Haus der Shoki's

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Yoshi Takamaru
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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Yoshi Takamaru » So 8. Jul 2012, 21:47

Takamaru kam sich vor wie an der Pforte zur Hölle. Misakis Vater schenkte trotz allem Bier in sein Glas und schob es ihn herüber. Das sagte doch eindeutig aus das es für den Sarutobi kein zurück mehr gab. Das erinnerte ihn daran wie sein Sensei ihn immer angehalten hatte den Verlockungen des Lebens standzuhalten, sprich dem Geld, Frauen und dem Alkohol. Und Takamaru hatte ihn immer wieder darauf hingewiesen das er nur Novize war und daher nicht den Regeln des Tempels unterlag. Aber das war seinem Sensei egal, er hat ihn trotzdem dazu gezwungen immer nur Wasser zu trinken, Vegetarisch zu essen und ja keinen menschlichen Kontakt zu pflegen. Er hat es ja nur gut gemeint... möge er in Frieden ruhen. Takamaru hatte ihm auch nur Ärger bereitet, wie damals als er sich auf ein Festivel eines nahegelegten Dorfes schlich, zu viel Alkohol trank und in den Gebetsschrein kotzte. Dabei war er gerade mal 12 Jahre gewesen. Zurück in der Gegenwart. Takamaru nahm zögerlich das Glas und schon klirrte dieses auch schon auf, weil der Vater mit ihm anstieß. Ist das wirklich sein ernst?!, dachte sich der Jounin. Aber er hatte wohl keine Wahl. Deswegen setzte er vorsichtig das Glas an und trank kurz einen Schluck. Es schmeckte ziemlich herb, sowas mochte Takamaru eigentlich nicht. Er trank da viel lieber Mix-Getränke, da war auch nicht so viel Alkohol drinne. Nebenbei hörte er was Misakis Mutter von sich gab. Erst jetzt fiel ihm auf das ihre Mutter wirklich fast eins zu eins wie eine ihre Tochter aussah, nur älter. Das hieß Misaki würde später mal eine sehr schöne Frau sein. Takamaru schüttelte den Kopf, sowas sollte ihn eigentlich nicht interessieren. Er nippte nochmal kurz an dem Bier-Getränk als die Mutter was von Keijis Beisetzung erzählte. Also hatte dies schon die Runde gemacht, das war gut zu wissen. Also war die Leiche doch angekommen, sonst würde diese Familie wohl kaum davon Wind bekommen haben oder? Aber bei dem nächsten Worten ihrer Mutter verschluckte sich Takamaru ziemlich stark. Was?! Heiraten?! Moment mal, bin ich hier im falschen Film oder was geht hier ab?!, dachte er ziemlich erschrocken. Sogleich wandte er sich zu den beiden Mädchen rüber. Doch bevor er etwas darauf erwiedern konnte sprach nun auch ihr Vater zu ihm. Er meinte wer seine Misaki haben will müsse früher aufstehen. Aber ich habe nicht die Absicht..., begann er doch ihr Vater sprach weiter. Er meinte das Takamaru noch nicht einmal richtig trocken hinter den Ohren war. Wie meinte er denn das? Meinte er das Takamaru noch jungfräulich war? Nein, sowas konnte man nicht erkennen oder? Eingeschüchtert und etwas beschämt zuckte Takamaru zusammen. Ich in Misakis Lehrer, da wäre es unangebracht an soetwas wie Heirat zu denken oder? Ist Misaki nicht noch ein wenig zu jung um überhaupt an soetwas wie Ehe zu denken?, entgegnete er schließlich. Misakis Kichern vernahm er von der Seite ebenfalls. Etwas verwirrt sah er zu ihr rüber. Wieso tat sie ihm das an? Aber dann sagte sie die rettenden Worte und wollte ihn sein Zimmer zeigen. Takamaru exte das Bier in seinem Glas und folgte ihr. Vorher blieb er noch kurz im Türrahmen stehen und verbeugte sich. Vielen Dank für ihre Gastfreundschaft. Ich wünsche eine geruhsame Nacht., dachte sich der Jounin und folgte Misaki nach oben. Bloß weg hier..., dachte er. Während er Misaki folgte setzte er sich seine Mütze wieder auf und rückte sie zurecht. Dann zeigte sie ihm sein Zimmer. Es war obwohl relativ wenig drinne stand, sehr schick, ganz im Stil des Hauses. Dann breitete Misaki das Fuuton aus, welches ein ungewöhnliches Muster an Kirschblüten hatte. Takamaru sah etwas verunsichert auf das Design des Fuuton. Aber davon ließ er sich nicht beirren. Misaki kündigte an das sie ihm noch einen Schlafanzug holen würde. Takamaru nickte nur. Ok... ist in Ordnung., gab er nur von sich und dann war sie schon weg. Die Zeit nutzte er und schaute nach draußen und genoss die kühle Luft. Er machte sich wieder Gedanken über alles mögliche, aber auch um die Gegenwart. Wie es wohl weitergeht. Dann war Misaki wieder im Zimmer und legte ihm den Schlafanzug auf das Bett. Danke, Misaki. Übrigens hast sehr fürsogliche Eltern. Beneidenswert., meinte er lächelnd zu ihr. Als er so über Eltern nachdachte sah er kurz etwas wehmütig drein, dann aber wechselte er seine Fassade und zo seine Mütze sowie sein Kapuzenshirt aus. Darunter trug er noch ein weißes Ärmelloses Shirt. Misaki setzte sich neben das Fuuton und meinte das sie gespannt war wie er die Nacht schlafen würde. Ich habe auch noch nie auf einem Fuuton geschlafen. Im Tempel hatten wir nur einfache Matten, ich denke das ist vergleichbar., entgegnete er dann zog er auch sein Shirt aus. Aber dann fiel ihm etwas auf, eine Tatsache die ihm erst jetzt bewusst wurde. Er blickte über die Schulter und sah zu Misaki. Sie war nähmlich noch immer im Raum. Ähm Misaki... ich würde mich gerne umziehen... mir ist das etwas unangenehm wenn du mir so dabei zusiehst..., meinte er etwas schüchtern. Er zog dennoch den Schlafanzug drüber und zog darunter langsam seine anderen Klamotten vorsichtig aus. Dennoch wandte er sich so das Misaki sein knallrotes Gesicht nicht sehen konnte. Wieso war sie hier drinne und sah ihn dabei zu?

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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » Mo 9. Jul 2012, 00:31

Beneidenswert? Das war neu, andere empfanden ihre Eltern sehr verrückt und viele waren auch sehr eingeschüchtern. Schon als Kind hatte sie das gemerkt weswegen auch niemand zu ihr zum spielen kommen wollte, dafür war sie ganz oft dort gwesen, irgendwann hatte sich auch das gelegt. Sie war öfter bei Ayana und Okashii. Sie lächelte ihm ehrlich zu. Danke, das solltest du jedoch besser ihnen selber sagen. Ich liebe meine Eltern so wie sie sind, ich glaube kaum das sie merken wie sie auf andere Leute wirken. Sie war schließlich nicht dumm, sie hatte das Verstanden das ihre Eltern verrückt waren und in ihrer eigenen kleinen Welt lebten. Sie waren nicht so wie andere Eltern die irhe Kinder das machen ließen was sie wollten, sich nicht darum kümmerten und das wichtigste sie lebten beide. Wer konnte das schon von seinen Eltner heute noch behauptet. Die meisten waren bei den Angriffen gestroben die hier geherrscht hatten und wiederrum waren andere bei Missionen gestorben, ihre Mutter selber war zwar eine Meidc aber auch die mussten oft mals ausdrücken. Sie sind schon ganz in Ordnung und sie mögen dich. Das mit der Hochzeit ist ihre Art von Humor und ein sicheres Zeichen dafür das sie dich mögen. Sie würden so etwas vor einer Person nicht sagen und ihm auch nicht ihre Tochter anvertrauen, wenn beide ihn nicht leiden können. Sie hatte sich bereits gesetzt als er seine Mütze auszog.
Jetzt viel es ihr auch wieder ein vorhin hatte er das ebenso getan und seine Haare waren wie vorhin ganz zerzaust gewesen. Das machte ihn um einiges jünger und auch etwas niedlicher. Seine Hände waren schnell bei der Sache den seinen Kapuzenpullover hatte er auch schon ausgezogen darunter trug er noch ein Unterhemd, es war Ärmellos und obwohl Takamaru immer sehr schmächtig wirkte konnte man so sehen das er dann doch sehr Athletisch wirkte. Das Hemd blieb nicht lange an seinem Körper den auch das wurde ausgezogen, kurz verspürte sie ihren Herzschlag etwas lauter, wunderte sich aber auch im selben Moment. Sie hatte jetzt nicht damit gerechnet das er sich Hals über Kopf gleich umzog, eher hatte sie etwas reden wollen und sich dann ebenfalls zu Bett begeben, er jedoch schien zu merken was er gerade getan hatte und hielt inne. Es war ihm unangenehm das sie ihm dabei zu sah, normal war es ja auch nicht und sie war auch sicherlich nicht deswegen da. Doch bevor sie noch hätte etwas sagen können - wie eine Entschuldigung - oder etwas unternehmen können - wie etwa aufstehen und gehen - war er auch schon umgezogen.
Kein Wunder warum sie ihn so von oben herab an sah. Auch wenn Bildlich gesehen Misaki unten saß. Sie war ja icht blöd oder auf den Kopf gefallen es war ihm sichtlich Peinlich das getan zu haben, sie fragte sich nur wieso er es dann getan hatte. Sie wollte ja eigentlich Aufstehen udn drau0en warten, den wenigsten Menschen war es angenehm sich vor einer Person auszuzeihen die nicht der liebespartner war. Wieso sollte es bei ihm, ausgerechnet bei ihm anders sein? Sie musste nur den Kopf schütteln. Und dann sagt mal einer, eine Frau wäre ein Buch mit Sieben Siegeln. Du hättest auch warten können bis ich draußen bin, wenn dir das so unangenehm ist. Ich bin ja nicht da um dir beim an und auskleiden zu zusehen. Gab sie derweil ruhig von sich. Sie hatte damit an und führ sich kein Problem, so etwas wie Scharm kannte sie nicht und sie verstand auch nicht wieso man den das verstecken musste. Seufzend jedoch, das gespräch wohl verschieben zu müssen erhob sie sich dann doch. Ich werd dann gehen, ich wünsche dir eine gute Nacht, Takamaru. Immer noch leicht Kopfschüttelnt wandte sie sich zur Tür und ging in ihr Zimmer dort schlüpfte sie nach einer Dusche in ihren Schlafanzug und dann in ihre Fuutonmatte.

Nächster Tag

Am nächsten Morgen half sie der Mutter beim Frühstück machen, sie hatte sich mal wieder slebst übertroffen udn alles mögliche gekocht, gebacken, gebrraten was sie gefunden hatte, von A bis Z. Aber nicht nur weil sie einen Gast hatten, sondern auch weil Misaki für 2 Familien essen konnte. Das Mädchen hatte sich so eben die Hände gewaschen als sie an der Tür von Takamaru klopfte. Sie hatte sich eine kurze Jeans Hose und ein rotes Shirt angezogen, ihre Haare waren noch etwas nass, da Misaki wieder duschen gegangen war in der früh. Sie wusste nicht ob er schon wach war, weswegen sie nach einigen Momenten noch mal klopfte und dann die Tür aufmachte. Takamaru, ich komme nun rein, bist du schon wach?!

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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Yoshi Takamaru » Mo 9. Jul 2012, 18:12

Gott sei Dank war Takamaru weg von den Eltern von Misaki. Sicherlich waren sie nett und sehr fürsorglich für Misaki. Das erinnerte Takamaru an eine traurige Tatsache... das er keine Eltern mehr hatte... zumindest waren beide Tod und wirklich kennen gelernt hatte er sie auch nie. Das war ein Jammer, er kannte nur die vielen Geschichten von seinem Sensei über seinen Vater und seine Mutter. Das war der Grund wieso Takamaru der verlorene Sohn des Sarutobi-Clans war. Aber darüber sollte er nun nicht nachdenken. Aber Misaki stimmte ihm zu, das ihre Eltern etwas besonderes waren. Wieso sollte man auch etwas anderes von seinen Eltern behaupten? Bisher war das ja immer so... na gut, wenn Taiki über seine Eltern sprach war das ein nicht so schöner Anblick. Der junge Uchiha hatte wirklich familäre Probleme gehabt, aber spielte das alles schön runter. Deswegen verstanden sich die beiden wohl so gut, da keiner von ihnen wirklichen Bezug zu seinen Clan oder seiner Familie hatte. Takamaru lächelte Misaki an. Ja, eine Familie zu haben ist sehr wichtig und kann durch nichts ersetzt werden., sagte er zu ihr. Dann sagte sie ihm das diese Sache mit der Hochzeit und das übertriebene Getue nur ihre Art war zu zeigen das sie Takamaru mochten. Das wunderte den Jounin schon sehr, das war sicherlich eine sehr ungewöhnliche, bizarre und verschreckende Art positive Eindrücke zu vermitteln. Takamaru grübelte kurz. Na zumindest weiß ich jetzt wo sie ihre merkwürdigen Charakterzüge her hat., dachte er im Stillen. Aber das würde er jetzt lieber nicht aussprechen. Er sah zu Misaki rüber die ihm das Zeug zum Schlafen mitgebracht hatte und sah sie etwas unsicher an. Naja, diese Sache mit dem heiraten und demnicht ganz trocken hinter den Ohren hat mich schon ziemlich geschockt. Darauf bereitet keine Ausbildung der Welt dich vor, auf die Konfrontation mit anderen Eltern., sagte er und musste dann über seine eigenen Worte grinsen. Nun aber kam der Moment wo sich Takamaru ausversehen übereifrig entkleidete. Er war es einfach so gewohnt, und eigentlich machte er sich in der Regel nichts draus aber... es war nunmal Misaki. Und Takamaru hat so seine Probleme mit Frauen. Takamaru wieß sie schüchtern darauf hin das es ihm unangenehm war. Sie meinte daraufhin das er doch hätte warten können und das er sich nicht so anstellen sollte. Takamaru sah über die Schulter und pustete sich die Haare aus dem Gesicht. Normalerweise befinden sich auch keine Frauen im Zimmer wenn ich das tue ok?! Also belassen wir es für die Zukunft dabei., meinte er nur. Dann ging sie raus und wünschte ihm eine gute Nacht. Takamaru nickte daraufhin nur in seinen schlafanzug hinein gekullert. Dir auch eine gute Nacht..., sagte er nur dann war es auch schon dunkel und er war allein. Takamaru legte sich bequem hin und starrte eine Weile die Decke an und dachte über den ganzen Tag nach. Morgen würde das Training mit dem Team beginnen und sein Training würde sich auch verschärfen. Dann war er auch schon eingeschlafen.

Am nächsten Morgen lag er total durcheinander im Bett in einer klischeehaften Pennerhaltung. Wenn er so viel Platz hatte drehte er sich hin und her. Und er schlief noch tief und fest. Er lag da mit offenen Mund und einem total aufgelockerten und durcheinander gebrachten Schlafanzug. Die Decke lag halb auf den Boden und das Kissen irgendwo neben ihm. Es klopfte an der Tür und Misaki kam herein. Bei dem Klopfen wurde Takamaru schon so halbwegs munter. Erst als die Tür aufging und Misaki herein kam drehte er seinen Kopf in ihre Richtung und versuchte die Augen zu öffnen. Wo bin ich..., kam es erstmal leise von ihm. Dann sah er Misaki genauer an, sie trug ein rotes Shirt und eine blaue Jeans. War es denn schon so spät? Langsam richtete sich Takamaru auf und gähnte lange. Morgen Misaki... du siehst in dem Licht wirklich bezaubernd aus... wie spät ist es denn genau?, fragte er und versuchte aus den Bett zu steigen dabei verlor er allerdings das Gleichgewicht, kein Wunder bei jemanden der noch halb im Schlaf war und fiel vor Misakis Füße zu Boden und blieb liegen mit dem Gesicht voraus. Dieser Boden drückt mir die Nase zu..., murmmelte er in die Tatami-Matte hinein. Wenn er früh aufstand brabbelte er oft sinnloses Zeug vor sich hin. Das er fast aus seinem Schlafanzug fiel hat er noch nicht gecheckt. Aber das wird er noch. Nur wie würde Misaki auf ihn reagieren?

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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » Mo 9. Jul 2012, 21:23

Misakis Augen wanderten im Raum umher, was für ein Licht hatte er gemeint? Noch dazu seit wann machte er ihr den Komplimente? Noch ehe die Genin jedoch reagieren konnte er schob sich das fast halbnackte Mann vor ihr nur um umzufallen und direkt vor ihren Füßen zu landen. Weswegen sie nun langsam in die Hocke ging und hinab zu ihm sah. Guten Morgen! Begrüßte sie ihn erst einmal. Es sah schon recht witzig aus wie er da herum lag, aber etwas seltsam war es nun auch. Misaki streichte sich einige Mal durch ihre langen haare, anstatt sie sietlich zu tragen wie immer fielen sie nun locker auf ihren Rücken, nur ihr Pony lag im Gesicht, den sie sich nun immer wieder nach hinten schob, jedoch erfolglos. Den sie vielen zurück in ihr Gesicht, also beließ sie es bei dritten Versuch. Ich sehe also bezaubernd aus? Und du sich noch sehr verschlafen aus, das Frühstück ist fertig. Hätte sie sich noch bedanken sollen wegen dem Kompliment? Andererseits nahm sie es nicht ernst, was man an dem Tonfall wie Misaki es wiederholt hatte auch gemerkt hätte.
Hielt das Mädchen ihm die Hand hin damit er aufstand, dann würde sie dieses mal Rechtzeitig aus dem Zimmer egehn damit er sich in Ruhe umzog, draußen jedoch warten bis takamaru raus kam um gemeinsam ins Wohnzimmer zu gehen und dort das Frühstück zu beginnen. Guten Morgen, Takamaru-kun! Begrüßte schon ihre mutter, der Vater nickte ihm nur einmal knapp zu während er kurz von der Zeitung hoch sah. Jedenfalls fing die Familie gemeinsam an zu Frühstücken. Mi-chan ich werde später ins Krankenhaus gehen, ich möchte das du dann anch kommst und mir bei meiner Schicht hilfst. Gab die Mutter noch von sich. Verstanden, ich werde so gleich mit Tetsu trainieren gehen, danach habe ich Zeit dafür. Sprach Misaki, als sie kurz an ihrem Saft genippt hatte. Wir beide werde auch noch eine Trainingseinheit durch gehen müssen, Mi-chan. Die Blicke der beiden trafen sich und sie nickten gleichzeitig. Es wurde an der Zeit das Misaki die zweite Stufe ihres Doujutsus meisterte. Dabei wanderte ihr Blick zu Takamaru, wenn er ihr das Fuuton Element bei bringen würde, könnte sie es sogar schaffen ein zweites Doujutsu zu aktivieren. Sensei! Könnten sie bei Tetsu und mir mal vorbei schauen? Kam dann so gleich ihre Frage.

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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Yoshi Takamaru » Di 10. Jul 2012, 19:39

Das war ein ziemlich peinlicher Auftritt von Takamaru, aber wenn er total müde war bekam er nur die Hälfte mit von dem was er so von sich gab. Und das meiste davon war sowieso ziemlicher Blödsinn. Das mit dem bezaubernd hätte er hellwach nie gesagt, das würde er sich bei Misaki garnicht trauen. Das bekam er aber auch erst wieder mit was er eigentlich gemacht hatte als er zu Misakis Füßen lag und sie sich zu ihm runter hockte. Er blickte zu ihr rauf und hatte von da unten einen ziemlich guten Blick auf... naja. Jedenfalls blickte er sofort zur Seite, ihm war das ziemlich unangenehm. Sie meinte nur das er sehr verschlafen aussieht. Takamaru würde am liebsten im Boden versinken. Zu doof das er nicht das Doton beherrschte. Ich bin ihr Sensei... ich sollte mich mal auch so benehmen. Ansonsten verliere ich noch meine Autorität bei Misaki... ach wen mache ich was vor, die hatte ich bei ihr doch niemals. Andererseits wollte ich nie als eine höhergestellte Person angesehen werden, also bin ich auf den besten Wege dahin das sie mich unter sich sieht. Aber sollte das so sein? Sollte so eine Schüler-Lehrer-Bindung sein? Gott bin ich unmöglich..., dachte sich der Jounin und versuchte aufzustehen. Sie reichte ihm die hand und er nahm sie entgegen. Mit ihrer Hilfe stand er auf und sah nun das sein Schlafanzug ziemlich locker sahs. Takamaru wurde wieder rot und rückte ihn zurecht. Aber Misaki war schon weg. Immerhin konnte er sich so schnell anziehen. Schnell war er noch auf Toilette und im Bad um sich ein wenig frisch zu machen und begab sich dann auch nach unten. Die Mutter begrüßte ihn freundlich, der Vater gab ihn lediglich zu verstehen das er seine Existenz duldete. Takamaru versuchte trotz allem freundlich und munter drein zuschauen. Guten Morgen alle zusammen. Das sieht aber gut aus., sagte er beeindruckt als er auf dem Tisch das Frühstück sah. Es war reichlich gedeckt. Wer isst denn schon so viel? Takamaru setzte sich hin neben Misaki und trank erst einmal ein Glas Wasser. Er hoffte das Misakis Vater ihn erstmal mit irgendwelchen Getränken in Ruhe ließ. Misakis Mutter meinte das sie nachher im Krankenhaus aushelfen sollte. Dabei kam ihn Kina wieder im Sinn. Ob Misaki jemals über den Fehler von ihr hinweg sehen konnte? Vielleicht hatte sie das schon, aber bisher wirkte es immer noch so das Misaki sauer sei auf die Hyuuga. Aber Takamaru konnte beide Seiten verstehen. Vom Vater vernahm er nebenbei nur das sie ebenfalls etwas miteinander vorhatten, eine Art Training. Also würde das schon einmal ein sehr erlebnisreicher Tag für Misaki sein. Was würde Takamaru wohl tun? Er hatte schon einen Plan, er musste da eine Kunst von sich verbessern die er schon lange konnte aber selten benutzte... einfach weil sie zu gefährlich war. Er benutzte sie gerne zur Veranschaulichung, aber im Kampf hatte er sie bisher nur dreimal in seinem Leben verwendet. Und das eine Mal nur zur Abwehr. Dann während Takamaru so vor sich hin ass und leicht Gedanken verloren wirkte sprach Misaki ihn mit Sensei an. Er blickte überrascht zu ihr rüber und sie fragte ihn ob er heute bei ihr und Tetsu vorbei schauen wollte. Takamru nickte sofort. Sicher, das hatte ich sowieso vor. Immerhin will ich mich heute bei dir um dein Zweitelement kümmern. Und mit Tetsu habe ich auch etwas vor. Aber bis dahin muss ich noch was erledigen. Ich muss nochmal mit dem Hokage reden und muss selbst meine Fähigkeiten verbessern. Ein Shinobi lernt ja nie aus und schiebe das schon lange genug vor mir her. Aber ich werde auf jeden Fall mit euch beiden trainieren, da sei dir sicher, Misaki., sagte er zu Misaki. Dann ass er erstmal weiter. Dann fiel ihn noch etwas ein, es war eine Sache die er hier sicherlich ansprechen konnte. Er wandte sich nochmal zu Misaki. Übrigens... du hast gestern nichts zu der Sache mit dem Kuchiyose gesagt. Wenn du meine Technik wirklich lernen willst kann ich versuchen bei den Kamaitachi was für dich zu drehen, das du als Vertragspartner angenommen wirst. Ich bin zwar der einzige Vertragspartner, aber... ich denke ich dann für dich da was machen. Nur wenn du das willst., sagte er schließlich der Genin. Ehrlich gesagt gefiel ihm der Gedanke noch jemanden bei den Kamaitachis zu haben. Aber wenn Misaki das wirklich wollte kam einiges auf sie zu. Denn um die Kamaitachi zu überzeugen musste man einiges auf sich nehmen, aber Misaki war stark, sie würde das ohne Frage schaffen.

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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » Do 12. Jul 2012, 21:06

Nicht nur, weil ein Gast im Hause war hatte dei Mutter Kyouko so viel zum Frühstück hergerichtet. Sie wusste das ihre heranwachsene Tochter für eine Familie und wenn nicht sogar mehr essen konnte, sie hatte einen gesunden Stoffwechsel sonst wäre das Mächen bei der Menge schon längst Kugel rund. Aber der schlanke Körper von Misaki zeigte nicht einmal Ansatzweise von einem Gramm Fett an, was wahrscheinlich auch daran lag das sie sich sehr Geunsd ernährte, mal von der Menge abgesehen. Sie fing auch so gleich an zu, zu greifen. Zu erst einmal ein Frühstücks Ei, dann aß sie 5 Schüsseln mit Reis, ehe sie etwas Gemüse dazu aß. Auch Brot nahm sie, davon so gleich 5 Scheiben, in das eine hatte sie gerade rein beißen wollen als Takamaru nebenbei erzählte, er hätte sowieso vorgehabt vorbei zu kommen, das wunderte sie schon etwas. Gestern hatte sich das ganze etwas anders angehört, aber sie zuckte innerlich mti der Schulter. Noch dazu wollte er sich um irh zweit Element kümmern, das konnte ja heiter werden. Sie wusste noch wie sie das Katon Element auf anhieb erlernt hatte. Das war ein Talent des Shoki Blutes was durch ihre Adern floss, sie fragte sich ob es bei ihrem zweiten Element nicht genau so ergehen würde. Dein zweites Element? Bist du schon so weit, Mi-chan?! Das Mädchen blickte zu ihrem Vater auf, dabei lag ein so Treuherziger blick in seinen Augen das, das kluge Mädchen verstand. Er war nur etwas traurig, das er nicht derjenige sein würde der es mit ihr zusammen entdeckte und trainierte. Die Mutter füllte noch ihre Schlae mit Reis nach, während sie sich nun auch mit ihrem Mann unterhielt. Nun hab dich nicht so Oto-san, du wirst ihr noch viel beibringen müssen. Er nippte nickend an seiner Teeschale.
Misaki hatte währendessen Zeit ihrem Sensei zu antworten, dieser hatte icht genau gewusst wie er mit dem Thema anfangen sollte, da sie nicht sondelrich viel interesse gezeigt hatte, als er das erste mal davon gesprochen hatte. Was nicht ganz richtig war, er hatte ihr nur das Gefühl vermittelt ihr darin keine Unterstützung geben zu wollen. Weswegen sie sich davon fern gehalten hatte, da er ihr es nun offen kundig anbot, wollte sie es schon gerne annehmen. Ich kenne mich mit den Vertrauten Geistern nicht aus. Wenn sie mich wirklich als Partner haben wollen, so nehme ich das ANgebot gerne an. Aber ist es nicht Absurd so etwas abzuschlieen nur um Techniken zu lernen? Ich mein, sie sind schließlich keine Untergebene die ich jeder Zeit rufe, damit sie mir etwas beibringen. Wie Takamaru das ganze wohl sah. Jedenfalls hatte Misaki versucht sich knapp zu halten um mehr Zeit zu haben um zu essen.

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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Yoshi Takamaru » Mo 16. Jul 2012, 17:53

Ihr Vater schien nicht sonderlich davon begeistert zu sein das Takamaru das Erlernen von Misakis zweiten Element übernehmen würde. Kein Wunder, immerhin schien das Training die beiden zu verbinden, so als Vater und Tochter. Wieder dachte Takamaru über familiäre Bindungen nach, darüber das er eigentlich keine Ahnung hatte wie sich so etwas anfühlte. Er wusste was es hieß eine Mutter zu haben, wenn auch nur für wenige Augenblicke. Einen Vater hatte er nie gehabt. Das war wohl auch der Grund wieso Takamaru sich manchmal so weichei-haft benahm. Da schien es ihn ein wenig an Männlichkeit zu fehlen. Sensei Kuwaga vermittelte nun auch nicht wirklich das was man als Junge später mal werden will: ein keuscher Mönch mit Glatze. Aber dennoch war sein Sensei das einzige männliche Vorbild gewesen was Takamaru gehabt hatte. Takamaru kommentierte das zunächst nicht sondern all in aller Ruhe sein Essen auf dem Tisch. Der Jounin wurde sich wieder bewusst wie leer er sich innerlich doch fühlte, da er nie soetwas wie eine Familie gehabt hatte. Sicher, er war ein Sarutobi und würde in seinen Clan sicherlich wieder integriert werden, vor allem jetzt wo Keiji tod war. Aber trotz alledem füllte das sicherlich nicht diese Leere die Takamaru schon sein ganzes Leben in sich gespürt hatte. Soetwas wie Mutterliebe kannte er kaum und ein Gespräch mit seinen Vater hatte er auch nie führen können. Wer waren seine Eltern eigentlich? Diese Frage hatte er sich oft gestellt. Aber auch wenn er ein paar Anhaltspunkte wusste, reichte ihm das nicht. Leider würde er nie wieder mit ihnen reden können, da es sicher war das beide, sowohl Vater als auch Mutter von Takamaru tod waren. Takamaru fiel erst jetzt auf wie deprimiert er wohl drein schauen musste und wechselte sofort wieder die Fassade. Er blickte zu dem Vater von Misaki rüber und lächelte freundlich. Ich werde nur Misakis elementares Ninjutsu verfeinern. Die Techniken ihren Clans werde ich ganz der Familie überlassen., versicherte er ihrem Vater. Dann kratzte sich Takamaru nervös am Kopf, irgendwas störte ihn. Hier war so ein ständiges kratzendes und schmatzendes Geräusch was nicht aufhörte. Woher kam das denn wohl? Es hörte einfach nicht auf und schien direkt von hier zu kommen. Langsam wandte Takamaru seinen Kopf hin und her, dann checkte er erst einmal das diese alles verschlingende Geräusch von Misaki kam. Sie sahs ja neben ihn und sie schaufelte bergeweise das Essen in sich hinein. Als ob in ihrem Mund ein shcwarzes Loch wäre was alles in sic aufsog, so schnell konnte Takamaru garnicht schauen, so schnell verschwand das Essen in ihrem schier unendlich wirkenden Rachen. Die Mundklappe von Takamaru ging vor Entsetzen nach unten und schien auf den Tisch aufzuschlagen. Sein rechtes Auge zuckte nervös auf und ab. Wie kann man nur soviel essen? Das war für ihn unverständlich. Sie war doch so klein und zierlich? Ass sie immer so viel? Takamaru begriff das nicht, selten brachte ihn wirklich etwas wirklich aus der Ruhe, aber das hier verursachte bei ihn einen mentalen Absturtz. Nicht genug das sie immer so teilnahmslos und eiskalt ist... sie ist auch noch eine Fressmaschine... wieso hat sie sich gestern so zurückgehalten?! Mädchen sollten nicht so sein... das ist doch krank! Wieso kenne ich eigentlich keine normalen Leute?!, dachte ihr Sensei entsetzt. Das lag wohl daran das er selbst nicht ganz normal im Kopf war. Er beließ es aber dabei und versuchte seinen Blick abzuwenden, aber er konnte es nicht. Schließlich nachdem er seinen Mund wieder nach oben geschoben hatte meinte er darauf nur. Du hast aber einen gesunden... Appetit... Misaki., mehr sagte er dazu nicht. Schließlich war Takamaru fertig mit Essen blieb aber noch sitzen. Er wollte ja nicht unhöflich sein. Er sprach noch einmal Misaki auf die Sache mit den Kuchiyose an. Und Misaki sagte zu, sie wollte es mit den Kamaitachi versuchen. Das freute Takamaru schonmal. Aber ihre Ansicht war auch nicht schlecht. Sie fragte ihn ob es nicht absurd sei erst einen Vertrag abzuschließen um dann Techniken von ihnen zu lernen. Takamarus Blick wurde etwas ernster. Er lehnte sich leicht zurück. Nunja, du magst recht haben, aber das hat seine Gründe, ich erkläre es dir kurz., künidgte er an, legte sich seine Worte zurecht und fing dann an es Miskai kurz zu erklären. Die meisten Kamaitachi sind den Menschen nicht sehr positiv gesinnt, da in der Vergangenheit viele ehemalige Vertragspartner ihr Wissen, ihr Techniken und die Wiesel selbst missbraucht haben. Daher kommt es nur noch sehr selten vor das die Kamaitachi Pakte mit Menschen eingehen. Ihre Techniken sind unglaublich stark, das was ich benutzt habe waren nur Grundtechniken. Und damit diese Techniken nicht in falsche Hände geraten, dürfen nur direkte Vertragspartner sie lernen. Ich vertraue dir natürlich aber wenn ich sie dir trotz allem beibringen würde, wäre das ein Verstoß gegen das Abkommen welches ich mit den Kamaitachis eingegangen bin. Sie stehen Menschen eben sehr kritisch gegenüber. Ich bin nicht ohne Grund der einzige Vertragspartner der Windwiesel. Würde es noch andere geben wüsste ich es. Aber ich bin fest davon überzeugt das du ihr Vertrauen gewinnen kannst., nachdem er fertig war mit seiner kurzen Erklärung lächelte er Misaki zuversichtlich an um ihr zu zeigen das er es ernst meinte. Aber es hieß auch das Misaki sich vor den Kamaitachis Beweisen musste.

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Re: Haus der Shoki's

Beitragvon Uzumaki Misaki » Do 19. Jul 2012, 19:06

Sie blickte auf den Tisch hinab dreiviertel davon hatte sie selbst gegessen, aber für Misaki war es etwas alltägliches sie aß immer so viel. so lange es ihr schmeckte. Da sie gestern Abend nichts gegessenlag nur daran das ihr die Rmane zu ungesund waren, noch dazu könnte Takamaru ja ein dankesgebet sprechen sonst wäre der arme Kerl noch Pleite gegangen. Sie blickte zu ihm auf, er war total Fassungslos und gerade hatte sie noch etwas Reis, auf dem sie herum kaute um esn dann hinunter zu schlucken. Gesund, oh ja. Ich esse nichts ungesundes, ich mag keine Ramen. War irhe Antwort auf seine etwas unschickliche Antwort. Auf sowas sollte man doch niemanden ansprechen, außerdem dachte sich das Mädchen das er wohl in etwa so etwas wissen wollte. Dann während sie zu ende aß, erzählte er von den Wieseln.
Sie waren ein schwiriges Volk, die Vergangenheit forte schließlich nicht nur die Menschen. Deswegen nickte sie, sie hatte verstanden, es wäre eine herausforderung was ihren versteckten ehrgeiz weckte und wenn die Tire ihr wirklich helfen wollten als Partner wäre sie deswegen sehr Dankbar. Wenn der Sensei, vertrauen in mich hat werde ich ihn sicherlich nicht enttäuschen. Ihre Mutter fing an den Tisch abzuräumen, während ihr Vater sich erhob, er musste nun lso irgendetwas hatte er wohl zu tun. Mit einem nicken Verabschiedete er sich von Takamaru udn wuschelte Misaki beim Vorüber gehen durch die Haare. Sie war dann damit beschäftigt die abstehenden Haare, mit ihren Fingern wieder zu glätten. Nach dem ie noch ausgetrunken hatte erhob sie sich schließlich. Dabei sah sie zu Takamaru hinunter. Ich denke es wird Zeit zu gehen, Tetsu wartet sicherlich schon. Ich möchte nicht zu spät komm, noch dazu werden wir heute Abend wieder gemeinsam Essen. Mutter hat vor für ein ganzes Dorf zu kochen, ich werde Tetsu dazu einladen. Bis du was gefunden hast, Sensei darfst du das Haus hier gerne als Heim ansehen. Schlug sie ihm noch vor. Da hatte schon ihre Mutter heute morgen zu Misaki gesagt als Takamaru noch geschlafen hatte. Er durfte ein und aus gehen, so wie er es gerne hätte. Mit einer Kopfbwegung deutete sie ihm nun aufzustehen und mir ihr das Haus zu verlassen. Hätte sie gewusst das er sich Sorgen darum machte wieso er keine normalen Menschen kannte, hätte Misaki ihm wohl gehörig die Meinung gesagt. Sie war schließlich ganz normal. Nur weil sie nicht mit der Hand auf den Tisch haute oder sich anderweitig kindisch beschäftigte hieß dies noch lange nicht das sie einen sprung ind er Schüssel hatte. Andererseits war es gut das er seine Gedanken für sich behielt, die Shoki wäre nur beleidigt gewesen.

Tbc: Straßen


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