Krankenhaus

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Yara Hakuma
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yara Hakuma » Sa 3. Okt 2015, 17:19

[align=justify]Jeder ging nun seiner Aufgabe nach. Nana und Akane machten sich auf den Weg in die Küche um die gesandte Schriftrolle zu entsiegeln und sich um die Lebensmittel zu kümmern, während Trafalgar sich um die Menüplanung der nächsten Tage und um die Zubereitung der Gerichte widmete. Sie freute sich, dass dem Krankenhaus und denen, die auf diese Hilfe wirklich angewiesen waren, deren Leben gar davon abhing, in diesem Ausmaß Unterstützung geboten wurde. Andererseits war auch wichtig, dass jeder Helfende seine Aufgabe hatte und sich nicht überflüssig fühlte, sondern gebraucht und wichtig. Alles bildete eine Einheit, so wie es in einer solchen Einrichtung so sein muss. Jeder hatte seinen Platz, doch es musste auch darüber hinaus kommuniziert werden, nur so funktionierte das Team.
Yara selber verblieb noch eine Weile an dem Bett von Mizuhime. Sie wirkte so klein und schwach. Yara erinnerte sich an die Situation am Stadttor Kirigakures und an die Worte Senku Uzumakis. Auch für Mizuhime konnte sie nichts Weiteres tun und so wie es um die kleine Kuchinawa stand, war es gewiss nicht gut. Ganz flach und leise ging ihre Atmung, doch sie musste so schwer sein für die Chunin. Manchmal musste die Hakuma auf den Atemzug warten und ihr selbst stockte für wenige Sekunden der Atem. Sie strich Mizuhime behutsam über den Kopf und deckte sie zu. Sayuri stand in der Zimmertür und wirkte sehr mitgenommen. Kaum merklich schüttelte diese den Kopf. „Geh du auch in die Küche. Ich bleibe hier.“ Yara nickte, doch ehe sie dies tat, schaue sie auf der Station nach wo sie auch nur helfen konnte.
Nachdem sie mit ruhigem Gewissen den Weg in die Küche gefunden hatte, duftete es schon gut. „Hmm. Da bekommt man ja gleich Hunger. Riecht schon einmal super“, meinte sie grinsend zu Trafalgar und blickte danach in Akanes und Nanas Richtung. „Danke, ihr Spitzenköche.“ Gleich begann sie damit die gefüllten Teller auf den Zimmern zu verteilen. Herzlich wurden sie auf den Zimmern empfangen. Nur waren einige der Patienten nicht mehr bei genügend Kräften, um eigenständig zu essen. Hier würde die Hakuma unterstützen das Essen anzureichen. Nur zu oft erklang ein fröhliches Danke, oftmals mit einem Funken Hoffnung. Ebenso wurde erfragt, woher die Nahrungsmittel so plötzlich stammten, doch hierauf verbreitete sich die Nachricht, der Mizukage habe das Krankenhaus unterstützt, wie ein Lauffeuer. Erst am Schluss, als jeder der Patienten versorgt war, nahmen sich auch die Angestellten.
Es war schön alle so beim Essen beieinander sitzen zu sehen, denn das passierte nicht wirklich oft. Yara konnte sich nur vorstellen wie die zuvor herrschende Hektik und Eile, mit der man versucht hatte Defizite wieder wett zu machen, ein solches Beisammensein schlicht nicht zuließ. Nach all den schlechten Nachrichten, die ihr aller Heimatdorf in der letzten Zeit immer und immer wieder einholten, kehrte nun mehr und mehr Normalität ein. Nun erklangen wieder normale Gespräche und ab und an hörte man jemanden lachen. Yara war glücklich, weil alle anderen wieder ein bisschen Glück zu verspüren schienen. Hoffentlich ging es nun zunächst einmal wieder bergauf mit Kirigakure, zog man nicht die Warnung Minatos in Betracht. Die Hakuma wandte sich ab, mit dem Bedürfnis kurz frische Luft schnappen gehen zu wollen. Dort wo sie Yúkuài beschworen und starten ließ, wartete Yara auf die Bunte. Der Himmel schien so unendlich weit und lullte mit dieser Unendlichkeit ein. Doch nicht nur diese ließ ihren Charme wirken, sondern ebenso die Freiheit. Yara stützte ihre Arme auf das Geländer, doch sehr lange wartete sie nicht. Yúkuài flog mit einem Lachen, auf die Hakuma zu. „Hey, wie war’s?“, begrüßte sie Yara herzlich, nachdem die Vertragspartnerin zum Landen angesetzt hatte. „Gut, der Mizukage ist ein freundlicher Mann. Ich soll noch Grüße von ihm ausrichten.“„Danke, dafür und dass du Fudo die Briefe übergeben hast.“ Yara lächelte die Bunte an. „Gern“, kam es knapp, aber mit leisem Gelächter von Yúkuài. Ihr Blick war scharf und natürlich erging ihr nicht, wie sehnsüchtig Yara in den Himmel blickte. „Es fehlt nur noch ein leises Seufzen..“, meinte Yúkuài schelmisch grinsend. Yara lachte leise und seufzte. Die Adlerdame kicherte. „Aber bald … Ich freue mich schon auf deinen Besuch.“„Ich mich auch, Yúkuài.“ Die bunte Vertragspartnerin nickte und in ihren Augen war ein Funkeln zu erkennen. Sie verschwand daraufhin. Yara wäre gerne nun schon mit in die Berge gegangen, doch nun alles so zurücklassen? Nein. Es gab noch einiges zu tun. Nicht nur im Krankenhaus, sondern auch wenn es um das Training ging, sofern man der Warnung Glauben schenken konnte. Doch würden sie es nicht tun? Was geschah dann? Also immerhin auf Nummer sicher gehen, denn das Dorf verdiente es. Yara schritt zurück zu den anderen. Doch Sayuri fing sie noch kurz zuvor ab. „Yara, Mizuhime hat es nicht geschafft.“ Sie senkte den Blick. Sie hatte noch viel mehr mit ihr gearbeitet, gesehen wie sehr sich die Chunin eingesetzt hat, für die Patienten im Krankenhaus. „Es tut mir leid. Danke, dass du bei ihr warst.“ Die ältere der beiden Iryōnin machte sich wieder auf den Weg in das Zimmer und kümmerte sich auch weiterhin um die Kuchinawa. Yara gesellte sich wieder zu Akane, Nana und Trafalgar. „Habt ihr eigentlich Lust auf ein bisschen Training? Wenn alles wieder abgeräumt und sauber ist, haben wir etwas Zeit.“ Lächelnd blickte sie in die Gesichter ihrer Freunde, doch sie würde noch erzählen müssen, dass es Mizuhime nicht geschafft hatte. Es sollte sie nicht schon wieder eine Nachricht erschüttern, denn gerade erst kam doch die Hoffnung auf.[/align]

Sorry, wollte eigentlich schon gestern posten, aber es ging mir nicht so gut, weil ich eine Lehrprobe im KH hatte und die war auch wohl gut, aber die der Mitschülerin nicht und naja... Kopf ab so in dem Sinne ... xD Sorry :3
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Toshiro Rengoku » Mi 7. Okt 2015, 13:34

Auf die Frage der Suzumiya hin, ob Akane mitkommen möchte bejahte die Kikuta und machte sich mit Nana gemeinsam auf die die Küche um dort die Vorräte zu verstauen. Als Nana die Situation von Kirigakure no Sato ansprach meinte Yara, dass sie ziemlich lange auf Mission gewesen sei und als sie zurückgekommen war, hatte es sich so angefühlt, als wäre sie in ein anderes Dorf zurückgekehrt. Es hatte sich viel verändert either - aber Fudo würde sicherlich etwas tun können, damit es Kiri wieder besser gehe. Aber nicht nur er alleine war daran die Situation um das Dorf zu verbessern - sie alle gaben ihr bestes, daher sollten sie diese "Mission" gut erfüllen. Akane hatte damit sicherlich recht - es hing an ihnen allen ob diese Mission gut ausging oder nicht. Die Kikuta fragte Nana auf einmal etwas vollkommen unerwartetes - ob sie einen Traum hatte. Einen Traum? Nana hatte noch gar nicht so darüber nachgedacht - daher gab sie die einzig wahre Antwort: Ein Traum? Danach erklärte Akane, was ihr Traum war und meinte, dass sie davon träumte einmal eine der 7 Schwertshinobi zu werden - oder jedenfalls so berühmt zu werden wie eine. Weil bisher war keiner davon jemand gewesen, der sich besonders mit Ruhm bekleckert habe. Natürlich waren sie alle Helden aber zum Beispiel Kratos war unverständlich, wie er sich gegen das Dorf stellen konnte. Und daher fragte sich die Kikuta ob sie wirklich so werden wollte wie einer der SM. Also mein Traum... ich weiß nicht so recht - ich hab noch nie wirklich darüber nachgedacht. Vielleicht einfach eine gute Shinobi werden und Kiri schützen? Aber... ich weiß nicht wirklich, ob ich das als mein großes Ziel sehen kann... Die Suzumiya stoppte kurz und schüttelte dann den Kopf. Nein, sie wusste nicht was sie wirklich träumte. Akane fragte Nana dann ob sie die Rolle aufmachen könnte und die Suzumiya schaute die Kikuta kurz schräg an und verwendete dann das Tobidogu um die Vorräte zu entsiegeln. Kennst du die Technik zum entsiegeln nicht, Akane-chan? Wenn du möchtest, kann ich es dir später beibringen. Der Law war inzwischen ebenfalls in die Küche gekommen und während Nana sich erstmal daran gemacht hatte die Vorräte zu sortieren nach Art zu sortieren, wobei ihr Akane sicherlich helfen würde notierte der Law die Menge ihrer Vorräte. Er inspizierte dann kurz den Kühlschrank und heftete dann die Liste an den Kühlschrank. Dann erklärte der Law, sie sollten erstmal die Vorräte in den Kühlraum verstauen, was Nana wie beauftragt erledigte. Kaum das Nana, hoffentlich gemeinsam mit Akane, die Vorräte weggeräumt hatte, und Trafalgar deutete auf die Schneidebretter mit der Aufforderung dass es nun an der Zeit sei den Patienten ein leckeres Essen zu zaubern. Außerdem war weniger mehr, und daher sollten sie nicht zu groß schneiden. Und damit hatte Trafalgar schon Recht - wenn sie das ganze schön klein schnibbelte dann würden sie hoffentlich ein wenig weniger brauchen. Sie schnitten immer das, was Trafalgar als nächstes brauchte, während der Law sich hinter den Herd stellte und alles was Nana und Akane zusammenschnitten als Zutat verwendete. Es war eine schöne Abwechslung - auch wenn Nana sich konzentrieren musste, dass sie sich mit dem Messer nicht selbst schnitt. Aber schlussendlich hatten sie es geschaft und der Law meinte, dass es ziemlich viel Spaß gemacht hatte und sie Yara mitteilen konnten, dass alles ausgeschenkt werden konnte. Doch die kam wie gerufen und meinte, dass man selbst gleich Hunger bekomme, wenn man das ganze nur rieche.
Die Hakuma begann dann das Essen zu verteilen und Nana unterstützte sie so gut sie nur konnte. Nachdem das ganze fertig war schnappte sich Nana selbst einen Teller der durchaus lecker aussehenden Mahlzeit die Trafalgar gezaubert hatte und begann in der Küche das Zubereitete zu verspeisen. Das ist wirklich gut Law-san. Vielleicht solltet ihr gar kein Schwertshinobi werden sondern ein Koch - das wäre sonst eine halbe Verschwendung für das Kochtalent., witzelte die Suzumiya ein wenig mit Trafalgar.
Als Yara wieder zu den drei Köchen stieß fragte sie ob sie nicht alle Lust auf ein wenig Training hatten - wenn alles wieder sauber war, dann würde sich sicherlich Zeit dafür finden lassen. Oh ja - das klingt gut! Wir beide können uns dann dem Jutsu aus meiner Rolle widmen, Yara-san. Und Akane-chan... ich kann dir gern das Tobidogu und das Fuuin dazu zeigen, wenn du möchtest. Law-san und Yara können das sicherlich ebenfalls - also hast du genug die es dir zeigen können. Natürlich nur wenn Law-san mit uns ein wenig trainieren will., meinte die Suzumiya mit einem Blick zu Trafalgar. Wenn egal was seine Antwort war - Nana würde ihr Teller noch schnell aufessen und danach die anderen beiden beim aufräumen unterstützen, falls sie gleich zusammenräumten.
Von der traurigen Nachricht die ihnen Yara zu verkünden hatte wusste Nana noch gar nichts. Wie sich diese auf ihr Gemüt auswirkte war noch unbekannt - das würde man alles noch sehen.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Naomi » So 11. Okt 2015, 11:38

Akane und Nana unterhielten sich auf dem Weg zur Küche. Die Themen waren vielfältig, unter anderem auch über Träume. Es war schon ein wenig komisch, jemanden zu treffen, der darüber noch nie nachgedacht hatte. "Vielleicht ist es auch besser so, wenn man das noch nicht weiß. Dann kann man auch keine große Enttäuschung erleben." Akane sprach in diesem Punkt aus ihrer Erfahrung, sowohl die Sache mit Tora, als auch die mit Kratos nagten beide an ihr. In der Küche hieß es dann, Vorräte aus der Schriftrolle holen und diese zu verstauen. Bei Nanas Kommentar lief sie knallrot an. "Ich bin nicht sehr gut in Ninjutsu.", murmelte sie peinlich berührt. "Meine große Stärke war schon immer das Taijutsu, doch wenn ich die Techniken von Tokijin nutzen will, muss ich mich in Ninjutsu verbessern. Es ist wie eine Art Teufelskreis. Aber es wäre sicher nicht schlecht, wenn ich ein paar grundlegende Dinge lerne, von daher warum nicht?" In der Zwischenzeit kam auch Trafalgar in die Küche, welcher sogleich das Ruder in die Hand nahm. Akane führte zusammen mit Nana dessen Anweisungen aus, sprich Lebensmittel aufräumen und beim Kochen zu helfen. Das Ergebnis konnte sich dann aber auch sehen lassen. Später half sie noch beim Anrichten der Speisen, während Yara und Nana diese verteilten. Am Ende der Arbeit belohnte sie sich selbst mit einem kleinen Teller und einem Alpfel. Akane liebte Obst, Äpfel hatten es ihr dabei besonders angetan. Die Stimmung war mehr oder weniger ausgelassen und bei Yarass Idee nickte sie begeistert. "Da bin ich dabei. Ich kann später dann noch mein Taijutsu und mein Kenjutsu auf Fordermann bringen. Ich bin sehr gespannt." Ja, die Schwarzhaarige freute sich sehr auf das Training, auf das Gefühl, etwas tun zu können. "Und Yara, das mit dem Fliegen, können wir das nicht alle zusammen machen? Wir sind ja alle Freunde, dann wäre es doch fair oder nicht?" Man musste dazu sagen, dass die Kikuta sich zum ersten Mal seit langem wieder richtig zu Hause fühlte. Ihr machte die Gesellschaft so viel Spaß, wie schon lange nicht mehr. "Sollen wir dann später auf den Trainingsplatz gehen? Da hätten wir auch ganz viel Platz, das wäre doch ideal." Abwartend schaute sich zu den Anderen, ehe sie plötzlich ernst wurde. "Wie geht es denn den Patienten? Sind sie wohl auf?" Auch wenn sie Krankenhäuser nicht mochte, so war es ihr dennoch wichtig, dass alles in Ordnung war.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Trafalgar Law » Mo 12. Okt 2015, 12:50

Das Öl in den Pfannen brutzelte, die Klingen der Messer auf den Schneidebrettern gaben einen schönen Takt und es roch gut und saftig. Anscheinend lief nicht nur Trafalgar selbst das Wasser im Munde zusammen. Kaum als alles Essen von Yara, Akane, Nana und den ärztlichen Hilfskräften zu den Patienten gebracht wurden, welche nicht fähig waren, auf ihren Beinen zu stehen, warf sich das Personal nur regelrecht auf das von Akane, Nana und Trafalgar zubereitete Mahl. Nachdem jeder Im krankenhaus einen Teller Esse und Besteck hatte, setzte sich der Koch zu seinen Freunden. Kurz zuvor jedoch blieb der Law stehen und richtete seine Stimme an das Personal und an all die Patienten, welche in der Mensa platz gefunden hatten. "Ich hoffe dass ihnen das Essen schmeckt. Aber kein Koch kann so viel Essen machen, ohne helfende Hände parat zu haben. Der dank gilt auch an Aken und Nana" sagte der Jopnin und zeigte auf die Beiden als er ihre Namen erwähnte. Er setzte sich lächelnd an seinen Platz und begann ebenfalls zu essen. Nana gab den Jonin ein kompliment voraufhin der Lw leicht errötete. Er bekam nur selten Komplimente für seine Kochkünste, die Gründe wären dabei auch, dass er eher selten kocht. "Ich weis ja noch wie man kocht. Ich hoffe euch allen schmeckt das Essen und danke euch Beiden für eure hilfe. Es ist schön die Menschen hier so zu sehen. Wie sie sich an so etwas einfachem wie gutem Essen erfreuen können. Es macht mich glücklich, diesen Leuten, und auch Euch, glücklich zu sehen"[Color] sagte der Jonin unc lächelte zufrieden. Er aß weiter und richtete seinen Blick gen Nana. [color=yellow]"Hey Nana, ich weiß erst seit kurzem davon, dass du den Sanbi in dich trägst. Du hast wahrscheinlich schon mehr leiden müssen als ich und du bist ein Kind. Aber bestimmt musste der Sanbi auch schon leiden. Jedes Wesen hat eine Seele und wenn man einen Bijuu als blosses Monster abstempelt, kann dieses angebliche Monster mehr verletzt werden als mit jeder Waffe. Ich hoffe ihr Beiden seid Freunde. Wäre ich Jinchūriki würde ich alles dafür geben mit meinem Bijuu eine freundschaftliche Bindung ein zu gehen" sagte Trafalgar und lächelte zu Nana und sprach das Gesagte auch mit hoher Ernsthaftigkeit aus. Es würde ihn glücklich machen so ein Wesen als Freund zu haben. Nicht wegen der Kraft, nicht Wegen dem CHakra sondern um wenigstens ein vermeindliches Monster ein lächeln zu bringen. Als der Jonin fertig wurde und auch die anderen essenden Personen die Teller leer gegessen haben, sammelte der Koch die Teller ein und ging in die Küche um den Abwasch zu machen. "Könnt ihr mich vielleicht helfen? Müsst ihr aber nicht" fragte der Samurai höflich und began den Abwasch zu machen. Es machte Trafalgar nichts aus den Abwasch zu machen. Er hatte gekocht und musste nun die Teller waschen. Er hoffte die anderen würden ihm helfen, wenn nicht, würde er trotzdem seinen Stimme zu Akane wenden. "Ich habe vorhin mitbekommen dass du den Traum hast Schwertmeister von Kirigakure werden willst. Aber das war auch alles was ich mitbekam. Wenn du jemals sienen Horizont im Kenjutsu und Taijutsu erweitern willst, stehe ich gerne zur Verfügung" sagte der Jpnin lächelnd und beendete den Abwasch, vorerst. Yara fragte die Gruppe, ob sie Trainieren wollen würde. "Nahc einem guten Essen mit Freunden ist ein Training super. Ich hab euch zumal noch nie kämpfen gesehen, was ich gerne ändern würde" sprahc der Law und wartete auf die Reaktion seiner Freunde...
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yara Hakuma » Di 13. Okt 2015, 20:17

[align=justify]Man blieb wohl immer ein Schüler und würde niemals vollends alles meistern, so sagte man gerne, doch traf es nicht zu? Wie sollte man jemals ausgelernt haben? Yara freute sich umso mehr auf Neues, das es zu lernen galt. Denn selbst wenn man in seinem Gebiet unglaublich erfolgreich und für andere ein „Meister“ sein sollte, lernte man nicht dennoch weiter? Yara fand, sowas traf besonders in der Medizin zu. Es wurden stetig neue Erkenntnisse gemacht und erlernte man diese erfolgreich, gab es erneut Forschungen, die neue Ergebnisse brachten. So ging es weiter. Es traf auf diese Situation irgendwie zu. Nicht nur, dass das Heimatdorf so viel hatte einstecken müssen. Auch hinsichtlich dessen, dass es noch Leute gab, die dort standen und es ging weiter. Ein Training würde sie vielleicht etwas vorbereiten und womöglich war es ihnen so ermöglicht einen Beitrag gegen diese unglaubliche Macht zu leisten, nicht nur für Kirigakure, sondern für diese Welt. Auch wenn man meinen mochte, dass sie welche von vielen waren oder keine großen Namen trugen … Egal, sie waren hier und würden sich dem entgegensetzten, was sie erwartete und was die Zukunft für sie alle bereithielt. Die Kikuta sprach noch über das Fliegen und Yara grinste leicht als Antwort. Uh, das wäre so schön… Also träumte sie heimlich vom Training in den Shangtianbergen bei den Riesenadlern, sagte aber: „Ja, der Trainingsplatz klingt doch ganz gut. Meint ihr nicht?“ Somit stimmte sie Nana lächelnd zu. Die Adler mochten es nicht gerne, wenn Fremde von diesem Ort in den Bergen erfuhren, wenn diese Gruppe auch nicht gänzlich fremd war. In einer Notsituation hätten sie einen Aufenthalt dennoch gewiss geduldet, doch ist eine solche Lage im Augenblick nicht gegeben. Außerdem haben Nana und Akane schon Yúkuài kennengelernt. Trotzdem würde das mit all den Leuten wohl nicht angebracht sein ... leider. Yara blickte sich kurz um, ehe sie antwortete. „Ich denke, wenn wir noch spülen und aufräumen ist hier zunächst einmal alles erledigt.“ Auf Trafalgars Bitte hin entgegnete Yara ein: „Klar, natürlich helfen wir und ist es nicht eigentlich eine ungeschriebene Regel, dass der Koch nicht abwaschen muss?“ Ihr Gesichtsausdruck wandelte sich von verwirrt zu einem freundlichen Lächeln. Somit machte sich die Hakuma an den Abwasch. Mit mehreren helfenden Händen, arbeitete sich dieser fix ab. Am Ende blitzte und blinkte die Küche wohl förmlich wieder, schließlich widmete man sich anderen Aufgaben, wenn es zu viel Arbeit und weniger Personal gab. „Das wäre also erledigt. Wollen wir los?“, fragte Yara freudig in die Runde. Ihr Blick blieb an Trafalgar hängen. „Bist du auch dabei?“ Sie wartete die Antwort des Samurai ab, ehe sie eine weitere Frage an Nana und Akane stellte. „Also stehen das Bunshin-Jutsu und das Tobidogu für heute an? Letzteres hast du ganz schnell raus“, sprach sie den letzten Satz an die Schwarzhaarige gewandt und nickte ihr aufmunternd zu. Yara freute sich auf ein Training mit Freunden, denn es war das erste seit langem. Es würde außerdem sinnbringend und dennoch vielleicht ablenkend sein. Der Law sprach noch vom Kämpfen, woraufhin Yara gefühlt ganz klein wurde. „Weil ich im Grunde nicht kämpfe. Der Kampf den ich austrage, beinhaltet medizinische Grundlagen.“ Sie grinste verschmitzt, doch lag in ihrem Blick auch eine Entschuldigung. Sie war einfach nicht gut im Kämpfen, denn es war nicht ihre Welt. Sie wollte Leben retten und keines nehmen. Auch wenn Trainingskämpfe andere Regeln kannten, war dieser Weg für Yara niemals leicht gewesen. Auch wenn Ausdauer und Ninjutsu-Kenntnisse stimmen mochten, konnte sie mit ihrer zurückhaltenden Art selten wirklich etwas entgegen bringen. Atropos Kämpfen … jemand hatte den seinen Kampf verloren und darüber wussten die anderen noch nichts. Yara wollte dies ändern, schließlich traute sie ihnen den Umgang damit zu. „Ich muss euch noch etwas erzählen.“ Sie hatte sowohl die Stimme, als auch den Kopf gesenkt. Als sie diesen wieder hob, war von dem Grinsen bei weitem keine Spur mehr zu sehen. Doch eben noch beim Essen war die Atmosphäre so leicht und unbeschwert gewesen, dass die Hakuma es ihnen nicht erklären mochte. Diese Leichtigkeit war nun für diesen Moment aus ihrem Herzen verschwunden und das war vielleicht auch gut so. Bloß spiegelte es sich auf dem Gesicht der Hakuma wieder. Man musste fühlen dürfen, was man fühlen musste. Auch wenn dies wirklich nicht immer leicht war. „Mizuhime hat ihr Leben verloren. Sie war das Mädchen, welchem wir noch geholfen haben.“ Sie brach kurz ab. „Die Folgen von der Hungersnot waren zu verheerend und ihr Körper einfach zu schwach. Es tut mir leid.“ Wieder senkte sie ihren Blick. Ja, das Trauern musste gewiss erlaubt sein, doch ebenso durfte man die Freuden des Lebens nicht vergessen. Wollten denn die geliebten, gegangenen Menschen, dass man alles Schöne um sich vergaß? Nein, ganz sicher nicht! Yara hob ihren Blick und sah alle – Akane, Nana und Trafalgar – der Reihe nach an. „Aber wir dürfen nicht aufgeben zu hoffen. Wir sind noch am Leben und müssen für all das Gute kämpfen, für das es sich lohnt diesen Weg zu beschreiten. Wir müssen stärker werden und sollten trainieren, denn wir werden es brauchen.“ Ein leichtes Lächeln lag nun auf dem Gesicht von Yara. Sie würden es doch schaffen oder?[/align]

[s]Tbc: evtl. Trainingsplatz wenn nicht negiert (Link wird dann nachgetragen)[/s]
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Toshiro Rengoku » So 18. Okt 2015, 01:39

Trafalgar bedankte sich für das Kompliment der Suzumiya und hoffte, dass ihnen allen das Essen geschmeckt habe und bedankte sich zeitgleich für die Hilfe von Yara und Nana. War doch selbstverständlich, Law-san., meinte Nana während sie sich weiter auf das Essen auf ihrem Teller einverleibte. Der Mann mit den Fähigkeiten, die sicherlich auch gegen einen Schwertshinobi nicht ganz verblassen würden, meinte, dass er zwar erst seit kurzem wisse, dass sie den Sanbi in sich trage. Und wahrscheinlich hatte sie schon deutlich mehr leiden müssen als der Law. Aber auch der Sanbi hatte sicherlich schon einiges erleiden müssen. Jedes Wesen hatte eines Seele und einen Bijuu als Monster abzustemplen war nicht der richtige Weg in den Augen des Laws. Dabei hoffte er, dass die beiden wenigstens Freunde werden würden, denn wenn der Law ein Jinchuriki wäre, dann würde er alles dafür geben mit seinem Bijuu eine freundschaftliche Bindung einzugehen. Und ich würde dem Typen auf die Schuhe pissen, wenn er mein Träger wäre... Krkrkrkrkr..., meinte der Sanbi mit einem knackenden Lachen aber Nana sagte: Ich denke er meint das nicht böse, San. Und er hat schon Recht - es gibt genügend Menschen, die einen Bijuu einfach als Monster abstempeln - aber ich bin froh, dass wir zwei ziemlich gut klar kommen, San. Vielleicht hast du Recht, seine Einstellung ist nicht falsch - aber seine Art ist mir nicht geheuer. Du hast Recht San.
Bei der Idee der Hakuma, dass sie ein wenig trainieren gehen könnten war Akane gleich Feuer und Flamme. Später würde sie sicherlich auch noch ihr Taijutsu und Kenjutsu auf Vordermann bringen können, aber dabei war sie auf jeden Fall. Die Kikuta fragte ob sie das mit dem Fliegen nicht alle gemeinsam machen könnten - fliegen? Hatte Yara Akane etwas in dieser Hinsicht versprochen? Dass die andere Hakuma Adler als Kuchiyose besaß wusste Nana inzwischen - aber davon hatte sie noch nichts gehört. Allerdings fühlte Nana, dass Akane sich scheinbar in der Gesellschaft der anderen 3 Shinobi pudelwohl fühlte. Die Kikuta schlug auch vor, dass sie auf den Trainingsplatz gehen könnten um dort ein wenig mehr Platz zu haben. Dann fragte die Kikuta noch wie es den Patienten überhaupt ging - immerhin wusste Yara von ihnen allen am Meisten darüber. Und nun brachte Yara die Nachricht des Todes von Mizuhime - dem Mädchen, dem sie unter anderem geholfen hatten. Die Hungersnot war einfach zu verheerend für die arme gewesen und deswegen habe sie es einfach nicht geschafft. Aber dennoch durften sie nicht aufgeben, und würden weiter für das gute kämpfen - oder jedenfalls für die Seite, die sie für das Gute hielten. Law meinte dann auch noch zu Akane, dass er mitbekommen habe, dass Akane gern besser im Schwertkampf werden wollte. Wenn sie jemals ihren Horizont erweitern wollte, was Taijutsu oder Kenjutsu anging dann würde er dabei zur Verfügung stehen. Auch auf die Frage ob sie trainieren gehen wollten meinte Trafalgar, dass ein Training nicht schlecht wäre - zumal er sie noch nie zuvor kämpfen gesehen hatte, was er gerne ändern würde. Ein kleiner Trainingskampf nach dem ganzen Training würde das ganze sicherlich auflockern, da habt ihr Recht, Law-san. Außerdem wollte ich fragen, ob ich das Angebot an Akane auch in Anspruch nehmen darf? Ich bin nicht wirklich gut im Taijutsu, aber ich will ein wenig besser darin werden. Die Suzumiya lächelte und blickte dann zu Akane und Yara. Bereit wenn ihr es seid.
Sicherlich würde die gesamte Situation am Trainingsplatz interessant werden. Was hältst du davon, wenn wir nachdem wir mit dem ganzen Trainingszeug fertig sind ein wenig in den Onsen entspannen, San? Grrr... das klingt gut, Nana. Aber sehen wir erstmal, was wir noch alles so machen müssen.

TBC: Trainingsplatz (wenn nicht negiert)
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Uchiha Naomi » Di 20. Okt 2015, 22:21

Akane wusste gar nicht mehr, wann sie sich das letzte mal so wohl gefühlt hatte. Es musste auf jeden Fall schon länger her gewesen sein. Das Essen war echt lecker und es machte großen Spaß sich mit den Anderen zu unterhalten. Trafalgar war wirklich ein guter Koch, das musste man ihm lassen. Dieser unterhielt sich auch munter mit Nana. Das Thema wandte sich dem Training zu und alle wollten mitmachen, wobei Yara zugab, dass sie eher nicht so eine Kämpferin war. "Ich finde das nicht schlimm, Yara. Medicnin sind ja auch wichtig für das Dorf. Ohne euch wären viel mehr Menschen krank oder sterben auf Missionen. Ich finde das toll und bewundernswert, auch wenn das selbst nichts für mich ist." Die Schwarzhaarige nickte der Hakuma zu um ihre Worte noch weiter zu unterstreichen. Akane war in diesem Punkt schon immer sehr ehrlich gewesen und diese Ehrlichkeit hielt sich noch nach den Ereignissen. Doch auch eine traurige Nachricht hatte die Blauhaarige dennoch zu verkünden. Das kleine Mädchen mit dem Namen Mizuhime war leider gestorben. Akane senkte ihren Blick. Es war traurig das zu hören, denn das Mädchen war wirklich jung gewesen. Es war nun umso wichtiger dafür zu sorgen, dass sowas in der Zukunft nicht mehr passieren konnte. Trafalgar wandte sich an die Kikuta, was diese veranlasste ihren Kopf schief zu legen. "Das ist wirklich sehr nett von dir Trafalgar und ich werde zu gegebener Zeit sicher darauf zurückkommen. Ich kann dir ja beim Training zeigen, was ich so drauf habe, wenn ihr denn damit einverstanden seid." Akane grinste die beiden Jounin frech an, ehe sie hinter Nana her eilte. Diese würde sicher nichts dagegen haben, wenn sie mit ihr mit ging.

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Sorry die mindere Qualität >.< Der nächste wird wieder besser.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Trafalgar Law » Fr 23. Okt 2015, 20:52

Im Krankenhaus:
Trafalgar sah Nana an dass seine Worte ihr nicht gefielen. Wahrscheinlich sprach auch der Sanbi mit Ihr. Jedoch, ging es dem Law nichts an um was die Beiden sich unterhielten. Vielleicht gefiel sowohl Nana als auch dem Sanbi, Trafalgars Haltung zu den Bijuu und den Jinchūriki nicht. Vielleicht müsste sich Trafalgar sich einen gewisses Ansehen beim Sanbi erarbeiten. Trafalgar lächelte zu Nana und würde, wenn es denn der Fall wäre, diese Herausforderung annehmen. Zwar würden viele Nana wegen dem Sanbi nicht mögen, viele hassen sie bestimmt, doch das kleine Mädchen mit den pinken Haaren konnte dafür nichts. Jedoch hatte sie wohl einen Freund in dem vermeindlichen Wasserriesen gefunden, was den Law freute. Selbst Bijuu und Jinchūriki würden sich langsam näher kommen. "Ich hoffe wirklich dass ihr Beide Freunde seit und ihr euch über alles unterhalten könnt" sagte der Jonin zur Genin ehe wiederin die Küche wanderte und abwaschen ging. Doch bekam der Law Hilfe von den anderen, wodurch das schmutzige Geschirr in Hand umdrehen geputzt und verräumt war. Bevor alle zum Trainingsplatz aufbrachen, sagte trafalgar zu Akane dass er sie bei bedarf ihren Horizont im Gebit des Tai- und Kenjutsus weiterbringen könnte. Darauf hin schlatete sich Nana mit dazu und bat ebenfalls um eine kleine Weiterbildung in jenem Wissensbereich. "Natürlich zeige Ich dir das eine oder andere. Selbstverständlich würde ich aber dann schon sehen was du schon alles kannst damit ich dann darauf aufbauen kann", nun wandte der Law seinen Blick kurz zu Yara "Und ich kann Akane nur zu stimmen. Jeder Ninja ist in einem Team wichtig und die Medics wahrscheinlich sogar die Wichtigsten. Ohne die Medics stünde ich vielleicht nicht hier und hätte mich beim Training selbst getötet" sagte er und lachte leicht. Jedoch war es nun Zeit aufzubrechen. Trafalgar schnappte sich seine Ausrüstung, überprüfte sie ob Niemand was entwendeten haben möge und lief mit den drei Damen zum Trainingsplatz.

Auf dem Weg zum Trainingsplatz:
Akane und Nana liefen anscheinend gemeinsam gen Trainingsplatz, damit bekam Trafalgar die Gelegenheit eine Frage an Yara zu richten. Er lief ihr her und erhob das Wort. "Ehm Yara, ich hätte da eine kleine Frage, welche womöglich doch nicht so Klein ist als man denkt. Ich habe gesehen dass du per Kuchyiose einen Vertragspartner rufen konntest, einen wunderschönen Adler welchen ich noch nie gesehen habe. Ich würde hier die Gelegenheit ergreifen und dich fragen, ob du die Adler wiederruf fragen könntest, ob sie mich als einen Vertragspartner nehmen würde. Ich hatte noch nie eienn Kcuhyiose-Vertrag und die Adler sind so Schnell udn Fklink wie ich es gerne sein würde. Es wäre echt nett von dir wenn du es tun würdest" sagte der Law mit voller zuversicht udn lief weiter, wartend auf die reaktion der Hakuma...

TBC: Trainingsplatz
[align=center]Tat|"Reden"|Denken|"Andere"|Jutsu
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Trafalgar´s Jutsus

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Danke Tashiro fürs tolle Set :)[/align]

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 23. Okt 2015, 20:57

[s]
Modpost
Ich muss an dieser Stelle einen Modpost setzen und Trafalgar bitten, seinen Post entsprechend unserem Regelwerk und MK-Beschlüssen anzupassen. Denn wir bekannt ist haben wir uns vor einiger Zeit vom Manga abgekapselt, dass betrifft auch die Bereiche der Bijuu (z.B. das Naruto Madara Uchihas Pläne vereitelt hat).
Bis das entsprechend geändert wurde herrscht hier ein Postingstopp. Sollte dieser nicht beachtet werden wird dies VWPs mit sich ziehen.
[/s]

edit: Nachdem alles diesbezüglich raus gestrichen wurde: Mod Post aufgehoben
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yara Hakuma » So 25. Okt 2015, 22:49

Da der Tbc negiert wurde, da ein Chuunin von Fudo zu Yara geschickt wurde, zunächst noch einmal ein Post hier. :)


[align=justify]Es stimmten alle dem Training zu, besonders nun, da sie alle Bescheid wussten über den Tod von Mizuhime. Auch die Idee eines Trainingskampfes schien zu gefallen, auch wenn Yara selbst sehr mulmig bei dem Gedanken wurde. Aber Nanas Einwand der Ablenkung war wohl berechtigt. "Danke sehr", gab Yara lächelnd zurück, auf die Reaktionen von Akane und Trafalgar, bezüglich ihrer Erfahrungen im Kampf beziehungsweise der Position zu jenem. Yara wollte den anderen noch ermöglichen Abschied von Mizuhime nehmen zu können. Wahrscheinlich verband die hier Anwesenden im Grunde erst einmal nicht so viel mit der kürzlich Verstorbenen, doch die Bindung von Menschen war schon manchmal sehr merkwürdig. Es sollte doch vorkommen, dass man ab und zu diesen besonderen Menschen begegnete, die einem auf Anhieb sympathisch sind. Es ist wohl schwer zu erklären, aber schließlich gab es vieler solcher Dinge, auf welche die Wissenschaft keine wirkliche Antworten kannte, sondern nur Thesen aufstellten, die der Beantwortung Anreiz verschaffen mochten sich Gedanken über jene Themen zu machen. "Falls ihr mögt, dürft ihr in diesem Zimmer Mizuhime besuchen, damit sie anschließend diesen Weg antreten kann und vorher nicht alleine sein muss." Yara deutete dabei auf die Zimmertüre. Sayuri wollte sich im Anschluss um die Kuchinawa kümmern. Sie selbst öffnete die Tür, setzte sich kurz ans Krankenbett und sprach ganz leise ihren Dank aus für ihre Arbeit, die sie für ihre Heimat Kirigakure geleistet hatte und entschuldigte sich im Stillen, dass sie nicht eher bei der Chuunin waren um ihr selber zu helfen. Anschließend wollte sie Platz für Akane, Nana und Trafalgar machen. Yara verließ das Zimmer und blickte in beide Richtungen des Flures. Mittlerweile erklang sogar leises Gelächter von irgendwoher. Ein Chuunin kam ihr aus der einen Richtung entgegen, scheinbar hatte man wissen lassen wo sie sich aufhielt. So viel Trubel an einem Tag ... "Yara Hakuma?", blickten sie fragende Augen an. "Ja, die bin ich", gab sie lächelnd zurück und verbeugte sich leicht begrüßend. "Der Mizukage lässt nach Euch schicken. Ihr sollt bitte das Büro aufsuchen." - "Vielen Dank, ich werde mich gleich auf den Weg machen." Damit musste für Yara das Training zunächst einmal verschoben werden. Doch sie wollte es sich nicht nehmen lassen, ein Stück weit mit ihren Freunden zu laufen. Trafalgar richtete seine Frage an die ältere Kunoichi des Hakuma-Clanes. "So einfach ist das nicht. Sie müssen dich auserwählen und testen, wenn du bestehst, hast du einen Vertragspartner. Ich habe aber ohnehin Sehnsucht nach den Bergen, der Heimat der Diao-Familie und könnte eine Reise dorthin organisieren." Sie lächelte den Law ehrlich an. "So ich sollte nun hier abbiegen, denn ich muss das Anwesen des Wassertempels aufsuchen." Mit diesen Worten verabschiedete sich Yara vorzeitig von Akane, Nana und Trafalgar. "Viel Spaß bei eurem Training", meinte sie noch fröhlich.[/align]

Tbc: Anwesen des Wassertempels
[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

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Charakter Jutsuliste Clan Kuchiyose Diao-Familie
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Danke Ina, für das Set :3

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Ken Kaneki » Mo 23. Nov 2015, 22:08

[align=center]~Sweet~[/align]

CF: Straßen


Noch bei den Straßen:

Das Mädchen reagierte nicht auf das was um sie herum passierte, offensichtlich steckte ihr der Schock noch zu tief in den Knochen. Die Gelegenheit für Shiro sich an ihrem Blut, ihrer Pein zu ergötzen und diese bis zu einem Punkt hin zu treiben von dem es für jedes Lebewesen keinen Weg mehr zurück gab. Ken kauerte noch immer auf dem Boden, sein Verstand, sein Körper waren am Ende er war kaum noch fähig seine Umgebung richtig wahrzunehmen, doch unter allem was in seinem Geist herum spukte hörte er zwei entscheidende Worte seiner Partnerin deutlich heraus. Erst daraufhin stand er auf und war sich sicher das sie jetzt endlich los mussten ins Krankenhaus, sonst würde Yoshino hier ihr Ende finden. Tatsächlich auch wenn sie es nur wiederwillig tat half Shiro der Genin auf. Sie achtete darauf weitere Verletzungen zu vermeiden. Diese Mithilfe sah man selten bie Shiro und Ken, oft nur wenn sie eine solche Form als Schauspiel zur Erledigung eines Auftrages benötigten. Doch nun stand mehr auf dem Spiel als eine Mission. Ihre Freiheit war zu kostbar als das sie diese wegen etwas Blut aufs Spiel setzen würden. Etwas was Ken im letzen Moment erkannt hatte bevor es hier hässlich geworden wäre. Den Weg ins Krankenhaus kannten die beiden Oinin so erreichten sie dieses hoffentlich noch rechzeitig. Vielleicht waren die lieblichen Worte der Albino Dame für Yoshino Motivation genug, nicht den Löffel abzugeben. Ken hielt seinen Blick gesenkt, in seinem Kopf geisterten noch immer schwarze Gedanken umher und diese Stimme...die bereits so viel in seinem Leben zerstört hatte, ihm seit seiner Geburt jeglicher Freiheiten beraubt hatte.


Beim Krankenhaus:

Sie würden die medizinische Einrichtung des Dorfes sicherlich ohne weitere Probleme erreichen. Direkt vorne würden die Beiden das Mädchen sicherlich in die Hände von erfahrenen Fachkräften geben. Ken grummelte dabei. "Eine Verletzte, offensichtlich bereits beeinträchtigt. Hat sich diesen schweren Knochenbruch während eines Sturzes zugezogen." Kam es semi-professionell vom Oinin, ehe er zu seiner Kollegin blickte. Etwas Blut von Yoshino würde sicherlich noch an ihrer Kleidung kleben. Ken schluckte und hielt sich die Hand gegen die Stirn. Seine eigene Verletzung war natürlich mitlerweile wieder verheilt, ein Segen innerhalb des Fluches den sie erdulden mussten. "Wenn das Mädchen versorgt ist, will ich sie sehen." Die Dame und der Herr am Empfang fragten nach den Namen der beiden Oinin und der Kaneki winkte mit der Hand ab. "Gantai......mehr müsst ihr nicht wissen und nun muss ich hier raus." Kam es aus seinem Mund und ja Krankenhäuser waren durch ihr steriles Äußeres schon äußerst nah an den Laboreinrichtungen von Projekt Zero weshalb Ken nicht mehr als nötig Zeit hier verbringen wollte, aber auf der anderen Seite verlangte es ihn nocheinmal mit Yoshino zu sprechen um ihre Geschichte zu erfahren. Ken blickte zu seiner Kollegin, ehe er auf eine Hintertür deutete auf der ein großes EXIT blinkte. Es war eine Tür die direkt hinauf aufs Dach führte. Der Kaneki setzte sich in Bewegung und würde die Treppen hinauf steigen , bis er den obersten Stock hinter sich gelassen hatte und wenig später wieder frische Luft atmen konnte. Dort oben stellte sich der Oinin direkt auf die Brüstung und wartete auf Shiro, die sicherlich gefolgt war. Erst wenn sie oben angekommen wäre, würde sich der Schwarzhaarige umdrehen. Man sah die Lust nach Fleisch in seinem Gesicht , dieser grenzenlose Hunger. Er keuchte und wankte auf seine Partnerin zu. *Friss!* Hämmerte durch seinen Verstand und er stockte. Das rot in seinem einen Auge kehrte zurück, doch es verblasste auch kurz darauf wieder. Dieser Vorgang wiederholte sich alle paar Sekunden. "Was du.... gesagt hast........"Ken führte seine rechte Hand über sein Gesicht, die schwarzen Fingernägel bohrten sich in das Fleisch seiner direkt unterhalb seiner Augen. Er riss sich durch eine schnelle Bewegung nach unten das Fleisch über den Wangenknochen auf. Ehe er die blutigen Finger in einer kauernden Haltung gegen den Boden presste. "Schön......" Kam es ihm über die Lippen und man musste kein Hellseher sein, um zu wissen das er die Wortwahl seiner Partnerin meinte und es schien trotz seines wahnsinnigen Zustandes so zu sein das Ken einen Plan hatte. Noch immer mit diesem absolut hungrigen Gesichtsausdruck sah er hoch zu dem Mädchen. Die nicht blutige Hand führte er unter seinen Oberkörper , er setzte an seinem Shirt an und zog dieses in einem Ruck über seinen Kopf. Dabei richtete sich der Kaneki wieder auf. Genau in diesem Moment würden sich die fleischlichen Auswüchse erneut aus seinem Hinterleib pressen. Doch blieben diese nicht still in der Luft, nein Ken bewegte sie an seinen eigenen Körper und schnitt sich somit tiefe Wunden ins eigene Fleisch. "Komm......". Ob diese Aktion vollkommener Wahnsinn war oder ein genialer Schachzug blieb abzuwarten. Immerhin wusste Ken genau was passierte wenn Shiro ihrem Blutrausch verfiel und das durfte nicht .....nicht unkontrolliert geschehen. Hatte der Kaneki aber die Möglichkeiten zu sagen diesen kontrollieren zu können? Ken presste seine eigenen Zehen auf das kalte Dach des Krankenhauses und würde sich von diesem dann abdrücken und so einen Satz näher an Shiro heran machen. Er würde direkt vor ihr zum Stoppen kommen. Er keuchte, stöhnte schon fast und blickte gierig auf die Haut seiner Kollegin. Noch niemals zuvor waren sie Gezwungen ihre Triebe so sehr zu unterdrücken, sonst hatten sie immer ihre Missionen oder waren eingesperrt ......hatten ihre Kräfte nicht verwendet. Doch das hatte sich Heute alles geändert. Konnten sie auf Dauer mit dieser Veränderung überhaupt klar kommen? Der Kaneki knurrte. Für einen Moment blendete er auch die Stimmen in seinem Kopf aus, natürlich waren diese noch vorhanden doch imoment zählte nur das was vor ihm war. Die Möglichkeit seine Zähne in saftiges Fleisch zu hauen und tatsächlich war es Shiro die diese Idee indirekt gehabt hatte. Und wie so oft im Mizu no Kuni fing es an zu regnen, erst einige wenige Tropfen, dann ein ganzer Strom. Erst jetzt konnte man den heißen Atem des Jungen sehen, mit jedem Atemzug stieß er die heiße Luft aus seinen Lungen und etwas Speichel lief seine Mundwinkel hinab. Natürlich wusste er das sie sich kaum kontrollieren konnten in ihrem Trieb, doch zumindest für Ken gab es noch etwas stärkeres und das war sein Wunsch nicht allein zu sein und alle Peiniger von diesem Planeten zu tilgen und für beide Dinge benötigte er Shiro.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 23. Nov 2015, 22:39

Auf den Straßen:
Yoshino wollte irgendwie alleine in das Krankenhaus kommen, doch sie war noch zu benommen von der Situation und rechnete eigentlich innerlich damit jeden Augenblick sterben zu müssen. War ihre bloße Existenz so schlimm? Warum passiert ihr ständig so etwas wenn Menschen mit ihr in Kontakt treten? Die Genin wusste wieder, warum sie eigentlich niemanden in ihr Leben lassen wollte, denn irgendwann werden doch alle Menschen wie Shiro und Ken. Allein der Ausdruck in Shiros Augen erinnerte die Blauhaarige an ihre Mutter, die sie auch beinahe töten wollte. So war wohl irgendwie ihr Schicksal und während noch das dumpfe bellen von Den hörbar war. Packte irgendetwas oder Jemand Yoshino und nahm sie hoch und lief mit ihr los Richtung Krankenhaus. Es war diese völlig irre Tante von eben, die auch noch eine art Drohung an Yoshino ausrichtete, sollte sie es wagen auf dem Weg ab zu kratzen. Was sollte das nun? Was wollte diese beiden nur von ihr? Weiter konnte oder wollte Yoshino nicht denken, denn kurz darauf verlor sie das Bewusstsein und ihr Blut lief wohl weiter an ihrem Arm herunter und würde wohl die Kleidung von Shiro besudeln.
Den hingegen lief weiter hinter der Gruppe nach, er war ein schlauer Hund und wollte wohl auch an der Seite der Genin bleiben und wachte daher auch darüber, was diese beiden Fremden da taten.

Krankenhaus:
Im Krankenhaus angekommen wurde die bewusstlose Genin an das Personal übergeben. Die Frau am Empfang erkannte Yoshino sofort, denn schließlich war die Blauhaarige jeden Monat hier um ihre Medikamente ab zu hohlen. „Hat sie ihre Medikamente genommen?“ fragte sie noch den Mann nach, doch der lief einfach so auf das Dach hinauf und meinte wohl nur, dass sie ihn informieren sollten, wenn es der kleinen Genin besser geht. So wurde die Genin in einen Operationssaal geschoben in dem der gebrochene Knochen wieder an die alte Stelle geschoben und mittels Schauben fixiert wurde. Genauso verabreichte man ihr eine Blutkonserve um den Blutverlust zu kompensieren. Der Arm wurde anschließend noch geschient und ihr die nötigen Medikamente gespritzt. Anschließend wurde sie in ein Zimmer verlegt, bis das Mädchen wieder ihr Bewusstsein zurück erlangt
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Shiro » Mo 23. Nov 2015, 22:48

CF: Straßen von Kirigakure

Gemeinsam erreichten sie das Krankenhaus, wo Yoshino in Obhut von "wissenden" Händen gegeben wurde. Man würde sich hier direkt um ihre Wunden kümmern. Man verlangte nach den Namen von Shiro und Ken doch der Kaneki regelte das Ganze bereits, mit der Bitte, die Blauhaarige zu sehen, wenn sie versorgt wäre. Yoshino hatte noch auf dem Weg dort hin das Bewusstsein verloren, aber der Hund war ihnen gefolgt, zumindest hielt der mittlerweile die Klappe. Während Yoshino bereits weggebracht wurde, wurde noch die Frage gestellt, ob sie ihre Medikamente genommen hätte, die Oinin zuckte nur unewissend mit den Schultern und folgte Ken schließlich mit auf das Dach. Das sterile, das mit dem Krankenhaus einher ging, ließ auch Shiro nicht unbeeindruckt und es war definitiv kein Ort, an dem sie sich gerne und länger aufhalten wollte. Die Albino-Dame kam nach Ken auf dem Dach an, wo der Junge bereits auf der Brüstung stand und sich schließlich zu ihr umdrehte. Ein kühler Wind ging hier oben, der was lange Haar des Mädchens zum wehen brachte. Das Blut an ihrer Kleidung trocknete bereits und wurde bröckelig, sodass man es wohl ohne große Probleme abkratzen könnte, ein Fleck würde aber wohl dennoch bleiben. Shiro blickte in das Gesicht ihres Kameraden und sie sah den Wahnsinn nach Fleisch, diesen entsetzlichen Hunger in seinem Gesicht. Das, was sie schon öfters an ihm gesehen hatte. Doch war es bisher immer gestillt worden, durch Missionen. Shiro grinste, während er auf sie zuwankte. Das kurze aufflackern des rotes in seinem Auge entging ihr nicht, sie sagte jedoch nichts. Er keuchte ein paar Worte hervor, ehe seine schwarzen Fingernägel sich in das Fleisch unterhalb seines Auge bohrten und Fleisch direkt dort abgerissen wurde. Shiro zuckte weder zusammen noch machte sie anstalten, den Kaneki davon abzuhalten. Sie beobachtete, wie sich das Blut an der Wunde sammelte, während Ken sich auf den Boden kauerte, mit den blutigen Fingern und das Wort der Oinin wiederholte. Er sah wieder zu ihr hoch, noch immer der Hunger im Gesicht. Versuch mich zu fressen, und ich bring dich um. sagte Shiro kühl, doch ruhte ihr Blick auf seinem Blut. Ihr Körper fing an zu zittern. Sie wollte mehr davon sehen. Die Situation von zuvor, mit Yoshino, hatte sie noch nicht ganz überstanden. Mit seiner nicht blutigen Hand entfernte er das T-Shirt von seinem Oberkörper und gab so nackte Haut preis, ehe sich vier der Auswüchse aus seinem Hinterleib pressten. Mit gekonnten Bewegungen in der Luft und über seinen Körper schnitt er sich selbst tiefe wunden, es folgte eine Aufforderung. Shiro starrte auf die Wunden. Das Blut, welches sich dort sammelte und allmählich hinunter lief. Dunkel, beinahe bordeaux rot, war sein Blut und Shiro folgte dem Verlauf diesem mit den Augen. Ken knurrte. Kche. kam es grinsend von ihr, ehe es zu regnen anfing. Das Blut des Jungen wurde verdünnt, floss so noch mehr. Shiros Haare durchnässten schon sehr bald, sodass ihr einige Strähnen im Gesicht klebten. Sie ging furchtlos auf Ken zu. Erneut, wie bereits bei Yoshino, zog sie ihre eine Hand aus dem Handschuh und strich mit ihren Fingern über den Oberkörper des Jungen, sie würde dort sein Blut in den Fingern "sammeln". Es zwischen den reiben und genau betrachten. Erneut würde sie daran riechen. Es riecht süßlicher als bei ihr.... sagte sie und ihr Körper begann noch mehr zu zittern. Plötzlich holte sie aus und würden direkt mit der Faust Ken auf Magenhöhe schlagen. Vielleicht überraschte sie ihn so damit, dass der Schlag saß. Shiro würde sich direkt hinter Ken her bewegen, und sich direkt auf ihn stürzen. So während sie sich auf ihn zu bewegte, kamen drei Auswüchse an ihrem Rücken heraus. Du solltest mich nicht provozieren, Kleiner. kam es drohend von ihr, doch sie wollte mehr von seinem Blut sehen, so würde sie direkt eine ihrer Peitschen vorschnellen lassen, dass sie ihn direkt an der Schulter treffen würde und dort eine tiefe Wunde hinterlassen würde.


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Re: Krankenhaus

Beitragvon Ken Kaneki » Di 24. Nov 2015, 12:25

[align=center]~Bloodline~[/align]

Der Himmel war grau geworden und Tropfen für Tropfen wurde Kiri-Gakure mit einem Film aus Wasser überzogen. Ken blickte seiner Partnerin direkt in die Augen, ihr Haar war mitlerweile nass geworden und klebte an ihrem Körper. Zwar hatte die Albino Dame ihrem Kollege zuvor gedroht was passieren würde, sollte er versuchen Fleisch aus ihrem Körper zu fordern. Doch davon lies sich der Schwarzhaarige augenscheinlich nicht beeindrucken, er bot etwas im Austausch an. Eine Farbe die Shiro selbst als etwas schönes bezeichnet hatte. Der Regen hatte die Umgebung in ein tristes Grau getaucht, vielleicht gerade desshalb erkannte man das Blut welches aus dem Körper des Jungen heraus lief umso besser, vermischt mit den Regentropfen wirkte es sogar viel stärker als noch zuvor. Ein Grinsen von Shiro folgte und sie lies die letzten Zentimeter zwischen ihren Körpern im Nichts verschwinden. Ken folgte mit seinen Augen jede ihrer Bewegungen, denn ein Fehler jetzt und die Sache würde ihn seinen Kopf kosten, dass wusste er. Sein Körper war angespannt, doch nicht nur wegen des Hungers wegen....auch die Gefahr, die Lust danach...das alles machte ihn irgendwie an. Der Kaneki lauschte den Worten seiner Kollegin. Als ein Schlag folgte. Aufgrund seines aktiven Kagunes hätte Ken die Möglichkeit gehabt auszuweichen, doch wozu? Er lies sich treffen und die Wucht des Schlages schob ihn ein gutes Stück weit nach Hinten. Er spürte den Schmerz rund um die Trefferstelle, och welch süßer Schmerz. Ken riss die Arme nach oben und war drauf und drann sich gegen den Angriff seiner Kollegin zur Wehr zu setzen, doch von diesem Vorhaben lies er ab. Shiro stürzte sich auf den Schwarzhaarigen, ihre Auswüchse kamen vor geschossen und Ken wusste ihre eigentliche Stärke lag an den nahezu unendlichen Möglichkeiten ihr Kagune einzusetzen. Der Oinin lockerte seine Haltung und grinste als einer ihrer Auswüchse sich in seine Schulter berührte und dort einen tiefen Schnitt hinterlies. Er legte seine Hand um den fleischlichen Auswuchs des Mädchens und drückte zu. Dabei schnitten diese in sein eigenes Fleisch und seine Hand fing an zu bluten. Ein Auswuchs aus seinem unteren Rücken tat es seiner Hand gleich und hielt so Shiro fest, dabei drückte er den Auswuchs gegen die Wunde auf seiner Schulter und bewegte sich vor. Dies geschah mit großem Kraftaufwand. Ken spuckte Blut durch den Druck hervorgerufen. Ken bewegte sich nun an dieser Verbindung weiter vor, damit würde sich der Auswuchs der Albino Dame weiter durch sein Fleisch schieben und so konnte er an ihr entlang sich dem Mädchen nähern. Sofern sie diesen nicht lockerte. Auch Ken nutzte nun seine enorme Geschwindigkeit und drückte sich vor, dabei hatte er das Gefühl seine Schulter würde zerreißen, was auch ziemlich fast so war. Dabei lies er mit seiner Hand von dem Kagune seiner Partnerin ab, dieses wurde nurnoch von einer fleischlichen Tentakel seiner Seite gehalten. Sollte Shiro nicht irgendetwas machen wäre Ken nun direkt vor ihr, er packte mit der rechten Hand ihren Hals und legte diesen so frei, indem er ihren Kopf etwas beiseite schob. Seine linke Hand griff den Rand ihres Anzuges und würde diesen bis unter die Schulter ziehen. Schnell riss der Kaneki seinen Mund auf und ein Biss würde folgen direkt in das Fleisch ihrer Schulter, doch dem nicht genug ein fleischlicher Auswuchs von denen die er noch frei hatte würden sich um Shiro herum bewegen und sie von hinten durchbohren. Direkt durch ihren Rücken hindurch, natürlich würde das auch Ken aufspießen, aber so waren sie weiterhin miteinander verbunden und ein Entkommen gab es nicht, keine Distanz...keinen Ausweg. An den Mundwinkeln des Oinin lief das Blut herab und was in Kens Kopf herum geisterte...war einfach das ihre Körper so angenehm heiß waren, dass selbst der kühle Regen sie nicht abkühlen konnte. Ken würde sofern die Wunde zustande käme von dieser wieder ablassen, er hätte ein gutes Stück aus ihrer Schulter heraus gebissen und würde das Fleisch herunter schlucken , er öffnete seinen mit Blut verschmierten Mund erneut und würde über die Backe seiner Partnerin lecken. Da seine Zunge selbst im Saft des Lebens eingetaucht war hinterlies er einen blutigen Striemen , der wenig später vom Regen bereits fortgespült wurde. Zwar hatten sowohl Shiro als auch Ken ein abgestumpftes Schmerzempfinden , aber diese wirklich schwerwiegenden Wunden würden auch sie spüren und so suchte Ken bewusst die Schmerzen in ihrem Gesicht. Den Ausdruck von Leid, auch wenn er dort keine Angst finden würde. "Noch ein bisschen mehr.......zeig mir noch ein wenig mehr Schmerz ....dann fick ich dich vielleicht wirklich noch." Diese Worte sprach Ken mit einem fast schon freundlichen gefolgten Lächeln aus. Was natürlich nicht zum Inhalt seines Satzes passte und ja es war kein Geheimnis das Ken auf seinen eigenen Trieb stand , den Schmerz seiner Beute sehen, ihn förmlich schmecken zu können war die Extase eines jeden Jägers, zumindest nach Kens Auffassung. Der Oinin wusste das er sich in die Höhle des Löwen begeben hatte oder viel mehr der Löwin....Shiro war nicht direkt stärker als er , aber die nahezu unbegrenzte Reichweite ihres Kagunes und die Macht so viele Auswüchse gleichzeitig kontrollieren zu können machten es schwer gegen das "Wunderkind" bestehen zu können, vorallem wenn sie Kontrolle verloren hatte und ihrem innersten Trieb nachgab war sie eine Tötungsmaschiene die kein Gleich kannte. Doch auf Distanz zu spielen brachte nichts und außerdem hatte Ken hunger, solch unglaublichen hunger. Sie durften Niemanden im Dorf direkt anfallen, also blieb nur das "füreinander" , das Verhältnis was einer Familie am nähsten kam und doch mit enromen Misstrauen gefüllt war. Würde Shiro Ken und umgekehrt wirklich töten wenn es drauf ankäme? Vermutlich ja, doch das hier war etwas anderes und auch wenn Ken in einem Rausch der dem siebten Himmel gleich kam schwebte versuchte er sich auf das zu besinnen was wirklich wichtig war. Ihre Freiheit, die Möglichkeit weiter zu jagen und sein Ziel zu erreichen , vorallem wollte er dies nicht allein tun. "Komm schon Wretched Egg....." Hauchte er ihr zu , es war wie eine Erlaubnis das sein Körper noch mehr vertragen konnte, sie wollte Blut sehen? Das konnte sie haben! Ken keuchte und ein Stöhnen kam ihm über die Lippen als er
die Fleischreste seiner Gefährtin auf seiner Zunge schmeckte und diese praktisch sich auf der Zunge "zergehen" lies, er kostete den Geschmack vollkommen aus , ehe er auch diese Reste herunter schluckte
Kens Körper pulsierte und es würde Shiro sicherlich nicht viel anderst ergehen, wie sehr konnten sie sich noch beherrschen oder würde die "Familie" nun übereinander herfallen? "Du schmeckst besser als jeder Zucker......" Woran dieser einzigartige Geschmack wohl lag? Ja sie reisten schon so lange gemeinsam , aber nie kam Ken auf die Idee von seiner Kollegin zu kosten und er hatte tatsächlich schon von einigen Menschen "probiert". Vielleicht war das Kagune die Antwort. Ja sie verband nicht nur eine gemeinsame Vergangenheit, auch der Ursprung ihrer besonderen Kraft war gleich. Ja daran musste es liegen. "Wie du dich wohl innen anfühlst........oder wie du dort schmeckst...." Natürlich hatte er nicht vor ihr Geschlechtsorgan zu verspeisen, aber der Körper war ein Ort voller Geschmäcker die man kosten konnte... Im Rausch der Sinneseindrücke war es wohl doch nun gänzlich um den Kaneki geschehen, er würde seine linke Hand runter führten und diese genau zwischen die Beine der Albino Dame führen. Doch zuckte er dann zurück, er durfte nicht ide Kontrolle verlieren, dies war lediglich eine Sache der Stärkung.....oder? Wie würde es bei Shiro aussehen?
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Shiro » Di 24. Nov 2015, 18:04

Shiro genoss den Anblick von Kens Blut. Zu lange hatte sie kein Blut mehr gesehen, zu lange nicht mehr das Leid im Gesicht eines anderen gesehen und dieses Bedürfnis war ein Jahr lang zurück gesteckt worden. Doch das zusammen treffen mit Yoshino und die unbefriedigte Situation, mit der dies ganze endete, sorgte dafür, dass Shiro sogar bereit war, Ken als "Opfer" zu sehen. Das auch er nun scheinbar auf den Trichter gekommen war, sie zu essen, überraschte das Mädchen gar nicht. Das war genau der Grund, weswegen sie auch ihm nie richtig vertraut hatte und stets vorsichtig gewesen war. Ihr erster Schlag saß und drängte den Kaneki ein Stück weit zurück, sodass Shiro seinem zurück weichen gleich folgte und währenddessen ihre Auswüchse erschuf, wovon einer von den dreien Ken sofort an der Schulter eine Schnittverletzung zufügte. Doch merkte Shiro schnell, dass Ken es freiwillig mit sich machen ließ, ehe er plötzlich ihren Auswuchs an seiner Schulter mit der Hand umfasste und sich so weiter ins eigene Fleisch schnitt. Er drückte ihren Auswuchs direkt in seine Schulter, sodass diese durchbohrt wurde, während er sich weiter vor schob, in Richtung der Albino-Dame. Der Junge spuckte Blut, doch Shiro grinste nur. Zeig mir deinen Schmerz. zischte sie hervor und bohrte ihre Tentakel noch tiefer in seine Schulter. Kens Hand löste sich von dieser, stattdessen wurde die Peitsche nur noch von einem seiner Auswüchse gehalten, während Ken Shiro plötzlich am Hals packte. Kurz keuchte das Mädchen auf, während sie ihre zwei freien Tentakeln hinter den Jungen führte. Während er ihre Kleidung bis zur Schulter frei legte, stieß Shiro eine ihrer freien Tentakeln von hinten durch seinen Rücken, doch sie war nicht die einzige mit der Idee sein. Sie merkte, wie Kens Mund ihrer Schulter bedrohlich näher kam, ehe sie plötzlich den kribbelnden, brennenden Schmerz in ihrer Schulter spürte. Sie biss die Zähne zusammen und verzog schmerzverzerrt das Gesicht, ehe sich noch ein anderer Schmerz dazwischen mischte, nämlich als einer der Auswüchse von Ken sie von hinten durch den Rücken durchbohrte. Kurz weiteten sich die Augen den Mädchens und sie keuchte auf, ehe Blut ihren Mundwinkel hinab lief. Sie hatte durch den Stoß den Kopf nach hinten gezogen, ließ ihn dann jedoch langsam wieder sinken. Ken hatte sich mit ihr zusammen aufgespießt. Plötzlich jedoch grinste Shiro. Schmerz stand in ihr Gesicht geschrieben doch sie versuchte es zu ignorieren, während Blut ihren Arm und ihren Oberkörper hinab rann. Kche. kam es grinsend von ihr, ehe sie die Tentakel von ihr, die eh schon in seinem Rücken steckte, noch tiefer hinein schieben würde, sodass beide Auswüchse innerhalb ihrer beider Körper aufeinander liegen würden. Sie waren so direkt aneinander geklebt. Das war vermutlich auch von Ken so beabsichtigt. Wichser... keuchte Shiro unter Schmerzen, doch das wahnsinnige Grinsen verschwand nicht. Plötzlich sprach auch Ken, erschreckend freundlich war seine Stimme. Versuchs doch.... ich schneid dir den Schwanz.... ab.... gab sie ihm mit bösartiger Stimme als Antwort. Als nächsten nannte er sie bei ihrem Oinin-Namen und schien sie weiter anfeuern zu wollen, ehe er aufstöhnte. Warum genau wusste Shiro nicht, doch das folgende Schlucken ließ sie glauben, dass es ihr Geschmack war, den er genoss. Seine nächsten Worte bestätigten ihr die Vermutung. Ich geb' dir Zucker. gab Shiro als antwort, ehe er sie weiter provozierte und plötzlich seine Hand zwischen ihre Beine führte. Shiro zuckte nicht einmal zusammen, doch das Zittern ihres Körpers wurde stärker. Ich bring dich um. kam es grinsend von ihr. Ruckartig nahm sie eine ihrer letzten freien Tentakeln und umschlang mit dieser einen seiner Auswüchse, der noch immer ihren an seiner Schulter festhielt. Sie übte vollen Druck auf den Auswuchs aus und das Ganze sofort, sodass die schneidenden Peitschen von Shiro wohl den Auswuchs von Ken geradewegs abtrennen würde. Ihre Stärke war in dieser Form ausreichend. Sie würde anschließend ruckartig die Tentakel aus seinem Rücken ziehen und anschließend Abstand gewinnen. Sie würde sich direkt nach hinten bewegen, sodass um die vierzig Meter zwischen ihnen lagen, viel länger war das Krankenhausdach nicht. Sie würde ihre Tentakeln direkt vorschnellen lassen, zwei würden sich direkt in je eine Seite seiner Brust bohren, sodass eine von ihnen vermutlich sein Herz durchstoßen würde, die dritte Tentakel zielte direkt auf seinen Hals und würde diesen geradewegs durchstoßen, sodass Shiro hoffte, schon bald sein Todesröcheln zu hören. Du bist genau so ein dreckiger Verräter wie alle anderen. Denkst du wärst was besseres, aber nicht mit mir, Kleiner. Ich bring dich genau so um wie die anderen.... Lass mich dein Lied des Sterbens hören, Ken. Lass mich deinen Schmerz sehen! Dein Leid, dein Blut und all deine Gedärme! Lass mich sehen, welch schöne Farbe sie haben. sagte sie, ihre Wunden begannen bereits damit, sich zu schließen, doch brannten sie noch immer. Sie sah in Ken plötzlich nur noch den Feind. Sie wollte ihn für den Schmerz, den sie eben gespürt hatte und den Verrat zahlen lassen und vor allem würde sie nicht zulassen, dass er sie einfach fickte. Sie würde dies zu verhindern wissen. Und dafür war sie auch bereit, ihn umzubringen. Sie wollte ihn leiden sehen.


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