Weg zum Nudelhaus, auch wenn sie scheinbar nicht wirklich wusste wo dieses lag. "...und das obwohl wir da schon so oft waren", dachte Masamori und schlenderte den Damen hinterher. Eine kleine Weile später, kamen sie letztendlich doch am Nudelhaus an. "Wuhu", sagte er im gedanken zu sich selbst, als sie das Nudelhaus auch schon betraten. Als Sohi mit schwung die Tür aufriss und fast einen der Kellner aus dem Weg geschossen hatte, schwirrte sie wie eine kleine Biene die nach Honig sucht, hinten in die Ecke machte so klar wo nun alle letztendlich sitzen würden. Auch Masamori ging langsam aber sich auf die Plätze zu und schaute sich ein wenig um. Da er lange nicht mehr da war, freute er sich umso mehr nun hier wieder speisen zu können. In der Sitzecke angekommen, rutschte er bis zum Rand durch, um so den anderen Platz zu machen. Nun sitzend, schnappte er sich eine von den karten und durchstöberte sie. "Hmm ... ich geh heute aufs ganze", murmelte er und hatte im augenschein das spezialmenü zu bestellen, welches geschmacklich und vom aussehen her eine überraschung darstellen würde.

[Aokali]

Aokali stant immernoch neben seinem rotzfladen und bemerkte auch das Natso nun nicht anders konnte als Aokali Vorwürfe zu machen, was Aokali zwang seine Stimme zu erheben. Er war noch jung sagst du? Hast du ne ahnung wie alt so ein tier wird? nach 3 jahren ist meißt schon schluss und so zäh wie er war, war er mindestens schon vier Jahre alt. Sprach Aokali während er Sohi, Shena und Masa in richtung Nudelhaus Folgte.
Dort angekommen folgte Er Sohi zu einem Tisch in der hintersten Ecke, nahm sein Schwert "Zantetsuken" ab, setzte sich und befestigte das Schwert an seiner Bank da es für ihn unmöglich war mit dem Schwert auf dem Rücken zu sitzen.
Nun machte sich Aokali daran die Speisekarte zu inspizieren und entschied sich führ das so genannte Fammilien menu nebst einer flasche Sake und fünf Schählchen für selbige.

[Natso Mitsuko]

Gemäßigten Schrittes gingen der Jonin durch die Straßen Kiris. Nach ihrem kurzen Treffen mit seinen Freunden im Wohnheim, war der Rest ihrer Reise zum Nudelhaus ruhig und still verlaufen, was Mitsuko allerdings nicht weiter gestört hatte. Er freute sich ungemein darauf endlich wieder in seinem dann eine Augenbraue, aufgrund der etwas vergammelten Tür: „Ein 5 sterne Resturange sollte nicht so eine Tür haben“ Der Natso rieb sich jetzt über den Bauch und grinste: „Ein Besuch im Nudelhaus mit freunden ..zudem gibt es dort eine Kellnerin, deren Lächeln ich jetzt gerne sehen würde. Dann mal auf“
Endlich setzten die zwei Fuß vor den berühmtesten Nudelladen weit und breit. Da es bereits früher Abend war tummelte sich bereits eine kleine Menge Menschen dort, die ihren Feierabend mit einer Schüssel Nudeln abzusegnen gedachten. Viele Begrüßungen wurden dem Natso zugerufen, als man ihn erkannte, er war doch sehr bekannt im Nebeldorf. Kurz sah sich der junge Mann nach einer speziellen Kellnerin um, welche sich bereits durch die Menge auf sie zuschob. Sie war mittelgroß mit langem braunem Haar und ebensolchen Augen. „Mitsuko!,“ meinte die vollbusige Kellnerin und verzog missmutig das Gesicht: „Du bist jedesmal dünner, wenn ich dich sehe…“ „Dann sehen wir uns vielleicht nicht oft genug." entgegnete Mitsuko mit einem entwaffnenden Lächeln und zog eine kunstvoll gesteckte Holzblume aus seiner Tasche und reichte sie der Frau. „Mmm,“ machte die Frau und nahm die Blume mit unterdrückter Freude entgegen: „Ich bin immer noch sauer auf dich.“ So dampfte die Kellnerin davon, und obwohl sie nie eine Bestellung aufgegeben hatten war sich Mitsuko gewiss, dass sie in kurzer Zeit in dampfende Schüsseln blicken würden. Bevor der Rest etwas zu der abgespielten Szene sagen konnte wandte sich der Mitsuko ihnen zu: „Ja Leute, ich kenne viele Leute. Und nein es sind nicht zu viele.“ Inzwischen kam der Besitzer des Ladens auf ihn zu und bediente ihn von vorne bis hinten, denn er wusste wer Mitsuko war und im Auftrag des Kages die Gaststätten prüfte. „Meine freunde und ich wollen heute hier essen mach deine Küche foltt und bing ihnen bitte alles was sie haben möchten. “ Der Man nickte und ging in die Küche während Mitsuko in Richtung seiner Freunde ging.

[Sheena Fujibayashi]

Sheena war überascht als sich Sohi bei ihr einhackte und sie in Richtung Stadt zerte. Sie war bei neuen personen die sie grade erst kennengelernt hatte schüchtern und eher zurückhaltend jedoch war es bei Sohi anders. Sheena war sich schon fast sicher eine neue seh gute Freundin gefunden zu haben.

Als Sheena das Nudelrestaurant betrat fing sie erstmal die gläser auf die der Kellner fast hätte fallen lassen aufgrund des stürmischen eintritts von Sohi. Nachdem sich dieser bei ihr bedankt hatte, folge Sheena Sohi und setzte sich neben sie auf die Bank, dann schnappte sie sich ebenfalls eine Karte und studierte sie eifrig. Verdammt, war ja klar in einem Nudelrestaurant gibts ja mal wieder alles kein reis. Doch als Mitsuko endlich damit fertig war die Kellnerin anzugraben kam auch noch der Besitzer ankam, meinte er zu ihm, dass dieser uns alles bringen sollte was wir möchten. Naja, er scheint zwar ein Angeber zu sein, nett ist er aber trozdem. Sheena wandte sich wieder ihrer Karte zu.
Ich hätte gerne die gebratenen Nudeln mit Rindfleisch, aber ohne Gemüse und ein Glas Kiba. Nun lehnte Sheena sich gemütlich zurück und schaute in die runde. Oha, hier sitzen 5 Jounin die glatt da ganze Dorf plattmachen können. Sieht fast so aus als würden wir ein kommplott schmieden
Nach einer weile fragte sie zu Sohi gewandt Hey Sohi wie alt bist du eigentlich. Ich bin 18.

[Sohi]

Gespannt beobachtete Sohi was Mitsuko mit der Kellnerin trieb und fragte sich was zwischen den beiden im Gange war. Von ihrem Platz aus konnte sie nichts genaueres verstehen und ihre Neugier blieb unbefriedigt. Ich könnte aufstehen und hin gehen... aaaaaach, hunger! Sohi packte sich wieder die Karte und studierte sie aufmerksam. Die anderen hatten sich mittlerweile zu ihr gesellt und ihre Bestellungen bei dem Besitzer aufgegeben.Als Sheena sich zu ihr gesellte sagte sie etwas kleinlaut und fastflüsternd, danke wegen dem Kellner, bin manchmal ein bisschen stürmich.Sie grinste breit und puffte ihr mit dem Ellenbogen leicht in die Seite. Sie drehte sich nun wieder der Runde zu und musterte Aokali. Respekt, du hast aber einiges vor dir! Ihre Augen funkelten und sie dachte, dass schreit ja regelrecht nach einem Sake Wettkampf. Zu dem Besitzer gewannd sagte sie, zwei Flaschen Sake! Und eine Schüssel mit den schärfsten Ramen die sie haben. Ihre linke Augenbraue zuckte und sie dachte bei sich, hoffentlich habe ich mich nicht übernommen. Naja wer nicht riskiert der nichts gewinnt, sagte sie laut und lachte hysterisch und laut schallend auf. Sie schaute Aokali herausvordernd an und rieb sich die Knöchel der rechten Hand.
Auf Sheenas frage wie alt sie sei antwortete sie, 19! Dich würde ich auch um den dreh schätzen, richtig?
Nach und nach kamen jetzt die Bestellungen und als alles auf dem Tisch stand, zog sich Sohi ihre Ramen und ihre Sake Flaschen zu sich. Trinkt ihr auch ein Schälchen Sake mit? Sie schaute die anderen auffordernd an und schüttelte das weiße Tongefäß, dass es plitscherte.

[Shinmen Kira]

Nachdem sich auch Masamori gesetzt hatte, sah er erst, das Sheena dem Kellner aufhalf. Er kam sich schon fast etwas schäbisch vor, das er nicht die Initiative ergriffen hatte. Letzten endes saßen alle am Tisch und Mitsuko begann abermals einige Geschichten zu erzählen. Wer ihn nicht kannte würde denken das er prollen würde, dem war allerdings nicht so. Mitsuko war ein sehr aufgeschlossener und guter Kerl, was Masamori an ihm zu schätzen wusste. Da er allerdings vermutete das zwischen ihm und Sohi etwas laufen würde, verfinsterten sich seine Gedanken, "dieser dämliche Prollo...", dachte er und versuchte weitesgehend nicht auf sein Gerede einzugehen. Kurz darauf bestellte Aokali, der Riese aus Kirigakure, wie er auch genannt wurde eine menge Sake. "War ja klar..", sagte Masamori grinsend, als er zu Aokali schaute und dessen Sakeschälchen begutachtete. "Wenn ich mich nicht irre, musst du mir einen Ausgeben", sagte er zu Aokali und verwies ihn darauf das er das letzte mal bezahlt hatte für beide. Sheena und Sohi schienen sich gut zu verstehen, was Masamori freute. Er sprach die Zeit über nicht viel, klaute Aokali ein Sakeschälchen und bediente sich mit bei Sohi welche allen angeboten hatte. Auch sein Bestelltes kam nach einer Weile an. "Sieht gut aus", sagte er leise und griff nach den Essstäbchen, welche mit einem Ruck auseinander brach. Hastig stopfte er sich voll und bemerkte erst dann wie Sauer das war was er gerade herunter geschlungen hatte. Wenn es eins gab was er nicht abkonnte, dann war es saures Essen, "Oh nein ... nicht hier ... nicht jetzt ... nicht vor SOHI!", dachte er schockiert und probierte mit allermacht das zerkaute Nuddelzeug runter zu schlucken. Nach einiger Zeit gelang es ihm un er spülte schnell mit einem schälchen Sake nach. "Was mach ich jetzt?", sagte er im gedanken zu sich selbst und starrte mit riesigen Augen seine Schale an.

[Aokali]

Während Aokali da saß und auf das erscheinen seiner Mahlzeit wartete stellte er fest das ihn Sohi zu einem Sake wetttrinken herausfordern wollte worauf Aokali erwiederte: ich drücke mich vor keiner Herausforderung und vor so einer schon garnicht.
Anschließend erschien eine Kelnerin mit Masas Suppe und dem Sake von welchem sich alle bedienten, zum Schluss erschien noch der Oberkellner mit einer riesigen Schüssel gefüllt mit Aokalis Lieblingssuppe aokali machte sich sogleich daran sich den Bauch vollzuschlagen.
So jetz ess ich erstmal wagt es ja nicht mich anzusprechen sonst werde ich ganz böhse. Dachte Aokali und übergab Masa die nachricht mit einem Blick und konzentrierte sich wider darauf große mengen in sich reinzustopfen.