Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

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Kawaki
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Kawaki » Di 8. Okt 2013, 01:01

Der Mediziner hörte, wie Akane ihm zu sagen versuchte, dass seine Geduld auch nicht sonderlich groß war und verglich ihn mit einer Zündschnur, die schnell brannte. Entgeistert schaute er sie von der Seite an, sagte aber nichts, denn irgendwie war er sprachlos geworden. Er fand nicht, dass er ungeduldig war. Innerlich kämpfte er mit sich selbst und suchte nach der richtigen Antwort, ob er tatsächlich ungeduldig war, oder nicht, kam aber nicht zu einer eindeutigen Lösung. Leikos Einwand wurde erhört und der Mizukage erläuterte seine Aussage und erklärte den beiden Chuunin, was deren Aufgabe in Konoha Gakure war. Zuvor jedoch schloss er die Tür, sodass diese, für die die Mission nicht bedacht war, es auch nicht miterleben konnten. Dann beäugte er die beiden genauer und Leiko konnte sich ungefähr denken, womit dies zu tun hatte. Der Mizukage war nicht lange im Dienst und hatte das Team gerade erst gegründet und diese beiden schienen sich nicht so wirklich allzu gut zu verstehen. Der Matsumoto fand es aber recht komisch, dass eben jener neue Leader genau die zwei Chuunin auswählte, die zuletzt erst viel zusammen zu tun hatten und noch nicht mal gemeinsam eine Mission gestartet hatten. Während er all diese fragwürdigen Sachen im Kopf hatte, hörte er nebenbei auch noch den Worten des Mizukagen zu. Er erklärte seiner Begleitung, dass die Ausgangssperre tatsächlich aufgelöst wurde und schrieb plötzlich an einer Schriftrolle, während er erklärte für wen diese und wie wichtig ihre Mission war. Der Mann reichte dem Matsumoto die Schriftrolle, welche er missmutig annahm und wortlos verstaute. Eigentlich wollte er rummeckern, herausfinden, warum ausgerechnet er nach Konoha reisen musste bei einer noch so wichtigen Mission, aber die Antwort wusste er auch so. Kiri Gakure war im Moment in einer schweren Situation und kann anscheinend keine Jounin und Oinin entbehren und darum mussten die Chuunin solche Missionen erledigen. Die Kikuta sagte schon alles nötige und näherte sich die Tür. Leiko hatte nicht bemerkt, dass der Mizukage diese auch mithilfe eines Schlüssen abgeschlossen hatte, aber Akane war mal wieder voreilig und knackte das Schloss. Seufzend blickte der Mediziner zum Mizukagen zurück und brachte ihm einen einschuldigenden Blick bei, den man so auf keinen Fall falsch interpretieren konnte, da er auch zusätzlich mit den Augen rollte. Und dann war das Mädel auch schon verschwunden. Genervt wollte er ihr folgen, als ihm auffiel, dass er seine Begräbnisurne auf dem Tisch des Mizukagen vergessen hatte. Schnell huschte er dahin, nahm die Urne und blickte wieder zum neuen Schatten des Dorfs versteckt unter dem Nebel. "Dadrin ist...", fing er an, als er mitten im Satz stockte. Er konnte ihn doch unmöglich sagen, dass da Blut drin ist. Wie sah das denn bitte aus? Schnell suchte er nach einer plausibleren Möglichkeit, die ihn nicht wie ein vollkommener Vollfreak dastehen ließ. "...die verbrannte Leiche...", fuhr er fort und stockte erneut und verbeugte sich stattdessen, ehe er hastig aus dem Raum stolperte. Er ging an einem Mann vorbei und an einem zweiten Mizukage, der mit einem ihm unbekannten Mädchen redete. Leiko wollte sich jetzt nicht damit befassen, warum es gleich zwei Dorfoberste gibt und ging aus dem Turm hinaus, wo Akane auch schon auf ihn wartete. "Ich muss nur noch nach Hause gehen und das Blut hier präparieren und dann können wir auch schon losgehen. Oder willst du morgen früh los, kannst auch gerne bei mir übernachten?" Er kam gleich zur Sache. Mit der Schriftrolle in seinem Gepäck kommt es ihm vor, als würde er irgendwie für sie verantwortlich sein, auch wenn er wusste, dass im Zweifelsfall es die Kikuta sein würde, die ihm das Leben retten würde. Egal wie ihre Antwort dazu war, würde er sich auf dem Weg nach Hause machen.

tbc: Leikos bescheidene Behausung (mit oder ohne Akane, wie es ihr beliebt)
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mi 9. Okt 2013, 13:05

Im Turm der im Herzen von Kirigakure stand herrschte nun wieder wildes treiben und viele Dorfbewohner gingen ein und aus. Seit sich herum gesprochen hatte das nun ein neuer Mizukage dort war kamen viele mit ihren Anliegen zum Turm um mit Meigetsu zu sprechen. Auch die Shinobis die ihren Dienst im Turm verrichten wurden vom neuen Kage recht oft herum gescheucht um neue Akten herbei zu holen oder Botengänge zu erledigen. Es gab so viele Akten die nun nur mehr ein Doppelgänger von Meigetsu durchlesen musste um sich eben so schnell wie Möglich einen Überblick zu verschaffen. Wie ansonsten sollte er ein Dorf leiten wenn er nicht einmal weiss wie viele Shinobis zurzeit einsatz bereit sind und welche Missionen nun so schnell wie möglich Abgearbeitet werden müssen.
Meigetsu kam es so vor als wäre Kirigakure Monate Lang erstart gewesen und würde nun erst wieder langsam in Bewegung kommen. Daher wunderte es ihn auch nicht das nun plötzlich viele zu ihm kamen um mit ihm über ihr Anliegen zu sprechen. Ein junger Senju kam nicht um sonst zu ihm um eine Erlaubnis zu kommen und auch Winry suchte ihn auf um mit ihm zu sprechen. Wobei Meigetsu versuchen müsste nicht den Überblick zu verlieren und er müsste immer abwiegen ob eine Mission auch die Sicherheit des Dorfes bedrohen würde. Kirigakure war zurzeit nicht stark genug um sich einen großen Konflikt leisten zu können. Vielleicht war dies auch der Grund wieso Meigetsu ein Gespräch mit dem Hokage führen wollte. Aber jetzt schickte er zuerst einmal zwei Chunins nach Konoha mit einer Botschaft für den Ehrenwerten Hokage.
Der junge Mizukage selbst war noch nicht in Konoha oder im Reich des Feuers doch kannte er doch einige Geschichte aus diesem Dorf und die legenden über die großen Shinobis aus Konohagakure. Es war schon sehr gespannt mit welcher Antwort Leiko und Akane zurück kommen würden.
Ein Bündnis zwischen Kirigakure und Konohgakure würde vielleicht das Machtverhältnis zu Gunsten der Shinobisdörfer verändern. Wenn sich Wasser und Feuer verbinden würden könnten sie vielleicht stark genug werden um allen anderen die sie bedrohen die Stirn zu bieten. Vielleicht verstand dieser junge Kage das man nicht jeden bekämpfen müsste um stärker zu werden sondern manchmal auch ein Bündnis eingehen. Doch hierbei sollten Konoha und Kiri beiderseits ein gleichwertiger Bündnispartner sein. Aber jetzt konnte der Mizukage nur abwarten mit welcher Nachricht die beiden zurück kehren würden.

Mizu-Bunshin 1:
Leiko nahm dann die Schriftrolle entgegen und verstaute sie sicher, diese Botschaft musste um jeden Preis sicher nach Konoha kommen um vom Hokage gelesen zu werden. Mit diesem Schriftstück strebte der neue Mizukage nicht nur ein Bündnis mit Konoha an sondern er gab dem Dorf hinter den Blättern auch die Information das Kirigakure nun einen neuen Mizukage hat. Er schrieb auch offen darüber das Kirigakure nun das Bündnis mit Akatsuki beendet hatte und nun eines mit Konoha anstrebte. Der Mizu-Bunshin in der klassichen Kleidung des Mizukage saß noch immer hinter seinem Schreibtisch und hatte nun den Pinsel mit dem er die Nachricht an den Hokage geschrieben hatte wieder zur Seite gelegt. Akane sprach dann noch davon das sie sich alle Mühe geben würden und er sich auf sie verlassen konnte. Meigetsu glaubte fest daran das die beiden diese Mission erfolgreich zu ende bringen werden. Nicht nur weil diese Mission für das gesamte Dorf sehr wichtig war sondern weil ihr Mizukage ein hohes Maß an Vertrauen schenkte und ihnen zeigte das er ihnen sogar zutraute eine so schwierige Mission zu übernehmen. Wieso sollten zwei junge Shinobis die den Rang eines Chunisn trugen diese Mission nicht auch so eben erfolgreich zu ende führen wie ein Joinin oder Oinin. Wobei allen anwesenden sicherlich klar war das es Meigetsu zurzeit nicht Möglich war einfach so einen Jonin oder Oinin nach Konoha zu schicken, bei allen Missionen die zurzeit anstanden durfte Meigetsu die Verteidigung des Dorfes niemals vernachlässigen. Würden zuviel Jonins und Oinin das Dorf für Missionen verlassen würde Meigetsu das Dorf viel zu sehr schwächen. Daher legte er nun diese wichtige Mission in die Hände dieser beiden jungen Shinobis. Die beiden waren vielleicht ein sehr unterschiedliches Paar aber in vielen Dingen ergänzten sie sich doch.
Bevor sich Meigetsu wieder an den Schreibtisch setzte vergas er nun die Tür wieder aufzuschließen aber wie es schien stellte dies für Akane kein großes Problem dar denn sie knackte nun das Schloss und öffnete somit die Tür. Freundlich erklärte sie dann dem Mizu-Bunshin von Meigetsu das eben das Schloss der Tür noch in Ordnung sein müsste. Dabei lachte der Mizukage Kurz und meinte dann " Der Turm samt Türen wird so oder so Bald abgerissen. Ein kaputtes Schloss würde hierbei gar nicht mehr auffallen" Dann verließ Akane den Raum und lief fast in einem Mann hinein der vor der Tür stand und mit einem anderen Doppelgänger von Meigetsu sprach.
Leiko hatte also die Nachricht verstaut und wollte dann auch gehen doch er vergas etwas auf dem Schreibtisch des Mizukage. Dabei handelte es sich um die Urne die voller Blut des Mannes war der bereits ein Gespräch mit Meigetsu geführt hatte. Die Urne stand also auf dem Schreibtisch des Kage als gerade Leiko das Zimmer verlassen wollte. Doch dann kam er nochmals zurück und griff nach seiner Urne. Dabei sagte er zum Mizu-Bunshin von Meigetsu das es sich hierbei um eine Urne handelt in der eine verbrannter Leiche war. Bei diesem Worten lächelte Meigetsu ihn freundlich zu aber dachte sich dabei // Manche Iryonin sind ganz schön schräg drauf//
Mit der Urne in seinen Händen verließ dann auch Leiko das Büro, die beiden würden sie wohl schon bald auf den Weg nach Konoha machen.
Nun da die beiden Chunins das Büro verlassen hatten war es nun wieder frei und der Mizu-Bunshin konnte sich um seine Akten kümmern die über den ganzen Schreibtisch verteilt waren.


Mizu-Bunshin 2:
Der zweite Bunshin von Meigetsu erhielt vor kurzem vom Original eine Nachricht und reagierte sofort darauf. Es ging dabei um die Sache mit Nana und das sie zusammen mit Minato das Dorf verließ. Auf diese Sache musste Meigetsu einfach reagieren denn es ging nicht nur darum das Nana eine Trägerin eines Bijuu war sondern auch das er der jungen Frau nicht das Gefühl geben wollte das sich das Dorf nicht um sie kümmert.
Daher schickte er nun Winry zu Nana um mit ihr zu sprechen, eine gewagter Zug des neuen Mizukage. Doch er vertraute Winry und wusste das sie die einzige war die mit Nana wirklich sprechen konnte. Niemand anderer im Dorf verstand wirklich was Nana durchmachte außer Wirny daher schickte er sie nun zu Nana. Die Trägerin des 8 Schwänzigen machte sich nun aber nicht nur auf den Weg um mit Nana zu sprechen sondern noch im eine sehr ehrenvolle Tat zu vollbringen. Nichts sprach dabei für Meigetsu ihr dies zu verweigern, denn nur sie hier im Dorf einzusperren wie eine Waffe würde Winry auch nicht helfen stärker zu werden.
Mit Worte die Meigetsu sehr viel bedeuteten machte sich Winry dann auf den Weg ihre zwei Missionen in Angriff zu nehmen.
Nach dem nun die junge Blonde Frau sich von Meigetsu abwandte kam ein weiter Shinobi der mit ihm sprechen wollte. Auch wenn dies hier nur ein Bunshin war, würde er dem Anliegen von Shiro zuhören und ihm Antworten falls er dies kannte. Zuerst musste er den Mann mit dem vielen Narben vertrösten da er dringend mit Winry sprechen musste, doch nun hatte er endlich Zeit für Shiro. Der auch nicht zögerte und den Bunshin ansprach. Dabei musste nicht nur er Akane ausweichen sondern auch etwas der Mizukage der vor der Tür stand. Aber dann fing Shiro an zu sprechen.
Aufmerksam hörte Meigetsu seinem Gegenüber zu und sah in dabei direkt in die Augen. Innerlich wiederholte er nochmals den Namen des Jonin //Shiro Tagashi// Er kam gerade von einer Trainingsreise zurück die wohl länger gedauert hatte als er dachte und die Wachen brachte ihn daher sofort zu ihm. Offiziell meldete er sich dann zurück und fragte ob es Befehl für ihn gab ansonsten würde er gerne wegtreten. Sicherlich gab es einiges zu tun in Kirigakure doch Meigetsu wusste das dieser Jonin nun gerade von einer Langen reise zurück gekehrt ist und nun sicher zuerst etwas Essen wollte und dann ein gutes Bett aufsuchen wollte. Mit einem Freundlichen Lächeln legte Meigetsu seine rechte Hand auf die Schulter von Shiro und sagte ihm dann "Erstmal Willkommen zurück in Kirigakure und ich danke dir für einen Offizielle Meldung. Ich hoffe deine Reise war sehr erfolgreich. Zur Zeit gibt es keine direkte Befehle für dich daher ruh dich zuerst einmal richtig aus und komm in einigen Tagen nochmals zu mir dann wirst du von mir eine Aufgabe bekommen. Das Dorf steht im Umbruch und wir brauchen jeden Shinobis der hilft das Kirigakure neu erblüht und an Stärke gewinnt" Die letzen Worte sagt Meigetsu etwas ernster und mit einem ernsteren Gesichtsausdruck. Dann nahm Meigetsu seine Hand von der Schulter von Shiro.
"sprechen"-//denken//
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Shiro Tagashi » Mi 9. Okt 2013, 20:29

In den Augen des Mizukages konnte Shiro erkennen, dass er sich nicht an ihn erinnerte. Nun gut. Es war auch schon Jahre her, dass er Kiri verlassen hatte. Dann geschah etwas, womit er nicht rechnete. Der Mizukage legte im seine Hand auf die Schulter. Dann begann er zu erklären, das eine Zeit des Umbruchs in Kirigakure begonnen hatte, und er sich über Shiros unterstützung freuen würde, das Dorf seine alte Stärke zurück zu geben.
„Gesprochen wie ein Anführer. Seine Methoden mögen Unorthodox sein, aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck. Ich denke, ich werde ihn unterstützen wo ich kann. Stärke zu erlangen, ist ein bargaahngefälliges Ziel.“
Auch wurde er gefragt ob seine Trainingsreise erfolgreich war.
„Nun ja, erfolgreich wäre übertrieben. Als ich gegangen bin, war ich nicht für mein entstelltes Gesicht bekannt, wenn ihr versteht was ich meine. Nun denn. Ich werde nun nach Hause gehen. Ich glaube in den letzten zwei Jahren hat sich etwas Staub angesammelt. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag, Mizikage -sama. Wenn ihr etwas braucht, lasst nach mir schicken. Bitte, schont mich nicht, nur weil ich gerade erst angekommen bin. Ich habe mein Leben damit verbracht Befehlen zu folgen, egal wie die Umstände auch waren.“
Mit diesen Worten drehte sich Shiro um, und wollte schon Meigetsu verlassen, da viel ihm noch eine Frage ein.
„Verzeit, aber ich bin auf dem Weg an einem Café vorbeigekommen. Ich glaube es hieß „La Jardin Magique“. Könnt ihr diese Lokalität empfehlen, oder ist sie euch auch gänzlich unbekannt?“
Wenn der Mizukage ihm geantwortet hätte, so würde er sich Verbeugen und dann in Richtung dieses Café aufbrechen. Wenn es hier nur einen Ort mit gutem Tee gäbe, so würde er ihn finden.

TBC: La Jardin Magique
[align=center]{Reden} {Denken} {NPC} {Jutsu}

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Sayo » Fr 11. Okt 2013, 19:54

[font=Curlz MT]CF: Straßen von Kirigakure[/font]

[font=Century Gothic]Wenigstens hat der Knirps danke gesagt. Wäre ja auch noch schöner gewesen, wenn wir Chakra verbrauchen und das noch nicht mal honoriert wird. Jetzt entspann dich, ich will es mit nicht gleich mit Meigetsu verscherzen, nur weil du dich nicht unter Kontrolle hast. Hoffentlich hat er irgendwas interessantes für uns, ich brauche etwas Abwechslung, auch wenn mit der Job Spaß macht. Ich sag doch, dass das Krankenhaus nicht das Wahre ist. Geh raus, geh feiern, nimm dir drei Wochen Urlaub und ab geht’s nach Kawa no Kuni entspannen und Spaß haben. Das schlage ich schon seit Ewigkeiten vor. Wir kommen schon noch in das Land deiner Träume, keine Sorge. Auch wenn ich nicht glaube, dass es in dem kleinen Land irgendwelche angesagten Discotheken gibt. Egal, aber dafür sind da heiße Quellen on mass, und die sollen sogar kostenlos sein, das kann dir doch auch nur zu gute kommen, nicht?[/font] Die Shimizu überlegte. Eigentlich würde sie total gerne mal auf eine Reise oder Mission außerhalb des Dorfes gehen, vielleicht sogar ein paar Genin oder Chuunin mitnehmen und etwas unterrichten, oder einfach alleine oder mit einem anderen Jonin von A nach B reisen.
Mit schnellen Schritten und Sprüngen war die junge Frau am Kageturm angekommen und drümpfte als erstes mal die Nase. Das Teil war so hässlich. [font=Century Gothic]Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Teil lange da stehen bleibt. Das ist ein Desaster, wer hat diesen Irren Architekten ans Werk gelassen, das hat keinen Stiel Ich weiß Umeko. Das hat keine positive Ausstrahlung, noch nicht mal eine anziehende. Ist gut. Und es ist schwarz. Wie kann man ein schwarzes Gebäude bauen? Farbentechnisch ist das ein absolutes Tabu. Da drinnen wird man depressiv und bekommt Alpträume. Ist gut, ich habs Kapiert, es ist hässlich also wird es nicht lange da stehen bleiben. Ich kenne Meigetsu nicht so gut wie du vielleicht weißt, aber ich kann mit nicht vorstellen, dass seine Mutter ihm einen so schlechten Geschmack vererbt hat. Also sei ruhig, ich kann mich nicht konzentrieren, im Zweifelsfall falle ich die Treppen hoch. Das will ich sehen, worüber soll ich reden?[/font] Mit einem genervten Augenrollen machte die Blauhaarige sich daran, die Stufen hochzusteigen, bis sie angerempelt wurde und wirklich beinahe hinfiel. Einen Moment verharrte sie in der Position, in der sie sich abgefangen hatte und unterdrückte mit zusammengebissenen Zähnen und geballter Faust Umekos Drang, dem Schuldigen eine zu scheuern und ihr Aussehen zur Show zu stellen. Jetzt nicht! Von mit aus, wenn wir wieder raus gehen, aber nicht jetzt! Beleidigt zog die zweite Seite der Shimizu sich zurück und grummelte vor sich hin, während Sayo mit gleichmäßigen schritten die letzten Treppen hinaufstieg und dann vor einer Tür stehen blieb. Dort nahm sie sich die Zeit alles genauer zu betrachten. Überall rannten Menschen herum, mit Akten oder Büchern, manche mit Schriftrollen oder einfach ohne irgendwas auf den Armen. Hier herrschte wieder richtig Leben, das erste Mal seit langem lag der Turm nicht nur verlassen im Zentrum der Stadt, jetzt war hier das Zentrum. Mit einem Lächeln beobachtete sie, wie die Tür aufging und ein Mann heraustrat, den sie als Jonin schon ein paar mal gesehen hatte, aber auch nicht näher kannte. Mit einem Lächeln nickte sie ihm zu und als die Tür wieder zufiel klopfte sie an. Wenn der Mizukage Zeit hätte, würde sie eintreten und sich verbeugen.
„Mizukage-sama.“ Dann sah sie sich den neuen Würdenträger an, lange Haare, freundliches Gesicht alles in allem machte er einen guten Eindruck und er kam der Iryonin irgendwie bekannt vor. "Verzeiht meine Neugierde, aber seid ihr nicht vor einiger Zeit im Krankenhaus gewesen? Egal, ich bin Shimizu Sayo, Iryonin. Ich wollte fragen, ob es etwas zu tun gibt, eine Mission, oder ein interner Auftrag, irgendwas womit ich euch unterstützen könnte?“
[font=Century Gothic]Schlecht sieht er ja nicht aus. Im Gegenteil. Klappe Ume, er ist mein Vorgesetzter und damit ist das Thema vom Tisch. Außerdem hat er garantiert schon eine Freundin. Jetzt kann er ja beweisen, ob er Talent und Führungsqualitäten hat, die Ameisen hier hat er ja wieder ans Laufen gekriegt.[/font] Damit meinte die Schwarzhaarige das Gewusel auf den Gängen. [font=Century Gothic]Ein Team zu bekommen stelle ich mir schon spannend vor, irgendwie eine neue Herausforderung. Bloß nicht, wie stellst du dir das vor, ich und ein Haufen nervender Gören? Ein nervender Haufen Gören und ich, wenn überhaupt, aber wer teilt einem Vollzeitarzt denn schon ein Team zu? Wer will heute überhaupt noch Iryonin werden? Die meisten haben kein Interesse und die die es haben haben keine Geduld sich das Wissen anzueignen. Nimm den kleinen von grade als Beispiel. Gehetzt, ungeduldig und hibbelig. Du brauchst dir also wahrscheinlich sowieso keine Sorgen machen, auch wenn ich ein Team super fände.[/font]
[align=center]Bild[/align][align=center]Team Hoikuen | Anshin Suta | Koe Shuden[/align] [align=center] Charakter | Sayo Theme | Sayo Battle Theme | Water & Us | Umeko Theme | Umeko Battle Theme[/align]

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 12. Okt 2013, 16:46

Vor dem Turm:

Akanes Laune hätte nicht besser sein können. Der Mizukage hatte sie und Leiko mit einer wichtigen Mission betraut. Sie durfte zusammen mit Leiko das Dorf verlassen. Nach Konohagakure gehen, zum Hokage höhstpersönlich. Für die Kikuta war das ein großer Vertrauensbeweis in ihre Fähigkeiten als Kunoichi, weswegen sie auch fest entschlossen war, das in sie gesetzte Vertrauen nicht zu enttäuschen. Immerhin ging es um eine wichtige Angelegenheit. Die Schwarzhaarige würde am liebsten ihre Freude der ganzen Welt mitteilen, doch das wäre gegen die Anweisung des Mizukage. So blieb ihr nichts anderes übrig, als auf den Matsumoto zu warten. Mann, wo bleibt er denn? Sie hatte noch nicht lange gewartet, schon wurde sie ungeduldig. Sie musste an das Lächeln des Mizukage denken, als sie ihm erklärt hatte, dass das Schloss seiner Bürotür noch ganz sei, obwohl sie es geknackt hatte. Dieser Mei meinte nur, dass es auf ein kaputtes Schloss nich ankommen würde. Zum Glück will er dieses Ding abreißen. Es passt wirklich nicht in dieses Dorf. Hoffentlich stellt er etwas schönes hin, mit einem großen Dach, wo sich die Katzen den Mond anschauen können. Die Kikuta könnte ewig so vor sich hinträumen, während sie ihren Kopf soweit in den Nacken legte, dass sie schon dachte, sie würde eine Genickstarre bekommen. Der Turm war wirklich sehr hoch. Der Blick der Kikuta wanderte wieder zur Tür, ihr Blick wurde ernst. Wenn ich wieder von der Mission zurück bin, werde ich diese Winry suchen. Sie weiß mehr über dieses Spiel von dem Uzumaki. Wenn ich weiß wann diese Spiel losgeht, werde ich bis dahin trainieren. Ich werde gewinnen, koste es was es wolle. Akane war schon immer recht ehrgeizig, wenn es um Ziele ging und dieses Ziel fordete sie heraus. Plötzlich hörte die Kikuta Geräusche und sah wie Leiko aus dem Turm trat. Dieser fragte sie, ob sie noch mit zu ihm wolle und wann es losgehen sollte. Die schwarzhaarige Chuunin musste nicht lange überlegen. "Wir treffen uns am besten Morgen früh beim Stadtor und entscheiden dann ob wir laufen oder segeln werden. Ich muss dein Angebot leider ablehnen. Ich werde bei mir zu Hause vorbeischauen. Zum Einem hab ich hunger und zum Anderen muss ich mir neue Bänder um meine Haarsträhnen machen und mir trockene Kleider anziehen. Wir sehen uns morgen und pass auf die Rolle auf." Akane winkte ihrem Kameread noch kurz zu, dann wandte sie sich der Richtung zu, in der die Wohnung ihrer Eltern lag. Dort würde sie nun hingehen.

TBC: Wohnung von Akanes Eltern
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Di 15. Okt 2013, 18:10

Mizu-Bunshin:

Es wartete viel Arbeit auf den Mizukage der 10. Generation, nicht nur viel Menschen gingen heute in seinem Büro ein und aus nein er musste sich auch mit vielen Akten beschäftigen und sich um einige Pläne kümmern. Vieles musste nun geplant werden um Kirigakure wieder in eine neue goldene Ära zu führen. Die Mizu-Bunshin des neuen Mizukage kümmerten sich nun also um die Akten im Turm und um die wichtigen Dinge im Büro. Doch das Original ruhte sich nicht aus sondern Trainierte gerade am Trainingsplatz um stärker zu werden und diesem Rang alle Ehre zu machen. Auch wenn er nun der Mizukage seines Dorfes war durfte sich Meigetsu nicht zu sehr ausruhen. Er musste immer danach streben immer stärker zu werden. Wollte er doch einer der größten Kage aller Zeiten werden und alle sollten seinen Namen kennen. Jeder sollte schon bald wissen das man sich nicht mit Kirigakure und seinem neuen Mizukage anlegt. Man hatte vielleicht nicht den stärksten Shinobi in diesem Amt erhoben aber vielleicht einen der klügsten und einen sehr guten Anführer. Meigetsu vertrat eine ganz besondere Philosophie wenn es um das Dorf ging. Wie schon es manche Hokage in Konohagakure taten sah Meigetsu in seinem Dorf eine große Familie die er mit allen Mitteln beschützen würde. Er sah sich als nichts besseres als der einfache Handwerker oder Koch die ihre Dienste im Dorf anboten und dafür sorgten das es den Shinobis an nichts fehlte. Egal ob einfache Zivilperson oder Shinobis für Meigetsu gehörten sie alle zu seiner großen Familie. Immerhin war doch seine Mutter auch kein Shinobis sondern eine einfache Krankenschwester und doch brachte sie nun einen Mizukage zur Welt. Sein Vater war ein einfacher Mann der nie den Rang eines Jonin erreichen wird doch wurde sein Sohn nun zum Mizukage ernannt und zum Träger von Samehada. Vielleicht erinnerte dies den Mizukage stets daran das man auch die einfachen Leute schätzen sollte solche Menschen wie es sein Vater und seine Mutter war. Meigetsu wusste das er ohne diesen beiden Menschen nun nicht hier wäre wo er war, ohne die Liebe seiner Eltern und seinen Großen Bruder wäre aus ihm niemals der Mensch geworden der er nun ist. Er sah vielleicht oft sehr Ernst aus und in seiner Rüstung sah er nicht besonderes sehr freundlich aus aber in seiner Brust schlug ein großes Herz das wusste was richtig war und was Falsch. Hier von seinem Büro aus konnte Meigetsu nun soviel gutes bewirken in dem er die richtigen Entscheidungen traf. Es war nun auch die beste Lösung mit seinem Doppelgänger den ersten Ansturm der Dorfbewohner zu bewältigen. Alleine hätte er niemals die ganzen Akten durchblättern können oder in der zwischen Zeit trainieren können. So konnten sich die Mizu-Bunshin und vieles andere kümmern und das Original sich nicht nur mit Tora verloben sondern auch noch sein beste Freundin wieder treffen. So hatte Meigetsu auch noch außerhalb seines neuen Büros die möglichkeit vieles zu klären. Damit kam es schon bald zu einer Hochzeit zwischen dem Mizukage aus der Familie der Daku und der Meisterschmiedin und Schwertkämpferin Tora Kyori. Somit würde der junge Mann aus der Familie der Daku immerhin schon bald in einen mächtigen Clan einheiraten. Auch wenn dies für Meigetsu keine große Rolle spielte aus welchem Clan seine geliebte Tora stammte doch könnten dies andere ganz anderes sehen. Ohne das es die beide merken würden könnte die Heirat Meigetsu helfen in der Shinobi Welt höher angesehen werden. Immerhin hat der Clan der Kyori bereits ein recht hohes ansehen auch wenn es mit dem untergang von Sunagakure etwas gelitten hat. Aber vielleicht würde der Clan schon bald in Kirigakure neu aufblühen und die Kinder von Meigetsu und Tora würden in die Fußstapfen ihrer Eltern treten. Ein Traum von dem bis jetzt nur Tora wusste war das Meigetsu eines Tages sein Amt an seinen Sohn weiter geben könnte, das sprach dafür das Meigetsu vor hatte dieses Amt sehr sehr lange zu behalten und Ehrenvoll zuführen. Bis eben sein Sohn alt genug wäre sein Amt zu übernehmen, vielleicht ein Wunsch der nicht allen gefallen würde. Denn es klag fast so als hätte der noch junge Kage vor aus dem Amt des Mizukage einen erblichen Titel für seine Dynastie zu machen. Oder hatte Meigetsu damit doch etwas ganz anderes vor, was die Zukunft brachte konnte Meigetsu so oder so nicht beeinflussen. Nun aber war er erst einmal Mizukage und müsste sein Dorf zu neuem Glanz verhelfen. Nun der erste Sturm auf das Büro des Mizukage hatte sich gelegt doch kamen immer noch Menschen hier her um den neuen Mizukage kennen zu lernen und neue Aufgaben zu bekommen. Wie es schien wurden schon zu lange keine Aufgaben mehr verteilt. Zuerst schickten die Mizu-Bunshin einige jüngere Shinobis auf eine Mission, auf Missionen die sehr dringend waren. Dann traf ein Mann mit vielen Narben in seinem Gesicht auf den Mizu-Bunshin und sprach dabei von seiner Rückkehr in das Dorf. Der Wasserdoppelgänger den Meigetsu aus Wasser erschaffen hatte sprach sehr freundlich mit ihm. Dieser Mann meinte dann nur das er vor seiner Reise noch nicht so viele Narben im Gesicht hatte und er nun nach Hause gehen würde. Dieser Mann hätte sich dies mehr als verdient und Meigetsu hatte nichts dagegen. Aber Pflichtbewusst wies Shiro darauf hin das Meigetsu nach ihm rufen lassen sollte wenn er eine Aufgabe für ihn hätte. Dies behielt sich der Mizu-Bunshi im Hinterkopf denn schon bald gebe es sicher eine Aufgabe für Shiro. Meigetsu meinte auf seine Worte nur mit ruhiger Stimme " Eure Narben sind nur ein Zeichen dafür das ihr wisst was es bedeutet ein Shinobi zu sein. Ja geht Nachhause und ruht euch aus. Ich werde nach euch rufen lassen wenn ich einen passende Aufgabe für euch habe" Dann drehte sich Shiro um und wollte sich bereits auf den Weg machen den Turm zu verlassen. Doch bevor er diesen hässlichen Turm verließ fragte er den Mizukage noch nach einem Restaurant an dem er vorbei kam. Meigetsu war dort persönlich noch nie aber seine Mutter ging dort gerne hin und daher sagte Meigetsu noch zu Shiro bevor er den Raum verließ " Ich kenne es persönlich nicht, aber es wurde mir bereits weiter empfohlen. Um dort einen entspannenden Tee zu trinken und eine kleinigkeit zu Essen ist es sicher perfekt" Meine der Mizu-Bunshin in der klassischen Robe des Mizukage und ließ Shiro dann gehen. Der Mizu-Bunshin der noch vor der Tür stand hatte sich bereits wieder zurück gezogen um Akten zu studieren und sich einen Überblick zu machen. Der Mizu-Bunshin stecke auch seine Nase wieder in Akten und rolle so manche Schriftrolle auf und wieder zu um einiges in Erfahrung zu bringen. Doch seine Arbeit wurde dann wieder von einem klopfen unterbrochen. Denn wie es schien würde noch jemand zu ihm kommen um etwas zu brauchen oder ihn etwas zu fragen. "Herein" Sagte Meigetsu mit mittellauter Stimme so das Sayo ihn hören würde. Auch wenn er gerade dabei war einen Bericht über die Finanzen des Dorfes zu lesen musste er dies nun unterbrechen um heraus zu finden was das begehren von Sayo war. Sie betrat nun das Büro und verneigte sich respektvoll vor ihrem Mizukage und begrüßte ihn dann auch mit seinem ehrenvollen Titel. Bevor die junge Frau ihren Kage fragen konnte ob er vor kurzen im Krankenhaus war sagte Meigetsu zu ihr und zeigte dabei auf einen Stuhl der vor seinem Schreibtisch stand "Wollt ihr euch vielleicht setzen?" Es war eine höffliche Geste des Daku der nicht verlangte das Sayo die ganze Zeit steht. Als sie ihn dann Fragte ob er vor kurzen im Krankenhaus war lächelte der neue Mizukage freundlich und sagte dann " Ich habe nichts gegen eure Neugier und ich war kurzen wirklich im Krankenhaus. Wegen meinem verletzen Knie und wegen meiner Mutter die dort als Krankenschwester arbeitet. Man könnte fast sagen das Krankenhaus ist mein zweites Zuhause" Dann machte der junge Kage eine kurze Pause und hörte noch weiter zu was die junge Frau zu sagen hatte. Sie stellte sich kurz vor und fragte den neuen Kage nach einer Aufgabe im Dorf oder nach einer Mission. Als sie dies gesagt hatte stand Meigetsu kurz auf und reichte Sayo die Hand und sagte dann zu ihr " Es ist mir eine Freude euch kennen zu lernen Shimizu Sayo, mein Name ist Meigetsu Daku, seit kurzen bin ich dein neuer Mizukage" Sagte er und zwinkerte ihr kurz zu. Nach dem er ihr die Hand gegeben hatte setzte sich Meigetsu wieder nieder und sah sein Gegenüber nachdenklich an // Ein Iryonin also, es wäre sicher am Besten wenn sie einige Genins in ihren künsten Ausbilden könnte. Die Iryonin sind immerhin wichtige Mitglieder jedes Shinobi Teams// Es dauert etwas bis Meigetsu dann wieder einige Worte an sein Gegenüber richtet " Was würdet ihr davon halten ein Sensei zu werden. Ich denke zurzeit wäre es wohl das beste wenn ihr einige Genin unterrichten würde. Sie könnten viel von euch lernen und ihr würdet das Dorf und die nächste Generation sehr damit unterstützen." Nun was Meigetsu gespannt was Sayo sagen würde.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Sayo » Mi 16. Okt 2013, 17:35

Ein „Herein“ drang durch dir Tür und so betrat Sayo den Raum, gefolgt von einem Begrüßungsritual, dass sie sich angewöhnt hatte. Was die Shimizu dann aber doch erstaunte, war, dass der neue Mizukage ihr einen Stuhl anbot. So alt sah sie jetzt nicht aus und sie hatte auch kein Problem damit zu stehen, doch freute sie sich über das Angebot und setzte sich. „Danke.“ Der erste Eindruck der jungen Frau hatte nicht gefehlt. Ihr Gegenüber war wirklich nett und ihr sogar die Hand. Danach setzte sich das Oberhaupt von Kirigakure wieder auf seinen Platz und sah sie an. Eine kleine Pause entstand und jetzt wurde die Blauhaarige etwas nervös, oder besser gesagt aufgeregt, denn das der Mann so lange überlegte musste heißen, dass er wirklich etwas für sie hatte.
[font=Century Gothic]Ich hasse warten. Mal ehrlich, kann er nicht denken, während er etwas sagt? Übers Wetter plaudern oder so? Was meinst du was es für uns zu tun gibt? Mir doch schnuppe, er soll nur endlich anfangen zu reden.[/font] Eine gefühlte Ewigkeit verstrich, genau so, als wenn man eine Note gesagt bekommt, oder ein Geheimnis oder einfach etwas, auf das man lange wartete.
Endlich machte der Daku den Mund auf und sorgte mit seiner Aussage dafür, dass Sayo wirklich mit ihrer Kinnlade kämpfen musste, um sie oben zu halten. [font=Century Gothic]Was ist denn jetzt schon wieder? Wir haben diese verdammte Joninprüfung über uns ergehen lassen, das muss ja für irgendwas gut gewesen sein. Nicht mein Traumjob, aber wenigstens was anderes als Tag für Tag im Krankenhaus zu sitzen und sich die Krankheiten von Unbekannten reinpfeifen zu müssen. Woher kommt denn jetzt der Sinneswandel?[/font] Von außen konnte man der Iryonin die Freude und die Überraschung wohl gut ansehen und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Heißt das, ich bekomme ein Team zugeteilt und haben sie schon jemanden im Blick? Ich persönlich kenne jetzt keinen, der sich einer solchen Ausbildung zuwenden würde.
Wenn Meigetsu ihr tatsächlich ein paar Genin nennen würde, die er ihr als Schüler zuweisen wollte, hätte die Ärztin noch eine weitere Frage an ihren Kagen. Sie hätten nicht zufällig die Akten dieser Shinobi? Dann wäre es für mich etwas einfacher sie zusammen zu suchen und von vorne herein besser einschätzen zu können. Innerlich hoffte Sayo, dass ihr Verständnis entgegen gebracht wurde, denn sie war ziemlich aufgeregt. Bei jungen Leuten konnte man so viel falsch machen und wenn ihr ihre Schützlinge nicht vertrauten, dann waren sowieso alle Mühen umsonst gewesen. Die Teamarbeit musste Spaß machen, soviel war sicher und da konnte es bestimmt nicht schaden, wenn man sich vorher etwas mit den Betreffenden und deren Fähigkeiten vertraut machte. Außerdem konnte sie dann schon am besten sagen, wer für den medizinischen Bereich geeignet war, nur von seinen Stärken und schwächen her. Wenn natürlich jemand wirklich Zeit investierte und mit Herzblut bei der Sache war, dann stellten auch Schwächen im Bereich Ninjutsu nur bedingt Hindernisse da, da ein engagierter Schüler dann an seinen Schwächen arbeitete und sie ausbesserte. So stellte die Jonin sich das jedenfalls vor.
Der eigentliche Grund war allerdings, dass sie möglichst alles richtig machen wollte. Sie war dahingehend keine Perfektionistin und der Ansicht, dass man nur ernsthaftes Bemühen schuldete, aber trotzdem war es doch immer schöner, wenn etwas von Erfolg gekrönt war. [font=Century Gothic]Die nächste Generation...eigentlich gehöre ich doch auch noch zu der Generation der Genin. Das sagt man doch nur so, ich glaube nicht, dass du vor zehn Jahren schon gerne ein Kind gehabt hättest. Es ist die nächste Shinobigeneration. Schon klar. Macht es dir denn wirklich nichts aus, dass wir jetzt Sensei sind? Was soll ich denn machen? Ihn anfallen und ihm mit vorgehaltenem Kunai dazu zwingen das zurück zu nehmen? Du bist nicht doof und früher oder Später hättest du dir doch sowieso diesen Traum erfüllt. Außerdem kann ich dann meine schlechte Laune an den Kleinen auslassen, das macht bestimmt zehn mal mehr Spaß als dich zu nerven.[/font]
Ich danke euch vielmals für das Vertrauen, dass ihr in mich setzt. Und ich danke euch für die Akten. Wäre ihre Antwort, wenn ihr Meigetsu die Papiere gegeben hätte. [font=Century Gothic]Ich muss mal wieder raus, Sayo-chan, wir suchen uns was schönes zum Anziehen und dann ab in die nächste Bar! Sollten wir nicht zuerst die Genin suchen? Ich meine, um sie ein bisschen kennen zu lernen und eine Zeit für ein Treffen auszumachen. Hat das nicht wenigstens Zeit bis Morgen? Dann könnte ich meine Unabhängigkeit nochmal so ordentlich feiern. Als Sensei muss man ja irgendwie immer erreichbar und längere Zeit nüchtern sein. Nein, da gibt es keine andere Möglichkeit. Ich möchte die kleinen heute noch kennen lernen. Gut, aber dann gehört mir die erste Trainingseinheit mit den Genin. Also gut, abgemacht.[/font]
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Do 17. Okt 2013, 15:15

Mizu-Bunshin:

Niemals hätte Meigetsu gedacht das er Stunden lang in einem Büro sitzen würde um Akten zu lesen und wichtige Gespräche zu führen. Er dachte immer das es seine Bestimmung sei auf Missionen zu gehen und aktiv für das Dorf zu kämpfen. Auch das er der Sensei eines Teams wurde war mehr Zufall als alles andere. Immerhin kam damals eine junge Frau auf ihn zu und fragte ihn ganz spontan ob er ihr Sensei werden möchte. Nun aber konnte er kein Sensei mehr sein, immerhin keiner der sein Team auf Missionen begleitet oder immer für Unterrichtsstunden bereits stand. Meigetsu musste nun ja auch das Dorf leiten und stets ein Auge auf die Akten und Aufgaben im Dorf haben. Aber er würde es sich sicher nicht nehmen lassen weiterhin zu beobachten welche Vorschritte seine Schüler und Schülerinnen machen. Auch würde er versuchen so oft es möglich war anderen Teams beim Training zu zusehen. Vielleicht würde er auch bald die Akademie des Dorfes besuchen um nachzusehen wie es den jüngsten Shinobis in seinem Dorf geht. Wer wusste schon ob es dort nicht auch noch Probleme gab die der neue Mizukage lösen müsste. Es war nun aber auch wichtig neue Teams einzuteilen um sicher zu gehen das die Genins des Dorfes etwas lernen konnten und sich weiter entwickeln könnten. Still stand wäre das Schlimmste für das gesamte Dorf und für die nächste Generation, sicherlich war Meigetsu noch sehr jung doch dachte er bereits an die nächsten Generationen. Denn nichts wollte der junge Daku mehr als das auch seine Kinder und Neffen in einem wunderbaren Kirigakure aufwachsen konnten. Er wusste das er seine Aufgabe gut erledigt hätte wenn er mit ansehen könnte wie junge Menschen wie Suta den Rang eines Jonin erreicht hätte oder seine Kinder und Neffen die Akademie abgeschlossen hätten. Er wäre dann so stolz auf diese Menschen und auf sich selbst konnte er auch sehr stolz sein denn er gab somit Kirigakure eine Zukunft für die es sich wieder zu kämpfen lohnte. Meigetsu wäre auch der erste der für diese Zukunft sterben würde. Menschen wie Tora, Kimiko, Suta und viele anderen gaben Meigetsu so viele Gründe für das Dorf zu kämpfen und alles zu tun um ein großer Mizukage zu werden. Viele erhofften sich viel aus dem Amtsantritt von Meigetsu und er wollte sie nicht enttäuschen. Daher liefen seine Doppelgänger durch den Turm und besetzten das Büro und das original Trainierte hart mit dem legendären Schwert Samehada. Somit erfüllten alle Meigetsu´s ob echt oder nicht eine wichtige Aufgabe um alles in den wenigen Stunden eines Tages zu schaffen. Wobei sich der Tag langsam dem Ende zu neigte war doch im Turm noch keine Ruhe eingekommen. Noch immer liefen viele Shinobis und zwei Mizu-Bunhins des Mizukage durch die Gänge des Turms mit Stapeln von Akten und Schriftrollen.
Im Büro saß nun wieder jemand denn Meigetsu so zu sagen einteilen musste und konnte. Nach dem er wichtige Dinge wie die Ausgangsspeere und das Bündnis mit Akatsuki bearbeitet hatte konnte er sich nun um die Teams im Dorf kümmern. Eigentlich gab es ja schon ein Team im Dorf doch das wurde leider vor die Herausforderung gestellt das dessen Sensei nun der Mizukage war. Daher müsste sich Meigetsu für sein Team noch eine Lösung einfallen lassen. Nun aber zuerst müsste er ein ganz neues Team zusammen stellen um die Genins im Dorf zu beschäftigen und Auszubilden. Wenn es bestehende Teams geben würde könnte der neue Kage diese auch auf Missionen schicken: Das würde dem Dorf nicht nur jede Menge Geld bringen sondern auch der gesamten Welt zeigen das Kirigakure wieder aktiv werden würde.
Also Meigetsu hatte vor sich eine junge Frau mit dem Rang eines Jonin sitzen und eine Akte voller Genins die noch kein Team hatte. Somit musst er nur mehr zusammen fügen was zusammen gehörte. In seiner weißen Robe und mit seinem Mizukagehut auf dem Kopf saß der Mizu-Bunhsin im Sessel und führte ein Gespräch mit Sayo. Die Junge Frau nahm die freundliche Geste des Mizukage an und setzte sich auf den Stuhl der vor dem Schreibtische des Oberhauptes stand. Somit konnten die beiden Shinobis auch auf Augenhöhe mit einander reden. Meigetsu war niemand der sich etwas darauf einbildet der Mizukage zu sein immerhin nicht hier im Dorf zwischen seiner Familie die für ihn das gesamte Dorf war. Niemand müsste vor ihm Knien oder anderes tun um zu zeigen das er etwas bessers war. Er war auch nur ein Mensch der eben nun die Pflicht hatte Kirigakure zu führen und zu beschützen. Als Meigetsu offen darüber sprach das er Sayo als Sensei ein Team zuteilen möchte konnte er die Überraschung und Freude gut in ihrem Gesicht sehen. Das empfand der neue Mizukage als ein sehr gutes Zeichen daher lächelte er auch zufrieden. Er war froh das Sayo sich nicht gegen die Anweisung sträuben würde und mit Freude das Team leiten würde. Sicherlich war es nicht immer einfach ein Team zu Leiten doch Sayo würde schon lernen was er hieß ein guter Sensei zu sein. Auf die erste Frage von Sayo hin, nickte der Kage mit seinem Kopf und sagte dann zu ihr " Ja ich werde euch ein Team zuteilen und soweit ich in den Akten gesehen habe gebe es einige Genins die eine Ausbildung mit eurem Wissen brauchen würde." Dann sah sich Meigetsu auf seinem Schreibtisch um und dachte sich dabei //Verdammt, wo hab ich jetzt diese Akte hin gelegt// Er hebt einige Papierstücke auf und man kann gut erkennen das er ein wenig Planlos nach etwas sucht. Doch irgendwie hatte der Mizukage Glück und fand dann die beiden Akten und reichte sie dann Sayo über den Schreibtisch. Dann musste Meigetsu die beiden Namen der Genins nochmals lesen da er sie bereits wieder vergessen hatte. Heute laß er schon so viele Namen und Geschichten das er sich einfach nicht alles merken konnte. Meigetsu reichte ihr eben die Akten dieser beiden Genins und sagte zu ihr "Ihre Namen sind Reisuke Terumi und Tsubaki Sura, weitere Informationen finden sie in den Akten. Ich denke das die beiden sich sehr darüber freuen werden einen Sensei zu bekommen" Meigetsu lächelte die junge Frau dann freundlich an als sie sich für die Akten und das Vertrauen bedankte. Sayo wusste es nicht aber Meigetsu konnte gut nachvollziehen wie es ihr nun ging. Er selbst war vor kurzen auch noch ein unerfahrener und junger Sensei, der große Angst hatte vieles Falsch zu machen. Daher sagte der Mizukage dann noch zu Sayo "Ich bin mir sehr sicher das ihr dieses Team großartig führen werdet und den beiden viel beibringt und macht euch keine Sorgen wenn ihr einmal einen Fehler macht, auch als Sensei muss man noch viel dazu lernen" Meinte er dann mit einem freundlichen und aufmunternden lächeln.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Sayo » Fr 18. Okt 2013, 20:10

Für Sayo ging ein Traum in Erfüllung als Meigetsu ihr bestätigte, das sie ein Team bekommen würde. Jetzt war sie also nicht nur eine echte Iryonin, jetzt war sie auch eine richtige Jonin. Während der Kage in einem leichten Durcheinander von Papieren etwas suchte machte die Shimizu schon eine Liste an Dingen, die sie mit ihren Schützlingen machen wollte.
[font=Century Gothic]Wir könnten mit ihnen Schwimmen gehen, dabei kann man fast spielerisch lernen seine Bewegungen der Umgebung anzupassen, oder Suitonjutsu lernen, sofern sie das Element besitzen. Chakrakontolle kann man da auch durchnehmen, aber das Suimen Hoku würde ich erst später machen. Wir könnten zusammen kochen, oder Musik machen, wenn einer von ihnen ein Instrument spielt. Wenn nicht, dann bringen wir es ihnen eben bei. Es gibt so vieles, was man machen kann. Ist gut, immer langsam mit den jungen Pferden, er hat die Teile gefunden, willst du sie nicht entgegennehmen? Erstmal sollten wie sie beobachten, meinst du nicht?[/font]
„Danke, Reisuke Terumi, ich glaube der Name sagt mit was.“ [font=Century Gothic]Oh nein...das ist jetzt nicht die Rotznase von eben, oder? Los guck nach und ich ändere meine Meinung. Das kann doch nicht wahr sein. Er war doch ganz nett, gut vielleicht ein bisschen verpeilt, aber das bin ich auch. Schon schlimm genug, dass ich dich damit an den Hacken hab, wie soll ich denn jetzt auch noch aufpassen, dass er nicht gegen eine Laterne rennt?[/font] Sayo öffnete die erste Akte und sah den rothaarigen Jungen, wie er breit in die Kamera grinste. Definitiv, das ist er. Ein Schmunzeln breitete sich auf ihren Lippen aus und sie las sich durch, was das Papier noch an Informationen hergab, die sie nicht kannte. Währenddessen hörte sie, wie der Daku ihr Mut machte und sagte, dass auch ein Sensei Fehler machte, lernte und nicht Perfekt war. „Da habt ihr Recht.“ [font=Century Gothic]Reisuke Terumi, zwölf Jahre alt, Genin. Besonders gut in Ninjutsu und ein Talent in der Chakrakontrolle, das klingt doch vielversprechend. Und Schlafwandler ist er auch, na Super. Das wird Arbeit, wenn wir mit dem auf eine Mission gehen sollen, im Prinzip müssen wir da immer einen Bushin hinstellen, damit wir sehen wohin er geht. Müssen wir das bei Missionen nicht immer?[/font] Umeko grummelte vor sich hin und Sayo konnte spüren, dass sie nicht mehr weit von einem Wutausbruch entfernt war. [font=Century Gothic]Hm ok, aber einer ist ja nicht so schlimm, mal sehen wer dieser Tsubaki Sura ist.[/font] Schnell klappte die junge Frau nie zweite Akte auf und wusste im selben Moment, als sie das Bild des Jungen sah, dass sie tatsächlich einiges an Arbeit und Aufwand erwartete. Normalerweise hatten sowohl sie als auch ihre schwarze Hälfte eine schöne, angenehme Stimme, doch von der Schwarzhaarigen hörte Sayo nur ein Knurren. [font=Century Gothic]Tsubaki Sura, 14 Jahre alt, kommt aus Cha-no-Kuni, ein Genjutsutalent und leidet am PETER-PAN-SYNDROM?! Was habe ich dieser Welt getan?! Ist gut. Nein, ist es nicht! Muss ich dir erst erklären was das heißt? Wir leiten einen verdammten KINDERGARTEN! Einen Schlafwandler, der nicht auf seine Umgebung achten kann, jedenfalls nach ersten Erkenntnissen, und dann ein Träumer, der in seiner Entwicklung stecken geblieben ist. Bei dem Syndrom kann man keine Zeiten festlegen, er könnte sich innerhalb eines Jahres normal weiter entwickeln. Oder auch die nächsten zwei Jahre nicht. Aber bis das ein Ende hat ist und bleibt er ein Kind und kein Jugendlicher! Tu das nicht, bitte, der Tag hat so gut angefangen. Nix da, und wenn er auf den Leuten beharrt, dann will ich wenigstens ein paar Tipps haben.[/font] „Tut mit leid.“ Konnte die Blauhaarige noch herausbringen, bevor sich ihr Aussehen änderte, die Haare schwarz wurden, die Haut heller, und diverse Tattoos tauchten auf. Mitten in dieser Veränderung sprang Umeko auf und schlug die Akten auf und dem Mizukagen auf den Tisch. "Hör mal, Sayo ist eine Iryonin und keine Kindergärtnerin, wie bitte soll man auf zwei Kindsköpfe achten und sie Trainieren, wenn sie nicht wirklich in der Lage sind sich weiter zu entwickeln? Dieser Tsubaki, gut er ist gut in Genjutsu, aber was ist mit dem Rest? Soll ich ihm auch noch beibringen, dass die Welt böse und gemein ist und man nicht mit den Augen eines Kindes von A nach B kommt, ohne in Gefahr zu geraten? Ich dachte Genin wären Jugendliche oder reife Kinder, die begriffen haben, was da draußen läuft." Dafür sind wir doch da Mensch. Tsubaki wird wissen worauf er sich mit dem Abschluss der Akademie eingelassen hat, du kennst ihn doch garnicht! Und jetzt hör auf den Mizukagen anzubrüllen. Ich brülle nicht, dafür habe ich zu viel Respekt vor dem Typen, auch wenn ich nicht verstehe, warum er uns dieses Kind aufdrücken will. In der Tat hatte Umeko zwar deutlich gesprochen und es wäre auch rübergekommen, dass die Schöne nicht so ganz zufrieden mit den Mitgliedern ihres Teams war, aber dennoch hatte sie einen angemessenen Ton gewahrt, auch wenn es ihr schwer gefallen war. [font=Century Gothic]Verdammt noch mal mach mir das jetzt nicht kaputt! Und verzeih dich wieder nach hinten, ich habe bis heute Abend den Körper und auch wenn du es gut meinst! Von mir aus können wir heute Abend was unternehmen, aber lass mich jetzt wieder raus.[/font] Mit aller Macht kämpfte Sayo dafür, wieder die Kontrolle zu gewinnen und mit einem Gefühl als würde sie durch eine Wand brechen änderte sich ihr aussehen erneut und sie sackte auf den Stuhl zusammen. Natürlich war ihr das peinlich und auch weil ihr die Röte in die Wangen stieg hielt sie den Kopf gesengt und die Hände vors Gesicht. „Es tut mit leid, ich bin völlig zufrieden mit dem Team, ich komm auch damit klar.“ Sie machte eine kleine Pause und überlegte. [font=Century Gothic]Das hat er garantiert nicht verstanden, so wie du genuschelt hast. Dann hat er mich eben nicht verstanden.[/font] „Wie war das mit man muss immer dazu lernen? Da gebe ich euch vollkommen Recht.“ Wieder würde sie eine Pause machen, sie erwartet nämlich nicht, dass Meiegtsu ihre Geschichte so gut kannte, zumal er ja noch nicht besonders lange im Amt war. „Wisst ihr was das gerade war? Ich möchte eigentlich nicht als meine dunkle Seite in Erinnerung bleiben, sondern so wie ich bin, also ich mit blauen Haaren, wenn ihr das irgendwie verstehen könnt.“
[font=Century Gothic]Wer will schon mit blauen Haaren im Gedächtnis bleiben.[/font] Die Hände hätte sie wieder vom Gesicht genommen und den Mizukagen angesehen.

Selbsterfunden
Name: Ōkibo ni henshin [Umstyling im großen Stil]
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C
Element: /
Reichweite: die Person selbst
Chakraverbrauch: 1x Mittel
Voraussetzungen: Medicausbildung; Chakra in den vorgesehenen Zellen; zweite Persönlichkeit, die den Vorgang steuern kann; Ninjutsu 4; Chakra 4
Beschreibung: Dieses Jutsu ähnelt dem Hege no Jutsu, doch wurde von Umeko bzw. Sayos dunkler Seite erfunden. Mit Hilfe dieser Technik verändert sie Sayos Aussehen. Der interessantere Punkt dabei ist jedoch, dass sie mit einem Chakraimpuls entscheidende genetische Informationen, die das Aussehen beeinflussen umpolt, was zur folge hat, dass die Haare der Shimizu Schwarz werden, und sich viele Bilder auf ihrer Haut schleichen, die ebenso wenig abwaschbar sind, wie echte Tattoos. Da Umeko sich schon länger in Sayo befand konnte sie ihr Chakra in den notwendigen Zellen lagern und durch den Impuls aktivieren.
Für den Impuls ist ein einmaliger Chakraverbrauch von "Mittel" notwendig.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » So 20. Okt 2013, 18:13

Mizu-Bunshin:

Wie lange es wohl noch dauern würde bis endlich wieder der echte Meigetsu hier auftauchen würde. Sicherlich die Doppelgänger waren eine gute Idee um den ersten Ansturm der Dorfbewohner zu bewältigen und um sich einen Überblick über die ganzen Akten zu verschaffen. Doch es würde immer wichtiger werden das der echte Meigetsu seine Erinnerungen und Gedanken mit denen seiner Doppelgänger vereinen würde. Es passierte so viel im Turm und von dem allen wusste der junge Kage nocht nichts. Er saß gerade mit seiner besten Freundin einer Bar um etwas abschalten zu können und wusste noch nichts genaues von den Arbeiten seiner Doppelgänger. Sicherlich gab der Mizukage seinen Mizu-Bunshin einige Anweisungen an die sie sich hielten doch alles konnte er auch nicht voraus planen. Wie die drei Mizu-Bunshin noch nichts von der Verlobung wussten und auch noch nichts davon das ihr Original nun der Träger von Samehada war. Aber am Ende würden der richtige Mizukage dann über alles bescheid wissen und das wäre am Ende das wichtigste. Akte für Akte durchwühlten die anderen beiden Doppelgänger um wichtige Informationen zu sammeln. Dies taten sie nun schon einige Zeit lang und schafften es wirklich viele wichtige Informationen zu sammeln. Informationen die Meigetsu helfen werden heraus zu finden was nun die wichtigsten Schritten waren, wie stark Kiri zur Zeit wirklich war. Doch eines wussten die Mizu-Bunshin wie auch der echte Meigetsu, es lag viel Arbeit vor ihm die besonders vom Büro aus getätigt werden musste. Die Zeiten in denen Meigetsu als einfacher Shinobi auf Missionen gehen konnte war nun vorbei. Als Mizukage würde er das Dorf nur mehr verlassen wenn es wirklich gefährlich für das Dorf werden würde oder es wichtige Diplomatische Missionen waren. Ansonsten würde er nun hier sitzen und das Dorf leiten und verwalten um sicher zu gehen das alles nun in Bewegung kam. Kirigakure bräuchte einen Aufschwung und den konnte Meigetsu gut von seinem Büro aus einleiten und voran treiben. Das nun einer seiner Mizu-Bunshin saß und ein Team zusammen stellte war ein kleiner Schritt richtig Goldener Zukunft doch war es ein wichtiger. Sayo würde zwei Genin zugeteilt bekommen denen sie etwas beibringen sollte. Die nächste Generation von Genins müsste gefordert werden und dies ging am besten in einem Team und einem Sensei. Damals stand Meigetsu am Trainingsplatz und ärgerte sich darüber das er zwei Genins sah die keinen Sensei hatten und wurde dann schnell selbst zum Sensei. Nun war er in der Stellung das alles zu ändern, dafür zu sorgen das jeder Genin sein Team und seinen Sensei bekam. Er überreichte also Sayo die Akten mit den Namen und wichtigen Informationen. Somit konnte sich die junge Frau mit den blauen Namen einmal einen kurzen Überblick über ihre neuen Schüler machen. Meigetsu wäre schon sehr gespannt auf die erste Chunin-Auswahlprüfung unter seiner Zeit als Mizukage, besonders weil er Suta und Finius gerne bestehen sehen würde. Die junge Frau mit ihrem Wolf war noch immer etwas das den jungen Kage beschäftigte wie auch der ältere Genin der ihn einfach auf dem Trainingsplatz ansprach.
Als die noch blauhaarige Sayo davon sprach das ihr der Name Reisuke Terumi kannte sagte der Mizukage in seiner Robe zu ihr "Gut dann kennt ihr diesen Genin vielleicht schon" Nachdenklich sah Meigetsu auf Sayo die in der Akte laß //Vielleicht wird es später auch mal Zeit alle Genin des Dorf kennen zu lernen oder sogar einmal die Akademie zu besuchen. Immerhin sollten die jüngsten auch ihren neuen Mizukage kennen lernen und auch ich sollte Wissen was die Jüngsten brauchen und welche Träume und Ziele sie haben// Es gab eben so vieles was Meigetsu machen wollte und irgendwie kam es ihm vor das er dafür nicht genug Zeit hätte. Eigentlich dachte nun der Daku das alles geklärt wäre und Sayo sich nun auf den Weg machen würde ihr Team zusammen zu stellen. Doch dabei aber wollte noch eine schwarzhaarige etwas zum neuen Mizukage sage mit der er nicht gerechnet hätte. Wie hätte er denn sollen immerhin wusste er nichts von der Besonderheit von Sayo. Ein tut mir Leid von ihrer Seite aus ließ den Kage schon etwas nachdenklich zu ihr blicken. //Was tut ihr bitte leid// Unter dem Mizukagehut konnte man gut erkennen wie Meigetsu eine Augenbraue nach oben zog. Sein Gesichtsausdruck ändern sich auch nicht, er wurde nur immer erstaunte denn nun sah er noch wie sich das Aussehen von Sayo veränderte. Plötzlich waren ihre Haare nicht mehr blau sondern dunkle wie die von Meigetsu und auch sonst änderte sich viel bei der jungen Frau. Erstaunt sah Meigetsu der Verwandlung zu ohne genau zu wissen wieso dies nun passierte und nun auf ihn zu kam. //Sie hat plötzlich ihr ganzes Aussehen verändert//
Ohne Vorwarnung sprach Umeko dann auf und sprach in einem ganz anderem Ton mit dem Mizukage der hinter dem Schreibtisch saß. Irgendwie regte sich die Schwarzhaarige darüber auf was in den Akten stand und welche Aufgaben Sayo nun hätte. Sicherlich Meigetsu hätte nun auch aufstehen können und Umeko ermahnen könnten das man mit einem Kage nicht so spricht. Doch was hätte das schon gebracht, ruhig bleiben das konnte Meigetsu in diesem Moment auch gut. Denn so schnell wie Umeko auftauchte verschwand sie auch wieder und nun saß wie wieder die blauhaarige Sayo vor ihm. Besser gesagt sackte sie auf dem Stuhl zusammen und sagte dann zu ihrem Kage das sie doch mit dem Team zufrieden war. Meigetsu lächelte sie Freundlich an und kramte dann in einer der größeren Schubladen seines Schreibtisches herum. Er holte zwei Gläser und einen Krug mit Wasser Heraus und schenkte jeweils Wasser in beide Gläser rein. Eines reichte er Sayo und das anderes ließ er auf seinem Schreibtisch stehen. Mit ruhiger stimme aber einem breiten grinsen sagte der Mizukage mit dem spitzen Zähnen " Ich bin immer wieder überrascht über meine Shinobis" sagte der Mizukage mit einem kurzen Lachen //Immer wieder erstaunen mich die Menschen aus diesem Dorf. Ich glaube ich werde niemals alles verstehen können aber egal// Freundlich sagte der Kage dann zu Sayo " Sollte es doch Probleme mit dem Team geben meld dich einfach wieder bei mir." Meigetsu nahm nun selbst einen Schluck aus seinem Wasserglas und hörte dann zur wie Sayo von ihrer Dunklen Seite sprach und das sie so nicht in Erinnerung bleiben will. Der Kage sah sie neugierig an und sagte dann zu ihr "Nein ich hab keine Ahnung was das gerade war aber könntet ihr es mir vielleicht erklären und keine Angst ich werde euch als Blauhaarige Sayo in Erinnerung behalten" Nun war Meigetsu gespannt wie sie das alles erklären würde.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Sayo » Mo 21. Okt 2013, 12:13

Sayo verstand die Welt nicht mehr. Anstatt für ihr Benehmen, oder besser, für Umekos Benehmen getadelt zu werden bekam sie ein Glas Wasser. [font=Century Gothic]Wieso hat er denn Wasser in einer Schublade? Ist das nicht gefährlich, wenn das mal umkippen sollte?[/font] Verwundert sah die junge Frau den Kagen an, bis ihr auffiel, dass er nicht über sie lachte, sondern über die Situation. Darüber hinaus bot er ihr sogar Hilfe an, wenn sie mit ihrem Team nicht weiterkommen sollte. „Danke, ich weiß das sehr zu schätzen.“ [font=Century Gothic]Er ist wirklich nicht böse. Ich meine, hallo? Das ist unglaublich, Haruka wäre jetzt schon asgeflipt, aber er bleibt einfach ruhig sitzen, hört sich das an und lacht am Ende auch noch. Unter diesem Mizukagen kann es in Kiri nur bergauf gehen. Ich muss mich seiner Entscheidung ja auch beugen, aber meine Meinung sagen darf ich doch wohl noch, oder? Besser das machst du wann anders, aber generell ja. Ähm, wie soll ich ihm das jetzt erklären?[/font] Meigetsu schien neugierig geworden zu sein und nachdenklich sah die Shimizu auf ihr Glas. „Shimizu, das ist der Name der Familie, aus der ich stamme. Vielleicht sagt er euch etwas, immerhin hatte sie seinen Sitz mal hier in Kirigakure. Wir haben eine besondere Affinität zu Wasser und sobald sich ein Teil unseres Kekkeis aktiviert wird spaltet sich unsere dunkle Seite von uns ab, lebt aber in uns weiter. Das war gerade also meine zweite Seite.“
[font=Century Gothic]Schon komisch, dass wir es so lange miteinander ausgehalten haben. Ich kann mich jedenfalls gt an mehrere Situationen erinnern, in denen du mich echt blamiert hast. Uns blamiert hast. Leg dir endlich mal ein dickes Fell zu und sei dankbar, immerhin kannst du Fehltritte auch mich schieben und sagen 'ja, dass war meine andere Hälfte.' das können nicht viele behaupten. Außerdem bin ja wohl ich diejenige, die ein bisschen für Spaß sorgt, du würdest ja immer nur in diesem Desinfektionskerker rumhocken. Hast du dir die Infos gemerkt, die in den Mappen standen.[/font] [font=Century Gothic]Ja, unfreiwillig, aber ja. Tsubaki Sura, 14 und so weiter unser Träumer und Reisuke Terumi, 12 und Ninjutsutalent. Reicht das? Sollte wohl. Wo finde ich die beiden eigentlich? Steht da keine Adresse drin? Aber dann fangen wir bitte mit dem Sura an, das schlimmste zuerst.[/font]
Sayo musste lächeln und trank ihr Glas in einem Zug aus. „Soll ich das spülen und wenn ja, wo gibt es hier eine Spüle?“ Los, schau nach wo der Kerl wohnt, spülen ist ja noch schlimmer als sich mit Kindern abzugeben. Warum hast du eigentlich so schlechte Laune, du musst dich doch nur zurücklehnen und entspannen. Wenn die Shimizu eine Antwort bekommen hätte, würde sie nochmal die Akten ihrer Schüler aufschlagen und sich die Adressen einprägen. La Jardin Magique, ist das nicht dieses Café mit dem großen Garten? Denke schon, da könnten wir auch was essen, ich hab ordentlich Hunger. Desshalb bist du so schlecht gelaunt, das erklärt einiges.
Wenn Meigetsu die Iryonin auffordern würde, das Glas zu spülen würde sie das machen und sich dann mit einer leichten Verbeugung wieder verabschieden. Gut, dann mach ich mich mal auf den Weg. Wenn irgendwas sein sollte dann braucht ihr nur eine Nachricht im Krankenhaus zu hinterlegen.
Mit diesen Worten würde sie den Raum verlassen und dir Tür vorsichtig hinter sich zuziehen. Auf dem Flur angekommen lehnte sie sich mit dem Rücken gegen die Wand und schloss die Augen für einige Momente, bevor sie mit einem glücklichen Grinsen und einem leise gesummten Lied auf den Lippen die Treppenstufen hinunter ging. [font=Century Gothic]Heute muss mein Glückstag sein.[/font] Jetzt machte es ihr sogar nichts mehr aus, wenn jemand sie im vorbeigehen anrempelte, das quittierte sie gelassen mit einem Nicken. Unten angekommen sah sie noch einmal an dem steinernen Gemäuer hoch, bevor sie sich auf den Weg machte, um ihren neuen Schüler kennen zu lernen. [font=Century Gothic]Ja, jetzt haben wir schon die Verantwortung für zwei Genin, ist das nicht toll? Wetten du sagst ihnen, dass sie immer zu uns kommen können, wenn sie Probleme haben? Dass sie quasi zu jeder Tages und Nachtzeit vor der Tür stehen können ohne einen Anpfiff zu kassieren? Dafür ist ein Sensei da, unser alter Lehrer hat das nicht gemacht und das ging mir extrem gegen den Strich. Wenn die Kleinen Probleme haben, dann sollten sie darüber reden können. Es ist übrigens eine Kunst so was in Worte zu fassen, manche Erwachsene beherrschen das nicht, aber es ist wichtig. Also fängt man am besten in dem Alter damit an. Vielleicht hilft das Tsubaki ja auch mit seinem Syndrom weiter. Wenn er darüber redet und es reflektiert... Als ob der irgendwas reflektieren könnte. Warte doch einfach mal ab, das Café läuft ja immerhin gut, vielleicht ist das bei ihm ja auch so. Er läuft gut? Nein, vielleicht ist er ja total ok, wenn man ihn näher kennen lernt.[/font]

TBC: Blumencafé - La Jardin Magique
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Sa 26. Okt 2013, 15:19

Mizu-Bunshin:

Auch wenn diese Meigetsu´s die nun im Turm waren nur Doppelgänger waren verhielten sie sich doch auch so wie sich der echte Mizukage verhalten würde. Sie hatten die gleichen Charaktereigenschaften wie das Orginal wie auch das gleiche Wissen, immerhin bis sie erschaffen wurde. Aber nun saß eben kein ernster und schweigsamer Meigetsu vor Sayo seiner ein verständnisvoller und freundlicher Mann. Einige die Meigetsu nur vom sehen her kannte und besonders aus seiner Zeit als Chunin und junger Jonin würden ihn wohl jetzt kaum wieder erkennen. Auch wenn er immer wieder sehr ernst sein gegenüber ansah strahlte er doch etwas freundliches und Herzhaftes. Der junge Kage wuchs eben mit seinen Aufgaben und seit dem er erfuhr das er nun Kage war veränderte sich auch seine Art und weisse mit Menschen umzugehen etwas. Doch auch andere Dinge führten dazu das Meigetsu das alles etwas anderes sah, auch schon bevor er nun Kage wurde passierten Dinge die dazu führten das er seiner ernste und altmodische Art und Weise die Welt zu sehen ablegte. Das Tora einen großen Einfluss auf ihren Verlobten hatte war klar zu spüren aber auch die Begegnung mit einer gesuchten Frau in einer dunklen Gasse die am Ende bei ihm Zuhause schlief veränderte seinen Denkweise doch auch sehr. Er als ein der treu zu seinem Dorf stand gab einer gesuchten Verbrecherin eine Dach über den Kopf und etwas zu Essen. Das sich gerade diese Frau nun Akatsuki anschloss war dem neuen Mizukage noch nicht klar und vielleicht würden sich ihre beiden schon bald wieder sehen. Doch bei ihrem nächsten Wiedersehen wäre Meigetsu nun mal kein einfacher Jonin mehr und sie keine Gefangene mehr im Dorf sondern er der neue Mizukage und sie ein Mitglied von Akatsuki. Bei beiden hätte sich vieles verändert doch wie würden die beiden wohl aufeinander reagieren wenn sie sich wieder sehen würden. Nun aber war Meigetsu fest entschlossen sein Dorf als Kage zu führen als wäre das ganze Dorf seine große Familie, ob Senju, Kyori, Sakebi, Hakuma oder ein anderer großer Clan sie wären alle Mitglieder seiner großen Familie. Auch Sayo war ein Mitglied dieser großen Familie und daher begegnete Meigetsu ihr sehr freundlich. Irgendwie konnte sich der Mizukage auch gut in die junge Frau hineinversetzten immerhin war er auch noch sehr jung und war plötzlich Sensei geworden. Er hatte am Anfang auch keine Ahnung was er machen sollte. Mit einem breiten lächeln sagte der neue Mizukage dann zu Sayo noch " Dafür ist ein Mizukage da" Andere Kage sahen dies vielleicht anderes aber Meigetsu wäre es auch wichtig das er für die Probleme seiner Dorfbewohner immer ein offenes Ohr hätte. Aufmerksam hörte Meigetsu dann zu was Sayo zu sagen hatte. Nur innerlich wiederholte er den Namen ihrer Familie //Die Shimizu Familie// Interessiert Nickt der Mizukage ihr zu als sie weiter sprach, wobei er diese Familie nicht kannte auch wenn sie ihren Sitz hier im Dorf hatte. Auch von ihrer Fähigkeit hatte Meigetsu noch nie etwas gehört, aber Sayo war nun so nett und erklärte diese ihrem Mizukage. Kurz wirkte der Mizukage sehr nachdenklich bevor er dann zu seinem Gegenüber sagte" Nein ich kenne eure Familie nicht, auch wusste ich bis jetzt nichts über ihre Fähigkeit. Aber ich danke euch für das füllen meiner Wissenslücke."
Meigetsu hoffte nun sich dies alles merkten zu können immerhin wäre dies sicher eine wichtige Information. Als sein Gegenüber dann fragte ob sie das Glas aus dem sie getrunken hatte abspülen sollte schüttelte Meigetsu den Kopf und sagte nur "Nein du kannst das Glas einfach nur stehen lassen und ich wünsch dir viel Erfolg mir deinen Schülern"
Dann verließ Sayo das Büro und nun war es im Büro wieder sehr ruhig geworden, aber Meigetsu hatte es nun geschafft ein Team einzuteilen und somit etwas für die Zukunft des Dorfes zu machen.
Als die blauhaarige Frau nun das Büro verlassen hatte kümmerte sich der Mizu-Bunshin wieder um die Akten auf dem Schreibtisch //Diese müssen noch bearbeite werden diese müssen nur mehr verräumt werden// dachte sich der Doppelgänger und fing an die Akten zu stapeln. Im ganzen Turm fing man nun an Akten zu stapeln und zusammen zu binden. Mehrer Akten legte man dann in Holzkisten oder ganze kleine Aktenschränke wurden aus den Räume betragen. Wieso man dies tat hatte einen guten Grund, dieser Turm würde nicht mehr länger als Amtsitz des Mizukage dienen. Deshalb musste man nun alle Akten zusammen tragen und Transport bereit machen.

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Falls noch jemand ins Büro kommen möchte, mir einfach schnell eine PN schicken. Denn ansonsten wird alles vorbereitet um den Turm nieder zu reisen und den neuen Aufzubauen.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Izanagi Senju » Mo 25. Nov 2013, 15:45

CF: Kimikos Wohnung

Noch in Kimikos Wohnung:
Zu dem Thema mit dem Kimono meinte die Sakebi noch, dass er praktisch geschnitten war und einiges aushielt. Zudem war es ihrer Meinung nach ja ein feierlicher Anlass den Turm einzureißen, sie wollte etwas eleganter wirken als sonst. Zugegeben der Gedanke war nicht schlecht, doch hätte ihr normales Outfit es auch getan, wenn es denn sauber war. Da tat der Kimono nicht not und ob er wirklich unversehrt blieb war mal dahingestellt, denn etwas abzureißen machte immer Dreck und Staub und danach? Ja was war dann? Dann gab es vielleicht direkt die nächste Mission oder sowas und dann extra umziehen? Naja Izanagi wollte da nicht weiter reinreden und blieb einfach ruhig und aß weiter seinen Teller auf und trank den Tee aus. Auf die Frage hin ob er sich noch etwas zuessen oder zu trinken mitnehmen wollte meinte der kleine Senju: "Nein danke ich bin gesättigt genug. Dennoch danke für das Angebot" im höflichen und vornehmen Ton. Danach verließ die Sakebi die Küche und ging zurück ins Schlafzimmer und da der kleine Senju ebenfalls fertig war mit essen folgte er Kimiko und durfte dann Zeuge der Auseinandersetzung zwischen Kimiko und ihrer Waschbärendame werden, welche wohl nicht mit sondern schlafen wollte. Und wie sich das ganze anhörte war die Waschbärin wohl ein wenig eingebildet, da Kimiko sie als Königin betitelte. Na da wollte sich Izanagi eigentlich nicht einmischen, da es ihn ja so nichts anging, doch irgendwie auch wieder schon, immerhin war die Waschbärin ein Tier und damit ein Teil der Natur und er als Senju war ja stets ein Freund der Natur und so meinte er zu Kimiko: "Mit ihr schimpfen hilft auch nicht weiter, wenn nicht sie der Auslöser des Problems ist. Wenn sie schlafen will solltet ihr sie schlafen lassen. Und als Tipp, wenn ihr sie zu sehr verwöhnt, ist klar das sie sich wie eine Königin aufführt und euch wie ihre Untertanin behandelt. Ich bin zwar kein Freund von Zwängen und Bestrafung was Tiere angeht, jedoch könnte eure Idee eventuell funktionieren, also das mit der kalten Schulter zeigen. Doch obliegt das euch und nicht mir, es ist eure Waschbärin." Direkt wie man es von Izanagi kannte. Er scheute sich nicht davor zurück zu sagen was er dachte, im Gegenteil und so war er auch immer ehrlich und mit der Wahrheit kam man bekanntermaßen am weitesten, auch wenn diese manchmal hart und gemein klang. Nachdem sie damit fertig war meinte die Sakebi sie sollten vielleicht doch jetzt schon zum Turm, denn die Zeit war schon etwas spät was das Treffen anging. Izanagi hatte nichts dagegen und meinte lediglich: "Von meiner Seite aus können wir los" Was er noch zu erledigen hatte musste er sowieso mit Meigetsu klären, und die Berichte der Oinin konnte er ebenfalls noch ansehen also konnten sie auch gleich zum Turm. Danach machten sie sich dann auf den Weg.

Mizukageturmplatz
Das Hauptquartier der Schwertmeister verließen sie durch einen der geheimen Eingänge, und dennoch Izanagi konnte sich immernoch nicht so recht damit anfreunden, dass das Hq unter der Erde, direkt unter dem Dorf lag. Was war gegen das alte Hq zu beanstanden? Das jeder wusste wo es war? Und weiter? Als wenn die sieben Schwertmeister eine Geheimorganisation war keines wegs, sie waren berühmt, ihr Ruf eilte ihnen voraus, wozu also die Geheimniskrämerei? Wegen ihren Waffen? Selbst da konnte man doch verschärfte Sicherheitsmaßnahmen treffen, aber wo das entschieden wurde war der kleine Senju nicht im Dorf und damit hatte er dort kein Mitentscheidungsrecht, hätte er wohl sowieso nicht gehabt. Egal, nachdem sie draußen waren machten sich die beiden und die Waschbärin in dem Tuchbündel in Kimikos Armen auf den Weg zum Turm. Trotzdessen das es schon später Vormittag war, war relativ wenig auf den Straßen los, was gut für sie war, denn so kamen die Passanten nicht auf die Idee wieder komisch zu denken wenn sie die 3 so sahen. Sonst kamen bestimmt irgendwelche verrückten Geschichten zusammen und davon hatte der kleine Senju langsam genug. Dann kamen sie nach einer Weile bei dem hässlichen Turm an, dem es heute an den Kragen gehen sollte und der kleine Senju sah hoch zu dem Ding. Er war gespannt darauf wie das Teil eingerissen werden sollte ohne die Umliegenden Gebäude zu zerstören oder zu beschädigen. Von Meigetsu war auch noch nichts zu sehen, weshalb sie wohl die ersten hier waren.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Sakebi Kimiko » Fr 29. Nov 2013, 15:29

CF: Wohnung von Kimiko Sakebi ---> Turm des Mizukage

Bei der Wohnung:
Die Sakebi hatte sich an diesem Tag etwas förmlicher angezogen als sonst und war auch insgesamt guter Dinge, immerhin wäre heute ein großer Tag für die Swordsmen aus Kirigakure, da sie zusammen mit dem Senju und Meigetsu Daku den Turm, den damals der Jinchuriki Minato Uzumaki erbaut hatte, einreisen wollten. Gut, vielleicht war ihr Outfit nicht ganz so praktisch, doch der Kimono war sehr locker geschnitten und so würde die Blondine sich auch recht frei bewegen können, und wenn er etwas beschädigt werden würde, wäre dies zwar schade, aber dennoch eben kein Weltuntergang, Kleidung war eben einfach ersetzbar. Kim hatte sich, bevor sie die Wohnung verlassen hatten, noch etwas Proviant für den ganzen Tag zusammengepackt, der eigentlich ausreichen sollte, um sie und Rai eventuell auch noch für einen zweiten Tag zu versorgen, da weder der Waschbär noch die Sakebi besonders verfressen waren und das Frühstück sehr üppig ausgefallen war, sodass sie nichts verschwenden und wegwerfen wollte, vielleicht würde sie ja noch mit irgendwem im Laufe des Tages ihr Essen teilen, immerhin war sie ein sehr großzügiger Mensch und sie hatte ja wirklich genügend dabei, doch das würde sich im Laufe des Tages noch zeigen. Izanagi hatte ja abgelehnt sich selbst noch etwas Proviant vom Frühstück einzupacken und Kimiko hoffte das er nicht später doch hungrig werden würde. Als Miko dann mit Rai wieder eine ihrer mehr oder weniger ernst zu nehmenden Diskussionen führte, gut, man konnte es auch eigentlich als etwas verdrehtes Selbstgespräch betiteln, gab der niedliche Senju ihr dann einen Tipp, wie sie vielleicht künftig besser mit Rai zurecht käme. Miko hatte während seiner liebevoll gemeinten Belehrung nur eine Augenbraue hochgezogen und blickte ihn dabei etwas spöttisch an. "Mach dir keine Sorgen wegen dem Verhältnis von mir und Rai, ich bin da wohl etwas eigenwillig und ich würde meine kleine Königin wohl nie wirklich alleine zu hause lassen, dazu bin ich viel zu weichherzig- und glaub mir, ich bin auch absolut kein Freund von Strafen gegenüber Tieren. Ich bin nur manchmal sauer auf sie weil sie sich wirklich verhält wie eine Diva, aber dennoch wäre ich nie ungerecht zu Rai, diese Diskussionen gehören einfach irgendwie zu mir inzwischen. Aber danke dennoch, ich mag Menschen die ein Herz und vorallem ein großes Verständnis für Tiere haben, das zeigt nur noch mehr das zwischen uns eine grundlegende Sympathie herrscht. Aber das mit dem Verwöhnen stimmt wohl, ich bin wirklich viel zu bemutternd." meinte sie dann zu den Worten des Oi-Nin und seufzte gegen Ende hin etwas, denn sie wusste ja innerlich schon länger, dass sie wohl etwas zu verhätschelnd war, aber dennoch war Rai eben ihr ständiger Begleiter seit 5 Jahren und sie schätzte die Nähe des Tieres einfach unglaublich, weswegen sie auch alles erdenkliche für den kleinen Bären tun würde. Schlussendlich schafften sie es dann aber doch noch rechtzeitig das Haus zu verlassen, sodass sie sicher noch 10 Minuten vor der vereinbarten Uhrzeit den Treffpunkt erreichen würden, etwas, was bei der Sakebi sonst nie vorkam. Meistens kam sie mindestens 30 Minuten zu spät, ab und an sogar eine ganze Stunde. Früher war sie viel disziplinierter gewesen, doch seit sie als Swordsmen recht viele Freiheiten hatte, schlich sich bei ihr irgendwann eine chronische Unpünktlichkeit ein, vor allem morgens. Koko-Sama hatte beschlossen, sofort mit ihr zum Turm zu gehen und so gingen sie dann zu dritt los, der kleine Senju neben der hochgewachsenen Blondine, die immernoch Rai wie ein kleines Kind im Arm trug. Das Bärchen hatte sich genüsslich eingekuschelt und würde wohl den ganzen Weg bis zum Turm verschlafen, einige irritierte Blicke würden dem Trio wohl unterwegs ebenfalls begegnen.



Beim Mizukageturm:
Nach einem kurzen morgendlichen Spaziergang durch Kirigakure, der auch gleichzeitig dazu diente den Zielort zu erreichen, standen sie schließlich vor dem Turm, der heute endlich eingerissen werden sollte. Auf dem Weg dorthin war die sonst so redselige Swordsmen erstaunlich ruhig gewesen, abgesehen von einigen Dorfbewohnern, die die Sakebi kannte und die sie deswegen auch kurz freundlich gegrüßt hatte, denn sie hatte damals mit Yamchu eine Art Tradition inne gehabt, ihre schwarzhaarige Jugendliebe hatte die damals morgenmufflige Sakebi dazu gebracht, jeden Morgen mit ihm einen Spaziergang durch Kirigakure zu machen um so den Tag optimal beginnen zu können, und um die Gedanken dabei schon mal im vorraus zu ordnen. Als Yamchu dann so plötzlich aus ihrem Leben gerissen wurde, hatte die selbstbewusste Frau, die sonst so unliebsamen Spaziergänge, plötzlich von sich aus gerne gemacht, denn nur dann hatte sie noch das Gefühl ihrem Verlobten nahe sein zu können, ja ihn fast schon immernoch neben sich spüren zu können. Oft war sie bis zu 2 Stunden gelaufen und hatte über ihn nachgedacht, ob er zu ihr zurückkehren würde, oder ob er wirklich tot wäre, ob sie jemals wieder sein Lachen sehen würde, oder ob nun alles vorbei wäre. Dieses morgendliche Ritual hatte der Sakebi irgendwie die Kraft gegeben, den Schmerz des Verlusts zu überwinden und irgendwann hatte sie begonnen diese Spaziergänge richtiggehend zu lieben, weswegen sie dies bis heute beibehalten hatte. Sie war also beim Laufen sehr ruhig gewesen, weil sie wie immer ihre Gedanken geordnet hatte, kurz hatte sie über die gestrige Nacht noch nachgedacht, doch hauptsächlich drehten sich ihre Gedanken an diesem Morgen um das Einreisen des Turmes. Sie hatte dabei ähnliche Gedankengänge wie der Senju, denn auch sie fragte sich, wie sie wohl am besten vorgehen sollten, denn der Grundgedanke des Einreisens war ja schön und gut gewesen, immerhin war es ja auch ihre Idee, jedoch wäre die Frage wie man nicht unnötig Chaos verbreiten würde durch die Aktion und vorallem wäre es noch wichtiger das keine umliegenden Gebäude beschädigt werden würden. Außerdem wäre es auch wichtig das auf den Straßen keine Passanten mehr unterwegs wären, denn es wäre fatal wenn Dorfbewohner durch diese nicht ganz so einfache Aktion verletzt werden würden. Die Sakebi war in ihrem Kopf schon einige Jutsu durchgegangen, war sich aber dennoch nicht ganz so sicher welches wohl die beste Lösung wäre, denn wo gehobelt wird fallen immer Späne und es liese sich wohl nicht ganz vermeiden, dass etwas Chaos entstehen würde, ein Umbruch war eben nicht einfach, doch dennoch durfte man diese Komplikationen nicht über die Maßen scheuen, denn was sein musste, muss eben sein. Sie blickte ähnlich wie der Senju noch etwas gedankenverloren zum Turm und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. "Bald wird der Befreiungsschlag für Kiri vollendet sein und das Zeichen der ehemaligen Schwäche und Knechtschaft ist getilgt. Wir haben jeden Tag aufs Neue die Zukunft dieses Dorfes in der Hand und ich will das Kirigakure bald wieder richtig erblüht. Ich bin sicher auch wenn diese Aktion heute nur ein kleiner Schritt ist und noch sehr viel getan werden muss, symbolisch setzt es definitiv ein Zeichen, dass wir uns nie unterkriegen lassen und das alles gut wird, wenn wir uns wirklich bemühen und ich bin sicher wir schaffen das." Ihre Stimme war zwar leiser als sonst, aber sie war fest und zuversichtlich und mindestens genauso selbstbewusst wie die Sakebi in ihrem Inneren auch war. Sie atmete tief ein und aus und hoffte das alles glatt gehen würde an diesem Tag, dennoch würde sie ja das weitere Vorgehen nicht alleine planen müssen, sondern sie würde sicherlich tatkräftige Unterstützung erhalten, zumindest ging sie stark davon aus. Nun kam aber auch etwas Aktivität in ihre kleine Begleiterin, denn als würde sie die euphorische Stimmung ihrer Besitzerin erspüren können, wurde auch das Bärchen aktiver und sie schien endlich richtig wach zu sein. Sie strampelte dann etwas auf dem Arm und Kim lies sie natürlich dann sofort runter. Etwas steif tappste sie die ersten Meter, wurde dann aber zusehends agiler und weniger später flitzte sie durch die Gegend. "Haha scheint so als würde Rai spüren das ich auch irgendwie etwas hibbelig bin. Ich bin wirklich gespannt auf die nächsten Stunden. Ich denke aber das dieses Vorhaben viel Zuspruch finden wird, immerhin hassen viele Kiri-Shinobi dieses Zeichen des Bündnisses mit der dunklen Seite. Kirigakure wird sicher gefestigt daraus hervorgehen und es vermittelt vielleicht auch ein grundlegendes Gefühl, der Wind der Änderung wird sicher auch in den Herzen der einzelnen Shinobi etwas verändern können und ich denke bald werden wir stärker sein als je zuvor, denn das Dorf hält auch mehr denn je zusammen und das ist das Geheimnis hinter wahren Stärke, Teamgeist." Sie hatte nun die Arme locker verschränkt und blinzelte erneut, da an diesem nebligen Morgen doch ab und an unter der Wolkendecke die Sonne hervorbrach und sie leicht blendete, dennoch freute sich die starke Kunoichi darüber, denn irgendwie fasste sie dies als gutes Zeichen auf. Auf ihren Lippen zeichnete sich ein leichtes Grinsen ab und man konnte wirklich sagen das die Blondine voller Zuversicht erfüllt war und dies auch ausstrahlte.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Do 5. Dez 2013, 18:54

CF:Krankenhaus

Sprung für Sprung bewegte sich Meigetsu von Hausdach zu Hausdach um schneller beim Turm anzukommen. Immerhin war er schon zu spät dran und wollte Kimiko nicht noch länger warten lassen. Wobei sie seine beste Freundin war und ihm sicher verzeihen würde wenn er etwas zu spät kommen würde. Dabei ahnte Meigetsu noch gar nicht das auch Izanagi beim Turm auf ihn wartete. Nun trug Meigetsu wieder seine klassiche Kleidung und seine rote Shinobis Rüstung. Auf seinem Rücken befanden sich nun wieder seine beiden großen Schwerter wobei die Bandagen von Samehda noch immer große Lücken aufwiesen. So konnte man noch recht viele scharfe Schuppen des legendären Schwertes sehen. Auf seinem Kopf trug er nun wieder den Mizukagehut und somit wieder ein sichtliches Zeichen dafür das er nun das Dorfoberhaupt war. In seinen Händen hielt der neue Kage nun die beiden großen Reisbällchen die ihm seine Mutter gab. Er brauchte nicht viele bissen um die Bällchen in seinem Mund verschwinden zu lassen. Kauend kam er dem Turm dann immer näher, wobei Meigetsu kurz einen stechenden schmerz in seinem linken Bein spürte als er auf einem Dach landete. Seine schwere Knieverletzung spürte er auch schon im Anwesen als er Tora und Inu aus dem Fenster warf um sie zu retten. Wie es schien würde dieses Knie stets eine Schwachstelle bleiben und in den nächsten Tagen etwas ruhe brauchen. Schon von weitem konnte Meigetsu nun den Turm sehen der schon bald von ihm und Kimiko zerstört werden würde. Es wäre der erste Schritt um Kirigakure wieder aufblühen zu lassen. Dieses Zeichen, das einst für ein Bündnis zwischen Kirigakure und Akatsuki stand musste nun endlich eingerissen werden. An seiner Stelle wird ein ganz neues Gebäude entstehen das besser zum Dorf passte. Nie wieder sollte eine fremde Macht in Kirigakure soviel Einfluss haben wie es einst Minato hatte. Dabei vertraut Meigetsu fest auf die Stärke seines Dorfes um solche fremde Einflüssen einfach ausschalten zu können. Ausgeruht und Ausgeschlafen war der Mizukage nun bereits den Turm nieder zureisen und dem ganzen Dorf zeigen das sich nun vieles ändern wird.
Der junge Kage hatte vieles vor und wollte vieles verbessern wie eben ein neues Verwaltungszentrum zu errichten. Doch vieles würde noch sehr lange dauern bis Meigetsu es umgesetzt hätte, aber Schritt für Schritt würde Meigetsu seinem Dorf eine neue goldene Ära bescheren.
Beide Reisbällchen hatten nun den Weg in seinen Magen gefunden und Meigetsu war nun endlich am Turm angekommen. Dort wusste er bereits das die Akten des Turm sin Kisten verpackt wurden. Diesen Befehl gaben seine Mizu-Bunshin noch bevor er sie auflöste. Somit konnten die wertvollen Akten nun direkt in ein Übergangsgebäude transportiert werden.
Dieses Übergangsgebäude wird wohl das Zuhause von Meigetsu werden, anstatt ein Wohnzimmer zu haben wird er wohl die nächsten Monate eine Büro dort stehen haben. Am Turm sah Meigetsu dann Kimiko mit ihrer Wachbärdame stehen und Izanagi. Mit schnellen Schritten kam der Shinobi mit den spitzen Zähne auf die beiden zu. Auch sonst hatten sich mit Meigetsu noch ein bar andere Shinobis um den Turm und besonders die Akten versammelt. Dabei handelte es sich meist um die Shinobis die ansonsten im Turm arbeiteten. Mit einem freundlichen lächeln sah Meigetsu die beiden hochrangigen Shinobis an und sagte dann zu ihnen" Tut mir leid Kimiko ich wurde kurz aufgehalten. Aber wie ich sehe hat dir ja Izanagi in der zwischen Zeit etwas Gesellschaft geleistet." Dabei sah der Kage seine beste Freundin lächelnd an. Sein Blick schweifte dann zu Izanagi den er eher respektvoll ansah " Ich danke euch nochmals dafür das ich Kimiko gestern noch nach Hause gebracht habt" Nach diesen Worten ging Meigetsu einige Schritte an den beiden vorbei und sah dann hoch zum Turm //Zu lange steht dieser Turm, diesr Schandfleck in unserem Dorf herum. Es wird Zeit ihn nieder zu reisen// Dachte sich der junge Daku als er nachdenklich auf den Turm sah. Nun machte er einige Schritte zur Seite und sprach die Shinobis bei den Akten an. Diese neigten kurz den Kopf respektvoll vor ihrem Mizukage bevor dieser anfing mit ihnen zu sprechen."Bringt diese Akten bitte in mein Haus, es liegt im äußeren Bezirk von Kirigakure. Die anderen warnen bitte die Bewohner in den umliegenden Gebäuden so das niemand verletzt wird" Die Eingeleiten Shinobis nickten leicht und machten sich dann auf den Weg die Aufgaben zu erledigen. Meigetsu drehte sich dann wieder zu Miko und Izanagi um und sagte dann zu seiner besten Freundin. " Dann lass uns Anfangen Miko. Dieser Schandfleck sollte endlich zerstört werden." Nun drehte sich Meigetsu um und sah zum Turm"Dieser Turm so fallen wie unsere Feinde. Wie alle die unserem Dorf nur schaden wollen. Dieses Zeichen von Schwäche und Bündnis mit Akatsuki soll endlich verschwinden. So das unser wunderbares Dorf aufblühen kann" Meigetsu sah den Turm ernst an und war nun bereit diesen endlich zu zerstören.

Sorry für den kurzen Post. Aber jetzt kann es endlich los gehen
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