Platz vor der Residenz des Hokage

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Noru Arita
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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Noru Arita » Mo 19. Mär 2012, 14:09

Noch im Büro des Kagen

Bei den Worten des Feuerschatten der neunten Generation gaben ihn wirklich zu denken. Wow, der Jinchuuriki des Kyuubi und zwei Akatsukimitglieder, die noch dazu beide sehr spezielle Kräfte haben. Da wundert es wirklich keinen mehr, dass das Dorf in Schutt und Asche gelegt worden ist, da hätten Askiris und ich auch nicht viel mehr verhindern können, aber zögern um gegen sie zu kämpfen würde ich nicht, auch wenn es mein Leben kosten würde. Dass der Hokage erst seit dem letzten Tag wieder im Dorf anwesend und in seinem alten Amt war, hatte Noru ehrlich gesagt nicht wirklich erwartet, aber er blieb ruhig stehen. Sein Blick wanderte mal kurz an dem Schreibtisch vorbei, hinaus beim Fenster. Das Wetter hatte sich zu Norus Erfreuen nicht verändert, sondern war immer noch so herrlich wie vorher. Die Augen richtete er aber gleich wieder auf seinen Arbeitgeber um nicht unhöflich und abwesend zu erscheinen.
Danach packte der Hogake gleich einige Schriftrollen aus, eine war von dem Daimyou von Takigakure, welchen Senju Takeru von Norus älteren Cousin und Clanführer Nawaki Arita erhalten hatte. Die anderen beiden Schriftstücke schrieb er jeweils für die Daimyou von Hi no Kuni sowie den Daimyou von Taki. Ein Bündnis mit meinem Geburtsort wäre auf jeden Fall nicht verkehrt in solch gefährlichen Zeiten, außerdem möchte ich nicht gerne gegen meinen Geburtsort kämpfen, wie es vermutlich jeden anderen Arita auch so geht. Im Diplomatischen wurde Noru noch nie eingesetzt und da Noru nie so wirklich viel redete, würde er das Reden wohl hauptsächlich seinem Freund Askiris überlassen, wobei er natürlich hin und wieder auf etwas hinweisen würde.
Nach dem der Hokage zum Ende gekommen war, nickte der Arita seinem Freund zu, welcher dann für beide redete und die Briefe einsteckte. Wie sein Kumpel verbeugte sich auch Noru Arita und verabschiedete sich mit den Worten: "Auf Wiedersehen, ehrwürdiger Hokage-sama." Als die beiden aus dem Büro traten, gaben sie bekannt, dass der Feuerschatten der 9.Generation bereits den nächsten erwarten würde. Den Wartebereich fanden die beiden ANBU so auf, wie sie ihn auch verlassen hatten, die Hyuuga und der Jounin saßen immer noch auf der einen Bank.

Platz vor der Residenz

Draußen war es angenehm warm, wärmer wie in dem Mokuton-Haus des Hokages. Mit geschlossenen Augen genoss der Rotschopf erstmal die wärmende Sonne auf seinem Gesicht, während sein Haar von einem Lüftchen herumgewirbelt wurden, dabei streckte er die Arme im rechten Winkel von seinem Körper weg. Man konnte meinen er wäre eine Statue, wenn der Wind sich nicht an den roten Haaren ausgetobt hätte. Hach, einfach herrlich dieses Wetter, so sollte es jeden Tag sein, dachte Noru mit einem zufriedenen Gesichtszug. Nach einigen Minuten ließ er die Arme wieder sinken und die Augen öffnen, denn die Mission wartete schließlich. So stand er gleich darauf schweigend neben seinem Freund, während dieser eine Landkarte auspackte und ihre Ziele analysierte. Die Route war so also auch mehr als klar, doch bevor sie noch aufbrachen, erschuf der Shorai sich einen Schattendoppelgänger, welchem der Shorai den Auftrag gab ihm Sachen zu besorgen. Wie der Kage Bunshin über die Dächer verschwand setzte Askiris zusammen mit Raitai das „Kuchiyose no Jutsu“ ein und Tshada erschien, das einzige weibliche, und auch fliegende Chamagan, des ANBU. Mit einer freundlichen Geste begrüßte Noru das geflügelte Chamäleon, die den beiden Shinobis schon oft eine Hilfe war. Schnell ließ sich der Arita nochmal alles durch den Kopf gehen, zu erledigen hatte er nichts mehr, so sprang er leichtfüßig in die Höhe und landete sanft auf dem Rücken der Chamagandame, die währenddessen den kleinen Raitait begrüßte. Sobald Askiris auch aufgestiegen war, würde Tshada ihre wundervollen, exotischen Flügel ausstrecken und sich vom Boden in die Luft erheben. "Wie siehst du das ganze mein Freund?", stellte er seinem dunkelhäutigen Kumpel die Frage, welche sich natürlich auf die ganzen Umstände bezog. Der Wind blies ihm durch seine rote Haarpracht, während er den Kopf zu seinem Freund drehte und ihm direkt in die Augen sah. Derweilen genoss er einfach nur, wie die kühle Brise durch seine Haare fuhr und die Sonne seinen Rücken wärmte. In Gedanken befand er sich schon in der Luft über dem in der Sonne glänzenden Waldsee, den sie auf ihrer Mission auch überfliegen würden. Tja, die Natur war das einzige was Noru wahrlich imponierte.

tbc: Festung der Daimyou

Uzumaki Misaki
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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Uzumaki Misaki » Mi 21. Mär 2012, 21:14

Sie war verwirrt, solche Situationen waren nichts für sie. Als sie noch klein war und beobachtet hatte wie Baby's schreiten und weinten und dann ihre Mama's angelaufen kamen hatte sie etwas empfunden was einer Abscheu entgegen kam. Sie hatte wissen wollen wieso das Baby so weinte, hatte wissen wollen wieso das Wütende Kind im Sandkasten die Burg kaputt machte so das alle anderen weinten. Sie hatte so viele Gefühls eindrücke in sich aufgenommen gehabt aber nicht verstanden wieso die Menschen so reagierten, das kleine Mädchen das sie damals gewesen war, war verstört und so hatte sie angefangen vor dem Spiegel zu stehen udn zu sehen was für gefühle sie hatte, das sie damals nichts gefunden hatte war für sie fast schon befriedigend gewesen. Und so war sie bis jetzt durch das Leben gewandert, weder weintend noch kreischend oder anderweitig. Ihre Selbstbeherrschung ging so wiet dasihre Eltern sich ernsthafte Sorgen machten und sie waren auch aprubt damit geendet das Misaki als Kind einen Nachbarsjungen windel weich geschlagen hatte. Seit dem war so etwas niemals wieder vorgekommen, dafür hatte das schon erwachsene Mädchen zu viel um die Ohren.
jetzt stand sie dar, spürte zum ersten Mal den Verlust jemanden verloren zu haben, die Trauer die dahinter steckte diese Person niemals wieder zu sehen, nie wieder mit ihr zu sprechen. Ihr starker Charakter hatte davon jedoch keinen Schaden davon getragen, nun war sie aber doch damit überfordert, verzweifelt zu sein, wütend auf sich und andere die das ganze hatten verrhindenr können. Besonders auf sich, da sie doch versprochen hatte etwas zu verändern, die Ohnmachtlosigkeit nichts hatte unternehmen können übermante sie dann doch. Das ganze hatte sie nciht einmal bei dem Angriff auf das Dorf gefühlt, nicht einmal dann als sie gegangen waren und ihre Familie udn Freunde im ungewissen den Rücken zu kehrte.
Und nun war sie Tetsu um den Hals gefallen wie ein verliebtes Mädchen, sie hatte solch eine Sicherhiet in seinem Auftreten gespürt das sie nur noch darauf hatte zu laufen können. Das hatte in ihrem innersten einen Sprung versetzt, ähnlich wie in einem Spiegel. Und langsam fing dieser an zu bröckeln auch wenn man es äußerlich nicht sehen konnte. Tetsu antwortet ruhig auf Fragen und hatte danna auch noch einige gestellt. Ich war nicht dabei, eine Hyuuga Kina hatte da sganze mit ihrem Byakugan beobachtet. Da sie aus dem Hyuuga Clan stammt und die so besondere Augen habe glaube ich das sie ziemlich weit weg sein musste jedenfalls hatte sie die Information für sich behalten weswegen ich sie ganz schön angeischen hab deswegen. Als eine Jounin sollte man so etwas sofort weiter tragen. Aber gut, sie hatte es dann schlussendlich erzählt. Ich habe auch viele interessante Jounin getroffen. Einer davon war Aburame Akai und Takamru Yoshi sie wären sicherlich daran interessiert uns zu Unterrrichten zu mindestens hoffe ich das. Zu mindestens war es ihr egal wer der dritte im Bunde sein würde.
Nun fragte sich Misaki was sie tun sollte sie hätte ja auch mal bei Okashi und Ayana vorbei schauen können immerhin hatte Okashii seine halbe Familie verloren. Aber auch Kaito, ach ne der war ja auch einer Mission wie es ihm wohl ging und hatte Nakamura-san nicht gesagt Choba wäre wieder da, sie hatte so viel zu tun aber so wenig Zeit, nahms ich jedoch vor alle nach einander mal ab zu klappern. Sie drehte sich um und winkte Tetsu hinter sich her. Immerhin war sie die ältere sie musste nun die Ruhe bewahren und die Situation beobachten, immer den Ball flach halten. Komm lass uns gehen Tetsu, ich war seit einigen Tagen hier unterwegs und hab eine Mission erfüllt den Fortschritt des Dorfes weiter zu beobachten und sie sind nun endlich abgeschlossen. Und ich hab interessante Leute kennen gelernt und wieder gesehen, was hast du den in letzter Zeit so getrieben?

Kina Hyuuga
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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Kina Hyuuga » Sa 24. Mär 2012, 00:01



Kina hatte alles weitere geklärt bei ihrer Vorgesetzten im Krankenhaus. Keijis Leichnam wurde dem Clan der Sarutobi überlassen, also würde es sicher bald eine Beerdigung geben. Sie war schon etwas erleichtert denn endlich schien die Sache ein Ende zu finden. Natürlich war es immer schwer jemanden zu verlieren, Keijis Schüler haben einen Sensei und Mentor verloren, sein Clan ein Teil der Familie und das Dorf einen außergewöhnlichen Shinobi. Und jetzt... war das Dorf wieder im Aufbau. Und das Leben ging weiter. Jeden Tag starben Menschen... nur bekam man es oft nicht mit bis es Menschen in seiner Umgebung betrifft. Ihre Schritte führte sie zu der Residenz zurück. Als ob sie etwas dort vergessen hatte. Aber das hatte sie nicht. Sie dachte an Takamaru, sein Gespräch welches er mit dem Hokage führen wollte oder musste. Das er angeblich nicht zum Dorf gehörte wusste sie nicht, Kina hat ihn von Anfang an für einen Konoha-Shinobi gehalten. Vielleicht nicht einer von der Vorzeige-Sorte, aber er war auf jeden Fall gut genug. Jetzt da Keiji weg war konnte Konoha einen guten Ninja gebrauchen der seine Platz einnahm. Keiji konnte er natürlich nicht ersetzen, aber Konoha braucht jede Hilfe die sie kriegen konnten. Und sie glaubte nicht das jemand wie Hokage Takeru einen guten Shinobi abschieben würde. Kina hatte gesehen was Takamaru konnte, im Kampf gegen Kenzo und das war garantiert nicht alles. Während sie so über Takamaru nachdachte und über generell starke Shinobi rief sie sich wieder den Uchiha ins Gedächnis, Kaito. Wie es ihn wohl ging? Was machte er? War er schon nicht mehr im Land? Sie wusste es nicht. Aber sie hoffte das Beste. Immerhin schuldete er ihr noch einen Drink. Solche Gedanken munterten die Hyuuga auf, ein seichtes Lächeln entglitt ihrem Gesicht. Aus den Augenwinkeln konnte sie in der Ferne schon das hölzerne Gebäude sehen, die Residenz des Hokage. "Ob Takamaru immer noch mit dem Hokage spricht? Sicher wird er Erfolg haben, wieso sollten sie ihn wegschicken?", dachte sie. Doch dann sah sie weiter vorne auf den Platz zwei Gestalten. Es waren zwei Jugendliche, sicherlich Genin oder Chuunin. Kina verschärfte ihren Blick, da die eine Person ihr doch schon sehr bekannt vorkam. Und als sie Näher kam bestättigte sich Kinas Vermutung, es war Misaki, die Schülerin von Keiji Sarutobi. Sie unterhielt sich mit einem Jungen, vermutlich in ihrem Alter. Ob er auch einer von Keijis Schülern war? Kina kannte die Genin nicht, mit ihnen hatte sie eher weniger zu tun. Aber Misaki hatte sie ja schon gesehen, sie war der Grund wieso sich Kina so mies fühlte. Da die Genin ihr eigenes versagen der Hyuuga vor Augen geführt hatte. Und was würde sie auf ewig bereuen. Vergebung konnte sie nicht erbitten. Das stand fest. Aber Kina würde nicht mehr darauf eingehen, dann musste sie eben damit leben. Aber sie hatte Misaki versprochen das sie herausfindet was mit ihrem Sensei passiert ist. "Jetzt oder nie.", sagte sie sich motiviert und atmete kurz ein und aus. Dann ging sie ruhigen Schrittes zu den beiden Genin rüber. Dabei sah sie ruhig zu den beiden, es sah so aus als wollen diese gerade gehen. Kina blieb vor ihnen stehen und verneigte sich kurz aus Höflichkeit. "Hallo Misaki-san. Ich habe dir etwas versprochen und das würde ich gerne einhalten... das wird dich sicher interessieren.", begann sie, aber dann fiel ihr Blick auf den Jungen bei ihr. Ob er ihr Freund war oder nur ein bekannter Genin wusste sie nicht. Aber sie nickte ihm freundlich zu. Es gehörte sich nunmal so. "Hallo, wir kennen uns noch nicht. Ich bin Kina Hyuuga.", sagte sie freundlich zu ihm und lächelte den Jungen höflich an. Dann fiel ihr Blick wieder auf Misaki die sicherlich schon darauf brennen würde zu erfahren was denn nun passiert war. Kina wartete auch nicht lange und begann zu erzählen. "Die Obduktion von Keiji ist abgeschlossen, ich habe daran teilgenommen. Wir haben einen Tumor entdeckt der sich an der Außenseite seines Gehirn befand. Du kanntest ihn gut, er muss also seit langem unter bestimmten Problemen gelitten haben. Denn dieser Tumor hat öfters für inneren Druck und für Blutungen gesorgt. Und dieser Blutung ist er schließlich zum Opfer gefallen. Tatsache ist das er nicht durch eine fremde Hand starb, für seine Todesursache ist eindeutig dieser Hirntumor verantwortlich.", sie erklärte es kurz und sah dabie zu Boden, es fiel ihr schwer Misaki dabei in die Augen zu sehen. Sie ging dabei nicht ins Detail, sie wollte sich sicher nicht ausmalen wie Keiji an dem Tumor und den Schmerzen zugrunde ging. Es war ein sehr schmerzhafter Tod, das stand außer Frage. Das der Junge neben ihr auch ein Schüler von Keiji war wusste sie nicht. Aber es war vielleicht besser so. Schließlich sah sie noch einmal auf und sprach weiter. "Soweit sind alle Untersuchungen abgeschlossen. Keiji wurde seiner Familie übergeben damit sie ihn angemessen bestatten können. Es wird sicher bald eine Beerdigung geben. Ich dachte das solltest du wissen... Misaki-san.", dann schwieg sie nur noch. Das er angemessen Bestattet werden konnte war kein großer Trost aber es war gerecht. Die Schnitte und Öffnungen von der Obduktion waren natürlich so verdeckt das man nichts mehr sah, es würde so aussehen als hätte niemand Hand an seinen Körper gelegt. Kina stand nur da und blickte Misaki an. Sie wollte ihr nicht sagen das es ihr Leid tat oder ihr Beileid aussprechen, das hatte sie schon oft genug getan. Manchmal war es besser nichts zu sagen. Kinas einziger Trost war es das sie ihr Versprechen gehalten hatte.

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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Shagiri Tetsu » So 25. Mär 2012, 22:27

Misaki hatte sich nach wenigen Minuten wieder gut im Griff. So gut kannte Tetsu das Mädchen noch nicht um sie genau einzuschätzen. Dennoch bewunderte er sie dafür, dass sie auch versuchte so gut wie es ging mit dieser Situation umzugehen. So hart es klingt. Aber jetzt schwach zu werden und depressiv, tränenreich über diese Sache zu reden würde es nicht besser machen. Wahrscheinlich sogar schlimmer. Und sicherlich hatte das auch ihr Sensei nicht gewollt. Aber Sensei Keiji war nun halt tot und für die, die weiterhin leben ist das dann nicht immer unbedingt einfach damit richtig umzugehen. Außerdem waren sie ja noch Jugendliche, da konnte man ja eigentlich noch nicht sowas von ihnen erwarten. Schließlich beantwortete Misaki die Frage darauf, ob sie bei dem Tod ihres Sensei dabei gewesen war. Ein bisschen überrascht, was sich auch durch sein Gesichtsausdruck zeigte, hörte er dem Mädchen zu. Sie war anscheinend doch nicht dort gewesen. Aber wie hatte sie dann davon gewusst ? Diese Frage wurde ihm auch sogleich wieder beantwortet, da sie darüber redete, dass eine Frau aus dem Hyuuga-Clan die Situation verfolgt hatte. Der Hyuuga-Clan hatte ein bestimmtes Doujutse, das Byakugan womit sie weit schauen konnten, woraufhin Misaki vermutete, dass der Tod ihres Sensei weiter weg passiert war. Nachdem sie auf die Frau eingeredet oder eher gesagt eingeschrien hatte, weil zuvor die Hyuuga Frau ihr keine Informationen geben wollte, hatte sie das dann alles erfahren. Weiterhin hatte sie dann noch mit ein paar Jounin zu tun gehabt. "Ah okay." Gab der Junge als Antwort und dachte kurz darüber nach. Also hatte Misaki ihren Sensei auch noch nicht gesehen ? Oder war sie dann schon mal zwischendurch im Krankenhaus gewesen ? Aber eigentlich hatten sie bestimmt schon gleich mit der Obduktion im Krankenhaus begonne, da war sicherlich keine Zeit gewesen ihn zu sehen. Daraufhin liefen sie ein bisschen weiter und Misaki fragte danach, was Tetsu so gemacht hatte. Sie hatte eine Mission abbekommen und er hatte einfach nur bei sich zu Hause geschuftet, na toll. "Dann hattest du es aber interessanter, wenn man das so sagen kann. Ich war die letzte Zeit eigentlich nur zu Hause gewesen und hab mit meinem Vater unser schwer beschädigtes Haus nen bisl auf Vordermann gebracht. Kamen auch noch ein paar andere Leute die uns geholfen haben und jetzt kann man zumindest wieder drinne Leben ohne das ein großes Loch mehr drinne ist." Erklärte der Genin kurz. Noch bevor Tetsu die Frage, ob sie schon Keiji dann gesehen hatte fragen konnte tauchte von hinten eine größere und auch ältere Frau auf die sich vor ihnen stellte. Sie waren somit gezwungen stehen zu bleiben, wenn sie die Frau nicht anrempeln wollten. Sie sah aus wie ein Jounin aus und hatte ... andere Augen. Das fiel dem Jungen gleich auf. Wahrscheinlich von dem Hyuuga Clan. War das vielleicht auch die Frau, von der Misaki gesprochen hatte ? Sie begrüßte Misaki, die sie anscheinend schon kannte und auch Tetsu. Sie hatte anscheinend Informationen für Misaki die interessant wären. Schließlich klärte sich auch, dass sie die Frau war, von der Misaki gesprochen hatte. Es war Hyuuga Kina. Tetsu verbeugte sich auch kurz, nachdem sich die Frau vorgestellt hatte und stellte sich auch vor. "Guten Tag. Mein Name ist Shagiri Tetsu. Freund von Misaki und auch Teammitglied von Herrn Sarutobi." Wahrscheinlich ging es um ihren Sensei oder ? Wieder, bevor er sich mehr darüber Gedanken machen konnte wurde ihm eine Antwort von der Hyuuga-Frau gegeben. Er war wirklich von seinem Gehirntumor gestorben. So wie sie es vermutet hatten. Es war klar, dass er nicht angegeriffen wurde. Nun waren alle Untersuchungen abgeschlossen und baldig würde ihr Sensei von seiner Familie begraben werden. Tetsu schaute kurz zu Misaki und wollte ihre Reaktion hören. Er wollte da jetzt reinreden, denn er war ja nicht der, mit dem die Frau sprechen wollte. Dennoch würde sich Misaki bestimmt irgendwie gleich fühlen wie Tetsu. Da war sich vom Gefühl her sicher. Misaki hatte anscheinend jetzt nicht unbedingt die große Lust noch weiter mit der Frau zu sprechen. Tetsu wusste zwar nicht genau wieso, aber das war ja eigentlich auch egal. Denn er wurde auch daraufhin von Misaki mit weggeschoben, woraufhin sie einfach weitergingen. Der Junge hatte dann schließlich die Idee einfach mal auf den Trainingsplatz zu gehen. Er hatte zwar gerade nicht sein Schwert mit, wenn sie trainieren wollten, aber das war nicht mal viellicht so schlecht. Somit könnte er ja mal ein bisschen mehr normales Taijutsu trainieren oder auch mal Ninjutsu und Genjutsu.

TBC: Konoha - Trainingsplatz
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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Uzumaki Misaki » Mo 26. Mär 2012, 22:13

Tetsu versicherte ihr das sie es eindeutig besser getroffen hatte. Immerhin war sie nicht zu Hause gewesen sondern Unterwegs dabei hatte sie viele Leute kennen gelernt und wieder gesehen. Ja Kaito z.B. er hingegen war nur zu hause gewesen um das Haus wieder auf Forder Mann zu bringen, was natürlich auch keine schlechte Tat war. Immerhin mussten solche Aufgaben nun einmal erledigt werden. Kurz darauf versperrte auch schon eine Person ihnen den Weg, es war keine geringere als Kina. Wenn man vom Teufel sprocht dann kommt er meist Persönlich vorbei. Misaki hatte automatisch eine Abwehrhaltung eingenommen, zwar war sie stehen geblieben um die Frau nicht an zu rempeln aber sie hatte die Arme verschränkt und die Beine fest am Boden, in dieser Postion beobachtete sie aus ihren grau blauen Augen die Hyuuga. Tetsu hatte sich sofort vorgestellt, in ihren Augen unnötig, zwar hatte Kina keine Schuld an dem Tod ihres Sensei's und die Genin hatte sich für ihr Verhalten auch schon entschuldigt wie es sich gehörte, was noch lange nicht heißen sollte das sie auch so schmeichlerisch mit ihr umgehen musste. Sie hatte noch das Bild im Kopf wie sie mit Kaito gesprochen hatte, zwar hatte Misaki die Wörter nicht verstanden aber dafür die Körpersprache und das hatte eine wiederliche Abneigung im Kopf der Shoki ausgelöst das sie wohl nie voll endens mit Kina normal reden könnte.
Zu mindestens kam sie so gleich auf den Punkt, wobei Misaki in diesem Augenblick nicht hatte sagen können ob sie nun erleichtert war, weil er nicht umgebracht worden war. Oder ob sie nicht doch besser aus vollen Halse Schreien sollte. Den wie schon bereits vermutet war es der Tumor gewesen der ihm das Leben gekostet hatte und sie machte sich nur noch mehr Vorwürfe deswegen. Äußerlich blieb die Genin ruhig, wie immer. Dank vielen Leuten einschließlich Tetsu hatte sie ihre Selbstbeherrschung wieder gefunden sie nickte der Hyuuga etwas zu um zu zeigen das sie verstanden hatte. Doch brauchte sie noch einen kurzen Moment ehe sie den Mund auf machen konnte. Ich verstehe, ich hatte es schon bereits vermutet. Es tut mir Leid für Sensei Keiji, ich hatte davon gewusst und ich hätte gewiss auch etwas dagegen Unternehmen können wenn ich in meinen Fähigkeiten etwas weiter gewesen wäre. Sie sprach leise, die Worte sorgfältig ausgewählt. Keiner würde den innerelichen Kampf aber auch nur erahnen den die Genin gerade austrug. Kina erzählte noch von der Beerdigung und der Familie, es musste sciherlich hart sein für seine Eltern ihr eigenes Kind zu überleben. Sie würde das ganze auch noch Takamaru erzählen müssen, wenn er das ganze nicht schon wüsste.
Sie müsste diesen Jounin wohl auch dazu antreiben sich der Familei der er eigentlich angehörte mal zu stellen. Seltsam das gerade in so einem Moment ihr so etwas durch den Kopf schoss. Misaki musste angesichts dessen sogar etwas schmunzeln, sie sah noch einmal zu Kina hinüber. Danke, as du dir solche Mühe gemacht hast Kina. Auch sie sprach Misaki mit dem Vornamen an, bei Takamaru machte sie es weil sie ihn viel mehr als Freund betrachtete und bei ihr, weil sie den Respekt einer höflicheren Anrede erst noch verdienen musste. Bis bald! Sie hatte nicht lange gezögert und nach dem Arm von Tetsu gegriffen, seinen Oberarm, an dem sie ihren Teamkameraden mit ziehen wollte. Nur weg von hier, nur weg von ihr und den ganzen Leuten.

Tbc: Mit Tetsu?

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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Kojiro H Kishou » Di 27. Mär 2012, 22:07

cF: Krankenhaus

Kazuma schlenderte gemütlich aus dem Krankenhaus. Es war immer wieder ein gutes Gefühl wenn man verletzt ein Krankenhaus betrat und dann geheilt wieder rauskam. Für den Narukami war es diesmal ganz besonders, fast wie ein kleines Kind freute er sich über seinen "neu erworbenen" rechten Arm. Langsam kam ihm aber das Gefühl auf er hatte was wichtiges vergessen immernoch unweit vom Krankenhaus entfernt drehte er sich zu diesem um. ich könnte schwören, ich wollte noch was anderes wie mein Arm heilen... einige Sekunden verharrte er und hoffte es würde ihm aus heiterem Himmel wiedereinfallen. Schliesslich wandte er sich Schulterzuckend von Krankenhaus ab und wandelte weiter auf den Strassen New Konohas. Es war bestimmt nicht wichtiges was er vergessen hatte. Naja zumindest hoffte Kazuma das. Sonst konnte er immernoch die Schuld auf Misaki schieben, schliesslich lenkte sie ihn von seinem eigentlichen vorhaben ab. Er fand es fast schon Schade nicht Genins abbekommen zu haben wie die SHoki oder Tetsu. Denn sie waren viel weniger nervenaufreibend, wie die Masahiro, Shishi Kombination. Doch ihm waren die beiden Genin schon ans Herz gewachsen, auch wenn es fraglich war wie dies geschehen ist. Schliesslich pflegten seine Genin nicht wirklich den respektvollsten Umgang mit ihren Mitmenschen. ich hoffe sie stellen nichts an... mit fast schon sorgenvollem Gesichtsausdruck blieb er schliesslich erneut stehen. "Schluss jetzt" murmelte er und wies sich damit zurecht. Seit seiner Ankunft drückte er sich davor nach seiner Familie zusehen und nun tat er es wieder. Er war Jounin, bald 21 und hatte bereits an Geninteam. Ein unvollständiges. Er konnte sich nicht anstellen wie ein Kind, er war schliesslich ein erwachsener Mann. also gut... wo wäre ich wenn ich meine Eltern wäre..... wahrscheinlich warten sie zu Hause... mit zu Hause war natürlich das Anwesen seiner Eltern gemeint von dem Kazuma seit einigen Jahren ausgezogen war. Also würde sich Kazuma zunächst dort hin begeben, schliesslich war es bis dorthin nicht mal mehr fünf Minuten. "...hast das beim Platz des Hokagen gesehen?" eine alte raue Männerstimme antwortete auf die Frage. "Chehe... du meinst die Holzhütte von Takeru-sama. Ich hoffe die bauen die alte Residenz wieder auf." die beiden Männer die sich am Strassenrand unterhielten und dabei gemütlich an ihrer Zigerette zogen. Kazuma regstrierte die beiden Gestalten nur am Rande, verständlich wenn man bedachte das er soeben vor einer Ruine stehen blieb. Eine Ruine in der an gewöhnlichen Tagen eigentlich seine Eltern hausen musste. Völlig perplex schritt Kazuma auf den Trümmerhaufen. sie sind doch nicht Tod, sind sie etwa verbrannt.... was ist wenn ich ihre Leichen finde.... Kazuma schüttelte den Kopf und warf damit diese Gedanken für die nächste Zeit ab. Das war lediglich ein Haus... oder war mal ein gewesen und Ruinen mussten noch garnichts über den Zustand seiner Eltern sagen. Kazuma kippte Gedanken verloren paar Holzstücke um vielleicht fand sich ja was interessantes. sie dir das an ...ein Familienfoto... Kazuma zog einen zerbrochenen alten Rahmen hervor, dessen Glas vermutlich zersprungen war als er zu Boden gefallen war. Jedoch war der Inhalt, das Foto, noch völlig intakt. Seine Eltern würden sich sicher freuen wenn er solch ein Goldstück aus ihrer alten Haus bergte. Vorsichtig drehte er den Rahmen und und klinkte die kleinen Scharniere um und löste die Abdeckplatte. Schliesslich nahm er das Foto heraus warf kurz einen Blick darauf und steckte es dann mit einen Schmunzeln in eine Tasch seiner Kleider. "Oi...oi...oi! Langsam junger Mann. Was machst du da?! hörte er einen Stimme hinter ihm rufen. "Ich hab von Plünderer im Wald gehört, aber das einige von ihnen ins Dorfinnere geschafft haben.... hörte er die alte raue Männerstimme. Kazuma drehte sich in der Hocke zu den beiden Männer um. Die beiden hatten inzwischen ihre Glimmstängeln niedergerungen und waren bereit dem Störenfried, im diesen Fall Kazuma, eine ordentliche Trachtprügel zu verpassen. Etwas überrascht sah er die beiden an. Bis er Begriff was sich hier abspielte, schlagartig Richtete er sich auf und wendelte beschwichtigend mit den Händen. "Tut mir wirklich Leid, das ist ein Missverständis. Ich gehöre zu Konohagakure..." Die beiden Männer machten einen weitren Schritt richtung Kazuma. Sah er den nicht vertrauenswürdigs aus. Wenn man den Fakt betrachtet das er einfach in ein Wohnviertel eingetreten war und damit begann eine Ruine nach Fundstücken abzusuchen war die Antwort auf die Frage. Leider Nein. "Kollege, warum sollten wir dir glauben. Du könntest genau so gut zu den Haikingu Karasu("Wandernden Raben") gehören." Wieder wedelte der vermeintliche Verbrecher mit seinen Händen und wies auf das Stirnband, welches an seinen linken Arm befestigt war. Darauf war das typische Konohaabzeichen zusehen. Vielleicht sollte der Jounin sich demnächst mal überlegen, das Stirnband an etwas offensichtleriche Stellen zu tragen. "Kazuma Narukami, Jounin von Konohagakure. Ich besitze ein Geninteam und habe gerade nach Hinweise von meinen Eltern gesucht." Die beiden Männer nickten und entschuldigten sich für ihr überstürztes Verhalten. Doch ihn Zeiten wie diesen konnte man ja nicht vorsichtig genung sein oder. Als eine Art wiedergutmachung. Erzählten sie Kazuma von einem Brett das sich beim Platz vom Hokage befand. "naja es ist Zentral gelegen... und die Suche nach Personen ist dort wohl am besten.""Ich persönlich finde es etwas unübersichtlich hab meinen Bruder darauf nicht gefunden. Der Narukami, der gerade einen weiteren Hoffnunfsschimmer am Horizont entdeckte hörte gar nicht mehr richtig zu. Er musste sich schleunigst auf den Weg machen. "Danke für den Tipp, ich hoffe man sieht sich unter anderen Umständen wieder...." mit diesen Worten verschwand der Narukami und begab sich in Richtung des ehemaligen Kagekomplexes. "Junge... junge... der hat es aber eilig...dabei hab ich gar noch nicht fertig geredet.

Eine geniale Idee Brett aufzustellen, wo man gesuchte Personen auflisten kann... da find ich sie sicher, die müssen sich sicherlich schon sorgen um mich machen... sicher wie eh und je betrat er den Platz des Hokagen. Naja eigentlich so eine Art Vorplatz des Platzes, eine Mauer trennte normaler Weise den "Platz" von Innehof des Kagekomplex. Nun war es ja so das der Kagekomplex aber nur aus einer profisorischen Holzhütte war und schnell mal übersehen wurde. Doch das interessierte den Narukami jetzt nicht, er wollte keine Zeit damit vergeuden über Architektur zu sinnieren. Er musste nur das Brett finden, dann war er glücklich. Das hiess, noch glücklicher als voher. "Mein Gott gibts hier was gratis... oder warum sind soviele Leute hier..." In der Tat, befanden sich weit mehr als eine handvoll Menschen auf den Platz. Das durfte das Unterfangen ein Brett mit Namen zu finden merklich erschweren. Etwas hilflos stand zuerst der Jounin etwas abseits der Menschenmenge, seine Arme verschränkt, beobachtete der Jounin seine Umgebung. Sein Blick glitt kurz zur Seite zu einer Frau mit langem gepflegten Haar. Was sie wohl für Shampoo benutzte? Kazuma schüttelte den Kopf und wandte sich wieder ab. Es musste doch eine schnelle Möglichkeit das Brett zufinden. Ohne durch die Menschenmenge zu waten. Warum können Bretter kein eigenes CHakra besitzen... dann hätte er es nämlich aufspüren können. Sein Clanfähigkeit war halt doch nicht immer zu gebrauchen. Ein weiters Mal glitt sein Blick zu der Frau die etwas seitlich hinter ihm stand. "weisse Augen..." murmelte Kazuma langsam vor sich her. Gedankenblitz! mit einem Mal Schlug er dumpf mit der Faust unterseite auf seine linke Handfläche. Er hatte keine Ahnung wieso er dies tat, es hatte sich gerade richtig angefühlt. Als wäre an eines dieser Mangaklisches gebunden. Kazuma trat nun an die Frau ran die er etwas jünger als sich selbst schätzte. "Entschuldige wenn ich störe. Mein Name ist Kazuma Narukami wären sie so gnädig mir kurz zu helfen" wie es sich für den Narukami gehörte begrüsste er sich freundlich lächelnd, auch wenn das gesagte sich eher altmodisch und förmlich anhörte, freundlich war es alle Mal. Und schliesslich sprach er mit einer fremden Person. Hoffnungsvoll blickte er in ihre weisse milchigen Augen. Wenn er Glück hatte war es wirklich eine Hyuuga. Die andere mögliche Option war das er es mit einer Blinden zutun hatte, was ihn etwa 32341324 Kilometer in seinen Vorhaben zurückwerfen würde. Doch der Jounin schloss Mal gekonnt letztere Möglichkeit aus und hoffte das sich sein Gegenüber als Hyuuga vorstellte.
[align=center]There is no need for false gods...[/align][align=center]Bild[/align]
[font=Helvetica][align=center]Charakter : Kuchiyose : Clan[/align][/font][align=center]ZA[/align]

Kina Hyuuga
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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Kina Hyuuga » Mi 28. Mär 2012, 20:27

Kina war nun bei dem Platz vor der Residenz angekommen, aus irgendwelchen Gründen die sie nicht wusste hat es sie zu jenem Ort erneut hingezogen. Und was sie dort vorfand beruhigte sie zum Teil sorgte aber auch dafür das sie sich wieder einer sehr unangenehmen Thematik stellen musste. Sie fand dort Misaki wieder, die Schülerin von dem erst kürzlich verstorbenen Keji Sarutobi. Bei ihr war ein Junge, etwa auch in dem Alter wie Misaki. Kina wusste nicht ob er nur ein Freund war oder ein Teamkamerad. Wenn dem so war dann könnte sie es gleich beiden sagen. Aber Kina wusste nicht so recht wo sie anfangen sollte, oder besser gesagt wie sie anfangen sollte. Daher stellte sie sich den beiden einfach in den Weg und begann es Misaki zu erklären. Während des Gespräches offenbarte der Junge neben ihr das sein Name Shagiri Tetsu war und das er wie Misaki zum Team des verstorbenen Sarutobi gehörte. Kina schloss kurz die Augen, ihr fiel das alles sehr schwer, mehr als man vielleicht glaubte. Aber dann schließlich erklärte sie Misaki wie die Lage aussah und woran ihr Sensei letztenendes doch gestorben ist. Denn es lag nicht an einem Kampf oder fremder Einwirkung wie beispielsweise durch einen Angriff, sondern es lag an seinem Hirntumor, den er vermutlich schon seit seiner Geburt haben musste. Tumore waren in der Welt der Shinobis meist noch sehr unerforscht, daher konnte man soetwas schlecht behandeln. Zwar gelang es einigen Medics noch nicht weit fortgeschrittene Tumore zu entfernen um so Leben zu retten, aber es gibt nur eine Handvoll solcher Fälle. So oder so hätte niemand mehr für Keiji etwas tun können. "Jetzt da ich weiß was da genau passiert ist kommt es mir viel schlimmer vor...", aber diese Gedanken waren hier unangebracht. Zumindest konnte sie den beiden Genin noch mitteilen das ihr Sensei bald die Letzte Ruhe finden wird. Immerhin wurde er seiner Familie übergeben und sie konnten nun eine angemessene Beerdigung für ihn ausrichten. Zumindest solche Nachrichten machten es besser, nicht für die Familie, immerhin haben sie einen Verlust erlitten, aber für sie selbst war es ein leichter Trost. Die meisten medizinischen Ninjas mussten in erster Linie sich selbst schützen, das sie sich in ihrer Arbeit nicht verlieren, denn man wird sehr oft mit dem Tod konfrontiert. Dann bedankte sich Misaki noch bei ihr und ging dann mit ihren Freund ihres Weges. Kina sah den Beiden nach und musste lächeln. Endlich war es vorbei, zumindest war ihr Teil getan. Ihr fiel ein Stein vom Herzen. Kina sah sich um und bemerkte das sich der Platz nun wieder gefüllt hatte. Einige Dorfbewohner hat es wohl auch hierher gezogen, kein Wunder. Die neue Residenz strahlte einen Neuanfang aus, ein Symbol welches den Menschen Hoffnung gab. Das war für sie ein Grund zum Lächeln. Aber was nun? Ihre Arbeit war für heute getan, es war mehr als nur ein wenig los gewesen. Das Treffen mit Misaki, der Tod von Keiji, der Kampf gegen Kenzo zusammen mit Takamaru, der Flirt mit Kaito und letztenedes die Obduktion von dem Sarutobi. All das hatte sie nicht nur Kraft, sondern auch Nerven gekostet. Aber selbst nach ihrer Erholungszeit nach der Operation fühlte sie sich leicht schlapp. Dabei ging es ihr körperlich einwandfrei. "Ich sollte wohl Schluss für heute machen... es war ein langer Tag.", gerade als sie den Gedanken zuende gedacht hatte wurde sie aus heiterem Himmel angesprochen. Leicht erschrocken sah sie sich um und blickte in das Gesicht von einem Jounin der eine etwas ungewöhnliche Erscheinung hatte. Er schien älter zu sein als Kina aber wirkte an sich sehr nett, aber das war nur der Erste Eindruck. Er stellte sich kurz als Kazuma Narukami vor, ein Name mit dem Kina auf Anhieb nicht viel anfangen konnte. Als Medic hat man eher wenig kontakt zu den regulären Shinobis des Dorfes. Sie lächelte ihn leicht an, und um seinen höflichen Gruß zu erwieder nannte sie ihren Namen. "Kina Hyuuga mein Name, freut mich sehr.. Kazuma-san.", damit war die schlichte Vorstellung abgeschlossen. Und der Jounin kam gleich zum Punkt, er fragte sie ob sie ihm bei etwas behilflich sein kann. Sofort kam Kina wieder dieses Bild in den Kopf wo sie irgendwelche halbstarken Matcho-Kerle auf genau die gleiche Art anquatschten und sie fragten ob sie ihnen bei etwas behilflich sein konnte. Und am Ende gaben sie nur obzöne Antworten, das hat die Hyuuga immer sehr aufgeregt. Aber sie vermutete das soetwas nicht von ihm kommen würde. Dennoch sah sie ihn verwundert an und legte leicht den Kopf schief. "Darf ich fragen um was es sich genau bei dieser Hilfe handeln soll?", fragte sie vorsichtig.

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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Kojiro H Kishou » Do 29. Mär 2012, 21:37

Man konnte sagen mit den Angriff auf Konohagakure begann für Kazuma eine lange Pechsträhne die ihn einiges an Gesundheit raubte. Doch seit seiner "Mission" in Kirigakure schien es wieder mit dem Glück aufwärts zu gehen. Schliesslich hatte er ein gutes Gespräch mit dem Kage hintersich, er hatte wieder zwei voll funktionstüchtige Arme und er hatte eine Spur zu seinen Eltern. Natürlich war nicht zu vergessen.. juhuu... heute ist das Glück auf meiner Seite, was eine Hyiiiuuuuugaaa! fast schon melodisch verklang der Nachname der Hyuugaclan Angehörigen in seinen Kopf. Schliesslich hatte sie sich auch vorgestellt. Das machte die Fragerei gerade um einiges einfacher. Den Kopf leicht schief gelegt mit einem leicht verwundertem Blick begann sie zurück zufragen. Natürlich wollte sie wissen was Kazumas Angefragtes Hilfepacket alles beeinhaltete. "Darf ich fragen um was es sich genau bei dieser Hilfe handeln soll?" ein aufmerksamer Zuhörer wie es Kazuma eines war entging die Vorsicht nicht die sich in der Stimme des Hyuugasprösslings versteckte. Vielleicht war es eine normale Abwehrhaltung von Frauen oder von Kina. Oder vielleicht sah Kazuma sehr Machomässig aus... Wobei er selbst dabei mit nein antworten würde. Dennoch musste er schmunzeln, dass sie bereits eine gewisse Vorsicht in die Fragestellung gelegt hatte, liess darauf schliessen das sie nicht selten von eben solchen Machos angesprochen wurde. Zugegeben soweit Kazuma das aus dem Peripheriewinkel sehen konnte sah sie nicht schlecht aus. Doch er war nicht auf dem Residenzplatz erschienen um die nächst Beste anzumachen und abzuschleppen. Er hatte Freunde die sich gerne auf diesen Bereich kontzentrieren würden, um Rikojin Nara nicht beim Namen zu nennen. "Tut mir Leid wenn ich sie erschreckt habe Kina-san. Freut mich auch. Ich entwarne sie erstmal, es ist nicht schlimmes...." meinte er ruhig und drehte seinen Körper etwas von ihr weg, so das sie beide Quasi Art V bildete. Kazuma nutzte die Gelegenheit um seine Augen von Kina zulösen und seinen Blick wieder durch die Menge streifen zu lassen, während er weitersprach. "Tatsächlich hab ich gehofft das ich auf einen beziehungsweise eine Hyuuga treffe. Wie du siehst hat hier momentan mehr Leute als beim Sommerschlussverkauf." abermals sah er wieder zu Kina und sprach sein Anliegen zu ende. "ich komm gerade erst von einer Mission zurück und weiss noch nicht wie es um meine Familie steht. Nun haben mir zwei nette Männer den Hinweis gegeben das sich hier irgendwo ein Brett befinden müsste, wo vermisste aufgelistet sind. Meine Eltern werden mich sicher schon vermisst haben und mich gemeldet... okay, ich red zuviel. Ich wollte eingentlich nur Fragen ob du mit deinem.... Byukugan mir bei finden dieses Schildes ein wenig zur Hand gehen könntest." Naja, sie hatte eigentlich bereits weit mehr Informationen als Kazuma ihr eigentlich geben wollte. Doch er befand es schon fast ein wenig unhöflich einen Hyuuga wegen solch einer banalen Sache um Hilfe zu bitten. Schliesslich waren sie keiner Ferngläser. Aber wenn sich Kina trotz anfänglichem Misstrauen trotzdem dazu durch Ringen würde ihm zu helfen, konnte er getrost etwas aus seiner imaginären To do list abhacken. Ich kopf selber war er bereits paar Schritte weiter... er musste schliesslich noch die Liste mit Genin durchstudieren die ihm der Meister Senju gegeben hatte. Wobei fraglich war ob es wirklich eine Person gab die genau zu dem Inuzuka Arita Duo passte oder mindestens soviel Durchhaltevermögen wie Kazuma besass.
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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Shimura Masa » Fr 30. Mär 2012, 22:40

CF: Straßen von Konohagakure

In was für eine merkwürdige Situation war er da nur geraten – erst erscheint wie aus dem Nichts eine überaus luftig gekleidete Frau, die sich darüber hinaus recht argwöhnisch benahm. Dann hatte sich besagte Dame an seinen Hals geworfen und ihm etwas ins Ohr geflüstert, ehe er von ihr mitgezogen worden war. Dadurch, dass ihn diese Situation überrumpelt hatte und er anfangs völlig perplex gewesen war, hatte er sich nicht wirklich gegen ihre Zugkraft gestemmt. Als er sie dann doch zur Rede stellen wollte war schon ein Anbu vor ihnen aufgetaucht, der kurz darauf verkündete, dass die Dorffremde einer gesuchten Person überaus stark ähneln würde und er sie deshalb mitnehmen würde. Die ganze Sache war ziemlich verquer und ihm nicht wirklich geheuer, weshalb er die beiden noch kurz beobachtet hatte, bevor er sich weiter auf den Weg zur Residenz des Hokagen machte. Auf dem Weg dorthin zerbrach er sich den Kopf über den Anbu, der so ürplötzlich und wie aus dem Nichts aufgetaucht war. Wer diese Person wohl sein mochte und wieso sie so schnell vor Ort war, war Gegenstand der Wissbegierde des Mannes mit den schon legedären feuerroten Haaren. Vom Körperbau und besonders vom Klang der Stimme her konnte er den Kreis der Verdächtigen schnell verkleinern und er war sich fast sicher zu wissen, um wen es sich dort gehandelt hatte. Allerdings war es nicht seine Absicht gewesen den Mann vor einem potenziellen Feind zu demaskieren, war doch die Anonymität das höchste Gut eines jeden Mitglieds dieser Truppe. Die Hände in den Taschen seines Mantels vergraben und mit nachdenklichen Falten auf der Stirn ging er seines Weges und konnte sehr bald das Gebäude sehen, welches momentan noch als Residenz des Hokagen diente. Wenigstens das große Schild mit dem Zeichen für das Feuer hatte gerettet werden können, ganz im Gegensatz zum Denkmal der Hokagen, eine Tatsache, die ihn immer noch schmerzte. Es dauerte nicht mehr sehr lang, bis er endlich am Platz angekommen war, der ihn noch von seinem Ziel trennte. Seine wachen Augen hatten schnell die beiden Personen ausgemacht, die auf dem Vorplatz standen und sich zu unterhalten schienen. Da sie einen gewissen Abstand zwischen sich ließen schienen sie sich wohl noch nicht sonderlich gut zu kennen, zumindest schloss Masa dies aus seiner Beobachtung. Ohne in seiner Geschwindigkeit zu variieren trat er auf sie zu, da er sie unweigerlich passieren musste, wenn er zu dem Gebäude gelangen wollte. Als er näher kam erkannte er zwei ihm nicht wirklich fremde Gesichter, wobei er das erste wohl auffälliger war als das andere. Die anwesende Hyuuga kannte er durch ihre Prüfung zum Jōnin vor gut einem Jahr. "Konnichi-wa, Kina-san", begrüßte er zuerst die Frau, vom legendären Clan, welcher das Byakugan besaß. Seine Lippen zierte ein freundliches dabei jedoch nicht aufdringliches Lächeln wie sooft bei ihm, wenn es keinen Grund für ihn gab Trübsal zu blasen. Als er sich dann der anderen Person zuwandte erkannte er einen weiteren gleichrangigen Shinobi aus Konoha, der seine Prüfung jedoch schon vor etwas längerer Zeit hinter sich gebracht hatte. "Oi, auch dir einen schönen Tag, Kazuma-kun", auch ihn bedachte er, wie vorher auch die Hyuuga mit einem sanften Nicken und einer leichten Verbeugung, die jedoch kaum weiter ins Gewicht fiel. "Hoffentlich störe ich euch beide nicht, doch sagt, wollt ihr auch noch zum Hokagen?", er sah sie beide kurz an, da er nicht wusste, welcher von ihnen wohl zuerst antworten würde. Wenn einer von ihnen, oder gar beide noch zum Feuerschatten der neunten Generation wollte, so würde er sich entweder anschließen oder aber, wenn es die Situation verlangte draußen warten.

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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Kina Hyuuga » So 1. Apr 2012, 12:11

Soweit sie es beurteilen konnte hatte die Hyuuga heute nichts mehr zu tun gehabt, aber dennoch geschah immer wieder etwas um sie herum was dazu führte das sich Kina neuen Aufgaben wiedmen konnte. Oder war musste das richtige Wort? An sich verspürte sie keinerlei Abneigung gegen neue Pflichten oder Aufgaben die der Alltag einem Menschen so vor die Füße wirft. Jedoch war heute selbst für ihre Auffassungsgabe zu viel passiert. Die Hyuuga wollte eigentlich nur noch nach Hause und ihre Ruhe haben, obgleich sie noch sehr viele Fragen beschäfftigten wie zum Beispiel: wie geht Takamarus Gespräch mit dem Hokage aus, wird er im Dorf blieben, wie steht es um ihre Freundin Kasuga, wie wird es nun im Dorf weiter gehen, wieso hat dieser Nukenin Kenzo ausgerechnet sie angegriffen, wird Kaito heil zurück kommen, wie wird Misaki mit dem Tod ihres Sensei klarkommen, wann wird das Krankenhaus wieder voll Einsatzbereit sein und und und... die Fragen nahmen kein Ende. Konoha hatte schon sehr viele Kriesen durchgemacht, diese hier war nur eine weitere, jedoch war Kina selbst nie in einer solchen Lage gewesen. Das alles nahm sie schon sehr mit. Aber nun war ihr Tag erst einmal beendet daher wollte sie sich aufmachen zu ihrem Heim, jedoch zeigte sich auch hier wieder die üblichen Herausforderungen des Alltags, in Form eines Shinobis in für ihren Geschmack ungewöhnlicher Gewandung. Sein Name war Kazuma Narukami und bat um ihre Hilfe. Logischerweise hatte er sie als Hyuuga identifiziert was bei ihren Augen keine große Kunst war. Und glücklicherweise war er keiner dieser machohaften Mistkerle die wieder nur an die Hyuuga ran wollten, er schien wirklich Hilfe zu gebrauchen. Kina sah ihn eher mit ruhigen Blick an und vernahm seine Worte. Er sagte gleich das er sie "entwarnen" wollte, da es nichts schlimmes war. Hat man denn ihr Misstrauen so offensichtlich angesehen? Vermutlich... jedenfalls erzählte er von seiner Familie und gab etwas zu viele Informationen auf einmal für Kinas Geschmack. Zuerst dachte Kina er wollte nur mit jemanden reden um sich besser zu fühlen, in dem Fall wäre Kina auch da gewesen, aber wie sich kurz darauf herausstellte wollte er ein gewisses Schild finden auf den eine Liste von Vermissten angebracht sein sollte. Kina verstand woher der Wind wehte, was ihn der Narukami sogleich bestättigte: er wollte Gewissheit über den Verbleib seiner Familie. Kina lächelte ihn lieb an. "Schon in Ordnung, ihr redet nicht zu viel. Ich an eurer Stelle würde vermutlich genauso handeln. Immerhin geht nichts über die Familie.", sagte sie ihm freundlich. Gerade Kina die so sehr an den Glauben der Hyuuga gebunden war, wusste wovon sie sprach. Der Hyuuga-Clan war sehr verstrickt in den altmodischen Traditionen der Haupt- und Nebenfamilie. Etwas das Kina nicht besonders gefiel, aber sie verstand was Familie bedeutete und war mit ihrer ebenso stark verbunden. Er bat sie mithilfe ihres Byakugan nach diesem Schild zu suchen. Kina ahnte schon worauf das hinaus laufen sollte. Daher nickte sie ihm zu und schloss kurz ihre Augen. "Einen Moment...", meinte sie und dann aktivierte sie ihr Byakugan. Sie blickte in ihrer gesamten Umgebung von gut 10 Kilometern, jedoch begutachtete sie erst einmal die nähere Umgebung. Nach kurzer Zeit fand sie das Schild, es befand sich hier ganz in der Nähe. Sie deaktivierte ihre Augen wieder. "Ich hab es gefunden, kommen sie mit.", sagte sie und griff den Narukami am Handgelenkt um ihn mit sich zu führen. Sie ging einige Meter tiefer in die Menschenmasse an zu einem Fels der auf dem Platz stand. Davor stand ein Schild welches auf einen Pfosten in den Boden reingehämmert worden war. Dort befanden sich einige Namen von Vermissten, zumindest die die bekannt waren. Kina zeigte ihm das Schild und stellte sich neben ihm. Sie kannte die Namen seiner Eltern nicht, deswegen würde sie abwarten was Kazuma darauf sehen würde. "Und? Steht da etwas?", fragte sie vorsichtig. Dann aber vernahm sie eine andere Stimme, hinter den beiden. Sie wandte sich um und erblickte noch einen Jounin-Kollegen. Es war Masa, den kannte sie aber nur vom sehen her. Wirklich viel miteinander zu tun hatten sie noch nicht. Er begrüßte sie freundlich, worauf Kina mit einem freundlichen Lächeln nickend seinen Gruß erwiederte. Auch begrüßte der dazu gekommene Jounin Kazuma. "Hallo, Masa-san. Du störtst uns nicht. Ich komme gerade vom Hokage, meine Arbeiten sind für heute erledigt. Und was verschlägt euch hierher?", fragte sie Masa freundlich.


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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Kojiro H Kishou » So 1. Apr 2012, 18:42

Kazuma wusste selbst nicht warum er ein wenig zuviel seines Wissen der Hyuuga weitergab und es lag sicherlich nicht daran das die Hyuuga freundlich war oder der Narukami eine Plaudertasche, viel mehr lag es daran das ihn der Gedanke daran bald zu erfahren wie es seinen Eltern ging ihn nervös machte. Äusserlich war von dieser nervosität allerdings nicht wirklich was zuhören, dem genauen Beobachter konnte höchstens auffallen das der Jounin mit der linken Hand oder besser gesagt mit den Finger daran, auf den Griff seines Katana herumtrippelte. Und selbst dann konnte es immernoch eine Angewohnheit des Narukamis sein... was es aber nicht war. Doch seine Nervosität wurde immernoch bei weitem von seiner Vorfreude übertrumpft, er würde schon bald seine Eltern wieder sehen. Würde man in diesen Moment in Kazuma Gedankenwelt blicken würde man ihn für ein Junge halten der endlich wieder nach Hause kann nach einem langen anstrengenden Sommerlager. Schliesslich konnte er die Hyuuga überzeugen das er kein man von Typus Macho war. Also wich die gewisse Zurückhaltung in der Stimme, was übrig blieb war eine ruhige und freundlich Stimme. Sie meinte er redete nicht zu viel. Sie meinte wohl viel eher damit, das es ihr momentan nichts ausmachte. Schliesslich würde sie sich wahrscheinlich genauso Verhalten wenn es um die Familie ging. Wobei es fraglich war ob sie sich wirklich genau so Verhalten würden. Kazuma nickte nur "Freut mich das es noch Shinobis gibt die nicht zu Einzelgänger mutiert sind." er wusste nicht warum, aber irgendwie schien es weit verbreitet zu sein, das die Ninjas von heute Probleme mit der Familie hatte. Kazuma gehörte dabei nicht dazu, er hatte eine schöne Kindheit gehabt, eine angenehme Jugend und keine Probleme mit den Eltern. Kurz zusammengefasst, er hatte bis anhin ein recht schönes Leben. So betrachtet war es auch fraglich wie Kazuma zu einen Shinobi geworden ist. "Einen Moment..." meinte Kina ehe sie ihr Byakugan aktivierte. Dies war schliesslich nicht schwierig zu erkennen, vorallem wenn man ihm bereits einige Male begegnet war. Wuuaaa... egal wie oft ich es sehe... die Adern machen das Byakugan irgendwie gruslig dachte er sich während er den Blick von Kina abwandte und ihn wieder durch die Menge streifen liess. "Ich hab es gefunden, kommen sie mit." Noch bevor er sich zu ihr wandte wurde er auch schon von ihr am Handgelenk gepackt und durch die Menge geschleift. Da der Zug an der Rechten etwas überraschend kam, stolperte bei den ersten Schritten fast über die Füsse. whoa.. jetzt wird sie handgreiflich, vielleicht hätte ich trotzdem behaupten sollen ich bin ein Macho... Die Beiden bewegten sich schneller als gedacht durch die Menschenmenge. Schliesslich blieben sie vor einem Stein wovor ein grosses Schild angebracht war. Viele Namen waren darauf zu sehen, einige erkannte Kazuma auf den ersten Blick. Kazuma drehte sie jedoch erstmal zu Kina und hob seine Rechte ihr vor die Augen, sie würde gleichbemerken das sie immernoch sein Handgelenk umklammerte. Kazuma merkte das nur kurz mit einem lächeln "Entschuldigung..." an. Nachdem Kina ihn losgelassen hatte trat er einen Schritt auf das Schild zu und begann damit die Namen durch zusehen. Leider konnte er keine Systematik dahinter erkenne, da sie alle in der Reihenfolge standen in der sie sich gemeldet haben. mein gott... ich find nichts.... Tamasu Gureyake... mein Nachbar gibts also noch... Kina fragte schliesslich ob Kazuma schon etwas gefunden hatte, selbstverständlich war die Vorsicht in ihrer Stimme zurück gekehrt. Doch Kazuma schüttelte kaum merklich den Kopf und und antwortete knapp, da er sich noch auf die Suche kontzentrierte. "Noch nicht..." Noch?! Ja, schliesslich war er immernoch Optimist und als ein solcher zweifelte er in keinster Weise daran das er hier ihre Namen finden würde. Nur so konnte ihr Sohn sie nämlich in "Sicherheit" wiegen. Eine bekannte Stimme forderte aber die Aufmerksamkeit des Jounins. Besonders dann als er persönlich angesprochen wurde. Überrascht drehte er sich um. Zusehen war tatsächlich der Rotschopf den Kazuma erwartet hatte. "Danke gleichfalls, Masa-kun... lang ists her." Kazuma konnte sich noch erinnern, das Kazuma ihm selben Jahr zum Jonin ernannt wurde wie Shinmura. Sie kannten sich so gut wie sich halt Arbeitskollgen kannten, jedoch hatten sie noch nie gemeinsam eine Mission bestritten oder dergleichen. "Und auf die Frage zu Antworten, ich hatte meinen Besuch beim Kage für heute schon hinter mir. Ich hab nun etwas Urlaub bekommen und will nun etwas über den Verbleib meiner Familie erfahren." mit diesen Worten widmete er sich wieder dem Schild. Er würde es jah, hören falls ihn jemand ins Gespräch einband. Einige Zeit Verstrich bis er endlich murmelte... "Killik Narukami... Kirara Narukami." Kazuma begann breit zu grinsen also lebten sie noch. "Haha.... ich hab sie gefunden! Meine Eltern sie stehen hier drauf!" sagte er schliesslich etwas laut und euphorisch. Ein weiterer Sieg für heute.
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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Askiris » So 1. Apr 2012, 21:04

Schloss des Daimyou
Sofort eilte der Arita zu ihm um ihn zu stützen. Askiris war dankbar über die wertschätzenden Worte seines Lehrmeisters, richtete sich aber nur langsam auf. In Sachen Training hatte er das Ganze wohl wieder übertrieben und es war nun unbestreitbar Zeit für ein ausgiebiges Nickerchen um wieder zu Kräften zu kommen. Aber dies mussten sie nicht hier auf unbekanntem Territorium machen sondern konnten sich ebenso auf Tshadas Rücken erholen. Raitai wusste natürlich die Gedanken der beiden Shinobi zu lesen und kümmerte sich als nächstes um die Beschwörung des Drachen. Tshada breitete ihre Flügel im Mondlicht aus während Raitai mit Wasserattacken die Fackeln löschte. Es war Zeit Taki no Kuni zu verlassen. Doch beide ANBU würden ihre Trainingserfahrungen nicht so schnell vergessen.

Platz vor der Residenz des Hokage
Der Flug zurück nach Konohagakure dauerte insgesamt wieder genau einen Tag. Doch als Tshada möglich gemächlich und ruhig auf dem Boden vor der Residenz landete waren die beiden ANBU immer noch im Schlaf versunken. Tshada drehte ihren langen Hals Richtung Askiris und stupste ihn vorsichtig an. Dann entgegnete ihm ihre klare Stimme: "Meister, wird sind da. Willkommen zurück in Hi no Kuni. Euer Bunshin ist auch hier um euch zu empfangen." Askiris bekam die Augen kaum auf. Er hatte erst unruhig auf dem Rücken der Chamagandame geschlafen, doch irgendwann nach einer Zwischenlandung war er dann in einen tiefen Schlaf gesunken. Zumindest bis jetzt. Der Shorai öffnete seine Augen allmählich und nahm nur langsam wahr wo sie sich nun befanden. "Oh... Danke Tshada. Du hast dich wirklich als äußerst nützlich während dieser Mission erwiesen. Danke, mein Lieblingsdrache.", lächelte Askiris sie noch ein wenig verschlafen an. Natürlich fühlte sich die Dame geschmeichelt; da der Drache eine äußerst edle Kreatur war. Noru und Askiris stiegen dann von ihr ab und die Kuchiyose löst sich erneut in Luft auf. Vor Askiris stand nun sein Kage Bunshin, den er vor der Abreise mit der Besorgung diverser Gegenstände beauftragt hatte. Und tatsächlich hatte dieser alles erledigt. Er hatte die Kopfhörer aus seiner Wohnung besorgt und die Fusha Shuriken, die Atemmaske, das Bingo Book und die Armschienen dem Schmied abgeluchst. Das Original lächelte, legte die Armschienen um, steckte das Bingo Book und die Atemmaske in seine Tasche und befestigte die Fusha Shuriken um seine Taille. "Danke, du hast mir damit sehr geholfen und mein Vertrauen in Dich bestätigt. Nochmals: Hab vielen Dank." Dann löste Askiris den Kage Bunshin auf. Doch irgendwas fühlte sich komisch an. Nun wusste Askiris wieso der Kage Bunshin auf sein Chakra zurückgegriffen hatte. In der Zwischenzeit hatte dieser das Raiton: Kage Bunshin erlernt. Diese Informationen gingen nun 1:1 auf ihn über. Ja, man sollte mich und meine Bunshins nie unterschätzen. Immer fleißig und aufrecht. Doch nun ging es darum dem Kagen den Antwortbrief des Daimyou zu überreichen. Askiris schritt durch die Türe der Residenz und bat Noru ihm zu folgen.

TBC: Residenz des Hokage

Noru Arita
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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Noru Arita » So 1. Apr 2012, 23:46

cf: Schloss des Daimyou

[align=justify]Ein plötzlicher Luftzug fuhr an dem rechten Ohr des Aritas vorüber und ließ die Haaren an dieser Stelle flattern, wobei sogar ein Teil abgetrennt war und zu Boden glitt. Halb drehte er den Oberkörper zu Seite und den Kopf ganz in die andere Richtung gereckt. Dort stand eine große, dicke Eiche, in derer Rinde nun ein Pfeil steckte, das Geschoss, dass gerade an Noru vorbeigesaust war. Ohne zu zögern zog er sein selbstgeschmiedetes Schwert Yūbōna Kibō, um darauf gleich in Deckung zu gehen, während ein weiterer Pfeil zu hören war. Schnell ein Tarnjutsu angewandt, dann schlich er in die Richtung, von der die Geschosse aus kamen. Doch plötzlich bebte die Erde, zwar nicht fest, doch durchaus spürbar. Der Rotschopf riss seine Augen auf und der Oberkörper schoss nach oben beziehungsweise vor. "Wo bin ich hier?", murmelte er sich leise fragend vor sich hin und hielt sich den Kopf mit beiden Händen, da es ihm vom zackigen Aufreißen des Oberkörpers schwindelte. Doch das verflog nach kurzer Zeit und als er sich umsah, merkte er, dass er auf dem Platz vor der Residenz, dass ehrwürdigen Hokagen befand, auf Tshadas Rücken. Beruhigt stellte er fest, dass vorhin alles nur ein Traum war. Die beiden ANBU hatten die ganze Reise durchgeschlafen, wie zwei Murmeltiere. Der Kenjutsuka rieb sich daher nun die Müdigkeit aus den Augen und reckte sich einmal gescheit, während er gähnte. Da es bereits hell war, nahm der rothaarige Shinobi an, dass Tshada etwas langsamer geflogen war und sie so länger als nur 24 Stunden gebraucht hatten, aber das konnte ihnen eh recht sein, da sie so einen langen und erholsamen Schlaf gehabt hatten. Abgesehen von der Trägheit, die einem nach dem Aufwachen in den Knochen liegt, war der Rotschopf fit wie ein Turnschuh. Leichtfüßig sprang er von dem Chamagandrachen herunter und bedankte sich, wie es sein Freund Askiris tat, ebenfalls bei ihr. Erst jetzt bemerkte er den Kage Bunshin des weißen Shorais, der die beiden ANBU freundlich empfing. Die Chamäleondame löste sich in Luft auf, als auch der dunkelhäutige Konoha-Nin von ihr herunten war. Von seinem Schattendoppelgänger erhielt er dann die Gegenstände, die er ihm aufgetragen hatte zu besorgen, darunter waren auch Askiris kabellose Kopfhörer. Solche Teile muss ich mir endlich mal auch besorgen. Vielleicht hat Askiris ja noch ein Paar davon. Muss ich ihn später mal fragen, dachte sich der Führer von Yūbōna Kibō bei dem Anblick dieser Overear-Headphones. Auch bei diesem bedankte sich der schwarze Blitz von Konoha und löste ihn danach auf. Man sah es dem Shorai an, dass gerade erfreuliche Informationen und Erfahrungen seines Bunshins auf ihn übergesprungen waren.
Weiter abseits von ihrem Landeplatz bemerkte der Arita mit der roten Haarpracht drei Shinobis und erkannte den grüngekleideten Ninja mit dem gebrochenen Arm und die Hyuuga, die letztens beide beim Hokage gewesen waren. Der dritte schien auch ein Jounin zu sein und das erstaunliche an ihm war, dass er dieselbe knallige Haarfarbe mit Noru teilte. "Kon'nichiwa", grüßte er die drei freundlich, während er hinter seinem Freund die Residenz des ehrenhaften Feuerschatten der 9.Generation betrat, dabei hafteten seine Augen an dem anderen Rotschopf. Er konnte nicht sagen was, doch irgendetwas kam ihm sehr besonders und vor allem sympathisch an dem Schinobi vor.[/align]

Tbc: Residenz des Hokage

Shimura Masa
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Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Shimura Masa » Mo 2. Apr 2012, 00:34

Die beiden Shinobi zu denen er sich gesellt hatte standen vor einem großen Stein an dem eine Tafel hing, die fast unübersehbar groß war. Auf ihr waren verschiedene Listen angeschlagen, doch darauf achtete Masa im Moment noch nicht. Als die junge Hyuuga ihn ebenfalls freundlich begrüßte bildeten sich zarte Grübchen um seine Mundwinkel herum, wie sooft wenn er es mit angenehmen Gesprächspartnern zu tun hatte. Auch der Narukami war nicht um ein paar freundliche Worte verlegen und da er der letzte war, der zu ihm gesprochen hatte wandte er sich zuerst an den ihn. "Sou desu ne...", gestand er dem Jōnin ehe er hinzufügte, "...ja das ist wahr, ich kann mich nur noch dunkel an das letzte Mal erinnern, als wir zusammen und vor allem in Ruhe ein Schälchen Sake getrunken haben", bei seinen Worten bekam sein Gesicht einen leicht wehmütigen Zug, der sich einige Sekunden hielt, ehe sein Kollege sich wieder der Tafel zuwandte und scheinbar nach einem oder mehreren Namen Ausschau hielt. Diese Gelegenheit nutzte Masa und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Hyuuga und antwortete ihr auf ihre Frage. "Das freut mich, aber momentan ist man ja irgendwie ständig beschäftigt, ob nun mit Missionen, seinem Team oder den Aufbauarbeiten daheim und in der Nachbarschaft. Ich habe vorhin noch bei einem älteren Ehepaar beim Aufstellen des Zaunes geholfen, mein Kreuz wird mich dafür noch umbringen, nhaha." Mit einem kurzen, schallenden aber dabei nicht sehr lauten Lachen erinnerte er sich an die Fürsorge der alten Dame, die sich unablässig bei ihm bedankt hatte während er mit ihrem Ehemann versuchte in Ruhe den Zaun zu ziehen. Bei den nächsten Worten wurde seine Miene jedoch schlagartig ernst, als er ihr eröffnete wieso er den Weg zum Feuerschatten der neunten Generation angetreten war. "Es geht um eine alte Familienangelegenheit. Außerdem hatte der Hokage noch selbst etwas, was er mir mitteilen wollte. Worum es sich dabei handelt weiß ich aber beim besten Willen nicht." Mit einem leichten Schulterzucken brachte er seine Unwissenheit über diesen Umstand zum Ausdruck, ehe er noch eine andere Frage anfügte. "Wenn du nachher Zeit finden solltest, was hälst du dann von einem ausgedehnten Training, Kina-san?" Zwar war es bekannt, dass er im Taijutsu unterdurchschnittlich begabt war, aber dennoch waren die Hyuuga stets exzellente Trainingspartner, weil sie allgemeine eine überaus gute Chakrakontrolle besaßen und extrem gefährliche Gegner darstellten, bei denen man stets an die Grenzen seines Könnens gehen musste. "Das haben wir haben ja schon lange nicht mehr zusammen gemacht, darüber hinaus haben wir uns nach all der Zeit sicher viel zu erzählen und wie ginge dies besser, als sich nach einem harten Training an einen ruhigen Ort zu begeben? Gut die eine oder andere Wirtschaft würde mir da schon in den Sinn kommen, aber dafür ist es heute noch viel zu früh", schloss er mit einem verschmitzen Grinsen, ehe die lauten Worte des Narukamis die Aufmerksamkeit der beiden auf ihn zogen. Der Blick des Shimura legte sich auf die angeschlagene Liste auf die Kazuma deutete und gleichzeitig freudig verkündete, dass er die Namen seiner Eltern gefunden hätte. Zuerst legte sich ein feines Lächeln auf die Lippen des Mannes, doch als er die Liste genauer in Augenschein nahm erstarrten seine Gesichtszüge für einen Moment, ehe sich der Ausdruck von Betroffenheit und Trauer auf seinem Gesicht breit machte und er seine linke Hand auf die rechte Schulter des nur knapp jüngeren Shinobs legte. Ehe er etwas sagen konnte sog er noch einige Züge der milden Luft des Dorfes ein, wobei jeder Luftzug in diesem Moment wie ein Feuer in ihm zu brennen schien, der ihm vom Reden abhalten wollte. Da der junge Mann noch nicht gemerkt zu haben schien, welche der beiden Listen er da gelesen hatte, begann Masa daraufhin mit tastender Stimme seinen ehemaligen Mitprüfling auf die traurige Tatsache aufmerksam zu machen. "Kazuma-kun, sekkaku desu ga* ...", für einen Moment versagte ihm die Stimme, sein Hals schien furchtbar trocken, ehe es mit leicht kratzender Stimme aus ihm hervorkam, "...es tut mir leid dir das sagen zu müssen, aber...sie stehen auf der falschen Liste." Es erübrigte sich wohl jedes weitere Wort und auch auf einen Fingerzeig zur Listenüberschrift verzichtete Masa in diesem Moment. Seine Augenbrauen waren in sanften Falten zu seinen Nasenwurzeln gezogen und sein Blick lag auf dem Hinterkopf des Shinobis, dem er wohl soeben die wohl schrecklichste Nachricht überbracht hatte, die ein Mensch einem anderen mitzuteilen imstande war. Ob er dabei besonders taktvoll und rücksichtsvoll gewesen war konnte er nicht beurteilen, aber er konnte sich denken, was dies in dem jungen Mann auslösen würde. Nach dem Verlust seiner Cousine war für ihn eine Welt zusammen gebrochen und er hatte nur durch seine Freunde wieder auf die Beine gefunden – ob dies bei Kazuma wohl ebenfalls der Fall war, Masa nahm dies stark an, deswegen ließ er seine Hand auf seiner Schulter ruhen um ihm zur Not Halt bieten zu können. Eine Orientierungsreaktion veranlasste den Shimura dann seinen Kopf zur Seite zu drehen und der Rotschopf erblickte am Eingang der Residenz zwei Shinobi, einer betrat gerade schon das Gebäude, der andere hatte noch immer den Arm zum Gruße gehoben. Der Situation angemessen nickte er dem Mann bloß zu, der ebenfalls dieselbe rote Farbe als Haarpracht trug wie er selbst. Zwar kannte er ihn nicht, doch hatte er dass Gefühl, ihn schon einmal irgendwo gesehen zu haben. Darüber zerbrach er sich jedoch nicht den Kopf sondern blieb an der Seite des Jōnin, dem scheinbar gerade die Knie weich wurden – dabei trug er noch immer den selben Audruck im Gesicht, wie vorhin. "M-Mein Beileid...Kazuma-kun...", mehr als diese leisen Worte brachte er momentan nicht hervor, doch die Hyuuga spendete ihm ebenfalls ihren aufrichten Trost und konnte dies wohl in diesem Moment auch besser als er selbst.


Sekkaku desu ga = Es tut mir sehr leid, aber...

Kina Hyuuga
Im Besitzt: Locked

Re: Platz vor der Residenz des Hokage

Beitragvon Kina Hyuuga » Di 3. Apr 2012, 17:47

Kina hatte dank ihrem Doujutsu nun das besagte Schild gefunden auf denen Kazuma erhoffte die Namen seiner Familie zu finden. Kina stand ein leichtes Stück neben ihm und sah ihm über die Schulter. Sie selbst konnte nicht wirklich bei der Sache behilflich sein da sie nicht wusste wie Kazumas Angehörige hießen. Narukami war ein Name der ihr nicht gerade bekannt war und doch erinnerte sie sich das er für irgendetwas besonderes stand. Doch was genau wollte ihr jetzt nicht einfallen. Aber sie sagte nichts weiter dazu und horchte ob er selbst etwas finden würde. Dann erschien eine weitere Person auf der Bildoberfläche, die Kina ein wenig geläufig war. Sie hatten als Jounin ja schon mal miteinander zu tun, aber wirklich gut kennen taten sie sich nicht. Masa war sein Name, ein etwas älterer und daher schon erfahrener Shinobi. Masa meinte das im Moment sehr viel los war wegen Missionen oder den anstehenden Maßnahmen zum Wiederaufbau des Dorfes. Alles in allem war das Dorf aber wieder in seinem sehr guten Zustand. Aber die größte Sorge beim Wiederaufbau galt dem Krankenhaus. Kina benickte das als Bestättigung, immerhin konnte sie nicht wirklich viel dazu sagen. Ihre meisten Missionen bestanden darin ihrer Arbeit als Medic nachzugehen. Viel auf Missionen außerhalb des Dorfes zu gehen war nicht drin, aber damit musste die Hyuuga leben. Zwar war sie eine Hyuuga und dafür für Außeneinsätze sehr gut geeignet, aber sie war immer noch eine Medic, das in erster Linie. "Ja, es steht ja auch so eine Menge an.", entgegnete sie nur darauf. Auf ihre Frage was denn den Jounin zur Residenz verschlagen hatte anwortete er nur das es sich hierbei um eine Familien-Angelegenheit handelte. Da würde die Hyuuga auch nicht weiter nachfragen, immerhin ging es sie nichts an. Nicht das Masa ähnlich wie Kazuma mehr ins Detail gehen würde. Aber selbst wenn... sie wurde aus den Gedanken gerissen als Masa sie fragte ob sie für ein Training zur Verfügung stand. Kina sah ihn überrascht an, sie hatte heute wirklich viel um die Ohren. Ob ihr da eine Trainingseinheit gut tun würde? "Von mir aus gerne, sag Bescheid wenn du soweit bist, Masa-san. Aber ich habe heute schon einiges an Jutsus benutzt, daher übernehme ich lieber den passiven Part.", meinte sie lächelnd zu ihm, was soviel wie eine Zusage war. Aber dann wiedmete sich Masa plötzlich Kazuma. Er teilte ihm mit das es nicht die Liste war auf der die lebenden standen sondern... Kina nahm eine Hand vor dem Mund um ihren entsetzten Gesichtsausdruck nicht so offen zu zeigen. Das bedeutete das Kazumas Eltern... nicht mehr lebten. Das war in wirklichkeit die Liste der verstorbenen oder vermissten. Daher war noch nicht alles vorbei dennoch... war es keine gute Nachricht. Kina stand nur da und blickte zu den beiden Männern. Was sollte sie jetzt schon großartig sagen können?

TBC: Krankenhaus


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