Anwesen des Wassertempels

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Fudo Hikari
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 20. Jan 2016, 20:37

Die Wege von Yara und Fudo würden sich erst einmal trennen. Die Hakuma wollte den Meister des Lichts nicht bei seiner Arbeit stören und machte sich deshalb auf dem Weg ins Krankenhaus. Sie verabschiedete sich schweren Herzens von ihrem Geliebten, welcher seiner großen Liebe mit einem zufriedenen Lächeln hinterher schaute. Dann wollen wir mal wieder an die Arbeit gehen, ging es dem Hikari durch den Kopf, ehe er das Büro betrat und die jeweiligen Kollegen begrüßte. Sofort bedankte er sich bei Raiden und fragte sogleich nach der aktuellen Lage. Der Minamotot bat dem Mizukagen erst einmal dessen Stuhl an und meinte, dass es ihm eine Ehre war. Yashamaru fragte nach einer Mission und wollte nicht weiter stören, weshalb er sich langsam weg bewegen würde. Fudo dachte kurz etwas nach, schaute aus dem Fenster und blickte dann wieder zu dem Oinin. “Ich hätte da tatsächlich etwas“, fing Fudo an zu sprechen und wartete darauf, dass Yashamaru reagieren würde. “Stell dir ein kleines Team zusammen, maximal 3 Leute und gehe mit Ihnen an die Grenzen Kirigakures. Wir müssen die Handelswege vor Banditen schützen. Die Schwächung Kirigakure sist bekannt und wir können es uns nicht leisten, dass die Handelswege durch Kriminelle bedroht werden. Ein kleines Undercover Oinin team ist dafür ideal. Nehmt euch am besten die große Fudo Brücke vor, diese ist am wenigsten geschützt, dafür aber ein großer Handelsweg für uns, welcher enorm wichtig ist.“ Fudo legte eine kurze Pause ein, dachte etwas nach und blickte erneut zu den Hakuma. “Lass mir einen kurzen Brief zukommen, wenn du dein team zusammen hast. Ich muss wissen welche Oinin nicht weiter zur Verfügung stehen.“ Damit war das Gespräch mit Yashamaru beendet und der Hikari würde sich mit einem “Viel Erfolg“, von seinem Shinobi verabschieden. Nun war er alleine mit Raiden im Büro. Der Mizukage lehnte sich zurück auf seinen Stuhl und wies auf einen anderen Stuhl am Ende des Raumes. “Setz dich ruhig, Raiden.“ Mit seiner linken Hand verwies der Meister des Lichts auf den Stuhl, ehe er seine Hände vor sich zusammenfaltete. “Was gibt es neues zu berichten?“ Ja, diese Frage stellte der Hikari vor allen Dingen jetzt, weil Raiden mit ihm unter 4 Augen sprechen wollte. Der Hikari war gespannt darauf, was Raiden zu berichten hatte. Gab es Probleme? Irgendwelche besonderen Ereignisse oder Vorkommnisse? In diesem Moment musste Fudo kurz an die Uchiha, den Senju, sowie Shiro und Ken denken. Er grübelte kurz, ehe er Raiden mit einem schwachem Lächeln anschaute. “Lief alles gut mit Ken und Shiro? Konnten Samara und Hiroku sich um die beiden kümmern, oder gab es besondere Vorkommnisse?“ Ja, der Hikari wollte alles über diese Situation wissen. Es war ihm wichtig zu wissen, was hier vorgefallen war, falls überhaupt etwas vorgefallen war. Vielleicht kamen auch neue besondere Missionen rein? Der Hikari konnte es nicht erahnen und würde daher abwarten, was Raiden alles zu berichten hatte. Alles andere war vorerst Nebensache...

out: sry für den Mini-Post, aber er erfüllt seinen Sinn und Zweck ^^'

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Raiden Minamoto » Mi 20. Jan 2016, 21:47

[align=center][font=Georgia]水 Mala suledin nadas 水[/font][/align]

An und für sich war es gut, das Fudo wieder da war. Denn das war für den Minamoto durchaus entlastend. Raiden wusste, das Fudo im Moment sicherlich gestresst war und er sich jede Sekunde, die er mit ihm vergeudete, aus den Rippen rausschneiden musste, aber es gab Dinge, die nicht warten durften. Er wusste, das er einige Dinge zu erledigen hatte und dazu musste er das Gespräch mit dem Mizukage suchen, so oder so. Der Minamoto verfolgte mit gesenktem Haupt das Gespräch zwischen dem Oinin und dem Mizukage, obschon es eher einseitig geprägt war, da der Hikari dem Hakuma sofort eine neue Mission aufgab. Gut, die Handelswege sind sicherlich momentan in einem desolaten Zustand, aber wir sind doch auf einer Insel, oder? Wäre es da nicht sinniger, den Seeverkehr stärker auszubauen? Der Minamoto äugte zu Fudo hin, der die letzten Aufgaben verteilte und lächelte dann leicht, als der Mizukage ihm einen Platz anbot, auf dem er schnellstens Platz nahm und sich dann räusperte, als dieser ihn ansprach. "Ich habe einiges an Papierkram geschafft. Vielleicht entlastet dich das etwas, aber ich weiß nicht, wie es momentan in dir aussieht - nach dem Treffen mit den Anderen." Raiden war neugierig, was genau passiert war und er würde sich sicherlich nicht um Informationen balgen. Allerdings war er, in seinen Augen, aus einem innenpolitischen Grund besonders daran interessiert zu wissen welche Beschlüsse es gegeben hatte, aber er hatte noch andere auf dem Schirm. "Ich habe zwei Oinin los geschickt, um nach Meigetsus Körper zu suchen. Die Beiden haben allerdings keinen Körper gefunden.", summierte er kurz die Mission von Samara und Hiroku, obschon er noch anderes dazu gedacht hatte, aber das behielt er vorerst für sich. Er hoffte, das Meigetsu Daku noch lebte. Vielleicht würde er es schaffen, ihn wieder aufzuspüren?
"Ich habe außerdem eine Gruppe ins Kawa no Kuni entsandt, um einen Handelsvertrag auszuhandeln. Das Dorf war kurzzeitig in einer üblen Phase, das weißt du sicherlich selbst. Daher habe ich mich nach außenpolitischen Ansatzpunkten umgesehen und das Kawa no Kuni ist nahe genug um mit uns zu handeln. Auf das Yuki no Kuni können wir uns nicht mehr verlassen, Fudo - das hat der letzte Konflikt mehr als nur gezeigt." Raiden hatte nicht vergessen, was er da gesehen hatte und wusste, das er nun fortan auch für diese beiden Missionen noch eine gewisse Aufseherposition einnehmen wollte. Wenn Fudo sie ihm zugestand. "Was die Beiden betrifft... Ken und Shiro sind... ich weiß nicht, ob du es weißt, aber ich bin früher als kleines Kind von einem Team aus Wissenschaftlern... verändert worden. Ich habe überlebt, aber... den Beiden wurde entsetzliches angetan und da du mich so auf sie ansprichst nehme ich an, das du um ihre Geschichte und ihren Leidensweg weißt. Kirigakure führt solche Experimente nicht mehr durch, oder?" Die Augen des Minamoto wanderten zu denen von Fudo empor und fixierten diese fest.
Es waren einige Momente der Ruhe bevor er weitersprach. "Ich habe gesehen, das sie Halsbänder tragen, die scheinbar mit einem Sprengkörper verbunden sind..." Kurz erinnerte er sich an die illustre Erklärung der Beiden, das es 'Bumms' machen würde, wenn sie eine bestimmte Ländergrenze überschreiten würden. "... und ich wollte dich fragen, ob diese Dinger wirklich nötig sind? Die Beiden sind speziell, das verstehe ich, aber am Ende sind sie Menschen wie du und ich. Ich frage vielleicht zuviel damit und überschreite meine Kompetenzen, aber ich würde dich bitten, das du ihnen hilfst, das sie wieder zu dem werden das sie sein könnten, wenn man ihnen das nicht angetan hätte." Wie Fudo das anstellen sollte wusste der Minamoto nicht, aber es war erkenntlich, das es ihm nahe ging. "Ich will dich nicht großartig damit bedrängen, aber die Menschen, die den Beiden das angetan haben... sie müssen ausgeschaltet werden. Ich weiß nicht, ob du weißt, wozu sie in der Lage sind. Wir können schlecht abwarten, ob diese Wissenschaftler uns eine Bombe unter den Arsch schieben und wir dann auf die Explosion warten - wir müssen gegen sie vorgehen. Oh und noch etwas. Ich habe mich um Izanagis Beerdigung gekümmert. Was machen wir mit den Mördern von Izanagi und Meigetsu? Wissen wir, wer es war?" Raiden verschränkte die Arme und lehnte sich zurück. Er würde den Anderen am Ende, nachdem dieser noch etwas gefragt hatte, eine letzte Frage und Bitte stellen.
"Da ich für die innere Sicherheit des Dorfes zuständig bin, würde ich mich gerne näher mit den Oinin beschäftigen, die ja auch für die innere Sicherheit da sind. Wäre es zuviel verlangt, wenn du mir jemanden zur Seite stellst, der mich in diesen Bereich einführt? Die Fähigkeiten dazu bringe ich denke ich mit..."
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 20. Jan 2016, 23:46

Fudo und Raiden waren nach der kleinen Missionserklärung an Yashamaru alleine und somit konnte sich der Hikari gänzlich auf die Informationen des Minamotos konzentrieren. Der Mizukage bat seinem Vertreter einen Stuhl an, um so angenehmer miteinander reden zu können und Raiden nahm dieses Angebot fix an, ehe er anfing zu sprechen. Dieser hatte einiges an Papierkram erledigt, um Fudo etwas entlasten zu können. Der Meister des Lichts blickte kurz nach hinten in das Regal, wo einige Unterlagen und Aktenordner zu finden waren. Er würde sich alles in Ruhe noch einmal durchschauen und dann näheres nachlesen. Im inneren wusste er aber, dass Raiden gute Arbeit geleistet haben wird, weshalb er sich wieder auf den Blondschopf fixierte. “Mir geht es gut, es ist alles friedlich abgelaufen“, erklärte der Hikari mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe Raiden weiter fortführen würde. Dieser hatte Oinin los geschickt um Meigetsus Körper zu finden, allerdings ohne Erfolg. Der Hikari grübelte kurz und schloss seine Augen. Er konzentrierte sich auf die komplette Spürfähigkeit durch das Chikara no Hikari, konnte in diesem Umkreis aber nichts näheres erkennen. Fudo öffnete seine Augen und schüttelte leicht den Kopf. “Ich kann sein Chakra in der Umgebun nicht erspüren... Er wird aber wieder auf der Bildfläche erscheinen, dessen bin ich mir sicher.“ Eigentlich war es dem Hikari egal, denn immerhin hatte Meigetsu nun seinen eigenen Weg gewählt und er war auf sich alleine gerichtet. Niemand konnte ihm dabei großartig helfen, so sah es zumindest der Hikari. Meigetsu würde aber sicherlich seinen eigenen Weg finden und dessen war sich der Meister des Lichts durchaus bewusst. Kurz darauf sprach Raiden auch schon die Handelswege an und hatte Kontakt zu kleineren Dörfern aufgenommen, um mit diesen näheres aushandeln zu können. Der Hikari grübelete etwas, als Raiden die Unzuverlässlichkeit von Yuki ansprach. “Das würde ich so nicht sagen“, fing Fudo an zu sprechen und fixierte seinen Blick auf Raiden. “Ich habe persönlich mit dem Herrscher Yukigakures gesprochen. Zuko Usuyami. Er ist kein solches Monster, wie es die meisten darstellen... In meinen Augen ist er ein vernünftiger Mann, auf dessen Wort man sich verlassen kann. Wir müssen Yukigakure vertrauen und ihnen dieses Vertrauen auch schenken. Dann wird sich Yukigakure wieder zu einem mächtigen Verbündeten von uns erweisen. Einen Konflikt mit ihnen können wir uns nicht leisten.“ Fudo hatte seine klare Meinung dargestellt und zeigte Raiden damit auch, dass sich nichts an dem Verhältnis zu Yukigakure ändern würde. Nein. Viel eher hatte der Hikari vor dieses Bündnis zu stärken, aber dies würde er in einem persönlichen Gespräch mit Zuko noch einmal genauer durchgehen. Nach dieser Thematik kamen die beiden auch schon bei Ken und Shiro an. Raiden erklärte, dass auch er ein Opfer der Wissenschaftler wurde und appellierte an die Hoffnung des Hikaris. Fudo dachte über die Worte des Minamotos nach. Natürlich hatte er nicht unrecht mit seiner Meinung. Fudo drehte sich um, öffnete die Tür vom Regal und öffnete das Fach mit den verschlossenen Unterlagen, wo er die Akte von Ken und Shiro, samt der Geschichte fand. Er kannte diese Akten etwas, aber über die Forschungseinrichtungen wusste er nicht viel. Auch damals nicht. Der Mizukage blätterte etwas umher, las sich ein bisschen was durch, ehe er die Akte zuschlug und sich wieder zu Raiden drehte. “Ken und Shiro wurden freigelassen, kurz bevor ich zum Ratstreffen aufbrechen musste. Es war vorerst eine Sicherheitsmaßnahme gegenüber der Dorfbewohner, dass diese Halsbänder bleiben... Kirigakure führt keine geheimen Forschungen und auch zu meiner damaligen Zeit wusste ich von solchen Experimenten nichts.“ Fudo erwiederte den fixierten Blick Raidens um diesen zu zeigen, dass er es ehrlich meinte und die Lage höchst ernst annahm. “Wenn diese Wissenschaftler noch leben und weiter Experimente machen, dann müssen wir dies unterbinden, da hast du recht. Rache ist nicht immer der beste Weg, aber in diesem Falle wären Ken und Shiro die effektivsten Waffen... Sie wurden für genau solche Missionen ausgebildet und kennen diese Forscher besser als jeder andere... Ich werde die beiden auf die Mission schicken. Sie sollen das Forschungslabor finden, sich einschleusen und es anschließend vernichten. Nach Möglichkeit soll so vielen Menschen wie möglich geholfen werden. Wenn es Leben zu retten gibt, dann werden wir sie retten und wenn sie es wollen, dann werden wir Ihnen hier unsere Hilfe anbieten. Kirigakure wird dann zu ihrer neuen Heimat.“ Fudo erklärte die Mission für die beiden speziellen Oinin ausführlich, ehe er näher auf die Thematik mit den Halsbändern einging. “Wenn das erledigt ist, dann werde ich persönlich mit ihnen sprechen und je nachdem entscheide ich weiter... Ich denke aber, dass es das Beste ist wenn wir die Halsbänder abnehmen und sie so unterstützen. Dies werde ich spontan entscheiden“, erklärte der Mizukage weiter. Ja, damit war die Mission der beiden klar definiert. Raiden hatte aber auch erklärt, dass die Beerdigung von Izanagi statgefunden hatte und er fragte wer die Täter waren. “Ich danke dir. Der Zusammenhalt ist für das Dorf das Wichtigste und der Tod Izanagis musste gewürdigt werden“, fing Fudo an zu erklären, ehe er weiter auf die Frage des Minamotos eingehen würde. “Izanagi hat sich selbst seinem Feind gestellt: Kratos Aurion. Dieser wollte ihn richten und Izanagi wollte für seine Fehler einstehen und Kratos beweisen, welch großes Herz und welch mutiger Mann in ihm steckt.“ Ja, Fudo war komplett offen gegenüber Raiden. Er lügte die Bewohner des Dorfes nicht an, dass wäre die falsche Politik. “Wir sind im Reinen mit den restlichen Nationen... Vorerst. Auf einen Kriegspfad können wir uns nicht festschießen. Zu einem wären wir eh unterlegen und zum anderen stehen uns viel schlimmere Zeiten bevor. Jede lebendige Hilfe kann diese Welt zur Zeit gebrauchen, denn sonst wird sie zur Grunde gehen.“ Damit hatte Fudo auch schon grob die Ankunft von Amon angesprochen und diese Thematik hinter sich gelassen Als letztes wollte Raiden noch wissen, ob er sich die Ausbildungd er Oinin näher anschauen könne. Der Hikari legte seinen kopf etwas schief. “Die Oinin sind Attentäter... Eine Jagd-Einheit gegen Nukenin und andere Feinde dieses Dorfes. In wie Fern hat dies etwas mit unserer Sicherheit zu tun, Raiden?“ Fudo konnte die Gedanken des Minamotos nicht verstehen, weshalb er etwas genauer nachfragte. Der Hikari slebst grübelte etwas nach. “Durch die Macht des Lichts kann ich alles in einem gewissen Umkreis spüren... Können wir diese Fähigkeit nicht eher nutzen, um eine spürbare Barriere für das Dorf zu entwickeln? Angetrieben von dem Chakra der Bewohner des Dorfes? Mach dir darüber mal nähere Gedanken, ich erachte sowas als sinnvoller für unsere Sicherheit. Momentan müssen wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und das ist die Entwicklung unserer Sicherheit und Streitmacht, sowie die Zufriedenheit der Bewohner. Wir alle müssen uns auf großes vorbereiten...“ Fudos Blick schweifte etwas ab. Er war in Gedanken vertieft, ehe er wieder zu Raiden schaute. “Gib bitte Ken und Shiro bescheid, dass die beiden sich auf den Weg zu ihrer Mission machen sollen. So wie ich es dir erklärt habe bitte an sie weiter geben. Danach können wir näheres mit deiner neuen Ausbildung angehen. Für deine persönliche Entwicklung ist es vielleicht nicht verkehrt... Ich werde mich mit anderen Oinin mal kurz schließen.“ Eine Fortbildung wollte er Raiden natürlich nicht verbauen, weshalb sich der Hikari dazu noch nähere Gedanken machen würde. Momentan stand aber tatsächlich wichtigeres an, wie Teams einteilen, oder die Struktur des Dorfes anpassen. “Gibt es sonst noch etwas?“ Dies war die abschließende Frage vom Meister des Lichts. Es lag an Raiden, ob das Gespräch hier und jetzt beendet war und er sich persönlich auf den Weg zu Ken und Shiro machen würde, oder aber er gibt ihnen über Funk bescheid und würde näher auf die Antworten von Fudo eingehen...

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Raiden Minamoto » Do 21. Jan 2016, 01:41

[align=center][font=Georgia]水 Halam'shivanas 水[/font][/align]

Das Gespräch lief an, wie Raiden es sich gedacht hatte. Seine Augen waren auf den Mizukage gerichtet und hielten dessen Blick fest. Er wusste, das er hier einige wichtige Dinge ansprach und einige andere Sachen noch geklärt werden mussten, bevor es weitergehen würde. "Freut mich.", erwiderte er auf die Aussage des Mizukage, das es ihm gut gehe und alles friedlich abgelaufen sei. Das war schon einmal gut zu wissen, denn sonst wären die Heere bald an den Toren des Nebels. Und das konnte sich das Dorf im Moment nicht leisten, auch wenn Kirigakure im Moment alles andere als eine leichte Beute war. Die Worte des Kage bezüglich Meigetsus ließen jedoch die Befürchtungen, die Raiden hegte, real werden und er senkte kurz den Kopf. "Er lebt also.", murmelte er halblaut, aber hörbar genug für den Mizukage bevor er den Kopf wieder hob und Fudo anschaute. "Wenn er nicht tot ist, dann muss das Dorf das erfahren. Mag sein, das er für die Politik der letzten Zeit Rechnung tragen muss, aber Meigetsu hat das Dorf eine ganze Weile geführt und viele hier sind von seinem Tod betroffen gewesen. Eventuell ist das Überleben des ehemaligen Mizukage auch ein Hoffnungsschimmer, den das Dorf nötig hätte?" Meigetsu hatte das Dorf eine ganze Zeit geführt und war, trotz seiner politischen Fehlkalkulationen, nicht einfach vergessen oder zur Seite geworfen worden. Raiden erinnerte sich gerne an den dunkelhaarigen Mann, dessen friedensliebende Haltung er befürwortete. Daher betrachtete er Fudos Rückkehr immer noch mit einer gewissen Skepsis, was jedoch einer effektiven Zusammenarbeit mit dem Hikari nicht im Wege stand. Fudos Worte zu Yukigakure erbosten den älteren Mann dann doch etwas und er hob die Brauen an. "Yukigakure war mit uns verbündet und hat uns hintergangen. Das lässt sich nicht wegdenken und -debattieren, Fudo. Die Schiffe des Eises haben unsere Handelswege blockiert, auf die wir angewiesen waren. Eventuell bin ich mit dem neuen Führer von Yukigakure ungerecht, aber ich habe auch nichts vergessen." Im Grunde war Fudo nur wegen dieses Konfliktes auf den Platz des Mizukage zurück gekehrt und das er nun Zuko verteidigte, ärgerte den Fuinmeister etwas, aber er wollte es nicht weiter vertiefen. "Am Ende entscheidest du und ich vertraue auf deine Meinung.", gab er sich dann doch bereitwillig der Meinung des Mizukage hin.
Allerdings würde er sich das im Hinterstübchen behalten. In seinen Augen war Vertrauen kostbar und wie ein Spiegel. Bei einem Zerbrechen konnte man es wieder zusammen setzen aber man würde immer die Risse sehen. Und so war es mit dem Vertrauen, das der Fuinmeister in Zukos Führung von Yukigakure hatte, die - in seinen Augen - Kirigakure geschadet hatte. Mit den Augen verfolgte er die kommenden Handlungen des Hikari und beobachtete, wie dieser die Unterlagen hervornahm. Ruhig wartete Raiden und lauschte dem leisen Regen, der an die Fensterscheiben plätscherte. Kleine Schauer waren nichts ungewöhnliches. Nicht in einem Dorf des Nebels. "Verstehe. Was ist, wenn sie außerhalb der Landesgrenzen suchen? Ich weiß nicht, ob diese Wissenschaftler sich im Land des Wassers befinden oder außerhalb. Darum ging es ihnen. Aber gut, ich werde die Nachricht so überbringen." Damit hatten die Beiden ihre Mission und würden sie - hoffentlich - so auch zu Ende führen. Raiden hatte so seine Zweifel, ob die sich als Retter machen würden, aber am Ende vertraute er auch etwas auf den guten Kern der Beiden, den er glaubte gesehen zu haben. Die nachfolgenden Worte des Hikari ließen ihn jedoch mit großen Augen diesen anstarren. "Kratos hat das getan? Dieser Mann kennt keine Grenzen mehr. Ehre hin oder her, das ist Mord. Wann erklärst du ihn zum Nuke-nin, Fudo?" Raidens Augen funkelten gefährlich. Er hatte was er wollte - er hatte einen Grund bekommen und Izanagis Tod war etwas, das er so nicht verstreichen lassen würde. Der Oinin-Kapitän war für seine Überzeugungen gestorben, soweit sogut. Aber am Ende hatte der Mörder einen Kameraden getötet. Kratos war einst ein Kirigakure-Ninja gewesen und ein Mord an einem Kameraden war... schändlich. Zumindest in den Augen des Fuinmeisters, der in sich Wut aufbrodeln spürte. "Ich fasse es nicht... zuerst taucht er hier mit einer kleinen Privattruppe auf und nimmt einen Teil des Dorfes mit und dann kommt er wieder und ermordet unseren Oinin-Captain, was soll..." Raiden hielt inne und starrte Fudo an. "... ich nehme an, es ist überflüssig, das ich frage wer dann Meigetsu angegriffen hat, oder? Lord Mizukage, dieser Mann hat Izanagi getötet. Er hat einen Kameraden getötet. Er war ein Kirigakure Ninja, so wie wir beide. Dafür muss man ihn zur Rechenschaft ziehen." Fudos Worte über die momentane Friedenslage beruhigten ihn nicht. Vielmehr nährten sie das Misstrauen des Minamoto, der nicht so einfach vergeben und vergessen konnte, was getan worden war.
"Ich verstehe. Also haben wir mit Konohagakure wieder ein neutrales Verhältnis, ja? Wie wäre es, wenn wir einen dauerhaften Beamten nach Konohagakure senden? Jemand, der mit der Hokage in direkter Verbindung steht und Konohagakure könnte das gleiche tun, um solche Konflikte zu vermeiden, wie sie sich kürzlich ereignet haben?" Raiden hatte immer noch ein wenig erregt gesprochen, aber war ruhiger geworden. Beruhige dich. Du weißt nun, was du wissen musst und das reicht. "Oinin sind Attentäter, aber sie sind doch mehr. Sie sind Spione und erhalten auch die innere Sicherheit eines Dorfes. Wenn jemand aus den eigenen Reihen zum Feind wird ist es ihre Klinge, die diesen Umstand beendet. Wir haben kürzlich einen großen Teil an Männern und Frauen verloren, die das Dorf verlassen haben. Es ist nicht so, das ich Verrat wittere, aber ich will sicher gehen und nicht überrascht werden." Man konnte es Raiden nicht verübeln, das er sicher gehen und nicht wie Izanagi enden wollte. "Deine Idee klingt interessant, ich werde sehen ob ich dazu ein Konzept entwickeln kann. Wen wir die Technik in Kollaboration miteinander anwenden dürfte sie denke ich funktionieren, aber einer müsste sie dann dauerhaft aktiviert halten und sich auf sie konzentrieren... oder die Chakrastärke müsste reguliert werden um.... ah, ich mache mir später Gedanken." Der Minamoto fuhr sich durch die blonden Haare.
Das Gespräch neigte sich scheinbar dem Ende zu, aber der Minamoto wusste, das er noch etwas vergessen hatte. "Ein Nuke-nin wurde kürzlich nahe Dorfes gesichtet und ich habe einen Oinin geschickt, der das Individuum verhören und dann zu mir bringen sollte. Bisher ist das noch nicht geschehen, aber das dürfte nicht mehr lange dauern. Ich weiß noch nichts genaues, aber wir brauchen Informationen - eventuell hast du eine gute Quelle mit dieser Person? Ich werde mich dann auf den Weg machen. Überarbeite dich nicht, Fudo. Solltest du jemanden für meine Ausbildung gefunden haben - sofern du das als nützlich ansiehst - kannst du mich anfunken. Sehen wir uns davon abgesehen heute abend noch auf einen Sake bei mir? Aaaah... komm einfach rum, wenn du Zeit hast." Damit erhob er sich, neigte noch kurz respektvoll das Haupt, bevor er den Weg nach draußen nahm, aber nicht durch den Haupteingang, sondern durch einen Nebeneingang. Er wollte den Garten anschauen und den See, während er seine Aufgabe erledigte und sowohl Shiro als auch Ken anfunkte, um ihnen die Mission zu erklären und Fudos genauen Wortlaut mitzuteilen. Dazu würde er erwähnen, das der Mizukage wieder da war und die Order von ihm direkt kam. Danach würde er sich nach draußen begeben. Er musste etwas in seinem Haus erledigen, bevor er sich weiter kümmern konnte.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Yukio Ueda » Do 21. Jan 2016, 11:06

Es waren nur noch wenige Meter bis zum Eingang des Anwesens, in welches Yukio die Fremde bringen sollte und dennoch konnte er durch den stärker werden Regen erkennen, dass viele Personen das Gebäude betraten und auch wieder verließen. Ein reges Treiben für die Vertretung des Mizukagin, doch möglicherweise könnte auch Fudo Hikari selbst wieder im Dorf sein? Dies wäre eine Möglichkeit gewesen, doch ließ sich der Oinin von diesem Gedanken nicht beirren. Nur schien die Fremde selbst ihn nach wie vor Ärgern und aus seiner Rolle werfen zu wollen - ein vergebliches Unterfangen. "Ich ignoriere euch nicht, ich konzentriere mich nur auf den Weg, der vor uns liegt." gab er mit einem leicht gehässigen Unterton von sich, den man durch den Regenfall aber wohl kaum hören konnte. Daraufhin gab die Fremde ihre Vermutung preis, weswegen sie erst von einem Oinin und einer anderen, wohl höherrangigen Shinobi zum Vertreter des Kagen begleitet wurde. Gut, sie hatte was dies betraf recht, doch würde sich Yukio dazu nicht weiter äußern. Samara versuchte indes sie mit Höflichkeit dazu zu bringen selbst preiszugeben, wer sie war, doch welcher vermeintliche Nuke-Nin wäre so töricht dies zu tun? Kaum hatte der junge Oinin diesen Gedanken zu Ende gedacht, sprach die Fremde auch - mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen - recht frech die scheinbare Wahrheit über sich selbst aus. Ihr Name war also Kaori Kurogawa - irgendwoher hatte er diesen schon einmal gehört. Er ließ sich einen Meter zurückfallen, so dass er hinter den beiden Frauen her ging und zückte im laufen kurz sein Bingo Book, wo er nachprüfen wollte, ob er sich hier nicht irrte. Und nach einigen wenigen Seiten fand er auch schon die betroffene Person. Geboren in Konohagakure, 20 Jahre alt, hat mehrere Morde auf dem Konto, wird aber nicht aktiv von Kirigakure gesucht. Also hatte sie in diesem Dorf noch nichts verbrochen. Yukio steckte das Buch stillschweigend wieder ein und merkte daraufhin, wie Samara ihn ansprach. "Oh, verzeiht...Nein, Raiden-sama wollte nur dass ich die ankommende *fremde* Person am Tor abfange und zu ihm bringe, mehr auch nicht." Dass die Nuke-Nin etwas vorzuhaben schien war ihm nicht komplett entgangen, dennoch ließ er sie im Moment noch gewähren - die Spannung in der Luft konnte man im Moment förmlich schneiden. Einige wenige Meter später standen sie auch schon vor dem Anwesen, vor welchem sich ein weiterer, ihm unbekannter Shinobi gestellt hatte und scheinbar darauf wartete, dass ihre kleine Gruppe ihn passierte. Yukio war echt froh darüber, dass sie den Regen verlassen und das trockene Gebäude betreten konnten. Sie gingen an dem Shinobi vorbei ins Gebäude, während Yukio voran ging und den Weg zum Büro des Mizukagen wies - an dessen Tür er anklopfte und darauf wartete, dass man ihnen Einlass gewähren würde...
[align=center]~ Charakter ~ | ~ Techniken ~
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Kaori Kurogawa » Fr 22. Jan 2016, 10:54

Endlich im Trockenen konnte Kaori sich daran machen, ihre Kleidung zumindest provisorisch von der Nässe zu befreien. Sich im Eingangsbereich das Wasser von der Kleidung streichend musste sie feststellen, dass sie nach nur wenigen Momenten im Regen fast komplett durchnässt war. Ein Schauer wanderte über ihre Haut, sie musste aus der klammen Kleidung heraus oder würde sich mit an Sicherheit gerenzender Wahrscheinlichkeit etwas einfangen. Mit einem leichten Zittern in der Stimme wandte Kaori sich im Flüsterton an die weibliche Hälfte des Gespanns, welches sie an diesen Ort eskortiert hatte. "Wie haltet ihr es nur mit diesem Regen aus? In Küstennähe muss es häufiger zu solchen schnellen Wetterumschwüngen kommen, da kann ich mir vorstellen das man nicht selten von einem solchen Schauer überrascht wird." Die Feuchtigkeit schien die Wärme aus jeden Teil ihres Körpers zu ziehen, ein Nieser untermalte dieses Gefühl des Unbehagens dabei nur noch. "Gibt es in diesem... Haus(?) einen Raum in den man sich vielleicht umziehen kann? Es liegt nicht in meinem Interesse mir durch falschen Stolz einen längeren Aufenthalt in einem Krankenhaus zu erkaufen." Während sie sprach, verlor sie den Fokus auf den Vermummten, welcher ihren Wunsch nach trockerner Kleidung im Keim erstickte. Wie es schien hatte er bereits die Initiative ergriffen und mit dem Ankündigungsprozedere begonnen. "Wunderbar, nun trete ich mit durchnässter Kleidung, frierend und etwas angefressen vor den Kage eines der beiden großen Ninjadörfer. Kann mir keinen besseren ersten Eindruck vorstellen." Mit gespielt neutralen Gesichtsausdruck wartete Kaori darauf, dass eine Antwort von jenseits der Tür kommen würde. "In der Zwischenzeit könnte man ja versuchen etwas mehr über den Zwischenfall betreffend Konoha und Kiri in Erfahrung bringen." In einem ruhigen Ton fragte Kaori, ohne auch nur einen Moment die Augen von der Tür zu nehmen, an der ihr Männlicher 'Geleitschutz' geklopft hatte, nach den Hintergünden des Konfliktes. "Auf den Weg in das Dorf habe ich einige Gerüchte betreffend einer Nahrungsmittelknappheit mitbekommen. Als ich etwas mehr nachgehakt habe wurde mir gesagt, dass es eine offizielle Kriegserklärung gab, welche zu einer offenene Feindseeligkeit zwischen Konoha und Kri geführt haben soll. Wie ist es dazu gekommen?" In einer kurzen Bewegung sah sie sich zu den beiden Kiri-Nin um. Sie fragte sich, welcher von beiden zuerst antworten würde. Die Momentane Lage lies sie ein wenig nervös werden. Hatte sie zu viel verraten, als sie ihren echten Namen nannte? Wie würde die Dorfleitung darauf reagieren, dass ein Nukenin Eintritt in das durch sie zu schützende Dorf suchte? Kaum merklich bewegte sich Kaoris Schweif unter dem schweren Stoff. Solange man nicht direkt nach auffälligen Bewegungen suchen würde, sollte es jedoch nicht auffallen.
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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Samara » Fr 22. Jan 2016, 17:50

[align=justify]Samara war in Kirigakure aufgewachsen, hatte den Regen bereits lieben gelernt und so ein kleiner Regenschauer machte ihr gewiss nichts aus. Anders ging es wohl Kaori, welche offenbar so schnell wie möglich ins trockene des Anwesens gelangen wollte. Sie gingen durch die Eingangstür und wurden dort noch von einem weiteren Oinin begrüßt, der der jungen uchiha auch bekannt war. Auch wenn sie noch nicht viel miteinander zu tun gehabt hatten. Am Tor vorhin waren sie sich ebenso begegnet, sie nickte ihm lächelnd zu und traten schließlich ein. Mit ihren Fragen kam die junge Uchiha bisher nicht sonderlich weit, denn offenbar ignorierte die Dame ihre Frage bezüglich woher sie kam. Doch hatte sie dem Oinin und ihr wenigstens ihren Namen verraten und offenbar handelte es sich tatsächlich um eine Nukenin. Yukio prüfte das Bingo Book während die beiden Damen weitergingen, bis er schließlich auch auf ihre Frage hin antwortete. Doch offenbar hatte Raiden bezüglich dieser kleinen Eskorte zum Tempel nichts Genaueres gesagt. „Achso, naja haben es ja gleich geschafft.“ Meinte sie und hörte in diesem Moment auch schon die Worte der Kurogawa bezüglich eines Raumes wo sie sich dann vielleicht umziehen konnte. „Nachdem euch der Vertreter des Mizukagen empfangen hat, könnt ihr euch sicherlich direkt umziehen.“ Meinet die Uchiha daraufhin und lächelte entschuldigend. Aber nun gab es erstmal kein Zurück mehr, der Oinin hatte sogleich auch an die Türe des Büros geklopft und nun warteten die drei auf Einlass. Samara jedoch lehnte sich an die Wand gegenüber der Türe und müsste wohl etwas länger warten. Denn ab hier, war eher Schluss mit der Begleitung. „Tut mir leid, ich kann euch bezüglich dieses Themas nicht viel sagen. Es zählt nur, dass diese Feindseligkeit glücklicherweise nicht mehr besteht.“ Meinte sie daraufhin. Mehr würde die Uchiha der Nukenin nicht Preis geben, schon bald werden sie und Kaizoku empfangen. „Ich werde hier warten, schließlich wurde ich nicht damit beauftragt sie hierher zu bringen.“ Samara schenkte den beiden ein freundliches Lächeln. Wobei sie Kaori nochmals etwas länger musterte und hoffte, dass man sich ihr schnell annahm und entschied wie es weitergehen sollte. Samara würde sich nun zurückhalten, denn schließlich war sie wegen etwas ganz anderem hier. Diesbezüglich würde sie aber dennoch warten müssen, außer man würde ihr den Eintritt direkt gewähren. Sie dachte vieleher nochmals an die Spuren welche sie gefunden hatte, die seltsame Gestalt welche aus Sterinen gelegt wurde und das Wort "Danke" darunter ließen sie spekulieren. Außerdem war die Wahrscheinlichkeit groß, dass Meigetsu noch lebte. Samara freute sich natürlich darüber, er war dennoch ein Mann gewesen welchem sie ihr vertrauen erneut schenken würde. Fudo trat sie nicht anders gegenüber, und sie akzeptierte ihn auch als Mizukagen, vielleicht noch mehr als Meigetsu. Dessen Rücktritt überraschte sie zwar, aber sie nahm ihm dies nicht übel.[/align]

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Yashamaru » Sa 23. Jan 2016, 15:39

Bevor Yashamaru das Büro verlassen hatte gab ihm der Mizukage dann doch noch eine Mission, er sollte zum Grenzschutz zu der großen Fudobrücke aufbrechen und zwar in zivil um kein Aufsehen zu erregen. "Verstanden." kam es nur knapp von dem Hakuma bevor er das Anwesen verlassen hatte, draußen liefen ihm dann zwei weitere Oinin und eine unbekannte Frau über den weg die er nur kurz mit einem Nicken grüßte. Vor dem Anwesen griff der Oinin dann an seinen Funkempfänger. "Hier spricht Einheit Hiya, ich habe den Befehl bekommen zur Fudobrücke zu reisen. Zur Unterstützung sollen sich ein oder zwei andere Einheiten anschließen die im Moment keine Aufgebe haben, ich erwarte euch am Dorftor, Hiya Ende." Der Funkspruch war für die Oininfrequenz gedacht und so konnte Yashamaru sich auf den Weg zum Dorftor machen um auf die Verstärkung seines Teams zu warten, die Einweisung der Mission würde erst dort erfolgen da es sich um eine verdeckte Mission handelte.
Warum genau die Oinineinheiten zu so einer ungewöhnlichen Mission aufbrechen sollten wusste Yashamaru selber nicht, eigentlich war es nicht deren Aufgabe die Grenzen zu überwachen aber vielleicht gab es aufkommen von starken Feinden die das einsetzen rechtfertigten. "Fudo wird schon wissen was er tut, ausserdem gab es schon ewig keine Mission mehr in der wir Oinin unseren eigentlichen Zweck erfüllen sollten." Das jagen von Nukenin war schließlich der eigentliche Sinn der Oinineinheit, im Notfall stand natürlich auch die Dorfsicherheit auf dem Dienstplan. "Ach vielleicht treffen wir ja ein paar kleine Verbrecher die wir einfangen können." Bei dieser Gelegenheit blätterte Yashamaru sein Bingo Book durch, es gab schon einige Nukenin aber einige davon sollte man nur mit einer größeren Gruppe von Oinin jagen. "Wie hoch ist schon die Wahrscheinlichkeit dass wir auf einen S-Rang Nukenin treffen der ausgerechnet versucht über diese Brücke zu gehen." Mit einem leichten Kopfschütteln steckte Yashamaru sein Buch wieder weg und ging weiter zum Dorftor, mit etwas Glück würden schon bald die ersten Einheiten auf seinen Funkspruch antworten.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 27. Jan 2016, 18:17

Der Mizukage hatte alles nötige mit Raiden abgesprochen. Sie waren nicht unbedingt einer Meinung, aber so war es nun einmal. Menschen hatten auch mal verschiedene Meinungen und so war es auch bei Raiden und Fudo. Raiden war eher die Person, die seinen Blick auf das Dorf und somit auf seine Heimat richtete. Es war wie eine Art Scheunentor, aber dies konnte der Hikari durchaus nachvollziehen. Für viele war das Dorf ihre einzige Heimat und ihr einziger Anhaltspunkt. Es war der Dreh- und Angelpunkt der Personen. Als Mizukage hatte Fudo aber eine andere Ansicht und dies liegt vor allen Dingen an seiner Position als Mitglied des Angiris-Rates. Das er dadurch sicherlich nicht bei jedem gut im Rampenlicht stand war auch klar, aber dies war weniger wichtig für den Meister des Lichts. Dies Wut in den Worten des Minamotos war deutlich zu spüren. Ein solches Drama wollte der schwarzhaarige Hikari nicht veranstalten. “Wir werden uns darüber noch genauer unterhalten. Ich werde alle nötigen Informationen an die Bewohner weitergeben. Uns stehen schlimmere Zeiten bevor und wir müssen anfangen einander zu helfen. Einer für alle und alle für einen...“ Fudo erhielt noch ein paar weitere Informationen von Raiden und nickte diesem verständlich zu. Der Hikari stand von seinem Stuhl auf und verneigte sich kanpp vor Raiden. “Ich danke dir für deine aufrichtigen Worte. Das Dorf wird die richtigen Entscheidungen treffen und ich werde persönlich an die einzelnen Bewohner heran treten, keine Sorge.“ Mit diesen Worten verabschiedeten sich die beiden auch shcon voneinander und Fudo hatte etwas Ruhe. Er atmete kurz schwer, ehe er sich in seinen Stuhl fallen ließ. Ja, die gesamte Situation zerrte doch an seinen Nerven und die Müdigkeit stand dem Mizukagen etwas ins Gesicht geschrieben. Er schloss kurz seine Augen, legte seinen Kopf auf den Tisch und ruhte in Gedanken. Nur ein wenig später hob er sein Haupt wieder und massierte sich die Stirn. “Eine Pause kann ich mir nicht erlauben“, murmelte er vor sich hin und richtete sich etwas in seinem Sitz auf. Er nahm die Liste der Shinobi zu sich. Alle hatten sich mittlerweile gemeldet und so hatte Fudo einen genauen Überblick über die aktuelle Streitmacht. Der Hikari nahm sämtliche Shinobi Akten an sich und sortierte jene aus, welche dem Dorf den Rücken gekehrt hatten. Nach geraumer Zeit hatten er auch alles sortiert. Alle Akademisten, Genin, Chuunin, Special Jonin, Jonin und Oinin. Alles war sauber voneinander getrennt und besonders die Akten der Oinin bewahrte er in Sicherheit auf. Um Teamaufteilungen würde er sich später genauerere Gedanken machen, denn auf einmal kam ein Funkspruch zu ihm. Es war der Hakuma, welcher sich zu Wort meldete. Fudo lauschte den Worten des Oinin aufmerksam, ehe er dazu Stellung nehmen würde. “Es wird niemand angegriffen. Stellen einzelne Personen eine Bedrohung dar, dann ist die Situation möglichst ohne großen Konflikt zu lösen. Sollte es sich nicht vermeiden lassen, dann müssen die Personen ausgeschaltet werden. Wir werden sie dann vorerst inhaftieren und befragen.“ Diese Anweisung ging nur direkt auf den Funkempfänger von dem Hakuma und somit hatte der Mizukage alles nötige gesagt. Kurz darauf war auch shcon ein Klopfen an der Tür zu hören. Etwas genervt stöhnte der Hikari. Natürlich so, dass es niemand hören konnte. Fudo musste eine passable Lösung finden, um sich seinem Training widmen zu können und sich um die Organisation Kirigakures zu kümmern. Es muss dafür einen richtigen Weg geben und diesen würde sich der Erbe der Tengus durchaus suchen. Nun bat er aber erst einmal die Person herein und war gespannt darauf, was diese zu sagen hatte... “Treten Sie bitte herein.“

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Samara » So 31. Jan 2016, 14:16

[align=justify]Yashamarus Funbkspruch hatte sie mitbekommen und überlegte sich ihm anzuschließen. Denn eigentlich hatte sie nicht vor sich weiter in den Aufgabenbereich des anderen Oinins einzumischen, bis ihr Funkempfänger erneut rauschte und sie eine ihr sehr bekannte Stimme hörte. Es war Ken Kaneki, dessen war sich die Uchiha sehr sicher auch wenn er sich mit seinem Decknamen meldete. Er sprach von einem Übergriff, jemand sollte den Mizukagen informieren. Was war dort geschehen? Ein Oinin wurde getötet. Sie kannte diese Frequenz und ein sehr unwohles Gefühl machte sich in ihr breit. Hiroku? Schoss es ihr durch den Kopf. Aber das konnte nicht sein? Sie waren gemeinsam zum Tor gegangen und dort hatte sie sich von ihm verabschiedet. Er sollte doch nachhause gehen… Erneut rauschte der Funkempfänger, erneut war die Stimme des Kaneki zuhören welcher weitere Informationen an die Oinin weitergab. Doch dann sprach er sie an, eindeutig sie. Samara war noch an der Wand gelehnt, unfähig sich wirklich zu rühren. Doch führte sie ihre Hand zu dem Funkempfänger. „Ich bin gerade beim Mizukagen und werde diese Informationen weiterleiten. Ich sorge dafür das Verstärkung kommt…“ Sprach sie mit leicht bebender Stimme. Sie kannte Hiroku nicht wirklich gut, aber sie hatte sich eigentlich vorgenommen etwas mehr mit ihm zu unternehmen, ihn wirklich kennenzulernen. Er hatte sich stark gegeben obwohl sie wusste, dass er trauerte wegen seiner Familie und dem Oinin Captain.

Es war Fudos Stimme hinter der Türe, welches sie aus ihren Gedanken riss. Sofort setzte sie sich in Bewegung trat an die Türe und öffnete diese, der Schwung mit welchem sie die Türe aufstieß überraschte sie selber. Sie war zornig. Sie wusste nicht warum aber sie hoffte das Ken und Shiro ihre Grausamkeiten in die Tat umsetzten, auch wenn es falsch war. Doch sie spürte die aufkeimende Dunkelheit welche sich in ihr breit machte, noch bekämpfte sie diese. Schließlich war sie eine Oinin und hatte gelernt mit ihrem Hass umzugehen. Samara drehte sich zu Kaori und griff nach ihrem Arm, ein gewisser Druck sollte zu spüren sein, jedoch würde sie ihr nicht wehtun. Ebenso das Samaras freundliche Seite komplett verschwunden war. Es war Schluss damit diese Frau mit Samthandschuhen anzufassen, sie wollte Ken und Shiro am liebsten auf ihrer Mission begleiten. Sie zog die Frau neben sich und sah zu dem Mizukagen. „Mizukage-sama, es tut mir leid auch nicht angemessen begrüßen kann. Aber es sind Dinge vorgefallen über die ich euch in Kenntnis setzen muss. Außerdem haben wir eine Nukenin, welche in das Innere des Dorfes gelangen wollte in Gewahrsam genommen. Beziehungsweise hat der Oinin Kaizoku sie empfangen und die Aufgabe erhalten sich um sie zu kümmern und zum Anwesen zu bringen. Ich habe die beiden bloß begleitet.“ Sie versuchte den Zorn und den Trauer in ihrer Stimme zu verbergen, aber nun wo sie Fudo gegenüberstand schien es plötzlich nicht so einfach. Ihr Blick wanderte zu der Frau neben sich, die Uchiha griff nach dem Hut welche diese die ganze Zeit schon auf hatte und würde diesen an sich nehmen. Nun sollte ihre Tarnung auch nicht mehr von Bedeutung sein, den Hut durfte sie natürlich direkt wiederhaben. „Ich vermute sie hat am Tor vielleicht sogar Genjutsu auf unseren Oinin angewandt, kann es aber nicht mit Sicherheit bestätigen.“ Sprach sie ehrlich und direkt, was der Kurogawa sicherlich nicht sehr gefallen wird. Aber normalerweise war jeder Oinin hier zuverlässig und wurde gut durchgecheckt. Sie hoffte nur das Fudo sich ihr irgendwie annehmen würde um zu verstehen was vorgefallen war. Was sie an der Nordküste für Zeichen von Meigetsu und noch einer Person gefunden hatte aber sicherlich hatte Raiden ihn darüber schon informiert. Was den Funkspruch von Gantai anging. Und der Tod von Hiroku… In Gedanken spielte sie nochmal alles ab, und bemerkte nicht dass sie ihre Fäuste ballte. Sie wollte etwas tun, war es nicht sogar ihre Schuld? Ihr Blick wanderte zu Boden, sie konzentrierte sich darauf abzuwarten. Geduldig zu sein, sich zu kontrollieren. Bis sie wieder mit eisernem Blick zu dem Hikari sah. „Gantai und Wretched Egg haben die Leiche von Nakamura Sanji gefunden. Ich bekam einen Funkspruch worauf hingewiesen wurde die CCG13 Akte dringend anzusehen. Offenbar sind die beiden alleine und ich würde ihnen gerne als Verstärkung folgen, wenn ihr es erlaubt.“ Was Kaori nun alles mitbekam war ihr eigentlich egal, mit den Namen konnte sie ohnehin nicht viel anfangen höchstens vermuten das Samara eindeutig zu den höherrangigen Shinobi dieses Dorfes gehörte. Aber Fudo würde sich schon um sie kümmern, offiziell hatte sie keine Verbrechen begannen vielleicht sollte sie auch bloß das Dorf wieder verlassen. Aber das ging Samara gerade weniger durch den Kopf. Sie wollte Ken und Shiro unterstützen, oder wenigstens Yashamaru.[/align]

[align=center]TBC: Je nachdem wie Fudo reagiert folgt der Link oder der TBC wird negiert.[/align]

Tut mir leid, dass ich euch nun überpostet habe. Aber am Tempel muss es weitergehen. Von mir aus können nun Kaori oder direkt Fudo, wie es euch beliebt.

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Kaori Kurogawa » So 31. Jan 2016, 22:20

Verwunderung machte sich in ihren Gedanken breit. Was für eine Art von Krieg zeigt eine solch schnelle Entwicklung, dass die Nachricht des Konfliktes nicht einmal die Grenzen des Landes erreicht und ein Ende findet? "Klingt eher nach einer Machtdemonstration, als nach einem wirklichen Kampf zweier Ninja-Dörfer. Ich kann zwar nicht behaupten, mich zu der Zeit in den betroffenen Gebieten aufgehalten zu haben, aber für gewöhnlich verbreitet sich eine solche Nachricht wie ein Lauffeuer. Das es endet, kurz nachdem es begonnen hat..." Mit leicht gen Boden gerichteten Blick versuchte sie einen Grund für einen solchen Schachzug zu finden. "Weswegen sollte ein Dorf dem anderen eine solche Machtdemonstration aufzwingen? Den Konkurenten zurecht zu weisen macht noch am ehesten Sinn, jedoch gibt es dafür wesentlich subtilere und Mittel und Wege, welche nicht die Gefahr einer Ausuferung bergen." Die Veränderung in der Haltung, welche eine der beiden Kiri-Nin zeigte, bemerkte sie dabei in der ersten Sekunde nicht. Die Aufforderung endlich einzutreten rüttelte sie jedoch wach. "Schneller als erwar..." Eine Hand ergriff ihren Oberarm. Nicht schmerzhaft, aber nachdringlich. Mit sanfter Gewalt wurde sie durch die Tür in den Raum des Mizukagen geführt. Etwas hatte sich verändert. Die Art und Weise mit der die Koniochi vorging schwang um und das recht drastisch. Vergessen waren Manieren und Freundlichkeit. "Warum aufeinmal die Eile?" Keine Antwort. Der Ton in ihrer Stimme hatte sich deutlich verändert, was auch immer in den wenigen Sekunden passiert war, in denen Kaori nicht auf sie geachtet hatte, hatte einen Wandel in gang gesetzt. "Müssen schlechte Nachrichten gewesen sein..." Es war nicht selten, dass Shinobi mit Funkgeräten Kommunizieren, jedoch gab es auch andere Wege unbehelligt Informationen auszutauschen... oder hatte sie sie vielleicht beleidigt? Sie... wie war eigentlich ihr Name. Kaori fiel auf, dass sie selbst nicht nach dem Namen der Fremden gefragt, sich jedoch über fehlende Manieren ausgelassen hatte. "War sie vielleicht deswegen sauer?" Es wäre eine nachvollziehbare Erklärung.

Gefehlt. Nicht nur schien sie sehr früh als Nukenin erkannt worde zu sein, man hatte sie auch in dem Glauben gelassen nicht um die Art ihrer verwendeten Technik zu wissen. "Wie hinterhältig. Wie verschlagen. Wie empörend. Gut geschauspielert." Kaori hatte sich auf Glatteis führen lassen. Sie wurde von Anfang an durchschaut, es wurde mitgespielt um ihren Vorteil zu erschöpfen und ihr das Element der Überraschung noch immer als intakt zu präsentieren. "Ich bin überrascht." Mit einem leichten Ruck löste sie sich aus dem Griff. "Wann habt ihr es erkannt? Am Tor? Auf dem Weg hierher, als ich euch meinen Namen verraten habe?" Kaori spannte sich innerlich an. Alle Trümpfe die sie in ihrer Hand glaubte verflüchtigten sich. Würde es nun zu einer Auseinandersetzung kommen? Dann wäre sie aber nicht zum Mizukagen gebracht worden, sondern direkt in ein Gefängnis. Warum also zur Dorfleitung? Die Hand der Konoichi schnellte zu ihrem Hut, mit einer gezielten Bewegung ihrerseits würde sie versuchen die Hand zur Seite zu schlagen. Bei ihrer körperlichen Stärke bezweifelte sie, ihr dabei auch nur im entferntesten eine Verletzung zuzufügen, doch war es eher die Geste nicht komplett die Waffen zu strecken. "Verzeiht bitte..." Ihre Stimme war klar und selbstsicher, nahm dann aber einen freundlicheren Ton an. "...jedoch würde ich es vorziehen den Hut aufzubehalten. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit mich zurecht zu machen bevor ich hierher gebracht worden war und nun wollt ihr mich in diesem Zustand entblößen. Gerade ihr als Frau solltet doch wissen wie beschämend soetwas sein kann." Ein Blick der von Rebellion und Freude sprach war in ihren Augen zu erkennen. Es war ihr nicht wichtig warum das Verhalten ihrer Begleitung von freundlich zu ungehalten umsprang, doch gab es in ihren Augen keinen Grund, die Umwelt in einem solchen Maße die eigene Aufgewühltheit sehen zu lassen. Nach einigen weiteren Erklärungen, welche für sie keinen wirklichen Sinn ergaben, beendete sie ihre Ausführungen.

Um nicht unhöflich zu wirken, würde Kaori den beiden Kiri-Nin genug Zeit einräumen um zu klären, was es zu klären gab. Ein Gespräch unter Zwei Augen wäre ihr unter diesen Bedingungen am liebsten... und würde ihre Chancen im Notfall erfolgreich zu entkommen begünstigen. "Mhhh, wie es scheint habe ich meinen Zielort erreicht? Gab es einen Grund warum ich direkt hierhin begleitet wurde? Ich hätte es verstanden, wenn man mich direkt in eine Verhörzelle gebracht hätte als man mich als 'Verbrecherin' identifizierte,..." Das Wort Verbrecherin betonte sie dabei auf eine Weise, die erahnen lies das sie eine andere Auffasssung von der Definition dieses Begriffes hatte. "...doch das ich direkt vom Mizukage, bestellt werde und das zur persönlichen Unterredung. Nicht jeder kann von so einer Entwicklung berichten." Mit einem freundlichen Lächeln blickte sie dem vor ihr befindlichen direkt in die Augen. "Ist es gestattet mich nach dem Namen des Oberhauptes Kirigakures zu erkundigen, sowie dem Grund für meine Anwesenheit in euren Arbeitsräume? Eine offizielle Begrüßung wird für Letzteres wohl kaum der Grund sein." Während sie sprach füllte Kaori die Luft mit Chakra. Jedes Wort, jeder Blick, alles sollte mit ihrer Illusion durchdrungen sein. Zuerst subtil und vorsichtig, dann immer intensiver in der Wirkung. Wenn sie sich mit einem Dorfoberhaupt auseinandersetze galt es nichts zu übereilen. Eine solche Position bekleidet man nur, wenn man mit Fähigkeiten glänzen konnte. Eine gute Möglichkeit den Fortschritt ihrer eigenen Entwicklung zu erproben.

Name: Fuchskunst der Verführung, Unterwerfung
Jutsuart: Gen-Jutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Mittel
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Fuchskuchiyose, Gen-Jutsu 7, Fuchskunst der Illusion - Berührung der Verzückung
Beschreibung: Die Worte des Anwenders klingen in den Ohren der Betroffenen wie Musik, jede Bewegung wird als vollendete Kunst gesehen und Berührungen senden Schauer über die Haut, die etwas urtümliches im Innern der Opfer anzusprechen scheinen. Jeder Sinneseindruck den der Anwender den Betroffenen zukommen lässt wird als pure Verlockung wahrgenommen, ein Umstand der selbst den abgehärtetsten Krieger zu einer willenlosen Marionette werden lassen kann. Willensstarke Charaktere sind in der Lage, sofern der Anwender nicht einen Gen-Jutsu Wert von 10 besitzt, sich diesem Effekt zu widersetzen. Sollten Betroffene hingegen eine Schwäche für das Geschlecht des Anwenders besitzen, so ist es für diese nicht möglich sich den Auswirkung des Jutsus zu entziehen. Zum aufrechterhalten dieser Technik muss sich der Anwender auf diese konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "Hoch" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
[align=center]Bild[/align]

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » So 31. Jan 2016, 23:26

Eigentlich wollte sich der amtierende Mizukage eine kurze Pause gönnen, doch ein Klopfen ertönte durch seine Ohren und er bat die Personen herein. Durch sein noch immer aktives Chikara no Hikari wusste der Hikari, dass es sich bei einer der Personen um Samara handelte. Ihr Chakra fühlte sich jedoch... Anders an. Sie wirkte aufgewühlt und zerstreubt zugleich. Fudo musterte die Oinin kurz, ehe er die hereintretende Dame sah. Sein Blick fixierte sich auf die Uchiha. “Guten Tag die Damen“, begrüßte der Meister des Lichts die beiden Frauen freundlich. Seine Augen waren noch immer die des Mangekyou Tegans, doch schloss er diese kurz, ehe er sie wieder öffnete und das normale Tengan zu sehen war. Es gab keinen Grund dafür das Mangekyou Tengan weiterhin aktiv zu halten und so war es für alle Beteiligten angenehmer. Es schien einen kleinen Konflikt zu geben und so waren beide Damen etwas aufberaust. Fudo erhob sich von seinem Stuhl und musterte die Nukenin. “In einem Raum den Hut zu tragen ist nicht gerade ein Zeichen der Höflichkeit“, fügte er den Worten hinzu und schaute zu Samara. Ihr lag etwas auf dem Herzen und irgendwie war dem Hikari nicht gerade wohl bei diese Gefühl. Er lauschte den weiteren Worten der Uchiha, ehe er sich dieser nähren würde. Er legte beide Hände an ihre Schultern. Samara hatte erklärt, dass die Nukenin wahrscheinlich Genjutsus gewirkt hat, konnte dies aber nicht wirklich bestätigen. Dieses Wissen war vom leichten Vorteil, aber wichtiger war die Mission. Samara sprach von Ken und Shiro, welche Unterstützung gebrauchen konnten. Der Hikari nickte, strich ihr aber auch gleichmäßig über die Schultern. “Lass dich nicht von deinen Gefühlen leiten Samara... Behalt einen kühlen Kopf und pass auf wie du dich entscheidest... Bei dieser Mission kann jeder Fehler deinen Tod bedeuten und mit einem wirren Kopf bist du keine Hilfe. Fühlst du dich dennoch bereit dazu?“ Mit einem ernsten, aber sogleich fürsorglichen Blick durchdrang der Hikari förmlich den Blick von Samra, doch diese war sich sehr sicher. Der Hikari lächelte, lies von ihr los und klopfte ihr zufrieden auf die Schulter. “Eile ihnen zur Hilfe und pass auf dich auf. Ich wünsche euch viel Erfolg, möge das Licht mit euch sein.“ Eine knappe Verbeugung folgte, ehe Samara verschwunden war und Fudo sich an den Bürotisch lehnte. Nun konnte er sich ganz dem Anliegen der Nukenin zuwidmen, doch diese wusste selber nicht genau weshalb sie hier war. Fudo legte seinen Kopf leicht schief, als die Nukenin nach seinen Namen fragte. Ernsthaft? War Fudo doch noch so unbekannt an einigen Orten? Er war etwas verwundert darüber, aber noch verwunderter war er über die folgende Aktion der weiblichen Person. Durch das Chikara no Hikari spürte Fudo eine hohe Menge an Chakra, welche von der Nukenin ausgegeben wurde. Sofort zukcte er etwas zusammen, als er merkte, dass sich seine Gefühlslage etwas veränderte. Verdudzt blickte er zu Kaori, ehe er seinen Mantel nieder legte. Er knirschte kurz mit den Zähnen. Sein Blick verfinsterte sich schlagartig und sofort machte sich das brodelnde Blut der Tengus in ihm breit. Eine mächtige Welle von Chakra stieß durch den Körper von dem Prinzen der Tengus. Sofort war die Tengu Form aktiviert, aber binnen weniger Augenblicke war die vollkommene Tengu Form aktiviert. Die mächtigen Flügel des Hikaris waren zu erkennen und schlagartig bewegte er sich auf Kaori zu. Die Geschwindigkeit von Fudo war enorm. Zu enorm, um irgendetwas dagegen ausrichten zu können. Genjutsus wirkten in dieser Form nicht mehr auf ihm, weshalb er einen klaren Verstand hatte. Das Chikara no Hikari bewahrte ihn davor in die Falle der Nukenin zu tappen. Sofort würde Fudo die Nukenin mit einem gezielten Schlag nieder strecken und sich auf dem Boden auf sie schmeißen. Seine linke Hand würde er direkt an ihre Kehle platzieren und diese gewaltig zerdrücken. Nicht so weit, dass er sie umbringen würde, aber so sehr, dass ihr das Atmen extrem schwer fallen würde. Der monströse und finstere Blick des Hikaris war auf Kaori fixiert. “Du kommst hier her, in MEIN Dorf und wagst es mir zu drohen? Mir?! Weisst du niedere Kreatur überhaupt wer ich bin?!“ Der Zorn des Hikaris lag tief in seiner Stimme. Eine solche Wut hatte Fudo schon lange nicht mehr verspürt und kurzzeitig würde er doller zupacken, um seinen Worten mehr Kraft zu verleihen. Seine rechte Hand ballte er zu einer Faust. Eigentlich würde er ihr sofort den Kopf zerschmettern, am liebsten sogar so, dass dieser durch die Wucht einfach zerplatzen würde. Der Meister des Lichts hielt aber kurz inne. “Entweder bist du total größenwahnsinnig oder mutig... Ich würde es aber als schwachsinnig bezeichnen...“ Fudo würde nun seine rechte Hand auf die Stirn der Nukenin legen. Kouton Chakra würde diese Hand umgeben, doch was hatte er damit vor? “Ich gebe dir die Wahl selbst über dein Leben zu bestimmen... Entweder du erstattest es mir in deinen Geist einzudringen, oder aber ich werde dich hier und jetzt richten... Die Entscheidung über Leben und Tod liegt also ganz bei dir.“ Mit diesen letzten Worten würde der Meister des Lichts abwarten. Es lag in der Hand der Nukenin: Würde sie hier und jetzt ihr Leben lassen, oder würde die Vernunft sie packen und sie gab ihre Erinnerungen an den Hikari? Fudo löste minimal den Druck an ihre Kehle, sodass sie mit etwas mehr Anstrengung sprechen konnte. Viel mehr als dies wäre aber wohl nicht möglich...

Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes")
    Dies ist eine spezielle Fähigkeit welche nur jene anwenden können, welche das Kouton-Element beherrschen. Es ist sogesehen eine erweiterte Form mit dem Umgang des Kouton-Elementes. Beim Kouton-Element erschafft der Anwender Licht aus Chakra, doch beim Chikara no Hikari ist dies anders. Bei dieser Fähigkeit nutzt der Anwender das Licht aus der Umgebung um dies auf verschiedenster Art und Weise zu nutzen. Hierfür muss der Anwender Eins mit dem Licht werden. Er nimmt das Licht aus der Umgebung in seinem eigenne Chakrafluss auf und wird dadurch Eins mit diesem. Ein Gleichgewicht des eigenen Chakras und des Chakras aus der Umgebung entsteht, wodurch dem Anwender neue Fähigkeiten gegeben werden. Der Anwender kann das Licht nutzen neue spezielle Jutsus anzuwenden, welche keine Lichtsträhle oder ähnliches erzeugen. So kann er in die Gedanken bzw. Erinnerungen anderer Personen eingreifen, indem er seinen Chakrafluss an den anderer angleicht (siehe Jutsuliste). Anwender dieser Fähigkeit nutzen meistens nurnoch das Licht aus der Umgebung für ihre Techniken. Darüberhinaus verbraucht man bei weitem nicht so viel Chakra, wenn man das Licht aus der Umgebung kontrolliert, als wenn man sein eigenes Chakra nutzt um Licht zu erschaffen. Somit wird der Chakraverbrauch aller Koutonjutsus um 25% reduziert (Gilt nicht für S-Rang Techniken). Dies gilt auch für Techniken wo der Anwender allgemein das Kouton-Element nutzt. Als Meister des Lichts ist Fudo dazu in der Lage sämtliche Koutonjutsus anzuwenden, ohne Fingerzeichen dafür Formen zu müssen. Er ist quasi die Reinkarnation der Quelle des Lichtes und benötigt dafür keine Fingerzeichen mehr, um es zu kontrollieren. Dies funktioniert allerdings nur bei Techniken mit einem maximalen mittleren bis hohen Chakraverbrauch. Bei höheren Chakramengen muss sich selbst der Anwender des Lichts noch stark genug konzentrieren, um diese ausführen zu können.
    Neben diesen Fähigkeiten gibt es noch eine weitere. Jeder Anwender dieser Fähigkeit ist in der Lage Licht zu spüren. Der Anwender ist Eins mit dem Licht geworden und kann dieses fühlen. Jegliche Eintretungen die sich vom normalen Licht unterscheiden nimmt der Anwender wahr, wodurch sich sein Feingefühl stark verbessert. Er kann z.B. eine Feuerkugel hinter sich fühlen und spüren, weil sich die Präsenz des Lichtes der Umgebung verändert. Es ist dem Anwender des Chikara no Hikaris nicht möglich zu definieren was diese Veränderung hervorgebracht hat. Ob es nun eine Feuerkugel ist, oder aber ein Stein der geschmissen wurde. Daher ist es nur eine grobe Veränderung der Präsenz des Lichtes, welches er wahrnehmen kann. Diese Fähigkeit ist nur in einem Umkreis von 30 Metern nutzbar. Der Meister des Lichts kann diese Spürfähigkeit in einem Umkreis von 50 Metern nutzen. Des Weiteren kann jeder Anwender spüren wie finster/kalt oder hell/warm das Chakra einer Person ist. Diese Fähigkeit hat eine Reichweite von ca. 500 Metern und ist abhängig davon, was der Anwender für ein Feingefühl mit dem Licht hat. Nur der Meister des Lichts ist in der Lage sämtliche Einwirkungen innerhalb von 5km zu spüren und gleichzeitig wahrzunehmen ohne sämtliche Nebenwirkungen. In der Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes, ist es Fudo sogar möglich alles zu spüren, was diese Dimension betritt. Für diese Spürfähigkeit muss sich der Anwender stark konzentrieren, weshalb er sie kurzzeitig aktivieren muss. In dieser Zeit ist es dem Anwender nur möglich maximal Techniken bis zum B-Rang zu nutzen.
    Mitlerweile ist Fudo die einzige Person in der Shinobi-Welt, welche das Chikara no Hikari beherrscht und somit einem anderen Lichtwesen beibringen kann. Der Trainingsprozess ist sehr intensiv und dauert mehrere Monate, bis man es wirklich beherrscht. Jede Person, welche das Kouton-Element beherrscht ist in der Lage das Chikara no Hikari zu erlernen. (Hierbei wird die Wörterzahl nicht genau definiert. Das Training stellt eine ausfürliche Trainingseinheit über längere RPG-Zeit dar.)

[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Kaimoku Tengu Katachi ("Vollkommene Tengu Form")
[align=left]Dies ist die letzte und vollkommene Tengu Form, welche jemals erreicht werden kann. Diese Stufe ist nur vom Meister des Lichts erreichbar, weil sein Siegel auf dem Nacken durch den Einklang mit dem Licht geschwächt wurde. Dieses Siegel unterdrückt normalerweise die komplette Freisetzung des Tengu Chakras, weil es den Körper des Anwenders zu sehr schädigt und es ein total finsteres Chakra ist. Zuerst wurde die vollkommene Tengu Form von Fudo in der Welt der Tengus freigesetzt, wo er das erste mal auch keine Kontrolle darüber hatte. Erst bei der nächsten Aktivierung konnte er sie kontrolliert anwenden und sich auf sein wahres "Ziel" konzentrieren. Für Fudo ist es allerdings nur in der Tenguwelt möglich diese Stufe zu kontrollieren. Durch die Versiegelung von noch mehr Tenguchakra und dem Zusammenhang, dass er der Meister des Lichts ist, ist es Fudo mitlerweile möglich die vollkommene Tengu Form auch ind er Shinobi-Welt kontrolliert anzuwenden. Noch mehr Chakra strömt aus dem Körper des Hikaris aus, wodurch er auch wesentlich stärker wird als zuvor. Durch die Kontrolle ist Fudo auch nicht mehr an die alten Voraussetzungen gebunden und kann diese Stufe aktivieren wann er will und wie er will. Einzige Voraussetzung ist, dass er vorher in der Tengu Form gewesen sein muss.
Fudo lässt noch mehr Tenguchakra aus dem Siegel ausströmen und lässt sämtliche Mächte in sich frei. Dies ist deutlich an dem Siegeltattoo zu sehen, dessen Umrisse nun auf seiner dunklen Haut stark anfangen zu leuchten. Eine orangene Aura welche aussieht wie Flammen umgeben nun den Meister des Lichts. Die Augen des Hikaris haben einen wahren Killerinstinkt in sich und repräsentieren das Böse Chakra der Tengus. Das Chakra von Fudo ist sehr ausgeprägt, sodass man es schon aus extremer Entfernung spüren kann. Eine Erschütterung der Luft und dem damit zusammenhängenden Chakra schwebt durch die Luft und lässt mental schwächere Personen vor Angst erzittern. Dies ist natürlich abhängig von den jeweiligen Personen und wie sie auf neuartiges finsteres Chakra reagieren.
In dieser Stufe sind dem Körper von Fudo quasi keinerlei Grenzen gesetzt. Sein Umfeld erzittert vor der Macht der Tengus und die normale Tengu Form ist nichts zu der Macht der vollkommenen Tengu Form. Die Ausdauer des Hikaris erhöht sich durch die monströse Menge an Chakra um 150%. Anders als in den vorherigen Tengu Formen nimmt die Stärke von Fudo nicht ab, ganz im Gegenteil. Sie wird durch die Menge an Chakra um ganze 100% erhöht. Den wohl meisten Schub erhält Fudo bei seiner Geschwindigkeit, wofür die Tengus bekannt sind. Diese erhöht sich um ganze 700% und erreicht eine Grenze, mit der kaum ein Lebewesen mithalten kann. Genjutsus wirken in dieser Form nicht gegen Fudo, da das Tenguchakra quasi eine eigene Persönlichkeit entwickelt. Es macht den Hikari aggressiver im kampf, aber er kann es dennoch kontrollieren. Lediglich sein Chakrafluss im Hirn wird vom Tenguchakra manipuliert, wodurch keine Genjutsus gegen ihn funktionieren. Ebenfalls werden Nachteile entfernt die durch ein Chakrasammlungsprozess entstehen, dem Hikari steht in dieser Form so viel Kouton-Chakra zur Verfügung das er Koutonjutsus ohne größere Vorbereitungszeit kurz hintereinander einsetzen kann.
Die Vorteile der vollkommenen Tengu Form mögen zwar ziemlich mächtig sein, dennoch hat diese Stufe auch seine Nachteile. Fudo kann in dieser Form nur Jutsus anwenden, welche auf das Kouton Element basieren. So ist ihm nicht möglich auf andere Ninjutsus zurück zu greifen, oder gar Genjutsus anzuwenden. Neben diesem Nachteil hat die vollkommene Tengu Form noch Auswirkungen auf den Körper von Fudo. Das Tengu Chakra ernährt sich während dem Kampf von seinem eigenen Chakrapool und er muss pro Post eine hohe Menge an Chakra aufopfern. Doch auch nach der Deaktivierung dieser Stufe ist Fudo ausgepowert. Seine Ausdauer ist um 75% verringert. Ebenenfalls sind seine Geschwindigkeit und Stärke rapide gesunken und zwar um Ganze 50%. Dieser Erschöpfungszustand hält länger an und der Körper braucht eine gewisse Zeit um sich zu regenerieren. Pro Post werden hierbei 25% Ausdauer, Stärke und Geschwindigkeit wiederhergestellt. In dieser Zeit kann Fudo keine Jutsus anwenden, welche einen höheren Chakraverrbauch als mittel haben. Fudo ist nach der vollen Ausschöpfung der Verwandlung nicht mehr in der Lage die Tengu Formen, für eine gewisse Zeit zu nutzen (5 Rl Tage). In der Tengu Welt, bzw. dem Reich des Lichtes, besitzt diese Verwandlung einen "Heimvorteil", der Chakraverbrauch und die Verminderung der Ausdauer, Stärke und Geschwindigkeit der Tengu Formen bleiben hier aus, da Kouton Chakra in der Umgebung zur Verfügung steht. Diese Verwandlungsstufe kann Fudo maximal 5 Posts lang aufrecht erhalten.[/align][/td][/tr][/table]

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Samara » Mo 1. Feb 2016, 00:14

[align=justify]Samara hatte sich von ihrer Wut leiten lassen, erneut hatten Nukenin sich indirekt gegen ihr Dorf gestellt. Menschen verletzt und sogar jemanden getötet welche ihr vielleicht mehr hätte bedeuten können. Sie spürte wie der Hass in ihr aufkeimte, den sie so sehr versuchte zu kontrollieren und zu unterdrücken. Als sie durch die Türe schritt, schien es als wüsste der Hikari was in ihr vorging. Doch er begrüßte die beiden Frauen mit seiner gewohnten freundlichen Art. Es beruhigte sie etwas aber nicht genug. Kaori löste sich mit etwas Ruck aus ihrem Griff und erhielt dafür nur einen drohenden Blick von der Uchiha. „Wir waren schon Beginn an vorsichtig. Außerdem kenne ich die Oinin, kurze Schwindelanfälle gehören nicht dazu. Aber als ihr euren Namen nanntet war es offensichtlich. Ich gebe euch einen Rat, wenn ihr hier lebend herauskommen wollt dann versucht keine Tricks.“ Es war ihr relativ egal, dass der Mizukage ihre scharfen und drohenden Worte mitbekam. Ebenso schien sie nicht Begeistert zu sein, dass Samara versuchte ihr den Hut wegzunehmen. Sie schlug ihre Hand beiseite. Samara hatte keine Ahnung woher plötzlich diese Wut kam welcher sich in ihr breit machte. Doch sie würde sich sicherlich nicht in dem Büro des Mizukagen auf sie stürzen, dies passte nicht zu ihr. Diese Frau traf vermutlich keine Schuld an dem Tod von Hiroku, sie selbst hätte ihn nicht alleine lassen sollen. Und nun würde sie ihre Pflicht als Oinin wieder annehmen und dem Hikari einen Bericht erstatten was vorgefallen war. Außerdem informierte sie ihn über die Nukenin. Fudo näherte sich ihr, auf eine für sie eigentlich sehr vertraue Art und Weise. Doch es machte ihr nichts. Stattdessen beruhigte sie sich bei seiner Berührung, schaffte es sich etwas mehr unter Kontrolle zu bringen. Seine Worte waren fürsorglich, aber er brachte diese auch mit eine gewissen Ernsthaftigkeit rüber. Sie fühlte sich auf irgendeine Weise mit ihm verbunden, ob es nun an dem gemeinsamen Blut lag welches sie teilten oder einfach das vertrauen welches er ausstrahlte wusste sie nicht. „Ich fühle mich bereit dazu. Ich denke wirklich ich muss mich den beiden anschließen.“ Sie war fest davon überzeugt den beiden zu folgen, auch wenn sie keinen wirklich guten Start hatten. Sie kämpften gerade für ihr Dorf, für Hiroku. Denn diese Anlage war eine Bedrohung für das Dorf, auch wenn es für die beiden sicherlich sehr persönlich werden würde. Fudo wünschte ihr viel Erfolg. Sie sollte den beiden Oinin zur Hilfe eilen aber auf sich aufpassen. „Ich danke euch. Passt auch auf euch auf.“ Sie war wirklich dankbar, dass der Hikari offenbar ihre Gefühle verstand. Und ebenso den Drang Shiro und Ken zu helfen, aber sie konnte nicht leugnen das es auch etwas persönliches war was sie antrieb. Sie drehte sich um und schenkte der Kurogawa nochmals einen drohenden Blick, sollte hier etwas schief laufen würde die Uchiha diese Frau jagen. Sie sollte also auf ihre Warnung hören, oder vielleicht würde sie hier sterben. Samara verschwand aus dem Büro, schenkte dem anderen Oinin nochmals einen entschuldigenden Blick und würde sich direkt auf den Weg zum Tor machen um das Dorf zu verlassen. Sie hatte von dem Kaneki alle Informationen erhalten, ebenso seine Warnung. Es wird gefährlich werden, aber das Risiko würde sie eingehen. Diese Anlage war voll von Unmenschlichkeit und Verrat. Samara würde diese gemeinsam mit den beiden Oinin richten.[/align]

[align=center]TBC: Stadttor[/align]

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Kaori Kurogawa » Di 2. Feb 2016, 12:27

Rasant. Zu schnell veränderte sich die Situation. Nur das Brechen des Gen-Jutsus kündete von der Entwicklung, welche sich nun anbahnte. "Wie hat er..." Was als kleiner Test begann entwickelte sich in einem einzigen Augenblick in einen wahrgewordenen Alptraum. In einer einzigen fließenden Bewegung wurde Kaori von den Füßen gerissen. Ihre Kopfbedeckung wirbelte noch in der Luft, da war sie bereits mit Wucht auf den Boden gedrückt worden. Das nasse Klatschen ihrer Kleidung ging gegenüber den Zornerfüllten Worten des Mizukagen unter und eine gleißende Hand schnürte ihr die Luft ab. Panisch schnellten ihre eigenen Hände zu denen der Lichtgestalt, den verzweifelten Versuch unternehmend die Kehle von dem Schraubstockartigen Griff zu befreien. Vergebens. Schmerzen und Angst griffen ineinander, verschlungen in einem Tanz des Terrors. Sie wurde vor die Wahl gestellt. "Was?!" Presste sie hervor. Ihre Worte waren nicht entscheidend, sondern ob sie sich gegen die mentale Attacke zur Wehr setzen würde, welche ihr nun wiederfuhr.
Wie ein kalter Schauer glitt eine fremde Präsenz durch ihren eigenen Geist. Sie hatte bereits eine ähnliche Erfahrung gemacht, nur war es dieses Mal... verdreht. Es war kein Druck zu spüren, kein Zwang ihrem Geist etwas hinzu zu fügen. Wie eine Hand im Dunkeln durchforstete das Oberhaupt von Mizu no Kuni die Erinnerungen Kaoris. Fetzen von längst vergessenen Ereignissen Blitzen vor ihrem eigenen inneren Auge auf, als sie aus einem Teil ihres Geistes an die Oberfläche gebracht wurden, von dem sie nicht einmal wusste, dass er existierte.
Erinnerungen aus ihrer Kindheit. Aus Tagen, an denen sie einsam war. Tage, die sie einzig mit ihrer Mutter verbracht hatte. Ihre Gesamte Kindheit schien sich vor ihr abzuspielen, als würde sie sie in Gestalt eines Geistes selbst erleben. Mit immer größerer Geschwindigkeit spielte es sich ab, ohne aber an Detail zu verlieren. Es war ein surreales Gefühl. Als würde sie ihr eigenes Leben in einem Zeitraffer neu durchleben. Alter Schmerz der erneut aufblühte, Momente in ihrem Leben die sie stark geprägt hatten.

Mit Tränen in ihren Augen blickte sie aus dem Fenster ihres Zimmers. Das Wetter war wunderschön. Eine leichte Briese wehte und das Geräusch frühlingstrunkener Vögel erfüllte die Luft. Die Sonne stand bereits Tief am Himmel, spendete aber noch genug Licht um ihr einen Blick auf ihre spielenden Kalssenkamerade zu gewähren. Mit einer Mütze auf dem Kopf betrachtete sie voller Neid ihre spaßerfüllten Altersgenossen. Sie jagten die Schatten der anderen. Ein stechender Schmerz glitt durch die Brust ihres kleines selbst. Mit hängendem Kopf versank sie in ihre eigenen verschränkten Arme. Das Knacken der Tür ließ sie aufhorchen, wobei ihre Ohren sich unter der selbstgemachten Kopfbedeckung bewegten. Kaoris Mutter betrat das Zimmer. Mit einem aufheiternden Lächeln auf den Lippen setzte sie sich zu ihrer Tochter, ihre Arme umschlossen dabei das sechsjährige selbst Kaoris. "Beobachtest du sie schon wieder?" Sanft war der Klang ihrer Stimme, beruhigend der stetige Schlag ihres Herzens, welche den eigenen untergehen ließ. "Was soll ich denn sonst machen?" Noch immer waren ihre Augen wässrig und kleine Pfade von Tränen waren auf ihren Wangen zu sehen. "Wie wäre es wenn wir heute Abend das Essen zusammen zubereiten? Das sollte dich auf andere Gedanken bringen. Mhh, was sagst du dazu?" Mit dem Rücken ihrer Hand führ sie über ihre Augen um die Tränen wegzuwischen. "Nur wenn ich dieses Mal das Gemüse schneiden darf. Ich werde mich schon nicht verletzen." Mit einem leichten Lachen stand Ayaka auf und verließ das Zimmer. Das kleine Abbild Kaoris folgte ihr, jedoch nicht ohne noch einmal einen Blick zurück zu werfen.

Trauer stieg in ihr auf. Sie konnte sich nicht einmal mehr wirklich daran erinnern wann sie diese Erinnerung gemacht hatte und nun wurde sie vor einem Fremden ausgebreitet, der glaubt sich ein Urteil bilden zu müssen. Immer mehr Bilder kamen zusammen: Wie Kaori in ihrer Zeit in Konoha die Ninja-Akademie durchlief. Wie sie auf Makoto getroffen war, den ersten Vertreter des Fuchs-Kuchiyoses den sie erblickte. Wie sie Konoha verließ um ihr Glück bei eben diesen Pelzträgern zu versuchen. Wie sie die Tage verlebte und dabei immer mehr von der Lebensweise der Vierbeiner übernahm. Wieder brach eine Erinnerung hervor, welche deutlicher war als der Rest.

Rote und goldene Blätter fielen aus den Kronen der turmhohen Bäume. Die Luft war eisig, auch wenn der Winter noch ein ganzes Stück entfernt war. Es war das bisher kälteste Jahr, dass Kaori in dem abseits von Menschen gelegenen Tal erlebt hatte. Mit einem Krug voll Wasser war sie auf dem Weg zurück zum kleinen Dorf der Füchse. Der Durst hatte sie dazu bewegt, einen Schritt vor die Tür zu tun. Wenn sie trinken wollte, musste sie es sich selbst holen. Wenn sie essen wollte, musste sie es sich selbst organisieren und brauchte sie neue Kleidung, so war auch das ihre eigene Verantwortung. Es waren Bedingungen mit denen sie lebte und die von Freiheit sprachen. Trotzdem wäre sie lieber in dem windgeschützten, kleinen Haus geblieben, welches sie sich mit Makoto teilte. Geistes abwesend wiederholte sie die Fuuin-Zeichen an denen sie bereits den ganzen Morgen gesessen hatte. Hinter einem Baum, keine zehn Meter von ihr entfernt, blitzen ein Paar bernsteinfarbene Augen auf, nur auf den Moment wartend, ihr unvorsichtiges Ebenbild zu überrumpeln. Mit einem Mal verlor Kaori das Gleichgewicht. Irgendetwas war ihr in den Rücken gesprungen und hatte sie kalt erwischt. Der Krug ging zu Bruch und sie selbst fand sich in einer Lache kalten Quellwassers wieder, auf ihrem Rücken saß eine ihr bekannte, schwarze Gestalt. "Gefällt es dir dort unten?" Beißende Schadenfreude war in der Stimme Hitomis zu hören. Nicht ohne Genugtuung betrachtete sie die Misere, die sie angerichtet hatte. "Was glaubst du denn?" Kälte fraß sich in den Körper Kaoris. Ihre Glieder waren schwer und es war als ob ein Stein auf ihrem Rücken liegen würde. Sie wusste sofort, dass sie in einem Gen-Jutsu steckte. Es war die Art der Füchse, sich gegenseitig mit Illusionen zu trizen, sich auf diese Art zu begrüßen und gegenseitig zu testen. Ein Grundlegendes Element ihres Lebens, wie es in anderen Gegenden der Handschlag war. "Ich denke schon. Du wirst also kein Problem damit haben ein oder zwei Stündchen dort zu verbringen? Momentan sitze ich sehr bequem und ich würde so eine gemütliche Sitzgelegenheit nur ungerne aufgeben." Ein fast bellendes Lachen drang an Kaoris Ohren, sie versuchte sich mit einer eigenen Technik gegen das Gen-Jutsu aufzulehnen, doch war ihre Gegenspielerin eine der besten unter den Füchsen was das weben von Trugbildern anging. Sie hatte keine Chance, wollte sie also freikommen, musste sie einen anderen Weg gehen. "Mhhh, wenn ihr darauf besteht. Wenn ich jedoch morgen wegen Krankheit nicht in der Lage bin eine entsprechende Menge an Beeren, Fisch und anderen Lebensmitteln für den Winter bereit zu stellen, dann wird mein Anteil euch auf gebürgt werden. Seid ihr bereit dies zu akzeptieren um einer schnöden Sitzgelegenheit Willen?" Das verächtliche Schnauben war Antwort genug. Ohne ein Wort zu sagen schritt sie zwischen die Bäume und war im nächsten Augenblick verschwunden. Entnervt blickte Kaori auf ihre mit Schlamm durchtränkte Kleidung und den zerbrochenen Krug herab. Um beides würde sie sich Morgen kümmern müssen.

Solche Zusammentreffen waren nicht selten unter den Füchsen, jedoch schulte es auch die eigenen Sinne. Man bewegte sich vorsichtiger und achtete auf die Umgebung. Man verbesserte Stetig seinen eigenen Umgang mit Illusionen und lernet, sich gegen sie zur Wehr zu setzen. Noch immer verweilte die fremde Präsenz in ihrem Geist und mit jedem Gedanken den er durchforstete, wurde seine Präsenz störender. Wieso wollte er ihre Erlebnisse selbst sehen? Wissen was sie dachte? Wie sie fühlte? Was sie sich wünschte? Er beraubte sie jedweder Möglichkeit sich zurück zu ziehen. Alles würde unter seinem richtenden Blick preisgegeben. "Ich... will das nicht." Kaoris Geist wand sich, doch noch veränderte sich die Situation nicht. Weitere Erinnerungen brachen hervor, diese nicht so weit entfernt in der Vergangenheit wie die letzten beiden. Es war ihr letzter Aufenthalt in Konoha. Die Begegnung mit dem Anzugträger aus Konoha. Die Rücksichtslose Art und Weise mit der er die Bibliothek Konohas zerstörte, ohne sich Gedanken darüber zu machen wie lange es gedauert hatte einen solchen Fundus an Wissen zusammen zu tragen. Das einzige was Kaori getan hatte war ihrer alten Heimat einen Besuch abzustatten und ihre Mutter aufzusuchen bevor sie wieder aufbrach, doch er hatte andere Pläne. Die Erinnerungen an den Schmerz waren noch lebendig, als sie in einer Zelle Konohas aufwachte. Schwere Eisenketten lagen um ihre Hände und Beine, Wachen standen vor der Zelle. Sie konnte ihren eigenen Chakrafluss nicht mehr Spüren, irgendetwas wurde also mit ihr gemacht. Und wieder konnte sie das Leben nur von einer Zelle aus betrachten. Kurze Erinnerungen an grüne Haare blitzen auf, ein freundliches Lächeln...
"Ich will das nicht!" Die Gefängniszelle wich verlassenen Betonbauten. Dunkelheit durchsetze die Szenerie...
Kopfschmerzen. Alles durchdringende Kopfschmerzen dominierten ihre Gedanken. Kaori hatte das Gefühl, dass ihr Kopf gleich zerspringen würde. Irgendetwas veränderte sich.
Die Bilder von Taima, wie er mit einem Stück Fleisch in der Hand dasaß und es genüsslich in den eigenen Mund steckte waren verstörend, doch noch schlimmer war die Erkenntnis, woher es Stammte. Zwei gefesselte und Anbu saßen im Schatten der Flammen, welche Kaori benutze um die Szenerie zu beleuchten. Langsam schritt sie näher. Offene Wunden zierte das Gesicht der Frau, der Mann blutete schwer aus einer tiefen Wunde am Arm...
"NEIN! Ich will mich nicht daran erinnern!"
Alles wurde schwarz. Es war wie ein Schalter der Umgelegt worden war. Mit einem Mal wirbelte die Gesamtheit ihrer Erinnerungen vor ihren Augen, die Kopfschmerzen wurden immer noch stärker, doch war das Gefühl, dass ihr Schädel zerspringen würde verschwunden. Der Sturm schien nicht enden zu wollen. Kaori öffnete ihre Augen in der Wirklichkeit, Bilder von den Dämonen Akuma no Kunis vermischten sich mit der wirklichen Welt. Die Flammen aus den Erinnerungen brannten noch immer auf ihrer Haut und das Gebrüll des Behemot erfüllte ihre Ohren. Mit letzter Kraft sammelte sie einen Teil ihres Chakras um sich dem Ansturm der Bestie zu erwehren. Sie Schlug zu.

Langsam legte sich der Sturm, ihr Blick klarte auf. Es waren nur Erinnerungen, doch ihre Reaktion auf sie war real. Noch immer spürte sie den Schmerz an ihrem Hals, ob es nun nur ein Echo war oder nicht, konnte sie nicht sagen. Erschöpft lag sie am Boden, mit dem Wissen, dass sich etwas in ihrem Geist grundlegend verändert hatte. Was es war,... sie wusste es nicht. Ein schwarzer Schatten lauerte am Rand ihres Bewusstseins, doch noch besaß sie die Stärke ihn zurück zu halten.


[table=width:95%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;width:150px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Genveränderung - Vulpes
[align=justify]Das Einbringen von fremder DNA in das menschliche Erbgut birgt ein großes Risiko, kann aber bei entsprechenden Kentnissen zu körperlichen und geistigen Verbesserungen jenseits der Vorstellungskraft führen. Im Falle einer Probe des Fuchs-Kuchiyoses ergibt sich eine große Bandbreite an zusätzlichen Eigenschaften, welche jedoch durch Einschränkungen der maximalen körperlichen Leistungsfähigkeit kompensiert werden. Der Einfluss des körperfremden Genmaterials lässt sich in drei Kategorien gliedern - Geist, Sinne und Körper eines Fuchses. Unabhängig von den mit den einzelnen Aspekten einhergehenden Eigenheiten unterliegen Besitzer dieser Besonderheit zusätzlichen Einschänkungen. Mit jedem belegten Aspekt verringert sich die antrainierbare Obergrenze der Stautswerte Stärke und Ausdauer um einen Punkt. Besitzt ein Charakter also alle drei Aspekte kann dessen Basisstärke- bzw. Basisausdauerwert 7 nicht überschreiten. Sollten die entsprechenden Werte bereits das dadurch festgelegte Maximum übersteigen stellt sich ein Reduzierungsprozess ein, wodurch die Werte über eine gewisse Zeitdauer abfallen bis sie die Bedingungen erfüllen.


Geist eines Fuchses - Einflüsse der Umwelt sind dazu in der Lage, die geistige Entwicklung eines Individuums zu beinflussen, gleiches gilt für die Erbanlagen eines Lebewesens. Dieser Aspekt der Besonderheit sorgt dafür, dass das Bewusstsein der Betroffenen verschlungen und undurchsichtig wird, bis zu einem Punkt an dem selbst Ninjas die auf die Manipulation des Geistes spezialisiert sind schnell an ihre Grenzen stoßen. Techniken und Besonderheiten die den Geist des Charkaters angreifen, beeiflussen, auslesen oder gezielt manipulieren müssen mit 50% erhöhten Chakrakosten berechnet werden. Besitzer dieses Aspektes können sich aktive Abwehrmechanismen in Form von speziellen Jutsus gegen mentalen Angriffe aneignen. Ein Nebeneffekte der geistigen Umstrukturierung stellt die größere Aufgeschlossenheit für das verbreiten unwahrer Informationen dar. Charaktere die diesen Aspekt der Besonderheit besitzen tendieren dazu Lügen als Bestandteil des alltäglichen Lebens anzusehen und gehäuft auf diese zurückzugreifen.[/align][/td][/tr][/table]



Ayaka - Kaoris Mutter
Makoto und Hitomi - Füchse des Fuchskuchiyoses
Taima - Ehemaliger User


Habe es jetzt einmal zur Charakterentwicklung benutzt. Gedanke war, dass ihr Geist sich komplett neu organisiert durch die 'aktivierung' der Besonderheit. Sollte es Probleme geben -> PN
[align=center]Bild[/align]

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Re: Anwesen des Wassertempels

Beitragvon Fudo Hikari » Di 2. Feb 2016, 20:27

[align=center]This is survival of the fittest[/align]

Fudo hatte die Tricks von Kaori erkannt. Ihre Spielerei durchschaut und sie dafür niedergestreckt. Mit der Macht der Tengus legte er sie nieder und stellte sie vor die Wahl: lebe oder sterbe. Kaori konnte sich kaum wehren, doch der Drang nach dem Leben pochte in ihr. Sie genehmigte Fudo quasi den Zugriff und somit konnte er das Kaiko nutzen, um die Gedanken von Kaori zu lesen. Er sah ihre Vergangenheit, bestehend aus Kindheit, Akademiezeit und vieles mehr. Auch Kaori durchlebte diese Erinnerungen noch einmal. Sie wollte es eigentlich nicht, doch schien ihr Überlebenswille sie dazu zu drängen es zu akzeptieren und somit sah Fudo mehr Einblicke. Der Meister des Lichts sah alles. Sämtliche Erinnerungen spielten sich in seinem inneren Auge ab und den psychischen Zustand von kaori bekam er auch mit. Es war egal. Die Erinnerungen würden immer mehr von dem Licht enthüllt werden und so war dem auch. Egal was für Geheimnisse Kaori hatte, Fudo würde sie aufdecken und so war es auch. Sie kamen zum Ende ihrer Erinnerungen und der Meister des Lichts hatte alles gesehen, was er sehen wollte. Ein Mensch mit schwacher Psyche hätte diese Folter wohl kaum überstehen können, aber Kaori war noch am leben. Dennoch spürte man die pure Angst in ihr, denn aus einem reinen Reflex schmiedete sie Chakra. Fudo spürte es durch sein Chikara no Hikari und wich dem Schlag mit seiner ungeheuren Geschwindigkeit aus. Er sprang nach hinten und somit war die Nukenin frei. Finster schaute er zu der am Boden liegenden und erschöpften Person. Sie rangte nach Luft und kam erst jetzt scheinbar in der Realität wieder an. Fudo musterte sie mit einem durchdringenden Blick. Es war... Anders. Er kannte ihre Geschichte. Es war so, als wäre er immer an ihrer Seite gewesen und auch Wissen, welches sie besaß konnte der Hikari aufnehmen. Er knrischte kurz mit den Zähnen. Das Blut der Tengus pochte in ihm. Erneut hatte sie es gewagt ihn anzugreifen. In dieser Situation. War sie lebensmüde? Nein! Es war eine Reaktion der Trauer und Wut. Sie hatte eine schwere Zeit hinter sich. Würde der Hikaris ein Wort halten. Ich kann es nicht tun, ging es ihm in Gedanken durch den Kopf. Er harderte in Bruchteilen von wenigen Sekunden, behielt aber sein Umfeld vollkommen im Auge. Sie hatte die Wahl und sich entschieden. Ihr jetzt das Leben zu nehmen wäre nicht richtig. Der Erbe der Tengus war dabei die vollkommene Tengu Form zu deaktivieren, ehe sie von alleine stoppte. Eine Stimme erklang aus dem Chakra welches er nutze. Tue es... Sie hat es nicht verdient am Leben zu bleiben Erschrocken starrte Fudo den am Boden liegenden Körper an. Welche Stimme war es in seinem Kopf? Der Meister des Lichts konnte sie nicht zuordnen, aber irgendetwas stimmte hier nicht. Fudo wollte die vollkommene Tengu Form deaktivieren, aber er konnte es nicht. “NEEEEIN!!“, schrie er wütend und voller Zorn heraus. Er war der Meister des Lichts. Herr über die Mächte der Tengus, aber sie reagierten nicht. Sie hat dich verarscht. Zwei mal hat sie es gewagt dich anzugreifen. In DEINEM Dorf. DEINE Heimat. DEIN Reich. Willst du dir das gefallen lassen?! Erbe des stolzen Uchiha Clans und Erbe der noch stolzeren Tengus und so jämmerlich stehst du hier an Ort und Stelle? Du bist ein jämmerlicher Wurm! Unwürdig den Titel Meister des Lichts zu tragen. FEIGE! Einer wie du wird es niemals schaffen diese Welt zu verändern und das wegweisende Licht zu sein. Du bist ein NIEMAND, Fudo Hikari!!! Der Meister des Lichts riss voller bosartig seine Augen auf. Die Flammen vond er vollkommen Tengu Form bedeckten wieder seinen gesamten Körper. Blitzartig holte er den Griff vom Hikari no Ken heraus. “HIKARI“, brüllte er, als er nach Vorne schnellte. Mit seiner enormen Geschwindigkeit würde er sich die am Boden liegende Kaori packen, sie an der Kleidung hoch werfen. Ein Hieb, schneller als es mit dem bloßen Auge zu erkennen war würde vollführt werden. Die Schnittkraft vom Hikari no Ken war enorm und dieser Schwerthieb würde den Körper der Nukenin in zwei Hälften zerteilen. Die ungeheure Wut von Fudo lag in der Luft. Finsternis zog über das Dorf, als würde einem ein kalter Schauer über den Rücken laufen. In ganz Kirigakure würde es anfangen zu regnen. Ein Gewitter zog auf. Ein Umschlag des Wetters durch den Wandel des Hikaris? Es schien so, als würde die finsternis aus seinem Körper ausströmen. Sein Blick verfinsterte sich immer mehr. Sein Ziel wa rnoch immer vor Augen: Der in zwei geteilte Körper der Nukenin... Das wegweisende Licht des Hikaris verfinsterte sich. Dunkle Zeiten standen bevor und eine große Veränderung eignete sich hier zu. Ein Gewissenskonflikt gepaart mit seinen eigenen Erinnerungen und Geschehnissen. Kaori weckte den Tengu in Fudo und war dabei neue Mächte zu entfesseln. Mächte, die diese Welt noch nie gesehen hatte...

Selbsterfunden
Name: Kaiko ("Erinnerung")
Jutsuart: Hiden
Rang: A-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Sehr hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Chikara no Hikari, nicht im Kampf anwendbar, Zustimmung der jeweiligen Person
Beschreibung: Dies ist eine spezielle Technik, welche nur selten bei Nutzern des Lichtes vorkommt. Sie verlangt höchste Konzentration und ist nur schwierig zu meistern. Kaiko ist eine Fähigkeit die es dem Anwender erlaubt, sich an Dinge zu erinnern, die solange her waren, dass er sie längst vergessen zu haben schien. Jede Erinnerung, obgleich das Ereignis damals nur Sekunden stattfand, oder ob es zurück in die früheste Kindheit ging, kann so wieder abgerufen werden. Diese Fähigkeit macht die Erinnerungen des Anwenders so real, als ob die Person sich gar nicht erinnert, sondern in die Zeit der Erinnerung zurückgeht. Der Anwender ist sogar in der Lage die Fähigkeit auf andere Personen zu übertragen und sie sich so erinnern zu lassen. Dadurch das er selbst Eins mit dem Licht ist, kann er es perfekt kontrollieren. Indem er seine Hand an die Stirn der jeweiligen Person legt, lässt er das Lichtchakra in das Chakrasystem von der jeweiligen Person fliessen und hat Einfluss auf den Chakrafluss im Hirn. Dadurch kann er Anwender die Gedanken der jeweiligen Personen lesen und in ihre Erinnerungen schlüpfen. Der Haken bei dieser Technik ist, dass die Person den Einfluss akzeptieren muss. Man muss sich stark konzentrieren, weshalb diese Technik nicht im Kampf angewendet werden kann. Des Weiteren müssen jene Personen, welche kein Licht kontrollieren können, mit körperlichen nachteilen leben. Sie sind stark erschöpft und können 3 Posts lang nur auf 50% ihrer körperlichen Attribute zurückgreifen. In dieser Zeit kann man die Technik nicht erneut auf die jeweiligen Personen anwenden.

Selbsterfunden
Name: Hikari ("Licht")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
Reichweite: -
Chakraverbrauch: Um das Schwert zu "rufen", wird eine geringe Menge Chakra benötigt. Beim Ausruf "Hikari" wird ein Chakraimpuls in einer genau zu trainierenden Impulswelle in das Schwert geführt. Genauso ist es wichtig das Wort deutlich auszusprechen um das Hikari no ken zu entfesseln.
Voraussetzungen: Hikari no Ken
Beschreibung: Der Anwender leitet sein Chakra so wie es für die Anwendung des Lichtschwerts benötigt werden und ruft laut "Hikari" ("Licht"). Aus dem leeren Schwertschaft erscheint eine Klinge aus reinem Kouton Chakra. Das Hikari no ken ist eine magisches Artefakt und ist in der Lage jedes gewöhnliche Material zu zerschneiden.
Das Hikari no ken gleicht beim Zerschneiden von Materialien dem Chidori. Dieses zerschneidet auch jedes gewöhnliche Material ohne Chakraverstärkung, genauso ist es bei dem Hikari no ken.


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