Höhle

[Niwatori Sakebi]

Niwatori befand es für besser sich auf den Weg zu machen, da er sich ziemlich sicher war, das die Situation in den nächsten Stunden oder vielleicht sogar schon Minuten in eine unangenehme umschlagen könnte. Um aus dieser Lage zu kommen, trieb er Anna an, sich hier weg zu bewegen, nahm aber vorher die Sachen der anderen an sich, so das diese nicht extra zurück laufen mussten. Wenn sie sich also nicht verpassen würden, dann sollte der Plan des Jinchuurikis aufgehen. Anna biss sich nun in den Finger und beschwörte mal wieder ihre Kuchiyose, welche sie dann durch die Gegend tragen würde. Da sie zu faul war um selbst zu laufen, schien ihr dies wohl die beste Möglichkeit, um sich von A nach B zu bewegen. Sie waren nun schon einige Schritte unterwegs, als sich plötzlich jemand von hinten heran an Niwatori näherte und ihn "Ananas-Chan" nannte, womit er erstmal so gar nichts anfangen konnte. Und anschließend wurde er einfach stürmisch umgerissen und zu Boden geworfen, "waaaahhh", stieß er aus und viel wie ein Sack Kartoffeln auf die Erde, während Patty, so der Name des Mädchens, sich an ihn drückte und ihn "Masaru-Chan" nannte. Die Verwirrung ließ nicht von ihm ab und er drehte den Kopf etwas seitlich um nach hinten sehen zu können. "Hey ... Freut mich auch dich kennenzulernen ...", sagte er in einem etwas gequetschten Ton, da die riesen Möpse des Mädchens ihm förmlich die Luft abdrückten. In seinem Kopf allerdings machte es ein "Katsching" und wieder konnte er ein Paar Brüste von seiner Liste streichen. Nun erhob sie sich zum Glück wieder und der Jinchuuriki bekam endlich wieder Luft. Laut atmete er einmal tief ein und aus und anschließend erhob er sich von der Erde wieder. "Nein, Ananas-Chan bin ich nicht und auch nicht Masaru-Chan", sprach er mit erhobenem Finger ziemlich lehrerhaft und fuhr dann fort, "man nennt mich Niwatori, Niwatori Sakebi, den Retter der Armen und Schwachen, der Rächer der Unterdrückten, der Mensch der die Welt vom Chaos befreien wird!", ertönte es mit mystischer Stimme aus ihm, während er anschließend die "Maskierter Muchacho"-Pose annahm und lauthals und irgendwie auch leicht verrückt, in den Himmel lachte. Nachdem er sich etwas beruhigt hatte, zeigte er auf Anna, "und das ist das faule Mädchen", stellte er sie vor und blickte dann wieder zu Patty. "Und wie heißt du? Und was machst du hier?", drang es neugierig aus ihm heraus, während er gespannt auf eine Antwort wartete.

[Irie Fuuma]

Irie ging langsam duch die WIdniss in Richtung der Höhle und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar und seuftzte leise. Nachdem er nun wieder sauber und viel nachgedacht hatte ging es ihm schon ein wenig besser, doch machte ihm das UNwetter welches sich ja anbahnte ihm sorgen. Er wusste eigentlich nicht wie hier die UNwetter im Reich des Feuers aussahen doch dachte er sich das das Wetter wie in seiner Heimat Ta no Kuni war, demnach konnte es schon rumsen.
Akio und INoue standen weiterhin da und Akio versuchte den Fluss auszumachen, was natürlich misslang. Inoue entschuldigte sich dafür das sie den Weg nicht kannte und Akio schuttelte seinen Kopf, sodass das kleine Stirnband hin und he wirbelte. "Kein Problen.... Naja... dafür hast du... haben wir ja Irie... der verläuft sich sogut wie nie... doch sollten wir ihn trotzdem finden..." , meinte die MAus und sprang wieder auf ihre Schulter. Doch dann tauchte der Fuuma ja wieder auf und erschrack als die Maus herum schrie.
Irie ging lächelnd auf beide zu und dann fing es auch chon an zu regnen. Sofort griff die Aburame seine Hand und er legte ebenfalls einen Arm um sie und lächelte ein wenig breiter. Er wollte gerade etwas sagen als sie meinte das sie lieber zurück gehen sollten. Er schmunzelte und nickte stumm. Akio sprang von ihrer Schulter auf seine und machte es sich dort gemütlich. "Ja... lasst uns zurückgehen... das sieht sehr unschön hier aus."
Gesagt getan. Langsam waren sie wieder bei der Höhle angekommen und der Regen wurde langsam stärker. Irie ging schneller zusammen mit Inoue an der HAnd und steuerte eben die Höhle an. Nicht nur wollte er seine Jacke haben, nein, er wollte auc etwas ausprobieren. Während er nämlich am Fluss gewesen war hatte Irie sich zwei Genjutsus überlegt de er schon in Otogakure gelernt hatte, aber seit seiner Flucht nicht mehr verwednet hatte. Da Niwa nicht der gescheiteste war musste er dafür herhalten.
Es war ein sonniger Tag in Otogakure als Irie mit einem VErwandten durch das Dorf ging. Er war gerade Genin geworden und wollte mit seinem Onkel, oder besser gesagt einem Onkel zur Fuuma Gasse und die Clanleute besuchen die nicht im dorf lebten. Plötlich lieb Iries ONkel stehen und lächelte. "Irie-kun... ich habe dir noch gar nichts dafür gegebn das du jetzt Ninja bst, fällt mir gerade auf..." , meinte der Mann mit dem Pferdeschwanz und kloppfte ihn auf die Schulter. Irie grinste. "Jaaaa... Onkel... das stimmt! was wilslt du mir den geben!?", fragte er freudig und erschrack, neben ihm satnd ein weiterer Onkel, doch einer lachte. "Ein Genjutsu... der plötzliche Doppelgänger... ist ein einfaches daher wirst du es schnell begreifen... pass auf..."
So kamen die anderen endlich in ihr sichtfeld und Irie war sehr verwirrt. Ein weiteres Mädchen war bei ihnen und die hatte sehr große Brüste. Dies war ein wenig komisch für den Fuuma doch wegen Inoue beherrschte er sich. er räusperte sich laut und schaute Niwa zielstrebig an. Nun würde er sein Genjutsu auf ihn anwenden. "Niwa-san... meine Sachen... wo sind sie?" , fragte er nunmal freundlich und lächelte. Gleichzeitg erschien für Niwa in seinem Augenwinkel ein weiterer Irie der ihn genauso asnchaute. "Wer ist dieses Mädchen?" , fragte der Doppelgänger und für alle anderen war diese Frage nicht zu hören gewesen.
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Trainingspost für folgendes Jutsu:
Totsuzen Bunshin ("Plötzlicher Doppelgänger")

Wörterzahl: 561 von 550

[Shinsei Patty]

Der Stachelkopf atmete laut aus - ihre Begrüßung war stürmischer gewesen, als sie hätte sein sollen. Doch wie immer war das der Shinsei vollkommen Wurst. Voller aufrichtigem Interesse beobachtete Patty, wie sich der Mann erhob und sich selbst vorstellte. Und seine Worte begeisterten die junge Shinobi. Vor allem der mystische Touch ließ ihre Augen aufleuchten. "Coool", hauchte Patty. "Patty will die Welt auch vom Chaos befreien!", rief das Mädchen, das wohl das personifizierte Chaos in sich war. Ja, wo Patty war, ging immer etwas schief. Alles geriet vollkommen aus den Fugen und das verdankte sie ihrem überschäumendem Enthusiasmus und ihrer kindlichen Unschuld, die den Charakter des Mädchens immens prägten. Doch wie dem auch sei. Die Worte Niwatori Sakebis hatten sie bewegt. Ihr Interesse war geweckt. Dieser Mann schien ihr recht ähnlich zu sein. Und auch wenn Patty sich dessen nicht wirklich bewusst war, fühlte sie, dass dieser Mann die Art Mensch war, mit der sie Spaß haben konnte. Ihre Gedanken schwiffen für den Bruchteil einer Sekunde zurück zu Chiba und Alicia, zu Masaru und zu ihrer Großmutter und all den anderen, die sie in Konoha kennen gelernt hatte. Und dann sah sie wieder zu dem Mann, der vor ihr stand, in dieser "maskierten Muchacho"-Pose und den Himmel anlachte. Und innerhalb dieses Bruchteils einer Sekunde entschied Patty, dass sie Niwatori folgen würde und mit ihm die Welt vom Chaos - genau genommen also von ihr - befreien würde. Was erwartete sie daheim? Chiba, der ihren Humor nicht verstand. Alicia, die kaum redete. Masaru, der nie anwesend war. Lediglich für ihre Großmutter spürte die Shinsei einen Hauch von Mitleid. Dieser verflog jedoch sofort, als sie wieder zu Niwatori blickte. Patty musste kichern. Dieser Mann war wirklich etwas besonderes. Die Shinsei verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten und blickte ebenfalls in den Himmel. "Bwahahahaha!", lachte nun auch sie den wolkenverhangenen Himmel an. Wieso genau wusste sie nicht, aber die Ausgelassenheit Niwatoris hatte sie angesteckt. Langsam verstummten die beiden Irren wieder und Niwa gab die präziseste Personenerläuterung, die Patty in ihrem Leben je vernehmen durfte. "Das faule Mädchen" also. Patty blickte kurz zu ihr rüber. Sie schwebte auf einer Wolke! Patty wollte diese eigentlich sofort in Augenschein nehmen, doch der Sakebi hatte ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich gelenkt. "Ich bin Patty Shinsei! Ähm..." Angestrengt versuchte sie sich ebenfalls so cool vorzustellen wie, Niwatori es getan hatte. "Man kennt mich als jemanden, der jedem den letzten Nerv raubt. Und auch ich werde diese Welt vom Chaos befreien!", rief Patty begeistert. Ihr Gesicht zierte ein breites Grinsen. Ja, sie hatte sich entschieden. Sie würde dieser Welt etwas Gutes tun und sie retten. "Was ich hier suche? Etoo..." Nachdenklich tippte sie sich mit dem Zeigefinger an den Mund. Wieso war sie gleich nochmal hier? Ah genau! Die Shinsei schnippste mit den Fingern. Es war ihr wieder eingefallen. "Ich bin einem Schmetterling gefolgt und habe mich mal wieder im Wald verirrt", sagte sie mit einer Betonung, als würde ihr das ständig passieren. Was ja auch zutraf. Es war nicht das erste Mal, dass Patty Hals über Kopf einem Schmetterling gefolgt war und in heikle Situationen kam. Etwas Nasses striff ihre Nase und die Shinsei sah gen Himmel. Es begann zu regnen. In diesem Moment tauchte ein weiterer Mann auf. Mit Brille. Patty mochte Brillen. "Niwa-chan..." Patty zeigte mit dem Finger auf Irie. Natürlich war das unhöflich, doch Patty war direkt wie immer. "Wer ist das?"

tbc: Geisterwald

[Aburame Inoue]

Brav wie die kleine Inoue war, zog sie Irie an der Hand hinter sich her wieder zurück zur Höhle und somit zu den anderen. Inoue merkte dass Irie wieder lächelte als sie auftauchte. Sie wusste nicht ganz ob dies daran lag, dass sie es war oder ob es ihm besser ging. Dennoch machte sie sich etwas Sorgen, besonders weil er ihre Frage scheinbar irgendwie ignoriert hatte. Doch irgendwie vergaß Inoue schon wieder fast alles, als der junge Mann seinen Arm um sie legte. Die rosarote Brille schlägt eben bei Jugendlichen oftmals sehr schnell zu.
An der Höhle angekommen, suchte Inoue sofort denn Weg nach innen und suchte nach ihrem Rucksack. Merkwürdiger Weise zog die junge Aburame ihre Jacke aus anstatt an. Warum? Nun Inoue liebte den Regen schon immer, auch wenn es ihren Käfern nie besonders passt. Erst als sie die Jacke in ihrem Rucksack verstaut hatte und diesen aufgesetzt hatte, steuerte Inoue wieder nach draußen zu den anderen zurück. Und so wirklich fiel der Aburame erst jetzt auf, dass dort noch eine weitere Person war. Der lustige Niwatori, die faule Anna und… eine kleine Blondine mit großen Brüsten. Diese junge Frau war ungefähr in Inoues Alter, was man daraus schließen konnte, dass sie ungefähr so groß war wie diese. Inoues Blick klebte im ersten Moment an den gigantischen Brüsten … Sofort fasste sie sich in Gedanken an die eigenen und kicherte dann leise. Diese junge Dame war ihr definitiv überlegen, da gab es wohl keinen Zweifel daran. Inoue ging einen Schritt näher heran und musterte das Mädchen dann einmal von oben bis unten. Irgendwie hatte sie eine sehr nette Erscheinung, was Inoue wieder zum Lächeln brachte. Dann verbeugte sich die kleine Blondine vor der dritten Blondine im Bunde und blickte dann wieder zu ihr auf mit den Worten: „Ich bin Aburame Inoue… Schön dich kennen zu lernen.“ Inoue hatte sich mittlerweile angewöhnt sich nur vorzustellen und höflich zu sein. Wenn ihr Gegenüber nicht verraten wollte, wer sie war, dann war ihr dies überlassen. Dann beobachtete die kleine Blondine das Geschehen wieder vom Rand aus. Sie merkte dass das Mädchen sich scheinbar mit Niwatori unterhalten hatte, denn sie sprach ihn direkt an. Doch nun wusste sie immerhin ihren Namen. Patty also, aber sie so zu nennen, wäre irgendwie etwas zu persönlich oder? Sie war also auch noch jemand der die Welt retten konnte. Dies freute Inoue irgendwie, denn sie hätte nie gedacht dass es so viele Menschen gab die so Gutes im Sinn hatten. Und nur wenige Sekunden begann Inoue zu lachen. Mal wieder musste sie so sehr lachen, dass sie sich den Bauch hielt. Ihr Kopf wurde etwas rot, auch wenn das Lachen sehr leise war, war es sehr herzhaft. Inoue drehte sich von den anderen weg um nicht unhöflich zu wirken… Warum sie gelacht hatte? Nun die Reaktion der Fremden auf Irie war einfach zu schön um wahr zu sein. Warum genau sie dies so lustig fand, konnte sie sich selbst nicht so richtig erklären. Dann schaute Inoue hoch, drehte sich wieder um und blickte zu Patty. Nun wirkte Inoue wieder so ernst wie eh und je. „Er ist nicht böse, du kannst auch mit ihm selbst sprechen…“, mischte sich die Aburame leise ein, auch wenn ihre Stimme sicherlich mal wieder zu ruhig war, als das Patty es hören könnte.

[Anna]

Anna saß auf Mock und schwebte somit immernoch vor dem Höleneingang, wärend Patty mit Niwa redete, Anna hingegen, konzentrierte sich darauf, das sie sich nicht zu sehr einmischte, die Tatsache das hier inzwischen wirklich viele leute aufkreuzten, schreckte sie ab, Anna mochte große Menschenansammlungen nicht, und fünf menschen waren ihr fast schon zu viel, wesshalb sie sich langsam überlegte einen Abgang zu machen, nur hatte Anna keine Ahnung was sie nun treiben sollte,ein Ziel hatte sie nicht und daher machte sie sich daran zu überlegen was sie denn als nächstes tuen sollte, ein bis zwei, vieleicht drei leute, könnte Anna sich gefallen lassen, aber hatte keine Ahnung wo sie als nächstes hin reisen sollte, wesshalb sie zunächst still und ohne sich zu äußern auf der Stelle schwebte und zunächst darauf bedacht war die momentan statt findenen Vorgänge zu beobachten und zu sehen wie sich die Sittuation entwickelte.

[Niwatori Sakebi]

Nachdem Niwatori umgerannt wurde und sich auch sogleich wieder aufgerappelt hatte, teilte er dem fremdem Mädchn mit, wer er war. Diese schien davon sichtlich beeindruckt, was Niwatori natürlich nachempfinden konnte. Patty war ihr Name und sie schien Niwatori sehr ähnlich zu sein, zumindest schien sie sich leicht für Dinge zu begeistern und wollte prompt, als sie hörte das er die Welt retten wollte, ebenfalls die Welt retten. Ein Gedanke mit dem sich Niwatori anfreunden konnte, denn wenn es mehrere mit diesem Ziel gab, so waren die Chancen sicherlich höher, das sie es schaffen würden. Niwatori lachte lauthals und Patty stieg mit ein und lachte ebenfalls wie von der Tarantel gestochen den Himmel an. Noch nie hat er eine Person getroffen, die scheinbar ähnliche gedankengänge hatte wie er selbst, umso interessanter fand er die derzeitige Situation und kam aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. "Freut mich dich kennen zu lernen Patty!", sagte er mit einem breiten Grinsen, während seine Augen sich zu schlitzen formten. Nun ging auch sie genauer ins Detail und Niwatori lauschte den Worten genau, denn ebenfalls wie bei Niwatori, sollte dies keine einfach Vorstellung werden, nein sie versuchte es ebenfalls so mystisch anzuhauchen, wie er es tat. Gespannt hörte er den Worten Pattys zu und stellte fest, das sie scheinbar besondere Kräfte hatte, die jemanden die Nerven klauen. Sie schien ein starker verbündeter zu sein, denn von solch einer Fähigkeit, hatte er noch nie gehört. "Starke verbündete kann man immer gebraucht. Also gut Pa... Paaaa...", brach er ab und strengte sich noch einmal, doch wie immer, hatte er den Namen schon wieder so gut wie vergessen. Warum konnte er sich die Namen seiner Freunde merken, aber die von Fremden nicht? Ein Rätsel dem er schon lange auf der Spur war, doch bis dahin, "... Mopsi!", rief er fast aus und gab ihr somit auch einen Spitznamen. Nun erklärte die Shinsei, das sie einem Schmetterling in den Wald gefolgt war und sich wie so oft verlaufen hatte, etwas was Niwatori sicherlich nicht passiert wäre, seltsamerweise war er dazu in der Lage den Weg zurück immer zu finden, nur das hin, beinhaltete so seine Tücken, weshalb es schon öfters vorkam, das er sich plötzlich am falschen Ort wieder fand. Plötzlich schlug die Stimmung um und Patty zeigte auf einen Mann mit Brille und fragste laut heraus, wer dieser sei und auch Irie, der Brillenmensch der Gruppe, fragte, wer das Mädchen sei. In der Zwischenzeit lachte sich Inoue den Arsch ab und ging dann höflich auf Patty zu, um sich ihr vorzustellen. Irie, der scheinbar sein Glück herausfordern wollte, setzte ein Genjutsu auf Niwatori ein, welches ihm in seinem Augenwinkel einen zweiten Irie sehen lassen würde. Natürlich war dies verwirrt und kurzzeitig dachte er darüber nach, welcher der beiden nun der echte Irie war und wem er nun das ganze Zeugs zuwerfen sollte. "Du bist es!", schrie er und feuerte mit aller kraft die Schriftrolle mit den Sachen von Irie und Inoue, auf den "Genjutsu-Irie", welcher dementsprechend am Wegrand stand. Die Schriftrolle segelte nun mit ordentlich Schwung in den Wald und verschwand mit einigen Geräuschen tief in diesem. Ob sie diese nun wiederfinden würden, war fraglich. Nun klinkte sich der Yonbi ein, welcher langsam genug davon hatte, das Niwatori ständig in Genjutsus gesteckt wurde. Er hob dieses auf und sprach zu dem Jinchuuriki, "Niwa, die heinis machen sich einen Witz daraus dich ständig in Genjutsus zu stecken! Sie verarschen dich!", sagte er mit wütendem Ton und sogleich antwortete er auf das Gerede des Yonbi, "mach dir keinen Kopf, ich hab die Lage im Griff ...", sagte er knapp, was den Yonbi jedoch wenig beruhigte, dieser fand es eine Frechheit und war dementsprechend nicht gut zu sprechen. "Hah, war der falsche ... dabei war ich mir so sicher ...", sagte er nachdenklich und widemete sich dann wieder den anderen. Anna machte in der Zwischenzeit dasselbe wie immer - nichts. "Gut, ich schlage vor, wir gehen in diese Richtung!", sprach er mit einem Grinsen und zeigte in eine beliebige Himmelsrichtung, die ihm gerade sympathisch schien. Das sie nach Kusagakure führen würde, das wusste er nicht, aber wie so oft, würde er sich dahingehend überraschen lassen. "Ach und bevor ich es vergesse, das ist Mr. 4-Auge und Blondie", während er abwechselnd zwischen den beiden Personen hin und her zeigte. "Und das hier ist Mopsi", nun zeigte er auf Patty und begann dann fröhlichen Schrittes voran zu gehen.

TBC: Geisterwald

[Kojiro H Kishou]

cf: düster Wald [mit chiba u. Roy]

Roy schien einzusehen durch Chiba aussage, das sie mit diesen Plan nicht weit kamen, da Aburamler nicht einfach so ihre Käfer verliern würden. Die Frage die inzwischen immernoch nicht beantwortet war, brannte in Kazumas kopf immernoch, wer und wieso würde man einen Genin und dannoch einen Aburame entführen. Die einzige logisch scheinende erkläreung war, dass jemand aus einem Aburame verfeindeten Clan, vermutlich der Bienenclan, wie Kazuma in nannte, dass Mädchen zu bösen zwecken entführt hatte. Den Rest seiner Vermutungen führten alle irgendwo ins nichts. Gedanken darüber das sie von alleine gegangen war, machte er sich gar nicht. Ein Konohanin würde niemals sein Dorfverraten. Wieso auch... in Konoha hatte man alles was man brauchte. Nur das schlechte Wetter im Moment nervte ihn. Während die drei noch überweitres Vorgehen studierten. Ohne Vorwarnung lief Roy plötzlich los. Etwas verduzt sah er ihm hinten nach und merkte wie auch Chiba den Mann langsam folgte. Als letzter der Realisiert hatte, dass es nun weiter ging rannte Kazuma schnell einige Schritte nach, sodass er immernoch am schlusslicht war aber in hörweite der beiden Gefährten.
"Ich weiß jetzt wie wir sie finden. Etwa 30 Kilometer von hier ist ein Außenposten der einen großen Bereich des Konohagakurewaldes überwacht. Wenn unsere Vermisste durch diesen Bereich durchgegangen ist mussten die wissen wann und wohin, also können wir dort nähere Informationen einholen. Wenn ich mich nicht irre und die Gruppe ihre Richtugn beibehalten hat dann müssten sie auf dem Weg nach Sunagakure oder Kusagakure sein. Denn das sind die offensichtlichsten Möglichkeiten wenn man in diese Richtung reist. Wenn wir ersteinmal beim Außenposten sind sollten wir mehr erfahren, vielleicht haben sie dort sogar Ninken die wir benutzen können, ich glaube auch das eine Entführung nicht mehr der wahrscheinlichste Fall ist. Sonst hätten viel mehr Frühwarnsysteme Konohagakures anspringen müssen, und sollte es sich um eine gut geplante Entführung handeln die von langer Hand mit dem Ausschalten eben dieser Systeme bedacht war, dann müssten sie sich auch nicht mit einer Genin begnügen, sondern könnten auch einen Ranghöheren Aburame erfassen. Nein ich denke das diese Genin freiwillig gegangen ist, das bedeutet das sie Gesellschaft hat vermutlich Reisende oder Abtrünnige. Ich bin mir sehr sicher das sie nicht freiwillig zurück kommt. Wir sollten sobald wir beim Außenposten sind eine Kommunikationskette aufbauen um nicht den Kontakt mit Konohagakure zu verlieren, denn es könnte gut sein das wir auf Verstärkung angewiesen sind. Ich bitte euch mir zu folgen, wir müssen uns sputen!" Aus Mustangs worten kristalliesierte sich klar heraus, dass er davon ausgang, das die Aburame von sich aus gegangen ist. Das sie Geselschaft hatte, war auch in Falle der Entführung klar und war mit ein Grund das Kazuma nicht mit einem Genin Team losgereist ist. Sunagakure... dort würde es sicherlich nicht so regnen, wie hier in Konoha. Kazuma der paar Aussenposten in Konoha kannte befand dies als eine gute Idee. Auch wenn er ein bitte reinpackte, inzusammenhang mit seiner Aktion kam es eher wie ein netter formulierter Befehl vor. Das sie sich sputen sollten, war eingentlich nicht nötig zu sagen, da sie ohne hin schon schnell von Ast zu Ast schnellten und vermutlich immerweiter in Richtung Aussenposten kamen.
"Ich habe mit meinem Byakugan nur eine Reichweite von ungefähr 500 Metern. Das sollte aber ausreichen, damit wir Inoue schneller finden.. " beantworte der Hyuuga seine Frage von vorhin. Kazu nickte was für die beiden anderen nicht sichtbar wäre, da er sich immer noch an Ende der Kette befand. Der Wald wurde mit der Zeit immerdichter und dunkler. Kazuma der diesen Stück Wald, das erstmal bereiste da er sonst solch dunkle Ecken der Welt mied, fragte sich ob es hier wirklich einen Aussenposten gab. Kazuma verschnellerte sich ein wenig, sodass er sich nun etwas hinter Roy befand. Chiba der inzwischen auch seine Kapuze auf hatte scannte die umgebung, mit seinen "Byakugan" meldte sich zu Wort. "Rund 475 Meter östlich, 1 Person. Sie hat keine kleineren Chakrasysteme am Körper, daher hat sie keine Käfer dabei." Kazuma spürte diese Person nicht, das sie sich nicht ein seinen Radius befand. Mit einen Such Radius von 250 m, kam er nicht ganz so weit. "Wir können ausschließen, dass sie mit Inoue gereist ist, Aburame würden sonst Suchkäfer zurücklassen, mit deren Hilfe, sie ihre Mitreisenden wieder aufspüren können." "Nicht schlecht, du weisst ganz schön viel über Clans." komplementierte Kazuma. Er kannte zwar viele Clan, doch nicht in diesen Ausmasse. Nun warf sich die Frage auf wo her Chiba nun kam, da er wirklich viel über Konohagakure Clan wusste. Da Ezio ihm gesagt hatte, dass Chiba neu im Dorf war musste er ja, von irgendwo her kommen. Doch so etwas zufragen schien in zu diesem Zeitpunkt nicht ganz richtig. Also beliess er es mal bei dem Kompliment und folgte weiter Roy. super Wald zum verlaufen... Kazuma der eher teilnahmlos Roy folgte bemerkte gar nichts das der gerade die Gegend nach Spuren absuchte. Dies machte sich erst bemerkbar als er sagte: "Ich glaube sie sind hier durchgekommen. Wahrscheinlich besteht die Gruppe mitsamt Inoue Aburame aus zwei oder drei Mitgliedern. Ich gehe davon aus das sie hierlang gekommen sind, aber ich bezweifle das sie sich nur hier bewegt haben können." Die Gruppe die vorher durch gegangen war hatte eine Art Pfad geschaffen. Das Team folgte ihm um kam so auch schneller vorwärts als wenn sie sich auf nicht vorgefertigte wege bewegen würden.
Nach einer ziemlich Wortlosen halben Stunde und keine weiteren Meldungen von Chiba, begann der Wald sich etwas zu lichten. Immernoch mit Roy an der Spitze der Spuren gut lesen konnte begaben sie sich auf eine eher hüglige Grasebene die mit vielen hohen Felsen versehen war. Die drei Gefährten blieben vor einer grösseren Höhle stehen. Mustang meinte das die Gruppe sich hier ausgeruht haben muss. "Tss, ganzschön leichtsinnig sich gleich die grösste Höhle in der Umgebung zu schnappen..." meinte Kazuma. Doch sicher war noch nichts. Roy hatte sich inzwischen etwas am Boden angsehen. "Sieht so aus als ist da was aufgeschlagen..." Ja, es schien wirklich als das etwas aus der Luft fiel und direkt in die Höhle schlitterte. Was es echt gewesen war...? Kazuma würde es wohl nicht glauben wenn er es wüsste. Mit dem Satz "Lass uns in der Höhle nach hinweisen suchen..." übernahm der Narukami wieder den Lead, der Gruppe. Während Kazuma sich mit komischen spuren an Boden der Höhle und an den Wänden befaste (Suppe) bemerkte, Chiba eine Feuerstelle, an der verkohltes Holz lag. Die Gruppe scheint sich ziemlich sicher zu fühlen... Roy sah sich das ganze etwas genauer an. Es schien so als ob es nicht allzu lange her war das die Gruppe verschwunden war. Es war zwar nicht sicher das sich in dieser Gruppe die Aburame befand, aber war bislang die einzige Spur die die Drei hatten. Die drei kamen ausder Hölle. Kazuma setzte seine Kapuze wieder auf, da es immer noch regnete. Er war optimistisch gestimmt. Sie hatte zwar keine Ahnung wesen Spur sie da hatte. Aber sie hatte zumindest eine Spur. An diesen dünnen Ast mussten sich die drei also klammern. "Roy könntest du wieder den Spuren nach gehn, bist besser darin als ich. Ich und Chiba werden mit unseren Sensorfähigkeiten einwenig nachhelfen." gab er nun das erstmal in der Gruppe sowas in der Richtung einer Anweisung. Roy nickte und begann sofort damit die Spuren die vor der Höhle wegingen zufolgen. Anscheind war eine weitere Person hinzugekommen. Gut eine Stunde marschierten das Team mehr oder weniger schnell den Spuren nach. Bis sich wieder ein Wald vorihnen aufbäumte... Ein dunkler Wald....
Naja, der Geistwald war zwar verwirrend doch nichts schien Roy Fähretelese fertigkeiten beinträchtigen zu können. Nach einer weile, ziemlich wortlosen wandersn konnte Kazuma zwei ziemlich eigenartige Chakra Auren spüren. Ein Kampf...? Kazuma konnte es nicht sagen, zwar dominierten diese zwei Auren doch er konnte spüren das paar weitere Personen sich dort befanden. Waren das ihre Ziele...? Und warum kämpften sie...? Wollte sich die Aburame befreien....? War die überhaupt dabei...? Diese Fragen schossen, Kazuma durch den Kopf und bewegten in dazu sich so schnell wie irgend möglich zu diesen Auren zu bewegen. Er biss sich in Finger und klatschte dann die HAnd auf den Boden. "Kuchyiose no Jutsu" Weisser Rauch stieg auf und ein zischen. Etwas breitete seine Flügel aus und stiess damit den Rauch von sich, sodass man den Vogel nun sehen konnte. "Lange nicht gesehen S-san" meinte Kazuma grinsend. Er mochte diesen Vogel. Auf Roy und Chiba musste dieser auf den ersten Blick etwas überdimensioniert ausehen. Naja, man sah nicht alle Tage einen 5 Meter grossen Vogel, mit ausgebreiteten Flügel wirkte er noch riesiger. Doch eingentlich war ja die Grösse das geringste Problem, wenn man bedenkte das es sich hier um eine Kuchiyose handelte. Besonders an diesem Vogel war sein Kamm, auch Kazuma musste sich zuerst an dessen Anblick gewöhnen, aber länger betrachtet, sah er einfach gesagt "cool" aus. "Ähm kurz bitte, kannst du mich und meine zwei Gefährten schnell rumfliegen. Wir sollte schnell vorwärtskommen." S sah zwar kommmen, das es für ihn bald anstrengend werden würde. Doch willigte er ein. Circa vier Minuten später stach der Vogel schon mit den drein auf dem Rücken in die Luft. Kazuma fragte sich wie es sich für die anderen zwei anfühlen würde, da er sich bereits gewohnt war, sie "so" fortzubewegen. Kazuma wies den Vogel in Richtung der Chakraauren. Während er sich weitere auf diese Kontzentrierte.

tbc: Brücke von Himmel und Erde

[Kishiro]

[align=center]Moderations-Post[/align]

Sehr geehrter User Kazuma.
In dieser Ankündigung ist zu lesen gewesen, dass die Kuchiyosen überarbeitet werden. Sie müssen an das Familienkonzept angepasst werden. Uns ist aufgefallen, dass dies bei ihnen noch nicht geschehen ist. Bitte passen sie ihre Kuchiyose erst an die Famlien-Schablone an, bevor sie sie weiterhin InRPG verwenden. Editieren sie daher bitte ihren Post.

Desweiteren muss ich dir einen VWP wegen unerlaubter Kuchiyosenutzung geben.

Vielen Dank.
Das Staff-Team
i.A. Kishiro aka Simon