Öffentliche Schmiede

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Luna
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Re: Öffentliche Schmiede

Beitragvon Luna » Mi 23. Nov 2016, 11:10



[table=width:95%; border-bottom: 0px solid #0a0a0a; border-left: 0px solid #0a0a0a; border-right: 0px solid #0a0a0a; background: #202020; margin: 0 auto; padding: 0px; border-top: 0px solid #0a0a0a;][tr=]
[td= text-shadow:2px 2px 3px #008b8b;][align=center]Is this the End?[/align]
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[td= letter-spacing: 6px; text-transform: uppercase; line-height: 1em;][align=center]• save? •[/align][/td]
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[td=background-color:#313131; text-align: justify; padding-bottom: 5px; padding-right: 10px; padding-left: 10px; padding-top: 5px; margin: auto; letter-spacing:0.5px; line-height: 1.0; border-left: 1px dashed #40e0d0; border-right: 1px dashed #40e0d0; padding: 10px;]In der Schmiede angekommen lief es irgendwie nicht besser als davor. Auch hier wusste man nicht was genau los war, oder was man eigentlich tun sollte. Man half wo man kann und versuchte das Richtige zu tun. Doch die Frage blieb: War es das Richtige? Luna hatte schon draußen versucht zu helfen und eine Pause war nun dringend nötig. Sollten die anderen doch diskutieren und entscheiden. Klar, es war ziemlich egoistisch sich erst mal um sich selbst zu kümmern – aber, ihr half ja auch niemand! Also durchstreifen die Augen der Hozuki den Raum um zu finden was lebensnotwendig war, besonders für sie. Wasser. Sie musste nämlich dringend ihren Flüssigkeitshaushalt auffüllen ehe sie weiter machen konnte. Sonst könnte das Ganze ein wenig kritisch werden. Auch wenn die Blauhaarige dem Risiko im Allgemeinen nicht abgeneigt war, so konnte sie im Moment wirklich auf Drama und dergleichen verzichten, es war bei Weitem schon genug anderes los. Zum Glück wurde sie fündig und nur ein paar Augenblicke später befanden sich zwei ein Liter Flaschen mit Wasser in ihrem Besitzt. Könnte ruhig etwas kälter sein… Doch Luna wollte nicht meckern. Sie trank nicht zu schnell, immerhin wollte sie keinen Schluckauf bekommen und beobachtete inzwischen die anderen. Lauschte den Geräuschen draußen und für einen winzigen Augenblick wünschte sie sich, sie wäre nicht hier sondern irgendwo wo es sicher war. Ihr war durchaus bewusst dass dies ein schwacher Gedanke für eine Kunochi war, sie würde ihn auch nie zugeben, doch für sich selbst konnte sie es zumindest eingestehen.
Eine Flasche war schnell leer und Luna musste zugeben das mit dem Funkempfänger war keine Blöde Idee, sie selbst hatte auch schon versucht zu funken, doch das Ergebnis war sehr ernüchternd gewesen. Die Hoffnung wollte sie aber nicht aufgeben. Auch die Aufschrift auf der Puppe war nicht dumm, auch wenn sie bezweifelte das irgendjemand die Zeit hatte sie zu lesen. Doch blieb die Kunochi da mit ihren Gedanken alleine und wollte auch Nichts dazu sagen. Anscheinend aber brachte es etwas denn wenig später befanden sich Neuankömmlinge in der Schmiede, die nun etwas eng wurde. Die Ereignisse überschlugen sich und Luna wusste es war Zeit mit ihrer Pause aufzuhören. Sie kippte den letzten Rest der Flasche hinunter und stieß sich von der Wand ab gegen die sie sich gelehnt hatte. “Schluss jetzt mit dem hier!“ kam es streng von der Hozuki. “Wir müssen uns alle zusammenreisen, Panik oder Ähnliches bringt niemanden etwas.“ dabei sah sie die Kinder an, aber auch alle anderen. “Verstanden? Wir müssen zusammen halten damit wir hier raus kommen, die Schmiede ist keine Endlösung und-„ In diesem Moment hörte man von draußen eine angenehme Stimme.
Bevor einer der Jungs wieder ein Fragespiel starten konnten stapfte Luna Richtung Tür. “Wir sind hier mit Kindern und alle sind etwas…aufgelöst und erschöpft.“ kam es von ihr Richtung Samara. Doch der Ton der Kunochi vor der Tür ließ die junge Hozuki aufhorchen, sie konnten nicht hier bleiben. Sie hatte es geahnt. “Wir sollten gehen…ich denke Samara kann uns helfen.“ meinte sie zu den Anderen und rang sich zu einem Aufrichten und aufmunternden Lächeln durch. “Wir schaffen das.“ Dann öffnete sie die Tür – insofern sie niemand aufhalten würde. “Lass uns zum Tor aufbrechen.“ kam es von Luna welche die schöne Samara nun sehen konnte.


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[tr=]
[td= letter-spacing: 6px; text-transform: uppercase; line-height: 1em;][align=right]• TBC: Sturmklippe

• OUT: Sollte etwas nicht passen, bitte einfach melden, sorry für die Wartezeit. •
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Re: Öffentliche Schmiede

Beitragvon Nagisa Ningyo » Mi 23. Nov 2016, 14:13

Ich setzte den Funkspruch ab, erhielt vorerst keine Antwort, der Knirps schien neue Leute vorbei zu bringen ich lies sie passieren, anschließend schien Shinki komplett verrückt zu spielen, er behauptete wir wären alle Tot, ich fühlte mich relativ Lebendig. Ich konnte seinen Wahnsinn nicht wirklich folgen, doch plötzlich gab es so etwas wie eine Erschütterung, zumindest konnte ich etwas spüren, ich blickte ihn an, er ließ plötzlich ein lockeres vorerst doch nicht tot raus. Ich schüttelte nur den Kopf, ich hatte keine Ahnung mehr was hier abläuft es ist eindeutig zu viel für mich, ich setzte mir selbst das Ziel nur eines zu tun, Fukuro beschützten, der Rest ist mir egal, die können machen was sie wollen. Ich beachtete nichts und niemanden, doch dann bekam Luna eine Art heroischen Moment, ich hatte kein Plan was sie von mir wollte ich legte den Kopf schief. Plötzlich hohlte mich eine Frauen Stimmen aus der unangenhemen Situation die Gefühle in diesen Raum nicht wirklich zu verstehen und erklärte ihre Situation, sie möchte uns helfen, wahrlich hatte ich einen Funkspruch gehört ein gewisser Ken hatte ihn abgesetzt, er erzählte das der Mizukage für die Erschütterung verantwortlich gewesen sei, zumindest war das meine Logische Schlussfolgerung ebenso erzählte er das wir nun alle zum Dorftor sollten, ich überlegte wie sicher das Dorftor für Fukuro wäre, und kam auf den Entschluss das es unsinnig wäre sie in Gefahr zu bringen. Luna machte sich selbst an die Tür und lies die Frau hinnein, ich blickte sie gezielt an "Ich möchte das du Mich und die Kleine weg bringst, irgendwo in Sicherheit, ich hab ihr versprochen sie zu beschützen, es scheint mir Schwierig dies mitten in solch einen Chaos zu tun, dann ist die Chance hier drinnen sogar höher, wir haben auch 2 Zivilisten Kinder und die beiden anderen Akademisten oder Genins hier, sie können wahrscheinlich auch nicht wirklich Effektiv kämpfen. Wenn du uns aus dem Dorf bringst können wir aber eine Route über das Dorftor nehmen um alle bis dahin zu Evakuieren." anschließend viel mir ein das Shinki sich bei was auch immer er tat nicht wirklich bewegen konnte, zumindest nicht sonderlich gut, ob meine Vermutung stimmte wusste ich natürlich nicht. "Knirps, bei was du auch immer tust, kannst du dabei laufen?" würde er es verneinen würde ich ihn sobald Möglich meine Puppe wieder abnehmen und sie selbst durch das Dorf bringen.
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Re: Öffentliche Schmiede

Beitragvon Shinki Yamanaka » Do 24. Nov 2016, 15:56

"Okay, das sieht nicht gut aus", dachte Shinki, als der die Situation, die sich draußen vor ihm abspielte, versuchte in Gänze zu erfassen. Knapp zwanzig Menschen, so überschlug er die Zahl zumindest in der Hektik, waren im Moment zu sehen, wobei ein paar von ihnen aussahen, als könnten sie bald das Zeitliche segnen und drei aus den Menge hatte es wohl schon erwischt. Der Kopf eines Mädchen in Shinkis Alter war in einer schier unmöglichen Art verdreht, ein älterer Kerl mit einem Kirigakure Stirnband war an einem großen Küchenmesser, das ihm jemand tief in seinen Nacken gestochen haben musste, gestorben und unter einer Mauer lang ein Knirps von ein paar Jahren bei dem Shinki mit seinen Puppen am liebsten gleich in einer andere Richtung geguckt und sich idealerweise übergeben hätte, aber dafür war keine Zeit, er hatte einen Job zu erledigen. Zwei Erwachsene gingen gerade aufeinander los, einer mit einem Schürhaken, einer mit zwei Messern in den Händen und Shinki hatte keine Ahnung ob beide durchgeknallt waren oder nur einer, ganz zu schweigen davon welcher. Währenddessen stürmte jemand Katana schwingend auf die Truppe zu, hier war es einfacher zu bestimmen und Shinki beschloss sich einzuschalten. Aus dem nichts kamen die beiden Puppen von zwei Seiten auf den Irren herab, spickten dessen Beine mit Messern und brachten ihn so zum stürzen, doch nun kam es zu einem richtigen Handgemenge, als plötzlich mehrere Gestalten die Ablenkung genutzt hatten sich von den Dächern in der Nähe in die Menge zu werfen und bewaffnet mit Messern und Schlägern um sich zu hauen. Shinki versuchte mit seinen Puppen zu helfen wo es ging und konnte während des Scharmützels auch endlich ausmachen wer Angreifer und wer Verteidiger war, doch trotz der Unterzahl der Irren und der Bemühungen der anderen gab es am Ende des Kampfes insgesamt neun Tote. Shinkis Puppen selbst hatten etwas Blut und ein paar Schnitte abbekommen und wären vermutlich selbst als Bedrohung aufgefasst worden, tatsächlich hatte jemand angesetzt ihn anzugreifen und im letzten Moment gestoppt, vermutlich weil er etwas gehört hatte, Shinki verfluchte es innerlich die Puppen nicht mit Funkempfängern ausgerüstet zu habe, doch schien jemand die Schrift erkannt zu haben. Als Shinki nun die verbliebenen, er zählte nun noch vierzehn Leute, hatte er erstmals Zeit sich um die Menschen um seinen eigentlichen Körper zu kümmern, dabei erwachte sein Geist mitten in einer lebendigen Diskussion ... Moment, wer war die Neue? Sie wollten die Schmiede und das Dorf verlassen?
"Wir haben gleich noch ein bisschen mehr Leute, die wir mit nach draußen nehmen sollten", eröffnete Shinki der Runde, wobei er gerade dabei war mit zwei Puppen in einer Art provisorischen Zeichensprache die Leute auf der Straße dazu zu bringen ihnen zu folgen ... als sein Blick durch den Raum dabei auf kurz bei Fukuro hängen blieb hätte er ob dieser Ironie beinahe losgelacht, es war absurd. Shinki erhob sich langsam und sah sich um, es blieb ihm nicht viel Zeit nachzudenken, also zog er zwei leere Schriftrollen hervor und sah sich um. "Ich kann gehen", meinte er geistesabwesend, während passenderweise zwei Teile von ihm damit beschäftigt waren Verletzte auf dem Weg hierher beim gehen zu stützen. "Ich werde euch allerdings im Kampf keine große Hilfe sein können. Meine Trümpfe hab ich größtenteils ausgespielt und mein Blatt zu Beginn schon ziemlich schlecht gewesen", meinte Shinki und dabei kam sogar etwas Belustigung in ihm auf, dann drückte er eine Schriftrolle gegen das Gestell an der Wand, an dem die meisten Werkzeuge der Schmiede befestigt waren und formte schnell die Fingerzeichen um das ganze Ding zu versiegeln, das gleiche Wiederholte er mit dem kleineren Amboss, an dem die eisernen Eimer standen. "Keine Sorge, ich bringe alles zurück, aber jetzt müssen wir jeden Vorteil nutzen, den wir bekommen können", erklärte Shinki seine Plünderei und tauschte die beiden Schriftrollen gegen zwei der gleichen Sorte aus seiner Tasche aus. "Außerdem sollten wir jetzt gleich los, ich bringe uns noch etwas über zwanzig Leute, wir sind quasi direkt um die Ecke", erklärte er, während ein Teil von ihm die langsam größer gewordene Gruppe zur Schmiede führte. Ein paar Leichen von Verrückten waren hinter ihnen zurückgeblieben, glücklicherweise hatten die der Truppe lediglich nicht-tödliche Verletzungen zufügen können und sie hatten sogar auf dem Weg vereinzelt Leute einsammeln können, wobei Shinki bei der Einschätzung von deren Normalheit auf Leute mit mehr Sinnen da draußen verlassen musste.
"Ich würde sagen wir gehen, die anderen sind in einer Minute vor dem Eingang", warf Shinki nun in die Runde und machte sich auf zu gehen, dabei würde er allerdings noch seine eigene Metalllieferung aus dem Nebenraum und so viel von dem anderen Zeug wie er mit zwei Siegeln verstauen konnte mitnehmen. Er wusste schließlich nicht wann sie wieder zurückkommen konnten und er zog es vor die Möglichkeiten zu haben sich auf Gefahren vorzubereiten ... denn im Gegensatz zu dem Genin-Training, das er heute erwartet hatte, schien das kommende eine Herausforderung zu sein, der er noch nicht gewachsen war.

tbc.: Stadttor (Link wurde nachgetragen)

Gammelpost, ich weiß, den ersten Absatz könnt ihr überspringen, sind nur die Puppen die draußen rumrennen ... ich versuch mich wieder zu verbessern wenn ich mehr im RP drin bin^^
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Re: Öffentliche Schmiede

Beitragvon Fukuro » Fr 25. Nov 2016, 21:13

Wir waren doch nicht tot, aber der Blonde erklärte auch nicht, wieso er uns jetzt in Panik versetzt hatte. Und Nagisa erklärte es auch nicht. Und die Hozuki hing immer noch an ihrer Wasserflasche. Ich merkte, das der Akademist neben mir kurz davor war, auszuflippen, und legte ihm kurz die Hand auf die Schulter und schüttelte leicht den Kopf. Ruhig bleiben. Wenn wir jetzt noch anfingen, uns gegenseitig zusammenzuschreien, würden wir noch weniger aus dieser Situation herauskommen. Gib ihm eine Aufgabe., schlug Kuma vor. Hilft dir ja auch. Klang sinnvoll. Ich umgriff das Handgelenk des Akademisten und zog ihn zu dem anderen Kleinkind. Ich spürte, wie mir das Mädchen langsam entglitt, aber der Akademist verstand rechtzeitig, was ich von ihm wollte. Jetzt hatte ich wieder beide Hände frei um die Kleine festzuhalten. Luna rastete eben total aus und meinte, wir müssten jetzt sofort eine andere Lösung finden als die Schmiede und am Besten raus zur Tür. Und in dem Moment klopfte es an der Tür. Zuerst bringt sie kein Wort raus, und jetzt...?, kommentierte Kuma. Jemand schien unseren Funkspruch gehört zu haben und Luna ließ sie rein. Ich nahm Nagisas Worte war. Ihn und die Kleine? Das bist du., erklärte Kecho und ich setzte mich mit dem kleinen Mädchen im Arm in Bewegung. Die Akademisten und ihr kleiner Schützling folgten mir. Die Kinder mussten mit. Und der blonde Puppenspieler.

Dann... irgendetwas passierte. Mit einem Schlag verlor ich die Schmiede um mich herum aus den Blick, das Mädchen entglitt meinen Armen und Nagisa rückte in Weite ferne. Ich spürte keinen Schmerz. Ich spürte absolut nichts, aber plötzlich stand ich auf einer weiten Ebene. Eine endlose, karge Landschaft. In einiger Entfernung erhob sich ein Gebäude, eine Festung, ein Palast. „Was zur...?“ Ich drehte mich um und blickte Kuma an. Er stand hinter mir, seine Geschwister um ihn herum. „Wo sind denn alle?“, fragte Usagi unsicher nach und blickte sich um. Wieso kann ich euch hören?!, fragte ich entsetzt nach. „Du bist tot.“, meinte Kecho knapp. „Alle sind tot.“ Und in dem Moment, in dem er es aussprach, wurde es mir bewusst. Ich spürte, das es die Wahrheit ist. Langsam drehte ich mich um die eigene Achse und blickte mich um. War das... das Totenreich?

Ich spürte, wie etwas an mir zerrte. Zuerst erschien es mir wie eine Einbildung, dann wurde ich mit einem mal in die Höhe gerissen und schlug andernorts wieder die Augen auf.

-RIP & Wiederbelebung-> Straßen von Kirigakure oder die große Mulde, die von Kiri übrig ist
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Re: Öffentliche Schmiede

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 26. Nov 2016, 11:06

cf: Tor von Kiri

Unterwegs:

Die Situation am Tor hatte die junge Kikuta komplett mitgenommen. Sie war überfordert und konnte einfach nicht mehr rumstehen. Sie wollte, musste aktiv werden und folgte dieser Samara, welche natürlich schneller war als sie selbst. So passierte es auch unweigerlich, dass die Schwarzhaarige die Uchiha verloren hatte. Ansich war das kein Wunder, in Kiri griff sich jeder an und man bekämpfte sich gegenseitig. Mann gegen Frau, Eltern gegen Kinder, Bruder gegen Schwester. Es war nicht leicht sich durchzusetzen und es sollte noch einen Ticken schlimmer kommen. Alles, was sie noch wahrnahm, waren die Wände von den Häusern, welche wegbrachen und danach... Nichts. Akane spürte nichts mehr, Schwärze umpfing sie.

Vorsichtig öffnete sie ein Auge. Danach das Zweite. Mit zitternden Händen stand sie auf. Es fühlte sich kalt an, so leer. Sie setzte einen Fuß vor den Anderen und ihre Schritte hallten. Wo war sie nur? Es war so dunkel für sie, konnte nichts erkennen. Plötzlich wurde es ihr mit einem Schlag klar. "Ich...", und auch ihre Stimme hallte wieder, "... bin tot." Diese Tatsache, diese Feststellung schnitt sich wie ein Messer durch ihr Bewusstsein. Es war... grausam, Akane machte sich Vorwürfe. Was hatte sie denn erreicht in ihrem Leben? Die Antwort war erschreckend, denn sie lautete nichts. Die Kikuta schwor sich, dass sie es in ihrem nächsten Leben ändern wollte, doch hatte das Schicksal wohl beschlossen ihr eine weitere Chance zu geben. In ein Licht gehüllt verschwand sie aus der Dunkelheit.

Akane öffnete ihre Augen. Sie lag auf dem Boden, Staub bedeckte sie und sie sah sich um. Kiri existierte nicht mehr. Die Vertrauten Häuser und Straßen waren alle vernichtet. Es gab nur noch eines, nämlich einen großen Krater. Mit wackeligen Beinen stand sie auf, Tränen rannen heiß ihre Wangen hinab. Ihre Heimat existierte nicht mehr.
~ Naomi spricht ~ Naomi denkt ~ Andere sprechen ~ Jutsu ~

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Re: Öffentliche Schmiede

Beitragvon Samara » So 27. Nov 2016, 14:30

[align=justify]Samara war an der Schmiede angekommen und wurde nach kurzem Klopfen auch schon hereingelassen von einer jungen Chuunin. Sie hatte ihr zuvor gesagt wer sich alles in dieser Schmiede befand. Sie hatte langes blaues Haar und zwei Zöpfe, welche sie ein wenig verspielt wirken ließen. Sie wurde gleich von einem jungen Mann fokussiert der verlangte das man ihn und seine Freundin in Sicherheit brachte, sowie natürlich die anderen auch. „Ich werde versuchen alle wegzubringen. Ich kenne Wege, die uns vielleicht einen Vorteil verschaffen.“ Meinte sie ermutigend. Das Mädchen mit den rosafarbenen Haaren fiel ihr natürlich sofort ins Auge mit ihrer auffälligen Kleidung. Der junge hatte schwarzes Haar und eine Brille auf dem Kopf. Dann sprach der blonde der Gruppe, er sah ein wenig gebrechlich aus und müde oder kränklich. Er offenbarte ihr, dass noch weitere Menschen kamen welche er evakuiert hatte mit der Hilfe der anderen. „Sehr gut. Wir schaffen das schon.“ Ermutigte sie die jüngsten aus der Gruppe. „Aber wir bleiben zusammen wir trennen uns nicht.“ Meinte sie, und natürlich würde sie ein wenig Hilfe brauchen. Eine solch große Gruppe konnte von allen Seiten angegriffen werden. Die Uchiha hatte zwar ihr Sharingan aber das würde bei vielen Gegnern nicht ausreichen. Doch dazu kam es nicht…

Es wurde urplötzlich laut, die Erde bebte förmlich. Mit einer unglaublichen Kraft wurden die Häuser, die Schmiede, das ganze Dorf weggerissen. Sie spürte nichts mehr und war auf einmal irgendwo anders. Samara sah niemanden mehr, bloß eine ihr unbekannte Landschaft und ein beeindruckender Palast der aus einer Stadt ragte. Es war eine öde Wüstenlandschaft. Was war geschehen? Samara ging ein paar Schritte streckte ihre Hand in den Himmel. Und dann spürte sie etwas seltsames, irgendetwas in ihr schien diesen Ort zu verlassen. Sie spürte wie ihr Körper mehr und mehr aus diesem Reich gezogen wurde und im nächsten Moment schlug sie die Augen auf und atmete tief ein während sie sich schreckhaft aufrichtete. Sie lag in einem Krater, da wo einst ihre Heimat stand war nun nur noch ein Häufchen Asche und Staub. Sie sah sich um und da fiel ihr die Kikuta ins Auge die nur wenige Meter von ihr weiter am Boden lag. Auch die anderen zuvor lagen bei ihr in der Nähe. Sie waren alle gestorben und nun lebten sie wieder?

Sie richtete sich langsam auf, sie wusste nicht was sie fühlen sollte. Akane weinte, sie sah die Tränen des Mädchens. Samara wusste nicht ob sie weinen sollte im Grunde hatte man sie alle gerettet und alle wiederbelebt die gestorben waren. Natürlich stand Kiri nicht mehr, aber wenn alle lebten war dies nur ein kleiner Preis. Samara ging der jungen Kikuta entgegen und stützte sie. „Komm mit.“ Meinte sie mit ruhiger und vertrauter Stimme und würde sich zu den anderen begeben und warten bis auch diese erwachen würden und ihnen helfen. Sie würde der jungen Hozuki helfen, dem jungen der sich so für seine Freundin eingesetzt hatte und Shinkai sowie den andere die zuvor an der Schmiede angekommen waren. „Wir sollten uns zur Statue bewegen. Dort werden auch eure Verwandten sein. Befreit von dem Einfluss Amons…“ Meinte die Uchiha ruhig, außerdem wollte sie sich anhören was geschehen war. Sie wusste sie war gestorben... sie wusste ihre Seele hatte zurück zu ihren Körper gefunden und sie lebte. Das Dorf war vollkommen zerstört, niemand besaß mehr irgendetwas. Einige brauchten Halt und sie war sich sicher dass der Usuyami ihnen diesen geben würde, jedenfalls einigen. Aber das alles war noch nicht das Ende… der Kampf selbst würde ihnen wohl noch bevorstehen. Sie wusste nicht was sie tun sollte, noch nicht. Doch würde sie sich anhören was Zuko zusagen hatte selbst wenn er ein Nukenin war. Er hatte alle gerettet. Vielleicht würde die Uchiha auch nach Fudo suchen, wobei er sicherlich im Kampf gegen Amon nicht unbeteiligt sein wird. Dort würde sie ihn finden.[/align]

[align=center]TBC: Zerstörte Schmiede der Kyori[/align]

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Re: Öffentliche Schmiede

Beitragvon Nagisa Ningyo » Mo 5. Dez 2016, 17:22

Die Frau wollte uns also Tatsächlich herrausbringen in Sicherheit, ich nickte ihr zu und schaute zu Fukuro, ich werde sie beschützen das hab ich ihr versprochen..Doch dann gab es einen Schlag, ein Erdbeben einen lauten Ton aus Reflex schmiss ich mich vor Fukuro, ich konnte die Richtung nicht bestimmen doch wollte ich ihr Schild sein, und dann traf mich etwas, es traf mich so heftig das ich nichts mehr Spürte, alles war Dunkel und Schwarz ich hörte nichts, roch nichts und fühlte nichts, ich war Tot, plötzlich wurden meine Augen geblendet von einer hellen Sonne ich stand vor etwas was kurz an Suna erinnerte doch ehe ich mich in Erinnerungen vergaben konnt spürte ich einen Ruck, etwas zog an mir, das vor meinen Augen verschwom wurde ferner und löste sich auf, plötzlich sah ich einen Himmel. Ich spürte meinen Körper und hob meine Hand vor die Augen, ich fragte mich selbst ob ich tot seihe doch richtete ich mich auf, ich sah die andern, ich stand auf und begann Fukuro zu suchen, hatte sie es erwischt? Wieso Lebe ich wieder? Ich war tot, definitiv tot, ich spürte nichts...so wie ich es eigentlich immer wollte doch, war es anders als ichs mir vorgestellt hatte. Ich sah Fukuro ich rannte auf sie zu und kniete bei ihr "Alles okey? Gehts dir gut?..Warst du auch Tot?" Ich stellte die Fragen mit abstand das sie nicken konnte sollte es so gewesen sein. Ich wusste nicht ob sie schreiben konnte oder sich anders wie mit mir Verständigen konnte also war dieses Ja - Nein Fragen stellen wohl am besten. "Tut mir leid das ich dich nicht beschützen konnte" es tat mir wirklich leid, ein seltsames Gefühl mir tat selten etwas leid wenn nicht sogar nie doch Fukuro war wie bei vielen hier wieder die Ausnahme. "Komm wir sollten den anderen folgen" sagte ich zu ihr und hielt ihr meine Hand hin.

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