Zerstörtes Viertel [Im Wiederaufbau]

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Asuma Nakamura
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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Asuma Nakamura » Fr 7. Mai 2010, 20:49

Asuma knurrte weiter, er hatte die Steine nun aus dem Weg gesprengt die ihn beengt hatten und war gerade auf der Suche nach neuen Opfern, an denen er seine Wut , seine unbändige Wut auslassen konnte.
Aufeinmal spürte er instinktiv eine große Chakramenge die sich näherte.
Er sah Minato und knurrte, als er näher kam und seine 0-tailed Form aktivierte schrie er nur KEINER IST WIE ICH!!!! schlug beide Hände auf den Boden und ließ Teile des Wassers im Boden schlagartig verdampfen, was dafür das sich Felsen aufsprengten und sich der Riss des Bodens auf den Uzumaki zuzog. Asuma konnte nicht mehr klar denken und mit einem Aufschrei sprintete er mit erhöhter Geschwindigkeit auf den Jungen zu. Kurz vor ihm ließ er Dampf ausströmen und es mit Druck nach außen stoßen um den hoffentlich noch taumelden Gegner mit kochend heißen Dampf zu konfrontieren.

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Re: [Hi no Kuni ~ Konoha] Zerstörtes Viertel

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 8. Mai 2010, 23:08

Der Uzumaki sah mitan wie der Jinchuuriki des Gobi allem Anschein nach völlig die Kontrolle verlor. Unter einem Aufschrei, das Niemand so war wie er sprengte der Junge die Erde und Minato verlor aufgrund seines geschwächten Zustandes leicht das Gleichgewicht. Asuma raste auf den Hüter des Kyuubi zu und schlug nach diesem aus, eine Welle voll Dampf wurde mit ungeheurem Druck gleichzeitig abgegeben und würde den Jinchuuriki des mächtigsten der Neun von den Beinen fegen. *Er setzt seine Kraft unkontrolliert ein , es ist dennoch gefährlich......aber nicht mit mir Kleiner ......du musst noch viel lernen und ich werde nicht mit ansehen wie du dieser Kraft verfällst.* Minato fing sich im letzten moment auf seinen Füßen und stämmte sich mit ganzer Macht gegen den Kräfte des Gobi Jinchuuriki`s. Der Blondhaarige presste seine Fäuste zusammen und schrie laut auf. Aus seinem Körper heraus wurden gewaltige Mengen an Bijuu Chakra freigesetzt , die sich sofort als ein schützender Mantel um den Uzumaki legte und seine Kräfte die Erde erbeben ließ. Doch dem nicht genug ....der Sage würde es nicht zu lassen, das Jemand dieser Kraft verfällt...damals als er dies zu ließ kostete es eine Kunoichi das Leben, dieses Schicksal sollte dem Jungen erspart bleiben. So unter Tränen und den Erinnerungen an vergangene Fehler schrie der Uzumaki seine ganzen Kräfte aus und drei Schwänze aus Bijuu Chakra zückten wild um seinen Hinterleib herum. Die Dampfwelle presste sich gegen die Chakracloak des Uzumaki und hatte kaum eine Wirkung. Minato selbst holte zum Schlag aus und durch die eigene Geschwindigkeit von Asuma würde er diesem Schlag wohl kaum noch entgehen können. Der Jinchuuriki würde mit seinen Kräften das Chakra des Gobi zurück drängen und später Asuma helfen seine schwere Bürde als Host zu tragen. *Kleiner ......warum heulst du so jämmerlich ? GRRRRUUU* *....Ich habe mich erinnert welchen Schmerz ich durch dich ertragen musste , doch auch wie oft mir deine Macht schon das Leben gerettet hat ....ich weiß jetzt endlich was ich zutun habe....wie ich das erreichen kann wesshalb Seiji an mich glaubt ....er sieht in uns Jinchuuriki keine Waffen....er sieht in uns eine Hoffnung ....und diese möchte ich in allen Herzen aufleben lassen.....ich werde die Jinchuuriki dieser Welt .....die noch nicht ihren Pfad gefunden haben trainieren....* *KukkUKkUKk du stellst dir das recht einfach vor was?* *Nein ich werde deine Hilfe brauchen ...noch bin ich selbst nicht in der Lage dein Chakra vollständig zu kontrollieren ...aber zusammen Kyuubi .....schaffen wir es und ich weiß jetzt ...das es nur zusammen funktioniert...ich werde Seiji darum bitten uns in der Ansho Welt trainieren zu lassen ..dort schaden wir Niemandem ....* *GRRRRR wie du meinst ......ich sehe du hast einiges von deinem Großvater Kind....und doch bist du anderst ...dieser Blick in deinen Augen gefällt mir...* Nach diesen Worten schwieg der Kyuubi wie auch Minato. Das sich der junge Gobi Jinchuuriki unmöglich gegen die freigesetzten Kräfte des Sage ankämpfen. Der Schlag des Uzumaki sollte seinen Teil erfüllt haben und den Jungen zurück in sein normales Stadium gedrängt haben. Der Uzumaki selbst löste die Chakramassen um seinen Körper auf und das gewaltige Chakra verzog sich in seinen Körper. Langsam ging der Hüter des Kyuubi in die Knie. *Grrrr...Baka.....es ist ein weiter Weg ...und du kannst jetzt kaum noch laufen....lass mich übernehmen...* *Arrrgghh..du hast recht ....* Durch die humanoide Chakracloak Form ...flammte kurz ein dunkel rotes Chakra auf und Minato wechselte mit der Persönlichkeit des mächtigsten der Neun. Dieser hatte kein Interesse an dem Gobi Jinchuuriki, dieser sollte sich nun erholen und Minato wollte auch Ihm helfen seine Kräfte zu kontrolliert. Schnell entfernte sich der Kyuubi aus dem zerstörten Viertel in Richtung des Uzumaki Anwesens.

Tbc: Anwesen der Uzumakis
(Sry Marius , aber ich hab mit Minato so viel zutun, ich kann nicht weiter warten)

[hr]

4. Das Fuchsgewand | 3-Schwanzform:
Der dritte Schwanz im Chakramantel erscheint, das Chakra wird nun noch dichter. Der Jinchuuriki bekommt einen neuen Kraft und Chakraschub...und ist in der Lage die ganze Gegend mit einem Brüll zum beben zu bringen. Der Jinchuuriki kann in dieser Form schon nur mit Hilfe von Chakra einen Menschen mehrere Meter weg schleudern oder sogar eine ganze Brücke mit einem einzigen Chakraausstoß vernichten. Dies ist die schnellste und stärkste Form des Kyuubi Jinchuuriki. Die Chakraverstärkung ist perfekt auf den noch humanoiden Körper abgestimmt und so ist der Jinchuuriki in der Lage seine eigenen Ninjutsu um ein gewaltiges Maß zu steigern.

Masahiro Arita
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Re: Zerstörtes Viertel

Beitragvon Masahiro Arita » Di 20. Sep 2011, 11:37

cf: See

Das Dorf war zerstört, das konnte der Genin nicht leugnen. Masa hatte den See unbemerkt verlassen, immerhin hatte er keine Lust sich nützlich zu machen. Sollten die anderen sich doch um das Dorf kümmern, ihn konnte das alles relativ egal sein. Obwohl er gestehen musste das er sich tatsächlich gedanken um seine Familie machte. Haben sie es geschafft oder wurden sie von dem Angriff auch betroffen? Masahiro hatte gesehen das nicht alle Viertel in Konoha von dem Großangriff betroffen waren. Die äußeren Regionen standen noch. Das heißt das nur das Herz von Konoha in Schutt und Asche lag. Auch fragte er sich ob seine Clan-Schwester, Kyoku, es geschafft hatte. Immerhin würde sie als Jounin mit dem Kyuubi kämpfen. Ob sie es schaffen würde? Masahiro schüttelte den Kopf, wieso machte er sich überhaupt Sorgen? Um Menschen die ihn eigentlich nichts bedeuten sollten? War er in all der Zeit wirklich Konoha treu geworden? Einem Dorf welches ihn verstoßen und abgeschoben hat? Während er durch die Trümmer dieses Viertels streifte fasste er sich an den Kopf. "Wieso mache ich mir überhaupt Gedanken? Wozu? Meinetwegen können die alle krepieren... was denke ich da? Es sind immer noch Menschen oder... ach ich weiß auch nicht...", dachte er angestrengt. Irgendwie war er im Moment total durcheinander. Vielleicht war es die Momentane Situation, diese Atmosphäre des Dorfes, all das was ihm schon passiert war, oder die Verletzung die er im Kampf gegen Chiba davon getragen hatte. Dann kam es in ihn wieder hoch. Masahiro beugte sich nach vorne und musste Blu spucken. An sich schmeckt ja Blut nicht schlecht, nur das würgen dieser Substanz aus dem eigenen Magen ist wirklich wiederlich. Nur war es bei Masahiro genetisch veranlagt. Der Junge würde ehe nicht sehr alt werden, wie Medics bei ihm festgestellt haben. Woran das lag: Scheindepresion als Kind. Sein Körper kann Frust und Kummer nicht verarbeiten, er friss alles in sich rein und das hat seinen Körper über die Jahre hin kaputt gemacht. Zwar ist er körperlich fit und sportlich veranlagt, doch das innere seines Körpers dürfte inzwischen aussehen wie eine Grauzone... im wahrsten Sinne des Wortes. Jedenfalls wird Masahiro dadurch nicht mal 40 werden. Andererseits, als Shinobi wird man ehe nicht sonderlich alt wenn man nichts drauf hat, so sagt man doch. Auf der Akademie haben sie immer versucht spielerisch einem einzutrichtern wie toll aber auch gefährlich das Leben eines Shinobi sei. Die meisten haben es nicht begriffen und spielen nun Ninja. Masahiro, Makoto und Shishi haben aber immer die Hintergründe gewusst. Sie wussten das es nichts mit Spaß zu tun hatte. Makoto war auch verschwunden und ist nicht wieder aufgetaucht. Warscheinlich ist er nun wirklich tod. Bei dem Gedanken verspürte er eine leichte Reue in sich, ein Schauer lief ihn über den Rücken. Irgendwie bedauerte er wirklich den Tod seines Feundes, vorausgesetzt er war wirklich tod. Aber wenn schon der Gedanke daran ausreichte konnte er sich guten Gewissens auf den wirklichen Todesumstand vorbereiten. Er lehnte sich gegen die Überreste eines zerstörten Hauses und atmete tief durch. Mit der einen Hand rieb sich Masahiro das Blut vom Mund und mit der anderen wischte er sich über die Stirn. Im Moment war er wie benebelt und fühlte sich total rastlos. Er ging weiter durch die Gassen und Straßen des Viertels. Doch was er dann sah ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren. Da vorne lag eine Gruppe von Menschen, einige lagen leblos auf der Straße, andere waren unter Trümmern begraben. Eine von diesen Gestalten erkannte Masahiro sofort wieder. Es war Yumi, eine gute Freundin von Masahiro, Shishi und Makoto. Sie war auf der Akademie in ihrer Klasse gewesen und war sehr talentiert. Sie wollte aber nur mit Masahiro zusammen bestehen, deswegen ist sie mit absicht zweimal durchgefallen. Sie lag da, Leblos, die Hälfte ihres Körpers unter einen großen Brocken eingeklemmt. Masahiros Augen weiteten sich, das Entsetzten stand ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. "Nein...", mehr brachte er nicht hervor, bis er schließlich im nächsten Moment zu ihr hinstürmte. In seinen Kopf herrschte in diesen Moment Stille, er hörte nur sein Herz schlagen. Es dröhnte in seinem Kopf. Als er Yumi erreichte schob er mit aller Kraft den Brocken von ihr runter. Dann beugte er sich zu Yumi runter, sie rührte sich nicht. Blut lief an ihrer linken Körperhälte entlag. Masahiro horchte, sie atmete noch. Das erleichterte Masahiro, nahm ihm aber nicht die Panik. "Yumi, hörst du mich? Komm schon, verarsch mich nicht, komm wieder zu dir!", er pflehte sie schon fast an. Dann öffnete das violetthaarige Mädchen ihre Augen. Sie konnte nicht wirklich viel sehen, aber die Stimme über ihr verriet ihr das Masahiro da war. Sie faste ins Leere, sie war immerhin sehr schwach aber sie konnte noch sprechen. "Masa... du bist hier... Gott sei dank, ich hatte schon befürchtet dir wäre etwas passiert... es ging alles so schnell, da war auf einmal dieses Feuer und alles um uns verbrannte...", murmmelte sie schwach, aber er konnte sie deutlich verstehen. Masahiro nahm sie in den Arm und spürte ihr Blut an seinem Leib herunterlaufen. Neben ihm war eine Blutlache wo eine rote Feder schwomm. Masahiro sah das sie leicht am abfackeln war, dennoch war sie gegenwärtig. Yumis Blick fiel darauf und sie musste lächeln. "Ach das... das hat mir mein Opa mitgebracht. Es heißt das es die.... die Lebenskraft eines Menschens wiederspiegelt...", meinte sie zu Masahiro und lehnte ihren Kopf gegen seine Brust. Masahiro selbst schluckte laut, sein Herz selbst schlug immer noch sehr schnell. Er wollte es nicht fragen aber er musste es wissen. Vorsichtig sprach er weiter ohne Yumi dabei anzusehen. "Und... wessen Lebenskraft zeigt sie im Moment an...?", das brachte Yumi zum Grinsen. Sie drückte sein Gesicht so zu ihm, das sie ihm in die Augen sehen konnte. "Du weißt doch die Antwort, immerhin ist es mein Blut in welches die Feder geträgt ist. Es soll angeblich die Feder eines Phönix sein. Und wenn ein Mensch stirbt, dann verbrennt auch die Feder vollkommen. Aber... es ist nicht das Ende, denn wie ein Phönix aus der Asche ersteht auch die Feder aus Flammen wieder auf... also wenn ich ster...", begann sie zu erklären doch Masahiro unterbrach sie sofort. Soetwas wollte er nicht hören, nicht so, nicht jetzt. "Halts Maul! Erzähl mir nichts davon das du draufgehst! Wag es dir ja nicht auch nur daran zu denken!!", sagte er in vulgärer Art und weise. Es war nur eine Abwehrreaktion, da er mit soetwas nicht konfrontiert werden wollte. Er wollte nicht das Yumi stirbt. Nicht sie... Yumi änderte ihren Gesichtsausdruck nicht und sprach weiter. "Masa, es ist zu spät. Ich war sowieso nicht dafür geeignet Shinobi zu werden. Du und Shishi habt das besser drauf... ach ja und Makoto. Ihr wart immer so lustig, wolltet immer die bösen spielen. Ich möchte dir die Feder schenken... du bist für mich wie ein Phönix, Masahiro-kun...", sprach sie und ihre Stimme wurde leiser. Masahiro spürte nicht wie in seinen Augen so langsam Tränen hervortraten. Alles woran er denken konnte war das Yumi jeden Moment sterben konnte. Hinter ihm war kaum noch etwas von der Phönix-Feder übrig. "Yumi... stirb nicht...", pflehte er leise. Yumi lächelte ihn ganz lieb an. "Sei mein Phönix... lebe für mich weiter... in diesen Leben und im nächsten Leben...", das waren ihrer letzten Worte. Dann fiel ihr Kopf zurück und die Feder verbrannte komplett. In diesem Moment starb etwas in Masahiro. Eine Welt brach für ihn zusammen. Sein Herz blieb stehen, seine Luft war weg, seine Tränen versiegten. Alles um ihn herum schien zu zerbrechen und in Flammen aufzugehen. Innerlich drehte er gerade komplett durch, hatte aber nicht die Kraft um es rauszulassen. Er schluckte, am liebsten hätte er sich wohl übergeben, doch alles blieb drinne. Der Frust, der Kummer, der Schmerz, er konnte es nicht rauslassen. Das drückte ihn alles so schwer aufs Gemüt und auf seine Psyche das alles in seinem Inneren zu sterben begann. Sie war tot, sie war definitiv eben gestorben. Aber sein Bewusstsein hatte das noch nicht wahrgenommen. Dann mit einem Mal, ließ er alles raus. All den Schmerz, welche sich wie seelische Narben in seinem Geiste eingebrannt hatten, platzte aus ihn heraus und besiegelte seinen inneren Tod. Sein Schmerzensschrei, der gleich einem Wahnsinnsgebrüll glich, erhallte im Viertel und schien sich über ganz Konoha auszubreiten. Es war vorbei, der alte Masahiro war hier zusammen mit Yumi gestorben. Doch ihre letzten Worte hatte er mitbekommen. Er sollte ihr Phönix sein, dann sollte es so sein. Ein lautes Knistern brachte ihn wieder zu vernunft. Masahiro drehte sich um, da wo die Feder von Yumi eben verbrannt war, war nun ein kleines blaues Feuer zu sehen. Und aus den kalten Flammen entstand die Feder neu. Es hieß immer das ein Phönix nicht sterben kann, er ersteht immer wieder aus Flammen auf. Das gilt wohl auch für sein Federgewand. Masahiro betrachtete die Feder und griff nach ihr. Sie war immer noch in blaues Feuer gehüllt. Es war kalt und doch so angenehm. Er würde sie mit sich nehmen, in Gedenken an ihr und wie sie es wollte für sie weiter leben. Masahiro war innerlich selbst gerade zu neuem Leben erwacht. Und dieser Gedanke würde ihn stärker machen. Stärker als er es sich vielleicht jetzt zu hoffen wagte. Er legte Yumi behutsam beiseite, das es wirkte als würde sie schlafen. Dann nahm er die Feder mit sich und ging einfach. Wohin, das wird sich zeigen.

tbc: ???


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