Stadttor

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Raiden Minamoto
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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Fr 2. Sep 2016, 20:56

[align=justify]Der Minamoto sagte nicht viel, da er sich ja in einer Position befand, in der er - wie er es wohl richtig erkannt hatte - sehr aufpassen musste. Ken und Shiro waren für ihn unbekannte Stärken, aber die Geschwindigkeit, mit der sich Ken bewegt hatte, verhieß wenig Gutes für ihn, sollte es zu einem Kampf kommen. Das Samara den Wink nicht verstand und ihm dann in den Rücken fiel, nahm der Minamoto mehr oder minder gelassen hin. Shiros Worte allerdings brachten ihn dann doch dazu, sein Schweigen zu beenden. Sie hatte einiges erkannt aber Raiden würde ihr rhetorisch eine Lektion erteilen. "Ich denke nicht das du auch nur in irgendeiner Weise eine Ahnung von mir hast. Versuch deine Psychologie an jemandem, den du lesen kannst und länger kennst als zwei Stunden - ich kenne mich in manchen Situationen ein wenig besser aus als du und weiß mich zu verhalten, aber du bist ja noch jung - du kannst noch lernen. Im übrigen bin ich kein Kind mehr das danach giert, als 'cool' angesehen zu werden. Aus dem Alter bin ich raus, da hast du nicht gut aufgepasst. Aber sagen wir einfach mal Wretched Egg 1, Raiden 1, rein pro forma, eh?", erwiderte er durchaus schlagfertig und betrachtete die Albino-Lady mit dem hautengen Anzug herausfordernd, bevor er den Blick zu Ken bewegte und dann zu Fudo, nachdem dieser angekommen war. Sicherheitshalber aktivierte er allerdings sofort nach den Worten sein Otani, denn sein Vertrauen war ja ein wenig angeschlagen nach allem, was er hier gerade an Torheit erlebt hatte.
Kens Drohung hatte er nicht vergessen, aber es war die andere Stimme, die die äußere Ruhe des Minamoto ein wenig ins Wanken brachte. Was hatte er da gerade gesagt? Raiden schluckte und nun war merklich, das seine äußere Haltung - die Ruhe und Aura der Entschlossenheit - ein wenig wankte, aber der Minamoto versuchte sofort, seine Position zurück zu gewinnen. Jemand wie Fudo konnte in seinen Gedanken erkennen, das er sich vor dem gefürchtet hatte, was Ken ausgesprochen hatte. Scheinbar hatte der Oinin einen Nerv getroffen. Dann kam Fudos Ansprache. Kens Worte hallten in den Ohren des Minamoto nach, aber er sagte für den Moment nichts sondern ließ das Gesagte kurz wirken, bevor sich andere meldeten und ihre Worte einbrachten. Unter anderem auch wieder Ken, der anmerkte, das er mit der 'Sicherheit des Dorfes' - kurzum als mit ihm - ein Problem hätte, was Raiden nur mit einem sehr beherrschten Blick erwiderte. Sein Blick wanderte zu Fudo als dieser sein Ultimatum vorbrachte und aufforderte, ihm Kritikpunkte zu nennen. Raiden begann sehr langsam zu sprechen, aber es war hörbar, dass er seine Worte mit Bedacht wählte. Scheinbar hatte er sich auf dieses Gespräch vorbereitet. "Und genau da spricht Gantai etwas an, wo ich ihm zustimmen muss, Mizukage. Das Vertrauen zwischen den hier befindlichen Ninjas ist in Scherben. Ich traue nach dem, was ich gerade gehört habe, den Beiden nicht über den Weg und es ist mehr als deutlich, dass es Drohungen gegenüber anderen Shinobis, die sich ebenfalls hier befinden, gegeben hat. So ein Verhalten gibt es in einem Dorf nicht. Das hat es auch unter eurer Führung nicht gegeben." Er blickte Fudo bei diesen Worten sehr genau an. "Ich für meinen Teil stelle es in die Sichtweise und Hand des Mizukage, wer bei dieser Mission mitmachen sollte. Ich habe übrigens die Technik fertig gestellt, um die ihr mich gebeten habt, Mizukage-sama. Ich würde gerne noch einige Sachen mit euch unter vier Augen besprechen, die mit der Sicherheit des Dorfes" Dabei wanderte sein Blick unmerklich zu den beiden Kagune Trägern und verengten sich leicht "verbunden sind, insbesondere inwieweit die Vorbereitungen für eine eventuelle Evakuierung angelaufen sind. Und noch etwas anderes..." Nun blickte er wieder Fudo sehr direkt an.
"Ich mag nicht all eure Entscheidungen gut heißen, aber am Ende seid ihr der Kage dieses Dorfes und ich folge euren Befehlen. Ihr seid für mich die entscheidende Gewalt und niemand anderes. Ich mag zweifeln und manchmal kritischer sein, aber ich habe eine Qualität, die die nicht gehabt haben, die unser Dorf im Stich gelassen haben um Kratos und seiner Märchengeschichte auf Beinen zu folgen: Loyalität. Da ist aber noch etwas anderes, was denke ich hier für alle klar gestellt werden sollte. Ihr habt in diesem Dorf eine Institution geschaffen, die scheinbar nicht ganz bei manchen angekommen ist. Der Rat des Lichtes ist nicht grundlos Teil der Verwaltung des Dorfes und es wäre sicherlich gut, das allen klar zu machen. Wir sind nicht das Kirigakure von vor einigen Jahren." Harsche Worte, aber die meinte Raiden auch so, wie er sie sagte und dann wandte er sich zu Ken und Shiro. "Ich bin von Anfang an dafür gewesen, euch diese Halsbänder abzunehmen, da ich das, was euch geschehen ist, verabscheue. Aber ihr solltet mich dennoch nicht unterschätzen. Ich bin zwar nicht von eurem Schlag, aber wir sind alle Drei - um es mit deinen Worten zu sagen - mein Lieber..." Er blickte Ken dabei an "Opfer der Wissenschaften. Möglicherweise seid ihr stärker als ich, möglicherweise nicht. Das ist irrelevant. Jeder hat seinen Wert, der eine in seiner Kraft, der andere andernorts. Ich habe kein Interesse an einem Kampf, der nur Kirigakures Stärke schwächen würde. Am Ende hat dieses Monstrum Amon doch nur das letzte Lachen wenn wir uns gegenseitig zerfleischen. Und diesen Gefallen werde ich ihm nicht machen und ich nehme an, das wird keiner hier tun." Das waren seine Worte an die Beiden, wobei während dessen andere Shinobi dazu kamen. Einen davon erkannte er einfach nur an seiner Statur und er kam nicht allein. Raidens Augen richteten sich langsam - sehr langsam - auf Satoko Yuuki und er hörte die Worte des Hakuma, bevor er dann fragend die Brauen anhob.
"Dann bist du also derjenige, der mich in seinen Funkspruch integriert hat, nehme ich an - oder? Wie dem auch sei, damit ist die Sache denke ich geklärt. Mizukage, was ist euer letztes Wort? Wie soll es weiter gehen? Ich folge euch in den Kampf oder wache über das Dorf, wie ihr es befiehlt." Satoko ignorierte er weitgehend, den er war immer noch nicht genau auf dem Stand, warum die Yuuki nun hier sein durfte, wobei er aber nun das Thema nicht erneut anschneiden wollte. Winry wurde von ihm trotz der ernsten Situation mit einem freundlichen Lächeln begrüßt.

Selbsterfunden
Name: Otani („Otani“)
Jutsuart: Barriere-Schild-Fuin
Rang: S
Element: -
Reichweite: Selbst | Nah
Chakraverbrauch: Variabel (Maximal 3x Extrem hoch) + Hoch pro Post
Voraussetzungen: Chakra 8, Ninjutsu 8, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Der Anwender formt ein Siegel auf seiner Handfläche, wodurch sich eine Barriere um seinen Körper ausbaut. Je nachdem, wie viel Chakra der Anwender geben will, hat diese Barriere eine variierende Stärke und kann bis zu drei mal einen extrem hohen Chakraverbrauch in sich aufnehmen, mindestens aber einmal extrem hoch. Angreifende Techniken werden durch die Barriere abgeblockt, bis eine angreifende Technik stark genug ist, die Barriere aufzubrechen, indem sie die gegebene Chakramenge übersteigt. Die Barriere selbst liegt nur wenige Zentimeter über dem Körper des Anwenders und kann auch Stärke-Angriffen widerstehen. Bei einer maximalen Ausreizung des zu gebenden Chakras kann eine Stärke von 10+300% die Barriere zu brechen. Bei einer minimalen Ausreizung blockiert sie einen Angriff bis zur Stärke 10. Die Barriere ist mit bloßem Auge nicht sichtbar, wird jedoch bei einem Treffer kurz durch ein blaues Aufflackern sichtbar. Personen mit einem chakralesenden – und erkennenden Dojutsu können die Barriere erkennen. Die Technik kann maximal 5 Beiträge erhalten werden und braucht, um aufrecht erhalten zu werden, jeweils einen Chakraverbrauch von hoch pro Post.

  • Chakraverbrauch sehr hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch sehr hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10
  • Chakraverbrauch Extrem hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch extrem hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10+100%
  • Chakraverbrauch 2x Extrem hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch 2x extrem hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10+200%
  • Chakraverbrauch 3x Extrem hoch: Schutz vor Ninjutsu bis Chakraverbrauch 3x extrem hoch, Schutz vor physischen Angriffen bis Stärke 10+300%
[/align]
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
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HAKUREI-BARRIERE 12 Siegel = 48 x Extrem hoch
Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig

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Tia Yuuki
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Re: Stadttor

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 2. Sep 2016, 22:07

[s][align=center]Modpost

Bezüglich ein paar kleinerer Fehler in Raidens Post herrscht hier ein Postingstopp. Christian will sich morgen ran setzen.[/align][/s]

Post wurde angepasst, Stopp aufgehoben.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 3. Sep 2016, 16:07

Es passierte einiges, doch am Besten der Reihe nach. Die weißhaarige Dame mit dem... nunja... interessanten Outfit hatte einige Worte gegenüber Raiden, die nicht wirklich nett waren. Zumindest war es die Ansicht der jungen Kikuta, da sie aber einen Monat dumm in Kawa rumgesessen hatte durch den "Sicherheitschef", war sie für einen Moment eher damit beschäfitgt nicht hämisch zu grinsen. Die Frau wandte sich um und der erste Gedanke, der ihr in den Kopf kam war schlicht und einfach Hase. Sie hatte von diesen Albino Hasen gehört, die weiß waren und rote Augen hatten. Die Frau war genau wie so ein Hase vom Äußeren her. Nur das sie nicht sehr freundlich war. Auch bezeichnete sie Kuraiko als Missgeburt und setzte sie auf eine Stufe mit den ihnen. Akane wfand das nicht gut, ok Kuraiko hatte komische Augen, aber das hatte nichts mit diesen abartigen Tentakeldingern zu tun. Man musste an dieser Stelle auch sagen, dass sie Minato und Tia und Rhea begegnet war und auch ihren komischen Insektenviechern, die verdammt eklig waren. Da war Kuraiko mit ihren Augen doch wirklich normal. Doch hatte dieser Gantai mit seinem Kommentar einen Nerv getroffen gehabt. Die junge Kikuta wollte sich unter allen Umständen beweisen, weswegen sie auch der Sonohoka ihre Waffen in die Hand drückte und vor der versammelten Mannschaft diesen Typen in schwarzer Rüstung zum Duell herausforderte. Die Reaktionen waren recht unterschiedlich, von Desinteresse bis zur Ablehnung war in etwa alles negative dabei. Doch Akane war das so egal, konnte man kaum glauben. Auch ihre Gedanken waren darauf gerichtet, sie wollte sich unter allen Umständen beweisen. Das ganze lief natürlich ein wenig anders, als sie es geplant, denn am Ende hatte sie eine seiner Tentakeln wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Akane Kopf war aus einem Reflex heraus nach hinten gezuckt. Sie versuchte sich auf die Aussage des Oinin zu konzentrieren, was nicht einfach war, wenn man so ein Ding im Fokus hatte. Akane schnaubte verächtlich, hielt es allerdings für geschickter in diesem Moment nicht zu sagen. Stattdessen nahm sie Kuraiko wieder die Waffen ab. Dieser schenkte sie auch einen aufmunternden Blick, der ihr sagen sollte. "Du bist nicht wie sie." Noch einmal wandte sich dieser Gantai an Raiden, doch verstand sie nicht, was da gesprochen wurde und wenn sie ehrlich war, interessierte sie es so sehr, als wenn in Konoha ein Sack Reis umfiel. Es sollte noch komplizierter werden, denn wie durch ein Wunder erschien der Mizukage selbst, der auch einige Worte an sie richtete. "Aber...", setzte sie an, ließ allerdings sowohl Kopf, als auch Schultern hängen. "Hai, Mizukage-Sama." Man konnte ihre Enttäuschung natürlich ansehen, auch gedanklich, doch gab sie sich Mühe nach vorne zu blicken. Sie hörte der Ansprache des Oberhauptes zu, auf seine Aufforderung hin schüttelte sie den Kopf, sie hatte nichts gegen den Hikari. Doch Gantai und Raden meldeten sich zu Wort, ihre Augen verengten sich zu Schlizen, als er sie und und Kuraiko als Fleischschilder bezeichnete. Vertrauen war ein wirklich wichtiges Thema. Doch gab es auch hier ein Detail, welches sie erheblich störte. "Bei allem Respekt, wenn ihr es denen zum Vorwurf macht, die damals mit Kratos mit gegangen sind und es euch so wichtig ist, dass man diesen Rat des Lichts respektiert, warum hattet euch ihr nicht damals beim Tor eingetroffen und gegen Kratos und Saya gesprochen, in einer Situation, in der es wichtig gewesen wäre?" Es war ein Vorwurf gegenüber Raiden, nicht Fudo, weil dieser zu dem Zeitpunkt nicht im Dorf war. "Ich war damals an dem Tor, ich habe an die Bewohner appelliert und das Ergebnis kann man sich vorstellen, ein Chuunin gegen einen Schwertshinobi. Wenn ihr also so respektiert werden wollt, warum hattet ihr diese Situation nicht genutzt?" Die Fragen waren ziemlich ernst gemeint und die Antwort wollte sie sehr gerne hören. Unterdessen kamen noch andere Leute dazu, einige kannte Akane sogar, denn sie winkte Winry fröhlich zu, die mit ihren 4 Schwertern richtig bepackt war, auch der Pulli stand ihr. Dann war da noch ein richtig großer Oinin, neben ihm kam sich die Schwarzhaarige richtig winzig vor. Dieser hatte auch gleich etwas an Kuraiko und ihr auszusetzen und versuchte sie dazu zu bekommen von selbst hier zu bleiben. Akane schüttelte den Kopf, unterstützt von den Worten von Kuraiko. "Ich habe gesehen, wie man aus Kyori Tora ein völlig anderes Wesen gemacht hatte. Ich habe bereits Schrecken gesehen, die ich nicht aufhalten konnte und allein schon deswegen komme ich mit. Ich passe auf Kuraiko auf. Ich werde nicht einfach Däumchen drehen in einer Zeit, in der man alle Kräfte braucht. Außerdem hat Kuraiko auch nicht Unrecht, wenn ihr alle sterbt, was glaubt ihr, was wohl passieren könnte. Ein Widerstand gegen Amon wäre dahin, Panik, Angst und Terror würde die komplette Welt überziehen. Ich will das nicht, ich möchte jetzt etwas unternehmen. Und wer sagt, dass Amon alleine sein würde? Was ist..." Und plötzlich erschrak sie: "... wenn er Anhänger hat, gegen die man kämpfen muss?" Die Frage war nun wirklich mehr als berechtigt und sie konnte es nicht verhindern, dass ihr bei dem Gedanken ein kalter Schauer über ihren Rücken lief. "Doch wenn der Mizukage will, dass Kuraiko und ich hier bleiben sollen, dann werden wir das tun. Sie sind der Boss." Akane war ein leidenschaftliches Bündel, welches zu gerne dabei sein wollte, doch war sie in soweit verständig. Wenn der Mizukage nein sagte, würde ihn nicht anbetteln, trotzdem mit zu dürfen. Danch wandte sie sich noch an die anderen Mädchen. Eine hatte sehr langes schwarzes Haar, was an ihr echt gut aussah. Sie hatte sie noch nie gesehen bisher. Das andere Mädchen erinnerte sie an die beiden Schwestern, von denen sie eine am Tor und die zweite beim Kagen getroffen hatte. Fröhlich winkte sie ebenfalls zurück.

out: ich hoffe, ich hab alles drin, wenn etwas nicht passen sollte, dann bitte melden
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Re: Stadttor

Beitragvon Samara » Mo 5. Sep 2016, 20:09

[align=justify]So langsam trafen immer mehr, der informierten Oinin am Stadttor Kirigakures ein. Doch der Mittelpunkt lag auf der kleinen Gruppe zu welcher auch die junge Uchiha gehörte welche die Auseinandersetzung zwischen Dorfsicherheit und der psychopathischen Oinin beobachtete. Sie hatte kein Interesse dazwischen zugehen, auch nicht als er natürlich den frechen Spruch von Wretched Egg konterte. Akane drängte sich schließlich in den Vordergrund, und forderte den Kaneki direkt heraus. Shiro gesellte sich nach ihren bissigen Kommentaren zu ihr und wollte wohl bei ihr weiter Sticheln, doch löste sie nichts bei ihr aus, weswegen sich Samara ihr zuwandte. „Mikasa interessierte mich nicht. Das hättest genauso gut du sein können, oder jemand anders.“ Sprach sie ehrlich und ging mehr oder minder auf den Versuch der Provokation ein. Natürlich war sie auch dafür, dass die Kikuta und der Kaneki sich einen kleinen Kampf lieferten. „Momentan gibt es einfach wichtigeres. Nur glaube ich, dass ist vielen hier noch nicht wirklich klar.“ Kam es von der Uchiha, welche eher zu sich selbst sprach als zu der Weißhaarigen Oinin und verschränkte anschließend ebenfalls die Hände vor ihrer Brust. Natürlich würde sie hier niemanden erzählen, dass sie sich zuvor in Hirokus Haus aufgehalten hatte und es so gesehen einfach in Besitz genommen hatte. Ihr Blick wanderte wieder zu Akane und Ken, doch würde sie sich den Kommentar nicht verkneifen können. „Falls wir nicht drauf gehen sollten, besorg ich dir ganz sicher nen paar neue besondere Handschuhe.“ Wäre die Maske nicht, würde man sicherlich ihr Schmunzeln sehen, doch hatten schnell die beiden anderen wieder ihre Aufmerksamkeit. Der Kaneki offenbarte der jungen Chuunin seine Schnelligkeit und machte schnell klar, dass sie keine Chance haben würde. Dann nutze der Weißhaarige erneut seine Kräfte und stand plötzlich bei ihr, Raiden und somit auch Shiro wenn diese sich nicht wieder von ihnen entfernt hatte. Doch etwas seltsames passierte mit dem Kaneki als er seine Drohung aussprach, seine Stimme veränderte sich und sein Lächeln… es war die Stimme einer Frau nicht die seine. Was war nur mit diesem Oinin? Und wovon sprach er.. oder sie? Der Blick der Kunoichi wanderte zu Raiden, sie überlegte ob sie nicht irgendetwas in seiner Akte gelesen hatte. Samara konnte aber auch erkennen, wie sehr es den Minamoto verunsicherte wovon Ken sprach, ihr ging es kaum anders wobei sie sich zu fassen wusste. Im nächsten Moment stand er dann neben Shiro und knackte mit seinem Genick. Dann tauchte Fudo Hikari auf, wie aus dem Nichts stand er neben dem Kaneki und stützte sich auf dessen Schulter ab. Samara war erleichtert das der Hikari nun endlich zu ihnen stieß, generell setzte sie viel Hoffnung in den amtierenden Mizukage und vertraute diesem auch. Der Kaneki erklärte auch sogleich, woher die Spannungen zwischen der Gruppe kam und das ganz besonders Raiden ihn offenbar störte. Der Hikari brachte eigentlich die wichtigsten Dinge, welche auch Samara so sah auf einen Punkt und sprach sich auch für Ken und Shiro aus und wollte dass sie akzeptiert werden. Die Uchiha tat dies, mehr oder weniger. Sie konnte die beiden nur ab und an nicht sonderlich leiden, wobei auch dies oft Situationsabhängig war, denn es gab durchaus schon ganz nette Momente. Der Hikari wollte nun, das jene vortraten welche nicht mit seinen Entscheidungen einverstanden waren und Raiden warf sich natürlich ein, und machte dem Hikari seine Meinung deutlich. Sowie seine Ansicht von Vertrauen zwischen der Gruppe. Schließlich trafen noch weitere Shinobi ein, darunter ihr Kollege Yashamaru und zwei junge Frauen. Besonders die kleinere, erhaschte die Aufmerksamkeit der Uchiha, denn ihr Haar wandelte sich plötzlich in ein kräftiges Rot, sie wirkte angespannt, vielleicht verärgert? Sowie die junge Rokkuberu dabei war, welche den Hachibi in sich trägt. Samara wusste natürlich wer das Mädchen war. Yashamaru wollte schließlich wissen was hier eigentlich passiert ist, und wieso die anderen welche offensichtlich keine Oinin waren sich ebenfalls hier am Tor eingefunden hatten. „Nun, wir haben einen Fehler im Funksystem. Wir müssen die Verschlüsselung ändern, sobald wir die Zeit dazu haben. Ansonsten kommt wohl jeder hier im Dorf an interne Kommunikation der Oinin. Sie erhielten falsche Informationen von einer Zivilistin.“ Offenbarte sie das ganze Missverständnis, und auch Kuraiko erklärte das Ganze für sich selbst nochmals, aber auch das sie fest entschlossen war für das Dorf im Kampf zu sterben. Sowohl sie als auch die Kikuta hatten Mut, dass musste man ihnen schon anrechnen, oder es war eben Dummheit. Letztendlich sollte der Kage dies jedoch entscheiden. „Eine Iryonin im Team wäre sicherlich nicht verkehrt, nicht jeder verfügt hier über enorme Selbstheilungskräfte.“ Teilte sie nun ihre Meinung mit und würde dann einige Schritte auf die junge Kikuta zu machen und ihr eine Hand auf die Schulter legen, jedoch zum Kagen sehen. „Ich war zwar anfänglich dagegen und bin es jetzt noch. Aber, wenn es hilft könnte ich mich den beiden annehmen und ein Auge auf sie haben. Wobei ich denke, dass man mich im direkten Kampf genauso benötigen würde. Aber es ist ihre Entscheidung, es ist gefährlich und wir können gewiss nicht beschützen, jedenfalls nicht mit Sicherheit.“ Fügte sie hinzu während ihr Blick zu dem Mädchen vor ihr wanderte. Doch letztendlich würde der Hikari das Entscheiden und nicht Samara. Sie hatte sich nur mehr oder weniger als Babysitter angeboten, aber vielleicht würde sich zeigen was die beiden so konnten und vielleicht konnte die Uchiha ja damit arbeiten.[/align]

Out: Hoffe das geht so, kam irgendwie nicht richtig rein bei den ganzen Posts. :/
Falls ich was vergessen habe, sorry.

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Re: Stadttor

Beitragvon Shiro » Mo 5. Sep 2016, 21:45

Raiden versuchte Shiro zu kontern, als diese ihn analysierte. Mehr noch, er versuchte sich, ihrer Meinung nach, mit seinem eins zu eins auf ihre Stufe zu stellen. Das Mädchen funkelte ihn bösartig an. Versuch dich nicht mit jemandem auf eine Stufe zu stellen, der sein ganzes Leben auf genau solche Sachen getrimmt wurde, Pisser. Ich sehe die Wahrheit, selbst wenn jedes Wort von dir das Gegenteil behauptet. So gut sind deine beschissenen Fähigkeiten dich anders zu geben als du bist, nämlich nicht. Da musst'e wohl noch etwas üben. gab sie nur als Antwort. So wie sie es sah, versuchte Raiden eine Fassade aufrecht zu erhalten. Doch gut ausgebildete Oinin könnten diese wohl ohne Probleme durchschauen. Die Albino war es jedoch leid, sich weiter mit diesem Schönling abzugeben. Sie konnte ihn noch nie leiden. Aber sie konnte sowieso kaum jemanden leiden. Also war das keine große Kunst. Sie vertraute niemandem. Lediglich Ken bildete hier nun langsam eine Ausnahme. Er war rot. Shiros Blick wanderte zu dem Kaneki. Sie musterte ihn genau. Kann ich ihm wirklich ganz und gar vertrauen? huschte ein Gedanke durch ihren Kopf. Eigentlich war sie sich sicher und dennoch... diese Grundunsicherheit war immer noch da. Ein Charakterzug von ihr, den wohl Nichts und Niemand so einfach austreiben könnte. Shiro hatte sich zu Samara gesellt. Sie versuchte zu sticheln. Doch schien es an der Uchiha komplett abzuprallen. Oho, versuchst du jetzt professionell zu sein? scherzte sie. Die "beleidigenden" Worte der Uchiha, prallten an der Albino komplett ab. Als hätte sie diese gar nicht gehört. Doch das wirklich interessante geschah bei Ken. Ersteinmal stutzte er dieses sonderbare Individuum namens Kuraiko zurecht, welche ersteinmal gar nichts mehr sagte, als hätte es ihr die Sprache verschlagen. Nutzlos, sage ich ja. schoss es Shiro bloß durch den Kopf. Dann bewies er Akane, dass sie tatsächlich, auch rein mit Taijutsu absolut gar keine Chance gegen ihn hätte. Dies sah das Mädchen wohl schnell ein. Denn noch bevor sie hätte "Hosenscheißer" sagen können, wäre ihr Schädel mit einem hübschen Loch versehen gewesen. Allein der Gedanke daran sorgte bei Shiro für ein Grinsen. Jedoch wurde dieses Grinsen schlagartig abgebrochen, als Samara plötzlich etwas überraschendes sagte. Skeptisch blickte Shiro die Uchiha an. Bestimmt, weil du mich so furchtbar gern hast und wir so ein tolles Team sind, hm? Püppchen? scherzte Shiro und stupste Samara mit dem Ellenbogen an. Vielleicht solltest du deinen Decknamen nochmal überdenken. Püppchen passt echt viel besser zu dir. sagte sie nachdenklich. Doch auch aus diesen Gedanken wurde sie schlagartig gerissen, als sich Ken plötzlich auf Raiden wieder zubewegte. Dadurch das er wenig später direkt bei ihm und Samara stand, stand er auch bei Shiro, denn sie hatte sich nicht von Samaras Seite fort bewegt. So hörte die Albino ebenfalls die frauliche Stimme, mit welcher der Kaneki sprach. Die Augen der Albino verengten sich. Ich kenne diese Stimme.... das ist doch diese Fotze... Rize oder so... Ken spricht doch eh schon die ganze Zeit von ihr... dachte sie und blickte zu Raiden, bei dem nun tatsächlich allmählich die geschauspielerte Fassade zu bröckeln begang und Unsicherheit sichtbar wurde. Shiro grinste. Sie wollte sich gedanklich gerade in Szenen verlieren, in welchen Raiden durch Folter seine gesamte Fassung verlor, doch abermals wurde sie aus diesen Gedanken gerissen, als der Mizukage plötzlich aus dem Nichts heraus auftauchte. Arschloch-Technik. sagte Shiro bloß. Die recht ruhig gesprochenen Worte kamen aber wohl tatsächlich daher, dass sie sich ein bisschen erschrocken hatte. Denn damit hatte sie wirklich nicht gerechnet. Der Kage legte Ken die Hand auf die Schulter und fing mit einer ewig langen Rede an. Bei der die Albino beinahe schon gewillt war, zu gähnen. Doch sie unterdrückte dies. Aber wer hätte es ihr verübeln können? Schließlich hatte sie seit ihrer letzten Mission noch keinen Schlaf bekommen. Tatsächlich schien Fudo jedoch auf Shiros und Kens Seite zu sein und schien zu wollen, dass sie akzeptiert werden. Vergiss es doch... das klappt nie. schoss es der Albino bei seinen Worten dazu durch den Kopf. Nein, Shiro war der festen Meinung, dass sie keinen Platz in diesem Dorf hatte. Das sie nicht in diesem Dorf sein sollte. Und sie wollte eigentlich auch gar nicht mehr hier sein. Sie wollte dem Dorf nicht schaden, aber sie fühlte sich wie in einem größeren Käfig. Wie gefangen. Sie fühlte sich unerwünscht und gehasst. Sie hatte stets das Gefühl, argwöhnisch und abwertend angestarrt zu werden, selbst wenn dies gar nicht der Fall war. Shiro war wohl auch ein wenig paranoid was das anging. Sie ging immer davon aus, dass man sie eh nicht leiden konnte und deswegen konnte sie auch einfach niemanden leiden und vertraute niemandem. Auch wenn Fudo gerade genau das Gegenteil sagte, genau an sie und Ken gerichtet, so konnte sie ihm kein Wort glauben. Sie blickte zur Seite. Fast wie ein trotziges Kind. Keine Folterungen mehr? Wir sind Oinin, wir müssen immer und zu jeder Zeit mit sowas rechnen. Erst auf der letzten Mission hat Ken doch genau sowas wieder erlebt... lächerlich. Und Freiheit? Wir sind nur frei, so lange wir das tun, was du willst. Sollte dies nicht zutreffen, wirst auch du uns entweder einsperren oder uns Freiheit im Tode geben. Wir sind Shinobis, wir sind eine Spezialeinheit, ausgebildete Killermaschinen, darauf getrimmt Befehle anzunehmen und auszuführen. Als ob man sowas einfach so frei herum laufen würde... ebenso lächerlich. dachte Shiro, doch Ken war es, der als erstes das Wort ergriff. Kens Worte warten für Shiro verständlich und gut gewählt. Ohne dem Kagen direkt auf die Füße zu spucken. Die Albino hätte das Ganze wohl nicht so bedacht wählen können. Doch Raiden war der nächste, der den Mund aufmachte. Shiro ließ ihn ausreden, jedoch wurde sie bei seinen Worten sauer. Gleichzeitig war es ein Gefühl von "Sagte ich ja" Beziehungsweise einem "Ich habe es eh schon die ganze Zeit gewusst", was sich in ihr breit machte. Doch bevor sie etwas sagen konnte, sprachen auch schon die anderen. Akane ging ebenfalls ziemlich direkt gegen Raiden, was Shiro überraschte, doch gleich nach der Überraschung folgte ein Grinsen in Raidens Richtung. Sie wartete ab, was noch käme. Kuraiko sprach, genau so geleckt wie zuvor. Ihre Worte waren so perfekt gewählt. Beinahe eine perfekte Kriegsführerin, könnte man meinen. Samara stimmte zu, dass ein Medic nicht schlecht wäre, da nicht jeder über solche Selbstheilungskräfte verfügte wie sie zwei. Tja, ganz schön dumm gelaufen, hm? scherzte Shiro. Doch dann bot sich Samara als direkter Babysitter für Akane und Kuraiko an. Shiro wollte sich ein Lachen verkneifen. Es gelang ihr nicht. Sie prustete laut los. Uuuh, seht mich an, wir kämpfen gegen einen Feind der unsere ganze Erde vernichtet, ich werde die kleinen beschützen und Babysitten. Kommt an meine Brust! sprach Shiro lachend. Sie fand die Situation lächerlich. In ihren Augen waren die Leute Shinobis. Sie waren dafür ausgebildet zu kämpfen, mit allem was sie hatten. Nach dem bestehen ihrer "Akademie" sind sie dem Dorf verpflichtet. Der Welpenschutz war, Shiros Meinung nach, vorbei. Waren in diesem Dorf nur noch weichgewaschene Vollidioten? Doch die kleine Gruppe am Tor bekam noch mehr zuwachs. Der hochgewachsene Pirat Yashamaru gesellte sich zu ihnen. Auch er wunderte sich über die hohe Anzahl der nicht-Oinin, was Samara jedoch schnell aufklärte. Ebenfalls tauchte ein blondes Mädchen auf, bei welchem Shiro noch nicht wusste, dass es sich um Winry handelte. Jenes Mädchen, welches sie sowieso aufsuchen sollte. Doch sah die Blondine relativ gewöhnlich aus. In ihrer Begleitung war jedoch ein Mädchen, welches während sie ankamen, ihre Haarfarbe wechselte. Von schwarz zu rot färbte sich die Haarpracht. Aber da war noch eine blonde junge Frau. In einer anderen Form hätte Shiro sie wohl als Satoko identifizieren können, da Shiro ihre Gestalt als Teenager kannte. Als erwachsene Frau jedoch nicht, weswegen sie auf die Albino vollkommen fremd wirkte. Jedoch sagten sie nicht viel. Die eine noch recht gewöhnliche Blondine stellte sich schließlich als Winry vor. Ach du bist also Winry. kam es von Shiro und sie merkte sich ihre Gestalt. Schließlich sollte sie in Oininbelange mit einbezogen werden. Doch hatte Shiro noch mit jemand ganz anderem ein Hühnchen zu rupfen. Wenn ich jetzt auch mal etwas sagen darf.... fing sie an und ihr Blick wurde mit einem Schlag ernster. Sie deutete zu Raiden. In meinen Augen tut der werte "Sicherheitschef", wenn man ihn denn nun tatsächlich so nennen darf, nur Dinge, die ihm einen Vorteil bringen. Er kann toll mit Worten, einem Honig um die Fresse schmieren, blah blah blah. Aber er ist nicht so, wie er sich gibt.... sagte Shiro. Sie traute Raiden nicht und die Blicke, die er ihnen zugeworfen hatte, als er anmerkte, mit Fudo über die Sicherheit sprechen zu wollen, gefielen Shiro nicht. Was mich jedoch viel mehr interessiert: Was zum Fick machen wir hier überhaupt?! platzte es aus der Albino heraus. Sämtliche Oinin werden am Tor versammelt, ohne einen Scheiß zu wissen. Dazu kommen irgendwelche anderen Nicht-Oinin plötzlich auch aus ihren Löchern gekrochen und wollen helfen. Bei WAS wollt ihr helfen? Keine Ahnung, ich hatte keinen Funkempfänger dabei, aber hat irgendjemand ne Meldung bekommen, warum wir uns hier versammeln sollen? Vielleicht sollen wir auch nur nach Yukigakure reisen und einen beschissenen Zug aus dem Schnee ziehen. Und alle wollen helfen. Ganz toll! Aber was mich viel mehr stört: Wir werden hier also alle hinbeordert. Es erscheinen auch Leute, die mit dem ganzen Scheiß nichts zu tun haben, offensichtlich. Es wird erwartet, eine Einheit zu bilden. Schön und gut. Es wird erwartet, dass man einander vertraut. Mhm. Vertrauen geht nicht einfach so, nach dem Motto: Ey Jo, hier seht ihr euch das erste Mal, nun vertraut euch und kämpft miteinander. Keiner kennt die Fähigkeiten des anderen noch sonst irgendetwas. Die einzigen, die hier wohl schon zusammen gekämpft haben sind Samara, Ken und ich. Und das lief auch schon mehr Schlecht als alles als tatsächlich zusammen passend. Die Oinin Einheit hat keinen Oinin Captain, die Oinin Einheit ist zerstreut und kann in der Einheit momentan vermutlich nicht viel mehr bewältigen, als ein hübsches Kleidchen zu nähen. Also was auch immer wir hier sollen: Wenn's nötig ist, dass wir dafür ein Kleidchen nähen könnte es klappen. meinte Shiro und machte ihrem Ärger etwas Luft, verpackte dies aber gleichzeitig in ein paar Scherzhaften Sprüchen. Ja, keiner wusste, ob diese Versammlung tatsächlich etwas mit Amon zu tun hatte, aber jeder brabbelte davon. Die Oinin Einheit hat noch nie zusammen gekämpft gehabt. Shiro und Ken waren die letzten Jahre im Knast gewesen weil der damalige Kage, Oinin Captain und auch die Kollegen, ihnen scheinbar nicht vertraut hatten. Und nun sollte sich das von heute auf morgen ändern? Das waren wunschvorstellungen. Besonders im Leben von Shiro, die sich sowieso mit sowas mehr als nur schwer tat.

Out: Wenn was nicht passt, lebt damit, kb den ganzen Post umzuschreiben! (Spaß :) Einfach bescheid sagen dann. Das schützt aber trotzdem nicht vor meinem Zorn!)

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Fudo Hikari
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Re: Stadttor

Beitragvon Fudo Hikari » Mo 12. Sep 2016, 19:20

Die Situation war etwas angespannt, aber dennoch sprach der Hikari klaere Worte aus und positionierte sich zu seiner Einstellung. Jeder der hier anwesenden hatte die Möglichkeit sich nun einzubringen und etwas dazu zu sagen. Akane wollte eigentlich noch etwas zu Fudo sagen, nachdem er den klaren Stärkeunterschied von ihr und Ken definiert hatte. Die Enttäuschung in ihr war dueltich zu merken. Der Mizukage lächelte allerdings aufmunternd und legte seine Hand auf ihre Schultern. “Du hast aber großes Potenzial und Talent. Nutze es und sei eine Säule der Hoffnung für die Generation nach dir. Eine Säule, welche diese Welt stabilisieren kann, wenn Personen wie ich nicht mehr unter euch weilen werden.“ Klare motivierende Worte des Hikaris, welcher sich nun wieder von Akane abwandte. Der Zweifel und die festgefahrene Meinung von Shiro entgingen dem Mizukagen natürlich nicht. Er konnte es tatsächlich verstehen. Sie waren anders, hatten nie das Gefühl bekommen akzeptiert zu werden, geschweige denn geliebt. Fudo blieb vorerst aber ruhig, hörte sich an was Ken zu sagen hatte und lauschte ebenso den Worten von Raiden. Yashamaru, Satoko und Winry kamen nun auch am Stadttor an. Somit hatten sich nun eigentlich alle versammelt, die hier her kommen sollten. Der Hikari nickte den Neuankömmlingen zur Begrüßung zu. Kuraiko Sonohoka meldete sich nun persönlich beim Mizukagen. Auch ihre Zweifel und keimende Wut konnte der Erbe der Tengus spüren. Man merkte Fudo mittlerweile sogar die Konzentration und Anspannung an. Ein solch enormer Informationsfluss war selbst mit dem ewigen Mangekyou Tengan viel. Besonders, weil er auch das Wissen von dem anderen Fudo mitbekam. Aufmerksam lauschte der amtierende Mizukage den Worten der Special Jonin. Er nickte ihr zu und würde gleich näher darauf eingehen. Es wurde kurze Zeit etwas still. Jeder würde wohl auf eine Antwort des Mizukagen warten. Dieser schloss kurz seine Augen. Er dachte über die gesprochenen Worte nach, ehe er seine Augen wieder öffnen würde. Sein Blick schweifte zu Ken, als auch Shiro, welche beide die Position von Raiden kritisiert hatten. “Ich kann es verstehen, dass ihr sauer darüber aufstoßt. Der Orden des Lichts ist noch sehr jung. Ich hatte noch nicht die Zeit dazu unsere persönlichen Defizite anzusprechen. Raiden und ich haben dringenden Gesprächsbedarf und dieses Gespräch werden wir auch zeitnah führen.“ Sein Blick schweifte nun zu Samara. “Der Funkspruch muss überprüft werden. Leitet es an eure Technik weiter. Dennoch habe ich auch Raiden hier her bestellt. Es ist nicht nur eine Oinin Angelegenheit...“ Ja, hierzu würde der Hikari gleich mehr sagen, aber erst einmal drehte er sich nun zu Raiden um. “Vielen Dank für deine Mühe um die Technik. Wir werden auch dies ansprechen, nachdem wir hier fertig sind und die Sache mit Amon geklärt haben... Ken und Shiro mögen für alle hier anders sein. Speziell. Vielleicht sehen manche sie auch als Monster und Killer an. Sie wurden so ausgebildet.“ Fudo seufzte kurz. Er streckte seine linke Hand aus und schaute in seine eigene Handfläche. “Mir selbst ging es einst ähnlich. Ich war anders als die meisten. In den Augen aller Bewohner war ich ein Monster. Ein Monster, welches seinen eigenen Vater umgebracht hat und für das Verschwinden seines Bruders verantrwortlich war. Ich wurde gehasst und abgestoßen. Von den Bewohnern, ehemaligen Kameraden und meiner eigenen Familie. Nie konnte ich diese Geschichte mit meinem nun verstorbenen Bruder, oder meiner kranken Mutter klären. Bis heute ist es eine Narbe in meinem Herzen.“ Fudo wirkte etwas bedrückt bei seinen Worten und seine Stimme wurde leicht zittrig. Er ballte seine Handfläche aber zu einer Faust und lächelte in die Runde. “Aber all dies konnte vergessen gemacht werden. Ich kam hier her, für einen Neuanfang. Die Bewohner akzeptierten mich und mein besonderes Blut. Ich fühlte mich geborgen und sicher. Obwohl ich eine Gefahr für viele war, so standen mehrere Freunde hinter mir und haben mir geholfen weiter zu machen und diesem Dorf den Schutz zu bieten, den es benötigt.“ Kurz darauf zog der Hikari seinen Mantel, ebenso wie seinen Pullover aus. Sein gesamter Oberkörper war nach wie vor von den Siegeln der Duranin bedeckt. Alles wirkte wie ein riesiges Tattoo. Der Hikari musterte sich kurz selbst, ehe die Siegel anfingen zu leuchten. Ein lilaner Nebel aus Chakra legte sich langsam um seinen Körper. Er war schwach, aber deutlich zu sehen und auch diese besondere finstere Aura war zu spüren. “Manche sind auf Grund unmenschlicher Experimente so gewurden. Andere haben ein solch dunkle Seite auf Grund ihres Blutes in sich, aber niemand von uns wurde aus diesem Grund ausgeschlossen oder gehasst.“ Mit diesen Worten breiteten sich die Siegelzeichen aus. Der gesamte Körper des Hikaris wurde schwarz. Das lilane Cvhakra der Tengus flammte nun in einem orangenen Licht auf. Seine Haare wurden länger und schlagartig wuchsen ihm schwarze Engelsflügel aus dem Rücken. Eine Kuppel aus Chakra legte sich um ihn, ehe die Verwandlung vollzogen wurde. Die vollkommene Tengu Form des Hikaris war im kompletten Glanz zu sehen. Der Hautton des Hikaris war gräulich / schwarz. Seine Siegel flammenten im orangenen Licht, ebenso wie die Aura um ihn herum. Sein Blick hatte einen wahren Killerinstinkt und das Chakra von ihm war finster und furchteinflößend zugleich. Furchteinflößend zumindest für jene, die es nicht gewohnt waren. Durch das enorm freigesetzte Chakra der Tengus lässt dieses sogar mental schwächere Personen erzittern. Es war die Macht der Tengus, welche finster in der Luft lag. Der enorme Zuwachs an Chakra war zu spüren. Der Hikari schaute gen Himmel. Er schluf kurz mit seinen Flügeln herum und wirbelte Staub auf. “Das Blut der hinterlistigsten und finstersten Wesen des Lichts fließt durch meine Adern. Ich wurde geboren um diese Welt zu vernichten und in einem neuen Licht neu auferstehen zu lassen. Ich war schwach, gab mich mehrere Male dieser Macht hin... Dennoch hatte ich Freunde hier, die mich aufbauten. Ebenso hatte ich die Bewohner des Dorfes in meinem Rücken. Sie stärkten mich. Ich darf nicht schwach sein. Ich muss stark sein, um ein Vorbild für alle anderen sein zu können...“ Umschweifende Worte des Hikaris, welcher nun zu Raiden blickte. “Manchmal müssen Dinge getan werden, zu denen nur die wenigsten Menschen dieser Welt zu Stande sind. Ken und Shiro sind zwei dieser Mensch. Ich selbst bin auch ein solcher. Die gesamte Rasse der Tengus ist durch meine Hand ausgerottet wurden. Sie waren eine Bedrohung, aber hatte ich tatsächlich das Recht dazu sie komplett auszulöschen? Wer entscheidet über eine solche Handlung?“ Fudo blickte durch die Runde. “Wir alle müssen irgendwann in unserem Leben solche Entscheidungen treffen. Wir leben in einer Welt, wo viel Hass und Wut herrscht. Wo Dinge getan werden müssen, wo man nicht stolz drauf sein kann. Diese Entscheidungen können angezweifelt und hinterfragt werden, definitiv. Versetzt euch aber selbst in eine solche Lage und fragt euch ganz ehrlich: Habe ich das Recht darüber zu urteilen, ohne jemals in einer solchen Situation gewesen sein zu müssen?“ Erneut klare Worte des Hikaris. Langsam zog sich das Chakra der Tengus wiedwer zurück und Fudo verwandelte sich gänzlich wieder zurück. Er zog sich seinen Pullover und den Mantel wieder an. Den Staub klopfte er sich kurz von der Kleidung. “Wir alle werden an unserer Einstellung arbeiten müssen. Hier haben wir eine perfekte Situation um dies zu tun... Wir werden in den Krieg gegen die Armee von Amon ziehen. Die Allianz ist bereit dazu und der Plan steht. Wir werden uns auf den Weg machen, um den Kampf gegen Amon zu starten. Näheres zum Plan wird es vor Ort geben...“ Fudos Blick wurde ernster bei seinen Worten. Er fokussierte jeden Einzelnen noch einmal genau. “Es steht jedem frei sich diesem Kampf anzuschließen. Wir alle müssen zusammenarbeiten. Alle hier anwesenden und auch mit den anderen Partnern unserer Allianz. Persönliche emfpinden dürfen in diesem Kampf nicht die Oberhand gewinnen. Wir sind Shinobis, ausgebildete Soldaten. Wir kämpfen für das Wohl von uns allen. Für eure, nein unsere Zukunft. Für die Zukunft eurer Freunde & Familien, ebenso wie für die Zukunft eurer wahrscheinlich zukünftigen Kinder. Reisst euch zusammen, kämpft für- und miteinander. Wenn ihr dies könnt, dann seid euch sicher: Wir werden Amon vernichten und ihm wünschen lassen, dass er unsere Welt niemals hätte betreten dürfen!“ Die Ansage des Mizukagen war klar und somit hatte auch Shiro ihre Antwort. “Ich werde nicht auf jeden von euch aufpassen können. Ich kann ebenso wenig versprechen, dass wir alle wieder lebendig daraus kommen. Aber ich werde alles nötige dafür tun, um unser aller Leben zu beschützen. Ich würde mein Leben für jeden einzelnen von euch geben, sodass eure Zukunft weiter gehen kann und ihr eure Träume ausleben und erreichen könnt! Wenn wir das geschafft haben, dann werden wir uns um unsere eigene Kritik kümmern und über die Zukunft Kirigakures entscheiden. Dies bringt uns aber nichts, wenn wir es nicht schaffen Amon zu vernichten. Wenn dies der Fall ist, dann hat niemand hier mehr eine Zukunft...“ Der Blick des Hikaris schweifte kurz zu Shiro. Ich werde dir helfen... Dir und Ken... Ihr habt eine Zukunft hier in Kirigakure, auch wenn ihr sie vielleicht noch nicht sehen könnt... Dieser Kampf, unser Kampf. Er wird uns helfen einander mehr zu verstehen. Sein Blick schweifte kurz darauf zu Samara. Der Mizukage legte große Hoffnungen in die Uchiha. Der Hass in ihr war noch immer vorhanden. Er würde ihr nach dem Kampf mit Amon helfen und unterstützen, wo er nur kann. Mit einem Lächeln auf den Lippen schweifte sein Blick durch die Runde. “Wer ist bereit dazu mir zu folgen und für unsere Zukunft zu kämpfen?“ Abschließende Worte des Hikaris, welcher bereit dafür war aufzubrechen, sofern er die Antworten erhalten würde.

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Kaimoku Tengu Katachi ("Vollkommene Tengu Form")
[align=left]Dies ist die letzte und vollkommene Tengu Form, welche jemals erreicht werden kann. Diese Stufe ist nur vom Meister des Lichts erreichbar, weil sein Siegel auf dem Nacken durch den Einklang mit dem Licht geschwächt wurde. Dieses Siegel unterdrückt normalerweise die komplette Freisetzung des Tengu Chakras, weil es den Körper des Anwenders zu sehr schädigt und es ein total finsteres Chakra ist. Zuerst wurde die vollkommene Tengu Form von Fudo in der Welt der Tengus freigesetzt, wo er das erste mal auch keine Kontrolle darüber hatte. Erst bei der nächsten Aktivierung konnte er sie kontrolliert anwenden und sich auf sein wahres "Ziel" konzentrieren. Für Fudo ist es allerdings nur in der Tenguwelt möglich diese Stufe zu kontrollieren. Durch die Versiegelung von noch mehr Tenguchakra und dem Zusammenhang, dass er der Meister des Lichts ist, ist es Fudo mitlerweile möglich die vollkommene Tengu Form auch ind er Shinobi-Welt kontrolliert anzuwenden. Noch mehr Chakra strömt aus dem Körper des Hikaris aus, wodurch er auch wesentlich stärker wird als zuvor. Durch die Kontrolle ist Fudo auch nicht mehr an die alten Voraussetzungen gebunden und kann diese Stufe aktivieren wann er will und wie er will. Einzige Voraussetzung ist, dass er vorher in der Tengu Form gewesen sein muss.
Fudo lässt noch mehr Tenguchakra aus dem Siegel ausströmen und lässt sämtliche Mächte in sich frei. Dies ist deutlich an dem Siegeltattoo zu sehen, dessen Umrisse nun auf seiner dunklen Haut stark anfangen zu leuchten. Eine orangene Aura welche aussieht wie Flammen umgeben nun den Meister des Lichts. Die Augen des Hikaris haben einen wahren Killerinstinkt in sich und repräsentieren das Böse Chakra der Tengus. Das Chakra von Fudo ist sehr ausgeprägt, sodass man es schon aus extremer Entfernung spüren kann. Eine Erschütterung der Luft und dem damit zusammenhängenden Chakra schwebt durch die Luft und lässt mental schwächere Personen vor Angst erzittern. Dies ist natürlich abhängig von den jeweiligen Personen und wie sie auf neuartiges finsteres Chakra reagieren.
In dieser Stufe sind dem Körper von Fudo quasi keinerlei Grenzen gesetzt. Sein Umfeld erzittert vor der Macht der Tengus und die normale Tengu Form ist nichts zu der Macht der vollkommenen Tengu Form. Die Ausdauer des Hikaris erhöht sich durch die monströse Menge an Chakra um 150%. Anders als in den vorherigen Tengu Formen nimmt die Stärke von Fudo nicht ab, ganz im Gegenteil. Sie wird durch die Menge an Chakra um ganze 100% erhöht. Den wohl meisten Schub erhält Fudo bei seiner Geschwindigkeit, wofür die Tengus bekannt sind. Diese erhöht sich um ganze 700% und erreicht eine Grenze, mit der kaum ein Lebewesen mithalten kann. Genjutsus wirken in dieser Form nicht gegen Fudo, da das Tenguchakra quasi eine eigene Persönlichkeit entwickelt. Es macht den Hikari aggressiver im kampf, aber er kann es dennoch kontrollieren. Lediglich sein Chakrafluss im Hirn wird vom Tenguchakra manipuliert, wodurch keine Genjutsus gegen ihn funktionieren. Ebenfalls werden Nachteile entfernt die durch ein Chakrasammlungsprozess entstehen, dem Hikari steht in dieser Form so viel Kouton-Chakra zur Verfügung das er Koutonjutsus ohne größere Vorbereitungszeit kurz hintereinander einsetzen kann.
Die Vorteile der vollkommenen Tengu Form mögen zwar ziemlich mächtig sein, dennoch hat diese Stufe auch seine Nachteile. Fudo kann in dieser Form nur Jutsus anwenden, welche auf das Kouton Element basieren. So ist ihm nicht möglich auf andere Ninjutsus zurück zu greifen, oder gar Genjutsus anzuwenden. Neben diesem Nachteil hat die vollkommene Tengu Form noch Auswirkungen auf den Körper von Fudo. Das Tengu Chakra ernährt sich während dem Kampf von seinem eigenen Chakrapool und er muss pro Post eine hohe Menge an Chakra aufopfern. Doch auch nach der Deaktivierung dieser Stufe ist Fudo ausgepowert. Seine Ausdauer ist um 75% verringert. Ebenenfalls sind seine Geschwindigkeit und Stärke rapide gesunken und zwar um Ganze 50%. Dieser Erschöpfungszustand hält länger an und der Körper braucht eine gewisse Zeit um sich zu regenerieren. Pro Post werden hierbei 25% Ausdauer, Stärke und Geschwindigkeit wiederhergestellt. In dieser Zeit kann Fudo keine Jutsus anwenden, welche einen höheren Chakraverrbauch als mittel haben. Fudo ist nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung nicht mehr in der Lage die Tengu Formen, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). In der Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes, besitzt diese Verwandlung einen "Heimvorteil", der Chakraverbrauch und die Verminderung der Ausdauer, Stärke und Geschwindigkeit der Tengu Formen bleiben hier aus, da Kouton Chakra in der Umgebung zur Verfügung steht. Diese Verwandlungsstufe kann Fudo maximal 5 Posts lang aufrecht erhalten.[/align][/td][/tr][/table]

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Re: Stadttor

Beitragvon Amon » Di 13. Sep 2016, 21:31

[align=center]~There is only one future for this world~[/align]

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Ebenfalls verwendeter NPC: Nana Suzumiya

Die Armee des Weltenverschlingers war auf dem Festland übergesetzt worden. Von dort aus würden sie eine Spur der Verwüstung durch das Land ziehen, Niemand war vor den ewigen Soldaten Amons sicher. Er selbst bewegte sich auf dem Rücken des mächtigen Ras in die Nähe von Kiri-Gakure. Er lies den gewaltigen aegischen Gott eine ganzes Stück vor der Insel zum stillstand kommen. Er selbst bewegte sich umgehend selbst mit enormer Geschwindigkeit fort, erschuf einen Schattendoppelgänger in der Bewegung. Amon hatte einen Plan und hier in diesem erbärmlichen Reich war Niemand der ihn aufhalten könnte. Sofort setzte sich auch wieder der geflügelte Ra in Bewegung. Er folgte seinem "Herren". Amon selbst lies Chakra aus seinem Körper strömen und bewegte sich immer wieder um die Insel herum, jedoch ohne ihr wirklich zu nahe zu kommen. Mithilfe dieses Chakras (haiki no chakra) welches von keiner Spürfertigkeit der Welt ergründet werden konnte würde er seine Speerspitze für seine Armee schon bekommen. Der Bunshin des Weltenverschlingers raste direkt auf das Dorf zu. Das sich am Haupttor gerade sehr viele "wichtige" Persönlichkeiten Kiris versammelt hatten spielte ihm in die Hände. Der Mizukage war gerade dabei seine Rede zuende zu bringen, mit bewegenden Worten wollte er seine Shinobi davon zu überzeugen das sie nur gemeinsam eine Chance auf die Zukunft hatten. Sie sollten ihren Zwist beilegen und sich auf das konzentrieren was wirklich wichtig war. Bedeutungslos....Der Kage Bunshin des Weltenverschlingers bewegte sich mit solch enormer Geschwindigkeit das die wenigsten Anwesenden ihn überhaupt sehen konnten. Sein massiger Körper lies eine Windböhne aufziehen, doch was war sein Ziel? Er raste an dem Meister des Lichtes vorbei und würde in der Bewegung diesen kurz berühren. Doch seine volle Aufmerksamkeit gallt Anderen. Der Mizukage sollte es sehen, wie sie alle nichts sein würden im Vergleich zu seiner Herrlichkeit. Ein Angriff folgte, mit aufgeladenem seiun sei·sō würde Amon die Gruppe rund um Samara, Raiden und Shiro angreifen. Gleichzeitig bewegte sich über den Köpfen der Leute etwas. Das Original des Weltenverschlingers auf dem Rücken des mächtigen aegischen Gottes. "Noch immer klammert ihr euch also an die Vorstellungen von falschen Anführern, seht die Wahrheit." Amon breitete seine Arme aus. "Mein Chakra ist bereits in eurer Heimat, alles kann mir gehören, alle werden dienen.....doch das würde euch und eure Dummheit nicht heilen." Stattdessen würden vereinzelt Dorfbewohner unter die Kontrolle des Weltenverschlingers fallen. Er würde Freunde, Familien gegeneinander führen. Eine Mutter die ihr Kind mit einem Messer verletzen würde, ein Bild des Chaos und blutrünstiger Gewalt. "Doch nicht nur das......." Amon lachte lautstark. "Auch eure mächtigsten Träger der Hoffnung sind nichts." Sollte es Amon geschafft haben Fudo zu berühren würde auch dieser seinem Einfluss erliegen. Da der "Lichtdoppelgänger" aus einem Teil der Seele des Hikaris geformt war würde sich dies wohl auch auf das Original übertragen. Der Weltenverschlinger fokussierte Winry. "Hier bist du also Mädchen. Deine Freunde sind bereits im Nichts verschwunden, doch tröste dich ...sie wurden erlöst und haben mit Freude ihr Schicksal akzeptiert sich von einer Närrin zu trennen , einer falschen Freundin die nicht dazu in der Lage war sie zu beschützen." Sollte in der Zwischenzeit Jemand versuchen den Bunshin von Amon zu stoppen, würde dieser sofern Körperkontakt vorhanden war ebenfalls unter den Einfluss des dunklen Lords fallen. "Euer Ende ist nah.....Dieser Doppelgänger ist schon mehr als ihr hier vertragen könnt." Erneut lachte Amon und klatschte dann in die Hände. Aus dem Dorf selbst näherte sich die Sanbi Jinchuuriki mit gesenktem Haupt, doch zierte ein bösartiges Grinsen ihre Lippen. "Komm nun treues Kind, werde Teil der Spitze meiner ewigen Armee." Amon selbst würde in der Luft bleiben und der aegische Gott würde sich nach unten bewegen um Nana aufzusammeln. Nicht nur sie selbst wurde vom Einfluss des Weltenverschlingers durchströmt, nein auch Sanbi selbst. Amon hatte kein Interesse daran hier länger zu verweilen, er würde die Jinchuuriki mit sich nehmen und sich dann auf dem Rücken von Ra davon machen. Fudo würde sollte er selbst zu einem treuen Diener mutiert sein seine Befehle schon noch erhalten. Der Bunshin würde solange weiter kämpfen und morden bis sie das Reich verlassen hätten. Sein Ziel war der Tod von möglichst vielen hier um ihnen zu zeigen was sie waren. Die anderen bereits beeinflussten Menschen hier würde er zum Selbstmord treiben.

Amon Original TBC wenn nicht aufgehalten: ????

-Amon Bunshin verbleibt noch.-


[hr]

Amon Werte: Geschwindigkeit 10+ 1000% , Ausdauer 10+ 1000% , Stärke 10+ 150%

Senri·gan ("Overmind")
Das Senri·gan ist eine besondere Fähigkeit Amons welche es ihm erlaubt den Willen eines Lebewesens an ihn zu binden. Durch eine Berührung am Kopf des Opfers oder eine Berührung mit Amons Chakra dringt das Chakra des Uralten in sein Opfer ein. Wie ein Parasit befällt es das Hirn und somit den Verstand des Gegenübers. Besonderst die Racchni sind durch die Macht des Senri·gan gefärdet da sollte der Kopf des Schwarms infiziert werden, sich diese automatisch auf alle Anderen überträgt. Das eine Infizierung erfolgreich ist hängt davon ab ob der Betroffene im direkten Chakra (Ausdauer) Vergleich Amons Willen standhält. Die Stärke starke Willenskraft gibt dem Gegenüber eine + 50% Anrechnung. Durch das Senri·gan übertragen sich die Sinneseindrücke der Infizierten auf Amon selbst und nur durch diese Besonderheit ist der Uralte dazu in der Lage all diese Eindrücke in seinem Hirn zu verarbeiten ohne Schäden davon zu tragen. Die Infizierten sind an den Willen Amons gebunden und werden zu seinen Augen, Ohren, Stimme und schlussendlich auch zu einer Waffe. Der Infizierte behält seine Persönlichkeit vollständig bei nur wird sein Handeln vollständig vom Uralten bestimmt. Wie an der Leine geführt merken betroffene Personen nicht das sie vollständig an den Willen des Einen gebunden sind. Solange Amon mit dem Senri·gan Personen unter seiner Kontrolle hält kann er selbst keine Techniken verwenden die eine höhere Konzentration erfordern (A- und S-Rang). Er ist demnach "geschwächt" und muss auf seine neu geformte Armee zurückgreifen. Sollte der Wirt mächtiger sein als Amon ist dieser dennoch dazu in der Lage den Betroffenen für einen Post zu lähmen. Amon zahlt 50% des Chakraverbrauchs seiner Diener über die Verbindung zu ihm. Erfundene Besonderheit



Das Shinten ist eine besondere Fähigkeit Amons welche ihn als oberstes Wesen der Existenz auszeichnet. Er ist dazu in der Lage die älteste Form des seiun ("Nebel") Chakras zu manipulieren und dieses im Kampf unbegrenzt einzusetzen (Dient als Voraussetzung für alle seiun Techniken). Die seiun Techniken die Amon einsetzt sind um 150% verstärkt. Gleichzeitig besitzt Amon über das Shinten und die Verbindung zum Nebel die Macht mit seinem Gegenüber direkt in Gedanken zu kommunizieren. Über diese Verbindung sind genauso mächtige Angriffe auf den Geist seiner Feinde möglich. Amon selbst besitzt keinen spürbaren Chakra/Ausdauer Wert. Seine Gegenwart fühlt sich wie das Nichts, eine große Leere an. Seine Existenz ist über den Naturgesetzen erhaben, er ist also nicht an Element Limitationen geknüpft. Sein Geist besitzt die Eigenschaft die Macht des mächtigsten Feindes dem er gegenüber steht zu kopieren um sich so dessen "Stärke" anzueignen (Berührung erforderlich) um diese für seine Techniken zu verwenden und zudem verhindert diese Besonderheit den Verlust der Kontrolle oder die Manipulation seines Geistes (Genjutsu Imunität + abgeschwächte Auswirkung von Ninjutsu-Manipulationen -50% Auswirkung, unmöglich in den Geist Amons einzudringen). Gleichzeitig erlernt er dadurch alle Fertigkeiten seines Gegenübers sofern er dafür die Voraussetzungen erfüllt. Hierbei werden die körperlichen Attribute kopiert und der Ausdauerwert (verstärkte körperliche Attribute können nicht kopiert werden). Der Ausdauerwert ist "stackbar" bis zum maximalen Wert (Es ist möglich z.B 2x 10+500% zu kopieren um auf den Grenz Wert zu kommen). Die gesammelte +% Stärke im Bezug auf die Ausdauer kann Amon auf körperliche Attribute als kurzzeitigen Boost umlegen. Sollte Amon einen Ausdauerwert von 10+ 1000% gesammelt haben begibt er sich in eine Gestallt die vollständig von seiner Macht erfüllt wird. Das Fassungsvermögen seiner Macht ist jedoch unbegrenzt. Hierbei wächst seine Größe und Gewicht um 50% an und er ist dazu in der Lage seine mächtigsten Techniken zu verwenden. Er selbst wird völlig vom Nebelchakra erfüllt und seine Kraft pulsiert durch die Luft. Zusätzlich ist er durch das Nebelchakra welches ihn umgibt dazu in der Lage zu fliegen und sein massiv gehärteter Körper besitzt eine passive Widerstandskraft von 50% (Effektivität von Angriffen um diesen Wert reduziert). Er ist zudem dazu in der Lage sein Chakra innerhalb seines Körpers zu konzentrieren und diesen dadurch zu verstärken (-100% Ausdauer = + 100% Stärke/Geschwindigkeit). Die Nachteile des Senri·gan werden zudem entfernt. Erfundene Besonderheit



Name: haiki no chakra ("Chakra Ausstoß")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: E-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr gering
Voraussetzung: sōjū seiun, Ninjutsu 2
Beschreibung: Das haiki no chakra ist eine relativ einfache Technik mit der Amon auf einer mittleren Reichweite hin sein Chakra ausstößt. Die Menge ist so gering das sie kaum zu sehen oder zu spüren ist. Das Chakra bewegt sich auch nur mit einer Geschwindigkeit von 1 fort.




Name: seiun sei·sō ("korrumpierte Nebellanze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim seiun sei·sō konzentriert der Anwender eine sehr hohe Menge des seiun Chakras um seinen Faust und Teile des Unterarmes herum. Das Chakra wird hierbei enorm durch Chakramanipulation verstärkt um seine alles durchdringende Eigenschaft zu erhöhen. Anschließend stoßt der Anwender die Chakramassen in seinen Gegenüber oder ein Objekt hinein. Das Chakra zerfrisst in direkter Umgebung um die Trefferstelle alles und richtet dadurch schwere Schäden an. Der Anwender hat nun die Möglichkeit durch einen Chakraimpuls das Chakra der Technik zu entladen um so in einem Radius von 3 Metern um die Trefferstelle herum eine Explosionswoge aus Chakra auszulösen die selbst mittlere bis schwere Schäden zufügt. Da das Chakra nicht mehr so hoch verdichtet ist wie wenn es um den Körper des Anwenders gelegen ist, ist desshalb das Schadensausmaß der Woge reduziert.

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Re: Stadttor

Beitragvon Ken Kaneki » Do 15. Sep 2016, 21:24

[align=center]~He want to wash away my color....~[/align]


Die Situation spitze sich unheimlich zu, ein falsches Wort , eine falsche Geste und hier würden Köpfe rollen. Jeder der Ken auch nur im entferntesten kannte wusste dies. Vorallem dann nicht wenn ein Faggot der in nichtmal 2 Sekunden tot auf der Erde liegen würde meinte hier sich wie der Big Boss aufspielen zu müssen....nein viel schlimmer war noch die ständiger Heuchelei die seine dreckigen Gedanken von einem noch viel dreckigeren Charakter verbergen sollten. Ken hörte den Worten des Sicherheitsbeauftragten genau zu. "Drohungen gegenüber anderen Shinobis? Nein. Ich drohe DIR und wenn du dein Maul nicht hälst stopf ich es dir. Mein Respekt vor unserem Mizukagen und das er mir nicht befohlen hat dich in Stücke zu zerfetzen ist der einzige Grund warum ich das noch nicht getan habe. Ich habe keine Lust drauf das sich Jemand Sicherheitschef schimpft der dann ne Oinin Kollegin als Schild für seinen Dreck noch gebrauchen muss und aus dessen Mund nur Kacke kommt. Du hälst dich für mega schlau, bist ja so viel älter und hast ja so viel Erfahrung pffffff..." Der Kaneki machte mit seiner Hand eine "Blabla" Bewegung. "Hättest in den Jahren die du mehr auf dem Buckel hast vielleicht mal was ordentliches lernen sollen. Leg endlich deine verdammte Maske ab, jeder Oinin hier durchschaut deine Trickkiste. Anderst als bei dir ist es mir scheißegal was Andere von mir denken verstehste? Deswegen kann ich es nicht leiden wenn man meint mir vorleben zu wollen das es Andere gibt so wie mich. Der Einzige der das von sich behaupten darf ist Wretched Egg. So aber das spielt keine Rolle, denn wie ich bereits 100x jetzt gefühlt gesagt habe zählt am Ende die Effizienz, der Erfolg des Vorhabens. Wenn unsere Mission Amon scheitert sind wir alle tod und tut mir leid, einen Krieg gewinnt man nicht mit gut zureden und irgendwelchen Träumen ....auch nicht mit dem Willen seinen Beitrag zu leisten, sondern mit Soldaten, mit Einheiten die stark genug sind den Job zu erledigen , die bereit sind über alle Grenzen hinweg zu gehen und dafür stehen wir mehr als jeder Andere. Um aber nocheinmal auf deine Loyalität zurück zu kommen. Ich hab euch als Fleischschilder bezeichnet, der unterschied ist ganz einfach wenn unser Mizukage mir befiehlt Angriffe unseres Feindes einzustecken bis er sein Angriffsmuster kennt, dann frage ich nur wie lange ich mich seinen Angriffen aussetzen soll und nicht warum. Das ist mir nämlich völlig egal." Fudo offenbarte einen Teil seiner dunklen Vergangenheit und das erklärte auch warum er sich so gut in Shiro und Ken hineinversetzen konnte. Der Hikari sprach viel wahres und doch rein von der taktischen Seite aus konnte Ken nicht verstehen was die ganzen Lappen hier wollten? Ein Feind der den Angiris Rat das Fürchten lehrte , vor dem sich Akatsuki in die Hosen kackt was wollte als Beispiel eine Akane hier ausrichten? Sie würde doch nichteinmal wie der Hikari selbst sagte gegen Ken 2 Sekunden überstehen und dieses Zeitfenster war für die meisten hier doch noch großzügig bemessen....Ja der Kaneki war sauer, unheimlich sauer und immer mehr Leute trafen am Tor ein, offensichtlich ja doch so gewollt. Denn ein Mitglied vom sogenannten Rat des Lichtes kam ebenfalls. Es war Winry, von der man in letzter Zeit schon vieles gehört hatte. Ken grinste. "Endlich brauchbare Leute." Natürlich wusste man im Dorf das die Dame die Jinchuuriki des Hachibi war. Das war eine schlagkräftige Waffe, das war Power die zu gebrauchen war und da hatte Ken auch absolut nichts dagegen das sie mit ihrem Rang half und das war es was diese Träumer hier verstehen mussten. Sie waren nicht viel mehr als ein Fleischschild. Wer die anderen beiden Damen waren die mit Winry kamen wusste der Kaneki nicht, aber scheinbar auch Gefolge was auf die "Einladung" des Hikaris reagierte. Doch dann sah Ken doch Jemanden den er kannte! "Pirat-sama!" Er wusste natürlich von seinem Missionsbericht, Jemand der bereits Amon gegenüber stand konnten sie hier definitiv gebrauchen. Er sah die Dinge zum Glück genauso wie Shiro und Ken, da konnten sie ja garnicht so falsch liegen. Naja wie dem auch sei, wenn die ganzen Bauern mitkommen wollten dann bitte, hauptsache es konnte bald los gehen. Wie sehr es los gehen würde ahnte selbst Ken nicht. Denn plötzlich eine extreme Windböhe, Ken riss sofort seinen Kopf hoch. Er sah einen massigen Körper, er bewegte sich rasend schnell nach unten. Ken war wohl der Einzige der diesen gewaltigen gepanzerten Leib imoment überhaupt erkennen konnte, aufgrund seines aktiven Kagunes. Zeit sich großartig umzusehen hatte der Junge nicht, es war seine Erfahrung als Oinin, seine Ausbildung die darauf getrimmt war zu töten und das effektiv die ihm klar sagte wohin sich sein Feind bewegen würde. Ken setzte alles daran, alles sich zu bewegen. Er vertraute seinem Instinkt , seiner Erfahrung und seinem Gefühl. Für Gedanken waren in einer solchen Situation einfach kein Platz. Zum Glück hatte er die Bewegung des Angreifers bemerkt als dieser sich noch in der Luft befunden hat, sonst hätte er ihn niemals rechtzeitig erreicht. Die Bewegung von Beiden sollte zum stillstand kommen. Der männliche Oinin würde den ersten Hieb dieses uralten Wesens welches sich sogleich als Amon herausstellte mit seinem eigenen Körper abgefangen haben. Es blieb keine Zeit für eine ordentliche defensive, es hieß einfach nur "beweg dich Arschloch!" Denn innerlich hatte der Kaneki erkannt das ihr Feind Samara, Raiden und Shiro als Ziel hatte die noch dicht beieinander standen. Wohl durchbohrt von der mächtigen Nebelchakraklinge würde es Ken das Blut aus dem Mund heraus treiben. "Scheint als wäre ich nun das ...Fleischschild." Meinte er grinsend. Das Grinsen wandelte sich zu einem Lächeln, welches Shiro gallt. Auch wenn sie kein Empathiegefühl besaß sollte sie doch aufgrund ihrer Ausbildung verstehen das Ken sie gerade beschützt hatte, sein Blick zeigte dies auch deutlich denn die Anderen (besonderst Raiden) waren ihm mehr als nur egal. Der Saft des Lebens bahnte sich seinen Weg in seiner schönen roten Farbe weiter aus seinem Körper heraus. Eine Farbe die so wichtig war für die Beiden. Erst dachte Ken es wäre um ihn nun geschehen, aber die Wunde war nicht tödlich. Nur ziemlich ...naja blutend , gefährlich aussehend ....tat höllisch weh, aber naja sterben würde er dadurch nicht. Außerdem bemerkte er als ihre Körper sich berührten das er selbst stärker war als die massige Kreatur. Das Grinsen wurde breiter und das Kagune wollte sich sofort um den Körper des Schattendoppelgängers wickeln. Das ganze Gespräch, den ganzen Dünnschiss den Amon von sich gab hörte Ken nicht, er hatte ein Ziel, einen Gegner , eine Aufgabe und alles geschah so schnell das für den Rest eh keine Zeit blieb.

Doch dann spürte er etwas, ein Gefühl des inneren Friedens, der Ruhe und das sein Feind eigentlich die Lösung aller Dinge war. Ken glaubte plötzlich daran das er durch Amon die ultimative Freiheit erhalten würde, das was sich Shiro und er schon immer gewünscht hatten. *Falsche Gedanken mein Lieber.* Hämmerte es plötzlich durch seine Gedanken und es war Rize die hinter ihm auftauchte und sich an seinen Körper presste. Gleichzeitig legte sie ihm ihre Hand über die Augen. *Aber ich will frei sein, mit Shiro frei sein...Amon ist unser Retter!* Fester drückte die Frau ihre Hand auf die Augen des Jungen. Sie befanden sich in einem roten Meer, eine Ansammlung von Blut. Als sich dieses plötzlich aufzulösen begann und Rize schrie, es war so als hätte sie ihre Persönlichkeit zwischen die Fronten geworfen. Ken fühlte sich plötzlich allein, noch immer hämmerten die Impulse durch seinen Leib er wusste was er zutun hatte ....er musste töten, sie alle vernichten. Die rote Umgebung löste sich langsam auf...und machte Platz für eine ewige Dunkelheit. Denn Amon verlangte auch das er Shiro tötete....Shiro.....*Rot...rot verschwindet......ich...ich bin...rot.* Dann Hunger, unglaublicher Hunger, er wollte fressen wollte einfach nur seine Zähne in das nächste Stück Fleisch rammen, als aus der schwärzlichen Masse die nach ein bisschen rot hatte zwei bekannte Gesichter heraus traten. Mikasa und Yakum. Beide waren Teil von seinem Kagune geworden, Teil von der animalischen Natur, dem Trieb und so wie er sie gefressen hatte schien es nun sie nach dem Leib des Kanekis zu verlangen. Ken blickte unter sich er schrie wie wild, schien jedoch in dem Sumpf aus dieser ekelerregenden stinkenden Masse festzustecken. Yakumo und Mikasa kletterten an ihm hoch, der Kerl war es der sine volle Aufmerksamkeit hatte. Ihre beiden Körper waren verfault, sie stanken auch nach fauligem Fleisch und aus der offenen Augenhöhle des dicken Kerls krabbelte ein Ken nur allzu bekanntes Wesen. Ein Tausendfüßler, der Selbe der ihn aus seinem Traum, aus seiner Gefangenschaft "befreite". Das Insekt bewegte sich noch schneller als die beiden Anderen seinen Körper hinauf und stieg direkt in das Ohr des Oinins hinein und dann ...Schmerzen, höllische Schmerzen zuckten durch seinen Körper. Yakumo und Mikasa knabberten an seinem Hals und der Hüfte herum und dieses Mistvieh war in seinem Kopf!!!!

Ken lies die Arme hängen. Die Auswüchse seines Kagunes rasselten, schneller und schneller zuckten sie und gaben so ein Geräusch von sich was so klang wie das klackernde Geräusch unzähliger Insektenbeine. Als plötzlich fleischliche Masse aus seinem Gesicht und seiner Stirn heraus trat und eine Art Maske um diese bildete. In der Mitte war ein rot leuchtendes Auge zu sehen welches sofort den Doppelgänger fokussierte. Ken bewegte sich schnell , wie ein Tier absolut animalisch und besonderst Fudo sollte es bemerkt haben. Sämtliche Gedanken des Jungen waren verschwunden, es war nichts mehr vorhanden nurnoch animalische Triebe. Doch waren es genau diese die ihn vermutlich gerade vor der Kontrolle des Weltenverschlingers bewahrt hatten, alles nur weil er versuchte seine Farbe in nichts zu verwandeln. Zwei seiner Kagune Auswüchse wurden dicker und sahen nun so aus wie dicke Beine eines mit Stacheln versehenen Insektes. Der Körper Amons würde umwickelt werden, denn sein Arm sollte noch im Leib des Jungen verweilen, dadurch war seine Geschwindigkeit irrelevant und Ken konnte ihn mit purer Kraft, purer Zerstörungswut zerquetschen. Ken würde versuchen den Doppelgänger zu beissen, er hatte hunger....und würde ihn zerfleischen. Das Kakuja no Mukade des Jungen war erwacht.


[hr]


Das Kagune: Rinkaku ist eine Mutation des Chisuji welche durch Experimente am Betroffenen der Krankheit entstanden ist. Die Kagune wurden bewusst im sogenannten Projekt Zero erschaffen. Hierbei wurde die Krankheit bewusst durch verschiedene Experimente mutieren lassen um sie im Kampf zu gebrauchen. Ziel war es eine Sondereinheit der Oinin für Kiri-Gakure zu schaffen. Das Kagune allgemein beschreibt die Fertigkeit aus seinem Körper heraus organisches Material zu schaffen. Dieses organische Material kann je nach Konzentration der Chisuji Viren innerhalb des Körpers verstärkt und verändert werden. Das Rinkaku speziell ist eine Kagune Fertigkeit von Ken Kaneki, der diese mit etwa 14 Jahren entwickelte. An seinem Rückrad platzt eine Wunde auf aus der der Junge mehrere Tentakeln aus Fleisch erschaffen kann. Durch Zugabe von Chakra verändert er die Virenkonzentration in diesen bewusst und härtet diese (Erst ab Stärkewert 10 zu zerstören). Verletzungen an diesen Tentakeln fügen Ken natürlich Schmerzen zu. Die fleischlichen Auswüchse sind immerhin Teile seines Körpers. Die Rinkaku Tentakeln können ihre Form frei verändern und besitzen Maximal eine Reichweite von 20 Metern. Sie können frei kontrolliert werden und sie bewegen sich mit der Geschwindigkeit des Reaktionsvermögens von Kaneki (Also Geschwindigkeitswert Anwender = Geschwindigkeit und Stärke = Stärke des Anwenders der Tentakeln). Die Tentakeln sind zudem bereits in ihrer Grundform Spitz und besitzen eine erstaunliche Schärfe (Zu Vergleichen mit einem Katana). Maximal kann Kaneki imoment sechs Tentakeln aus seinem Körper erschaffen und diese kontrollieren (Maximal auf 8 erweiterbar Inrpg). Pro Tentakel zahlt der Anwender einen mittleren Chakraverbrauch pro Post um diese aufrecht zu halten. Jede Tentakel erhöht zusätzlich die körperliche Kraft und Geschwindigkeit des Jungen um 75% (Bis zum maximal Wert von 450% pro Statwert der mit 6 Tentakeln erreicht wird, die beiden Zusätzlichen erhöhen die körperlichen Attribute nicht) . Außerdem steigern sich animalische Triebe je höher die Virenkonzentration des Chisuji (Tentakel Anzahl) in seinem Körper ansteigt. Bedeutet das Stärke und Geschwindigkeit zunehmen da die höher konzentrierten Viren innerhalb des Körpers diesen schneller und effektiver arbeiten lassen. Dies nimmt natürlich auch Einfluss auf seine mentale Beschaffenheit. In Kanekis Fall hat sich ein erstaunlicher Hunger nach Fleisch als besondere Schwäche eingestellt. Anhand der Vorfälle in Kokuria erfuhr Ken das sein Zustand nichts besonderes ist und Jeder Kagune Träger der das Kakuja der ersten Stufe erreicht hat davon betroffen ist. Durch die enorme Virenkonzentration in seinem Körper und die ständig arbeitende Regeneration im Inneren wird der Junge dazu gezwungen frischen menschliche DNS sich einzuverleiben (Sprich Menschenfleisch) um die Kontrolle über das Rinkaku wenn es eingesetzt wird nicht zu verlieren. Die Besonderheit macht sich nach 4 Posts ohne frische menschliche DNS selbstständig. Auch verliert er in seinem Hunger dann völlig die Kontrolle und sein eigener Körper scheint sich selbst zu "verbrennen". Die körperlichen Attribute werden in diesem Zustand pro Post halbiert. Die häufige Verwendung dieser Besonderheit hat zu einem absolut instabilen Zustand von Ken geführt. Nachdem er sich seine Ziehmutter Rize Kamishiro einverleibt hatte und sie somit zu seinem ersten menschlichen Opfer wurde mutierte diese Besonderheit weiter. Die Haare des Jungen färbten sich weis und seine Fingernägel schwarz. Ein Zustand den der menschliche Körper sonst nur unter langer Folter erreichen kann ("Marie Antoinette Syndrome"), doch scheint auch das keine wirkliche Erklärung zu sein. Seit diesem Ereigniss sieht Kaneki seine Ziehmutter oft in seiner eigenen Gedankenwelt, sie scheint die Personifizierung seiner Besonderheit geworden zu sein und der Grund für seinen schnell fortschreitenden Wahn. Sie taucht in alltäglichen Situationen auf und kann von einem auf den anderen
Moment Einfluss auf den Jungen nehmen. Das es sich bei dieser Rize nicht nur um eine Projezierung seiner kranken Gedankenwelt handelt ist dem Jungen seit den Vorfällen in Kokuria klar. Von einem der Direktoren des Projektes erfuhr der Kaneki das dieser Zustand bereits häufiger vorgekommen ist wenn ein Kagune Träger einen Anderen verzehrt hat und das dies theoretisch bedeutet das die Person mitsamt ihres Wissens und ihrer Persönlichkeit noch im Inneren des Jungen existiert. Im Kampf gegen den Direktor Yakumo Oomori akzeptierte Ken seine ehemalige Ziehmutter Rize die offensichtlich noch in seinem Inneren weiter existierte als einen Teil von sich selbst. Durch diese Tatsache war es Ken möglich sein Kagune bzw. die Virenkonzentration des Chisuji mehr zu manipulieren. Dadurch ist Ken dazu in der Lage sein Kagune nur kurzzeitig zu aktivieren um so einen einzelnen Angriff zu blockieren oder zu starten. Die Chakrakosten für das Kagune werden bei einem solch kurzen Einsatz halbiert. Die weitere Mutation hat ebenfalls dafür gesorgt das sich ein Auge des Jungen rot färbt, bestialisch könnte man diesen Ausdruck fast schon beschreiben. Auch schwärzt sich das Innere der Augen je länger er die Besonderheit aufrecht hält und blutdurchlaufene Adern durchziehen sein Gesicht. Somit befindet sich Ken in der ersten Kakuja Stufe. Die Infizierung und Mutation der Krankheit innerhalb seines Körpers schreitet also weiter voran. Wenn er seine Besonderheit eine lange Zeit nicht verwendet nehmen seine Haare seine gewohnte schwarze Farbe wieder an und auch die Fingernägel normalisieren sich.
Kakuja no Mukade ("Der rote Eine des Tausendfüßlers"): Die Stufe 3 von Kens Kakuja entstand nachdem der Kaneki in Kokuria sowohl den Direktoren Yakumo als auch vor den Toren Kiri-Gakures die Kagune Trägerin Mikase vollständig verzehrte. Nach der Mission Kokuria und dem Vorfall mit Mikasa verschlechterte sich der Persönlichkeitszustand des Kaneki enorm. Unkontrollierte , emotionale Impulse waren an der Tagesordnung gepaart mit Selbstgesprächen, Alpträumen die auch am Tag und im wachen Zustand vor kommen und Paranoia. Dies wird von den Wissenschaftlern als Entwicklungsphase bezeichnet. Ken kann das Kakuja no Mukade noch nicht bewusst aktivieren, es ist vollständig am seine Emotionen geknüpft. Je mehr er dem animalischen Trieb des Kagune nach gibt, desto schneller verfällt er in den Rausch der diese Form des Kakuja`s ermöglicht. Die Virenkonzentration des Chisuji gerät völlig außer Kontrolle und nimmt hierbei eine neue Höchstform an. Auf dem Gesicht des Kaneki bildet sich eine Maske und seine eigenen Augen scheinen zu verschwinden. Die Maske bildet sich bisher nur über die linke Gesichtshälfte des Kaneki, wobei auffällig das Auge in der Mitte ist. Es stellt das Auge des Kakuja dar. Ken sieht in dieser Form nur durch dieses Auge was sein räumliches sehen erschwert ihm jedoch den Vorteil bietet ein Ziel in eine Art "Fokus" zu setzen. Dies ermöglicht es dem Jungen auf Angriff- und Verteidigungshaltungen seines Gegners wesentlich schneller zu reagieren. Das Kakuja beruft sich hierbei auf ein Jäger Prinzip um so schnell und effektiv wie möglich die auserwählte Beute zur Strecke zu bringen. Dieser Aspekt kann selbst Benachteiligung in Kraft und Geschwindigkeit sowie erhöhte Erfahrung im Kampf des Gegners entgegen wirken. Der Körper des Jungen reagiert hierbei vollkommen automatisiert und er erspart sich dadurch Denkprozesse im aktiven Kampf. Die Besonderheit dieser Kakuja Stufe ist jedoch das zwei seiner Kagune Auswüchse extrem mutieren. Sie erinnern an die Körperform eines Tausendfüßlers und besitzen spitze Auswüchse an den Seiten. Diese kleineren Auswüchse lassen sich genau wie das Kagune selbst manipulieren und schnell bewegen. Dadurch entsteht ein Reißeffekt, der einer Säge gleich kommt was schwere Verletzungen zusätzlich zur Folge hat. Die mutierten Kagune besitzen die selbe Länge wie die normalen Kagune Auswüchse. Durch das Kakuja no Mukade und die enorme Menge an freigesetzten Viren des Chisuji wird der Chakraverbrauch für das Kaguna halbiert. Zusätzlich verdopelt sich die regenerative Wirkung des Chisuji. Aufgrund der hohen Konzentration aktiviert sich für die nicht mutierten Kaguen Auswüchse automatisch das Shikori no Kagune mindestens in der Grundform (zusätzlicher Chakraverbrauch). Durch das Kakuja no Mukade werden zusätzlich die körperlichen Attribute aufgrund der mutierten Auswüchse und der enormen Mutation um 50% gesteigert. Wichtig ist hierbei das das Kakuja selbstständig in seiner Mutation immer die bekannte maximale Anzahl an Kagune Auswüchsen aus dem Körper treibt. Ken verlietz in dieser Form vollständig die Kontrolle über seinen Körper und wird von seinem Kagune kontrolliert. All seine animalischen Triebe haben die Oberhand. Durch seine zerüttete Psyche und den mehr und mehr auftretenden Verlust seiner Persönlichkeit wirken Genjutsu nurnoch eingeschränkt. Das Kakuja no Mukade ist unvollständig und der Körper kommt mit der extrem erhöhten Konzentration der Chisuji Viren nur einen kurzen Zeitraum klar (3 Posts) danach deaktiviert sich das Kagune des Jungen und die Nebenwirkungen werden deutlich. Ein sehr schwerer Erschöpfungszustand setzt ein, zusätzlich sind sämtliche Bewegungen des Kanekis eingeschränkt. Die Regenerationskraft wirkt plötzlich vermindert deregenerativ auf ihn selbst. Sein eigener Körper beginnt damit sich selbst zu schaden (mittlere Schäden pro Post). Nur der Verzehr von Fleisch stoppt diesen Prozess. Die Regenerationskraft von Ken kann anschließend nur durch den Verzehr von Fleisch eines anderen Kagune Trägers wieder angekurbelt werden, auf normalem Weg dauert es 6 Posts bis sich die Regenerationskraft selbstständig wieder aktiviert. Erfundene Besonderheit
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Re: Stadttor

Beitragvon Yashamaru » Do 15. Sep 2016, 22:12

Am Dorftor war richtig etwas los, die Leute redeten alle aufeinander ein und diskutierten darüber wer nun mitkommen wollte und wer nicht. Auch die Ansprache von Yashamaru und sein Beispiel konnte keinen dazu bewegen hier zu bleiben. "Gut dann kommt ihr halt alle mit." ging es dem Oinin durch den Kopf als er plötzlich von einer bekannten Stimme angesprochen wurde. "Oi Gantai." grüßte er knapp zurück, er hatte schon das ein oder andere Mal mit dem Kagunemensch zu tun gehabt, daher kam auch der tolle Spitzname den Ken ihm gab. Unter seiner Maske grinste der Hakume aber, auch wenn der Kaneki immer etwas schroff war hatte er irgendwo doch einen sympatischen Kern. Es würde wohl noch einige Minuten dauern bevor die Gruppe aufbrach und der Oinin gähnte unter seiner Maske was sich aber schlagartig änderte als eine starke Windböhe am Tor vorbei rauschte. Yashamaru wusste zuerst garnicht was wirklich los war aber als Ken sich dann auch in Bewegung setzte prallte er mit Amon zusammen, es war wirklich der Weltenverschlinger der dort am Tor war. Besser gesagt war es ein Zwilling da kurz darauf der Andere auf Ra ankam. "Das ist er..." sagte Yashamaru so laut dass es jeder Anwesende hören sollte, jeder der es sich bis hierhin nicht denken konnte würde spätestens jetzt merken dass es sich um Amon handelte. Während Amon seine Ansprache hielt wandelte sich Kens Äusseres, seine so oder so schon merkwürdigen Auswüchse nahmen eine andere Form an und der Kagunekerl fing an einen der Amons in die Mangel zu nehmen. Kurz schätzte der Hakuma die Situation ab, ein Amon war erstmal im Klammergriff und der Andere blieb in der Luft stehen während der goldene Riesenvogel zum landen ansetzte. Er wollte die andere Jinchuuriki einsammeln die komischerweise auch einfach so mitspielte um zu dem Vogel zu gelangen. Yashamaru hatte die Situation analysiert und einen Plan, sobald Ra den Boden berührt hatte würde er nach vorne sprinten. "Keiner kommt näher!" rief er den anderen Shinobis am Tor zu, er könnte etwas Zeit gewinnen damit die Andere Zeit hatten sich auf einen Angriff vorzubereiten. Ken hatte einen guten Job gemacht, er hielt Amon oder seinen Doppelgänger fest. "Aisu Eiji!" kam es von dem großen Oinin als er weit genug vorne stand, in einer unglaublichen Geschwindigkeit würde alles in der Umgebung einfrieren, jedenfalls alles war Bodenkontakt hatte. Die Technik sollte jetzt nur Amon, Ken und Ra samt Nana treffen, der Hakuma wusste dass Ken sich schneller als jeder der ihm bekannt war erholte. Wenn das Jutsu treffen sollte würde er damit Eisstatuen aus den Dreien machen auch wenn es nur für einen kleinen Moment hielt bis sie sich dort rauskämpften aber so konnte er Zeit gewinnen damit die anderen Menschen am Tor eingreifen konnten. "Das ganze wird wahrscheinlich nicht lange halten, wenn ihr angreifen wollt dann ist jetzt der Zeitpunkt!" Zwar stand der eine Amon noch in der Luft aber so könnte das Dorf zumindest einen oder vielleicht sogar zwei Leute aus dem Weg räumen beziehungsweise aufhalten.

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Name: Hyouton: Aisu Eiji ("Eisversteck: Eis Ära")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch-Extrem Hoch
Voraussetzungen: Hyouton, Ninjutsu 10, Aisu akuma
Beschreibung: Das "Hyouton: Aisu Eiji" ist mit Abstand die gefährlichste Technik die Yashamaru entwickelt hat. Mit dem Ausruf "Aisu Eiji" friert auf einen Schlag die Umgebung um den Hakuma herum ein. Je nachdem wieviel Chakra aufgebracht wird ändern sich die Fähigkeiten der Technik.
Variante 1 (Hoch):
Bei dieser Variante berührt Yashamaru einen Teil des Gegners wie zum Beispiel einen Arm oder ein Bein und friert diesen einzelnen Bereich ein. Wobei sich das Eis mit einer Geschwindigkeit von 8 ausbreitet. Erst mit einer Stärke von 7 kann sich der Betroffene selbst aus dem Eis befreien. Insgesamt hält das Eis für 3 Post, dem Opfer werden schwere Erfrierungen zugefügt.
Variante 2 (Sehr Hoch):
Bei dieser Variante berührt Yashamaru den Gegner und verwandelt ihn in wenigen Sekunden in eine Eisstatue. Wobei sich das Eis mit einer Geschwindigkeit von 10 ausbreitet. Hier können allerdings maximal Dinge von der Größe eines Erwachsenen eingefroren werden. Erst mit einer Stärke von 8 kann sich der Betroffene eigenständig befreien. Insgesamt hält das Eis für 3 Post, dem Opfer werden schwere Erfrierungen zugefügt.
Variante 3 (Extrem Hoch):
Bei dieser Variante friert der Anwender einfach die Umgebung um sich herum in einem Durchmesser von 30 Metern ein und alles was auf dem Boden steht wird mit eingefroren. Wobei sich das Eis mit einer Geschwindigkeit von 10 ausbreitet. Sogar riesige Kuchiyosen können mit dieser Variante komplett eingefroren werden. Erst mit einer Stärke von 10 kann sich der Betroffene eigenständig befreien. Insgesamt hält das Eis für 3 Post, den Opfern werden schwere Erfrierungen zugefügt.
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Satoko Yuuki
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Re: Stadttor

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 16. Sep 2016, 21:35

Satoko und Shana Post.

Auf dem Weg zum Tor:
Winry bekundete ihr Mitleid, zumindest kam es so bei der jungen Yuuki an, die daraufhin etwas schmunzeln musste und einen Finger an ihre Oberlippe drückte und lächelte. Warum entschuldigte sich die Jinchuuriki aus Kirigakure oder eher warum tat es ihr leid? Satoko hatte sich wohl nicht wirklich richtig ausgedrückt und meinte dann nur. „Warum leid tun? Ich litt eher daran, wie es vorher war, zwar ist die Momentane Situation für mich und meine Schwester neu, jedoch konnte ich endlich auch so alt sein, wie ich mich fühle. Davor war es mir durch meine Gene nicht möglich über das elfte Lebensjahr hinaus zu kommen. Vielleicht lernst du sie ja auch noch kennen.“ Meinte Satoko dann und sprach teils in der dritten Person von sich, denn auch ihr verhalten wird merklich anders, wenn sie ihren Körper veränderte. So kamen sie nun auf das Tor zu und Shana war schon da.

Am Tor:
Satoko merkte wie die Haare der anderen Kunoichi rot wurden, war das ein Kekkei Genkai? Man konnte ja später auch nachfragen, viele waren hier und die Kunoichi merkte, dass es wohl einiges an Zwist zwischen den Parteien gab. Sowohl der Yuuki Clanerbin, als auch der Schwertmeisterin schmeckte das nicht, denn ein aufgescheuchter Hühnerhaufen konnte gegen jemanden wie Amon nicht gewinnen. Eine Kunoichi mit schwarzen Augen, was auch sehr beeindruckend aussah, stellte sich als Medicalnin und Giftmischerin vor, auch wenn es wohl anscheinend streit gab, das auch andere Shinobis und Kunoichis, die nicht zur Oinin Einheit gehörten hier auftrafen, war es wohl doch irgendwie wichtig einem Person dabei zu haben die sich medizinisch aus kannte. Schließlich konnte es verletze geben und bei der Ansprache der Frau nickte Satoko nur etwas und verschränkte ihre Arme, wobei ihre grauen Fingernägel zu sehen waren, denn wenn es los ging, wollte sie nicht wehrlos erscheinen. Raiden, Akane und die Uchiha redete Klartext und einige Dinge, die weder Shana noch Satoko so richtig verstanden, denn sie gehörten ja nicht zu Kirigakure und mischten sich daher auch nicht in die internen Angelegenheiten ein, das könnte auch ärger auf sich ziehen und so blieben die beiden Frauen still, während Shana die Oinin genau beobachtete, vor allem den Weißhaarigen, der schien wohl ein Aggressionsproblem zu haben, genauso wie die im Strampelanzug, die auch hätte wohl nackt auftauchen können, denn man konnte fast alles sehen und ihre Aussprache war auch für Shana schon sehr vulgär und eher primitiv, aber anscheinend war sie stark, sonst wäre sie wohl nicht hier. Satoko merkte auch das eigentlich jeder sie ignorierte, aber das wäre wohl auch gut so und so stand sie still und hatte nur ein lächeln auf den Lippen und hörte dem Twist weiter zu. Während Fudo erklärte das er nicht garantieren kann, dass sie alle lebend zurück kommen würde, jedoch hatte auch der Hikari nicht damit gerechnet, was nun wohl passieren wird. Shana erkannte nichts nur spürte sie einen Windhauch, während Satoko nur flüchtig etwas mit den Augen nur knapp flogen konnte, ausweichen wäre nicht möglich gewesen, aber dieses Ding oder eher diese Person schien es auf Raiden, die weißhaarige Albino Frau und die Uchiha abgesehen zu haben. Es stellte sich als Amon heraus und als auch Shana bemerkte, was los war, zog sie ihr Niento no Shana, welches sofort feuer fing und brannte. Jedoch schien das nicht der echte Amon zu sein, den der tauchte kurz darauf mit einem fliegenden Wesen auf und landete, damit eine weibliche Person die auf Kirigakure zu kam, aufsteigen konnte. Er laberte genau so, wie es sich Satoko vorstellen würde, arrogant und auch selbstsicher, dem Sieg so gesehen schon gewiss. Gleichzeitig passierte etwas Seltsames mit dem weißhaarigen Oinin, der sich zwischen Bunshin Amon und die Frauen geworfen hatte und irgendwie wohl versuchte Amon fest zu halten. Satoko zog eine Münze aus ihrer Tasche und auch ihre Fingernägel wurden schlagartig rot, während auf einmal sich eine Eisschicht ausbreitete und wohl den Bunshin Amon, Ra und den Oinin trifft. Die Yuuki Erbin zielte kurz mit der Münze auf den Amon Bunshin und würde diese dann Richtung dessen Kopf abfeuern, wobei es einen lauten Knall geben würde, sollte die Münze ihr Ziel treffen. Satoko hielt kurz darauf die Hand auf ihre linke Brust und atmete tief ein.
Shana hingegen rammte Niento in den Boden und sie Schnippte mit einem Finger, worauf sich ein Funke löste und auf Ra zu steuerte und dort Explodierte. Shana wusste nicht, was die beiden genau können und daher wollte sie es nicht riskieren direkt in einen Nahkampf zu geraten. Gerade jetzt würde sie sich Ryu an ihre Seite Wünschen, auf der anderen Seite aber muss sie auch selber mal in die Situation eingreifen. Sollte Amon oder dieses Mädchen auf sie zu kommen, würde Shana den Griff von Niento anfassen und eines ihrer Hiddenjutsu nutzen um eine Feuerwand zu erzeugen.


Satoko
Selbsterfunden
Name: Inázumapísutoru
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Jiton
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Jiton, metallische Münze, Ninjutsu 8
Beschreibung: Mit diesem Jutsu kann ein kleines metallisches Objekt, am besten eine Münze, beschleunigt und als Geschoss genutzt werden. Dabei wird Jiton Chakra erzeugt und das Geschoss selber und die Hand des Anwenders manipuliert. Sowohl die Münze und die Hand bekommen die gleiche magnetische Polung, wodurch es zu einer Abstoßung führt und die Münze somit in kürzester Zeit auf eine Geschwindigkeit von 10 beschleunigt wird (Münze schnippen). Die Münze erhitzt sich während dem Flug und verglüht innerhalb von 40 bis 50 Meter. Die Kraft die dabei entsteht ist Punktuell, weswegen es ein Eintritts und ein Austrittsloch hinterlässt, dass den Durchmesser der Münze trägt, somit einen glatten Durchschuss erzeugt. Aufgrund der punktuellen Anwendung und der Durchschlagskraft ist man mit dieser Technik in der Lage defensive Techniken bis einschließlich S-rang und gleichem chakraverbrauch wie diese Technik zu durchbrechen, natürlich situationsbedingt.

Shana
Niento
Art: Katana
Länge: 102cm (Klinge), 21cm (Griff)
Gewicht: 830g
Material: Chakra leitendes Metall
Beschreibung: Das Chakra leitende Schwert ihres Vaters. Durch dieses Schwert bekam auch Shana damals ihren Namen, als Ihr Onkel sie im Wald fand und sie sich an nichts erinnern konnte. Das Schwert ist an einem Stück geschmiedet und besitzt eine klaren und sehr feinen Schliff, welcher das Schwert extrem scharf macht, jedoch nicht unzerstörbar und auch nicht alles durchschneidend. Die leitende Fähigkeit kommt von dem Material, aus dem es gefertigt wurde, wie diese heißt, weis das Mädchen selber nicht. Verstärkt Katonjutsus um 100% Shana selbst hat spezielle Jutsus, die sie mit ihrem Katana anwenden kann, diese Jutsus wirken nur mit einem chakraleitenden Schwert wie Niento. (Jutsus sind in der Jutsuliste zu finden)




Selbsterfunden
Name: Katon kabe
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Katon
Reichweite: 10 Meter, höhe 5 Meter
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: chakraleitendes Katana, Einhand Fingerzeichen
Beschreibung: Der Anwender stoßt die Katanaspitze vor sich in den Boden und formt zeitgleich mit der anderen Hand die Fingerzeichen. Beim letzte Zeichen, legt man nun diese Hand oben auf den Schwertgriff auf und leitet sein Chakra in die Klinge und somit in den Boden. Es bildet sich ein lange Riss, der ungefähr 10 Meter vom Mittelpunkt, welcher der Anwender ist, sich ausbreitet. Aus diesem Riss steigt eine riesige Flamme empor, die bis zum Ende des Rissen nicht durchdringbar ist. Außer man geht das Risiko ein mittlere Verbrennungen zu erleiden. Shurikens und Kunais erhitzen sich sehr und schmelzen nach einiger Zeit, nicht sofort. Diese gild auch für normale Katans (alle Waffen aus herkömmlichen Stahl, keine besonderen Waffen), wenn sie auf die Mauer aus Feuer treffen.
Nachteil: Nimmt der Anwender die Hände vom Katana, löst sich das Jutsu sofort auf. Das Jutsu hat einen kontinuierlichen Chakraverbrauch.
Satoko redet
Satoko denkt


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Winry Rokkuberu
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Vorname: Winry
Nachname: Rokkuberu
Alter: 20
Größe: 1,67 Meter
Gewicht: 63 Kilogramm
Stats: 39/42
Chakra: 5
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 6
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Ninjutsu: 7
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Taijutsu: 7
Wissensstats: Alle 10 durch Bijuu
Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: Stadttor

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 17. Sep 2016, 12:49

Noch auf dem Weg zum Tor hörte Winry die Worte von Satoko und nickte ihr nur zu. Für die Rokkuberu war es nur natürlich Mitleid zu empfinden für das was der anderen Blonden passiert war.
Die 3 Damen: Satoko, Shana und Winry waren dann endlich am Tor von Kirigakure eingetroffen und wohl die Letzten welche hier her kommen sollten. Es waren schon einige Shinobi da, bekannte Gesichter als auch eher Unbekannte. Winry grüßte nur kurz zurück, auch an die beiden Weißhaarigen, welche die Rokkuberu noch nicht persönlich kannte. Sie nickte nur kurz zu und meldete sich zur Stelle bei Fudo. Anscheinend war hier nämlich eine hiesige Diskussion im Gange und die Rokkuberu bekam nur den Teil mit wo sie eingetroffen war. Doch anhand der Worte die von den verschiedenen Personen gesprochen wurden, manche ruhig, andere mit einem Hauch von Wut und Aggression belegt und etwas vulgär, kristallisierte sich schnell heraus worum es ging. Die unterschiedlichen Probleme die alle miteinander bzw. gegeneinander hatten. Ein Zwist, Uneinigkeit. Hilfe wurde von allen hier angeboten, alle wollten im Kampf ihren Teil beitragen, andere hingegen verneinten diese Hilfe wie es ausah audgrund der Tatsache das wohl nicht alle stark genug waren. Winry hörte nur zu, sie wartete ab und unterbrach nicht einfach, das führte sonst zu nichts und am Ende gingen sich wirklich alle noch an die Gurgel. Da draußen war ein Feind der kaum aufzuhalten war und hier gab es mehr als nur Defizite wie es aussah. Ein gefundenes Fressen wenn man so wollte. Konnten sich alle nicht einfach zusammenreißen? Auf das Ziel, den einen Feind...Amon konzentrieren? Es war dann Fudo bzw. sein Lichtduplikat welches versuchte die Situation wieder zu beruhigen, indem er über sich selbst erzählte, seine Vergangenheit und Taten. Und hier hörte die Rokkuberu auch etwas was später noch wichtig werden konnte im Bezug mit Dakini und auch Raiden, immerhin war er es welcher der Rokkuberu die Aufgabe gegeben hatte über die Tenguprinzessin aufzupassen. Die Sache mit der Tengurasse. Und bisher klappte auch alles ganz gut und Dakini benahm sich. Doch dafür war jetzt nicht die richtige Zeit oder der richtige Ort. Die Sache konnte man später noch klären wie Fudo es auch im Bezug auf Raiden sagte. Haupaugenmerk hatte die Problematik mit Amon. Der Hikari verdeutlichte auch alles nochmal mit einer beeindurckenden und zugleich etwas furchteinflößenden Verwandlung, wobei Winry sowas eigentlich nicht mehr schocken konnte bei dem dunklen und finsteren Dingen die sie schon gesehen hatte. Und sie kannte es nur zu gut als Monster beschimpft zu werden und all das. Der Hikari hatte sich dann auch zurück verwandelt und fragte nochmal wer alles bereit war in den Kampf zu folgen, wenn auch gleich keine Gewissheit da war ob sie es überhaupt schafften. Doch daran durften sie nicht denken, so jedenfalls dachte Winry. Sie schafften es egal wie schwer es war. Und gerade wo sie auch etwas sagen wollte traf eine heftige Windböe die ganze Gruppe aus heiterem Himmel und die Blonde hob ihre Arme um die Augen vor dem Staub zu schützen. Und dann diese Stimme....das konnte nicht sein. Nein...Winry kannte sie doch diesmal war sie hier nicht nur in ihrem Kopf. Und Tatsache das war Amon. Wobei es waren 2 Amons, ein Doppelgänger wie er selbst sagte und ein anderer auf einem goldenen Drachenartigen Vogel welcher eine Rüstung oder ähnliches trug, was aber momentan keine Rolle spielte wie das Ding wirklich aussah. Die Windböe war das Einzige was sie bemerkt hatte so wie wohl jeder andere auch, wobei einer der Anwesenden bereits mitten im Getümmel mit einem der Amons war welcher die Gruppe um Raiden, Shiro und Samara angreifen wollte. Der andere Weißhaarige, Ken sein Name, wollte sich dazwischen werfen und hatte sich mehr als nur deutlich gewandelt. Ein groteskes Aussehen welches der Beschreibung eines Monsters nur mehr als deutlich zusagte. Alles passierte so unheimlich schnell viel zu schnell und die Amons waren auch so schnell hier. Amons Worte erzürnten das Mädchen, doch sie glaubte ihm kein Wort. Die Gamas waren nicht fort, genausowenig wie sie glaubte das Minato fort war. Sie hielt daran fest das sie alle noch da waren irgendwo. Die Hoffnung starb bekanntermaßen zuletzt. Dieser Mistkerl war sich so hochmütig und von sich überzeugt das man fast kotzen konnte. Er lachte und klatschte mit den Händen und als der goldene Riesenvogel zur Landung ansetze und Winry dann Nana sah stockte ihr Atem. Nein das konnte nicht sein. Die Pinkhaarige ging einfach auf den Vogel zu....er hatte nicht...Die Rokkuberu ballte die Fäüste fester und aktivierte den Bijuuclock ihrer Soultailedform und das blubbernde purpurne Chakra trat aus ihr schlagartig heraus, umgab die Rokkuberu und 8 Chakraschweife waren an ihrem Hinterleib zu erkennen, so wie die 2 Chakrahörner an ihrem Kopf. Ihre Augen hatten sich auch gewandelt zu der typischen Schlitzförmigen Puppille und der violetten Iris. Mit festem und ernsten Blick sah sie diesem Mistkerl von Amon direkt an. Er würde büßen für alles was er getan hatte. Zorn war in ihr, ja das war er durchaus und berechtigt. "Verdammter Mistkerl!" Doch Fudos Worte von vorhin hatte die Rokkuberu verinnerlicht. Sie musste sich zügeln und das tat sie auch. Ihre Wut und ihren Zorn als Waffe gebrauchen und auch das wollte sie tun. Dadurch, dass sie mit Hachibi eins war hatte sie seine Macht unter Kontrolle und es passierte nichts weiter außer das von ihr eine ungeheure Machtaura ausging wie es bei Jinchuuriki typisch war wenn diese das Chakra des Bijuu nutzten. Staub wirbelte sie etwas bei der Freisetzung des Chakras über den Boden entlang und sie griff bereits nach ihrem Excalibur auf dem Rücken und wollte loslegen als Yashamaru, der große Oinin sie alle anhielt nicht näher zu kommen und nach vorne eilte um dann eine Technik einzusetzen und sich eine Eisschicht ausbreitete welche wohl alles gefrieren sollte und Amon bzw. dessen Bunshin, den Goldvogel und Nana sowie was noch da war und nicht ausweichen konnte festfrieren sollte. Seine folgenden Worte waren dann das Zeichen und blitzschnell hatte die Rokkuberu ihr Excalibur dann gezogen und Chakra in dieses geleitet, woraufhin es zu leuchten begann und weißes bzw. goldweißes Chakra um dieses wirbelte und sie einen Hieb vollführte und sich ein Chakrageschoss bzw. eine Chakrawelle löste welches direkt auf den am Boden befindlichen Amon zu steuerte. Das Ganze machte Winry noch zweimal mehr und feuerte ein weiteres Geschoss Richtung Goldvogel und das Dritte sollte in die Richtung des anderen Amon gehen. Die Geschosse leuchteten so hell und rein, auch sie waren weiß bzw. weißgolden, erinnerten an Licht, doch war es kein Licht nein es war heilges Chakra. Chakra welches nicht nur äußerlich Schaden konnte, sondern auch innerlich. Es solle reinigen, läutern."Seien: Rengoku!" rief die Jinchuuriki nur lautstark heraus. Die Geschosse waren nicht unbedingt die schnellsten aber bei einem Treffer sollten sie ihren Zweck erfüllen und wenn Yashamarus Einfrierung Erfolg haben sollte war die Chance auch größer das die Geschosse trafen. Durch die perfekte Harmonie und Kontrolle die Winry über das Bijuuchakra hatte, war es der Rokkuberu möglich auch während sie das dämonische Chakra des Bijuu nutzte gleichzeitig Excaliburs heiliges Chakra zu nutzen, welche sich sonst nicht miteinander harmonisieren würden. Sie war der Katalysator von beidem. Doch Winry war nicht die Einzige welche Angriff, nein auch Shana und Satoko welche in der Nähe von der Rokkuberu waren, griffen mit ihren Fertigkeiten an und sicherlich würde der Rest der Anwesenden auch etwas machen. Vielleicht reichte es, vielleicht auch nicht, das sollte man sehen. Kampflos aufgeben war nicht drin. Sie hatten ein Ziel und Fudo hatte es vorher gesagt. Versagen war nicht drin. Sie bekamen das schon irgendwie hin. Direkt, kurz nachdem Winry den dritten Angriff abfeuerte, verbanden sich 2 ihrer Charkaschweife und schnellten mit enormer Geschwindigkeit nach vorne, wurden zu einem großen Chakraarm, sie wollte damit Nana packen und zurück holen sofern der Arm diese erreichte und nichts dazwischen kam. "Nana bleibt hier!" Er sollte sie nicht kriegen dieses Scheusal. Das Nana freiwillig mit ihm gehen wollte...er kontrollierte sie und das waren ja auch die Worte Amons zuvor gewesen, er konnte sie alle haben wenn er wollte so hatte er es gesagt. Aber das war nicht drin. Im Dorf war sicherlich auch was los, doch erstmal mussten sie die Sache hier regeln. Winry handelte, es reichte...dieser Mistkerl hatte schon genug Schaden angerichtet und genug genommen und sie hatte geschworen weiterzumachen und ihn gemeinsam mit allen anderen aufzuhalten. Winry konnte dank der Verbindung mit Hachibi auch entsprechend gut und schnell handeln und die Situation auch besser einschätzen. Das taktische Verständnis des Bijuu half ihr dabei das sie mit erhielt und der große Ochse selbst würde seinen Teil auch beitragen.

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9. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 8-Tailed-Form | Full-Release
Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der achte Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Auch platzen hier bereits Teile der Haut ab. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+500% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+500%, sowie die Ausdauer auch auf 10+500%. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Auch kann der Jinchuuriki zusätzliche Chakrahörner an anderen Stellen seines Körpers, etwa an seinem Arm erschaffen und damit verherrende Angiffe ausführen. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen sehr starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen. (Jinchuuriki geht normalerweise direkt in V2 über bzw. bleibt in V2 aufgrund der Vorstufe, durch die Nichtkontrolle).
Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt, sofern diese Transformation nicht bereits vollzogen ist. Dabei wird der Jinchuuriki ebenso kurz in einen schwarzen Kokon aus Chakra gehüllt, welcher dann aufplatzt. Der Unterschied zur vorherigen V2 ist lediglich ein weiterer Schweif am Hinterleib des Jinchuurikis und das Stierskelett des Hachibi welches sich über der Cloak bildet. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+575% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+575%, sowie die Ausdauer auch auf 10+575%. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
V1 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.
V2 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.
Full-Release Der Hachibi kommt vollständig aus dem Jinchuuriki heraus und wächst auf seine volle Größere heran. Der Jinchuuriki verschwindet dabei im inneren des Hachibi, quasi haben sie die Plätze getauscht. Der Dämonenstier erscheint in seiner vollen Pracht. Auffällig an dem Hachibi ist sein Hybridkörper, der obere Teil gleicht dem eines Ochsen mit 4 Hörnern, mit denen er seine Gegner durchbohren kann, wovon eines in einem früheren Kampf beschädigt wurde und der untere Teil denen eines Oktopusses. Aus diesem Grund besitzt Hachibi auch keine Hinterbeine, jedoch ist das auch nicht notwendig, er kann sich trotzdem mit einer Geschwindigkeit von 10+300% fortbewegen. Die Tentakeln bilden hierbei die Schweife woran man ihn als Hachibi erkennen kann. Da der Hachibi nun vollkommen befreit ist kann er auch auf das volle Potenzial seiner Kräfte zurückgreifen. Zum einen seine enorme körperliche Stärke welche 10+900% beträgt und er dadurch mühelos alles zermalmen und zerstören kann und seine enorme Widerstands und Willenskraft, wodurch er mehrere kritische Treffer erleiden muss bevor er nachgibt und nicht mehr weiter kämpfen kann. Auch seine 8 Tentakel besitzen diese enorme Kraft und er kann seine Gliedmaßen sogar verlängern oder modifizieren als einziger der 9 Bijuu aufgrund seines Hybridkörpers. Desweiteren kann er seine Gliedmaßen nachwachsen lassen oder sich sogar als einziger der 9 Bijuu vollständig aus einer einzigen Zelle wieder regenerieren, was den Hachibi aber stark schwächt. Dazu kommt noch sein taktisches Verständnis sowie seine Kampferfahrung, gefolgt von der nicht zu vergessenen Ausdauer und der damit verbundenen Chakramenge welche hier 10+1000% beträgt.
Full-Release Nachteile: Sofern der Jinchuuriki keinerlei Pakt oder den Soultailed beherrscht stirbt auch dieser nachdem der Hachibi vollständig befreit ist. Dies passierte in der Vergangenheit öfters und der Hachibi richtete danach Chaos und Verwüstung an, wie ein wilder Stier der aus seinem Gatter ausbricht. Dies ist einzig und allein auf seine Eigenschaften zurückzuführen und darauf das sein Jinchuuriki nicht den Vorstellung des Hachibi entsprach bzw. dem Bijuu keinen Respekt zollte und nur auf Kontrolle aus war. Sofern der Jinchuuriki den Vorstellungen des Hachibi entsprach und es trotzdem zum Entfernen des Siegels kam und der Hachibi freikommt, stirbt der Jinchuuriki meist ebenfalls an den Folgen der Befreiung, allerdings fügt der Hachibi ihm kein weiteres Leid zu, dies gilt jedoch nicht für andere Anwesende.



Selbsterfunden
Name: Seien: Rengoku ( "Heilige Flammen: Fegefeuer")
Jutsuart: Ninjutsu | Kenjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: gering + hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5 | Taijutsu 5 | Excalibur/heiliges Chakra | Spin Calibur
Beschreibung: Seien: Rengoku ist eine von Winry Rokkuberu entwickelte Technik. Hierbei nutzt sie das heilige Chakra von Excalibur welches selbiges Schwert in einer goldenen Flammenaura umhüllt (Verbrauch: gering). Anschließend kann der nächste Schritt der Technik auf unterschiedliche Arten angewendet werden, entweder als eine Art Geschoss ähnlich wie bei "Spin Calibur" wobei Winry durch einen Schwerthieb eine hohe Menge des heiligen Chakras in Form einer breit gefächerten Flammenwelle freisetzt, welche sich mit einer Geschwindigkeit von 6 fortbewegt und bei einem Treffer mittelschwere Verbrennungen verursacht sowie aufgrund des Läuterungseffekts des heiligen Chakras die Seele des Opfers brennen lässt. Dies wirkt sich unterschiedlich stark aus, je nachdem wie viel "negative Emotionen" "dämonisches", "böses" und/oder "dunkles" das Opfer in sich trägt bzw. Fähigkeiten besitzt die darauf beruhen. Bei Variante 2 greift Winry den Gegner direkt an und verpasst diesem einen Hieb oder Stich mit dem Schwert was mittelschwere - schwere Stich/Schnittwunden verursacht und entlädt dann eine hohe Menge des heiligen Chakras und schickt quasi einen Impuls durch den Körper des Gegners, was ebenfalls mittelschwere Verbrennungen verursacht sowie den Läuterungseffekt. Allerdings wirkt letzterer hier gezielter da der Angriff auf ein Ziel beschränkt ist. In beiden Fällen bewirkt das "Läutern", dass das Opfer sogesehen gereinigt wird wodurch auch böse/dunkle/negative Einflüsse negiert werden. Wie stark diese Läuterung ausfällt hängt von der körperlichen und geistigen Energie also der Ausdauer und den damit verbundenen Chakra ab. Sollte der Anwender einen höheren Wert besitzen so wird das Ziel vollständig geläutert, was dementsprechend mit enormen Schmerzen verbunden ist, da sämtliche negativen/dunken/böse/dämonischen Dinge förmlich weggebrannt werden. Zusätzlich erhält der Anwender einen Bonus von 50% auf seine Ausdauer durch das heilige Chakra. Gegen andere Jutsu wirkt das Chakra ebenfalls "läuternd", allerdings gilt hier das benutzte Chakra welches in die Technik gesteckt wurde. Auch können bestimmte Siegeltechniken z.B. Bannsiegel durch das heilige Chakra gebrochen werden, eben dann wenn sie negative Effekte mit sich bringen. Der Name der Technik kommt daher, da Winry mit ihrer Hilfe das gleiche bewirken will was das Fegefeuer tut. Die Seelen der Sünder durch die Flammen jenes Feuers läutern. Weiterhin benötigt diese Technik keinerlei Fingerzeichen da Winry lediglich Chakra in die Klinge leiten muss und Excalibur den Rest erledigt.

Name: Hachibi Chakrate ("Hachibi Chakraarm")
Jutsuart: Ninjutsu/Taijutsu
Rang: A
Element:
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Arm, Verlängerung gering
Voraussetzungen: mindestens 1-Tailed aktiv
Beschreibung: Sobald sich der Chakramantel um den Hachibi Jinchuuriki gelegt egal ob Version 1 oder 2 hat, ist dieser aufgrund seiner hohen Chakramenge in der Lage seine Arme durch Chakraarme zu strecken, bzw. aus dem Chakramantel heraus neue Chakraarme zu erzeugen. Diese Chakraarme besitzen eine Geschwindigkeit und Stärke die dem Ausdauerwert der aktuell aktiven Verwandlungsform gleich kommt. Die Chakraarme sind nicht auf die beiden Hände begrenzt, es ist ebenfalls wie oben erwähnt möglich mit dieser Fähigkeit, zwei Chakraarme aus dem Rücken als Beispiel zu erstellen, oder eben aus einem Chakraarm einen weiteren zu erstellen um so seinen Gegner zu verfolgen. Die Arme dienen ebenfalls zur Forbewegung, denn an diesen kann sich der Jinchuuriki frei entlang ziehen. Ebenfalls können innerhalb dieser Chakraarme Jutsu geformt werden, wie z.B die Bijuudama. Zu beachten ist das die Chakraarme in animalischen Chakracloak Formen also Version 2 stärkere Auswirkungen haben und mehr Chakraarme erzeugt werden können da dem Jinchuuriki mehr Chakra zur Verfügung steht.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

"Her Will, Her Decision , Her Fate
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Re: Stadttor

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Sa 17. Sep 2016, 14:21

Es wurde viel Geredet. Es fielen Anschuldigungen und Beleidigungen in verschiedene Richtung, teilweise klar ausgesprochen, teilweise versteckt.
Akane und ich vertraten eine gemeinsame Linie. Sie stützte meine Worte und brachte einen interessanten Punkt auf. Was war, wenn auch Amon eine Gefolgschaft besaß? Dann mussten sich die „starken“ Kämpfer mit dieser Beschäftigen und könnten keine gemeinsame Speerspitze gegen Amon bilden, die es benötigte. Sie stellte es ebenso wie ich dem Mizukagen frei, seine Wahl zu treffen. Auch die Oinin, welche uns zuvor sehr kritisch gegenübergestanden hatte, schloss sich mehr oder weniger unserer Partei an. Sie fand Argumente für uns – offenbar hatten wir lange genug herum gestritten um zumindest eine Person ein wenig von uns zu überzeugen. Sie trat zu uns und stellte sich hinter meine Begleiterin. Die ganze Entwicklung wurde von bissigen, feindseligen und herabstufenden Kommentaren der Ganzkörperkondomdame begleitet. Ich hatte beschlossen, sie nicht weiter zu beachten, bis sie plötzlich eine Information fallen ließ – die Oinin hatten keinen Captain? Benahmen sie sich deswegen wie der größte Irrenhaufen des Planeten? Es war unglaublich. Jeder hier stellte die gleichen Fragen, profilierte sich selbst als gut und alles andere als schlecht/böse/unfähig oder was auch immer. Waren sie wirklich unfähig ohne Captain eine einheitliche Linie zu vertreten? Wenn auch nur ein Medicnin dieses Verhalten zeigen würde, wäre das absolut Vatal. Uneinigkeit kostete im Krankenhaus leben... und bei der Uneinigkeit der Oinin könnte das Dorf kosten. Ich schüttelte ungläubig den Kopf, aber verbiss mir eine Erwiderung. Dieses Problem wollte ich nicht zu meinem machen. Schließlich kehrte so etwas ähnliches wie Ruhe ein, als der Mizukage das Sprechen begann. Er erzählte von seiner Vergangenheit und der Verbindung, die er zu Kirigakure hatte und begann sich vor uns auszuziehen... und zeigte eine überaus interessantes Linienmuster auf seinem Körper. Sekunden später auch, was er konnte und die Verwandlung von ihm führte durchaus dazu, das ich mich etwas unwohl fühlte. Ich stand definitiv zu nah an ihm dran, aber ich bewegte mich nicht vom Fleck, sondern hörte zu. Viele der angesprochenen Sachen kannte ich nicht wirklich, aber schließlich verwandelte er sich zurück und stellte es einem jeden frei, mitzukämpfen. Damit war entschieden, das ich und wohl auch Akane die Truppe begleiten würden.
Aber für Jubelschreie blieb keine Zeit. In just diesem Moment fegte ein unnatürlicher Wind über den Platz und plötzlich war Amon da – zumindest ging ich davon aus, das es Amon war. Genauer waren es sogar zwei davon. Während Amon noch sprach, berührte ich kurz Akanes Unterarm und trat dann, ohne sie mitzuziehen, einige Schritte zurück – heraus aus der Menge. Medicnin gehörten in die zweite Reihe und auch, wenn Amon gerade noch sprach, würde hier gleich die Hölle los sein. Als ein rosahaariges Mädchen aus dem Dorf auftauchte, kippte die ganze Situation. Amon griff an, Ken warf sich in den Angriff, der rießige Oinin setzte sich in Bewegung und um mich herum schienen dutzende besondere Chakras hochzugehen. Jeder attackierte irgendwie Amon. Winry, unterstützt von ihrem Biju, feuerte auch einen Angriff ab und schien zu versuchen die Rosahaarige zu greifen. Scheinbar hieß sie Nana. Das Mädchen lief fast wie ferngesteuert zu Amons Vogel und wollte aufsteigen. Sie musste unter seiner Kontrolle stehen, zumindest hatte er angedeutet, das er die Möglichkeit hatte, Kontrolle zu übernehmen. „Winry! Bring Nana zu mir!“, rief ich in Richtung der Jinchuuriki. Ich wusste noch nicht, ob es Winry gelang Nana zu greifen, aber wenn, dann konnte ich Nana vielleicht aus der Kontrolle befreien.
Sollte sich Nana im Griff des Jinchuurikis befinden und sie tatsächlich in meine Richtung gebracht werden, würde ich Winry anweisen, die Rosahaarige mithilfe des Chakraarms auf den Boden festzupinnen. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich das Shosen no Jutsu bereits aufgebaut um Nana eine sehr hohe Dosis Chakra zu verpassen und sie schlafen zu legen. Diese Bewusstlosigkeit schadete der jungen Frau nicht, aber so konnte Amon sie zumindest nicht mehr benutzen. In dieser Zeit bräuchte ich allerdings Deckung, denn Amon würde sein Spielzeug sicher nicht freiwillig wieder hergeben und die Anwendung der Technik kostete einiges an Zeit.
Gebannt verfolgte ich die Handlung rund um Nana und sammelte das Chakra.
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Re: Stadttor

Beitragvon Raiden Minamoto » Sa 17. Sep 2016, 19:45

Es wurde allzu viel hin und her geworfen. Raiden hörte sich die Worte Shiros an, den vorwurfsvollen Tonfall, die Drohung Kens und die Worte des Mizukagen und all die anderen Dinge, die laut gesagt wurden. Allerdings hatte der Fuinmeister des Dorfes bei alle dem ein ungutes Gefühl. Er würde, wenn es nach ihm ginge, zurück bleiben und das Dorf verteidigen. Wahrscheinlich würde er auch den Mizukage dazu bringen können, eine Barriere um das Dorf mit ihm zu errichten, damit niemand ungesehen in es hinein kommen konnte. Allerdings sollte es wohl nicht dazu kommen. Der Blondschopf spürte die ungewöhnlich starke Windböh. Aber weder ein Raiden noch so gut wie die meisten anderen der ebenfalls anwesenden Oinin und anderen Ninja waren ein wirklicher Gegner für die Geschwindigkeit, mit der Amons Doppelgänger in das Nebeldorf einmarschierte. Zu seinem Entsetzen geschahen vor Raidens Augen nun einige Dinge extrem schnell. Er hätte den Angriff des monströsen Amon Bunshin wohl gar nicht mitbekommen, aber Ken hatte sich zwischen die Gruppe um Samara, Shiro und Raiden geworfen und ihnen so wohl das Leben gerettet. Raiden stolperte ein paar Meter nach hinten. "Du dummer Junge!", rief er, mit Entsetzen in den Augen auf das sich ihm bietende Elend. Das Dorf... er wird es völlig zerstören! Wir müssen diesen Bunshin ausschalten! Schnellstmöglich! Er riss den Blick herum zum Mizukagen, während er sich so schnell er konnte bewegte. "Er wird das Dorf auslöschen, Mizukage. Unternehmt etwas!"
Raiden wiederum hatte mit Schrecken zugehört, das man wohl seinen Plan, das Dorf zu schützen, obsolet gemacht hatte. Sein Otani hatte er beendet. Amons Chakra schien das Dorf durchdrungen und die Kontrolle über die Dorfbewohner übernommen zu haben. Mit großen Augen blickte der Fuinmeister nach oben und wurde dann von einer sich nähernden Gestalt aufgeschreckt, die ihm bekannt vorkam - Nana, der andere Jinchuuriki des Dorfes. Um Himmels Willen, nein. Dieses Monster darf keinen Biju in seine Hand kriegen. Die Folgen des Ganzen... Während er dachte hatte er sich aber schon in Bewegung gesetzt. Er war zwar langsam, aber er würde keine einfache Zielscheibe bieten und sich daher andauernd bewegen. Die Kontrolle übernehmen... Fingerzeichen formend schlug er die Hand auf den Boden und kurz nachdem Yashamaru seine Technik gewirkt und zum Angriff geblasen hatte, breiteten sich auf der Erde unter den Kombattanten Siegelzeichen aus und würden wie ein schwarzer Film unter den jeweiligen Personen hinweg kriechen. Raiden hatte sich indes in eine Position nahe einer Häuserwand gebracht, in der er nicht direkt gesehen werden konnte, was ihm zugute kam da niemand sein Chakra spüren konnte. Zumindest war ihm noch niemand begegnet. Seine Technik formte recht schnell eine Barriere, in der er seine Feinde lähmte. Der Amon Klon würde den Effekt des Siegels zusätzlich zu der Erfrierung spüren, sollte er von ihr betroffen sein und auch eine Nana würde die Technik zu spüren kriegen und dadurch gelähmt sein, wodurch sie sich nicht mehr bewegen konnte. Raiden wusste, das er die Technik nicht sehr lange halten können würde, aber in dem Moment war es ihm wichtig, den anderen Shinobi für den Moment - und auch im Zusammenspiel mit allen Anderen - einen guten Angriff auf den Doppelgänger zu geben - und auch auf Amon und Ra, sollten diese verweilen. Zeitgleich ließ der Fuinmeister um sich herum eine durchsichtige Blase entstehen, um eventuelle Ninjutsus, die auf ihn gezielt waren, zu absorbieren. Er wollte bereit sein.
Für den Außenstehenden mochte es so aussehen, als ob das Tor samt Umgebung in dunkle finstere Kuppel gehüllt war. Innen war das Licht normal, abgesehen von den Siegeln, die wie ein Fluss unter den Kämpfenden waberten und sich wie eine Flüßigkeit um die Betroffenen legte. Kens Opfer und Verwandlung hatte er aus den Augenwinkeln mitbekommen, aber er hatte den jungen Mann, da er ihn für tot hielt nicht als Opfer seiner Lähmung eingebaut, sondern sich dabei auf das Wesentliche Konzentriert. Auch wenn Amon sie überpowern konnte - er würde auch erst einmal angreifen müssen dazu.


Name: Fūinjutsu: Kihan no Kemono ("Siegeltechnik: Joch der Bestien")
Jutsuart: Bann-Fuin | Barriere
Rang: S
Element: -
Reichweite: Nah - Mittel
Chakraverbrauch: 2x Extrem hoch
Voraussetzungen: Fuin-Ausbildung, Chakra 9, Ninjutsu 8.
Beschreibung: Der Anwender bereitet für diese Technik einen Post lang Chakra Fingerzeichen formend in enormer Höhe vor, bevor er die Hand auf den Boden schlägt. Siegel breiten sich kreisförmig mit einer Geschwindigkeit von 9 aus und bedecken schließlich eine kreisförmige Fläche von fünfzig mal fünfzig Meter. Die dadurch entstehende Barriere ist sichtbar, da sie eine schwarze Farbe annimmt. Um die Barriere zu brechen ist ein Jutsu von vergleichsweisen Kosten an Chakra nötig oder eine Angriff mit einer Stärke von 10+150%. Die Barriere kann von niemandem betreten werden. Innerhalb der Barriere werden all jene, die von dem Anwender als Feind angesehen werden, von den Siegeln auf dem Boden gelähmt, wobei die Siegelschriftzeichen vom Boden aus auf den Betroffenen zu kriechen scheinen. Das dadurch entstehende Bannsiegel auf dem Gegner ist sehr mächtig und kann nur gelöst werden, wenn der Gegner eine vergleichsweise Stärke freisetzt, mit der auch zu Barriere zu brechen wäre. Bewegungen sind jedoch unter dem Bannsiegel nicht möglich. Der Anwender der Technik wird durch diese enorm belastet und kann sie maximal für 3 Postings aktiv halten (durch Training mit der Technik auf 5 erweiterbar). Der Anwender kann sich außerdem in der Barriere bewegen, wobei diese statisch und nicht auf seine Person fixiert ist.

Name: Fujutsu Kyuin ("Siegeltechnik Einsaugsiegel")
Jutsuart: Fuin ("Barriere-Schild-Fuin & Einsaug-Fuin")
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : Variabel
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Chakra 9, Fuin-Ausbildung
Beschreibung: Das Fujutsu Kyuin ist ein Fuin, mit dem der Anwender jegliche Art von chakrabasierender Technik absorbieren kann. Dabei erschafft der Anwender eine Hülle um sich herum, mit der er dann das eintreffende Chakra auflöst und absorbiert. Dies kostet den Anwender allerdings genausoviel Chakra wie die eintreffende Technik gekostet hat. Zusätzlich ist es nicht möglich die Chakragewänder von Jinchuriki oder andere nicht-humane Chakraquellen aufzusaugen. Allerdings können Jutsus die mit diesem Chakra gewirkt werden ganz normal absorbiert und somit neutralisiert werden.
Reden | denken | handeln | Such cost for your gentle lies
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Schäden durch Rückstoß entsprechend gleichwertig



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Re: Stadttor

Beitragvon Uchiha Naomi » So 18. Sep 2016, 11:19

Es wurde vor allem Dingen eines, viel diskutiert, für den Geschmack der Kikuta sogar ein wenig zu viel. Allerdings konnte sie auch einen kleinen Erfolg verbuchen, denn die Oinin mit der Maske, welche vom Anfang an da war, hatte sich bereit erklärt, auf sie und Kuraiko aufzupassen. Akane versuchte sich nichts anmerken zu lassen, doch ein Grinsen konnte sie einfach nicht unterdrücken. Überhaupt waren ihre Gedanken und ihre Mimik wie ein offenes Buch. Stolz war dabei, aber auch Unglauben, was wiederum mit einer Aussage des Mizukagen zu tun hatte. Eine „Säule der Hoffnung“ hatte er sie genannt und auch wenn sie es nicht ganz verstand, so motivierte es sie sehr und wollte an sich arbeiten. Am besten wäre es natürlich, wenn sie eine Gefahr ganz allein bannen würde, dann wäre sie ein Held, vielleicht käme dann auch Tora wieder zur Besinnung und kam zurück ins Dorf. Doch ansonsten gab sie sich Mühe der Angifterei zu zuhören, wobei sie es natürlich auch selbst nicht lassen konnte. Aber sie schien nicht die Einzige zu sein, welche Kritik an Raiden verübte. Auch Shiro kritisierte den Sicherheitschef. Auch wurde sehr viel erklärt und dabei verwandelte sich der Mizukage in ein merkwürdiges Wesen mit schwarzen Flügeln. Doch es war noch lange nicht alles. Ein Windhauch kam auf und ein riesiges Ding erschien am Himmel. „Oh ihr Götter, steh uns bei.“ Jegliche Farbe war aus dem Gesicht gewichen. Das Wesen musste wohl Amon sein. Konnte natürlich auch jemand anderes sein, doch war das die wahrscheinlichste Wahl. Und dann ging es sehr schnell. Ken hatte sich zwischen die Mädchen und diesem Wesen. Dann tauchte noch jemand aus dem Dorf und für einen Moment blieb der Schwarzhaarigen tatsächlich das Herz stehen. „Nana… NANA.“, rief sie mit Entsetzen. Das durfte nicht passieren, sie wollte nicht das es geschah, nein, nein, NEIN! Auch Winry war entsetzt und versuchte die Suzumiya aufzuhalten. Sie war nicht die Einzige, die sich in Bewegung setzte. Auch Ken verhielt sich merkwürdig, seine abartigen Auswüchse schienen sich um den zweiten Amon zu schlingen. Auch der Riese war nach vorne gestürmt und sie selbst setzte sich ebenfalls in Bewegung. Akane nahm Tokijin von ihrer Schulter, das Schwert war schwer und sie konnte damit nicht wirklich umgehen. Doch konnte eine Situation wie diese ungeahnte Kräfte mobilisieren. Akane hielt sich in der Nähe von Kuraiko auf, sie hatte versprochen sie zu beschützen und wenn sie dafür ihr eigenes Leben riskieren musste. Auch hatte die Sonohoka der Kikuta signalisiert, dass sie ein wenig nach hinten ging. Medics mussten überleben, dass war Akane klar. Suzumebachi hatte sie ebenfalls an ihren Finger angebracht. Sie ging auch ein paar Schritte nach hinten um eine weitere Linie zu bilden für den Fall der Fälle. Die Frage war nur was konnte sie noch konkret tun. Ken und Yashamaru hatten Amon angegriffen, Winry hielt Nana auf. Da hatte sie eine Idee. Wenn Winry es schaffte Nana zu Kuraiko zu ziehen, dann konnte sie sie mit Suzumebachi betäuben. Damit könnte sie zumindest einen Beitrag leisten. Auch Raiden setzte eine Technik ein, die sie nicht kannte. Sie beobachtete die Situation um Amon, um sich Zweifel zwischen das Vieh und der Medic zu werfen. Auch war die Frage wie die anderen sich entschieden. Vor allem machte sich Akane um Nana und Winry Sorgen. Sie mochte die beiden Mädchen sehr und wollte auch nicht, dass sie gegeneinander kämpften. Auch konnte sie es nicht glauben, dass sich die Rosahaarige Amon aus freien Stücken anschloss. Nein, das wollte sie nicht wahr haben und ihr Ausdruck wurde verbissen. Nana würde sie helfen, in dem sie dafür sorgte, dass Amon nicht an Kuraiko heran kam. Immerhin hatte sie gesagt, dass sie sie beschützte. Aus diesem Grund bewegte sie sich auch in die Nähe von Shana, welche den übergroßen Kanarienvogel angriff. Ihr Jutsu war toll, vielleicht konnte sie es ihr gleich tun und das auch mit Raiton ausführen, doch erst musste sie sich um das Geschäft kümmern.

Out: Der Post ist nicht der Beste, will aber auch keinen warten lassen.
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

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Re: Stadttor

Beitragvon Shiro » So 18. Sep 2016, 11:56

Out: Habe die Erlaubnis zum Überposten bekommen

Es wurde so viel geredet. Sooo viel. Viel zu viel. Fudo wollte die Fronten schlichten, versuchte auch für Ken und Shiro zu zeigen, dass auch er ihnen ähnelte und gab so einiges von sich Preis. Für Shiro war das zwar irgendwo interessant, aber doch gleichzeitig irrelevant. In ihren Augen konnte niemand ihr erlebtes nachempfinden und keiner war so wie sie. Sie war stur. Ken wurde noch einige Worte los, ehe plötzlich eine ungewöhnlich starke Windböe sämtliche Aufmerksamkeit auf sich zog. Shiro konnte nicht reagieren. Erst als plötzlich alles zum Stillstand kam, bemerkte sie, was geschehen war. Ken hatte sich vor Samara, Raiden und sie geschmissen. Mit seinem gesamten Körper einen Angriff abgefangen vom ach so mächtigen Amon, der auch gleich seine Worte kund tat. Ich diene niemandem. sagte Shiro nur auf seine Worte. Was empfand sie ihm gegenüber? Hass? Nein. Angst? Nein, auch nicht. Es war das erste Mal, dass sie Amon gegenüber stand und irgendwie empfand sie ihm gegenüber... Nichts. Hätte er nicht gerade ihr Leben bedroht, wäre er ihr wohl reichlich egal gewesen. Doch... da war noch etwas anderes... Ken. Er lächelte. Sie wusste, dass er ihr gerade das Leben gerettet hatte. Raiden beschimpfte ihn als dumm, taumelte nach hinten, vielleicht vor Schreck, vielleicht aus Angst. Shiro konnte es nicht hundert prozentig einordnen. Die Albino jedoch machte einen Schritt vor. Weißt'e, Amon. Eigentlich wärst'e mir wohl scheiß egal. Wenn du nicht gerade versucht hättest mich einfach so umzubringen. Aber das haben schon viele versucht, das ist nicht das scheiß Problem.... kam es von ihr. Sie zog ruckartig den Kopf hoch, 3 ihrer Kagune-Peitschen sprossen aus ihrem Rücken hervor, ehe sie ihm entgegen brülle: ABER WENN HIER JEMAND DIESEN WICHSER ABSTICHT, DANN BIN ICH DAS!!! brüllte sie und würde mit ihrem Kagune direkt versuchen den Bunshin anzugreifen. Denn das Orginal schien sich bereits auf den Rückweg zu machen. Und Ken hing schließlich immer noch an dem Drecksack. Doch es geschah noch so viel mehr. Das Dorf versank ihm Chaos. All das war für Shiro aber unwichtig. Sie interessierte sich nicht dafür. Sie erfüllte Befehle, darauf war sie ausgebildet worden. Die Bilder die sich ihr boten, ließen sie absolut kalt. Kein einziges Empathiegefühl regte sich in ihr. Lediglich das Gefühl von Eifersucht war ein wenig vorhanden, denn schließlich wollte lediglich sie Ken abmurksen, wenn schon überhaupt. Doch aus dem Dorfinneren kam plötzlich ein Mädchen mit rosanem Haar. Von den Worten der umstehenden nach zu urteilen war dies Nana. Ebenfalls eine Jinchuuriki und sie schien sich direkt Amon anschließen zu wollen. Genervt stöhnte Shiro auf. Doch damit nicht genug. Der Pirat plante einen direkten Angriff auf den Vogel. Ken schien mit sich selbst Probleme zu haben, denn sein Kagune zuckte schnell und irgendwie unkontrolliert herum und gab schon leicht ekelhafte Geräusche von sich. Dann spross aus seinem Kopf etwas, was wie eine Rüstung aussah, in der Mitte ein rotes Auge, welches direkt Amons Bunshin fixierte, den Ken direkt angriff. Der Pirat rief zum direkten Angriff was einige auch taten. Shiro war etwas ratlos. Dies kam selten vor. Doch sie sah, wie sich die Gruppe spaltete. Sie versuchten das Original bzw. den riesigen Vogel anzugreifen, während Ken noch gegen den Bunshin kämpfte, lediglich die beiden Mädchen, die mit Winry gekommen waren, schienen sich ebenfalls an dem Bunshin zu versuchen und ihre Angriffe richteten sich gegen ihn. An Winry sah man Chakraschweife aus blubbernden Chakra entstehen. Bijuu? Alter, Mäddel... wenn du jetzt noch so ein Drecksvieh hier unkontrolliert rumspringen lässt, dann springst du selbst bald nirgendwo mehr hin.... dachte Shiro nur und hoffte bloß, dass die Rokkuberu das Ganze kontrollieren konnte. Man hatte schließlich schon einiges von unkontrollierten Bijuus und sowas gehört. Sie sah auch, wie Raiden sich plötzlich in Bewegung setzte und es sah so aus, als würde er weg rennen, in Shiros Augen. Er verschwand bei Häuserwänden und Shiro sah ihn nicht mehr. Abgehauen wie ein feiges Stück Scheiße.... dachte sich das Mädchen. Doch dann sah Shiro wie ein Jutsu, dass einer Kuppel glich, gewirkt wurde. Sie selbst befand sich ebenfalls darin. Skeptisch blickte sie sich um und konnte nicht direkt zu ordnen, von wem dies kam. Alle waren aber ansonsten direkt dabei und wollten kämpfen und zeigen, was sie konnten. Shiro war genervt. Mehr gab es da kaum zu sagen. Shiro wusste auch nicht, in welchem Geisteszustand sich Ken momentan befand, doch er griff direkt und immer wieder den Bunshin an. Also gut... dachte sich das Mädchen und setzte sich in Bewegung. Sie rannte auf die Rückseite des Bunshins und wollte sich so hinter ihm befinden, während sich Ken wohl noch immer vor ihm befand. Mit einem gekonnten Sprung befand sie sich kurz darauf in der Luft und schrie in Richtung von Ken: Ken! Daburu Rariatto no Kagune! würde er wissen, was sie meinte beziehungsweise könnte er noch darauf entsprechend reagieren? Sie hoffte es, denn sie setzte mit dem Angriff bereits an. Es lag an Ken, ob das Ganze funktionieren würde.

Out: Kurzer Post, wollte nicht auch so einen "Klopper" rein ballern. Hoffe ich habe alles irgendwie richtig mitbekommen, war echt etwas viel. :/ Wenn was nicht passt, bitte bescheid geben.

Selbsterfunden
Name: Daburu Rariatto no Kagune ("Trennender Bulle, heißes, reißendes Donnerschwert des roten Kindes")
Jutsuart: Taijutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch:
Voraussetzungen: Kagune, Taijutsu 7, Daburu Rariatto, Partner der das Jutsu ebenfalls beherrscht
Beschreibung: Das Daburu Rariatto no Kagune ist eine Weiterentwicklung und somit verbesserte Version des gewöhnlichen Daburu Rariatto. Bei dieser Technik greifen zwei Personen wie bei der Originalversion ebenfalls den Gegner an, genauso jeweils ein Anwender von Vorne und der Andere von Hinten. Wichtig hierbei ist das beide Anwender etwa gleich schnell und gleich stark sind, damit die Technik auch perfekt funktioniert. Diese spezielle Version des Rariatto wird mithilfe des Kagune angewendet womit die körperlich gestiegene Kraft der Anwender berücksichtigt wird und ebenfalls die organischen Auswüchse zusätzlich dazu verwendet werden den Gegner förmlich zu zerreißen. Die Auswirkungen richten sich nach dem Stärkewert der Anwender.
Stärke 10+: schwere Knochenbrüche inkl. innere Blutungen , offener Wunden durch das Kagune inkl Riss und Schnittverletzungen (schwer) starke-sehr starke Queschtungen der Luft/Speiseröhre sofern Hals getroffen wurde + zusätzliche Schnittverletzungen lebenswichtiger Atterien. Kampfunfähgikeit
Die Auswirkung verdoppeln sich entsprechend der Verdopplung des Stärke und Geschwindigkeitswertes.


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