Ostsumpf

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Kazuya Uchiha
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Beitragvon Kazuya Uchiha » Sa 16. Jan 2010, 15:03

Kazuya wartete weiterhin auf dem Felsen auf Kishiro. Es verstrichen nur wenige Minuten, bis man ein kleines Flimmern vor Kazuya erkennen konnte und shcon erkannte dieser eine Lichtprojektion von Kishiro und konnte somit nun mit diesem reden.
Da ist er ja endlich...
Ehe Kazuya etwas gesagt hatte meinte Kishiro, dass Kazuya mit ihm reden wolle und wartete dnan ein wenig. Erstmals sagte der Uchiha nichts und wartete ab, ob Kishiro noch etwas zu sagen hatte.
"Wie geht es dir? Und teile mir bitte den Stand der Lage deiner momentanen Verfassung mit. Wo ist Dr. Dimon?"
Der Akatsuki Leader stellte noch 2 Fragen an seinen "Untergebenen" und wartete nun scheinbar auf eine Antwort von diesem. Kazuya shcloss kurz seine Augen und öffnete diese erst wenig später. Gedanklich ging er die letzten Wochen nochmals durch und probierte diese so knapp und verständlich wie möglich rüber zu bringen.
"Mir geht es soweit gut Kishiro... Die Operation ist sehr gut abgelaufen und meine Krankheit wurde erfolgreich besiegt. Dr. Dimon ist noch in ihrem Labor und macht noch Untersuchungen zu der Operationen, damit auch wikrlich kein Fehler unterlaufen ist. Während dieser Zeit habe ich ein kleines Training vollzogen und mich ausgeruht von der Operation und beides gelang mir auch. Meine neue Stärke wollte ich austesten, doch habe ich auch unseren Plan nicht vergessen. Ich habe also ein kleines Team begründet mit 3 anderen Nukenin, welche mich auf meiner Reise begleitet haben und uns auch bei der Übernahme von Sunagakure unterstützen werden. Meine Stärke wollte ichd ennoch an einer besonderen Person austesten... Es war ein sogenannter Pseudo Jinchuriki mit welchem ich mich gemessen habe und diesen auch bezwungen hatte. Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals meine KRankheit verlieren würde und ich hätte auch nicht gedacht, dass ich das Geheimniss des Uchiha Clans lüften würde... Die Kraft des Mangekyou Sharingans ist nicht zu unterschätzen und auch brauchbar..."
Kazuya unterbrach einmal kurz seinen Satz und schaute nun den Akatsuki Leader mit aktiviertem Sharingan an. Auf die Macht des Mangekyou Sharingans wollte er erstmals nicht genauer eingehen,w eshlab er nun zum wichtigen Teil des Gesprächs kam.
"Dies war aber nicht das einzige große Ereignis... Das wohl wichtigste Ereignis spielte sich in Amegakure ab, dass ehemalige Akatsuki HQ. Als ich mich dort nach starken und fähigen Shinobis umsehen wollte traf ich auf eine viel interessantere Person,w elche mich anhand des Ringes erkannt hatte. Gemeinsam mit ihm hatte ich eine Unterhaltung geführt. Es handelte über die Anfangsgeschichte Akatsukis und die Herstellung usnerer Ringe. Sie haben alle unterschiedliche Motive, welche durch verschiedene Siegel entstanden sind. Die Siegel können wir als Medium für verschiedene Jutsus anwenden, welche ich mitlerweile auch shcon beherrsche... Ich habe eine Schriftrolle von diesem Mann erhalten, wo die Jutsus alle erklärt sind und aufgeschrieben sind, genauso auch die Herstellung und Siegelmethode der einzelnen Ringe. Es war eine Lebensaufgabe für den Typen und dessen Vater. Für den Schutz unserer Organisation habe ich ihn umgebrahct und habe mich dann dem Training der Jutsus gewidmet. Die Schriftrolle werde ich gleich zu dir bringen Kishiro, doch erstmal will ich ihre Einstellung dzau hören und auch deine Lage wissen..."
Der Uchiha hatte nun dem Akatsuki Leader alles grob erzählt und würde, nach einer Stellungsnahme von Kishiro und einem bericht von diesem sich zu ihm teleportieren und dann die Schriftrolle abgeben. Kazuya arbeitete zwar mit Kishiro zusammen, doch wusste er auch, dass er niemandem vertrauen kann und von daher ging er immer vorsichtig vorran und beobachtete alles haargenau...

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Sa 16. Jan 2010, 15:28

Kishiro horchte dem Uchiha. Sein Gesicht war emotionslos, und er zeigte auch keinerlei Regung während Kazuya erzählte, wie seine Operation verlaufen war. Mit einem Nicken zeigte er, dass er ohne Kritik signalisiert hatte, wo Dr. Dimon sich aufhielt. Als der Uchiha ihn mit dem Sharingan anblickte zeigte Kishiro ebenfalls keinerlei Angst oder Schrecken. Doch beeindruckt war er schon, denn was Kazuya da versprach schien viel zu versprechen. Ich will dich einmal kämpfen sehen Kazuya. mehr sagte er nicht, und deutete dem Akatsuki an, weiter zu reden, was dieser dann auch tat. Die Operation Sunagakure scheint gut zu verlaufen. Ich muss nur noch wissen, wie lange es noch bis zur Übernahme dauern wird. Kazuya sprach weiter. Er berichtete ihm von einem Mann, der anscheinend etwas über Akatsuki wusste. Interessiert hörte er Kazuya zu, wie dieser ihm scheinbar die Geheimnisse der Ringe mitteilte. Wenn er mit den Jutsus die selben meint, die mir in den Kopf kommen, welche er meinen könnte, so haben wir eine starke Waffe zur Verteidigung und Geheimhaltung Akatsukis erlangt. Nachdem Kazuya wissen wollte wie er das sah sprach dieser. Deine Arbeit war gut, Kazuya, sehr gut sogar. Wenn diese Jutsus diese sind, von denen ich erwarte, dass sie es sind, dann hast du mein Lob verdient. Kazuya, wir müssen dringend mit der Operation Sunagakure fortfahren. Außerdem wird es die sicherste Methode zur Verteidigung von Akatsuki sein, wenn wir ersteinmal Akatsuki fast vollständig ausrotten. Du, ich und Tetsu sollen am Leben bleiben. Wenn du dich fragst, warum Tetsu leben soll, so antworte ich dir hiermit. Er ist loyal. Und stark. Diese Paarung macht ihn zu einer überaus starken Waffe für uns. Töte alle anderen. Bring mir die Schriftrolle und töte die anderen. Aber überlass die am Meer mir. Ich werde sie töten. Tetsu wird mir helfen. Außerdem musst du nun aufpassen. Akatsuki ist nun offiziel tot. Konoha weiß es und die werden das nicht für sich behalten. Dass heißt, du darfst auf keinen Fall unachtsam mit deinem Wissen umgehen. Alle anderen, die für uns gefährlich werden könnten, müssen eliminiert werden. Kishiro ließ Kazuya eine Pause, damit dieser darauf etwas sagen konnte. Anschließend sagte er. Aber sage mir. Wann kann ich mit Tetsu nach Suna kommen, damit wir die Kazekage stürzen?

Kazuya Uchiha
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Beitragvon Kazuya Uchiha » Sa 16. Jan 2010, 15:55

Als Kazuya vons einem Training berichtete hörte Kishiro nur aufmerksam zu erst erst nachdem Kazyua sein Sharingan aktiviert hatte sprach Kishiro einmal kurz.
"Ich will dich einmal kämpfen sehen Kazuya."
Dem Uchiha war es klar, dass der Akatsuki Leader sich einmal vons einer Stärke überzeugen wollte, dnen bishe rhatte dieser den Uchiha nicht kämpfen gesehen und wusste nicht was genau er drauf hat. Eine wirkliche Antwort gab Kazyua dem leader allerdings nicht, denn spätestens im Kampf gegen Sunagakure würde Kishiro die Macht des Uchihas zu sehen bekommen. Nun hatte Kazuya aber auch alles mit den Ringen erklärt und wartete auf eine Antwort von Kishiro, welcher sich nur ganz kurz einige Gedanken machen musste und dann auch schon eine Antwort gab. Er lobte die Arbeit vom schwarzhaarigen und vertraute diesem wohl auch sehr, denn immerhin war Kazyua ein besonderes Akatsuki Mitglied mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Nun folgte allerdings ein wichtiger Teil der Besprechung, denn Kishiro meinte, dass sie langsam mit der Operation Sunagakure beginnen müssen.
Leichter gesagt als getan...
Zu jedem Satz des Akatsuki Leaders machte sich Kazyua einige Gedanken und probierte immer eine Lösung zu finden. Kishiro erwähnte auch, dass Akatsuki zum größten Teil ausgerottet werden soll. Nur die momentanen Mitglieder Kishiro, Tetsu und Kazyua sollten am Leben bleiben und ehe Kazyua etwas wegen tetsu sagen wollte, gab Kishiro diesem eine Antwort darauf. Der Grund weshalb Tetsu am Leben bleiben sollte war, dass dieser loyal und stark ist und die Entscheidung wer in der Organisation beitritt liegt ganz bei Kishiro und Kazyua interessierte es auch nicht wirklich. Der Uchiha will nur sein Ziel erreichen und dies mit allen Mitteln die ihm Recht sind. Kazuya selber soll alle alten Akatsuki Mitglieder aufsuchen und umbringen, doch kannte er kaum welche von diesen. Doch bevor Kazyua eine Antwort geben würde lies er Kishiro aussprechen welcher noch erwähnte, dass Akatsuki offiziell tod sei. Konoha hat diese Information und würde diese auch weitergeben an die alten Nationen und dies kam Kazyua genau passend. Sollte jemand etwas über Akatsuki sagen, dnan würde er es aufjedenfall erfahren und diese Person umbringen, koste es was es wolle. Nun hatte Kishiro erstmals alle gesgat und lies dem Uchiha Zeit zum Antworten, welche dieser auch ausnutzte.
"Ich werd emich darum kümmern, dass wir demnächst Sunagakure angreifen können, doch wir dürfen nicht zu sehr auffallen. Mein Plan ist 100%ig sicher, doch muss ich diesen auch nochmal durchgehen und wir benötigen auch einige Sündenböcke... Überleben sollen also nur du, Tetsu und ich... Ich werde mich darum kümmern, dass die anderen kein Wort mehr über Akatsuki verlieren werden."
Kurz und knapp hatte Kazyua seine Stellung dazu preisgegeben und erst wenig später fragte Kishiro, wann er mit Tetsu in Sunagakure einfallen könnte. Kazyua überlegte nochmals etwas und antwortet dann dem Akatsuki Leader.
"Wann genau wir in Sunagakure einfallen können weiss ich nicht. Ich treffe mich dort nochmals mit einigen Shinobis die uns unterstützen werden von daher hab eich noch kein genaues Datum für diese Aktion. Ich werde mich aber schnellst möglich bei dir melden, wenn ich alles durchplant habe."
Der Uchiha informierte Kishiro noch knapp über die Lage in Sunagakure und würde sich dann gleich für die Übergabe der Schriftrolle zu diesem teleportieren und ihm dnan noch eine entscheidene Frage stellen...

Kishiro
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Beitragvon Kishiro » Sa 16. Jan 2010, 21:42

Kazuya erklärte, dass er zwar durchaus gut voran käme, doch dass es wohl noch ein paar Tage dauern würde. Kishiro hatte dies bereits erwartet, und war eigentlich sogar darüber überrascht, dass Kazuya schon so weit gekommen war. Er hätte erwartet, noch mindestens zwei Wochen auf eine mögliche Übernahme warten zu müssen. Aber so kam es ihm natürlich überaus geleben. Kazuya schien das Gespräch beenden zu wollen und auch Kishiro hatte nichts mehr zu sagen. Er nickte seinem Untertan zu, und sagte nur noch: Kazuya. Ich erwarte dich., bevor er verschwand. Nichts, noch nicht einmal Fußspuren erinnerten daran, dass er jemals da gewesen war. ...

Gentoshin no Jutsu Ende

Kishiros Standort: Ein Schwarzmarktstandort

Kazuya Uchiha
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Beitragvon Kazuya Uchiha » Sa 16. Jan 2010, 22:15

Viel zu besprechen gab es zwischem dem Akatsuki Leader und Kazuya nicht mehr und von daher meinte Kishiro auch nurnoch, dass er Kazuya erwarten würde. Nun löste sich die Lichtprojektion von Kishiro auch schon auf und Kazuya war alleine im Sumpfgebiert.
Dann wollen wir mal die Akatsuki Jutsus ausprobieren...
Kazuya formte nur wenige Fingerzeichen und konzentrierte sich auf den Ring von Kishiro. Durch das Anwenden von dem Jutsu Fūin no kan: Basho Tsuki ("Siegel der Ringe: Aufspüren") war es Kazuya möglich ein Chakrasignal von Kishiro zu empfangen und wusste dadurch wo sich dieser aufhielt. Mit dem Fūin no kan: Shunkanidō ("Siegel der Ringe: Teleportation") teleportierte sich kazuya nun direkt zu diesem Chakrasignal, welches von Kishiro ausging...

tbc: Ein Schwarzmarktstandort

out:

Name: Fūin no kan: Basho Tsuki ("Siegel der Ringe: Aufspüren")
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Keins
Reichweite: Überall
Chakraverbrauch: sehr gering - sehr hoch
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Jutsu von Akatsuki, welches von Kazuya erfunden wurde. Durch das Siegel auf den Ringen, welches als Motiv eingraviert wurden ist, sind die Mitglieder in der Lage das Chakra der anderen zu erspüren. Mit einer gewissen Menge an Chakra und Konzentration auf einen spezifischen Ring ist der Anwender in der Lage, den Träger dieses Ringes zu erspüren. Man kann genau den Ort definieren wo sich diese aufhält. Je weiter der Träger des Ringes vom Anwender entfernt ist, desto mehr CHakra verbraucht der Anwender. Allerdings ist man mit diesem Jutsu nicht in der Lage die Chakramenge der anderen Mitglieder zu analysieren, wodurch man auch nicht merkt wenn diese in Gefahr sein sollten.

Name: Fūin no kan: Shunkanidō ("Siegel der Ringe: Teleportation")
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Keins
Reichweite: Überall
Chakraverbrauch: Gering
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Jutsu von Akatsuki, welches von Kazuya erfunden wurde. Hierbei ist es dem Anwender möglich durch das Chakrasignal der Ringe sich zu den anderen Mitgliedern zu teleportieren. Die Teleportation ist nur durch das Einsetzen der Ringe möglich und dem in diesen eingravierten Motiven. Dieses Jutsu ist allerdings nicht im Kampf anwendbar und kann nicht zur Flucht eingesetzt werden. Man kann das Jutsu auch nicht nutzen um einem Akatsuki im Kampf zu unterstützen, oder ein Dorf anzugreifen (oder ähnliche Situationen).

Smoker
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Re: [Hi no Kuni ~ Küste] Ostsumpf

Beitragvon Smoker » Di 6. Apr 2010, 19:26

Die Situation, welche sich momentan in der Waldlichtung abspielte war mehr als nur eine normale Unterhaltung. Doch am Ende hatte Smoker bemerkt, dass es für ihn keinen Sinn mehr gab sich weiterhin an diesem Ort auf zu halten. Also entschied er sich gerade wegs an einen anderen Ort zu gehen um dort ruhe zu haben und für sich selber zu sein. Unterwegs dachte er an seine Vergangenheit und an seinem Clan. Er erinnerte sich noch genau an dem Tag, als er die Jitte bekommen hatte, welche sich momentan an seinem Rücken befand. Auch wusste er, dass diese Waffe eine besondere Fähigkeit hatte. Die Fähigkeit sich in viele verschiedene Klingenprojektile auf zu lösen. Diese tausende kleine Klingenprojektile werden dann von Rauch umgeben und können so nicht von jemand anderem gesehen werden. Aus so einer Fähigkeit kann man viel machen, da diese oft zu Überraschungsmomenten führt. Lange machte er sich während seines Weges Gedanken darüber, was er aus so einer Fähigkeit machen könnte. Sollte er diese zum Angriff benutzen? Das wäre sicherlich vorteilhaft, da so etwas den Gegner ohne Probleme ausschalten könnte. Aber auch für die Verteidigung wäre so etwas zum Vorteil. Immerhin kann er die Klingenprojektile nach belieben kontrollieren und könnte diese so schnell benutzen und zu seinen Gunsten verwenden. Momentan hatte Smoker sehr viele Techniken zum Angreifen und zur Gefangennahme, aber dafür kaum Techniken, welche selber auf seine Verteidigung bauen und ihn so vor gegnerischen Angriffen schützen. Also, für Smoker war es entschieden. Er würde sich an einem geeigneten Ort niederlassen und dort Trainieren. Dort würde er eine Technik trainieren, welche auf seine Verteidigung aufbaut und ihn so in einem Kampf schützen würde. Dadurch würde er gegen vielen Gegnern eine gute Chance haben erst zu blocken und dann zurück zu schlagen. Langsam näherte sich Smoker einem Ort. Diesen Ort kannte er nur zu gut. Früher war er hier öfters und er konnte des öfteren seine Umgebung für sich benutzen. Als er noch von anderen Anbus und ähnlichen gejagt wurde, trafen sie sich schließlich an diesem Ort und der Ort ist gefährlicher als man sich Anfangs vorstellen würde. Es war ein Sumpf. Ein Sumpf, welcher sich über ein weites Gebiet ausstreckte. Würde man auf eine falsche Stelle treten, könnte es passieren, dass man dort stecken bleiben würde und wahrscheinlich sogar untergehen würde, ohne das man sich wehren könnte. Viele Menschen sind hier gestorben, weil sie nicht gut genug aufgepasst hatten. Doch Smoker hatte das Glück, dass er über eine gute Wahrnehmungsgabe verfügte und somit genau wusste, wo er hintreten durfte und wo nicht. Sein Weg führte ihn an eine Stelle, wo fester Boden regierte. Um ihn herum war Sumpf. So gesehen war es wie eine einsame Insel mitten im Meer, nur das diese Fläche nicht im Meer, sondern in einem Sumpf vorhanden war. Mit gezielten Griffen zog Smoker seine Jitte von seinem Rücken herunter und legte seine anderen Vorräte bei Seite. Nun würde es für ihn Zeit sein, dass er mal wieder trainieren würde. Sein Blick fiel auf die Jitte, welche sich in seiner rechten Hand befand. Seine linke Hand hob er leicht hoch und legte diese auf den Griff der Waffe. Mit sanften Bewegungen fuhr er mit seiner Hand bis hin zur Spitze der Waffe. Die kleinen Haken, welche sich an der Jitte befanden waren immer noch sehr scharf. Dies konnte er merken, weil viele kleine sanfte Schnitte seine Hand nun verzierten und einige Tropfen Blut aus den Schnittwunden entwichen. Die Schnittwunden waren nicht sehr tief und fügten somit keinen Schmerz und keine Beeinträchtigung zu. Langsam schloss Smoker seine Augen und dachte über die Technik nach, welche er lernen wollte. Er müsste sich genau Gedanken machen. Wie sollte die Technik aussehen? Wie sollte die funktionieren? Eine Mauer wäre vom Vorteil, sie ist meist standhaft und schützt mich an der Stelle, an welcher ich geschützt werden möchte. Außerdem ist die die einfachste Methode, doch wie will ich das anstellen? Fragte Smoker in sich hinein und machte sich weiterhin seine Gedanken über die Technik, welche er lernen wollte. Das wichtigste wäre wohl zu erst das eigene Chakra zu sammeln. Das war für Smoker kein Problem. Immerhin war er in der Chakrakontrolle mehr als nur ein Genie, es stellte für ihn kein Problem dar sein Chakra zu kontrollieren, zu sammeln oder auf die merkwürdigsten Weisen ein zu setzen. Smoker konzentrierte sein Chakra so, dass dieses durch sein Körper lief, bis hin zu seinen Armen und Händen. Es war eine beachtliche Menge, welche er gesammelt hatte. Nun musste er nur noch das Chakra in das Schwert hinein leiten um dieses so auf zu lösen. Doch schnell bemerkte er, dass es nicht so einfach ist. Es klappte nicht. Musste er sich mehr konzentrieren? Er wiederholte diesen Vorgang noch einige Male, doch ohne Fortschritt. Würde er so weiter machen, würde er Tage, Wochen vielleicht sogar Monate brauchen um auch nur einen kleinen Fortschritt zu machen. Doch in diesen Moment fiel ihn auch schon eine kleine Lösung ein. Es gibt ja noch die Kage Bunshins. Diese sammeln selbstständig Informationen und wenn sie sich wieder auflösen bekommt er richtige Körper die Informationen, welche der Bunshin gesammelt hatte. Und wenn Smoker gleichzeitig mehrere Hundert Kage Bunshins rufen würde, würde er sich viel Zeit sparen, da er dann in einer gewissen Zeit so viele Informationen gesammelt hatte, dass er die Technik selbstständig weiter entwickeln kann. Smoker bildete schnell Fingerzeichen. Tajuu Kage Bunshin no Jutsu Innerhalb kürzester Zeit wurde beinahe der komplette Platz von Kage Bunshins überfüllt. Diese verteilten sich so, dass jeder genügend Platz haben würde um die Technik vor zu bereiten. Alle wusste genau was zutun war. Sie mussten eine Technik lernen und alle wussten auch, dass es nicht gerade sehr einfach werden würde, doch schnell machten sie sich an die Arbeit. Alle nahmen ihre Jitte in die Hand und schlossen ihre Augen. Sie taten es Smoker gleich, was er zuvor getan hatte. Zu aller erst sammelten sie ihr Chakra in ihren Armen und Händen und leiteten es dann in das Schwert hinein. Doch wie schon vorher bemerkbar wurde, ist es schwerer als es aussieht. Einfach nur das Chakra hinein pumpen würde wohl nicht reichen, also müsste da noch etwas sein. Es verstrich einige Zeit, bis der erste Bunshin Fortschritte gemacht hatte. Er hatte das Chakra so hinein gepumpt, dass sich dieses über die komplette Waffe verteilte und das gleichmäßig. Dadurch stieg eine leichte Rauchschwarte von der Jitte aus auf, doch das war auch schon alles. Als der Bunshin dies sah lächelte er und dachte an etwas anderes und schon hatte er die Kontrolle verloren und das Chakra ging verloren. Smoker lößte den Bunshin auf um die Informationen von ihm zu erhalten. Nun wusste auch Smoker was er zutun hatte. Nicht einfach Chakra hinein pumpen, sondern gleichmäßig verteilen. Und so taten es auch die Bunshins und schnell wurde auch schon der Erfolg sichtbar. Der komplette Platz wurde von einer Rauchschwarte umhüllt. Doch war es nicht nur Rauch, nein es waren viele, sehr viele kleine Klingenprojektile im Rauch versteckt. Einige Bunshins bekamen dies auch zu spüren und verpufften so, dass Smoker neue Bunshins für die weiteren Schritte erstellen musste. Nun, da er wusste, wie er sein Chakra zu benutzen hat, müsste er sich nur noch so viel weiter konzentrieren, dass er die Klingen, sowie den Rauch kontrollieren und so zu einer Form bringen könnte. Die Bunshins waren damit eine längere Zeit beschäftigt und es folgten nur langsam Fortschritte. Mal wurde es geschafft den die Klingen, sowie den Rauch weiter zu komprimieren und mal wurde es geschafft diese in eine Richtung zu bewegen. Doch anhand dieser beiden Dinge kam der Erfolg immer näher und näher. Langsam wusste Smoker wie dieses Jutsu funktionieren würde. Zu aller erst müsste er die Klingen, sowie den Rauch zu dem Ort bewegen, an welchem er die Mauer erstellen möchte und zu guter letzt müsste er den Rauch, sowie die Klingen so komrimieren und in eine Form bringen, dass dieser ihn vor Angriffen schützen könnte. Er kam seinem Ziel immer näher und näher. Nach mehreren Stunden war er endlich in der Lage diese Technik zu kontrollieren. So hatte er es zum Beispiel geschafft, dass er den Rauch und die tausenden kleinen Klingenprojektile dort hin zu steuern wo er die haben wollte und dort zu verfestigen. Auch hatte er gemerkt, dass wenn er mehr oder weniger Chakra hinein leite würde, dass die Mauer standhafter oder weniger Standhafter wurde. Somit könnte er mit Hilfe dieser Informationen weniger Chakra benutzen um Angriffe ab zu wehren und mehr Chakra benutzen um stärkere Angriffe zu blocken. Dies war sehr hilfreich, da er somit in der Lage war gegebenenfalls Chakra zu sparen und für etwas anderem zu verwenden. Smoker war nach diesem langen Training, welcher sich über den ganzen Tag zog sehr erschöpft. Er lief alle Bunshins wieder verpuffen und packte seine Sachen. Er musste nun einen Ort finden, an dem er in Ruhe rasten könnte und hoffentlich auch schlafen könnte. Seufzend packte er seine Sachen und verschwand von dem Ort, an dem er trainiert hatte.

Tbc -> ???

1493 Wörter | 1400 Wörter
Trainingspost

Ren Shiosaki
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Re: [Hi no Kuni ~ Küste] Ostsumpf

Beitragvon Ren Shiosaki » Mi 22. Sep 2010, 14:48

Erster Post
Nach dem er vor wenigen Tagen das Inselreich rund um Kirigakure verlassen hat da ihm dort die Shinobi zu dicht auf der Pelle saßen macht der Nukenin in den Wässrigen Gefilden im Osten Hi no Kunis eine Rast. Das viele Wasser in dieser Umgebung sorgte dafür das sich der auf Suiton Techniken spezialisierte Kämpfer hier durch aus wohl fühlen konnte, auch wenn es hier extrem einsam wirkte. „So dann wollen mir mal eine kleine Pause einlegen." Dies sagte er zu sich selbst und wunderte sich wieso er das tat. „Ich glaube langsam werde ich verrückt“ diesmal dachte er es sich da er von sich selbst leicht verwirrt war, mit sich selbst hatte er zuvor noch nie geredet. Da der Boden nass war, und er sich keine Erkältung oder ähnliches zu ziehen wollte, schwang er sich auf einen kleinen und dennoch starken Baum um da seine Füße hoch zu legen. Der Ninja dachte noch kur über seine Situation nach und darüber wo er hin wollte, döste aber schneller als erwartet auf den Ästen ein. Dort lag er nun, gerade mal einen Meter über den Nassen Boden und schlief.

Ren Shiosaki
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Re: [Hi no Kuni ~ Küste] Ostsumpf

Beitragvon Ren Shiosaki » Sa 25. Sep 2010, 21:15

Langsam kam der junge Shinobi wieder zu sich nachdem er ein Nickerchen auf dem Baum gemacht hatte. Ren sprang vom Baum, streckte sich und gähnte laut bevor er sich langsam auf den weiteren Weg machte. Wohin der Nukenin wollte und wieso war ihm noch nicht ganz klar aber er wusste dass er hier in den Sümpfen nicht bleiben wollte, eigentlich suchte er ja einen Unterschlupf oder sogar eine Art Dauerversteck. Hier fand er jedenfalls nichts der Gleichen, langsam machte er sich auf den Weg.....ohne Ziel wanderte er nun weiter.
TBC-> Weg Nach Konohagakure

Kazuya Uchiha
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Re: [Hi no Kuni ~ Küste] Ostsumpf

Beitragvon Kazuya Uchiha » So 6. Feb 2011, 12:49

Kazuya seine "Mission" in Sunagakure war abgeschlossen. Sein eigentlicher Plan ging schief und wurde von den unwürdigen und dummen Shinobis aus Sunagakure vereitelt. Dennoch gelang es ihm und seine Anhänger Sunagakure vollkommen zu vernichten. Er hatte es gerade eben aus dem Dorf geschafft und stand auf den Klippen Sunagakures. Die Lichtkugeln regneten auf das Dorf nieder und machten es dem Erdboden gleich. Das was einst Sunagakure war ist nun ein Teil der Wüste gewurden und vergleichbar mit einer Ruine. Nichts war mehr übrig von diesem Dorf außer einzelne Steinreste von Häusern, doch selbst diese traf man selten an. Das wars für Sunagakure... Du hast saubere Arbeit geleistet Hei Hikari, ging es Kazuya durch den Kopf, welcher einige Dorfbewohner sah, welche probierten durch die Wüste zu flüchten. Für euch gibt es keinen Ausweg... Keine Person aus Sunagakure wird überleben, alle werden vernichtet. Der Uchiha wollte sich gerade auf den Weg machen, ehe er zusammenbrach. Ihm wurde extrem schwindelig, sein Kopf pochte und schmerzte sehr. Kazuya musste seine Augen zusammenkneifen um den Schmerzen Wiederstand leisten zu können. Diese Schmerzen machten sich auch im gesamten Körper von ihm breit, wodurch es förmlich unmöglich war sich momentan zu bewegen. Taumelnd ging er zu einen Felsen, an welchen er sich anlehnen konnte. Der Uchiha setzte sich hin und fasste sich mit den Händen an seinen Kopf. Das sind also die Nachteile des Susannos... Ich hatte mir schon die Schmerzen vorstellen können, doch das es so erhebliche Schmerzen sind? Der Akatsuki-Leader ruhte sich weiterhin etwas aus. Es wäre ihm momentan eh nicht möglich sich besonders zu bewegen oder ähnliches.
Nach einer kurzen Weile stand eine Person neben Kazuya, welche er shcon etwas länger nicht mehr angetroffen hatte. Es war ein Nukenin, welchen Kazuya von damals kannte. Diesen und diverse andere Nukenin hatte Kazuya dazu beauftragt die Grenzen des Dorfes zu überwachen und nach Überlebenden ausschau zu halten. "Hol sämtliche Zivilisten ein und bringe sie um... Sag das auch den restlichen Leuten, keine Person soll aus Sunagakure überleben, merkt euch das. Danach könnt ihr tun und lassen was ihr wollt, ihr seid frei." Die Worte des mächtigsten Uchihas durchdrangen den Nukenin, welcher sofort wieder verschwand. Dieser würde nun den restlichen Nukenin bescheid geben und schon in wenigen Stunden würden jegliche überlebenden Sunagakures tod sein...

Mehrere Stunden vergingen, nachdem Kazuya dem Nukenin die Befehle erteilt hatte. Der Uchiha war mitlerweile auf dem Weg nach Hi no Kuni, um sich nach Mizu no Kuni begeben zu können. Angelangt war er an einem Sumpf, welcher vor der Grenze nach Kaze no Kuni lag. Kazuya legte eine kurze Pause ein und setzte sich auf einen großen Holzstamm. Es wäre nun an der Zeit den restlichen Akatsukis bescheid zu geben um sich zu versammeln. Er konzentrierte sich auf sämtliche Ringe und erhob sein Wort gegenüber allen Akatsukis. "Unser treffen in Mizu no Kuni wird in den nächsten Tagen stattfinden. Ich hoffe, dass ihr in absehbarer Zeit dort eintreffen werdet, damit wir die nächsten Schritte planen können. Treffen werden wir uns in einem alten Versteck von mir, welches in einer Höhle an der Ostküste Mizu no Kunis liegt. Bewegt euch grob in die Richtung von diesem Versteck und erspürt einfach mein Chakra über eure Ringe um dort hin zu kommen." Kazuya unterbrach die Verbindung zu allen und konzentrierte sich jetzt nur auf Kishiros Ring. "Kishiro kümmer dich bitte um den Ring von Smoker. Er hat den Kampf gegen Sunagakure nicht überlebt und seine Leiche müsste dort noch irgendwo sein. Suche sie und besorg den Ring, damit wir wieder alle vollständig haben." Mit diesen Worten unterbrach der Uchiha nun auch die Verbindung zu Kishiro und hatte seine Ansage beendet. Es wurde Zeit, dass sich Akatsuki neu organisierte, sich stärkte und dann mit geballter Macht zuschlagen würde. Kazuya verfolgte seine eigenen kranken Pläne und hatte sich nun auch mit dem Jinchuriki des Kyuubis verbündet um diese zu erreichen. Eine neue Ära der Nukenin hatte begonnen und diese würde shcon bald einschlagen wie eine Bombe. Gab es überhaupt noch eine Chance für diese Welt eine solche Ära zu überleben? Hatten Konohagakure und Kirigakure überhaupt eine Chance sich gegen diese geballte Macht aufzulehnen? Oder lag das Schicksal der Welt wirklich in den Händen zweier jungen Meister, welche sich momentan in der Welt der Tengus aufhielten um dort nach einer Antort ihrer Mächte zu suchen? Fragen über Fragen stellten sich, doch waren diese momentan nicht beantwortbar. Nur eines war klar... Es bleib nicht mehr viel Zeit um Kazuya und Minato, sowie Akatsuki zu stoppen...

Tbc: ???

[hr]

Name: Fūin no kan: Basho Tsuki ("Siegel der Ringe: Aufspüren")
Rang: S-Rang
Typ: Ninjutsu
Element: Keins
Reichweite: Überall
Chakraverbrauch: sehr gering - sehr hoch
Beschreibung: Dies ist ein spezielles Jutsu von Akatsuki, welches von Kazuya erfunden wurde. Durch das Siegel auf den Ringen, welches als Motiv eingraviert wurden ist, sind die Mitglieder in der Lage das Chakra der anderen zu erspüren. Mit einer gewissen Menge an Chakra und Konzentration auf einen spezifischen Ring ist der Anwender in der Lage, den Träger dieses Ringes zu erspüren. Man kann genau den Ort definieren wo sich diese aufhält. Je weiter der Träger des Ringes vom Anwender entfernt ist, desto mehr Chakra verbraucht der Anwender. Allerdings ist man mit diesem Jutsu nicht in der Lage die Chakramenge der anderen Mitglieder zu analysieren, wodurch man auch nicht merkt wenn diese in Gefahr sein sollten.

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Re: Ostsumpf

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 19. Mai 2012, 10:40

CF: Kirigakure - Turm des Mizukagen

Sabatea gelang die Flucht aus Kirigakure. Ohne groß weiter aufzufallen verließ sie das Dorf. ungesehen. Bichura folgte ihr. Schließlich war ihr Ziel klar, vorerst nach Konohagakure, dann weiter. Denn in Konoha zu verweilen wäre ebenfalls nicht sonderlich schlau. Die Hanami wusste nicht, wie der Shichibukai sie gefunden hatte, und die letzte Person mit der sie vor ihrer Festnahme gesprochen hatte, war Kita Nagatsuki gewesen, welche sie prompt getroffen hatte. Man könnte annehmen, dass Kita sie verraten hätte und der Hanami etwas vorgespielt hatte. Jedoch wollte die junge Frau sich nicht auf diese Annahme verlassen, schließlich kann sie nicht irgendwem etwas unterstellen, ohne Beweise zu haben. Fakt war: In Konoha wäre es zu gefährlich, um sich lange dort aufzuhalten. Somit wollte Sabatea weiter nach Amegakure, in der Hoffnung, dort vorerst niemandem so schnell in die Arme zu laufen.
Über die Fudobrücke gelangte die Hanami nach Konoha. Vier Tage dauerte ihre Reise. Und schließlich befand sie sich in einem Sumpf wieder. Es war nass und roch unangenehm, doch die Hanami wollte sich daran nicht stören, dass Wichtigste war vorerst, weit weg zu kommen. Doch eigentlich wollte sie doch nicht flüchten. Nein, sie suchte das Gespräch mit dem Mizukagen! Jedoch wurden ihm die Wichtigsten Sachen bereits mittgeteilt, so hoffte Sabatea. Sie würde vermutlich noch früh genug ihr Gespräch bekommen, nun ging es ersteinmal darum, ihren eigenen Hals zu retten.
Die Schwarzhaarige hatte Bichura im Arm, welcher, aufgrund seiner geringen Größe noch stärke Schwierigkeiten hatte, in dem Sumpf sich fortzubewegen, als Sabatea. Er war relativ ruhig, jedoch lag dies nur daran, dass er hoffte, wenn er nicht spräche, weniger von dem schlechten Geruch hier aufzunehmen. Die Sonne schien nämlich die letzten Tage am Himmel gewesen zu sein, so stank es nun sehr stark nach abgestandenem Wasser.
Immer weiter kämpfte sich Sabatea durch den Sumpf. In ein paar Tagen würde die Amegakure erreichen.

TBC: Ame no Kuni - Wald
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Bichura ~ Narhcae

Bild

Charakter ~ Theme ~ Andere Accounts/NBWs

Seiji & Sabatea Theme ♥


Vielen Dank, Tina, für das wunderbare Set :)


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