Baum der Hoffnung (ehm. Turm des Mizukage)

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Alice
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Alice » So 15. Sep 2013, 17:47

[align=justify]Shiki kämpfte für nichts und für niemanden. Nur für sich selbst. Der einzige Mensch der ihr etwas bedeutete war Alice. Und die war traurig und mit der Situation unzufrieden. Deshalb stand sie hier vor dem neuen Mizukage, und was sie sah gefiel ihr nicht so. bis dato hielt sich ihn für nicht wirklich fähig das Dorf zu führen. Von allen Seiten regnete es Rüge für ihren Auftritt und ihr benehmen, doch prallte das an der Schönheit ab wie Wasser von Stein. Sie schenkte dem Gerede keine Beachtung. Sie forderte den Kagen auf zu handeln und tatsächlich er tat etwas. Na bitte, geht doch. Das kam überraschend… Aufmerksam beachtete die junge frau den Mann wie er in die Rolle des Mizukagen schlüpfte. Eine Nachricht für nur eine Person, merkwürdig. Gefühle, schlecht. Er trat näher an sie heran und blieb kurz vor ihr stehen, blickte si an. Er meint er verstand nicht warum sie hier war. Er hört nicht zu und er sieht es nicht…wie seine Vorgänger. Ich sage dir Alice, wir sollten weg aus Kirigakure. Auch er wird hier nichts ändern können… Gib ihm eine Chance Nee-san… "Dann hoffe ich das diese Stärke von Kirigakure ausreicht, für dich und dein Dorf." erwiderte Shiki kühl, welche die Macht der Juin nun nimmermehr spürte. Der kleine Senju trat an sie heran und wollte später mit ihr reden, ein zorniger böser Blick traf ihn von ihr. "Ich habe nichts mit dir zu reden kleines Kind…was Alice macht ist ihre Sache." kam es eiskalt von ihr. Auch der andere Oinin trat an sie heran, doch seine Worte waren nur ein flüstern, alleine für sie bestimmt. Ein sadistisches Lächeln erschien auf den Lippen der jungen Frau und für einen kurzen Moment flammten ihre grauen Augen boshaft auf und sie blickte in seine Maske. "Wir werden sehen.", raunte sie ihm leise zu.
Shiki, lass uns gehen, wir haben hier nichts mehr zu tun…und ich will um Yúuka trauern, bitte gib mir den Körper wieder… Auch Alice spürte dass das Juin langsam an ihnen zerrte. Einen Moment noch… Shiki hatte sich schon zum Gehen gewandt doch blickte sie nach der Ansprache des Kagen noch einmal über die Schulter zu ihm. "Diese Frau für die diese Nachricht war…du bist nun Kage, du hast keine Zeit für ein Privatleben…das sollte dir klar sein." Ohne auf eine Antwort zu warten verließ sie den Raum. Ohne sich weiter aufhalten zu lassen suchte sich Shiki eine dunkele Ecke vor dem Turm und gab den Körper – wenn auch wiederwillig – Alice zurück. Sie spürte ihre Trauer wegen ihrer Freundin und wollte ihr das auch lassen, sie wusste dass sie sonst keinen Abschluss finden würde in dieser Sache. Erschöpft ließ sich die nun wieder weißblonde Kunochi gegen eine Wand auf den Boden fallen. "Shiki was tust du nur immer…" kam es kraftlos von der Senju. Ehe sie den Tränen freien Lauf ließ. Als ihre Tränen versiegt waren, stand Alice wieder auf. Wohin sie wollte wusste sie noch nicht genau.[/align]
[align=center][font=Curlz MT]TBC: Kirigakure - Marktplatz[/font][/align]

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Senju Kiba » Fr 20. Sep 2013, 20:05

Der Mokuton- Bunshin schien den neuen Mizukage ziemlich zu fordern. Immerhin brauchte dieser immer eine gewisse Zeit bis er antwortete und er für seine Verhältnisse eine logische Erklärung dafür gefunden hatte. Jedoch war jedes Wort, das an Kiba gerichtet wurde, zu viel. Immerhin hatte die Einsamkeit, Einzug in seinem Herzen erhalten. Das bedeutete, das jede positive Nachricht, nicht die Freude auslöste, die sich so mancher wünschte. Viel eher, würde es auf eine vollkommen emotionslose Reaktion hinauslaufen, die Aktuell eher unbrauchbar war, jedoch dennoch vorhanden war. So ist es auch nicht zu verwundern, das der weißhaarige Doppelgänger, die Reaktion des führenden Oberhaupt nicht so besonders und offenherzig empfand, wie es manch anderer vielleicht tat. Viel eher, lag noch immer das falsche Grinsen, auf den Lippen des Jüngsten. Nicht mal eine wirkliche Gefühlsregung konnte man erkennen, wenn man genau hinsah. Nein, rein gar nichts passierte. Er stand noch immer wie angewurzelt da und machte nicht mal die Anstalten sich überhaupt zu bewegen. Fast so, als wäre eine Marionette, die von der Ferne gesteuert wurde und somit keinerlei Bewegungen oder anderen Gesten machte, die ein normaler Mensch normal tun würde. Jegendlich hatte er sich kurz bewegt, als er plötzlich von dem Mizukagen umarmt wurde. Da konnte dieser deutlich spüren, das sich die Muskeln und der gesamte Körper anspannte. Fast so, als würde sich der Körper gegen diese Berührung wehren wollen. Was wohl auch der Fall gewesen ist. Wäre der Daku nicht der neue Mizukage, so hätte er ihn wohl einen Seitenhieb verpasst und ihn ein spöttischen Kommentar an den Kopf geknallt. Jedoch jetzt nicht. Viel eher stand er gelassen und mit einem falschen Grinsen, auf dem Gesicht da. Bis er sich kurz bewegte und seine Augen leicht öffnete und den neuen Mizukage, mit seinen eiskalten Augen betrachtete. Nicht mal ein kleinen Glanz konnte man in seinen Augen erkennen. Man könnte wirklich meinen, das der Senju keinerlei Gefühle in seinen Körper trug. Jedoch stimmte das nicht. Die Einsamkeit und die Verzweiflung, die in seinem Geiste gerade brodelte, wollte heraus kommen. Allerdings konnte er dies gerade noch verhindern. Denn sein Vater hatte ihm immer gesagt, das jegliche Gefühle falsch waren und man sie am besten, unterdrücken sollte. Worin der Senju wohl ein wahrer Meister geworden war. So hatte er es auch geschafft, die Trennung von Suta, ohne weiteres hinzunehmen. Auch wenn sein Herz jetzt nach ihr schrie. Die vollkommene Qual war das, die sich gerade der junge Mokutonnutzer angeeignet hatte. Aber da musste er nun durch. Jetzt wollte er noch einmal etwas zu dem Oberhaupt sagen. “Eine Berührung wie diese, unterlassen sie bitte in der Zukunft bei mir... ich kann das nicht leiden. Keinerlei Berührungen auf dieser Welt.“ Bei diesen Worten spürte er, wie die Qualen von Tia's Jutsu scheinbar wieder hoch kamen. Fast so, als würde das Jutsu noch immer wirken. Jedoch konnte er dieses Gefühl gerade noch ertragen. Auch wenn man von außen, ein kleines zusammen zucken erkennen konnte. “Wenn sie denken, ganz Kirigakure ist eine Familie. So sollten sie auch um den Tod einer jungen Kunochi trauern, die sich das Leben genommen hatte. Denn so etwas ist normalerweise normal, wenn ein Familienmitglied gestorben ist.“, sprach er ruhig und besonnen, wie immer und schritt nun näher an den Schreibtisch heran. Wo er nun seine rechte Hand auf seinen zwei Schwertern ruhen ließ. “Ich bin froh, das sie mir meine Reise gewähren. Ich werde wahrscheinlich etwas länger nicht in das Dorf zurück kommen können, da ich etwas über meine Vorfahren herausfinden möchte. So ist es unerlässlich, das ich einige Forschungen anstellen muss... sollte aber meine Reise den gewünschten Erfolg haben. Werde ich zurück kommen, umzusehen wie es Kirigakure geht und vor allem, wie Sie es geschafft haben, das Dorf wieder zu dem Glanz zu führen, denn es verdient hat.“, man könnte meinen der Chunin hatte ziemlich Ahnung, was hier in den letzten Jahren passiert ist. Nun drehte er sich noch einmal in Richtung der Tür und schüttelte dann den Kopf. Diese Geste sollte nur bedeuten, das er nicht verstand, warum so ein Turm hier überhaupt stand. Sollte der Mizukage nichts mehr zu sagen haben, so würde der Bunshin nun aufbrechen, um sich wieder mit seinem Original zu verbinden.

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Fr 20. Sep 2013, 23:25

CF: Straßen von Kirigakure

"Hässlich." Das war alles, was Akane zu dem Turm sagte. Sie hasste ihn, er passte überhaupt nicht zum Dorf. Abgesehen davon mochte sie das Äußere nicht. Die Kikuta hatte wie immer ein ziemliches Tempo gehabt, auch wenn sie diesmal nicht so schnell war wie sonst. Ihre vorhin noch gute Laune hatte sich verflogen, was vor allem der Tatsache, dass sie durchgenässt vom Regen war, lag. Das nächste Mal nehme ich einen Schirm mit. "Hey Leiko, was sagst du zu dem Turm? Ich bin dafür, dass wir einen neuen hinstellen." Sie grinste ihn an, musste aber den Kopf schütteln als sie dir Urne sah. Darin befand sich das Blut des Uzumakis. Aber sie sagte nichts zu ihm, da sie ja selbst mit einer nicht geraden unauffälligen Waffe unterwegs war. Die Schwarzhaarige spürte die Kälte der Klinge durch ihre nasse Kleidung, aber an dieser Stelle war ihr das nicht so wichtig. Sie würde lernen mit Tokijin umzugehen, seine Fähigkeiten zu erforschen und es dann gegen den Uzumaki verwenden und sein eigenes Spiel gewinnen. Soweit der Plan, fehlte nur noch die Umsetzung. "Ah ja, ich glaube am besten sagen wir dem Kage nicht, wen wir getroffen hatten. Zumindest solange nicht bis er uns darauf anspricht." Akane hatte vor die ganze Geschichte irgendwie allein zu lösen. Sie wollte nicht, dass der Kage in Panik gerät und noch ein Krieg beginnt. Die junge Kikuta betrat zusammen mit Leiko das Gebäude. "Hier drinnen ist es ja genauso hässlich wie draußen... und gibt es hier keine Wachen oder so?" Wenn es welche gab, hatte die Schwarzhaarige Chuunin es geschafft sie zu ignorieren und das wäre eine wahre Glanzleistung. Die beiden Chuunin liefen ein paar Gänge entlang, bis sie vor einer Tür standen, die offen war. In der Tür befand sich ein Junge, der in etwa in ihrem Alter war. "Ich glaube, hier sind wir richtig. " Damit marschierte sie einfach an dem Jungen vorbei und auf den Schreibtisch zu, an dem ein Mann mit Mizukagekleidung saß. Die Kikuta ließ ihre Hände auf den Schreibtisch krachen, der nicht kaputt ging. Sie wollte sich auf diese Weise die Aufmerksamkeit des Oberhauptes sichern. "Mein Name ist Akane Kikuta. Leiko Matsumoto und ich sollen uns hier einfinden und haben sie vielleicht eine Heizung in ihrer Nähe?" Natürlich bekam auch der Silberhaarige was ab, als die Schwarzhaarige sich zu ihm umwandte. "Also in der Tür stehen ist nicht sehr sinnig, entweder rein oder raus. Ist nicht böse gemeint." Sie grinste verlegen und ließ ihren Blick zum Mizukage schweifen. Das ist also dieser Mei. Er sieht echt hübsch aus... Das war sicher ein Liebesbrief gewesen. Innerlich quickte Akane, sie mochte solche Sachen. Aber zugeben würde sie das nie.

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Kawaki » Sa 21. Sep 2013, 03:13

Cf: Straßen von Kiri Gakure

Langsam aber sicher näherten sich die beiden Chuunin den gewaltigen Turm des Mizukagen. Von nahen sah das Ungetüm fast noch schlimmer aus als von weitem und es war die Kikuta, die die Gedanken des Mediziners laut aussprach. Ein Wort genügte in dieser Hinsicht. Hässlich. Zwar erläuterte sie ihre Aussage nicht weiter, aber weil er gerade das selbe gedacht hatte, konnte er einfach erahnen worauf sie sich bezog. Dann fragte sie ihn, was er über eben jenen Turm dachte und Leiko zuckte kurz mit den Schultern. Solange das Ding ihn nicht auffressen möchte, war es ihm recht. Dann erklärte Akane, dass sie am liebsten gleich einen neuen Turm anstelle des jetzigen Konstruktes aufstellen würde. "Wir? Ich bin kein Mann der körperlichen Macht. Ich bin mehr der Intellektuelle Typ und könnte nicht mal einen Balken tragen.", gab er ehrlich zu. Es war sicher nichts neues für die Kunoichi, denn man sah es ihm an, dass er nicht sonderlich stark war. Wahrscheinlich würde die Kikuta ihn sogar in Armdrücken schlagen. Dann blickte sie die Begräbnisurne an, die der Matsumoto inzwischen an seinen Körper gedrückt hatte, da die Wärme seine Klamotten langsam aber sicher zu trocknen schienen. Seine Begleitung schüttelte nur vielsagend mit dem Kopf, doch erwiderte nichts. Eigentlich wollte der Matsumoto ihr anbieten, das wärmespendende Objekt zu nehmen, denn sie wirkte, als würde sie frieren, doch sie schien sich vor eben jener Urne zu ekeln. Erst jetzt bemerkte Leiko, dass die nassen Klamotten des Mädchen ihre runden Formen nur betonten und blickte verlegen zu Boden. Doch die Verlegung hielt nicht lange an, denn sie war der Meinung, dass sie dem Kagen nichts vom Treffen mit einem der neun Jinchuuriki berichten sollten, zumindest bis er nicht ausdrücklich danach fragte, doch der Chuunin war da irgendwie ganz anderer Meinung, sagte aber dazu nichts. Gerade hatte er einer der 7Sword und Idol seiner Begleitung versichert, dass er voll und ganz für das Dorf arbeitet und dem Mizukagen wichtige Sachen nicht vorenthalten wird und jetzt soll er ihn schon in der ersten Begegnung was verschweigen? Er entschied kurz, dass er das Reden einfach der Kikuta überlassen würde, aber das wird sich noch als schwerer erweisen als erwartet. Die beiden Chuunin betraten also den Turm und Akane beschwerte sich wieder, wie schrecklich sie den Turm fand. Leicht Müde vom ganzen laufen und den Aufregungen des Tages nickte er nur beiläufig. Er merkte gar nicht, dass sie etwas über Wachen gefragt hatte, denn er war mit seinen Gedanken wieder ganz wo anders. Er wollte heute Morgen doch einfach nur einige Bücher zur Bibliothek bringen, doch unterwegs musste er natürlich über einen einsam liegenden Ast stolpern, der ihn direkt vor die Füße des Mädels beförderte. Und genau hier wurde sein Tag ziemlich anstrengend. Ihm fiel auf, dass jede Begegnung mit der Kikuta irgendwie stressig und auf seine Art und Weise nervig verlief, doch irgendwie konnte er sich darüber nicht beschweren, denn ansonsten war sein Leben langweilig. Während er noch immer hinter der Kunoichi her lief, immer darauf bedacht, nicht über eine der vielen Stufen des Turms zu stolpern, fiel ihm auf, dass der Oinin, denen sie an den Straßen getroffen hatte, sicherlich seine Nachricht von hier bekommen hatte. Er fand es eine Leistung mit Krücken überhaupt die vielen Stockwerke hoch und dann wieder runter zu laufen. Zwar konnte er nicht sagen, wer dieser Kerl gewesen war, doch er war schon ziemlich cool, wenn er trotz seiner Verletzungen noch immer für den Mizukagen da war. Gerade öffnete das Mädchen mit dem eiskalten Schwert die Tür zum Büro, als sie reinstürmte, den rangähnlichen Shinobi ignorierte und auf den Schreibtisch des Kagen schlug, um anscheinend noch mehr Aufmerksamkeit zu verlangen. Leiko stöhnte hörbar, während er ruhig und mit aller Zeit der Welt die Tür zum Büro schloss. Akane stellte sich währenddessen vor, nannte auch seinen Namen und erklärte, dass der Bote die Beiden erreicht hatte. Es war schon Zufall, dass der Mizukage genau die Beiden wählte und ein noch größerer Zufall, dass die beiden Chuunin auch noch am selben Fleck gewesen waren, wenn man bedenkt, dass der Matsumoto bis dato eher wenig Kontakt zu Menschen hatte und lieber zu Hause gemütlich an seinen Büchern hing. Inzwischen war Leiko neben der Kikuta aufgetaucht und bemerkte ihren schwärmenden Blick gegenüber des Mizukagen, den Leiko einfach nicht richtig deuten konnte, darum ignorierte er diesen einfach und meldete sich stattdessen auch zu Wort, auch wenn er ursprünglich nichts sagen wollte. "Entschuldigen Sie die unangebrachte Störung, Mizukage-Sama.", fing der Chuunin an, "Meine Begleitung ist etwas...hyperaktiv und hat wohl übersehen, dass sie gerade mit unserem Kollegen beschäftigt sind." Er wies in Richtung des Senju ehe er wieder zum Kagen blickte. "Wenn Ihr noch was mit ihm zu bereden haben, stellen wir uns natürlich hinten an." Er deutete eine knappe Verbeugung an ehe er Akane was zuflüsterte. "Geht's noch? Unhöflich kann man echt nicht mehr sein. Nimm dir meine Urne, wenn dir kalt ist. Im Gegensatz zu dir, hat mir der Uzumaki was heißes geschenkt. Etwas, was einem schlussendlich keinen Schnupfen einbringt.", meinte er mit einem Lächeln, ehe er sich wieder ernst zum Mizukagen wandte. Leiko kannte ihn nicht und wusste nicht, wie er drauf war. Vielleicht war er ja eine freundliche Seele, vielleicht aber auch nicht und er würde die beiden Chuunin für das Auftreten bestrafen. Wieder stöhnte der Matsumoto auf. Die ganze Situation nervte ihn schon. Irgendwie schien die Kikuta sowas wie ein böses Karma zu sein, der Leiko ein Problem nach dem Anderen einbrachte. Aber irgendwie wollte der Mediziner schon wissen, warum der neue Oberhaupt des Dorfes unbedingt mit den beiden Chuunin sprechen wollte.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » So 22. Sep 2013, 20:58

Mizu-Bunshin:

Meigetsu überließ also drei seiner Wasserdoppelgänger das Büro in seiner Abwesenheit zu leiten. Wobei einer der drei im Büro blieb und die anderen beiden sich um die vielen Akten in den anderen Räumen kümmerten. Immerhin konnte Meigetsu kein guter Mizukage sein wenn er sich nicht einen einblick in die Akten verschaffte. Da aber nicht die Zeit hatte dies alles in den nächsten Tagen zu machen Griff er dabei auf seine Doppelgänger zurück. Die beiden Akten lesenden Doppelgänger scheuchten die Shinobsi die ihren Dienst im Turm ableisteten wild im Turm herum um andere Akten zu suchen. So ein durch einander und Arbeitsintensiven Tag hatten viel hier schon lange nicht mehr erlebt. Immer mehr Akten stapelten sich neben den Doppelgänger die versuchten sich einen Überblick über die Shinobis im Dorf zu machen wie auch über die Finalziele Lage des Dorfes. Hierbei aber zu sagen das sich das Original hier einen schönen Tag machte wäre mehr als Falsch, in der zwischen Zeit in dem die Doppelgänger Akten lassen und normale Büro Arbeit machten durfte sich der richtige Mizukage mit einem Schwer Verbrecher herum schlagen.
Nun leerte sich das Büro wieder langsam, doch das würde nicht lange so bleiben, immerhin ließ einer der Doppelgänger nach zwei Chunins rufen.
Irgendwie dachte Meigetsu nie daran das der Mizukage auch viele Gespräche führen musste ob dies nun hier im Büro war oder wo anderes. Wobei Meigetsu doch gut mit Worten umgehen konnte war er niemand der gerne lange und große Reden sprach. Er war eben jemand der gerne Taten sprechen ließ und nicht lange herum diskutierte.
Aber wie es schien war das Büro eben auch ein ort wo viel und lange herum geredet wurde, dies wäre etwas woran sich der neue Mizukage erst gewöhnen müsste.
Doch bevor die beiden neuen Chunin hier eintrafen befand sich immer noch einer hier im Büro. Es war Kiba Senju denn Meigetsu gerade umarmt hatte um ihn zu zeigen das für ihn alle Bewohner ein Teil seiner Familie waren. Doch wie es schien mochte es dieser junge Mann überhaupt nicht wenn man ihm zunahe kam und irgendwo her kannte Meigetsu so etwas. Wie Tora am Anfang hasste auch Kiba alle Berührungen und sagte dies seinem neuen Mizukage auch, wobei er dies doch sehr höfflich ausdrückte.
Der Doppelgänger des Mizukage der wie nun das Original auch die Robe und den Hut des Kageamtes trug sah den jungen Mann an und dachte ich //Eine junge Fraudie genau so ein Dummkopf wäre wie ich würde das wohl auch bei ihm ändern// dachte sich der Kage ohne zu wissen das er das Mädchen kannte das Kiba vielleicht ändern könnte.
Der Mizu-Bunshin saß nun wieder hinter dem Schreibtisch als Kiba davon sprach das Meigetsu trauern sollte da eine junge Kunochi gestorben ist. Der neue Mizukage sah Kiba betroffen an und sagte dann zu ihm "Ich werde um sie trauern, doch ist es auch leider so das der Tod unsere Familie doch sehr umlauert und es viele gibt um die wir trauern müssen" Selbst Meigetsu kennt einige aus seiner Vergangenheit um die er noch immer etwas trauert. Ein Shinobi zu sein heisst leider auch zu zusehen wie Menschen sterben die einem nahe stehen.
Am Ende wünschte Meigetsu dem jungen Senju noch viel erfolg bei seiner Reise. "Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Reise Kiba, natürlich hoffe ich auch das deine Reise erfolgreich verläuft und du dann wieder nach Kirigakure zurück kehren kannst. Du wirst sehen ich werde es schaffen und Kirigakure zu neuen Glanz verhelfen" Sagte der Mizu-Bunshin mit einem selbstsicheren lächeln.
Kiba verließ nun also das Büro und zum richtigen Augenblick tauchten die zwei neuen Chunins hier auf.
Die Doppelgänger des Mizukage kannten die beiden nur aus den Akten doch waren sie sicherlich das perfekte Duo für diese Mission.
Meigetsu war gerade dabei eine leere Schriftrolle auszubreiten und einen Pinsel mit Tinte vorzubreiten als eben gerade einer der beiden Chunins das Büro betrat und gerade Wegs auf ihn zu stürmte. Akane schlug mit beiden Hände auf den Schreibtisch des Mizukage und aus dem kleinen Tintenfass schoss ein kleiner Tropfen heraus der auf dem Schreibtisch landete.
Die junge Frau wollte ihrem Auftreten wohl etwas Nachdruck verleihen, denn nach dem ihre Hände auf den Schreibtisch geknallt waren stellte sie sich und ihre Begleitung vor. Dabei erwähnte sie auch nochmals das sie sich eben hier einfinden mussten.
Akane sah dann wieder zu Meigetsu als sie kurz zu Kiba sprach der gerade dabei war zu gehen. Der jungen Frau warf Meigetsu nun einen Fragenden Blick zu und dachte sich dabei //Die kleine hat wirklich Mut und zeigt das auch, andere würden sich gegenüber dem Mizukage sicherlich nicht so verhalten// Auf die Frage bezüglich der Heizung sagte der Doppelgänger nur " Da der Turm bald abgerissen wird, wäre es wohl nicht gerade sehr sinnvoll noch eine Heizung einzubauen" Der Mizukage grinste die junge Frau dann frech an, wobei er noch die wusste das Akane eine große Bewunderin seiner Frau war.
Nun sprach auch Leiko zum Mizukage und entschuldigte sich zuerst für die Störung und dann für das Verhalten von Akane die etwas hyperaktiv war, so bezeichnete es Leiko zumindest.
Meigetsu stand nun von seinem Stuhl auf und sagte dann zu Leiko denn er direkt ansah "Nein das Gespräch mit Kiba ist bereits beendete, es ist nun Zeit mit euch beiden zu sprechen. Es gibt wichtige Dinge die ich mit euch beiden zu besprechen habe" Der Doppelgänger des Fuin-Meisters ging hinter seinem Schreibtisch hervor und Schloss dann die Tür seines Büros, so das niemand mehr dem Gespräch lauschen konnte. Der Mann mit dem weißen Hut auf dem das Wort Mizukage stand drehte sich dann zu Leiko und Akane um. Der Blick des Dorfoberhauptes war sehr ernst, immerhin hatte er mit den beiden auch über ein ernstes Thema zu sprechen. Mit ruhiger Stimme sagte er nun zu den beiden "Ich werde euch nach Konohagakure schicken, dabei werdet ihr eine sehr wichtige Mission für das Dorf zu erfüllen haben" Nun war Meigetsu gespannt wie die beiden auf diese Worte reagieren würden.

sorry für den eher kurzen Post, der nächste wird länger mit mehr Inhalt für die Mission usw
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 23. Sep 2013, 19:35

Cf: Zerstörter Stadtteil

Winry hatte das zerstörte Stadtviertel, welches dank ihr nun völlig zerstört war verlassen und sich aufgemacht gleich eine wichtige Angelegenheit zu klären, denn schon morgen wollten Ren und sie aufbrechen um zum einen Seiji Masamori zu finden und zum anderen um herauszufinden, vor allem von dem Masamori wo sich Winrys Freundin Lal Mirch befand, bzw, ihre leiblichen Überreste. Und um nicht nochmal einfach so spurlos zu verschwinden wollte Winry um Erlaubnis bitten, aber selbst wenn sie diese nicht erhielten, so gingen sie los, denn nichts und niemand konnte das Mädchen davon abbringen ihre Freundin zu holen egal wo sie war, kein Gesetz, keine Regel, keine Dorftore und auch keine Dorfmauer. Aber da Winry stets ehrlich war und einen guten Kern besaß wollte sie die Person fragen welche über alles im Dorf die Entscheidungsgewalt hatte. Obendrein musste sie sowieso ein paar Worte mit dem Oberhaupt wechseln. Da war sie also mal wieder beim Kageturm, doch dieses Gemäuher hier stammte aus Minatos Architekturkunst und war alles andere als schön, und am liebsten würde Winry das Teil sofort einreißen, aber da mit Sicherheit noch Leute drinnen waren ging das nicht. So betrat die Rokkuberu das dämonenartige Gebäude und suchte sich ihren Weg die Treppen hoch. Wenn alles beim alten war, dann war das Kagebüro ganz oben im Turm. Dort nach der Treppenerklimmerei angekommen maschierte das Blondhaarige Mädchen geradewegs zu der Tür wo sie das Kagebüro vermutete und höflich und gut erzogen wie sie war klopfte das Mädchen auch an. Sie Knockte zweimal gegen die Tür und fragte dann nach ob jemand da war, konnte ja auch sein das gerade keiner im Büro war, was allerdings doof wäre denn dann musste Winry den Kagen extra suchen. "Jemand anwesend? Tschuldigung für die Störung aber ich muss mit dem Mizukage reden. Es ist von dringender Wichtigkeit!" Wichtig war es ungemein, zumindest für Winry und hoffentlich war jemand da drin und sie durfte eintreten und ihr wurde Gehör geschenkt. Falls nein und sie fand den Kagen auch nicht, naja dann musste sie wohl in den sauren Apfel beißen und wieder ohne Abmeldung verduften, wobei letztes Mal hatte sie eine Nachricht da gelassen, genau so machte sie es auch wieder wenn sie keiner empfing. Einen Brief schreiben an den Kagen adressiert wo sie sich entschuldigte und das sie für eine gewisse Zeit zusammen mit Ren außer Dorf war. Die Rokkuberu schob nochmal ihre schwarze Cappy zurecht und klopfte sich den Staub von ihrem Sweatshirt und der Hotpants und wickelte den Schal nochmal neu um ihren Hals. Wenn schon denn schon, denn ein gepflegtes äußeres machte einiges aus. Nun wartete die Rokkuberu bis eine Antwort kam und würde dann nochmal klopfen etwas doller falls keine Antwort aus dem inneren des Büros kam.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Shiro Tagashi » Di 24. Sep 2013, 21:30

CF: Stadttor

Der Gang vor dem Büro des Mizukages wurde von zwei Gestalten betreten. Der eine war einer der Chunin, die das Stadttor bewachten. Der andere jedoch war derjenige, der aus dem Rahmen viel. Bei jedem Schritt wehte das lange, schwarze Haar hinter Shiro, welches nur von einem Kamm zusammen gehalten wurde. Die Narben in seinem Gesicht wirkten bei den Lichtverhältnissen im Turm fast schon gespenstisch. Sie glichen eher Abrunden in seinem Gesicht. Mit schnellen Schritten gingen die beiden auf die Tür des Büros zu. Das ungleiche Duo machte an der Tür, neben einer jungen Dame Halt.
„Der Mizukage scheint gerade beschäftigt. Ich mache dir einen Vorschlag. Warum gehst du nicht zurück zu deinem Posten?“
„Ich soll aber Meldung erstatten....“
„Ist mir bewusst. Aber sieh es doch mal so: Ich bin in dem am Stärksten gesicherten Gebäude, in das man als normal sterblicher Mensch kommen kann. Die Wände haben Augen und Ohren. Jeder meiner Schritte wird von irgendjemandem Gesehen. Denkst du wirklich, dass ich weit kommen würde, wenn ich Ärger machen wollte. Geh zurück. Ich kann ja gerne ausrichten dass du mich hier her gebracht hast.“
Nach kurzer Überlegung ging Shiros Begleiter zurück zu seinem Posten, da er anscheinend überzeugt schien.
So stand Shiro nun in dem Dorf in dem sich alles Verändert hatte, vor der einzigen Tür, die ihm gleich erschien. Er lies seinen Blick aus das Mädchen neben ihm fallen.
„Inerressante Kleidung, die die Jungen Leute tragen. Wenn sie ein Genin sein sollte, frage ich mich einfach nur: Warum diese Kleidung? Sie scheint nicht Praktisch zu sein, hat keinen Erkennbaren nutzen und bietet keinen Schutz vor Wind und Wetter. Ich hör mich ja schon wie ein alter Mann an.“
„Verzeih mir meine Direktheit, aber existiert die Chance den Mizukage heute noch zu sprechen. Kannst du mir etwas darüber sagen, oder wartest du schon seit Stunden hier?“
Shiro sprach die junge Rokkuberu direkt an. Ihm schien es einerlei zu sein , ob er die Leute um ihm herum kannte, oder nicht.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Fr 27. Sep 2013, 11:27

Mizu-Bunshin 2

In der zwischen Zeit in dem sich das Original in einem Verließ befand arbeiteten die Mizu-Bushin fleißig im MizukageTurm weiter. Einer von den drei befand sich im Büro des Mizukage und sprach gerade mit zwei Chunins über eine sehr wichtige Missionen. Dies waren nun auch die nächsten Schritte die Meigetsu einleiten musste, immerhin gab es viele Dinge die nun in Missionen eingeteilt werden mussten. Seit dem Bündnis mit Aktasuki verschloss sich das Dorf vor allem anderen, ob das die anderen Dörfer waren oder anderen Nationen. Nun aber suchte der neue Mizukage diesen Kontakt wieder und durch das auflösen der Ausgangsspeere machte er den ersten Schritt. Das Gespräch wiederum zwischen dem Original Mizukage und dem Akatsuki Leader Minato Uzumaki stellte den jungen Kage wieder vor neuen Schwierigkeiten. Es gab nun eine Situation auf die er so schnell wie Möglich Reagieren musste, daher schickte er auch einen der Wächter des Verließes zum Mizukage Turm um seinen Doppelgänger eine Botschaft zu übermitteln. Einer der Doppelgänger lass gerade eine Schriftrolle die er mit beiden Händen festhielt als der Bote zu ihm kam und ihm den Zettel reichte. Der Bote, bei dem es sich um einen Wächter handelte neigte seinen Kopf respektvoll und erkannte natürlich sofort den Doppelgänger des Mizukage. Immerhin trugen die drei Mizu-Bushin genau so wie der Original Meigetsu die Robe des Mizukage. Respektvoll sagte der Bote mit dem Zettel in der Hand "Eine Botschaft aus dem Hauptquartier der Sieben Schwertshinobis". Mit einem freundlichen Lächeln nahm der Mizu-Bushin den Zettel entgegen und klemmte sich die Schriftrolle die er gerade noch lass unter den Arm. "Vielen Dank, du kannst nun zurück an denen Posten" Nochmals verneigte sich der Bote leicht bevor er dann den Mizukageturm wieder verließ. Der Mizu-Bushin denn mit einem anderen die Aufgabe hatte Akten zu lesen machte sich nun auf den Weg zum Büro des Mizukage. Auf den Weg lass er die Botschaft und als er diese gelesen hatte verschwand das lächeln in seinem Gesicht sehr schnell, denn die Botschaft war mehr als ernst. //Minato also, in dem er Nana mitnimmt bringt er alle in große Schwierigkeiten. Anderes gesagt entführt er eine Tochter Kirigakures. Wenn wir nicht gleich handeln ist es zu spät// Auf dem Zettel standen nun genaue anweissungen was die Mizu-Bushin zu tun hatten. Schritt für Schritt kam der Doppelgänger in der Mizukagerobe dem Büro näher und was er dort sah spielte dem neuen Mizukage direkt in die Karte. Dieses mal könnte er sich wohl einen Bote sparen denn die Person die er nun brauchen würde stand vor der Tür des Mizukage Büro und Klopfte dort an. Ohne zu Wissen das der andere Mizu-Bushin gerade mehr als beschäftigt war mit der Vergabe einer andere Mission ging der Mizu-Bunshin mit dem Zettel in der Hand direkt auf Winry zu.
Neben Winry befand sich noch jemand anderer vor der Tür des Büros der den Mizukage sprechen möchte, daher sagte der Mizu-Bushin der nun ein Gespräch mit Winry führen musste zu Shiro "Ihr wisst doch das der Mizukage ein sehr schwer beschäftiger Mann ist aber ich habe gleich Zeit für eurer Anliegen" Sagte der Doppelgänger der die Robe des Mizukage trug zu Shiro bevor er sich zu Winry drehte und mit ernstem Gesichtsausdruck zu ihr sagte "Ich muss dringend mit euch sprechen" Eigentlich hätte der Doppelgänger von Meigetsu dies gerne mit ihr in seinem Büro gesprochen doch dafür war nun keine Zeit. Wirny müsste, wenn sie die Mission annehmen würden sich sofort auf den Weg machen. Der Mizu-Bushin zerknüllte nun das Stück Papier in seiner Hand und sprach dann in einem leiseren Ton zu Winry, so das nicht alle mitbekommen würden worüber die beiden sprachen." Ich habe gerade davon erfahren das Nana mit Minato das Dorf verlassen hat. Ich weiss nicht genau was sie dazu gebracht hat unser Dorf zu verlassen, aber sicherlich hat dies alles damit zu tun wie schlecht Kirigakure in letzter Zeit geführt wurde. Aber ich will das ändern, denn für mich ist das ganze Dorf wie eine Familie und in einer Familie wird niemand im Stich gelassen." Nun der Mizu-Bushin hatte wohl etwas ganz wichtiges vergessen und griff sich daher ins Gesicht und sagte dann zu Winry "Tut mir leid ich hab mich ganz vergessen vorzustellen. Mein Name ist Meigetsu Daku und ich wurde von Haruka zum neuen Mizukage ernannt" Die Hand die zuvor noch sein Gesicht verdeckte reichte der neue Mizukage dem Jinchūriki des Hachibi. Nun musste der Mizu-Bushin aber weiter sprechen, doch noch immer sprach er nicht darüber was er nun von Wirny erwartete. "Am liebsten würde ich ihr nachreisen um sie davon zu überzeugen das sie das Dorf nicht verlassen soll und um ihr zu zeigen das wir Shinobis aus Kirigakure alle eine große Familie sind die sovieles mit einander Teilen, ob dies nun unsere Heimat oder der Schmerz ist." der Bunshin macht eine kurze Pause und sieht dabei Winry direkt in die Augen "Doch werde ich niemals verstehen können was in Nana vor sich geht aber du kannst das, denn euch beide verbindet etwas was wohl niemand anderer versteht."
Nun also war es soweit der Doppelgänger von Meigetsu würde nun Winry auf eine Mission schicken. Mit einem ernsten Blick und ruhiger Stimme sagte er dann zu ihr "Daher werde ich dich auf die Mission schicken mit dem Ziel das du mit Nana sprichst und versuchst sie zurück ins Dorf zu bringen. Falls du einen Missionspartner willst erlaubt ich es dir gerne diesen selbst auszusuchen. Doch will ich nicht das du dich, Nana oder deinen Missionspartner gefährdest. Lehnt Nana es ab zurück nach Kirigakure zu gehen, dann werden wir sie wohl gehen lassen müssen. Doch ich möchte sie nicht mit dem Wissen gehen lassen das es uns nicht kümmert ob sie geht oder nicht" Meinte Meigetsu wie ein Vater der nach seiner Tochter schicken lässt.
Nun war er gespannt was Winry zu dem allem sagen würde, ob sie die Mission annehmen würde oder ob sie dem neuen Mizukage einen absagte geben würde. Sicher wusste Meigetsu auch das er Winry damit direkt zu Minato schickt und auch sie verlieren wollte, doch er vertraute ihr und wusste das nur Winry dazu im Stande war Nana zurück zu holen.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 27. Sep 2013, 18:35

Als Winry wartete gesellte sich eine weitere Person zu ihr, es war ein schwarzhaariger Mann mit vielen Narben im Gesicht. Offenbar hatte dieser schon einiges mitgemacht. Kennen tat Winry ihn nicht, aber sie vermutete, dass es sich bei der Person um einen Jounin oder sowas handelte. Auf die Frage hin die er so direkt an die Rokkuberu stellte meinte das Mädchen nur: "Nein, bin auch erst seit gerade eben hier. Ich habe schon geklopft aber keine Antwort. Ich weiß nicht ob der Mizukage heute noch jemanden empfängt, auch wenn ich dringend zu ihm muss." Seis drum, wenn er nicht da war so machte es die Rokkuberu wie beim letzten Mal und hinterließ eine Nachricht. Doch dazu musste es wohl nicht kommen, denn just in diesem Augenblick kam die besagte Person, deutlich erkennbar an der Robe. Sogleich kam der Kage damit, dass er sehr schwer beschäftigt ist...das konnte sich Winry denken, dennoch musste sie mit ihm reden, und wie es der Zufall so wollte er wohl auch mit ihr. Sein Blick war ernst, was darauf schließen lies, dass er schon von ihr gehört hatte. War das wegen der Sache im zerstörten Viertel? Hatte er davon schon Wind bekommen? Egal die Rokkuberu konnte sich erklären. Doch war es ein anderes Anliegen wovon der Kage, welcher sich als Meigetsu Daku vorstellte, sprach. Das Nana mit Minato gegangen war wusste Winry, sie hatte sich ja von ihr verabschiedet, doch offenbar wollte der Kage das nicht so recht, dass Nana einfach so ging. Er meinte, dass ganz Kiri eine große Familie war, die alltes teilte und niemanden in Stich ließ. Schöne Worte die er da sagte, wenn er sich auch daran hielt, dann war diese Person in Ordnung, denn offenbar war das wieder ein neuer Kage und Winry hatte von dem Wechsel nichts mitbekommen, zuletzt war es doch eine gewisse Haruka und nun ein Kerl? Egal, nach einer förmlichen Begrüßung mit Händeschütteln, wollte er Winry damit beauftragen Nana aufzusuchen und sie davon zu überzeugen zurückzukommen. War das sein ernst? Die Rokkuberus seufzte und meinte dann: "Hmm ich glaube nicht, dass Nana falsch von Kirigakure denkt, doch wenn sie abstand benötigt, dann sollte sie ihn haben. Immerhin hat sie vor kurzem ihrem festen Freund verloren. Einen gewissen Deidara Nendo, so hieß er glaub ich. Minato wird ihr nichts tun, falls doch kriegt er noch mehr Prügel als ich ihn ohnehin schon angedroht habe wegen all den Dingen die er verbrochen hat." Nein, Nana war immer noch Nana, dessen war sich Winry sicher, daher kam sie bestimmt irgendwann zurück wenn es ihr seelisch besser ging. Obendrein wollte Minato sie doch trainieren, dagegen sprach nichts, außer eben wenn er irgendwas anstellte dann war er dran, selbst wenn er noch so oft sagte, dass er ihnen nichs tat. Das hatte sie ja gesehen, er hatte damals irgendwas mit Lal angestellt am Wasserfall. Von daher von wegen nicht Schaden. "Ich werde Nana aufsuchen unter der Bedingung, dass ich meine andere, tote Schwester Lal suchen und ihren Körper anständig bestatten darf. Und ja ich werde jemanden mitnehmen. Ren Houzuki sie hatte mir bereits zugesagt und das war auch mein Anliegen weswegen ich zum Mizukagen wollte. Wenn ich bzw. wir dafür die Erlaubnis kriegen dann werde ich mit Nana sprechen." Widerworte an den Kagen, ja sowas konnte nur von Winry kommen. Wobei Widerworte waren es ja nicht, sie versuchte lediglich ihr Anliegen mit das des Kagen zu verknüpfen und als aufgestellte Bedingung war das am einfachsten. Freunde gingen Winry über alles, und sie wollte Lal daraus holen wo auch immer sie war. Und da war es so am einfachsten als gleich vorneweg zu sagen, nein ich mach die Mission nicht usw. Winry blickte ebenfalls ernst drein und ihr war es egal ob die andere anwesende Person sie auch hören konnte.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 28. Sep 2013, 11:52

Wenn Akane dachte, dass der Tag nicht mehr bizarrer werden konnte, so hatte sie sich gewaltig geirrt. Die Kikuta war noch immer triefend nass und langsam begann sich eine Pfütze um sie herum zu bilden. Zusammen mit Leiko befand sie sich im Büro des Mizukagen. Der Matsumoto und die Kikuta waren wie Feuer und Wasser. Zwar waren sie sich einig, dass der Turm wirklich hässlich war, doch während Akane lieber Taten sprechen ließ, war der größere Chuunin ein Denker. Der Kikuta konnte man anmerken, dass die Begegnung mit ihrem Idol und dem Schwerverbrecher ihr Selbstvertrauen gestärkt hatte, was am Anfang des Tages ziemlich zerstört war. Sie war wieder so wie man sie kannte. Höflich, aber direkt, ungeduldig und frech. Diese Mischung war, die sich auch dem Mizukage zeigte, immerhin kam es nicht oft vor das ein Chuunin einen solchen Rabatz veranstaltete. Doch das war ihr egal. Die Bemerkung Leikos wurde allerdings mit einem giftigen Blick zur Kenntnis genommen. Das sagt ausgerechnet der, der fast nur am lesen ist und mit ner Urne kuschelt. Ja, sie hatte noch immer etwas gegen das Gefäß, in dem das Blut des Jinchuuriki drin war. Es war einfach nicht natürlich und rigendwie auch gruselig. Der Mizukage schien den Auftritt der Kikuta nicht schlimm zu finden, zumindest wurde die kleine Chuunin nicht zurechtgewiesen, sie bekam sogar eine Antwort zum Thema Heizung. Die Schwarzhaarige machte ein enttäuschtes Gesicht, doch dann fiel ihr das Grinsen auf. Wehe, er macht sich über mich lustig. Auf der anderen Seite freute sie sich auch darüber, dass der Mizukage dieses Gebäude abreißen lassen möchte. Die Sache mit dem Jungen, der wohl auf den Namen Kiba hörte, klärte sich ebenfalls, der Mizukage hatte wohl mit ihm ein Gespräch gehabt. Bei den Worten, dass er etwas wichtiges mit ihnen zu besprechen habe, sah sie auf, ihre Augen weiteten sich. Weiß er es etwa? Weiß er das wir mit Minato gesprochen haben? Doch weiter nachdenken konnte sie nicht, da Leiko ihr eine Rüge erteilte. "Aber musste es ne Urne sein?", fragte sie flüsternd zurück, "Hätte es nicht etwas anderes sein können und verdampft es da drinnen auch nich?" Dabei ließ sie ihren Blick auf das Schwert an ihrer Seite wandern. Sie hatte die Länge dieser Klinge unterschätzt, weswegen sie es rauszog und es vorsichtig mit beiden Händen vor sie stellte. Das gesamte Schwert war beinahe so groß wie sie selbst und es sah etwas bizarr aus, wie sie gerade noch so drüberschauen konnte, wenn sie sich auf die Zehenspitzen stellte. Akane spürte die Kälte der Klinge und war sich sicher, dass die anderen im Zimmer es vielleicht auch spüren konnten, wenn sie in ihrer Nähe standen. Akane beobachtete, wie der Mizukage aufstand und die Tür schloss. Bei dessen nächsten Worten klappte ihr der Mund auf. "Nach Konoha? Hei.. heißt das, dass man das Dorf wieder verlassen kann?" In ihren Augen glitzerte es und man konnte die Freude aus ihrem Gesicht lesen. "Das ist ja cool. Dann dürfen wir beide nach Konoha um eine Mission zu machen?" Am liebsten wäre Akane vor Freude durch das Zimmer gesprungen, doch mit Tokijin ging das nicht. Allerdings machte sie der Verbände von ihren Haaren los und befestigte ein Ende am Griff des Schwerts. Dann schlang sie es um sie herum und band es auf ihren Rücken. Es war so konstruiert, dass sa es schnell ziehen konnte. "Entschuldigen sie bitte, aber ich musste es noch richtig anbringen." Etwas verlegen blickte sie zum Boden und dann zu Leiko. Sie machte ein fragendes Gesicht, sollten sie vielleicht doch von Minato erzählen? Der Mizukage schien in Ordnung zu sein, zudem würde es vielleicht zu Fragen kommen, warum ein Chuunin mit einer Begräbnisurne und ein anderer mit einem Riesenschwert unterwegs waren. Vielleicht hatten sie aber auch Glück und der hübsche - ja, Akane fand ihn hübsch - Kage würde gar nicht Fragen. Tatsache war, dass es nach Konoha gehen sollte und darauf freute sich die Kikuta.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Kawaki » So 29. Sep 2013, 19:29

Die beiden Chuunin waren also im Büro des Mizukagen angekommen, wobei dieser sicherlich im Laufe der Zeit abgerissen werden wird. Das hat der Mizukage jedenfalls gerade gesagt, aber das auch nur als Nebenbemerkung zu Akane's Gejammer. So kalt kam es dem Matsumoto nämlich gar nicht vor, was jedoch wohl mit der Begräbnisurne zu tun hatte, die er noch immer an sich gedrückt hält. Wäre er ein Charakter von Herr der Ringe, würde er sehr wahrscheinlich "Mein Schatz" vor sich hin rufen, was er natürlich nicht tat. Behutsam stellte er das Gefäß auf den Tisch, da die Kikuta sein Angebot sich an diesem zu erwärmen ablehnte. Diese fragte ihn, warum es ausgerechnet eine Begräbnisurne sein musste und fragte ihn, ob das Blut dadrin nicht verdampfen konnte. "Ach, halt die Klappe."[/b], flüsterte er ihr zurück und rollte mit seinen Augen. Es gab in der Nähe halt nur dieses Bestattungsunternehmen und er wollte unbedingt das Blut ergattern, wobei er sich gerade fragte, warum er so erpicht darauf gewesen war. Er war sich aber sicher, dass das Blut eben nicht verdampfen würde, egal wie heiß es ist, immerhin ist es schlussendlich doch nur Blut, oder nicht? Gedankenverloren betrachtete er die Urne, denn mit solch ein besonderes Blut konnte man echt nicht sagen, wie dieser sich verhält. Der Daku offenbarte den beiden Chuunin, dass er diese nach Konoha schicken will und sie dort eine wichtige Mission zu erledigen haben würden. Inzwischen war der Senju aus dem Raum gegangen und die Tür war geschlossen, sodass sie keiner stören konnte. Es schien also tatsächlich eine wichtige und vor allem geheime Mission zu sein, die vorerst nur unten den drei Shinobi bleiben durfte. Die Kikuta war die erste, die auf die Worte des Mizukagen reagierte. Zwar hatte sie noch immer das bescheuerte Schwert in der Hand, der vergleichbar zu ihrer Größe lächerlich groß war und schien sich darüber zu freuen, dass die Ausgangssperre aufgelöst wurde. Dem Mediziner war dies völlig egal. Er war eh ein Stubenhocker und würde sich freiwillig eh nicht außerhalb des Dorfes wagen, denn sowas hatte er einfach nicht nötig. So froh, wie seine Begleitung war, fragte sie dem neuen Mizukagen, ob sie dann wirklich nach Konoha reisen durften und Leiko blickte sie böse an. "Gibt dir das Schwert neuerdings auch noch Hirnfrost, oder was? Unser Mizukage hat doch gerade gesagt, dass wir missionstechnisch nach Konoha gehen müssen. Von Freiwilligkeit war hier keine Frage.", zischte er ihr von der Seite an, ehe er sich wieder zu dem Mann wandte, der ihnen vorhin erzählte, worauf sie sich einlassen müssten. Aber irgendwie wollte er nicht damit rausrücken, was genau sie in Konoha machen müssten, also würde der Matsumoto nun nachhaken. "Aber, Mizukage-Sama, wir sind doch gar nicht mit Konoha verbündet, was können zwei Chuunin, wie wir es sind, in Konoha Gakure ausrichten können?", fragte er direkt. Er konnte sich einfach nicht ausmalen, was die beiden ausrichten könnten, immerhin war er nur ein einfacher Mediziner und sein Partnerin doch nichts weiteres als ein Hitzkopf, mit einem Schwert, der überhaupt nicht zu ihr passte. So fand er es jedenfalls. Nach ihrem Gemüt müsste das Schwert eher feurig sein und nicht eiskalt. Er seufzte, denn er hatte überhaupt keine Lust nach Konoha zu reisen, viel lieber würde er sich gemütlich zu Hause hinsetzten, ein Buch lesen und eine Nudelsuppe genießen. Außerdem wollte er sich das Blut des Jinchuuriki genauer ansehen wollen, aber das wird wohl bis nach der Mission warten müssen. Nun sah er sich im Raum um und wartete auf eine Reaktion des Mizukagen.
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Meigetsu » Mo 30. Sep 2013, 20:40

Das sich nun das Original mit der wunderschönen und sehr hoch angesehene Tora Kyori verlobt hatte bekamen die Doppelgänger im Mizukageturm nicht mit immerhin hatten sie keine direkte Verbindung zu ihrem Original und sie hatten auch alle Hände zu tun. Die drei Mizu-Bushin mussten nicht nur hunderte von Akten durchlesen und neu Ordnen sondern auch neue Mission verteilen, denn durch die Ausgangsspeere verhinderte auch das neue Mission verteilt werden konnten. Dabei gab es so manche Wichtige Mission die nun so schnell wie möglich erledigt werden musste. Irgendwie kam es Meigetsu vor als würde er vor so vielen Aufgaben stehen und wüsste nicht mit welcher er anfangen sollte. Doch dabei hörte er einfach auf sein Herz und löste zu erst die beiden Dinge auf die das Dorf so sehr bedrückten, auf der einen Seite die Ausgangsspeere und auf der anderen das Bündnis mit Akatsuki. Jetzt hatte der neue Kage wieder etwas Spielraum und diesen nütze er sofort um auf neue Situationen zu reagieren. Auch wenn die beiden Mizu-Bunshin nun unabhängig von einander eine Mission verteilten so wussten die beiden doch was nun zu tun war. Im Büro wurden nun die Anfänge für große Außenpolitische Dinge besprochen und vor der Tür des Büros über wichtige Dinge die das Dorf direkt betrafen. Vielleicht rechnete niemand damit das der neue Kage gleich handeln würde doch so war nun mal Meigetsu und daran müssten sich wohl alle gewöhnen.
Nun würde er also zuerst einige Mission verteilen und dann diesen hässlichen Turm endlich abreisen lassen. Der neue Mizukageturm würde dann sicher wieder so aussehen wie der neue und besser in das Dorf passen als der jetzige. Der neue Turm wäre dann auch ein Zeichen für alle im Dorf das nun eine neue Epoche angefangen hatte. Vielleicht würde Meigetsu dieser Epoche seinen Stempel aufdrücken können und sich einen Namen machen wie schon einst andere große Kage die später dann in der ganzen Welt bekannt waren.

Mizu-Bunshin 2:
Der aus Wasser geschaffene Doppelgänger stand also vor dem Büro und führte ein ernstes Gespräch mit dem Jinchuuriki des Hachibi und dabei ging es um einen weiteren Jinchuuriki der mit Minato das Dorf verlassen hatte. Auf diese neue Situation musste Meigetsu einfach reagieren und das nicht nur weil ein Jinchuuriki eine mächtige Waffe für ein Shinobi Dorf war sondern weil er Nana nicht das Gefühl geben will das niemand im Dorf sich darum kümmern würde das sie einfach ging. Viele Faktoren spielten hierbei eine Rolle das Meigetsu so schnell reagierte. Am Ende könnte sich Nana ja Minato und Akatsuki anschließen und sich sogar gegen Kirigakure stellen, auch wenn Meigetsu nun nicht daran denken wollte. Er kannte Nana nicht persönlich und wollte nicht damit anfangen jeden als Verräter zu sehen der nur einmal kurz das Dorf verließ. Doch der Bunshin des Kage war sich sicher das Winry die richtige für diese Mission denn wer würde einen Jinchuuriki schon besser verstehen als ein anderer Jinchuuriki. Egal wie oft Meigetsu von einer großen Familie sprechen würde am Ende könnte er Nana nicht zu hundert Prozent verstehen und das was in ihr Vorging.
Winry schüttelte dann die Hand des Daku und das sah er als eine große Geste der jungen Frau denn sie hätte auch anderes reagieren können. Bis jetzt stieß Meigetsu oder seine Doppelgänger nur auf Shinobis die es begrüßten das ein neuer Kage hier im Dorf das Runder in die Hand nahm. Noch keiner Stellte sich gegen ihn oder hinterfragte seinen Anspruch auf diesen Amt. Das gab dem jungen Kage natürlich sehr viel sicherheit die er für später sicher noch brauchen würde. Um so sicherer Meigetsu sein konnte das nun das ganze Dorf hinter im stehen würde um so besser konnte er große Entscheidungen treffen. Eine Augenbraue des Bunshin hob sich als Winry kurz seufzte aber als er ihre Worte hörte musste der aus Wasser geformte Meigetsu leicht grinsen.
Nun ergriff der junge Kage sofort das Wort und Antworte Winry auf die Dinge die sie gerade gesagt hatte "Sollte Nana wirklich Abstand vom Dorf brauchen dann soll sie diesen bekommen, ich finde nur sollte sie niemals vergessen das Kirigakure ihre Heimat ist und sie auch dort hin zurück kehren kann. Was ihren Verlust angeht, denke ich kann jeder der so was schon einmal mit erlebt hat gut verstehen wenn sie nun Zeit braucht um diesen Schmerz zu verarbeiten. Was Minato angeht, kann ich dir nur zustimmen, sollte er ihr etwas antun bekommt er nicht nur von dir Prügel".
Nun sprach Winry weiter und nannte ihre Bedingung für diese Mission, doch nannte sie nichts das der Kage ablehnten konnte. Was die junge Frau sagte wahr sehr ehrenhaft und Meigetsu konnte dies gut verstehen. Als sie zu Ende gesprochen hatte nickte der große Mann in der Robe des Mizukage nur kurz und sagte dann zu ihr "Deine Bedingungen sind für mich kein Problem ich finde sie besser gesagt sehr Ehrenvoll. Daher bekommst du von mir die Erlaubnis nach dem Aufsuchen von Nana die Leichen deiner Freundin ehrenhaft zu bestatten. Auch das dich Rin Houzuki begleitet steht nichts im wege. Aber wie gesagt ich möchte nicht das ihr ein großes Risiko eingeht auf eurer Mission." Der Doppelgänger macht dann eine kurze Pause und sagt dann zu der jungen Frau " Aber falls es Möglich ist lasst mir eine Nachricht zukommen wie das Gespräch mit Nana verlaufen ist"
Ein Freundliches Lächeln erschien nun im Gesicht von Meigetsu der nun einfach sagte" Dann bleibt mir nichts mehr übrig als dir und Rin viel Erfolg auf der Mission zu wünschen und kommt heil wieder zurück" Zum Abschied reichte der Mizu-Bunshin wie bei der Vorstellung dem Jinchuuriki die Hand.


Mizu-Bunshin 1:
Auf der anderen Seite der Tür stand der andere Doppelgänger von Meigetsu und sprach mit zwei Chunins über eine wichtige Diplomatische Mission die sie nach Konohagakure führen wird. Vielleicht löste der echte Mizukage gerade ein Bündnis doch war er nicht so dumm um nicht zu wissen das es nun das beste wäre ein neues zu schmieden. Seine Vorgängerin ging ein Bündnis mit Akatsuki ein um das Dorf zu schützen und stärker zu machen. Meigetsu hingegen ging einen ganz anderen Weg er wollte ein Bündnis um die gesamte Shinobiwelt zu stärken. Der Daku ddachte natürlich an Kirigakure immer als erstes und das sein Dorf stärker werden müsste doch es gab nun mal auch Feinde oder Herausforderungen die Kirigakure nicht ganz alleine bewältigen konnte. Es sollte kein Zeichen der schwäche sein sondern ein Zeichen der Stärke des neuen Kage und seiner Ideen das sich Feuer und Wasser nun wieder näher kommen sollten. Dabei würde den beiden Chunins eine entscheidende Rolle zu gewissen, denn sollten sie scheitern könnte das Kirigakure und seinen neuen Kage in eine unangenehme Situation bringen.
Nach dem Meigetsu die Tür verschlossen hatte um sicher zu gehen das nur sie drei von dieser Mission erfahren würden sah er zu wie Akane ihr Schwert zog und es vor sich stellte. Dieses Schwert hatte Meigetsu noch nie zuvor gesehen denn Minato trug es schon nicht mehr als sich die beiden gegenüber standen. Von dieser Klinge ging eine Kälte aus die selbst der Bunshin spürte. Interessiert sah er die besondere Waffe an und beobachtet dann genau wie Akane sich dieses Schwert an den Rücken band, so das sie es schnell ziehen konnte wenn sie es brauchen würde. So wie ihr Mizukage trug sie also nun auch ihr Schwert auf dem Rücken. Der junge Kage empfand es als ein schönes Bild zu sehen wie die junge Frau ihr großes Schwert auf dem Rücken trug. Auch wenn er in diesen Moment noch nicht wusste wer der Vorbesitzer dieses mächtigen Waffe war. // Ein sehr interessantes Schwert// Doch dieser Gedanke musste Meigetsu in seinem Kopf aussprechen denn er liebte nichts mehr als Schwerter.
Irgendwie spürte der Kage dann auf seinen Weg zum Schreibtisch eine gewisse Spannung zwischen den beiden, doch waren sie genau die richtigen für diese Mission. Auch wenn er vielleicht lieber einige Erfahrene Jonins oder Sschwershinobis schicken wollte, hatte der junge Kage nun keine andere Option und somit waren die beiden doch die beste Wahl.
Akane freute sich darüber das Dorf wieder verlassen zu dürfen um eine Mission zu machen und Leiko sprach dabei etwas sehr wichtiges an.
Meigetsu setze sich nun wieder in seinen Stuhl und somit an seinen Schreibtisch. Er Griff nach einer leeren Schriftrolle und rolle sie dann aus. Danach tunkte er einen Pinsel in Tinte und fing an zu schreiben. Dabei sah er aber abwechselnd zu Leiko und Akane. Das Meigetsu so was konnte verdankte er seiner langjährigen Ausbildung als Fuinmeister und seinem guten Umgang mit dem Pinsel.
Mit ruhiger Stimme aber mit ernsten Blick sah er zu den beiden und schrieb nebenbei etwas auf die Schriftrolle." Akane die Ausgangsspeere wurde von mir bereits aufgehoben und ihr werdet das Dorf nun verlassen um nach Konohagakure zu reisen. Du hast recht Leiko wir sind nicht mit Konohagakue verbündet, doch gerade das möchte ich ändern. Daher schicke ich euch beide mit einer Botschaft für den Hokage nach Konoha. Ich strebe ein Bündnis mit Konohagakure an und möchte genaueres mit dem Hokage bei einem persönlichen Gespräch besprechen."
Somit müsste denn beiden nun klar sein was auf dieser Mission auf sie zu kommt und welche große Verantwortung sie tragen würden. Der Bunshin hatte die Botschaft fertig geschrieben und sollte die Schriftrolle mit einigen Verzierungen an der Außenhülle wieder zusammen und versiegelte diese dann mit dem Siegel des Mizukage und Kirigakures.
Der junge Mizukage erhob sich von seinem Stuhl und hielt die Schriftrolle in seiner rechten Hand, sein ernster Blick war auf die beiden Chunins gerichtet "Diese Botschaft ist nur für den Hokage bestimmt, also überreicht ihr sie ihm persönlich und verlässt Konohgakure erst wieder wenn ihr vom Hokage eine Antwort bekommen habt. Dabei hoffe ich natürlich das es eine positive Antwort sein wird. Bis ihr in Konoha seit werdet ihr niemanden erzählen wieso ihr auf den Weg dort hin seit es ist äußert wichtig das niemand ausenstehnder mitbekommt wieso er auf den Weg nach Konohagakure seit. Aber wenn ihr dann dort seit verhaltet euch wie bereits Verbündete von Konoha, zeigt euch von eurer besten Seite denn ihr werdet dort Kirigakure und mich vertreten."
Der Bunshin schnaufte nach diesen Worten einmal kurz durch und reichte dann Leiko die Schriftrolle mit der Botschaft für den Hokage.
Nun mit einem freundlichen lächeln sagt der Mizukage zu den beiden Chunins noch " Ich wünsch euch viel Erfolg auf dieser Mission, das ganze Dorf und ich verlassen uns auf euch und das ihr mit einer guten Nachricht zurück kehrt"
Somit würde er also Akane und Leiko nach Konohgakure schicken um dort ein Bündnis zu schmieden und ein Kagetreffen zwischen ihm und dem Hokage zu verabreden.

Sehr geehrter Hokage-sama.

Euer Bruder des Nebels der Junidaime Mizukage schickt euch diese Botschaft um eine Zeit des Schweigens zwischen unseren beiden Dörfern wieder zu brechen. Zu lange gab es keinen Kontakt zwischen unseren beiden großen Dörfern die vielleicht sehr unterschiedlich sind doch manchmal von den gleichen Dingen bedroht werden.
Kirigakure befindet sich gerade im Umbruch mit einem neuen Mizukage der so eben das Bündnis mit Akatsuki beendet hat und nun eines mit Konohagakure anstreben würde.
Ein Bündnis das unseren beiden Dörfer von großen nutzen sein könnte, immerhin gab es vor langer Zeit ein solches Bündnis und das auch mit anderen Dörfern.
Hokage-sama ich bitte euch diesen Vorschlag zu überdenken und ich würde als Zeichen meines ernst gemeintes Angebotes und als Zeichen meiner Freundschaft zu euch persönlich nach Konohagakure kommen um mit euch die Verhandlungen zu führen.

in Freundschaft und Verbundenheit
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Bin leider noch nicht ganz fit, aber somit könnte ihr 3 schon mal auf eure Missionen gehen. lg Mathias
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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 1. Okt 2013, 09:50

Nun war es an Winry der Antwort des neuen Mizukagen zu lauschen und zu ihrer Überraschung, da sie es von den anderen nicht gewohnt war, die vor Meigeutsu regierten, war er einsichtig und hatte Verständnis für die Rokkuberu und ihr Anliegen. Sowohl in Sachen Nana als auch Minato schien er Verständnis zu zeigen, denn er stimmte der Blondhaarigen in ihren Belangen zu und es kam noch besser. Ihre eben genannten Bedingungen, dass sie die Mission ausführte akzeptierte er, sie stellten ihm kein Problem da, im Gegenteil er fand ihre Sichtweise sogar ehrenhaft. Wow, das von einem Kagen. Da konnte man doch mal sehen, dass nicht alle Kage gleich waren, nein es musste nur der richtige auf den Posten. Jemand der sich für jedermann einsetzte, allen zuhörte und dann versuchte das beste draus zu machen, jemand der sogar den kleinen Leuten zuhörte. Einzige Bedingung die Meigetsu stelle war, dass sowohl Winry als auch Ren kein großes Risiko eingingen auf ihrer Mission. Im Klartext sie sollten Probleme vermeiden. Doch Winry war nicht Winry wenn es nicht zu irgendwelchen Problemen kam, die sie aber irgendwie immer gelöst bekam. Doch das wichtigste war, sie hatten eine offizielle Erlaubnis das Dorf zu verlassen. Das einzige was sie noch tun mussten war eine Nachricht schicken wie das Gespräch mit Nana verlaufen war. Das sollte kein Problem darstellen, sofern keines der Mädchen vergisst eine Nachricht zu schreiben, denn diese kleine Aufgabe konnte schnell mal untergehen. Der Kage wünschte dem Mädchen viel Erfolg und reichte zum Abschied noch einmal die Hand, welche die Rokkuberu dankend und mit einem freudigen Lächeln im Gesicht annahm und nochmals schüttelte und sich dann sogleich auf den Weg machte, aber einige Meter weiter sich nochmal umdrehte zum Kagen und dem anderen wartenden Shinobi für den der Kage jetzt Zeit hatte und verbeugte sich kurz und meinte dabei: "Vielen dank Mizukage-sama, ich verspreche ich werde sie nicht enttäuschen." So gehörte es sich eigentlich, naja Winry war eben höflich, aber das war das erste Mal das sie einem Mizukagen ein Versprechen gab, noch dazu sich bei einem bedankte. Dies lag einfach daran, dass er der erste Kage war der Winrys Worte anhörte und sie ihre Sache machen ließ, anstannt sie sogesehen wegzusperren hier im Dorf. Er hatte offenbar Vertrauen in sie und darin wollte die Rokkuberu ihn auch nicht enttäuschen. Schnurrstracks flitzte sie also die Treppen runter, doch unten angekommen durchschoss es sie wie ein Impuls. Da war eine Stimme in ihrem Kopf bzw. in ihrem Inneren. Sie kannte diese Stimme und schlagartig ballten sich ihre Fäuste. Es war Seiji Masamori der mit ihr und dem Hachibi sprach. Und er redete von Lal, bzw. davon, dass Winry wohl durch Minato von ihrem Tod erfuhr. Und so gleich versuchte er sich zu entschuldigen und meinte es sei nicht seine Schuld. Nicht seine Schuld? Er war im Besitz des Rokubi, ergo hatte er damit zutun, soviel war Sicher. Gleichzeitig meinte er sie sollte nicht nach ihm suchen. Daran konnte man doch schon sehen, dass er irgendwas ausgefressen hatte. Sie ihn nicht suchen....eh nein, auf diese Aussage oder Bitte würde Winry in diesem Fall nicht hören. Und wenn sie die ganze Welt nach ihm absuchen musste. Doch meinte Seiji er wollte sie in 5 Tagen treffen dort wo sie einst den Hachibi bekam. In 5 Tagen erst? In den 5 Tagen hätte die Rokkuberu mit Sicherheit schon Lal finden können und nun muss sie weitere Tage irgendwo rumliegen. Na der konnte sich auf was gefasst machen, sollte er auch nur annähernd an ihrem Tod beteiligt sein, konnte er sich von seinen Zähnen verabschieden. Winry würde ihm so dermaßen eine verpassen das ihm hören und sehen vergeht. Das bedeutete aber sie musste ihn nicht suchen, sondern lediglich dorthin zurückkehren wo sie einst zum Jinchuuriki wurde. Na hoffentlich hielt der Masamori sein Wort, ansonsten suchte sie ihn wirklich bis sie ihn fand und brach ihm mehr als nur seine Zähne. Nun hatten sie also 5 Tage zeit, sollten aber so schnell es ging Nana suchen. Na toll, egal dann nutzte Winry eben die restliche Zeit um ein paar Kampftechniken zu üben. Der Entschluss stand also fest, es konnte losgehen. Morgen sollten sie sich am Tor treffen da konnte Winry Ren dann alles erklären, doch jetzt hieß es erstmal nach Hause, auch wenn Winry gleich los wollte aber nein sie musste ihre Kräfte ausruhen.

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Uchiha Naomi » Sa 5. Okt 2013, 23:13

Der Tag schien immer besser zu laufen, es war, als hätte Akane heute irgendwie das Glück von sich gepachtet und trotzdem würde es ihr wahrscheinlich keiner glauben, wenn man sie fragen würde, was ihr an diesem Park alles passiert wäre. Akane war im Besitz eines Schwertes, das so groß war wie sie selbst und einem der gefürchtesten Nukenin gehörte. Eigentlich ist dieser Minato gar nicht so schlimm., überlegte die Kikuta, doch wirklich Zeit um ihren Gedanken hatte sie nicht wirklich, immerhin war sie ja nicht irgendwo, sondern im Büro des ehrenwerten Mizukage, das hieß, dass man bei der Sache sein musste. Als Akane die Naricht hörte auf eine Mission nach Konoha machen zu dürfen, war sie natürlich hellauf begeistert. Ganz anders war wiederum Leiko, der die Sache skeptisch sah. Er zischte sie sogar an, fragte ob ihr das Schwert Hirnfrost geben würde. "Als ob du ne Geduld wie nen Esel hättest.", kam eine relativ patzig geflüsterte Antwort. "Du bist ja schon beinahe ne Zündschnur, die schnell brennt." Akane empfand das wirklich so. Ob die Dinge des Uzumakis sie veränderten? Ne, das war absoluter Schwachsinn und die Schwarzhharige Chuunin schob den Gedanken beiseite. Unterdessen bestätigte der Mizukage, das die Ausgangssperre von ihm aufgehoben worden war. Akanes Augen glänzten. Endlich kam sie raus aus diesem verregneten Nest. Der Mizukage schaffte es auch ein wenig potenzielle Sorgen zu nehmen, denn Leikos Frage war berechtigt gewesen. Akane konnte sich nicht erinnern, dass die beiden Dörfer miteinander im Bund standen, vom vierten Ninjaweltkrieg mal abgesehen, aber man musste dazusagen das Politik nicht gerade eine ihrer Stärken war. Doch nun hatte sie eine große Verantwortung zu tragen, immerhin schickte der Hokage sie und Leiko los. Die Kikuta beobachtete, wie der Mizukage eine Nachricht schrieb. Dabei schärfte der Ältere ihnen ein, wie wichtig die Mission war, nur der Hokage durfte diese Schriftrolle erhalten und unterwegs sollten sie mit keinem Fremden darüber reden. Hah, das wird ja richtig leicht werden. Einfach schweigen und in Konoha sich von der besten Seite zeigen. Das schaffen wir. Der Mizukage überreichte Leiko die Schriftrolle und die Kikuta grinste, doch würde sie sich erst später dazu äußern. "Verehrter Mizukage. Wir werden uns alle Mühe geben, ihnen und dem Dorf in der Fremde keine Schande zu bereiten. Verlassen sie sich auf uns." Akane hob zum Abschied ihre Hand und winkte kurz, ehe sie schwungvoll die Tür öffnete oder besser versuchte die Tür zu öffnen. Schon wich das fröhliche Gesicht einem genervten. Die Tür ist ja zu... Dann erhellte sich ihr Gesicht plötzlich wieder. Man konnte sehen, wie eine Idee in ihr aufkeimte, während sie Suzumebachi aus ihrer Halterung nahm und mit dieser nun, dank der Kunst Goten Heshi begann das Schloss zu knacken. Es dauerte etwas, aber mit einem triumphierenden Grinsen öffnete sie die Tür. "Das Schloss müsste noch in Takt sein und bitte verzeihen die Weise, mit der ich die Tür geöffnet habe." Schon verschwand die Kikuta, um beinahe in einen Mann hinein zu stolpern. "Sorry.", flötete sie und machte, dass sie aus dem Turm kam. Vor dem Turm wartete die Kikuta auf den Matsumoto.

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Re: Turm des Mizukage

Beitragvon Shiro Tagashi » Mo 7. Okt 2013, 10:00

Shiro hatte die Antwort auf die von ihm gestellte Frage kaum erhalten, als der Mizukage im Gang erschien. Sofort nahm er Haltung an. Der Mizukage sagte ihm, dass er zuerst mit dem Mädchen vor ihm sprechen wollte.
"Natürlich werde ich warten.“
So stand er nun in diesem Gang. Wärend er so dastand, konnte er nicht umher den neuen Mizukage aus den Augenwinkeln heraus zu mustern.
„Sein Gesicht scheint mir zu freundlich. Aber wer bin ich schon, über den Mizukage zu richten.“
Shiro konnte auch nicht umher, der Unterhaltung die geführt wurde, zu lauschen. Es ging scheinbar um einen Missing-Nin. Er konnte zwar nur Gesprächsfetzen hören, aber diese ließen ihn noch etwas an der Integrität des Kage zweifeln.
„Einen Missing-Nin BITTEN in das Dorf zurück zu kommen. Wahnsinn! Wie kann man sich nur so eine Schwäche erlauben! Einfach ein par ANBU losschicken. Damit ließe sich die Lage schnell lösen. Aber ich bin nicht der Kage. Jedoch frage ich mich langsam wirklich wohin dies alles noch führen wird. Wie viel schwächer soll Kiri denn noch werden. Ich denke es ist gut, dass ich zu dieser Zeit zurück gekommen bin. Bargaahn wird mir helfen wieder Stärke hierher zurück zu bringen."
Nach einiger Zeit des Gespräches verabschiedete sich das Mädchen. Gerade als Shiro beginnen wollte zu sprechen musste er einer hastig geöffneten Türe und noch einem Gör ausweichen. Sichtlich genervt wandte er sich an den Kage.
„Ich wollte euch nur mitteilen, dass ich, Shiro Tagashi, von meiner Trainingsreise zurückgekehrt bin. Die Wache am Tor sagte mir, dass es das beste ist, mich die selbst bei euch zu melden. Das lag wohl daran, das meine Reise länger dauerte, als ursprünglich gedacht. Aber nun das ganze noch einmal offiziell. Mizukage -sama, hiermit melde ich mich von meiner Trainingsreise zurück und bin bereit neue Befehle zu empfangen. Sollte es keine Befehle geben, so bitte ich höflichst wegtreten zu dürfen.“
Shiro stand nun im Gang und wartete was ihm Meigetsu zu sagen hatte. Sollte der Kage ihm erlauben seinen eigenen geschäften nachzugehen, so würde er als erstes einen Tee trinken gehen.


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