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Straßen von Kirigakure

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Kawaki
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kawaki » Mi 3. Jul 2013, 01:28

Die Menschen auf den Straßen Kiri Gakures würden ein ungleiches Duo laufen sehen - falls die beiden tatsächlich die Aufmerksamkeit deren in Anspruch genommen hatten, sodass sie sie bei Laufen beobachteten. Die eine Person war ein junger Chuunin, er lief pfeifend und mit einem dicken grinsen etwas weiter vor ihr, mit zwei Tüten in den Händen, die eine voller Nudelsuppe, die andere voller Äpfel. Die andere Person war weiblich und kleidet den selben Rang, sie war etwas kleiner als er, würde das Grinsen des Chuunin nicht bemerkt haben. Das Mädchen schien hinter ihm her zu dackeln, immer darauf bedacht, dass sich die Blicke der beiden Chuunin nicht trafen. Wahre Stalker würden eine gewisse unnatürlich röte an ihren Wangen erkennen. Über ihnen zogen sich langsam die Wolken zusammen und die Menge auf den Straßen wurde immer kleiner. Die ersten Personen zückten schon ihre Regenschirme, denn es fing zu tröpfeln an. Die Schritte der Chuunin waren zielsicher und sie würden wahrscheinlich auch bald ihr Ziel erreicht haben. Doch was genau war vor ihrem Aufbruch passiert?
Während Leiko zielstrebig auf seine Wohnung zusteuert, musste er das ganze Szenario seines Nachmittags nochmal in seinem Kopf abspielen lassen. Schnell schaute er nach hinten, um sich zu vergewissern, dass er das Mädchen nicht verloren hatte, damit er seinen gedanklichen Abschweifungen auch gewährleisten kann und war auch schon in seiner Welt verschwunden. Sein Nachmittag hat mit seinem kleinen Einkaufsbummel begonnen, wo er sich seine heiß begehrten Äpfel und Nudelsuppen gegönnt hatte. Aus Langeweile hat er beschlossen sich auf einer Parkbank zu setzten und sich mit Hilfe eines Medizinbuches in eine andere Welt zu katapultieren. Wie sich herausstellte, die beste Idee seit Wochen, denn just in diesem Moment sprach ihn das Mädchen an, dass jetzt hinter ihm herlief und mit ihm nach Hause ging. Von Seiten des Matsumoto in allen Bereichen ein Gewinn und Leiko überlegte, ob in solchen Situationen sein verstorbener Vater nicht stolz auf ihn gewesen wäre. Trauriger weise hatte er ihn nie kennen lernen dürfen. Schnell wandte er seine Gedanken wieder auf die Szene mit dem Mädchen, um nicht plötzlich in Trauer zu fallen. Sie war also Obst-vernarrt. Eine Eigenschaft, die er schnell aus ihr locken konnte, indem er ihr einen seiner Äpfel anbot, die sie ablehnte. Das einzige Obst, was der Matsumoto gerne verschlang, waren Äpfel, was nicht sonderlich schwer zu erkennen ist. Dann fiel ein Thema, in denen die beide noch immer unterschiedlicher Meinung sind. Er hatte ihr erklärt, dass er, wenn es nur irgend möglich war, versuchte Kämpfe, Schlachten, oder ähnliches zu umgehen, dass er im Allgemeinen keine Kämpfe mochte, aber er schloss auch nicht aus, dass er, wenn es sich zu einer Pflicht entwickeln sollte, dass er tatsächlich kämpfen musste, er auch mit allem was er hatte dabei sein würde, um sein Dorf behilflich zu sein. Dennoch war er kein offensiv ausgerichteter Ninja, sondern eher einer, der auf der Seite stand, mit Taktiken behilflich ist und sein Team mit seinen medizinischen Fähigkeiten aushelfen wird. Er wusste nicht, ob er sich falsch ausgedrückt hatte, oder ob sie ihn einfach falsch verstanden hatte, aber sie erzählte ihm, dass sie einen Hinterhalt geschickter fand, als ein offener Kampf und Leiko stimmte ihr zu. Ein Hinterhalt ist in seinen Augen nicht auch nur taktisch klüger, denn ein guter Hinterhalt kann den Angreifer in wenigen Augenblicken den Feind überrumpeln und ist somit auch zeitlich gesehen eine feine Sache. Als das Thema abgehakt war, kam jedoch das "Finale", wie er seine Tat schon im Kopf einen Namen gegeben hatte. Er hatte sich mitten im Gespräch eine Mission gegeben, in der er sich die Aufgabe gab, herauszufinden, ob es ihm tatsächlich möglich war, mit den Gefühlen des Mädchen so zu spielen, als dass sie von total aufgebracht zu Verwirrung und Scharm wechselte und es war ihm tatsächlich gelungen. Im Nachhinein hatte er vergessen, warum er auf so eine blöde Idee gekommen war, aber schlussendlich hatte er seinen Spaß. Gerade hatte er absichtlich ihre geliebte Waffe beleidigt, und sie hatte wahrhaftig ihre Fassung verloren, sprang sie auf und wollte anscheinend seinen Hals umdrehen. Hastig aber wechselte er mit einem gekonnten Wortspiel die gegebenen Worte und veranlasste sie dazu sofort ihre gewollte Tat abzubrechen. Sie war still geworden und Leiko erkannte, dass sie ihre Wut binnen weniger Sekunden schon vergessen hatte. Der Chuunin musste sich beherrschen, nicht gleich loszulachen - was ihm gelang - und beobachte, wie das Mädchen sich fassungslos hinsetzte. Das letzte Mal, als er sowas ähnliches abgezogen hatte, hatte das Mädchen ihn eine Schelle verpasst. Auch wenn die Situation anders war, stempelte der Matsumoto diese Mission als einen Erfolg ab. Schlussendlich lud er sie zu einer Nudelsuppe in seiner kleinen Wohnung ein und lockte sie mit dem Spruch, dass es wahrscheinlich bald zu Regnen beginnen wird. Es musste sein Glückstag sein, denn genau dann fing es dann auch wirklich zu regnen an. Den Spruch, dass man im Regen nass werden würde, ließ er ausnahmsweise kommentarlos von statten gehen. Plötzlich stand sie auf und ging los. Er erinnerte sich nicht gesagt zu haben, wo er wohnte und sie bestätigte seine Annahme, in dem sie stehen blieb und nach dem Weg fragte. Sie war wirklich ein komisches Mädchen, doch irgendwie gefiel ihm das. Er war auch nicht sonderlich normal. Seufzend stand er auf, nahm die Tüten, lehnte ihr Angebot ab, eine der Tüten zu nehmen, obwohl er dies nett fand und erklärte ihr kurz wo er wohnte.
Plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Es war die Stimme des Mädchens, der diese Tat vollbrachte. Wie hieß sie noch gleich? "Akane, genau!", antworte er wieder seine eigene Frage und blickte zu ihr. Sie fragte ihn, ob er immer so zu Mädchen ist und Leiko schaute sie verständnislos an. "Wie bin ich denn zu Mädchen?", fragte er sie mit einer Spur schauspielerischen Ahnungslosigkeit. Er wollte ihre Frage genauer erörtern. Er wollte herausfinden, ob sie sich darauf bezog, dass er ihr gesagt hatte, dass er sie gut aussehend fand, oder fand sie den Fakt komisch, dass er sie zu sich nach Hause eingeladen hatte? Er wusste nicht, wie es die anderen Jungs machten, aber er hatte keine Probleme damit Informationen herauszugeben, die er will und Sachen herauszufinden, die er für interessant hielt. Außerdem war er alleine Zuhause und ein wenig Gesellschaft könnte ja nicht schaden. Er fand es zwar lustig, dass das Mädchen in Kiri lebte, obwohl sie anscheinend den Regen hasste und auch wenn er es wahrscheinlich genießen würde, wenn sie von ihrem Verwirrungsstadium zurück zu ihrem genervten Stadium kommt, wollte auch er nicht wirklich völlig durchnässt nach Hause kommen. Also nickte er und beschleunigte nochmal seine Schritte. Gerade fiel ihn auf, dass er gar nicht bedacht hatte, dass sie, wenn sie über seinen netten Worte hinweg gekommen war, sich wahrscheinlich auch wieder an seine abfällige Aussage gegenüber ihrer Waffe erinnern wird und er wollte sich nicht ausmalen, ob sie dann nicht wirklich nach seinem Hals greifen würde. Auf dem Weg nach Hause müsste er sich also an einen lebensrettenden Plan machen, der sie beschäftigen musste. Gedankenverloren führte er sie also zu seiner bescheidenen Behausung.

tbc (wahrscheinlich mit Akane): Leikos bescheidene Behausung
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Gunji » Do 11. Jul 2013, 17:03

CF: Kirigakure - Trainingsplatz

Schnell hatte Gunji von dem Trainingsplatz aus die Straßen Kirigakures erreicht. Er lebte schon von klein auf in Kirigakure weswegen er sich hier recht gut auskannte. Mittlerweile kannte er sogar Wege, welche sonst kaum Shinobis kannten. Zum Beispiel den Weg zum Oinin-Hauptquartier. Wobei er nicht darum wetten wollte, dass er diesen nun alleine auf Anhieb wieder finden würde. A propos Oinin... Wo hab ich eigentlich meine Kleidung gelassen? nachdenklich sah er sich um und hoffte das er sie einfach nur auf dem Trainingsplatz oder besser: Im Waldstück vergessen hatte. Das is irgendwie jetzt uncool... dachte er sich. Aber es war doch nur Kleidung. Oder? Gunji verwarf die Gedanken jedoch wieder und machte vor einem Laden halt, welchen er kurz darauf betrat.

Du schmieriger Halunke!! Was machst du hier! Du hast mich schon einmal bestohlen! brüllte der dicke Ladenbesitzer den Blonden an, als dieser vor die Theke trat. Doch Gunji hob nur abwehrend die Hände. Halt! Stopp! Jetzt rede ich! fing er an und hoffte, das dies den Mann besänftigen würde, der aus, für ihn, unerklärlichen Gründen sauer auf ihn war. Schnell kramte der Blonde die Augenklappe hervor und reichte sie dem Mann. Ich hab sie mir nur geliehen. Hier hast du sie wieder. Danke nochmal. Der Mann blickte entgeistert die Augenklappe und dann Gunji an. Doch bevor er noch irgendwas sagen konnte, war der Blonde auch schon wieder weg. Er brauchte schließlich noch eine Badehose.

Prompt war er aus dem Laden draußen, stürmte er schon den nächsten, griff nach einer Badehose rief: Ich leih sie mir nur! und rannte weg. Die Frau, welcher der Laden gehörte kreischte panisch umher, doch ließ sie es nach einer Weile dann doch bleiben und ging wieder in den Laden. Somit konnte Gunji ja nun zu den Onsen.

Er war gerade schon auf dem Weg, doch kam, wie so oft bei Gunji, ihm etwas dazwischen. Eine Katze kreuzte seinen Weg und lief in direkt die andere Richtung. Prompt machte Yutaka kehrt und rannte der Katze hinterher. Der Besuch mit seinem Team in den Onsen schien plötzlich völlig aus seinem Gedächtniss gestrichen worden zu sein. Kitty, Kitty, Kitty! brüllte er und rannte der Katze hinterher. Erneut an dem Laden der Frau vorbei, welcher er zuvor die Badehose entwendet hatte. Die Frau reagierte erstaunlich schnell, denn wie sich heraus stellte, war sie nicht mehr wirklich in der Blüte ihrer Jugend. Sie stellte dem Blonden mit ihrem Gehstock ein Bein, sodass dieser der Länge nach in den Staub fiel und ein dumpfes Geräusch von sich gab. Widerlicher Bengel! schimpfte sie, während sie mit dem Stock ausholte und diesen auf Gunjis Rücken krachen ließ. Dir werd ich Manieren beibringen! Erneut krachte der Stock schmerzhaft auf den Körper des jungen Mannes und dieser ließ ein schmerzerfülltes Keuchen erklingen. Ein paar mal noch schlug die Frau den Blonden, darunter auch ins Gesicht, wodurch er sie eine blutende Nase einfing. Danach nahm sie ihm die Badehose weg und ging wieder in ihren Laden. Gunji rappelte sich langsam wieder auf. Streckte sich, klopfte den Staub von seiner Kleidung, wischte das Blut von seiner Nase, was nicht allzu viel brachte, da sie immer noch blutete. Dann schüttelte er kurz den Kopf und sah sich suchend nach der Katze um. Kitty, Kitty, Kitty. rief er und folgte der Richtung, in welcher er dachte, die sie gelaufen war.

TBC: Kirigakure - Garten
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Aiame Hyuuga » Di 16. Jul 2013, 08:48

CF: Kirigakure Trainingsplatz mit Kenichi

Aiame war froh das Kenichi sich recht schnell öffnete, sie hätte gedacht es wäre schwieriger etwas aus ihm heraus zu bekommen da er die meiste zeit so zurück gezogen auf sie wirke. Daran sah sie aber nichts schlechtes schließlich sollte alle Oinin wahrscheinlich mehr so sein wie er und Informationen jeglicher Art in sich verwahren aber Aiame war nicht wie andere Oinin, was man eigentlich schon merkte wenn man nur ein paar Worte mit ihr wechselte. Sie war noch jung und unerfahren dennoch war sie es die ein paar Chuunin zu ihres gleichen ausbildet und dazu empfand sie es als wichtig die Menschen hinter dem Rohmaterial zu sehen den sie zu einem Oinin formen sollte. Kenichi war wie schon erwähnt sehr Kooperativ doch wirkte seine Art zu sprechen relativ kühl auf die Junge Hyuuga, ohne jegliche Regung sprach er vom Tragischem Tod seiner Mutter, die schon starb als er noch ein Säugling war. Aiame hingegen setzte einen sehr Mitfühlenden Gesichtsausdruck auf. Kenichi schien das alles nichts auszumachen, doch wusste Aiame woher wohl diese unterkühlte Einstellung her rührte. Sein Vater war nie für Kenichi und er lernte sich allein durchzuschlagen. Aiame biss sich auf die Unterlippe, Kenichi´s Schicksal rührte die Hyuuga obwohl auch sie es nicht einfach hatte konnte sie sich so viel Emotion erhalten auch das Oinin Training änderte daran nichts. „An einem Geburtstag beginnt man kein Training“ sagte die Hyuuga mit leicht gereizter stimme. Aiame schien wütend und Traurig zu sein doch nicht auf Kenichi sondern auf dessen Vater, der sich anscheinend nicht für seinen Sohn interessiert. Training war für einen Shinobi wichtig doch gab es dinge die einem Vater weit wichtiger sein sollten als die Körperliche Stärke seines Kindes auf die Welt da draußen vorzubereiten. Es gab so viel mehr als den Kampf und die Feingliedrigkeit zwischen Menschen, wer bereitete Kenichi darauf vor ?.
Aiame empfand das kurze auftauchen, aufgaben stellen und dann wieder verschwinden als ein verhalten eines Elternteiles unwürdig und war einfach fassungslos auf so viel Desinteresse zu stoßen. Aiame wischte sich eine herannahende Träne aus dem Auge und sah weiter nach vorn. „Wenn dein Vater einmal wieder im Dorf ist Kenichi, informiere mich bitte darüber, ich will ihm auch ein paar Ergebnisse mitteilen“ Meinte die Hyuuga mit ernstem Gesicht das jedoch weiter auf die Straße gerichtet war. Aiame war eigentlich keine Frau die sich leicht von Emotionen leiten lies doch Schicksale von Menschen die sie kannte gingen ihr immer sehr nahe. Aiame legte eine Hand auf Kenichi´s Schulter und meinte nur „Du bist nicht mehr allein, du gehörst schließlich zu meinem Team“ Meinte die Hyuuga mit einem zarten Lächeln im Gesicht.
Sicher würde Kenichi etwas verwirrt sein, so viel konnte sich die Hyuuga mittlerweile denken. Er war es sicher nicht gewohnt das man ihm Aufmerksamkeit entgegenbringt und das einfach so ohne einen Tieferen Sinn, jedenfalls keinen der für ihn ersichtlich wäre. Aiame wusste jedoch was diese Fragerei bringen sollte sie sollte sie ihrem Schüler näher bringen, schließlich würden sie noch lange zeit miteinander zu tun haben und die Hyuuga wollte ein gutes Verhältnis zwischen sich und ihren Schülern schaffen, darauf lies sich vertrauen aufbauen und dann sogar Freundschaft entstehen.
Vielleicht würde Kenichi dies besser verstehen wenn er Weiser und Älter geworden ist und Aiame vielleicht etwas auf ihn abfärben konnte.
Aiame fand es sehr Interessant zu hören das Kenichi garade dabei ist ein Jutsu zu entwickeln und wandte sich zu ihm während sie weiter Richtung Onsen liefen. „Ein neues Jutsu ? Interessant was für eines ?“.
Aiame fand es auch Interessant zu hören über was Kenichi so nachdachte, musste aber auch etwas schmunzeln da sie feststellte das Kenichi ziemlich Irritiert zu sein schien.“Du weißt nicht recht warum ich dir so viele Fragen stelle, die nichts mit deiner Ausbildung zutun haben, hab ich recht ?“
Aiame schaute wieder nach vorn und lächelte.“Du denkst sehr Praktisch Kenichi doch nicht alles was man tut oder sagt muss einen Zweck erfüllen. Es ist ein Teil der Menschlichen Persönlichkeit mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, jedenfalls ist es ein großer teil meiner Persönlichkeit.“ Meinte die Hyuuga leicht verlegen und kratzte sich dabei an der Stirn, bevor sie ihren Blick wieder zu Kenichi wandte „ So wie es eben deiner Persönlichkeit entspricht hinter allem einen Sinn zu entdecken, nicht wahr ?“.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kenichi » Di 16. Jul 2013, 12:24

cf: Trainingsplatz

Aiames erste Reaktion half nicht gerade, Kenichis anfängliche Verwirrung abzubauen. Warum sollte man an seinem Geburtstag nicht trainieren? Es war halt ein Tag an dem das Alter in Akten und ähnlichem um einen Schritt weitergesetzt wurde, aber ehrlich, Kenichi konnte den ganzen Trubel um Geburtstage nicht verstehen. "Warum nicht? Was sollte daran so besonders sein? Man alterte ja nicht in 1-Jahr Schritten oder so, es ist ein linearer Prozess. Entweder sollte man jeden, oder gar keinen Tag feiern." Erneut zuckte er kurz mit den Schultern, er hatte sich für letzteres entschieden, der Rest war ihm ziemlich gleichgültig. Als nächstes kam seine Sensei auf ein Treffen mit seinem Vater zu sprechen. Der Okumura wusste nicht, ob das so eine gute Idee war. Sein Vater hatte sich noch nie auf so was eingelassen, selbst Elterntreffen in der Akademie war dieser fern geblieben. Aber das war Aiames Problem, nicht seines, also nickte Kenichi leicht. "Kann ich machen. Mein Vater war allerdings kurz vor meiner Chuninprüfung hier, also wird er wohl erst in ein paar Wochen wieder auftauchen. Frühstens..." Auch die Zusicherung, dass er nicht mehr allein sein musste, traf bei Kenichi allenfalls auf Skepsis. Hier wollte er lieber keine Diskussion vom Zaun brechen, er hatte so das Gefühl, dass Aiame da auf irgendwelche komischen Gedanken kommen würde. Er hatte nicht vergessen, dass sie Gunji spontan dazu verdonnert hatte, bei ihr zu wohnen. Kenichi mochte die stille Zurückgezogenheit seines zu Hauses und wollte da lieber nichts riskieren. Also beließ er es bei einem kurzen Nicken.
Danach kam endlich ein Thema, in dessen Besprechung Kenichi tatsächlich eine gewisse Relevanz sehen konnte. Aiame fragte ihn nach seinem neuen Jutsu. Allerdings wusste der angehende Oinin nicht, inwiefern ihm seine Sensei da weiterhelfen konnte, immerhin hatte sie selbst gesagt, dass sie kein Katon beherrschte. "Eine Technik die auf einer Katonvariation meines Bluterbes basiert. Ich glaube nicht, dass mir da jemand allzu sehr weiterhelfen könnte." In der Theorie vielleicht sein Vater, aber der würde ihn nur auslachen und sagen, er solle das gefälligst selbst herausfinden. Schließlich kam Aiame auch auf die Frage zu sprechen, die sich Kenichi schon die ganze Zeit im Hinterkopf gestellt hatte. Was sollte die Fragerei? Das meiste war ja wohl völlig irrelevant. Allerdings war das wohl nur seine Ansicht, denn Aiame schien da deutlich anderer Meinung zu sein. "Schätze schon, ja." Zugegeben, er war mit dem absoluten Minimum an menschlichen Kontakten gut zurecht gekommen, aber das war erneut das Thema, bei dem Kenichi sich nicht auf eine Diskussion einlassen wollte.

Also ich überlass es dir, das tbc zum Onsen zu setzen, wenn Aiame mit dem Ausfragen fertig ist ^^
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Aiame Hyuuga » Di 16. Jul 2013, 14:28

Aiame verwunderte Kenichi´s Einstellung zu Geburtstagen nicht, schließlich hatte er wahrscheinlich nie das vergnügen einen dieser Tag wirklich mit Menschen zu feiern die ihm Nahe stehen, wenn es diese überhaupt gab. Kenichi meinte er sah nichts besonderes an diesem Tag, da er jeden Tag älter wird und es sich dabei um etwas ganz natürliches handelt, einen sogenannten Linieren Prozess. Aiame schüttelte resigniert ihr Haupt. „Ein Geburtstag wird nicht gefeiert nur weil du älter geworden bist, er hat eine viel tiefere Bedeutung. Dies ist ein Tag der dir zeigt wie wichtig du anderen bist, wie lieb du von anderen gewonnen wurdest und wie viel du ihnen bedeutest. Sie ehren dich und den Tag deiner Geburt, weil sie dankbar dafür sind das du da bist.“
Aiame hoffte Kenichi konnte ein bisschen verstehen, dass es aus diesem Grund eben auch nicht üblich ist das Geburtstagskind auf dem Trainingsplatz zu malträtieren. Aiame stoppte kurz und sah Kenichi an. „Du solltest nicht so abwertend über solch freudige Tage sprechen, davon gibt es ohnehin in letzter zeit schon viel zu wenige“ Damit wollte Aiame wohl auf die Situation in Kirigakure deuten, wo ihr wohl jeder zustimmen konnte, da in Kirigakure wohl oft ziemlich dicke Luft herrschte. Das Kenichi das sicher nicht so eng sah würde sie auch nicht wundern, doch war es nicht gesund mit Scheuklappen durch´s leben zu gehen und nicht zu sehen was in Kirigakure grade vor sich geht vor allem aber Aiame würde die Situation im Auge behalten müssen, sie ist schließlich erst Oinin und dann Sensei.
Auf die frage hin ob Kenichi ihr sagen könnte wann sein Vater zurück kommt wusste er selbst keine genaue Antwort doch wusste er zumindest das er vorerst nicht zurück kommen würde. „Das ist nicht schlimm, Ich werde ihm schon noch früh genug begegnen“ Aiame würde ihn finden, sie als Oinin konnte viele Informationen und Akten einsehen außerdem hatte sie besondere Fähigkeiten die sich auch immer schon als sehr Praktisch erwiesen, wenn es um das aufspüren von Personen ging. Sie wollte diesem Mann jedoch nichts tun sondern nur ein paar Worte mit ihm wechseln, seinen Sohn betreffend auch wenn dies nicht viel bringen sollte Aiame versprach sich etwas davon, doch dies blieb vorerst ihr Geheimnis.
Als die Hyuuga und Kenichi dann weiter voran schritten und sie beinahe bei den Onsen waren, fragte Aiame ganz interessiert was für eine Art Jutsu es war das Kenichi entwickelte. Dieser Meinte es handelt sich dabei um ein Besonderes Jutsu, eine Katonvariation, bei dem ihm wohl keiner groß helfen konnte. Aiame überlegte kurz was sie dabei für Kenichi tun könnte, doch hatte sie leider gar keinen Bezug zum Katon weshalb auch sie zu denen gehören würde die Kenichi bei seinem besonderen Jutsu nicht groß helfen kann. „Tut mir leid Kenichi, wie du weißt habe ich keinen Bezug zum Katon weshalb ich dir mit solchen Techniken, die dann auch nur eine Variation von dem eigentlichen Element darstellen nicht wirklich eine große Hilfe sein kann.“
Schnell wurde es wieder so still zwischen den beiden als Aiame meinte es entspräche ihrer Persönlichkeit das Gespräch mit anderen zu suchen ebenso wie es Kenichi´s entsprach diesen wohl mit knappen antworten aus dem weg zu gehen. Zwar war Aiame nicht sonderlich angetan von dieser Art mit anderen umzugehen, doch so war Kenichi eben und sie akzeptierte ihn so wie er war. Weshalb sie an dieser stelle lieber wieder still war um Kenichi mit ihrer Redseligkeit nicht noch unangenehm zu werden. Es dauerte auch gar nicht mehr lange schon war in der ferne die Onsen zu sehen und die Blauhaarige sah sich fragend um. „ Hmmmm wo sind jetzt die beiden ?“

TBC: Aiame erreicht mit Kenichi die Onsen
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kenichi » Di 16. Jul 2013, 21:26

Offensichtlich hatte Aiame einen gänzlich anderen Blickwinkel auf das Thema Geburtstag. Nachdenklich ließ Kenichi sich diese Worte einen Moment lang durch den Kopf gehen, bevor er zu einem Schluss kam. "Schätze es läuft aufs Gleiche heraus. Ich bezweifle, dass jemand diese Gefühle für mich hegt." Er hatte niemanden, dem er wichtig war, oder dem er solche Gefühle entgegen brachte. Also war das Thema Geburtstag selbst aus dieser Sicht für ihn abgehakt. Und allzu freundlich gestaltete sich dies damit auch nicht mehr. Allerdings konnte er den Wahrheitsgehalt in Aiames Rüge nicht absprechen. In letzter Zeit war allzu viel nicht sonderlich vorteilhaft für Kirigakure verlaufen. Dabei war das Wissen um die Situation bei Aiame sogar vollständiger als bei ihm. Es waren wohl wirklich keine allzu schönen Zeiten. Aber da Kenichi spontan nichts einfiel, was er direkt dagegen unternehmen konnte, war auch dieser Punkt eigentlich hinfällig. Ihm blieb lediglich trainieren und bereit sein, für den Moment an dem er tatsächlich etwas bewirken konnte.
Auch das nächste Thema war schnell zu Ende. Zwar wusste Kenichi nicht, was genau Aiame von seinem Vater wollte, er hielt diesen jedenfalls für keine allzu angenehme Gesellschaft, aber die Oinin hatte dafür sicherlich einen guten Grund. Damit war auch diese Angelegenheit für den jungen Okumura erledigt. Da Aiame, wie erwartet, bei seinem neuen Katonjutsu auch nicht weiterhelfen konnte, war dies auch abgehakt. Immerhin schien die Oinin damit endlich zufrieden zu sein, von weiteren Fragen sah sie nämlich dankenswerterweise ab, bis sie ihr Ziel erreichten. Wie zu erwarten waren die beiden zuerst an den Onsen angekommen und mussten noch auf Gunji und Winry warten. "Ich weiß zwar nicht wo Winry wohnt, aber in jedem Fall musste sie ja einen Umweg nehmen, also wird sie wohl erst nach uns eintreffen, selbiges gilt für Gunji." Allerdings musste man bei dem angehenden Oinin noch etwaige Ablenkungen in Kauf nehmen. Ebenso die Möglichkeit, völlig vergessen zu werden. Gunji war da schon recht eigen.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Anzen Hogo » Mo 2. Sep 2013, 12:15

CF: Elternhaus der Familie Daku

Tora schien geladen, sie schien Wütend doch auch Trauer und Freude spiegelte sich in ihren Augen wieder, sie wusste nicht was sie von dieser neuen Situation halten sollte und unter normalen Umständen wäre ihr auch all das völlig egal, doch hatte sich etwas entschiedenes im leben der Schwertmeisterin geändert, es gab nun einen Menschen der ihr sehr wichtig war. Einen Menschen den sie vermissen würde wenn er nicht mehr da war und dieser Mensch war Meigetsu. Der neue Mizukage des Dorfes Kirigakure, ein Mann den sie nicht haben konnte. Die Kyori Balte die Faust, stoppte jedoch nicht. Niemand auf ihren weg zum Trainingsplatz wagte es sie auch nur anzusehen, auf den Straßen wechselten sie gar zur anderen Seite und ließen auch sonst gebührenden Abstand. „Das Schicksal hat es also wieder einmal geschafft“ meinte sie leicht vor sich hin murmelt. Der Blick in ihren Augen war Mörderisch und hatte nichts mit Schlechter Laune gemein. Sie stoppte schlagartig, zog Evangeline aus ihrer Scheide und setzte es gegen eine einfache Laterne ein, wie durch Butter glitt ihr Schwert hindurch, mit immer noch Finsterem Blick sah sie sich um. Wie es schien war Tora in Kampfesslaune und wollte durch dieses Verhalten Provozieren. Die Laterne viel direkt auf die Straße und der Gläserne Kopf zersprang in hundert Einzelteile, die sich alle samt auf der recht feucht wirkenden Straße aufzufinden waren. Tora reckte ihren Körper dem Himmel zu, der von dunklen Wolken grade zu bedeckt war. Evangeline ebenfalls soweit in den Himmel gestreckt das man glauben konnte sie wollte ihn erdolchen. „Ich lasse mich nicht länger von dir bestrafen, hast mich gehört !“ Schrie sie so laut das man es über die ganze Straße hören konnte, geplagt von dem Gedanken das dies was sie sich doch so sehr gewünscht hatte nun einfach wieder weg ist. Es war grausam für die noch immer Junge Frau, einen so kurzen Augenblick das Glück auf ihrer Seite zu wissen doch es dann wieder brutal aus ihren Händen gerissen zu bekommen. Tora erhielt jedoch keine Antwort. Starr sah sie in den Himmel als es dann zu regnen begann. Die Schmiedin spürte die Kühlen tropfen auf ihrer Seidigen Haut, jede andere Frau würde jetzt wohl anfangen zu tränen zu vergießen doch nicht Tora, sie senkte ihr Blick, die Wut verflog und alles was blieb war tiefe Trauer. Evangeline lies sie langsam nach unten gleiten, bis seine so gefürchtete schneide zu Boden gerichtet war. Da stand sie nun, im Strömenden Regen, allein so wie es das Schicksal wohl für ihr gesamtes leben vorsah, doch wohin sollte sie das führen. Ist es mein Schicksal, so einsam und verbittert zu werden das ich den Pfad der Ehre hinter mir lasse ? soll ich dem Guten den rücken kehren und den Hass verbreiten der sich seit so langer zeit in mir staut ? Wofür lebe ich und wofür werde ich letztendlich sterben?. Die immer so stark Kunochi viel auf die Kniee, mitten in eine Pfütze die sich vor ihr Gebildet hatte. Dort drin erkannte sie sich selbst, jedoch nur verschwommen und unscharf durch den Strömenden Regen war dies auch gar nicht möglich und auch wenn die Gefahr bestand das sie jemand sehen konnte so lies es Tora doch zu das ihr eine einsame Träne über die Wange lief und über ihr Kinn den weg in die Pfütze fand. Tora erinnerte sich an die Kurze zeit zusammen mit Meigetsu, erinnerte sich wieder an ihre Kindlichen Anfänge, der Kuss auf die Wange, eine Zärtliche Berührung, sowie an die Liebesbekundung eines Mannes der noch nicht wusste welch Schicksal noch vor ihm stand. Plötzlich stand da jemand Hinter der Knieenden Tora, die bemerkte dies jedoch erst als man einen Schirm über sie hielt. Sie wandte sich in dessen Richtung und dabei Handelte es sich um einen kleinen Jungen, einen Jungen in einem Gelben Regenmantel und und Schwarzen Gummistiefeln und obwohl sich Tora Gesichter schlecht merken konnte war ihr bewusst, das dies der Junge war der sich im Restaurant verlief, der Junge der seine Mutter nicht mehr finden konnte und anscheinend auch Tora nicht vergessen hatte. Er schaute sie leicht fragend an, reckte seinen Kopf leicht seitlich und fragte mit der Unschuld eines Kindes „Findest du deine Mama nicht mehr, keine Angst ich kann dir helfen, ja ?“ Tora wusste gar nicht wie sie auf diese Frage reagieren sollte, sie war so abwegig und doch so süß das sie nicht anders als schmunzeln konnte. „Das ist wirklich ganz Lieb von dir, doch weißt du man kann auch mal traurig sein´, wenn man seine Mama nicht verloren hat“. Der kleine Nickte und meinte nur „Ja, ich bin erst gestern hingefallen und auch ganze dolle traurig gewesen aber dann kam meine Mama und hat mir hoch geholfen“. Tora lächelte dieses Goldige Kind an. „Dann hast du deine Mama richtig doll lieb, ja?“ Der kleine Nickte immer zu, wie eine Art Wackeldackel. „ Ja, so viel“ weit streckte der Junge seine Arme aus und zeigte damit auf seine weiße wohl das er seine Mutter sehr lieb hat. Tora empfand die Ehrlichkeit eines Kindes, deren Art sich auszudrücken als unbezahlbar, Kinder waren die Zukunft und in diesem Kind steckte ein guter Mensch. „Oh mein Gott, Lady Tora !“ rief eine Frauenstimme über die Straße. Im strömenden Regen war diese nicht gerade gut zu erkennen, nur ihr Gelber Regenschirm leuchtete hervor. Es war die Mutter des Jungen, die beide anscheinend einen Spaziergang durch den Regen machten. „was ist passiert ? Kommt ich helfe euch auf“. Tora hielt ihr jedoch die Hand vor´s Gesicht. „dafür besteht keine Bewandtnis, es ist nichts“ Doch die Frau griff Tora dennoch unter den Arm und half ihr auf. Tora wollte schon etwas sagen als die Junge Mutter meinte „vergesst jetzt doch einmal euren verdammten Stolz“ Tora wandte ihr Haupt von ihr ab, wie oft hatte sie das schon gehört doch was hätte sie neben ihren Stolz den noch. Tora lies sich auf helfen. „Danke“ sagte Tora kleinlaut, die junge Frau nickte. „Ihr braucht mir nicht danken. Ich Danke euch“ Tora wusste nicht recht wofür „Wofür dankt ihr mir“. Der kleine Junge lief zu seiner Mutter. “Macht ihr Witze?, ihr beschützt unser Dorf, somit Mich meinen Sohn, so wie alle anderen hier. Was wäre ich für eine undankbare Person wenn ich das nicht anerkennen würde. Ich bewundere euch für alles was ihr tut, was euch nun noch fehlt ist lediglich der richtige Mann an eurer Seite, einer der nicht so dumm ist euch ziehen zu lassen". Tora schwieg dazu, sie war schließlich nicht der Type mit dem man so einfach plaudern konnte, vor allem wenn es um solch Private Angelegenheiten ging. „Ich hoffe mein Sohn hat euch keinen ärger gemacht“. Tora lächelte und sah ihn freundlich an „Nein, ganz im Gegenteil“ Tora wusste das es auch noch andere dinge im Dorf gab die es zu beschützen galt und zwar dessen Zukunft, dessen Gegenwart und Vergangenheit und das alles wurde ihr bewusst durch die Unschuld eines Kindes. „Ich danke dir kleiner, du wirst Kirigakure eines Tages Stolz machen und bis es soweit ist werde ich dafür sorgen das es Morgen noch steht“. Tora hatte neuen Mut gefasst und erinnerte sich das sie immer noch Ziele hatte die es zu erfüllen gab und dazu gehörte es feinden Kirigakures in den Arsch zu treten.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 2. Sep 2013, 13:44

CF: Zerstörter Stadtteil


Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte sich von seiner Schwester entfernt mit der Absicht die Mizukagin Haruka Sabaku zu treffen bewegte er sich direkt durch die Straßen Kiri-Gakures in Richtung des gewaltigen Mizukageturmes. Er hoffte das Nana verstehen würde, dass er verhindern wollte das in dieser angespannten Situation eine nähere Verbindung zwischen ihr und dem Uzumaki erkannt werden konnte, so schützte der ehemalige Sage aus Konoha seine Familie. Der Lord der Zerstörung bewegte sich im Schatten der Straßen, er wollte wenig Aufmerksamkeit auf sich lenken, denn je weniger Menschen von seiner Anwesenheit hier wussten, desto besser. Mit einem Donnergrollen signalisierte der Himmel das er sich nun öffnen würde und wenige Augenblicke später begann ein Strom, Tröpfchen für Tröpfchen über die Dächer Kiri-Gakures zu ziehen. Ein Wetter welches wahrlich in die folgene Szene passte die der Uzumaki beobachten durfte. Für den Jinchuuriki war dies ein bewegender Moment, denn er durfte einen Augenblick der größten Schwäche bewundern, gefolgt von dem Zusammenschluss wahrer Stärke , welches wirklich herrlich von dem Unwetter über ihm untermalt wurde. Zwar war das Wetter üblich für das Mizu no Kuni, aber es passte dennoch wie die Faust aufs Auge. Minato hielt sich im Hintergrund der Szene die sich vor seinen Augen abspielte, eine ihm wohl bekannte der Sieben war es die offenbar mit Selbstzweifel und ihren eigenen Charakterzügen zu kämpfen hatte und wohl ken "Mensch" auf Erden hatte wohl mehr Potential Salz in eine offene Wunde zu streuen wie Minato Uzumaki. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko begrüßte ein Wiedersehen mit der Kyori, war ihre Ansicht , ihre Ehre doch genau das was auch Minato davon überzeugt hatte das Kiri-Gakure noch nicht vollständig verloren war. Der Uzumaki wollte die Frau und ihren Sohn durch seine Anwesenheit nicht in Aufruhe versetzen, also wartete er bis diese sich von der Schwertmeisterin entfernt hatten. Minato hielt seine Augen geschlossen und wartete unter einer Vordach. Der Schatten dieses hüllte seinen kompletten Körper ein und erst als er seine Augen öffnete bohrte sich das dämonische Rot eben dieser durch die Dunkelheit. Der Uzumaki machte einen Schritt auf die Kyori zu , sein Blick hatte sich verfinstert. "Was ist mit dir los Tora?.....dieser jämmerliche Zustand der Schwäche.....so willst du dafür sorgen das Kiri-Gakure die Chance auf einen neuen Morgen hat? Das ist unmöglich, dann kannst du auch sogleich im Dreck liegen bleiben, denn dort gehört Gewürm hin was sich seine eigenen Schwächen nicht eingestehen kann....." Die Worte des ehemaligen Konoha Shinobis waren absolut provokant, erkannte die Kyori den näheren Sinn dahinter? Oder würde er damit nur auf eine aggressive Gegenreaktion stoßen? Minato konnte die Schwertmeisterin in diesem Moment nicht wirklich einschätzen. Minato blickte der Mutter und ihrem Knaben nach. "Vielleicht verstehst du jetzt warum ich dir sagte was die Zukunft dieser Welt ist....das was ich tuhe, dass was du tust spielt keine Rolle, es dient lediglich dazu die Welt zu sichern in der diese jungen Schicksale aufwachsen werden und welche Lehren sie erfahren werden, nicht mehr und nicht weniger...." Der Uzumaki kam nun näher an die Schwertmeisterin heran, jedoch wusste er das sie "Nähe" nichts abgewinnen konnte , obwohl die Nebenwirkungen von der Technik des Uzumakis in Form einer drängenden Abhängigkeit von Ihm noch immer vorhanden sein sollten, ein Schachzug den der Lord der Zerstörung bewusst geplant hatte. "Kurz bevor du mich sowieso danach fragst, ich bin auf dem Weg zur Mizukagin, sie muss mir erklären warum eine Genin , von der ich ihr sagte das sie eine besondere Ausbildung benötigt sich in ihrem eigenen Dorf das Leben genommen hat.....eigentlich wollte ich ihr für diese Fehleinschätzung einen Arm heraus reissen....aber keine Sorge du musst mir nun nicht dein Schwert entgegen halten, ich habe zwei euerer Shinobis die mich sehr an dich erinnern versprochen das es kein Blut vergießen mehr geben wird und dazu stehe ist, also kehre ich zu dem zurück was ich gut kann und zwar langen Dialogen" Minato konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und tatsächlich er laberte wirklich manchmal un unterbrochen viel. Das die Mizukagin Sabaku Haruka mittlerweile ihr Amt an Meigetsu Daku übergeben hatte ahnte der Uzumaki in diesem Moment noch nicht, doch vielleicht würde Tora ihm hier ein kleines Update in dieser Sache verschaffen. Minato sah nun in den Himmel hinauf, die Regentröpfchen auf seiner heißen Haut waren ein durchaus angenehmes unterfanden. Denn der Lord der Zerstörung besaß aufgrund seiner "Krankheit" eine erhöhte Körpertemperatur die absolut wie ein Fieber wirken könnte. Dadurch war der Stoffwechsel des ehemaligen Konoha Sage ebenfalls schneller als normal, dies brachte einige Vorteile, aber auch Nacheile mit sich. "Also erzähl mal, was eine Frau wie dich dazu treibt auf die Knie zu gehen? Selbst ich hatte so meine Probleme diesen Zustand bei dir zu erreichen und das will ja etwas heißen...." Der Uzumaki hatte eine seltsame Art an sich mit der Schwäche der Kyori umzugehen, doch schien er ihr damit wohl nur zeigen zu wollen, dass Bedenken unnötig waren, sie würde den richtigen Weg für sich schon finden. Vorsichtig blickte der Jinchuuriki nun der Schwertmeisterin auf deren Schultern er große Stücke hielt entgegen. *GRRRR Minato sei vorsichtig, du weist nicht was hier in diesem Dorf vor sich geht, sie sind alle getrieben von Falschheit...sie warten nur darauf uns ein Messer in den Rücken zu rammen. Ich muss dich doch wohl nicht daran erinnern....welches Schicksal dein Großvater erleiden musste oder? GRUUUR* Der Uzumaki lauschte den Worten seines dämonischen Gefährten, er blickte diesem vor seinem geöffneten Seelenkäfig stehend direkt in die roten Augen und lächelte. *Dazu hat sie keinen Grund, sie ist Teil der Familie Kurama und falls doch, mein Wort bindet mich.....ich werde nichts unternehmen....es würde nur beweisen was ich immer offenbart habe, dass das Shinobisystem versagt hat und der Zorn Jener die mir nahe stehen würde über sie kommen..* Das Minato mit Jener , Tia , Naomi und Zuko meinte war klar. Doch berücksichtigte er hierbei auch Nana , Winry und auch Ren, die für die Familie sogar bereit war sich gegen ihr Dorf zu stellen. Der Uzumaki spielte also mit offenen Karten und egal was in dieser Situation nun folgen würde, er würde seinen Vorteil daraus ziehen und diesen weiter ausbauen.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Uchiha Naomi » Mo 2. Sep 2013, 15:11

CF: Restaurant Kihin no Aru

Akane war fast sogar noch schneller als normal. Daran konnte man sehen welche Kraft die Wut aus einem herausholen konnte. Sie ließ sie noch schneller laufen und würde Akane jetzt auf einen Baum hauen, hätte sie das Gefühl diesen mit ihren Händen zu Kleinholz verarbeiten zu können. Es dauerte eine Weile bis es merkte das es angefangen hatte zu regnen. Genervt blieb sie stehen, warf ihren Kopf in den Nacken und starrte die Regenwolke an, als wäre sie schuld an diesem ganzen Dilemma. Ich hasse ihn!, dachte sie. Ich hasse ihn, ich hasse ihn, ICH HASSE IHN! Ja, die Wut, die sie auf den Matsumoto hatte, kannte fast keine Grenzen. Niemand hatte das Recht sie bescheuert zu nennen. Die junge Chuunin ging weiter und achtete dabei nicht wirklich auf den Weg, den sie ging. Erst als der Donner grollte und der erste Blitz über den Himmel zuckte, wurde die Akane etwas ruhiger, nur um dann noch genervter zu werden, da sie innerhalb von wenigen Minuten klatschnass war. "Mein Leben scheint mich heute echt zu hassen. Es kann nur noch schlimmer werden.", murmelte die Kikuta unwährend sie nun von einem Hausdach zum nächsten jagte. Diesen Satz hätte sie lieber nicht sagen sollen, denn es konnte wirklich nur schlimmer werden, auch wenn sich nichts andeutete. Akane arbeitete sich durch die Straßen, der Regen hatte ihr Gemüt etwas beruhigt. Jetzt tat es ihr sogar leid, dass sie sich von dem Matsumoto getrennt hatte, aber zurückgehen würde sie unter gar keinen Fall machen. Dann müsste sie ja zugeben, dass sie einen Fehler gemacht hatte und das würde nie passieren. Eben ein typischer Backfisch. Sie beobachtete wie eine Frau mit ihrem Kind, einen kleinen Sohn, an ihr vorrüber gingen. Einen Regenschirm hätte ich auch gerne, dann müsste ich nicht von einem Dach zum Nächsten sprinten und könnte ganz gemütlich shoppen gehen, aber nein, es muss verdammt nochmal regnen! Die Schwarzhaarige ging weiter in die Richtung aus der die Beiden eben gekommen waren. Und da war er, der Lichtblick des heutigen Tages. Die Kikuta würde sie unter Tausenden erkennen, die Frau, die ihr großes Vorbild war. Auf Straße stand eine der 7 Schwertshinobi, eine der Ninja, die ihre Klingen beherrschten und ihre Kraft ihresgleichen suchte. "Tora Kyori.", hauchte sie leise und ehrfürchtig den Namen der Frau, die für ihren Stolz bekannt war, die außerhalb von Kirigakure bekannt war. Akane wollte sofort zu ihr hinrennen um sicher dieser Frau vorzustellen, um ihr ihre Bewunderung auszudrücken. Sie bewegte sich sogar auf die Kyori zu, als sie eine Stimme hörte. Es war die des Matsumotos, der bat, dass sie auf ihn warte. Sofort nahm ihr Gesicht wieder einen genervten Ausdruck an, weil sie befürchtete, ihr Idol könnte in den paar Minuten verschwinden, in denen sie mit ihm redete. Umso überraschter war sie, als sie seine Verzweiflung hörte, er flehte ja beinahe und bot ihr sogar an ihn zu schlagen. Akane überlegte sich wirklich, ob sie ihn schlagen sollte, doch sie erinnerte sich auch daran, dass es ihr schon wieder leid tat. Zudem war sie wirklich gerührt, denn das einer ihr den ganzen Weg folgte, hatte sie auch noch nie erlebt. "Weißt du was? Ich hab mich auch nicht so toll benommen..." Man konnte gut merken, wie sie herum druckste, das es ihr wirklich peinlich war. "Tschuldigung.", brachte sie schließlich leise hervor, dann fiel ihr etwas ein. Er hatte mal erwähnt, dass er Tora Kyori nicht kannte und das wollte sie nun ändern. Sie deutete mit dem Finger hinter sich und drehte sie dabei um. "Schau, das ist Tora Kyori. Sie ist eine der 7..." Die Kikuta wurde immer leiser bis ihre Stimme erstarb. Ein Mann war aufgetaucht. Und er schien mit ihrem Vorbild zu reden. Dabei kam er immer näher zu ihr und das gefiel Akane überhaupt nicht. Sie fand den Blonden da ziemlich unheimlich, weswegen sie Suzumebachi von ihrer Halterung an ihren Finger steckte. Würde er nur eine falsche Bewegung machen, dann würde sie eingreifen. Langsam kam sie der Szene näher, ihre Augen verengten sich zu Schlizen. Sie hatte nicht mitbekommen, was der Mann zu der Kyori sagte, aber das er sie einfachso ansah konnte die Kikuta schon jetzt nicht leiden. Allerdings schaffte sie es auch nicht ihre Klappe zu halten. "Können sie nicht einen angemessenen Abstand zu ihr halten?", fragte sie laut und versuchte dabei streng zu klingen. Gute Ohren würden aber auch die Unsicherheit hören die mitschwang, die Unsicherheit und Unerfahrenheit der Chuunin, die sich die Frage stellte, wie wohl die Reaktion ausfallen würde.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kawaki » Mo 2. Sep 2013, 16:49

Cf: Restaurant Kihin No Aru

Während der Matsumoto stetig versuchte die Kikuta einzuholen fing es langsam aber sicher gehörig zu Regnen an. Nicht das es ihm viel ausmachte - er wusste jedoch, dass Akane den Regen hasste. Zumindest hatte sie ihm das offenbart. Darum fand er es komisch, dass sie dennoch durch den Regen rannte, anstatt sich irgendwo unter einem Dach oder ähnlichem vor eben jenen Wasserguss zu schützen. Vielleicht wollte sie einfach nichts mehr mit Leiko zu tun haben, aber was auch immer der Grund war, der Matsumoto würde es ganz sicher nicht erfahren. Der Chuunin hatte lange nicht mehr so viel rennen müssen und er war schon kurz davor aufzugeben sie erreichen zu wollen. Doch dann bleib sie abrupt stehen und weil die Straßen richtig rutschig geworden waren, wäre er beinahe in sie reingerutscht. Wahrscheinlich hätte sie ihn dann tatsächlich geschlagen. Er freute sich über diese Pause. Noch konnte der Schwarzhaarige nicht ausmachen, warum die Kunoichi plötzlich stehen geblieben war, aber was auch immer der Grund war, er musste sich bei dem auf jeden Fall bedanken, denn Akane war wie ausgewechselt. Vor nicht mal zehn Minuten hatte sie ihn angeschrien und plötzlich fing sie an sich für ihr Benehmen zu entschuldigen. Leiko konnte es nicht fassen, denn eigentlich war er es, der sich entschuldigen musste. Das veranlasste dem medizinischen Anwärter dazu mit Sprachlosigkeit zu protzen. Was hätte er auch sagen können? "Ja es stimmt, du trägst voll und ganz die Schuld", oder gar, "gut, dass du endlich vernünftig geworden bist"? Während er so nach den richtigen Worten suchte, wies sie nach einer Person und erklärte ihm, dass das eine gewisse Tora Kyori sei und der Matsumoto schaute sich gespannt um. Ihm schossen viele Gedanken durch den Kopf. Zum Einen wollte er wissen, warum das Mädchen alle fünf Minuten ihre Gefühle änderte und ob er sich darauf verlassen kann, dass es immer passieren wird und zum Anderen, wer genau diese Tora ist und was sie präsentierte. Denn die Kikuta konnte ihren Satz nicht beenden. So während er diese Tora genauer beobachtete, schien sie nichts besonderes zu sein. Gut, sie hatte eine besonders große Oberweite, was der Kikuta sichtlich fehlte, aber das konnte doch nicht der Grund sein, warum Akane sie so fasziniert betrachtete. Er blickte wieder zur Akane und wollte sie gerade fragen, warum sie mitten im Satz aufgehört hatte zu reden, doch dann fiel ihm auch der Kerl auf, mit der sich das Idol des kleinen Mädchens unterhielt. Leiko schätzte ihn etwas älter als er ein, jedoch um einiges erfahrener, wobei er sich nicht erklären konnte, woran das liegen konnte. Ein metallisches Geräusch, dass von seiner Begleitung kam und wahrscheinlich nur er gehört hatte, signalisierte ihm, dass Akane sich kampfbereit machte. Wieder ein Stimmungswechsel? Wollte sie ihn doch noch zerfetzten? Sicherheitshalber ging der Matsumoto einige Schritte zurück, doch dann bemerkte er, dass die Kampfeslust nicht ihm galt. Verwirrt schaute er wieder zu den beiden Fremden, als die Chuunin anfing den Mann zu drohen. Aus der Perspektive des Medics war doch gar nichts schlimmes passiert, aber irgendwie schien die Kikuta sich bedroht zu fühlen. "Hey, Akane, was hast du vor?", flüsterte er ihr zu. Langsam aber sicher hörte der Regen wieder auf. Es hat sich anscheinend nur um ein kurzer gewalttätiger Schauer gehandelt. Nebenbei versuchte er so viel Wasser wie möglich aus seinen Haaren zu wringen, sodass er seine schwer erkämpfte ungekämmte Frisur noch bewahren konnte. "Auch wenn diese Frau vom Kerl bedroht werden würde, sieht sie doch um einiges Stärker aus als er. Was ist denn dein Problem?" Natürlich sollte man einen Ninja auf gar keinen Fall nach seinem Aussehen beurteilen, aber irgendwie konnte Leiko sich einfach nicht vorstellen, dass der Typ sonderlich stark war und die Frau war sogar einige Zentimeter größer als er. Irgendwie schien sich die ganze Situation anzuspannen und hätte der Matsumoto sie vorher nicht beleidigt, wäre es auch sehr wahrscheinlich auch nie zu diesem Moment gekommen. Er fragte sich, was als nächstes geschehen würde.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Anzen Hogo » Di 3. Sep 2013, 00:41

Die Junge Frau verbeugte sie, eine sehr Höfliche Geste eine Frau gegenüber die ihnen gleiches nicht entgegen brachte, dennoch lächelte die Junge Dame bevor sie zusammen mit ihrem Sohn von dannen zog. Sie hinterließen Tora ein wohliges Gefühl in ihrem herzen, das war sie tat war richtig ungeachtet dessen was sie dafür bereit sein musste zu Opfern, das wurde ihr bewusst und zwar auch wenn Meigetsu es war, den sie aus ihrem Leben streichen musste. Er war nun der Mizukage und sollte sich um das Dorf kümmern, dies war schließlich auch in ihrem Interesse. Ein wohliger Schauer zog durch das Rückenmark der Kyori, sie spürte Chakra, Chakra das nicht war wie jedes andere, sondern eines das ihr sehr wohl in Erinnerung geblieben war. „Minato!“ gab sie im ernsten Unterton von sich und wandte sich in dessen Richtung. Da war er, der erste Mann dem es gelang sie nieder zu strecken, der erste Mann gegen den ihre Fähigkeiten gar lachhaft waren. Es war sicher alles andere als in Tora´s sinne das gerade dieser sie in diesem zustand sah. Eine kalte Mine wandte sie ihm zu, sie wollte nicht ihr Gesicht verlieren oder gar noch schwäche vor einem so starken Rivalen wie Minato zeigen. Wie Tora es schon erwartete, schlug er ihr diese gezeigte schwäche gehörig um die Ohren. Meinte sie könne in diesem zustand der schwäche nicht dafür sorgen das Kirigakure einen Neuen Morgen erlebte, bezeichnete sie als Gewürm die doch im Dreck liegen bleiben soll. Minato hatte wirklich mum in den Knochen, so etwas zu sagen. Keiner würde es je wagen so mit der Schwertschmiedin zu sprechen, nicht in diesem Ton und auch nicht in dieser Wortwahl. Welcher Shinobi würde nicht völlig durchdrehen, sein Schwert packen und auf den Uzumaki Bengel los gehen. Doch Blieb Tora cool, sie lauschte den Worten des Uzumaki und stieß nicht mehr als ein allbekanntes „Tzzzze“ aus. „Hast dir wohl das Stirnband wohl ums Hirn geschnallt.“ gab sie konternd von sich. “Ich bin Tora Kyori, ich schaffe alles und ich überwinde jedes Hindernis und das aus eigener kraft, Wage es daher nicht mir mit schwäche zu kommen. Ich verfüge eben über keinen Bijuu der mir seine Kraft geben kann, also Spiel dich nicht auf“ Tora konnte recht gut einstecken aber noch weit besser konnte sie austeilen, mit ihren Worten spielte sie darauf an das Minato ohne sein Kurama weit weniger wert wäre und sicher war dies etwas übertrieben formuliert doch war dem Kern dieser Aussage nicht zu widersprechen. Die Grünhaarige bemerkte das Minato´s Blick nun nicht mehr ihr galt sondern der Jungen Frau und dem kleinen kleinen Jungen der mit ihr Hand in Hand durch die Pfützen hüpfte. Fast schon aus Reflex stellte Tora in dessen Richtung, so das es Minato nicht mehr Möglich war ihnen hinterher zu sehen, zuvor meinte der Blondschopf, mit dem Roten Augen des Dämon der in ihm wohnt, dass er hofft Tora verstehe nun, was die Zukunft dieser Welt ist. Tora hatte dies auch schon beim letzten mal verstanden und auch dort gewusst das er recht hatte, doch wollte sie ihm das nach der Begrüßung nur ungern aufs Butterbrot schmieren. Sie schwieg wie so oft und war in Gedanken lieber bei jemanden dessen Gesellschaft sie nicht in so einen Zwiespalt brachte. Einerseits wusste das Minato nicht so ein Ekel war wie es zuerst schien, gar etwas an Weisheit besaß der man folgen konnte oder auch nicht, auf der anderen Seite war er natürlich nun bald wieder ein Feind des Dorfes, da schließlich Meigetsu nun am Steuer saß und die Richtung die Haruka anstrebte nun kräftig entgegen steuern könnte, was er sicher auch tun würde. Wie so oft scheute Minato nicht die nähe zur Kyori, die alles andere als angetan von der Tatsache war das er ihr immer wieder so nahe auf die Pelle rückte. In ihrem Leben sollte nur noch einen Menschen geben dem sie dies gestattete, zwar war sich die Kunochi sicher das Meigetsu durch seine ganzen Pflichten sie ehh schon bald vergessen haben wird doch viel es ihr eben noch immer schwer loszulassen. Unerwartet begann ihre rechte Hand zu zittern, als bald dann auch schon die Linke Tora wirken ließen als wäre sie nervös. Skeptisch wandte sie ihren Blick Richtung Minato und erinnerte sie auf einmal wieder an den Kampf mit ihm, die Kraft die durch in, in ihrer Adern pulsierte und sie erinnerte sich an das Gefühl noch weit mehr davon zu wollen. Tora hielt sich die Schläfe und schüttelte einmal, kurz aber Kräftig ihren Kopf. Starr und fast schon Wütend sah sie Minato an, sie wusste irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht. Noch immer Regnete es, doch lang nicht mehr so Wasserfallartig wie noch vor einigen Minuten. Tora fragte sich allmählich was er hier wollte und vor allem warum er ganz allein durch die Straßen des Dorfes wanderte, doch noch bevor sie auch nur im Geiste eine frage Formulieren konnte, dachte sich das der Blondschopf schon. Er wollte zur Mizukagin, wollte dort wohl klären wie es passieren konnte das sich ein Genin, das anscheinend eine Besondere Ausbildung benötigte plötzlich ihr leben nahm. Tora wusste nicht wer gemeint war und es interessierte sie auch nicht wirklich, dass Leben als Shinobi konnte schließlich sehr hart sein, manche werden mit dem druck nicht fertig und enden dann wie dieser Genin, doch auch jeder Normale Shinobi hat in seinem Leben sicher schon einmal über einen solchen schritt nachgedacht. Doch hatte die Schwertmeisterin nicht vor ihren Standpunk zu debattieren, dass lag nicht in ihrem Interesse und sicher auch nicht in dem des Uzumakis. Er meinte doch tatsächlich noch der Haruka dafür ein paar arme heraus reißen zu wollen unter Normalen Umständen hätte Tora ihr Schwert sicher schon gezogen, wohl wissend das ein Kampf zwecklos ist, doch hatte sie Informationen die Minato nicht zu haben schien weshalb alles was seine Planung betraf ohnehin zunichte machte. Der Uzumaki glaubte dann auch noch zwei Shinobi getroffen zu haben die Tora sehr ähnlich waren, denen er versprach kein Blut mehr zu vergießen. „Tzze“ entgegnete sie nur, in welcher Hinsicht diese ihr ähnelten blieb jedoch ungefragt. Tora glaubte zu verstehen Minato will sich weiter an das halten was er gut kann aber das waren für den Uzumaki lange Dialoge, ein endloses Gefasel über Gott und die Welt. Sie wusste das auch Meigetsu kein Mann großer Redner war, allgemein wusste sie schon unglaublich viel über diesen Mann auf den sie so viel hielt, viel mehr sogar, sie Liebte ihn und das war nun wirklich eine Leistung. Die Kunochi bemerkte das Minato Grinsen musste, verstand jedoch nicht was ihn dazu bewegte, über sich selbst zu lachen war ihr fremd und erschien ihr Persönlich als Dumm.
Die Kyori wollte nun fast schon gehen, Minato den rücken zuwenden und ihn mit seinen Gedanken allein lassen, doch hatte er noch eine frage. Er fragte sie was eine Frau wie sie dazu brachte auf die Knie zu gehen, anscheinend erinnerte sich der Jinjuuriki daran das es ihm nicht ohne weiteres gelang. „Wie du schon erkannt hast bin ich schwach geworden und nun zahle ich für meine Dummheit“ Tora wandte sich wieder zu Minato. „Ich schätze mal du hast im Moment andere Sorgen, Haruka ist nämlich nicht mehr Mizukage, sie trat heute zurück und gab das Amt an Meigetsu Daku ab, wo sie ab geblieben ist weiß ich nicht“. Von weiten Nahm die Grünhaarige dann eine Stimme wahr, eine stimme die meinte Minato solle angemessenen Abstand halten, skeptisch blickte sie zur Schwarzhaarigen die sie zuvor noch nie gesehen hatte oder dessen sie sich zumindest nicht bewusst war. Sie klang unsicher und schien das zum ersten mal zu machen. „Versuch es noch mal mit wirklich ernsterer Stimme, vielleicht ignoriert er dich dann nicht völlig“ meinte sie nur Kopfschüttelnd, erst dieser Tsubaki und dann dieses Schwarzhaarige Mädchen, gern wollte sie wissen welche Weicheier von Sensei sie zu solch halbherzigen Aktionen ermutigen. „Ach ja und normalerweise halten sich Shinobi im Hintergrund bis es ernst wird, nur mal als Tipp“ fügte sie hinzu bevor sie sich wieder Minato zu wandte. „Ach ja bevor ich es vergesse, wo ist der Rest deiner Bande?“
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 3. Sep 2013, 08:33

Der Jinchuuriki des Kyuubo no Yoko wartete auf einer Antwort der Schwertmeisterin, die nach seiner ganz persönlichen Meinung ein Lichtblick für das Dorf versteckt hinter dem Nebel darstellte. Das sonst so verführerisch falsche Dorf brauchte Menschen wie die Kyori um zu neuer Größe zu finden. Tora kannte seine gehobene Meinung von ihr und auch die kleine Stichelei schien die Frau voll Ehre nicht zu beeindrucken, ganz im Gegenteil sie gab ordentlich Kontra. "Oh tut mir leid Tora , ich trage schon seit einer halben Ewigkeit keinen Stirnschutz mehr der mich an die Minderwürdigkeit fesselt..." Der Uzumaki deutete indem er seinen Arm hoch hob und mit dem rechten Daumen gegen seine Stirn zeigte auf die freie Stelle an eben dieser, dort war kein Stirnband und wurde auch schon seit Jahren keines mehr getragen. Dies war seine Antwort auf die kleine Anmerkung um Bezug auf Hirnzellen abschnüren , doch dann kam ein wirklich häufig vorkommendes Klischee welches einem Jinchuuriki oft entgegen gebracht wird. Minato lächelte einfach nur. "Tja, dann nimm einem Schwertkämpfer sein Schwert, einem Meister des Katonelements seine Flammen, einem Inuzuka seinen Ninken und dann schwächst du ihn sicherlich, aber....liebe Tora wenn du es gerne ausprobieren möchtest wo du im Vergleich zu meiner Basisstärke stehst , dann sag es ruhig." Ja der Jinchuuriki hatte verborgene Talente, auch ohne die Kräfte des mächtigsten der Neun zu gebrauchen. *GRRRR Minato, warum gibst du dir diese Blöße? Sie versteht nicht das die wahre Macht von Uns durch die Einigung kommt und nicht durch meine Stärke allein.....* Der ehemalige Konoha Shinobi grinste auch seinem dämonischen Gefährten nur zu. *Mann kann es ihr nicht verübeln Kurama, sie fühlt die entsetzliche Macht...und eigentlich tief tief in ihrem Inneren lüstert sie danach um ihr Dorf zu verteidigen, dieser Fakt , diese Abhängigkeit stört sie ungemein, ich fühle wie es durch ihren Körper pulsiert, die Gier....* Der Uzumaki konzentrierte sich nun wieder auf die Situation vor ihm, die Kyori wirkte angespannt, doch sie antwortete auf die Frage des Lords der Zerstörung. Sie hatte eine große Dummheit begannen , der Jinchuuriki glich den Fakt einer möglichen Dummheit mit Scharfsinn aus, weshalb er der jungen Frau fast schon bösartig entgegen blickte. "Du hast im Kampf gegen mich nicht gewinselt, Fehler der Vergangenheit holen dich also wieder ein....." Der Uzumaki wusste nicht was die Kyori in ihrer Vergangenheit belastete, doch er erkannte während iher Auseinandersetzung zwei Dinge, dass diese Frau bereit war ihr eigenes Leben für ihren Weg zu geben und das es ein großes Leid aus früheren Tagen gab, eine Angst die sich der Seele der Kyori bemächtigen wollte, wie ein drohender Schatten hielt er das Herz der Frau in seinen kalten Klauen und schien es über die Jahre hinweg zu gefrieren. Das er mit seiner Vermutung das es etwas damit zutun hatte im Bezug auf einen Mann wie Meigetsu Daku garnicht so falsch lag ahnte Minato nicht. Ersterer wurde sogleich von der Schwertmeisterin erwähnt, er war der neue Mizukage? Haruka hatte ihr Amt abgelegt? Eine interessante Wendung der Ereignisse. "Oh, interessant, dann haben wir ja vielleicht schon bald wieder das Vergnügen gegeneinander anzutreten, ich freue mich..." Minato lächelte erneut, irgendwie hatte er heute von der "Grinse-Frucht" genascht. "Keine Sorge, sollte der neue Mann mit diesem Rang nur mit ein klein wenig Feingefühl an die Sache heran gehen dann werde ich Kiri-Gakure auch ohne anstallten verlassen, selbst wenn er den Bund von Haruka mit uns lösen möchte." Ebenfalls interessante Worte von dem Kyuubi Jinchuuriki, er hatte ohne Zweifel genug Macht um das Dorf vollständig zu vernichten, doch das hätte er dies schon die ganze Zeit über gekonnt, er verfolgte ein anderes, noch unbekanntes Ziel bei seinen Aktionen. Oder war es garnicht so unbekannt? Überall wo Minato auftauchte begannen die Menschen selbst nachzudenken, Dinge in Frage zu stellen, sprach er nicht von einer Zukunft? Plötzlich wurde das Gespräch der Beiden von der Stimme eines Mädchens unterbrochen, die fast schon verlangte das der Uzumaki Abstand zu der Schwertmeisterin einnahm. Der Blonde blickte dem Mädchen mit dem schwarzen Haar entgegen, die Distanz zu diesem war ein gutes Stück, jedoch wollte er der jungen Kunoichi nun etwas zeigen was ihr vielleicht in der Zukunft helfe würde. Minato nutzte seine dämonische Schnelligkeit und würde einen Augenblick später direkt vor dem etwas vorlauten Mädchen stehen. "Einen Abstand einzuhalten ist unnötig für mich, du siehst ich konnte dich selbst von meiner Position aus problemlos erreichen. Zuerst sollte man sich außerdem vorstellen bevor man ein Gespräch einfach so stört. Tora und ich sind praktisch eine Familie. Minato Uzumaki , erfreut dich und deinen Gefährten kennen zu lernen." Der Uzumaki machte einen Schritt nach Hinten, denn er war dem Mädchen doch bedrohlich nahe gekommen, doch seine Worte sollten klar zu verstehen geben, warum er dies getan hatte. Durch den nun größer gewordenen Abstand konnte sich der Jinchuuriki verbeugen, was er auch sogleich tat. Das dämonische Rot seiner Augen fokussierte nun den jungen Mann zu ihrer Rechten, ehe er sich umdrehte und sich wieder auf die Schwertmeisterin langsam zu bewegte. Diese hatte zuvor noch eine Frage an den ehemaligen Konoha Sage gerichtet. "Sei doch nicht so hart zu der jungen Generation, sie können nichts brauchbares erlernen wenn die ältere Generation, ihre Lehrer ein Haufen von ehrlosen Würmern sind, die nichteinmal die Grundzüge von Respekt kennen, doch zu deiner Frage zurück, du kennst mich doch mitlerweile ich handle in weiser Voraussicht und bei dem was ich vor habe war es notwendig , alleine zu agieren. Denn meine Begleiter haben manchmal nicht das Feingefühl welches ich an den Tag lege, ändert nichts daran das ich für jeden Einzelnen von ihnen sterben würde." Ja der ehemalgie Sage aus Konoha-Gakure hielt nicht viel von den falschen Lehren der Menschen die meist an der Macht wahren und versuchten weitaus talentierteren Schicksalen etwas beizubringen. Der Uzumaki blickte der Kyori nun fest entgegen. "Warum ich eigentlich hier bin, ich lade dich zu einem einzigartigen Ereigniss ein, welches ich auch mit dem neuen Oberhaupt Kiri-Gakures besprechen werden. Das mirai rīgu·sen aka ("Spiel der Zukunft") , wird ein einzigartiges Tunier werden indem ich die verbleibenden Nationen und alle freien Kräfte dieser Welt unter einem Banner vereinen werde, dass ist das Ziel , die junge Generation soll die Chance bekommen ihren Wert unter Beweis zustellen." Was Minato genau damit beabsichtigte sagte er nicht, wie immer hüllte sich dieser Mann in einen Schleier der Geheimnisse. Der Uzumaki sorgte dafür das seine Worte auch von den zwei anderen Kiri Shinobis gehört werden konnten. Was würde nun geschehen und vorallem wie würde die Reaktion der beiden jüngeren Ninja Kiri-Gakures auf seinen Namen ausfallen?


[hr]

Für meine neuen Mitposter der Hinweis, Minato hat ähnlich wie Itachi im Manga immer das Sharingan aktiv hat immer die 0 Tailed Form aktiv:


1. Chakra tritt aus | 0-Schwanzform:
Version 1: Das ist die erste Verwandlungsform, die der Jinchuuriki unter dem Einfluss des Kyuubi erreichen kann. Seine Augen werden hierbei rot und schlitzförmig, bei Uzumakis werden die Striche auf ihren Wangen deutlicher, die Fingernägel und Zähne des Jinchuurikis werden deutlich schärfer und verlängern sich wie bei einem Raubtier. Der Jinchuuriki bewegt sich animalischer fort, Zeichen hierfür sind eine animalisch gekrümmte Haltung , oder das er bei gewissenen Bewegungen diese auf allen Vieren ausführt, um sich z.B fort zu drücken. Der Jinchuuriki des Neunschwänzigen bekommt einen erheblichen Chakraschub von dem Kyuubi, die Chakrafarbe ist rot und mit bloßem Auge erkennbar (Ausdauer 10+100%). Das rote Chakra heilt seine Wunden binnen Sekunden, diese enorme Regenerationskraft ist nur möglich sollte das Chakra seinen Körper umgeben und es ist so mächtig um selbst eine extrem schwere Wunde, wie durch einen Volltreffer von Chidori entsteht in wenigen Augenblicken vollkommen zu regenerieren. Diese Regeneration ist mit blosem Auge nicht sichtbar selbst das Tomoe 3 Sharingan hat Schwierigkeiten dieser zu folgen. Seine Geschwindigkeit und Kraft erhöht sich in dieser Verwandlungsstufe enorm, die Geschwindigkeit steigt soweit an das man den Bewegungen nurnoch schwer mit blosem Auge folgen kann (Stärke und Geschwindigkeit 10+100%), es ist nur schwer möglich dieser Geschwindigkeit zu folgen sofern der Körper des Gegenübers nicht auf eine solche Geschwindigkeit reagieren kann. Zudem ist der Jinchuuriki in der Lage durch eine blose Handbewegung oder einen Schrei eine gewaltige Chakradruckwelle zu erzeugen.
Version 1 Nachteile:
Durch den Einfluss des Bijuuchakras machen sich erste Bewusstseinseinschränkungen bemerkbar, der Jinchuuriki ist zwar dazu in der Lage zwischen seinen Verbündeten und dem Feind zu unterscheiden jedoch handelt er überstürzt und aggressiver. Dies ist darauf zurück zu führen das der böse Wille des Kyuubi langsam mehr und mehr Einfluss auf das Bewusstsein des Jinchuurikis nimmt. Starke Emotionen die der Kyuubi ausnutzen kann führen dazu das die Nachteile mehr werden und der Kyuubi nach und nach immer mehr die Kontrolle über den Jinchuuriki erlangt. Durch sein aggressives und rücksichtsloses Kampfverhalten ist der Jinchuuriki nicht mehr sonderlich teamfähig und versucht nach eigenem Ermessen seinen Feind auszuschalten. Durch die allgemein erwähnte animalische Haltung können Ninjutsu , aber auch Taijutsukombinationen die eben auf einer korrekten Haltung aufbauen erschwert werden. Nach spätestens 5 Posts geht der Jinchuuriki automatisch in die nächste Tailedstufe über. Sollte der Jinchuuriki eine Pakkt mit dem Kyuubi haben oder sogar die Soultailed Stufe erreicht haben mindern bzw. bei letzterem verschwinden die Nachteile völlig.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 3. Sep 2013, 12:33

Wäre das Ganze hier ein Comic, so hätte der Zeichner an der Stelle, an der die Kikuta ihr heiß verehrtes Vorbild gesehen hatte, wohl Herzen statt Augen gemalt und sie im Kreis rumhüpfen lassen. Allerdings war das hier kein Comic sondern die Wirklichkeit und die sah nicht so rosig aus. Ein blondhaariger Mann stand vor der Kyori und Akane gefiel der Abstand nicht. Zum Einem kannte sie diesen Mann nicht, wäre er einer der 7 großartigen Schwertshinobi, dann wüsste sie es. Zum Anderen hatte dieser Fremde in ihren Augen keinen Respekt vor der Kyori und das konnte und wollte die Kikuta nicht dulden. Sie nahm nur am Rande war, dass der Matsumoto neben ihr einige Schritte zurückwich. Ein Verhalten, dass die Schwarzhaarige nicht wirklich nachvollziehen konnte, sie wollte doch gar nichts von ihm. Auf dessen Frage, was sie denn vorhabe, reagierte sie nicht. Warum auch, war das denn nicht offentsichtlich? Okey, sie hatte unsicherer geklungen, als sie wollte, doch konnte der Matsumoto nicht sehen, um wen es sich handelte? Sein Kommentar, dass die Frau stärker als der Mann aussehe, bekräftigte sie mit einem Nicken. Natürlich war die Kyori stärker als der Typ da vor ihr. Etwas anderes würde ihr komplettes Weltblid wie ein Kartenhaus zusammenbrechen lassen. Doch auf seine Frage, was sie denn für ein Problem habe, antwortete sie dennoch, da Leiko es wohl nicht ganz verstand. "Was mein Problem ist?", zischte sie ihn leise an. "Diese Frau ist eine der 7 Schwertmeister unseres Dorfes. Da sind nur die Besten der Besten versammelt, jeder von ihnen ist in der ganzen Welt berühmt. Er soll ihr nur den Respekt zollen, den sie verdient, mehr will ich nicht." Während sie das sagte, schwang Leidenschaft in ihrer Stimme mit, das die sich nicht vor lauter Aufregung nicht überschlug konnte fast als Wunder gewertet werden. Sie wollte Leiko sogar weiter ihre Meinung unterbreiten, als sie schließlich die Stimme ihre Vorbild hörte. Akane war hellhörig, sah aber der Kyori nicht direkt in die Augen. Es gehörte sich nicht einem Ranghöheren in die Augen zu sehen, man konnte das mangelnden Respekt auffassen. Der Schwertshinobi hatte natürlich die Unsicherheit in der Stimme der Chuunin gehört und sie auch sogleich darauf hingewiesen. Man konnte sehen wie die Kikuta förmlich in sich zusammenschrumpfen zu schien. Die helle Stimme ihres Idols hallte in ihrem Kopf wieder, während sie nickte. Am liebsten würde sie den Satz gleich nochmal sagen, aber das wäre ja dann selten dämlich und keiner würde sie mehr ernst nehmen. Auch als die Kyori meinte, das Shinobi sich im Hintergrund aufhalten, nickte sie. Es war als wäre ihre Kehle ausgedörrt, sie konnte überhaupt keinen Ton mehr von sich geben. Vielleicht war es doch keine gute Idee gewesen, sich einzumischen. Doch dann regte sich der Fremde, der plötzlich vor ihr stand. Akane quickte beinahe erschreckt auf. Sie hatte sich immer für schnell gehalten und war auch sehr stolz darauf doch gegen diesen Mann war sie ja so lahm wie eine Schnecke. Das der Blonde sie ohne Probleme erreichen konnte, hatte er ja bewiesen und der Kikuta viel nur der berühmte vierte Raikage ein, der für eine solche Schnelligkeit bekannt war. Während der Mann, der eine dunkle Stimme und glimmende rote Augen hatte, sprach, nickte sie heftig, um zu zeigen, dass sie verstanden hatte. Das Tora und er praktische eine Familie waren, ließ sie aufhorchen, wage aber nicht zu wiedersprechen. Erst als sie den Namen des Mannes hörte, änderte sich ihre Mimik, die zuvor kleinlaut und ängstlich wirkte. "Sie... sie sind.... Minato Uzumaki?", fragte sie nervös, doch ihre Augen, die sich zuerst geweitet hatten, hatten sich zu Schlitzen verengt und funkelten ihn an. Ihre Hand ballte sich zur Faust und am liebsten hätte sie dem Uzumaki gleich Suzumebachi in den Hals gerammt. Doch 2 Dinge hielten sie zurück. Erstens war sie absolut nicht in der Lage sich auf ihn zu zubewegen und zweitens war er sicher nicht nur schneller als sie, sondern auch stärker als sie. Der Uzumaki wich zurück und Akane konnte aufatmen. Sie sah, wie er verbeugte, eine höflich Geste, dich auch die Kikuta erwiderte. "Ich.. ich bitte vielmals um Verzeihung. Ich bin Akane Kikuta und das ist Leiko Matsumoto." Die Kikuta war froh, dass sie noch einigermaßen sprechen konnte und dem Blick des Uzumakis ausweichen konnte. Der Blick von dem ist echt schlimm, da kommt einem ja das Frösteln. Sie sah auf, als einer der gefürchtesten Nukenin sich abwandte und nun wieder mit Kyori sprach, das sie nicht so streng sein solle und er den Lehrern die Schuld gab, da sie wohl keinen Respekt kannten. Dann sagte er noch was davon, dass es notwendig sei, dass er im Moment alleine agiere. Der Kikuta drehte sich fast der Magen um. "Soll das heißen, sie sind mit einer Gruppe unterwegs?" Zu ihrem eigenen Entsetzen musste sie feststellen, dass ihre Zunge wieder einmal schneller war, als ihr Kopf. Mal ehrlich peinlicher konnte für sie es doch wirklich nicht mehr laufen. Lieber Boden, bitte nimm dich meiner an und verschluck mich. Doch der Boden weigerte sich ihrer Bitte nachzukommen und das war ausnahmsweise sogar ein Glück, denn sonst hätte sie nicht den nächsten Worten des Uzumakis lauschen können, der für ihren Geschmack zu sehr in Rätseln sprach. Das magische Wort dabei war nämlich Turnier und man konnte die Neugier gut erkennen, da sich die Kikuta den beiden Älteren sogar näherte um noch mehr erfahren zu können. Doch schon kamen ihr auch die ersten Fragen zu diesem Thema. Wie will der alle unter einem Banner vereinen? Das ist doch unmöglich. "Bitte verzeihen Sie..." Ja, Akane sprach nun sehr höflich, weil sie glaubte so mehr ernst genommen zu werden. "... aber gibt es nicht in jeder Chuuninauswahlprüfung ein Turnier, wo wir als Genin uns unter Beweis stellen sollen. Was ist der Unterschied zwischen dem Turnier und dem, dass sie vorschlagen. Ich meine, wie wollen sie alle Nationen dazubringen, daran teilzunehmen?" Akane würde niemals zugeben, dass sie daran sofort teilnehmen würde, denn dass würde bedeuten, dass nur die Besten der Besten dabei sein würden und Shinobi dabei wären, von denen man nur gehört hatte. Auch wenn sie diesen Minato nicht mochte, diese Idee war klasse. Sie steckte sogar Suzumebachi in ihre Halterung zurück, um zu zeigen, dass sie ungefährlich war. Sie wollte über dieses Turnier wissen und da der Uzumaki der ist, der davon angefangen hatte zu reden, musste sie wohl oder übel diese Informationen aus ihm herausbekommen.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kawaki » Di 3. Sep 2013, 20:58

Plötzlich leuchtete dem Matsumoto die ganze Situation ein. Die Kikuta war stehengeblieben, weil sie ihr Idol gesehen hatte und wahrscheinlich nicht, weil sie ihm tatsächlich verzeihen wollte. Diese Tora war also auch für ihre Stimmungsschwankungen verantwortlich gewesen und wäre diese Frau nicht auf einem so hohen Rang, wie seine Begleitung es ihm erklärte, hätte sich Leiko spaßeshalber bei ihr dafür bedankt. Während er über all das nachdachte, bemerkte er plötzlich, wie der blonde Kerl vor dem Mädel aufgetaucht war, die ihm gerade noch zugezischt hatte, was ihr an dem Kerl bedrückte. Erst aus der Nähe fiel dem Chuunin die animalische Haltung, die der Fremde zutage hielt, auf. Besonders seine Augen ließen ihn erschrecken. Sie waren blutrot und im Inneren schlitzförmig, so wie bei einer Katze, oder gar einem Fuchs. Er konnte dies mit Sicherheit sagen, weil er sich als Mediziner auch ab und an mit verschiedenen Tieren ausgesetzt hatte. Mit der Anwesenheit des Uzumakis in seiner Nähe konnte er plötzlich nicht mehr richtig atmen, obwohl sie sich noch draußen befanden. Es war ihm ein Rätsel, woran das liegen konnte, aber er vermutete, dass es wohl mit seinem überaus lächerlich starken Chakra zu tun haben musste, der ihn zu erdrücken drohte, falls der Schwarzhaarige noch länger in seiner Nähe bleiben würde. Das Chakra schien mehr als bösartiger Natur zu sein und beweiste dem Chuunin eigentlich nur, dass der Kerl sicher nicht aus Kiri Gakure kam. Eben jener Kerl wollte anscheinend seine Macht über diese Situation mit seiner Schnelligkeit nochmal zur Schau stellen und fing an Akane zu belehren. Er erklärte, dass er Minato Uzumaki hieß und sich freute, die beiden Chuunin kennen zulernen. "Eine einseitige Freude.", gab er in Gedanken seinen Senf dazu. Seine Begleitung war da ganz anderer Meinung. Sie gab deren Namen preis und schien verblüfft zu sein, dass sich dieser Kerl Minato Uzumaki nannte. Natürlich wusste der Matsumoto, dass der Uzumaki Clan weltweit als einer der stärksten Clans angesehen wurde und gerade ihr Chakra ziemlich besonders sein soll, aber er wusste nicht, was gerade an diesem Uzumaki so besonders sein sollte. Er gab zwar zu, dass dieser Mann ziemlich stark zu sein scheinte und er würde sogar soweit gehen, seine Aussage von vorhin zurückzunehmen und sagen, dass er wahrscheinlich die "7Sword" in einem Einzelkampf besiegen würde, aber er würde doch nicht stärker und gefährlicher sein als ein Kage. Oder doch? Während der Jinchuuriki sich wieder von den beiden Chuunin entfernte und dem Matsumoto wieder Möglichkeiten gab, richtig und normal zu atmen, fiel ihm eine grundlegende Sache sofort auf. Er hatte Erzählungen von einem Uzumaki gehört, der nicht nur das Kyuubi in sich versiegelt haben sollte sondern auch im Alleingang eine ganze Nation ausgelöscht habe. Ob er es tatsächlich im Alleingang geschafft hatte, bezweifelte der Chuunin zwar, aber an vielen Geschichten ist immer etwas wahres. Die ganze Gangart und die animalischen Züge könnten also tatsächlich von eben jenen geschwänzten Monster stammen und dieser Kerl könnte demnach auch tatsächlich mitverantwortlich für Zerstörung eines ganzen Reichs gewesen sein, aber wenn dies stimmte, wieso war er so einfach auf den Straßen von Kiri Gakure aufzufinden und wenn er sich nicht versteckte, warum handelt Kiri Gakure nicht und versucht den Mann von hier zu vertreiben, beziehungsweise festzunehmen oder gar zu töten? In den Augen des Chuunin war er sicher nicht aus Spaß im Dorf, versteckt unter dem Nebel und eine Gefahr für die Bewohner - eine Gefahr für ihn. Wie konnte der Uzumaki jedoch so ruhig bleiben? War er tatsächlich stärker als jeder andere Ninja im ganzen Dorf, oder war er einfach zu selbstsicher und nicht im geringsten so stark, wie der Oberhaupt des Dorfes? Während er so vor sich hin grübelte, redete der Heino noch mit Tora, ehe er sie zu einem Turnier einlad und den beiden Chuunin erklärte, dass er ihnen auch eine Möglichkeit bieten wird, ihre Werte unter Beweis zu stellen. Die Kunoichi schien sich mit diesem Turnier sofort angefreundet zu haben, erwidert jedoch, dass es sich da um einen unmögliches Unterfangen zu handeln schien. Da sie sich um einige Schritte den beiden andere Shinobi genähert hatte, musste der Chuunin es ihr nachtun, um nicht unhöflicher zu wirken, als er es vorhatte. Er bleib aber so gut es ging auf einen guten Abstand zum Uzumaki, denn er traute ihm keinesfalls. "Ein Turnier, dass praktisch die Ninja aus der ganzen Welt anspricht.", dachte er vor sich hin. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er nicht viel gesagt, doch diese schier unmögliche Turnier machte ihn skeptisch. "Also ich halte solch ein Turnier für mehr als unrealistisch. Du willst also ein Turnier veranstalten, wo jeder Shinobi dieser Welt eingeladen ist. Ich gehe davon aus, dass im eigentlichen Turnier mehrere kleine Turniere stattfinden werden, wo gleichrangige Ninja die Aufgaben zu bewältigen hätten. Denn ich bezweifel, dass es viel Sinn machen würde, Genin und Jounin beispielsweise gegeneinander kämpfen zu lassen. Darüber hinaus hast du hoffentlich keine Abtrünnigen mit "freien Kräfte" meinst, denn wie willst du es erreichen, dass Gejagte freiwillig mit den Jägern ein friedliches Turnier veranstalten werden, mit dem Hintergedanken, dass sie jederzeit geschlachtet werden würden und auch umgekehrt, dass der Jäger es dulden würde, sich nicht für die Taten des Gejagten tödlich Rächen zu wollen." Er machte eine kleine Pause und überlegte. "Außerdem sehe ich nicht, warum die jüngere Generation gerade in solch einem Turnier ihren wahren Wert beweisen zu können? Ich bin beispielsweise ein einfacher Mediziner, mit mehr Schwächen als Stärken, das sage ich ganz offen. Ich bin nicht für einen Kampf geeignet, werde aber meinen Wert daran beweisen, wie viele Menschen ich durch meine Fähigkeiten retten werde und wie ich diplomatisch das Dorf stützen könnte." Mit seinen Aussagen hatte er klar und deutlich seine Abneigung zu diesem Projekt in die Runde geworfen und er es war ihm egal, was sie über ihn dachten. Ob sie ihn als Schwach einstufte, oder ob man ihn tatsächlich zustimmte, das lag wahrscheinlich im Auge des Betrachters. Auch wusste Leiko, dass viele Ninja wahrscheinlich genau wie er dachten und dieses Turnier weniger ansprechend fanden. Er war sich aber auch sicher, dass der Großteil sicher solch eine Schau, denn mehr war es in den Augen des Matsumoto nicht, als sehr ansprechend befinden würden. Er konnte sich sogar vorstellen, dass die Kikuta sicher gerne an solch ein Turnier teilnehmen würde, denn sie war anders als er, eine wahre Kämpfernatur. Ihm war es egal, welchen Machtkampf die einzelnen Nationen unter sich haben und auch eben welche Nation die stärkste und welcher Ninja am Gefürchtetsten war.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Anzen Hogo » Mi 4. Sep 2013, 14:08

Tora war fast verleitet mit den Augen zu rollen, als Minato meinte er trage doch schon seit einer Ewigkeit keinen Stirnschutz mehr, somit sollte es wohl unmöglich sein sich diesen um´s Hirn zu schnallen. Das die Eiserne Lady dies nicht wörtlich meinte war der Jinjukraft sicher bewusst.
Minato war überhaupt nicht wie in den Erzählungen die man von ihm hörte. Wenn Tora ihn so vor sich sah wirkte er nicht wie das Monster das ganze Nationen auslöschen konnte, nein er wirke nett, machte sogar gern mal ein paar scherze, die jedoch völlig an Tora vorbei gingen. Sie verzog keine Mine und wirkte recht unterkühlt, sie war eben nicht der Type von Frau er sich leicht zu einem lächeln bewegen lies. Recht locker stehend, verschränkte sie die Arme vor ihren Körper und sah den Uzumaki fragend an, als dieser meinte das ein Jinjuuriki seinen Bijuu zum Kämpfen braucht wie, ein Katonmeister seine Flammen, wie ein Inuzuka seinen Ninken, wie ein Schwerkämpfer sein Schwert. Leicht auffordernd meinte er Tora könne es gern ausprobieren und vergleichen wo sie im Vergleich zu seiner sogenannten Basisstärke stand. Tora lies sich von dessen Worten nicht beeinflussen oder gar zu etwas verleiten, sie vertrat einen Standpunkt was Kämpfe anging, die alle samt nicht erfüllt waren. „Sei kein Narr“ meinte sie in Anbetracht der Umstände das sie sich auf einer öffentlichen Straße befanden. Sie dachte gar nicht daran dieses Angebot anzunehmen. Wohl wissend würde sich Minato zurück halten und das wollte die Kyori auf gar keinen Fall. „ Wie viel Ruhm würde ich wohl ernten wenn ich dein Angebot annehme und dich niederstrecke ?“. Tora sah Minato starr an. „Unvorstellbaren Rum und dennoch würde ich dein Angebot nicht einmal annehmen wenn mein leben davon abhinge“. Sicher konnte es sich der Uzumaki schon denken warum sich Tora nie auf einen solchen Kampf einlassen würde. Lieber würde sie ehrenvoll im Kampf gegen den Jinjuuriki ihr leben lassen, als gegen ihn zu Gewinnen wohl wissend das er nicht einfach alles gab um sie zu bezwingen. Größere Schande konnte sich eine Kriegerin wie Tora einfach nicht vorstellen. „Es wird der Tag kommen Minato, an dem werde ich dich zum Kampfe fordern und wenn es soweit ist dann will ich das du einfach ALLES GIBST! “ Auch Tora würde sich nicht zurück halten, denn schließlich wollte sie einen Kampf unter Kriegern nicht mit Zurückhaltung beschmutzen. Somit war Tora einfach zu Stolz um sich auf solch ein Angebot einlassen. Sie wollte es wie immer aus eigener Kraft schaffen und dabei war es ihr Egal um was für eine Art Gegner es sich Handelte. Sie ließ Minato ja schon beim ersten mal spüren das sie ihn nicht fürchtet, das sie Kurama nicht fürchtet oder überhaupt jemanden der ihre Heimat bedrohte. Die Kyori war eine Kunochi wie man sie in Kirigakure nur noch selten fand, viele waren verweichlicht und gar nicht mehr in der Lage die Stärken Kirigakure´s zu repräsentieren, da ihrer Lehrer von Generation zu Generation immer Schwächer und feiger wurden. Einige retteten lieber ihre eigene haut als an das wohl des Dorfes zu denken, solch ein verhalten widerte an, weshalb man sich gut vorstellen konnte das Tora trotz ihrer Eigenarten, doch einen recht positiven ruf hatte, von dem sie aber ohnehin nichts wissen wollte weil ihr die Meinung anderer nicht wichtig gar nichtig ist.
Als die Schmiedin auf die frage antwortete was sie dazu trieb auf die knie zu gehen, antwortete die Grünhaarige wahrheitsgemäß. Der Blondschopf entgegnete darauf mit weiteren Sticheleien und Frechheiten, die Tora jedoch nicht beeindruckten, auf dessen aussage gab sie auch keine Antwort, da diese ihre zeit nicht wert war. Gekonnt ignorant lies sie ihren Blick zur Seite gleiten, zum Turm in den Meigetsu sicher schon aufgebrochen war um dort seine neuen pflichten wahrzunehmen. So aus der Ferne sah der Turm gar nicht so hässlich aus, doch passte er einfach nicht in das Bild, weshalb Tora schon verstand weshalb so viele wollten das dieser verschwand.
Lady Tora hatte dem neuen Akatsuki Anführer sogleich von dem Umstand informiert, das Haruka nicht länger der Mizukage war sondern nun Tora´s Größe Liebe deren Platz eingenommen hat. Meigetsu Daku war sein Name, ein Mann dem Tora das Dorf gerne in die Hände legte. In ihren Augen war er ein Gutherziger, gerechter, Ehrbarer Mann der alles zum wohle des Dorfes tun würde. Minato meinte dann, unwissend das Tora in ihm ihre Große Liebe fand, dass sie dann vielleicht wieder gegeneinander Kämpfen würden. Schlagartig und schnell wie sie eben war, würde Tora versuchen Minato am Kragen zu packen und tief mit ihren Kalten Augen in seine Dämonischen zu Starren. „Er gehört mir und wenn du ihm etwas antust dann schwöre ich auf das Grab meines Sohnes, dann mach dich fertig !“. Überrascht von ihrer eignen Reaktion würde sie wieder von Minato ablasen, viel zu viel hatte sie gesagt. Dinge die keiner wusste oder wissen sollte, nicht einmal Meigetsu oder sonst jemand der glaubte ihr Nahe zu stehen. Das war sonst gar nicht Tora´s Art und sie wusste selbst nicht was für ein Gefühl da über sie gekommen war, dass sie das Bedürfnis hat derart für Meigetsu einzustehen. Minato meinte dann nur das sie keine Sorge haben sollte, denn wenn Meigetsu nur ein klein wenig Feingefühl besitzt so würde er Kirigakure ohne Anstalten verlasse. In der tat das beruhigte die Angespannte Tora ein wenig, natürlich lies sie sich dies nicht anmerken und man musste schon ein Kenner sein um zu bemerken wann Tora etwas ruhiger wurde. Meigetsu war die ruhe selbst, dass stellte er immer wieder unter Beweis, jemand der noch mehr Feingefühl besaß musste eine Frau sein, so dachte zumindest die Kunochi.
Als dann Plötzlich die zwei jungen Chuunin auftauchten und die Schwarzhaarige zum Abstand aufforderte, bemerkte das sie Minato schon wieder gewaltig nahe stand, doch in ihrem inneren wehrte sich nicht´s was mehr als nur merkwürdig war, da es immer so war und sie schon merkte das etwas nicht stimmen musste. Einige schritte trat sie zurück, hatte dennoch das Gefühl, dass ihr etwas fehlte, das sie etwas davon hatte so dem Jinjuuriki so nahe zu stehen. Tora Verlies sich jedoch nicht auf ihr Gefühl sondern viel mehr auf ihren verstand der ihr sagte das merkwürdige dinge vor sich gingen. Minato demonstrierte der Schwarzhaarigen seine Geschwindigkeit, die beachtlich war doch noch gar nicht´s im Vergleich zu dem was sie schon von ihm gesehen hatte.
Der Uzumaki suchte das Gespräch mit der Kurzhaarigen, klärte sie über den Umstand auf das sie praktisch eine Familie waren. Tora schaute genervt drein als sie dies aus seinem Mund hörte, sie wollte nicht das alle im Dorf wussten das sich Tora recht gut mit dem Anführer der Akatsuki verstand, da es ein schlechtes licht auf sie warf. Doch war Minato eben nicht so verschwiegen wie sie und hatte es allgemein ganz gern zu plaudern. Während er sich mit den mit den Jungen Shinobi unterhielt, sah Tora sie mit Kalter Mine und musterndem Blick an. Die Kyori gab recht streng zu verstehen das ihr Eingreifen oder wie man diese Aktion nennen konnte, Fehler aufwies und im Ernstfall niemanden geholfen hätte. Der Blondschopf meinte dann sie solle doch nicht so hart sein. Tora war fast verleitet zu schmunzeln, wenn er glaubte dies war Hart. Tora hatte da noch ganz andere Sachen im Kopf, die sie jedoch nur zeit kosteten die sie nicht verschwenden wollte. Wie Minato dann aber schon richtig erkannte konnten diese beiden es doch gar nicht besser machen, als die Stümper die Kirigakure fälschlicherweise Lehrer nannte. „Mag sein doch Unwissenheit schützt sie im Ernstfall nicht, ein Shinobi steht immer in der Pflicht an sich zu arbeiten“ Gab Tora, dem Uzumaki zu verstehen und hatte damit auch recht, wo wäre sie wenn sie so unüberlegt handeln würde. Tora wusste es, sie wäre in einer Holzkiste begraben neben ihrem Sohn. Die Kyori wollte nicht das diesen beiden noch zu Blutjungen Shinobi solch ein Schicksal erleiden. Ihre Worte waren somit nicht nur Hart sondern wenn man den tieferen Sinn verstand auch Herzlich. Mit ihrem Blick auf die beiden Schwarzhaarigen gewannt meinte Minato zu ihr dann noch, dass er allein unterwegs war, da er in weißer Voraussicht entschied das dies wohl das beste war, da seine Begleiter wohl nicht das Nötig Feingefühl mitbrachten. Tora konnte das nur bestätigen, Naomi und diese Tia waren keine Menschen mit denen gut Kirschen essen war, doch vielleicht lag das auch ein wenig an ihr, schließlich brachte sie diesen beiden auch nicht grade viel Freundlichkeit entgegen, was sie natürlich nie laut zugeben wollte. „Ich verstehe“ meinte sie lediglich. Eigentlich hatte Tora nicht vor noch viel länger an diesem Ort zu bleiben, doch war Minato wohl noch aus einem anderen Grund auf den Straßen von Kirigakure unterwegs. Er wollte Tora doch tatsächlich zu einem Tunier einladen, ein Tunier das sich rīgu·sen aka ("Spiel der Zukunft") nannte. Ein Tunier das alle verbliebenen Nationen sowie alle freien Kräfte unter einem Banner vereinen sollte. Tora Desinteresse stand ihr schon ins Gesicht geschrieben als Minato nur das Wort Turnier erwähnte, hörte ihm jedoch aufmerksam bis zum ende zu. „Kein Interesse“ meinte sie darauf hin kurz und Bündig und wandte sich von ihm ab. Ob Minato mit dieser Reaktion rechnete konnte sich Tora nicht vorstellen, aber für sie war offensichtlich das sie wohl den Falschen Eindruck machte. Wollte sie wie eine Kunochi wirken die aus Geldgier und für das Toben der menge ihre Kräfte zur schau stellte ? Nein das wollte sie sicherlich nicht. Die beiden Chunin bekundeten durch ihre Fragen jedoch reges Interesse. „Lade die beiden doch ein, sie scheinen dem mehr abgewinnen zu können als ich“.
Meinte sie abwinkend während sie sich schon immer weiter und weiter entfernte.
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