Straßen von Kirigakure

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Gregorius Wes
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Gregorius Wes » Di 22. Nov 2016, 19:34

Masahiro war über die Tatsache, dass Sokka einen Funkempfänger besaß recht froh. Was er allerdings sehr sonderbar fand, war dass Dakini anscheinend keinen blassen Schimmer von moderner Technik hatte. Was ihn aber noch mehr erstaunte war der Funkspruch, welchen Sokka abgefangen hatte.
„Das Dorf aufgeben? Das kann doch nicht deren Ernst sein. Die haben doch den Arsch offen. Das können die doch nicht machen.“
Kurz danach tauchte auch noch ein weiterer Handkasper auf, der sich als Zuko, Herrscher von Yukigakure vorstellte und ihnen allen aus heiterem Himmel Zuflucht in eben jenem Dorf gewährte. Was das jetzt wieder sollte, war Masahiro schleierhaft. Aber das Sokka innerhalb von einigen Sekunden kund tat, dass er mit diesem Zuko wieder zurück nach Yukigakure gehen wollte. Von Sokka hatte er das nicht erwartet. Von der komischen Tengu schon eher, aber nicht von einen Ninja Kirigakures, der zuvor noch versucht hatte möglichst viele Menschen zu retten. Masahiro begann wiederum alle Möglichkeiten abzuwägen.
„Ich habe so wie ich das sehe, drei Optionen. Entweder ich gehe zum Tor und lasse die Leute hier im Stich. Oder ich gehe mit den beiden Kerlen aus Yukigakure und lasse alle Leute hier im Stich. Oder aber ich Scheiß einfach auf Befehle und Angebote und versuche die Leute irgendwie zu retten. Da ist die Wahl doch einfach. Ich muss mir nur noch einfallen lassen, wie ich das anstelle. Aber zuerst....“
„Ich höre auf das, was mir mein Herz sagt. Daher danke ich für das Angebot und muss aber gleichzeitig Ablehnen. Ich bin ein Shinobi Kirigakures. Ich werde hier bleiben und alles in meiner macht stehende tun, um diese Situation wieder hin zu biegen. Ich weiß, dass meine Chancen, gelinde gesagt, echt beschissen stehen. Aber ich werde dennoch bleiben. Das schulde ich allen hier. Wenn jemand gehen will, so werde ich das niemandem zum Vorwurf machen. Aber ich kann nicht anders. Auch wenn mir die ganze Situation tierisch auf die Nerven... Nerven! Das ist es.“
„Das ist eine Möglichkeit. Ich hab eine Idee. Dafür brauche ich aber noch einiges, das ich hier auf der Straße nicht finde. Ich brauche einen Destillierapparat, einen Bunsenbrenner und einige Bechergläßer.“
„Ich weiß, wohin ich jetzt muss. Daher wünsche ich euch noch alles gute. Wer gehen will, soll gehen. Wer bleiben will soll bleiben. Mir ist es einerlei.“
Mit diesen Worten schnappte sich der Puppenspieler seine Sachen und klettert mit Hilfe des Kinobori auf das Dach des nächsten Hauses und rannte in Richtung des einzigen Ortes, der die Ausrüstung besaß, die er brauchte.

[s]wenn nich aufgehalten TBC:Krankenhaus[/s]



Durch sein Ableben wurde Masahiro daran gehinndert, die Straßen zu verlassen.
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Naga
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Naga » Mi 23. Nov 2016, 18:40

Die Dame mit ihren nächtlichen Schwingen schien ein kluges Köpfchen zu haben, denn dieser Punkt wäre ihm nicht eingefallen, das könnte in der Tat auffällig werden. Somit konnte man kaum einen narrensicheren Plan ausarbeiten, egal wie man das Blatt auch wendete, es ergab sich Unsicherheiten. Vermutlich wäre ein Ablenkungsmanöver eine gute Option gewesen. Dennoch so wirklich gefiel ihm auch Dakinis Lockvogel Idee nicht wirklich, aber für jemanden der keinen idiotensicheren Plan vorweißen konnte, sollte er über andere Vorschläge nicht meckern. Anschließend wollte die Vogeldame mehr über das erwähnte Funkgerät wissen, offensichtlich ein ihr völlig unbekanntes Objekt. Scheinbar beflügelte ihre Neuentdeckung die junge Frau formlich, wenn man die von Dakini ausgehende Reaktion betrachtete. Ein Verhalten, zwar, ohne das herum wackeln, welches der Blauäugige gut nachempfinden konnte. Nachdem Laboraufenthalt, erblickten damals auch seine Augen viele unbekannte Sachen, die er erst kennenlernen musste. Allerdings wusste der Medic nicht, wem die geflügelte Prinzessin meinte als sie zwei Namen erwähnte, da Naga nur wenige Leute aus dem Dorf kannte. Netterweise erklärte Sokka ihr das fremde Gerät und kurz darauf erfolgte darüber eine Durchsage. Was die Vogeldame so sehr verschreckte, dass diese sich überraschend um den Hals des Blauhaarigen warf. Sogleich bekam sein Gesicht einen verwirrten Ausdruck, solch einen engen Körperkontakt hatte der Medic in der Variante auch noch nicht erlebt, ein seltsames befremdliches Gefühl überkam. Während der Pferdeschwanzträger den Inhalt des Funkspruchs wiedergab, hielt Naga, weil er ziemlich ratlos war, was er mit ihr anstellen sollte, die Hände weit genug von Dakinis Körper entfernt und hoffte die verschreckte würde bald wieder von ihm ablassen. Plötzlich landete eine weitere unbekannte Person inmitten der Konversation der Gruppe und stellte sich als Herrscher von Yukigakure sowie mit seinem Namen vor. Durch das unverhoffte Auftauchen erschreckte der Blauäugige, dass er die Arme reflexartig fester um den Körper der schwarz gefiederten Prinzessin legte. Die Sache mit dem Herrscher war sofort abgekauft, zwar konnte jeder daher kommen und so Spruch drücken, weil Naga echt keinen Schimmer davon besaß, wer in Yukigakure das Zepter schwang. Jedoch umgab dem Neuankömmling, eine fast schon gebieterische Aura. Weshalb der Blauhaarige keine Zweifel gegenüber den Worten des Mannes hegte. Dann wurde ihm seine Haltung bewusst und ließ seine Arme schnell wieder von Dakini verschwinden. Folglich stammte der Herrscher aus dem Heimatland des Braunhaarigen Chunins und somit bot Sokka, den Mann seine Hilfe an, obwohl vor die Füße werfen, eher gepasst hätte. Wogen Masahiro ganz andere Töne spuckte und im Dorf bleiben und seine Heimat keinesfalls im Stich lassen wollte, eine treue Aussage, eines Shinobis der mit seiner Heimat eng verbunden war und die Hoffnung noch nicht aufgegeben hatte. Dann verschwand Masahiro, nach seiner Ansage und nicht mal die Meinung der anderen Anwesenden abzuwarten. Somit bekam der Kiementräger den Eindruck, dass offensichtlich jeder hier sein eigenes Süppchen kochte, ohne seine Gedanken den anderen mitzuteilen. Danach schaute Naga zu dem anderen Mann hoch, die Körpergröße des Kerls überragte den Medic um einiges und das verlieh den Yuki Herrscher wahrlich eine imposante Erscheinung. Daraufhin verbeugte sich der Blauschopf leicht aus Höflichkeit vor dem Usuyami. „Mein Name lautet Naga Shinkai und mir fällt es ebenso schwer, dem Dorf in der Lage den Rücken zu zudrehen als angehender Medic, fühlt man das verlangen und Pflicht zu helfen aber ich muss mich wohl damit abfinden, diejenigen zu retten, die noch zu retten sind!“ Ein trauriger Entschluss in seinen Augen bloß was anderes konnte Naga mangels Ideen und Fähigkeiten nicht antworten.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Zuko Usuyami » Fr 25. Nov 2016, 02:10

Die jungen Anwesenden erklärten wer sie waren, die wohl an Zuko interessierteste Person war ein junger Shinobi namens Sokka, welcher erklärte, dass er ursprünglich aus Yuki stammte. Der junge Mann bot dem Usuyami seine Hilfe an, doch es schien mehr, als dass er den Rinneganträger um Hilfe bitten würde. Der geborene Uzumaki würde sein Wort an den Chunin wenden. "Ich nehme deine Hilfe dankend an, das Yuki no Kuni ist eine aufstrebende Nation. Ein Reich, welches sich als Ziel gesetzt hat, für Frieden und Harmonie einzustehen." Auch die Anderen stellten sich vor, und gaben eine kleine Stellungnahme ab. Masahiro Nomura, welcher sich nicht als solcher ausgab, da er sich unhöflicherweise nicht vorstelle, erklärte wohin ihn sein Weg den führen würde. Der Usuyami blickte kurz zu der besagten Person, mit dem typischen Blick eines Lehrers. "Folge deinem Weg, junger Unbekannter. Doch lass mir dir einen Typ auf den Weg geben... das nächste mal, wenn eine fremde Person sich dir vorstellt, folge ihrem Beispiel. Ich bin eine relativ besonnene Person, auch wenn ich in den Augen eurer ehemaligen Kagen ein "Verbrecher" bin, doch wisset wer die wahren Verbrecher waren, und sind. Euer eigener Mizukage hat versucht euer Dorf zu zerstören, und euch alle zu Staub zu verwandeln. Ryuuzaki, und ich... die bösen S-Rang Nukenin sind hier um euch zu retten." Zuko legte eine kurze Pause ein, ehe er weitersprach, und das Wort wieder an die Allgemeinheit richten würde. "Auch ich war einmal wie ihr, auch ich bin hier geboren und aufgewachsen, doch ich habe den Hass kennengelernt, und bin von meinem Weg abgekommen... auf den falschen Weg. Nachdem ich die Person besiegte, welche ich am meisten hasste, wurde ich zu genau dieser. Ich lebte im Glauben, dass das Shinobisystem etwas böses, und falsches ist... ein falscher Gedanke, ich stehe nun für andere Werte. Werte wie zum Beispiel Brüderlichkeit, Einigkeit und Ehre. Und in hundert Jahren wird man Amon, und alle Anderen nurnoch als Sagen kennen, Geschichten welche euren Urenkeln erzählt werden, um sie Nachts mit Alpträumen zu bestrafen, doch unsere Entscheidungen heute, werden die Zukunft beeinflussen, weshalb ich euch alle bitte, eure Entscheidung zu überdenken, und dieses Dorf zu verlassen." Eine erneute Pause würde eingelegt werden, der Rinneganträger fokussierte nun vor allem Sokka. "Die aktuelle Machtverteilung in der Welt ist zerstört, Kirigakure liegt am Boden, am Tor sind sich alle uneinig, wer denn nun die Führung übernimmt, sie werden sich wahrscheinlich bald die Köpfe einschlagen. Konohagakure steht nicht zu seinem Wort, das habe ich schon am eigenen Leib erfahren müssen, und Ishgard wird von einer alten Göttin geführt, welche sich aufführt, als ob sie die Größte wäre, doch auch sie wird lernen, dass es immer stärkere Dinge geben wird. Den Bund der Familie wird solch ein Wesen niemals brechen können. Diese Frau schaffte es, meinen damals einzigen Freund als ihren Schoßhund zu missbrauchen, welcher bei einem Treffen der "mächtigsten Personen" beim Angiris Rat, ohne zu zögern für sie, gegen mich gekämpft hätte. Es muss einen Teil dieser Welt geben, welcher mit gutem Beispiel vorrangeht, und den Menschen zeigt, dass das Gute in den Menschen noch nicht gestorben ist, folgt mir nach Yukigakure und werdet ein Teil dieser neuen Welt, ein Reich, in dem Friede und Harmonie wichtiger sind, als Geld und Lügen." Dem Usuyami wurde mit dem Gesprochenem selbst so einiges klar, er wusste, dass es nötig wäre, einen Gegenpol zu den anderen Reichen zu werden, und kein Mitläufer zu sein. Er wusste nun auch, dass er seine eigene Meinung härter vertreten müsse, um etwas ändern zu können. Doch auch, dass Diplomatie der erste Weg sei, um etwas zu verändern. Zuko würde nach diesen Worten Minato in seinem Kopf hören, welcher ihn darum bat nach Yuki zu kommen, um das Training für eine Technik abzuschließen, welche das endgültige Ende für Amon bedeuten würde, der geborene Uzumaki antwortete seinem Cousin auf der geistigen Ebene sofort. *Hier dauert es noch ein wenig, aber ich werde mich so schnell wie möglich auf den Weg machen, Kirigakure ist dem Abgrund nahe, wir versuchen zu retten, was es noch zu retten gibt.* Natürlich hatte sich auch Naga dem Usuyami vorgestellt, auch an ihn hatte der geborene Uzumaki einige Worte zu richten. "Es gibt eine ganze Welt zu retten, genug Arbeit für dich. Ich kann dir auch nur anbieten, mit mir nach Yukigakure zu kommen, wir könnten einen angehenden Medic gebrauchen, bei uns gibt es nur wenige Shinobi, welche heilende Fähigkeiten besitzen." Nun fing der Rinneganträger an, die Initiative zu ergreifen, er kontaktierte Winry, über die geistige Ebene. *Winry, ich werde Kirigakure auslöschen, das ist der einzige Weg, alle hier zu retten... ich werde sie danach mit dem Gedō: Rinne Tensei no Jutsu wiederbeleben... keine Sorge, warne die Leute am Tor vor, dass es Laut wird." Der Usuyami würde den Rippenkäfig des Susanoo erschaffen, und dazu noch vier Knochenarme, mit welchen er die um ihn stehenden Personen packen würde. Danach würde er in die Lüfte über der Stadt schweben, und seine beiden Arme ausbreiten. "Das was nun kommt, ist der einzige Weg, um euch alle zu retten... es tut mir leid um euer Dorf, um euer Hab und euer Gut." Mit dem Ausruf "Shinra Tensei!" würde sich eine Druckwelle ausbreiten, welche alle Personen, außerhalb des Susanoo, innerhalb des Dorfes töten und alle Gebäude zerstören würde. Ein riesiger Krater würde sich an der Stelle bilden, an der sich einmal Kirigakure befand. Nachdem der Zerstörungsprozess abgeschlossen war, würden die Fünf auf dem Boden des wahrlich großen Kraters landen, der Usuyami würde die Personen ein wenig von ihm entfernt abstellen. Mit dem erneut Ausruf "Gedō: Rinne Tensei no Jutsu!" Würde sich hinter dem geborenen Uzumaki eine riesige Statue auftun, aus welcher Seelen hervortreten würden, welche nach einiger Zeit wieder zu lebenden Menschen werden würden. Jeder der durch den Angriff Amons, und das Shinra Tensei getötet wurde, ist nun zu neuem leben erwacht. Schnell versammelten sich die Menschen um die Statue, denn die Menschen wussten wie sie gestorben waren, und auch, dass sie gestorben sind. Nach kurzer Zeit würde die Statue auch wieder verschwinden. Nachdem eine gewisse Anzahl an Dorfbewohnern um den Usuyami und die Shinobi, welche er vorher schon rettete herumstand, würde dieser das Wort an diese richten. "Ich habe euer materielles Dorf zerstört, und euch alle getötet. Nur um euch von Amons Kontrolle zu befreien, ihr lebt nurnoch, weil ich so entschieden habe! Hasst mich, es ist mir völlig egal, ich verspreche euch nur, durch Amons Hand wird niemand mehr sterben, und ich stehe zu meinem Wort. Diese Shinobi hier sind Zeugen meiner Tat, ich bot ihnen an, mir nach Yukigakure zu folgen, und ein neues Symbol für Frieden und Harmonie zu werden... gemeinsam können wir endgültigen Frieden bringen, auf das solche Wesen wie Amon nicht mehr in unsere Welt stürmen und meinen, uns unser Schicksal vorbestimmen zu können! Was wir tun, haben einzig und allein wir in der Hand! Ich werde mich euch dennoch vorstellen, um euch kein falsches Bild von mir zu geben. Ich bin Zuko Usuyami, geborener Uzumaki, Herrscher von Yukigakure und Mitglied der Organisation Akatsuki. Ich bin ein Teil der Allianz, welche gegen den Weltenverschlinger Amon kämpft. Doch lasset mich euch eines sagen, dieser Penner hat sich Satt gefressen, unsere Welt verschlingt niemand, auch kein Amon. Er wird vernichtet werden, und heute haben wir ihm gezeigt, dass ich mit dieser Aussage recht haben werde, seine Existenz wird enden... doch wir werden keinen Frieden haben, es gibt zu viel Korruption und Falschheit in dieser Welt, weshalb ich es euch freistelle mir zu folgen." Nach diesen Worten würde Zuko auf die Reaktion Aller warten, schließlich lag Kirigakure in Asche, aber er rettete nunmal alle. Heute hatte die Welt zum zweiten Male die Macht des Rinnegan gesehen, doch wie stark der Usuyami wirklich war, wusste hier noch niemand. Gespannt war Zuko auch auf die Gesichter der Leute am Tor, welche sicherlich alle erfreut sein dürften, dass alle in Kirigakure wieder zu Leben erwacht sind. Die Dorfbewohner fingen am Anfang zu tuscheln, und waren natürlich verwirrt. Doch nach einiger Zeit stillschweigen, fingen einige Leute an, den geborenen Uzumaki zu bejubeln, welcher sich sichtlich unwohl in dieser Situation fühlte, er mochte es nicht, der Mittelpunkt zu sein.

Kirigakure wurde in diesem Post vollständig zerstört, alle Leute am Tor leben noch, sollte Raiden tot sein, ist er mit diesem Post wiederbelebt. Bei weiteren Fragen PN oder wahlweise Discord. Alle hier geschehenen Dinge sind Mangabeleg und funtkionieren somit auch.


Name: Susanoo V2 ("Der mit der Fähigkeit um jeden Preis zu helfen Version 2")
Jutsuart: Doujutsu | Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: -
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch pro Post Form 1-3, Form 4 extrem hoch pro Post, Nicht-Uchiha pro Post (Form 1: Sehr hoch, Form 2: Sehr hoch + hoch, Form 3: Extrem hoch, Form4: 2x Extrem hoch)
Voraussetzungen: Uchiha Clan: Madara Erbe| Mangekyo Sharingan | Tsukuyomi und Amaterasu
Beschreibung: Diese Technik kann nur mit Hilfe des Mangekyo Sharingans angewandt werden. Außerdem muss man die Techniken beider Augen gemeistert haben. Sprich man muss sowohl das Amaterasu als auch das Tsukoyomi beherrschen um das Susanoo anwenden zu können. Hierbei erschafft der Anwender eine Art Samuraikrieger aus Chakra um sich herum zur Unterstützung. Das Chakra flackert dabei wie eine Art Flamme. Dieser Chakrakrieger kann sowohl defensiv als auch offensiv benutzt werden. Besonders hierbei ist, dass der Chakrakrieger sich mit dem Anwender mitbewegt, er kann also nicht eigenständig agieren bzw. selbst bewegen, der Anwender stellt sozusagen den Kern des Kriegers da. Das Susanoo kann hierbei in unterschiedlichen Formen erschaffen werden, wodurch es auch unterschiedlich stark ausfällt, je nachdem wie "komplett" der Krieger erschaffen wird. Weiterhin unterscheidet sich die Farbe und das Aussehen des Susanoos sich je nach Eigenschaften/Fähigkeiten des Anwenders. Es spiegelt sozusagen dessen Charakter wieder. Auch das jeweilige Erbe hat Auswirkungen wie die Form des Kriegers aussieht.
    Skelettform:
    Dies ist die erste Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei wird das Skelett des Kriegers erschaffen oder nur Teile davon, je nachdem was der Anwender gerade benötigt. So kann er z.B. den gesammten Oberkörper zum vollen Schutz erschaffen oder nur einen Arm oder den Rippenkäfig bzw. einzelne Rippen. Da dies das Anfangsstadium des Susanoo ist, besitzt dieses noch nicht seine volles Potenzial, dennoch hat das Susanoo in dieser Form eine Kraft, welche der Stärke 10 gleich kommt. Die Geschwindigkeit mit der Sich das Susanoo bewegen kann ist gleich der des Anwenders, da es ja an diesen gekoppelt ist. Die Defensive von Susanoo hält hierbei einer Stärke von 10+ 300% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+400% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 1x extremhoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Auch ist es möglich dem Susanoo hier ein Chakraschwert als Waffe zu erschaffen. Die Größe des Kriegers geht hier bis maximal 5m.
    Samuraiform:
    Dies ist die zweite Form bzw. Stufe von Susanoo. Hierbei bilden sich zusätzlich zu dem Skelett des Kriegers noch Muskeln und Sehnen aus Chakra und der Krieger erhält eine Rüstung über seinem Körper. In dieser Form kann man allerdings nicht mehr einzelne Körperteile erschaffen, sondern der vollständige Oberkörper des Kriegers ist vorhanden. In dieser Form erinnert das Susanoo schon deutlich dem Bild eines Kriegers. Die Werte des Susanoo steigern in dieser Form an, sodass es eine Kraft von 10+200% besitzt. Die Geschwindigkeit des Kriegers bleibt nach wie vor gleich der des Anwenders, da dieser immernoch an diesen gekoppelt ist. Die Widerstandskraft bzw. Defensive des Susanoo nimmt in dieser Form ebenfalls stark zu aufgrund der 3-fachen "Schutzschicht" die nun quasi vorhanden ist (Skelett, Muskeln/Sehnen, Rüstung). So hält das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+400% stand, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+500% zerstört und hält chakrabasierende Techniken von 2x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels einem Chakraverbrauch von "hoch" diese Schäden wieder reparieren. Ab dieser Form ist es möglich spezielle Waffen/Techniken mit dem Susanoo anzuwenden und ebenfalls dem Susanoo einen Unterkörper, sprich Beine und Füße zu geben. Sollte das Susanoo vollständig sein kann es hierbei eine Größe von max. 10m erreichen. Der Anwender schwebt in dieser Fortm, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers.
    Shugenjaform:
    Dies ist die dritte Form bzw. Stufe von Susanoo, welche nur erreicht werden kann sofern man das EMS besitzt. Diese Form gleicht im Grunde der "Samuraiform, da der Krieger auch hier vollständig erschaffen werden kann. Lediglich wird hierbei nochmals eine Chakraschutzschicht in Form einer weiteren Rüstung um das Susanoo gelegt wodurch sich die Verteidigung des Susanoo nochmals erhöht. Die Kraft von 10+300% bleibt erhalten, ebenso die Geschwindigkeit welche gleich der des Anwenders ist. In dieser Form kann das Susanoo körperlichen Kräften von einer Stärke von 10+500% standhalten, wird hierbei aber schon beschädigt und ab einer Stärke von 10+600% zerstört und hält chakrabasierenden Techniken von 3x extrem hoch stand und wird darüber zerstört. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "hoch" diese Schäden reparieren. Die zusätzliche Rüstung welche das Susanoo hierbei erhält lässt den Krieger wie eine Art "Konoha-Tengu" aussehen, aufgrund der Schnabelmaske, welche sich um den Kopf bildet. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten.
    Kanseitai-Susanoo:
    Diese Form des Susanoo ist lediglich Erben des Madara-Stammbaumes zugänglich und auch nur dann wenn diese das EMS besitzen. Hierbei wächst das Susanoo auf eine gigantische Größe heran, welche mit der der Bijuu gleichzusetzen ist. Desweiteren verändert sich die Rüstung nochmals und das Susanoo gleicht nun einem gigantischen Tengu-Samuai. Zusätzlich besitzt das Susanoo hier ein zweiteres Paar zusätzlicher Arme und trägt 2 gigantische Chakraschwerter mit sich, mit welchem man enorme Schäden anrichten kann (extre Jutsu). Die Werte von Susanoo steigen in dieser Form nochmals enorm an, sodass die Kraft des Kriegers auf 10+800% steigt. Die Geschwindigkeit ist hier allerdings nach wie vor gleich der des Anwenders. Was die Defensive angeht, so steigt diese hier ebenfalls nochmals an, sodass der Krieger hier körperlichen Kräften von 10+900% standhalten kann, wobei er hierbei schon beschädigt wird. Chakrabasierende Angriffe beschädigen das Susanoo erst ab einer Menge von 4x extrem hoch und zerstörten Teile von ihm ab 5x extrem hoch. Mit mehr Chakra kann man den Schutz von Susanoo vollständig durchdringen bzw. gar vernichten. Sollte das Susanoo beschädigt werden, kann der Anwender mittels eines Chakraverbauch von "extrem hoch" diese Schäden reparieren. Der Anwender schwebt in dieser Form, sofern das Susanoo vollständig ist, im Kopf des Kriegers, dort wo sich der Kristall auf der Maske befindet. Die Möglichkeit der speziellen Waffen/Techniken bleiben in dieser Form erhalten. Desweiteren kann der Anwender diese Form auch über andere Lebewesen z.B. Bijuu als eine Rüstung legen, wodurch die Verteidigungskraft des Susanoo damit als zusätzlicher Schild dient.
Auch wenn das Susanoo dem Anwender viele Vorteile bietet, so besitzt es auch entsprechend Nachteile für den Anwender. So werden die Augen des Anwenders stark beschädigt, wodurch dieser pro Post 4 Schadenspunkte auf beiden Augen erhält und nach Deaktivierung für 2 post nur noch verschwommen und schwarz-weiß sehen kann. Zusätzlich zerrt das Susanoo gewissermaßen an der Lebenskraft des Anwenders, weshalb er zusätzlich pro Post hohe innere körperliche Schäden erleidet, was sogar soweit geht, dass der Anwender praktisch Schmerzen in jeder Zelle seines Körpers spürt und irgendwann sogar Blut spucken muss aufgrund der inneren Verletzungen. Diese Nachteile gelten, egal welche Form verwendet wird. Desweiteren bietet Susanoo lediglich Schutz gegen direkten physischen Schaden, sodass etwa Genjutsu, Schall, paralytische Pollen etc. oder anderweitige Techniken welche den Anwender beinträchtigen können bzw. indirekt physischen Schaden verusachen nach wie vor wirken. Sollte man es schaffen den Anwender aus dem Susanoo herauszubekommen, sei es mit brachialer Kraft oder anderweitig, löst sich das Susanoo vollständig auf, da die Verbindung zwischen Anwender und Krieger getrennt wurde und er müsste neu erschaffen werden. Pro Post kostet das Aufrechthalten des Susanoo egal welche der drei ersten Formen einen Chakraverbrauch von hoch und die 4te Form sogar einen Verbrauch von extrem hoch pro Post. Ebenso kann man keine weiteren Verstärkungsformen zusätzlich aktivieren oder kombinieren. Außnahme die Überlappung der Rüstung von Form 4 auf Lebwesen, sodass diese den Defensive Bonus erhalten. Bunshin können ebenso das Susanoo nicht anwenden. Nicht Uchiha besitzten lediglich einen erhöhten Chakraverbrauch statt der Augenschäden.


Name: Shinra Tensei ("Göttliches Netz, Himmelsattacke")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: nah-weit
Chakraverbrauch: hoch-extrem hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan
Beschreibung: Diese Technik des Tendō Pfades ist eine Sekiryoku ("Abstoßungskraft") Technik und erlaubt es dem Rinneganträger selbst zum Gravitationszentrum zu werden um so verherende Schäden anzurichten. So kann der Rinneganträger nach Belieben aus der Entfernung Kraft auf Objekte ausüben. Nin- und Taijutsu, sowie Geschosse können so abgewehrt, oder Gegenstände beschleunigt wie gewöhnliche Nägel, die dadurch zu gefährlichen Waffen werden (beschleunigte Gegenstände können je nach Größe eine Bewegungsgeschwindigkeit von 10+ 150% erreichen Große Objekte Katanas etc. Geschwindigkeit 10, kleinere Obejekte wie Kunais Geschwindigkeit 10+75% und Nägel oder Senbon 10+150% hierfür wird nur die kleine Shinra Tensei Version benötigt) und Personen weggeschleudert werden. Es können auch große Areale damit zerstört werden. Der einzige Schwachpunkt dieser Technik ist, dass man je nach Version des Shinra Tensei, bei dessen Anwendung eine gewisse Postanzahl warten muss, bevor man sie wieder einsetzen kann. Je größer das Wegstoßungszentraum ist, desto mehr Chakra verbraucht man auch.
Shinra Tensei kleine Version: Der Rinnegan Träger nutzt das Shinra Tensei mithilfe einer Hand und erzeugt einen Wegstoßeffekt gegen den man sich nur mit einer Stärke von 10+ 100% oder höher behaupten kann. Die Lebenserwartung des Anwenders sinkt um [-1 Lebenspunkt]. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von sehr hoch annuliert werden. Das Shinra Tensei kann bereits nach einem Post erneut angewendet werden, zusätzlich zahlt der Anwender einen hohen Chakraverbrauch. Bei einem direkten Treffer richtet das Shinra Tensei am Körper mittlere Schäden an.
Shinra Tensei große Version: Mithilfe beider Hände erzeugt der Rinnegan Träger nun einen größeren Rückstoßeffekt wesshalb er dazu in der Lage ist selbst gewaltige Objekte weg zu stoßen und mithilfe des Shinra Tensei sich selbst gegen eine Stärke bis zu 10+ 375% behaupten kann. Die große Version des Shinra Tensei fordert vom Anwender eine mittlere Lebensspanne ein [-5 Lebenspunkte], der Chakraverbrauch ist hierbei sehr hoch. Ninjutsu können bis zu einem Chakraverbrauch von extrem hoch annuliert werden. Die Schäden durch die direkte Krafteinwirkung des Shinrai Tensei sind sehr schwer. Das Shinra Tensei ist nach der Anwendung dieser Version erst wieder nach 2 Posts anwendbar. Die Wirkung des Shinra Tenseis geht kugelförmig in einem 5 Meter Radius vom Anwender aus.
Shinra Tensei ultimativ: Die ultimative Form des Shinra Tensei ist das der Anwender sich selbst zum Gravitationszentrum macht und dadurch sich kurz in einem schwerelosen Zustand befindet und nach oben schwebt. Mithilfe der plötzlichen Freisetzung eines extrem hohen Chakraverbrauch wird die Macht des Shinrai Tensei enorm verstärkt , sodass man mit dieser Version sogar dazu in der Lage ist ein gesamtes Dorf zu vernichten. Zusätzlich zum extrem hohen Chakraverbrauch büßt der Anwender eine enorme Lebensspanne ein [-20 LP]. Es gibt Kreaturen wie die Bijuu die sich selbst gegen eine solch mächtige Version des Shinra Tensei behaupten können, ein Stärkewert von 10+500% wäre hierfür erforderlich. Ninjutsu können bis zu einem Niveau von 4x extrem hoch einfach annuliert werden. Die Schäden durch die Krafteinwirkung des Shinra Tensei sind extrem und würden einen Menschen bei einem direkten Aufeinandetreffen zerfetzen. Nach der Anwendung dieser Version muss der Rinnegan Träger 5 Posts warten um erneut das Shinra Tensei anwenden zu können. Das Shinra Tensei wirkt in dieser Version in einem Umkreis ungefähr der Größe eines Dorfes.


Name: Gedō: Rinne Tensei no Jutsu ("Äußerer Pfad – Technik der Reinkarnation himmlischen Lebens")
Jutsuart: Nin-Jutsu
Rang: S
Element: -
Reichweite: Weit
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzungen: Nin-Jutsu 10, Rinnegan
Beschreibung: Das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu Fūjutsu Kyūin ist eine Technik des Gedō Pfades , die es dem Rinneganträger Träger erlaubt alle durch das Kyūkon no Jutsu geraubten Seelen wieder frei zu setzen. Ebenfalls ist es dem Rinnegan Träger möglich verstorbene wieder zu beleben. Das Gedō: Rinne Tensei no Jutsu Fūjutsu kostet den Rinnegan Träger einen Lebenskraft Tribut in Form von 100 Lebenspunkten. Dadurch ist der Tod des Trägers wahrscheinlich. Hierbei ist es egal wie viele Personen wiederbelebt werden, der Tribut bleibt derselbe. Die benötigte Lebenskraft kann von einer anderen Quelle getragen werden. Sollten mehrere Seelen aus der Welt des Totengotts zurück in ihre Körper beschworen werden, wird das Wesen des Jigokudō Pfades zuvor beschworen welches als Tor zur Unterwelt fungiert. Die Seelen werden daraufhin freigegeben. Der Körper des Verstorbenen bzw. dessen Überreste müssen hierzu noch vorhanden sein. Es ist möglich sollte der Körper durch das Edo Tensei bereits zurück geholt worden sein diesen in seinem ursprünglichen Zustand wiederherzustellen.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 25. Nov 2016, 19:33

Dakini konnte nicht anders, als sich über die Menschen und ihre kleinen Geräte zu wundern. Mit leuchtenden Augen lauschte sie der Erklärung, immerhin kannte sie ja das nicht. "Also in meiner Heimat machen wir das anders da lesen wir..." Je brach sie ab. "Verzeiht, aber man hat mir gesagt, dass ich es besser für mich behalten sollte. Ihr könntet euch erschrecken.", erklärte sie, ehe sie sich erschreckte, denn nun konnte sie das Gerät in Aktion zu sehen. Die Nachricht, die Sokka überbrachte, ließ sie wanken. Zum Glück konnte sie sich an Naga festhalten, ehe eine neue Gestalt auftauchte. Der Mann stellte sich als Zuko heraus und Dakini warf dem Jungen mit den Fischohren einen Blick zu, damit er sie los ließ. Elegant faltete sie ihre Flügel zusammen, dann knickste sie und neigte grazil ihren Kopf. "Es ist mir eine außerordentliche Ehre Euch kennen zu lernen, König Zuko. Ich bin Prinzessin Dakini Kokorono, Tochter von Mojobo, der amtierende König der Tengus. Die Nachricht Sokkas, dass mein eigener Cousin sein Volk töten wollte, erschreckt mich sehr und es beschämt mich zutiefst. Alles was ich tun kann, ist in seinem Namen um Vergebung zu bitten." Die Tengu war wirklich untröstlich über die Inkompetenz von Fudo, sie mochte kein Hin und Her. Erst das Dorf angreifen und dann sich selbst töten? Da stimmte doch was nicht. "Was diese Stadt anbelangt... Ich bin nicht mit ihr verbunden, ich stamme aus einer anderen Welt, nicht aus dieser. Menschen sind mir auch gar nicht so wichtig, außer Winry und Yoshino. Sie waren freundlich zu mir und ich möchte diese Freundlichkeit nicht mit Ignoranz bestrafen. Aus diesem Grund kann ich nicht sagen, was ich mache. Doch wenn Ihr erlaubt, dass ich mir Euer Reich anschauen darf, so wäre es für mich eine Möglichkeit mehr von euch Menschen zu sehen." Die Stimme der Prinzessin war sanft und freundlich, doch merkte man ihr an, dass sie vollkommen anders tickte. Sie war kein Mensch. Nun ja, eigentlich schon, zumindest ein Viertel von ihr war Mensch. Doch der Rest war Tengu und hätte sie vielleicht nicht Yoshino und Winry getroffen, dann wäre es wahrscheinlich anders gekommen. Es war... verwirrend. Doch plötzlich kam auch Bewegung in Zuko, etwas sehr Großes und Hässliches erschien und sie mit seiner Hand packte. Aus einem Reflex heraus spreizte sie ihre Flügel ab, damit das Teil so wenig Federn wie möglich anfasste. Zu ihrer Überraschung konnte der Mann schweben. "Ich dachte Menschen können nicht fliegen.", rief sie aus. Dann jedoch riss sie ihre Augen auf und begann wild zu zappeln, als dieser mit einer Technik einen riesigen Krater erschuf. Dakini keuchte laut auf. "Dort ist doch noch Yoshino!" Ihre Stimme war richtig entsetzt und man merkte es an ihrer Haltung. Zuko konnte froh sein, dass die Prinzessin gerade ihre Hände nicht frei hatte, für diesen Frevel hätte sie ihn restlos in die Luft gesprengt und zwar in so kleine Fetzen, als wäre es ganz sanfter Regen gewesen. Doch dann tauchte eine komische Statue auf und Lichter flogen in den Krater. Nach und nach lebten die Menschen wieder. Voller Ehrfurcht starrte die Prinzessin den Usuyami an. "Sicher, dass ihr kein Gott seit?", fragte sie nach und hörte den Worten des Mannes zu. Sie kicherte, als sie dessen Unwohlsein bemerkte und wollte ihm einen Gefallen tun. Sie war in der Lage Gedanken zu lesen, aber das konnte ja jeder Tengu. Sie hatte es auch zur Kommunikation ausbauen können, was auch nutzte. Mithilfe des Tengoku no gengo wollte sie mit dem Usuyami sprechen. Dazu begann sie seine Gedanken zu lesen und aktivierte dann ihre Kunst. Bitte versuchen sie zu lächeln und stellen sie vor all diese Menschen sind kleine Hasen. Dann vergeht das Unwohlsein. Und keine Angst, ich habe nichts Böses vor, ich möchte mich nur erkenntlich zeigen. Sicher war es komisch mit jemanden in Gedanken zu reden, doch wusste die Prinzessin ja nicht, dass da noch jemand in Zuko war. Sie meinte es nur gut, wollte sie diesen Gott ja nicht bloß stellen. Sie erhob sich in die Lüfte, vielleicht konnte sie Yoshino finden. Dakini machte sich große Vorwürfe, hatte sie doch versprochen auf sie aufzupassen. So etwas durfte nie wieder geschehen und ohne Yoshino konnte sie Winry schlecht unter die Augen treten.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sokka Supiritto » Sa 26. Nov 2016, 11:28

Alle erklärten ihre Standtpunkte und Sokka hörte genau zu, doch Zuko hatte deutlich mehr zu sagen. Er richtete sich direkt an Sokka und erklärte ihn das er seine Hilfe annehmen würde Sokka nickte und sagte "Ehrenvolles Ziel, gefällt mir" Masahiro bekam eine Antwort die Sokka als ziemlich hart erkannte, der Rinnegan Träger sprach aber die Wahrheit, nicht der Mizukage war hier der Retter, auch wenn er es zuerst zu versuchen schien, es waren andere. Zuko erzählte etwas von seiner Lebensgeschichte, er war ursprünglich ein Ninja aus Kirigakure? Wen hasste er denn so sehr zu dem er nun selbst wurde? Zuko fixierte wieder Sokka, und Sokka blickte den Usuyami gespannt an, er hatte diese seltsamen Augen und diese Aura, fast schon Gänsehaut lief Sokka über den Rücken, aber keine Schlechte, Zuko hatte eine Ausstrahlung die Sokka nur von seinen Sensei kannte, er wirkte Weise und Klug, und irgendwie Mächtig. Sokka blickte zu Zuko, die Ansprache die er hielt drang in sein Gewissen "Ich werde dir helfen, ich werde versuchen alles zu tun um dieses Ziel zu erreichen." ja Sokka hielt Zuko für einen großartigen Mann, so Großartig alles hinter sich zu lassen und ihn zu Folgen, sein Lebensziel welches er von seinen Sensei erhielt war ohnehin zerstört worden, Kirigakure wird sich niemals von diesen Schlag erholen, somit waren auch die legendären 7 Schwertkämpfer ausgestorben. Doch..Sokka kann mit Zuko eine andere Sage werden, eine eigene Legende und wenn auch nur als Sidekick, zumindest war es das was Zuko sagte. Zuko richtete das Wort an Naga und auch Sokka würde sich einmischen, "Komm mit uns, wir beide hatten nen Scheiß Start aber ich kann dich dort gebrauchen, es wird nicht das letzte mal sein das, dass hier passiert" Sokka deutete auf die Wunde welche Naga versorgte. "Als Fischiges Wesen kann ich mir zwar vorstellen das du Schnee nicht besonders angenehm findest, aber lass mich dir Sagen Yuki ist Wunderschön, und zudem ist Schnee und Eis nur eine andere Form von Wasser, also bleib doch bei uns wir haben uns doch als gutes Team herausgestellt" Ebenso blickte Sokka zu Masahiro "Und du solltest auch mit kommen, da du ohne hin keinen Schmerz spürst wird dir die Kälte nichts ausmachen, und du warst eine gute Unterstützung für mich im Kampf, das können wir ausnutzen, oder kennst du jemanden mit denen es besser Funktioniert hatte als mit mir?" Plötzlich erschuf Zuko einen Knochenkäfig um ihn und seltsame Arme ragten aus diesen herraus, sie packten alle Anwesenden hier und Sokka blickte ihn verwirrt an "Was hast du vor?" im selben Atemzug in dem Sokka fragte begannen sie zu schweben, Sokka blickte hinunter auf das Dorf in den sein Traum lag, die Verwüstung konnte man sehen. Doch dann blickte er zu Zuko, war Zuko wirklich ein Mensch? Oder war er genauso ein seltsames Wesen wie alle Anwesenden hier, abgesehen von Sokka. Sokka freute sich darüber zu fliegen, komplett aus der Situation heraus gerissen, riss er die Arme in die Luft, während Zuko seine herraus Streckte.

Sokka rief zusammen mit Zuko aus, Zuko rief Shinra Tensei während Sokka rief "FLIEGEN IST!....Super" seine Ausruf wurde mit gesenkter Stimme beendet. Den unter ihn, nein unter Zuko wurde das komplette Dorf weggefegt, ohne weiter darüber nach zu denken was Zuko vorhatte begann Sokka zu schimpfen "Scheiße warum?! Was hat das mit Frieden zu tun!" sie landeten auf den Boden und Sokka griff nach seinen Waffen, doch er blieb stehen er wagte es nicht ein solches Wesen wie Zuko anzugreifen "Du bist doch kein Mensch!". Die selbe Annahme schien Dakini zu haben, sie fragte ihn ob er ein Gott seie, Sokka glaubte es nicht. Gibt es Götter die unter ihnen wandern? Er hatte einiges über solche Menschen gehört, aber er dachte es sein alles Gerüchte gewesen. Zuko war mit dem Auslöschen des Dorfes nicht fertig, er tat noch etwas, Sokka steckte seine neuen Schwerter weg und nahm seinen Tot entgegen, ja Sokka dachte er würde nun sterben. Doch plötzlich tauchte eine Statue auf welche seltsame Dinge aus seinen Mund ließen, Dorfbewohner und Shinobi standen wieder auf ihren Grab namens Kirigakure auf, ihnen ging es gut. "Dieser Typ ist definitiv kein Mensch, was zur Hölle ist er?" Sokka blickte erstaunt zu Zuko, langsam sammelten sich Dorfbewohner um ihn herum, sie Tuschelten, sie Sprachen, sie wahren verwirrt. Sokka blickte sich um, er lies seinen Blick über die versammelte Menge schweifen. Zuko begann das Wort zu erheben, diese seltsame Aura die bereits zuvor vorhanden war, erfüllte Sokka nun umso mehr. Nach Zukos ansprache waren die Leute immer noch Still, Sokka hingegen war berührt, es lief im Kalt den Rücken runter. "Dieser Mann ist definitiv was besonderes, ich werde ihn Unterstützen, Ich will ihn helfen Yukigakure den Mittelpunkt des Friedens zu machen." nach diesen Gedanken wandt sich Sokka auch an einen Gewissen Teil der Bevölkerung und rief aus "Versteht ihr es immer noch nicht? Er hat alle gerettet! Er hat euch alle wieder zum Leben gebracht! Eure Verwandten, Freunde, Kinder, jeder der heute geschädigt wurde lebt wieder! Ihr schuldet diesen Mann euer Leben! Also folgt ihm Gefälligst!" das waren nicht nur Sokkas Gedanken die er heraus rief sondern auch Sokkas eigene Einstellung, er schuldete nun Zuko sein Leben. Immer mehr Bewohner von Kiri begannen Zuko zu bejubeln, zu verehren wie man es auch nennen möchte, und Sokka lächelte Zuko breit an.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Naga » So 27. Nov 2016, 14:41

Währenddessen behandelte Dakini den Neuankömmling wie einen König, obwohl das Wort Herrscher auch für einen König stand. Danach folgte ein Gespräch über den Mann, der heute an tiefsten gefallen war in seinen Augen und die Tengu bewies eine gewisse Diplomatie, wer käme schon, auf die Idee für jemanden um Vergebung zu bitten. Die folgende Ansprache des Usuyami, wie er seinen Lebensweg erklärte, ließ sein Bedauern, Aufrichtigkeit und seine Hoffnung mitschwingen. Leider war der Blauäugige nicht in Kirigakure geboren, aber der Ort selbst, nahm in seiner Auffassung eine eher unbedeutende Rolle ein, viel wichtiger war der Platz, an dem man sich heimisch fühlte. Eine Welt voller Frieden und Harmonie, das klang mehr nach einem schönen Traum. Jeder wird auf seinen Lebensweg durch eigene Ideale geprägt. Sobald jemand glaubt nur, seine Ideale wären die echte Wahrheit und mittels diesen Banner kommt es zum Krieg. Dennoch sprach nichts dagegen es wenigstens zu versuchen, den Traum wahr werden zulassen, fragte sich halt, mit welchen Mitteln, der Redner sein Ziel erreichen wollte. Herrsche niemals durch Angst sondern mit Ehrfurcht über ein Volk. Zugegeben der Bursche erweckte in den Blauäugigen gemischte Gefühle, was besonders an seinen Aussehen und Ausstrahlung lag, selbige wirkte noch düsterer als die von Dakini. Die Augen selber erzeugen das unheimlichste Empfinden, allerdings waltete darin Lebendigkeit, kein abgestumpfter Ausdruck und der Blauhaarige, wollte den Mann nicht über sein Aussehen hinweg beurteilen. Weiterhin hörte Naga die Wortlaute des Schwarzhaarigen Mannes, verständlich, dass ohne Führungskraft alles Drunter und Drüber geht, weil der Kage seinem eigenen Dorf in den Rücken fallen musste. Daraufhin schien der Herrscher am meisten Sokka anzusprechen, vermutlich fühlten die beiden eine Art der Zugehörigkeit. Dazu erwähnte Zuko noch einige weitere Personen und deren Ansichten. *Das wird immer interessanter, erst eine Prinzessin, dann ein Herrscher und nun erzählte der, noch was von einer Göttin, was kommt, als nächstes, das Sokka in Wahrheit ein Prinz ist und ich ein Drache?* Allmählich wurde es selbst den Chunin mit seinen seltsamen Ohren zu sonderbar. Anschließend fand Usuyami noch einige innige Wörter für den Medicnin und Sokka gab auch noch seinen Senf dazu. In der Tat würde die Umstellung hart werden, der träge müde Schnee der zu Boden fällt, war kein Vergleich zu einem lebhaften Regenguss und voraussichtlich verbarg eine Eisschicht das meiste Wasser. Der Braunhaarige schien wirklich von dem Mann mit der schwarzen Löwenmähne, schwer beeindruckt zu sein. Tatsächlich entstand eine konfuse Situation, der eigentliche Beschützer des Dorfes, hatte vorgehabt alle umzubringen und nun erschien, dieser Nukenin mit dem Versprechen, die Leute im Dorf zu retten. Schließlich musste der Medic die Worte des Dunkelhaarigen sowie Sokkas, inklusive der Einladung nach Yukigakure, erst mal verarbeiten. Plötzlich wurde es alles andere als unheimlich um den von Frieden und Harmonie predigende Shinobi bilde sich ein größeres Gerippe, das erkannte der angehende Medic sofort, welches kurz nach seinem auftauchen, ein paar Arme dazubekam und damit die herumstehenden einkassierte. Somit schwebten die kleine Gruppe in Richtung Himmel hinauf. Die Action gefiel den Blauschopf nicht wirklich, der sogenannte Herrscher hätte seinen ahnungslosen Passagier, wenigsten sagen können, was er vorhatte, somit flogen alle praktisch dem ungewissen Entgehen. Außer Sokka natürlich, dem gefiel der Ausflug in die luftige Höhe, was jeder zweifellos an seinen Aufschrei vernehmen konnte. Den Teil, welchen Zuko von Stapel gelassen hatte, ging dabei unter aber dafür zeigte die Auswirkung seines Jutus umso mehr Ausmaße. Angesichts der entstehenden Druckwelle, wodurch das ganze Dorf platt gebügelt wurde, blieb kein Stein mehr auf den anderen stehen. Der enorme Druck, der Technik hatte einen gewaltigen Krater hinterlassen und alles Leben gnadenlos ausgemerzt. Die Sache mit dem Retten hatte sich der Chunin völlig anders vorgestellt, ihm blieb nur ein fassungsloses Gesicht zu machen. Ein Lebewesen mit solchen gewaltigen Kräften und er setzte jene dazu ein, all das Leben in Kirigakure niedermachen. Allerdings irritierte den Blauschopf eine Tatsache, warum Zuko ihn und die anderen nicht gleich mit fertiggemacht hatte oder brauchte der Kerl Zeugen für seinen Triumph? Den Ort erfüllte eine Grabesstille einem Friedhof gleich, wohlmöglich Zukos Variation des Friedens, das kurze Schweigen wurde von Sokkas und Dakinis aufgebrachter Stimme unterbrochen. Endlich bekam Naga wieder festen Boden unter den Füßen, Sokka war ziemlich aufgebracht, Naga konnte den Akt noch immer nicht begreifen, der Vorfall hatte in an die Käfer im Labor erinnert. Infolge vollführte Usuyami noch eine weitere Action, die wirklich unglaublich aussah aus einer abstrakten Gestalt, stiegen lauter Lichter empor, die beinahe gespenstig umherfolgen. Gleichermaßen erwachten die Toten; zu neuen Leben für ein Medic erschien dieser Anblick unbegreiflich, denn ein Kampf, den ein Heiler um ein Leben verlor, blieb endgültig. Der Mann mit der dunklen Löwenmähne erhob abermals seine Stimme, dieses mal richtete er sein Wort an alle und Sokka ließ sein Stimmchen ebenfalls verlauten, nur weniger diplomatischer in Shinkai Ohren. Nachdem die allgemeine Verwirrung nachließ, feierte die Menge ihren außergewöhnlichen Retter, ein Wort, was den Mann zwar nicht annähert, beschrieb aber Naga war es egal, welche Form Usuyami darstellte. Hauptsache Zuko hatte sein Versprechen gehalten. Zwar wollte der Shinobi keinesfalls undankbar erscheinen aber allmählich wurde den Blauäugigen es zu laut hier und zu den großen Rednern gehörte der Chunin ebenfalls nicht, er zog sich etwas von dem Trubel zurück.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 28. Nov 2016, 01:16

Der Usuyami hatte tatsächlich Kirigakure zerstört, und somit alle Bewohner des Dorfes gerettet, man musste abwägen, ob er nun ein Held, oder doch ein Zerstörer war. Er nahm den Leuten ihr Hab und Gut, gab ihnen doch ihr Leben zurück. Direkt nachdem Kirigakure dahingerafft war, wollte Sokka noch zu erst zu den Waffen greifen, doch er realisierte schnell, was hier wirklich geschah. Den Dorfbewohnern, erklärte er, dass Zuko es gewesen sei, welcher ihnen ihr Leben zurückgegeben hat, er schien für das Yuki no Kuni schon förmlich zu werben. Die Kokorono konnte scheinbar in Gedanken mit Zuko kommunizieren, was sie auch tat, sie gab ihm den Tipp sich die Menschen als kleine Hasen vorzustellen. Schnell analysierte der Usuyami die Lage, und wandte seine Gedanken an die Frau. *Ich erschrecke mich nicht so schnell, ich bin es übrigens auch gewohnt über meine Gedanken mit Anderen zu kommunizeren. Ihr habt vorhin erwähnt, dass ihr Winry mögt, sie ist sozusagen ein Teil meiner Familie, mein Cousin bezeichnet sie als seine Schwester.* Nachträglich würde der Usuyami auf die Frage von Dakini, ob er nicht doch ein Gott sei antworten. Er bewegte sich näher zu ihr hin und sprach so leise, dass keiner der Dorfbewohner verstehen würde was er sagte. "Ich habe den Shinigami, den Totengott getötet. Ich bin sein Nachfolger, ich herrsche über das Totenreich und bin somit der neue Shinigami. Bitte geht sorgfältig mit dieser Information um, ich möchte nicht, dass jeder davon weiß." Danach entfernte sich der Rinneganträger wieder von der jungen Frau, und blickte nun freundlich zu den Dorfbewohnern, und griff sich verlegen an den Hinterkopf. Doch nun galt es zu reagieren, der Schwarzhaarige blickte zu Sokka, welcher dem geborenen Uzumaki zugesichert hatte, dass er ihm helfen würde. An diesen Hoffnungsträger, würde der Shinigami nun seine folgenden Worte richten. "Sokka, ich habe ein Anliegen an dich, führe diese Dorfbewohner nach Uzushiogakure, dort habe ich einen Standpunkt errichtet, an dem sich einige meiner Leute befinden, sie dürften genug Vorräte und Schiffe besitzen, dass ihr alle nach Yuki reisen könnt. Sag ihnen einfach, was hier geschehen ist. Doch warte, bis alle Dorfbewohner und interessierten Shinobi sich bei dir gemeldet haben, am besten wartest du so lange am Tor."
Nach diesen Worten würde Zuko sich vor den Dorfbewohnern verneigen, und sein Wort nocheinmal kurz an diese richten. "Sokka hier wird euch zum Stadttor, und anschließend nach Yukigakure führen, dort bekommt ihr alles was ihr zum Leben benötigt, Essen, Trinken, ein Dach über dem Kopf und vor allem den Schutz den ihr braucht. Es tut mir aufrichtig leid, doch es gab für mich tatsächlich keinen anderen Weg, um euer aller Leben zu retten. Ich werde mich nun auf den Weg machen, ich muss mich dringend dem Kampf gegen Amon anschließen, vergesst nicht was am heutigen Tag geschehen ist, vergesst nicht, dass an all dem hier nur Amon schuld ist." Nach diesem Dialog würde sich der Usuyami in Bewegung setzen und über die Köpfe der Dorfbewohner hinweg bewegen, welche sich nun um Sokka versammeln würden. Doch nun galt es nun sich mit Minato zu treffen, um dem Weltenverschlinger ein Ende zu bereiten. Seiji konnte den Weltenverschlinger sicherlich nicht alleine besiegen, und Tia offensichtlich erst recht nicht. Zuko erschuf, sobald er sich hinter den Dorfbewohnern befand, erneut ein Portal in das Totenreich, um sich auch anschließend sofort wieder nach Yuki zu bewegen. Doch noch bevor er das tat, sprach er mit Winry über die geistige Ebene. *Winry, alle im Dorf sind erneut zu Leben erwacht, die Dorfbewohner werden von einem Shinobi aus eurem Dorf namens "Sokka Supiritto" nach Uzushiogakure, und anschließend nach Yukigakure geführt. Ich werde mich jetzt nach Yukigakure begeben, um anschließend Amon direkt anzugreifen. Das Schlachtfeld befindet sich zwischen Taki und Ta no Kuni, nördlich des Hi no Kuni. Gib diese Information auch an Ryuuzaki weiter, falls sich dieser noch bei dir befindet, seine Hilfe wird ebenfalls benötigt, jede Hilfe wird benötigt. Nach dem Kampf gegen Amon, würde ich mich auch über deine Ankunft in Yukigakure freuen, wird könnten eine Person wie dich gebrauchen, natürlich ist jeder aus Kirigakure willkommen, wir sind alle Allianzpartner.* Die Zeit war gekommen, es war nun das Ziel Amon, den gefürchteten Weltenverschlinger zu besiegen, vielleicht konnte tatsächlich das Wissen, welches Minato dem Usuyami gab die Entscheidung bringen, doch dies galt es noch zu erst herauszufinden. Und was würde aus Yukigakure und den ganzen Shinobi aus Kirigakure passieren? So oder so, wäre das Mizu no Kuni nurnoch ein Schein seiner damaligen Selbst.

TBC: Yuki - Nördliches Gebirge

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Beschreibung: Nachdem der Rinneganträger selbst die Seele des Totengottes raubte und ihn somit besiegte. Wurde er selbst zum neuen Herrscher des Reiches. Als Gebieter des Toten-Reiches hat nun Zuko die Erlaubnis die Welt der Verstorbenen zu betreten und auch länger zu verweilen. Zuko besitzt nun die Fähigkeit frei zwischen den zwei Welten zu wandeln, ohne das er dafür sterben muss. Da der Usuyami der neue Herrscher des Totenreiches ist steht es ihm frei auch Anderen es zu erlauben das Reich zu betreten. Zum betreten des Totenreiches wird ein großes Tor erschaffen, welches so groß ist, dass zwei Personen es problemlos auf einmal durchqueren können. (Chakraverbrauch sehr hoch X Personen die mit gehen). Es können nicht mehrere Tore gleichzeitig erschaffen werden. Die Totenwelt ist ein Übergangsort bevor die Seelen in ihre letzte Ruhestätte einkehren. Innerhalb dieser Welt herrschen eigenen Gesetze, da der Körper 1:1 in die Welt übertragen wird besitzt der „Gast“ die gleichen Fertigkeiten wie Außerhalb mit der Ausnahme das man in der Welt des Totenreiches nicht sterben kann. Das Tor in das Reich der Toten bleibt solange geöffnet bis Zuko selbst durch dieses hindurch geht , oder die maximale Haltezeitspanne von 2 Posts vorrüber ist. Es ist Seelen des Totenreiches nicht möglich diesen Zugang zu nutzen um sich selbst zu befreien. Lediglich Körper die durch das geöffnete Seelentor des Usuyami wandeln ist es möglich auch auf demselben Weg wieder zurückzukehren. Es ist nicht möglich, das Jutsu im aktiven Kampf zu verwenden, da das erschaffen eines Tores ins Totenreich Zukos Konzentration fordert. Jede Seele reißt grundsätzlich nachdem sie durch den Prozess des Sterbens frei wird in das Totenreich. Diese Verbindung macht sich der Usuyami zu Nutze um das tokō naka de no yūmei als Reisejutsu zu verwenden.
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 1. Dez 2016, 13:21

Dieser Zuko hatte das Unmögliche getan. Er hatte das Dorf zerstört und die Menschen wiederbelebt, eine Tat, die auf der einen Seite sehr nobel war, aber auf der anderen Seite fragen aufwarf. Auch Sokka schien an der Menschlichkeit des Mannes zu zweifeln, doch war die Tengu, die gezielt nach der Göttlichkeit fragte. Es wurden Reden geschwungen, wobei dieser Sokka sich wie ein Trampel verhielt. Nicht sehr diplomatisch, aber die Menschen wollten es nun mal so. Gedanklich versuchte die Prinzessin dem Usuyami zu helfen und war überrascht, dass dieser mentaler Kontakt wohl gewohnt war. Auch schien er Winry zu kennen, also konnte dieser Mann gar nicht so böse sein. Okey, er war keine Winry, aber er war zumindest freundlich und warf nicht mit Mitsgabeln oder Pfeilen um sich, was ihm bei ihr einiges an Pluspunkte gab. Als er sich ihr näherte schenkte sie ihm einen warnenden Blick, wenn der Schwarzhaarige es wagen sollte ihre Flügel zu berühreren, dann zerfetzte sie ihn. Doch nichts geschah, stattdessen erzählte er ihr ein kleines Geheimnis. Dakini war mit ihrer Vermutung näher an der Wahrheit gewesen, als ihr vielleicht lieb war. Dieser Mann... war ein Gott. Der Gott der Toten um genau zu sein und er wollte nicht das diese Information an die Öffentlichkeit gerät. Die Prinzessin neigte ihren Kopf, strich mit ihren weißen Fingern für einen Moment die Strähnen zurück, ehe sie leise antwortete. "Ich gebe gut auf dieses Wissen acht, doch habe ich Fragen, die wir später klären müssen. Amon ist stark und ihr werdet sicher gebraucht." Damit wandte sich die Tengu von dem Herrn Yukigakures ab, doch konnte sie es nicht verbergen, wie sich eine leichte Röte ins Gesicht schlich. Das Problem war, dass es bei ihrer Hautfarbe knallig herausstach, doch erinnerte sie der Usuyami doch an einen Tengu. Es waren vor allem die langen schwarzen Haare, welcher auch ihr Vater hatte, wenn er sich als Mensch ausgegeben hatte. Lange schwarze Haare konnte man häufig bei Tengus finden. Sokka sollte sie alle nach Yukigakure führen und Dakini akzeptierte es auch, als ihr auffiel, wie dieser Naga sich ein wenig absetzte. Sie ging zu ihm. "Sind es dir zu viele Menschen?", fragte sie und bot ihm eine Hand an. "Lass uns zusammen gehen. Zumindest bis zum Tor, danach werde ich mich zum Schlachtfeld aufmachen. Amon muss büßen für das, was hier geschehen ist." Für Dakini stand es also fest, sie war bereit zu kämpfen und Amon in die Hölle zu jagen.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Sokka Supiritto » Do 1. Dez 2016, 15:46

Sokka beobachtete den ,wie sich bald heraus stellen sollte, Shinigami genau, dieser ging auf Dakini los und sagte eben dieses. Er erzählte er hätte den Todesgott getötet, den Gott....getötet? fragte sich Sokka, wie kann man Todesgötter töten? Und wieso ist er nun sein Nachfolger? fragen die er Zuko wahrscheinlich sollte es möglich sein eines Tages stellen würde. Als er meinte es wären vertrauliche Informationen so nickte Sokka einfach nur, anschließend richtete der Shinigami sich wieder an Sokka, er sagte es sei nun Sokkas Aufgabe die Leute sicher nach Yuki zu bringen "Verstanden" besätigte Sokka die bitte oder viel mehr einen Befehl und drehte sich zu der Gemeinschaft um, Zuko hielt eine kurze Ansprache ehe er verschwand und lies Sokka dort stehen. Sokka blickte über die Menge hin weg "Okey wie werden uns nun erstmal beim Tor sammeln! Wir warten auf jeden der noch nachzüglen möchte ehe wir los gehen! Niemand wird hier einfach zurück gelassen! Wenn ihr noch Verwandte oder Freunde vermisst sorgt dafür das ihr sie findet bevor wir los gehen müssen!" Sokka drehte sich um und ging auf das Tor Kirigakures zu, die Menschen Mengen schienen zu folgen, viele hatten also ihre alte Heimat Kirigakure wirklich aufgegeben, wie zu erwarten. Dieser Zuko ist ein reines Mysterium, er konnte das ganze Dorf in einen WImpernschlag zerstören und im nächsten alle Menschen wiederbeleben, er ist unglaublich mächtig um sein Ziel zum Frieden zu erreichen und ihn dabei zu helfen muss ich stärker werden, alle Korrupte und bösartigen Menschen müssen dafür beseitigt werden oder geändert. Nur so wird wahrer Friede herrschen und nur deshalb muss ich so Stark werden wie er, ich will ihn dabei helfen.

TBC : Tor wenn nicht aufgehalten
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Gregorius Wes » So 4. Dez 2016, 17:04

Masahiro hatte siech einige hundert Meter von dem Grüppchen um Zuko auf der Straße entfernt. Er hatte mittlerweile einen Plan geformt, den er verfolgen wollte.
„Wenn ich es schaffe ein Gift zu entwickeln, dass die Menschen hier Bewegungsunfähig macht, dann kann ich vielleicht den Teil, der noch nicht den Verstand verloren hat Retten.“
Das vorhaben des Genin wurde jedoch durch etwas unterbrochen, dass er nicht berücksichtigt hatte. Ohne Vorwarnung war das einzige, das er mitbekam ein Stechender Schmerz und dann... nichts. Absolute Dunkelheit. Als Masahiro seine Augen wieder öffnete lag er auf dem Rücken auf einem Berg aus Schutt.
„Ok, was zur Hölle WAR DAS? Ist das Passiert, was ich denke, dass passiert ist?. Bin ich grade wirklich g..ge..gestorben? Was zum Henker? Warum. Und viel wichtiger, warum lebe ich jetzt wieder? Daskann nicht war sein. Das macht alles keinen Sinn.“
Mühevoll rappelte sich der Puppenspieler auf. Anscheinend war das gesamte Dorf dem Erdboden gleich gemacht worden. Es gab kein Gebäude dass noch stand. Perplex von dem Anblick brauchte der Genin einige Zeit um zu bemerken, dass sich eine Menschenmenge in Richtung des Stadttores bewegte. Oder genauer gesagt. Dem was vom Stadttor übrig geblieben war. Gerade als er zu dieser Menschenmenge eilen wollte bemerkte er, dass er seinen Koffer gar nicht bei sich hatte. Dieser Steckte einige Meter weiter zu einem Teil im Boden. Der junge Nomura ging auf den Koffer Zu und Zog mit aller Kraft an ihm. Mit einem Ruck gab die Erde um den Behälter nach und der Koffer war frei. Masahiro beäugte diesen genau. Er sah recht angeschlagen aus. Dennoch zeigte eine Genauere Untersuchung, dass es sich nur um Oberflächliche Schäden handelte. Vorsichtig öffnete er den Koffer. Sein Inhalt schien zum größten Teil intakt zu sein. Seiner Puppe schien nichts zu fehlen. Mit einiger Erleichterung Schloss er seinen Koffer und machte sich auf, dem Strom aus Menschen bis zum Tor zuflogen. Ihm war jedoch eines Klar. Er würde sich noch mit seinem Vermeintlichen Tod auseinandersetzten müssen. Früher oder Später. Aber nicht jetzt, denn der Genin versuchte jeden Gedanken, der in diese Richtung ging sofort zu verdrängen.

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Fukuro » Mo 5. Dez 2016, 19:52

--> Öffentliche Schmiede

Starr blickte ich gerade aus. Auf den riesigen Schutthaufen. Auf die Reste Kirigakures. Auf mein Dorf. Meine... Heimat. Ich spürte, wie meine Hände anfingen zu zittern, mein ganzer Körper. Ich war tot und jetzt nicht mehr. Ich... alle Anderen lebten wieder, aber... es war alles weg. Unvermittelt tauchte Nagisa in meinem Sichtfeld auf. Fragte, ob alles okay sei und ob ich auch tot war... ich blickte ihn einen Moment verständnislos an. Kleine?, fragte Kuma vorsichtig und die Starre fiel von mir ab. Ich sprang Nagisa regelrecht entgegen und schlag meine Arme um ihn, hielt mich an ihm fest. Sie hat´s überstanden, meinte Kecho zu seinen Geschwistern. Er redete weiter, meinte, das es ihm leid täte, mich nicht beschützt zu haben, aber ich schüttelte nur leicht den Kopf und drückte mich noch ein wenig fester an ihn. So saßen wir ein, zwei Minuten, vollkommen still. Dann hatte das Zittern aufgehört und ich ließ Nagisa wieder los. Lächelte ihn kurz an und formte eine kleine Geste. „Danke.“ Fukurooo..., schaltete sich Kuma mahnend ein. Falsche Sprache. Ups. Ich blickte nach links und rechts, auf der Suche nach meinem Buch, aber... Wieder leicht panisch sprang ich auf die Beine und suchte die nähere Umgebung grob ab. Hier war nichts. Und auch kein Kuma oder Kecho oder Usagi oder Kyubu. Alles kaputt, stellte Kecho nüchtern fest. Aber, mein Buch! Wie soll ich denn ohne mein Buch reden?! Mit Händen und Füßen?, schlug Kuma vor. Nagisa ist doch ganz gut darin. Ich blickte den Chunin an und machte erneut eine Geste. „Buch.“ Nur damit er wusste, wonach ich suchte, falls er es verstand. Allerdings hatte er recht, wir sollten weiter gehen und den Anderen Folgen. Ich nahm Nagisas Hand und folgte ihm über die Trümmerberge. Fast alle Bewohner Kirigakures bewegten sich soeben in die Richtung des Dorftores. Nur wenige standen noch am Rand des Stroms und schien auf etwas zu warten... oder jemanden. MAMAAAAAAAAA!, kreischte Kyubu plötzlich los und tatsächlich. Und Papa!, unterstützte Usagi. Ich begann sofort los zu rennen und zog Nagisa regelrecht mit. Meine Mutter, eine erschöpft wirkende Frau mit kurzen, rosaroten Haaren, war es, die mich zuerst entdeckte. Ich hörte nicht, was sie zu meinem Vater sagte, aber der schwarzhaarige Akademielehrer drehte sich zu mir um und im nächsten Moment sprang ich ihm in die Arme – erst in diesem Augenblick würde ich Nagisas Hand loslassen. Er hielt mich einen Moment stumm fest, bevor er mich wieder am Boden abstellte. Ein erleichtertes Lächeln hatte sich auf seinem Gesicht ausgebreitet, aber er kam nicht dazu etwas zu sagen. Meine Mutter drängte sich vor. „Oh Gott, Fukuro. Ist noch alles dran? Ich, wir hatten so Angst um dich.“ „Alles gut. Nagisa hat auf mich aufgepasst.“, gestikulierte ich und deutete auf den älteren Jungen, welcher wohl wenige Schritte hinter mir stand. Zwischendurch war zwar nichts mehr gut gewesen, aber jetzt war die Welt wieder in Ordnung. „Mir ist nichts passiert, bis... Naja, bis wir halt alle gestorben sind und wiederbelebt wurden.“, sprach ich flüssig weiter. Meine Mutter lächelte erleichtert und umarmte mich kurz, während mein Vater Nagisa die Hand reichte. „Souta Kobayashi.“, stellte er sich vor. „Scheint, als wären wir dir zu Dank verpflichtet.“
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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Nagisa Ningyo » Mo 12. Dez 2016, 22:39

cf: Schmiede

Ich ging also auf Fukuro zu und kniete neben mir, sie Blickte mich schon fast erschrocken, erschrocken fröhlich an, ihr Blick erinnerte mich an mich selbst nur ihre Handlung nicht, sie schlang ihre Arme um mich drückte sich an mich und ich war wie erstarrt. Ich hab mir Sorgen gemacht, ernsthafte Sorge, es ist ungewöhnlich für mich das ich die Gefühle anderer deuten kann, ich blickte zu ihr herunter und wusste jedoch was sie brauchte, eine Umarmung, ich hätte sie damals so oft gebraucht, doch meine Eltern ersetzten Liebe durch Gewalt, das will ich Fukuro ersparen für immer. Sie drückte mich fester an mich als ich mich entschuldigte und ich drückte sie ebenso fest, ich bin kein Starker Kerl da ich ja vom Hinterhalt agiere aber diese Umarmung müsste sie dennoch spüren, nach etwa zwei Minuten löste sich Fukuro von mir. Sie blickte mich an und lächelte, ihr lächeln machte mich glücklich, ich lächelte zurück. Sie versuchte mit eine ihrer Gesten etwas zu sagen, ich schüttelte nur den Kopf, ich ging aber nun den anderen hinterher und wartete auf Fukuro sie ergriff meine Hand und lief mit mir durch die Trümmer zu dem Menschenmassen welche sich langsam wie ein Fluss in Richtung Tor bewegten, plötzlich schoss Fukuro los und zog mich so mit "Hey warte doch". Sie löste sich von meiner Hand und sprang einen älteren Mann mit Schwarzen Haar sofort in die Armee, das müssen wohl ihre Eltern sein, ich musterte die beiden und beobachtete die Emotionen von ihnen genau. Vielleicht konnte ich so etwas von einen normalen Familienleben mit bekommen, ihre Mutter sprach mit Fukuro und ich musste innerlich zustimmen, Angst um sie, Angst um Fukuro ein Gefühl was ich bisher nicht kannte, das meine Puppe meine geliebte Puppe nun zerstört war, war wohl ein Manko welches sich aber schnell ausbessern lassen würde. Fukuro hingegen hätte ich nicht ersetzen können, denn auch wenn ich Gefühle als hinderlich, störend und nervtötend empfinde sind die Gefühle von Fukuro etwas besonderes. Fukuro fummelte wie ich es bisher nannte wieder mit ihren Händen rum und zeigte anschließend auf mich, der Blick der Eltern schien kurz zu mir zu wandern ehe sich die Mutter wieder ihren Kind zu wand, der Vater hingegen stellte sich vor und reichte mir die Hand, wie ichs gelernt hatte schlug ich ein und antworte den Mann "Nagisa Ningyo, es gibt keinen Grund sich zu bedanken, das war eine Selbstverständlichkeit" Selbstverständlich Menschenleben zu retten? Wahrscheinlich nicht, selbstverständlich Fukuro zu retten, ja verdammt. Ich blickte die Drei abwechselnd an "Die andern scheinen sich zum Tor zu bewegen, wenn nicht sogar aus der Stadt, ich frag mal was los ist" Ich ging kurz einige Schritte zu den Leuten in Strom und sprach einen völlig Fremden an "Wohin gehts?" "Nach Yukigakure, der Mann der hier alles zu verantworten hatte hat uns angeboten dort zu Leben, er ist der herschende Kage von Yuki" ich nickte "Danke" und ging zu den anderen zurück "Sie gehen nach Yuki, der Mann der das hier verursacht hat, also uns alle vor diesen Wahnsinn gerettet hat scheint uns allen Asyl zu bieten, ich glaube wir haben keine Wahl, Kirigakure ist komplett zerstört" plötzlich ertönte eine Männliche Stimme hinter mir "Nagisa!" ein älterer Herr trat aus den Massen heraus und blickte mich an "Schön das es dir gut geht..kommst du mit nach Yuki?" es war Rory mein Onkel, mein einziges Familien Mitglied hier im Dorf, oder wahrscheinlich auf der ganzen Welt. Ich blickte zu Fukuro herunter und dann zu den Eltern "Werden wir?"

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Re: Straßen von Kirigakure

Beitragvon Fukuro » Sa 17. Dez 2016, 21:09

Wo ist dein Rucksack?“, fragte meine Mutter überrascht, als sie mich wieder losließ. „Weg.“, deutete ich knapp. „Mein Buch ist auch weg. Ich kann nur noch mit euch sprechen.“ Die Rosahaarige verzog kurz das Gesicht, dann strich sie mir über den Kopf und richtete sich wieder auf. „Du kriegst das erste Buch, das wir finden. Und solang übersetzen dein Dad und ich schon.“, versprach Mum mir. Hoffentlich finden wir bald ein Buch..., murmelte Kuma. Hm, das nervt jetzt schon., stimmte Kecho zu. Ich wandte mich den Anderen zu. Mir würd' ja schon ein bisschen Tinte reichen. „Heute ist nichts selbstverständlich.“, meinte mein Dad zu Nagisa, bevor dieser sich kurz an den Menschenstrom wandte. Was willst du denn mit Tinte? Auf den Boden malen?, hakte Kuma etwas verwirrt nach. Nein, vielleicht kann ich die Tinte in der Luft halten und in der Luft schreiben. Einen Versuch ist es wert., antwortete ich meinem unsichtbaren Begleiter. Der momentan körperlose Panda wirkte nicht besonders überzeugt. Wenn du meinst. Der Chunin kam mit einer Information zurück und teilte sie uns mit. Nach Yuki gehen? Kirigakure verlassen? Mein Vater blickte zur Mitte des Kraters und ich sah an seinem Gesicht, das er litt. Er war in diesem Dorf geboren, war hier aufgewachsen und hatte hier jahrelang unterrichtet, aber... es war nichts mehr übrig. Ich trat nach vorne und nahm die Hand meines Vaters und lächelte ihn von unten an. In dem Moment kam eine weitere Person dazu und begrüßte Nagisa. Ich blickte zwischen dem Mann und meinem Freund hin und her, dann stupste ich meinen Dad an und begann mit Gebärdensprache zu sprechen. Nagisa fragte in der Zwischenzeit, ob wir denn mit nach Yuki gehen würden. Mein Vater las mit und sprach aus, was ich sagen wollte. „Fukuro fragt, ob das dein Onkel ist, Nagisa.“, meinte er und blickte nun selbst zu dem Chunin, dann zu dem älteren Herrn und reichte auch ihm die Hand. „Souta Kobayashi, meine Frau Rana und unsere Tochter Fukuro.“, stellte er uns gebündelt vor. „Und ja, wir werden mitkommen. Hier hält uns nichts mehr.“ Ich nickte knapp und fragte dann etwas per Zeichensprache. Meine Mutter griff das Ganze auf. „Fukuro schlägt vor, das wir miteinander reisen. Hört sich doch gut an.“, meinte sie freundlich und ich lächelte, nein, grinste Nagisa an. Wenn sein Onkel jetzt nicht Widerspruch einlegte, würden wir uns wohl gemeinsam den Menschenstrom anschließen und zum Tor gehen.

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