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Minato aka Chris
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Mizurashis Nudelhaus
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Re: [Mizu no Kuni ~ Kiri] Nudelhaus
Sie nahm sein Angebot an und so schlenderte das ungleiche Paar, es waren wohl ca. 30-40 cm Unterschied zwischen ihnen, durch die beleuchteten Straßen in eine dunkle Nebengasse, wobei Usagi die Richtung vorgab und Jenkai zu ihrer Wohnung oder ihrem Haus führte, und Jenkai anschließend versuchen würdei rgendwie nach Hause zu finden, wobei die Chancen das er das auch schaffen würde nicht schlecht standen da er eigentlich einen sehr guten Orientierungsinn hatte.
Also sie so ein wenig in der Stille wanderte, begann das Schweigen unangenehm zu werden und bevor Jenkai etwas tun musste begann Usagi zu fragen was er denn mache , sobald er sie weg gebracht hätte.
Nun das weiß ich noch nicht so ganz, entweder ich gönne mir etwas Schlaf oder ich trainiere noch einen neuen Schwertstil den ich von einem alten Mann gezeigt bekommen habe, und der mich noch aufs äußerste reizt da er sehr exotisch ist. Er beinhaltet das Kämpfen mit drei Schwertern und ist natürlich daher nur schwer zu bewältigen da mein ein Schwert mit den Zähnen hält. Aber ich bin jetzt auch schon seit 20 Stunden wach, also vielleicht werde ich mich doch besser für das Bett entscheiden. Und wie verläuft deine Nacht wenn du die Wohnungstür durchschritten hast? Es war nicht nur eine floskel sondern auch ein Interesse, er konnte das Mädchen schwer einschätzen und war nicht sicher ob sie gleich ins Bett gehen würde oder die Tag wie den Tag nutzte um stärker zu werden.
Sie mussten allerdings auch beide bedenken das sie am nächsten Tag wahrscheinlich schon wieder trainieren würden und daher sollten sie etwas ausgeruhter sein. Aber es reizte Jenkai eigentlich mal wieder eine Bombe zu bauen, die Pläne lagen ja schon bereit und er wollte längst angefangen haben, auch ein paar eigene Ideen fielen dem Templer ein die er nutzen könnte. Aber auch geschmiedet hatte er lange nicht mehr, es gab so viel was er gerne machen würde, soviele Künste die er erlernen wollte, soviele Jutsu zu meistern und soviele Schwerter die es zu schmieden galt, so Feinde die er noch töten musste und soviele Verbündete die er noch beschützen musste.
Er war mittlerweile ein wenig in Gedanken verloren , doch jetzt schaute er wieder hoch und ihr in die Augen, während er auf ihre Antwort wartete.
TBC: Usagis Wohnung
Also sie so ein wenig in der Stille wanderte, begann das Schweigen unangenehm zu werden und bevor Jenkai etwas tun musste begann Usagi zu fragen was er denn mache , sobald er sie weg gebracht hätte.
Nun das weiß ich noch nicht so ganz, entweder ich gönne mir etwas Schlaf oder ich trainiere noch einen neuen Schwertstil den ich von einem alten Mann gezeigt bekommen habe, und der mich noch aufs äußerste reizt da er sehr exotisch ist. Er beinhaltet das Kämpfen mit drei Schwertern und ist natürlich daher nur schwer zu bewältigen da mein ein Schwert mit den Zähnen hält. Aber ich bin jetzt auch schon seit 20 Stunden wach, also vielleicht werde ich mich doch besser für das Bett entscheiden. Und wie verläuft deine Nacht wenn du die Wohnungstür durchschritten hast? Es war nicht nur eine floskel sondern auch ein Interesse, er konnte das Mädchen schwer einschätzen und war nicht sicher ob sie gleich ins Bett gehen würde oder die Tag wie den Tag nutzte um stärker zu werden.
Sie mussten allerdings auch beide bedenken das sie am nächsten Tag wahrscheinlich schon wieder trainieren würden und daher sollten sie etwas ausgeruhter sein. Aber es reizte Jenkai eigentlich mal wieder eine Bombe zu bauen, die Pläne lagen ja schon bereit und er wollte längst angefangen haben, auch ein paar eigene Ideen fielen dem Templer ein die er nutzen könnte. Aber auch geschmiedet hatte er lange nicht mehr, es gab so viel was er gerne machen würde, soviele Künste die er erlernen wollte, soviele Jutsu zu meistern und soviele Schwerter die es zu schmieden galt, so Feinde die er noch töten musste und soviele Verbündete die er noch beschützen musste.
Er war mittlerweile ein wenig in Gedanken verloren , doch jetzt schaute er wieder hoch und ihr in die Augen, während er auf ihre Antwort wartete.
TBC: Usagis Wohnung
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Re: Nudelhaus
cf: Marktplatz
Takeru erschien mit der abgemagerten Frau am Nudelhaus, er wollte in keiner dieser treuren Läden. In diesen Fall war der Jounin wohl sehr geizig, aber das Nudelhaus war ein guter Laden. Leckeres und günstiges Essen, ein sehr guter Ausgleich an einem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Das arme Mädchen hatte er einfach mitgenommen, also so gesehen hatte sie kaum eine Wahl. Selbst wenn sie kämpfen könnte, was warscheinlich der Fall war, gegen Takeru hätte sie sich wohl nicht wehren können. Aber er wollte ihr ja nur helfen. Wenn sie sich beim Mizukage bedanken wollte war das berechtigt. Aber so in diesem Zustand wird sie ihn nie finden, da sie sehr warscheinlich vorher zusammenbrechen würde. Sie würde jetzt etwas essen, ob sie wollte oder nicht. Takeru ging zu dem Koch der gleich an den Tressen stand. Dieses Nudelhaus soll dem in Konoha sehr ähnlich sein, daher war die Konstruktion ähnlich.
"Schönen guten Tag. Für mich bitte eine Protion Ramen mit extra Fleisch und als Beilage einen Teller Sushi. Danke sehr.", meinte er zu dem Mann. Takeru winkte das Mädchen herein oder deutete ihr zumindest an das sie reinkommen konnte. Takeru setzte sich auf einen der Hocker und betrachtete die Karte nochmal. Was für eine Ramen-Sorte würde sie wohl essen? Takeru hatte jedenfalls als Beilage zu den Standart-Ramen mit zusätzlichen Fleisch einen Teller einfaches Sushi bestellt. Der Jounin liebte Fisch, daher das Sushi. Aber nun wartete er darauf das die Frau sagte was sie wollte, wenn sie immer noch zweifelte würde er ihr etwas bestellen. Sie hatte immer noch die Auswahl.
"Und was willst du essen? Keine Scheu, bestell was du willst. Geht auf meine Rechnung. Und halte dich bloß nicht zurück", sagte er zu ihr. Dann bekam Takeru erstmal seine Portion, das Suhsi würde noch kommen. Der Koch schien die Frau nicht zu kennen, zumindest verurteilte er sie nicht. Also sollte es hier keinerlei Probleme geben.
OUT: kleiner Post, aber sollte sich mit Arbeiten lassen ^^
Takeru erschien mit der abgemagerten Frau am Nudelhaus, er wollte in keiner dieser treuren Läden. In diesen Fall war der Jounin wohl sehr geizig, aber das Nudelhaus war ein guter Laden. Leckeres und günstiges Essen, ein sehr guter Ausgleich an einem Kosten-Nutzen-Verhältnis. Das arme Mädchen hatte er einfach mitgenommen, also so gesehen hatte sie kaum eine Wahl. Selbst wenn sie kämpfen könnte, was warscheinlich der Fall war, gegen Takeru hätte sie sich wohl nicht wehren können. Aber er wollte ihr ja nur helfen. Wenn sie sich beim Mizukage bedanken wollte war das berechtigt. Aber so in diesem Zustand wird sie ihn nie finden, da sie sehr warscheinlich vorher zusammenbrechen würde. Sie würde jetzt etwas essen, ob sie wollte oder nicht. Takeru ging zu dem Koch der gleich an den Tressen stand. Dieses Nudelhaus soll dem in Konoha sehr ähnlich sein, daher war die Konstruktion ähnlich.
"Schönen guten Tag. Für mich bitte eine Protion Ramen mit extra Fleisch und als Beilage einen Teller Sushi. Danke sehr.", meinte er zu dem Mann. Takeru winkte das Mädchen herein oder deutete ihr zumindest an das sie reinkommen konnte. Takeru setzte sich auf einen der Hocker und betrachtete die Karte nochmal. Was für eine Ramen-Sorte würde sie wohl essen? Takeru hatte jedenfalls als Beilage zu den Standart-Ramen mit zusätzlichen Fleisch einen Teller einfaches Sushi bestellt. Der Jounin liebte Fisch, daher das Sushi. Aber nun wartete er darauf das die Frau sagte was sie wollte, wenn sie immer noch zweifelte würde er ihr etwas bestellen. Sie hatte immer noch die Auswahl.
"Und was willst du essen? Keine Scheu, bestell was du willst. Geht auf meine Rechnung. Und halte dich bloß nicht zurück", sagte er zu ihr. Dann bekam Takeru erstmal seine Portion, das Suhsi würde noch kommen. Der Koch schien die Frau nicht zu kennen, zumindest verurteilte er sie nicht. Also sollte es hier keinerlei Probleme geben.
OUT: kleiner Post, aber sollte sich mit Arbeiten lassen ^^
- Satoko Yuuki
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Re: Nudelhaus
Satoko wurde förmlich mitgezogen, als der Jonin merkte, was auf den Markplatz von sich ging und hörte, dass das Mädchen den Mizukagen suchte. Klar es war wohl seltsam eine unbekannte Frau zu treffen, die sich beim Kagen bedanken will, noch dazu anscheinend einige ältere Bewohner des Nebeldorfs etwas wusste, was den jüngeren wohl nicht mehr im Gedächtnis hing. Als sie mit einem Jutsu, was die Nuke kannte, an einem Ramenladen ankamen, wusste sie schon, jetzt sich nicht mehr raus reden zu können. Leise folgte sie dem Mann ins innere des kleinen Ladens und legte dann ihren Mantel ab, darunter kam ihre normale Kleidung hervor, ein schlapperige schwarze Hose und ein recht gut anliegendes rosanes Top. „Danke, ich nehme ein Ramen ohne Fleisch“ meinte sie und setzte sich dann neben den Mann hin, der eben noch Sushi da dazu bestellt hatte. Satoko hingegen wollte und mochte auch kein Fleisch, was man an der ungewöhnlichen Bestellung auch merkte. „Mir fällt ein, ihr kennt meine Namen noch nicht. Momentan nennt man mich Satoko, Satoko Houjou.“ sprach sie aus, das momentan klang sicherlich recht seltsam und dass sie relativ nervös wurde auch, schließlich wusste man nicht, wie der junge Jonin darauf reagiert neben einer zu sitzen, die in mehren Dörfern gesucht wird und vielleicht nur Kiri ihr nun einen Aufenthalt erlaubte, wobei dieses auch Probleme mit sich bringen könnte, falls eines der anderen Dörfern das erfuhr. „Ich werde es ihn zurück Zahl.“ sprach sie, denn etwas von einem Fremden geschenkt zu bekommen, war ihr mehr als unangenehm.
Out: sry hat etwas gedauert ^^"
Out: sry hat etwas gedauert ^^"
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Re: Nudelhaus
OUT: kein problem, wenn man nicht die zeit zum posten hat, hat man sie eben nicht ^^
Takeru ass in aller ruhe seine Portion die er bekommen hatte und sah aus den Augenwinkeln immer zu der Frau rüber. Endlich gab sie nach und bestellte etwas zu essen. Sie musste sich nicht schämen oder sich unsicher fühlen, Takeru wollte ihr ja immerhin nichts böses. Alles was er wollte war... genau, was wollte Takeru eigentlich? Darüber hatte er noch nicht so genau nachgedacht. Ihn hatte diese Frau einfach nur faziniert, ihre Erscheinung, ihr Carisma... all das strahlte etwas aus, etwas unbehagliches wo die meisten das Weise gesucht hätten. Aber Takeru wurde von solchen Leuten regelrecht angezogen. Es war offensichtlich das dieser Frau schreckliche Dinge wiederfahren sind. Aber jetzt, hier zu zweit, ab es keine Gefahr, keinen Grund verklemmt zu sein oder Angst zu haben. Takeru hegte keinerlei bösen Absichten gegenüber dieser Frau, vielleicht war das der Grund warum er sie ansprach und ihr half, obgleich er nichteinmal wusste wer sie war. Vielleicht wollte Takeru nach langer Zeit endlich mal wieder etwas menschliches tun. Der Junge kannte nur den Kampf und die Grausamkeiten in dieser Welt, mit denen er zu leben lernte und mit der Zeit hatte er es gutgeheißen. Aber hier und jetzt war er einfach nur ein Mann der einer Frau etwas zu essen ausgab. Einfach nur um des guten Willens wegen, ohne Hintergedanken und ohne daraus resultierende Vorteile. Einfach nur einmal ein Mensch sein. Fast hätte Takeru vergessen wie es sich anfühlte. Aber die Frau bestellte dann doch etwas, ein einfaches Essen welches schnell da war. Sie zog ihren Mantel aus, darunter trug sie ebenfalls er demolierte Kleidung, kein wirklich angemessenes Outfit, doch er glaube das dies nicht in ihrem Interesse lag so rüber zu kommen. Als sie ihr Essen bekamm hob Takeru kurz seine Essstäbchen. "Na dann lass es dir schmecken.", meinte er heiter und ass gleich eine ganze Sushi-Rolle. Es schmeckte wirklich gut, in keiner Weise so billig wie bei diesen Schnellimbissen die Takeru mitlerweile gut kannte. Dann aber sprach ihn die Frau an und nannte ihn ihren Namen. Takeru wollte nicht so unverfroren sein und sie nach ihren Namen fragen, ein Mädchen in solch einem Zustand soetwas zu fragen, war wohl nicht sehr angebracht. Er dachte sich wenn sie reden wollte, dann würde sie auch reden. Ihr Name war also Satoko Houjou. Und sofort schoss Takeru der eine Eintrag aus dem Bungo-Buch ins Gedächnis. Er hatte ja auch eines der Bücher indem nach gesuchten Shinobis verhandet wird. Sie war also eine Nukenin der Stufe A. Takeru verzog keine Mine und ass munter weiter. Ihn interessierte es ehrlich gesagt nicht sonderlich was diese Frau war, obwohl man davon ausgehen konnte das sie schon einiges auf dem Kerbholz hatte. Takeru drehte seinen Kopf zu ihr und lächelte sie freundlich an. "Freut mich sehr, Satoko Houjou. Mein Name ist Takeru Messou.", sagte er ihr, damit sie auch seinen Namen wusste. Ihm war es egal das sie eine gesuchte Shinobi war. Er hatte weder Angst vor ihr, noch war es ihm unangenehm. Im Grunde war sie doch auch nur ein Mensch wie er. Und das reichte Takeru völlig aus, mehr musste er nicht wissen um mit einem Menschen etwas zu essen. Egal was sie getan hatte, egal was sie noch tun würde. Im Moment zählte nur das Satoko etwas in den Magen bekam und Kraft schöpfen konnte. Dann meinte sie das sie es ihm zurück zahlen würde. Takeru sah sie verwundert an. "Wenn du das willst... eigentlich war das ja eine Einladung, aber oki. Da will ich dir nicht wiedersprechen.", meinte er zu ihr und richtete seinen Blick wieder auf sein Essen. Irgendwie war ihm jetzt danach sich zu unterhalten, es ist ja nicht verkehrt sich beim Essen gegenseitig auszutauschen. Er sprach zu ihr während er in seinen Sushi-Rollen rumstocherte. "Egal was der Mizukage für dich getan hat, so würde ich ihm nicht unter die Augen treten. Vielleicht solltest du dir noch etwas neues zum Anziehen besorgen. In diesen abgenutzten Kleidern solltest du nicht herumlaufen, das steht dir einfach nicht.", meinte er zu ihr und musste grinsen. Ob sie das genauso sah?
Takeru ass in aller ruhe seine Portion die er bekommen hatte und sah aus den Augenwinkeln immer zu der Frau rüber. Endlich gab sie nach und bestellte etwas zu essen. Sie musste sich nicht schämen oder sich unsicher fühlen, Takeru wollte ihr ja immerhin nichts böses. Alles was er wollte war... genau, was wollte Takeru eigentlich? Darüber hatte er noch nicht so genau nachgedacht. Ihn hatte diese Frau einfach nur faziniert, ihre Erscheinung, ihr Carisma... all das strahlte etwas aus, etwas unbehagliches wo die meisten das Weise gesucht hätten. Aber Takeru wurde von solchen Leuten regelrecht angezogen. Es war offensichtlich das dieser Frau schreckliche Dinge wiederfahren sind. Aber jetzt, hier zu zweit, ab es keine Gefahr, keinen Grund verklemmt zu sein oder Angst zu haben. Takeru hegte keinerlei bösen Absichten gegenüber dieser Frau, vielleicht war das der Grund warum er sie ansprach und ihr half, obgleich er nichteinmal wusste wer sie war. Vielleicht wollte Takeru nach langer Zeit endlich mal wieder etwas menschliches tun. Der Junge kannte nur den Kampf und die Grausamkeiten in dieser Welt, mit denen er zu leben lernte und mit der Zeit hatte er es gutgeheißen. Aber hier und jetzt war er einfach nur ein Mann der einer Frau etwas zu essen ausgab. Einfach nur um des guten Willens wegen, ohne Hintergedanken und ohne daraus resultierende Vorteile. Einfach nur einmal ein Mensch sein. Fast hätte Takeru vergessen wie es sich anfühlte. Aber die Frau bestellte dann doch etwas, ein einfaches Essen welches schnell da war. Sie zog ihren Mantel aus, darunter trug sie ebenfalls er demolierte Kleidung, kein wirklich angemessenes Outfit, doch er glaube das dies nicht in ihrem Interesse lag so rüber zu kommen. Als sie ihr Essen bekamm hob Takeru kurz seine Essstäbchen. "Na dann lass es dir schmecken.", meinte er heiter und ass gleich eine ganze Sushi-Rolle. Es schmeckte wirklich gut, in keiner Weise so billig wie bei diesen Schnellimbissen die Takeru mitlerweile gut kannte. Dann aber sprach ihn die Frau an und nannte ihn ihren Namen. Takeru wollte nicht so unverfroren sein und sie nach ihren Namen fragen, ein Mädchen in solch einem Zustand soetwas zu fragen, war wohl nicht sehr angebracht. Er dachte sich wenn sie reden wollte, dann würde sie auch reden. Ihr Name war also Satoko Houjou. Und sofort schoss Takeru der eine Eintrag aus dem Bungo-Buch ins Gedächnis. Er hatte ja auch eines der Bücher indem nach gesuchten Shinobis verhandet wird. Sie war also eine Nukenin der Stufe A. Takeru verzog keine Mine und ass munter weiter. Ihn interessierte es ehrlich gesagt nicht sonderlich was diese Frau war, obwohl man davon ausgehen konnte das sie schon einiges auf dem Kerbholz hatte. Takeru drehte seinen Kopf zu ihr und lächelte sie freundlich an. "Freut mich sehr, Satoko Houjou. Mein Name ist Takeru Messou.", sagte er ihr, damit sie auch seinen Namen wusste. Ihm war es egal das sie eine gesuchte Shinobi war. Er hatte weder Angst vor ihr, noch war es ihm unangenehm. Im Grunde war sie doch auch nur ein Mensch wie er. Und das reichte Takeru völlig aus, mehr musste er nicht wissen um mit einem Menschen etwas zu essen. Egal was sie getan hatte, egal was sie noch tun würde. Im Moment zählte nur das Satoko etwas in den Magen bekam und Kraft schöpfen konnte. Dann meinte sie das sie es ihm zurück zahlen würde. Takeru sah sie verwundert an. "Wenn du das willst... eigentlich war das ja eine Einladung, aber oki. Da will ich dir nicht wiedersprechen.", meinte er zu ihr und richtete seinen Blick wieder auf sein Essen. Irgendwie war ihm jetzt danach sich zu unterhalten, es ist ja nicht verkehrt sich beim Essen gegenseitig auszutauschen. Er sprach zu ihr während er in seinen Sushi-Rollen rumstocherte. "Egal was der Mizukage für dich getan hat, so würde ich ihm nicht unter die Augen treten. Vielleicht solltest du dir noch etwas neues zum Anziehen besorgen. In diesen abgenutzten Kleidern solltest du nicht herumlaufen, das steht dir einfach nicht.", meinte er zu ihr und musste grinsen. Ob sie das genauso sah?
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Re: Nudelhaus
Satoko saß einen kurzen Augenblick da und sah, wie ihr eine Schale Ramen unter die Nase geschoben wurde, anschließend richtete das Mädchen ihren Blick zu diesem Jonin, der eine Sushirolle verspeiste und keine Miene verzog. Sagte ihm ihr Name etwas oder eher den Namen, wo sie sich selber gab, denn eigentlich hieß sie von Geburt an anders. Wobei, wer weiß, vielleicht hat der Mizukage das BingoBook nicht ergänzt und somit hinzu geschrieben, zu welchem Clan Satoko gehörte und was ihre Fähigkeiten waren. Das Mädchen fing nun auch an zu essen und hörte dem Mann zu, der seinen Namen nun auch nannte und davon sprach, dass er sie ja eingeladen hätte, jedoch ihr nicht widersprechen würde. Einladen, ein seltsames Gefühl, denn früher hatte Satoko entweder Geld oder stahl sich die Dinge, wo sie zum leben brauchte, heute musste man es auf ehrliche Art und weiße tun, was ihr sicherlich auch schwer fällt, wenn man so lange als Gesetzlose unterwegs war und sich an keine Regeln richten musste, noch dazu kam ihr körperlicher Sprung, welcher zwar schon eine weile zurück lag, jedoch immer noch nicht ganz überwunden war, schließlich fehlte da einige Jahre des spürbaren älter werdens. Die Kunoichi aß etwas weiter und ihr Blick richtete sich erst über den Thresen, da wieder auf Takeru. „Recht könnten sie haben, jedoch wird der Kage es verstehen. Denn neue Sachen kann ich mir vorerst nicht leisten, daher reicht das schonmal.“ murmelte sie. „Ich denke, irgendwann wird man nach mir sowieso verlangen. Schließlich ist es nicht gerade ungefährlich das ganze hier.“ meinte sie noch, ungefährlich eher für sie, denn ein Jonin, der nichts wusste und Satoko angriff, könnte somit etwas auslösen, was mehr als unklug wäre, schließlich gehe es auch um ihre Freiheit.
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Re: Nudelhaus
Es war eine nette Runde. Naja, wenn man es als Runde bezeichnen kann. Immerhin waren sie ja nur zu Zweit. Aber Takeru genoss die Nähe eines anderen Menschen. Ursprünglich wollte Takeru ja herausfinden wer diese Frau war, warum sie so gemieden wurde und was sich hinter ihrer unscheinbaren undverletzlichen Fassade verbirgt. Nun hatte er die Antwort. Sie war eien Abtrünnige, eine Entfloehene Kunoichi. Ihr Name war Satoko Houjou. Takeru hatte von ihr gelesen, doch spürte er deutlich das sie keinerlei Böse Absichten hegte. Nicht jetzt, nicht in diesem Moment. Daher war es für Takeru ganz normal hier mit ihr zu reden und zu essen. Dennoch war sie ihm gegenüber immer noch etwas verschlossen. Aber das war in ordnung, so was braucht seine Zeit, man muss Vertrauen fassen, und Takeru war weißgott kein sehr ungefährlicher Mensch. Der Jounin wollte ihr aber nichts böses, obgleich sie einbe Nukenin war oder nicht. Er genoss einfach nur die Atmossphäre. Auch wenn sie etwas angepsannt wirkte, schien es ihm dennoch gut zu tun. Er ass munter weiter, sein Sushi war bereits alle. Vorhin hatte Takeru eine Bemerkung gemacht das sie sich neue Kleider kaufen sollte, da sie so nicht unter die Leute treten konnte. Das konnte sie schon, doch es stand ihr nicht. Das Mädchen war ja nicht gerade unattraktiv. Wenn sie kein Geld hatte für Kleider, wie wolle sie dann das Essen zurückzählen? Das kam ihn wirklich komisch vor, aber er tat es mit einem Lächeln ab. "Wenn du kein Geld hast, wie willst du dann dieses Essen bezahen?", meinte er grinsend zu ihr. Er wollte ihr entgegenkommen. Aber dieses Entgegenkommen würde sich noch zeigen. Takeru sprach weiter. "Du wegen den Klamotten... so sehr es der Kage auch verstehen mag, es geht ihr doch ums Prinzip. Da weiß ich schon was wir als nächstes machen werden.", damit deutete er schon soetwas an. Er würde sie versuchen nachher mitzuschleppen um ihr etwas zum anziehen zu besorgen. Sie würde das sicher negativ aufnehmen, aber Takeru sah das nicht so eng. Warum auch. Man sah ja das es ihr nicht gut ging und ein ordentliches Mahl war der Schritt in die richtige Richtung. Dann sprach Satoko wieder zu ihm. Sie meinte das das alles hier nicht gerade ungefährlich sei, da sie sowieso bald gerufen wird oder besser nach ihr verlangt. Das fand Takeru wieder sehr interessant. Was sie wohl verbrochen hatteß Aber auch diese Aussage tat er ab mit einem einfachen Lächeln. "Na da bin ich mal gespannt. Das klingt ja doch nicht ganz uninteressant. Aber hör mal, mach dir mal deswegen keinen Kopf und iss erstmal richtig auf. Dann sehen wir weiter."
- Satoko Yuuki
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Re: Nudelhaus
Nukenin, kein Nukenin, war Satoko in diesem Moment genau war, vermag sie nicht zu wissen, schließlich wurde die Kunoichi aus freien Stücken wieder aus dem Gefängnis gelassen, nicht einmal eine Auflage gab es bisher und das man sie überwachte, war ihr klar, schließlich redete der Anbu darüber und passte sicherlich aus einem Versteck heraus auf. Die Frau aß weiter und auch endgültig auf, als der Mann vom Geld sprach. Geld regiert so gesehen doch die Welt und früher besaß das Mädchen nicht gerade wenig da davon, wobei es nicht gerade mit sehr legalen Mitteln erreicht wurde, dass das ganze ihr abgenommen wurde, stand wohl außer zweifel und daher konnte sie ja nur schwer momentan etwas besitzen. Ihr andere Kleidung, der Kimono, wo dieser hin kam, wusste sie auch nicht so ganz, ihren Rucksack nahm man ihr ja schließlich nach der Einweisung ins Gefängnis aber. Der Mann schien wohl nun zu wissen, wer sie ist oder eher war, machte aber bisher noch keine Vorwürfe oder attackierte Satoko, klar ich Kekkei Genkai funktionierte und jetzt mit vollem Magen sicherlich besser, als vorher. Jedoch wäre es mehr als unklug nun wieder den falschen Weg ein zu schlagen, sonst wäre die damalige Verhaftung und die lange Zeit im Gefängnis umsonst gewesen, auch wenn sie ihrer Mutter und Clanmitglieder noch nicht vor die Augen treten konnte. „Zurück zahlen werde ich es ganz bestimmt, schließlich muss es einen Grund geben, warum ich wieder hier sein darf. Damals stellte ich mich dem Kagen in seinem Büro, jedoch scheint mein Begleiter noch eingesperrt zu sein. Irgendwie finde ich das ganze seltsam.“ sprach sie und sah dann zu dem Mann hinüber, der gerade noch am essen war. „Ihr seit doch sicherlich ein Jonin oder mehr, eure Reaktion verrät mir, dass ihr zu gefasst reagiert und anscheinend auch wisst, wer ich nun genau bin. Jedoch würde ich eher sterben, als das Leben, was ich davor eingeschlagen habe, noch einmal zu leben.“ sprach Satoko und ging mit den Finger durch ihre langen Haare, die etwas über ihr Schulter hingen. „Das der Kage Prinzipien hat, verstehe ich, jedoch versteht er auch meine Lage und ich glaube nicht und weiß, dass ich momentan keine Mittel besitze.“
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Re: Nudelhaus
Takeru hatte aufgegessen und schlug sich kurz leicht mit der Handfläche auf den Bauch. Ihm hatte das sehr gut getan, immerhin war er lange Zeit ebenfalls nicht im Nudelhaus essen. Er seufzte zufrieden, was irgendwie komisch klang. Aber er fühlte sich wohl, zu lange ist er weg gewesen vom Dorf. Takeru war bestimmt kein Mensch der Wert auf Geborgenheit legte, doch jetzt fühlte er sich heimisch. So gesehen war es doch sehr untypisch für jemanden wie Takeru, immerhin war er ein sehr unscheinbarer Mensch. Niemand würde vermuten das was so alles hinter seiner unscheinbaren Fassade steckte. Er betrachtete das Glas Wasser vor sich, hörte aber aufmerksam Satoko zu wie sie von Geld sprach. Sie meinte das sie es ihm auf jeden Fall zurück zahlen würde. Das war für Takeru das ok für sie mit zu bezahlen und das tat er sogleich. Ohne sie anzusehen sprach er mit ihr. Sie erzählte ihm das sie sich Fudo gestellt hatte. Das der Mizukage sie frei rumlaufen ließ wunderte Takeru rational gesehen schon, aber man muss bedenken das Fudo Mizukage war. Auch wenn Takeru ihm noch nie wirklichen gegenüber stand, hört man so einiges von ihm. Ein barmherziger und gerechter Mensch, der viel auf Moral und ein gutes Miteinander setzt. Wenn man soetwas hörte wundert es einen überhaupt nicht das Satoko frei rumlaufen kann. Es wäre verwunderlich gewesen wenn Fudo zugelassen hätte das sie im Gefängnis verrotet wäre. "Fudo-san war wohl schon immer etwas seltsam. Wer weiß schon was in einem solchen Mensch vorgeht? Ein Kage, ein hohes Mitglied der Politik, ein Mensch der über das Leben vieler anderer Menschen mitwirkt. Mich würde wirklich interessieren was in so eine, Mann oder eine Frau in dieser Position so alles durch den Kopf geht, vor allem wenn jemand vor einem tritt und sich erklärt wie in deinem Fall, Satoko-san.", meinte er zu Satoko. Dann als er gezahlt hatte drehte er sich auf seinen Stuhl einmal rum so das er nach draussen sehen konnte. Satoko war eine Abtrünnige, oder ehemalige Abtrünnige. Wie man das genau definiert interessierte ihn im Moment nicht wirklich. Aber sie war kein schlechter Mensch, sie hat in der Vergangenheit in paar Fehler gemacht. Die hatte Takeru auch gemacht und davon nicht gerade wenige. Es heißt ja immer das jeder Mensch eine Chance verdient, sich zu ändern und nochmal von vorne anzufangen. Ob das so stimmte? Satoko sprach weiter, diesmal direkt zu Takeru. Er wandte sich um und sah ihr in die Augen. Mit einem leicht verdutzten gesicht sah er sie an während sie sprach und als sie fertig war fasste er sich ans Kinn und tat so als würde er grübeln. "Da muss ich dich enttäuschen, Satoko-san. Als ich dich auf dem Marktplatz gesehen habe und die Leute eine sichtbare Abneigung gegen dich hatten, wusste ich nicht wer du warst. Trotzdem habe ich dir geholfen. Wieso ich dir geholfen habe? Naja, ich denke es braucht keinen wirklichen Grund wenn man jemanden helfen will, der Wille ist einfach da. Aber wer du bist und was du getan hattest, das wusste ich in diesem Moment nicht.", erklärte er ihr und drehte sich komplett zu ihr herum. Er stützte seine Hände auf die Knie und sah ihr in ihre roten Augen und sprach weiter. "Erst als du mir deinen Namen verraten hast erinnerte ich mich an einen Eintrag im Bingo-Buch wo etwas über dich stand. Du musst wissen, ich war lange Zeit nicht im Dorf, ich glaube sogar das ich insgesamt mehr Zeit außerhalb von Kirigakure verbracht habe als innerhalb des Dorfes. Und Jounin bin ich auch nicht so lange, ich hab also nicht wirklich Ahnung von meinen Aufgaben. Immerhin bin ich noch sehr jung... so wie du oder? Ich glaub du müsstest sogar ein bisschen älter sein als ich.", erzählte er ihr und hatte die ganze Zeit einen freundlichen Gesichtsausdruck. Irgendwie mochte er das Mädchen, sie hatte etwas fazinierendes an sich. Takeru lehnte sich wieder ei Stück zurück um sich gegen die Tressen zu lehnen wo sie eben noch drauf gegessen hatte. Er legte seinen Kopf schief und erzählte weiter. "Es ist mir egal er du warst und was du in deiner Vergangenheit getan hast. Ich hab dich als eine nett aussehende Frau kennengelernt die mal etwas ordentliches zu essen gebraucht hat. Mehr muss ich nicht wissen. Was du auch getan hast, der Mizukage hat dir vergeben. Also wieso sollte ich dir oder die anderen misstrauen? Selbst wenn du nicht berechtigt wärst hier zu sein, auf mich wirkst du ganz in Ordung. Ich wäre warscheinlich auch mit dir essen gegangen wenn du immer noch gesucht worden wärst.", bei dem letzten Satz musste er über sich selbst leicht lachen, weil es wahr ist. Sie sprach von einem Begleiter, der immer noch im Gefängniss sahs. Takeru überlegte ob er nicht vielleicht doch etwas mitbekommen hat. Er hat ja immerhin einige Informationen bekommen als er Jounin wurde. Aber dazu fiel ihm leider nichts ein. Und was sich der Kage dabei dachte wusste Takeru auch nicht. "Was deinen Kamerad betrifft kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Wie gesagt, ich wusste von alledem nichts. Und mach dir mal keine Sorgen, das wird sich schon regeln. Vergiss dein Altes Leben, jetzt bist du hier und kannst sicher nochmal von vorne anfangen, sofern du das wirklich möchtest, Satoko-san."
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Re: Nudelhaus
[align=center]CF - Straßen [Mizu no Kuni ~ Kiri][/align]
Nur wenige Straßen weiter, standen die beiden vor einem Nudelhaus. Es versuchte nicht einmal mit den anderen Häusern mitzuhalten und eine Lichtershow nach der anderen zu präsentieren. Es war zwar minimalistisch gehalten, bot dennoch Atmosphäre die zum Verweilen einlud. Runde Laternen hingen am Eingang und führten die Gäste ins Haus. In der doch schon schwarzen Dunkelheit, war es die ansprechendste Möglichkeit, einen Imbiss zu sich zu nehmen. Dave verspürte kein Wohlfühlbefinden, in den anderen Lokalitäten. Es war ihn zu groß, protzig und einfach nur zu übertrieben. Man merkte schnell wie sich alles im Laufe der Zeit an die Moderne anpasste und immer mehr das Traditionelle verdrängte. Jedes Gebäude möchte das Andere übertrumpfen und so kommt es schnell zum Kampf, wer hat das grellere, das größere und das komplexere Haus, dabei vergessen die Menschen jedoch nur allzu schnell, was der eigentliche Grund eines Besuches ist, das gemütliche Beisammensein und das Stillen des Hungers. Eine entsprechend gesellige Runde, kann sich der Juuton in einem so riesigen Haus gar nicht vorstellen, so ist er dann doch froh, dass seine Begleitung eine ruhige und gemütliche Einrichtung ausgesucht hat.
Beide traten ein und genauso wie es Dave erwartet hatte, war auch das Innenleben gestaltet. Tische standen in gleichmäßigen Abständen zueinander und boten Platz für bis zu vier Personen. Sie waren rund gehalten und wurden von einer Lampe, die direkt über den Tisch aufgehangen war, beleuchtet. Das Mobiliar verteilte sich nach rechts und links und bildeten somit einen breiten Flur, der als Durchgang zum Tresen fungierte. Hinter dem Tresen war eine Tür in der Wand eingebracht. Wahrscheinlich führte sie zur Küche, wo dann die verschiedensten Nudelgerichte zubereitet wurden. Ein angenehmer Duft stieg ihn sofort in die Nase. Noch bevor sein Gehirn die Impulse verarbeiten konnte, meldete sich sein Magen mit einem erneuten lauten Knurren und es war sofort klar von woher der Geruch kam. Sogleich suchte sich der Shinobi einen freien Tisch, dabei war die Auswahl recht groß, da nicht viele Gäste hier verkehrten. Kurz nachdem er sich hinsetzte, kam auch schon die Bedienung und fragte ihre neuen Gäste, was sie denn gerne hätten. Seine Hände griffen nach der vor ihm ausliegenden Karte und suchend wandelten seine Augen darüber. Es dauerte nicht lange bis sie dann plötzlich an einer Stelle stehen blieben. Sein Blick war auf ein ganz bestimmtes Gericht fixiert. Ich nehme einen Misoramen. Ein freundliches Lächeln folgte nachdem sich seine Augen wieder von der Karte lösen konnte und zur Bedienung schauten.
Nur wenige Straßen weiter, standen die beiden vor einem Nudelhaus. Es versuchte nicht einmal mit den anderen Häusern mitzuhalten und eine Lichtershow nach der anderen zu präsentieren. Es war zwar minimalistisch gehalten, bot dennoch Atmosphäre die zum Verweilen einlud. Runde Laternen hingen am Eingang und führten die Gäste ins Haus. In der doch schon schwarzen Dunkelheit, war es die ansprechendste Möglichkeit, einen Imbiss zu sich zu nehmen. Dave verspürte kein Wohlfühlbefinden, in den anderen Lokalitäten. Es war ihn zu groß, protzig und einfach nur zu übertrieben. Man merkte schnell wie sich alles im Laufe der Zeit an die Moderne anpasste und immer mehr das Traditionelle verdrängte. Jedes Gebäude möchte das Andere übertrumpfen und so kommt es schnell zum Kampf, wer hat das grellere, das größere und das komplexere Haus, dabei vergessen die Menschen jedoch nur allzu schnell, was der eigentliche Grund eines Besuches ist, das gemütliche Beisammensein und das Stillen des Hungers. Eine entsprechend gesellige Runde, kann sich der Juuton in einem so riesigen Haus gar nicht vorstellen, so ist er dann doch froh, dass seine Begleitung eine ruhige und gemütliche Einrichtung ausgesucht hat.
Beide traten ein und genauso wie es Dave erwartet hatte, war auch das Innenleben gestaltet. Tische standen in gleichmäßigen Abständen zueinander und boten Platz für bis zu vier Personen. Sie waren rund gehalten und wurden von einer Lampe, die direkt über den Tisch aufgehangen war, beleuchtet. Das Mobiliar verteilte sich nach rechts und links und bildeten somit einen breiten Flur, der als Durchgang zum Tresen fungierte. Hinter dem Tresen war eine Tür in der Wand eingebracht. Wahrscheinlich führte sie zur Küche, wo dann die verschiedensten Nudelgerichte zubereitet wurden. Ein angenehmer Duft stieg ihn sofort in die Nase. Noch bevor sein Gehirn die Impulse verarbeiten konnte, meldete sich sein Magen mit einem erneuten lauten Knurren und es war sofort klar von woher der Geruch kam. Sogleich suchte sich der Shinobi einen freien Tisch, dabei war die Auswahl recht groß, da nicht viele Gäste hier verkehrten. Kurz nachdem er sich hinsetzte, kam auch schon die Bedienung und fragte ihre neuen Gäste, was sie denn gerne hätten. Seine Hände griffen nach der vor ihm ausliegenden Karte und suchend wandelten seine Augen darüber. Es dauerte nicht lange bis sie dann plötzlich an einer Stelle stehen blieben. Sein Blick war auf ein ganz bestimmtes Gericht fixiert. Ich nehme einen Misoramen. Ein freundliches Lächeln folgte nachdem sich seine Augen wieder von der Karte lösen konnte und zur Bedienung schauten.
- Satoko Yuuki
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Re: Nudelhaus
Satoko sah etwas nervös in dem Nudelhaus umher, sie spürte förmlich die Blicke des Anbu, der in der nähe war und wohl genau darauf achtete, was sie tat. Eine falsche Bewegung und es könnte wohl relativ schnell massive Probleme geben, auf die die junge Kunoichi nicht aus war. Takeru hingegen erzählte nun seine Sicht der Dinge. Klar der Mizukage war Weise und für sein alte auch recht geduldig und mitfühlend, jedoch war sie eine große Gefahr und wer wusste schon, ob sie log oder nicht. Früher galt sie, damals noch als Konome bekannt, als eine der größte Lügner überhaupt. Einem Mann trennte das Mädchen damals ohne reue, den Kopf ab, als sie ihm vorspielte alleine gelassen zu sein. Damals war die Frau auch noch ein kleines Mädchen und niemand achtete da wirklich darauf, ob Gefahr in Verzug war. Zwar war dies schon lange her, aber trotzdem, die Zeit kann so eine Tat nicht vergeben. „Takeru-kun, ihr könnt mich gern nur Satoko nennen. Das san hab ich weder verdient, noch bin ich eine Kunoichi.“ sprach sie und wollte sich wieder eine Stufe runter setzen, schließlich trennte ihre Welt sich massivst von der Takerus. „Auch wenn ihr keinen Groll gegen mich hängt oder mich irgendwie mögt, es ändert sich an meinem Standpunkt ja nichts. Und selbst wenn, wie ich eben sagte bin ich keine Kunoichi. Ich war nicht einmal eine Genin oder auf der Akademie.“ sprach sie und blickte dann auch in die Richtung, in die der Jonin sah. „Ihr seit ein recht netter Jonin und ich denke ihr werdet es weit bringen, daher passt auf, dass euer Weg der richtige bleibt und begeht keine Fehler, die man später nur bereuen, aber nicht mehr rückgängig machen kann.“ sprach Satoko und lächelte etwas. „Wie es wohl weiter geht. Auch wenn Kirigakure mich nicht mehr sucht, was ist mit anderen Dörfern? Der Kage würde sich doch sicherlich Feinde mit dieser Aktion machen oder was meint ihr?“ sprach sie und nickte nur stumm auf die Antwort, was mit ihrem Kameraden war. Ja er saß wohl noch ein und wartete vielleicht darauf wieder raus zu kommen. Schließlich war er ein S Rang, da könnte es ewig dauern oder nie passieren. Es war dumm ihn damals mit hier her kommen zu lassen, aber freiwillig wäre er wohl auch nicht mehr gegangen. Ein weiterer Mann betrat das Nudelhaus, wer war er? Einer der Anbus nur zivil? Wobei Satoko wäre es aufgefallen, wenn ihr sie verfolgt hätte, sicherlich ein Einwohner oder ein Shinobi aus Kirigakure.
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Re: Nudelhaus
Takeru sahs da und blickte aus den Augenwinkeln die ganze Zeit zu Sakoto. Sie zeigte nun wenigstens etwas von sich. Die Frau sprach offener und direkter zu ihm, sie redete ihn sogar mit kun an. Allein diese Tatsache zeigte ihn das sie ein wenig Vertrauen in ihn gefasst hatte. Immerhin war es schonmal ein Anfang. Aber ihre nächsten Worte ließen seine Mundwinkel wieder etwas nach unten sinken. Sie meinte das er sie ruhig Sakoto nennen kann, ohne san und ohne zusätzliche Anrede. Sie meinte das sie soetwas wie eine höfliche Anrede nicht verdient hatte. Das wunderte Takeru schon. Bei einer Anrede wie Sama hätte er es ja verstanden, das wäre wirklich übertrieben und in diesem Fall unlogisch gewesen. Aber bei einem einfachen san, einer neutralen Anrede mit leichter höflichen Untermalung war es doch schon ein wenig verwunderlich. Takeru fand das schon ziemlich doof, das sich das Mädchen selbst so runtermachte und sich schlechter darstelle als sie vielleicht war. Auf der anderen Seite wusste Takeru nicht was sie getan hatte und was sie erlebt hat. Daher wandelte er seinen doch etwas trüben Gesichtsausdruck in ein Lächeln um. "Das sind doch nur Anreden. Wenn du darauf bestehst nenn ich dich so, Sakoto. Aber nicht weil du es nicht verdient hast oder keine Kunoichi bist.", meinte Takeru und grinste sie an. Dann erzählte sie das es ihren Standpunkt nicht änderte. Auch erzählte sie das sie nichteinmal die Akademie besucht hatte. Das sprach für ihre Fähigkeiten. Ohne irgendwelche Ausbildung an der Akademie es so weit zu einer so gesuchten Shinobi zu schaffen, das war schon beeindruckend. Aber das war etwas was sie nie gewollt hatte. Dann bezeichnete sie ihn als einen sehr netten Jounin. Irgendwie süß von ihr. Sie legte ihn ans Herz das er nie etwas machen sollte was er später bereuen könnte. Takeru drehte sich zu ihr um. "Weißt du, ich habe ein Ziel. Und um das zu erreichen ist mir einiges Recht. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich will dich ja auch nicht langweilen. Ich werde auf jeden Fall deinen Rat beherzigen, Sakoto. Immerhin weißt du wohl wovon du redest.", sagte er zu ihr. Bei seinen ersten Worten konnte mein leicht eine Düstere Ader aus ihm herausreden hören. Aber dieser Schein war eben so schnell weg wie er da war. Dann sprach sie von dem Kage, wie es wohl weitergehen würde. Das wusste Takeru selber nicht. Aber er hatte schon so eine Vermutung. "Tja, wer weiß schon wie es weiter geht. Lassen wir uns doch überraschen. Die anderen Dörfer haben sicher andere Probleme uns selbst wenn sie Stress machen sollten, wieso sollte Fudo nachgeben? immerhin stand er für dich ein und wird dich daher nicht fallen lassen. Das ist meine Meihung. Und wenn er das nicht tut dann werde ich das auch nicht. Ist wohl das mindeste was man als Jounin aus Kirigakure machen kann.", entgegnete er auf ihre Frage. Was ihn als nächstes auffiel war ein junger Mann der ebenfalls das Nudelhaus betrat und sich in ihre Nähe setzte. Aber darauf ging Takeru nicht ein, es war nur ein weiteres Gesicht mit dem er nichts anfangen konnte. Immerhin war er ja schon ewig weg gewesen und die meisten der Leute die er gekannt hatte waren tod oder anderswo zugange.
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Re: Nudelhaus
Der angenehme Duft von frisch geschnittenem Gemüse gepaart mit exotischen Gewürzen, fand seinen Weg aus der Küche in Dave´s Nase, um dort die Fantasie des Shinobis bis zum endlosen anzutreiben. Bilder erschienen vor seinem geistigen Auge und malten ihn ein Festmahl aus. Der Hunger wurde spürbar größer und Speichel bildete sich in seinem Mund. Die Bedienung, welche noch vor ihm stand, wollte nicht weiter stören und erkannte, dass dies alles fürs Erste sei. Sie ließ den verträumten Blondhaarigen wieder alleine und machte sich auf, die Bestellung dem Chefkoch zu überbringen. Gerade noch vor ihm, verschwand sie sogleich in der Küche. Dave sammelte wieder seine Gedanken. Ah mein Magen scheint wirklich lange nichts mehr zum Verarbeiten bekommen zu haben, so wie er mich beißt. Hm ich muss mich irgendwie ablenken…Ungeduldig schaute er sich um. Seine Augen verweilten auf dem gegenüberliegenden Tisch. Dort hatten bereits bevor er das lokal betrat, zwei weitere Personen Platz gefunden. Dave hatte bereits gemerkt, dass auch sie mehrmals rüber schielten, wahrscheinlich um den Neuzugang zu mustern, wie man es aus Gewohnheit nun einmal macht. Die Beiden dort sehen aus als könnten sie noch etwas Gesellschaft gebrauchen. Ein kurzes Grinsen huschte über sein Gesicht, bevor er dann aufstand und zu den Beiden anderen Gästen lief.
Am Tisch angekommen, hob er nur kurz die Hand gefolgt von einer freundlichen Begrüßung. Einen schönen Abend wünsch ich, ich hoffe es macht euch nichts aus wenn ich mich dazu setze. Mit lockerer Bewegung und ohne auf eine Antwort zu warten, schnappte er sich einen leeren Stuhl und setzte sich dazu. Seine beiden Arme stützte er auf den Tisch, während sein Kopf sich leicht nach hinten neigte. Wisst ihr, die ganze Zeit auf das Essen zu warten, ohne auch nur die kleinste Beschäftigung zu haben, ist wirklich ermüdend. Der Kopf des jungen Shinobi lockerte sich wieder und fiel in seine in gesichthöhe gehaltene Hand, ganz so als wenn er etwas vergessen hätte und die Erkenntnis ihn nun eingeholt hat. Entschuldigt mein Benehmen, ich vergaß ja völlig mich vorzustellen. Mein Name ist Dave. Gefolgt von einem Lächeln, blickte er abwechselnd zu den beiden Personen, angefangen mit der Dame. So wirklich erkennen konnte man nicht, ob das ganze nun Scharade war oder doch echt. Es muss schon seltsam auf einen wirken, wenn ein wildfremder Mensch auf einem zukommt und sich mit an den Tisch setzt, ohne auch nur im Entferntesten dazu aufgefordert wurden zu sein. Besonders das freundliche Auftreten könnte man als sehr merkwürdig empfinden. Dennoch ließ der Blonde nicht auf seine wahre Absicht schließen.
Am Tisch angekommen, hob er nur kurz die Hand gefolgt von einer freundlichen Begrüßung. Einen schönen Abend wünsch ich, ich hoffe es macht euch nichts aus wenn ich mich dazu setze. Mit lockerer Bewegung und ohne auf eine Antwort zu warten, schnappte er sich einen leeren Stuhl und setzte sich dazu. Seine beiden Arme stützte er auf den Tisch, während sein Kopf sich leicht nach hinten neigte. Wisst ihr, die ganze Zeit auf das Essen zu warten, ohne auch nur die kleinste Beschäftigung zu haben, ist wirklich ermüdend. Der Kopf des jungen Shinobi lockerte sich wieder und fiel in seine in gesichthöhe gehaltene Hand, ganz so als wenn er etwas vergessen hätte und die Erkenntnis ihn nun eingeholt hat. Entschuldigt mein Benehmen, ich vergaß ja völlig mich vorzustellen. Mein Name ist Dave. Gefolgt von einem Lächeln, blickte er abwechselnd zu den beiden Personen, angefangen mit der Dame. So wirklich erkennen konnte man nicht, ob das ganze nun Scharade war oder doch echt. Es muss schon seltsam auf einen wirken, wenn ein wildfremder Mensch auf einem zukommt und sich mit an den Tisch setzt, ohne auch nur im Entferntesten dazu aufgefordert wurden zu sein. Besonders das freundliche Auftreten könnte man als sehr merkwürdig empfinden. Dennoch ließ der Blonde nicht auf seine wahre Absicht schließen.
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Re: Nudelhaus
Das dämmende Kerzenlicht ließ die vereinzelten Tische in eine angenehme Athmosphäre erstrahlen. Es war so warm und beruhigend, dass es fast schon eine benebelnde Wirkung erzeugte, was sich aber nur im Kopf abspielte und keines Falls Realität war. Auch Dave verspürte dieses angenehme Gefühl von Wohlbefinden. Es waren zwar keine aphrodisierenden Wirkstoffe Existent, jedoch vermag der Glaube und der Verstand so machen Streich spielen. Schon allein das richtige Ambiente kann eine Wirkung ausstrahlen, die das Gehirn frei als Glücksempfinden interpretiert.
Geduldig wartete der Blondschopf auf eine Reaktion, der geselligen Runde, doch diese blieb zu seinem missfallen aus. Stur ignorierten sie ihn, ganz so als wenn er nur Luft wäre, ein Wind der durch das Nudelhaus wehte, auf der Suche nach dem Ausgang. Mit einen etwas enttäuschendem Blick, der keines Wegs zornig war, schaute er die Beiden abwechselnd an, bevor er sich dan vom Stuhl erhob. Ich seh schon, dies ist eine geschlossene Runde, Gäste unwillkommen. Aber kein Problem, mein Essen kommt eh gleich. Dann will ich auch nicht weiter stören. Mit einer flüssigen Bewegung rückte er den Stuhl wieder ran und bewegte sich langsam zu seinem Tisch zurück. Ruhig setzte er sich wieder auf seinem Platz. Kurz darauf kam auch schon die Bedienung mit dem ramen. Bitte sehr mein Herr, frisch zubereiteter Misoramen. Eine elegante Bewegung folgte und servierte das Gericht dem Gast auf dem Tisch. Dankend nickte der Juuton nur knapp und machte sich auch schon auf, seinen Magen von den Qualen zu erlösen. Es dauerte nicht lange und die Schüssel war leer. Zufrieden rieb er sich den Bauch und schaute anschließend zu seiner Begleitung. Danke es ist sehr nett von dir, dass du mich einlädst, aber ich muss jetzt weiter. Vielleicht sieht man sich wieder, und wenn dann bin ich an der Reihe dich einzuladen. Ein freundliches Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor er dann aschließend aufstand und zum Ausgang ging.
[align=center]TBC - Straßen [Mizu no Kuni ~ Kiri][/align]
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OOT: Sorry aber da ich jetzt schon so lange warten musste und noch keine Antwort von euch bekommen habe, hab ich mich einfach mal rausgepostet. Wie schon geschrieben, vielleicht sieht man sich später ja noch mal^^
Geduldig wartete der Blondschopf auf eine Reaktion, der geselligen Runde, doch diese blieb zu seinem missfallen aus. Stur ignorierten sie ihn, ganz so als wenn er nur Luft wäre, ein Wind der durch das Nudelhaus wehte, auf der Suche nach dem Ausgang. Mit einen etwas enttäuschendem Blick, der keines Wegs zornig war, schaute er die Beiden abwechselnd an, bevor er sich dan vom Stuhl erhob. Ich seh schon, dies ist eine geschlossene Runde, Gäste unwillkommen. Aber kein Problem, mein Essen kommt eh gleich. Dann will ich auch nicht weiter stören. Mit einer flüssigen Bewegung rückte er den Stuhl wieder ran und bewegte sich langsam zu seinem Tisch zurück. Ruhig setzte er sich wieder auf seinem Platz. Kurz darauf kam auch schon die Bedienung mit dem ramen. Bitte sehr mein Herr, frisch zubereiteter Misoramen. Eine elegante Bewegung folgte und servierte das Gericht dem Gast auf dem Tisch. Dankend nickte der Juuton nur knapp und machte sich auch schon auf, seinen Magen von den Qualen zu erlösen. Es dauerte nicht lange und die Schüssel war leer. Zufrieden rieb er sich den Bauch und schaute anschließend zu seiner Begleitung. Danke es ist sehr nett von dir, dass du mich einlädst, aber ich muss jetzt weiter. Vielleicht sieht man sich wieder, und wenn dann bin ich an der Reihe dich einzuladen. Ein freundliches Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor er dann aschließend aufstand und zum Ausgang ging.
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- Satoko Yuuki
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Re: Nudelhaus
Satoko war nicht mehr so wie sie eins war, wie hätte das Mädchen früher reagiert, sicherlich sehr aggressiv, arrogant oder hätte dem Jonin das unschuldige kleine Mädchen vor gespielt, bevor sie versucht hätte mit ihren Techniken den Tod herbei zu rufen. Der Gedanke daran lässt sichtlich die Gänsehaut über den Rücken laufen, war sie wirklich so anders, durfte sie alles irgendwie vergessen? Aber was war mit ihrer Familie, dort wäre definitiv kein Platz mehr für sie, weswegen ihre Bitte ja auch war, nur noch Satoko zu heißen und nicht mehr nach ihrem alten Name gerufen zu werden. Der Junge Mann staunte wohl etwas, dass das Mädchen eine solch schlechte Meinung von sich hatte und nur schwer ihre Taten sich selber verzeihen konnte, trotzdem legte er die Höfliche Endung ab und nannte die Kunoichi nur Satoko, so wie sie schließlich auch hieß. Jedoch anscheinend nicht, wegen ihrer Taten und Sprach weiter. Das er Ziele hatte und ein Unterton kam hervor, der nichts gutes verhieß. Sie kannte das aus Kumo, von dem ganzen schlechten Gesindel, will er vielleicht den falschen Weg gehen? Das wäre unklug, schließlich gab es dann keinen sicheren Ort mehr. „Das wird wohl wahr sein, der Mizukage wird schon wissen, wie er die anderen Dörfer beschwichtigen kann. Wobei, ich fragt mich echt, was ich im Dorf tun kann. Ich bin so gesehen keine Kunoichi und andere Fertigkeiten besitze ich auch nicht wirklich.“ meinte Satoko und versuchte sie ein leichtes Lächeln abzuzwingen um endlich von dem bitteren Thema weg zu komme, so traten sie ja schließlich nur auf einer Stelle. Der Mann von eben, der anscheinend an ihren Tisch kam und nicht bemerkt wurde, richtete seine Aufmerksamkeit mit einem Satz von geschlossener Runde auf sich, nahm sein Essen und verschwand auch anschließend wieder. Was war er? Ein Jonin? Naja in Kirigakure kannte Satoko sowieso niemanden, daher war es sicherlich möglich.
occ: sry mein PC spinnt und geht oft nicht richtig, heute gings mal wieder. Sollte den endlich mal reparieren.
occ: sry mein PC spinnt und geht oft nicht richtig, heute gings mal wieder. Sollte den endlich mal reparieren.
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Re: Nudelhaus
Eben stand hier noch ein Typ der sie ansprach und im nächsten Moment war er weg. Der Jounin musterte ihn kurz, er sah nicht aus wie ein typischer Shinobi, war wohl ein Ausländer oder Reisender. Abgesehen davon war er ehe schon wieder weg. Was er wohl wollte? Aber nun widmete er sich wieder der Sakoto. Takeru hörte ihr erstmal zu. Die Sache mit dem Mizukage war einfach nur ein Argument das für sie sprach. Dann sprach sie davon was sie sonst tun könnte. Immerhin, so erzählte sie ihm, war sie keine Kunoichi und besahs keine anderen Talente. Na das glaubte Takeru nicht, jeder hat irgendwie noch andere Veranlagerungen. Bei Takeru war es zum Beispiel die Musik, er sag gerne und konnte Gitarre spielen. Sein Gesicht wandte sich zu dem Betreiber um und winkte ihn heran. Während Sakoto noch erzählte bestellte er noch etwas zu trinken für sich, quasi zum abschluss. Und was kam, ein bisschen Sake. Zwar hatte er vorhin schon was getrunken, aber doppelt hielt besser. Dann bekam er eine Trinkschale und goss sich selbst was ein. Er nahm einen Schluck und füllte nach. Nun schob er die Trinkschale zu Sakoto rüber, falls sie auch was wollte. "Du wirst also im Dorf bleiben. Tja, dann solltest du dir wirklich eine Beschäfftigung suchen. Wenn du nicht als Shinobi für das Dorf arbeiten willst gibt es sicher noch genügend andere Möglichkeiten.", meinte er und sah sie ruhig an. Dann sah er wieder zum Himmel. Innerlich grübelte er was man da wohl machen könnte als Alternative. Es gab ja einige Menschen die sich von dem Weg des Shinobi abgewandt haben und andere Berufszweige betrieben haben. Sachen wie Schneider, Arbeiter oder Angestellte in Esslokalen wie dieses Nudelhaus zum Beispiel. Aber Sakoto musste in diesem Fall selber wissen was sie machen wollte. "Jeder hat irgendwelche Talente oder Hoobys. Was machst du denn gerne? Vielleicht kann man aus einem deiner Vorlieben oder Hoobys was machen. Ich zum Beispiel kann Gitarre spielen und beschäfftige mich viel mit Musik. Als ich mit meinen Sensei, möge er in Frieden ruhen, unterwegs war, habe ich mir zwischendurch Geld mit Gitarrenmusik verdient. Auf der Reise verdient man ja sonst nichts.", erzählte er. Da schwelgte er gleich in Erinnerungen, wie er damals durch das ganze Land mit seinem Sensei zog und sich zwischendurch immer mal auf die Straße setzte um was zu spielen. Und als ein Reisender ihm etwas Geld zugeworfen hatte kam er auf die Idee das als gelegentliche Geldquelle zu nutzen. "Es gab ja viele Leute die sich von dem Weg des Ninja abzuwenden. Wenn du das willst, es gibt genug Möglichkeiten sich ein Leben aufzubauen. Das Problem bei sowas ist das zu viele von ihnen nichts anderes kennen und dann doch Ninja bleiben. Aber davon sollte man sich nicht verunsichern lassen.", erklärte er ihn und wartete ob sie Ideen hatte. Innerlich überlegte er was er noch mit ihr machen könnte, jetzt wo sie gegessen hatten.
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