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Minato aka Chris
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Straßen von Kirigakure
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Re: Straßen von Kirigakure
Minato lies das was nun auf ihn zu kam einfach geschehen, denn die Kyori sprach von ihrem wirklich Wunsch für einen erneuten Kampf zwischen ihr und dem Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko. Ja das war es was der Uzumaki eigentlich hören wollte. Doch der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure antwortete nichts weiter darauf, denn nun wurde ihre Unterhaltung ersteinmal von den zwei Kiri-Shinobis der jüngeren Generation unterbrochen, die kleine Show die Minato an den Tag legte , zusätzlich zu seinen mahnenden Worten zeigten einen deutlichen Effekt auf das Mädchen welches vor ihm stand. Das die junge Frau mit dem schwarzen kurzen Haar sichtlich angespannt durch die Nähe zu dem wohl meist gesuchtesten Mann der Welt war bemerkte der Jinchuuriki natürlich. Er sah wie sich ihr Körper anspannte, danach lechtzte etwas zu unternehmen und doch beherrschte sie sich, erkannte ihren Platz für den Moment und stellte sich ebenfalls mit der nötigen Höflichkeit vor. Auch erwähnte sie den Namen ihres männlichen Begleiters, ehe sich Minato wieder umdrehte um sein Gespräch mit Toa weiter zu führen. Denn eine Aktion der Kyori blieb noch unkommentiert , aber nicht unbemerkt. Sie stand dem neuen Mizukagen näher als es wohl jemals Jemand erfahren sollte und so nutzte Minato seinen Scharfsinn um zu erkennen, dass ihr erbärmlicher Zustand von gerade eben in Verbindung zu diesem Mann stand, den sie schon als ihr "Eigentum" betrachtete. Auch offenbarte die Schwertmeisterin ein dunkles Loch ihrer Vergangenheit , ein Ereigniss welches sie wohl als die Frau prägte die sie Heute war. Doch der Jinchuuriki sagte auch zu dieser Situation nichts, er erinnerte sich zurück, zurück an ihren Kampf zurück an die Leere in ihrem Herzen die nun einen neuen Tropfen Wärme , ein Funken in der Winterkälte erhalten hatte und der Name dieses kleinen Lichtes war Meigetsu Dâku. Der uzumaki sah erneut in den Himmel hinauf der Regen war wirklich angenehm , dies würde er am Mizu no Kuni wohl wirklich vermissen, obwohl etwas Sonne sicherlich auch nicht schlecht war. Tora jedoch merkte noch etwas zu der Ausbildung der jüngeren Generation an und ihre Sichtweise teilte sich die seine , jedoch war es wohl besser und das spürte der Uzumaki wenn weniger Menschen nur von ihrem "Verhältnis" und ihrem Standpunkt zueinander wussten, immerhin war sie eine der Sieben, die mächtigsten Vertreter des Dorfes, Legende wenn man so wollte und er war der "Schlächter Suna-Gakures" , ein Jinchuuriki und zudem der Leiter der Organisation Akatsuki. Auch wenn seine Worte viel Wahrheit in sich hatten, so musste Tora ihre Ehre behalten und der Uzumaki spürte das sie ihn bald verlassen würde um ihren Weg fortzusetzen. Doch etwas Vorlaut wurde der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko erneut unterbrochen als er gerade etwas sagen wollte, denn das Mädchen erkundigte sich nach der Gruppe des Uzumakis, dieser lächelte der jungen Frau nur entgegen. "Ja ich reise mit meiner Familie, solltest du Interesse daran haben , kannst du auch sie kennen lernen." Es war zu ahnen das diese ebenfalls sehr mächtige Shinobis bzw. Ex Shinobis waren wenn sie zusammen mit Minato reisten, doch er nannte sie Familie und würde für sie sterben? Ein interessantes Thema für einen Menschen der den ehemaligen Konoha Shinobi so nicht kannte und nicht wusste wie er seine Familie sah oder was es für ihn eigentlich bedeutete. Die beiden Kiri Shinobis zeigten Interesse an den Worten des Jinchuurikis und dieser blickte ihnen entgegen. Der junge Mann Namens Leiko Matsumoto schien nicht ganz zu verstehen wie das der Uzumaki erreichen wollte, er kannte offenbar nur die eine Seite der Medallie , doch das war eben die Sichtweise der Shinobi. Die Danme im Bunde verglich dieses Tunier mit der Chuunin Auswahlprüfung, fragte sich aber auch wie es ein Einzelner schaffen sollte dies zu erreichen. Minato lächelte vorsichtig und legte seinen Kopf schief. "Ganz einfach meine Freunde stellt Euch die Sonne vor, ich weis es ist schwer bei dem Wetterchen gerade, denkt an ihre Wärme ...sie wirkt anziehend nicht , reizvoll ...doch erreichen wird man sie niemals und falls man sich doch in ihre Nähe wagt wird man noch bevor man ihre Oberfläche erreicht zu Asche zerfallen." Ein kleines Rätsel welches der Jinchuuriki doch sogleich erklären wollte. "Alles Übel für das Shinobisystem an einem Ort versammelt , die Jäger vom Duft nach der Beute werden von ganz alleine kommen, dann noch ein möglicher Feind , eine andere Shinobi Fraktion dazu und schon meinen sie in ihrer Politik einen Vorteil zu haben, doch ich werde als die Sonne agieren kommen sie einander mit Falschheit zu nah werden sie zu Asche werden, denn dann haben sie nicht gelernt und sind nicht würdig sich beweisen zu wollen....ich habe demnach meine ganz eigenen Methoden dieses Tunier umzusetzen." Minato machte nun einen Schritt auf den jungen Mann zu der mit einer großzügigen Menge ans Skepsis an diese ganze Sache heran trat. Vorsichtig legte der Uzumaki Leiko seine Hand auf die Schulter. "Und genau das ist es was dich auszeichnet, lasse niemals von diesem Weg ab, wahre Stärke deffiniert sich nach dem was du in dir hast und nicht nach der Macht die du besitzt Leben zu nehmen, ein Beispiel mein Freund." Der Uzumaki schloss kurz seine dämonischen Augen und blickte den Jungen dann vor sich scharf an, sodass sich die Schlitze in seinen Augen weiter schmälerten. "Ich besitze genug Macht und Chakra selbst wenn ich für jedes Leben in eurer Heimat einen hohen Chakraaufwand hätte, würde ich dennoch nicht annähernd an meine Leistungsgrenze heran treten, doch nur weil ich diese Macht besitze macht mich dies nicht stärker als eine Fliege der du enorme Kräfte schenkst, die Fliege jedoch würde mit diesen nichts anzufangen wissen und weiter ihrem Lebensdrang nachgehen und was den Unterschied macht ist der Mensch , das Leben welches du verkörperst." Der Uzumaki lies nun von dem Jungen ab und sah zu der Kunoichi neben ihm. "Der Unterschied ist das dieser Beweis euch im Leben weiter bringen wird , es gibt nicht die Regeln eines Shinobilehrwerkes , sondern ihr werdet als Shinobi und auch die Nuke die gegen euch einen Zwist hegen lernen müssen das ihr alle gleich seid , nur eure Ansichten verschiedener Natur sind und diejenigen die versuchen Jene zu strafen die diesem Ereigniss beiwohnen , werde ich ohne zu zögern vernichten und hier unterscheide ich nicht aus welchem Bereich diese Leute kommen, es ist eine Chance endlich in dieser verfluchten eigensinnigen Welt wo jeder nur nach seinem eigenen Vorteil aus ist etwas zu verändern. Der Mensch ist eine wahrlich primitive Kreatur, er lüstert danach kontrolliert und missbraucht zu werden , gibbt Freundschaft, Mitgefühl und Ehre vor, aber übrig bleibt nur Lüge und Verrat. Ah und die übertriebene Höflichkeit müsst ihr mir nich da bringen, wir haben uns einander vorgestellt das genügt, ich stehe mit euch auf gleicher Ebene, atme die gleiche Luft wie ihr, also dürft ihr mich auch dutzen ja?" Meinte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko ehe er die Worte und das Desinteresse der Kyori vernahm unerwartet , doch fühlte Minato das dies vorallem damit zutun hatte das sie hier nicht länger verweilen wollte. Doch der Aktsuki Leader setzte sich in Bewegung um ihr noch etwas ins Ohr zu flüstern, eine erneute bedrohliche Nähe, doch der Effekt der Technik des Uzumakis würde sie genau nach dieser Nähe sich sehnen lassen, auch wenn dieses Gefühl im Konflikt mit ihrem logischen Bewusstsein stand. "Da ich nun die Leere deines Herzens kenne hoffe ich das du wieder eine Nähe ausßerhalb deines eigenen Körpers, weg von deiner Ehre zu lassen kannst Tora Kyori, egal wie sehr du dich äußerlich dagegen sträubst ich habe dein Inneres gesehen und ich werde dich selbst wenn ich Kiri-Gakure verlasse wieder sehen , denn...." Der Uzumaki grinste und berührte mit seiner dämonischen Klaue genau die Stelle ihres Körpers wo er zuvor durch sein Chakra den bösen Willen Kuramas und die dadurch entstandene Abhängigkeit übertragen hatte. Diese Berührung würde wohl mehr als nur seltsam sein, ein menschlicher Körper reagierte sehr auch auf Erinnerungen, so speichert er gewisse Zustände in seinem genetischen Code, das gleiche Schema nutzt das Imunsystem um sich gegen Krankheiten zu imunisieren bzw. einen Schutz gegen diese aufzubauen, doch hier war es kein Schutz, sondern ein Verlangen nach Nähe welches sich in ihr Fleisch brennen würde. "Er ist ein wahrlich bemerkenswerter Mann wenn er es geschafft hat das du ihm sein Herz schenkst und ich freue mich auf das Gespräch mit ihm, doch ein Rat zum Schluss liebe Schwester, seine Aufgabe kann man umso mehr erfüllen wenn einem der Rücken durch die Familie gestärkt wird, du kannst dich nicht auf ewig vor Verlust schützen , du genau wie ich haben eine menschliche Natur und wir brauchen die Nähe unserer Liebsten, ich verstehe den Schmerz nicht vollkommen den du erleiden musstest , aber schon nach unserer Begegnung warst du nicht mehr allein Tora-oneesama." Der Uzumaki lies nun von der Schwertmeisterin ab und würde sie ziehen lassen, sie musste ihres Weges gehen und sie sollte vielleicht gut über die Worte des Kyuubi Jinchuurikis nachdenken, der sich nun wieder der jüngeren Generation zuwandte. *Ich kann Kiri-Gakure noch immer nicht einschätzen, doch wenn Tora diesem neuen Oberhaupt vertraut , sogar sein Herz besitzt, dann werde ich ihm eine Chance geben mir zu beweisen, dass er es auch in meinen Augen wert ist, jedoch werde ich meine Familie nicht gefärden, wenn Kiri mich nun wegen meiner kleinen Aktion im Stadtviertel sucht , dann lenkt sie das von den Anderen ab...also verweile ich bis zu meinem Treffen mit Meigetsu am besten hier. Zuko , beweg dich , ihr müsst das Dorf verlassen.* Denn er spürte das sich der Usuyami noch im Inneren des Dorfes aufhielt, er würde jedoch keine Gefahr darstellten, denn der Befehl Minatos war eindeutig und würde einen Blutrausch des Nuke Nin verhindern. "Ihr Zwei interessiert mich, ich würde gerne mehr über euch erfahren und euch auch noch mehr über mich erzählen, ich glaube dies solle nicht ganz uninteressant für euch werden, wie auch für mich. Also wenn ihr nichts bestimmtes vor habt, dann schlagt einen Ort vor wo wir vielleicht ungestört reden könnten. Etwas zu futtern benötige ich vorerst nicht, aber wenn ihr etwas essen wollte gehe ich auch dahin mit. Es ist so das ich bemerkt habe wie sehr du liebe Akane versucht hattest Tora zu verteidigen, stehst du ihr etwa Nahe?" Fragte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko , es war unglaublich dieser Mann war wirklich obwohl er gruselige und vielleicht auch manchmal falsche Ansichten hatte aufkeinen Fall der wie es in den Gerüchten immer hieß, der "Schlächter von Suna-Gakure" trug entweder eine perfekte Maske oder er hatte Recht das das Shinobissystem zum größten Teil aus Lüge bestand, doch was würde dies wirklich für sie Alle bedeuten? Das Geheimnis rund um den genauen Ablauf dieses sogenannten "Spiel der Zukungt" könnte durch ein weiteres Gespräch gelüftet werden, oder zumindest mehr Licht ins Dunkel bringen.
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Re: Straßen von Kirigakure
Wenn man mal von der Haarfarbe dee beiden Chuunin absah, so konnte man getrost der Meinung sein, dass sie nicht verschiedener sein konnten. Doch die Reaktion, als Minato plötzlich vor ihnen oder eher vor ihr stand, war in etwa die Gleiche gewesen. Der Mann hatte der Kikuta wirklich Respekt eingeflöst, allein seine Geschwindigkeit war überragend, doch das war nicht wirklich das, was sie beschäftigte. Warum ist der eigentlich so freundlich?, dachte sie nervös. Es war ein wirklicher Zwiespalt, freundlich zu sein, wenn man ihm doch so sehr an die Gurgel wollte, zu wissen, dass ein Kampf gegen ihn nur mit ihrer Niederlage enden würde und sich gleichzeitig dabei wünschen und gleichzeitig seine Kraft zu... bewundern. Anders konnte man es wohl nicht nennen. Akane war allerdings verblüfft, das ihr Vorbild diesen Mann sogar zustimmte. Aber die Kyori hatte auch Recht, sie würde an sich arbeiten müssen, was war sie denn, ein kleines Mädchen? So würde sie höchstwahrscheinlich auch rübergekommen sein und die Kikuta nahm sich im Geheimen vor nicht mehr zu unterbrechen und sich im Hintergrund aufzuhalten. Das hielt allerdings nicht einmal 5 Minuten, denn die Tatsache, dass der Uzumaki eine Familie hatte, ließ sie aus allen Wolken fallen. Sie hatte ja natürlich unterbrechen müssen, ihre Neugier konnte sie nicht halten. Akane hatte nicht mal erwartet, das der wohl gefährlichste aller Ninja überhaupt auf diese Frage eingehen würde. Um so mehr konnte man der Schwarzhaarigen ihre Überraschung ansehen, als sich der Uzumaki ihr zuwandte und ihr auch noch antwortete. Das ein Shinobi mit seiner Familie reiste, fand die Kikuta gar nicht mal schlimm, sondern im Gegenteil, sie fand das sehr romantisch. Sie wäre auch sicher in diese kleine, rosarote Welt versunken, wäre da nicht die Sache mit dem Kennenlernen, sofern sie Interesse hätte. Akane, die davor noch eher wie ein steifes Brett wirkte, starrte Minato einfach an. Ihre Augen hatten sich geweitet, sie hatte den Mund geöffnet um etwas zu sagen. Doch was sollte sie denn sagen. Au ja, bitte bitte? NEIN, auf gar keinen Fall. Doch das konnte sie auch nicht sagen, weswegen sie den Mund einfach schloss. Stattdessen hörte sie dem Uzumaki zu, seine Idee von einem Turnier, in dem man sich beweisen konnte. Akane gefiel die Idee sogar, zwar war sie skeptisch, doch im Großen und Ganzen konnte man sehen, wie sich ein neugieriges Funkeln in ihre Augen schlich und auch ihre Miene hatte sich etwas erhellt. Allerdings war sie wohl die Einzige, die der Sache wohl positiv gestimmt war, denn Leiko war alles andere als begeistert, doch Zeit um ihn einen bösen Blick schenken hatte sie nicht. Warum der Matsumoto nen bösen Blick bekommen sollte? Nun, weil er den stärksten unter ihnen nicht mit dem nötigen Respekt angesprochen hatte. Der Uzumaki wandte sich ihnen zu, offenbar schien er wohl das Interesse zu begrüßen, allerdings wusste Akane nicht ob das gut war oder schlecht. Der Uzumaki begann in Rätseln zu sprechen, etwas, was der Kikuta nicht gefiel, weswegen sie den Kopf schief legte. Allerdings erklärte dieses Rätsel auch, während er sich Leiko näherte. Dabei ließ die Kikuta ihn nicht aus den Augen. Denn so auf die Nähe war er ihr noch längst nicht geheuer. Als er ihm eine Hand auf die Schulter legte, konnte man eindeutig sehen, dass Akane nun wirklich Mühe hatte, dem Fuchsmann eine runter zu hauen. Doch auf der anderen Seite hatte er eine Präsenz, die das verhinderte. So stand sie ein wenig hilflos neben den Matsumoto und hörte dem Uzumaki zu. Das Prinzip hatte sie verstanden, er wollte sich selbst als Köder nehmen, aber darauf würde doch keiner reinfallen oder doch? Die Schwarzhaarige musste mit einem Seitenblick auf Minato erkennen, dass sich wohl eine der ersten wäre, die nach ihm jagen würde. Ihr Idol war auch gar nicht begeistert von diesem Vorschlag, da sie sogleich ihr Desinteresse aussprach und dann sogar den Platz verlassen wollte. Man konnte sehen, wie der Kikuta die Gesichtszüge entgleisten, doch nur um sie wieder zu einer wutverzerrten Grimasse zu ersetzen. Dieser Typ schnallt es wohl gar nicht. Der Nukenin war wieder der Schwertmeisterin gefährlich nahe gekommen, doch was er genau sagte oder tat, konnte wie weder hören, noch erkennen, denn dafür war sie schlicht und ergreifend zu weit weg. Doch dann kam der Uzumaki zurück, Akane wappnete sich um ihn auch gebührend ausschimpfen zu können, was im Anbetracht dessen, dass es der Uzumaki Minato war, einfach nur lachhaft war. Under wieder überraschte der Mann sie, auch wenn ihre Wut nicht ganz verflog. Er wollte doch tatsächlich Zeit mit ihnen verbringen. Ich glaub, ich bin im falschen Film. Ich glaub ich dreh ab. Hallo? Das ergibt doch keinen Sinn. Da der Uzumaki Akane direkt ansprach, hatte sie die zweifelhafte Ehre zu antworten. Akane brauchte nen Moment, war sich nicht ganz sicher, was ihr Vorbild davoon halten würde, doch keine Antwort zu geben, wäre einfach nur unhöflich. "Ich stehe ihr nicht nahe.", gab sie ehrlich und ohne Umschweife zu, "Aber Tora - sama ist eine bewundernswerte und stolze Frau, eine großaritge Kunoichi und eine der sieben Schwertshinobi. Ich hoffe mir irgendwann auch ein bisschen ihres Charakter aneignen zu können. Ich bewundere und schätze sie sehr, weswegen ich versuche sie mit dem Respekt zu behandeln, der auch für sie bestimmt ist. Ich mag zwar noch in vielen Dingen unerfahren sein, aber irgendwann werde ich sein wie sie und ich werde hart dafür trainieren." Akane war am Anfang sehr nervös gewesen, doch je mehr sie gesprochen hatte, desto mehr Stabilität gewann ihre Stimme und am Ende hatte sie ihren leidenschaftlichen Tonfall angenommen. Für Akane war Tora schon immer in Vorbild gewesen, vor allem weil so wenige Frauen gab, über die man mit den gleichen Stolz redete. Die Einzige, die Akane spontan einfiel, war die fünfte Mizukage - Mei Terumi. "Ach ja, könnten wir irgendwo hin gehen, wo es ein Dach gibt? Ich hasse dieses Mistwetter." Dabei deutete sie in Richtung eines Vordachs. Danach wandte sich sich grinsend an Leiko. "Was ist mit dir? Ist ein Dach für dich okey oder gehen wir essen, nachdem ich das ja so hervorragend verpatzt habe, wäre es fair, wenn ich dich zum Essen einlade. Aber nicht ins Kihin no Aru." Den letzten Satz, sagte sie mit einer Strenge, die man eigentlich nur von Lehrern kannte. Akane war es gleich wo sie hingingen. Hauptsache es hatte ein Dach. Einen Blick warf sie noch auf die schöne Gestalt der Schwertmeisterin. Wie würde sie und wie würde der Uzumaki auf ihre Worte reagieren? Würde sie eine Rüge bekommen?
- Kawaki
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Re: Straßen von Kirigakure
Die Schwertkämpferin war ganz anders, als es sich Leiko in den kühnsten Träumen hätte erahnen können. Zum Einen schien sie Kiri um jeden Preis schützen zu wollen und sie schien eine besondere Beziehung zu eben jenen neuen Kagen zu haben, den der Matsumoto noch gar nicht kannte, aber zum Anderen war sie nicht gewollt, an diesen Turnier teilzunehmen, von welchem der Jinchuuriki gerade gesprochen hatte. In den Augen des Chuunin war das ganz und gar ein Widerspruch in sich, denn wie kann man sein Dorf am besten von falschen Anschuldigungen und Tod und Verderben nach dem Turnier retten, als selbst teilzunehmen und eben jene zu schützen. Leiko bezweifelt, dass wenn es tatsächlich zustande kommt - das Turnier - dass alle Menschen friedlich wieder nach Hause gehen werden, sie werden da natürlich versuchen eben jene Probleme auf der Stelle zu vernichten. Noch ein Grund, warum der Schwarzhaarige dagegen war, doch das würde er jetzt nicht einbringen. Viel mehr beobachtete er die Situation. Der erste Eindruck, den er von eben jenen Schwertkämpferin hatte: er mochte sie ganz und gar nicht. Der Uzumaki dagegen wirkte völlig gelassen und schien freundlicher zu sein, als man es erwarten durfte. Auch ihn konnte er nicht leiden, denn er war fest der Meinung, dass er diese Freundlichkeit nur spielte - jedoch konnte er noch keinen Grund herausfinden, warum er das tat. Das Angebot, deren Familie kennen zulernen, ignorierte der Matsumoto völlig. Er war nicht angesprochen, fühlte sich nicht angesprochen und wollte auch nicht angesprochen worden sein. Da er den Uzumaki nicht kennen lernen wollte, war er sich mit sich einig, dass er auch seiner "Familie" nicht nah kommen wollte. Doch dann antwortete der blonde Kerl auf seine Frage und der Matsumoto hörte gespannt zu. Erst redete er von der Sonne und deren Hitze, rätselhaft, aber schon hier konnte sich der Chuunin vorstellen, was er meinte, doch gleich darauf erläuterte er seine Aussage und Leiko war sich sicher, auf was er hinauswollte. "Du willst also den lebenden Köder spielen, oder habe ich das falsch verstanden?", fragte er leicht genervt. Er konnte sich vorstellen, das ihm das Kyuubi schon mächtig machte, immerhin war es die Kreatur mit den meisten Schwänzen. Man munkelte wahrscheinlich zurecht, dass man die Macht eines Biju an deren Anzahl der Schwänze abzählen konnte und demnach wäre das Kyuubi der Stärkste. Aber dennoch kam es dem Matsumoto eher wie ein Selbstmordversuch, als wie ein richtig guter, lückenloser Plan vor. Gerade wie er darüber nachdachte, hatte sich der Jinchuuriki ihm genähert. Näher als je zuvor. Er schien bemerkt zu haben, dass Leiko versuchte ihm aus dem Weg zu gehen und schien es spaßig zu finden, ihn herauszufordern. Der Kerl ging sogar soweit, als dass er eine Hand auf seine Schulter legte. Es war vielleicht Zufall, oder der Matsumoto war tatsächlich sehr schwach, aber jetzt verstand er, was Minato wahrscheinlich mit der Sonne gemeint hatte, denn in seiner Gegenwart fühlte er sich tatsächlich ein wenig so, als würde er in naher Zukunft zu Asche zerfallen, denn er weiter bei ihm blieb. Leiko zitterte und konnte es auch nicht mehr verheimlichen - er nahm nur nebensächlich die Worte über wahre Stärke auf und starrte abwesend in die doch extrem faszinierenden Augen des animalischen Menschen, die langsam aber sicher noch schlitzäugiger wurden. Was er ihm als nächsten zu erklären wollte, verstand er nicht wirklich. Es lang weniger daran, dass er dumm war, nein, dieser Druck, den das bösartige Chakra auf ihn ausübte war einfach zu viel für ihn. Es war förmlich erdrückend und plötzlich sah er das Gesicht des Uzumakis nur noch schemenartig. Es war Glück, oder aber Minato hatte dies bemerkt, aber er ließ von ihm ab und sprach zu seiner Begleitung. Wie aus dem Nichts war seine Sicht wieder klar. Der Schweiß rollte einfach so sein Gesicht hinunter. Glücklicherweise konnte man dies kaum erkennen, da er schon zuvor pitschnass von Regen gewesen war. Inzwischen hatte der Uzumaki genug gepredigt und war hinter der Schwertkämpferin aufgetaucht, die sich bereit gemacht hatte, den Ort zu verlassen. Was er ihr zuflüsterte, konnte der Matsumoto überhaupt nicht verstehen, jedoch war er für den Moment glücklich um diese Freiheit. Er nutzte die Chance sich Akane genauer anzusehen. Sie schien von seinem Chakra gar nicht bedrückt zu sein. Viel mehr schaute sie den Uzumaki böse an, da er sich der 7Sword wieder genähert hatte. Wie konnte das sein? Machte der Uzumaki das extra, dass er nur ihm sein Chakra zuwarf, oder war er nur extrem empfindlich dagegen? Es kam ihm noch rätselhafter als die Anspielung mit der Sonne vor. Vielleicht aber war die Kikuta ein so viel bessere Schauspielerin als er und zeigte einfach nicht, wie er auf das Chakra reagierte. Aber das passte irgendwie nicht zu ihr. Während er wieder nach einer Lösung des Rätsels suchte, war der Uzumaki wieder vor den beiden Chuunin aufgetaucht. Er schien sich sehr für die Beiden zu interessieren und das merkte der Matsumoto nicht nur daran, dass er das gesagt hatte. Gerade im zweiten Teil des Gesprächs blieb er anscheinend gerne bei den Schwarzhaarigen. Dann sprach er Akane direkt und privat an. Er wollte wissen, ob sie nah zur 7Sword war und die Kikuta antworte ganz ehrlich. Es wunderte ihn, wie sie sofort so viel Interesse an dem Uzumaki entgegenbringen konnte und auch gleich so viele Informationen über sich preisgab. Minato kannte inzwischen nur Leikos Namen, aber auch nur, weil Akane es ihm gesagt hatte, denn Leiko hätte ihm sehr wahrscheinlich seinen Namen freiwillig nicht gegeben. Er wollte und konnte dem Jinchuuriki einfach nicht vertrauen. Während Akane immer euphorischer von ihrer "Liebe" zur Kyori sprach blickte der Matsumoto mürrisch drein. "Also wenn es nach mir ginge, würde ich gerne, dass Akane so bleibt wie sie war und sich nichts von dem Charakter der Kyori abguckte. Ich kann sie einfach nicht ab.", gab er wieder mal seinen Senf dazu, schwieg aber nach außen hin. Irgendwann schaute seine Begleitung ihn grinsend an und lud ihn wegen all das, was sich vor dem Treffen mit den beiden starken Shinobi vorgefallen zum Essen ein, obwohl er eigentlich ursprünglich bezahlen wollte. Leiko, für dem es bisher gar nichts zu lachen gab, wurde beim Grinsen der Kunoichi entspannter. Doch dann bemerkte er, ihren letzten Satz. "Sie wusste also von den Preisen des Kihin no Aru und hat mich nicht gewarnt? Sie kann richtig böse sein.", fluchte er innerlich, ließ sich aber nichts anmerken. Stattdessen lächelte auch er, blickte aber ernst zum Uzumaki. Am liebsten würde er ablehnen und nach Hause gehen, aber das würde kein gutes Licht auf ihn werfen und vor allem wollte er die Kikuta nicht alleine mit dem Kerl lassen. "Nun, ich bin ein Fan von Nudelsuppen und frische gibt es ja an Mizurashis, hättet ihr was dagegen, dahin zu gehen? Ich bezahle natürlich für dich Akane, aber wenn du was willst, Uzumaki-San, musst du es dir schon selbst kaufen.", meinte er nach einer Weile des Grübeln. Natürlich war sein Ton und seine Worte mehr als unfreundlich, aber das juckte dem Matsumoto nicht die Bohne. Er wollte viel lieber mit Akane alleine was Essen gehen, aber er hatte nun auch die Begleitung des Uzumakis akzeptiert, auch wenn er ihn fürchtete.
tbc: [s]Mizurashis Nudelhaus[/s]
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- Anzen Hogo
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Re: Straßen von Kirigakure
Tora hatte Minato in ihrem Griff und sah ihm tief in die Augen. Sie schien zornig, sie wollte unter keinen Umständen das Meigetsu etwas passierte. Er war der Goldene Faden der die Kyori davon abhielt in absolute Finsternis zu fallen. Sie liebte diesen Mann auch wenn sie wusste das durfte nicht länger sein konnte sie nichts gegen ihre, sonst so schwachen Gefühle ausrichten. Wenn sie an ihn dachte sah sie sein Lächeln vor sich, spürte die Wärme die er ihr zu jeder zeit und egal was war entgegen brachte. Er vermochte es ihr das Lachen zurück zu geben das sie vor so langer zeit verloren glaubte, nicht und niemand durfte ihr das wieder weg nehmen. Innerlich hoffte Tora sicher das Minato verstand was dieser Mann für sie bedeute und wenn er wirklich ein teil ihrer Familie sein wollte dies auch respektiert. Die Schwertkunochi war sich im klaren darüber das sie ab nun Meigetsu nur noch aus der ferne sehen konnte, doch zu wissen das er lebt und das sie dafür sorgen konnte das es so bleibt machte sie glücklich. In ihrem Herzen würde er bei ihr sein und hoffte das gleiches auch für ihren Mann galt. Die Jinjuukraft lies Tora´s Ausbruch unkommentiert, wofür sie ihm auch dankbar war. Sie hatte Dinge gesagt die sie nicht sagen wollte. Sie erwähnte das Grab ihres Sohnes und zeitgleich wieder an die Umstände seines Todes, Bilder die sie nachts nicht schlafen ließen und immer wieder dafür sorgte das sie Schlafwandelte und in ihrem Haus ein heilloses Durcheinander verursachte. Sie Kämpfte jede Nacht erneut um das Leben ihrer Kindes und muss jedes mal wieder mit ansehen wie er sich schützen vor den Mann stellte der für all das Unheil verantwortlich war und letztendlich durch ihr Schwert starb. Wie oft erwachte sie schreiend aus ihren Träumen das Schwert in der Hand? , wie oft litt sie für sich allein?. Wer jetzt glaubt das machte sie stärker irrt, all dies zermürbt die Kriegerin macht sie gar verwundbar. Dies ist der Grund weshalb niemand von diesen Verlust wissen durfte, da sie dies auch nach so langer zeit nie verwunden hat. Als Minato gerade das Wort an die Kyori richten wollte unterbrach ihn die Schwarzhaarige mit einer frage. Tora war dies ganz recht, das was sie sagte sollte keinerlei Bedeutung beigemessen werden. Viele fragen zum Tunier das Minato Plante wurden von den beiden Shinobi gestellt, Tora jedoch interessierte dies recht wenig. Sie sah sich nicht gern als Spielfigur in einem Spiel der Zukunft und bekundete ihr Desinteresse auch recht deutlich. Tora sah sich nicht in einer Arena umrundet von einer Tobenden Menge, die sie angaffen wie einen lustigen Affen. Minato schien die beiden Chuunin von seiner Idee überzeugen zu wollen worauf hin sich Tora abwandte, sie wollte von alle dem nichts wissen ein Teilnahme an einem Tuner kam für sie nicht in frage. Zum abschied meinte sie das er die beiden doch ruhig dazu einladen könne, da sie diesem treiben sicher mehr abgewinnen könnten als die Grünhaarige. Tora wollte nun eigentlich zum Trainingsplatz um dort noch ein wenig zu schwitzen und etwas Frust abzubauen, jedoch kam es anders. Der Uzumaki nahm die Verfolgung auf und flüsterte ihr etwas in ihr Ohr. Leicht genervt sah er in dessen Richtung, da sie zunächst glaubte er wolle sie auch von seinem Turnier überzeugen. Minato hatte jedoch anderes im Sinn, er sprach davon das er nun die Leere ihres herzen´s kannte, worauf hin Tora nur irritiert mit dem Kopf schüttelte. „Du weißt nun ein bisschen mehr, Bild dir darauf nichts ein“ meinte sie leicht mürrisch. Sie mochte es nicht wenn man versuchte in ihr innerstes zu sehen aber das wusste der Uzumaki. Er hoffte Tora könnte nun wieder etwas nähe, außerhalb ihres Körper und ihrer Ehre zulassen. Tora verzog keine Mine sah jedoch einmal nachdenklich zu seite bevor sie ihren Nichtssagenden Blick wieder auf Minato richtete. Er meinte sie würden sich auch wiedersehen nachdem er Kirigakure verlassen hat, doch war sich Tora nicht ganz sicher ob es Minato dann noch gestattet war das Dorf zu betreten. Sie sagte jedoch nichts und lauschte weite den Worten des Uzumaki. Wieder wagte er es die Kunochi zu berühren. Leicht verärgert richtet sie ihren Blick auf seine Hand und dann wieder zu ihm. Zwar war es so als exsistiere ihre Mauer für Minato nicht doch wusste Tora ganz genau das etwas nicht stimmte und es handelte sich sicher nicht um liebe, die sie plötzlich für den Jinjuuriki empfand, den ihr Herz gehörte ganz Meigetsu. Tora glaubte nicht an Zufälle und der immer lauter werdende Schrei nach macht, in Minato´s nähe ließen sie auch langsam skeptisch werden. Die Schwertkunochi wusste nicht was es war doch war sie nicht so dumm dem keine Beachtung zu schenken, gegen ihren Drang stieß sie die Hand von Minato von ihrer Schulter. „Nicht anfassen !“ erinnerte sie den Uzumaki. Der ihren Mann schon lobte ohne ihn überhaupt zu kennen, ja es war eine Leistung das fast erstarrte Herz der Kyori zu erobern doch kränkte es ihren Stolz als Frau das Minato sie als solchen Drachen sah, dass die Eroberung ihres Herzens vielleicht einen Preis verdiente. Natürlich war sie ein Drachen, ihre Art und weiße ließ gar keinen anderen Gedanken zu wenn man nicht ihre Weiche Seite kannte, die bislang nur wenige je zu Gesicht bekam. Minato gab seine lieben Schwester, wie er Tora Mittlerweile bezeichnete einen Rat mit auf den weg, einen Ratschlag den ihr schon oft nahe gelegt worden war. Der Uzumaki hatte so viele Menschen die ihm nahe standen und einfach alles für ihn tun würden. Tora hingegen hatte Probleme sich ihren gegenüber zu öffnen, was sie sehr unsympathisch wirken lies, doch wer sie kannte wusste das sie eine Freundin war die einfach alles für die Menschen tat die ihr wichtig waren. Alles schien sich für Tora zu ändern, sie war nicht mehr allein, das machte der Uzumaki auch noch einmal deutlich, was die Kyori tief im inneren sicher zu einem lächeln bewegte. Ihre harte Hülle jedoch verzog keine Mine. Sie wollte schon weiter gehen doch stopfte sie abrupt und wandte ihren Blick dem Uzumaki zu der sich nun wieder zu den beiden Chuunin begab. Sie wollte Minato nach dem was er sagte nicht vor den Kopf stoßen, auch er hatte irgendwo einen Platz in Tora´s Herzen eingenommen. Sie war lang genug allein und hatte keine freunde, niemand der sie unterstützte oder etwas auf sie gab. So glaubte sie zumindest bevor sie hörte mit welch Leidenschaft diese ihr unbekannte Akane über sie Sprach. Leicht verwundert sah die Kyori auf das Junge Mädchen. Sie wusste gar nicht was sie darauf sagen sollte, weshalb sie ihren verwunderten Blick von ihr abwandte und dem Uzumaki zuwandte. Und sich gar traute ihn leicht gegen die Schulter zu boxen um seine Aufmerksamkeit zu gewinnen. Zwar nicht sehr konventionell doch verhielt sich Tora selten wie eine Typische Lady. „Minato“ meinte sie noch mit recht ernster Stimme. „Danke, danke für alles kleiner Burder“. Das war er, der Ultimative Beweis dafür das Minato von der Kyori geschätzt wurde. Zwar war es nicht viel, jedoch wer würde mehr von einer Frau wie sie es war verlangen. Leiku schlug eine Nudelsuppe essen zu gehen woraufhin die Kyori fast schon schmunzeln musste, jedoch nur fast „Du isst was du bist, nicht war“ Meinte sie fast hämisch doch wirkte es nicht wie ein Scherz, da sie es wie immer in diesem trockenen Tonfall zur sprach brachte. Sie empfand es auch als recht unverschämt die Akane einzuladen und den Uzumaki würde dieser Hunger leiden lassen. „Wenn du nicht über genügend Einkommen verfügst, werde ich die Rechnung für uns alle übernehmen. Ja ihr habt recht gehört, ich werde zusammen mit euch essen. Ihr habt doch nichts dagegen oder“ Tora sei dabei Akane erwartungsvoll an.
[s]TBC: Mizurashis Nudelhaus[/s](hat sich wohl erledigt)
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Re: Straßen von Kirigakure
Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko wartete auf eine Reaktion der Anwesenden, wie würde die jüngere Generation auf seine Worte, seine Sicht der Dinge reagieren und was würde die Schwertmeisterin tun, jetzt wo alles wichtige gesagt worden war? Noch als Minato bei der Kyori stand und seine Macht großen Einfluss auf ihren Körper und schlussendlich auch ihren Geist nahm bestärkte sie mit einer kräftigen Aussage nur das sie der Uzumaki lieber nicht wieder berühren sollte, der Moment ihrer größten Schwäche , die Erinnerungen des Verlustes und der aufkeimende Schmerz , alles vereinte diese Frau in sich, ihre Klinge auch wenn sie sie wie eine Göttin zu führen vermochte hatte eine schwärzliche Seite, eine Schnitt nur der aus Hass und Verachtung, aus Angst des Verlustes geführt werden würde und Tora Kyori eine so stolze Frau würde sich für immer verlieren. Der Akatsuki Leader lies die Schwert Kunoichi mit ihren Gedanken und Gefühlen fürs Erste allein und wendete sich den beiden jüngeren Kiri Shinobis zu. Akane erklärte anschließend wie sie zu Tora stand, in ihren Worten lag der wohl hrößte Respekt den Minato seit langem bei einem Shinobi gesehen hatte, nein es war schon Ehrfurcht in ihren Augen zu sehen. Sie wollte genauso sein wie sie, stark werden , stärker um ihren Weg zu gehen, vorsichtig lächelte der Jinchuuriki. "Da hast du dir ein gutes Vorbild gesucht Akane Kikuta, du wirst deinen Platz schon finden und ich bin mir sicher nach diesen Worten das du schon vielleicht früher als du glaubst ein neues Plateau erreichen wirst, das richtige Herz hierfür besitzt du ohne Zweifel." Dann ging es um die Entscheidung an einen Ort zu gehen wo sie sich in Ruhe unterhalten könnten und nicht hier im Regen stehen zu müssen. Der Uzumaki blickte nocheinmal dem Himmel entgegen, er vernahm die Worte der beiden Kiri Shinobis, ja sie waren noch wirklich jung, aber auch sie waren die Zukunft dieser Welt. Natürlich wollte der Knabe für die Dame mit dem kurzen schwarzen Haar zahlen , welch ein Gentlemen. Doch plötzlich spürte der Uzumaki etwas an seiner Schulter, es war ein doch recht kräftiger Schlag, so holte sich die Kyori die Aufmerksamkeit des mächtigsten der neun Hüter. Vorsichtig, aber dennoch mit ernster Stimme sprach sie den Namen des Uzumakis auf und was dann folgte war ein Ereigniss was sicher Niemand erwartet hätte, die Schwertmeisterin bedankte sich bei ihrem "kleinen Bruder." Der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure hielt seine finsteren Roten Augen direkt auf den Ihren. "Dafür ist eine Familie da Tora....und..." Vorsichtig berührte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko mit seiner rechten mit Klauen besetzten Hand die Schwertscheide von Evageline. "Ich werde und kann es nicht zu lassen, dass diese Dunkelheit in dir eines Tages dazu führt, das dein Schwert nicht so eingesetzt wird ...wie für den eigentlichen Zweck warum du es geschaffen hast." Die Schwertmeisterin entschied sich ebenfalls mit Essen zu gehen, Minato wusste das ihm keine Zeit blieb eigentlich, doch das Spiel der Zukunft hatte seinen eigenes Tempo, seinen eigenen Willen und Weg und diesem beugte sich der Lord der Zerstörung freiwillig. Es sollte nun endlich los gehen, doch gerade als der Uzumaki einen Schritt vor den Anderen setzte knickte er ein und ging zu Boden. Nur schwer konnte er sich in dieser knieenden Position halten und ohne weiteres kippte er nach Vorne und landete somit aus allen Vieren. Etwas Blut kämpfte sich aus seinem Rachen hervor und Minato spuckte es zu Boden. Durch den Regen dauerte es nicht lange bis sich eine kleine rote Pfütze unter seinem Gesicht gebildet hatte. Der Akatsuki drückte sich zitternd vom Boden ab, seine komplette Muskulatur war angespannt, man konnte die feinen Linien des Körpers und vorallem die hervortretenden Adern deutlich erkennen. Besonders auffallend war dies an seinem Hals, es sah so aus als wenn sein eigenes Fleisch ihm die Luft abschnüren würde. Doch ohne ein Wort zu sprechen rappelte sich der Uzumaki etwa auf. Er zitterte und seine enorme und immer weiter ansteigende Körpertemperatur war nun ebenfalls deutlich zu sehen denn die Regentropfen auf seiner Haut fingen an einfach zu verdampfen, weshalb er sich in einen feinen Nebelschleier einhüllte. "Nun....ich glaube wir müssen unser gemeinsames Essen verschieben....." Nocheinmal sah der Jinchuuriki zum Himmel hinauf, noch immer in einer kauernden, gebückten Haltung, die kühlen Regentropfen fühlten sich in diesem Moment wirklich angenehm gut auf seiner Haut an. Das Blut aus dem Inneren seines Körpers lief ihm aus den Mundwinkeln weiter heraus. *GRUUUR Minato, du musst da sofort weg! Es ist keiner hier der dich heraus boxen kann, nurnoch Zuko ist in der Nähe, ich hoffe dein Vertrauen in diesen Jungen war richtig und er kann deinen Zustand spüren....selbst ich kann dir nicht helfen, ist es doch mein Chakra welches für diesen Zustand verantwortlich ist.....* Ja der mächtigste der Neun sorgte sich um seinen Gefährte. *Kurama....bitte, ich habe diesen Weg für mich gewählt, ich danke dir für alles was du mir ermöglichst hast und was wir zusammen noch ehe der Vorhang für mich fällt erreichen werden, die Zukunft ist es.....nur diese eine Zukunft....* Der Kyuubi no Yoko grummelte und seine Augen wirkten auf seine Art traurig. *GRRUUUAAR! SCHWACHSINN! Noch fällt hier kein Vorhang Minato! Nicht solange wir noch Kraft haben und wenn du gehen musst , dann mit mir zusammen!* Der Uzumaki lächelte seinem dämonischen Gefährten entgegen , war jedoch verwundert über diese Aussage...nein eigentlich wunderte sie ihn nicht. *Ach Kurama..........danke......* Gab er flüchtig zu hören , ehe das Szenario wieder wechselte. Minato kauerte noch immer am Boden. "Meine Zeit geht bald zuende, aus großer Macht folgt immer große Verantwortung und alles im Leben hat seinen Preis." Der Uzumaki lächelte erneut und versuchte nun ganz aufzustehen. "Ich habe noch eine Verabredung mit eurem Mizukagen....ich würde gerne eure Geschichte hören, euch besser kennen lernen , doch auch meine Familie brauch mich imoment. Ich hoffe ihr könnte etwas von dem für euch selbst mitnehmen was Heute geschehen ist." Minato würde seine zittrige Hand dem Mädchen mit den schwarzen Haaren entgegenstrecken und auf diese zeigen. "Komm her zu mir, ich habe noch etwas für dich bevor ich gehe...." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko griff hinter sich und führte das Tokijin aus seinem Akatsukimantel hervor. Seine kalte schaudernde Aura verbreite sich schnell in der Luft und doch fühlte sich das Schwert zu Jenen hingezogen die die Macht des Donners für sich nutzen konnten. "Dies ist Tokijin der dämonische Kampfgott, ein Schwert geschmiedet aus einer Welt die ich dir mit einfachen Worten nicht erklären kann, geschaffen aus den Schuppen eines Drachen der für einen Dämon gehalten wurde , genannt Souryuu. Denn eine zukünftige Schwertmeisterin, die in die Fußstapfen von Tora Kyori treten möchte brauch eine Waffe, eine Legende an ihrer Seite. Es ist üblich das die 7 ihre Meisterschwerter selbst schmieden oder sie von Generation zu Generation weiter gegeben werden, deswegen möchte ich dir Tokijin nicht als Geschenk überreichen, nein sondern als Zeichen für meine Glauben an die Zukunft." Der Uzumaki leitete nun etwas von seinem eigenen dämonischen Chakra in die Klinge, dies würde als Verbindung ausreichend sein. "Ich werde dir auch aus der Ferne kurz dabei helfen können dich auf den richtigen Weg mit diesem Schwert zu führen, ich möchte das du mit dieser Klinge am Spiel der Zukunft teilnimmst und mir zeigst das du ihre Kräfte beherrschen kannst, ich glaube dann wirst du deinen Weg gefunden haben nicht nur Tora nachzueifern, denn sie ist als Mensch, als Frau, als Kunoichi einzigartig so wie du es auch bist, dann bist du für deine eigene Klinge bereit und ich bin sicherlich die gute Schwester hier kann dir dann dabei behiflich sein." Minato lächelte nocheinmal und hielt der Chuunin sein Schwert entgegen, würde sie diese Art der "Leihgabe" annehmen können, als das Wort Schwester fiel sah er flüchtig zu der Schwertmeisterin. Vorsichtig blickte der ehemalige Konoha Shinobi nun zu Leiko. "und du passt mir ja auf sie auf und auch natürlich auf dich selbst, glaubt nicht alles direkt , hinterfragt selbst , denn in dieser Welt voll Lüge und Verrat ist nichts so wie es scheint. Sucht nach Winry Rokubberu und Ren Houzuki , sie wissen den genauen Zeitpunkt , wann das Spiel beginnen wird, oder vielleicht wollt ihr nun eurem Dorf auch alle Ehre machen und den gefährlichsten Nuke Nin der Welt niederstrecken, mit dem was auf meinen Kopf ausgesetzt ist hättet ihr ein unbeschwertes Leben" Meinte das Minato gerade ernst, sie sollten ihn töten? Oder war dies einfach nur ein Test des mächtigsten der neun Jinchuuriki? Um zu sehen wie sie reagieren würden, ob sie wirklich nach seiner Meinung "würdig" waren oder einfach nur Abfall der entsorgt werden musste? Ja man konnte es nicht leugnen , irgendetwas hatte der Uzumaki allgemein vor und das bemerkte auch der dämonische Fuchs *GRRRR manchmal werde ich aus dir nicht schlau Minato, was hast du vor?* Vorsichtig grinste der Akatsuki seinem Begleiter entgegen. *Sagen wir es mal so, die Saat ist gesäht...* Der Blick des ehemaligen Konoha Shinobis verfinsterte sich, sein Gesichtsausdruck wirkte diabolisch. Der Akatsuki Leader hatte so seine Probleme sich auf den Beinen zu halten, doch er würde sich umdrehen. "Nun entschuldigt mich , ich muss zum Mizukagen..." Meinte er nur trocken , ehe er direkt in die Richtung des immernoch dämonisch aussehenden Turmes blickte.
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Re: Straßen von Kirigakure
Für Akane war wohl heute der merkwürdigste Tag ihres Lebens, besonders im Bezug eines Nukenins, der sich mit ihr unterhielt, als wäre das mehr oder weniger das normalste der Welt. Aber was war an diesem Tag schon normal gewesen. Eigentlich nichts, wenn sie so darüber nachdachte. Es kam ja auch nicht alle Tage vor, dass man seinem größten Vorbild begegnete. Allerdings war die Begegnung mit dem Uzumaki fast schon surreal und gruselig. Ein Mann der so mächtig und doch so freundlich. Akane reiß dich zusammen. Auch wenn es verdammt schwer war, so schaffte sie es. Immerhin hatte sie einige interessante DInge erfahren, so war das nich. Dieses Spiel der Zukunft interessierte sie wirklich und bei diesem Gedanken wurde sie ganz hibbelig. Leiko zeigte sich nicht so begeistert, auch wenn er das ausgesprochen hatte, was sie gedacht hatte. Er will sich wirklich als Köder einsetzen?, dachte sie und verzog dabei leicht das Gesicht. Und was ist mit seiner Familie? Warum mach ich mir eigentlich zu viele Sorgen um ihn? Er ist ein Nukenin, fertig. So einfach ist das. Das es nicht sooo einfach war, wie es sich die Kikuta vorgestellt hatte, war es natürlich nicht. Sie musste lernen ihr schwarz-weiß-denken aufzugeben. Sie musste lernen das es auch Grauabstufungen gab, weswegen sie gedanklich von sich selbst angenervt war. Natürlich war sie noch immer etwas leicht angesäuert, weil er Tora insgesamt zwei Mal so nahe gekommen war, doch er schien wohl dafür zu Sorgen, dass die Schwertmeisterin nicht wegging und das freute sie. Ihre Schwärmerei über ihr Idol wurde unterschiedlich aufgenommen, doch nur der Uzumaki kommentierte es. Er schien sich über ihre Wahl zu freuen und lächelte sogar. Sie wusste nicht warum, aber seine Worte zu hören erfüllte sie mit Stolz, auch wenn sie sich nicht erklären konnte was er mit "ein neues Plateau erreichen", meinte. Einen Wehmutstropfen gab es allerdings. Die Kyori hatte gar nichts gesagt, doch sie hatte ihren Blick gespürt, der wohl überrascht und verwundert gewesen war. Aus diesem Grund begann die Schwarzhaarige mit den beiden langen Zöpfen zu glauben, dass die Schwertmeisterin wohl noch nicht viele Menschen so über sie redeten. Doch Akane war das egal. So lange es keiner wagte den guten Namen dieser Frau zu beschmutzen, denn sonst würde sie zum Berserker mutieren. Dann wechstelte das Thema. Als Leiko meinte, er wolle Nudelsuppe essen gehen, grinste sie breit. Ja, das war typisch Leiko. Soweit sie das wusste aß er am liebsten Äpfel oder Nudelsuppe. Wobei ein Apfel wäre jetzt auch toll. Er wollte sogar für sie zahlen, erwähnte allerdings mit keinem Wort den Uzumaki. Akane schüttelte den Kopf. "Das ist ja witzlos, wenn ich sage ich lad dich ein, dann heißt es nicht das du mich einlädst." Am liebsten hätte sie ihn noch gerüttelt, zur Unterstreichung ihrer Worte. Sie war in dem Moment so beschäftigt, dass sie nur am Rande wahrnahm, wie die Schwertmeisterin sich für irgendwas bedankte, sie hatte keine Ahnung, was es war. Als sie ihn aber kleiner Bruder nannte, sah sie auf und schaute vom Einem zum Anderen. Das die beiden Geschwister waren, war ihr neu und die Kikuta merkte, dass da wohl mehr dahinter stecken musste. Die türkishaarige Frau schaltete sich in das Gespräch der beiden Jüngeren ein, schlug vor das sie zahlen würde und fragte, ob sie mitkommen könne. Für Akane war das heute der Eintritt ins Paradies. Das konnte doch nur ein Traum sein. Am liebsten htte sich die Kyori umarmt und ihr die Füße küssen. Aber das wäre nur ein weiteres Fettnäpfchen in ihrer viel zu schnell wachsenden Sammlung. Doch man konnte ihre Freude sehen, die schwarzhaarige Chuunin strahlte, als würde die Sonne aufgehen. "Es wäre mir eine große Ehre, wenn sie uns begleiten, Kyori - Sama." Vor Aufregung klatschte die Kikuta in die Hände, lachte und hüpfte dann doch ein wenig auf der Stelle. Ein Psychologe würde sie für einen merkwürdigen Fall halten, da sich ihre Gefühlslage innerhalb von ein paar Sekunden ändern konnte. Der Uzumaki wollte auch bereits losgehen, als er auf einmal zusammenbrach. "Uzumaki-san!" Akane starrte ihn erschreckt an, dann kam Bewegung, wollte ihm sogar helfen, denn rote Pfützen entstanden normal nicht durch Wasser, sondern aus Blut. Doch auf halbem Weg stoppte sie. Ging sie da jetzt nicht etwas zu weit? Und hatte sie wirklich san gesagt? Eine Stimme in ihrem Kopf meldete sich. Sie verkündete ihr, dass sie doch gar nichts gegen ihn hätte und sie es nur nicht zugeben wollte. Ja, schon gut halt einfach deine Klappe. Der blonde Mann zitterte am ganzen Leib. Er wird doch jetzt nicht sterben oder? Hilfesuchend sah sich die Kikuta nach der Kyori um. Konnte sie vielleicht etwas machen? Oder Leiko, wollte er nicht Arzt werden? Und warum setzte sie sich für ihn, war sie noch ganz bei Trost?! Er war ein Nukenin, der wohl stärkste, den die Welt je gesehen hat. Aber auf der anderen Seite hätte er sie auch schon längst töten können, wenn er gewollt hätte. Akane merkte, dass sie zu viel dachte und ließ es bleiben, zumal nun der Uzumaki mit zitternder Stimme sprach. Er wollte das Essen verschieben und die Kikuta hatte nicht wirklich was dagegen, wenn man bedachte, dass der Mann vor ihr wohl eine Körpertemperatur von über 100°C haben musste, sonst würde das Wasser nicht verdampfen. Er sprach weiter, von großer Mach und große Verantwortung und Akane hörte zu. Er versuchte wieder von alleine hochzukommen, sprach davon dass er mit dem Mizukagen reden wolle. Da machte Akane große Augen. Er schien wohl wirklich keine Angst zu kennen, noch hatte sie nichts von einem Kagewechsel mitbekommen. Doch dann passierte etwas wirklich sehr unheimliches. Mit seiner noch immer zitternden Hand deutete er auf sie und für einen kurzen Moment spiegelte sich Unsicherheit in ihren Augen. Mit einem Seitenblick auf Leiko kam sie zögerlich der bitte des Uzumakis nach, doch wohl in ihrer Haut fühlte sie sich nicht. Er war größer als sie, wenn auch kleiner als die Schwertmeisterin, doch es war etwas gruselig direkt vor einer größeren erson zu stehen. Dann war da noch die Hitze, die der Blonde ausstrahlte. Er ist ja fast ne lebende Sauna. Dann hatte noch eine gewaltige Präsenz, von der sie die Chuunin sicher war, das er sich dessen bewusst war. Doch etwas stimmte an dem Bild nicht. Vielleicht lag es daran, dass sie einen Moment der Schwäche seinerseits gesehen. Oder an dem Blut, das man noch an seinem Mundwinkel sehen konnte. Ich sollte aufhören so viel zu denken! Akane beobachtete mit unbehagen wie der Uzumaki etwas hervorholte. Es war ein Schwert. Ein schönes Schwert, wie die Kikuta fand. Es war fast so schön, wie die Klinge ihrer verehrten Schwertmeisterin. Minato stellte ihr die Klinge vor, es hieß Tokijin und wurde aus der Schuppe eines Drachen geschmiedet. Akane hatte noch nie so eine Geschichte gehört, doch es war der letzte Teil der bei ihr sämtliche Gesichtszüge entgleisen ließ. Er wollte ihr doch tatsächlich das Schwert schenken. Doch halt, es war kein Geschenk, eher eine Leihgabe. Für den Uzumaki war das ein Symbol an den Glauben in die Zukunft. Für Akane war dieser Moment einfach surreal, sie konnte nicht klar denken. "Tokijin...", murmelte sie leise, während der Uzumaki Chakra in die Klinge fließen ließ. Akane verstand den Sinn dahinter nicht, zu sehr war sie damit beschäftigt ihre Gedanken zu ordnen. Der blonde Nukenin sprach seinen Wunsch aus, das Akane mit diesem Schwert an seinem Spiel teilnehme, dass sie lernte es zu benutzen. Er glaubte, dass sie ihren Weg dadurch finden wird. Davor meinte er noch, er könne ihr aus der Ferne helfen es zu führen. Bei dem Wort Schwester blickte sie sich zu der Kyori um. Wenn sie das Schwert annahm, dann würde sie eine Lehrerin brauchen. Sie bemerkte sein Lächeln und Akane rang mit sich. Soll sie? Soll sie nicht? Schließlich griff sie nach dem roten Heft, wobei ihre Hand zitterte wie Espenlaub. Ihre Unsicherheit spiegelte sich auch in ihrer Frage wieder. "Ist das auch wirklich in Ordnung? Es ist eine starke und schöne Klinge." Ja, Akane merkte die kalte des Schwertes sehr wohl und sie konnte sich nicht eintscheiden, was schlimmer war. Diese Kälte oder Minatos Hitze. Doch erneut schaffte sie es ihren Mut zusammen zu kratzen, sah mit festen Blick hinauf in die rot glühenden Augen des Blonden. "Es wäre mir eine Ehre, dieses Schwert führen zu dürfen." Das sie keine Ahnung hatte wie, erwähnte sie mal lieber nicht. "Und ich werde mein Bestes geben." Ja, Akane nahm die Klinge an. Für sie war es ein etwas anderes Symbol. Es würde sie an ihr Ziel erinnern, sie würde an dieser Klinge wachsen, wie der Reis auf dem Feld. Der Uzumaki sprach noch zu Leiko, er solle auf sie aufpassen. Wohl eher umgekehrt., dachte sie grinsend. Er erwähnt noch die Namen zweier Mädchen. Winry Rokkuberu sagte der Kikuta nichts, doch der Name Houzuki sehr wohl. Einer der Schwertmeister hörte auf den Namen Houzuki Mangetsu und er war berühmt dafür, das er mit allen legendären Klingen der Meister umgehen konnte. Doch auch der zweite Mizukage war ein Houzuki gewesen, zumindest hieß es so. Und dann entgleisten der jungen Chuunin mal wieder die Gesichtsüge. Er schlug doch tatsächlich vor, dass man ihn hier und jetzt erschlagen könne. Das Angebut war verlockend, doch Akane schüttelte den Kopf. "Wenn sie tot sind, wird es das Spiel nicht geben, also reden sie keinen Blödsinn, von dem sie wahrscheinlich eh nicht glauben, dass es jetzt passiert." Ihre Stimme klang entrüstet, was sich auch in ihrer Wortwahl bemerkbar machte. Der Uzumaki wandte sich ab, meinte, dass er zum mizukagen wolle. "Ich will jetzt nicht altklug klingen, aber sie können sich doch kaum auf den Beinen halten Uzumaki-san. Ich meine, es würde mich als Mizukage nicht vom Stuhl hauen, wenn jemand in dem Zustand zu mir käme um sich mit mir zu unterhalten. Da hätte ich eher Angst, dass er bewusstlos umkippt." Würde man die Kikuta direkt darauf ansprechen, so würde sie nie in ihrem Leben zugeben, dass sie sich Sorgen machte, niemals, gar nie nicht. Sie legte den Kopf schief und sah dabei von Leiko zu Tora und wieder zurück.
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Re: Straßen von Kirigakure
cf: Turm des Mizukagen
Der Senju hat also das Büro des Mizukagen, dessen Turm und 3 weitere Mitglieder seines Clans den Rücken zu gewandt. Er hatte vom neu ernannten Mizukagen den Auftrag bekommen, eine gewissen 7Sword ausfindig zu machen und ihr einen anscheinend besonderen Brief zu überreichen. Den Inhalt des Briefes war dem Senju fremd und wenn der Mizukage ihm nicht verboten hatte dort rein zu schauen, würde er das in seinem Leben niemals tun. So war sein erstes Ziel durch die Straßen von Kiri Gakure zu wandern um eben jene Frau zu suchen. Ob es Schicksal war, reine Intuition, oder gar einfach nur Glück, es dauerte nicht mal zehn Minuten und dann sichtete er sie doch dann wirklich. Glücklicherweise war sie groß und hatte eine recht überschaubare Haarfarbe, sodass man sie doch tatsächlich aus einige Kilometer Entfernung bereits erkennen konnte. Eigentlich wollte er seine ehemalige Schülerin Aiame aufsuchen und ihre Wunderaugen nach der Kyori suchen lassen, aber das war nicht mehr nötig. Er beobachtete den Showplatz, ehe er sich in den Vordergrund stellen würde. Eben jene Schwertkämpferin unterhielt sich mit drei anderen Personen, von dem er beunruhigt genau eine fixierte. Es handelte sich um Minato Uzumaki, einem jetzt noch angeblich Verbündeten Shinobi der Kiri Gakure Gemeinschaft. Der Senju kannte ihn sehr gut, auch wenn er ihn bis dato noch nicht persönlich getroffen hatte. Er wirkte irgendwie gerade sehr verletzlich, doch auch in diesem Zustand wäre er um einiges Stärker als Hiroku, der auch ohne Verletzung sicherlich keine Chance hätte. Auch wenn er ihn gerne hier und jetzt aus der Bahn schmeißen wollte, so würde er dies versuchen, wenn er mehr trainiert hatte und wieder voll und ganz kampffähig war. Er lauschte das Gespräch der vieren, könnte aber nicht ganz herausfinden, was der Uzumaki noch in Kiri wollte, dafür kam er einfach zu spät. Vielmehr hörte er, wie die Kyori den beiden Chuunin vorschlug sie zum Essen einzuladen. Wie konnte das sein? Das war völlig entgegen all dem, was der Senju von der Schwertmeisterin gehört hatte. Man munkelte ja, dass sie eher eine trockene, kalte, menschen hassende Frau war, doch hier gab sie sich als offenherzige Person aus. Das war in der Tat sehr suspekt. Warum sie das tat, oder wann sie sich so dermaßen geändert hatte, wusste der Senju nicht, jedoch war ihm das im Moment gleichgültig. Er musste ihr ein Nachricht überbringen und sich nicht ihr befreunden, also kann ihn das auch völlig egal sein. Der Oinin sah gerade den richtigen Augenblick sich einzumischen. Er tauchte also plötzlich neben der Schwertmeisterin auf. Sein weißer Umhang und die Maske eines Oinin die er trug verrieten sofort, welchen Rang er bekleidete. "Meisterin Kyori. Ich glaube, dass Sie tatsächlich ihren Spaß bei dem Essen mit diesen beiden Chuunin und", er blickte zum Uzumaki hinüber, "Nunja...jedoch habe ich eine wichtige Nachricht vom neuen Mizukagen für euch.", begann er, ehe er den Brief aus der inneren Tasche seines Umhangs hervorholte und sie ihr reichte. "Ich muss darauf bestehen, dass Sie die Nachricht hier und jetzt lesen, da ich Meister Mizukage versprach, dass ich darauf bestehen soll, dass Sie die Nachricht auch tatsächlich lesen." Während er darauf wartet, bis sie fertig war, begutachtete er die Chuunin genauer. Er kannte keinen der Beiden, hatte aber aber ein paar Sachen von ihnen gehört. Das Schwert, dass das Mädchen in den Händen hielt kam ihn aber sehr komisch vor. Irgendwie schien es eine bösartige Energie auszusenden. Als die Kyori fertig mit dem Lesen der Nachricht war, entschuldigte sich der Senju nochmal für sein Stören und war auch schon so schnell wieder verschwunden wie er aufgetaucht war. Langsamer jedoch als man es sich von einem Oinin vorstellte, aber man muss dazu sagen, dass er mit Krücken unterwegs war.
tbc: Krankenhaus
Der Senju hat also das Büro des Mizukagen, dessen Turm und 3 weitere Mitglieder seines Clans den Rücken zu gewandt. Er hatte vom neu ernannten Mizukagen den Auftrag bekommen, eine gewissen 7Sword ausfindig zu machen und ihr einen anscheinend besonderen Brief zu überreichen. Den Inhalt des Briefes war dem Senju fremd und wenn der Mizukage ihm nicht verboten hatte dort rein zu schauen, würde er das in seinem Leben niemals tun. So war sein erstes Ziel durch die Straßen von Kiri Gakure zu wandern um eben jene Frau zu suchen. Ob es Schicksal war, reine Intuition, oder gar einfach nur Glück, es dauerte nicht mal zehn Minuten und dann sichtete er sie doch dann wirklich. Glücklicherweise war sie groß und hatte eine recht überschaubare Haarfarbe, sodass man sie doch tatsächlich aus einige Kilometer Entfernung bereits erkennen konnte. Eigentlich wollte er seine ehemalige Schülerin Aiame aufsuchen und ihre Wunderaugen nach der Kyori suchen lassen, aber das war nicht mehr nötig. Er beobachtete den Showplatz, ehe er sich in den Vordergrund stellen würde. Eben jene Schwertkämpferin unterhielt sich mit drei anderen Personen, von dem er beunruhigt genau eine fixierte. Es handelte sich um Minato Uzumaki, einem jetzt noch angeblich Verbündeten Shinobi der Kiri Gakure Gemeinschaft. Der Senju kannte ihn sehr gut, auch wenn er ihn bis dato noch nicht persönlich getroffen hatte. Er wirkte irgendwie gerade sehr verletzlich, doch auch in diesem Zustand wäre er um einiges Stärker als Hiroku, der auch ohne Verletzung sicherlich keine Chance hätte. Auch wenn er ihn gerne hier und jetzt aus der Bahn schmeißen wollte, so würde er dies versuchen, wenn er mehr trainiert hatte und wieder voll und ganz kampffähig war. Er lauschte das Gespräch der vieren, könnte aber nicht ganz herausfinden, was der Uzumaki noch in Kiri wollte, dafür kam er einfach zu spät. Vielmehr hörte er, wie die Kyori den beiden Chuunin vorschlug sie zum Essen einzuladen. Wie konnte das sein? Das war völlig entgegen all dem, was der Senju von der Schwertmeisterin gehört hatte. Man munkelte ja, dass sie eher eine trockene, kalte, menschen hassende Frau war, doch hier gab sie sich als offenherzige Person aus. Das war in der Tat sehr suspekt. Warum sie das tat, oder wann sie sich so dermaßen geändert hatte, wusste der Senju nicht, jedoch war ihm das im Moment gleichgültig. Er musste ihr ein Nachricht überbringen und sich nicht ihr befreunden, also kann ihn das auch völlig egal sein. Der Oinin sah gerade den richtigen Augenblick sich einzumischen. Er tauchte also plötzlich neben der Schwertmeisterin auf. Sein weißer Umhang und die Maske eines Oinin die er trug verrieten sofort, welchen Rang er bekleidete. "Meisterin Kyori. Ich glaube, dass Sie tatsächlich ihren Spaß bei dem Essen mit diesen beiden Chuunin und", er blickte zum Uzumaki hinüber, "Nunja...jedoch habe ich eine wichtige Nachricht vom neuen Mizukagen für euch.", begann er, ehe er den Brief aus der inneren Tasche seines Umhangs hervorholte und sie ihr reichte. "Ich muss darauf bestehen, dass Sie die Nachricht hier und jetzt lesen, da ich Meister Mizukage versprach, dass ich darauf bestehen soll, dass Sie die Nachricht auch tatsächlich lesen." Während er darauf wartet, bis sie fertig war, begutachtete er die Chuunin genauer. Er kannte keinen der Beiden, hatte aber aber ein paar Sachen von ihnen gehört. Das Schwert, dass das Mädchen in den Händen hielt kam ihn aber sehr komisch vor. Irgendwie schien es eine bösartige Energie auszusenden. Als die Kyori fertig mit dem Lesen der Nachricht war, entschuldigte sich der Senju nochmal für sein Stören und war auch schon so schnell wieder verschwunden wie er aufgetaucht war. Langsamer jedoch als man es sich von einem Oinin vorstellte, aber man muss dazu sagen, dass er mit Krücken unterwegs war.
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Re: Straßen von Kirigakure
Die Aktionen an der Straße von Kiri Gakure überschlugen sich. Es ähnelte den Krimi, den er letztens gelesen hatte. Nicht der Inhalt, aber wie in jedem Kapitel plötzlich etwas völlig anderes, völlig außer der Erwartung geschah und den Leser immer wieder die Spannung im Hals stecken blieben ließ. Nun, ob all das was hier passiert war und demnächst passieren wird mit Spannend gleichzusetzen ist, liegt natürlich im Auge des Betrachters, aber Leiko fand schon, dass jede Minute was völlig entgegen jeder Erwartung passiert. Es fing alles damit an, dass er Akane beleidigte. Es war nicht ernst gemeint gewesen, doch sie reagierte über, rannte die Straße entlang und blieb abrupt stehen. Fast schon wünschte er sich, dass er sie niemals hätte spaßeshalber beleidigen sollen und er hatte dazu gelernt, dass er das auch niemals wieder tun würde, immerhin hatte sie jetzt ein dämonisches Geschenk erhalten, worüber er sich aber später den Kopf zerbrechen wird. Vielmehr überlegte er, was danach geschehen war. Akane erblickte also die Kyori, ihr Idol, und war darum stehen geblieben. Der Uzumaki hatte sich mit ihr unterhalten und die Kikuta fand sich aus irgendeinen Grund, den der Matsumoto immer noch nicht richtig verstehen wollte, bedroht und quatschte den Blonden blöd von der Seite an. Dieser entpuppte sich als Schwerverbrecher, aber als ein ganz besonderer. Er war wohl der mächtigste Kerl, den der Mediziner je gesehen hatte, war aber irgendwie freundlicher als man erst zuerst von ihm erwartet hätte. Er sprach von einem Turnier, dessen Existenz und Grund immer noch von ihm angezweifelt wird. Was versuchte der Uzumaki damit zu bezwecken und vor allem was erwartet er sich am Ende von eben jenen Turnier. Was es auch war, er würde sich mit Diesem in der nächsten Zeit genauer beschäftigen und vielleicht eine Lösung zu seinen Fragen finden. Insgesamt gesehen war der Uzumaki mehr als Suspekt. Jedoch beschäftigte ihn eine Sache gerade am Meisten. Dieses Chakra, das eigentlich vom Kyuubi stammt war zwar Extrem und momentan für den Chuunin nicht auszuhalten, jedoch sehr interessant. Er hatte gehört, dass dieser die Wunden des Wirten sehr schnell wieder flickt. Er fragte sich, ob jeden Biju solch eine Kraft besaß, oder ob jeder einzelne auch völlig andere Fähigkeiten haben. Am liebsten würde er die Chakra untersuchen, aber zum Einen war er noch nicht gut genug aus den Untersuchungen auch Ergebnisse ziehen zu können und zum Anderen hatte er auch keine Instrumente, mit denen er professionell arbeiten konnte.
All das und vieles mehr schwirrten ihn durch den Kopf, während er da so vor sich stand. Doch dann weckte Akane ihn wieder aus seinem Tagtraum. Zu seiner Aussage, dass er sie zu einer Nudelsuppe einladen wolle, erwiderte sie ihm, dass das doch witzlos sei, da sie ihn doch gerade eingeladen hatte. "Aber ich hatte doch zuvor eingeladen - es ist also witzlos, dass du mich einladen willst, wenn ich dich doch eingeladen habe.", erklärte er ihr stur, ehe die Kyori plötzlich neben ihm auftauchte und sie alle zum Nudelsuppe einlud. Sie versuchte darüber hinaus noch einen Witz zu reißen, zumindest kam es Leiko so vor, aber sie verzog dabei nicht mal ein Lächeln. Sie meinte irgendwas mit "du isst was du bist" oder ähnliches. Der Matsumoto schaute sie bloß entnervt an. "Blöde Kuh.", dachte er sich währenddessen und fing an zu lachen. Von außen sah es wahrscheinlich so aus, als würde er über ihren "Witz" lachen, was er natürlich nicht tat. Aber er war zufrieden, dass er nun gar nichts mehr zahlen musste. Genauso plötzlich wie die Kyori aufgetaucht war, tauchte ein (gutaussender) Oinin herbei, reichte eben jener Frau einen Brief, wartete bis dieser gelesen wurde und war auch wieder verschwunden. Er war mit Krücken ausgestattet und trotz seiner Verletzungen im Dienst. Sachen gibt's, die gibt es ja gar nicht. Dann erklärte der Uzumaki seiner Freundin, dass sie sich ein sehr gutes Vorbild mit der Kyori ausgesucht hatte und spielte darauf an, dass sie das richtige Herz und die richtige Einstellung hatte, um irgendwann eine große Kunoichi zu werden. Gerade sagte er noch etwas, drehte sich zum Gehen um, und lag auch schon ein Lidschatten später blutspuckend auf dem Boden. Der Chuunin hatte dies noch nicht mal bemerkt, sondern erst als Akane "Uzumaki-San" vor sich her rief. Was sollte und konnte der Matsumoto tun? Er war wie angewurzelt stehen geblieben, kein Muskel rührte sich und seine Gedanken wollten sich nicht ordnen. Er war Mediziner, das stimmt, er war hilfsbereit, egal welche Person Hilfe brauchte, das stimmte auch, aber dennoch war er einfach nicht für solch eine Situation gewappnet. Er hatte zwar vieles gelernt, kannte gute medizinische Künste, aber er hatte außer kleine Behandlungen noch nie plötzlich heilen müssen. Das war neu für ihn. Ihm wurde klar, dass er für gar nichts gut war. Er war zu schwach zum Kämpfen, erklärte immer stolz, dass er als Mediziner keine wirkliche Kampfkraft besaß, doch jetzt bemerkte er auch, dass er als Mediziner nichts taugte. Wozu war er dann auf der Welt? Seine Beine wurden schwer, seine Gedanken erklärte ihm, dass er zu Schwach war und der Uzumaki schien aussichtslos verloren. Doch dann regte er sich wieder und stand langsam, zitternd wieder auf. Der Regen um ihn herum verdampfte und hinterließ einen Nebelschwaden, der wie ein Umhang an ihm hing. War das das Werk des Kyuubis? Konnte er diese Wunden, wo auch immer sie waren, überhaupt als einfacher Mediziner behandeln? Der Jinchuuriki brauchte eine Weile, ehe er sich wieder gefangen hatte. Er behielt zwar die hohen Temperaturen aufrecht, konnte aber wieder reden. Er bat Akane herbei, da er angeblich was für sie hatte. Eine Anekdote von Seiten des Uzumaki folgte, ehe er ihr tatsächlich ein merkwürdig aussehendes Schwert überreichte. Legende hier, coole Fähigkeiten da, es interessierte dem Matsumoto sichtlich wenig, denn für ihn blieb Schwert gleich Schwert. Darüber hinaus wollte Leiko auch was geschenkt bekommen - er wusste zwar nicht was und auch nicht, ob es überhaupt etwas gab, was der Uzumaki ihm geben konnte, was ihn wahrscheinlich interessieren könnte, aber warum nicht Kyuubi Chakra in einem Glas? Doch das war ja auch unmöglich. Minato blickte dann zu Leiko. Dieser war plötzlich doch zuversichtlich, dass er auch was bekam, doch dann vertraute er ihm das Schicksal der Kikuta an. Nunja, was in der Art. Sichtlich unglücklich schaute er zu Boden. "Jahjah...", erklärte er eben jenen Boden kleinlaut und leise. Er wusste, dass wenn es zu einem Punkt kommt, wenn jemand beschützt werden würde, dann war es genau umgekehrt. Sie war viel stärker als er, hatte mehr Selbstvertrauen und jetzt auch noch eine super starke Klinge. Plötzlich sah er entschlossen auf. Er hatte sich hier im Regen entschieden. Er würde jetzt noch mehr trainieren und versuchen über seinen Schatten hinaus zu wachsen. Gerade als er entschlossener als je wirkte meinte der Uzumaki, dass sie ihn genau jetzt, wo er blöße zeigte, niederstrecken könnten, doch das war nie die Absicht des Matsumoto gewesen. "Ich verzichte - ein unbeschwertes Leben gibt es nicht, auch nicht nach deinem Tod.", tat er seine Meinung kund. Er sagte dies, da er das als wahren Grund ansah ihn eben nicht zu bezwingen. Ob es danach kein Turnier gab, war ihm in dieser Situation völlig egal. Er war eh nicht wirklich dafür. Dann offenbarte er ihnen, dass er sich auf dem Weg zum neuen Mizukage machen werde, von dem der Oinin wohl vorhin gesprochen hatte. Was wollte er von ihm und vor allem, was würde er dort in diesem Zustand versuchen wollen? Akane sprach seine Gedanken laut aus. Doch ihr Tonfall fand er etwas komisch - verdächtig. "Du kennst ihn gerade erst, er schenkt dir ein Schwert und plötzlich hast du Angst um ihn? Bist du etwa käuflich?", flüsterte er ihr zu und gönnte sich ein breites Grinsen. Doch dann schaute er wieder ernst zum Uzumaki. Genau wie im Krimi könnte im nächsten Kapitel etwas geschehen, was man einfach nicht erwarten könnte. Doch bevor der Uzumaki verschwand, wollte er noch etwas wissen. "Minato Uzumaki...was ist dein Nindo?"
All das und vieles mehr schwirrten ihn durch den Kopf, während er da so vor sich stand. Doch dann weckte Akane ihn wieder aus seinem Tagtraum. Zu seiner Aussage, dass er sie zu einer Nudelsuppe einladen wolle, erwiderte sie ihm, dass das doch witzlos sei, da sie ihn doch gerade eingeladen hatte. "Aber ich hatte doch zuvor eingeladen - es ist also witzlos, dass du mich einladen willst, wenn ich dich doch eingeladen habe.", erklärte er ihr stur, ehe die Kyori plötzlich neben ihm auftauchte und sie alle zum Nudelsuppe einlud. Sie versuchte darüber hinaus noch einen Witz zu reißen, zumindest kam es Leiko so vor, aber sie verzog dabei nicht mal ein Lächeln. Sie meinte irgendwas mit "du isst was du bist" oder ähnliches. Der Matsumoto schaute sie bloß entnervt an. "Blöde Kuh.", dachte er sich währenddessen und fing an zu lachen. Von außen sah es wahrscheinlich so aus, als würde er über ihren "Witz" lachen, was er natürlich nicht tat. Aber er war zufrieden, dass er nun gar nichts mehr zahlen musste. Genauso plötzlich wie die Kyori aufgetaucht war, tauchte ein (gutaussender) Oinin herbei, reichte eben jener Frau einen Brief, wartete bis dieser gelesen wurde und war auch wieder verschwunden. Er war mit Krücken ausgestattet und trotz seiner Verletzungen im Dienst. Sachen gibt's, die gibt es ja gar nicht. Dann erklärte der Uzumaki seiner Freundin, dass sie sich ein sehr gutes Vorbild mit der Kyori ausgesucht hatte und spielte darauf an, dass sie das richtige Herz und die richtige Einstellung hatte, um irgendwann eine große Kunoichi zu werden. Gerade sagte er noch etwas, drehte sich zum Gehen um, und lag auch schon ein Lidschatten später blutspuckend auf dem Boden. Der Chuunin hatte dies noch nicht mal bemerkt, sondern erst als Akane "Uzumaki-San" vor sich her rief. Was sollte und konnte der Matsumoto tun? Er war wie angewurzelt stehen geblieben, kein Muskel rührte sich und seine Gedanken wollten sich nicht ordnen. Er war Mediziner, das stimmt, er war hilfsbereit, egal welche Person Hilfe brauchte, das stimmte auch, aber dennoch war er einfach nicht für solch eine Situation gewappnet. Er hatte zwar vieles gelernt, kannte gute medizinische Künste, aber er hatte außer kleine Behandlungen noch nie plötzlich heilen müssen. Das war neu für ihn. Ihm wurde klar, dass er für gar nichts gut war. Er war zu schwach zum Kämpfen, erklärte immer stolz, dass er als Mediziner keine wirkliche Kampfkraft besaß, doch jetzt bemerkte er auch, dass er als Mediziner nichts taugte. Wozu war er dann auf der Welt? Seine Beine wurden schwer, seine Gedanken erklärte ihm, dass er zu Schwach war und der Uzumaki schien aussichtslos verloren. Doch dann regte er sich wieder und stand langsam, zitternd wieder auf. Der Regen um ihn herum verdampfte und hinterließ einen Nebelschwaden, der wie ein Umhang an ihm hing. War das das Werk des Kyuubis? Konnte er diese Wunden, wo auch immer sie waren, überhaupt als einfacher Mediziner behandeln? Der Jinchuuriki brauchte eine Weile, ehe er sich wieder gefangen hatte. Er behielt zwar die hohen Temperaturen aufrecht, konnte aber wieder reden. Er bat Akane herbei, da er angeblich was für sie hatte. Eine Anekdote von Seiten des Uzumaki folgte, ehe er ihr tatsächlich ein merkwürdig aussehendes Schwert überreichte. Legende hier, coole Fähigkeiten da, es interessierte dem Matsumoto sichtlich wenig, denn für ihn blieb Schwert gleich Schwert. Darüber hinaus wollte Leiko auch was geschenkt bekommen - er wusste zwar nicht was und auch nicht, ob es überhaupt etwas gab, was der Uzumaki ihm geben konnte, was ihn wahrscheinlich interessieren könnte, aber warum nicht Kyuubi Chakra in einem Glas? Doch das war ja auch unmöglich. Minato blickte dann zu Leiko. Dieser war plötzlich doch zuversichtlich, dass er auch was bekam, doch dann vertraute er ihm das Schicksal der Kikuta an. Nunja, was in der Art. Sichtlich unglücklich schaute er zu Boden. "Jahjah...", erklärte er eben jenen Boden kleinlaut und leise. Er wusste, dass wenn es zu einem Punkt kommt, wenn jemand beschützt werden würde, dann war es genau umgekehrt. Sie war viel stärker als er, hatte mehr Selbstvertrauen und jetzt auch noch eine super starke Klinge. Plötzlich sah er entschlossen auf. Er hatte sich hier im Regen entschieden. Er würde jetzt noch mehr trainieren und versuchen über seinen Schatten hinaus zu wachsen. Gerade als er entschlossener als je wirkte meinte der Uzumaki, dass sie ihn genau jetzt, wo er blöße zeigte, niederstrecken könnten, doch das war nie die Absicht des Matsumoto gewesen. "Ich verzichte - ein unbeschwertes Leben gibt es nicht, auch nicht nach deinem Tod.", tat er seine Meinung kund. Er sagte dies, da er das als wahren Grund ansah ihn eben nicht zu bezwingen. Ob es danach kein Turnier gab, war ihm in dieser Situation völlig egal. Er war eh nicht wirklich dafür. Dann offenbarte er ihnen, dass er sich auf dem Weg zum neuen Mizukage machen werde, von dem der Oinin wohl vorhin gesprochen hatte. Was wollte er von ihm und vor allem, was würde er dort in diesem Zustand versuchen wollen? Akane sprach seine Gedanken laut aus. Doch ihr Tonfall fand er etwas komisch - verdächtig. "Du kennst ihn gerade erst, er schenkt dir ein Schwert und plötzlich hast du Angst um ihn? Bist du etwa käuflich?", flüsterte er ihr zu und gönnte sich ein breites Grinsen. Doch dann schaute er wieder ernst zum Uzumaki. Genau wie im Krimi könnte im nächsten Kapitel etwas geschehen, was man einfach nicht erwarten könnte. Doch bevor der Uzumaki verschwand, wollte er noch etwas wissen. "Minato Uzumaki...was ist dein Nindo?"
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Re: Straßen von Kirigakure
Als die Meisterin des Schwertes Evangeline zu der kleinen Gruppe gestoßen kam wurde sie teil eines Lobgesanges der Kikuta das sie zunächst versuchte zu Ignorieren, des Heldenanbetung ziemte sich für die Kyori nicht und war in ihren Augen auch höchst Kontroproduktiv was die Entwicklung seiner eigenen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen anging. Sie wandte ihr Gesicht vom Mädchen ab und tat so als hätte sie diese nicht vernommen. Tora machte sich nicht viel aus Lob, Ruhm oder Reichtum, all diese Dinge waren nur Schall und Rauch, die genauso schnell wieder verschwinden konnten wie sie gekommen waren. Sie würde sich darauf nichts Einbildung und sich nur ihre eigene Meinung von ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten im Kopf behalten von denen sie Momentan überhaupt nicht mehr zufrieden war, von denen sie dennoch wusste das sie überdurchschnittlich waren doch das reichte ihr nicht, dass reichte ihr Lange nicht mehr. Tora sah mit einem schiefen Blick zu Minato und erinnerte sich wieder an die unglaublichen Kräfte die er jederzeit freisetzen konnte und das unglaubliche Gefühl die der macht die mit einer einfachen Berührung an sie weiter geben konnte. Kommt vielleicht daher dieser Hunger, dieser unglaubliche Hunger nach mehr Macht?. Die Kyori war nicht Dumm und als Kriegerin die schon so einige schlachten schlug hatte sie schon viel gesehen und so einige Techniken in Augenschein genommen die mehr als Tückisch nur waren. In der mit viel Ehre behafteten Lady setze sich der Gedanke fest. „Was ist wenn mit der übertragenen Kraft noch etwas anderes auf mich über ging, etwas das jedoch nicht wieder gehen will“. Tora konnte nicht mit Sicherheit sagen ob es etwas mit dem Kyuubi Chakra zutun hatte, dafür hatte sie einfach zu wenig Informationen über dessen Fähigkeiten und ob so etwas denkbar wäre doch war ihr misstrauen geweckt und sie würde nun noch viel achtsamer sein. Die Mächtige Kunochi wandte ihren Blick erst vom Blondschopf ab als er sie als ein Gutes Vorbild bezeichnete und Tora ein genervtes seufzen von sich stieß. „Sicher doch“ Tora sah sich nicht als Vorbild, wenn sie eine Außenstehende wäre würde sie sich wohl gern selbst anspucken, unbewusst hielt sie die Menschen über jahre von sich fern und hatte nun schon fast eine ganze fan Gemeinde, wo sich die Kyori zu recht fragte wie tief die Latte für ein gutes Vorbild wohl gesunken sein musste das sie als eines galt. Der Sarkasmus ihrer Worte war deutlich heraus zu hören, da sie deutlich fand das Minato wieder maßlos übertreiben musste und sie konnte überschwängliches Lob eben nicht leiden. Was sie in Augen anderer wohl nur noch Ehrenhafter erscheinen lies. Trotz all dem Unsinn den Minato, in Tora Augen von sich gab war sie in mehreren Angelegenheiten zu Dank verpflichtet und natürlich sind auch diese Schulden von Tora hin und wieder zu begleichen, was sie sogar in Anwesenheit zweier Chunin tat. Der Uzumaki meinte darauf hin nur das eine Familie dafür da ist und er niemals zulassen würde das die Dunkelheit in Tora Herz sie dazu bringt Evangeline für etwas einzusetzen wofür es nicht geschaffen wurde, berührte zeitgleich die Scheide ihres Schwertes das schon unglaublich viel vom Nektar des Lebens gekostet hat. Tora hatte nicht mehr wirklich viel zeit sich zu seiner Aussage zu äußern, da sie bald schon Zähne knirschend begutachtete wie Minato mit seinen Tierartgen Pranken, die Grün Glänzende Scheide ihres Schwerts berührte Kurama hat dir wohl ins Hirn geschissen. Anscheinend hatte Minato nicht recht verstanden, als Tora sagte er solle sie nicht anfassen und natürlich zählte für eine der Legendären 7 auch ihr Schwert als ein Teil von ihr, sie schien es jedoch zu ignoriern und meinte dafür nur trocken „Versprich nichts was du nicht halten kannst“ und trat einen schritt zur Seite damit dessen Krallen nicht mehr in Kontakt mit ihrer Scheide treten konnte. Ja, Tora war schon eine sehr eigene Person dessen Regeln man besser nicht missachtet. Natürlich hatte Minato bei Tora bereits einen besonderen Status erlangt, der es ihr nicht mehr möglich machte ihm die Hand oder gar arm für seine wiederholten Umgangsfehler abzuschlagen doch konnte sie ihn immer noch mit gekonnter Ignoranz und ihrer ach so eiskalten Schulter Strafen, die ihre Wirkung auch selten verfehlte. Die Kunochi hatte ein wenig Hunger weshalb sie die Idee mit dem Essen als recht annehmbar empfand und vorschlug das sie zahlt, wenn die beiden Chunin dazu nicht im Stande waren. Als Tora den Schwarzhaarigen indirekt als eine Nudel bezeichnete lachte dieser, die Kyori konnte es nicht leiden wenn man über sich selbst lacht, dass hatte sie vor kurzem erst von Minato gesehen und fand es auch hier wieder als recht Dumm, wenn sie jedoch gewusst hätte worüber, dieser freche kleine Schelm tatsächlich lachte, so hätte sie mit Sicherheit über´s Knie gelegt und das nicht Metaphorisch gemeint. Es kam jedoch alles anders als geplant, als plötzlich ein Oinin neben der Schwertmeisterin Stellung bezog. Erschrocken war sie jedoch nicht, stumm stand sie da und beobachtete den Oinin der sie doch tatsächlich belauscht hatte und dann ,meinte das sie sicher Spaß beim essen haben würde. „Weißt du wobei ich mir sicher bin?“ sagte sie im herablassenden Tonfall „Das du besser bedient bist wenn du dich aus Privat Sachen raus hältst. Was willst du?“ meinte sie recht schnippisch, sie hatte jedoch nicht vor mit diesem Oinin Freundschaft zu schließen, wenn er da war hatte dies einen Grund und genau diesen sollte sie erfahren. Er hatte einen Nachricht vom Mizukage, die Tora sogleich lesen sollte, sie wusste nicht recht was sie davon halten sollte. Sie nahm den Brief und öffnete ihn an Ort und stelle. Es war nicht viel was Meigetsu an sie zu richten hatte, wenn man es grob las, lediglich eine Aufforderung sie im Hauptquartier der Großen 7 zu treffen. Das ganze drum herum versuchte sie zu überlesen, es gab einiges mit Meigetsu zu klären und eine dieser Sachen war der Punkt, an dem sich ihre Beziehung momentan befindet. Als die Grünhaarige den Brief fertig gelesen hatte machte sich der Oinin auch schon wieder aus den Staub. Den Brief leicht an ihre Brust gedrückt sah Tora zum Mizukage Turm „Mei“ wie konnte sie in diesem Moment nicht an ihren Mann denken. Schnell steckte sie den Brief jedoch in ihre Tasche damit er im regen nicht noch unnötig Nass wurde. Tora hatte gerade noch vor den anderen zu sagen das sie wohl doch nicht zum essen kommen kann, als Minato urplötzlich zusammen brach. Tora war überrascht das Minato wohl auch einige schwächen aufzuweisen hat die noch weit tiefer gehende folgen beinhalteten als die ihre. Er spuckte Blut und wirkte von der einen Sekunde auf die andere so unfassbar geschwächt. Alles was er darauf jedoch zu sagen hatte war, das er wohl nun doch nicht essen konnte. Schwach zitternd, wie ein alter Mann richtete sich der Blonde wieder auf und statt zu erklären was den mit ihm war erzählte er von Gott und der Welt. Am liebsten hätte Tora ihn geohrfeigt, da er nicht einfach um Hilfe bat sondern wie sie anscheinend viel zu stolz war und der Meinung war erschaffe es allein. Tora beobachtete ihn dabei wie er immer heißer zu werden schien, als er Akane ein Schwert schenkte und sie bemerkte auch das es so wirkte als habe bald sein letztes Stündchen. Die große Frau überlegte nicht lang, Minato meint sie sein eine Familie und in einer Familie half man sich, sie ergriff Minato´s Arm und legte sich diesen über die Schulter und Minato so gut es ging das laufen zu erleichtern. „Der Mizukage ist nicht im Turm, ich habe gerade eine Nachricht erhalten und er erwartet mich im Hauptquartier der 7, wenn du ihn also treffen willst dann folge mir". Tora war sich im klaren darüber wie nah sie Minato im Moment war, doch handelt es sich hierbei viel mehr um Hilfestellung als um eine innige Berührung. „Ein falscher Blick und ich schmeiß dich da rein“ dabei deutete Tora auf eine der vielen Pfützen die sich in der Zwischenzeit gebildet hatten. Minato war sehr warm in Minato´s unmittelbarer Gegenwart, er strahlte eine abnormale Hitze aus, der Tora recht schnell schwitzen lies doch war ihr dies egal, da sie wusste das Minato das selbe für sie tun würde auch wenn sie es nicht wollte. Tora wandte den beiden Chunin den rücken zu und hielt es nicht für nötig den beiden noch etwas zu sagen, da sie nach ihrer Meinung doch Augen im Kopf hatten und somit doch ersichtlich war das Tora wohl nicht zum essen kommt. Mit mit ein wenig sorge in der Stimme richtete Tora die nächsten Worte an Minato. „Sag schon was ist mit dir ? Und warum willst du nicht ins Krankenhaus ? Ich weiß das du mir dinge verschweigst ich bin nicht so Dumm wie du vielleicht glaubst“
TBC: vielleicht, vielleicht auch nicht wird nachgetragen
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Re: Straßen von Kirigakure
Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko fühlte die Unsicherheit des Mädchens, als er ihr eine überaus mächtige Waffe anbot, der Uzumaki spürte das er die richtige Entscheidung getroffen hatte sein Vertrauen in dieses noch so junge Schicksal zu setzen. Fast schon flüsternd hallte der Name des Schwertes zwischen den Lippen der jungen Kiri Kunoichi hervor und der Blonde nickte ihr nur zu. Im Augenwinkel behielt der mächtigste der neun Jinchuuriki die ganze Zeit über ihren männlichen Begleiter, die Situation schien ihn etwas zu überfordern. Doch es war imoment nicht die Zeit große Worte an diesen jungen Mann zu richten, nein das Mädchen musste sich entscheiden ob sie das Angebot des Akatsuki Leaders annehmen sollte, annehmen konnte oder dies bleiben lies. Doch das Rad des Schicksals meinte es gut mit dem ehemaligen Sage aus Konoha Akane entschied sich die Klinge an sich zu nehmen, sie wollte sie in Ehren halten und lernen damit umzugehen. Sie wollte ihr Bestes geben dieses Schwert bis zum genannten Zeitpunkt, dem Beginn des Zukunftspieles zu meistern. "Ich glaube daran das du dies schaffen wirst Kikuta Akane. Du genießt mein vollstes Vertrauen." Noch immer stand der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko dem Mizukageturm entgegen blickend an Ort und Stelle. Der Shinobi der in der Zwischenzeit, kurz vorher der Kyori eine Nachricht brachte interessierte den Akatsuki nicht wirklich , viel bedeutsamer war das Verhalten seiner "großen Schwester". Diese war ihrem neusten Familienmitglied näher gekommen und griff ihm wortwörtlich unter die Arme. Auch offenbarte sie ihm den wahren Aufenthaltsort des neuen Mizukagen von Kiri-Gakure. Sie wollte ihn sogar zu ihm führen. Offenbar schien die Schwertmeisterin dieses Mal keine wirklichen Berührungsängste zu kennen und der Uzumaki war ein vergebener Vater und zudem hatte er kein Interesse an der Zwischenmenschlichkeit , in diesen Dingen, körperliche Nähe eines Menschen war etwas was der Körper brauchte, wonach er sich sehnte, was er unbedingt verlangte , eine Lust, eine Gier....eine Schwäche , die jedoch auch zur mächtigsten Waffe in dieser Welt werden konnte. Seine Sicht der Dinge behielt der Jinchuuriki dieses Mal für sich. "Du wirst mich nicht in diese Pfütze schubsen müssen Onee-sama, denn seit wann ist ein Blick zu seiner großen Schwester fraglich? Keine Sorge" Doch die Worte von Leiko die er direkt an Minato selbst richtete liesen seine Augen nocheinmal zu dem Chuunin wandern, ja er würde in dieser Sache nicht leer ausgehen, denn der Uzumaki wusste das er ein Mediziner war und sein aktueller Zustand und die Reaktion des Jungen waren das was der Jinchuuriki benötigte für seine folgende Absicht. "Du fragst was mein Nindo ist? Nun mein junger Freund, ich bin kein Shinobi mehr dahingehend ist diese Frage vielleicht nicht ganz richtig formuliert, wenn du jedoch meinst was mein großen Ziel auf Erden ist? Dann will ich dir antworten." Minato schloss seine Augen und atmete einmal tief ein und wieder aus. Das dämonische Rot fokussierte anschließend den Kiri Shinobi. "Das Leben rinnt uns aus der Hand wie Sand zwischen den Fingern.....es ist zu kurz um es unnütz zu verschweden, was meine wirkliche Absicht ist? Ich bin soetwas wie die Stimme einer Macht die nicht gehört werden kann von Jenen die aufgehört haben zuzuhören." Vorsichtig blickte der Uzumaki dem Himmel entgegen. "Alles was diese Welt zu bieten hat, die wäremde Sonne, der kühle Regen, die Winterkälte....Tag und Nacht, das Leben selbst welches für die Meisten zur Selbstverständlichkeit geworden ist, ich werde erneut zeigen das es die einfachsten Dinge sind für die es sich zu kämpfen lohnt." Noch immer hielt Minato seine Augen auf dem jungen Mann. "Als ich in euer Dorf kam war ich euer Feind....doch nun seid ihr etwas wofür ich kämpfen werde, schon Heute seid ihr den meisten der sogenannten "Elite Shinobis" weit vorraus, denn euer Herz ist noch offen, frei und ihr denkt nicht mit den Regeln die diese Welt an den Rand ihrer Vernichtung getrieben haben, es liegt an Euch die Zukunft zu verändern wenn ihr die Chance dazu erhalten werdet und genau dies ist meine Aufgabe Leiko Matsumoto, ich werde all meine Zeit aufwenden die mir noch bleibt , nein die mir gegeben ist um für Euch eine Tür zu öffnen , wenn es sein muss sie aus ihrer Verankerung brechen...der Rest liegt dann ganz bei Euch." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko lächelte kurz ehe er von Tora weiterhin gestützt sein Handgelenk nach Vorne nahm und mit seiner anderen mit einer Klaue bewachsenen Hand diese nutzte um der Kyori kurz in die Handfläche zu kratzen, der Schnitt wurde schnell ausgeführt und war auch tief. Der Uzumaki lies seinen Körper in den Armen seiner "Schwester" völlig locker, es war kein Angriff , auch würde ein solcher "Kratzer" eine Frau wie Tora es war nicht schocken. Vorsichtig biss sich nun der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko in seiner herbor gezogenes Handgelenk sodass es anfing zu bluten. Das Blut tropfte aus der aufgebissenen Wunde und Minato führte es über die Handfläche von Tora, die er mit einem Schnitt verziert hatte. Kurz tropften zwei kleine Tröpfchen auf die Handfläche der Schwertmeisterin ehe das Blut in ihren Körper eindrang und als der Uzumaki ruckartig mit seinem Finger die Überreste von ihrer Hand wischte war diese vollkommen wie noch bis vor wenigen Minuten. "Dieses Blut ist die Macht meiner Familie und du möchtest doch Anderen helfen, das Chakra von Jenem den ihr Kyuubi nennt , hat mein Erbe , meine Lebenskraft als Uzumaki resorbiert. Mein Körper ist wie unschwer zu erkennen ist in vielen belangen anderst. So beträgt meine gewohnte Körpertemperatur etwa 40c. Dieses Blut hat parallele Eigenschaften zum Chakra des mächtigsten der Neun und..." Der Uzumaki wusste genau das sein Blut auf die durch die Macht Kuramas infizierte Schwertmeisterin anziehend mächtig wirken würde. "Sie ist das Symbol einer Macht die ich nur durch meine Familie erreichen konnte" Mit diesen Worten blickte er zu vorsichtig zu der Kyori. Sie hatte sich in der Zwischenzeit mit dem Aaktsuki umgedreht und wirkte in Sorge um ihren "kleinen Bruder". Minato wollte diese Frau nicht belügen, dass hatte er nie getan, seine Karten waren bisher immer offen und es machte ihm nichts aus, wenn die beiden Kiri Chuunin dies ebenfalls hören würden. "Nun liebe Tora es ist so wie ich sagte, aus großer Macht folgt große Verantwortung und alles hat seinen Preis.....ich bin ein Jinchuuriki wie man es unter den Shinobis nennt und habe alle Grenzen überwunden, bin stärker als es mein Großvater vor einem Jahrhundert war als er den Krieg beendete und doch ist es mein Schicksal das ich diese Welt verlassen muss und werde." Der Uzumaki wusste das die beiden jungen Schicksale ihm weiter zuhören würden. "Ich baue auf sie Tora, ich sagte es dir bereits als wir die Schwerter kreuzten. Sie sind die Zukunft und mein Sohn ist Teil von ihnen .....ich bedauere es zutiefst das ich deinen Sprössling nicht mehr sehen durfte. Doch ich werde sein Vermächtnis in Ehren halten , denn alles was passiert hat seinen Grund auch wenn wir diesem ersteinmal nichts abgewinnen können, ich habe heute auch eine andere Schwester verloren.... und mein Versprechen ist gültig Tora Kyori , dein Schwert wird niemals solange ich noch einen Funken Kraft aufbringen kann für die falsche Sache seine Scheide verlassen." Noch immer lief das Blut sein Handgelenk hinab. "Leiko , wenn du etwas hast um es zu verwahren würde ich dir gerne wie auch Akane ein Teil von mir geben, vielleicht schaffst du es sollte das was mich befallen hat meine anderen Brüder und Schwester ebenfalls befallen sie zu retten, ich glaube auch an Dich und wenn das Spiel der Zukunft beginnt wirst auch du deinen Platz finden." Meinte er mit dem Rücken zu dem Jungen gewand. "Das Krankenhaus kann mir nicht helfen, das Chakra Kuramas ist der medizinischen Macht eines Shinobis bei weitem überlegen und er ist der Ursprung dieser Krankheit , sein Chakra als Deregenneration im Konflikt mit der Regeneration ist das was mein Schicksal besiegelt hat und keine mir bekannte Macht auf Erden kann daran etwas ändern." Minato nutzte den körperlichen Kontakt zu Tora, es war etwas was er noch für diese Frau tun konnte, sie hatte die Chance Glück zu erfahren, doch hierzu musste sie ihre Ehre , dass was sie ausmachte für einen Moment hinter sich stellen und die Menschlichkeit erneut ihr Herz vollkommen einnehmen lassen. Durch das "shubyö no aku" würde er ihr helfen. *Kurama...ich brauche deinen Willen, wir zeigen ihr ihre Menschlichkeit...und geben ihr ein Leben zurück sie soll erkennen wie wichtig ihr dieser Mann wirklich ist, sie soll wissen das er ihr Licht ist.* Der mächtigste der Neun grummelte *GRUUUR , du möchtest also Einfluss auf ihre Gefühle nehmen und zwar mit Hilfe des bösen Willens? Ich hoffe du weist was du tust Minato? Ihre Leidenschaft so zu entfachen durch Aggressivität ist schwierig und du weist das sie dadurch auch mehr von deiner Macht abhängig wird? GRRR* Der Uzumaki nickte. *Tu es mit mir zusammen Kurama , ich bitte dich...die Zeit ist gegen uns.* Der dämonische Monsterfuchs kam der Bitte seines Gefährten nach und so übertrug sich der "böse Wille" des Kyuubis in den Körper der Schwertmeisterin. Minato war dazu in der Lage diesen Willen zu manipulieren und so würde er sie zwar noch mehr als schon zuvor nach seiner Macht lüstern lassen, aber auch ihre Wut dazu gebrauchen das sie es verlangte bei ihrem "Mei" zu sein wie sie ihn nannte, denn das sie wütend über die Situation war hatte der Uzumaki mit eigenen Augen gesehen. "Tora? Geh zu ihm.....ich glaube es gibt etwas wichtigers als mein Wunsch mit ihm zu sprechen, ich sagte ja wie ich zu meiner Familie stehe , eure Sorgen, euer Leid ist auch Meines und so kann ich nicht zu lassen das du weiter so hart zu dir bist." Der Jinchuuriki atmete erneut schwer , die Fähigkeit die er bei der Kyori noch angewand hatte würde vielleicht einen Gegenteiligen Effekt sogar bewirken können als vorgesehen würde vielleicht die Abhängigkeit zu dem Uzumaki so groß werden, dass sie ihn nicht ziehen lassen wollte, es einfach nicht konnte? Oder würde die Wut überwiegen, die Wut über diese Situation das sich ihre Berufung gegen ihr Glück stellte. Minato selbst war imoment nicht dazu in der Lage den Weg vorzugeben, er würde erneut die Kräfte Kuramas gebrauchen falls es nötig war, doch dies war in seinem Zustand eher unproduktiv. Doch der ehemalige Konoha Shinobis spürte das ein ebenfalls neues Mitglied seiner Familie ganz in der Nähe war. *Zuko..genau zur rechten Zeit, deine Hilfe kann ich hier gut gebrauchen* Dachte er sich und das neuste Mitglied von Akatsuki würde sich sicherlich direkt zu seinem "Macher" begeben, oder suchte er die große Fudo Brücke auf wie aufgetragen? Der Jinchuuriki wusste es nicht. Durch das Chakra seines Gefährten würde Minato Akane eine Botschaft hinterlassen sobald er Kiri-Gakure verlassen hätte, so würde sie verstehen und lernen können wie sie das Tokijin beherrschen konnte. Er würde ihr Lehrmeister im Hintergrund werden, auch wenn er sie nicht direkt ausbilden konnte.
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Re: Straßen von Kirigakure
Akane war sich sicher das dieser Tag einer der Seltsamsten war, die sie je erlebt hatte und sie glaubte auch nicht, dass man das noch in irgendeiner Art und Weise toppen konnte. Sie sah bereits die Gesichter ihrer Eltern. Hey Leute, ich wäre beinahe mit dem gefährlichsten Nukenin überhaupt Essen gegangen und er hat mir ein Schwert geschenkt. Meine Güte, das glaubt mir doch kein Mensch. Hätte die Chuunin es nicht selbst erlebt, hätte sie es selbst ihrer besten Freundin nicht geglaubt. Doch es war eine Tatsache. In ihren nun ruhigen Händen hielt sie ein Schwert, ein Schwert, dass über eine sehr kalte Aura verfügte. Die Klinge ließ die Kikuta frösteln. Ob ich es wirklich schaffe, diese Klinge zu benutzen? Ich will mich wirklich nicht blamieren damit. Auch wenn er sagt, er habe Vertrauen in mir, was ist, wenn ich ihn enttäusche? Was ist, wenn ich ihn nicht übertreffe? Gerade als die schwarzhaarige Chuunin dabei war, in ein geistiges tief zu fallen, so wurde das, durch das Auftauchen eines weiteren Menschen unterbunden. Akane erkannte anhand der Maske das es ein ein Oinin, ein Jagdninja war. Seit wann gehören denn Krücken zu einer Oininausrüstung? Ist das jetzt neu, muss man das so machen? Akane fragte lieber nicht nach, sie hatte schon wirklich genug Fettnäpfchen in ihrer Sammlung, da musste jetzt nicht noch eines hinzugefügt werden. Sie ließ sie es auch auch zu, dass der Oinin mit ihrem Idol sprach und ihr eine Nachricht überreichte. Am liebsten hätte Akane nachgesehen, was es für eine Nachricht war, doch dafür war sie zu gut erzogen worden.... leider. Sie richtete die Klinge ihres neuen Besitzes auf den Boden, hielt die Waffe nah an ihrem Körper. Die Kikuta wollte ja nicht, dass es wegen ihr noch verletzte gab. Sie hörte, wie die Kyori den Namen eines Menschen sagte. Mei? Meister Mizukage? Moment mal! Haben... haben wir etwa einen neuen Mizukage? Oh bitte, bitte, bitte. Akane gab sich alle Mühe ihre Freude zu verbergen, da sie nicht zur Situation passte. Der Mann mit den Krücken – Akane glaubte zumindest, dass es ein Mann war, da sich seine Stimme männlich angehört hatte – war bereits wieder verschwunden. Akane nahm es allerdings nur am Rande war, der Uzumaki wollte wohl noch immer zum Mizukage, auch wenn die Kikuta nicht so wirklich dafür war. Aber auf der anderen Seite, wer hörte schon auf einen kleinen, unerfahrenen Chuunin? Plötzlich hörte sie das leise Flüstern des Matsumotos, den Vorwurf von Käuflichkeit. Das hätte er nicht sagen sollen, denn Akane wandte sich sehr plötzlich zu ihm herum. Ihre Augen waren zusammengekniffen und man konnte die Wut lodern sehen. Allerdings hatte Leiko Glück, die Chuunin schnappte ihn nicht beim Kragen. „Wenn du sowas noch ein einziges Mal behauptest, dann setzt es was. Ich bin meinem Dorf treu, kapiert?“, zischte sie ihn an. Man konnte fast meinen, man hätte eine giftige Schlange vor einem stehen. Beleidigt wandte sich die Kikuta ab und wollte auch schmollen, doch dazu kam es nicht. Der Anblick, der sich eben bot, überraschte die Schwarzhaarige sehr. Tora Kyori, die Tora Kyori stützte den blonden Nukenin. Auch wenn sie ihn drohte, ihn in ne Pfütze zu werfen, wenn er seine Augen nicht bei sich lassen konnte. Damit fällt das Essen wohl echt flach. Akane verzog ihren Mund. Plötzlich fragte auf einmal Leiko nach dem Nindo des Uzumakis. Dieser gab ihm bereitwillig Auskunft. Das was der Mann von sich gab war sehr interessant, wenn er nicht dauernd in Rätseln reden würde. Die Stimme einer Macht, bla bla, was meinte er nur damit? Vielleicht würde Akane noch reifer werden müssen, um diese Worte im vollem Umfang zu verstehen. Doch darum würde sie sich später kümmern. Die Chuunin beobachtete wie der Uzumaki ihrem Vorbild einen Kratzer zufügte, dann biss er sich selbst. Akane legte nur den Kopf schief, wusste nicht recht, was sie von alledem halten sollte. Der Blonde erklärte, dass das Blut aus seiner Familie stamme und er eine Körpertemperatur von 40°C hatte. Wow. Der Gedanke, dass die Uzumakis über eine solche Lebenskraft verfügten, war wirklich spannend. In ihrer Familie gab es nichts besonderes, wenn man mal von Suzumebachi absah. Doch auch der Stachel war an sich nichts besonderes. Es war der emotionale Wert, der groß war. Doch nun hatte sie auch Tokijin, also einen kleinen Teil von der Kraft des Uzumakis erhalten. Dieser redete von der neuen Generation, dass auch sein Sohn einer von ihnen war, dann wandte er sich an den Matsumoto. Er bot ihm sein Blut, doch was wollte Akane mit Blut? Ihr genügte Tokijin, die Klinge allein war bereits eine Herausforderung. Allerdings lächelte Akane den Schwarzhaarigen aufmunternd an. Er war ja Mediziner, also würde er auch etwas damit anfangen können. Schließlich meinte der Uzumaki noch, das Tora zu ihm gehen solle und das, obwohl sie ihm angeboten hatte, ihn zu ihm zu bringen. „Sie werden also aufbrechen, nicht wahr?“, fragte sie und nickte dem Uzumaki zu zu. Ihre Hände hielten noch immer das Schwert umklammert. Dieses führte sie nach oben, so dass es schließlich auf den Nukenin zeigte. Allerdings grinste Akane frech, man konnte also sehen, dass sie ihn nicht bedrohen wollte oder der gleichen. „Wenn wir uns wiedersehen, wird es heiß hergehen.“ Sie richtete die Klinge wieder gen Boden. „Und bis dahin werden Leiko und ich hart an uns arbeiten.“ Oh ja, sie würde dafür sorgen, dass aus Leiko ein richtiger Arzt wurde. Sie wollte eine Unterstützung im Kampf haben, einen Arzt, der ihre Wunden heilen konnte.
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Re: Straßen von Kirigakure
Es kam also so, wie es der Matsumoto nicht hätte erwartet haben konnte. Zu seiner Frage, was des Uzumakis Nindo, also Ninjaweg, war, bekam er eine Antwort, mit der man einfach nicht rechnen konnte. Wieder kam ihn dieses eine Buch in den Kopf, dieser Krimi, der wahrlich in jedem Kapitel etwas beschrieb, was dem Leser gar niemals in den Sinn kommen konnte und es passierten Dinge, die man nicht erwarten konnte. Genauso war es hier der Fall. Minato schien ja verletzt zu sein und obwohl keiner der beiden Chuunin sich trauten ihn behilflich zu sein, war es die 7Sword, die sich tatsächlich zur Verfügung stellte und ihn stützte. Gerade die Frau, von der Leiko als ersten Eindruck hatte, dass sie eher kalt und unfreundlich war. Sie schien den Uzumaki also tatsächlich in ihr Herz geschlossen zu haben. Dennoch blieb der Matsumoto dabei und befand sie als "blöde Kuh". Es dauerte kurz, aber dann wandte sich der Jichuuriki zum männlichen Chuunin und war bereit seine Frage zu beantworten. Der Uzumaki scheint ihnen erklären zu wollen, dass er den Status eines Shinobi schon überschritten hatte, dass er was viel Edleres anstrebte, als normale Shinobi und versuchte mit seinen Taten die Welt zu verändern und wieder auf die richtige Spur zu bringen. Das und noch ein paar mehr Sachen interpretierte der kleine Matsumoto aus den Worten des Jinchuuriki. Ob er genau das gemeinte hatte, konnte Leiko natürlich nicht erahnen, also ging er einfach davon aus, dass seine Interpretation korrekt war. Gerade wollte er was darauf erwidern, als er einen Blutvertrag mit ansah, den er zuvor noch nie gesehen hatte. Erst schlitzte Minato die Eine der Sieben an der Hand auf, dann biss er sich selbst in den Arm. Unweigerlich beobachtete der Matsumoto, wie zwei Tropfen Blut sich vom Arm zur Hand schleusten und ruhig hörte er sich die Erklärung des Akatsuki Mitgliedes an. Dann kam die Frage des Matsumoto an Akane, ob sie käuflich war. Gerade waren die Worte über seine Lippen, als er es mal wieder bereute. Er musste mit ansehen, wie sie sich entnervt zu ihm umblickte und Leiko konnte mit dem Schlimmst-möglichsten rechen. Aber soweit kam es zum Glück gar nicht. Sie erklärt ihm nur mürrisch, dass wenn er das nochmal irgendwann behaupten, er es wahrscheinlich nicht überleben würde und das sie dem Dorf treu bliebe. Zum Letzten konnte der Chuunin nur denken, dass er das auch gar nicht in Frage gestellt hatte - oder etwa doch?
Wie dem auch sei - zum Wiederholten mal hörte er aus dessen Mund, wie er auf die neue Generation hoffte, die Generation des Chuunin und dadrunter und Leiko verstand es einfach nicht. Klar streben man immer danach die älteren Generationen zu übertreffen und sehr wahrscheinlich schaffen es einige, sehr wenige Shinobi, aber er konnte es nicht glauben, dass er einer von ihnen werden könnte. Er, ein einfacher Mediziner, der bisher nichts besonderes geleistet hatte. Seine Partnerin jedoch scheint sich prächtig zu entwickeln, sie bekommt ein neues, wenn auch ziemlich gruseliges, Schwert und wird sehr wahrscheinlich von der Kyori dann auch unterwiesen werden. Dann meldete sich wieder dem Uzumaki zu Wort und erklärte ihm, dass auch er ein Teil seiner Blutes haben durfte, wenn er denn ein Behälter hätte, mit der er dieses rote Gold aufbewahren könnte. Leiko konnte es nicht fassen, denn solch ein Gefäß besaß er nicht. Angesträngt suchte er die Straße nach einem Behälter ab und bemerkte das aufmunternden Lächeln der Kikuta nicht. Dann sah er ein Geschäft das noch offen war. "Bestattungsinstitut? Naja, was solls.", dachte er vor sich hin, ehe er sich entschuldigt und diese aufsuchte. Er kaufte sich dort eine kleine schwarze Urne und war auch schon wieder bei der Gruppe aufgetaucht. Dann ließ er vorsichtig das Blut in eben jenen Gefäß fließen, ehe er sich wieder neben der anderen Chuunin gesellte. "Ich danke dir für dieses großzügige Geschenk und ich werde versuchen etwas gegen die Krankheit zu unternehmen. Vielleicht kann ich dich eines Tages tatsächlich heilen.", meinte der Matsumoto und verbeugte sich leicht. Er sah noch einmal auf die Urne runter, die langsam die Temperatur des Bluts annahm. Gerade schaute er wieder in die Runde als er die lückenhaften Geschichten der beiden Kinder der beiden Erwachsenen mitanhörte. Nun, er erfuhr eigentlich nur, dass das Kind der Kyori verstorben ist und dass der Uzumaki einen Sohn hatte. Was wohl aus ihm geworden war? Eine Weile des Schweigens und wieder musste sich natürlich Akane zu Wort melden. Sie hob nicht nur ihr neues Schwert frech grinsend auf dem Uzumaki weisend, nein, sie musste ihn auch noch herausfordern. Leiko rollte mit den Augen und hoffte, dass er nicht in der Gegend war, wenn es denn soweit war, da er den Tod der Kikuta nicht mit ansehen wollte, doch Akane hatte andere Pläne. Sie erklärte, dass sie und er hart an sich arbeiten werden, bis zu diesem Wiedersehen und dass sie bis dahin wahrscheinlich um einiges Stärken werden würde. Entgeistert blickte der Chuunin seine Begleitung an. Warum zum Teufel musste sie ihn mit in diesen Kampf schleppen wollen? Der Matsumoto war nicht gewollt einen nicht gewinnbaren Kampf überhaupt erst anzutreten. Lustlos schaute er wieder zu Boden. Er wusste, dass er sie nicht in Stich lassen würde und rechnete demnach damit, dass er demnächst sterben würde. Er würde also ab jetzt jeden Tag genießen, als wäre es sein Letzter. Außerdem nahm er sich vor sich ein einziges Mal zum Friedhof zu trauen, in welchem seine Eltern liegen sollten. Bis heute war er noch nie an deren Grab gewesen und bis heute hatte er auch nicht das Verlangen gehabt diese zu besuchen. Er kannte sie nämlich nicht und ein Besuch in der Totenstädte würde das auch nicht ändern.
Wie dem auch sei - zum Wiederholten mal hörte er aus dessen Mund, wie er auf die neue Generation hoffte, die Generation des Chuunin und dadrunter und Leiko verstand es einfach nicht. Klar streben man immer danach die älteren Generationen zu übertreffen und sehr wahrscheinlich schaffen es einige, sehr wenige Shinobi, aber er konnte es nicht glauben, dass er einer von ihnen werden könnte. Er, ein einfacher Mediziner, der bisher nichts besonderes geleistet hatte. Seine Partnerin jedoch scheint sich prächtig zu entwickeln, sie bekommt ein neues, wenn auch ziemlich gruseliges, Schwert und wird sehr wahrscheinlich von der Kyori dann auch unterwiesen werden. Dann meldete sich wieder dem Uzumaki zu Wort und erklärte ihm, dass auch er ein Teil seiner Blutes haben durfte, wenn er denn ein Behälter hätte, mit der er dieses rote Gold aufbewahren könnte. Leiko konnte es nicht fassen, denn solch ein Gefäß besaß er nicht. Angesträngt suchte er die Straße nach einem Behälter ab und bemerkte das aufmunternden Lächeln der Kikuta nicht. Dann sah er ein Geschäft das noch offen war. "Bestattungsinstitut? Naja, was solls.", dachte er vor sich hin, ehe er sich entschuldigt und diese aufsuchte. Er kaufte sich dort eine kleine schwarze Urne und war auch schon wieder bei der Gruppe aufgetaucht. Dann ließ er vorsichtig das Blut in eben jenen Gefäß fließen, ehe er sich wieder neben der anderen Chuunin gesellte. "Ich danke dir für dieses großzügige Geschenk und ich werde versuchen etwas gegen die Krankheit zu unternehmen. Vielleicht kann ich dich eines Tages tatsächlich heilen.", meinte der Matsumoto und verbeugte sich leicht. Er sah noch einmal auf die Urne runter, die langsam die Temperatur des Bluts annahm. Gerade schaute er wieder in die Runde als er die lückenhaften Geschichten der beiden Kinder der beiden Erwachsenen mitanhörte. Nun, er erfuhr eigentlich nur, dass das Kind der Kyori verstorben ist und dass der Uzumaki einen Sohn hatte. Was wohl aus ihm geworden war? Eine Weile des Schweigens und wieder musste sich natürlich Akane zu Wort melden. Sie hob nicht nur ihr neues Schwert frech grinsend auf dem Uzumaki weisend, nein, sie musste ihn auch noch herausfordern. Leiko rollte mit den Augen und hoffte, dass er nicht in der Gegend war, wenn es denn soweit war, da er den Tod der Kikuta nicht mit ansehen wollte, doch Akane hatte andere Pläne. Sie erklärte, dass sie und er hart an sich arbeiten werden, bis zu diesem Wiedersehen und dass sie bis dahin wahrscheinlich um einiges Stärken werden würde. Entgeistert blickte der Chuunin seine Begleitung an. Warum zum Teufel musste sie ihn mit in diesen Kampf schleppen wollen? Der Matsumoto war nicht gewollt einen nicht gewinnbaren Kampf überhaupt erst anzutreten. Lustlos schaute er wieder zu Boden. Er wusste, dass er sie nicht in Stich lassen würde und rechnete demnach damit, dass er demnächst sterben würde. Er würde also ab jetzt jeden Tag genießen, als wäre es sein Letzter. Außerdem nahm er sich vor sich ein einziges Mal zum Friedhof zu trauen, in welchem seine Eltern liegen sollten. Bis heute war er noch nie an deren Grab gewesen und bis heute hatte er auch nicht das Verlangen gehabt diese zu besuchen. Er kannte sie nämlich nicht und ein Besuch in der Totenstädte würde das auch nicht ändern.
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Re: Straßen von Kirigakure
Wenn Tora ein Mensch wäre der viel auf Emotionen, Witz und Charme geben würde hätte sie in diesem Moment wohl leicht Geschmunzelt, als Minato doch meinte sie würde ihn schon nicht in eine Pfütze stoßen da ein Blick zu seiner Großen Schwester doch nie fraglich sein kann. Würde er Tora´s Familienverhältnisse kennen würde er recht schnell eine Vorstellung davon bekommen in wie fern er sich irrte, schließlich war sie einst mit ihrem Cousin leiert nur um das Blut ihrer Familie so rein zu halten wie es nur möglich war. Alles was Minato als Antwort auf seine Aussage erhielt war ein ernster Blick, der ihm sagen sollte das er es auf den versuch nicht ankommen lassen sollte. Tora war nicht sehr gnädig wenn es um die Missachtung ihrer Regeln ging und auch wenn sich Minato mit dem verstehen schwer tat verlangte die Schwertkonochi auch von ihm das er sich daran hält. Genervt wandte sich Tora zusammen mit Minato um, als eine ihrer Meinung nach unnötige Frage nach dem Nendo des Nuke´s gestellt wurde. „Du bist nicht besonders Helle oder ?“ die Kyori erwartete von einem Mediziner intelligentere Fragen, zwar würden diese sie auch nicht interessieren jedoch würden diese ihre zeit nicht so arg verschwenden, wie eine Dumme frage. Minato war ein recht freundlicher Gesell, wie die meisten Shinobi immer wieder erstaunt feststellen würden war er weit freundlicher als so manch „Kammrad“ auch würde man sich bei Minato´s anhaltendem daure lächeln langsam fragen, wer nun mehr wirkte wie ein Gefährlicher Verbrecher, da Tora´s Mine die meiste zeit nichts gutes erahnen lies und wer in ihren Kopf sehen konnte und die tief verwurzelte Verzweiflung erkannte würde sich selbst bald fragen, „Wie lange könnte ich mit so viel Schmerz in meinem inneren koexistieren, ohne die Kontrolle zu verlieren?“. Erst dann würde man erkennen wie Stark Tora eigentlich wirklich war, sie besaß absolute Kontrolle über ihren Geist und solange das Gleichgewicht, dass sie sich über Jahre aufbaute nicht völlig durcheinander gebracht wird sollte dies auch so bleiben, doch etwas keimte nun in ihr das ihre innere Ordnung langsam aber sicher umstrukturierte, andere Prioritäten in den Vordergrund drängte und so Lücken schuf. Lücken die beispielsweise dafür sorgten das Tora auf einer Öffentlichen Straße fast einen Nervenzusammenbruch erlag. Minato hatte keine Ahnung was er damit der Kyori antat und Tora konnte und wollte es ihm nicht sagen, da sie einerseits auch nicht völlig sicher war vorher diese Plötzlichen Veränderungen hervor gerufen wurden. Nichts ahnend Standen sie weiter da während Minato weiter das tat was er ihrer Meinung nach am besten konnte, Lange emotionsgeladene Reden halten. Die Amazonen Große Kunochi bemerkte plötzlich einen kleinen stechenden Schmerz an ihrer Handfläche was sie ruckartig hinabsehen lies. Ein kleiner Schnitt der Sauber durch ihren Handschuh sowie durch ihr Fleisch ging. Der sonst so Weiße Handschuh färbte sich tief Rot und Tora fragte sich was das sollte. Skeptisch sah sie zu ihrem kleinen Bruder, als er dabei war sich ins Handgelenk zu beißen. Was treibst du nur für Unfug dachte sich die Langsam alt werdende Schwertmeisterin, als Minato dann sein Blut auf ihre kleine dennoch recht stark blutende wunde träufelte und Tora mit ansah wie ihre wunde einfach so verheilte, verspürte sie plötzlich wieder diesen Hunger, diesen Hunger nach mehr. Sie sah mit Großen Augen zu Minato, Starr war ihr blick und wirkte unheimlich. Er ist schwach ich könnte ihn töten und Essen Tora hielt sich den Kopf massierte sich mit einer Hand die Schläfe und schloss ein paar Sekunden die Augen. Einige male Atmete sie tief ein und dann wieder aus. Sie wollte nun mit Minato einfach weiter voran schreiten und diesen Gedanken hinter sich lassen als hätte er nicht existiert. Er wirkte sehr Anziehend auf die Kyori, wie anziehend würde wohl selbst er nicht wissen. Tora versuchte den Worten des Uzumaki wieder zu folgen. Er meinte das aus Großer macht große Verantworten folgt, dass wusste die Kyori sie war kein so Junges Dummes Ding mehr das man ihr dies noch sagen musste. Er meinte noch das er auf diese beiden Schicksale vertraut. Fast wollte sie ihn an den Kopf werfen das er wohl fast jedem Shinobi in ganz Kirigakure sein vertrauen ausspricht, dass empfand sie fast als ein wenig zu Naiv was aber auch nur daran lag das Tora fast niemanden vertraute und es niemand wirklich leicht hatte um ihr vertrauen zu gewinnen, meist mussten dazu sogar die Schwerter gekreuzt werden. Wie im Fall von Minato und Meigetsu deutlich wurde. Der Uzumaki meinte dann ach noch erwähnen zu müssen das er es bedauerte das er Tora´s Sprössling nicht mehr kennenlernen durfte worauf hin Tora nur kühl meinte „Wir werden sehen“ Tora suchte noch immer nach der macht ihren Sohn aus dem Reich der toten zurück zu holen, so wie sie es ihm auch geschworen hat und nichts würde sie davon abringen. Es war ihr sehnlichster Wunsch das ihr Sohn lebt und auch er teil der Zukunft wird ,der preis dafür war ihr ganz gleich, sie wusste das manche Rituale ein leben für das andere Forderten, da sie jedoch keinen Menschen für ihren Sohn Opfern würde, wäre sie selbst gern das Opfer und für Tora war dies auch vollkommen gerecht, damals starb Levia durch sie nun solle er durch sie auch wieder leben können. Tora suchte noch immer den Jemand der dafür Sorgen würde das ihr Traum in Erfüllung geht konnte jedoch nicht öffentlich nach einem solchen jemand suchen, da es sich um verbotene Techniken handelt die schnell mal mit Lebenslanger Gefangenschaft geahndet wurden, somit machte sich Tora immer während ihrer Missionen schlau hat jedoch noch nicht einen Hinweis erhalten der sie ihrem Ziel näher bringt. Minato meinte dann auch wieder selbstsicher das Tora´s Schwert ihre scheide nicht für die Falsche Sache verlassen wird solange er noch einen Funken kraft hat. „Was richtig ist und was Falsch entscheide immer noch ich, nicht du also erspar mir das“. Tora wollte nicht das Minato sich in ihre Angelegenheiten mischt, sie hat bisher noch immer alles allein hinbekommen und das wollte sie auch weiterhin so handhaben und sich von niemanden vorschreiben lassen wofür sie ihre Klinge erheben kann und wofür nicht. Sie war immerhin nicht irgendwer sondern Tory Kyori eine der Legendären 7 und wusste bis her noch immer was Zutun war. Die Starrköpfige Kunochi wollte nun endlich aufbrechen, sie konnte so langem Gerede nicht viel anfangen und auch wollte sie nicht über sich sprechen, sie und ihre Vergangenheit, ihre Gegenwart sowie ihre Zukunft sollten niemanden etwas angehen außer sie selbst. Minato wusste schon zu viel und auf einer Seite hasste sie ihn dafür zutiefst anderseits war sie auch froh darüber das sie nicht mit ihrem leid allein ist doch überwiegt momentan der Hass, da Minato die Öffentlichkeit nicht scheute und Tora´s Geheimnisse heraus posaunte und dabei gar nicht darauf Rücksicht nahm ob Tora das vielleicht nicht wünschte. Tora schien sich schnell wieder zu fassen doch war sie innerlich aufgewühlt lies dies jedoch nicht nach außen dringen. Minato beschäftigte sich gerade mit einem der Chunin, er meinte der Schwarzhaarige solle sein Blut auffangen und vielleicht würde er ja etwas finden das sein leid und das seiner Brüder und Schwestern lindern könnte. Naiv wie der Junge Chunin es eben noch war nahm er dieses Geschenk dankend an und meinte das er ihn vielleicht tatsächlich heilen könnte. Tora schüttelte resigniert mit dem Kopf. „Wen du tatsächlich etwas findest das ihn und seine Brüder heilen kann, dann wird der Mizukage entscheiden ob dies auch geschieht und du stehst in der Pflicht ihn über derartige Forschungen überhaupt Ersteinmal in Kenntnis zu setzen, ich hoffe das war deutlich.“ Tora stand zwar mit dem Rücken zu dem Chunin doch war die Kälte in ihrer Stimme deutlich wahr zu nehmen. Leiko stand als Shinobi des Dorfes Kirigakure in der Pflicht den Mizukage darüber Bericht zu erstatten und nicht naiv wie er vielleicht war ein Heilmittel zu fertigen und es dem immer noch Gesuchten Nuke einfach zu übergeben. Akane, die junge Kunochi die so ein großer fan von Tora zu sein schien erfragte dann das offensichtliche. Tora gab darauf keine Antwort das würde Minato schon übernehmen. Die Schmiedin hatte ja keine Ahnung was sich durch Minato noch alles über ihr zusammen brauen würde und das er die nähe zur Meistern dazu nutzen würde um wieder auf ihr innerstes Einfluss zu nehmen und dort alles nur noch mehr durcheinander brachte in dem er der Kyori wieder andere Prioritäten in den Kopf setzte. In Tora stieg die Wut an, sie war so unglaublich wütend das sie Meigetsu durch die Dummen Sitten im Dorf nicht ihr eigenen nennen konnte, dass sie ihn gar ziehen lassen sollte damit er sich voll und ganz dem Wohle des Dorfes Widmen kann doch hatte dabei jemand an Tora gedacht ? Eine Frau die sich vorstellen konnte zusammen mit Meigetsu wieder Fuß zu fassen wieder ein klein wenig glücklich sein zu können, nie verlangte Tora etwas für ihren treuen Dienst am Dorf, nie hatte sie sich gegen dessen Regeln gesträubt und war immer bemüht diese im Namen des Mizukage durchzusetzen doch nun hatte sie das Gefühl das dies nicht Fair war. Tora rieb ihre Zähne aneinander, versuchte sich jedoch gleichzeitig wieder unter Kontrolle zu bekommen. Als Minato meinte sie solle zu ihm gehen sah sie erst etwas verdutzt zu ihm und atmete unregelmäßig. Sie sah auf seine noch blutende wunde am Handgelenk und erst dann wieder in sein Gesicht. Es wirkte schaurig und auch ein Minato Uzumaki sollte bemerken das etwas ganz und gar nicht stimmte, doch trafen hier Normale Umstände nicht zu und Minato war stark angeschlagen. Tora nickte lediglich und lies Minato dann los. Sie wusste wenn sie noch weiter in seiner nähe bleibt würde sie versuchen ihm ein Stück Fleisch herauszureißen, da der Hunger nach Macht unerträglich wurde, sie fühlte noch immer das Pulsieren der macht Kurama´s in ihrem inneren und es war nur eine frage der zeit in der sie sicher wieder gezwungen war zu ihm zu kommen. Tora wandte sich von allen drein ab, ihren Starren Hungernden Blick Richtung Dorf inneres gerichtet. „Wir sehn uns dann später, nicht Minato du kommst doch nach?“ unheimlich die art wie sie fragte doch schritt sie dann voran ohne noch einmal zurück zu sehen. Nun wollte sie für´s erste zu Meigetsu doch wie lange würde dieses verlangen dem nach Minato überwiegen ?.
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Re: Straßen von Kirigakure
Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko hatte im Verlauf der Zeit seit seiner Existenz viele Taten vollbracht, manche waren falsch , einige richtig. Doch sie dienten Alle nur zu einem einzigen Zweck , den Weg für die Zukunft zu ebnen, eine Welt zu schaffen die nicht länger von der Falschheit einiger Weniger bestimmt sein würde. War dies ein Nindo? Nein der Uzumaki hatte die Fesseln eines Shinobi Daseins längst hinter sich gelassen, er war freie, seine Macht nicht kontrolliert von einem minderwertigen Wesen. Er würde die Welt verstehen lassen das es nur einen einzigen Weg gab zu überleben und einer neuen Zukunft entgegen zu treten, die alternative war unter zu gehen, ins ewige Nichts zu verschwinden. Das Tora den jungen Mediziner provozierte mit ihrer Aussage störte den Uzumaki nicht weiter, er hoffe das die Beiden verstanden hatten was er von ihnen hielt, sie waren noch jung, sicherlich noch unerfahren , doch sie hatten das Potential all ihre Meister in den Schatten zu stellen, denn sie waren noch nicht an das System gebunden, dass System welches diese Welt unter gehen lassen würde. Noch immer regnete es und nachdem der Uzumaki seine kleine Show vollführte und dadurch zeigte zu was die neue Blutlinie seiner Familie fähig war stockte es den Jüngeren fast den Atem. Plötzlich war auch Leiko Feuer und Flamme und er "verstaute" das Geschenk des Jinchuurikis in einer Begräbnisurne. Die Worte des jungen Mannes liesen den Jinchuuriki mit dem Kopf schütteln. "Es geht hier nicht um mich..." Und auch als Tora den Medic warnte nicht ohne die Erlaubnis des Mizukagen los zu legen schüttelte er weiter den Kopf. "Mein Schicksal ist bereits besiegelt und meine Schwestern Winry und Nana sind Beides Kunoichis eures Dorfes und das sollte im Interesse des werten Mizukagen liegen . sollte es eine Krankheit für die Neun geben die wie Meine ist und sie befallen sollten sie mein Niveau erreicht haben baue ich darauf das du einen Weg gefunden hast ihnen zu helfen." Mit diesen Worten wendete er sich nun nocheinmal Akane zu , diese hatte das Tokijin hoch gehoben, richtete einen gefährlichen Satz an den Uzumaki und hatteein freches Grinsen auf den Lippen. "Wenn es mir noch heißer wird schmilzt mir der Boden unter den Füßen weg, aber ich weis was du meinst und ich bin gespannt darauf zu sehen was du während des Spiels des Schicksals so kannst. Ihr werdet mich nicht enttäuschen das weis ich" Vorsichtig lächelte Minato ehe er sich ganz in die Arme der Kyori sinken lies, ja sein Zustand war schwach, doch hatte dies einen anderen Grund , er wusste um die Anziehung seines Körpers auf seine "Schwester" genauso wusste er das nun in ihrem Körper ein klein wenig von seinem Blut eingedrungen war, die Gier , das Verlangen nach seiner Macht würde sie überkommen. Vorsichtig schloss der Uzumaki seine Augen, er konnte sein Blut durch ihre Venen pulsieren spüren, wie es von ihrem nach Macht lechtzenden Herz durch ihren gesamten Körper gepumpt wurde. Langsam öffnete der mächtigste der neun Jinchuuriki seine Augen, das finstere Rot suchte seinen Weg nach oben zu ihrem Gesicht. Ehe die Schwertmeisterin nickte und ihren "kleinen Bruder" somit los lies. Minato hatte einige Probleme sich auf den Füßen zu halten, oder zumindest gab er dies vor. Die Worte der Kyori waren seltsam und doch erkannte der ehemalige Sage aus Konoha was sich hinter diesen verbarg oder viel mehr was Tora versuchte hinter diesen zu verstecken. "Ich glaube du bist durchaus dazu in der Lage dem Mizukagen zu berichten wer ich wirklich bin." Minato wusste wie wichtig es der Hüterin von Evangeline war ihre Maske und somit ihre Ehre nicht zu verlieren , also kam der Jinchuuriki ein letztes Mal näher an die Frau heran die sich gerade noch einige Schritte von ihm entfernt hatte. "Doch wenn du es wünschst werde ich nach kommen....doch zuerst gebührt dir ein wenig Zeit mit Ihm." Diese Worte hauchte er ihr nur vorsichtig entgegen , ehe er stehen blieb und die Schwertmeisterin ihres Weges ziehen lies. Minato bewegte sich nun langsam auf die beiden anderen Kiri Shinobis zu, er hatte noch etwas was er sie wissen lassen wollte. "Ich möchte euch noch etwas zeigen." Meinte er vorsichtig ehe er direkt vor den Beiden stand und sie jeweils mit einer seiner Hände kurz berührte. Mithilfe des kaiwa uchinaru chikara würde er die Kiri Shinobis zu sich holen, in das innertste Geheimis der Neun einführen. Die Beiden würden sich an einem finsteren Ort, umgeben von Dunkelheit wieder finden. Der "Boden" unter ihnen war bedeckt von Wasser welches etwa so hoch wie das Schienbein dem Uzumaki ging. Sie standen nun in diesem seltsamen "Raum" und blickten direkt auf eine offene Käfigtür als plötzlich ein grummeln zu hören war. *GRRRR Minato, du führst die Beiden also zu mir? Aus welchem Grund ist es nötig das ich mit ihnen sprechen muss?* Der Uzumaki grinste. *Nun mein alter Freund, ich entscheide immerhin nicht allein.* Plötzlich streckte der monströse dämonische Fuchs sein mächtiges Haupt aus dem Schatten seines Käfigs heraus und seine roten Augen suchte den Blick der Kiri Shinobis. Minato machte einige Schritte nach Vorne und stellte sich direkt vor den Kyuubi. Er legte ihm seine Hand auf das organge Fell seiner Wange und streichelte vorsichtig darüber. *Darf ich Euch Kurama vorstellen, den mächtigsten der Neun, meinen Gefährten , Bruder und Freund.* Der Kyuubi grummelte vor sich hin . *WAARRH MINATO! Sind wir nun in Gefühlsduseleien ausgebrochen? GRUUUUUR und meinen Namen solltest du nicht so leichtfertig offenbaren....GRRRRR...* Der Uzumaki lächelte blos. *Es war nicht leichtfertig , es ist eine Offenbarung, die Welt soll wissen das die Neun nicht das Böse sind wofür sie gehalten werden.....was nicht heißt das ich vergessen habe was die Menschheit dir und meinem Großvater angetan hat.* Die Augen des Jinchuurikis verfinsterten sich. *Gut GRUUUR, nun Minato hat mich Euch ja schon vorgestellt und ich weis eure Namen durch sein Gespräch mit Euch, schön Euch kennen zu lernen KuKUKu....ich hoffe ihr nehmt es Minato nicht übel das er immer so viel zu reden hat. Daran gewöhnt man sich GRUUUR.* Kurz pieckste der Uzumaki dem mächtigsten der Neun in die Halsseite und schaute dann beleidigt weg. *Und du pennst den halben Tag über! Doch genug davon...Ich wollte euch wissen lassen warum ich das in Suna-Gakure getan habe , warum diese Menschen dort sterben mussten und wie ich zum sogenannten Schlächter Suna-Gakures wurde. Also hört zu, damals wollte Akatsuki geführt von Kazuya Uchiha das Dorf übernehmen , die damalige Kazekagin Naomi Kyori entfesselte einen Konflikt und baute auf die Hilfe von ihrem Dorf, ihren Brüdern und Schwestern , ihrer Familie , denn ein Kage würde sein Leben für sein Dorf geben und was war geschehen? Anstatt mit ihrem Dorfoberhaupt zu kämpfen flohen sie versteckten sich und überliesen Naomi so dem sicheren Tod ...nur die Gouriki Träger uralter Geisterwesen ähnlich der Jinchuuriki standen ihr zur Seite und ich war es der den Kampf unterbrochen hatte.....ich habe den Verrat bestraft den dieses Gewürm verursacht hat und obwohl ich schon damals ein Verbündeter Kazuya Uchihas und somit Akatsuki wurde schloss sich Naomi mir an, wurde zu meiner Schwester , einem Teil meiner Familie und das obwohl ich ihr ach so geliebtes Dorf zu einem großen Teil zerstörte und warum erzähle ich Euch das Ganze?* Minato machte eine kurze Pause und kam nun wieder näher an die Beiden heran. *Die Menschheit ist falsch, das System der Shinobi von Lüge und Verrat geprägt und ich gebe euch dieses Wissen aus einem einzigen Grund weil ich verhindern möchte das ihr eines Tages von einem ach so lieben Freund ein Messer in den Rücken gerammt bekommt.* Der Uzumaki legte den Beiden nun seine Hände auf die Schultern. *Die Zukunft gehört ganz allein Euch, Kurama und ich werden Euch einen Weg öffnen , eine Chance und es liegt enzig und allein in euren Händen diese zu ergreifen und auch richtig zu nutzen. Also vertraut auf eure eigene Stärke , hört auf die innerste Stimme, das was euer Herz euch sagt was richtig und was falsch ist und dann werdet ihr es schaffen auf diesem Weg zu wandeln, dessen bin ich mir sicher!* Plötzlich trennte er die Verbindung zu seinem Innersten, dem Haus seienr Seele. Und stand nun wieder vor den beiden Kiri-Shinobis, er berührte diese noch immer. Plötzlich drückte der Uzumaki fester zu, jedoch nicht so das es schmerzlich sein würde für die Beiden. * Zeit um ihnen etwas zu zeigen, also los Kurama!* der mächtigste der Neun senkte sein Haupt und grummelte. *Minato du willst doch nicht etwa?.....oh mein Junge , irgendwann gehen wir noch Beide drauf durch deine Art...aber ich vertraue dir du hast uns noch nicht fehl geleitet und wir sind ein Team GRUUAR!* Plötzlich flammte Kyuubi Chakra um den Körper des Uzumakis herum , er wandelte den Körper des Jungen (like this am Anfang =)) Selbst der Akatsukimantel wurde gewandelt und Minato wirkte wie eine art lebende Fackel , doch es war seltsam dieses gewaltige dämonische Chakra wirkte nicht bösartig, sondern eher warm und anziehend. Der Regen verdampfte einfach in einem kleines Radius um den Jinchuuriki und die Kiri Shinobis herum. Doch das war nicht das Ende , denn Minato hatte etwas bestimmtes vor. "Denn egal für welchen Weg ihr euch entscheidet , was euch Kraft und Mut schenken wird auf dieser Reise, es gibt eine Sache die verbindet euch immer und nicht nur ihr Zwei sondern eine ganze Familie die hinter Euch steht und der Zukunft entgegen blickt." Der ehmalige Konoha Shinobi würde Kyuubi Chakra durch ihren Körper leiten, bis ein rot blubbernder Chakramantel diese umgeben würde, ihre körperlichen Eigenschaften würden extrem verstärkt werden. Zudem bot dieser Chakramantel die ultimative Verteidigung und wissend das die große Macht die die beiden Kiri Shinobis nun hatten nur die Spitze des Eisberges im Vergleich zum Jinchuuriki selbst waren. Doch der eigentliche Zweck dieser Aktion war nicht sie seine Stärke spüren zu lassen, nein sondern sie durch ihre Verbindung spüren zu lassen wie viele es von ihnen gab. Ohne Probleme würden die Chuunin durch Minato nun die Anwesenheit der anderen Mitglieder seiner Familie spüren können. Zuko, Tia, Naomi und die beiden Jinchuuriki Nana und Winry. Doch in der Ferne gab es da noch Jemanden Niwatori Sakebi und auch den Meister der Dunkelheit Seiji Masamori konnte man aus machen , da sich in seinem Inneren noch immer ein kleiner Rest des Kyuubi Chakras befand und auch Tora würde man schwach erspüren können. Die Verbindung war so stark das man sie wie kleine Fäden hätte greifen können. Der Jinchuuriki zog das Chakra des mächtigsten der Neun wieder zurück in seinen Körper und so verflüchtigten sich die roten Chakramäntel wieder. Er selbst stand noch mit aktiven Kyuubi no Rikudo Mode in der Version 2 da und wirkte nun alles Andere als gebrechlich. "Nun heißt es wohl vorerst Abschied nehmen, Akane ich werde mit dir nocheinmal in Verbindung treten und dir bei deinem Training behilflich sein und mir kam gerade eine Idee..." Wenn die Kunoichi nicht ganz umbegabt in Sachen Chakramanipulation war könnte er ihr dabei helfen eine neue Technik zu entwickeln die sie als Schwertkämpferin auszeichnen und verbessern würde. "Du hast doch eben die Chakracloak gespürt , die Macht die ich um eure Körper gelegt habe, wie wäre es für dich selbst aus eigener Kraft eine Technik wie diese zu besitzen, das erfordert Zeit und Übung , doch ich glaube du hast den Willen und das Zeug dazu, wenn du mehr wissen willst, ich werde darauf zurück kommen." Langsam drehte sich der Uzumaki um, das flammende Chakra strahlte eine unglaubliche Wärme aus und lies vergessen das eigentlich gerade kühler Regen auf sie nieder prasselte. Ich muss nun los, wir sehen uns." Kurz bewegte der Jinchuuriki seine Hand zu seinem Kopf und machte seine klassiche Abschiedgeste aus vergangenen , glücklicheren Tagen, doch Minato hatte nichts zu bedauern. Ehe er mit einer einzigen kurzen Bewegung aus dem Sichtfeld der beiden Kiri-Shinobis verschwunden war. Der Uzumaki wusste genau das er Tora vor ihm ankommen lassen musste , ihr gebührte eine ruhige Minute mit dem Mizukagen, ganz allein , doch dann würde sich der Jinchuuriki selbst ein Bild vom neuen Dorfoberhaupt machen. *Tora, zu gegebener Zeit werde ich dir offenbaren was ich heute für dich tun musste und was ich noch für dich tun werden...* Der Jinchuuriki ballte seine Hände zu Fäusten natürlich würde er als helle und vorallem extrem schnelel Flamme über die Dächer des Dorfes huschend zu sehen sein, doch das störrte ihn nicht, er hatte nichts zu verbergen und noch bestand das Bündnis mit Kiri-Gakure.
TBC: Ehrenraum 7SM HQ
[hr]
Angewendet:
Selbsterfunden
Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Sheruta/Jinchuuriki
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase die Stirn oder einen anderen Körperteil eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen. Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken, um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war, konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden. Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 650%) . Durch einen immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem (Anmerkung: die % Verstärkung wird hierbei nicht angerechnet die Abzüge gehen vom Grundausdauerwert des Jinchuurikis aus, ist dessen Chakra erschöpft muss der Modu deaktiviert werden). Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. So zahlt der Kyuubi Jinchuuriki pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch seines eigenen Chakras um diesen Modus aufrecht zu erhalten. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1000%, Stärke 10+ 550%, Geschwindigkeit 10+200%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich jedoch nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. Sollte der Jinchuuriki diesen Modus deaktivieren ist er für einen Post nahezu komplett kampfunfähig, der enorme Chakraverbrauch dieser Verwandlungsstufe führt nämlich zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post.
Name: tsūyū no tata~su ("Vereint stehen wir!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv , Ninjutsu 8, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Beim tsūyū no tata~su berührt der Jinchuuriki der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V2 befindet einen Kampfgefährten. Durch einen extrem hohen Chakraverbrauch überträgt er nun eine unglaubliche Menge von Kyuubi Chakra an die berührte Person. Diese Person wird umgehend von einer Chakracloak aus Kyuubi Chakra ohne Tail umgeben. Diese Chakracloak besitzt alle Vorteile der normalen Kyuubi Chakracloak mit 1 Tail (Geschwindigkeit und Stärke 10+ 150%, Ausdauer 10+ 150%). Ebenfalls zu der Stärke des Chakras wird die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi auf den Partner mit übertragen, durch das Kyuubi Chakra werden selbst sehr schwere Wunden in binnen weniger Augenblicke vollkommen geheilt (Dies gillt nicht für Krankheiten, das Kyuubi Chakra ist dazu in der Lage einem über einen körperlich geschwächten Zustand hinaus zu helfen und Schäden am Körper zu regenerieren. Gleiches gillt für Gifte oder schädliche Chakra Einwirkung. Jedoch ist das Kyuubi Chakra nicht dazu in der Lage dauerhafte Krankheiten oder permanente Schäden wie z.B die Augen Schäden eines Uchiha der das MS nutzt zu regenerieren, hier wäre es nur möglich kurzzeitig körperliche Verbesserungen herbei zu führen). Ebenfalls lassen sich langfristige Verletzungen oder Schäden über Zeit Beispielsweise die Einwirkung eines Giftes stoppen. Die Chakracloak hält ohne Körperkontakt mit dem Jinchuuriki nur einen Post lang an. Es ist möglich mithilfe des Kage Bunshin dieses Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden, jedoch ist hierbei der Chakraverbrauch enorm da der normale Chakraverbrauch des Rikudo Mode pro Bunshin ebenfalls der Jinchuuriki zu tragen hat. Diese besondere Technik ist lediglich im Kyuubi no Rikudo Mode anwendbar, da nur in diesem Modus der Jinchuuriki dazu in der Lage ist den bösen Willen des Kyuubi und die Schadhaftigkeit des Bijuu Chakras zu annulieren und dadurch seine Gefährten die in Kontakt mit de, mächtigen Chakra stehen nicht weiter in Gefahr zu bringen. Das Jutsu benötigt eine Vorbereitungszeit von einem Post indem der Kyuubi selbst sein Chakra konzentrieren muss um diesen Modus zu ermöglichen, hierbei wird das Chakra für ene Übertragung vorbereitet.
TBC: Ehrenraum 7SM HQ
[hr]
Angewendet:
Selbsterfunden
Name : kaiwa uchinaru chikara (Gespräch mit der innewohnenden Kraft)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang : S-Rang
Reichweite : Nah
Chakraverbrauch : gering
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Sheruta/Jinchuuriki
Beschreibung : Beim kaiwa uchinaru chikara berührt der Anwender, nach einer längeren Konzentrationsphase die Stirn oder einen anderen Körperteil eines Jinchuuriki`s, sowohl der Sheruta, als auch der Jinchuuriki verfallen in eine Art Trance und stehen still da. Dem Sheruta ist es jetzt Möglich mit seinem Geist in den Körper des Jinchuuriki`s einzudringen und sich mit ihm zusammen dem Bijuu im inneren zu stellen. Je nach Willensstärke des Anwenders richtet sich die Möglichkeiten des Bijuu den Anwender wieder zu vertreiben. Dies ist eine Schutzmaßnahme um sich selbst und eignetlich auch den Jinchuuriki vor Fremdeingriffen zu schützen. Das kaiwa uchinaru chikara kann zu Trainingszwecken, um die Harmonie mit dem Bijuu zu steigern genutzt werden. Dieses Jutsu wurde von Seiji Masamori kurz nach seinem wiederauftreten in dieser Welt und nach seinem Training in der Juin Welt Ansho entwickelt. Aufgrund der Tatsache das seine Seele selbst längere Zeit in dem Kyuubi Jinchuuriki Minato versiegelt war, konnte er die Seele eines Jinchuuriki`s und deren Aufbau genauer verstehen. Genauso spielte seine Erfahrung mit Persönlichkeitsveränderungen eine große Rolle bei der Entwicklung dieses Jutsu. Das Jutsu, kann auch von Jinchuuriki`s erlernt werden. Dies ist besonders nützlich, wenn sie anderen an dem Willen des Bijuu teilhaben lassen wollen. Das kaiwa uchinaru chikara ist nicht im Kampf zu wirken.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 650%) . Durch einen immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem (Anmerkung: die % Verstärkung wird hierbei nicht angerechnet die Abzüge gehen vom Grundausdauerwert des Jinchuurikis aus, ist dessen Chakra erschöpft muss der Modu deaktiviert werden). Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. So zahlt der Kyuubi Jinchuuriki pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch seines eigenen Chakras um diesen Modus aufrecht zu erhalten. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1000%, Stärke 10+ 550%, Geschwindigkeit 10+200%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich jedoch nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. Sollte der Jinchuuriki diesen Modus deaktivieren ist er für einen Post nahezu komplett kampfunfähig, der enorme Chakraverbrauch dieser Verwandlungsstufe führt nämlich zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post.
Name: tsūyū no tata~su ("Vereint stehen wir!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv , Ninjutsu 8, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Beim tsūyū no tata~su berührt der Jinchuuriki der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V2 befindet einen Kampfgefährten. Durch einen extrem hohen Chakraverbrauch überträgt er nun eine unglaubliche Menge von Kyuubi Chakra an die berührte Person. Diese Person wird umgehend von einer Chakracloak aus Kyuubi Chakra ohne Tail umgeben. Diese Chakracloak besitzt alle Vorteile der normalen Kyuubi Chakracloak mit 1 Tail (Geschwindigkeit und Stärke 10+ 150%, Ausdauer 10+ 150%). Ebenfalls zu der Stärke des Chakras wird die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi auf den Partner mit übertragen, durch das Kyuubi Chakra werden selbst sehr schwere Wunden in binnen weniger Augenblicke vollkommen geheilt (Dies gillt nicht für Krankheiten, das Kyuubi Chakra ist dazu in der Lage einem über einen körperlich geschwächten Zustand hinaus zu helfen und Schäden am Körper zu regenerieren. Gleiches gillt für Gifte oder schädliche Chakra Einwirkung. Jedoch ist das Kyuubi Chakra nicht dazu in der Lage dauerhafte Krankheiten oder permanente Schäden wie z.B die Augen Schäden eines Uchiha der das MS nutzt zu regenerieren, hier wäre es nur möglich kurzzeitig körperliche Verbesserungen herbei zu führen). Ebenfalls lassen sich langfristige Verletzungen oder Schäden über Zeit Beispielsweise die Einwirkung eines Giftes stoppen. Die Chakracloak hält ohne Körperkontakt mit dem Jinchuuriki nur einen Post lang an. Es ist möglich mithilfe des Kage Bunshin dieses Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden, jedoch ist hierbei der Chakraverbrauch enorm da der normale Chakraverbrauch des Rikudo Mode pro Bunshin ebenfalls der Jinchuuriki zu tragen hat. Diese besondere Technik ist lediglich im Kyuubi no Rikudo Mode anwendbar, da nur in diesem Modus der Jinchuuriki dazu in der Lage ist den bösen Willen des Kyuubi und die Schadhaftigkeit des Bijuu Chakras zu annulieren und dadurch seine Gefährten die in Kontakt mit de, mächtigen Chakra stehen nicht weiter in Gefahr zu bringen. Das Jutsu benötigt eine Vorbereitungszeit von einem Post indem der Kyuubi selbst sein Chakra konzentrieren muss um diesen Modus zu ermöglichen, hierbei wird das Chakra für ene Übertragung vorbereitet.
- Kirigakure-NPC
- ||

- Beiträge: 32
- Registriert: Mi 8. Jul 2009, 18:12
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Straßen von Kirigakure
Der Mizukage war erst seit einigen Stunden im Atm doch hatte er bereits einige Befehle verteilt. Darunter nicht nur die Auflösung der Ausgangsspeere sondern auch der Befehl zwei Chunins zu ihm ins Büro zu bringen. Da zwei Doppelgänger die der neue Kage aus Wasser erstellte die Akten durch gingen war das neue Oberhaupt sehr genau darin zu sagen welche beiden Chunins nun zu ihm kommen sollten.
Was aber Meigetsu von den beiden genau wollte konnte sich der Bote der vom Turm aus los geschickt wurde nicht denken. Ihm wurde nur von einem der Doppelgänger gesagt das er den beiden Chunins sagen sollte das sie nun im Büro erwartet werden. Für den Boten der schon länger im Turm arbeitet war es ein schöner Anblick das nun wieder jemand dort war der alles in die Hände nahm und nun wieder das Dorf führte. Bevor er sich also auf den Weg machte die beiden jungen Shinobis zu suchen konnte er noch beobachten wie die beiden Doppelgänger von Meigetsu in den Räumen voller Akten auf und ab liefen. Selbst mit den Doppelgängern würde der neue Mizukage Tage wenn nicht Wochen brauchen um alle Akten durch zu lesen und vielleicht sogar neu zu Ordnen. Eine Aufgabe die ihm wohl niemand abnehmen konnte denn als neuer Mizukage musste er sich auch einen Überblick über die Akten und Shinobis im Dorf verschaffen.
Mit schnellen Schritten machte sich der Bote auf durch das Dorf zu eilen und die beiden jungen Bewohner des Dorfes zu suchen. Meigetsu zeigte ihm die Akten der beiden Zielpersonen und daher wusste er auch wie sie aussahen. Zuerst eilte der Bote zuerst über die Dächer des Dorfes bis er zur Hauptstraße kam. Von dort an lief der Bote am Boden weiter. Wie es wohl der Zufall wollte fand er dort auch bald die beiden gesuchten Shinobis. Das sich gerade Tora und Minato noch bei den beiden aufhielt bekam der Bote nicht mit. Nur aus dem Augenwinkel sah er noch das Hell Licht das Minato erzeugte als er wie ein Blitz über die Dächer von Kirigakure davon eilte. Etwas außer Atem ging der Bote in die Hocke und stemmte seine Arme gegen seine Knie. Bevor er nun direkt auf Leiko und Akane los ging atme er noch ein bar mal tief ein und aus //Der Neue Kage wird uns alle wohl in Atem halten und dafür sorgen das wir alle wieder mehr zu tun haben// Dann richtet sich der Bote wieder auf und geht auf die beiden zu. Dabei hält er etwas abstand von den beiden, was gerade passiert war wusste der Bote nicht, er konnte es auch nicht spüren. Er war ja auch nur hier um den beiden eine Botschaft zu überbringen. Mit ruhiger Stimme sagte er dann zu den beiden. " Ich komme gerade vom Mizuakge Turm, der ehrenwerte Mizukage möchte euch sofort sprechen. Also macht euch auf den Weg dort hin, weitere erfährt ihr wohl dann dort" mehr hatte der Bote auch nicht zu sagen und atmete nochmals ein bar mal tief ein und aus bevor er auf ein Dach sprang und wieder verschwand. Der regen der noch immer im Dorf herrschte das der Bote nass wurde aber als jemand der hier schon lange lebte störte dies ihn nicht.
Was aber Meigetsu von den beiden genau wollte konnte sich der Bote der vom Turm aus los geschickt wurde nicht denken. Ihm wurde nur von einem der Doppelgänger gesagt das er den beiden Chunins sagen sollte das sie nun im Büro erwartet werden. Für den Boten der schon länger im Turm arbeitet war es ein schöner Anblick das nun wieder jemand dort war der alles in die Hände nahm und nun wieder das Dorf führte. Bevor er sich also auf den Weg machte die beiden jungen Shinobis zu suchen konnte er noch beobachten wie die beiden Doppelgänger von Meigetsu in den Räumen voller Akten auf und ab liefen. Selbst mit den Doppelgängern würde der neue Mizukage Tage wenn nicht Wochen brauchen um alle Akten durch zu lesen und vielleicht sogar neu zu Ordnen. Eine Aufgabe die ihm wohl niemand abnehmen konnte denn als neuer Mizukage musste er sich auch einen Überblick über die Akten und Shinobis im Dorf verschaffen.
Mit schnellen Schritten machte sich der Bote auf durch das Dorf zu eilen und die beiden jungen Bewohner des Dorfes zu suchen. Meigetsu zeigte ihm die Akten der beiden Zielpersonen und daher wusste er auch wie sie aussahen. Zuerst eilte der Bote zuerst über die Dächer des Dorfes bis er zur Hauptstraße kam. Von dort an lief der Bote am Boden weiter. Wie es wohl der Zufall wollte fand er dort auch bald die beiden gesuchten Shinobis. Das sich gerade Tora und Minato noch bei den beiden aufhielt bekam der Bote nicht mit. Nur aus dem Augenwinkel sah er noch das Hell Licht das Minato erzeugte als er wie ein Blitz über die Dächer von Kirigakure davon eilte. Etwas außer Atem ging der Bote in die Hocke und stemmte seine Arme gegen seine Knie. Bevor er nun direkt auf Leiko und Akane los ging atme er noch ein bar mal tief ein und aus //Der Neue Kage wird uns alle wohl in Atem halten und dafür sorgen das wir alle wieder mehr zu tun haben// Dann richtet sich der Bote wieder auf und geht auf die beiden zu. Dabei hält er etwas abstand von den beiden, was gerade passiert war wusste der Bote nicht, er konnte es auch nicht spüren. Er war ja auch nur hier um den beiden eine Botschaft zu überbringen. Mit ruhiger Stimme sagte er dann zu den beiden. " Ich komme gerade vom Mizuakge Turm, der ehrenwerte Mizukage möchte euch sofort sprechen. Also macht euch auf den Weg dort hin, weitere erfährt ihr wohl dann dort" mehr hatte der Bote auch nicht zu sagen und atmete nochmals ein bar mal tief ein und aus bevor er auf ein Dach sprang und wieder verschwand. Der regen der noch immer im Dorf herrschte das der Bote nass wurde aber als jemand der hier schon lange lebte störte dies ihn nicht.
[align=center][font=OCR A Extended]Reden ~ Denken ~ Jutsu[/font]

[font=OCR A Extended]Kirigakure no Sato - NPCs[/font][/align]
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