Stadttor

[Trafalgar Law]

CF: Kawa no Kuni

Während der Reise:

Anders als Trafalgar, trainierte Akane ein klein Wenig. Sie versuchte ständig das große Schwert zu heben, was sie anscheinend nicht sonderlich zu schaffen kriegte. Trafalgar musste lächeln und fragte sich, ob er vielleicht das Schwert heben könne. An einem der ruhigen Abende auf dem Schiff, gesellte sich der law zu der Chuunin. Sie schien viel nachzudenken. Der Jonin wusste nicht worüber. War es der Wal der dem Schiff einen Besuch abstattete. So oder so lief sie aber auch mal rot an. Er klopfte ihr leicht auf den Rücken um sie aus dem kleinen Traum zu wecken. "Wenn du willst, kann ich dir ein paar Tipps geben, wie man mit einem großen Schwert umgeht. Ich habe ja selbst eines" sagte Trafalgar und lächelte, "Zudem würde ich dein Schwert mal gerne halten und fühlen, wie schwer es ist." Ob Akane das Angebot annehmen würde, wäre ihr überlassen. Doch würde dies, was Trafalgar angeboten hatte, erst in Kirigakure passieren.

Nach dem 2 Tägigen Fußmarsch, gelangten die 3 nach Kawa no Kuni. Nachdem Trafalgar nachfragte, was nun zu tun sei. Tabitha erklärte nun ihr weiteres vorgehen. Zu aller erst ging das Team zum Daimyo des Landes um eben ihr Anliegen zu unterbreiten, wofür sie nach Kawa kamen. Es dauerte ganze 2 Wochen, bis die Anführer des Dorfes das Angebot besprachen. Doch schlussendlich entschieden sie sic das Angebot anzunehmen. So würden bald Vorräte nach Kirigakure geschickt werden und dafür würde Kiri Kawa nun regelmäßig ihre Bodenschätze zu kommen lassen. Das Team bekam ein Dokument mit, welches dann dem Mizukagen überreicht werden müsste. Akane fragte den Jonin, welche Pläne er denn hatte, wenn er wieder in Kirigakure ist. "Ich hätte auch gerne ein Team. Mal schauen mal schauen..." antwortete er zu ihrer Frage. Tabitha lief schon langsam vorauf. Der law legte seine Hand kurz auf Akanes Schulter und würde hinter Tabitha herlaufen.

Am Stadttor von Kiri:

Am Stadttor angekommen, bemerkte der Jonin schon das Blut auf dem Boden. Jedenfalls schien es wie Blut auszusehen. Dabenen standen ein paar Kirininja. auch zwei welche er irgendwo mal gesehen hatte. ein schwarzhaariger Mann mit Mantel und Augenklappe und ein großer Mann mit einer hellblauen Mütze und ebenfalls einem Mantel, jedoch in Grün. Sie schienen hier am Tor auf irgend etwas zu warten oder so ähnlich Er trat an eine der Wachen heran und teilte diesem mit, dass Tabitha Miyasaka, Akane Kikuta und Trafalgar Law von der Kawa-Mission zurück seien. Nach kurzer Überprüfung ihrer Reisepässe, wurde den Dreien schon Einlass gewährt. Trafalgar schaute umher und bemerkte, bevor er durch das Tor von Kirigakure schritt, wie einem kleinen Mädchen eine Metallklaue aus ihrer Hand wuchs. Hatte Trafalgar hier halluziniert? Er schüttelte sein Kopf und ging zu den beiden Wachen und dem kleinen Mädchen, welchem zuvor die Metallklaue aus der Hand wuchs. Zuvor viel der Name Satoko Yuuki. Der Law holte sein Buch aus seinem Hut und blätterte kurz durch. Er landete auf der Seite von Satoko Yuuki, eine Nukenin mit dem A-Rang. Er steckte das Buch wieder in seinen hut und setzte diesen auf. Er wandte sich zum Mädchen und fragte sie: "Wenn du wirklich die Satoko Yuuki bist, welche so sehr bekannt ist, was willst du dann gerade in Kirigakure?"

[Winry Rokkuberu]

[s][align=center]Modpost[/align]

An dieser Stelle ein Modpost aufgrund mehrerer Dinge bei dir Law.

1. Du hast Yukio und Yashamaru vergessen welche auch am Tor sind siehe Vorposts. Müssen also mit eingebunden werden, auch wenn auf Yukio gewartet wird.
2. Was ist ein Kirigakuren....da wo Tabitha hin will?
3. Die Sache mit Satoko scheint ihn als Jonin Kirigakures ja nicht wirklich zu interessieren...sehr merkwürdig...zumal wie gesagt vergessen wurde die anderen dort zu erwähnen. Und er einen Grund geben müsste wieso er nicht dort bleibt. Wurd nämlich nicht genannt das er das den Anderen so überlässt oder den Torwachen etc. Halt wieso er sich da raushält.
4. Die Sache mit dem Schwert da was in Kumo liegen soll...Kumogakure gibts nicht mehr....wenn meinst du Kaminari no Kuni. Du kannst nicht einfach so definieren das es da liegen soll ohne vorher eine Nbw gestellt zu haben, geht nicht. Soll bestimmt ein besonderer Gegenstand sein etc. So und das ganze muss definiert werden, ergo muss eine Nbw dafür her, Vorher kannst du das so nicht ausspielen. Demnach geht der letzte Part der in Kiri, bei ihm zuhause spielen soll so nicht.


Bis das geändert wurde Poststop für alle. Zuwiderhandlung führt zu Vwp.[/s]

Edit: Modpost aufgehoben

[Yukio Ueda]

[cf: Die große Fudo-Brücke]

Langsamen Schrittes näherten sich die beiden Oinin in Zivilkleidung wieder dem Dorf und waren - jeder für sich - in Gedanken versunken. Nach dem, was in Konohagakure geschehen war nicht allzu verwunderlich. Yukio fragte sich ernsthaft, was wohl mit seiner Heimat geschehen würde, wenn eine Kreatur wie Amon sich dazu entschließen möge hier mal einzufallen. Je näher die beiden hierbei dem Dorf kamen, umso sichtbarer waren die Verwüstungen, welche rund um das Tor der Umgebung hinzugefügt wurden. Man sah einiges an Blut und mehr von undefinierbarer Körperflüssigkeit, die der Ueda nicht einordnen konnte. Die Frage, was hier geschehen war erübrigte sich dadurch, dass Yashamaru bei der Wache am Tor nachgehakt hatte, was hier geschehen war und er es kurz daraufhin auch dem einäugigen Oinin mitteilte: "Eine Gruppe Oinin, die so indiskret vorgeht?" meinte er verwundert und blickte sich noch ein letztes Mal um, bevor er weitersprach: "Weiß nicht, meines erachtens nach wird der Kage nach der Nummer hier sicherlich genug zu tun haben, ich denke ein Funkspruch wird reichen." Daraufhin fasste er sich kurz an den Funkempfänger am Ohr, worauf das ihm bekannte Knistern signalisierte, dass die Frequenz offen und funktionstüchtig war. Er wandte sich von den Wachen und den hier stehenden Zivilisten kurz ab, gedeckt von Yashamaru, damit er in Ruhe seine Durchsage machen konnte. "Hier Kaizoku, Paket wurde wie befohlen nach Konohagakure gebracht und der Hokagin übergeben, es kam jedoch zu einem Zwischenfall mit einem gewissen Amon, werde hierzu nachher noch weiter Bericht erstatten, das würde ich gerne Fudo-sama persönlich mitteilen." Nachdem er den Funkspruch abgesetzt hatte, wandte er sich mit einem recht ausdruckslosen Gesicht wieder seinem Partner zu: "Ich denke die Sache mit Amon werde ich ihm persönlich übermitteln, wer weiß ob jemand mithört, der dem Feind in die Hände spielt." Eine möglicherweise vollkommen unbegründete Sorge, dennoch konnte er nicht vorsichtig genug sein, nicht nachdem was in Konoha geschehen war. "Und was nun?" Kaum hatte er diese Frage gestellt, bemerkte er im Augenwinkel wie sich ein junges Mädchen den Wachen näherte und diese mit Onii-chans ansprach. An sich nichts verwunderliches, es fiel ihm eben auf. Dennoch schienen die Wachen irgendwie Themen mit ihr zu haben, da sie noch weiter mit diesen sprach, worüber konnte Yukio aber nicht hören, dafür war er zu weit entfernt von der Gruppe. Dennoch bemerkte er, das aus ihren Fingern Klauen wuchsen. "Ich denke, wir sollten uns das mal ansehen, oder?" sprach er Yashamaru an und bewegte sich langsam in die Richtung der Wachen und des Mädchens, während eine weitere Gruppe ankam und noch kurz davor drei von den vieren sich ins Dorf begaben, während der vierte - ein Mann seines Alters etwa - stehen blieb und nun ebenfalls mit dem Mädchen sprach, nachdem er ein Buch aus seinem Hut gezogen hatte - ein Bingo Book? Nach wenigen Sekunden stand Yukio bei der Gruppe und redete den jungen Mann an "Gibt es hier ein Problem?" Er wartete auf die Antworten der Beteiligten und versuchte dabei das Mädchen im Augenwinkel zu behalten - er traute der Sache nicht ganz.

[Winry Rokkuberu]

Modpost

Kein Postingstop diesmal aber ein Hinweis bzw. mündliche Verwarnung für dich Yukio Ueda. Dein Charakter befindet sich aufgrund von Inaktivität im Archiv, dort wurde er hingeschoben. Folglich kannst du eigentlich nicht posten solange der Chara dort ist. Sprich du musst dich beim Staff melden das du nicht mehr inaktiv bist und der Chara wieder in den "Angenommen" Bereich verschobenen werden kann, da du ja wie es aussieht wieder da bist. Beim nächsten Mal folgt dann ein Vwp für Posten obwohl der Charakter im Archiv steht. Diesmal wie erwähnt nur eine mündliche Verwarnung und ein Hinweis.
Desweiteren musst du dich innerhalb von 3 Tagen nach Archivierung beim Staff melden, erlischt die Zeit wird der Charakter für Tod erklärt.

[Uchiha Naomi]

cf: Kawa no Kuni

Auf dem Rückweg war Akane recht still, da ihre Gedanken an den Gerüchten hingen, die sie vernommen hatte. Sie versuchte sich aber ein wenig mit Trafalgar zu reden, welcher auch ein Team wollte. Doch ansich war die Rückreise nicht sonderlich spannend gewesen, es ging halt den gleichen Weg zurück, von Kawa ins Hi no Kuni und von dort mit dem Schiff wieder ins Mizu no Kuni. Im Mizu no Kuni selbst mussten sie den restlichen Weg zu Fuß gehen, doch fand das die Kikuta nicht sonderlich schlimm. Eher im Gegenteil, die Vorfreude machte sich in ihr breit, denn nun war sie endlich zu Hause. Doch das Tor selber sah eher wie ein Schlachtfeld aus, zumindest war auf dem Boden ein unschöner roter Fleck. Es war ziemlich wahrscheinlich, dass es Blut war, da es keine logische Begründung für rote Farbe auf dem Boden gab. Auch waren einige Personen am Tor, abgesehen von den üblichen Wachen. Da waren zwei Männer, beide recht groß und der Eine hatte eine witzige Brille an. Dann war da allerdings noch ein kleines Mädchen, welches vor allem die Männer in Aufruhr versetzte. Selbst der Law blätterte in seinem Buch herum und danach in seinem Hut versteckte. Was zur Hölle ist mit dem los? Und warum hat man das davor nicht gesehen. Zum Glück waren Gedanken immer zollfrei, doch musste sich die Schwarzhaarige ein Lachen verkneifen. Ihre Truppenführerin war unterdessen bereits ins Dorf gegangen. Akane hätte auch ins Dorf gehen können, doch war sie neugierig und wollte wissen, wer dieses kleine Mädchen mit der Metallklaue war. Ein Name fiel, Yuuki Satoko. Da klingelte es sogar bei der Kikuta, sie hatte von der Nukenin gehört, doch war sie eigentlich älter oder nicht? Man konnte die Zweifel von ihr sehr gut sehen, war sie in der Hinsicht doch ein offenes Buch. Dan jedoch zog sie einen Apfel aus ihrer Tasche, hatte sie sich immer wieder mit Obst eingedeckt und sie hatte hunger. "Hier nimm.", meinte die Kikuta und reichte Satoko den Apfel. "Etwas anderes habe ich nicht und bis das alles geklärt ist, solltest du wenigstens etwas gegessen haben." Apropos Klärung, einer der beiden großen Männer kam ebenfalls und wollte wissen, was los war. Da Trafalgar der Ältere war, überließ sie ihm das Erklären.

Sorry, für die nicht so gute Qualität

[Yashamaru]

Überall Blut und ein ganzer Haufen Leute, langsam kam sich der Hakuma so vor als wenn er wieder am Konohator stehen würde. "Naja immerhin gibt es hier kein großes böses Wesen dass versucht alle umzubringen." ging es Yasha dann durch den Kopf bevor er das kleine Mädchen mit einem Schmunzeln ansah. Er war sich fast sicher dass Amon sich nicht hinter so einer Fassade verstecken würde also blieb er erstmal ruhig, ausserdem zeigte das Mädchen Krallen die sie aus ihrer Hand wachsen ließ. "Hmm...Satoko Yuuki...Yuuki...da war doch irgendwas." Der Hakuma ging im Kopf das Bingo Book durch und blieb beim Eintrag von Tia Yuuki hängen, darauf würde er später noch zu sprechen kommen aber erstmal wollte er auf seinen Kollegen reagieren der einen Funkspruch hinter Yashamarus Rücken absetzte. "Denke auch dass es so am besten ist." kam es dann mit einem bestätigenden Nicken von dem Oinin. "Im Moment kann man wohl Keinem trauen." Dann bemerkte Yukio auch die Szene mit dem kleinen Mädchen, warum er sie nicht gehört hatte wusste er nicht da sie eigentlich ziemlich nah an der anderen Gruppe standen, vermutlich war er einfach zu sehr mit dem Funkspruch beschäftigt. Jedenfalls traten die beiden Oinin in Zivilkleidung näher an die Anderen heran und Yukio erkundigte sich sofort was los sei. In der Zwischenzeit gab die junge Frau dem Mädchen einen Apfel und der größere Mann der noch dort stand blätterte in einem Bingo Book nach, moment mal in einem Bingo Book? Verteilen die jetzt an jeden Beliebigen so ein Ding? Zumindest sah der Law nicht so aus als hätte Yashamaru ihn schonmal gesehen was die Oinineinheit anbelangt. "Oi, Oi, kleines Mädchen." Yasha ging zu der Kleinen und beugte dich mit einem freundlichen Grinsen herunter zu ihr. "Was macht so ein junges Ding wie du denn hier ganz alleine hier am Tor?" Der große Hakuma hockte vor dem Mädchen und stützte seine Ellebogen auf die Beine. "Ohne Begleitung darfst du aber nicht weiter hier herumlaufen auch wenn du so tolle Krallen hast." merkte er dann noch mit einem schiefen Grinsen an. "Wenn du wirklich die bist für die du dich hälst haben wir ausserdem noch ein anderes Problem, der Mann da..." er deutete dabei auf Trafalgar. "...hat nicht ganz unrecht, dann bist du ja hier eine gesuchte Person und müsstest uns zu jemanden begleiten der hier im Dorf das sagen hat." Zwar sprach der Hakuma mit ihr wie mit einem kleinen Kind, welches sie ja auch im Moment war, aber er war nicht dumm und würde genau drauf achten was das Mädchen tat. Er versuchte es allerdings erstmal mit gutem zureden und würde versuchen sie so zum mitgehen zu bringen. Im Bingo Book stand etwas von einem Kekkei Genkai und vielleicht beinhaltete es ja auch das Aussehen zu verändern, seit den letzten Ereignissen konnte alles möglich sein. "Was hälst du davon wenn ich dich zu jemanden bringe um weiter zu sehen, dann bekommst du auch schnell was zu essen." Der Hakuma würde wieder aufstehen und den Wachen zunicken. "Ich denke mal es reicht aus wenn ich sie begleite ausser jemand von den Anwesenden will uns unbedingt unterstützen?" Er schaute einmal durch die Runde und würde dann einfach gehen um das Mädchen zu einem Ratsmitglied zu bringen. Yukio wollte ja noch zu Fudo und die anderen waren grade erst von einer Mission zurück gekommen so wie er es mitbekommen hatte.

So ich löse das ganze hier mal etwas auf, erstmal hat das Team Rund um Trafalgar sicher keinen Bock mehr sich nach so einer langen Mission darum zu kümmern und ausserdem stehen die Gruppen am Tor nicht zwei Kilometer weit weg weshalb sie schon mitbekommen was erzählt wird. Yukio hatte sich ja sogar extra hinter Yasha versteckt um nicht gehört zu werden bei seinem Funkspruch und so hab ich das mal etwas aufgeklärt warum er von den anderen Sachen nichts gehört hat. TBC Kann natürlich noch anulliert werden.

TBC: Minamoto-Anwesen post263746.html#p263746

[Satoko Yuuki]

Am Tor von Kirigakure scheint wohl vieles los zu sein, denn irgendwie kamen immer mehr Menschen auf das Dorf zu und schienen sich vor diesem Tor erst einmal zu versammeln, was wohl auch an der kleinen Nukenin lag, die gerade mit dem Dorfwachen diskutierten. Ja Satoko sah gerade nicht so aus, wie auf dem Foto im Bingo Book, das kann wohl auch zu Verwirrungen führen, aber sich jetzt zu verändern, wäre wohl auch keine kluge Idee und da gerade sowieso ihre Züge sehr kindlich sind und sie hunger hat, wäre auch die kleine Satoko nicht bereit zu ihrem älteren selbst zu werden und wäre daher auch etwas bockig, sollte man sie darauf ansprechen. Als Zeichen, dass sie eine Yuuki war, ließ sie die Klaue an ihrem rechten Zeigefinger wachsen und schaute dabei die Dorfwachen bedenklich an, die kurz darauf etwas zurück schritten. Der Yuuki Clan alleine hatte wohl keinen guten ruf in Kirigakure, die Mitglieder waren bekannt dafür auch mal sehr schnell aus der Haut zu fahren, wobei das bei der hier anwesenden Clanerbin nicht so oft der Fall war, außer man reizte sie aufs Blut. Leider lockte diese, wo im kindlichen Wahn verfallenen, Aktion auch die anderen Shinobis am Dorftor an, die auch den Namen der jungen Frau hörten. Zu erst schritt ein Typ mit lustigem Hut auf sie zu und blätterte in einem Buche, Satoko kannte dieses verdammte Buch zu genau, denn darin stand leider recht viel über sie und so waren auch seine Worte. Er fragte, was sie hier wolle, wenn sie Satoko Yuuki war. Und daraufhin schaute die kleine Nukenin in ihren viel zu großen Klamotten kurz auf und meinte dann. „Erstmal Essen, hatte eine lange Reise und dann würde ich gerne mein altes zu Hause besuchen.“ Meinte sie und legte den Kopf schief. Als dann einer der Männer als erstes vom Tor rüber kam und fragte ob es Probleme gäbe. Was für eine dumme Frage! Würde Satoko Probleme machen, währen die beiden Dorfwachen wohl schon bewusstlos am Boden oder sie hätte sich mit einer ihrer Techniken auch ohne aufsehen zu erregen in das Dorf geschlichen, aber das wollte sie nicht, denn in Zeiten von Amon wäre weiter Unfrieden völlig fehl am Platzen und so kam von der kleinen Frau nur. „Nö, ich hab kein Problem. Habt ihr eins?“ fragte sie auch noch nach und war verwirrt, wie viele Shinobis und jetzt auch noch eine Kunoichi hier waren. Sie stand neben dem Mann mit lustigem Hut und hat wohl mit bekommen, dass Satoko hunger hatte und reichte dieser einen Apfel und meinte, dass sie ihn nehmen kann. Das Mädchen strahlte über das ganze Gesicht und nahm denn Apfel dann an. „Danke. Du bist eine nette Onee-chan. Wie heißt du?“ hackte Satoko nach und zerteilte mit einer Klaue den Apfel mühelos in zwei Hälften und biss in eine hinein. Auch wenn eher mehr Ernst an den Tag gelegt werden sollte und die Blondine gerade eher weniger ernsthaft wirkte, so passte sie schon auf, was hier wer macht um sich vielleicht noch rechtzeitig zurück ziehen zu können. Tja und dam war auch noch der Typ mit Brille, er schien wohl noch etwas länger zu brauchen und kam als letzter zu der Gruppe und fragte die Yuuki etwas. „Ich sagte doch schon, ich hab hunger.“ Meinte sie und biss in den Apfel „und will zu meine Elternhaus. Wobei ich erst das mit einem Dorfoberhaupt oder jemand der das Regeln darf reden will.“ Meinte sie nur kurz und schaut den Mann mit Brille an. „Amon soll ja schon da sein und Onii meinte ich kann nur auf seinem Weg stärker werden um im Kampf zu helfen, aber das glaub ich nicht.“ Meinte sie und schüttelt den Kopf, dabei sprach sie sicherlich in Rätsel denn das hinter dem Begriff Onii einfach nur der Gesuchte Minato Uzumaki steckte, würde hier wohl keiner wissen. Satoko lächelte dann zu Akane und meinte. „Der Apfel war gut, danke.“ Und hörte dann die letzten Worte von dem Brillenmann, anscheinend wollte er Satoko zu jemanden bringen, der etwas zu sagen hatte und anscheinend war es ihm egal, ob einer der anderen vier mit ging. Satoko überlegte kurz, da dies ein Kirishinobi war, würde das wohl keine Probleme geben und da er meint alleine mit ihr dort hin zu gehen, ging wohl eher keine Gefahr von ihm aus. Wobei er könnte auch wesentlich mächtiger sein, als der Anschein hat, aber auch das er Satoko unterschätzt könnte im Raum liegen. Aber es wäre so oder so gekommen, das die Nukenin in Begleitung in das Dorf geht und so würde sie dann nicken und meine. „Ok.“ Und sich dann zu denen, die nicht mit kamen umdrehen und sagen. „Aufwiedersehen“

Tbc: Yashamaru außer es wird negiert.

[Trafalgar Law]

Nun, die Reise war lang und anstrengend. Zwar hat sie Spaß gemacht und brachte auch so manche, neue Erfahrungen mit sich. Nun waren das Team wieder in ihrem geliebten Heimatdorf, was sie natürlich sehr erfreute. Doch als sie am Dorftor ankamen, fanden sie mehr Chaos als Frieden. Am Tor war ein unübersehbarer, roter Fleck, welches auf Blut zu deuten schien. Eine andere Erklärung, welche logisch sein müsste, gäbe es wohl sowieso nicht. Ereignete sich jedoch noch etwas, Kleineres am Tor. Nach kurzer Zeit stand schon ein zusammengewürfelter Haufen bei einem kleinen, blonden Mädchen welche sich selbst als Satoko Yuuki bezeichnete. Sie sagte ständig dass sie hunger hätte, was schnelles Ende fand als sie von Akane einen Apfel bekam. Aber wenn sie wirklich Satoko Yuuki sei, müsste sie zum Mizukagen gebracht werden. Dies sprach auch der groß gewachsene Mann mit dem grünen Mantel. Er reichte dem Mädchen eine Hand und würde sie zum Mizukagen geleiten. Trafalgar packte sein Bingo Book ein und tippt Akane auf die Schulter. "Ich gehe mal zum Mizukagen. Du kannst ja mitkommen wenn du willst und nachfragen, ob du in ein stabiles Team eingeteilt werden kannst" sagte Traflgar zu der Kunoichi und schritt zum Büro des Mizukagen. Auf dem Weg zum Büro des Dorfoberhaupts, kam dem Jonin Gin in seinem Kopf. Wie konnte ein Schwertkämpfer nur sein Heimatdorf verraten. Warum folgte er Kratos? wohin sind sie gegangen und was planen sie genau? Fragen über fragen und würde er diese Antworten nur von jenen bekommen, die Kratos nachliefen. Zwar wollte der Law selbst auch nachfragen, er ein stabiles Team zugeteilt bekommen könnte, doch nun wüsste er, was er zudem fragen könnte. Wäre es vielleicht nicht möglich auf Spionagemission zu gehen? Kratos und die anderen Ausspionieren und Informationen rauskriegen. Vielleicht wäre diese ja von Nutzen...

TBC: Büro/Anwesen des Mizukagen

[Yukio Ueda]

Ein Seufzer entfuhr der Kehle des jungen Mannes, als sich die Situation schon fast selbst zu lösen schien. Klar hatte er keinerlei Probleme damit, dass er nicht eingreifen musste, dennoch hätte er vor seinem Bericht beim Mizukagen ein wenig Abwechslung vertragen können. Nach seiner Frage, was denn hier das Problem bei den Wachen und dem scheinbar jungen Mädchen gewesen sei, sprach - bevor der junge Mann mit der Mütze dazu kam, etwas zu sagen - Yashamaru sie direkt an. Dabei ließ er es sich scheinbar nicht nehmen, so mit ihr zu reden wie es ihrem Aussehen geziemte - wie mit einem kleinen Kind also. Trotz all dem waren die Krallen, welche sie an ihren Fingern trug Yukio reichlich suspekt, besonders da es sich hierbei um eine gesuchte Person zu handeln schien. Auf die Frage nach Unterstützug zuckte der Ueda nur mit den Schultern und dachte für sich, dass es wohl erst besser sei zum Mizukagen zu gehen, bevor er sich möglicherweise noch in andere Dinge verstricken würde. Kam hatte sein Kollege diese Reaktion bemerkt war dieser mit der Kleinen im Schlepptau schon verschwunden. Die spötischen Bemerkungen, die ihm das Mädchen gegen den Kopf warf ließen ihn kalt - er merkte, wenn jemand versuchte ihn zu provozieren, auch wenn dies nicht von der Person selbst so geplant gewesen wäre. Dennoch konnte dies ihm alles nun egal sein, Yashamaru kümmerte sich sicherlich zufriedenstellend darum. Nur dass das Mädchen Amon erwähnt hatte, passte ihm nicht. War wohl doch mehr hinter ihrer Fassade, als es den Anschein besaß? Nachdem sich die kleine Verabschiedet hatte, bekam Yukio beiläufig mit, wie der Mann mit der Mütze seine Teamkameradin ansprach und allen anschein nach ebenfalls zum Mizukagen wollte. Darauf warf Yukio kurz ihm gegenüber etwas ein: "Ich schließe mich euch an, ich sollte mich auch beim Kagen melden, dann kann ich ja gleich mit euch gehen." Er hoffte, dass es dem Mann nichts ausmachen würde, doch dann machte sich dieser schon auf den Weg - Yukio knapp hinter ihm.

tbc: [Kirigakure no Sato ~ Anwesen des Wassertempels]

[Uchiha Naomi]

Das kleine Mädchen hatte hunger und Akane war es egal ob das kleine Mädchen eine Nukenin war oder nicht. Das Kind hatte hgunger und die Kikuta konnte es nicht sehen, wenn jemand hunger hatte. Satoko freute sich, auch wenn es nur ein Apfel war. Akane musste ebenfalls lächeln. "Ich heiße Akane und ich mache das gern." Sie würde sogar Minato etwas zum Essen anbieten zwischenzeitlich, aber nur damit sie gegen ihn kämpfen konnte. Satoko und der große Typ gingen gemeinsam schließlich ins Dorf. "Irgendwie süß die Kleine.", stellte die Schwarzhaarige fest und legte den Kopf schief. "Ist das wirklich die Yuuki Satoko? Müsste sie nicht viel älter sein?" Natürlich hatte auch Akane von dieser Nukenin gehört und so ganz war sie sich wegen dem Mädchen nicht sicher. Trafalgar tippte ihr auf die Schulter und ließ ihr die Wahl, ob sie mitkommen wollte oder nicht. "Natürlich komme ich mit!", rief sie empört, "Nur weil unsere Truppenführerin verschwunden ist, heißt es nicht das ich auch gehe." Ja Tabitha hatte sich ja ziemlich schnell verabschiedet gehabt., vermutlich wegen ihrer Seekrankheit. Der Andere von den beiden Typen wollte sich ihnen anschließen. Akane dackelte hinter den beiden Männern her und hatte viele Fragen im Kopf. Was war hier in der Zwischenzeit passiert? Wie wird der Kage wegen der langen Abwesenheit reagieren? Und was war da noch mit Amegakure? Die Kikuta hoffte, dass man vielleicht schon mehr Informationen hatte und man sie sicherlich aufklären würde. Dann war ja dann noch die Sache mit dem Team. Sie würde eines brauchen, auf jeden Fall.

tbc: den jungs hinterher

[Raiden Minamoto]

[font=Georgia]cf » Minamoto Anwesen[/font]

Raiden war einer der Ersten von Denen, sie sich am Tor einfanden und bewegte sich mit einer gewissen Selbstsicherheit zu den schon anwesenden Oinin, die den Fuinmeister erkannten und ihm respektvoll zunickten, wobei Raiden ihre Begrüßung erwiderte und dann dazu überging, nach dem Mizukage, Winry oder anderen Personen Ausschau zu halten, die er kannte. Scheinbar bin ich wohl ein wenig zu schnell gewesen, aber sei's drum, dann kann ich mich hier noch etwas zurücklehnen und ausruhen. Mit etwas Glück meldet sich auch noch einer von den Anderen. Aber darauf konnte der Fuinmeister wohl schwerlich bauen. Daher lehnte er sich an eine Häuserwand an, brachte sich so in eine komfortable Position und verschränkte dann die Arme, wobei er sich so ein wenig ausruhte und abwartete, was nun geschehen würde. Er nahm an, dass Winry zumindest auftauchen würde.
Oder Yashamaru, von dem er die Nachricht erhalten hatte. In jedem Fall würde er klar seine Meinung äußern. Bisher hatte er nur begrenzt Ahnung von den Dingen, die sich abspielten, aber er würde nicht seine Ruhe aufgeben und seine Fassung so schnell wieder verlieren. Er hielt die Augen auch nach den beiden anderen "Experimenten" offen, den er hatte Shiro und Ken nicht vergessen und da sie eventuell von dem Funkspruch betroffen waren als Oinin, mochten sie eventuell auch hier ihre Anwesenheit zeigen. Möglich war alles. Raiden hatte sich seinen Plan gemacht. Er würde Kirigakure auf jeden Fall beschützen - auch vor Dummheiten oder irrationalem Verhalten, das in seinen Augen eher schädlich als hilfreich war. Kirigakure sollte kein Hafen für Nuke-nin werden und er würde sich auch bei Fudo noch einmal dafür stark machen, das keiner das Dorf betrat ohne das er darüber informiert wurde. Die interne Sicherheit des Dorfes war sein Aufgabengebiet und er würde sicher stellen, das niemand im Dorf zu Schaden kam, während er die Wacht hielt.

[Samara]

[align=center]CF: Hirokus Häuschen[/align]

[align=justify]Noch im Haus
Wirklich lange hatte die Uchiha keine Ruhe, sie schlief auch nur für einen Moment bis ihre Augen sich wieder von selbst aufschlugen und sie vom Bett aufstand und das Bad betrat. Als wäre es ihr eigenes, legte sie ihre Kleidung ab und entblößte ihren Körper um anschließend in die Dusche zu steigen und sich den Dreck und das Blut abzuwaschen. Sie duschte länger als sonst, das Wasser war erst angenehm warm und wurde dann deutlich heißer, doch es störte sie nicht im Geringsten. Selbst als ihre Haut dadurch eine rötlichere Farbe annahm, schien es ihr vollkommen egal. Dann legte sie den Kopf in den Nacken, berührte den Wasserhahn und stellte das Wasser deutlich Kälter ein. Irgendwie brauchte sie das gerade, diese Abschreckung um ihren müden Körper wach zu schütteln. Jetzt wo sie einen Gegner haben, welcher ihr ganzes Dorf in kurzer Zeit aus dieser Dimension fegen könnte konnte sich die Uchiha keine Schwäche mehr leisten. Es würde nicht einfach werden, aber sie wollte alles ablegen. Am liebsten alles was sie ablenkte ihr Ziel zu erreichen, all ihre Gefühle. Und das würde sie, sie wollte sich weder von Hass einnehmen lassen noch von Mitleid oder Liebe. Es war der erste Schritt, denn sie machen würde um für Kirigakure die Waffe, der Schutz zu werden welches ihr Dorf und all die Bürger benötigten. Samara würde alles tun, sogar sich selbst vergessen. Sie war mehr als bereit dazu, und sobald sich die Chance ergeben würde so würde sie nicht zögern und danach greifen.

Als sie das Bad schließlich verließ, und ihr Funkempfänger welchen sie sich wieder umlegte begann zu Rauschen schien ihr Atem für einen Moment zu verstummen. Amon, alle Einheiten sollten sich am Tor einfinden und sich vorbereiten. Samara war noch nicht soweit, das war sicherlich niemand in diesem Dorf. Sie warf das Handtuch auf das Bett und zog sich an, sowie ihren Mantel und ihre Maske. Sie drückte auf den Knopf ihres Empfängers. „Hier Sayo. Ich mache mich sofort auf den Weg.“ Spach sie zu ihren Kollegen und würde das Mokuton-Haus verlassen um sich direkt auf den Weg zum Tor zu machen.

Beim Tor
Der Weg durch das Dorf zum Tor sollte nicht lange dauern, die Uchiha sprang über die Straßen hinweg von Dach zu Dach. Ihre Maske verhinderte, dass jemand sie erkannte außer natürlich ihre Kollegen. Sie sah bereits die versammelten paar Oinin, sowie auch eine bekannte Person. Raiden Minamoto. Wieso jedoch war er hier? War es nicht die Oinin-Frequenz welche von Hiya genutzt wurde? Hatte er ebenso Zugriff darauf? Gut, zu der Zeit wo der Mizukage nicht anwesend war hatte er die Befehlsgewalt aber jetzt doch sicherlich nicht mehr? Die Uchiha würde nachhaken. Erst einmal landete sie neben ihren Kollegen, während sie sich dann zu dem Minamoto drehte. Sie verneigte sich natürlich respektvoll, so wie man sie nun mal kannte. „Minamoto-san. Ihr habt den Funkspruch der Oinin erhalten? Oder wieso habt ihr euch ebenso am Tor eingefunden?“ Erkundigt sie sich, im Grunde war er natürlich auch für die Sicherheit zuständig aber diese Frequenz war abgesichert, geheime Informationen wurden sich selten darüber weitergeleitet. „Verzeiht meine Neugier, aber es hat mein Interesse geweckt.“ Meinte sie ruhig und sah sich anschließend nach den anderen um, bisher war aber noch niemand den sie wirklich kannte eingetroffen.[/align]

[Kuraiko Sonohoka]

--> Krankenhaus [Mit Akane]

Während dem Kampf sezieren? Ich schüttelte leicht den Kopf. „Es gibt eine Technik die ich dank meiner Erfahrung nutzen kann um schnell festzustellen, wie schwerwiegend Verletzungen sind, aber das gilt für Menschen. Amon ist neu, ist anders – da wird mir diese Diagnose nicht weiterhelfen.“, antwortete ich der Kikuta wahrheitsgemäß.
Wir stiegen hinab in den Keller, holten Vorräte und nach wenigen Minuten waren wie wieder auf der Straße. Akane stellte eine Frage, die ich im Nachhinein gut nachvollziehen konnte, aber ich hatte eine Antwort parat. „Was wissen wir bisher? Wir haben von irgendeiner Frau eine wage Information bekommen, aber außer uns scheint keiner etwas zu wissen. Das Krankenhaus hat gerade so ausreichend Personal um das Tagesgeschäft abzuwickeln. Da kann ich niemanden aufsprengen ohne Genaues zu wissen.“, begründete ich meine Entscheidung. Ich hatte genug Material bei mir um eine mittlere Einsatzmannschaft zu versorgen. „Aber jetzt mal sehen, was uns erwartet.“, meinte ich als wir uns dem Dorftor näherten. Von Weitem sah ich eine Gruppe Oinin am Tor stehen... und ein Mann ohne Maske, auf welchem eben eine neu ankommende Oinin zutrat. Ich blickte kurz zu Akane. „Offenbar hat die Frau nicht nur den Shinobifunk abgehört, sonder die Oininfrequenz.“, stellte ich kühl fest. Eine neu ankommende Oinin sprach den Maskenlosen an und auch ich trat näher. Ich würde erst einmal stumm bleiben und den Mann antworten lassen. Erst, wenn mir die Beiden selbstständig ihre Aufmerksamkeit schenken wollten, würde ich sprechen. „Entschuldigen Sie, wir haben durch eine ältere Dame von dem Funkspruch erfahren. Ich bin keine Oinin, aber braucht ihr eine Medicnin?“, fragte ich mit höflich-zurückhaltenden Ton.

[Raiden Minamoto]

Raiden war eine Weile für sich und betrachtete die sich allmählich sammelnden Oinin mit einem ruhigen Blick. In seinem Kopf jedoch spielte er bereits mehrere Szenarien durch, die für ihn wohl nun Sinn ergaben und in denen er sich mit Fudo und anderen Anwesenden unterhielt, um die momentane Gefahrenlage in einer klaren und ruhigen Diskussion zu klären. Raiden war kein Freund von Hysterie und dieser Amon, stark wie er sein mochte, hatte bisher nicht seine ganze Stärke gezeigt, sodass der Kampf gegen eine unbekannte Größe in den Augen des Minamoto eher ein Risiko darstellte. Er hatte es lieber sicherer und würde daher zu Vorsicht raten. Sie brauchten mehr Informationen und genau das war der Punkt, an dem Raiden ansetzen würde. Drauf los stürmen würde nichts ändern. Nur Tote und Verheerung hervorrufen. Mal sehen ob sie logischen Argumenten weitgehend zugänglich sind. Bei einigen bin ich mir in meiner Heimat da nicht mehr so sicher. Seufzend legte er den Kopf tiefer in den Nacken, als er eine Bewegung wahrnahm. Eine weibliche Gestalt bewegte sich auf ihn zu. Aufgrund der Maske war es ihm erst einmal nicht möglich, die Identität fest zu stellen, aber die Stimme war für ein ein Indiz.
Seine Augen waren seit er hierher gekommen war von einer deutlichen Kühle geprägt. Sein ganzes Auftreten wirkte wesentlich gefasster als zuvor, als er sich mit Yashamaru und dieser Verräterin herumgeschlagen hatte und so wurde auch Samara von ihm kurz mit einem sehr kalten Blick betrachtet, bevor Raiden sich etwas lockerte und sich dann ebenso respektvoll vorstellte. "Exakt. Ich habe den Funkspruch erhalten und wurde damit ebenso aufgefordert, zum Tor zu kommen. Schließlich geht diese Angelegenheit auch die innere Sicherheit des Dorfes an und ich bin für eben diese verantwortlich. Ich hoffe nur, dass es zu keinen voreiligen Taten kommt.", merkte er am Schluss mit einer etwas verdrießlichen Miene an und betrachtete die Oinin kurz, bevor er seinen Blick auf die Umgebung lenkte. Immer mehr Shinobi kamen hinzu und jemand ihm durchaus bekanntes tauchte auf - Akane. Die war sicherlich keine Oinin und die andere Kunoichi erschien ebenfalls ohne Maske, was Raiden dazu brachte, die Augenbrauen hoch und die Stirn kraus zu ziehen."Ich glaube, das wird sich noch entscheiden, aber ich bin, denke ich, nicht befugt, über die Zusammensetzung der Oinin zu sprechen." Sein Blick wanderte zu Akane und er schenkte ihr ein angedeutetes Lächeln, wobei dieses Lächeln seine kühlen Augen nicht erreichte.
"Schön, dich wohlbehalten wieder zu sehen."

[Uchiha Naomi]

cf: Krankenhaus

Gemeinsam mit Kuraiko hatte sich die Kikuta auf den Weg gemacht. Das Tor von Kirigakure war ihr Ziel. Unterwegs hatte die Schwarzhaarige eniges erfahren, zum Beispiel, dass es tatsächlich Techniken gab, mit denen man sowas im Kampf analysieren konnte. Akane war zwar kein Arzt, fand es allerdings praktisch. Ob Kuraiko ihr sowas beibringen konnte? Bei Gelegenheit wollte sie sie danach fragen. Auch die Erklärung der Sonohoka war schlüssig, was ihre Gedanken allerdings vorantrieb. Was ist, wenn es gar nicht die Shinobifrequenz war? Sondern von zum Beispiel den Oinin? Es war natürlich eine reine Spekulation, sowas konnte man einer alten Frau auch nicht nachweisen, oder doch? Wie auch immer sie kamen bald am Tor an und waren nicht die Einzigen. Ein Oinin war da und... Raiden! Eine Pulsader erschien auf ihrer Stirn, diesem Mann hatte sie einen Monat herumsitzen in der Pampa zu verdanken und ja, Kawa no Kuni war für sie eindeutig die Pampa gewesen. Bei der Feststellung Kuraikos nickte sie. "Hatte ich mir auch schon überlegt." Sie kramte ihren Funkempfänger heraus. "Ich meine, dann hätte man es doch mitbekommen, wenn es über die normale Frequenz ging. Und es wären hier mehr Leute." Eine einfache Tatsache, die man so nicht bestreiten konnte. Die Schwarzhaarige überließ zuerst Kuraiko das Feld um sich die Sache näher anzusehen. Als sie jedoch direkt angesprochen wurde, atmete sie tief durch, damit sie dem Minamoto nicht an die Gurgel ging. "Ich bin auch froh wieder hier zu sein, vor allem wenn man die derzeitige Stimmung in Betracht zieht. Und falls Kuraiko hier gebraucht wird, dann komme ich mit, bin sowas wie ihr Bodyguard. Kann ich aber dann gerne nochmal sagen." Sie grinste. Akane war durchaus bereit sich mit den Anderen zu streiten, aber sie meinte es auch ernst. Wenn sie etwas sagte, dann meinte sie es auch so, da konnte man sich keinen Rückzieher leisten.