Tal des Endes (Niwa Statue)

[Lelouch Natsume]

Lulu lachte kurz Hmm naja das mit dem Chakra wahr nur einen bemerckung intresiren tut mich nicht sonderlich und ich habe dich auch nicht für ein Kind gehalten lulu lies sich nix anmercken als er etwas in den Augen des Mädchen sah Hmm für einen moment sah es so aus als hätte sie eine Schlange im Auge, sehr seltsam aber was sols es wird wol nicht so schlim sein und wen ja macht es auch nix ich weis mich ja zuverteidigen er sah ihr beim essen zu. Kirusa setzte sich vor dem Mädchen hin und schaute zu ihr auf. Es siht so aus also ob er dich mag, aber sag mal wie heist du eigenlich? Lulu setzte sich auf einen Felsen und sah zu dem Mädchen Jumo setzte sich erst neben ihm legte sich aber dan nach einer weile vor seine Füße. Mal sehn was heute noch so passiert er lächelte

[Sayuri_Fúma]

Sayuri hielt dem Fuchs etwas vom zweiten Reisbällchen hin, der sie ja wirklich zu
mögen schien, Lelouch lachte kurz und meinte das er sie nciht für ein Kind gehalten
hatte. Dem Fuchs schenkte sie ein lächeln, Sayuri lies sich einfach auf den Boden
fallen und setzte sich dann neben Kirusa. Langsam bildete sich eine Narbe an der
Schläfe, dort wo vorher noch die Kruste von Blut gewesen war.
,,Danke für das Essen Lelouch. Danke für deine Pflege Kirusa, versuche
erst garnicht mir zu folgen ... mein Ziel ist der Tod selbst." sie stand auf und
schmiedete langsam Chakra, ja ihr Körper war wieder erholt, die Flucht aus
Kumogakure war ebenfals ein erfolg gewesen, doch welchen Preis hatte die Jinchuriki
dafür gegeben. ,,Deine Hilfe werde ich nicht vergessen, irgendwann
kann ich dir das sogar zurückgeben, nun muss ich weiter ..." Sachte
stand sie auf und drehte sich von dem Fuchs weg, jedoch nicht ohne ihn einmal über
den Kopf gestreichelt zu haben. Ihre Augen hingen nochmals an dem Mann, der für
die Fúma beeindruckende Augen besaß, sie lächelte matt und entfernte sich langsam
in Richtung des Waldes, sie wollte jemanden finden der ihr half Kotaro zu finden, und
ihr zu helfen, mit Reibi zu leben. Doch dann blieb sie stehen und drehte sich zu ihm um
,,Ich bin Sayuri Fúma ... Chunin und Söldnerin aus Kirigakure ..."

[Lelouch Natsume]

Nach dem der Fuchs fertig gegesen hatte stand Lulu auf und ging mit Jumo und Kirusa zusammen auf Sayuri zu Hmm wen dein Ziel der Tot ist wie wilst du es mir dan etwas zurück geben? Ich werde dich begleiten fürs erste den Kirusa scheint das zu wollen erschaute auf den Fuchs der auf Sayuri zu lief und sie anstupste. Wau wau Awwuuuuuuu der Anbu lachte Es scheint das die beiden meiner Meinung sind er lächelte Was mag sie wohl durch gemacht haben das sie den Tot such? Naja die beiden scheinen sie ja zumögen Ich für meine fälle stame aus Konoha und bin ähm..... Jonin und Iyronin fast hätte er Anbu gesagt doch erwolte ihr nicht gleich das Gefühl geben gejagt zuwerden den aus ihrgent einem grund gefiel ihm die idee mit ihr zusammen zureisen Hächel.......... Kirusa setzte sich neben Sayuri und Jumo stand neben Lulu und sah sie an

[Sayuri_Fúma]

Sayuri starrte den Shinobi an, er wollte sie begleiten, war er lebensmüde? Naja noch
wusste er nciht was in ihr wohnte, aber sagen wollte sie ihm das jetzt auch nicht, er
war also ein Medic, vielleicht konnte sie ja noch was von lernen. Sie schaute auf den
Fuchsrüden der Sayuri anstupste, sie lächelte und nickte dann schließlich.
,,Vielleicht können sie mir dann Medizin Jutsu beibringen, Lelouch. Von
meinem Clan her hätte ich das Wissen um den Menschlichen Körper. Aber ich warne
Dich ... ich bin nicht das was du siehst ... mein Clan nannte mich Monster ... und ich
war es die Meister Aru tötete ... und die Raikage ..." Sie trug kein Stirnband mehr,
das Metallteil hatte sie zwar in der Tasche, aber dasBand dazu trug nun Kanjiro um
sein Sharingan. Die Jinchuriki beugte ihre Knie und streichelte Kirusa hinter den Ohren,
ihr Blick wanderte von dem Fuchs auf den Wolf, das lächeln das sie die ganze Zeit
zeigte war gespielt, aber das wussten die Tiere ja nicht, und auch nicht der Natsume.
,,Dein Leben könnte enden, wenn du mich begleitest ..."
sie stand auf und blickte auf die zerstörten Statuen. Früher mussten sie prächtig gewesen
sein, war sie das auch mal gewesen? Nein nicht sie, sie war das was ihre Eltern gesagt
hatten, ein Vernichtendes Monster, aber diesen Titel innerhalb ihres nun fast ausgelöschten
Clans, hatte auch ihr nun verschwundener Bruder Kotaro inne. Als sich die Jinchuriki wieder
aufrichtete, war ihr Gesicht wieder emotionslos geworden, der Tot hatte ihre nähe schon
zu oft gekreuzt. ,,Habt ihr einen bestimmten Ort an den wir gehen
können? Ich habe keine richtige Heimat mehr ... was safür spricht das ich ein Nuke bin.
Auch wenn ich noch nicht gesucht werde, wahrscheinlich bemerkt mein verschwinden in
Kiri eh niemand ... aber was ist mit Dir Lelouch, wird Konoha nicht nach euch suchen?
Also wenn ihr nicht wieder ins Dorf zurückkehrt?"

[Lelouch Natsume]

Der Mann lächelte die junge Frau an Natürlich kann ich dich unterrichten, so sei gewiss ich bin ein strenger Lehrer. Was die Raikage angeht ist mir nicht bekannt das sie tot sei. Aber wie ein Monster wirckst du nicht auf mich der kleine Jumo hier das ist ein Monster......... ein Schmusemonster er lachte, den er wolte die Shinobi aufheitern.Grrr...... haps Jumo biss Lelouch leicht ins Bein Auu! Naja er mag es nicht wen ich ihn so nenne. Mein Leben konnte auch jeder zeit enden als ich Konoha als Anbu gedient habe kaum aus gesprochen haute er sich gegen die Stirn Aber jetzt such man mich wohl auch als Nukenin oder man hält mich für tot sein dem ich von meiner letzten Mission nich zurück ins Dorf gekommen bin Kirusa genoss die streicheleinheiten Wau wau ......schleck der Fuchs zog seine Zunge über Sayuris Gesicht. Wir Könnten nach Suna gehn ich habe da kontackte zu einer Anbu von dort und ich weis das wir dort erst mal bleien könnten. Was hälst du davon? er hatte das gefühl das ihr lächeln nicht echt war sagte aber nix. Er kramte wieder in einer Tasche am rücken und zog einen blauen Umhang heraus und hielt in ihr hin.Den wirst du brauchen auf dem Weg nach Suna und selbst wen wir nicht dort hin zihen kannst du ihn behalten Ich hoffe Kanu ist auf einer Missin ich will ihr nur sehr ungerne begegnen. Aber selbst wen ich sie seh werd ich schon mit ihr klar kommen wir sind und bleiben ja bekannte, und auserdem hatt sie mir das Angebot gemacht jeder zeit bei ihr vorbei zuschauen

[Sayuri_Fúma]

,,Aha ... nun die Raikage ist nunmal aber tot ... und das mit dem strenge ist mir
eigentlich egal ... hoffe das sie dich für tot halten ... ich glaube nicht das Kiri nach mir suchen
würde ... ich habe bei einer Art Nuke Nin gelebt, seitdem mein Clan ausgelöscht wurde."
Nachdem der Fuchs ihr über das Gesicht geleckt hatte stand sie gerade auf.
Sayuri legte eine ihrer Hände an die rechte Hüfte und legte den Kopf schief, er und streng,
im moment war er einfach nur ... seltsam und seine Tiere auch. ,,Ich verstehe kein
Wort von dem was der Fuchs bellt, aber ich denke er freut sich." Sie sah leicht
komisch auf den Umhang den Lelouch aus der Tasche am Rücken zog, dieser war blau und er
schenkte ihn einfach der Jinchuriki, die wusste nicht was sie sagen sollte und nahm ihn dem
Shinobi ab. Die kleine Kunochi legte ihn auch gleich um, das blau passte gut zu ihrer anderen
Kleidung, mühevoll brachte sie ein ,,Danke" herraus und
änderte ihren Weg in Richtung von Sunagakure. ,,Gut nach Suna ...
das nenn ich Dich ab heute Sensai Natsume ... oder ist Dir Lelouch lieber? Oder was ganz
anderes?" *Zischel ... du mieses Stück .... allein wären wir STARK!
und du lässt Dich wieder von einem MANN begleiten!* Sayuri sackte auf die Knie zusammen
und fasste sich an den Kopf, ihre Finger zuckten und ihr Herzschlag war schneller.
*Wenn er da ist töte ich niemanden ... geh weg ... geh schlafen Manhiru ...*
*Wenn du das willst ...* Der Reibi verstummte aber der Körper der
Konoichi tat ihr weh, langsam krallte sie sich in ihrem Kopf.

[Lelouch Natsume]

Lulu sah belustig Sayuri und Kirusa zu Ja genau er freud sich. Naja sind wir erst mal in Suna ist es egal ob wir gesucht werden oder nicht. Durch die Wüste wandert so gut wie niemand und ich wahr schon sehr oft in der Wüste unter wegs Ein Windhauch kam auf und wirbelte seinen Umhang auf der im Wind flatterte und Jumo und Kirusa zum spielen veranlaste. Was Denken die beiden sich dabei? Nur unsin im Kopf!! Lulu zog den Umhang an sich so das er nicht mehr Flatterte. Jetzt ist aber gut ihr Spielkinder!!! Lelouche reicht, bei Sensai komme ich mir immer so Alt vor WinselWinsel die beiden legten die ohren an und verstecken sich hinter Sayuri. Lulu erschrag als sie zusammenbrach und seine beiden Partner auch, der Anbu ging zu ihr hin und kniete sich zu der jungen Frau runter. Er sah das sie sich selbst verletzte, da nahm er sehr sampft die Hand von ihrem Kopf Weg und legte seine über die Wunde. Seine Hand leuchtete etwas grünlich wegen dem Shosenjutsu mit dem er die Wunde sofrot behandelte. So jetzt solte es wieder besser sein wen du noch andere Beschwerden hast kann ich sie unterwegs versorgen aber jetzt solten wir aufbrechen Sayuri Er richtete sich und die Shinobi wieder auf und ging los Jumo folgte ihm auf dem Fuß, Kirusa stupste kurz Sayuri an folgte dan aber Lelouche


TBC ???

[hr]
Shosenjutsu
Typ: Medic-Jutsu
Rang: C
Vorraussetzung: Medic-Nin
Beschreibung: Das Shousenjutsu ist die schwächere Version des Shousen no Jutsu. Mit dem Shousenjutsu ist der Anwender in der Lage Verletzungen bis zur Stärke einer Prellung zu heilen.

[Sayuri_Fúma]

Der Natsume heilte die Wunde an der Schläfe der Konoichi, nachdem er sich zu ihr
gebeugt hatte. Seine Berührung war sanft, und so nahm er ihre Hand weg, das Jutsu
wirkte sofort und ließ nur eine kaum sichtbare Narbe zurück.
Da Reibi nun endlich wieder schwieg konnte Sayuri sich wieder aufrichten, als der
Shinobi vor lief, folgten ihm seine beiden Tiergefährten und Sayuri tat es ihnen nach.
Sie drehte sich nochmals zu den zerstörten Statuen um, sie mussten früher ein richtiges
beeindruckendes Bild abgegeben haben. Ob Reibi sie gesehen hatte? Sayuri konnte
es nur vermuten, sie folgte nun Lelouch, und den Tieren.

TBC: ???

[Yumi]

yumi war geflohen ganz aus konoha gakure sie achtete nicht darauf wo sie hin lief doch auf einmal fand sie sich im tal des endes wieder dort lieff sie einfach weiter kletterte als ging es um ihr leben das sie sich dabei an den scharfen fels kannten auf schnitte und sich wunden zu zog nahm sie nicht war wie sollte es auch sein der schmerz hatte sie schon längst ein gehohlt das wo vor sie versucht hatte zu fleihen hatte sie mit einen eisernen griff gepackt und hielt sie nun in seiner schmerzhaften klaue und drückte langsam almehlich zu , yumi versuchte verzweifelt den griff zu endflieghen sie wollte nicht das es sie packte dieses leid der schmerz und die erkentniss von dem was sich nun in ihren leben ausbreitete, sie spürte nicht den schafren kantigen schnitt den der feslsen an ihren handflächen hinter liess denn der schmerz war nichts zu dem der sich in den rest irhes körpers ausbreitete , doch yumi gab nicht auf sie wollte ihn endfleihen es musste doch etwas geben wie sie all den entfleihen konnte das leben konnte nicht so sein wie es gerade seine fratze über ihr leben zog , erschöpft kamm sie oben an ihr athem ging schwer und falch sie fühlte sich gehetzt etwas zu entkommen vor den es kein entrinnen gab ihre augen hatten sich imemr wieder mit tränen gefühlt als der schmerz an ihren herzen zehrte als sie sah das es nicht höher ging sondern nur wieder runter wurde ihr bewusst das sie den leben nicht entfliehen konnte und vor allen nicht den tot der über ihr schwebte und ihr ständig mehr und mehr ein stück ihres kleinen herzen stahl , sie sackte auf ihre geschundenen knie und ein lauter schrei der verzweiflung endrann ihr als sie spürte wie der schmerz ihr herz auf zu fressen schien ,.................. dieser schrei halte laut an den felsigen wasser fall wieder biss er hinunter in das in tal drang wo er mit den brausenden wasser untergang.

raiden war nicht da , hinata war nicht da ............alle waren sie weg ryuu wollte ihr helfen doch wollte yumi es nicht sie konnte in diesen meoment niemanden bei sich gebrauchen doch war das die warheit ??

sie wollte raiden bei sich ahben oder hinata einen der beiden die sie so aus den nichts verlassen hatten und die lehre in ihr hinterliessen ohne vorher um erlaubnis zu fragen ob sie ein stück von yumis herzen mit in das reich der weigkeit mit nehmen durften sie taten es und ihr herz blutete so volelr schmerzen es vermisste die zwei großen stücke die aus ihn gerissen wurden , so sehr ,............. der erkenntnis brachte ein sturm von regen mit sich , ..................... yumis trähnen versigeten nicht und ihr athem beruhigte sich nicht sie wusste weder ein noch aus wie sollte sie minato helfen wenn sie sich nicht selbst helfen konnte wenn sie nicht in der lage war ihre leibsten zu beschützen wenn ihr das leben imemr wieder ein strich durch die rechnung machte wenn alles sich gegen die junge anbu wandte , was würde da gegen helfen yumi wusste es nicht doch sie wusste nur zu gut das ihr leben nie so sein würde wie sie es will dennn egal was sie sich vor nahm es war zu scheitern verurteilt , sie konnte hinata nicht beschützen , und ihre zeit mit raiden war nun ebenfals für imemr versiegt sie wusste das es nur noch zwei sachen gab die ihr das leben weg nehmen konnte und das war ihr angst , .........

ihr herz bat an einen gott von den yumi noicht mal wusste ob es ihn gab um erlösung sie wollte nicht noch mehr leiden sie wollte nicht mehr leid verteilen sie wollte an den ort an den ihr lebven glücklich sein würde sie wollte zurück an den ort wo alles begann sie wollte einfach weg weg aus diesen leben das dieses leid verteilte den schmerz wie ätzende saüre imemr auf neues über sie ergoß .
sie wollte das es auf hörte so weh zu tun das ihre muskeln ihre fasern ihr gehorchten und den schmerz einfach wieder stehen konnten , sie wünschte sich in diesen moemnt das ihr herz doch nur diesen zweck des organ als herz diente und nicht so viel mehr beinhaltete sie wollte nicht das ihr herz fühlte wie es fühlte sie wünschte sich dieses herz weg nehmen zu können in der hoffnung das leid , würde nach lassen ,............... doch sie wusste das sie dazu nicht ind e rlage war verzweifelt legte sie sich auf den steinigen felsen und rollete sich zusammen sie wünschte sich an den einen ort an den sie imemr und imemr glücklich war ,............ vor vielen jhahren war dies die arme ihres großvaters doch dann verliess auch er sie als erstes dann waren es die herzlichsten momente ihres lebens in den armen von hinata das strahelnde lächeln was zu yumi auch schaute was so sein wollte wie yumi ohne diesen verdamten fuchs in sich doch dann verplasste auch dieser ort wurde kalt und grau weil hinata sie verlassen hatte und einfach soe ein großen teil ihres herzen mit nahm was yumi ihr geschnekt hatte und dann waren es raidens arme die neue hoffnung für yumi bereit gehalten hatte die liebe die sie zu schneken hatte wurde so innig zurück gegeben wie sie es nei für möglich gehalten hatte die leibe war das was yumi ein leben gab was sie nie mehr für möglich gehalten hätte doch es schein als würde ein unwetter dieses leben aus löschen zu wollen den raiden war nun ebenfals den weg gegangend en zuvor schon kakshi und hinata gegangen waren und das gefühl der einsamkeit und des schmerzes übermannte sich yumis körper der darunter anfing vor inenr kälte zu erzittern mit jeder sekunde ind er yumi wusste das ihr liebe menschen den tot brachte zeriss eine weitere faser unter der last des schmerzes jeder den sie leibte würde ein tot ereilen und sie währe nicht in der lage dies zu verhindern ,............... dieser schmerz schnitt stärker wie jegliche erdenkliche klinge durch ihren körper und yumi wollte schrien die verzweiflung raus lassen sich den schmerzen stellen doch konnte sie dies nicht den es zeriss sie von innen ,......

sie betete das ihr leben enden möge damit sie zu ihren leibsten konnte und sie niemanden mehr den tot brachte das sie diese unerträglichen schmerzen entrinnen konnte ......................

[Seiji Masamori]

Der ehemalige Sheruta Leader hatte die Welt von Ansho verlassen. Seine Aufgabe war es jetzt die Anbu ausfindig zu machen, die ihr Leben dem Schutz von Minato verschrieben hatte. Sie sollte als enziger erfahren was mit ihm los war...welche Prüfung ihm Seiji auferlegt hatte. Doch wusste der Schwarzhaarige immoment noch nicht, das Yumi ihre ganz eigene Prüfung zu bestehen hatte. Eine tiefe Dunkelheit ...war herauf gezogen und Seiji vernahm einen Schrei......soetwas hatte er lange nicht mehr gehört. Es war eine Verzweiflung....wie er sie so nur selten gesehen hatte. Sein Gespür sagte ihm, das er genau an diesen Ort gehen sollte. Es gab für ihn eine weitere Aufgabe ...an diesem Tag....der wie in einen dumpfen Schleier der Trauer gehüllt wurde. Seiji kam schnell voran, sein Weg bahnte sich durch die unendlichen Wälder, die ihre ganz eigene Geschichte im Wind zu flüstern hatten......Der ehemlaige sheruta Leader wusste tief in sich selbst ....das heute etwas passiert sein musste....was ihn genauso traf ....es war nun seine Aufgabe ...durch diesen Schleier der Dunkelheit durch zu dringen und zu sehen was passiert war. Seiji erreichte das Tal des Endes......der passende Ort für das was jetzt passieren würde.......Er sah mit einem ernsten Blick von oberhalb ...zerstörter Trümmer auf die Frau, die noch vor wenigen Stunden...mit ihrem Leben für ein Anderes vol und ganz eingestanden hatte.....ihre seele eins wurde mit dem Wunsch ....Minato zu beschützen.....war jetzt gefangen in einem Meer der Dunkelheit.....wie ein Sumpf....indem ihr Körper langsam versank....Seiji erkannte schnell ....das etwas passiert sein musste.....und auch wusste er was zutun war. Er kannte die schmerzlichen Gefühle ....wie es war....geliebte Personen zu verlieren, wie es war mitansehen zu müssen wie das eigene Herz zerbrach und die Seele wie ein Spiegel in tausend Teile splitterte. Ja genau das war es was Yumi jetzt durch machen musste. Langsam näherte sich der Schwarzhaarige und sicher stellte er sich vor die Hatake...Sein Kopf ging über ihren Körper hinüber das er sie ansehen konnte. Er kannte genau den Wunsch ....zu wollen das der Schmerz endete.....doch war dies der richtige Weg???? "Yumi.......ist das etwa dieselbe Kunoichi ....die sich mir in den Weg stellen wollte um ein anderes Herz aus der Dunkelheit zu befreien..........? Bist du du selbst....? Ich weis das du etwas kostbares verloren hast....ich kenne dieses Gefühl...doch keine Worte des Trostes ...will ich dir spenden ...das wäre Verschwendung........solche Worte sind oft verlogen ....jeder der weis wie du fühlst.....weis auch ...das es aus diesem Schmerz kein entrinnen gibt....nur du selbst....dein eigenes Licht muss die Dunkelheit aus deinem Herzen vertreiben....Jeder der glaubt mit dir deinen Weg zu beschreiten ....macht sich deine Situation zu nutze ...und ist nicht aufrichtig zu dir.............." Seiji schloss kurz seine Augen und schaute dann wieder direkt in das Gesicht der Anbu......"Irgendetwas passiert mit dir ...du fühlst dich fremd hier.....doch JETZT MACH DIE AUGEN AUF!!!! Es liegt eine Welt vor dir ....die dein goldenes Herz gebrauchen kann.....du musst deinen Weg zuende gehen.....du hast ihn gewählt...du hast einen Traum.......Verstecke dich nicht hinter Trauer.....denn was du fühlst ist keine Trauer......Ich sage dir was du fühlst ....wer du geworden bist!!! In dne tiefen deiner Seele ....wenn dein Herz ....getaucht wird in ein Schwarz wie die Nacht....genau dann verspürst du keine Trauer...keinen Schmerz sondern Hass!!! Sei ehrlich zu dir selbst...du hasst alles was du verloren hast...wie konnte .....das Glück das du spüren durftes ...verschwinden....warum dürfen andere glücklich sein nur du nicht .......WARUM....hatten es Andere verdient nur du nicht ....genau das ist was du fühlst.......du weist das ich recht .....habe...!" Seiji lief jetzt an die linke Seite der Anbu und kniete sich in die staubige Erde. "Sieh mich an!...." Sprach der ehemalige Sheruta Leader lautstark und nahm mit seiner Hand ihr Kinn und führte es sicher in Richtung seines Gesichtes....[color=dodgerblue"Seh in meine Augen....."[/color] Das getrübte Blau....was von schmerzhaften Narben verdeckt wurde und dieses tödlich stechende Gelb....was hatte Seiji nur vor??? "Ich habe mich in die Dunkelheit begeben.....mein Körper...meinen Geist...meine Seele wurde eins mit dem schwarzen Schatten........ich habe meinen Hass dazu genutzt .....mein Selbst so dunkel zu werden ....doch ....willst du die Warheit hören.....warum ich so bin wie ich bin....????? Ich hatte Angst...und habe ...viele aufgrund ihrer Stärke beneidet...es war eine Stärke ....die ich niemals erreichen konnte.....und ich fing an mich zu fragen warum......fing an alle zu hassen..die dieses Gefühl der Geborgenheit....der Liebe welches ich verloren hatte....noch besaßen ....ich war auch damals im Nudelhaus...neidishc auf dich ...du hattest Familie....Freunde.......das Leben selbst in deiner Bähe was dich trotz des Leids immer lieben würde.....ich hatte dies nicht ...nur die Ungewissheit.....Als ich dann meien lang ersehnte Rache erhalten habe ...meine Schwester fand ....und meinem Leben eine neue Aufgabe geben konnte.....bleib dieser Hass doch immer vorhanden ...eigentlich wollte ich nie etwas anderes .....als glücklich zu Leben....mit jedem Atemzug...diese schöne Welt genießen .......Doch dann verstand ich ...das ich in der Dunkelheit ...leben muss weil es nun einfach so war ....nur ich konnte mein schwarzes Herz.....dazu benutzne Kräfte ....Jenseits....von diesem Glück frei zu setzen um meiner Aufgabe .....in dieser Welt....für die die noch mehr Leid erfuhren als ich zu ändenr.....dafür würde ich sterben ......und wollte ich sterben...Aber dieser Gedanke....war nur eine Flucht....eine Flucht aus dem Leben...eine Flucht vor meinen Gefühlen und ich versuchte...diese mit meiner schwarzen Kraft zu verbergen...einzusperren und nie wieder heraus zu lassen. Doch dann trat eine Person in mein Leben....die mein kalt gewordenes Herz mit sich nahm und es wieder leuchten ließ....Ich fühlte zum ersten mal wieder Glück und hätte nie gedacht ....das ein dunkles Schwarz ...wie ein Regenbogen schimmern konnte......ich habe geleibt...und musste jetzt erfahren....das auch dieser Regenbogen verschwunden war....und warum war das som weil ich nciht bei ihr sein konnte.....weil ich versagt hatte? NEIN!!!! Es war weil die Dunkelheit .....ein gefährliches Spiel mit uns spielt......du hast eine Liebe in dir .....ein Licht ....das aus so einer Dunkelheit befreien kann.....jetzt sage ich dir ....würde es deine Geleibten wollen das du auf gibst...nur weil dein Herz....sich nach ihnen sehnt ....nur weil du nicht mehr leiden willst?????? Dann sage ich dir ich möchte das du weiter leidest !!!!!!!!!!!!!" Seiji sprach dies so laut aus, das die Krähen, die sich auf den Trümmern des Gesteines versammelt hatte.....die Flucht ergriffen. "Dein Weg ist nicht die Dunkelheit, so wie es meiner ist.....du weist ...was zutun ist...doch wenn du dich entscheiden solltest die Flcuht zu ergreifen , dann ahbe ich falsch von dir gedacht Yumi.....ich dachte du wärst....eine Frau ...die verstanden hätte was das Leben für sie gab....welch Glück ihr zu teil wurde.....dann hast du mich enttäuscht........und unser blondhaariger Freund wird mit dir diese Welt verlassen...........und ich halte dieses Verhalten für selbstsüchtig!!!!!!!!! Denke an die anderen....denke an Minato...was würde er fühlen wenn auch du noch gehen würdest ?????? YUMI!!!!! erkenne endlich das die die alles verloren haben sich gegenseitig wieder aufhebne müssen nur zusammen geht dies....Ich habe erkannt ....das ich auch auf Euch vertrauen...muss jetzt nimm meine Hand.....und greif danach nach den weit entfernten leuchtenden Sternen.........dann beginnt dein neuer Traum und ich glaube daran........sie haben dich nicht verlassen....in deiner Angst die dich hält....bist du dabei sie zu verlassen...also steh endlcih wieder auf und Minato wird diesen Weg mit dir bis zu ende gehen .....!" Seiji schaute Yumi entschlossen an udn er glaubte fest an die innere Stärke der Anbu. Er wusste das wenn sie jetzt ...aufgeben würde, war alles verlonre....De Mantel der Dunkelheit ...würde sie für immer einhüllen und das Leben....würde für beide hier und heute enden. Seiji wusste wie schwer es war doch war sein Vertrauen in ihr......und obwohl....in keinem Wort er einen Trost aussprach oder etwas schön redete .....wollte er mit seinem eigenen Leben ihr zeigem....was sie tun kann. Seiji erwähnte die Sterne und es war auch dunkel am Himmel gewordne. Die ganze Zeit hüllte ein tiefer Schleier ....das Tal des Endes in seinem bann ......Doch am Himmel funkelte etwas ....es waren ....drei kleine Sterne ....die ihr ein Licht weisen sollte. "Schau jetzt nach oben und sieh wer bei dir ist.......erkenne wer du bist und was deine Zukunft ist ....YUMIIIIII!" Der ehemalige Sheruta Leader griff nach ihrer Hand....und drückte sie fest zusammen.....er führte diese Hand nach oben und zeigte mit ihr auf den schwarzen Himmel. Auch war sich Seiji bewust...das sie vieleicht ihre Wut ihren Hass an ihm aus lassen würde, doch war auch dies okay....nur so konnte man mit diesen Gefühlen umgehen.....das wusste er aus eigener Erfahrung.....am eigenen Leib hatte der Schwarzhaarige, dies schoneinmal spüren dürfen.

[Yumi]

yumi war so mit ihren leid beschäftigt das sie seiji erst wahr nahm als er genau über sie stand sein chakra war so deutlich so dringend und machte sich auf den felsen breit sie schloss ihre augen sie wollte ihn nicht hier haben sie wollte ihn nicht sehen nicht jetzt der , der den tot erlitten hatte und nun wieder unter den lebenden weihlte was war das er durfte den tot trotzen ?? auch wenn es für ein höheres wohl war schein es nicht gerecht zu sein doch yumi wusste das leben war nicht gerecht und schon garnicht zu ihr denn wenn es so währe würde sie jetzt nicht hier an diesen ort und genau zu diesen zeitpunkt den schmerz in sich nach geben und auf geben dann währe raiden noch da dann hätte ihr das leben wenigstens ihn gelassen und sie nicht noch mehr erleiden lassen nicht in den moment wo sie eigendlich hätte stark sein müssen , dann würde das leben nicht so wahl los entscheiden wer leben durfte und wer nicht dann würde es nicht so unentlich weh tun , und ihr all das glück heraus quetschen ,............... dann würde das leben seiji nicht an diesen ort bringen an den sie sich danach ersehnte entlich erlöst zu werden,...........
doch er war heri genau in diesen moemnt wo er eigendlich nicht hier sein sollte er sollte wo anders sein das hier ging niemanden an es war ihr leid ihr schmerz sie war verdonnert ihn allein zu tragen das wusste sie aber sie war nicht bereit ihn zu tragen sie wollte ihn so gerne entgehen doch wollte der liebe gott in himmel ihr nicht diesen einen gefallen geben nein er würgte ihr noch ein rein und gab ihr seiji in den schlechtesten moment den es gab sie konnte den ehmaligen sheruta leader nicht gebrauchen das was sie brauchte wurde ihr genommen und das würde ihr auch nicht zurück gegeben werden .

sie spürte den blick der seele die sie hier nicht haben wollte auf sich und er fragte sie tatsächlich ob sie die yumi sei die heute alles gegben hätte um minato aus seiner dunkelheit zu retten anliebtsen hätte sie histerisch aufgelacht ,.......nein sie war nicht mehr diese yumi , denn die yumi die seiji heute erlebt hatte war nicht dieses geschöpf was nun um erlösung zu einen gott bat der sie nicht erhörte und sie war nicht die yumi die nun ein weiteren teil ihres herzen beraubt wurde ,...........
nein die yumi heute war eine yumi gewesen die bereitwillig ein neues stück herzen an den jinshuriki mianto uzumaki verschenkt hatte und nun wusste sie das dies ihr eines tages zum verhängniss werden würde denn es würde ihr wieder von den überesten ihres herzen abgerissen werden wenn minato auch sie verlassen würde .................. und das würde passieren dies machte ihr dieser unsaglicher schmerz deutlich ..........

als er sie förmlich an brüllte das sie die augen auf machte tat sie das auch aber nicht weil er sie drum bat sondern weil sie wusste was ihr blick sagen würde und es war schmerz wut zorn und hass alles was ein mensch fühlen konnte mochte es noch so wiedersprüchlich in sich sein als er ihr sagte das das was sie fühlte keine trauer war sondern hass funkelte sie ihn an sie eichtete sich leicht auf und so schnell wei sie nur konnte schlug sie seiji mitten ins gesicht sie war wütend auf ihn auch wenn sie wusste das er warscheinlich rehct haben könnte " sag du mir nicht was ich fühle " sagte sie voller zorn ........... doch auf was war sie wüttned vielicht darauf das er recht haben könnte das er anscheint wusste wie es in ihr aus sah ??? wie konnte er einfach so daher komemn und wissen wie ihr zu mute war wie konnte er es wagen ihr zu sagen was sie fühlt , er hatte keine ahnung nicht den hauch eines schimemrs wie es sich anfühlte diser schmerz der durch ihren ganzen körper gepumt wurde , er hatte sich diesen weg der dunkelheit selber aus gesucht gehabt er wusste nicht wie es war alles zu verlieren wie kann er wissen wie sie fühlte wenn er so etwas nie erleben durfte ........... es ging schon längst nicht nur um eine person in ihren leben die sie verloren hatte eine person konnte man vielicht verkraften aber drei wie sollte das gehen ??? .......... diesen schmerz konnte er nicht fühlen nicht er der hier vor ihr stand und ihr erzählte was sie fühlte sie drehte sich weg von ihn doch seine worte trangen weiter in ihr er erzählte das er sich das leben in dunkeln aus gecuht hatte weil er auf der flucht vor den leben war
das machte yumi wüttend er durfte von anfang an den schwanz ein zihen und sie die ihr leben gelebt hatte und davon so gut wie nichts mehr hatte sollte stark sein sie drehte sich um ihre hände ballten sich zur faust und ihre blicke sackten deutlich das er es nicht wagen sollte weiter zu reden ,........ doch es war ihr klar das dieser kerl keine angst vor ihr haben würde wie denn auch sie war bereit ihr leben weg zu werfen ,........... da war man sicherlich kein gegner ..........

als er sie fragte ob raiden genau das wollte das sie auf gab wurde sie wütend ungeöhnlich schnell hatte sie ihn sein katane endwednet und hielt es ihn an die kehle wie konnte er das tun mit welchen recht nahm er es sich raus raiden zu erwehnen , der schmerz durchzog sie die klinge hielt sie weiter an seinen halz trähnenn des schmerzes bahnten sich ihren weg ,.......... doch was steckte wirklich hinter yumis wut und diesen unglaübigen schmerz ,............ war es das er genau ins schwarze getroffen hatte und sie es wusste war es das seine worte der warheit entsprachen und yumi wollte das es dem nicht so war ??...............

der ehmalige sheruta schein zu bemerken das er was bewirkte auch wenn sein spiel ihn in ernst fall das leben bedeuten könnte spielte er seinen pat zu ende er sagte das dieser weg nicht der ihre war und wenn sie wirklich fliehen sollte er sich in ihr getaüscht hatte das er dachte sie währe eine frau die begriffen hatte was ihr das leben geschenkt hatte sie drückte das schwert dichter an seiner kehle so das die schneide seinen halz leicht anritzte "ich weiß sehr wohl was mir dieses leben geschnekt hat , doch warum schnekt es mir diese einzigartigen geschnke wenn es mir sie dan gewaltsam wieder entreißt ?? was soll dieses speil " schrie sie ihn an und all die wust und verzweiflung war in ihrer stimme zu hören und auch in ihren gruaen augen zu lesen "sag mir was soll dieser scheiß " fragte sie ihn erneut ,.........

doch er schein auch keine antwort zu wissen " wusste ich doch " zischte sie doch seiji redte weiter er meinte das sie an minato denken sollte was wohl mit ihn währe wenn sie auch noch verschwinden würde und mit diesen worten traf er wieder einen punkt ein teil in ihr der noch nicht abgerissen war aber es eines tages sein würde ,........... und dieser schmerz den würde yumi nicht überstehen das wusste sie jetzt schon dennn sie wusste nicht einmal wie sie jetzt weiter machen sollte alles in ihr schrie voller schmerz und schein sie an leibsten in tausend stücke reißen zu wollen .....

ihre augen schloss sie kurz und sie sah minato wie er so rassend vor wut auf seiji war und dann die andere seite wie besorgt er war als sie zusammen gebrochen war sie hatte heute etwas getann was sie leider zu offt getan hatte sie hatte ihr herz erneut für jeamnden geöffnete der ihr wichtig war doch bis jetzt war es imemr zum scheitern verurteilt und das konnte sie nicht zu lassen sie öffnete ihre augen und sah seiji an es gab so vieles was sie ihn sagen wollte sie wollte etwas sagen sie müsste etwas sagen doch nichts kamm über ihre lippen .......

in den er ihren namen rief hohlte er sie aus ihren gedanken seine worte fanden kein ende und es schmerzte sie zu lauschen und zu wissen das er recht hatte , sie hatte ihr leben gelebt und sie würde den rest gerne erfleihen doch würde sie sich treu beliben ??? yumi verschnekte keine plätze in ihren herzen um dann aufzugeben sie hatte minato dieses stück von ihren herzen ein nehmen lassen und sie würde nicht zulassen das er die welt vor ihr verlassen würde ,..........
doch die angst diesen schweirigen weg zu wählen in den sie minato eine chance gab ihr zu beweisen das er ihr herz nicht zereissen würde war groß sie wollte so gerne den leichteren weg gehen einfach auf hören zu exzestieren doch das währe nicht yumi hatake ............doch wer war yumi hatake ???

die schneide schwebte imemr noch bedrohlich an seijis kehle nur eine bewegung von yumi und es konnte das ende des fürtsen der finsterniss sein yumi wusste nicht was er in diesen moemnt fühlte und dachte doch er sagte ihr sie solle nach oben schauen sie hilt es erst für eine flinte doch aus irgend ein grund tat sie es trotzedem und da sah sie drei sterne an den sonst so dunkeln himmel sie leuchteten hell wie ein zeichen yumis herz setzte für einen moment aus und dann drangen die letzten worte von seiji in ihren kopf "...sieh wer bei dir ist.......erkenne wer du bist und was deine Zukunft ist ....YUMIIIIII!"

und dann war es ihr klar ihr leben war nicht zu ende ja es hatte ihr diese schmerzen verursacht doch es waren ihre schmerzen und sie würden die hatake stärken um zu verhindern das ihr herz weiter zerfetzt werden würde .... minato besaßß ein stück ihres herzen und es lag an yumi dafür zu sorgen das er bei ihr bleib und nicht dieses tsück in eine welt mit nahm in der sie es nie wieder bekommen würde ............ ganz langsam liess sie das schwert sinken es fiel schäppernd auf den felsigen boden sie machte einen schritt zurück ihr blick war auf die sterne gerichtet ,............. wer war sie ??? sie kannte die antwort sie war yumi hatake doch wer war yumi hatake ???...............
die sterne schienen diese antwort mit einen leuchten in ihr herz zu strahlen sie war die yumi hatake die einen menschen erneut ein stück von den aller heilgsten geben hatte sie war die yumi hatake die diesen menschen um jeden preis behüten und beschützen wollte sie war die hatake die dieser person sich neimals allein überlassen würde , aber sie war auch diese yumi hatake die viel leid erlitten hatte und es noch erleidcen würde und sie war die yumi hatake die ihrer seele treu beleiben musste den das machte yumi hatake aus !! ............ doch dennoch würde dies alles seine spuren auf der seele von yumi hinter lassen würde sie ganz die alte werden ?? wohl nicht denn das konnte sie nicht ..........

[Seiji Masamori]

Der Schwarzhaarige...spürte....den Zorn .....den Hass in ihr aufkeimen .....wie der Spross einer Pflanze wucherte diese Schwarze Energie in ihrem Körper umfesselte ihr Herz und ließ es die Farbe des Nachthimmels anehmen. Seiji fühlte das sie diese Gefühle jetzt gegen ihn richten würden und sie war schnell. Die Wut in ihrem Herzen machte sie stärker. Schnell fing sich der ehemalige Sheruta Leader einen Schlag mitten ins Gesicht ein.....die rechte Gesichtshälfte färbte sich rot...von der Wucht des schlages...sie legte einige Kraft in diesen, doch Seiji zeigte sich nciht beindruckt, er machte weiter. sie sprach deutlich aus, das er ihr nicht sagen sollte was sie fühlte. Doch wenn es einer verstehen konnte dann war es der der sich mit dieser Dunkelheit verbündet hatte. Der Schwarzhaarige wusste genau was in ihr vor geht....das selbe Schicksal wurde ihm zuteil und genau deshalb machte er weiter ...ohne Rücksicht zu nehmen was mit sich selbst passieren würde. Denn die Kräfte eines verdorbenen Herzens ....einer Kälte.....waren eien Kraftresourve für ungeahnte Macht......doch eine Macht war es die zu leicht ....den Tod der eigenen Seele forderte.....also setzte Seiji seine Worte an Yumi fort. Mit jedem Wort das er an die Anbu richtete wurde ihr Zorn größer und Größer...Hass breitete sich in ihrem ganzne Körper aus.....Durch sein Auge ...das wiedergab , das er so viel dieser Finsterniss in sich trug ....konnte er förmlich einen dunklen Schatten sehen der sich um die Sheruta legte......sie ballte ihre Faust und ....es sagte ihm deutlich, das er aufhören sollte oder es würde etwas schlimmes passieren. Doch war Yumi wirklich so, das sie Seiji töten konnte....war die Dunkelheit in ihrem Herzen so stark und veränderte ihre Natur...war es so??? Dann musste der ehemalige Sheruta Leader dies akzeptieren ....er hatte das alles selbst gespürt wie es ist die Macht dieses Hasses in sich zu haben und wie er einen langsam vernichtet ...Yumi sollte selbst merken ...zu was sie werden würde...diesem Hass weiter die Oberhand über sich zu geben. Sie war schnell....so schnell, das Seiji die Bewegung mit einem fast blinden Auge auf der einen Seite nicht mit bekam. Die Anbu hatte sein Schwert...an sich genommen und Seiji war erstaunt wie groß die Dunkelheit in ihrem Herzen war. Das Schwert ubai toru kann nur von einem wahren Meister der Dunkelheit geführt werde.....in dessen Herz die pure Finsterniss existierte.....also war ihr Herz tatsächlich so schwarz geworden, das dass Schwert sie nicht ablehnte.....Seiji stand nun also seiner eigenen Klinge gegenüber.....Fest presste die Anbu das kalte Metall gegen den Hals des ehemaligen Sheruta Leader`s ...Das Schwert war scharf und presste sich durch die Haut des Schwarzhaarigen ...direkt über seiner Hauptschlagader....doch verzog er keine Miene ....Schmerz war für ihn immoment keine Option....Yumi sollte verstehen ...was er meinte...das er recht hatte. Yumi stellte Seiji eine Frage..und hatte einen Blick in den Augen ..der alleine hätte töten können. Sie Verstand nicht warum all das Glück, das ihr das Leben schenkte ...ihr wieder entrissen wurde, war es ein Spiel um sie zu ärgenr....sie zu testen.....sie wollte von dem Schwarzhaarigen was das alles sollte? Doch seine darauf folgenden Worte schienen endlich zu ihr durchgedrungen zu sein ....Der schwarze Mantel ...der sich um ihren Körper legte ...hatte eine Schwachstelle......wenn er so pechschwarz wie der Nachthimmel....war.....dann....gab es auch ein Leuchten......wie das funkeln der Sterne ....ein kleines Licht in diesem Schatten und das versuchte Seiji zu ereichen. Ihre Hand zitterte leicht ...kaum zu spüren....doch die Kline an Seiji`s Hals die so leicht über Leben und Tod entscheiden konnte, ließ ihn spüren...das Yumi innerlich sich quälte....Frange über Fragne überschütteten ihre tiefste Seele .....Plötzlich schaute sie wie der ehemalige Sheruta Leader daraum bat nach oben zu den funkelnden Sternen am Himmel......der Schwarzhaarige fühlte sofort....das dies etwas in ihr auslöste.....es war wie das Fallen kleiner Äste....die im Sturm eine Lawine auslöstne...hatte es Yumi jetzt endlich verstanden? Ihr Herz ...drängte langsam die Dunkelheit zurück...es war deutlich ein leuchtendes Stück zu erkennen ....was die Finsterniss zurück warf.....Die Klinge die wie das Werkzeug des Todes wirkte udn mti einem leichten Hauch...Seiji`s LEben auslöschen konnte....ging zu Boden...das Geräcuh des aufschlagenden Metalls war ....eins mit dem zurückschreiten der Kunoichi. Ihr Blick war auf die Sterne fixiert.......sie schien endlich zu verstehen wer sie war und genau das war das Ziel des ehemaligen Sheruta Leaders. Das Blut lief von seiner Kehle hinunter und tropfte auf den Boden. Mit einer Bewegung, griff er nach seinem Schwert und steckte es wieder an seinen Platz. Nun stellte er sich neben Yumi und schaute mit ihr in den Sternenhimmel......die Dunkelheit ...war den funkelnden Sternen gewichen...."Ich möchte dir noch etwas sagen ...das du mich besser verstehst ....was glaubst du was mich dazu gebracht hat diese Dunkelheit in meinem Herzen zu nutzen....als kleiner Junge sah ich mit an ...wie meine Familie.....auf brutalste Weise von einem Mann abgeschlachtet wurden.....und auch als ich meine Rache bekam...war mein Durst nach dieser Dunkelheit nicht gestillt ....jetzt stehe ich hier ....meine Familie ist in weiter ferne gerückt....die Frau....die dieser Dunkelheit die Farbe des Regenbogens verlieh ...ist verschwunden .....meine Aufgabe ...ist versiegt ....doch erkenne ich was mir geblieben ist.....der Kampf ...Andere die dasselbe gefühlt haben wie ich ...andere deren Herz von der Finsterniss eingenommen ist meine Geschichte zu erzählen und die Jinchuuriki zu einem strahlenden Tag zu führen....." Seiji wandte seinen Blick jetzt vom Himmel ab und schaute zu Yumi. Seine Hand ergriff ihr Handegelenk und drehte vor ihrem Gesicht um. "Denk immer daran.....du hast heute in deinem Herzen eine Dunkelheit erweckt, die niemals verschwinden wird...du wirst sie immer mit die Tragen ....und es liegt einzig und allein an dir ob dich deine Angst in ihren Klauen hält oder du wie von Anfang an deinen Weg zuende gehst.....du weist nicht wie weit dein Weg noch ist...doch ich sage dir das noch viel Leid ...dir bevor steht , diese Dunkelheit wird immer versuchen sich deines Herzens zu bemächtigen. Verlier jetzt keine Zeit mehr.......du hast doch einen Traum.....was wünschst du dir von ganzen Herzen? Stell dir diese Frage und was bist du bereit dafür zu geben.....auf der anderen Seite wirst du erwartet werden....von all deinen Liebste..doch hier ist dein Platz für den Momment.....auf dich wartet ein Junge...der allein in der Dunkelheit .....sein Licht nicht mehr finden kann....wirst du ihm zur Seite stehen und ihm helfen ....??? Oder war alles umsonst?" Seiji kannte die Antwort auf diese Frage bereits schon, doch wollte er genau das Yumi sich diese nocheinmal stellte, war sie bereit ..würde sie ohne zu zögern weiter machen. "Du wirst gezwungen werden an deine Grenzen zu gehen....doch du musst ihnen zeigen wer du bist...du bist Yumi Hatake.....und hast einen treuen Gefährten bei dir ...der dich verstehen kann nur helfen müsst ihr einander....setz alles auf eine Karte und seh in dein inneres ....dann wirst du erkennen wer du wirklich bist und was dein Weg ist." Seiji führte ihre Hand jetzt direkt auf ihre Brust ...zu ihrem Herzen. Dann drehte er sich um und entfernte sich langsam von der Hatake. "Spiel jetzt endlich weiter ...es ist dein Leben...dein Spiel....es muss einfach weiter gehen...und denke daran ...die Dunkelheit ..ist von nunan immer in deinem Herzen, doch du entscheidest wieviel Kraft sie hat und was du aus ihr machst.....Vieles im Leben ist vergänglich , doch was für dich wirklich zählt musst du selbst erkennen glaub an dich......ich vertraue dir weil ich weiß das du alles in dir hast.....du kannst gewinnen.....also mach die die dich lieben ....stolz ....das Sandkorn ...was im Wind verweht...bist du nicht mehr...du bist wie ich es dir sagte ....der Fels ....der die Wellen des Leids ....im mächtigen Ozean aufhalten kann..." Seiji machte noch weitere Schritte von der Anbu weg. "Wir werden uns dann eine Weile nicht mehr wieder sehen Hatake Yumi.....Konoha-Gakure ist mein Ziel heute Nacht..ich decke dir und unserem blonden Zottel den Rücken und lenke ihre Aufmerksamkeit auf mich ...lebt ihr weiter und findet zu Euch selbst....und wenn du wieder dich so fühlst wie heute.....sollte es nocheinmal so weit kommen......kannst du dir sicher sein ....das ich wieder da sein werden....ich bin der an dem du einfach deinen Hass auslassen kannst...und wenn ich eins weis , dann wie sich eine schwarze Seele und dunkle Gedanken anfühlen.....wenn du nicht weiter weist....vertrau auf die Kraft von Minato....und auf deine Eigene ....ihr seit etwas Besonderes ......unsere wege werden sich wieder kreuzen....puh.....mal sehen was jemand ohne Aufgabe mit seinem neuen Leben anfangen kann ....ich glaube ....ich weiß was." Seiji ahtte sich an das Versprechen der jungen Jounin damals erinnert ....das sie ihn bei seinem Vorhaben die Jinchuuriki zu schützne, unterstützen wollte. "Mir kam da gerade eine Idee...." Der schwarzhaarige grinste......"Ich werde ein reisendes Nudelhaus eröffnen und durch die Länder ziehen...." Diese Idee hörte sich vieleicht lächerlich an, doch meinte es der ehemalige Sheruta Leader ernst. "Ich stehe in Kontakt zu Euch,, wenn ihr meine Hilfe braucht...kontaktiert mich über das Sheruta Jutsu....Der Kristall von Froschmeister Fukasaku ist eng an meine eigene Seele gekoppelt....auch wenn ich noch keinen der Zeh Bijuukristalle an meinem Körper tragen kannst du mit mir sprechen. Jeder Zeit ....und denk drann wir haben Beide die Dunkelheit ....gesehen....gespürt und auch benutzt .....und unsere Gefühle machen aus uns der der wir sind ....und....." Dann fing Seiji an zu lachen. "Ich bin Seiji Masamori und werde jetzt ein Nudelhaus eröffnen..." Er streckte Yumi seine Faust entgegen und wusste genau sie würde verstehen. Das die Zeit der Trauer ....ar da war ..doch die Zeit seine Träume weg zu werfen ...und vor einem selbst zu flüchten niemals das richtige war. Der Wind wehte lühl ...über die Trümmer im Tal des Endes und genau das war es ....das Ende der Verzweiflung.....ein Neuanfang.....Minato hatte einen festne Platz in Yumi`s Herz, so wie sie auch in seinem .....Der Blondhaarige war auf die Hilfe seiner Freundin angewiesen und sie auch auf die seine. "Ich bringe dir unseren Freund wenn er bereit ist zurück und dann musst du für ihn da sein." Seiji lächelte und es war für den ehemaligen Sheruta Leader absolut ungewöhnlich das er vor Jemandem seine Schwächen offen zu gab, das hatte er noch nichtmal Dâku jemals gesagt , Seiji schien an etwas zu glauben.......ihr zu vertrauen......das genau sie die richtige war um mit Minato zusammen weiter zu machen. Man sagte immer das vor der Kakashi Enkelin ....etwas großes lag und da hatten sie recht, sie hatte etwas großes vor sich und an ihrer Seite war immer der aufgeweckte Uzumaki. Diese Gedanke ließ ...den ehemaligen Sheruta Leader schmunzeln.....

[Yumi]

yumi schaute hoch in den himmel die drei sterne schienen zu leuchten einer helelr als der andere sie spürte nicht das seiji sich neben sie stellte doch eins war ihr klar sie würde raiden imemr lieben ,

sie hörte die worte des ehmaligen sheruta leaders und schloss kurz ihre augen auch wenn sie jedes wort wahr nahm erschein das lächelnde bild von raiden vor ihren augen und stumm bahnte sich eine trähne sich ihren weg über yumis gesicht der schmzer war geblieben er war nicht weg nur weil sie sich entschieden hatte ihr leben nach ihren regeln weiter zu leben das hiess nicht das sie all die trauer weg fallen leis oder gar die personen die ihr an wichtigsten waren vergass nein es hiesß nur das sie die personen die sei leibte stolz machen wollte und sich ihr leben stellen wollte jeder der drei die gezwungen waren sie zu verlassen hatte ein anrcht darauf ein stück ihres herzen mit zu nehmen denn sie hatten es erobert und yumi hatte es ihnen geschnekt den sie liebte die personen von ganzen herzen und auch raiden liebte sie mehr als alles andere sie wusste das dieser schmerz des verlustest an dauern würde und das es ihr wunder punkt war doch erkannte sie das sie nicht aufgeben durfte ......... es war wie seiji sagte minato würde sie brauchen denn wenn sie jetzt auch noch diese welt verlassen würde , währe niemanden geholfen und sie glaubte auch nicht daran das raiden erfreut währe sie jetzt schon unter den toten an zu treffen ,

doch wischte sie sich die träne nicht weg denn es war ihr gutes recht ihre trauer zum aus druck zu bringen ,..........

sie hörte die weiteren worte und als er ihr ihre hand auf ihren herzen legte schaute sie zu ihn und ihre augen sprachen den dank aus sie wusste das sie tief in der dunkelheit versunken war und das seiji ihr geholfen hatte das sie nicht ganz versang in der finsternis das es wichtigeres gab ....

als seiji sich dann von ihr abwandt nickte yumi ihn zu sie war ihn dankbar doch wusste sie das sie es nicht in worte fassen musste als er meinte das er nun ein fehrendes nuddelhaus eröffnen wollte schafte er es ihr ein lächeln zu entlocken , "kannst du überhaupt nuddelsuppen kochen das du sie essen kanst weiß ich ja " sagte sie es sollte leicht witzelnd sein doch kamm ihr das noch nicht wirklich so über die lippen .

[Seiji Masamori]

Der ehemalige Sheruta Leader sah zu wie seine Worte zu ihr durch drangen, wie sie genau verstand was er meinte und wie dankbar ihm die Anbu war. ....konnte der schwarzhaarige genau erkennen. Eine Träne lief ihr Gesicht herunter und jetzt war sie dort angekommen...wo man sie aufbauen konnte. Yumi meinte scherzend Ob, der Sheruta überhaupt Nudelsuppe kochen konnte.....das er sie essen konnte wusste sie ....vor all der Zeit hatte er es ihr ja schoneinmal bewiesen. Der Meister der Dunkelheit ...streckte den Daumen ...seiner in Yumi`s Richtung zeigenden Faust hoch in die Luft. Es sollte verdeutlichen, das er alles im Griff hatte. "Weist du ich gebe nicht auf....ich werde es so lange probieren bis ich etwas hin bekomme.....unseren Zottel und dich lade ich dann gerne einmal ein, wenn ich es geschafft habe." Meinter er unter einem Grinsen.....dann holte Seiji aus seinem schwarzen Mantel..... das Konoha-Gakure Stirnband von Minato hervor. Sein Blick wurde schlagartig ernst ...."Hier nimm das...." Seiji warf das Stirnband direkt zur Anbu und schaute weiterhin mit diesem Blick ...der das Fleisch zu durchbohren schien auf Yumi. "Er muss das Vertrauen.....zu Konoha-Gakure erst wieder gewinnen.....ich kenne unseren Freund gut ....er wird niemals etwas tun was dir schadet , deswegen wird er in deiner Nähe bleiben und dafür sorgen, das du keinen Ärger im Dorf bekommst, doch pass auf deine "Freunde" in Konoha auf, ich vertraue ihnen nicht....wem das wohl des Dorfes am Herzen liegt....der ist auch leichter bereit....einen Jinchuuriki für das wohl des Dorfes als Waffe einzusetzen.....Desshalb....und weil ich weiß, das es einige Shinobi gibt die nicht so sind ...musst du dafür sorgen, das sein Vertrauen....nicht missbraucht wird. Er wird dir folgen und dir zu hören, ansonsten ....er ist der Minato ..wie wir ihn kennen..." Seiji grinste bei den letzten Worten seines Satzes und drehte sich dann komplett um. "Also.....wir sehen uns wieder ....Yumi Hatake......wenn ich mich nicht selbst anzünde ....vieleicht ....ähnlich wie wir uns das erste mal richtig unterhalten haben......bei einer Schüssel Ramen...." Seiji lächelte ...nur leider konnte man ihm dies nicht ansehen. Dann verzog sich der ehemalige Sheruta Leader langsam in den Schatten der Nacht. Er hatte heute Abend ....der Hatake einiges über die Dunkelheit .....im Herzen...gelehrt und wusste genau...sie würde ihre Aufgabe....sich selbst nicht verraten und immer weiter machen. Zusammen mit dem aufgeweckten Uzumaki an ihrer Seite. Seiji entfernte sich vom Tal des Endes und im Wald angekommen blickte er nocheinmal zurück. *Sie schafft es.....Obwohl die Dunkelheit in ihrem Herz von nunan immer Teil ihres Weges sein wird, glaube ich daran, das sie zusammen mit Minato.....einer glücklichen Zukunft entgegen sehen......SOOOOO...und was werde ich jetzt tun......hmmmmm ersteinmal in Konoha-Gakure für etwas Panik sorgen und dann so schnell wie möglich operation ....fahrendes Nudelhaus ...starten.....* Bei seinen eigenen doch kindlichen Gedanken ...lachte der ehemalige Sheruta Leader und doch wusste er , das es immoment alles nur Finte war um seine neue Aufgabe zu finden.

Tbc: ????

[Yumi]

yumi sah den ehmaligen sheruta leader an und nickte auf einmal warf er ihr was zu es war ein stirnband von konoha gakure es schein jemanden abgefallen zu sein und gleich wurde ihr klar das es minatos war und and den worten von seiji war sich yumi dessen auch sehr bewusst ,............... sie sah auf das zeichen was zu konoha gehörte es symbohlesierte für sie macht , freundlichkeit , glanz und aber auch mitler weile leid ................. war sie bereit sich gegen ihr geliebtes dorf zu stellen für den blonden zottel wie seiji ihn imemr nannte ,............ sie umfasste das stirnband un liess den arm wiederzurück auf ihre brust wandern sie wusste die antworte noch nicht genau hoffte aber auch das es so weit nie kommen würde ,denn mianto war keine waffe die man an und aus schalten konnte , minato war ein mensch der verdient hatte das leben so zu leben wie er möchte ohne zum spielzeug der nationen zu werden und diese aus sage betraf jeden jinshuriki auf dieser welt und wenn das der jeweilige sheruta nicht wusste dann hatte er sich eine falsche aufgabe aus gesucht , yumi wusste das sie aufjedenfall nicht zu lassen würde das man minato nur als das beist in ihn sah die menschen mussten lernen das ein jinshuriki ein mensch war mit gefühlen und einen schlagenden herzen und nicht kalt und nehmbar wie man will man konnte ein jinshuriki nicht dort einsetzten wo man wollte wo man ihn grade brauchte denn er war keine waffe in den sinne und sollte konohagakure genau das eines tages vergessen haben währe es yumi die konoha darauf erneut hinweisen würde,...............und wie es dann passierte das würde sich zeigen doch daran wollte yumi nicht denken dieses dof sollte eigendlich an besten wissen wie ein jinshuriki sein kann denn naruto uzumaki hatte den leuten die augen geöffnet , yumi hoffte das die menschen dies nicht vergessen hatten.

"na dann sehen wir uns seiji masamori " sagte sie zum abschied sie musste nichts zu seinen worten sagen denn es war alles gesagt gewesen ihr weg lag darin das sie lernte mit den schmerz in sich um zu gehen die dunkelheit die sie in sich gelassen hatte zu kontrolieren und den jinshuriki des kyuubis zu beschützen und das leben so gleücklich wie möglich zu gestallten

nach den seiji aus ihrer sicht verschwunden war schaute yumi erneut zu den sternen es waren jetzt ein paar mehr dazu gekommen und sie entschloss sich etwas zu tunwas sie vor eingen tagen noch strick abgelehnt hatte sie würde hinatas grab besuchen gehen und das bevor si ins dorf zurück kehrt um sich mit raidens tot aus einander zu setzten denn schon jetzt zerte die verzweiflung und der schmerz des verlustes an ihr ,..........


tbc: konoha firedhof