Höhle

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Aburame Inoue
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Aburame Inoue » Mi 28. Jul 2010, 15:59

Je mehr Inoue Niwatori zuhörte, desto verrückter erschien er ihr. Dies ist keinesfalls eine Beleidigung oder etwas schlechtes, zumindest nicht in Inoues Augen. Bei ihr haben selbst die schlechtesten Eigenschaften etwas positives an sich, was sie mag. Niwatori mochte zwar verrückt sein, doch er war verdammt ehrlich und sicher auch ziemlich freundlich, doch dies musste sich erst mal genauer zeigen. Doch zeigte sich auch dass er sich eindeutig schuldig für das fühlte was mit Kumogakure passiert war. Wie und warum dass so passiert ist, erklärte er nicht, aber er wirkte ziemlich niedergeschlagen. Auch versuchte er schnell von dem Thema weg zu kommen, weswegen Inoue nun auch ihre Neugier etwas unterdrückte. Früher oder später würde das eh raus kommen, da war sie sich sicher. Die Worte ‚Ich habe versucht es zu retten und es dabei kaputt gemacht.’ waren für Inoue noch immer ziemlich unglaublich. Schließlich war es eine Großmacht und kein Bauerndorf.
Doch der junge Mann schien auch mit dem Themawechsel alles zu wechseln und besonders die Laune des Neuankömmlings schlug plötzlich um. Inoue fragte sich wie er so schnell umschalten konnte, oder ob es vielleicht auch nur überspielt war? Irgendwie einem so ehrlichen Burschen nicht zu zutrauen. Als sie ihm so weiter zuhörte, lächelte Inoue nur noch. Er hatte sicher Recht dass Inoue und Irie das allein nicht schaffen, besonders weil Inoue keine große Hilfe sein würde, das wusste sie genau. Sie war auch ziemlich begeistert davon dass er sie begleiten wollte, doch dies drückte sie nicht ganz so doll aus wie Irie, welcher sich scheinbar maßlos freute. Nachdem Niwatori fertig war, hörte Inoue ihrem Begleiter zu, welcher immer richtig aufblühte wenn er von seinem Clan sprach. Das war wirklich ernster Stolz den Inoue bewunderte. Zwar liebte sie den Aburame Clan auch sehr, doch konnte man in ihrer Familie nicht wirklich von Zusammenhalt sprechen, schließlich gab es viele andere Aburame Kinder die sie gar nicht kannte. Es gab sogar nur einen Aburame Genin den sie kannte und mit dem hatte sie nie ein Wort gesprochen, wahrscheinlich würde dieser dies auch nicht wollen, doch nun war es zu spät über sowas nachzudenken. Denn im Gegensatz zu Irie hatte sie ihr Dorf verlassen ohne den Gedanken jemals zurück kehren zu wollen… Als sie die Freude von Irie sah, freute sich auch Inoue ziemlich darüber, doch sie konnte dies nicht besonders gut ausdrücken.
„Oyasumi.*“, sagte Inoue zu Niwatori als er sich schlafen legen wollte. Sie winkte ihm mit einem aufmunternden Lächeln zu und wandte sich dann ab. Als dieser sich dann schlafen gelegt hatte, wurde Inoue wieder nervös. Wieder allein mit Irie, nicht dass das schlimm wäre oder so, ehr im Gegenteil, doch damit umzugehen fiel ihr immer noch schwer. Selbst damit dass er so lieb zu ihr war, konnte sie noch nicht so richtig umgehen. Als er ihre Antwort noch einmal hinterfragte, streckte sich das Mädchen ein Stück und küsste den Fuuma lächelnd auf die Wange. „Keine Sorge.“, flüsterte sie und lächele ihn einen Moment lang an. Es hatte einen Grund dass Inoue eigentlich noch nicht schlafen wollte, sie konnte nicht, oder ehr hatte sie Angst davor wie sie reagierte wenn sie aufwachte. Sie hatte Angst davor panisch zu werden und wegzurennen, besonders wenn es mitten in der Nacht geschah und es keiner merkte. Deswegen wollte sie sicher gehen dass sie todmüde war und bis sie geweckt wurde nicht mehr munter wurde. Doch so langsam merkte sie dass es immer später wurde und ihr Körper nachgab. Sie war irgendwie erleichtert dass Irie danach fragte ob sie nicht auch schlafen sollten. Inoue nickte nur ganz leicht und legte sich dann hin. Die kleine Blondine kauerte sich etwas zusammen und schloss die Augen. Dabei hielt sie Irie’s Hand fest, obwohl sie so schnell nicht einschlafen würde, hatte sie Angst loszulassen.

*Gute Nacht!

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 28. Jul 2010, 17:07

Die Nacht brach nun vollends herein und Niwatori war von seiner, inzwischen schon etwas länger andauernden, Reise ermüdet. Er bekam die letzten Tage weder viel Schlaf, noch sonderlich viel Nahrung, was natürlich auf den Energiehaushalt drückte. Glücklicherweise fand er jedoch Inoue und Irie, welche ihn doch recht gastfreundlich aufnahmen und sogar mit Nahrung versorgten.

Am nächsten Morgen, es war noch recht früh, sollte Niwatori als erstes die Augen geöffnet haben, zumindest war er davon überzeugt, das die anderen noch schliefen. Vor allem Anna schien gar nicht mehr aus dem Schlummerland zu kommen. Niwatori erhob sich etwas und rieb sich die Augen, einige Vögel zwitscherten und alles in allem schien es ein schöner Tag zu werden, gerade richtig um sich für getrigen taten zu revangieren. Leise erhob er sich und versuchte lautlos aus der Höhle zu kommen, während er sein treues Schwert wieder an seiner Hüfte befestigte. Er schlenderte nun etwas durch den Wald und näherte sich einem Fluss, welcher glücklicherweise höchstens 500m vom Nachtlager entfernt war. Die entfernung war durch den dichten Wald jedoch nur schwer abzuschätzen. Nun stand er vor dem Fluss und entschied ich zu waschen. Niwatori zog seine Klamotten aus und löste sich anschließend von seinen Verbänden. Die Wunden waren weitesgehend verheilt, bis auf ein paar wenige, die tiefer waren, hielten noch eine Blutkruste auf sich. "Haaaah, was für ein Tag!", sagte er freudig zu sich selbst und streckte einen zeh in das Wasser, "angenehm", stellte er für sich fest, obwohl das Wasser nicht sonderlich warm war, so war es Niwatori um so mehr. Das Gewässer schien nicht sonderlich Tief, weshalb er einfach einen Schritt nach vorne machte und hinein trat. "Das wird ein schö..", sagte er beim eintritt in das kühle Nass und verschwand von Kopf bis Fuß mit einem kräftigen Platschen im Wasser. Patsch, machte es und der Jinchuuriki war für weniger Sekunden wie vom Erdboden verschluckt. Hastig und etwas erschrocken tauchte mit weit aufgerissenen Augen auf, "blgghah - tief, tief", stammelte er vor sich hin und beruhigte sich dann wieder etwas, nachdem er einen 30 Sekündigen Todeskampf mit sich selbst und einigen Algen geführt hatte. Etwas Chakra konzentrierte er in den Fußsohlen und den Händen, damit er auf das Wasser steigen konnte. Nun mit einem seichten Sprung, hüpfte er wieder an Land und starrte mit weit aufgerissenen Augen auf die Wasseroberfläche, "Todesfalle Fluss - fast wäre ich meinem Schicksal erlegen! Doch ich habe gesiegt! HAHAHA", lachte er lauthals und machte dabei die "Maskierter Muchacho"-Pose. Dieses Mal war er klüger und näherte sich dem Wasser mit bedacht, anschließend hockte er sich davor und wusch sich schnell noch einmal ab. Nachdem er damit fertig war, schaute er sich etwas nach Nahrung um, die es in einem Wald, sollte man sich etwas auskennen, ja wie Sand am Meer gab. Einige Früchte wuchsen an Ufernähe, was im Prinzip nichts ungewöhnliches war. Seltsamerweise kannte sich der Jinchuuriki bestens aus in der Wildnis, die Ausbildung hatte es ihm gelehrt, weshalb es nicht verwunderlich war, das es nicht lange dauerte, bis er ein Frühstück für 3 Personen zusammen gekratzt hatte. Doch nur Früchte und einige Käferlarven, so wie essbare Pilze, waren neben den Wildzwiebeln einfach noch nicht sonderlich Protein reich. So entschied noch einige Fische zu fangen. Schnell formte er einige Fingerzeichen und presste dann die Hände auf den Boden, "Doton: Doryū Jōheki", wirkte er und ließ die Erde überall dort ein Stückchen hochschießen, wo sich die zuvor ausgeguckten Fische befanden. Die Steine waren so angewinkelt, das sie die Fische ans Ufer katapultieren würden, so das Niwatori sie nur noch töten, ausnehmen und mitnehmen brauchte. Nachdem er nun auch noch 5 bis 6 Fische dabei hatte, sollte das Frühstück ein rechtes Festmahl werden. Nun kramte er noch seine Wasserflasche hervor und füllte diese mit Wasser, wobei er darauf achtete, das er nur da das Wasser entnahm, wo es am schnellsten floß, denn da konnte er sicher sein, das sich keine schädlichen Keime in ihm befanden. Auch das hatte er nun erledigt, die Verbände wickelte er auf und legte sie in seine Waffentasche. Kurz ging er noch hinter einem der vielen Büsche pinkeln und machte sich dann, nachdem er wieder angezogen war, auf den Weg zurück zur Höhle. Es sollte nicht lange dauern, da kam er dort auch schon an. Niwatori fackelte nicht lange und setzte sich anschließend in den Höhleneingang, ob ein anderer schon wach war, das konnte er nicht feststellen, doch würden sie sich schon melden, wenn sie aus dem Traumland zurückgekehrt waren.

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Name: Doton: Doryū Jōheki ("Erdfreisetzung: Erddrift-Festungsmauer")
Rang: B-Rang
Chakraverbrauch: Sehr gering - sehr hoch
Reichweite: Nah - fern
Beschreibung: Dies ist ein Doton-Jutsu, bei dem ein Shinobi Chakra in die Erde leitet, um entweder einen Berg oder einen kleinen Erdhügel entstehen zu lassen. Mit diesem Jutsu ist es aber auch möglich, die umgebene Erde umzuformen.

Irie Fuuma
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Irie Fuuma » Mi 28. Jul 2010, 17:27

Irie lächelte als Inoue meinte das sie nun doch schlafen gehen wollte. Er lächelte sie an und als sie sich hinlegte hielt sie immer noch seine Hand fest. Er schaute sie ein wenig überrascht an, da sein Schlafsack etwas weiter entfernt lag und er diesen so nicht erreichen konnte. Man sah in seinem Gesicht die verzweiflung doch sag er auch das Lächeln während Inoue einschlief und er musste Schmunzeln. So konnte er sich "kurz" aus ihren griff befreien und wieder ihre Hand nehmen während er sich in seinen Schlafsack legte und einschlief
Am nächstemn Morgen wachte Irie langsam schlummert aus seinen Schlaf auf und öffnete zaghaft seine Augen. er schauet in das schlafene und einigermaßen mit Haaren verschleierte Gesicht von Inoue und sofort musste er schmunzeln. Er merkte auch wie er immer noch ihre Hand hielt, bzw. es anders herum war, doch das war ihm eigentlich gleich wie rum es war. Doch saß seine Müdigkeit noch völlig in seinen Körper, weswegen er näher an die Aburame heran rutschte und seine Augen wieder schloss. Er schlief zwar nicht mehr wirklich, doch war dieser Zustand fast besser als schlafen selbst, weswegen er in sich hinein grinste während er so da lag. Er wusste nicht das Niwatori weg war, da ersich nciht in der Höhle umgesehen hatte, aber das war ihmg erade auch völlig egal. Auch Anna interessierte ihn nicht, ihn interessierte nur liegen und entspannen. Mehr nicht.
Doch druch seine guten Ohren, die natürlich mit seiner Abstammung aus otogakure zutun hatten, hörte er mehr oder weniger wie Niwa zurück kam, doch juckte es den Fuuma nicht. Er blieb liegen und entspannte weiter.

Aburame Inoue
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Aburame Inoue » Mi 28. Jul 2010, 18:09

Ein tiefer fester und vor allen Dingen traumloser Schlaf. Eine Ruhe die nichts stören konnte, wirklich gar nichts. Inoue war tierisch entspannt und wahrscheinlich konnte sie nun auch gar nichts aus der Ruhe bringen. Noch, denn spätestens wenn sie wach werden würde, würde diese ganze Stimmung zerfallen. Ihr Traumschloss ineinander zusammen brechen und Inoue wäre im Hier und Jetzt. In einer Höhle, weit weg von Konoha im Wald und nicht in ihrem zu Hause und ihrem Bettchen. Der Moment vor dem sie sich schon seit gestern Abend fürchtete, war nun zum greifen nahe und Inoue wusste es nicht einmal.

Langsam öffnete die kleine Blondine müde ihre großen blauen Augen. Die Sicht war ziemlich verschwommen, alles was sie vor sich sah, war rot. „O…Ohyo…“, stammelte sie müde, ehr zu sich selbst als zu irgendjemandem. Ob ihr bewusst war wo sie war? Ganz sicher nicht im Moment. Sie hatte eindeutig zu wenig geschlafen, doch ein Sonnenstrahl hatte sie wach gekitzelt. Leise gähnte das Mädchen und rutschte ein Stück zur Seite, also ehr unbewusst an Irie heran. Dann schloss sie wieder die Augen und bewegte ihren Arm. Und in dem Moment wurde ihr bewusst, dass sie etwas in der Hand hatte. Langsam öffnete sie erneut die Augen, schaute an sich runter und entdeckte eine Hand in ihrer. Plötzlich lief Inoue knallrot an und ihr stockte der Atem. Natürlich zitterte sie auch am ganzen Körper und war kurz davor panisch wegzurennen. Doch so langsam blickte das Mädchen rauf in das Gesicht ihres Gegenübers und auf einmal wurde sie wesentlich ruhiger. „Irie-kun…“, flüsterte sie leise und begann zu kichern. Er sah so ruhig aus im Schlaf, dass er nicht schlief, wusste sie ja nicht. Vorsichtig ließ sie seine Hand los und streichelte ihm das Haar aus dem Gesicht und lächelte ihn an. „Morgen…“, flüsterte sie noch mal, diesmal aber wesentlich fröhlicher und drehte sich ein Stück herum.
Da entdeckte sie Niwatori, welcher grade die Höhle wieder betrat. „Ohyo Niwatori-sama.“ Auch ihn hatte sie nicht vergessen und natürlich auch nicht dass er der Retter der Welt war und Irie helfen wollte, grade deswegen wurde das Mädchen noch höflicher. Langsam rutschte Inoue ein Stück weg, streichelte Irie noch einmal über den Kopf und stand dann auf. Langsam begab sie sich ohne nach zu denken zu Anna, welche sich in der Ecke in ihrem Mantel eingemurmelt hatte. Sie schien noch zu schlafen und Inoue fragte sich, ob sie das Mädchen wecken sollte. Vorsichtig beugte sich die Blondine über Anna und lächelte leicht. „Guten Morgen Anna-san.“, sagte das Mädchen freundlich und drehte sich dann wieder um. Inoue war es von zu Hause gewohnt dass sie die erste war die aufstand und alle anderen wecken musste. Da Niwatori schon munter war, musste sie ihn nicht wecken und Irie wollte sie nicht wecken, da er so schön aussah während er schlief.
Barfuß tapste das Mädchen auf Niwatori zu. Da er der Einzige war der nun so wirklich wach war, gesellte sie sich zu ihm. Sie sah natürlich auch dass er Fisch dabei hatte und grinste leicht. „Kannst du kochen, Niwatori-sama? Ich würde das auch übernehmen, wenn du das gern möchtest oder dir zur Hand gehen, wenn du erlaubst.“, sagte sie in einem freundlichen und höflichen Ton und streckte sich dann leicht. Irgendwie hatte das Mädchen das Gefühl sie müsse sich irgendwie nützlich machen, wenn sie schon so eine schlechte Kämpferin war…

Anna
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Anna » Mi 28. Jul 2010, 18:30

Anna hatte die ganze Zeit geschlafen und erwachte morgens, gut erholt und so faul wie immer blieb sie natürlich liegen, da ihr jeder Antrieb aufzustehen fehlte. sie lag da und versuchte wieder einzuschlafen, das Tageslicht erreichte sie in der hintersten Ecke nicht aber dennoch musste sie feststellen das es morgen gewurden ist, als Inoue nun morgen sagte gab Anna den Versuch auf und setzte sich, nachdem sie sich aufgerichtet hatte, aktivierte sie wider das Fuin auf dem Mnatel wodurch sich dieser wider auf die passende größe zurückzog, nun lief Anna nach draußen wo niwa saß, welchen sie mit einem kleinen moin begrüßte. nun setzte sich Anna daneben und betrachtete einen Finger an ihrer linken Hand, er war voll mit Narben und dicker Hornhaut, ständig Mock zu rufen war mit sicherheit hilfreich doch Zahlte Anna dafür natürlich ihren Preis, wirklich störte es sie Auch nicht aber das war ihr eigentlich auch egal, der Tag hatte grade begonnen und das Sonnenlicht tat ihr in den Augen weh.

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Niwatori Sakebi » Mi 28. Jul 2010, 20:22

Niwatori war als erster wach und sah es sogleich als sene Aufageb, sich um das Frühstück zu kümmern, wobei es nicht nur deswegen war, sondern auch, weil die Gastfreundschaft der Beiden es förmlich verdiente. Immerhin, sie hätten ihn auch einfach wegschicken können, was sie aber nicht taten. So trottete er los und schaffte etwas essbares heran und nicht nur das, nein hatte sogar noch Zeit sich zu waschen, was er vermutlich auch ziemlich nötig hatte. Wie es die anderen handhaben würden, das konnte er nicht wissen, doch wollte er auch in der Wildnis nicht auf Hygiene verzichten. Es war wichtig sich regelmäßig zu waschen, da sich sonst zum Beispiel Wunden schnell entzünden konnte, was in der Pampa ziemliche fatale folgen haben konnte. Nachdem er alles erledigt und sich erleichtert hatte, machte er sich wieder auf den Weg in das Nachtlager, wo sich scheinbar nocht keine Veränderung aufgetan zu haben schien. Niwatori setzte sich also in den Eingang und wartete darauf, das einer der anderen ebenfalls wach werden würden. In der Zwischenzeit sortierte er die Nahrung nach Vorspeise, für eine Suppe, die Käferlarven, Pilze und Wildzwibeln beinhalten sollte. Die Hauptspeise, welche die Fische darstellten und nicht zu vergessen, die Nachspeise, welche in diesem Falls aus mehreren Beerensorten bestand. Wenn es ums essen ging, machte sich der junge Jinchuuriki schon immer so seine Gedanken, vor allem wenn es seine Aufgabe war, andere mit zu verpflegen. Plötzlich regte sich etwas hinter ihm und Inoue gesellte sich zu ihm. Irie schien noch zu schlafen, im Gegensatz zu Anna, welche von Inoue geweckt wurde. Erst jetzt viel ihm wieder ein, das Anna sich ja auch noch hier befand. Fragend schaute er auf das Essen und war sich nicht mehr sicher ob es für alle bis zur Sättigung reichen würde, doch war es immer noch besser etwas im Magen zu haben, als nichts im Magen zu haben, so dachte jedenfalls Niwatori. Der Kumonin erwiderte die Begrüßung von dem blonden Mädchen mit einem höflichen nicken, als sie ihn auch schon fragte, ob sie ihm etwas helfen konnte beim kochen. "Nun, ich bin sicherlich kein Meister wie meine Freunde, doch habe ich etwas von ihr abschauen können und hier im Wald darf man eh nicht wählerisch sein, ansonsten geht einem schnell die Puste aus und das kann dann schnell gefährlich werden!", sagte er leicht lehrermäßig und hab dabei den Zeigefinger in die Luft. Anschließend jedoch grinste er sie breit an, "ja, ich fände es schön wenn du mir helfen würdest. Ich habe alles schon sortiert, das hier ist da Nachtisch", er zeigte nun auf die Beeren und fuhr dann fort, "die Vorspeise, die mit dem Wasser hier, am besten gekocht wird", nun wanderte sein Finger auf die Larven, Pilze und die Wildzwiebeln, "und nicht zu vergessen der Fisch, welcher gut durchgebraten werden muss am Feuer, damit wir uns keine Parasiten einfangen", sprach er für seine Verhältnisse in recht klugen Worten und blickte zu Inoue, welche scheinbar noch nicht so oft draußen in der Wildnis war. Er kannte sie nicht und wusste weder wie alt sie war, noch welchen Rang die bekleidete, doch war es auch nicht wichtig, sie waren nun mehr oder weniger zusammen unterwegs und dementsprechend auch dazu verpflichtet sich gegenseitig zu helfen und zu lehren. "Nun, entweder du machst den Fisch und besorgst Stöcke, wo wir sie drauf aufspießen können oder du machst die Suppe, was wäre dir lieber?", fragte er sie und wartet anschließend darauf, das sie sich für etwas entscheiden würde. Anna trat nun auch hervor und begrüßte ihn mit einem "Moin", welches er mit einem Grinsen erwiderte, "hi, Schlafmütze", sagte er knapp und konzentrierte sich nun wieder auf Inoue.

Irie Fuuma
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Irie Fuuma » Mi 28. Jul 2010, 20:37

Irie lag weiterhin in seinem Schlafsack und dachte nichtmal daran seine Augen zu öffnen. Ansich war er ja der Typ der immer früh aufstand, was besonders so war wenn er eben allein gereist war. Da er niemand gehabt hatte mit dem er reden konnte oder eben Händchen halten konnte, wie es jetzt ja der fall gewesen war. Daher war er immer früh aufgestanden und war schnell weiter gereist.
Jetzt aber hatte er gar keine so große Lust sofort weiter zu reisen. nein, er wollte viel lieber liegen bleiben. Doch dann hörte er das Kichern von inoue und wie sie seinen Namen sagte und er öffnete langsam seine Augen. Er sah in ihr lächelndes Gesicht und musste daraufhin wieder schmunzlen. Doch sate er kein Wort, weil er noch zu müde zum sprechen war. Doch dann stand die Aburame auf und es hatte für Irie den Anschein als würde sie Anna wecken, die ja auch noch da war.
Dem Fuuma entfuhr ein schwaches seufzen als er sich auf den Rücken drehte und kurzzwitig wieder seien Augen schloss. Er dachte jetzt darüber nach ob er aufstehen sollte und kam schnell zu dem Entschluss das er es tun sollte da er nun keinen Anreiz mehr hatte liegen zu bleiben. So richtete er sich im sitzen auf und schaute verschalfen drein. Niwatori hatte Fische bei sich und Inoue hatte ihn gerade begrüßt. Irie öffnete seinen Mund und gähnte während er seine Brille aufsetzte. "Guten Morgen... Niwa-san..." , sagte er langsam und drehte sich zu Anna um die nun auch vooll da war, "Guten Morgen.... Anna-san..."
Langsam stand Irie nun auf und schob sich sein Otogakure-Strinband auf den Kopf und rückte es so zurecht we es immer war. langsam gin er aus der Höhle und schaute in den Himmel. Es war wieder ein schöner Tag und der Fuuma lächelte leicht.

Aburame Inoue
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Aburame Inoue » Do 29. Jul 2010, 00:29

Lächelnd stand die junge Aburame direkt neben Niwatori und wartete auf eine Antwort des jungen Mannes. Schließlich hatte sie ihm ja so eben ihre Hilfe angeboten und war auch wirklich motiviert etwas zu tun. Zum Glück hatte sich Inoue die Kochutensilien von Niwatori nicht so genau angeschaut, denn sonst wäre sie wohl sofort durch einander gewesen oder sie hätte ihre Hilfe wohl nicht angeboten. Gespannt lauschte sie dem jungen Mann was er erklärte. Sicher konnte das noch hilfreich sein, denn Inoue war noch nie dazu aufgefordert gewesen sich irgendwie Essen aus dem Wald zu beschaffen. Zwar kochte sie sehr viel zu Hause und das auch nicht schlecht, aber mit etwas anderen Lebensmitteln und Hilfsmitteln als hier. Dennoch ging sie davon aus, dass dies kein Problem sein sollte sowas zu lernen.
Und dann riss es Inoue fast von den Füßen. Niwatori sprach von der Vorspeise und zeigte auf einige krabbelnde Larven. Nicht nur dass dies nicht besonders lecker war, nein es waren Larven… Kleine Insekten, unschuldige brave Lebewesen. Für Inoue war kein Tier so unschuldig und brav wie ein Insekt. Ab da schaltete das Gehirn der Aburame aus. Ihr Gesicht wurde auf einmal Leichenblass und sie starrte Niwatori mit den großen blauen leeren Augen an. „Das… willst du essen?“, sagte sie mit ernster und kalter Stimme. Sie wusste noch nicht so recht ob sie wütend oder panisch werden sollte. Oder sollte ihr vielleicht auch übel werden? Inoue streckte die Hand über den Larven aus, zog das Chakranetz über diese Hand und dann konnte man beobachten wie langsam aber sicher alle Insektenlarven auf ihren Arm krabbelten. Star blickte das Mädchen auf ihre Hand und murmelte leise zu Niwatori: „Du darfst sie nicht essen… okay?“ Warum wollte sie nicht erklären, oder ehr war sie dazu grade nicht in der Lage da sie ziemlich fassungslos war. Larven essen? Ihr Leben lang hatte das Mädchen gelernt das Insekten zu ehren waren und nun sollte sie diese essen? „Entschuldige mich…“, flüsterte sie leise, drehte sich weg und ging außerhalb der Höhle. So sehr in Gedanken versunken merkte das Mädchen gar nicht dass sie grade an Irie vorbei lief, welcher sich scheinbar vor der Höhle umschaute. Auch Annas Begrüßung hatte sie nicht gehört. Stur lief das Mädchen außerhalb zu einem Busch und streckte ihre Hand in diesen. Dort ließ sie dann die Larven runter und murmelte: „Gomen…“ Das Mädchen schluckte leicht, da dies sie schon ziemlich wütend machte, doch da dafür niemand was konnte, wollte sie es auch an niemandem rauslassen. Inoue hockte nun auf dem Fußboden und dache einen kleinen Moment nach. Dann stand das Mädchen wieder auf, als sie sich erinnert hatte das Niwatori etwas von Stöcken gesagt hatte. Diese sammelte sie dann schnell im Wald und ging wieder rein, wieder ohne einen Ton zu sagen. Als sie die Stöcke vor Niwatori wieder abgelegt hatte, versuchte sie wieder leicht zu lächeln und sagte: „Entschuldige, ich bin Mitglied eines Käferclans…. Und da mag ich es nicht unbedingt, wenn sie jemand isst, wenn du verstehst…“ Sie stellte sich wieder ruhig neben ihn und wartete darauf dass sie ihm etwas helfen konnte. Als sie dann Anna bemerkte, winkte sie dem Mädchen zu. So langsam merkte sie auch wie ihre Wut zurück ging, Glück gehabt.
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Name: Mushi Yose no Jutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: um die Hand des Anwenders
Chakraverbrauch: gering
Beschreibung: Bei diesem Jutsu, zieht der Anwender ein Chakranetz um seine Hand, welches alle Insekten, in der unmittelbaren Umgebung (30cm) anzieht.

Anna
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Anna » Do 29. Jul 2010, 18:37

Anna saß neben Niwatori und schaute dabei zu wie Niwatori das Frühstück erklärte und musste fast kotzen als er von pilzen erzählte, worauf Anna sagte: kannst du das mit den plzen nicht nochmal überdenken? ich mein ich kann nichts dafür aber mir wird von dem Geruch schon schlecht. nun schaute Anna zu wie Inoue die Larven vor Niwas Kindermord rettette, das hätte Anna eigentlich nicht gestört, aber dann blieb es wol bei zwiebelsuppe, und das war etwas was Anna tatsächlich gern essen würde, der Fisch war ne sache um die sich Anna auch keine Sorgen machte und so lehnte sie sich zurück, und schaute noch zu wie Ire aus der Höle kam nun erklärte inoue noch warum sie keine Larven essen will worauf Anna meinte: jo mir isses egal, mir schmecken die Zwiebeln so sowieso am besten, mit dem ganzen anderen mist schmeckt es ja garnicht mehr nach zwiebel. nun schaute Anna in die Runde immernoch hofend das die Plilze nicht in einem Topf mit den Zwiebeln landen würden.

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Niwatori Sakebi » Do 29. Jul 2010, 19:03

Inoue saß nun neben Niwatori und auch Anna war nicht weit von ihm entfernt. Irie trat auch etwas hervor und begrüßte die Beiden. "Morgen", sagte er schlicht und konzentrierte sich wieder auf das eigentliche Geschehen. Nun da er alles erklärt hatte, wartete er darauf, das Inoue etwas sagen würde, doch stattdessen fing sie an sich sehr seltsam aufzuführen. "Nun, ja ... sie spenden Proteine und die geben Kraft für den Tag! Auch wenn es nicht unbedingt viele sind...", sagte er mit gerunzelter Stirn und kratzte sich leicht nachdenklich an der Wange. Nun legte das blonde Mädchen ihre Hand auf den Boden und ließ eine Art Chakranetz enstehen, was die Larven magisch anzuziehen schien. Niwatoris Augen wurden augenblicklich groß und fingen an zu strahlen, "WOOOAAAAHHHH, der Trick ist krass!", schrie er fast und konnte gar nicht glauben, was er da gerade zu sehen bekam. Ohne etwas großartiges zu tun, kamen die Larven einfach auf ihre Hand und verblieben dort, als würden sie sich heimisch fühlen. Doch war der Anblick nur von kurzer Dauer, denn Inoue rannte schnell davon, nachdem sie Niwatori darum gebeten hatte, keine Larven zu essen. Fragend schaute er nun zu Irie und zu Anna, doch wartete er die Situation einfach ab. Nachdem sie die Viecher weg gebracht hatte, trat sie erneut zu Niwatori heran und erklärte ihm, das sie aus dem Käfer Clan stammen würde, welcher wohl irgendwas mit diesen zu tun hatte. "Entschuldige, das wusste ich nicht...", sagte er leicht verdattert und irgendwie tat es ihm nun wirklich leid, das er die kleinen Maden essen wollte. Als nun auch noch Anna anfing davon zu reden, das sie keine Pilze mochte, ließ Niwatori den Kopf vollkommen hängen. "Haaah", seufzte er und blickte dann zu Anna, "wenn es zwei Töpfe gibt, dann kannst du dir die Hälfte der Wildzwiebeln nehmen und sie in das Wasser packen und Kochen, die andere Hälfte kommt dann mit den Pilzen in einen anderen Topf und die Fische werden eh am Feuer gebraten", versuchte er es allen recht zu machen und hoffte das sich das rumgenörgel am Essen nun endlich erledigt hatte. "Danke für die Stöcker", sagte er noch knapp zu Inoue und spießte darauf die Fische auf. Nun ging er mit den Fischen zum Feuer, welches zwar nicht mehr so brannte, wie am Abend, doch sollte es reichen für die Fische. Niwatori piekste sie im Kreis um das Feuer herum in die Erde und lehnte sie so an, das sie nicht von den Flammen erfasst werden würden, sondern lediglich gebraten. "Nun, ich bräuchte zwei Töpfe - habt ihr zufällig ... ehm ... zwei Töpfe?", fragend schaute er zu den dreien und wartete darauf, das er die Suppe vorbereiten konnte.

Irie Fuuma
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Irie Fuuma » Do 29. Jul 2010, 22:58

Irie stand weuterhin vor der Höhle und schaute in den Himmel. Es war, wie Irie wegen der Sonne dachte, etwa 10 Uhr und es war trotzden angenehm warm. Er strich sich kurz durchs Haar und kratzte sich an der Schläfe. Von dem Lärm der in der Höhle gerade von statten ging hörte er überhaupt nichts, teils weil er zu weit entfernt war, teils weil er gerade in Gedanken war.
Unbewusst setzte sich der Fuuma auf einen Felsen neben de Höhlenausgang und gähnte leise. Ja, Heute war ein guter Tag das hatte Irie in den Knochen. Er kratzte sich nun an der Wange und lehnte sich zurück, ehe er nun in Gedanken war. Was für ein Tag! Oder besser gesagt was war Gestern für ein Tag! Nicht nur habe ich Inoue-chan getroffen, nein! Anna und Niwa-san auch... wobei ich bei Anna-san nicht so ganz weiß... aber egal. SO komme ich meinen Ziel einen Schritt näher! Ja... jetzt muss ich mich darauf konzentrieren jemanden zu finden der mir mit dem Juuin helfen kann... das ist jetzt das wichtigste..., dachte er sich und zog sein T-Shirt nach vorne, sodass er sein juuin sehen konnte. Wie ein Muttermal saß es auf seiner linken Brust und machte rein gar nichts. Man konnte wirkich denken, wenn man die Juuins nicht kannte, das es sich um ein Muttermal oder ein Tattoo handelte, denn es war perfekt auf der Haut angelegt.
Ein leiser Seufzer entfuhr Irie ehe er von seinem Felsen aufstand und wieer in die Höhle ging. Als er sah was sich hier abspielte war es schon ein wenig merkwürdig. Da Inoue etwas wütend aussah ging er zu ihr und legte einen Arm um ihren Hals. "Inoue-chan... was ist hier los?" , fragte er sanft und schaute kurz zu Niwatori, der gerade nach Töpfen fragte. Irie schüttelte stumm seinen Kopf und schaute wieder die Aburame an.

Aburame Inoue
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Aburame Inoue » Fr 30. Jul 2010, 01:14

Noch immer etwas beunruhigt stand die junge Aburame neben Niwatori und wartete darauf dass er ihr sagte wo sie helfen konnte. Nicht dass sie nicht allein etwas unternehmen würde, es war ehr so, dass sie Niwatori nicht ins Handwerk pfuschen wollte. Sie würde sich schon noch dafür erkenntlich zeigen, wenn sie einmal kochen würde. Dennoch wollte sie natürlich nicht nutzlos in der Gegend herum sitzen, da bekäme sie ein schlechtes Gewissen. Die junge Aburame hörte auch dass Anna sich über die Pilze beschwerte und schaute sich nachdenklich um. Sie hatte nicht grade Töpfe mit, schließlich war sie hier wohl diejenige die am schlechtesten vorbereitet war. Aber wusste sie auch nicht ob Irie oder Niwatori sowas mit sich führten. Vielleicht sollte man sich so etwas auf der Reise noch zulegen, eben grade für solche Zwischenfälle.
Inoue war erstaunt als sie hörte wie Niwatori auf ihre Bitte reagierte. Sie wusste zwar noch nicht wirklich was sie von ihm halten sollte, doch immer mehr hatte sie das Gefühl er wäre ein richtig guter Kerl. Er schien ernst zu meinen was er sagte, weswegen Inoue wieder lächelte und ihm zu nickte. Niwatori schien wirklich kein schlechter Kerl zu sein, aber irgend etwas war an ihm komisch. Inoue würde sicher noch rauskriegen was es war. Sie beobachtete den jungen Mann genau und schaute hin und wieder nach dem Essen wo er sein Auge nicht grade drauf hatte. Er schien schon eine ganze Weile so vor sich hin zu leben. Sicher vermisste er seine Heimat auch…
Als sie einen kleinen Moment lang da stand und Niwatori beobachtete, merkte sie gar nicht das Irie sich angeschlichen hatte, mehr oder weniger geschlichen eben. Erst als sein Arm um ihren Hals lag, zuckte das Mädchen zusammen und merkte dass er es war. Ihre Wangen wurden wieder leicht rot und sie kicherte leise. Dies war sie wirklich noch nicht gewohnt, stetige Nähe eines jungen Mannes der auch noch so lieb zu ihr war… Es war etwas ungewohnt um genau zu sein. Erschrocken reagierte sie mit leichtem Stottern. „W…W…Was? Hier? Nix, nix.“, sagte sie und schmunzelte total verlegen. Sie versuchte auch sofort von dem Thema wieder abzukommen um nicht weiter darauf rum reiten zu müssen. „Alles okay Irie-kun, hast du gut geschlafen?“, sagte das Mädchen dann mit leiser aber sanfter Stimme und grinste ihn an. Nun war jegliche Wut verflogen und Inoue fühlte sich wieder besser. Sie umarmte den jungen Mann kurz, grinste ihn an und schenkte ihm einen Kuss auf die Wange. Dann ließ sie ihn wieder los und wandte sich an den Meisterkoch. „Niwatori-sama? Kann ich dir irgendwo helfen? Ich möchte auch irgendwas tun…“, murmelte sie dann leise. Sie schien voller Tatendrang zu sein und wollte sich unbedingt erkenntlich für die freundliche Art des jungen Mannes bedanken. Schließlich sollte er Irie und Inoue nun eine Weile begleiten und sie hatte das Gefühl dass sie was dafür tun musste.

Anna
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Anna » Fr 30. Jul 2010, 12:40

Anna saß da und hörte erleichtert das Niwatori nichts dagegen hatte eine ladung ohne pilze zuzubereiten, wobei er dannach nach zwei töpfen fragte, keiner der Anwesenden schien einen zu besitzen also griff Anna in die Taschen ihres Mantels und holte ein Paar schriftrollen hervor, welche sie dann zu Niwatori hin hielt, wärend sie sagte: als ich aus Kumogakure abgerückt bin hab ich fast meine ganze Einrichtung mitgenommen, da müssen auch irgendwo töpfe drinnen seien, musst nur ein bischen suchen. Anna war schon wider zu faul das selber zu machen und bei so vielen dingen, verliert man natürlich schnell den überbrlick was man wo hin versiegelt hatte, so erwartete Anna das Niwatori als Koch auch die Aufgabe übernehmen sollte, schliesslich wusste er auch welche größen er gerne hätte und was er vieleicht sonst noch so brauchen würde, so wollte Anna sich erstmal zurück halten und warten bis das Essen fertig war, Anna empfand es als Unfreundlich sich zu sehr einzumischen wenn andere kochten, auch war sie wol zu faul aber die erste erklärung war die die sie benutzte wenn sie jamdn darauf ansprach.

Niwatori Sakebi
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Niwatori Sakebi » Fr 30. Jul 2010, 19:27

Niwatori fragte leicht verwirrt nach töpfen, doch blieb seine Frage erstmal unbeantwortet und langsam aber sicher fand es schon etwas schwer den Anwesenden etwas gutes zu tun, wenn diese nicht wenigstens etwas mithalfen. Irie verneinte letztendlich die Frage, somit hatte er keine Töpfe, auch Inoue hatte nichts dabei und Niwatori war nun alles andere als zuversichtlich gestimmt. Doch dann kam ein Lichtblick auf und Anna meldete sich zu Wort, zwar wie immer träge und faul, doch immerhin schien sie eine Lösung für das Problem zu haben. Die Augen des Jinchuuriki strahlten und er hoffte nun endlich auf zwei Töpfe, doch wieder sollte die Lage nicht so einfach enden, wie er es sich erwünscht hatte. Sie gab ihm einige Schriftrollen die wohl so ziemlich das ganze Hab und Gut des Mädchen beinhalteten. "Da... ich... öh...", verwirrt schaute er zu Anna, welche den üblichen lahmen Blick im Gesicht hatte. "Aber...", stammelte er erneut und fand sich dann damit ab, das er, wenn er die Töpfe haben wollte, die ganzen Sachen wohl durchsuchen musste. Er nahm die Rollen mit und verzog sich etwas vom treiben, so das er genug Platz hatte, um sich die Gegenstände näher anzuschauen. "KEINE BESCHRIFTUNGEN!", schoss aus ihm heraus, während seine Augen weit aufgerissen waren. Niwatori krallte sich nun die erste der Schritrollen und entsiegelte den Inhalt dieser. Plötzlich, wie aus dem Nichts, kam ein Schrank hervorgeschossen und kippte auf Niwatori zu, "woooaaahhh, Schrankangriff!", brüllte es erneut aus seiner Ecke, während er mit einem Arm und einem Fuß den Schrank mehr oder weniger herumbalancierte, damit dieser nicht auf den Boden aufschlug. Mit einem Fingerzeichen verschwand er auch sogleich wieder in der Rolle, "das... das war knapp", dachte er und hat sich schon zermatscht unter diesem riesigen Teil gesehn. Erneut versuchte er sein Glück, doch bei einer anderen Rolle. Mit einem "puff" löste sich der Inhalt des Siegels und einige Messer, die wohl in einem Messerblock gehörten, schossen auf den Yonbi Jinchuuriki zu, "HIIIAAAARRRR!!!", brüllte er und versuchte den Messer so gut es ging auszuweichen, "sie versucht mich umzubringen...", murmelte er, da sich eines der Messer zwischen seinen Zähnen befand. Seine Augen waren zu schlitzen geformt, während er die Messer wieder einsiegelte. Erneut versuchte er diese Rolle, jedoch ein anderes Siegel. Wieder machte es "puff" und ein gegenstand sollte vor ihm auftauchen, diesmal jedoch nahm er eine Deckungshaltung, damit er nicht wieder von irgendwas überrascht werden würde. Aus der Wolke lichtete sich schließlich Gegenstand und Niwatori konnte seinen Augen kaum trauen. Ein Kühlschrank tat sich vor ihm auf, welcher zwar nicht wie Richard aussah, doch war er in den Augen des jungen Mannes wunderschön, "WOOOAAARRR", schrie er und ging an den Kühlschrank heran, streichete ihn und drückte sich kurz an ihn, "na mein Kleiner, alles klar bei dir?", fragte er diesen und tätschelte ihn liebevoll, während sein Blick zu Anna wanderte, "wie heißt er denn?", brach es strahlend aus ihm heraus. Nun griff er in seine Tasche und zog ein Foto von sich und seinem Kühlschrank Richard hervor, "guck, das hier ist Richard, vielleicht kanntet ihr euch ja ... er ist ... leider nicht mehr auf Erden", in traurigkeit wandelte sich sein Blick, während er weiter den Kühlschrank mit einem Arm umarmte. "Nun ist er im Himmel und spendet den Anwesenden frische kalte Getränke, ich hoffe es geht ihm gut...", leicht lächelte er bei diesen Worten, dann steckte er das Bild wieder weg und versiegelte den Kühlschrank wieder. "Nicht das dir was passiert!", sagte er ernst und erinnerte sich nur zu gut an die Stunden, wo Richard leiden musste, doch wurde er gerächt und die Übeltäter getötet. Niwatori nahm das Leben eines Kühlschrankes und das was sie für die Menschen taten sehr ernst, weswegen er Gewalt gegen diese unter keinen Umständen aktzeptieren kann. Nochmals nahm er die gleich rolle und hatte dieses Mal Gück. Töpfe schossen hervor, einer an seinen Kopf, doch das war nicht so schlimm, "...hab sie...", sagte er leicht benommen und schaute sich nun heraus, welche sich am besten eigneten. Anschließend hatte er zwei gute und füllte in beide Wasser. Der eine nut mit den Wildzwiebeln und der anderen mit Zwiebeln und Pilzen. Da die Fische schon etwas länger am garen waren, befand er es für besser, dem Wasser einen kleinen Hitzeschub zu geben. Nun hielt er jeweils über einem der Töpfe eine seiner Hände und ließ diese dann durch das Katonchakra, welches er in sie leitete, erhitzen. Es dauerte nur Augenblicke und das Wasser war kochend heiß. Die temperatur, würde restliche Keime vernichten, so das die Suppe nun nur noch etwas durchkochen und anschließend ziehen musste. "Ist gleich fertig", sagte er und hörte dann, das Inoue sich nochmals erkundigte, ob sie helfen könne, "ja, du könntest auf die Suppe aufpassen und sie später ausschenken", sprach er grinsend und schaute sich nochmal etwas genauer die Fische an, welche ebenfalls demnächst fertig waren.

Irie Fuuma
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Re: [Hi no Kuni ~ Wald] Höhle

Beitragvon Irie Fuuma » Sa 31. Jul 2010, 14:28

Irie lächelte als er sah das Inoue verlegen reagierte als er sie fragte was hier los sei. Er wusste niht warum doch fand er es total süß wenn ihre Wangen eine leicht rote Farbe annahmen und sie dabei schmunzelte. dies ließ sein Herz jedes Mal ein wenig höher schlagen und das sah man dem Fuuma auch an.
Doch wich sie mehr oder weniger seiner Frage aus indem sie ihn mit einer Gegenfrage konfrontierte. Dies machte Irie aber überhaupt nichts aus, da er sich sowieso denken konnte das Niwatori wieder etwas... verrücktes getan hatte. "Sehr gut... sehr gut, Inoue-chan! Ich denke so gut habe ich lange nicht mehr geschlafen, wenn ich ehrlich bin!" , anwortete er auf ihre Frage und als sie ihn dann umarmte legte er ebenfalls seine Hände um sie und streichelte sie über ihren Rücken. Dann als sie einen Kuss auf die Wange drückte drehte er seinen Kopf ein wenig, sodass sie sich in die Augen sahen. Er lächelte sanft wie immer, wenn er sie anschaute, und küsste sie nun seinerseits, doch nun auf den Mund und etwas intensiver. Nach einiger Zeit aber ließ er dann von ihr ab und grinste die Aburame weiter an. "Und... wie hast du geschlafe, Inoue-chan? Ich hoffe doch gut!" , meinte er und strich ihr leicht über die Wange.
Als sich nun Inoue wieer zum Kochen anbot setzte sich Irie wieder auf seinen Schlafsack und seuftzte froh. Ja, man konnte davon ausgehen das er glücklich war wie schon lange nicht mehr. Dies brachte ihn auch z seiner nächsten Aktion. Er biss sich leicht auf seinen Daumen und formte danach einige Fingerzeichen. Zu guter Letzt legte er seine HAnd auf den Schlafsack und ein Kreis breitete sich aus. "Kuchiyose no Jutsu..." , sprach er und sofort erschein seine Ninjamaus Akio. Diese saß unbeholfen auf ihren Hintern und schaute den Rothaarigen leicht verwirrt an. "OHIHO!!!! IRIE!!!!" , sagte sie laut während sie ihren Arm hob und ihm zu winkte. Irie winkte ebenfalls und lächelte. "Hallo Akio... " , sagte er knapp und rückte seine Brille zurecht. Akio stand auf und schaute sich um. Er schaute lange Zeit in eine Richtung und dann guckte auch Irie auf. Sofort rutschte ih wieder die Brille von der Nase. Akio fing an zu lachen und schmiss sich auf seinen Rücken. Niwatori hatte die Höhle in ein Möbelhaus verwandelt und überall standen wahrlos irgendwelche Sachen herum. Er selbst stand vor einem Kühlschrank und redete sogar mit diesen über jemanden der Richard hieß. "HRAHAHAHAHAHAHAHA! Ich krieg mih nicht mehr!!! HRAHAHAHAHAHA!!! Der Typ ist ja völlig krank!!! HRAHAHAHAHAHA!!! Das sieht ja aus wie in einem Lager von Obdachlosen.... HRAHAHAHAHA..." , lachte die Mau und konnte nicht mehr aufhören zu lachen. Irie selbst saß weiterhin auf dem Schlafsack, rückte seine Brille zurecht und brabbete etwas das niemand verstehen konnte in sich hinein.

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Name: Kuchiyose no Jutsu ("Technik der Geisterbeschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Chakraverbrauch: Variabel
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Ninjutsu 4, Blutpakt
Beschreibung: Mit dieser Technik lassen sich Tiere oder andere Lebewesen beschwören, solange man einen Pakt geschlossen hat. Man unterschreibt mit seinem Blut, um seine Identität zu bezeugen. Einige Arten verlangen von den Beschwörern Respekt, Loyalität oder sogar Opfer.


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