Straße des Uchiha-viertels

Hier findet ihr das Orte Archiv des Hi no Kunis inkl. Konoha-Gakure
narutorpg
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Beitragvon narutorpg » Mo 27. Jul 2009, 13:44

Kamina hörte seiner Freundin zu und als die Wachen sie gereizt baten zu gehen, sagte er:"Jaja wir verschwinden ja schon...."Und er nahm Asuka und setze sie auf Hakuro ab."Na komm gehen wir erstmal zu mir nach Hause und essen was. Du hast bestimmt Hunger und dann...mal schaun..."Er lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange und lief dann langsam los. Hakuro lief ihm mit Asuka auf dem Rücken hinterher. Der Wolf wollte hier nur weg. Er wusste nun wieso seine Mutter und seine beiden Brüder keine Menschen mochten, aber das war deren Ding. Alle 3 verließen das Uchiha Viertel und gingen dann die Straßen entlang Richtung Inuzuka Viertel und dann zu Kaminas Haus.


tbc. Kaminas Haus

Jitsukawa Kenji
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Re: Straße

Beitragvon Jitsukawa Kenji » Mo 17. Okt 2011, 20:45

[align=center]Edo Tensei
Masaru Nakamura[/align]

Masaru erhielt erneut einen Auftrag, welcher ihn wieder durch die Shinobi-Welt brachte. Bevor er nach Konohagakure gekommen ist, hatte er ein paar Dörfer aufgesucht und dort bereits den eigentlichen Auftrag erfüllt. Eine wichtige Sache ließ dem Nakamura allerdings keine Ruhe. Es war ein Fehler, welchen er begangen hatte. Als er zuletzt in diesem Dorf gewesen ist, hatte er zwar die Leichenhalle betreten, doch nicht mehr verlassen. Er hat direkt die Teleportation benutzt, weshalb eine Lücke in seiner perfekten Ausführung entstand. Noch immer wütete der Kampf in Konohagakure. Masaru selbst befand sich auf dem Dach seines Hauses. Würde das Dorf diesen Angriff überleben können? Der Nakamura war sich unsicher, dennoch war selbst er ein Teil eines Planes. Ein Plan, welchen der Shichibukai als einziger wusste. Weil der Schwarzhaarige sein Wort gegeben hatte, so zog Masaru es nicht in Betracht näher nazufragen. Dies würde die Ehre seines "Meisters" in Frage stellen. In Konohagakure angekommen erblickte er ebenso die Residenz. Zum jetzigen Zeitpunkt herrschte dort kein Kampf, ganz im Gegensatz zum Krankenhaus. Es blieb nicht viel Zeit für weitere Beobachtungen. Der Nakamura verwandelte sich mithilfe des Henge no Jutsu in eine neue Gestalt, um seine Identität zu verbergen. So machte er sich auf den Weg in die Straßen von Konohagakure. Er würde sich in die Nähe der Boten- und Falkenstation begeben. Dort würde er eine Weile warten. Würde niemand kommen, so würde er wieder seinen Weg fortsetzen. Das Schicksal spielte allerdings mit. Zwei Chunin liefen in hohen Tempo zum Turm. Eine Eilnachricht? Dies wollte Masaru vorerst unterbinden. Er stellte sich den beiden in den Weg. Dies war auch zu erwarten, denn Masaru hatte das Aussehen einer wichtigen Person aus Konohagakure angenommen. Er näherte sich beiden. Im nächsten Moment hatte er beide berührt und nutzte das Ninpou: Hiraishin no Jutsu. Die Briefe kamen mit ihm. Die Anzahl der Tribut-Opfer waren vollständig. Es war sogar eines mehr. Durch das eingesetzte Jutsu setzte er die beiden im selben Versteck ab, wie die anderen beiden, doch schlug er zuvor beide bewusstlos und nahm ihnen die Briefe ab.

Nach einer weiteren Stunde hatte sich der Nakamura entschieden erneut einen Blick nach Konohagakure zu werfen. Allerdings traf er auf etwas, womit er niemals gerechnet hätte. Der Großteil von Konohagakure lag in Schutt und Asche. Innerhalb einer so kurzen Zeit ein so großes Maß an Zerstörung? Was war nur passiert? Erneut mit dem Henge no Jutsu getarnt, lief Masaru durch Konohagakure. Einige Menschen waren in Panik, einige schienen gerettet worden zu sein und einige erlebten hier ihren letzten Augenblick. In Konohagakure hatte Masaru eine Person entdeckt, wahrscheinlich tot, wie es auf dem ersten Blick aussah. Langsam näherte Masaru sich dem Opfer. Er hatte rote Haare. Er starb bei dem mächtigen Angriff auf Konohagakure, doch schien man ihn noch immer identifizieren zu können. Masaru kannte dieses Mann, wenn auch nicht persönlich. Es war der Schwertmeister Kratos Aurion. Eine ehrenwerte Person, wie er gehört hat. Der Nakamura wollte allerdings kein solches Ende für einen solchen Shinobi. Möglicherweise wollte auch er mehr erreichen. Wäre auch er für ein Gleichgewicht in dieser Welt? Kenji könnte es herausfinden, so entschied sich Masaru den Körper empor zu heben, ihn ins Versteck bringen und würde sich anschließend direkt zum Jitsukawa teleportieren.

[jutsu]Fūin no Tobidogu[/jutsu]

[jutsu]Henge no Jutsu[/jutsu]

[jutsu]Hiraishin no Jutsu[/jutsu]





[align=center]TBC: Zurück zu Kenji[/align]

Out: Zu der Sache mit Kratos bekam ich die Erlaubnis von Christoph (Kratos)

Tenjo Senju
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Re: Straße

Beitragvon Tenjo Senju » Di 13. Dez 2011, 00:51

cf: Residenz des Hokage

Tenjo sollte auf einen dringenden Ausruf von Takamaru unbedingt nach Hause gehen und sich ausruhen weil morgen das Training beginnen soll. Darauf freute sich Takamaru wirklich sehr. Doch wie sollte das wohl aussehen? Elementares Training wohl eher weniger, es sei den Tenjo findet einen Weg das Fuuton in sich zu erwecken, aber wie genau soll das gehen? Man kann ja nicht beeinflussen welches Element man hat, man übernimmt es ja von Eltern oder hat eigene... oder man hat bestimmte Kekkei Genkais die davon abhängig sind. In Tenjos Fall ist es das Suiton-Erbe gewesen. Daher beherrschte er logischerweise das Suiton als Erstelement. Doch das Suiton würde er im Moment nicht so gu meistern können. Zwar hatte er schon einige tolle Techniken damit gemeistert, doch er wollte sich ja auch irgendwo weiter entwickeln und nicht ewig Tenjo das nasse Shinobi vom Dienst sein. In solchen Momenten wünschte er sich wirklich das Mokuton seiner Schwester. Aber da er das nunmal nicht hatte musste er sich andere Wege suchen. Fuuin war auch so eine Sache, das benötigte Jahrelanges Training und die Zeit hatte er nicht. Ja, Tenjo war nicht sehr geduldig. Sein Kenjutsu konnte er zwar weiter entwickeln, aber im Kampf gegen diesen Giftzwerg hatte er gemerkt wie weit er noch von einem wirklich gutem Taijutsu entfernt war. Außerdem war Tenjo ein nicht gerade kräftiger Shinobi. Daher musste er sich wohl oder übel andere Möglichkeiten überlegen. Während er so durch die bereits dunklen Gassen streifte kam ein anderer Chuunin zu ihm, denn er schon von weiten spürte durch seinen Sensorsinn. Ob er was von Tenjo wollte? Offenbar, denn der Chuunin landete vor ihm und hielt ihn kurz an. Tenjo sah ihn verdutzt an und mussterte ihn. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Tenjo leicht verwirrt. Der Chuunin nickte und erklärte Tenjo was Sache war. Der Hokage hatte beschlossen das Hilfegesuch zurück zu nehmen und ein neues Team loszuschicken welches die Nachricht des Kage austragen solle. Von den Einzelheiten bekam Tenjo nichts mit, aber das was ihm der Chuunin sagte war einleuchtend. "Der Hokage-sama möchte das du morgen um 6.30 zu der Residenz kommt, fertig und bereit für den Einsatz. Du und zwei weitere Chuunin werdet auf eine Mission nach Kirigakure gehen. Das ist ein Befehl.", nach diesen Worten löschte sich der Chuunin auf, also war es doch nur ein Kage Bunshin. Offenbar konnte jeder diese Technik außer ihm. Aber Tenjo hatte ja noch seine Mizu Bunshins, doch wie Takamaru konnte er seine Doppelgänger leider nciht nutzen. Eine Mission also. Natürlich freute sich der Hokage das er gerade ihn ausgewählt hatte für die Mission aber dennoch war Tenjo ein wenig unzufrieden. "Das heißt mein Training morgen fällt flach. Das ist doof, dabei habe ich mich schon so sehr auf das Training gefreut. Ob es daran liegt weil ich auch ein Senju bin? Oder nur wegen meiner Sensor-Fähigkeit? Nein, das kann der Kage nicht wissen. Auch wenn er ein Senju ist, wir haben uns nie gesehen und das weiß auch kaum jemand. Vielleicht nehmen sie mich auch nur weil es sonst keine Chuunin mehr gibt. Denn alle Jounin brauchen sie ja hier der? Aber egal, dann muss ich mich auf die Mission vorbereiten und das Training verschieben. Schade eigentlich...", sagte er sich innerlich leicht fustriert aber immerhin hatte es auch sein Gutes. Vielleicht wurde es eine spannende Mission. Zu dumm das er keine Unterkunft mehr hatte, hieß das seine Ausrüstung auch fürn Arsch war. Alles kaputt und verbrannt. Wo sollte er denn nur schlafen? Dann sah er einen Zettel an der Seite einer wieder aufgebauten Wandfassade. Offenbar waren an mehreren Stellen dieser Straße solche Zettel. Darauf stand: "Unterkunft gesucht? Dann kommt zum Anwesen der Akimich. Die treuen Konoha-Shinobi nehmen in ihrem Heim gerne noch Menschen auf die ihre Häuser verloren haben und einen Platz zum schlafen brauchen." Das war doch ideal, Akimichi waren ja auch sehr nette Zeitgenossen. Da konnte Tenjo die Nacht verbringen und morgen von dort auf seine Mission gehen. Also machte er sich gleich auf den Weg zu dem Anwesen der Akimichi, welches ihm Wohngebiet lag. Eine kleine Wegbeschreibung stand ja auch auf dem Zettel.

tbc: Anwesen der Akimichi

Hyuuga Mitoshi
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Re: Straße

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Fr 13. Jan 2012, 17:42

Der Sabaku fragte zur Sicherheit nach, ob er den Bau des Hauptquartieres voran treiben sollte. Riko antwortete mit einem knappen Nicken und einem „Ja“. Der gebürtige Sunanin würde alle Projekte, die für die ANBU anstanden nach bestem Wissen und Gewissen weiterführen. Bis zu dem Punkt, an dem er sie dem Befehlshaber der ANBU zurückgeben konnte, sobald dieser von seiner Mission zurückkehren würde. Es war nicht abzusehen, wie lange Shin als sein Vertreter agieren würde. In Kombination mit dem Rat des Kagen machte sich der Hyuuga über dessen Kompetenz allerdings keine Sorgen. Während Mitoshi diesem Gedanken nachging füllte sich der Saal, ein weiterer ANBU stieß zu Ihnen. Dank seiner langen Zugehörigkeit zu der Elitetruppe erkannte Mitoshi ihn. Er war damals vom Kagen auf eine Mission ausgesandt worden, seitdem hatte er keinen Kontakt mit seiner Einheit gehabt. Dementsprechend konnte er auch nicht wissen, dass Okami nun vom Mitglied ANBU Nes zum Captain befördert worden war. Sobald er zurückkehrte würde er ein paar Worte mit ihm sprechen. Doch dies musste zunächst hinten an gestellt werden.
Okami nickte dem Akimichi zu und bedeute diesem so ihm zu folgen. Nach einer kurzen Verabschiedung verließ er gemeinsam mit seinem Begleiter das Büro des Kagen und kurz darauf auch dessen Anwesen. Wenn er in ungewisser Zeit zurückkehren würde, dann mit dem Blut der Angreifer an seiner Klinge, oder aber genügend Informationen um diese zu stellen. Zu zweit flossen die beiden ANBU durch den Strom an Menschen, der sich im Stadtzentrum aufhielt. Okami sprach kein Wort, erst als sie in einer dünn besiedelten Gegend waren und man absolut sicher sein konnte, dass niemand die Worte hören würde begann er zu sprechen. „Der Kage hat mich als seinen ANBU Captain und als einen seiner erfahrensten Streiter ausgesandt um den Verbleib der Angreifer zu ergründen.“ Mit ernster Miene, die durch die Maske verdeckt wurde ging Okami mit schnellem Schritt voran. „Wir wissen, dass es zwei Gruppen von Angreifern gewesen sind. Einmal Minato, der Träger der Neunschwänzigen Bestie und unabhängig von ihm zwei Akatsuki. Ein Uchiha, der das ausgereifte Sharingan, sowie ein Lichtelementnnutzer, also aller Wahrscheinlichkeit nach ein Hikari haben das Dorf zerstört. Unser Weg wird uns zunächst nach Sunagakure führen. Der Angriff auf Kaze no Kumi trät ähnliche Charakterzüge wie der Angriff auf Konohagakure. Vielleicht können wir dort Anhaltspunkte vorfinden, die uns bisher verborgen geblieben sind.“ Okamit blieb an einem Haus stehen, es unterschied sich in keinster Weise von denen der Nachbarschaft. Da es ein gutes Stück vom Zentrum entfernt lag war es von den Angriffen verschont geblieben. Ohne zu zögern trat der ANBU durch die Eingangstüre. „Erachte uns als die Jäger von Akatsuki und Minato. Wir werden verdeckt vorgehen, denn nur wenn das Opfer nicht merkt, dass die Gefahr im Rücken lauert kann eine Jagd erfolgreich enden.“ Das Haus war allem Anschein nach verlassen. Schwere Vorhänge schützten die Räume vor neugierigen Blicken. Eingerichtet war es wie ein normales Wohnhaus, nur ein aufmerksamer Beobachter konnte feststellen, dass den Räumen jegliche persönliche Note fehlte. Okamis Weg führte ihn zielstrebig in das Schlafzimmer. Es brauchte nicht lange, bis er die versteckte Klappe unter dem Teppich gefunden hatte. „Ich habe im Grenzgebiet zu Sunagakure einige Kontakte. Wir werden unter falschem Namen als Söldner anheuern und eine Karawane nach Sunagakure beschützen. Auf diesem Wege kommen wir schnell und unbemerkt in die Ruinen der Stadt. Einheimische Kleidung erhalten wir im Grenzgebiet. Dies hier sollte als Ausrüstung reichen.“ Durch die Zerstörung des ANBU Hauptquartieres waren fast alle Habseligkeiten der Spezialeinheit zerstört worden. Allerdings gab es noch geheime Lager, die dezentral verteilt waren. Dies hier war eines davon. So konnten sich Okami und sein Begleiter unter den Waffen und Rüstungsteilen, Dokumenten und Vorräten reich bedienen. Stück für Stück legte Okami die Rüstungsteile der ANBU Rüstung an. Gekonnt fanden alle Panzerplatten ihren Platz, bis zum Schluss die Maske als der krönende Abschluss aufgesetzt wurde. „Bereit?“

    ---> Wanderweg nach Konoha

Senji Akimichi
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Re: Straße

Beitragvon Senji Akimichi » Sa 14. Jan 2012, 15:11

Also war nun der Sabaku das vorzeitige Oberhaupt der Anbu-Einheit. Er schien sehr zuverlässig zu sein, daher zweifelte Senji insgeheim keineswegs an den Fertigkeiten von seinen Anbu-Kollegen. Er würde seine Aufgae bestimmt voll und ganz nachkommen. Von daher machte sich Senji keine Sorgen um die Anbu-Einheit. Aber wo sein Platz war, ist auch eindeutig gesagt worden: bei dem Anbu-Captain auf der anstehenden Mission. Als sich der Captain verabschiedete und nach draußen ging wandte sich Yama kurz an den Sabaku und klopfte ihm auf die Schulter. "Viel Glück. Du packst das schon.", das was er sagte war ernst gemeint, er vertraute seiner Einheit, also waren Glückwünsche wohl das Mindeste. Dann drehte er sich nochmal zum Hokage um und mit einer aufwinkenden Handgeste verabschiedete er auch ihn. Er folgte den Anbu schnellen Schrittes der sich umgehend aus dem Gebäude bewegte und durch die Massen an Zivil-Personen in den Straßen von Konoha. Senji, der bereits in voller Anbu-Montur war, warf sich nur seinen Umgang über seinen Leib bevor sie die Residenz verließen. So sparte er sich das Extra-Umkleidung. Während sie unterwegs waren erklärte ihm Ookami die eigentliche Mission. Es ging um die Verfolgung der Angreifer, die Konoha verwüstet haben. Der Wiederaufbau war natürlich schon im vollen Gange und größtenteils abgeschlossen, dennoch war der Gedanke schon irgendwie beunruhigend. Wenn es zu einem Kampf kommen sollte, das war auf der einen Seite war es aufregend und Senji war zu allem bereit, aber auf der anderen Seite handelte es sich auf jeden Fall um die Angreifer, die über enorme Fähigkeiten verfügen mussten. Daher war Senji hin und her gerissen, aber dennoch zuversichtlich der Aufgabe nachzukommen. Sie gingen in eines der Lager, die versteckt überall in Konoha lagen, wo Ookami ihm noch die Einzelheiten erklärte. Ookami selbst zog sich um und legte seine Ausrüstung an. Senji selbst nahm sich ein paar Vorratsschriftrollen und gürtelte sein Nodachi auf den Rücken. Ansonsten hatte er schon alles was er brauchte bei sich. In seiner anderen Schriftrolle war ja seine zivile Kleidung drinne, die er wohl brauchen kann wenn sie als Söldner unterwegs sind. "Du musst verstehen das dies eine eher ungewöhnte Mission für mich ist, da ich in der Regel für direkte Einsätze wie Kämpfe und Zugriffe eingesetzt werde. Aber du kannst auf mich zählen. In erster Linie dient die Mission wohl dem Einholen von Informationen. Aber einem Kampf gegen die Angreifer wären wir zu zweit wohl nicht gewachsen. Aber darüber machen wir uns Gedanken wenn es soweit ist, nicht wahr?", meinte Yama nebenbei als er sich nocheinmal überprüfte ob auch alles da war. Dann war auch der Taichou soweit und wartete auf ihn. Senji richtete sich aus und zeigte mit dem Daumen nach oben. "Klar bin ich bereit, ich warte nur auf dich." , meinte er heiter zu seinem Captain und dann begaben sich beide zum Tor von Konoha.

TBC: Tor von Konoha

OUT: Poste du zuerst am Tor ^^


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