Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

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Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Senji Akimichi » Mo 12. Dez 2011, 14:32

Anwesen des Akimichi-Clan

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Das Anwesen der Akimichi liegt im Wohnviertel. Es liegt in der näheren Umgebung zu den Anwesen der Naras und der Yamanakas. Damit wird die Freundschaft der drei Clans begründet. Das Anwesen hat sich über die Jahre kaum verändert. Es handelt sch um ein großes Haus, welches sehr viel Platz bietet. Immerhin ist die Familie der Akimichi nicht besonders klein. Verwandte der Akimichi, die nicht im Hauptanwensen der Familie leben, können auch woanders im Dorf ansähsig sein. Hinter dem haus befindet sich ein großes Gelände aus Felsen, die ideal sind um die durchschlagenden Techniken der Akimichi zu trainieren.

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Seit dem Angriff auf Konoha wurde das Anwesen beschädigt. Inzwischen wurde es wieder großteils repariert und die Akimichi haben es als Unterkunft angeboten für Verletzte oder obdachlose. Es dauert nicht mehr lange bis das Anwesen vollkommen wieder hergerichtet ist.

Senji Akimichi
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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Senji Akimichi » Di 13. Dez 2011, 17:51

cf: Tor von Konoha

Senji hatte seine Aufgabe sehr gut erfüllt und war nun wirklich fertig mit dem Tag. Was die Anbu-Abteilung wohl machte? Er hatte einige von ihnen gesehen, wie sie sich unbemerkt fortbewegt haben zwischen den Trümmern. Also sind die Squads wieder aktiv. Senji würde sich ihnen noch früh genug anschließen. Aber nun ging er nach Hause. Senji lebte immer noch in dem großen Haus seines Familien-Hauses. Dort hatte er zwar sein eigenes Arpartment aber dennoch kann man sagen das Senji noch bei seiner Mutter lebte. Seine Schwestern waren ja auch noch da. Senji landete mit einem gezielten Sprung vor dem Anwesen. Es war allmählig dunkel geworden, deswegen trat er schnell ins Licht der äußeren Lampe des Hauses. Er atmete tief durch, irgendwie war heute viel zu viel passiert, selbst für ihn war das alles ein wenig zu viel. Aber dennoch war er froh wenigstens etwas für das Dorf getan zu haben. Senji ist am Tor gewesen und hat mithilfe seines Doton die Mauer wieder errichtet, oder zumindest einen Teil davon. Er ging sogar soweit das er eine der Pillen der Akimichi verwendete um sein Chakra zu steigern. Aber nun musste er mit den Wirkungen der Pillen leben. Die Erschöpfung machte sich nun bemerkbar. "Oje ich vertrage die Pillen immer noch nicht. Dabei dachte ich die Wirkung nimmt mit der wiederholten Verwendung ab. Dem ist also nicht so... ich muss eine bessere Methode finden meine Kalorien zu verbrennen. Gott habe ich einen Hunger.", mit diesen Gedanken, der mehr aus seinem Bauch kam. Er trat ein und ging in den Eingangsflur. Die Akimichi hatten ihr Haus angeboten für die Leute die ihre Behausung verloren hatten. Und es waren einige schon da, in der Küche, in den nebenzimmer, für alle schien ein Platz gefunden worden sein. Senji freute das sehr. Aber im Moment wollte er nur etwas Essen. Also setzte er sich erstmal an den Tisch und nahm sich einen großen Teller von gegrillten Schweinefleisch und begann zu essen. Innerlich warete er immer noch auf Takamaru, der ja eigentlich hier aufmarschieren sollte. Wo der wohl blieb? Ob er immer noch bei dem Hokage und den anderen war? Während Senji ass versiegelte er das Fett von den Fleisch und dessen Energie in seinem Körper indem er das Fett immer weiter in sich komprimierte um so seinen Fettgehalt wieder aufzubauen. Das war notwendig damit er so schlank blieb und dennoch seine volle Kraft behalten konnte.

Name: Hijutsu: Shibō Asshuku ("Geheimtechnik: Fettkomprimierung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Anwenden: Hoch l Auflösen: Varrierend, je nachdem wieviel Fett zugeführt wird
Voraussetzung: Akimichi Clan, Ninjutsu 8, Taijutsu 8
Beschreibung: Dies ist eine geheime Kunst des Akimichi-Clans, die von Senji entwickelt wurde. Dabei ist es möglich die Fettanteile im Körper zu komprimieren und die Energie aus den eigenen Fetten im Körper zu speichern. Das erfordert einen hohen Chakra-Aufwand um das Fett zu komprimieren und eine hohe körperliche Beherrschung um diese Komprimierung im eigenen Körper aufrecht zu erhalten. Diese Technik hat zur Folge das der Anwender über eine schlanke und zumeist durchtrainierte Statur verfügt. Wird das Fett benötigt löst der Anwender das Jutsu auf und führt den benötigten Fettanteil, denn er benötigt seinen Körper zu. Je nachdem wieviel Fett zugeführt wird, desto höher ist der Chakraverbrauch. Wid der Anwender in einem Kampf stark verletzt bzw. getroffen oder verliert auf eine andere Art und Weise die Beherrschung löst sich das Jutsu sofort auf und das gesamte gespeicherte Fett wird dem Körper zugeführt. Sollte das der Fall sein erleidet der Anwender starke Schmerzen und kann sich für einen Post nicht bewegen.

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Yoshi Takamaru » Di 13. Dez 2011, 22:18

cf: Residenz des Hokage

Yoshi war wirklich fertig, fix und fertig. Wenn man bedachte was er am heutigen Tag alles so gemacht hatte. Erst diese Bunshin-Geschichte, die gut 3000 Kopien beziehungsweise Klone hevorbrachte die nun allesamt vernichtet und aufgelöst sind. Dann noch das Training der Sturmklinge und die Manöver mit dem Kuchiyose no Jutsu. Das war wirklich ein sehr sehr sehr sehr anstrengender Tag gewesen, aber der Jounin hatte es noch nicht ganz geschafft. Eine Sache hatte er noch vor sich, und was war diesen Chuunin von Senju eine Lektion einzutrichtern. Der Senju würde ihn finden, das wusste er. Dann kam er schließlich an dem großen Haus der Akimichi an. Früher als er in Konoha angefangen hatte ist er oft da gewesen und hat sich mit Senji die Zeit vertrieben. Die Familie kannte Takamaru daher schon. Und jeder hatte so seine eigene Meihung von Takamaru. Senjis Mutter bekochte ihn gerne, weil sie meinte das ein junger Mann viel essen musste, Senis Vater zeigte sich immer etwas streng und abweisend gegenüber ihm und Senjis Schwestern wollten früher immer mit ihm spielen. Ein paar Bunshins haben für die beiden damals ausgereicht, aber die Schwestern sollten jetzt aus dem Mädchen-Alter raus sein oder? Aber selbst wenn nicht, die sollten um diese Urzeit doch schon im Bett sein. Die anderen Familien-Mitglieder oder Angehörige der Akimichi hatte Taka noch nicht gesehen, aber Senjis Familie war schon ziemlich groß. Takamaru trat ein und wurde gleich von der Mutter empfangen. Sie brachte ihn in die Küche zu Senji, der gerade reichlich ass. Takamaru setzte sich an den Tisch und sah ihn frech an. Lass es dir schmecken, mein Dicker. Ach schade, das kann ich leider nicht zu dir sagen., meinte er nur und trank etwas, da Senjis Mutter ihm etwas anbot. Takamaru trank das kalte Wasser, das ihn gleich wieder lebendig werden ließ, im übertragenden Sinne. Takamaru lehnte sich zurück und keuchte laut, er war körperlich total am Ende. Senji hingegen ass in aller Ruhe vor sich hin, daraus schöpften ja die Akimichi ihre Stärke. Versiegelst du wieder dein Essen im Körper? Wie machst du eigentlich genau? Ich hab das nie verstanden. Das Essen muss ja irgendwo hin oder?, fragte Taka nochmal nach. Denn Senji war kein gewöhnlicher Akimichi, denn er hatte einen Weg gefunden seinen Körper schlank zu halten und trotzdem seine volle Schlagkraft zu behalten. Er war also trotz seiner Statur in der Lage die Techniken der Akimichi zu benutzen. Vor ihm hatte das noch niemand das geschafft. Senji hätte jetzt schon das Zeug zum Leiter des Clans, das neue Oberhaupt der Akimichi. Takamaru hatte selbst gegen Senji gekämpft und wusste wozu er fähig war. Zwar ist der Kampf etwas anders ausgegangen aber Takamaru wusste das Senji wesentlich mehr drauf hatte als er damals gezeigt hatte. Dann blieb er erstmal sitzen und genoss die Ruhe. Alles weitere hatte er ja inzwischen erledigt denn Genmu sollte Shishisha anweisen das Team von Kazuma einzuholen und sie nach Hause zu bringen. Wie der Jounin darauf wohl reagieren wird? Aber Takamaru würde diesen Befehl wohl ausführen, anders ging es nunmal nicht.

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Tenjo Senju » Mi 14. Dez 2011, 22:30

Cf: Straße

Tenjo hatte auf dem Zettel in den Seitenstraßen von Konoha gelesen das die Akimichi ihr Anwesen für Leute anboten die kein Dach mehr über den Kopf haben. Tenjo, dessen Wohnung komplett bei den Angriff pulverisiert wurde konnte eine Übernachtungs-Gelegenheit gut gebrauchen bevor er mogen auf die Mission ging. Wieso der Kage gerade ihn auswählte war ihm ein Rätsel. Immerhin war Tenjo ein Jahr im Krankenhaus gewesen und hatte sehr an Kraft verloren. Aber dennoch war er natürlich immer bereit eine Mission im Dienste seines Dorfes zu unternehmen. Das stand au0er Frage. Auch wenn er noch garnicht Müde war musste er ja immer noch irgendwo schlafen. Und in einem der nun aufgeschlagenen Zelte wollte er sich nicht reinhauen. Tenjo musste sich für die Nacht gut ausruhen. Er kam also nun an dem großen Haus der Akimichi an und kopfte vorsichtig an die Tür. Durch seinen Sensor-Sinn spürte er das bereits viele Menschen dort drinne waren. Aber Tenjo nahm sich vor keine zu großen Umstände zu machen, immerhin wollte er niemanden auf die Füße treten. Ein Akimichi öffnete die Tür und sah ihn etwas müde an. Offenbar war er auch schon ziemlich überarbeitet. "Kann ich dir helfen, Junge?", fragte er und ein leichtes Gähnen entdrang seiner Kehle. Tenjo nickte freundlich und erklärte seine Lage. "Ich suche einen Platz zum Schlafen. Nur für heute weil ich morgen auf eine Mission geschickt werde. Ich möchte keine zu großen Umstände machen also...", erklärte Tenjo kurz doch kam er nicht dazu alles zu erklären denn der Akimichi unterbrach ihn. Der protzige Mann trat beiseite und machte ihn den Eingang frei. "Kein problem, für dich finden wir auch noch einen Platz. Komm rein und iss erstmal was. Unsere Anwesens-Küche ist groß und da sind auch viele. Zur Not schläfst du auch dort.", meinte der müde Akimichi freundlich. Dankbar nickte Tenjo und trat ein. Der Akimichi führte ihn durch einen langen Gang bis sie in die große Küche kamen. Und tatsächlich, hier war einiges los. Überall waren hier und da Menschen verteilt, Zivilisten und Shinobi. Einige redeten, andere assen und wieder andere schliefen. Tenjo erwärmte es das Herz zu sehen wie sehr doch das Dorf zusammenhielt. Das war einfach nur schön zu wissen ds der Wille des Feuers alle zussammenschweißte. Tenjo ging durch die riesige Küche bis er eine vertraute Mütze an dem hinteren Tisch sah. Könnte es sein? Ja es war sein zeitweiliger Sensei, Takamaru. Und der junge Mann von vorhin war auch dabei von dem Tenjo noch immer nicht den Namen wusste. Tenjo kam zu den beiden rüber. "Hi, Taka-san. Ich wusste nicht das du auch hier bist. Ist deine Behausung also auch zerstört worden?", fragte der Senju etwas verwundert und setzte sich an den Tisch. Irgendwie war er froh Takamaru nochmal vor seiner Mission zu sehen. Er wusste nichteinmal worum es dabei wirklich ging. Aber das würde er sicher schon morgen vom Hokage erfahren. Er sah sich um, erst jetzt fiel ihm auf wie groß der Raum wirklich war. Er musste also für alle Akimichi die hier lebten dienen zur Versorgung. Also musste hier ja jeden Tag normalerweise eine Menge los sein zum Mittagessen. Da fiel ihm doch ein das er Taka von der Mission erzählen sollte, nicht das er sich schon auf das Training freute und dann morgen eine Enttäuschung erleben würde. Aber eine Mission ging nunmal vor das Training. "Übrigens, Taka-san... ich wurde spontan zu einer Mission für morgen aufgerufen. Die genauen Einzelheiten weiß ich nicht, ich weiß nur das ich morgen in aller frühe zum Aufbruch bereit sein muss. Also das mit dem morgigen Training wird nichts, was ich sehr schade finde...", erklärte er und man konnte die Enttäuschung deutich in seiner Stimme hören. Irgendwie merkte Tenjo erst jetzt wie Hungrig er eigentlich war. Die ganze Zeit hatte er nichts gegessen. Es wurde Zeit das der Junge mal was zum beissen bekam.

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Senji Akimichi » Do 15. Dez 2011, 15:43

Senji war gerade mitten beim Essen als endlich sein angekündigter Gast Takamaru antraf. Er wusste doch das der Spinner sich noch hierher bewegen wird. Glücklicherweise gerade rechtzeitig zum essen. Zwar war es schon spät, aber für den Akimichi war es nie ein falscher zeitpunkt etwas leckeres für andere zu kochen. Senji nickte erfreut Taka zu als er zu ihm kam und sich hinsetzte. Auch dieser doofe Kommentar seinerseits konnte Senji nicht vergraulen, dafür war er zu gut gelaunt. Senji schob ihm einfach einen Teller von Schweinefleisch rüber und grinste ihn frech an. "Ja, ich bin leider schlank wie eine Weinbergschnecke. Nimm dir was zu essen, du hast heute am meisten von uns allen geschuftet. Verdientes Essen schmeckt immer noch besser als die wohlschmeckenste Speise überhaupt. Ist eine Lebensweisheit.", damit war von Senjis Seite alles gesagt. Ob Takamaru noch ein paar Infos für ihn hatte bezüglich der Lage? Immerhin ist Takamaru etwas länger als Senji beim Hokage geblieben. Im Gegensatz zu allen anderen waren Rikojin und Takamaru eher skeptisch gegenüber dem Hokage, allerdings hat der Nara seine anfänglichen Zweifel schnell beseite gelegt. Wie es wohl bei ihm nun war? Hatte Taka den Hokage Takeru nun als neuen Hokage akzeptiert? Oder viel wichtiger: würde der Hokage denn überhaupt Takamaru als Konoha-Ninja akzeptieren. Darin bestand noch ein Problem, aber Senji sah es optimistisch. Immerhin war der Kage gewillt sich Takamarus Geschichte anzuhören. Also sofern Takamaru endlich mal Rückrad zeigen würde und offen und ehrlich seine Geschichte erzählen würde, bestand wohl kein Grund nervös oder besorgt zu sein. Allerdings kannte nicht einmal Senji die ganze Geschichte. Und dabei war er schon einer von Takamarus engeren Vertrauten. Aber er war sich sicher das auch er irgendwann das Mysterium um den Jounin Takamaru verstehen würde. Ein Junge aus einem Kloster, keine Akademie oder Chuunin-Prüfung absolviert und dennoch verfügte er über diese Fähigkeiten. Allein das zeugte bei dem Akimichi von großen Respekt. Während der Akimichi nun vor sich hin ass und das Fett in seinem Körper versiegelte sprach ihn Takamaru darauf an. Er wollte wissen wie genau das funktionierte mit seiner Fett-Speicherung. Senji schluckte das letzte Stück Fleisch runter und schob seinen Teller beiseite. "Naja, eigentlich ganz einfach. Während das Essen in den Magen runterwandert entziehe ich durch mein Chakra-Netzwerk die natürlichen Energieträger wie Stärke, Fett und Eiweiße aus dem Essen und wandte es in pure Energie um. Das Fett und die damit verbundenen Kalorien bleiben vorhanden, allerdings ziehen sie sich unglaublich eng zusammen, so das mein Körper es in meinen Kreislauf integriert. Da sich die Energie in meinen Körpr komprimiert bleibt sie ständig mit meinen natürlichen Stoffen verbunden. Ich muss mich ständig konzentrieren, damit die Energie in mir weiter komprimiert bleibt. Und so kann ich durch Chakra eben auf soviel Kalorien zugreifen wie ich brauche. Ganz einfach.", das war die einfachste Form es zu erklären, weil sein Jutsu wirklich kompliziert war und aus wissenschaftlicher Sicht bestimmt sehr interessant. Während die beiden weiter in der großen Küche sahsen kam noch eine zweite bekannte Person dazu, Es war der Senju der an der Residenz Takamaru mehr oder weniger angepfleht hatte ihn zu unterrichten. Senji deutete in seine Richtung. "Schau mal, da ist dein kleiner Fan.", meinte er im Scherz und winkte Tenjo an. Tenjo setzte sich zu ihnen und begann zu reden. Er erklärte das er morgen auf eine Mission aufbrechen wird. Das heißt also das aus dem geplanten Training zwischen Tenjo und Takamaru nicht werden würde. Senji sagte dazu nichts, das war takamarus Sache. Er sah aber was anderes, denn der Senju bei ihnen am Tisch war eindeutig hungrig. "Na den Blick kenne ich. Warte kurz, ich koch dir was, kleiner Senju.", erklärte der Akimichi und stand auf. Er ging zu den großen herdplatten, setzte eine Pfanne auf und begann ein kleines schnelles Gericht zu kochen. Inzwischen konnten sich die beiden, also Tenjo und Takamaru unterhalten.

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Yoshi Takamaru » Do 15. Dez 2011, 18:13

Takamaru nahm das Essen von Senji an. Was nicht viele wussten war das sein Akimichi-Freund aus begnadeter Koch war. Das hatte er offenbar von seiner Mutter, die wirklich ein wahre Meisterin im Kochen war. Senji wollte immer schon für andere kochen und nun hatte er die Gelegenheit dazu. Takamaru war wirklich stolz auf den Akimichi. Sein Shinobi-Dasein bestand nur daraus anderen Menschen zu helfen und ihnen etwas zu geben. Takamaru schmunzelte bei dem Gedanken, wie konnte man nur so gutherzig sein. Das fand Takamaru wirklich beneidenswert. Tsubaki und Senji waren beides so gutherzige Menschen. Aber heutzutage zählte das leider sehr wenig. Die Welt war grausam geworden, als Söldner hatte Taka all die Schattenseiten der Welt gesehen, ob im oder außerhalb des Klosters. Wo er gerade an das Kloster dachte fragte er sich was die Mönche wohl machen würden wenn alles vorbei ist? Quatschen und beten warscheinlich, so wie immer. Ein wirklich abwechslungsreiches Leben war es also nicht gerade. Aber Taka war ehe nur Gast in dem Tempel, mehr oder weniger. Aber nun war er frei und konnte sein eigenes Schicksal bestimmen. Und sein Schicksal sagte ihm das er sch jetzt dem Essen wiedmen sollte. Er biss rein und sog gleich den leckeren Geschmack aus dem Fleisch. Das war wirklich ein gutes Essen. Dann blickte Takamaru zu Senji als dieser meinte das verdientes Essen immer noch am besten schmeckte. Der Jounin nickte einfach nur. Denkst du das eine Weinbergschnecke ein guter Vergleich ist? Aber hast schon recht, zru Abwechslung habe auch ich mir etwas verdient. Danke dir und guten Appetit., damit begann er weiter zu essen. Aber Takamarus Fragen waren damit noch nicht komplett beantwortet, denn er wollte wissen wie genau denn nun die Technik funktioniert die Senji so schlank hält. Ja Takamaru wusste von Senjis geheimer Kunst. Immerhin vertrauten sich die beiden sehr. Senji erklärte es ihm dann doch sehr genau. Klang alles sehr kompliziert, aber Takamaru war nicht dumm. Als er fertig war tat Taka mal wieder unwissend und sah ihn verwundert an. Hättest du nicht sagen können essen rein, Essen wird gespeichert, keine Fettzunahme? Das wäre für einen unterbelichteten Menschen wie mich einfacher gewesen. Nein, Spaß beiseite. Das ist wirklich eine super Technik. Wirst du sie deinen Schwestern mal beibringen? Immerhin sind sie ja die Zukunft des Akimichi-Clans., fragte er den Akimichi. Die Schwestern waren beide sehr anstrengend, aber sie hatten Potenzial. Auch wenn beide nur Genin waren. Dann kam Tenjo dazu. Takamaru grinste in sich hinein, er wusste das der Senju ihn finden würde, er wusste es einfach. Keine Ahnung woher er diese Zuversicht nahm, aber er hatte schon gespürt das Tenjo ihn heute noch irgendwie oder irgendwo finden würde. Und wie es der Zufall wollte kam der vereinsamte Senju hierher um einen Schlafplatz zu finden. Takamaru drehte sich zu dem Senju um der ihn begrüßte. Nein, meine Behausung liegt eigentlich außerhalb des Dorfes. Hab aber keinen Bock dahin zu latschen, deswegen bin ich hier bei den Akimichis. Das hier ist übrigens Senji Akimichi, der älteste Sohn der Familie., er stellte die beiden mal einander vor, immerhin sind in dieser Richtung noch keine Namen gefallen. Senji selbst stand auf um Tenjo etwas zu essen zu bringen. Ein wirklich guter Akimichi und dazu noch ein Koch. Tenjo erklärte das er morgen eine Mission haben würde und deswegen das Training nicht durchführbar sei. Takamaru nickte ihm zu und ass weiter. Ich weiß, ich war dabei als der Hokage die Mission ausgerufen hat. Es geht darum das ein Team aus drei Chuunin zusammen gestellt wird die eine Nachricht nach Kirigakure bringen sollen. Und in diesem Team bist auch du. Deswegen trifft es sich gut das wir uns heute nochmal sehen. Dann müssen wir das Training eben jetzt machen. Ich werd dir allerdings nur eine Kleinigkeit zeigen., erklärte er ihm und wandte sich zu dem Senju rum. Er würde ihn diese eine Lektion noch eintrichtern und wenn es die ganze Nacht dauern würde. Takamaru setzte sich auf die Tischkante um so besser zu Tenjo runtersehen zu können. Du wirst heute abend noch dein Zweitelement erwecken. Vorher lasse ich dich nicht auf die Mission, egal was der Kage sagt. Das letzte Mal hat es nicht funktioniert, aber diesmal benutzen wir eine andere Methode. Und zwar die Probier-Methode. Wir werden einfach einige Tests machen um zu sehen welches Element du nun in dir trägst. Ganz einfach. Und wehe du sagst nein., die letzten Worte sagte er mit einem Ausdruck voller Strenge. Sein gesicht sah düster auf den Jungen herab. Er hatte Takeru ja gesagt das er den Senju quälen würde. Und das würde er nun durchziehen, das volle Programm.

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Tenjo Senju » Sa 17. Dez 2011, 19:50

Tenjo war bei den beiden also nun angekommen bei dem Anwesen der Akimichi. Und er fand dort seinen Teilzeit-Sensei Takamaru und dessen Freund Senji vor. Der Senju hatte sich zu den beiden gesetzt und war nun dabei mit ihnen zu essen. Leicht erschöpft vom Tag war er eigentlich mehr oder weniger darauf vorbereitet bals ins Bett zu gehen. Doch wollte er sich nochmal schnell mit den beiden unterhalten. Als er Takamaru fragte ob dieser auch seine Behausung bei dem Angriff verloren hatte bestättigte dieser ihm das nicht. Er erklärte das seine Wohnung außerhalb von Konoha stand und er einfach nur keine Lust hatte dorthin zu gehen. In seinem Zustand würde er warscheinlich ehe nicht weit kommen, daher verstand Tenjo seine Sichtweise und belächelte das Kommentar von Takamaru nur. Als er sich setzte stellte Taka den jungen Mann ihnen gegenüber vor, sein Name war also Senji Akimichi. An der Residenz haben sie sich ja schon gesehen, jedoch wurden keine Persönlichkeiten oder Namen ausgetauscht. Tenjo nickte ihm freundlich zu, seinen Namen kannte der Akimichi offenbar. Innerlich wunderte sich Tenjo allerdings sehr über Senji. "Ein schlanker Akimichi? Was es alles gibt in Konoha... ich dachte immer alle Mitglieder des Akimichi müssten... naja, eben dick sein um ihre Techniken bewirken zu können... ich hab allerdings noch nie einen Akimichi richtig kämpfen sehen, also wird er sicher seine Gründe haben um so eine statur zu besitzen.", und mit diesen unausgesprochenen Gedanken lag Tenjo ja garnicht mal so daneben. Das Senji über eine besondere Technik verfügte die ihn so schlank machte konnte e ja nicht wissen. Aber dann stand Senji auf und meinte das er ihm etwas kochen würde. Das war sehr nett von ihm denn offenbar sah man dem Senju an das er sehr hungrig war. Tenjo nickte dankbar und lehnte sich zurück in den Stuhl auf dem er sahs. "Ja, etwas zu essen wäre jetzt sehr gut... vielen Dank, Senji-san.", meinte er nur und freute sich schon auf das Essen. Dann wandte er sich wieder Takamaru zu, der mit ihm über seine Mission sprach. Taka erzählte das er selbst dabei gewesen ist als der Hokage Takeru die Mission ausgesprochen hatte. Tenjo fragte sich immer wieder wieso gerade jemand wie Tenjo ausgewählt wurde für eine Mission, und vor allem was für eine Mission. Tenjo wusste nicht wirklich die Belänge oder Anforderungen der Mission, aber sie musste ja außerhalb sein wenn er sich aufbruchbereit morgen um 6.30 dort melden sollte. Takamaru erklärte ihm das ein neues team aus drei Chuunin gebildet werden würde um eine Nachricht nach Kirigakure zu bringen. Tenjo nickte um zu verdeutlichen das er es verstand. "Verstehe... ein Botengang also. Klingt ziemlich wichtig. Na dann sollte ich mich wohl lieber ausruhe...", doch weiter kam er nicht, denn Takamaru sprach das training an. Seine Aussage war sehr irreführend. Er wollte das Training jetzt machen? Wie sollte das denn gehen? Ihr und jetzt beim Essen? Tenjo war durch und durch verwirrt. Aber dann erklärte Takamaru worum es genau ging bei der ganzen Geschichte. Takamaru meinte das er Tenjo nicht gehen lassen würde solange dieser nicht sein Zweitelement erweckt hatte... selbst wenn es gegen die Pläne des Kage sprechen würde. Tenjo hoffte das der Jounin das nur im Scherz sagte, oder war ihm Tenjos Training doch so wichtig? Nein, das persöhnlich glaubte Tenjo nicht. Taka erklärte das es neben der Methode von Chakra-Papier noch eine andere Möglichkeit gab das Zweitelement zu erwecken und das war die sogenannte Probier-Methode. Wie sollte die denn aussehen? Einfach alls ausprobieren? Das hielt Tenjo für unrealistisch. Aber wenn das stimmen sollte, dann war es vielleicht doch möglich das Tenjo sein Zweitelement heute abend noch erwecken würde. "Also gut... und wie sehen diese Tests denn genau aus? Was muss ich dazu machen?", wollte Tenjo wissen. Denn Taka sprach von gewissen Tests die man duchführen musste um das Element zu ermitteln. Da war er ja mal gespannt.

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Senji Akimichi » Sa 17. Dez 2011, 20:07

Senji machte sich auf um dem armen und doch so hungernden Senji etwas zu essen zu machen. Er ging in eine der Eckküchen in der großen Halle, dort köchelten einige Dinge vor sich hin. Senji griff sich einen großen Topf mit Suppe und gab noch ein paar Gewürze rein. Er konnte schon sehen das dort ein paar Sachen fehlten. Senji war wirklich ein außergewöhnlich guter Koch gewesen, aber dennoch lernt man nie aus. Wenn Senji genauso viel Training und Zeit in das Training von Jutsus wie in dem Erlernen von Rezepten und der Kochfertigkeiten investiert hätte wäre er sicher schon längst das Oberhaupt der Akimichi. Aber heute war er einfach nur der liebende Koch der sein Herz in jedes Gericht hineinschüttet um den armen Seelen hier eine warme und vor allem gute Mahlzeit zu ermöglichen. Es dauerte nicht lange bis er soweit war. Mit dem einen Ohr hörte er zu was Takamaru sagte, immerhin sahsen sie ja nicht weit weg. Interessant, takamaru wollte also auf die Probier-Methode zurückgreifen. An sich eine gute Idee, aber dazu sind spezielle Maßnahmen notwendig. Senji hatte eine Idee, da konnte er Takamaru sicher helfen. "Ich kann ja ihm zeigen wie ich meine Elemente entdeckt habe, mit Essen. Ist eine verrückte Methode aber es funktioniert. Tenjo sollte das auch hinbekommen.", dachte sich der Akimichi. Er griff in eine Schublade und holte dort eine Hand voll Kapseln raus. Sie sahen aus wie die Pillen die die Akimichi enthalten. Allerdings enthielten sie Chakra. Ass man sie roh wurde einem Schlecht, sie steigern in der Form der Kapseln nicht den Chakra-Haushalt. Allerdings wenn man sie mit Essen vermischt wird das Chakra darin freisetzt. Im Grunde werden diese Kapseln durch einfaches Fuuin hergestellt indem man geringe Chakra-Mengen in die Kapseln versiegelt die dann mit Suppen oder anderen flüssigen Speisen reagieren. Würde man dann sie Suppe essen regeneriert sich ein kleiner Teil des Chakras. Senji war nun fertig und ging mit einer Schüssel Suppe zurück zu den beiden. Er nickte Takamaru zu und setzte Tenjo die Suppe vor. "Hier, deine spezielle Suppe. Nochmal zu den Methoden: es gibt viele Wege wie man sein Zweitelement erwecken kann. In habe in diese Suppe Chakra-Kapseln beigemischt. Taka-kun weiß was das heißt, er sollte es dir erklären. Mithilfe dieser Methode habe ich mein Zweitelement, das Doton entdeckt. Das war eine Sauerrei sage ich dir. Also versucht es ruhig. Ich lege mich nun ins Bett, es war ein langer Tag. Einen schönen Abend wünsch ich euch, Leute.", und mit einer freundlichen Verabschiedung verschwand Senji. Er ging nach offen in sein Zimmer und zog seine Klamotten aus bis auf seine Unterhose. So lang er sich dann ins Bett. Währenddessen grübelte er ob Takamaru und Tenjo es wohl schaffen würden, wie es weiter gehen würde und so einige andere dinge. Und nach einer Weile schlief der Akimichi dann friedlich ein, bereit beim aufwachen den neuen Tag beginnen zu lassen.

OUT: ihr zwei könnt mich gerne überspringen, solange der Tag noch läuft. Sobald ihr euch schlafen gelegt habt und wieder wach seit poste ich mit Senji weiter xD

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Yoshi Takamaru » Sa 17. Dez 2011, 21:24

Takamaru erklärte das er eine Methode finden würde damit Tenjo sein Zweites Element heute noch lernen würde. Natürlich war Tenjo eigentlich hier um zu schlafen, aber wenn sie es richtig machen würden, dann war die Sache schnell vom Tisch. Die Frage war nur wie sie das am besten machen sollten, wie man von Senji hörte gab es viele Methoden. Takamaru grinste ihn an, also den Senju. Naja, also ich hab mein Zweitlement mehr oder weniger durch zufall erweckt. Die Methoden beziehen sich darauf wie sich dein Chakra auf anderes fremdes Chakra auswirkt. Allerdings muss es sich dabei vonpures oder konzentriertes Chakra sein. Es kommt sehr selten dazu das reines Chakra auf anderes reines Chakra trifft. Ist es noch untrainiert kann es zu elementaren Reaktionen kommt. Der Grund: die elementaren Bestandteile sind tief im Chakra versteckt. Chakra ist Energie, welche aus körperlicher und geistlicher Konzentration entsteht. Dabei ist zu beachten das du kein Suiton-Chakra benutzen darfst, denn sonst werden deine verborgenen Chakra-Bestandteile nicht genutzt. Es muss auf das fremdartige Chakra reagieren. Wenn zwei reine Chakras aufeinander treffen, passiert für gewöhnlich nichts. Ist es aber fremdes Chakra stößt es sich ab, die Bestandteile springen auseinander und dabei können versteckte Bestandteile, wie beispielsweise elementare Chakra-Bestandteile, herausgefiltert werden. Diese Reaktion ist für gewöhnlich nichts sichtbar, außer man verwendet bestimmte Medien, über die man die Elementare Reaktion sichtbar werden lässt. An sich ein ganz einfaches Prinzip. Aber manchmal sehr aufwendig., das war eine detailierte erklärung für den Senju. Alles was sie brauchten war nur noch ein Medium in das sie Chakra konzentrieren konnten. Dann sollte es möglich sein das Tenjo sein Chakra hineinleitet und dabei eine bestimmte Reaktion zu sehen ist. Man könne annehmen das man in eine Klinge Chakra konzentrieren kann und dann Tenjo selbst versucht seine eigene Chakra-Konzentration hinzuzufügen. Aber das Problem ist das die Waffe aus Stahl ist und man daran nicht alle elementaren Reaktionen sehen kann, also ist diese Methode sehr unpräzise. Takamaru würde Tenjo noch ein Beispiel nennen, wie er damals sein Zweitelement erweckt hatte. Takamaru sah zu Tenjo herunter und verschränkte die Arme. Wie du weißt verfüge ich über das Fuuton, also das Windelement. Mein zweites Element ist das Katon. Ich habe es auch nur durch Zufall mitbekommen. Ich war in der Archiv-Kammer des Feuertempels und sollte eine versiegete Schriftrolle dort ablegen. Unglücklicherweise habe ich ausversehen mein eigenes Chakra in das natürliche Siegel an der Schriftrolle geleitet, auch noch sehr viel davon. Kein Plan warum ich das getan habe... war eben noch ein Kind. Und pötzlich ging die Schriftrolle in Flammen auf, ich hab mich vielleicht erschrocken. Wäre Sensei nicht dazu gekommen hätte ich das ganze Archiv abgefackelt. Soviel dazu... Naja jedenfalls habe ich es durch einen dummen Zufall erlernt. Mein zweites Element habe ich allerdings sehr vernachlässigt, ich kann kaum Katon benutzen. Aber bei dir wird es besser laufen., versicherte der dem Senju. Dann kam Senji zu der Gruppe zurück und reichte Tenjo eine Suppe. Er erklärte das er in die Suppe Chakra-Kapseln reingetan hatte. Takamaru kannte das Chakra-Essen der Akimichi. Sie benutzen es um ihre regeneration durch Essen durch zugefügtes Chakra zu fördern. Also hatte der Akimichi zugehört und schon in Tenjos Essen Chakra eingeführt.Takamaru freute das sehr, das ersparte ihm Arbeit. Dann verabschiedete sich Senji von den beiden und ging zu Bett, auch er hatte viel geleistet heute. Daher war es kein Wunder das er sich lieber früher zu Bett begab. Takamaru nickte ihm zu und wandte sich wieder an Tenjo. Gute Nacht, Senji. Schlaf gut, wir sehen uns morgen früh. Nun zu dir. Ich erkläre dir mal die Sache mit der Suppe. In ihr befindet sich jetzt Chakra, gewöhnliches und fremdes Chakra. Wenn du jetzt in das Wasser Chakra konzentriest sollte es in der Suppe zu einer Reaktion kommen. Ich versuche es mal vor dir, in Ordnung., erklärte Takamaru und setzte sich wieder neben Tenjo auf seinen Sitz. Er nahm die Suppe in der Schüssel zu sich und legte seine eine Hand an diese Schüssel. Dann konzentrierte er sein Chakra an die Schüssel die natürlich Kontakt mit der Suppe hatte. Und tatsächlich passierte was, die Suppe fing an sich zu drehen, in der Mitte entstand ein kleiner Wirbel, es war als würde Luft die Suppe durchziehen würde. Taka grinste breit und drehte seinen Kopf zu Tenjo rüber. Siehst du? Ich habe mein Chakra da drin konzentriert und die Suppe wird durch mein Fuuton in Bewegung versetzt. Cool, nicht wahr? Warte ich will nochmal., er fand das witzig und konzentrierte wieder sein Chakra in der Suppe. Diesmal benutzte er bewusst sein Katon-Chakra und schon wieder sah man eine Reaktion: diesmal fing die Suppe an zu brodeln. Takamaru sah diesmal nicht zu Tenjo, erklärte aber weiter. Das war eben mein Katon, durch dieses Element erhitzt sich die Suppe und es fängt an zu brodeln und zu blubbern. Ach ja, Chakra macht Spaß. So jetzt du. Lege deine Hände an die Schüssel und sende dein Chakra in die Schüssel. Da die Schüssel mit der Suppe und der Flüssigkeit Kontakt hat wird sie auf das Chakra reagieren. Versuche es, ganz normales Chakra nur, kein Suiton. Und du darfst erst die Suppe essen wenn ich da eine Reaktion sehe. Sonst esse ich sie. Also los., damit lag es nun an Tenjo ob er das mit den Training packte. Mehr war es ja nicht. Also dann, Takamaru würde nun sehen ob Tenjo zu etwas taugen würde oder nicht.

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Tenjo Senju » Sa 17. Dez 2011, 22:54

Tenjo hörte Takamaru aufmerksam zu. Es war schon interessant zu hören welche Methoden es so gab um sein anderes Element herauszufinden. Also gab es neben den Chakrapapier noch andere Möglichkeiten. Bei seinem ersten Versuch hatte Tenjo es mit Chakrapapier versucht, doch wurde sein Papier nur nass. Es reagierte nur auf das Suiton von dem Senju. Wie es wohl bei einem Senju war der das Mokuton-Erbe besahs? Treten da etwa mehrere Reaktionen auf? Aber bevor sich Tenjo darüber sorgen machte hörte er weiter Takamaru zu. Wie der Jounin erzählte gab es hierbei mehrere Methoden die aber alle mit der Reaktion von zwei unterschiedlichen Chakraquellen zu tun hatte. Tenjo verinnerlichte die Worte von takamaru, so ganz hatte er das nicht verstanden. Wie sollte man reines Chakra gegen reines Chakra richten? Wirklich stark ausströmendes Chakra war schwer zu kontrollieren. Sollte man Chakra gegen Chakra richten? Oder wie genau sollte das funktionieren? Das war Tenjo zu Anfang noch etwas unschlüssig. Aber er hatte verstanden das man anhand dieses komischen Verfahrens die elementaren "Bestandteile", wie Taka es nannte, aus dem eigenen Chakra herausfiltern kann, die dann eine Reaktion verursachen. Erst als Takamaru sein eigenes Beispiel erklärte, wie er im Tempel eine Schriftrolle abgefackelt hatte, verstand er. Man brauchte also gegenstände, die fremdes Chakra enthalten. Und wenn man sein eigenes hineinleitete müssten sich die natürlichen Chakra-Energien, wie Takamaru meinte, abstoßen. Und so wird das verborgene Element sichtbar. Aber was für Gegenstände oder Medien sollten das sein? Da war Tenjo überfragt. Dann kam Senji zurück und erklärte dass in dem Essen von Tenjo Chakra aus Kapseln drinne war. Wie ging denn das? Chakra im Essen, das war Tenjo neu, aber wenn das gehen sollte, warum dann nicht? "Verstehe ich das richtig? In meiner Suppe ist Chakra? Ist das nicht ein wenig... ähm merkwürdig? Schmeckt Chakra überhaupt?", fragte er, doch ehe Senji darauf antworten konnte verabschiedete sich der Akimichi und ging zu Bett. Also konnte sich Tenjo auf das wesentliche konzentieren: sein bekloppter Sensei und eine Suppe... ein merkwürdiger Gedanke. Dann erklärte Takamaru wie er das machen sollte. Man musste Chakra in die Suppe konzentrieren und dann sollte sich dort eine reaktion ereignen. Also war die Suppe, die Flüssigkeit in der sich nun das Fremde Chakra befand, war also nun das Medium welches das Element sichtbar werden lassen würde. Das war wirklich merkwürdig. Tenjo sah unsicher zu Takamaru als dieser fertig war mit seiner Erklärung. "Ich frage nochmal, nur damit ich das richtig verstehe: der Weg herauszufinden über welches Element ich nun verfüge ist eine Suppe? Irgendwie kommt mir das so... dämlich vor. Ich meine ja nur... es ist nur eine Suppe.", aber Takamaru würde es ihm wohl nun vorführen. Er nahm selbst die Schüssel mit der Suppe und konzentrierte sein Chakra da rein. Gespannt sah Tenjo auf die Suppe in der er sein Spiegelbild sehen konnte. Und tatsächlich, es passierte etwas. Die Suppe schien in Bewegung versetzt zu werden. Aber wie war das denn möglich? Das musste die reaktion auf Takamarus Fuuton sein, das Windelement versetzte die Flüssigkeit in Bewegung. Obwohl es ein eher unbeeindruckender Anblick war starrte Tenjo wie gefesselt auf die Suppe. Takamaru erklärte ihm das es wirklich die elementare Reaktion sei und demonstrierte es gleich nochmal, aber diesmal mit dem Katon. Diesmal fing die Suppe an zu brodeln weil er die Hitze steigerte. Tenjo war umso verblüffter. Dann schob Takamaru die Suppe zu ihm rüber und wies ihn an es selbst zu versuchen. Unsicher sah Tenjo zu seinem Sensei rüber. "Ähm ja, und wenn es nicht funktioniert? Vielleicht habe ich nicht einmal ein zweites Element, sowas kann ja auch vorkommen...", doch das Gesicht von Takamaru, in der er ihn grinsend ansah, nahm ihn die Zweifel. Außerdem motivierte ihn die Aussage das er nicht die Suppe essen durfte wenn er es nicht schaffen würde. Und Tenjo hatte Hunger. Tenjo legte also nun seine Hände an die Schüssel und atmete tief durch. Diesmal würde er sein Chakra in das Porzellan konzentieren und sehen was passiert. Kein Suiton, nur reines unverfälschtes Chakra. Und schon ging es los. Tenjo leitete Chakra in die Suppe und wartete. Er konnte eindeutig spüren wie sein eigenes Chakra in die Suppe strömte und in die Flüssigkeit überging. Doch nichts passierte. Aber der Senju ließ sich nicht entmutigen. Gleich nochmal. Diesmal rieb sich Tenjo die Hände, einfach nur um mehr Gefühl in seinen Fingern zu bekommen. Der Senju verfügte ja über eine außerordentliche Chakra-Kontrolle, daher glaubte er nichts falsch gemacht zu haben. "Diesmal aber wirklich. Los gehts, jetzt ein wenig mehr.", dachte er entschlossen und schon ging es los. Wieder leitete der Chakra in die Schüssel, und langsam erhöhte er die Zufuhr an Chakra. Aber da sich immer noch nichts tat, wurde er langsam ungedultig. "Jetzt hab ich aber die Nase voll!",sagte er laut und pumpte mit einem mal eine größere Menge schlagartig in die Suppe. Doch das war wohl eindeutig zu viel, denn auf einmal zersprang die Schüssel unter dem Druck des Chakras. So war das sicher nicht geplant. Erschrocken stand Tenjo auf, die Suppe lief auf den Tisch aus und den Tisch herunter. Die Schüssel war in eine große Scherben zersprungen. "Scheisse, so war das nicht geplant. Verdammt, das war zu viel!", klangte Tenjo und beugte sich zu den Suppenresten auf den Boden runter um sie irgendwie zu retten. Er war gerade so sauer auf sich selbst das er das versaut hatte. Doch dann kam ihn noch ein Gedanke. Tenjo beruhigte sich schnell wieder, eben hatte er eine Eingebung. Langsam legte er seine Hand in die Pütze und schloss seine Augen. Diesmal konzentrierte er kontinuierlich Chakra in die Flüssigkeit. Und dann spürte er etwas. Die ruhige Pütze fing an sich zu bewegen, Wellen bildete sich und die Pütze weitete sich aus durch die Bewegungen. Tenjo öffnet die Augen und sah was da vor sich ging. Er war selbst sehr erstaunt. Die Flüssigkeit bewegte sich, also war es das Fuuton, wie bei Takamarus ersten Versuch. Tenjo freute sich in dem Moment riesig. Schnell stand er auf um es Takamaru zu sagen. "Taka-san, ich habe das Fuuton! Die Suppe hat sich bewegt, sie bewegt sich. Ich hab das Fuuton, ich... AHH!", Tenjo war zu schnell aufgestanden und ist in der Pütze ausgerutscht, immerhin war der Boden nun nass und rutschig. Tenjo knallte auf sein Gesäß und bliebt liegen. "Autsch...", mehr gab er nicht von sich, das war vielleicht peinlich... aber dennoch grinste er breit wie ein Honigkuchen-Pferd. Weil er erfolg hatte.

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Yoshi Takamaru » Sa 17. Dez 2011, 23:53

Takamaru hatte ihm alles erklärt was er wissen musste. Und jetzt war er an der Reihe. Nun wird sich zeigen ob Tenjo zu etwas taugte oder nicht. Takamarus gesamtes Interesse an dem Jungen bezog sich eigentlich nur aus einem Punkt, er sah in dem Senju eine Person die etwas erreichen konnte, die dazu befähigt war Großes zu vollbringen. Als Verfechter der neuen Ära war also Takamaru dazu verpflichtet ihm zu helfen, Tenjo könnte etwas zum Geschehen beisteuern. Gerade jetzt war es wichtig das Konoha sich sammelte und jeder Konoha-Shinobi war zu großen Taten fähig. Takamaru nickte nur als Tenjo fragte ob seine Zukunft von seiner Suppe abhängen würde. Taka zog seine Mütze etwas nach unter bis sie fast seine Augen bedeckte und sah zur Seite. Ja, in diesem Fall ist diese Suppe, die du so gerne essen willst, die eine Möglichkeit die dich voranbringen kann. Du wirst dich nunmal nicht immer auf dein Suiton verlassen können. Immerhin wärst du heute schon fast einmal gestorben. Ein guter Shinobi zeichnet sich nicht dadurch aus das er alles kann, er zeichnet sich durch Flexibilität aus und durch einen starken Willen. Das Letztere hast du ja bereits, jetzt müssen wir dir nur noch neue Möglichkeiten eröffnen dich weiter zu bilden. Und das sorgt für die nötige Flexibilität., mit diesem kleinen Vortrag überließ er Tenjo nun die Suppe. The Show must go on, so hieß es ja immer. Und Tenjo machte sich bereit alles zu geben. So beobachtete er von der Seite wie Tenjo begann sein Chakra in die Suppe zu leiten. Keine Reaktion. Takamaru zeigte ebenfalls keine Regung. Da sein Element eben noch untrainiert war, ist eine sofortige Reaktion unwarscheinlich. Aber Tenjo versuchte es gleich nochmal, auch diesmal nichts. Tenjo sah leicht verunsichert aus. Vorhin hatte er gemeint das er vielleicht kein zeites Element besitzt. Da könnte etwas dran sein, nicht jeder hat zwei oder mehr Elemente, solche Fälle gab es auch. Aber Takamaru glaubte nicht daran. Lass dich nicht entmutigen. Mach weiter. Es ist unwarscheinlich das ausgerechnet du nur das Suiton haben sollst. Weitermachen, sonst gehört die Suppe mir., und Tenjo versuchte es weiter. Doch diesmal rastete er fast aus. Ein Lauter Ausruf signalisierte das er wohl die Schnauze voll hatte. Taka schob seine Mütze wieder hoch und sah leicht verunsichert zu Tenjo rüber. Du solltest vielleicht nicht so viel davon... sonst könnte es sein..., Takamaru versuchte ihn noch aufzuhalten, doch es war zu spät. Tenjo klatschte seine beiden Hände an die Schüssel und es schien so als schoss er sein pures Chakra in die Suppe. Und wie Taka es sich schon ausgemalt hatte hielt eine einfache Schüssel dem Druck nicht stand und versprang in viele Scherben. Die Suppe verteilte sich auf dem Tisch und auf dem Boden. Tenjo selbst war auch erschrocken und überrascht. Aber allein das Tenjo über ein so starkes Chakra verfügte erstaunte Takamaru. ... das eben genau das passiert. Die schöne Suppe. Senji kocht immer sehr leckere Sachen. Schäm dich du Banause., schimpfte Takamaru, allerdings klangen diese Worte aus seinem Mund nicht wirklich ernst. Böse war er ihm nicht, er fand es nur schade um das schöne Essen. Wenn Senji das sehen würde, der würde ausrasten. Aber Tenjo war offenbar noch nicht fertig. Als er sich zu der Pfütze herunter beugte, hielt er kurz inne. Takamaru konnte zunächst nicht sehen was er machte, deswegen beugte er sich selbst etwas nach vorne und schob seine Mütze ganz nach oben. Tenjo hatte seine Hand in die Suppen-Pütze gelegt und konzentrierte offenbar wieder Chakra da drin. Und Tatsächlich, sie bewegte sich in Form von Wellen weiter. Das vergrößerte die Sauerei natürlich nur noch, aber immerhin hatten sie damit ihr Ziel erreicht. Tenjo verfügte also über das Windelement, wie Taka selbst. Tenjo stand auf und verkündete es laut, doch rutschte er auf seiner Hinterlassenschaft aus und fiel hin. Das fand Taka wirklich zu komisch, wie konnte man nur so ungeschickt sein. Einen leichten Lachkrampf konnte er sich nicht verkneifen. Hahaha, ein hoffnungsloser Fall. Na komm hoch, du Überflieger., Takamaru half dem Jungen hoch und setzte sich wieder hin. Tja, aber wie ging es weiter? Immerhin war es schwierig, das Fuuton war unglaublich selten und bei weißgott nicht leicht zu Handhaben. Takamaru sah sich um und nahm eine kleine Kugel vom Tisch. Bei der Kugel handelte es sich eigentlich um eine Gewürzkugel, falls man sein Essen am tisch noch nachwürzen will. Sowas benutzte Senji oft wenn er mit seinem Essen nicht zufrieden war. Taka setzte sich wieder hin und deutete Tenjo es ihm gleich zu tun. Also gut, pass auf. Was das Fuuton betrifft habe ich dir ja schon heute an der Residenz einiges erzählt. Doch nur weil du das Element beherrscht kannst du noch lange nicht jedes Wind-Jutsu lernen was du willst. Ich habe Jahre gebraucht um mein eigenes Fuuton auf einen halbwegs guten Stand zu bringen. Du musst das Element verstehen, lernen wie es funktioniert. Deswegen würde ich dir raten eigene Techniken zu entwickeln, und nicht dir von jemand anderen, wie mir beispielsweise, Techniken abzuschauen., damit wollte er ihm nur sagen das er ihn wohl kaum seine eigenen techniken beibringen würde. Die techniken der Kamaitachi durfte Taka sowieso nicht leichtfertig weiter geben. So einfach war es nicht. Abgesehen davon gab es noch andere Techniken, die Taka aber Tenjo nur unter bestimmten Bedingungen beibringen würde. in diesem Fall würde er Tenjo als Teilzeit-Lehrer nur anleiten und ihn Tipps geben. Kein direkter Lehrplan und keine einstudierten Lektionen. Tenjo musste seinen eigenen Stil entwickeln. Keiner mag Abklatsche oder billige Kopien. Das wichtigste beim Anwenden von Fuuton ist: Bewegungen. Das Prinzip ist bewegte Luft. Wie kommt es dazu? Du sendest in erster Linie Chakra aus oder sammelst es um eine gewisse Menge an Luft in Bewegung zu bringen. Später bringst du sie auch in Form, aber erstmal wirst du sie in Bewegung bringen. Hier, ich will das du die Kugel nimmst und sie durch dein Chakra in Bewegung bringst. Es wird dir helfen dein Fuuton gezielt anzuwenden, denn du wirst das Fuuton brauchen um die Kugel zu bewegen. Mir ist egal wie du das machst. Ich gehe zu Bett. Und du darfst dich erst schlafen legen wenn du es geschafft hast. Und wehe du schummelst oder gehst vorher ins Bett. Ich merke das und dann werde ich dir, und das schwöre ich bei Gott, nie wieder helfen. Das letzte sind Schummler. Also los. Gute Nacht, kleiner Senju., mit diesen eher streng gewählten Worten drückte er die Kugel Tenjo in die Hand und stand auf. Er steckte die Hände in die Taschen und verschwand. Er ging die Treppe hoch und verschwand in einer kleinen Ecke. Dort war ein Gästezimmer, in der schon drei fremde Gestalten lagen. Er legte sich auf eine Freie Matratze und schloss die Augen. Hm, er wird es packen. Und wenn nicht, dann wird er morgen bei der Mission versagen... Sorr Hokage, aber in diesem Punkt bin ich stur., mit diesen eher lustigen Gedanken schlief er schließlich ein. Er vertraute darauf das Tenjo nicht schummelte, und wenn er ehrlich übte würde er es schaffen.

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Tenjo Senju » So 18. Dez 2011, 01:32

Takamaru half dem Senju wieder auf die Beine. Das war wirklich ein peinlicher Auftritt. Tenjo schämte sich ein wenig, immerhin waren sie ja nicht allein in dem Raum hier. Aber Tenjo ignorierte die Stimmen der anderen. Im Moment freute er sich einfach nur das er offenbar das Fuuton hatte. Das war wirklich gut. Vorhin hatte Takamaru ihm noch Mut gemacht das er nicht aufgeben soll, er soll sich Hoffnung machen das er doch noch ein zweites Element hatte. Denn es war, wie er sagte, unwarscheinlich das ausgerechnet er kein Zweitelement besahs. Auch wenn die Aktion mit der Suppe etwas anders ausgegangen war als geplant, doch es hatte sich gelohnt. "Offenbar habe ich doch ein Element, das Fuuton. Genau wie du, Taka-san.", meinte er nur triumphierend. Das machte ihn wirklich Mut. Takamaru hatte sein Wort gehalten, Tenjo hatte in dieser Nacht tatsächlich sein zweites Element erweckt. Aber nun stand die nächste Prüfung an. Takamaru nahm sich eine dieser komischen kleinen Kugeln, mit denen Tenjo nichts anfangen konnte. Dann begann er zu erklären worauf es bei dem Fuuton eigentlich ankam. An der Residenz hatte Takamaru dem Chuunin einige Geschichten über das mächtige Windelement erzählt, was es konnte, wo die Grenzen lagen, die Stärken und Schwächen. Ebenso hatte Takamaru Tenjo klar gemacht wie selten das Fuuton doch war. Daher war es sehr unwarscheinlich das Ausgerechnet Tenjo über diese tolle Chakranatur verfügte. Aber es war doch so, Tenjo hatte sich so sehr gewünscht dieses Element nutzen zu können, einfach weil Taka selbst über diese Chakranatur verfügte und offenbar sehr bewandt in dieser Kunst war. Nun aber erklärte er ihm worauf es ankam und zwar auf die Bewegung. Das Prinzip, welches Taka ihm erklärte, klang eindeutig und einläuchtend. Bewegte Luft, das klang einfach. Aber es war sicherlich mehr an der Sache dran. Auch machte er ihm deutlich das Tenjo seine eigenen Jutsus entwickeln sollte, seine eigene Flexibilität kreiieren. Tenjo nickte, allerdings verunsicherte ihn diese Aussage. Aber Takamaru hatte sicherlich seine Gründe um sowas zu sagen. Dann kam die große Aufgabe, er solle die Kugel mithilfe von seinem Fuuton bewegen. Anscheinend sollte er das machen ohne sie zu berühren. Tenjo schluckte leise, wie sollte er das denn machen? Er hatte eben sein Zweitelement erweckt und sollte gleich Kunststücke damit machen? War das Takamarus Absicht? Takamaru stand auf und meinte das er nun schlafen gehen würde. Und auch legte er ihn ans Herz nicht zu mogeln und erst schlafen zu gehen wenn er das schaffen würde. "Aber meine Mission..", doch da war Taka schon weg. Seine letzten Worte jagten ihn Angst ein, aber es machte ihn auch etwas sauer. Was denkt sich der Kerl dabei ihnn hier sitzen zu lassen? Das training war wichtig, aber seine Mission... andererseits, wenn er das aufgab konnte er Takamaru als seinen Lehrer vergessen. Wollte er ihn testen oder war er wirklich ein misserabler Lehrer? Nein, das konnte es nicht sein. Tenjo sah schlecht gelaunt auf die Kugel die Takamaru ihn in die Hand gedrückt hatte. "So ne Kacke... also schön. Ich werde das hinkriegen, selbst wenn es die ganze Nacht dauert. Ich lass mich doch nicht verarschen.", sagte er sich und öffnete seine Handfläche. Er sah die Kugel an, ganz matt und simpel. Aber was sollte er jetzt machen? Die Kugel bewegen, aber wie. Vielleicht sollte er die Kugel anstoßen... Tenjo leitete Chakra in die Kugel um zu sehen was passierte, aber nichts passierte. Gleich nochmal, doch keine Reaktion. Tote Gegenstände konnte man sicher nicht so animieren. Gab es einen Trick bei der ganzen geschichte? Bestimmt, Tenjo musste nur dahinter kommen. Deswegen leitete er verschiedene Chakramengen in unterschiedlichen Abständen, Mengen und Größen in die Kugel. Aber so sehr er es auch versuchte, nichts passierte. Was war es nur was er tun musste? Tenjo überlegte angestrengt. "Als ich bei der Suppe eine große Menge Chakra hineingeleitet habe hab es eine Reaktion, sie ist zerbrochen. Vielleicht kann ich bei einem erneuten Stoß an Chakra mein Fuuton mit reinleiten. Das sollte doch funktionieren oder? Egal, ich versuche es einfach, was habe ich schon zu verlieren.", und schon ging es los. Tenjo bereitete sich vor und dann schoss er durch seine Hand eine größere Menge Chakra in die Kugel. Doch es passierte so viel wie wenn ein Faultier versuchte sich zu bewegen: garnicht. Tenjo ließ den Kopf hängen. Das durfte doch nicht warsein. Irgendwas musste er doch tun, es musste einen Trick geben. Tenjo versuchte es immer weiter, die Minuten gingen dahin, draußen war schon tiefschwarze Nacht. Takamaru hatte ihnd deutlich gesagt das er erst schlafen durfte wenn er die Kugel mit seinem Chakra bewegt hatte. Tenjo ließ seinen Kopf auf den Tisch fallen. Die Sauerei seiner Suppe wurden inzwischen aufgewischt ohne das er es gemerkt hatte. Aber auch hatte Tenjo andere Sorgen. Er war müde und erschöpft. Er wollte nicht mehr... innerlich ging er nochmal einge Sachen durch. "Taka-san meinte das man elementare Reaktionen auslösen kann, aber dazu brauche ich fremdes Chakra... bewegte Luft. Wie soll ich denn die Luft... Moment mal! Das ist es!!", er sah auf und starrte auf die Kugel.Taka hatte erklärt das man die Luft durch Chakra bewegen kann. Er musste garnicht die Kugel bewegen, sondern die Luft um die Kugel drum herum. Takamaru hatte ihn also die Lösung praktisch schon indirekt gesagt. Das war die Lösung. Tenjo konzentrierte Chakra in seiner Hand und ließ es aus seiner hand strömen. Er versuchte es so zu steuern das er die Luft um die Kugel in einem Bereich eingrenzen würde. So konnte er nur den Luftraum um die Kugel kontrollieren. Und plötzlich, als er weiter Chakra nach außen zuführte bewegte sich die Kugel. Es war vielleicht nur ein Milimeter, aber sie hatte sich bewegt und Tenjo hatte sich das nciht eingebildet. Das war also doch des Rätsels lösung. Es verging fast noch eine halbe Stunde, aber dann hatte Tenjo den Dreh raus, Wenn Tenjo etwas machte, dann richtig. Denn er lernte sehr schnell. Nun leitete er wieder Chakra in seine Hand und dann nach außen und die Kugel in seiner Hand hob leicht ab. Dann brachte er sie zum drehen und die Kugel rotierte um sich selbst. Se lief einige Male runter, aber immer wieder versuchte er es erneut, bis die Kugel sich in einem regelmäßigen Radius um seine eigene Achse drehte. Das sah wirklich witzig aus. "Das ist das Prinzip des Fuuton, die Bewegung. Ich habs gepackt, ich habs gepackt! Ich...", dann schlug sein Kopf auf den Tisch auf und er schließ ein, auf der Stelle.

Die ganze Nacht hatte er durchgeschlafen, seelenruhig und ohne Probleme. Als er aufwachte, mehr aus dem Schreck heraus sah er gleich wieder die Kugel in seiner Hand. Dann fiel ihm auf das sich sein Chakra über die Nacht und während der Ruhezeit gut regeneriert hatte. Also versuchte er es nochmal, die Kugel in Bewegung zu bringen. Und tatsächlich, gleich beim ersten Versuch gelang es ihm. Die Kugel hob von seiner Hand ab und drehte sich sehr schnell im Kreis. Tenjo freute sich risig. Dann sah er sich um, es war früh am Morgen, 5.54 Uhr um genau zu sein. Also musste er sich beeilen. Schnell sprang Tenjo auf, packte sein Schwert, gürtelte es, und rannte raus. Die Kugel ließ er auf dem Tisch zurück. So oder so, er hatte den test gemeistert, ob es Takamaru einsehen wollte oder nicht.

Tbc: Residenz des Hokage

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Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Yoshi Takamaru » Mi 21. Dez 2011, 16:24

Der Morgen brach an. Der junge Mann öffnete die Augen, ach wie wunderbar er doch geschlafen hatte. Langsam stand Taka auf und streckte sich ordentlich durch. Und das was ihm als erstes auffiel das er etwas müffelte. Kein Wunder, gestern hatte er sich ja auch verhältnismäßig fiel bewegt, wenn man alle seine Kage Bunshin zu zählte. Auch jetzt spürte er immer noch die Belastung in seinem Körper, die Folgen der Auflösung des Kinjutsu waren selbst nach Stunden von Schlaf nicht verflogen. Als sich Taka streckte knackste es laut in seinen Gliedern. Mehr als ein unterdrückes Aufschreien bekam er nicht hin, bevor er wieder in das Bett zurückfiel. Ihn kotzte das alles so sehr an in dem Moment. Vielleicht sollte er sich entspannen und den Tag mal geniessen... nein, das war ausgeschlossen. Das konnte er nicht bringen. Außerdem hatte er ja heute noch sein klärendes Gespräch mit dem Hokage. Aber das würde er bis zum Nachmittag aufschieben. Verpassen würde er das natürlich nicht. Wie würde er dann dastehen wenn er das lassen würde. Als erstes raffte sich Taka auf und ging ins Bad. Offenbar war er der Erste, der das Bad beanspruchte. Als er eintrat wurde er jedoch vom Gegenteil überzeugt, denn die Mutter von Senji war gerade im Bad und kreischte laut auf. Gott sei Dank hatte sie Takamaru nicht erkannt da er sich schnell wieder verdrückte. Verzeihen sie bitte! Ich warte dann draußen... Gott ist Senjis Mum heiß..., sagte er Junge sich. Er versteckte sich bis Senjis Mutter aus dem bad war und er sich dann selbst unter die Dusche stellen konnte. Während er das tat dachte er über einige Dinge nach. Wie würde er den Tag verbringen? Erst jetzt fiel ihm an das es da noch eine andere Sache zu klären gab. Takamaru hatte einiges noch zu erledigen, Tenjos Training, Taiki finden, mehr über das Mangekyou-Sharingan erfahren und dann noch das gespräch mit dem Hokage. Aber vor allem musste er diesen kleinen Schwertfuchtler finden der Tenjo angegriffen hatte. Takamaru rief sich nochmal alles ins Gedächnis was er gesehen hatte kurz bevor er eingegriffen hatte. Er wusste das er ein Genin war und zum Team von Kazuma gehörte. Sein Name war Masahiro. Aber was hat ihn dazu bewegt solche Dinge zu tun? Immerin ist er noch ein Kind. Hatte es etwas mit dieser ganzen Situation zu tun die sich im Dorf ereignet hatte? Wäre denkbar. Aber trotzdem war das noch kein Grund so am Rad zu drehen. Denn er hätte ja fast einen Mit-Shinobi umgebracht. Ihn musste Takamaru finden um erstmal allein in Erfahrung zu bringen wieso er das getan hatte. Das mussten die anderen und vor allem der Hokage erstmal nicht wissen. Es gibt schon merkwüridge Menschen hier... aber dieser Kerl war wirklich sonderbar. ich hab schon eine Ahnung wo ich ihn finden kann., als er fertig war zog er sich an und verließ das Bad. Während er nach unten in die große Halle ging durchquerte er die Küche und fand keinen Tenjo vor. Aber die Kugel lag noch da. Takamaru nahm sie in die Hand und begutachtete sie genauer. Er spürte in ihr das Chakra von Fuuton. Also hat Tenjo das Prinzip wohl verstanden und es wohl gepackt. Dann ist ja gut, hoffentlich hatte er genug Schlaf bekommen um seiner heutigen Mission nachzugehen. Wo er gerade an die Mission dachte überlegte er ob Shishisha schon das Team von Kazuma erreicht hatte. Wenn ja müssten sie ja bald wieder hier im Dorf sein. Jetzt wo Takamaru seine Ruhe hatte konnte er sich ja mal ein wenig seinem Training in Sachen Ninjutsu wiedmen. Immerhin wollte er ja mal mehr lernen als nur ein paar billige A-Rang Jutsus. Deswegen setzte er sich raus auf die Terasse des Akimichi-Clans und holte einer seiner Schriftrollen raus. Eine die Leer war. Dann griff er zum Pinsel und zur Tinte und begann zu schreiben. Er würde sich alles ins Gedächnis rufen was er über Ninjutsus wusste und sich somit weiter auf dem Gebiet der Meisterung aller Dinge weiter bilden. Ninjutsu, auch nur Ninjatechnik genannt, sind alle Arten von Jutsu und Techniken, die nicht auf Körperkraft oder Illusionen basieren. Für Ninjutsu ist es nötig, Chakra regulieren und gezielt freisetzen zu können. Daher benötigen nahezu alle Ninjutsu Fingerzeichen, um überhaupt zu entstehen. Weiterhin ist es möglich, dem Chakra vor der Freisetzung eine elementare Natur zu geben und so beispielsweise Feuer oder Erde entstehen zu lassen. Ninjutsu lassen sich je nach Anwendung in verschiedene Kategorien einordnen. Ich hingegen benutzte in meiner Kampfweise Techniken, die keine Fingerzeichen benötigen. So ist es möglich den Gegner schneller zu überraschen und ist in einem direkten Ninjutsu-Gefecht von Vorteil weil der Gegner meist nicht damit rechnet. Ein Shinobi benutzt niemals offensichtliche Fingerzeichen woran der Gegner erkennen kann das er nun ein Jutsu wirken wird. Doch zur Meisterung aller Dinge sollte wesentlich mehr notwendig sein als das bisschen was ich zu bieten habe., er machte eine Pause von den geschriebenen und schloss seine Augen um alle Kategorien der Ninjutsu zu verinnerlichen. Unbewusst schrieb er sie systematisch mit, und das obwohl er die Augen geschlossen hatte. Zunächst wären da die Dou-Jutsus, also die Augentechniken. Sie benötigen keine Fingerzeichen und für gewöhnlich kann man sie nicht erlernen, sondern nur vererbt bekommen. Die bekanntesten Doujutsu sind das Sharingan des Uchiha-Clans und das Byakugan der Hyuuga. Diese Augen ermöglichen den Anwender Techniken die von Ninjutsu über Taijutsu bis hin zum Genjutsu reichen können. Mit einem Doujutsu ist man auf visuelle techniken angewiesen, die sich je nach Anwendung unterscheiden. Auch hierbei ist vor allem der Überraschungseffekt von Vorteil, immerhin rechnet nicht jeder mit Jutsus die von den Augen eines Shinobi kommen. In der Welt der Shinobi haben sich einige mächtige Doujutsu entwickelt, einige sehr bekannte aber auch liegt noch vieles im Verborgenen. Soviel dazu. Fuuin-Jutsu, also Versiegelungskünste sind Techniken mit denen man außer Kontrolle geratenes Chakra durch eine rituelle Formel und ein Siegel bändigt. Formel und Siegel nennt man Fuuin-Shiki. Es gibt Gusu-Fuuin, sogenannte gerade Siegel und Kisu-Fuuin die als ungerade Siegel bezeichnet werden. Beide haben unterschiedliche Wirkungen, welche sich ebenfalls in der Anwendung unterscheiden. Fuuin-Jutsus werden zum größten Teil geheim gehalten. Ich habe meine Fuuin-Künste von den Mönchen des Feuertempels gelernt. Ihr Fuuin sowie ihr besonderes Ninjutsu haben es mir ermöglicht das besondere Chakra Senzoku no Sai zu benutzen. Dann hätten wir noch die Jikuukan Ninjutsu, also die Raum-Zeit-Künste. Das sind Techniken, mit denen man sich selbst oder fremde Objekte in Sekundenschnelle an einen anderen Ort teleportieren kann. Für die Durchführung einiger Raum-Zeit-Künste werden unter anderem spezielle Markierungen benötigt, die vom Anwender zuvor am Zielort angebracht werden müssen. Das beste Beispiel dafür ist das Kuchiyose no Jutsu. Aber gab es auch andere sehr mächtige Jutsus auf dieser Basis wie das verloren gegangene Jutsu des 4. Hokage. Weiter gehts, Kekkai-Jutsu. Diese Barrierekünste sind Techniken, mit denen man Barrieren errichtet. Sie werden z.B. als Schutz eingesetzt oder um Lebewesen darin einzusperren. Es gibt auch unsichtbare Kekkai-Jutsu, wie zum Beispiel die Barriere von Konohagakure, die wir mit den Mönchen erneuert haben. Außerdem kann eine Barriere auch mit einem Element versehen sein, jedoch ist das eher selten. Solche Barrieren sind in der Regel schwer zu durchdringen. Die Barrieren kann ich ebenfalls verwenden, ich habe zum Beispiel am Tor eine Barriere angebracht um es weiter zu verstärken. Damit wären alle großen kategorien genannt, die auf Ninjutsu-Basis fungieren können. Also noch einmal..., immer wieder ging er das im Kopf durch, immer wieder verinnerlichte er die Theorie des Ninjutsu. Dabei ging des nur um das Theoretische wissen. Nach einer Stunde konnte er das komplett auswendig und hatte es auch notiert in ordentlicher und sortierter Schrift. Er steckte die Schriftrolle weg. Dann ging Takamaru wieder in das haus und begann zu Frühstücken. Währenddessen ging er all das wieder und wieder im Kopf durch, auch wenn man es takamaru nicht ansah, er war ein sehr eifriger Schüler und belehrte sich zur Not selbst. Als er fertig war ging er nach oben in Senjis Zimmer. es gab da eine Sache die er mit ihm klären würde. Senji schlief noch wie es aussah. Hi, Senji stehe auf. Es wird Zeit fü dich aufzustehen und was sinnvolles zu tun. Also los!, wenn Senji aufwachen würde, dann würde er ihm seinen Belang erklären. Ganz gleich was Senji noch vorhaben würde, das war wichtig. Er setzte sich an den Fuß des Bettes und rückte seine Mütze zurecht. Als Senji endlich wach war erklärte er ihm was ihn beschäfftigt hatte. Hör zu, du musst mir einen Gefallen tun. Ich werde nach einem Genin suchen, sein Name ist Masahiro Arita. Er hat bei den Angriff auf Konoha Tenjo angegriffen und hätte ihn fast getötet. Ich habe eingegriffen bevor er das hätte durchziehen können. Der Genin ist getürmt aber ich werde ihn finden und herausfinden wieso er das gemacht hat. Ich denke das er einfach ein strenges und disziplinatisches Training braucht. Also bitte behalte den Vorfall für dich. Wenn Tenjo erfahren sollte wer er ist lass das meine Sorge sein. Aber behalte es für dich, kein Wort zu niemanden, auch nicht zum Hokage. Und wenn ich ihn habe würde ich dich bitten das du das Training über nehmen würdest. Mir ist es egal was du mit ihm machst, aber bring ihn zur Vernunft. Er ist noch ein Kind, das war sicherlich alles zu viel für ihn und es wurde ja niemand getötet. Und mir ist egal was du sagst, du wirst es tun., erklärte er ihm und stand dann auf. Er würde noch Senjis Antwort abwarten, aber Senji würde das sowieso machen. Dann machte er sich auf um den besagten genin zu finden. Er öffnete das Fenster um das Haus durch dieses zu verlassen. Warte einfach auf dem Trainingsplatz wenn du soweit bist. Ich werde das Drecksbalg dann zu dir schicken. Bis dann, Senji., mit diesen Worten benutzte er das Shunshin no Jutsu um sich aus den Staub zu machen.





[jutsu]Shunshin no Jutsu[/jutsu]


tbc: ???

Senji Akimichi
Im Besitzt: Locked

Re: Akimichi-Anwesen - Leicht beschädigt

Beitragvon Senji Akimichi » Mi 21. Dez 2011, 17:05

Senji schlief die ganze Zeit wie ein Stein. Das was Tenjo und Takamaru die ganze Zeit in der Küche trieben wusste er nicht. Er konnte nur hoffen das Tenjo mit Takamaru als Lehrer klarkommen wird. Immerhin war Takamaru keine einfache Person, daher war es denkbar das das Training ebenfalls nicht wirklich einfach für den kleinen Senju werden würde. Eine Tatsache um die Tenjo nicht zu beneiden war. Aber die Nacht war vorbei, es war also nun an der Zeit aufzustehen und sich wieder an die Arbeit zu machen, immerhin gab es eine menge zu tun im Dorf. Aber bevor Senji überhaupt die Gelegenheit hatte wach zu werden wurde er unsanft von Takamaru aus den Schlaf gerissen. Es war immer noch am Morgen, aber spät genug das Senji fast das Frühstück verpasst hatte. Das Taka eben seine Mutter im Bad bespannt hatte konnte der Akimichi ja nicht ahnen. Senji sah Yoshi leicht schlecht gelaunt an, in diesen Punkt war er ein ziemlicher Morgenmuffel. "Geht es noch ein wenig unsanfter? Ich bin auch ein liebendes Wesen und hab Gefühle. Also nimm bitte etwas Rücksicht auf mich, wärst du so nett, Taka-kun?", entgegnete er mit einer gespielten Stimme. Dann setzte sich der Junge an das Bett und begann ihn um etwas zu bieten, es etwas sehr ungewöhnliches. Er erzählte ihn von einem Jungen, einem Genin um genau zu sein, der bei dem angriff des Kyuubi ganz schön für Chaos gesorgt hat. Takamaru erklärte ihm das er gegen Tenjo gekämpft hatte und diesen fast getötet hätte wen Taka nicht eingegriffen hätte. Das war wirklich übel. Ein Genin der jetzt schon bereit war zu töten? Das war mehr als nur beunruhigend, aber Takamaru schien das kalt zu lassen. Ob er noch mehr wusste? Er erzählte weiter und erklärte ihm das es offenbar an der Situation lag, das der Junge so ausgerastet ist. Dazu kam das er auch noch abgehauen ist. Warum interessierte sich Takamaru so für den Jungen? Sprach wieder die Sympathie für Konoha aus ihm heraus. "Und was hat das mit mir zu tun?", fragte Senji und bekam auch sofort die Antwort. Er sollte den Jungen Verstand reinhämmern und ihm Disziplin beibringen in Form von Training. Wieso gerade Senji? Im Moment war das sowieso eher unangebracht. Aber Senji wollte schon wiedersprechen, aber Takamaru ließ nicht mit sich reden. Für ihn war die Sache schon beschlossen. Das nervte Senji ein wenig an der Sache, er wurde mehr oder weniger dazu gezwungen. Aber Taka müsste ihn erst einmal finden. Senji sah ihn sauer an. "Aha, ich soll also den Erzieher spielen. Und was soll ich mit ihm machen? Wenn er wirklich so drauf ist dann wird das für ihn und für mich sehr sehr unangenehm. Hey hörst du mir überhaupt zu?", doch Takamaru verschwand einfach aus dem Fenster. Er war manchmal ein solcher Egoist. Aber es war wohl beschlossen. Senji stand auf und zog sich an. Er ging nach unten und ass erstmal einen Happen. Sein Fettgehalt hatte er ja auchgestockt, da musste er also nicht nachfüllen. Als er wieder nach oben kam erhielt er ein Funkspruch über sein Headset, es kam über die Anbu-Frequenz des Hauptquatieres. Es hat also den Angriff überstanden. senji hörte sich an was über die Frequenz kam. "Hier spricht Senju Takeru, der Kyûdaime Hokage. Ich möchte das der Anbu Captain und zwei weitere Anbu sich augenblick bei mir in der Residenz einfinden, Angekleidet in voller montur. Ich habe einen Auftrag für euch, der von großer Wichtigkeit ist. Ich bitte um Beeilung.", also kam der Funkspruch vom Hokage. Das betraff auch Senji, er als Anbu musste sich der Aufgabe stellen, vor allem weil er die anderen Anbu noch nicht gesehen hatte. Senji stellte den Funkspruch um so das die anderen Anbu auf den Frequenzen ihn hören konnten. "Hier spricht Anbu Yama. Habe den Funkspruch erhalten und werde mich sofort zur Residenz des Hokage begeben und werde dort auf die anderen warten. Ich werde den Funkspruch des Hokage weiterleiten falls diese Nachricht das Hauptquatier nicht erreichen sollte.", gesagt getan. Er leitete die Frequenz weiter. Damit war das schonmal erleigt. Senji kleidete sich unterdessen um. Er legte seine Kleidung ab und benutzte das Jutsu des Kleiderwechsels um schnell in seine Anbu-Kleidung zu wechseln. Dann legte er sein Schwert an seinen Rücken, sein Kurzschwert an die Seite und setzte seine Maske auf. Damit war er jetzt nicht mehr Senji Akimichi, sondern der Anbu Yama. Dann machte er sich lautlos auf den Weg zur Residenz.

TBC: Residenz des Hokage

Jutsus:

[jutsu]Atoatakku: Ido Yosoi no Jutsu[/jutsu]

[jutsu]Shunshin no Jutsu[/jutsu]

Ausrüstung:





Senjis Nodachi
Das ist ein großes Katana von einer Gesamtlänge von 1,25 Metern. Meist verwendet Senji es wenn er als Anbu unterwegs ist oder wenn er seine Akimichi-Rüstung trägt. Die Klinge ist ungeheuer stabil und zudem chakraleitend. Der Klingenrücken ist verstärkt was für zusätzliche Stabilität sorgt. Mit diesem Schwert kann man mit genügend Kraft einen Menschen ohne Probleme in zwei Hälften spalten. Erfundener Gegenstand

Senjis Kurzschwert
Dieses kurze Schwert trägt man zumeist bei der Anbu, doch auch normale Shinobi benutzen es. Daher trägt Senji es immer bei sich, unter anderen auch weil man es gut als Küchenmesser benutzen kann Er trägt es am rechten Oberschenkel am Bein angebunden. So kann er es bequem tragen und je nach bedarf schnell zur Hand haben. Erfundener Gegenstand



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