Krankenhaus

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Ken Kaneki
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Ken Kaneki » Di 24. Nov 2015, 18:57

[align=center]~Family~[/align]

Abartig, verstörend ....ja so konnte man die Situation die sich hier oben auf dem Dach des Krankenhauses von Kiri-Gakure abspielte beschreiben. Ken hatte einen Weg gefunden wie sie ihre Gelüste befriedigen konnten, etwas auf was er all die Zeit über niemals gekommen wäre. Doch diese besondere Situation erforderte eben besondere Maßnahmen. So sorgte der Kaneki dafür das die beiden "unzertrennlich" nahe beieinander waren, so nahe das er das köstliche Fleisch seiner Begleiterin schmecken konnte. Shiro sicherte diese Position ebenfalls zusätzlich was noch mehr Schmerzen in das Gesicht des männlichen Oinins zauberte. Ihre beiden fleischlichen Auswüchse berührten sich innerhalb ihrer Körper und Ken verstärkte dieses Gefühl noch zusätzlich indem er den seinen bewusst gegen den Ihren drückte. Dabei keuchte er und Blut spritzte aus seinem Mund hervor. Dennoch bewegte er seine Lippen so , dass wenig später ein Grinsen diese zeichnete. Die Berührung ihres Kollegen lies in ihr den Wunsch ihn zu töten nurnoch stärker werden und so versuchte sie es tatsächlich. Shiros Tentakel schnitt in die des Kaneki und dieser war gespannt darauf, zu sehen was sie als nächstes tun würde. Die Schnittkraft ihres Auswuchses und ihre enorme Stärke sorgten dafür das Teile von Kens Tentakel zerissen wurden und sie so frei kam. Sie riss ihren eigenen Tentakel aus dem Leib des Jungen und brachte Distanz zwischen sich und ihn. Ken senkte sein Haupt kurz, er kannte ihren Killer Instinkt , kannte ihren Blick wenn sie wirklich töten wollte, doch hätte er niemals gedacht diesen auf sich gerichtet einmal so zu spüren zu bekommen. Die Distanz war ausreichend, dass Ken sie niemals mit seinem Kagune erreichen konnte. *Du kennst meine Stärken zu gut....* Dachte er zu sich selbst, ehe aus seinem Hinterleib der letzte Auswuchs heraus trat, noch mehr könnte er nicht bewusst kontrollieren. Da er erst vor wenigen Augenblicken das Fleisch seiner Kollegin gekostet hatte war er gestärkt genug um selbst vier Tentakeln auszuhalten. Sein Körper pulsierte und war von angenehmer wärme erfüllt, auch wenn es in seinem Geist anderst aussah. Mehr und mehr hörte er die Stimme seiner Ziehmutter die noch mehr forderte als das. Die fleischlichen Auswüchse von Shiro rasten auf ihren Kollegen zu und dieser hielt die Eigenen als Schild vor sich. Zusätzlich färbte sich einer der Auswüchse schwarz, der zur direkten Abwehr verwendet wurde. Es war das von Ken entwickelte Shikori no Kagune. Die schwarze Tentakel war breit genug das er sie quer über seinen recht schmalen Körper legen konnte. Dadurch würden Shiros Auswüchse direkt auf diese treffen. Dadurch würde sich das Mädchen selbst verletzen da die Auswüchse der Oinin Dame durch das schwarze Kagune des Kaneki beschädigt werden konnten. So sehr sie ihn töten wollte, so kraftvoll ihre Auswüchse geführt wurden genauso schmerzlich würden diese zerschnitten werden. Mehr als jeder körperlicher Schmerz den sie ihm zufügen konnte waren ihre Worte. Ken seufzte und auch seine Wunden waren dabei zu verheilen, die ersten sogar wieder vollständig regeneriert. "Ich erkenne selbst in meinem Wahn aber noch was mir wichtig ist." Meinte der junge Mann und richtete dabei seine Augen direkt auf Shiro. "Ich hätte vorhin schon verhindern können das du dich löst....." Erklärte er und ja nur die Neugierde hatte dies von seiner Seite aus zugelassen, sonst würden sie sich noch immer nah beinander finden, noch immer im Vorteil für Ken. *Töte sie! Sie hat dich hintergangen, nicht du sie!* "Umbringen willst du mich!? Du bist soetwas wie der letzte beschissene Rest Familie! Wir können hier in Kiri nicht einfach wüten.....denn dann wäre unsere Freiheit weg, das köstliche Fleisch von dir hat mir Kraft gegeben mich zu kontrollieren und ich weis genau das auch du nach deinem Rausch wieder gechillt bist." Kam es aus seinem Mund, ehe sich sein Kagune zurückziehen würde. Vielleicht würde Shiro nun verstehen warum er das getan hatte, oder vielleicht auch nicht aber das war wohl auch egal. "Deine scheiß Worte gerade erinnern mich an sie! Und ich hör mir die Scheiße sicherlich nicht doppelt an! Genauso wenig werde ich dich töten!" Ken schrie laut in den Himmel hinauf , ehe er seine Oinin Maske aus der Hosentasche holen würde und diese so kräftig er konnte in Richtung Shiro werfen würde. Ken blickte auf das Blut seiner Kollegin welches noch zu großen Teilen an seinem Körper haftete. "Selbst unser Blut ist gleich." Ken grinste bei diesen laut ausgesprochenen Gedanken. "Aber das spielt keine Rolle mehr." Der Oinin blickte hoch in den Himmel hinauf, es sollte ein deutliches Zeichen sein das er seine Maske fortgeworfen hatte. Dies war immer ein Symbol ihrer Teamarbeit gewesen. Denn sie waren überbleibsel ihrer gemeinsamen Vergangenheit. Doch wusste Shiro überhaupt wie Ken dachte? Konnte sie sich überhaupt in ihn hinein versetzen? Wohl kaum. Vielleicht musste sie diese Erfahrung nun selbst machen und mit dem konfrontiert werden was Ken am aller meisten fürchtete und das war es erneut allein zu sein. Als der "Stecker" damals gezogen wurde, das Genjutsu sich auflöste und alles an was er glaubte, was er fühlte sich in Luft aufgelöst hatte, da war da nurnoch Shiro als einzige Realität seiner Vergangenheit. Vielleicht würde sie nun durch das wegwerfen seiner Maske darüber nachdenken, was wirklich war wenn Ken nicht mehr existieren würde. Sie war allein auf der Welt, hatte keine Rückendeckung mehr, keinen der sie auch nur Ansatzweise verstehen konnte. Sie würde zurückkehren in die Gefangenschaft, allein und dieses mal gab es keinen Weg hinaus und auch keinen der diese Zeit mit ihr aushocken würde. Ken atmete schwer, er hatte die Kräfte seines Kagunes Heute schon viel zu häufig gebraucht und er wusste das es auch Shiro nicht viel anderst ging, sie verbannten ihre Stärke so schnell .....diese Macht war wirklich mehr Fluch für den Körper als ein Vorteil. Der Kaneki wendete seiner Kollegin den Rücken zu. "Du kannst die Bude haben." Gab er als abschließende Worte von sich zu hören, wollte er das Dach und damit auch Shiro nun hier hinter sich lassen? "Mir ist es egal ob du es zuende bringst, ich werde es nicht tun." Kam es noch dazu und ja er hatte ihr den Rücken zugedreht , sie konnte ihn tatsächlich nun ohen eine defensive Möglichkeit von Ken einfach vernichten, oder vielleicht hatte der Kaneki es doch geschafft ihr etwas klar zu machen. Was Shiro für ihn all die Zeit über gewesen war und das er sie nicht verraten hatte und auch nicht verraten würde. Er vertraute ihr das sie ihn nicht hinterhältig meucheln würde und zeigte das auch offen so, was sie daraus machen würde , blieb am Ende ihr überlassen. Er wusste wie gefährlich der Rausch ihrer Kräfte war und zu was er einen verleiten konnte. War das nun das Ende von Gantai und Wretched Egg als solche?


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Name: Shikori no Kagune ("Verhärtung des roten Kindes")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Sich selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch bis mehrfach extrem hoch
Voraussetzungen: Kagune, Ninjutsu 8
Beschreibung: Das Shikori no Kagune ist eine S-Rang Technik welche von Ken Kaneki erfunden wurde um die zerstörerische Macht und Widerstrandsfähigkeit seiner besonderen Gabe zu verstärken. Je nach Chakraverbrauch wird die Härte der organischen Auswüchse verstärkt. Pro Chakraverbrauch von sehr hoch = + 100% Verhärtung. Gleichzeitig erhöht sich auch die Schnittkraft der Auswüchse aufgrund der Verhärtung (Jedes gewöhnliche Material kann zerschnitten werden, lediglich Diamant ist hierbei die Grenze und besondere Metalle mit hoher Festigkeit). Durch die Verstärkung des Kagune von Ken nimmt diese eine noch dunklere Färbung an und ist nun fast vollkommen schwarz und nurnoch mit roten organischen Adern durchzogen. Durch dieses Jutsu lässt sich auch die Schnittkraft der Auswüchse völlig annulieren, oder manipulieren das z.B nur eine einzige Seite scharf ist.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Shiro » Do 26. Nov 2015, 20:26

Shiro fühlte sich verraten, von Ken. Sie war bereit, ihn umzubringen. Er war schließlich dazu bereit gewesen, sie anzugreifen, ein Stück ihres Fleisches zu essen und sie zu an bestimmten Stellen zu berühren. Doch hatte Shiro nicht eigentlich darauf all die Jahre gewartet? War das nicht der Grund gewesen, wieso sie dem Jungen nie vollkommen vertraut hatte? Warum sie ihn nie ganz an sich heran gelassen hatte? Weswegen sie nie jemanden ganz an sich heran ließ? Neben diesen Gedanken mischte sich auch ihre eigene Rage mit in ihr Handeln ein, der Beginn ihres Blutrausches und sie brachte Distanz zwischen den Kaneki und sich selbst, während drei ihrer Auswüchse den Jungen angriffen, doch Ken reagierte schnell, genau so schnell wie Shiro, und erschuf eine Art Schutz um sich herum, wo ihre Auswüchse gegen prallten, die Schnittkraft von Kens Auswüchsen war enorm gestärkt und auch seine Härte, sodass Shiros Peitschen geradewegs zerschnitten wurden. Das Mädchen schrie auf vor Schmerz und sank auf die Knie. Wichser.... keuchte sie und rang sich ein Grinsen ab. Der Schmerz eines verlorenen Körperteils ließ selbst sie nicht kalt. Und dann meinte Ken auch nicht, er könne einfach so seufzen und ihr Dinge unterstellen. Das er erkenne, was ihm wichtig sei und er behauptete, er hätte zuvor schon verhindern können, dass sie sich löste, von ihm. Wollte er sie gerade runter machen und als schwach betiteln? Halt die Fresse! brüllte das Mädchen und in ihrer Stimme war deutlich der Schmerz heraus zu hören. Der Schmerz durch die Verletzung aber vielleicht auch anderer Schmerz? Auch wenn Shiro immer den Hintergedanken hatte, das Ken sie irgendwann hintergehen könnte, verletzte es sie nun dennoch irgendwo? Shiro versuchte diese wirren Gedanken abzuschütteln. Doch Ken sprach weiter, davon das sie eine Familie wären, oder sie es zumindest für ihn war und er versuchte seine Tat in ein gutes Licht zu rücken, ehe er nur meinte, dass ihre Worte ihn an "sie" erinnerten. Doch würde er sie auch nicht töten, das sagte er deutlich. Seine Worte waren ebenso geschrien wie die von Shiro zuvor, ehe er seine Maske aus der Tasche holte und dem Mädchen entgegen warf. Shiro versuchte nicht einmal, auszuweichen oder die Maske zu fangen, stattdessen senkte sie nur den Kopf, während sie noch immer auf dem feuchten Boden kniete. Die Maske prallte direkt an ihren Kopf. Ihr Haar war mittlerweile so durchnässt, dass die Tropfen bereits die langen Strähnen hinab liefen. Er meinte, das selbst ihr Blut gleich wäre und das kurze Grinsen auf seinen Lippen entging dem Mädchen nicht, ehe er meinte, dass das alles keine Rolle mehr spielte. Die Albino-Dame, wusste, welche Bedeutung die Maske hatte. Ein Zeichen ihrer Zusammenarbeit. Der Kaneki wandte sich von Shiro ab, sodass sie nur seinen Rücken sah, an dem seine Auswüchse verschwunden waren. Er meinte nur, dass sie die Bude haben könnte und stellte sie plötzlich vor eine Wahl. Eine ganze Weile starrte Shiro dem Jungen auf den nackten Rücken, ihre Hand suchte seine Maske, die auf dem Boden lag und umklammerte diese. Sie biss die Zähne zusammen. Laber nicht so eine Scheiße! Du hast versucht mich zu fressen! Man frisst seine Familie nicht, also behaupte nicht so einen Müll und laber von Familie, wenn du so mit ihr umgehst! schrie sie. Wenn ich von meiner gesamten Familie immer nur verraten und verletzt werden, dann will ich lieber keine haben! Dann bleibe ich lieber den Rest meines Lebens allein! Und dieses verfickte Dorf kann mir auch gestohlen bleiben! Sollen sie doch alle verrecken an ihrer eigenen Inkompetenz! fügte sie hinzu, stand und warf Ken die Maske zurück, welche wohl geradewegs gegen seinen Rücken prallen würde, sollte er sie nicht abwehren oder fangen. Nach diesem Wurf wandte Shiro sich ab. Sie wartete nicht, sondern verließ das Dach des Krankenhauses einfach mit einem gekonnten Sprung nach unten. Sicher würde sie am Boden ankommen und laufen. Einfach nur fortlaufen. Weit weg. Am liebsten wollte sie ganz aus diesem Dorf. Weit weg, noch weiter weg. Weg von Ken. Während sie lief, krallte sich eine ihrer Hände in ihren dicken Haarschopf. Ihre Auswüchse hatten sich mittlerweile wieder eingezogen. Shiro fühlte sich seltsam. Als wenn etwas in ihr erneut zerbrochen war. Gemischt zwischen dem kalten Regen spürte sie plötzlich etwas heißes. Sie war schon relativ weit vom Krankenhaus entfernt, ehe sie verwirrt stehen blieb. Sie zog einen ihrer Handschuhe aus und wischte unter einem ihrer Augen entlang, ehe sie fassungslos ihre Hand betrachtete. Tränen? schoss es ihr durch den Kopf, dann schüttelte sie eben diesen. Nein. kam es enschieden von ihr und sie zog den Handschuh wieder über. Sie wollte weg. Weit weg. Weg für immer. Dieses Halsband musste ab. Doch.... sie hatte Ken nicht töten können, so sehr sie in diesem Moment es auch gewollt hatte. Seine Worte verhinderten, dass sie es tat. Sie genoss das Leid der anderen, wenn sie tötete, dass hätte sie bei ihm nicht gesehen. Aber war das der einzige Grund? Shiro verstand sich selbst nicht mehr.

TBC: [s]Bibliothek (Falls nicht anulliert)[/s]

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Ken Kaneki » Do 26. Nov 2015, 21:09

[align=center]~On my own~[/align]

Der Kaneki blickte in den Himmel hinauf, er hatte alles gesagt was er sagen wollte und die Entscheidung wie das Ganze hier oben enden sollte lag ganz bei Shiro. Der kühle Regen auf der Haut fühlte sich plötzlich so seltsam fremd an, war das Innere doch glühend heiß. In Ken herrschte nicht nur wie gewohnt der Hunger , die Lust durch seine Macht verstärkt , nein vorallem machte sich Wut und auch ein Funken Enttäuschung in ihm breit und eine Angst die er wohl niemals offen zugeben würde, denn sollte sie ihn nicht töten ...bestand noch die Möglichkeit das sich ihre Wege für immer trennen würden. Plötzlich spürte der Oinin etwas, er ahnte bereits das sie ihm gerade seine Maske über geschmissen hatte, doch sagte er ersteinmal nichts dazu sondern lauschte in starrer Körperhaltung den Worten der Albino Dame. *Shiro mach nichts dummes....* Dachte er sich und wenn das Mädchen jetzt wirklich abhauen würde, dann war sie tod. War sie wirklich so dumm oder wollte sie versuchen ihr Halsband irgendwie zuvor zu entfernen? Ken senkte sein Haupt, vielleicht war seine "logische" Idee, seine Lösung wie sie ihren Rausch zurückdrängen konnten doch nicht wirklich die Beste, denn eines hatte er nicht bedacht, wie würde sich seine Partnerin dabei fühlen? Empathie gehörte wirklich nicht zu ihren Stärken, weder zu denen von Shiro , noch zu Kens. Der Kaneki wusste das Shiro verschwinden würde, doch nicht nur vom Dach des Krankenhauses ....wenn er sie jetzt gehen lies verschwand sie vielleicht für immer. Der Körper des männlichen Oinin zitterte, er hatte Angst vor dem alleine sein, hatte Angst davor was dann mit ihm passieren würde, er hatte doch nichts im Leben. Er hatte garkein richtiges Leben, nur sie. Sie war der Rest aus seiner Vergangenheit, der der in der Gegenwart mit ihm zusammen kämpfte, mit ihm zusammen blutete, sie war immer da. Ken war nicht der Mensch für große Emotionen , er wurde nur selten traurig ...aber imoment war er es. Er erinnerte sich für einen Wimpernschlag an seine Kindheit zurück, an den Tag an dem er zum ersten Mal auf Shiro getroffen war. Sie hatten an ihr gerade Experimente durchgeführte, sie hockte mit einem Kaputzenpulli der ihr Gesicht verdeckte in der Ecke. Offen herzig und ohne Furcht war Ken damals auf sie zu gegangen und hatte sie in seiner kindlichen unberührten Art begrüßt. Eine Freundschaft inmitten des Leids und der barbarischen Abartigkeiten der Menschheit war entstanden. *NEIN!* Sagte er zu sich selbst, egal wie dumm hier alles aus dem Ruder gelaufen war, er konnte sie nicht ziehen lassen. Ken wusste genau das er nicht mehr viel Chakra aufbringen konnte, ihre besonderen Kräfte forderten von ihren Körpern einiges. Ihre Macht verlangte viel als Tribut für die große Kraft die ihnen zu Teil wurde und dennoch, es gab nur einen einzigen Weg Shiro einzuholen. "ARRRRRRRRRRH!" Der Kaneki schrie in den Himmel hinauf, das Kagune breitete sich in seiner vollen Anzahl die er kontrollieren konnte an seinem Rücken aus. Er griff nach der Maske und band diese sich ums Gesicht, ein klares Zeichen. Der Oinin drehte sich um und bewegte sich in dieselbe Richtung in die seine Kollegin verschwunden war. Er fand sie wenig später als sie stehen geblieben war und gerade ihren Handschuh ausgezogen hatte. Er hörte das nein noch und würde direkt vor ihr landen. Dabei würde sich sein Kagune deaktivieren. Durch die Wucht würde er die Weißhaarige mit nach unten ziehen. Sodass sie Beide nun in Richtung "Boden" hocken würden. Kens Bewegungen waren schnell und er wollte etwas versuchen , sie an derselben Erinnerung teilhaben lassen die er gerade durchlebt hatte. Vielleicht würde sie sich erinnern. Ken streckte seine Hand aus und berührte ihren Kopf genauso wie damals. Er zog ihr Gesicht nach oben und lächelte. Da der Reißverschluss seiner Maske geöffnet war konnte man auch dies hinter der Maske deutlich erkennen. "Wir sind gemeinsam da raus gekommen. Wir haben gemeinsam jeden Job erledigt der von uns verlangt wurde, wir haben gemeinsam in diesem langweiligen Loch gehockt und wir werden gemeinsam diese Dinger los!" Ken griff mit seiner anderen Hand direkt zu ihrem Halsband und auch in seinen Augen stand das was die junge Frau eben noch nicht wahrhaben wollte. Shiro hatte niemals über ihre eigene Vergangenheit gesprochen, aber Ken wusste durch Rize das Shiros Eltern sie bei Projekt Zero gelassen haben und Heute verstand er das sie sie zurückgelassen haben mussten. Sie genauso verraten hatten wie sie glaubte das Ken es gerade getan hätte. "Sei nicht doof." Kam es trocken von ihm und er lies sowohl ihren Kopf los als auch das Halsband und legte beide Arme um sie. Er wusste nicht was das auslösen würde oder ob sie ihn direkt fertig machen würde, aber das war ihm in diesem Moment egal. "Ich werde dich niemals verraten. Habe ich schon Jemals gezögert wenn ich Jemanden tot sehen wollte, so oft hattest du die Gelegenheit mich zu töten und ich dich unter die Erde zu bringen und doch.....hier sind wir. Ich dachte ich helfe uns damit, weil wir hier Niemanden anfallen können....." Noch immer regnete es und der Kaneki klappte etwas ein, er hatte so viel Chakra verbraucht das er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und das alles um Shiro noch zu erreichen , bevor sie "weg" war so wie sie sagte und vorallem so wie er es glaubte. Sein Körper drückte sich so leicht gegen den Ihren und seine Beine wurdne zittrig. Er wusste das sie ihn nicht töten konnte , genauso wenig wie er sie und das war der Beweis das sie Familie waren. Denn bei allen Anderen spielte das keine Rolle. Kens Stirn senkte sich und er lehnte auch diese gegen ihren Körper, vorsichtig schloss er seine Augen. "Erinnerst du dich?" Fragte er das Mädchen direkt und er spielte damit nicht nur auf die erste Geste an, sondern auch die Umarmung , eine solche hatte es in ihrer Kindheit auch schon gegeben und zwar ging dies damals von Shiro aus , als sie seine Verletzungen am Rücken untersuchte als er jämmerlich rum gequängelt hatte, damals hatte sie es geschafft ihn aufzumuntern. "Nur noch ein bisschen...." Würde es aus seinem Mund kommen, die Augen waren mitlerweile fest geschlossen und trotz der Schmerzen grinste Ken. "Allein bleiben ist nicht mein Ding....." Kam es aus seinem Mund ehrlich und das war wohl das erste Mal das er dies so offen ausgesprochen hatte. "Geh nicht...." Folgte es noch, ehe er seine Augen wieder öffnen würde. Er richtete sich etwas auf, er sah ihr mit letzter verbliebener Kraft in die Augen. "Du bist meine Familie, nichts ändert daran was!" Er wollte das sie das endlich verstand und wenn sie ihn immernoch tod sehen wollte, dass hier war die beste Gelegenheit. Denn nach diesen Worten klappte Ken komplett zusammen. Was nun miti hm war ob Shiro ihn hier liegen lassen würde, lag ganz bei ihr. Der Kaneki hatte das gesagt was er sagen wollte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Shiro » Sa 28. Nov 2015, 19:52

Shiro hörte in der Ferne einen Schrei, den sie definitiv mit Ken identifizieren konnte. Doch wollte sie nicht zu ihm zurück kehren. Wenige Meter später blieb sie aber dennoch stehen und stellte ihre eigenen Tränen fest. Jedoch wollte sie diese nicht wahr haben. Sie hatte sich ein anderes Ziel in den Kopf gesetzt: Dieses verdammte Halsband los werden und endlich frei sein. Hatten sie ihre Gefängnisse in all den Jahren jemals abgestriffen? War das hier überhaupt Freiheit? Langsam zweifelte Shiro daran. Ihr Käfig war lediglich größer geworden. Shiro hörte nicht, wie Ken sich ihr nährte. Sie war unaufmerksam, was sonst nicht ihre Art war, aber die Situation momentan war auch keine normale Situation. So war sie leicht erschrocken, als sie plötzlich mit einer Wucht von oben nach unten gezogen wurde. Sie begab sich ungewollt in die Hocke, spürte eine Hand an ihrem Kopf und nur wenige Augenblicke später, wie ihr Kopf leicht nach oben gezogen wurde. Sie sah Ken. Er lächelte. Ein Bild aus ihrer Vergangenheit hämmerte durch ihren Kopf. Es bereitete ihr Kopfschmerzen. Denn die Gedanken an ihre Vergangenheit war mit Erinnerungen an die Schmerzen verknüpft. Doch... es gab auch etwas Gutes in ihrer Vergangenheit. Wenige Lichtblicke in ihrem sterilen Gefängnis damals und das waren immer die Zusammenkünfte mit Ken. Wo man sie zusammen gehockt hatte, wo sie zusammen spielen konnten und sich kennen gelernt hatten. Mittlerweile wusste Shiro längst, dass dies keineswegs aus Nächstenliebe der Forscher entstanden war, sondern einfach nur, um Tests zu ihrer beider sozialverhalten zu machen und um so Informationen und Daten zu sammeln. Dennoch, Kens warmes Lächeln wirkte in diesem Moment seltsamen beruhigend und vertraut, ehe er das Wort ergriff. Er machte ihr Hoffnung und schien das Selbe zu denken wie sie selbst. Auch er wollte sich von dem Halsband entfernen. Dabei griff er für einen Moment an ihr Halsband, ehe er die Berühung, auch zu ihrem Kopf löste, und meinte, dass sie nicht doof sein sollte. Stattdessen legte er seine Arme direkt um sie herum. Eine Umarmung. Shiro blickte geradewegs über seine Schulter. Ihre Augen waren leicht geweitet, denn diese Geste war selten und eher etwas aus ihrer Kindheit. So schluckte sie, während er sprach und sein Verhalten erklärte. Er wollte ihnen beiden helfen? Shiro spürte, wie seine Beine zitterten, ehe sie seine Stirn an ihrer Schulter spürte und er fragte, ob sie sich erinnerte. Mhm. gab sie als bestätigung zur Antwort. Ihre Körperhaltung entspannte sich langsam und sie schloss für einen Moment die Augen. Du bist ein Vollidiot und ein Arsch noch dazu.... sagte Shiro, doch Ken würde vermutlich verstehen, wie sie es meinte. Dann meinte er plötzlich "Nur noch ein bisschen....", doch mit dieser Aussage konnte die Albino-Dame wenig anfangen. Es folgten Worte der Schwäche von ihm. Das er nicht allein sein wollte, da es nicht sein Ding sei und er bat sie, nicht zu gehen. Shiro musste schmunzeln. Solch "weiche" Worte war sie sonst nicht von ihrem Kollegen gewohnt. Ken löste sich etwas von dem Mädchen und so blickte sie sich beide direkt in die Augen, während der Kaneki noch einmal sagte, dass sie Familie war. Dann gaben seine Kräfte wohl vollkommen nach. Er klappte zusammen und wurde von Shiro gehalten. Verdammte Scheiße! fluchte das Mädchen. Der Junge war zwar nicht besonders schwer und es wäre Shiro wohl möglich, ihn zu tragen, aber dennoch.... gefallen tats ihr nicht. Sie hatte heute schon genug Leute getragen. Gut... zwar nur Yoshino, aber das reichte ja wohl für einen Tag, oder?! Aber ihr blieb ja nichts anderes übrig. Also stemmte sie den Jungen hoch und würde ihn geradewegs "nach hause" tragen, denn im Krankenhaus aufwachen wäre für ihn wohl der reinste Horrortrip. Noch immer regnete es, sodass ihre Füße schlammig wurden. Zwischen ihren Zehen quoll Matsch hindurch mit jedem Schritt und sie war froh, als sie wieder die halbwegs befestigte Straße erreichte. Von dort aus war der Weg zum Glück nicht mehr allzu weit. Denn zum längeren Tragen wurde Ken dann doch langsam schwer.

Bei der Wohnung:
In der Wohnung angekommen brachte Shiro Ken direkt in eines der Zimmer und legte ihn auf einem Bett ab. Bettwäsche konnte man schließlich leichter wechseln und reinigen, als einen Couchbezug. Das Mädchen wusste, dass der Junge ruhe bräuchte. Die Wohnungstür verschloss Shiro mit einem Hebel an der Innenseite der Tür, denn einen Haustürschlüssel besaß schließlich keiner der beiden. Sie nutzte die Zeit, in der Ken noch nicht ansprechbar war und entkleidete sich. Erneut würde ihre Kleidung eine Runde in der Waschmaschine drehen. Denn diese war von Schlamm und Blut ziemlich dreckig. Anschließend würde das Mädchen abermals die Dusche suchen und sich hinterher ein Handtuch um den Körper wickeln. Ebenso würde ein weiteres Handtuch seinen platz auf ihrem Kopf finden, wo es ihre Haare zusammen hielt, zum trocknen. Shiro begab sich direkt in die Küche und versuchte irgendetwas zu kochen mit dem, was sie so in den Vorratschränken fand. Gut im Kochen war sie nicht wirklich, aber woher und wann sollte sie dies auch lernen sollen. Da auch nicht mehr so viel haltbares in der Wohnung zu finden war, zum Essen, wurde es eine Nudel-Gemüse pfanne. Wobei das Gemüse auch eher rar war. Sie mischte etwas Sojasoße mit drunter und schmeckte das Ganze ab, bis sie empfand, dass man es essen könnte. Anschließend nahm sie sich eine Schüssel und setzte sich aufs Sofa, wo sie zu essen anfing und auf Ken wartete. Er sollte sich schon bald wieder erholt haben, so dachte zumindest Shiro. Sie hatte noch lange nicht so häufig ihre "Fähigkeit" genutzt, weswegen sie nicht so erschöpft war, wie er. Sollte den Raum betreten würde sie ihn mit einem Na, Dornröschen, bist du endlich aus deinem Tiefschlaf erwacht? begrüßen und ihn angrinsen. Ich habe versucht irgendetwas zu kochen, steht noch auf dem Herd. fügte sie hinzu. Da du ja nicht allein sein kannst und schon gar nicht ohne mich, dachte ich, ich sollte dich vielleicht etwas bemuttern, Kleiner. scherzte sie und versuchte so natürlich etwas zu sticheln. Auch in dem Bezug, dass sie älter war als er. Wie Ken das auffasste wusste Shiro nicht, sie konnte sich aber auch nicht in den Jungen hinein versetzen und auch nicht erahnen, wie schwer es ihm gefallen war, zuzugeben, dass er nicht allein sein wollte. Shiro war es mehr oder weniger gewohnt von früher, allein zu sein. Sie hatte kurze Zeit eine Familie. Eine Mutter und einen Vater, doch wurde sie dann einfach verkauft, wie sie später erfahren hatte. Ab da war sie im Grunde ganz allein gewesen. Nur noch umgeben von Menschen, die an ihr experimentieren wollten. Erst später, als sie auf Ken getroffen war, hatte sie das Gefühl, für die paar Stunden nicht ganz so allein zu sein. Doch endeten die Treffen immer wieder und dann war sie wieder allein. Sie hatte nicht wie Ken eine "Familie" um sich, auch wenn es bei ihm nur Illusion gewesen war. Sie war es gewohnt, im Stich gelassen zu sein. Sie kannte es nicht anders. Und liebevolle Familienverhältnisse kannte sie eigentlich noch nicht einmal aus der Zeit, wo sie noch bei ihren Eltern gewesen war. Denn diese hatten das Mädchen schließlich nie gewollt. Doch damals war Shiro das nie bewusst gewesen. Erst später und besonders, als sie weggeben wurde, wurde es ihr bewusst.

TBC: Wohnung von Yutaka Kiyoshi [Verkauft!]

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 2. Dez 2015, 22:15

Die Genin mit dem blauen welligen Haar lag immer noch ausgeknockt im Krankenbett und hatte einen Tropf neben sich stehen, an dem ein Beutel mit einer durchsichtigen Flüssigkeit, welche durch einen Schlauch und anschließend durch eine Nadel in den kleine Körper fließt. Der rechte Arm ist fest geschient und ihr Stoffhasse saß auf einem Tisch neben ihr im Zimmer. Das Mädchen schien immer noch ihr Bewusstsein verloren zu haben und auch wenn die kleineren Wunden nicht so schlimm sind, so hatte sie hier und da Abschürfungen. Ihr Herzschlag war ruhig und langsam, so flach wie es bei der Blauhaarigen schon immer war und auch wenn sie über dem Berg war und wohl nicht verbluten wird, da die Ärzte ihre Arbeit gut erledigt hatten, so war sie innerlich wieder ein Stück mehr geschädigt worden. Yoshino schlief ruhig und tief, bis sie sich hin und her wälste, sie schien wohl einen Albtraum zu haben und wachte dann kurz darauf geschockt auf und fixierte mit ihren blauen Augen die weiße Zimmerdecke. Niemand außer ihr war in diesem Zimmer und sie hörte ein Tropfen neben sich, dass von der Beutel mit der durchsichtigen Flüssigkeit kam. Die kleine Kunoichi schaute hin und her und schien etwas zu suchen, bis Yoshinon sich mit einem Husten äußerte, er stand etwas hinter ihr auf einem Tisch, was die Kleine nicht sofort sehen konnte. „Wir sind im Krankenhaus.“ Meinte das Stofftier und wusste genau, dass Yoshino das sicherlich ahnen konnte und die Genin das nicht gut fand. Sie zog die Decke über den Kopf und schüttelte sich. Das letzte Mal als sie im Krankenhaus war, war sie anschließend völlig alleine. Ihre Mutter ist abgehauen und hat sich seit damals nicht mehr blicken lassen. Sie wollte das nicht noch einmal, sie mochte das nicht. Winry dachte sie und fing leise unter der Decke an zu weinen. Sie hatte einen klaren Flashback, wobei der unterschied besteht, dass dieses mal Yoshinon da war, welcher zuversichtlich auf sie ein sprach. „Winry ist nicht wie Mama, sie hat es nicht getan und sie weis nichts davon, ich vertraue ihr.“ Meinte das Stofftier nur und das hieß vieles, denn im Gegensatz zu der kleinen Genin, war dieser zweite Persönlichkeit nicht so zutraulich und offen für andere Leute und das wusste auch die kleine Genin die ihrem Kopf wieder unter der Decke hervor nahm und leise schniefte. Mit ihrer gesunden Hand griff sie nach einem Taschentuch. Eine Packung lag auf dem Tisch und sie wischte sich die Tränen weg und schnäuzte anschließend in dieses hinein, während Yoshino leise seufzte. „Winry ist gut, aber diese beiden anderen, sie sind gefährlich. Ich hoffe sie sind weg.“ Meinte es nur, denn Ken und Shiro haben sehr viel angerichtet und könnten das garantiert nicht mehr gut machen.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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Spoiler für Yoshinos momentane Frisur:
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Ken Kaneki » Do 3. Dez 2015, 13:55

[align=center]~Our rules~[/align]

CF: Wohnung von Shiro und Ken


Noch in der Wohnung:

Es freute Ken das er es schaffte die schwarzen Gedanken seiner Partnerin in etwas positives zu verwandeln, Heute war viel passiert und sie waren sich auf eine nicht pink pony homoerotische Art näher gekommen. Als Familie und diese Familie würde Bestand haben bis zuletzt. "Oh da ist wer schüchtern und schämt sich!" Meinte Ken leicht provokant und versuchte so Shiro anhand ihrer Worte ein wenig zu necken. Sie stimmten Beide überein als es um die Dummheit der Menschen ging und dadurch wurde schnell klar, welche Gründe sie zu etwas besonderem machten. Die Worte ihres Kollegen konterte Shiro keck. "Emmm lieber nicht." Meinte Ken nur unschuldig, kurz durchzuckte ihn der Gedanke wie sowas wohl schmecken würde. Immerhin gehörte ein männliches Glied irgendwie nicht zu seiner Speisekarte. Dieser Gedanke schüttelte doch dann selbst den Oinin und schon bald würde es ins Krankenhaus gehen, zurück zu Yoshino. Während sich Shiro im Bad fertig machte, setzte sich der Schwarzhaarige auf die Couch. Er dachte über all das nach was sie besprochen hatten und eine wirkliche Lösung für ihr Problem gab es nicht. Hilfe war eher nicht in Aussicht, jedenfalls nicht ohne entsprechende Gegenleistung. Kens körperliche Reaktion beruhigte sich auch mit der Zeit (besonderst aufgrund der Abwesenheit der nackten Dame). Er hob seinen Kopf an als Shiro gerade nackig und mit glitzernder Haut durchs Zimmer stolzierte, fast wäre es also um seine neue "Besonnenheit" geschehen gewesen. "Das ist hier ja fast wie in nem Porno!" Rief er der Dame hinterher, als es wieder ruhiger wurde. Als er eben so ruhig und allein auf der Couch saß, spürte er erneut eine Berührung an der Schulter. Er wusste das seine Ziehmutter dafür verantwortlich war. Sie würde ihn wohl niemals in Frieden lassen. Ken wurde erst aus seinen Gedanken gerissen als seine Klamotten gegen seine Stirn prallten. Kurz blickte der Kaneki zu seiner Kollegin, ehe er damit anfing sich einzukleiden. "Ich weis Jemanden der das wissen könnte....." Murmelte der Junge vor sich hin, ehe er die Augen schloss und sich auf sich selbst konzentrierte. Er spürte wie das Kagune aus seinem Körper heraus dringen wollte, ihn mehr in seine innersten Triebe zwingen wollte. Doch er vernahm nichts, sah nichts. "Sonst ist sie immer so gesprächig." Wen Ken damit meinte war nur schwer zu erahnen. Zwar wusste Shiro wohl das er komische Stimmen hörte die wohl von seinem Kagune kamen und diese ihn zu gewissen Handlungen überreden wollten, aber mehr auch nicht. "Halt mich nun nicht für verrückt." Allein die Wortwahl war im Bezug auf Persönlichkeiten wie Shiro und Ken schon gewagt, aber nun gut man sollte ihn wohl ersteinmal aussprechen lassen. "Rize ist die die zu mir spricht.....Seit ich ihr dreckiges Fleisch verschlungen habe ist es so....wie als wenn sie mein Kagune beherrschen würde. Ich weis nicht ob das tatsächlich so ist, oder ob ich einfach nur mehr und mehr durchdrehe. Ohne diese verfickte Droge mutiert das Ding wie es will....aber ich weis nur eins , sollte ich zu irgendeinem völligen Freak mutieren Shiro dann will ich das du das Spiel beendest. Ich habe keine Problem damit Leute nieder zu metzeln aber ich werde nicht zu einem Ding mutieren was sie vielleicht vorgesehen hat." Erklärte Ken und ja es war ihm wichtig das seine Partnerin dies verstehen würde. Damit öffnete der Junge aber viele Fragen, wenn Rize wirklich irgendwie noch in Ken existierte dann hatte sie wirklich die Antwort auf viele Fragen parat unter Anderem wer die Eltern von Shiro wirklich waren. Doch auf der anderen Seite wollte Ken nichts mit dieser Schlampe zutun haben. Der Kaneki hatte sich nicht vollständig angezogen den größten Teil seiner Oinin Ausrüstung verstaute er in dem Schlafzimmer in das Shiro ihn gelegt hatte. Er machte dort den Schrank auf und fand einen schwarze Kaputzenjacke. Diese zog er sich über, nur seine Oinin Maske nahm er zusätzlich in seiner Hose verstaut noch mit. "Nun bin ich bereit, auf zum Krankenhaus. Danach sollten wir vielleicht wirklich dieser Kage-Vertretung einen Besuch abstatten. Alle wichtigen Oinin Unterlagen sind wohl ebenfalls beim Mizukagen, jetzt wo unsere Einheit keinen Captain mehr besitzt." Erklärte Ken, ehe sie die Wohnung verlassen würden, direkt in Richtung Krankenhaus.


Beim Krankenhaus:

Um nich so viel Aufmerksamkeit zu erregen, denn wie Shiro schon sagte hatten sie ein markantes Äußeres bewegten sich die beiden Oinin über die Dächer der Wohnhäuser. So vermieden sie Kontakt mit der Straße und noch immer regnete es. Der Kaputzenpulli war daher wirklich ein Griff ins Glück! Auch wenn den Jungen die Regentropfen nicht wirklich störten. Sie erreichten schließlich die mediznische Haupteinrichtung des Dorfes und würden diese wieder über das große Dach betreten. Etwas aufgeweicht kamen sie wieder bei der Rezeption an und erkundigten sich nach dem Zimmer in dem Yoshino liegen würde. Shiro und Ken bekamen die Information natürlich, waren sie doch dafür verantwortlich das es der Dame immernoch gut ging.Man konnte nun sagen das sie auch erst für ihren Zustand verantwortlich waren, aber es konnte ja keiner erahnen das das Mädel so schwach auf der Brust war! Als die beiden Oinin schließlich das Zimmer erreicht hatten würde Ken kurz an der Tür klopfen und diese dann öffnen. Sie sahen gerade noch wie das Mädchen sich ihre Tränchen weg wischte und natürlich hörte er so auch die letzten Worte des emmm "Kuscheltiers". "Wer ist schlecht? Jetzt pass mal auf Mr. Hase.....ich bin mir ziemlich sicher das wir die Kleine hierher getragen haben sonst wäre sie tot und du müsstest dir ein neues Herrchen suchen. Also halt die Luft an, bevor mir der Geduldsfaden reißt und ich vlt auf lecker Hasenkotelett als Abendmahlzeit umsteige." Der Oinin grinste etwas, ehe sein Blick wieder ernst wurde. "Es konnte keiner wissen das die Dame so zerbrechlich ist. Ich hasse diesen Ort und deswegen wollen wir das auch Niemand länger als nötig hierbleiben muss. Doch ich schweife ab, du kannst machen was du willst, ich möchte nur eines wissen. Was ist deine Geschichte Yoshino? Von miraus kanns auch der Hase erzählen, ist mir Schwanz. Kurz zur Einstimmung, man sieht es Shiro und mir vielleicht nicht direkt an ...aber wir sind auch krank und unsere Körper anderst, verstehst du das? Ich will wissen ob du vielleicht so bist wie wir, ich möchte wissen ob du eine ähnliche Vergangenheit hast wie wir und falls ja, stehen auch deine Peiniger auf der Abschussliste." Erklärte der Oinin und so war hoffentlich klar, was er von der Genin hören wollte.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Shiro » Fr 4. Dez 2015, 12:21

CF: Wohnung von Shiro und Ken

Noch in der Wohnung:
Ken stellte seine ganz eigene Theorie auf, wieso Shiro sich so abwehrend verhielt bei dem Thema "aufeinander stehen oder nicht". Von wegen schämen. Ich gebe mich nur nicht gern mit jüngeren ab. meinte Shiro und grinste provokant, ehe sie ins Bad verschwand. Natürlich war das nicht der wirkliche Grund. Es gab so viele Gründe, die aus Shiros Sicht dagegen sprachen. Zum einen war Ken für sie nur ein Kollege, vielleicht noch etwas wie ein Freund, aber genau konnte sie das nicht sagen. Ob sie mehr für ihn empfand? Shiro glaubte nicht, aber woher hätte sie dies auch wissen sollen, schließlich hatte sie noch nie dergleichen gefühlt. Liebe hatte sie nur als Kleinkind gegenüber ihrer Eltern gehabt, und daran konnte sie sich nicht mehr erinnern. Ein weiterer Grund war, dass Shiro einfach egoistisch war. Sie wollte lieber allein sein und würde sicherlich nicht mit einem so engen Partner klar kommen.
Nackt und eingeölt marschierte sie durchs Wohnzimmer in Richtung Waschküche. Natürlich bekam sie dafür einen Spruch von Ken zu hören. Andre würden dich dafür beneiden! rief sie zurück, ehe sie angezogen war und Ken seine Kleidung zu warf, welche ihn direkt am Kopf traf. Das Mädchen fragte nach ihrem weiteren Verfahren und plötzlich meinte Ken, er wüsste wer ihnen weiter helfen könnte. Skepsis legte sich in das Gesicht der Albino-Dame, während Ken sich konzentrierte. Als er meinte das "sie" sonst immer so gesprächig sei, verdrehte Shiro die Augen. Sie meinte zu wissen, dass er diese komische Stimme in seinem Kopf meinte. Doch plötzlich meinte der Kaneki, sie solle ihn nicht für verrückt halten. DU? Verrück? Nein! Wie kommst du denn daaaa drauf? fragte sie übertrieben spitz nach, ehe Ken das erste Mal etwas näher auf die Stimme, die den Namen Rize trug, einging. Shiro musste eine weile überlegen, bis sie eine Frau vor Augen hatte. Doch, auch sie kannte Rize noch auf Projekt Zero. Sie hatte sie nicht oft gesehen, aber oft genug. Kens Erklärung folgte eine Bitte und Shiro nickte. Ja, das werde ich tun, wenn du es willst. sagte sie ohne zu zögern, ehe sie ein kurzes Lächeln aufsetzte. Dir zuliebe mache ich es dann auch schnell. fügte sie hinzu und kicherte kurz. Dann konnten sie endlich los gehen.

Im Krankenhaus:
Ihnen wurde schnell gesagt, wo sich das Zimmer von Yoshino befand, und so traten sie beide, nachdem sie klopften ein und bekamen noch die letzten Worte mit, die dieses Stofftier sagte, was Ken auch gleich aufgriff und Yoshino direkt ein paar Fragen stellte. Was mein Kollege sagen möchte: Wir waren Teil eines geheimen Projektes und an uns wurden verschiedene Experimente vorgenommen. Das Experiment ist mittlerweile beendet worden, doch hat man damals viele schlimme Dinge mit uns getan. Wir möchten wissen, ob man irgendwo das Ganze doch hat weiter laufen lassen und ob du ebenfalls ein Opfer von so etwas bist. Denn niemand bricht sich so schnell die Knochen, nur weil er hinfällt und niemand blutet so schnell so viel. Wenn du ebenfalls so etwas durchleben musst, möchten wir dir helfen. Shiro zog plötzlich den Handschuh ihrer rechten Hand aus und reichte Yoshino diese. Und hey, tut mir leid wegen vorhin. Ich hatte mich nicht im Griff. Wir waren bis vor einigen Stunden noch im Knast eingesperrt aber nicht, weil wir etwas verbrochen haben. Eher, weil wir freiwillig rein gegangen waren für ein Jahr. Wir haben noch nie einem Dorfbewohner geschadet. sagte Shiro und setzte ihr nettestes Lächeln auf. Sie hatte Yoshino die Hand gereicht, sodass das Mädchen die Möglichkeit hatte, ihre Hand zu ergreifen als Zeichen dafür, dass sie die Entschuldigung annahm. Natürlich war Shiro nicht plötzlich nett geworden, doch sie hatte sich wieder besser im Griff und sie wusste genau, dass wenn dieses Mädchen nun umher lief und überall erzählte, wie schrecklich böse und gemein Ken und sie waren, dass dies nur Nachteile für die beiden Oinin hätte. Nachteile, denen die Albino-Dame gerne aus dem Weg gehen wollte. So versuchte sie freundlich zu sein, beobachtete Yoshino dabei aber dennoch genau und studierte beinahe das Verhalten des Mädchens, da es sie interessierte.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Sa 5. Dez 2015, 22:29

Ja es war ein typisches Gespräch zwischen Yoshino und Yoshinon, wobei nur die Puppe lautstark etwas von sich gab, während die Genin eher stumm war und ihre Emotionen auch versuchte irgendwie zu verstecken, was mal mehr und weniger gelang. So posaunte natürlich der Hase lautstark heraus, was er über die beiden Fremden von vorhin dachte und das war ja auch irgendwie verständlich, denn schließlich lag die junge Kunoichi wegen besagter beiden Personen hier, doch hatte sie nicht gewusst oder geahnt, dass sie die Beiden schneller wiedersehen würde als gedacht, denn kaum hat der weiße Hase seinen Satz beendet, ging die Tür auf und der Typ, wo vorhin kurzzeitig eine ziemlich unheimliche Maske getragen hat, kam herein und moserte sofort herum und drohte dem Stofftier mit den Worten Hasenbraten, woraufhin Yoshino ihren Freund mit der Gesunden hat griff und an sich drückte und möglichst weit in die hintere Ecke des Bettes rutschte. Yoshinon hingegen merkte genau das Ken nicht wusste was hier los ist und noch dazu dinge sagte, die so nie gefallen sind und dass passte dem Stoffhasen nicht, der oft ein etwas loses Mundwerk hatte. „Wer soll hier die Luft anhalten, ich habe von gefährlich gesprochen, nicht von schlecht. Ich verbiete es mir Worte in den Mund zu nehmen, die ich nicht gesagt habe.“ Wird lautstark protestiert und Ken fuhr mit seinen Worten fort, er wollte Yoshinos Geschichte wissen und das diese Peiniger aus ihrer Vergangenheit auch auf der, er nannte es, Abschussliste stand. Shiro hingegen erklärte etwas mehr, sprach von Experimenten an sich und sie wollte sich dann auch noch bei Yoshino entschuldigen und reichte der jungen Genin die Hand hin. Die Genin atmete wieder schneller und auch ihr Pulsschlag stieg sehr an, schließlich kamen diese beiden Menschen ihr viel zu nahe, das sie, wie Shiro sagte, nicht wusste, was mit der Genin los ist, kann sie verstehen, jedoch haben sie sie auch förmlich belästigt und mehr als unsittlich betatscht, fast sogar. Die Genin schüttelte bei dem Gedanken den Kopf und Yoshinon seufzte kurz darauf leisen und schaute erst Ken und dann Shiro an. „Ich kann nichts über Yoshinos Vergangenheit sagen und sie selber hat sich noch nie jemanden anvertraut um darüber zu reden.“ Meinte der Hase nur und zeigte auf die Krankenakte. „Hier steht nur das drin, was mit ihrem Körper ist, wenn es euch interessiert könnt ihr es lesen. Aber Experimente wurden an ihre nie durchgeführt. Sie wurde mit diesem Körper geboren und..:“ „MAMMMPF“ kam nur noch den die Genin hielt den Stoffhasen den Mund zu und blickte immer noch nervös auf Shiros Hand. Man merkte genau das eine einfach Entschuldigung nichts bewirken wird. Yoshinos vertrauen bekommt man mit Taten, nicht mit bloßem Gerede und Shiros und Kens Taten haben es leider ins negative verschoben. Wenn jemand mit ihren spricht dann nur Yoshinon und dieser erzählt auch nicht unbedingt alles.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Ken Kaneki » So 6. Dez 2015, 09:20

[align=center]~Devour the weak~[/align]

Der Stoffhase unterbrach den Kaneki bei seinen Worten und versuchte scheinbar etwas klarzustellen, doch war dies für Ken absolut irrelevant. Eine Gefahr war etwas vor dem man Angst haben musste und somit etwas schlechtes, also entsprach das was der männliche Oinin ausgesprochen hatte der Wahrheit. Doch zurück zum eigentlich wichtigen Thema. War Yoshino so wie sie? Shiro erklärte einiges mehr wie noch ihr Kollegen und nun warteten sie gespannt auf die Geschichte der jungen Dame. Ken seufzte , denn schnell wurde klar das sie diese nicht so einfach zu hören bekommen würden. "So geboren also?...." Murmelte er kurz vor sich hin. "Du musst wissen, dass was wir sind. Waren wir ebenfalls bereits von Geburt an." Der mitlerweile Weißhaarige war nicht auf den Kopf gefallen, okay vielleicht doch aber nicht auf die Art! Er konnte daher an Yoshinos Verhalten einfach ablesen das ihre Vergangenheit nicht die angenehmste war und es auch aufjedenfall etwas mit ihren Eltern zutun haben musste. Denn diese waren nirgends anzutreffen und wären sicherlich falls es sie interessieren würde oder sie noch existierten vom Krankenhauspersonal kontaktiert worden. Der Kaneki blickte direkt zu seiner Kollegin. "Weißt du, ihr seid euch garnicht so unähnlich." Kam es aus seinem Mund, ehe er die Genin wieder fokussierte. "So wie du deine Eigenart hast über deinen Freund hier zu sprechen, so sind auch wir besonderst. So wie dich dein Körper in diesen gebrechlichen Zustand zwingt , so werden auch wir zu Verhaltensweisen gedrängt. Ich kann nicht für Shiro sprechen, aber für mich ist es ein unglaublicher Hunger, ein Brennen unter der Haut welches mich fast wahnsinnig macht und nur so schwer zu befriedigen ist. Verstehst du , was ich dir damit sagen will?" Ken wartete kurz auf eine Reaktion der Dame, ehe er weiter sprechen würde. Ihn interessierte den medizinischen Stand des Mädchens nicht, es ging ihm um etwas völlig Anderes. "Ich hab nur etwa 2 Jahre gebraucht um ein bisschen was über meine Kollegin zu erfahren und sie in etwa dieselbe Zeit um Infos über mich zu bekommen. Es ist daher absolut okay Misstrauen zu empfinden. Das was hinter einem liegt geht auch Niemanden was an eigentlich. Aber eines kannst du mir glauben, wenn Jemand verstehen kann wie es ist verraten zu werden wegen dem was man ist .....dann sind wir das. Allein zu sein, anders als Andere damit kennen wir uns bestens aus. Danke für das Gespräch Yoshinon und Yoshino." Ken drehte sich um und schien den Raum verlassen zu wollen. "Und dieser Ort macht mich wahnsinnig, Keiner sollte hier allein bleiben. Offensichtlich kannst du den auch nicht leiden und glaub mir wenn es nicht notwendig gewesen wäre, hätten wir dich nicht hierher gebracht. Ich denke Mal du bist fitt, also was meinst du raus hier?" Fragte er das Mädchen, er kannte die Regeln im Krankenhaus das sie vielleicht unter Beobachtung noch bleiben müsste, aber das interessierte ihn reichlich wenig. Mitlerweile war für den Kaneki klar das Yoshino kein Opfer der Forschung war, aber wohl eines des Schicksals und ähnlich wie Shiro mit einer Krankheit geboren wurde aus der es kein Entkommen zu geben schien. "Hast du einen Ort den du Zuhause nennst? Dann begleiten wir dich dahin, oder Taff wie du bist kannst du auch alleine gehen. Bin mir aber ziemlich sicher das gegen etwas Begleitung nichts einzuwenden ist, auch wenn diese gefährlich ist und damit hatte dein Freund absolut recht." Ken grinste kurz und ja Shiro und er waren gefährlich, was aber nicht bedeuten würde das man sie nicht als Wegbegleitung etragen könnte. "Aber das bleibt dir überlassen."
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Shiro » Mi 9. Dez 2015, 14:14

Yoshino nahm die Hand von Shiro nicht und somit nahm sie auch die Entschuldigung nicht an. Stattdessen schüttelte sie den Kopf. Shiro seufzte, zuckte dann aber mit den Schultern und zog die Hand wieder zurück, ehe der Hase berichtete, dass Yoshino wohl schon so geboren worden war. Er wies auf eine Akte hin, wo alles über ihren Gesundheitszustand stünde und betonte, dass nie Experimente an ihr durchgeführt worden waren. Shiro warf Ken einen Blick zu. Ihre ganzen Vermutungen waren also falsch gewesen und dieses Mädchen war einfach nur schwach. Sie war bereits schwach auf die Welt gekommen. Ken versuchte weiterhin Parallelen aufzubauen. Dann meinte er sogar Shiro selbst und Yoshino seien sich ziemlich ähnlich und versuchte weiterhin Vergleiche aufzubauen. Dann bedankte er sich schließlich bei dem Hasen und dem Mädchen für das Gespräch und wollte gehen. Er bat Yoshino dann jedoch noch an, sie nach hause zu begleiten, betonte aber mit einem grinsen, dass sie durch aus gefährlich waren. Shiro schmunzelte. Wenn du es möchtest bringen wir dich mit nach hause, mehr auch nicht. Also keine Überfälle und auch kein Stürmen deiner Bude. meinte Yoshino grinsend und zeigte ein Peace-Zeichen. Dann wurde ihre Miene jedoch wieder ernster. Falls du weiter hier bleiben willst, oder einfach kein bock auf uns hast, würden wir uns nun auch auf den Weg machen. Haben noch ein paar Sachen zu erledigen. Achja, Yoshino.... Shiro machte eine kurze Pause und deutete auf ihr Halsband. Wir könnten dir sowieso nichts tun, weil sonst unsere Köpfe weggesprengt werden, vermutlich. Falls dich das beruhigt. sagte sie und grinste leicht. Haben wir angelegt bekommen, weil wir angeblich nicht kontrollierbar sind. Und wir hängen beide ziemlich an unseren Leben. Wir können deswegen auch nicht außerhalb von der Grenze von Kirigakure, ohne vorher die Erlaubnis bekommen zu haben, weil sonst... Booom! Shiro formte mit ihren Händen eine Explosion nach, auf der Höhe ihres Halses. Dann zuckte sie jedoch mit den Schultern. Hat wohl jeder so sein Päckchen mit sich zu tragen. Achja, weißt du zufällig wo dieser Tempel ist, der nun der neue Sitz vom Mizukagen ist? fragte Shiro direkt nach, weil ganz genau kannten sie den Standort schließlich nicht. Nun hing also alles davon ab, wie Yoshino sich entschied, und dem entsprechend würden sie weiter handeln.

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Sorry, dass es etwas gedauert hat und der Post so kurz ist, Weihnachtszeit bei der Arbeit @_@

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 11. Dez 2015, 00:14

Yoshinon offenbarte den beiden, was mit der Genin los war, denn diese ist mit ihren Krankheiten so auf die Welt gekommen und kennt es nicht anders, ständig zu Blut oder sich mal etwas zu brechen, wobei es meist kleiner Unfälle sind, die sie mit ihrer Medizin gut im Griff hatte, doch der förmliche Überfall der beiden war leider eine Stufe drüber und dabei hätte es auch ganz anders aus gehen können. Sicherlich dachten die beiden genau das, was viele von Yoshino denken, sie ist schwach und das ist wohl auch der Grund, warum ihre Mutter Naru damals eine innerliche Wut auf ihre Tochter hatte. Naru war schließlich nicht zu brechen und körperlich sehr stark und hatte ein Kind, dass durch einen einfachen Sturz um kommen konnte. Yoshino blickte noch immer nervös hin und her, schließlich waren die beiden ja auch Schuld an dem was passiert ist, auch wenn sie selber wusste, das sie es nicht wissen konnten, aber eine Person bedrängen ist auch nicht ok. Ken redete dann über sich und Shiro. Über sein „leid“ und das es wohl ok war, das Yoshino abstand suchte und klar misstrauisch war. Als er aber davon sprach, dass sie über Yoshinon redete, blickte der Stoffhase und Yoshino sich an, wobei der Hase lachen musste, schließlich spiegelte Yoshinon fast das Gegenbild der Genin da. „Yoshino spricht nicht über mich. Ich teile entweder das mit was sie euch sagen will oder das, was ich für richtig halte jemanden zu sagen.“ Meinte der Hase nur und breitete die Arme aus. Vielleicht verstanden Ken und Shiro das nicht, dass die Genin wohl eine Art zweites ich in sich trugt. Er sprach über einen Hunger und ob sie das verstand, doch das Mädchen schüttelte nur den Kopf und schaute dann ihren Stoffhasen an und dieser sprach dann weiter. „Sie mag Krankenhäuser auch nicht. Sie machen Yoshino angst vor dem was danach ist.“ Meinte es nur kurz und blickte dabei Ken an. Anscheinend wollten die Beiden gehen, doch auch Shiro musste wohl etwas sagen, nachdem sie ihre weiße Hand weg gezogen hatte, da Yoshino vor ihr doch zuviel Angst hatte und nicht wollte, das wieder etwas Böses geschieht. Sie bat der Genin auch an, sie nach Hause zu bringen, auch Ken hat gefragt, ob sie irgendwo wohne. Außerdem erklärte die Frau, was es mit ihren Halsbändern auf sich hat und zeigte es auch symbolisch an, wie ihr Kopf explodieren könnte, falls sie was Böses tun würden. Anscheinend vertraute man ihnen nicht, aber wenn Shiro und Ken öfter Menschen in Kirigakure so überfallen, ist das Yoshino auch klar, aber dann so mittel? Die Genin war etwas von diesen Halsbändern auch fasziniert, sie hatte so was noch nie gesehen, aber ihre Angst vor den beiden hielt sie doch auf Abstand. „Grausam.“ Meinte Yoshinon nur da dazu, er sprach aber nicht mehr darüber, denn Yoshino könnte ihm den Mund verbieten, zumindest zu dem Thema. „Yoshino wohnt seit heute bei Winry-sama.“ Kam es dann auch noch heraus und die Genin stand dann langsam aus dem Bett auf, als die beiden an der Tür waren. Ihre Kleidung lag auch da, schließlich hatte sie eine OP und daher nicht das Kleid an, was sie von Winry geschenkt bekam. „Hust“"Könnt ihr kurz den Raum verlassen solange sich Yoshino umzieht. Das wäre freundlich. Sie kommt dann nach." kam es nur und würden die beiden den Raum verlassen haben, zog sie sich langsam und beschwerlich um, denn ein geschienter Arm war alles andere als einfach zu handhaben. „Glaubst du echt sie tun dir nichts mehr?“ fragte Yoshinon und schaute auf die Tür. Die Blauhaarige seufzte leise. „Ich weis Winry würde sicherlich sich sorgen machen, wenn mir nicht zu Hause sind.“ Kam es nur und als die Genin fertig war, würde sie das Zimmer verlassen und kurz am Empfang vorbei gehen. „Yoshino, du solltest dich doch besser ausruhen.“ Meinte die Dame nur. „Es geht ihr gut und daheim geht das auch, aber Yoshino braucht noch…“ die Dame schaute nur etwas entäuscht drein und gab der Genin dann eine kleine Tüte. „Ruh dich daheim aus, das war nicht ohne. Pass besser auf.“ Meinte sie nur und die Blauhaarige nickte nur und würde dann vor dem Gebäude anschließend auf Den treffen, der immer noch auf sie wartete und dann neben der Genin drein lief, jedoch die beiden Anderen nicht aus den Augen lies. Anscheinend mochte er sie nicht.
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Mo 20. Jun 2016, 22:52

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Auf dem Weg zum Krankenhaus nahm ich mir noch etwas Zeit um zu Abend zu essen. In einem kleinen Sushi-Restaurant in einer Seitengasse, das ich gelegentlich besuchte. So gestärkt kam im Krankenhaus an und ging erst einmal zu meinem Spind um saubere, weise Kleidung anzuziehen. Immerhin war ich als Ärztin hier und sollte entsprechend aussehen. Fast jeden Abend setzte ich die Maske der freundlichen Notfallärztin auf und es funktionierte überraschend gut. Ich unterhielt mich mit den Kollegen, welche gerade auf den Weg in den Feierabend waren, und sie übergaben mir die Informationen zu den schwierigen Patienten für diese Nacht. Ich musste sie nur überwachen und notfalls eingreifen können, aber das stellte normalerweise kein Problem dar. Trotzdem brauchte ich die vollständigen Informationen. Dann begann die eigentliche Nachtschicht. Ich sah die Patientenzimmer kurz durch und blieb dann eine ganze Weile auf der Station mit den Intensivpatienten. Alles in Ordnung soweit, also begab ich mich nach unten in den Empfangsbereich und setzte mich auf einen der Warteplätze. Hinter dem Empfangsthresen hatte ich einen Block gefunden und mitgehen lassen und so begann ich jetzt ein paar Ideen zu notieren. Unterschiedlichste Gedanken schossen durch meinen Kopf. Wo blieb mein Bruder? Er müsste eigentlich schon von seiner Mission zurück sein... leider hatte er mir nicht näher verraten um was für eine Art von Mission es sich handelte. Außerdem fragte ich mich, wann unser Kage sich meinem Missionsantrag widmen würde. Die Vorräte mussten dringend aufgestockt werden... Ich hatte außerdem x neue Ideen für Gifte, die ich umsetzen wollte, aber so nicht konnte. Außerdem wollte ich Masahiro helfen mit seiner Krankheit besser klar zu kommen... es war eine ernstzunehmende Störung, deren Ausmaße ich erst nach und nach verstand, und die wir eingrenzen mussten. In diesem Beruf würde er sonst nicht lange überleben.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Fr 24. Jun 2016, 12:21

Allerdings sollte ich in dieser Nacht nicht ausreichend Zeit haben um eine passende Lösung für Masahiros Problem zu finden. So ruhig wie die Nachtschicht begann, so turbulent entwickelte sie sich. Nächtliche Trainingskämpfe waren eher selten und wurden auch heute nicht zum Problem, allerdings überschlugen sich die Ereignisse bei den zivilen Bewohnern des Dorfes. Eine junge Frau wurde eingeliefert – mit heftigen Magenkrämpfen. Ihr Freund erzählte mir, das sie ein paar Stunden zuvor Essen waren. In kürzester Zeit stellte ich eine Lebensmittelvergiftung fest, allerdings hatte sich der Inhalt des Magens bereits seinen Weg ins Freie gekämpft. Die nächste Gefahr für die junge Frau war allerdings eine drohende Dehydrierung. Hinzu kam eine Schwangerschaft. Die werdenden Eltern machten sich hauptsächlich um das ungeborene Kind Sorgen, aber da konnte ich sie nach einer gründlichen Untersuchung beruhigen. Die Frau wurde allerdings stationär aufgenommen... zur Sicherheit. Die Schwierigkeit bestand eher darin, dem Partner zu erklären, das er seine Frau jetzt alleine lassen musste. Die anderen Patienten, die dazwischen auftauchten, waren wesentlich einfacher und schneller abzuhandeln. Hier und da eine Schnittwunde, ein gebrochener Arm, keine stationäre Aufnahme notwendig. Das konnte ich alles flicken. Im Morgengrauen kamen schließlich die Kollegen und lösten mich wieder ab. Ich machte mich auf den Weg nach Hause um etwas Schlaf nachzuholen. Erst Mittags stand ich wieder auf – Yami war immer noch nicht zurück im Dorf. Es konnte sich eigentlich nur noch um wenige Stunden handeln bis er wieder hier aufschlug. Nach einem späten Frühstück machte ich mich auf den Weg in die Innenstadt – einkaufen.

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Re: Krankenhaus

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 24. Jun 2016, 22:25

[s][align=center]Modpost[/align]

An dieser Stelle ein Modpost, auch wenn bereits weiter gepostet wurde. Im Tbc Thread folgt dann ein Hinweis hierrauf. Vorerst auch ein Posstop. Grund ist die Situation die von dir Martina ausgespielt wurde mit der Kneipenschlägerei die offenbar ausgeartet ist. Halt schwangere Kellnerin verletzt, Kind tot....Mann müsste dermaßen wütend sein etc...du schreibst das sich die Polizei darum kümmern müsste...sone Polizei wie man die Uchiha aus dem Manga kennt gibts in Kiri sogesehen nicht, für die Sicherheit wären wenn die Oinin zuständig und momentan in Sachen Sicherheit müsste man zu Raiden, der wurde damit beauftragt. Das zum einen, dann wissen die Dorfbewohner eigentlich wegen Amon die Bedrohung die da draußen lauert bescheid und sollen sich ja auch entsprechend vorbereiten...gut die gehen natürlich auch ihren alltäglichen Dingen nach, wat sollen Zivilisten sonst tun...Kneipenschlägerei, wenn es denn dazu kommt...muss detailierter ausgeschrieben werden, denn bei der momentanen Allgemeinen Situation im Dorf ein solcher Konflikt müsste dann entsprechend auch weiter ausgespielt werden. Weil das hört sich schon heftig an wenn da scheinbar sogar das Personal ziemlich krass verprügelt wird. Ignorieren geht da nicht. Sprich es muss dann auch entsprechend Meldung Funkspruch oder Bote zur entsprechenden Einheit geschickt bzw. abgegeben werden.
Entweder diese Option passiert, das shalt Meldung an entsprechendes Personal gegeben wird welche sich dann darum kümmern, halt bei der Kneipe wen hinschickt etc. oder die ganze Situation muss hier geändert werden, da es so als Lückenfüller nenne ich es mal nicht geht. Zumindest nicht in dem Ausmaß wie es mit der Frau passiert ist. Weil es wird sich bestimmt kein anderer Spieler bemühen bei der Kneipe diesen Vorfall auszuspielen, was aber gemacht werden müsste wenn es so bleibt...natürlich wie oben genannt detailreicher ausgeschrieben was da genau passiert ist etc. Oder wie gesagt ganze Szenario abändern.
Daher vorerst herrscht Poststop für Kuraiko. Zuwiderhandlung führt zu Vwp.[/s]

Edit: Stop aufgehoben
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Re: Krankenhaus

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Mo 15. Aug 2016, 10:25

--> Baum der Hoffnung

Akane entschloss sich dazu mir ins Krankenhaus zu folgen und so konnten wir auf dem Weg dahin noch ein wenig reden. Ich hörte das erste Mal davon, das sich Ame vollkommen isoliert hatte. Die umliegenden Länder schien das nervös zu machen und in den aktuellen Zeiten war das durchaus verständlich. Irgendetwas stimmte in Ame nicht. Ich nickte ernst - das Krankenhaus war mittlerweile in Sichtweite. Ich drückte meine Gedanken zu Amon aus und Akane sprang auf den Zug auf. Ich nickte erneut. "Ja, ich brauche so viele Informationen über ihn wie irgendwie möglich. Ich werde ihn wohl kaum sezieren können, aber Blut- und DNAProben sind das Mindeste um etwas Wirksames zu entwickeln. Und dann werde ich Zeit brauchen." Und mein vollständiges Labor. Im Feld konnte ich kein solches Gift herstellen.
Ich öffnete den Haupteingang des Krankenhauses und ging zügig weiter in den Keller. Ich blickte nicht nach links und rechts sonder betrat einfach einen der Vorratsräume. Ein Raum voller Regale. Eine Krankenschwester war gerade beim Einsortieren einiger Medikamente. "Sonohoka-sama?", fragte die junge Frau überrascht. "Was...?" "Miyagi-san, ich brauche drei Feldeinsatzsets. Jetzt.", meinte ich knapp und nahm eine Schriftrolle aus dem Regal, welche ich am Boden ausbreitete. Die junge Frau begann sofort diverse Sachen aus diversen Regalen zu nehmen. Verbände, Schmerzmittel, blutstillende und blutherstellungsfördernde Medikamente wanderten auf die Schriftrolle und ich versiegelte die Sachen mit wiederholter Anwendung des Fuin no Tobidogu. Akane würde in dieser Zeit wohl bloß doof daneben stehen können, aber es dauerte auch nur wenige Minuten bis ich die Schriftrolle in die Tasche schob. Ich war schon wieder auf dem Weg zur Tür, als Miyagi noch eine Frage stellte. "Ehm, Sonohoka-sama, auf welche Mission soll ich das buchen?" "Buch´s erst einmal auf´s Giftlabor. Ich reich die Missionsnummer dann nach." Immerhin hatte ich keine erhalten. Damit schloss ich die Tür des Vorratsraums wieder hinter mir und Akane. "Und jetzt raus hier, bevor Miyaki bei der Krankenhausleitung nachfragt und wir das Zeug wieder hergeben müssen.", meinte ich und ging voraus. Ab zum Tor.

--> Stadttor

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